Nachdem die letzte Betonbarrikade in der Liebigstraße 34 durchbrochen, der letzte Besetzer beziehungsweise Besetzerin von der Polizei hinausgeführt, aber noch längst nicht die letzten Autos in dem folgenden Vergeltungsfeldzug angezündet waren, liefen Bilder durch die sozialen Medien, die Einrichtungsdetails des laut Selbstdefinition „einzigartigen Freiraums“ in dem gut 30 Jahre lang besetzten Haus zeigten.
Um es gleich zu sagen: Bei den Aufnahmen einer zerschlissenen Schlafmatratze und eines über Wochen oder Monate gewachsenen Abwaschstapels in der Spüle handelte sich um zwar um authentische Fotos, die stammten allerdings nicht aus der Liebigstraße 34, sondern aus der schon älteren Werbung eines Unternehmens, das so genannte Messi-Wohnungen räumt und wieder herrichtet.
Die Originalbilder aus dem bis vor kurzem besetzten Haus zeigen ein geringfügig weniger vermülltes Ambiente. Etwas weniger, aber immer noch genug, damit sich die Utopie einer Taz-Kolumnistin, Polizisten sollten auf die Müllhalde, zumindest in diesem einen Haus und an diesem 9. Oktober für ein paar Stunden verwirklichte. Aktivisten einer „Aktion Wendenschloss“ erklärten per Twitter, dass ein wesentlicher Teil der Verwahrlosung zwischen Treppenhaus und Spülecke von cis-Männern beziehungsweise Bullen angerichtet wurde.
(Cis-Männer, kurzer Einschub, sind nach der Nomenklatur der identitären Linken übrigens Männer, deren Selbstdefinition als Männer mit ihrer äußerlichen Erscheinungsform übereinstimmt. Wie die Wendenschloss-Twitterer diese doch ziemlich private Sachlage bei allen eingesetzten Polizisten so schnell ermitteln konnten, teilten sie nicht mit.)
Aber zurück zum Ambiente und der politischen Resonanz auf die angekündigte Räumung, die selbst für den rot-rot-grünen Berliner Senat unumgänglich wurde. Denn nach jahrelangen Prozessen, zu denen auch Attacken gegen den Anwalt des Hauseigentümers gehörten, sprach ein Gericht diesem Hauseigentümer dann doch irgendwann das Recht zu, über seine Immobilie zu verfügen. Das gilt in den tonangebenden Kreisen Berlins und seinen Unterstützern draußen im Land als exotische und unbegreifliche Entscheidung. Das meint stellvertretend für viele andere Milieuvertreter Timon Dzienus, Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend, also dem Nachwuchskader der in Berlin und demnächst im Bund mitregierenden Partei:
„Ne verdammt blöde Idee“ ist der in Berlin hier und da noch anzutreffende Kapitalismus in den Augen progressistischer Millenials fast überall, eine Gnadenfrist wird ihm von Timon Dzienus höchstens dort eingeräumt, wo das IPhone hergestellt beziehungsweise mit Software bestückt wird, das er für seine revolutionäre Öffentlichkeitsarbeit nutzt. Wer seinen Tweet für eine bewegungsuntypische Wortmeldung halten sollte, kann gern bei der Grünen Jugend Grundsätzliches nachlesen, beispielsweise in diesem Antrag zu ihrem Bundeskongress:
Nicht so sehr die polizeiliche Räumung des besetzten Hauses traf die so genannte Szene hart. Für die große Systemauseinandersetzung am 9. Oktober hatten diverse Gruppen wochenlang getrommelt, Plakate geklebt, Aufrufe ins Netz gestellt und sich der Unterstützung von Politikern der Linkspartei, der Grünen und der SPD versichert. Zumindest an der Solidarität von Berufspolitikern fehlte es nicht.
Am Räumungstag schließlich blieb es, anders als von der Szene erwartet, eher ruhig im eigentlich erregungsbereiten Berlin. Es gab keine Straßenblockaden, die Polizeibeamte von dem Haus ferngehalten oder ihnen den Weg dorthin erschwert hätten, keine spontane Solidaritätsversammlung von Friedrichshainern und Friedrichshainerinnen und keine anschließende machtvolle Wut- und Trauer-Kundgebung mit standesgemäßen Bengalos und fünfzig verletzten Polizisten, sondern nur eine Radfahrerdemo mit – nach Szeneangaben – etwa 70 Teilnehmern, die sich schnell zerstreute. Relativ zügig flexte die Polizei Gitter auf, stemmte Barrikadenbeton im Inneren weg und führte die Besetzer und Besetzerinnen, die noch ausgeharrt hatten, aus dem Haus, das ihnen nicht gehörte. Gegen 11 Uhr vormittags war das Gebäude ohne größeren Widerstand geräumt. Nachts brannten, wie erwähnt, mehrere Autos, aber zu größeren Aktionen reichte die Mobilisierungskraft der Szene offensichtlich nicht, obwohl sich das Liebigstraßenkollektiv in seinem Aufruf dringend etwas anderes gewünscht hatte:
Screenprint: http://liebig34.blogsport.de/
Dafür, dass die Massenunterstützung fehlte – ein Phänomen bei vielen von den Grünjugendlichen, Chavisten in Venezuela, BLM-Kadern in den USA und anderen Progressisten befürworteten und für unblöd gehaltenen Ideen – lassen sich mehrere Gründe finden. Beispielsweise, dass die Bewohner des einzigartigen Freiraums offenbar Geschäftsleute und Anwohner der Gegend unter Druck setzten.
Abweichler, die sich nicht an Anweisungen der Szene halten – keinen Kontakt mit der Polizei – wurden von der Truppe eines anderen besetzten Hauses in der Rigaer Straße 94 schon mal vor ein Kiezgericht zitiert, wo sie ihr Verhalten zu rechtfertigen hatten.
Kurz vor der Räumaktion zündete eine linksextremistische Gruppe Bahn-Kabel an der Frankfurter Allee an und legte damit den Verkehr auf dem S-Bahn-Ring zeitweise still, was dazu führte, dass zehntausende Berufspendler sich trotz Corona-Abstandsmahnungen in Ersatzbusse quetschen mussten. Auch deshalb fand die Aufforderung des Linkspartei-Politikers Hakan Tas an die Polizei, die Liebig-34-Räumung wegen der Coronaansteckungsgefahr abzusagen, weder bei den Beamten noch in der Bevölkerung nennenswerte Resonanz.
Rings um die Liebigstraße 34 und die Rigaer 94 wohnt ein eher linkes Publikum, das trotzdem mit Graffitis wie „Yuppie-Schweine, Schüsse in die Beine“ zur steten Solidarität gemahnt wird. Unter diesen Bedingungen überrascht es kaum, dass selbst Friedrichshainer Grünenwähler wenig Wut & Trauer über die Räumung zeigen, sondern im Gegenteil eine ziemliche Erleichterung, vielleicht sogar klammheimliche Freude, auch wenn sie das lieber nicht öffentlich sagen.
Es zeigt sich nicht nur in Berlin, dass politische und mediale Unterstützung eines sogenannten Freiraums und die Freude der Normalbevölkerung ringsum deutlich auseinanderfallen.
Die in Seattle von Black-Lives-Matter- und anderen Aktivisten im Sommer 2020 besetzte Capitol Hill Autonomous Zone, kurz CHAZ, fand zunächst durchaus Wohlwollen bei der demokratischen Bürgermeisterin Jenny Durkan. Etliche Medien berichteten affirmativ über die Einrichtung eines von Polizeipräsenz befreiten Gebiets in der Stadt, in dem bewaffnete Milizen die Kontrolle übernahmen. Wie Seattles Polizeichefin Carmen Best später bilanzierte, gab es in der kurzen CHAZ-Zeit bis zur Räumung vier Schusswechsel, zwei davon tödlich, mehrere Brandstiftungen, etliche sexuelle Übergriffe und eine extreme Steigerung der Kleinkriminalität, kombiniert mit einer Vermüllung und Verwahrlosung der okkupierten Straßen und Plätze. In der linksliberalen Nachbarschaft ging die Begeisterung über den CHAZ-Freiraum schnell gegen Null. Allerdings beschleunigten die CHAZ-Aktivisten das Ende ihrer Zone auch dadurch, dass sie vor dem Privathaus von Bürgermeisterin Durkan aufmarschierten.
Diesen Fehler machten die Besetzer der Liebstraße 34, der Rigaer 94 und deren Umfeld klugerweise vor dem Zuhause von Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann nie. Allerdings gab es sowieso keine Szenewünsche an die von Herrmann geführte Verwaltung von Kreuzberg-Friedrichshain, die nicht prompt erfüllt worden wären.
Unterstützung und Wohlwollen zeigte die Bezirksbürgermeisterin bis zum Schluss.
Ihr Baustadtrat Florian Schmidt schirmte die Hausbesetzer zuverlässig von baupolizeilichen und anderen Ordnungsmaßnahmen ab. Hätten sie auf dem Hinterhof einen Heizpilz betrieben, wären sie vermutlich in Schwierigkeiten geraten. Mit der Betonbarrikade mitten in einem Haus, das ihnen nicht gehörte, gab es keine Probleme.
Eigentlich stellt sich weniger die Frage, warum es so wenig Unterstützung selbst von linken Normalberlinern gab und gibt, sondern: Warum dauerte die Existenz einer rechts- und sagrotanfreien Zone in der Liebstraße überhaupt so lange? Warum dauert sie anderswo in Berlin noch an?
Das liegt zum einen an Einrichtungen wie dem Kiezgericht und Drohungen an die Nachbarschaft. Auch an mehren Brandanschlägen etwa auf Autos eines BZ-Journalisten, der als einer der wenigen regelmäßig nicht nur über die linksextreme Szene Berlins schreibt, sondern auch über deren politischen Arm im Senat. Wie es einmal als Zielperson markierten Personen in Berlin geht, kann jeder hier nachlesen:
Screenprint: https://antifa-nordost.org/4280/lichtenberger-afd-funktionaer-und-zahnarzt-geoutet-ausschluss-aus-kassenzahnaerztlicher-vereinigung/
Das führt dazu, dass ein zahlenmäßig nicht sehr großes Milieu im Dreieck von Rotrotgrün, Güner Jugend, NGOs und Antifa sehr präsent und dominierend wirkt, und viele andere lieber den Mund halten. Auch deshalb, weil sich kaum politische Alternativen in Berlin anbieten. Jahrelang führte bekanntlich Merkels Kulturstaatsaufseherin Monika Grütters den CDU-Landesverband. Sie konzentrierte ihre Kraft vor allem darauf, gemeinsam mit dem Linkspartei-Senator Klaus Lederer den ehemaligen Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen Hubertus Knabe mit manipulierten Anschuldigungen aus dem Amt zu treiben. Und auch nach Grütters Abgang von der Landesspitze richtet die CDU ihre Politik eher auf eine künftige Mitregierungspolitik aus.
Es gibt aber noch einen anderen Grund: Den Zerfall des öffentlichen Raums, der nirgends in Berlin so schnell vorangeht wie in Kreuzberg. An vielen Ecken des Herrmann-Bezirks sieht es nicht viel anders aus als in der Spülküche der Liebigstraße 34. Diese öffentliche Verarmung, von der Grünen Jugend und anderen dem Kapitalismus angehängt, in Wirklichkeit aber grün-homegrown, stumpft viele Bürger ab. Sie können sich zurückziehen, wegziehen, manchen fällt der Zustand der speziellen Zone auch nicht mehr auf.
In seinem Buch „12 Rules for Life. Ordnung und Struktur in einer chaotischen Welt“ stellt der Autor Jordan B. Peterson auch das Axiom auf: „Bring dein eigenes Haus in Ordnung, bevor du die Welt kritisierst.“ Der linke Hass auf Peterson hat schon seinen Grund.
Das Innere und Äußere der besetzten Häuser in Berlin, weiter Teile von Kreuzberg, die CHAZ in Seattle und andere Orte dieser Kategorie finden zuverlässig in der gleichen Ästhetik zusammen, in einer Zerfallsordnung mit großen Kollateralschäden, bezahlt von anderen, von denen verlangt wird, dass sie ihre Immobilie freiwillig hergeben, Steuergeld aus drei Geberländern in der Höhe von gut 4,3 Milliarden Euro in die Hauptstadt leiten, und das „Experimentierlabor Berlin“ (Rundfunk Berlin-Brandenburg) auch noch großartig finden sollen.
Ein zweiter Grund, warum das sogar punktuell funktioniert, liegt in einer sozial-kulturellen Verwandtschaft. Die Besetzer kommen wie ihre Unterstützer aus der progressistisch-urbanen Mittelschicht, die eben auch fast alle Schaltstellen der Öffentlichkeit besetzt. Es Ist die gleiche Gesellschaftsschicht, aus der auch die Protestgruppen gegen die A49 stammen, eine von den Grünen in Hessen mitbeschlossene Autobahn, gegen die jetzt auch grüne Politiker agitieren, weil das besser ins Milieu passt. Als sich Protestierer kürzlich von einer Autobahnbrücke auf die A 3 abseilten und dadurch einen Stau mit tödlichem Auffahrunfall verursachten, beschwerten sie sich anschließend per Pressemitteilung darüber, dass die Polizei so viel Trara um den Toten gemacht hatte.
Die „Aktivisten” selbst wollten sich zu dem Nebenschaden nicht näher äußern:
„Auf diese Anschuldigungen heute schon einzugehen, würde diesem schrecklichen Ereignis nicht gerecht werden. Heute wollen wir den Angehörigen die Ruhe lassen, mit diesem Schock umzugehen.“
Kurzum, es sind Leute, die sich nicht zu Aktivitäten zusammenschließen, weil sie materielle Probleme hätten. Sondern im Gegenteil: weil sie sich ihr Verhalten und ein iPhone für den antikapitalistischen Kampf leisten können. Sie benehmen sich, wie sich nun einmal alle benehmen, denen kaum jemand Grenzen setzt, und die ein Unterstützerumfeld so lange gelobt, finanziert, gehätschelt, entschuldigt und von allem Ungemach abgeschirmt hat, bis sie ihre Größenfantasie selbst für bare Münze nehmen.
Das Liebigstraßenkollektiv ruft nach der vorläufigen Vertreibung aus ihrem putzplanfreien Paradies zu einem „wilden und chaotischen Oktober“ auf, der vor allem darin bestehen soll, lange und gründlich Rache am öffentlichen Eigentum und an dem von Steuerzahlern zu nehmen:
„34 Millionen Sachschaden – wir sind schon gut dabei.“
Timon von der Grünjugend und alle untergehakten Freunde auch, ohne die sich derart große Schneisen der Verwüstung gar nicht schlagen ließen.
Der einzige dem meine Solidarität gilt, ist der Eigentümer. Gijora Padovicz scheint ein cleveres Kerlchen zu sein. Nicht nur investiert er zukunftsträchtig, nein er schlägt die doofen Linken auch noch mit ihren eigenen Waffen.
Gab es einen oder zwei Tage nach der Räumung doch direkt Zoff zwischen den vom Eigentümer als Security/Abbauhelfer engagierten Tschetschenen (ein Brüller!) und der örtlichen linksradikalen Szene, die offensichtlich zur andächtigen Provokation vorbeischauten.
Unterm Strich; Dit is Berlin.
PS: Lob für die neue Kommentarfunktion.
Dieser Artikel ist nicht weniger als ein Augenöffner! Insbesondere für Menschen, die vielleicht noch irgendwo (klamm)heimlich mit den Linksautonomen sympathisierten, kann dieser Bericht doch nur diese eine Erkenntnis gebracht haben:
Was für abgedrehte, verwahrloste und politisch völlig ver(w)irrte Gestalten die Linke doch ausmachen! Unfassbar!
Wer die Schwiegermutter-tauglichen Habeck und Baerbock wählt, sollte jetzt wissen, was er wirklich bekommt, nämlich Chaos, Anarchie, Sozialismus und eine alle Freiheiten erstickende Öko-Diktatur!
Vielleicht hatte Sigmar Gabriel (SPD) doch nicht so unrecht.
„Das ist wirklich Pack und Mob, und was man da machen muss, man muss sie einsperren.” Weiterhin sagte der SPD-Chef: „Diese Leute haben mit dem Land Deutschland, wie wir es wollen, nichts zu tun.”
Diese Aussagen von Gabriel waren aber auf das genaue Gegenteil bezogen: auf konservative, den alten Sitten und Gebräuchen, der deutschen Kultur und Moralvorstellungen nachhängenden Bürger“*Innen“.
Wie man aber an Berlin sehen kann, wird der Verfall Deutschlands mit Volldampf von grün-links-rot betrieben. Bleiben wir bei Merkels Mantra: Weiter so! Wir schaffen das!!
Links-versifft im Wortsinn. Bei „Normalos“ käme man auf Messi-Syndrom plus Verwahrlosung. Bei diesem queeren „Projekt“ von verlausten Verwirrten gehört das wohl so und ist Teil des anarcho-kontra-hetero-cis-kapitalistischen Happenings. Wer macht jetzt den Dreck weg? Wahrscheinlich Cis-Männer in orangeen Overalls.
Haben Sie eine Homestory bei Jelpke zu Hause gemacht?
Hippiestaat. Nach 30 Jahren geraeumt! 10 Jahre spaeter, haetten es auch getan. Wehe man parkt falsch oder kritisiert die totalitaeren Coronamassnahmen. Ich moechte meine Steuern, auch 30 Jahre spaeter bezahlen!
Wie harmonieren eigentlich die Befürworter eines Kiezgerichtes und die Befürworter der Scharia? Verstehen die sich gut oder eher nicht? Das geht für mich aus dem Beitrag nicht hervor.
Sie leben weit auseinander. Theoretische Toleranz reicht.
Ansonsten flüchten die ursprünglichen Bewohner dieser einmal schönen Stadt in die Randbezirke.
Sei es aus Gründen der eigenen Sicherheit oder finanzielle Gründe.
Das sind Schwester_*Innen_x im Geiste…
Blödsinn. Die Linken kriegen von denen auf die Fresse, aber bisher gab es noch nicht allzuviele Aufeinandertreffen, da sich die Lebensbereiche eben so gar nicht überschneiden.
Hier nochmal der Link zum Video rund um die Liebig 34. Eben genau weil die nicht unterschiedlicher sein könnten, hat man jetzt Mohammedaner als Security angestellt.
Die ganzen Berichte aus den linken Clubs vor ein paar Jahren haben doch gezeigt, dass islamische Migranten und „anything goes Linksliberale“ absolut nicht zusammenpassen, es zu sexuellen Übergriffen kommt und man ab einem gewissen Punkt schlicht dieselben Mechanismen bedienen muss, die man bei Normalbürgern immer kritisiert und ablehnt.
Als ich vor kurzem, nach 15 Jahren Abstinenz, wieder in Berlin war, bin ich erschrocken. Ehem. Arbeitskollegen sind in den Jahren alle ins Umland gezogen, weils unerträglich wurde. Sie haben die Stadt den asozialen überlassen. Kreuzberg Friedrichshain sieht wie eine Warzone aus, degeneriert und zerstört, vermüllt und technisch auf einem Niveau der dritten Welt. Warum wurde das zugelassen? Wer kann und will so leben, was ist daran erstrebenswert?
„Warum wurde das zugelassen?“
Ganz einfache Antwort: Weil Berlin von rot-dunkelrot-grün regiert wird.
„Wer kann und will so leben, was ist daran erstrebenswert?“
Es ist ein ganz bestimmtes Milieu, das so leben will. Leute, die dem Rest der Gesellschaft ihre extrem linken „Ideale“ aufzwingen wollen und die die Verhältnisse, die dann herrschen werden, jetzt schon mal vorleben. Und die bei diesem Tun von rot-dunkelrot-grün nach Kräften unterstützt werden.
Die eigentliche Frage: Warum werden diese Leute von so vielen Bürgern aus der Mittelschicht mittels Stimmzettel unterstützt? Das verstehe ich allerdings auch nicht!
Wie meinte ein Nachbar in einer doch stattgefunden habenden Diskussion über all diese Themen: Es geht uns in weiten Teilen der Gesellschaft einfach zu gut, alles ist stets verfügbar und kostet offenbar nicht wirklich etwas. Dann fängt man das Spinnen an. Ich gebe dieses Statement einmal zu bedenken.
„sagrotan- und kapitalismusfreien Zone“
Ist doch ein alter Hut. Dies kranken ideologischen Shit gabe es schon einmal, nannte man damals allerdings Ost Zone. War aner exakt das Gleiche drin. Ist zum Glück 1989 ingegangen wie eine verdorrte Primel. Leider wurde nicht ausgekehrt, hoffentlichkpmmt das ende diesmal schneller und geht für die Verantwortlichen deutlich -ich wiederhole DEUTLICH „weniger friedlich“ aus. Jaaaa das ist ernst gemeint!
Nein, das mit der „Ost-Zone“ (warum ermangelt es den Leuten immer an Bindestrichen?) stimmt sicher so nicht. Ich kann mich an etwa 1975 erinnern, in Südbaden, als die Gemeinde die alte, schöne Villa eines ehemaligen Tabakbarons im souterrain teilweise als Jugendtreff bereitstellte. Nach kurzer Zeit sah es dort aus wie im Schweinekoben. Die progressive Jugend flätzten sich dort auf Matratzen herum, die ich nicht einmal einem Hofhund angeboten hätte. Also, eher nicht Ostzone, werter @ Ali.
Unter den wenigen überbliebenen Menschen, denen die Flucht aus Berlin noch nicht gelungen ist, soll der folgende Flüsterwitz über die Berliner Bezirke und ihre selbsterklärten Bürgergerichte umgehen.
Treffen sich drei Straftäter und tauschen sich über ihre Vergehen und ihre Strafen aus. Sagt der erste: „Ich habe mir ein neues Auto gekauft, für das ich mein Leben lang hart gearbeitet und gespart habe. Die Vertreter*innen des Bürgergerichts meines Bezirks haben es mir zur Strafe zerschlagen und verbrannt, weil es ein Benziner war.“ Die zweite: „Ich wollte mit meinem Liebsten einen schönen Abend verbringen und habe mich schön gemacht. Die Männer vom Bürgergericht in meiner Straße haben mich bespuckt, beleidigt und geschlagen, mich ehr- und gottlos genannt und mich aufgefordert, mich zu verhüllen.“ Der dritte: „Ich habe anderen Menschen Gewalt angetan, sie beleidigt, bestohlen und gedemütigt und das allein auf Basis ihrer auf den ersten Blick zu vernehmenden äußeren Erscheinung.“ „Und deine Strafe?“ Darauf der dritte: „Der Stadtrat hat mir einen Orden verliehen, für meine wichtige Arbeit gegen Rassismus und Rechtsextremismus.“
– Georg Büchner, Leonce und Lena
Der Staat bezahlt unsere Polizei damit sie ihre Arbeit machen kann.
Der Staat bezahlt gleichzeitig aber auch die linksgrünen autonomen Kriminellen der Antifa damit diese unsere Polizei mit massiver, brachialer, teils sogar brutaler Gewalt angreifen und daran hindert ihre Arbeit zu machen.
So was verwerfliches gibt es in keinem anderen Land, das gibt es nur in Deutschland.
Dieser Staat ist nicht mehr ganz dicht, das ist kein Rechtsstaat mehr würde ich sagen.
Ich tue mich mittlerweile schwer mit dem Begriff ‚Staat.‘ Der Steuerzahler zahlt, und der Gesetzgeber und Teile der Exekutive hauen die Kohle an Organisationen raus, die einen Teil der rechtsdurchsetzenden Exekutive an ihrer Arbeit hindern. Alternativ werden Gesetze erlassen, die ebenfalls die Exekutive an ihrer Amtsausübung hindern, oder aber das Recht so verändern, dass es die Exekutive zwingt, Gesetze umzusetzen, die zumindest fragwürdig sind. Sie haben recht, wenn sie sagen, diese Politiker fühlen sich dem Rechtsstaat nicht mehr verpflichtet. Aber der Staat, zu dem auch Sie und ich gehören, ist zunehmend nicht (mehr) damit einverstanden, was sich die Legislative und Exekutive leisten.
Die Neo-Linken sind maligner, als es das DDR-Regime jemals war.
Und auch noch abstoßender.
Darf man hier korrigieren? Das:” Die Besetzer kommen wie ihre Unterstützer aus der progressistisch-urbanen Mittelschicht” stimmt so nur bedingt. Die Leute sind aus der, meist westdeutschen, Provinz zugezogen und haben eigentlich wegen ihrer Sozialisierung keine Ahnung wie eine Millionenstadt tickt. Leider sind in Berlin mittlerweile viel zu viele von diesen infantielen Provinzlern untergekommen. Mittelschicht stimmt bei den meisten. Urban wären sie gern.
Gibt´s hier in Hamburg auch, diese „urban gardener“ aus der Provinz, die den alteingesessenen Ur-Hamburgern erklären wollen, wie Großstadt geht. Dabei sind die piefig-intolerant und kleinbürgerlich-verklemmt bis auf die Knochen und hängen sich gegenseitig anonyme böse Zettelchen an die Wohnungstüren und an die Windschutzscheiben ihrer Autos…
So weit mir bekannt ist, untersucht jetzt der Innensenator, inwieweit das Vorgehen des Baustadtrates Florian Schmidt regel- bzw. gesetzeskonform war. Herzlichen Glückwunsch! Das ist ungefähr so, als hätte man seinerzeit Al Capone damit beauftragt, zu recherchieren, ob die Mafia eine kriminelle Vereinigung sei.
„Kiezgerichte“ – hört sich nach Mao und sein „Großer Sprung nach vorn“ an.
=> https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn
Hört sich auch noch rot-grüner Politik der „Umerziehung“ und „Deinstrualisierung“ für einen guten Zweck an …
Angesichts des Müll‘s und der ekelerregend Verdrecktheit in dem Sie wühlen müssen Herr Wendt, stellt sich neben meiner Hochachtung für diese sprichwörtliche Drecksarbeit, das Gefühl ein ,mich sofort übergeben zu müssen.
Als Bauernsohn bin ich in einer Umgebung aufgewachsen und erzogenen, wo sich Stall und Vieh deutlich vom Bauern und dessen Behausung unterschieden haben.
Nicht das auch in den Ställen eine penibele Ordnung und Sauberkeit geherrscht hätte, aber das Vieh konnte trotzdem mit Bad , WC und Zahnbürste nichts anfangen.
Der Bauer und seine Familie um so mehr und der Bauernsohn hat es nie gewagt ungeduscht und mit nicht frischen Hemd am Frühstückstisch zu erscheinen.
Nun haben ja in dieser Ekelbude vornehmlich junge Leute gehaust und wenn ich so zuück denke, also die Lust einem anderen Menschen näher zukommen, ich mein intim, war ein ständiger Begleiter . Allein die Vorstellung dabei an einen Menschen, in meinem Fall an eine junge Dame zu geraten, die, sagen wir mal ein etwas leichtfertiges Verhältnis zur Körperhygiene gehabt hätte, hätte diesen Begleiter sofort das Weite suchen lassen.
Schließlich ist auch der Bauernsohn in , oft vergeblicher, Erwartung einer näheren Begegnung, noch einmal zusätzlich unter die Dusche gehüpft und hat das Hemd , Socken und Unterhose ohnehin, noch einmal gewechselt.
Was bin ich meinen Eltern dankbar, dass sie mich in diesem Sinne erzogen haben, bürgerlich und zivilisiert. Schau ich auf meine Tochter , den Prinz ihres Herzen und auf inzwischen zwei kleine Prinzen, sehe ich mit Vergnügen, das das, was mir von meinen Eltern mit für‘s Leben gegeben wurde, sich bis zu meinen Enkelsöhnen fortgesetzt hat.
Und so wie ich, mein Schwiegersohn und alle Freunde und Bekannten , sich in ihrer Natur als Mann nicht in Frage stellen und sich damit wohl fühlen, werden auch meine Enkelsöhne das Leben führen für die sie von Gott geschaffen sind und es gibt auch keine Frau in meiner Nähe gibt, die etwas anderes sein wollte als eine Frau.
Es ist eine Eigenschaft des Menschen für jede gequälte Kreatur Empathie zu empfinden.
Für Leute, die für sich für ein Vegetieren in dieser Bude mit freiem Willen entschieden haben, will sich diese Empathie bei mir nicht einstellen.
“ beschwerten sie sich anschließend per Pressemitteilung darüber, dass die Polizei so viel Trara um den Toten gemacht hatte.“
In der Tat erstaunlich, wo die selben Gruppen doch im Kontext zum Hambacher Forst eine spukhafte Fernwirkung durch nicht einmal anwesende Polizisten gegeben sahen, als ein Blogger beim Fotografieren vom Baum gefallen ist und verstarb. Tagelang war in den Medien, als wäre die Polizei über Leichen gegangen. Hatte nicht sogar Claudia Roth auch einen erneuten Fukushima-Todesopfer-Moment, wo sie die Todesopfer bei der „friedlichen Demonstration“ im „Hambi“ durch die Polizeiaktionen beklagte? Es klang jedenfalls nach Roth-Grün
Leider!
Der Staat bezahlt unsere Polizei damit sie ihre Arbeit machen kann.
Der Staat bezahlt die linksgrünen autonomen Kriminellen der Antifa damit diese unsere Polizei mit massiver, brachialer, teils sogar brutaler Gewalt angreifen und daran hindert ihre Arbeit zu machen.
So was verwerfliches gibt es in keinem anderen Land, das gibt es nur in Deutschland.
Dieser Staat ist nicht mehr ganz dicht, das ist kein Rechtsstaat mehr würde ich sagen.
Die öffentliche Verwahrlosung beschränkt sich leider nicht mehr nur auf Kreuzberg. Besonders was Graffiti-Schmierereien betrifft, zieht sich seit einigen Jahren eine ganze Plage durchs Land. Kaum eine Schallschutzwand und Brücke auf der Autobahn oder Unterführung und Mauer in der Stadt, die nicht bekritzelt ist. Mit sinnlosen Zeichen, selbstgerechten Sprüchen und pubertärer Ästhetik. Es ist schlimmer geworden als noch vor 20 oder 30 Jahren. Man kann im öffentlichen Raum nichts mehr bauen, was nicht nach kurzer Zeit verschandelt wird. Weil niemand dagegen etwas sagt und tut, nimmt es immer mehr überhand. Es ist auch ein Zeichen für den Zustand unserer westlichen Kultur: wir degenerieren, ganz eindeutig.
Verwahrlosung nährt sich selbst. Der Mensch passt sich instinktiv seiner Umwelt an.
Wenn die Wohnung blitzblank ist, stört jeder Fleck, und plötzlich benutzen haarige Cis-Männer Untersetzer. Aber wenns schön choatisch ist, dann trinkt Mann Bier aus der Pulle und verschwendet keinen Gedanken an Untersetzer.
Im großen Maßstab funktioniert es ebenso.
Wo alles sauber und gepflegt ist, wirft man nicht mal beiläufig eine Scheibe ein. Sieht es aus wie eine Müllhalde, who cares?
Freiheit ist zwar wichtiger als Ordnung, aber ohne Ordnung, gibt es auch keine Freiheit.
ANBEI
UND WIEDER eine Ohrfeige für den Berliner Senat.
> WELT Eil-Meldung – Die Klage der berliner Gaststätten hatte Erfolg und die Sperrstunde wurde nun vom Berliner Verwaltungsgericht gekippt.
Wer solchen linksextremen Rufen vorausläuft und bei solchen Aktionen mitschreit und mitmacht wie;
„Deutschland du mieses Stück Scheiße“, „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland verrecke“ der hat in diesem, unserem Land nichts mehr verloren.
Wie man sieht, wurden aus diesen Deutschland verachtenden linksradikalen Worten hoch kriminelle Straftaten und aus solchen extrem linksgrünen, Deutschland verachtenden Leuten, eine grüne stellvertretende Bundestagspräsidentin.
Von solchen extrem linksgrünen Leuten muss man sich schnellstens trennen.
Eine alte Weisheit lautet: „wie innen, so außen“. Nichts spiegelt den verwahrlosten Geisteszustand der Linksextremisten besser wieder als ihre selbstgeschaffenen Biotope. Da hatte Hetzkolumnistin HY von der TAZ sogar recht, wenn sie Polizisten die Aufgabe von „Müllmenschen“ zuweist. Obwohl dieses Linksbiotop eher ein Fall für den Kammerjäger wäre. Überhaupt, man wäre bei der Aktion (Achtung: Satire!) wohl besser gefahren, wenn man einfach einen „warmen Abriß“ durchgeführt hätte. Mit Abfackeln kennen sich die Linken ja bestens aus… .
Wie strunzdumm, die Öffentlichkeit glauben machen zu wollen, diese unglaubliche chaotische Versifftheit sei das Ergebnis eines vergleichsweise kurzen Polizeieinsatzes.
Und das offizielle wie inoffizielle linksgrüne P..k trauert der queerfeministischen Müllhalde noch immer hinterher. Und die offen sympathisierenden (und heimlich erleichterten) Nachbarn werden natürlich auch weiterhin die Figuren wählen, die solche Müllhalden möglich machen und am Leben erhalten.
Höchst befremdlich, daß die Besetzer für ihre jahrelange Straftat illegaler Besetzung und sukzessiver Zerstörung des Objektes überhaupt keine Strafe erwartet. Aber wehe, man überschreitet die Zeit auf dem Parkticket… .
Klingt nach christlicher Kabbala.
„Wie oben, so unten, wie innen, so außen.“ – Hermes Trismegistos
Das gilt freilich auch umgekehrt. Wie außen, so innen. Man braucht also bloß ihre erlotterten Behausungen und ihr Erscheinungsbild sehen, dann weiß man auch, wie es bei den Linken im Kopf aussieht.
Betrifft A3 : Mir war noch nicht bekannt, daß das Unfallopfer gestorben ist. Aber, wenn diese sinistroviriden SAktivisten nun wirklich einen Toten zu verantworten haben, ist das der erste Todes-Opfer dieser Öko-RAF 2.0!
Es muß in jedem Fall mM der Verfassungsschutz ua.Behörden tätig werden, und diese „Organisation/en“ nicht nur als Kriminelle, sondern als MENSCHENVERACHTENDE TERRORISTEN anklagen, denn die A3 ist eine der wirstchaftlich und sicherheitsrelevant wichtigsten Verkehrsadern Deutschland. Denn das war mM definitiv ein TERRORISTISCHER ANSCHLAG!, diesmal nur(!) mit einem schwer verletzten, oder getöteten Menschen, aber sicherlich nicht das letzte Opfer. Und es kann jeden treffen.
Genauso wie die RAF 1.0 ihre Opfer iS ihres inter-national-Sozialismus als schuldig angeklagt, verurteilt und hingerichtet haben, trommeln diese hypermoralischen sinsitroviriden SAktivsten und Sympathisanten, auch die Öko-Greta-verherrlichenden AmtsGeschäftsKirchen, auf den Schädeln ihrer Gewaltopfer, egal ob „Bullen“, oder die verachtenswerten täglich arbeitetenden Bourgeoise, dieses in ihren Augen Haram-
Schweinesystems“. Massel tov.
Heute früh sollen welche die A1 bei HH dicht gemacht und damit viele 1000 Arbeitnehmer zwischen 6:00 und 9:00 Uhr mit einer „Spontan-Demo“ vom Zugang zu ihren Arbeitsplätzen abgehalten haben. Ich hoffe, die werden sich bedanken!
Aber halt. Der Focus schreibt: „Hunderte Armenier erzwingen A1-Vollsperrung mit Demo um Krieg…“
Immerhin waren die Jungs um 6 schon auf der Straße.
Liebe Kassandra!
Ich habe da so einen Verdacht.
In dem blutrot-versifften Hamburg leben schon viele Jahre Armenier.diese Bevölkerungsgruppe ist in keiner Weise bisher auffällig gewesen.
Ich werde heute mic mal bisschen umhören,wer die animiert bzw. aufgehetzt hat.
– „34 Millionen Sachschaden – wir sind schon gut dabei.“ –
Wenigstens diese angerichteten 34 Millionen Euro Sachschaden müsste man von den staatlichen Fördermitteln für die gesetzlosen der Antifa von 150 Millionen Euro abziehen.
Das Dumme daran ist, dann zahlt den angerichteten Schaden wiederum der Steuerzahlen.
Also, diese linksgrüne gesetzlose Antifa komplett verbieten.
Es wurde schon zu lange zugeschaut und nur geredet, jetzt muss endlich mal knallhart gehandelt werden.
Am besten von der SED/Linke und Grünlinge einkassieren.
Grüne sind wirklich per Definition das absolut Dümmste, das auf der Welt rumläuft. Durch Wohlstandsverblödung in die Demenz getriebene Idiotenkindchen, egal welchen Alters.
viele von denen haben jedenfalls mal probiert etwas zu studieren. Studium des „Nichts“. Manche beschäftigen sich gern mit Begriffen wo man herrlich herumlabern kann ohne konkret werden zu müssen wie z.B. Klimaschutz oder Menschenrechte u.a.m. Dazu braucht man keine Expertise oder Fachkenntnisse. Vergleichbar dem total verquasten Ehrbegriff der so oft verletzt wird und wo man sofort Ansprüche erheben kann. Die grünen Dampfplauderer Roth und KGE tun sich da besonders hervor. Man fliegt in den Iran (Ein Brief hätte es auch getan) auf Steuerzahlerkosten und mahnt die Einhaltung der Menschenrechte an. Wer kann da schon dagegen sein. Nach Saudiarabien fliegt man lieber nicht oder setzt sich in Deutschland für Obdachlose, deren Ehre und Menschenrechte auch verletzt werden, ein. Da habe ich von diesen zwei Schwadronösen noch nie etwas gehört. Da leistet ein Frank Zander wesentlich mehr als diese beiden, auf Steuerzahlerkosten gepamperten Sprechblasenproduzenten. Andererseits muß man auch verstehen. Die beiden können halt nichts und sind immer sofort davon gelaufen wenn es um einen Leistungsnachweis ging. Das fordert man lieber von anderen während man selbst dem Steuerzahler wie Blei auf der Tasche liegt.
Sie sollten sich nicht so sehr an Roth oder KGE abarbeiten. Viel entscheidender ist doch die Frage, warum sie dort sitzen, wo sie sitzen?
Wer, im Besitz seiner geistigen Kräfte, wählt so etwas freiwillig??
vielleicht haben Sie recht. Die Missstände mal zu personalisieren ist aber auch nicht falsch.
Nachtrag – diese Politikerinnen hat niemand gewählt, sie kamen meist über die Liste in den Bundestag. Das Listenunwesen spült solche Lebenskünstler immer wieder nach oben.
Schon 68 waren das die, die zu allem zu faul waren, dümmlich, keine Lust hatten, sich auch nur ansatzweise sozialverträglich und freundlich zu benehmen und das Ganze mit ‚progressiv‘ bemäntelten. Bis heute: man braucht sich dieses Gelichter ja nur im BT anzugucken, Frau Roth, Trittin und Konsorten.
Kommunisten und Verwahrlosung gehen Hand in Hand. Weil, genau wie weite Teile der dritten Welt, diese Leute weder Verantwortung noch Eigeninitiative kennen.
Ob hinter Hakan Tas wohl einer aus der deutschen, übersättigten Mittelschicht steckt? Na ja, vielleicht der Timon und der Tobi. Oder die Monika? Wer wählt sowas eigentlich? Verzeihung, dumme Frage, ich weiß.
Wer Gelegenheit hat, mit den jungen Menschen aus dem Milieu der Antifa zu sprechen, ist erstaunt, wie oft sie in Beziehungen und Beruf komplett gescheitert sind. Man spürt schnell, dass übermäßig ausgeprägt oppositionell-trotziges Denken die Wurzel des anarchischen Verhaltens ist. Tritt zur Unverträglichkeit ein hohes Gewaltpotential, wird es gefährlich. Andreas Bader war dafür ein Musterbeispiel. Glücklich wird keiner aus dieser Szene. Die Aggression richtet sich oft gegen den eigenen Körper (Ritzen) und endet nicht selten im Suizid (RAF).
Werter Boris G !
Zu Ihrem letzten Satz… – hoffentlich bald.
MfG
Das ist eben das Gesicht des Sozialismus. Häßlichkeit, Verwahrlosung, Räude und Verfall. Materielles, so kaputt wie die Gedankenwelt dahinter.
Man sollte mit der Regierung Australiens in Kontakt treten. Die haben mit Sicherheit noch ein paar unbewohnte Atolle im Pazifik. Garantiert kapitalismus- und bullenfrei.
Nach 50 Jahren schauen wir mal vorbei, um zu sehen, was aus der Kommune so geworden ist.
Ein kleiner Nebenaspekt: Bei „Cis“- und „Trans“-Männern kommt doch tatsächlich das alte Latein wieder zu neuem Glanz, und sei es auch nur der Glanz einer fetten vergammelten Wurstscheibe. Man könnte das ja auch „Here-Men“ und „There-Men“ nennen. Sind das bei den Linken Rudimente einer längst verschwundenen Bildung?
Berlin und halb Deutschland haben sich zu einem Beispiel für die Broken-Windows-Theorie entwickelt.
Aus diesem Zustand einigermaßen gut wieder rauszukommen ist mit den Akteuren, die dafür verantwortlich sind, nicht möglich.
Das Problem ist, dass diese Leute einfach nur destruktiv sind. Vor vielen Jahren zu Beginn meines Studiums war ich eine zeitlang auch oft in einem besetzten Haus zu Gast und habe mich auch als ganz junger, grüner und auch linker Mensch schon sehr daran gestört, dass man zwar die Gesellschaftsordnung neu aufstellen wollte, aber noch nicht mal in der Lage war einen Haushalt mit mehreren Personen zu organisieren. Auch auf die Frage, wie denn nun das neue System aufgebaut werden sollte, kam inhaltlich nur etwa „das sehen wir dann, Hauptsache das alte System ist kaputt“. Zum Glück war mir das schon damals einfach zu schwach, so dass ich meine Kraft lieber in mein Ingenieursstudium gesteckt habe. Und diese Leute sind einfach auf dem Stand von 1968 stehen geblieben auch wenn sie sich progressiv geben. Dass sie auch nicht ökologisch orientiert denken können, sieht man ja schon an den Windkraftanlagen.
„war ich eine zeitlang auch oft in einem besetzten Haus zu Gast und habe mich auch als ganz junger, grüner und auch linker Mensch“
Vorsicht. Sowas nennt man Geständnis.
Sie sind auf dem Marsch durch die Institutionen bzw. dort schon längst angekommen!
„Bei den Aufnahmen einer zerschlissenen Schlafmatratze und eines über Wochen oder Monate gewachsenen Abwaschstapels in der Spüle handelte sich um zwar um authentische Fotos, die stammten allerdings nicht aus der Liebigstraße 34, sondern aus der schon älteren Werbung eines Unternehmens, das so genannte Messi-Wohnungen räumt und wieder herrichtet.“
Das ist natürlich schäbig.
Mhh, beim WELT-Filmbericht von der Haus- u. Zimmerbegehung war aber mind der gleiche Dreck, Unrat und Sperrmüll(inkl soeckige Matratzen) zu sehen. Was da sehen war, fand zumindrst,ich voll,“ausreichend“ und abstoßend bzw widerlich bis ekelhaft!
Leider werden in unserer Stadt immer wieder die Unterstützer der Leute gewählt, die ihr eigenes Versagen der Marktwirtschaft in die Schuhe schieben, weil sie nicht erkennen, daß deren natürliche Regeln auch für sie gelten, und zuverlässig nutzlose Verhaltensweisen oder überholte oder zu teure Produkte von der Gemeinschaft der Marktteilnehmer ausgesondert werden. Natürlich, der Einzelne, der als Unternehmer Nutzloses produziert und damit nichts verdienen kann, schimpft auf die Marktwirtschaft, er nennt sie Kapitalismus und sucht die Schuld für sein Scheitern nicht bei sich. Das kann man durchaus verstehen, ein externer Schuldiger nutzt dem emotionalen Wohlbefinden mehr, als die Einsicht, selbst etwas ändern zu müssen. Die Besetzerinnen der Liebig34 kämen niemals auf die Idee, daß sie es sind, die nicht in die Gesellschaft passen, daß ihr persönliches Angebot an die Anderen für ihre Umgebung nicht akzeptabel ist.
It’s not a fault, it’s a feature!
Sozialdarwinismus at it´s best.
Was denkst du, wie es da zugeht? Da wird doch jede Art von Ordnung und Regeln als konterrevolutionär verachtet – natürlich nur, weil man keinen Bock hat, auch mal den Müll runterzutragen, sind ja genug andere Genossen da, die es tun könnten. Von denen tut es aber auch keiner, höchstens ein Neuling, so ein grünes naives Mädel, die noch glaubt, hier bei der Creme de la Creme des politischen Neuanfangs einer künftigen Paradieswelt gelandet zu sein.
Besonders junge Frauen aus „gutem Hause“ sollten hier genau hinschauen, wohin 30 Jahre Abwesenheit von „Cis-Männern“ führen: direkt in die verdreckte Anarchie.
Schade, mein Vorschlag geht nicht, der geht so: Gebt ihnen ein Stadtviertel, und dann zieht eine Mauer drumherum. Sollen sie doch ihr Leben organisieren wie sie wollen.
Sie würden nächtens die Mauer überwinden und auf Raubzüge gehen …
Das Problem ist, dass der Staat oder die jeweilige Landesregierung solche rechtsfreien Räume überhaupt zulässt. Aber sollte die massenhafte Migration in die Städte weiter anhalten, dann dürfen die linken alternativ Lebenden ihre „Kulturräume“ bald nicht nur gegen böse Kapitalisten sondern gegen viele kampferprobte Muslime verteidigen. Das wird noch lustig.