Angela Merkel tat wieder, was sie am besten kann: Verwirren. Nach der Konferenz mit den Regierungschefs der Länder sagte sie: „Wir können uns auch ökonomisch eine zweite Welle nicht leisten“. Offensichtlich will sie damit die störrischen Länderregierungschefs und die deutsche Öffentlichkeit unter Druck setzen, strengere Corona-Maßnahmen durchzusetzen. Aber was heißt das eigentlich, was sie da sagt? Die immensen ökonomischen Einbußen der deutschen Volkswirtschaft (so wie in allen anderen Ländern auch) sind schließlich Folgen der politischen Maßnahmen?
Die Rezession und die staatlichen Stützungs- und Sozialleistungen folgten aus dem Lockdown im Frühjahr und anderen Maßnahmen wie den Einschränkungen für die Reisefreiheit und auch dem Maskentragen, das den Konsum schwächt. Es ist eben nicht in erster Linie das Virus, beziehungsweise die Krankheit selbst, die die wirtschaftlichen Einbußen bewirkt, sondern es sind die politischen Maßnahmen dagegen. Strengere Maßnahmen nun also ausgerechnet ökonomisch zu begründen – das ist schon ein außergewöhnliches kommunikatives Manöver.
Doch Merkel hat es offenbar geschafft, die Deutschen daran zu gewöhnen, noch den größten Widersinn gläubig hinzunehmen. Nach dem Motto des Kirchenvaters Tertullian: Credo quia absurdum est – ich glaube, weil es absurd ist.
Für Merkel ist das der kommunikative Ausweg aus dem fatalen Dilemma, in dem die Regierungspolitik in fast allen Ländern der ökonomisch entwickelten Welt stecken: Sie können auf die Dauer nicht beides: Die Pandemie nach den Maßstäben bekämpfen, die sie selbst vorgegeben haben, und den Wiederaufschwung der Wirtschaft nachhaltig (also ohne exorbitante Verschuldung) befördern. Die politischen Führungen fast aller Staaten Europas und der Welt haben sich mit ihren harten Anti-Corona-Maßnahmen im März nun selbst unter Zugzwang gesetzt. Der Weg zurück ist ihnen unter Risiko des Legitimationsverlustes versperrt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Satz ist so unsinnig und so leicht zu widerlegen, dass man an Merkels Verstand zweifeln könnte. Aber weil sich das nicht gehört, nimmt man es eben hin im Politik-Betrieb – und installiert Corona-Maßnahmen unterhalb des Lockdowns. Also keine neuen Auflagen an die produzierende und dienstleistende Wirtschaft (von Gastronomie und Tourismus abgesehen) – zumindest nicht unmittelbar, denn mittelbar hängen natürlich auch viele andere Branchen davon ab, dass Menschen in Deutschland reisen, Essen gehen, sich außerhalb ihrer vier Wände amüsieren. Darum nun also alles, was darunter möglich ist: Maskenpflicht an öffentlichen Plätzen für alle Risikogebiete, Beherbergungsverbote und reichlich Appelle an die Bürger, vor allem die jungen, sich an die Regeln zu halten.
Corona-Krise: Das Vertrauen in die Obrigkeit bröckelt
Dieses Phänomen der Corona-Angst ist natürlich nur in Gesellschaften möglich, die sich an das Verdrängen der ersten und wichtigsten Conditio Humana gewöhnt haben – nämlich dass Menschen nun mal sterben müssen mit einer mit zunehmendem Alter gegen 100 Prozent strebenden Wahrscheinlichkeit. Noch vor wenigen Generationen wäre eine Krankheit, an der in einer Stadt innerhalb mehrerer Monate rund ein Dutzend fast ausschließlich alte Menschen sterben, natürlich kein Grund gewesen, das gesellschaftliche und vor allem ökonomische Handeln einzuschränken, wie wir es heute tun.
Das ist kein Grund für einen leichtfertigen Umgang mit einer Infektionskrankheit, die durchaus mehr ist als ein Schnupfen und tödlich enden kann. Aber natürlich hinterfragen dennoch immer mehr Menschen, ob die ökonomischen Auswirkungen der politischen Schutzmaßnahmen und die Gefährlichkeit der Krankheit Covid-19 in angemessenem Verhältnis stehen. Und auch in der politischen Klasse selbst schimmert bisweilen durch, dass es möglicherweise nicht nur um die Gesundheit geht, sondern auch um die wichtigste Machtressource heutiger Politiker: die Glaubwürdigkeit und Legitimation vor ihrem Souverän, dem Volk. Auf die Idee könnte man etwa kommen, wenn FDP-Chef Christian Lindner im WDR von der „Gefahr für die Akzeptanz der Corona-Regeln“ sprich. Für wen ist das gefährlich? Doch wohl vor allem für diejenigen, die die Regeln machen…
Bedingung der Zustimmung ist aber auch, dass die ökonomischen Folgen der Politik für die meisten von denen, auf die es den Regierenden wohl in erster Linie ankommt, gering oder vielleicht sogar auf mittlere bis längere Sicht positiv sind. Und dass die meisten anderen die negativen Auswirkungen nicht spüren, zumindest nicht sofort.
Blickt man allein auf die wichtigsten Börsenindizies, ist die sogenannte V-Erholung eingetreten. Dem drastischen Einbruch der Aktienpreise durch die internationalen Lockdown-Maßnahmen im März, folgte eine nicht ganz so steile, aber rasche Erholung. Der Dax zum Beispiel pendelt in diesen Wochen um rund 13.000 Punkte, nicht weit unter dem Niveau der Monate vor dem Corona-Einbruch. Die Immobilienpreise implodieren auch nicht, und der Goldpreis steigt und steigt. Für die Vermögenden gibt es also keine ökonomische Krise.Aber es wäre naiv, in dieser Finanzmarkt-Entwicklung ein Abbild der realen Wirtschaft erkennen zu wollen. Zu offensichtlich ist es doch, dass der Grund für die stabilen oder gar steigenden Vermögenspreise nicht im Vermögen selbst zu suchen ist (sonst gäbe es keine Rezession), sondern in der explosionsartig wachsenden Geldmenge, die einen Inflationsprozess auslöst, die kureben in der offiziellen Teuerungsrate nicht erfasst ist. Das neue Geld, dass die EZB und die anderen Zentralbanken durch Nullzinsen und Anleihenkäufe entstehen lassen, bleibt eben im Finanzsektor und sucht nach Anlagen, die dann die Vermögenspreise treiben.
Für alle, die als Lohnempfänger von der realen Wertschöpfung abhängig sind, sieht es nicht so rosig aus. Natürlich gingen nach dem scharfen, politikbedingten Einbruch im März alle volkswirtschaftlichen Indikatoren wieder nach oben. Es setzte, wie nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen nicht anders zu erwarten, eine Erholung ein. Aber Produktion und Konsum haben eben im Gegensatz zu den Vermögenspreisen längst nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht. In ihrem Herbstgutachten revidieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognose für dieses und nächstes Jahr um jeweils gut einen Prozentpunkt nach unten. Sie erwarten nun für 2020 einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 5,4 Prozent (bislang -4,2%). Und aus den meisten Ländern, die Produkte deutscher Fabriken beziehen, kann der Exportweltmeister diesmal auch keine Hoffnung ableiten. Im Gegenteil: Vor allem die Emerging Markets stecken schon selbst tief in ökonomischen Krisen. Allein die Exporte nach Brasilien, Mexiko und Indien sanken in den ersten sieben Monaten des Jahres alle zwischen 26 und 29 Prozent.
Die Wiederaufstiegsstimmung, die die meisten Ökonomen und Politiker im Sommer verbreiteten, ist nicht mehr sehr verbreitet. Die Hoffnung des späten Frühlings und Sommers, dass der Spuk allmählich verschwindet und die Konjunktur parallel zu den Lockerungen zurückkommt, wird immer geringer. Angesichts eines polit-medialen Betriebes, der seit Wochen wie gebannt auf die wieder gestiegenen Infektionszahlen und einen Krisengipfel nach dem anderen starrt, ist das kein Wunder. Wirtschaft ist bekanntlich zu einem sehr großen Teil eine Funktion kollektiver Psychologie. Aber wie soll die schon aussehen, wenn wenn Journalisten und Politiker gleichermaßen immer wieder die Möglichkeit eines zweiten Lockdown in den Raum stellen.
Die ökonomisch ersten Leidtragenden der Corona-Politik sind also erneut vor allem Gastronomie und Tourismus. Natürlich ist die Krise dieser Branche zumindest im Touristen-Export-Land Deutschland auf den ersten Blick volkswirtschaftlich zu verkraften. „Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland wird nicht davon abhängen, ob ich mir um 23 Uhr noch zwei Bier bestellen kann“, sagte ifo-Präsident Clemens Fuest kürzlich.
Aber so sicher kann man sich da vielleicht nicht sein. Denn die psychologischen und indirekten Auswirkungen dürften stärker sein als ein paar weniger verdiente Euros in Kneipen und Restaurants. Die Gastronomie ist auf den ersten Blick nur eine in Deutschland nicht allzu große Branche des Dienstleistungsgewerbes – und zwar eine, die strukturell von Kleinunternehmen geprägt ist, die im Gegensatz zu Großunternehmen keinen direkten Lobby-Zugang zur Politik haben und deren Pleiten keine Signalwirkung wie etwa der Konkurs eines Dax-Unternehmens haben. Aber: Erstens erzeugen viele Pleite gegangene Wirte und Hoteliers zusammen durchaus auch eine arbeitsmarktlicht Katastrophe. In Urlaubsregionen und Ländern wie Spanien oder Österreich werden die Auswirkungen fatal sein. Und zweitens hat die Gastronomie eine über das im engeren Sinne Ökonomische hinausreichende fundamentale soziale Funktion.
Neuer Versuch der EZB: Digital-Euro statt Bargeld?
Nicht nur bei feierlustigen Teens und Twens kann die allgemeine Stimmung bald eine unliebsame Wendung nehmen. Das psychosoziale Desaster der Corona-Politik, dessen ganzes Ausmaß wohl im kommenden Winter offenbar werden wird, wird dann aller Voraussicht nach auch auf den Konsum und auf die wirtschaftliche Aktivität insgesamt durchschlagen. Die Politik und die Medien haben mit ihrer monatelangen Corona-Alarmstimmung selbst die Grundlagen dafür geschaffen, dass den Menschen der Optimismus abhanden kommt, der die wichtigste immaterielle Zutat für eine florierende Ökonomie ist. Wir erleben daher womöglich demnächst zwar keinen politisch angeordneten, aber einen pychosozial induzierten Lockdown.
In der Realwirtschaft droht dann aus dem erträumten V eher ein W zu werden, bei dem fragwürdig ist, wie tief der zweite Zacken absackt und wann und wie steil der letzte Strich wieder nach oben geht. Und dann könnte es auch für manch einen ungemütlich werden, der jetzt noch zu den Unbeschädigten der Corona-Krise gehört. Einen kleinen Blick in den Abgrund des Finanzsystems eröffnete kürzlich der oberste Bankenaufseher der EZB, Andrea Enria: „In einem Extremszenario mit einer zweiten Welle von Infektionen und Eindämmungsmaßnahmen könnte es laut unseren Berechnungen faule Krediten im Umfang von 1,4 Billionen Euro geben. Das ist mehr als nach der letzten Finanzkrise. Und es ist noch zu früh, um dieses Extremszenario auszuschließen. Das hätte wesentliche Folgen für die Kapitalpositionen der Banken.“
Und Enria macht auch deutlich, was wir stattdessen als gewünschtes Ergebnis der Corona-Krise zu erwarten haben – zumindest nach den Vorstellungen der EZB: „Ich glaube, diese Krise ist keine typische Rezession, in der die wirtschaftliche Aktivität erst nachlässt und dann wieder zurückkommt. Mein Eindruck ist: Diese Krise wird zu strukturellen Änderungen führen und unsere Volkswirtschaften transformieren. In bestimmten Branchen wird die Wirtschaftsleistung nicht mehr das Niveau erreichen, das sie vor dem Abschwung hatte. Andere Bereiche unserer Wirtschaft, die mit der Entwicklung der Digitalisierung und umweltfreundlicher sowie nachhaltiger Geschäftstätigkeit zu tun haben, werden an Bedeutung gewinnen. … Diesmal sollte eine Restrukturierung europäischen Prinzipien folgen und zu einer stärkeren Integration des europäischen Markts führen. … Konsolidierung (der Banken) kann Teil einer Lösung sein, etwa um Überkapazitäten zu reduzieren.“
„Transformieren“, „Restrukturierung“ und „Konsolidierung“ – vernebelnde Vokabeln für das Ende der freien Marktwirtschaft. Transformation, das heißt nach dem neuen Sprachgebrauch der Wirtschaftspolitik in aller Regel staatliche Vorgabe von Zwecken für die Wirtschaft, und „Konsolidierung“, das heißt Konzentration wirtschaftlicher Macht in wenigen Oligopolen, die dem Staat und seinen Zwecken eher zugänglich und verbunden sind als viele kleinere Akteure, die allzu zu sehr beim Regieren stören.
Ich verstehe die Aufgegung nicht.
Ein Auf und Ab an den Märkten und in der Wirtschaft hat es doch immer gegeben.
Analysten haben schon lange davor gewarnt das es mit dem ständig beschworenem Wachstum mal wieder zu Ende gehen könnte. Und nun ging es zu Ende. Und das weltweit. Also nicht nur ein deutsches Politikproblem. Und das der Verbraucher aus den verschiedensten Gründen nicht wie gewohnt konsumiert ist hinzunehmen. Das aber erneut an Stelle eines neuen Toasters Klopapier gehortet wird, lässt mich am Vertsand der Leute zweifeln. Und auch das ist kein Politikproblem.
Und noch eins. Wenn jemand noch eine sehr alte Oma hat, kann er ja mal fragen was die in ihrem Leben so durchgemacht hat. Die wird über unsere Problemchen nur ihren alten Kopf schütteln.
Diese Pseudo-Pandemie ist das Beste, was den Politik-Laiendarstellern passieren konnte. Der dummdeutsche Michel macht das alles fraglos mit. Einige Verwandte, Bekannte und Kunden erkennt man mitunter gar nicht wieder. Voll gefangen in Merkels geisteskranker Parallelwelt. Und unser Bundestag schweigt, bis auf die AfD. Ich bin dafür, Merkels und Söders geistigen Gesundheitszustand überprüfen zu lassen und beide einweisen zu lassen.
Man kann nur noch fassungslos dieses Geschehen und diese hektischen Aktivitäten dieser, unserer Regierung beobachten. Die Menschheit existiert seit ungefähr 5 Mio. Jahren und ein solches Theater hat es noch nie gegeben.
Im Oktober 2020 sind einschließlich Gestern, dem 16. Oktober, in Deutschland circa 256 Menschen mit und an Corona gestorben. Im selben Zeitraum sind statistisch circa 42.000 Menschen normal gestorben, darunter circa 870 an resistenten Krankenhauskeimen und ca. 380 Menschen haben leider Suizid begangen. Im Haushalt sind circa 525 Personen und im Verkehr circa 160 Menschen ums Leben gekommen. Und eine bittere Wahrheit, circa 4.380 Embryos sind in diesen 16 Tagen statistisch, regulär abgetrieben worden. Das sind die Relationen um die es hier geht und die man beachten muss.
Bitte selbstverständlich, jeder Tod ist tragisch und besonders traurig sind die unnötigen und vermeidbaren Opfer.
Aber, es ist immer offensichtlicher, dieses schlimme und sehr virulente Virus wird sich in jedem Fall verbreiten und die Bevölkerung durchseuchen. Alle diese Maßnahmen, die mit nicht zu akzeptierenden Auswirkungen verbunden sind, werden das nur verzögern, aber bestimmt nicht verhindern.
Der ursprüngliche Grund, überhaupt diese Maßnahmen zu ergreifen, der Schutz des Gesundheitssystems, war nie gegeben und ist es auch heute nicht. Zeitweise ist sogar Kurzarbeit im Gesundheitswesen vorgenommen worden.
Warum ist diese Regierung nicht in der Lage, und das hat sich auch in der Flüchtlingskrise gezeigt, mal zuzugeben, dass sie Fehler gemacht hat und eine grundsätzliche Änderung ihrer Politik vorzunehmen.
Das soll nicht bedeuten, richtige und wichtige Schutzmaßnahmen zu unterlassen, aber es müssen unbedingt jegliche Einschränkungen von wirtschaftlichen Prozessen, besonders im Mittelstand, beendet werden.
Wenn das so weitergeht, wird Deutschland und die ganze Welt einen solchen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden erleiden, der so groß ist, dass sich unser Land davon nie wieder erholt.
Man muss sich wirklich fragen, ob das angemessen sein kann? Ist das nicht ein Selbstmord aus Angst vor dem Tode?
Sie hat es nun einmal nicht so mit den Mechanismen der Marktwirtschaft. Aktuell kann man ja beobachten, wie die Rechenkünstler im RKI daran arbeiten, das von ihr vorgegebene Plansoll (damit kennt sie sich besser aus) von < oder > 19.200 „Neuinfektionen“ pro Tag zu konstruieren. Oder ist dafür der neue Berater zuständig?
Man kann nur noch fassungslos dieses Geschehen und diese hektischen Aktivitäten dieser, unserer Regierung beobachten. Die Menschheit existiert seit ungefähr 5 Mio. Jahren und ein solches Theater hat es noch nie gegeben.
Im Oktober 2020 sind einschließlich Gestern, dem 16. Oktober, in Deutschland circa 256 Menschen mit und an Corona gestorben. Im selben Zeitraum sind statistisch circa 42.000 Menschen normal gestorben, darunter circa 870 an resistenten Krankenhauskeimen und ca. 380 Menschen haben leider Suizid begangen.
Im Haushalt sind circa 525 Personen und im Verkehr circa 160 Menschen ums Leben gekommen. Und eine bittere Wahrheit, circa 4.380 Embryos sind in diesen 16 Tagen statistisch, regulär abgetrieben worden. Das sind die Relationen um die es hier geht und die man beachten muss.
Bitte selbstverständlich, jeder Tod ist tragisch und besonders traurig sind die unnötigen und vermeidbaren Opfer.
Aber, es ist immer offensichtlicher, dieses schlimme und sehr virulente Virus wird sich in jedem Fall verbreiten und die Bevölkerung durchseuchen. Alle diese Maßnahmen, die mit nicht zu akzeptierenden Auswirkungen verbunden sind, werden das nur verzögern, aber bestimmt nicht verhindern.
Der ursprüngliche Grund, überhaupt diese Maßnahmen zu ergreifen, der Schutz des Gesundheitssystems, war nie gegeben und ist es auch heute nicht. Zeitweise ist sogar Kurzarbeit im Gesundheitswesen vorgenommen worden.
Warum ist diese Regierung nicht in der Lage, und das hat sich auch in der Flüchtlingskrise gezeigt, mal zuzugeben, dass sie Fehler gemacht hat und eine grundsätzliche Änderung ihrer Politik vorzunehmen.
Das soll nicht bedeuten, richtige und wichtige Schutzmaßnahmen zu unterlassen, aber es müssen unbedingt jegliche Einschränkungen von wirtschaftlichen Prozessen, besonders im Mittelstand, beendet werden.
Wenn das so weitergeht, wird Deutschland und die ganze Welt einen solchen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden erleiden, der so groß ist, dass sich unser Land davon nie wieder erholt.
Man muss sich wirklich fragen, ob das angemessen sein kann? Ist das nicht ein Selbstmord aus Angst vor dem Tode?
Die Wahrheit, nichs als die reine Wahrheit!
….im Mai 2019 traf man sich schon um über das sogenannte Pandemie-Virus zu beraten, mit von der Partie…unser aller Menschenfreund B.. Gates nebst Gattin…
Sammelklage / Drosten /PCRTest ohne jegliche Aussage / Dr. M. Fuelmich
https://www.youtube.com/watch?v=DMQ3UyRf3Fk&list=TLPQMTUxMDIwMjDBaswRbhQRlw&index=3
Die Alleinherrscherin hatte die Landes Fürsten zu Präsens geladen, um über Entscheidungen für das Volk abstimmen zu lassen. Auch hier blieb die Volkskammer außen vor, wie auch bei all ihren Entscheidungen mit ihrem Zentralkomitee (NeuSprech – KoalitionsAusschußßßß) außen vor. Alst Entschädigung darf die Volkskammer nach der nächsten, freien und geheimen Wahl auf ca. 750 höchstbezahlte Mitglieder wachsen … so geht Merkels Diktatur und alle rufen: “ Machs noch einmal, Mutti !!“
Sehr guter Artikel,
ich werde das Gefühl nicht los, dass man weniger tut in diesem eigentlich fortschrittlichen Land als man eigentlich könnte.
Im Mittelalter hatte man die Pestmaske, heute die Nasen- und Mundmaske; die Bestatter liefen mit einer Ratsche und warnten vor Infizierten; das funktionierte. Heute haben wir die Warn-App, die funktioniert nicht.
Damit wir uns richtig verstehen:
ich habe nichts gegen Gesichtsmasken und vernünftige Hygieneregeln.
Es stören mich nur 2 Dinge:
Wann kommen wir dahin, dass man nicht nur die Infizierten zählt und dann irgendwelche Leute wegsperrt, statt gezielt etwas für die Lebensqualität und die Erkrankten zu tun. Nach 8 Monaten Erfahrung mit allen möglichen Krankheitsverläufen müsste man eigentlich weiter sein. Schade.
Eines muss uns allen klar sein, Frau Merkel geht es nicht um ein einziges Menschenleben. Sie ist nämlich derart unempathisch, dass sie zu solchen Regungen gar nicht in der Lage ist. Frau Merkel geht es allein um die Umsetzung ihrer eigenen, narzistischen Agenda.
Meines Erachtens wie alles eher eine Definitionssache: Denn was uns insbesondere auf internationaler Ebene als „Kapitalismus“ verkauft wird, ist Etikettenschwindel. Ein Kernelement des Kapitalismus nach klassischem Verständnis ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Diese regeln den Markt. Wer am Markt vorbei produziert, geht insolvent und wird ausselektiert. Letzteres Prinzip ist bei angeblich systemisch wichtigen Unternehmen (durch Lobbyarbeit in jeglicher Form) ausgehebelt worden. D. h. oberhalb der Schwelle der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind Lobbyisten in eine unheilige Allianz mit den Regierungen eingegangen. Lobbygruppen bringen nicht nur ihren Sachverstand in politische Entscheidungsprozesse ein, sondern beeinflussen sie zu ihren Gunsten erheblich – zulasten der mittelständischen KMU. Dies nennt sich Korporatismus. In seiner autoritären Form kennt man das vom italienischen Faschismus. Was wir heutzutage haben, ist eher eine smarte Variante davon, ändert aber nichts daran, dass es sich quasi um eine Art „Wirtschafts- und Finanzfaschismus light“ der internationalen Großkonzerne handelt.
Merkel ist verwirrt, das kann man sowohl rhetorisch wie auch wörtlich verstehen, wie ihre Äusserungen in ihrer PK zeigen:
Hier weiter unten sehen wir ein Beispiel an harnäkigem und sturem Realitätsverlust.
Dann ist aber auch schon Schluss mit den „Gewissheiten“.
Ab da folgen nur noch Glaubensbekenntnisse:
WENN SIE DAS NICHT WISSEN FRAU MERKEL DANN TRETEN SIE ZURÜCK UM NICHT NOCH MEHR CHAOS IN DIESM LAND ZU PRODUZIEREN
Frau Merkel hat uns doch die große Transformation angekündigt. Sie ist nicht verwirrt, sie zieht konsequent das Konzept der globalen Oligarchen durch. Corona hilft dabei. Und die Mehrheit der Lämmer schweigt…..
Merkel hat die EU erledigt. Irrationales Handeln, gepaart mit unermessliche Arroganz. Das groesste Problem sind die gehirngewaschenen und Staatstreue in diesem Land.
Wenn jetzt noch jemand glaubt das Merkel entscheidet der glaubt noch an den Weihnachtsmann.
Das sind nur Überbringer der schlechten Botschaften. Es ist doch seit Dekaden bekannt die Verquickung von Politik und dem großem Geld. Wann wurde eine positive Entscheidung für das Volk getätigt?
Warum hält sich der Irrglaube das wir in einer Demokratie leben wo selbst Kapazitäten aus der Wissenschaft vermelden das es eher eine Oligarchi ist.
Erst wenn diese Erkenntnis in den Köpfen reift, wird sich an der Basis etwas ändern. So lange der Prozess des Lernens nicht abgeschlossen ist wird es für jene immer Irrational bleiben was die Politik uns vorträgt.
Ps: Mit DDR 2.0 oder was man noch so lesen muss hat das nicht im geringsten zu tun. Ist aber eine gute Ausrede.
Die Äußerung von Andrea Enria verstehe ich nicht. Coronas Folgen sind ja nicht plötzlich über uns hereingebrochen, so wie die Lehmann-Pleite. Coronas Folgen manisfestieren sich langsam aber stetig. Wo bleibt das proaktive Verhalten der Banken? Ist nicht davon auszugehen, die Mehrzahl der Kreditnehmer sei seriös? Sonst hätten die in der Vergangenheit doch keinen Kredit bekommen. Warum also nicht auf die Kreditnehmer zugehen und ihnen eine Umschuldung anbieten unter gleichzeitiger Tilgungsaussetzung für, sagen wir mal: 6 oder 12 Monate, statt unter den alten Konditionen die Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers abzuwarten?
Ich will ja nicht sagen, damit liesse sich jede Pleite und jeder Zahlungsausfall vermeiden. Aber ein bemerkenswerter Anteil sicherlich. Bei Banken, bei Untermehmen und bei Privatpersonen.
Passt doch wunderbar im Opa Murxx Plan.
Erst Oligopole begünstigen, dann diese als letzte Schritt in „Volksvermögen“ überführen. Was haben sie daran auszustzen???
Zynismus OFF!
Erst kehrt man die Unternehmen wie Blätter im Herbst zusammen und dann steckt man sie in den Sack. Satire off.
Das war Satire! „Man“ soll die linke Politik in Verbindung mit dem Großkapital sein. Eine Mesalliance, die ich nur mit niederen Instinkten und Dummheit auf der einen Seite erklären kann. Großunternehmen kann MAN besser links unterwandern, abhängig machen, mitbestimmen. Bei den kleinen verzettelt man sich bloß.Und ständig sind da irgendwelche Individualisten darunter. Die Großunternehmen können sich andererseits die Privilegien sichern und das Herrschaftswissen. Bei der Lufthansa beispielsweise hatte das Unternehmne sich durch Komplettprivatisierung von politischer Einflußnahme befreit und jetzt sitzt die Politik im Zuge der Corona-Zwangsmaßnahme wieder mit im Boot (Aufsichtsrat).
Kaum vorstellbar das Merkel verwirrt ist. Ich schätze, sie hat einen immensen informationsvorsprung und dadurch eher Schwierigkeiten, das ins hier und jetzt zu artikulieren. Sie sagte damals schon das wir kein Recht auf Demokratie haben. Verwirrt sind nur alle anderen unter ihr.
Sehr schön!!!
Im Sinne von: Von A bis Z ZUTREFFEND 😉
Die Datschen-Kommunisten der DDR-1,0 habe es ja gut in die Jetztzeit geschafft. Merkel ist ja nicht erst seit gestern verwirtt. Das geht ja seit mindestens 10 Jahren, in denen Merkel ihre erratischen „Wenden“ ohne Parlamentsbeteiligung ausgerufen und inszeniert hat.
Hat ihr der Bundestag jemals Grenzen gesetzt ?
Super!
„Der Satz ist so unsinnig und so leicht zu widerlegen, dass man an Merkels Verstand zweifeln könnte.“
Sie zweifeln noch ?
Wenn er aber dann noch größere Ausmaße annimmt, wird er wieder unübersehbar sichtbar, wie nun in unserem Lande geschehen.
Die „Große Transformation“ zeichnet sich bereits ab. Für Deutschland wird sie keineswegs den Ruck hin zu mehr Klimarettung, Energiewende…bedeuten.
Im Gegenteil: Massenarbeitslosigkeit, Insolvenzen, Verarmung breiter Schichten, gescheiterte Lebensplanung (Familiengründung, Eigenheim..) werden die Tagesordnung bestimmen.
Zur Zeit wird noch versucht, die Bürger zu beruhigen. Da wird eine Aufschwung mit Prozenten beschworen, während doch z.B. die täglichen Meldungen über Entlassungen hier und Betriebsschließungen dort eine deutliche Sprache sprechen.
Was das alles politisch und gesellschaftlich nach sich ziehen wird, weiß niemand. Jedenfalls gehen wir unruhigen Zeiten entgegen.
Augenblicklich werden die Menschen mit Geld „zugeschis…“.
Um in einem Jahr ihr Kreuz auf dem Zettel, ihre Zustimmung zu erkaufen.
Und die Gewerkschaften (SPD) helfen dabei mit ihren irrealen Forderungen dabei – selbstverständlich – mit. Das Erwachen wird fürchterlich! –
•
Zum Brecht-Zitat weiter oben: „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“
Weit weit der „Wahnsinn“ – selbst bei prinzipiell nicht ganz dummen Leuten – gediehen ist wird deutlich an der „Klage“ eines gehobene Airbus Managers. Er findet ungerecht, dass er nicht kurzarbeiten DARF. Die 28% Gehaltsverlust könne er locker wegstecken für die gewonnene Freizeit. –
Ich sehe überall wohin ich hinsehe in Regierung, Bundestag und Behörden nur überall Adolf Eichmanns kocken, die meinen ihre administrative Parteiplicht tun zu müssen, ohne darüber Nachdenken zu müssen was sie tun und der Meinung zu sein, dafür keine Verantwortung zu tragen oder tragen zu müssen.
Hanah Arendt nannte sie „ja blos Bürokraten“.
Das ist die Tragik aller autokratischen Ssteme.
Die Banalität des Bösen.
Sie haben wohl auch heute den Film über Hannah Arendt gesehen 😉
Eher: Banalität des Blöden.
Liebe deutsche Normalbürger,
Wenn Sie persönlich nicht immer genau wissen, was das Ganze seit dem Jahre 2015 ff überhaupt in Wahrheit zu bedeuten hat, nur soviel :
Wir sind bedauerlicherweise KEINEN finsteren Mächten, sondern, was in Wahrheit sogar sehr, sehr viel schlimmer ist, einfach nur Dorftrottel in die Hände gefallen!
Die einen wollen das Ganze selbst nach fünf Jahren uns Verrecken einfach NICHT auffliegen lassen, und die anderen versuchen heutzutage wirklich krampfhaft die Mathematik dauerhaft zu überlisten!
Mathematik deswegen, weil Demographie in Wahrheit einfach nur angewandte Mathematik ist, deswegen!
Das kann ja noch heiter werden!
Siehe oben in Anlehnung an Hannah Arendt: „Die Banalität der Trottel“ 😉
Wir sind den Dorftrotteln nicht in die Hände gefallen. Die Mehrheit besteht aus Dorftrotteln, die ihresgleichen gewählt haben. Oder sind die von Ihnen beschriebenen Dorftrottel nicht gewählt worden?
Merkel sprach schon Ende 2018 bei ihrer Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes von der großen Transformation der Welt und warb dafür. Es läuft alles nach ihrem Interesse/Plan. Diese Frau sollte so schnell wie möglich von ihrem Platz entfernt werden und Deutschland einfach verlassen. Der von ihr bereits angerichtete Schaden ist kaum noch zu reparieren.
Seltsamerweise hat der Generalsekretär der FDP passende Fragen, stellt sie aber im moma statt sie Merkel oder Spahn direkt vorzulegen: https://twitter.com/Rudisagmal/status/1317071572792971264
Gibt es unser Parlament noch?
Den Eintrag hätte man pointierend zugespitzt auch nennen können: Die zweite Welle des Faschismus.
Im Herbst ist die Regierung Geschichte.
„Im Herbst ist die Regierung Geschichte“
Sie haben vergessen die Jahreszahl anzugeben.
Und was kommt dann? “Vereinte Blockparteien” anstatt GroKo? Seien wir mal ehrlich, Besserung ist nicht in Sicht?
„Wir können uns keine zweite Welle leisten“ sagt Merkel und tut gleichzeitig ALLES dafür die zweite Welle zu konstruieren. Irrsinniger geht’s nimmer! Meines Erachtens leidet diese Frau nicht nur unter auffälligen Verhaltensstörungen, sondern auch an starken Wahrnehmungsstörungen. Ganz offensichtlich ist es ihr nicht bewusst, dass SIE diejenige ist, die den Niedergang durch ihre intensive Panikmache – nicht nur der deutschen Wirtschaft, sondern auch grosser Teile der EU-Wirtschaft – zu verantworten hat. Und zu dieser Verantwortung wird sie auch kurz über lang europaweit zur Verantwortung gezogen werden. Wir erinnern uns, wie viele Länder von Deutschland noch heute Reparationszahlungen in Bezug auf den zweiten Weltkrieg fordern. Das wird nun bei Corona nicht anders sein, denn auch hier ging wieder die Schuld von einer deutschen Regierungschefin aus, die – um ihre Pläne durchzusetzen – sogar noch Ursula von der Leyen als EU-Chefin installiert und einbezogen hat. Diese Schuld wiegt sehr, sehr schwer.
Nee, keine „Verhaltensstörung“, genau DAS ist der Plan.
Ein „Kinderverwirrspiel“ würde Ringelnatz sagen.
Siehe „unter Wasser Bläschen machen“ 😉
Und bitte nicht übersehen:
Dies alles, … nämlich die „große historische Transformation“, die „Restrukturierung“ und die „Konsolidierung“ , also letztendlich das Ende der freien Marktwirtschaft, soll dazu und obendrein ausschließlich unter „grünem Vorzeichen / Green Deal“ geschehen. Für ein kontinuierliches reales Wirtschaftswachstum zumindest kurzfristig ein unauflösbarer Widerspruch !
Und weiterhin kommt die im Artikel kaum genannten -aber mit Sicherheit eintretenden- Gefahren aus künftigen Massen-Insolvenzen und Massen-Entlassungen hinzu. Das Unzufriedenheitspotential wird enorm ansteigen ! Einen V-Anstieg der Realwirtschaft sehe ich daher noch lange nicht !
In einem Punkt möchte ich dem Artikel widersprechen: von allen Staatschefs der sog. „freien Welt“ kann die Kanzlerin der Herzen es sich doch am meisten erlauben, heute anders zu handeln als gestern … schließlich hat sie von der erdrückenden Mehrheit des Volkes seit langem einen Blankoscheck ausgestellt bekommen und die Systemmedien stehen fest hinter ihr (die Berichterstattung wirkt teilweise so, als sei der 3. Weltkrieg ausgebrochen…).
Im meiner Stadt mußten schon viele traditionsreiche Gaststätten/Clubs, vorzugsweise Treffpunkt junger Leute/Studenten nach Jahrzehnten die Türen für immer schließen… und das ist nur ein Aspekt.
Ich gehe davon aus, bis zu den Wahlen nächstes Jahr wird man versuchen, die Folgen soweit als möglich zu kaschieren und mit frischem Druckgeld zuzuschütten, um danach dann die Rechnung zu präsentieren.
Aber, hey, was soll´s, wir sind Weltmeister der Herzen und die ZEIT verkündet gerade freudestrahlend, daß das erste Moria-Kontingent in Deutschland eingetroffen ist. Wir haben ja Platz, und Geld sowieso… .
Bingo! Da ist nichts rot-grün-versifft, sondern das ist eisenharter Kapitalismus. Noch gehört das Mietshaus, in dem Sie wohnen vielleicht noch dem stuttgarter Zahnarzt, in 2-3 Jahren einem Immobilien-Font aus Wyoming.
Was ist denn die Deindustrialisierung der deutschen Automobilindustrie wg. Klimawandel anderes als ein Klassenkampf der Besitzenden gegen die Lohnabhängigen? Die Ersteren behalten ihre Anteile, die Letzteren sehen ihre Felle, ihre Jobs davonschwimmen. Ein Kampf dagegen: Das wäre links!
Die Bundeskanzlerin benutzt Covid-19 als perfektes Alibi, um die verbrannten Hinterlassenschaften ihrer sich selbst zerstörenden Transformations-Agenda in Sachen Energie-, Wirtschaft- und Zuwanderungspolitik zu rechtfertigen! Wenn die Sozialkassen leer, der Staat überschuldet, und unser Land so am A**** ist wie ein Land nur am A**** sein kann, dann war Corona schuld, und nicht etwa die Politik unserer Drama-Queen!
Was wir jetzt wieder erleben, ist im Grunde genommen eine Art Lockdown durch die Hintertür, der die ohnehin gedrückte Stimmung in unserem gespaltenen Land weiter verschlechtern wird, man nimmt uns wieder ein Stück des gewohnten Lebens, das ohnehin schon von Einschränkungen gezeichnet ist. Die Lust am Konsum, der angeblich das Allheilmittel ist, geht weiter zurück, es macht keine Freude, mit Maske zu bummeln und in der Kommunikation eingeschränkt zu sein, von den erneut ausgerufenen Kontaktbeschränkungen ganz abgesehen. Die Zahl derer, die die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen hinterfragen und die Unterscheidung zwischen positiv getestet und erkrankt einfordern, und zwar mit den entsprechenden Zahlen, ist offensichtlich noch zu gering, so dass die Politik mit der Unterwerfung des Bürgers fortfahren wird.
Der Staat gibt augenblicklich viel Geld dafür aus, um sich Autorität und Respekt dort zu verschaffen wo längst abhanden gekommen. Die renitenten Feierbiester nutzen das zunehmend aus und provozieren einen operativ geschwächten und kaputt gesparten Staat wo sie nur können. Durchgegriffen wird nur dort, wo das Brett am dünnsten ist. Die Leistungsträger, brave und unbescholtene Bürger werden ermahnt, bestraft und mit Bußgeld bedroht, während man den Renitenten gar nicht Herr werden will! Ansonsten verhalten sich Polizei und Ordnungskräfte geschmeidig und konfliktscheu. Wer will schon gerne als ausländerfeindlich, rassistisch oder gar Nazi gelten?
Vor uns steht ein bereits beschlossener Arbeitsplatzabbau von (mindestens) mehreren Hunderttausend Beschäftigten in der Industrie, bei Banken und im Verkehrswesen. Dieser wird aber erst in den nächsten 6-24 Monaten vollzogen. Die Folgen dieses fatalen Verlustes bei der Wertschöpfungen werden sich noch Jahre ausdehnen und eine Erholung unmöglich machen. Das wird kein V sondern eine absteigende Treppe. Jede Hoffnung auf staatliche Impulse und Trugbilder von Digitalisierung oder der Green Economy ist ohne konkrete Grundlage. An anderen Orten der Welt spielt diese Musik, wenn es dort Bildung, Forschungs- und Innovationsfreiheit, wachsende Märkte bezahlbare Energie und eventuell eigene Ressourcen gibt. Unser Mittelstand findet bei unseren Politkern, die sich gemeinsam in einen neuen Sozialismus retten möchten, kein Gehör und die Großunternehmen haben keine neuen Ideen und keinen Mut.
Natürlich ist dies nicht nur ein Problem von Politik und Wirtschaft. Die deutsche Gesellschaft insgesamt war schon lange vor Corona nicht mehr ausreichend zukunftsfähig und jetzt nimmt das Scheitern eben konkrete Züge an.
Tja, die deutsche Gesellschaft – oder die, welche sie dominieren – hat seit Jahren völlig andere Prioritäten; die „Viren“ treffen auf einen ohnehin (mutwillig) geschwächten Körper, dementsprechend die Folgen.
Im Vergleich mit manchen unserer europäischen Nachbarn und mit anderen sowieso sind wir aber noch relativ funktionstüchtig. Exportieren wie die Weltmeister, bauen tolle Autos, arbeiten bis 67 oder länger, sind Netto-Zahler für alles und jeden und fördern trotzdem bei der Nabelschau immer nur Negatives zutage. Das wesentliche, was wir nicht können, ein Selbstbewußtsein – individuell und kollektiv – zu entwickeln und unsere Versagerregierungen dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst. Diese permanenten Grübeleien mit negativer Bilanzierung halten uns doch nur vom Handeln ab, oder sollen sie das vielleicht? Da ist sie wieder, die deutsche Obrigkeitshörigkeit. Ach so, ja. Man darf ja nicht denken – im neuen deutschen Sozialismus -, daß man besser, tüchtiger, effizienter sei als andere. Die Franzosen gehen früher in Rente, weil sie schon länger eine sozialistischeTradition haben und garnicht anders können. Die Italiener haben schon immer abgewertet, weil sie keine Haushaltsdisziplin brauchten. Jetzt kommen die Deutschen mit ihrem aus Größen- und Kleinheitsideen gemischten Selbstbild, das von Schuldgefühlen genährt wird, und wollen wieder alle retten. Laßt sie nur machen, denken die Nachbarn (außer beispielsweise die Briten), so lange es keiner merkt… .
Dieses „bessere Funktionieren“ hängt aber an ganz wenigen Wirtschaftsbereichen, denen jetzt die große Schrumpfkur bevorsteht. Eskann ja sein, dass es hier auch in Zukunft noch besser läuft als etwa in Spanien und Griechenland, aber dann mit 20% Arbeitslosen hier zu 35% dort.
Ja, es ging mir aber dabei um unser negatives Selbstbild als Nation, was wir als Bürde mit uns herumtragen.
Da sind wir wieder. Der Autor glaubt doch selbst nicht dass die Wirtschaft einfach weitergelaufen wäre wenn man die Infektion im März ohne Lock-down einfach hätte weiter laufen lassen. Wenn Millionen infiziert und krank geworden wären, und Notlazarette in Hallen oder Zelten hätten eingerichtet werden müssen. Alle Apostel des Fehlalarms sollten sich einfach mit der Exponentialkurve ernsthaft befassen. Ursache ist die Infektionsverbreitung, dann kommen die Bremsmanöver um die Zahl der Erkrankungen innerhalb der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems zu halten, dann kommen die wirtschaftlichen Folgen nach sich ziehen. Dies schließt natürlich nicht aus, dass man vieles anders und besser hätte machen können – was auch heute noch gilt. Im übrigen empfiehlt es sich, die Entwicklungen in den Nachbarländern und in den USA als Vergleich mit zu verfolgen.
Nur mal beim Robert Koch Institut nachschauen zu welchen Zeiten das Corona/ Grippe Virus aktiv ist. Lt. CDC sind nur 6% aller angeblichen Corona Toten in den USA tatsächlich am Virus gestorben
Wieviele Leute fangen sich jährlich eine Grippe ein und wieviele sterben sogar daran? Jahr für Jahr? Hat die Wirtschaft merkwürdigerweise immer weggesteckt. Wenn Sie vor Angst nicht mehr weiter wissen, bleiben SIE doch einfach zuhause, aber lassen Sie Ihre Mitbürger ihr Leben leben.
Ihr Kommentar fußt auf der Begründung, dass wir es hier mit einer ähnlichen Situation wie zu Zeiten der Pest oder spanischen Grippe aus längst vergangenen Zeiten zu tun bekommen hätten, wenn man nicht gehandelt hätte, wie man hat.
Aber erstens ist das reine Spekulation und zweitens, angesichts der Zahlen von Infizierten und dann tatsächlich Erkrankten, völlig überzogen.
Viele Regierungen der Welt haben entweder mit voller Absicht oder aber aus Dumm- und Hilflosigkeit heraus das Weltsystem des Wohlstandes kaputt gemacht. Aus Mangel an guten Ideen haben viele auch einfach nachgemacht, was andere vormachten und damit eine Schneeballlawine in Gang gesetzt, die sich nicht so einfach wird „reparieren“ lassen. Wer glaubt, dass in den nächsten zwei bis drei Jahren alles wieder gut wird, weil vielleicht ein Impfstoff vorhanden ist, der ist ein Träumer. Die auf uns zukommende Weltrezession wird mindestens 10 Jahre dauern. Und bis dahin werden in überwältigender Zahl weitaus mehr Menschen ihr Leben bzw. ihre Existenz verloren haben, als das sich das jetzt überhaupt jemand vorstellen kann und entsprechende Todeszahlen werden jeden Rahmen sprengen, viele davon als Suizid. Die Politik kann nicht mehr zurück, ohne ihr Gesicht zu verlieren, und darum muss das Szenario der Panik und Angst weiter aufrecht erhalten.
Natürlich wird man behaupten, dass das alles Corona-Opfer sind. In Wirklichkeit aber sind das alles Opfer von dilettantischen Menschen in Machtpositionen, deren Motive – da spekuliere ich mal – durchaus nichts mit Menschenfreundlichkeit, sondern eher mit egoistischem und machtwahnhaftem Irrsinn zu tun hat. Das kleine Vermögen des Einzelnen wandert zusätzlich in die Taschen von Denjenigen, die eh schon mehr haben, als sie jemals ausgeben könnten. Die anderen können verrecken.
merkel und ihr sauer sind, unter Zuhilfenahme der dummdreisten Entourage in den Altparteien, die fleischgewordene Rache der toten DDR – und die größte Motivation für durchgeknallte Herrscher ist nun einmal die Zerstörung des echten und auch des imaginären Feindes. Und der Feind sind wir.
Meine Güte, ist das Satire
???
Man könnte aber beizeiten FLEXIBEL bemerkt haben, daß viele Infektionen ohne Symptome, also stumm, verlaufen, also Statistiken erstellen, auswerten und gesundheitspolitisch danach verfahren. Und nicht, vor allem anderen einen Plan erstellen und ihn UNVERÄNDERT bis zum Sanktnimmerleinstag beratungsresistent durchziehen. Alle Medizin ist auch Erfahrungswissen auf naturwissenschaftlichen Grundlagen und nicht Rechthaberei. Natürlich sollte man hierbei auch die Verläufe in anderen Ländern betrachten (Empirie) und nicht von einem Extrem in das andere verfallen.
Ich bin überzeugt dass man in Deutschland in März/April viel zu rabiat abgebremst hat, und, dass damit die gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen Kollateralschäden größer waren als sie hätten sein müssen. Dies hat aber wenig mit einzelnen Personen zu tun, sondern mit der fehlenden Leistungsfähigkeit von Systemen. Sehr viele Krankenhäuser/Gesundheitsämter/und politischen Behörden waren wie aufgeschreckte Hühner auf dem Heuhaufen, weil keine Pläne, Materialien, Personal und IT-Systeme zur Verfügung standen, die weitgehend zielgenau in die Schlacht geworfen werden konnten. Es ist auch ein Teil von “ Präventions-Dilemma “ dass man die Feuerwehr erst zu gründen anfängt wenn es brennt. Wenn wir das nicht ändern dann wird es auch in Zukunft nicht anders sein. Das Virus und seine exponentielle Ausbreitungsgefahr, seine virologische Aggressivität, und damit die Notwendigkeit, die Verbreitung auszubremsen, sind keine Frage von “ Meinung “ sondern zuerst einmal Fakten. Über das “ wie “ kann man unterschiedlicher Meinung sein, das Wie unterliegt aber dem Realitätstest im Ergebnis.
völlig sinnfreier beitrag..mein lieber,bei der nächsten was weiß ich nicht welle und wenn sie erfunden werden muß begeben sie sich dann in den keller..ansonsten ,bringen sie verlässliche zahlen und nicht solch einen schmarrn.
„Der Satz ist so unsinnig und so leicht zu widerlegen, dass man an Merkels Verstand zweifeln könnte“.Sinnlose Sätze sind ein Markenzeichen von Merkel. Eine kleine Auswahl:Das ist alternativlos. Das ist unverzeihlich. Das muß rückgängig gemacht werden. Wir schaffen das. Um endlich das Niveau in der Politik zu verbessern sollte eine Warn-app entwickelt werden, die das Volk vor unfähigen, die Unwahrheit sagenden Politikern warnt. Es könnte sich positiv auf die Entwicklung in Deutschland auswirken
Wir müssten uns sogar eine zweite Welle leisten, wenn sie denn käme! Wir können uns keinen zweiten Lockdown leisten. Wir haben uns auch jährliche Grippewellen geleistet ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Wenn wir weiterhin gut und gerne hier leben wollen, müssen wir das Virus aushalten und lernen, damit zu leben. Mit Covid-19 wird unser Gesundheitssystem schon fertig. Aber dieses System wird aus Steuern und Sozialabgaben finanziert, die gerade massiv einbrechen. Ein zweiter Lockdown wird somit zum Knockdown, auch für das Gesundheitssystem.
Die Vermögen werden nicht bleiben, sondern schmelzen wie Eis in der Sonne. Bei so vielen faulen Krediten müssen die Gläubiger zittern, nicht die Schuldner. Und eine Immobilie ist wertlos, wenn ich niemanden finde, der die Miete zahlen kann. Eine Fabrik ist wertlos, wenn ich keine Kunden habe. Die Reichen müssen zittern, die Armen haben nichts zu verlieren.
Ich will trotzdem darauf hinweisen, dass die Gesetze des Kapitalismus beim Retten/Stützen/Subsidieren von gescheiterten oder unproduktiven Unternehmen wie der Lufthansa, welche „too big to fail“ sind, eben auch außer Kraft gesetzt sind. Ebenso wie die scheinbar grenzenlose Ausweitung der Geldmenge entkoppelt von der Realwirtschaft. Richtiger Kapitalismus beinhaltet auch reinigendes Gewitter. Und solch eines bleibt aus.
Die Lufthansa war nie ein gescheitertes oder unproduktives Unternehmen, wie nicht besonders wissenskundig angeführt wird, vielmehr zählt sie zu den weltbesten Airlines, anders als Alitalia oder Airfrance, die seit Urzeiten von ihren Regierungen finanziell gestützt werden, was aber der EU-Wettbewerbskommissarin keinen Mucks abringt. Bis zum planwirtschaftlichen Lock-Down, der ja einem Flugverbot gleichkam, war die Lufthansa mehr als gesund und hat zudem nie irgendwelche Staatsgelder oder Protektionen erhalten, da die deutschen Gelder mehr in ideologische Projekte und/oder in das europäische Ausland fließen. Für Ihr Beispiel hätten Sie besser die „Interflug“ oder gleich die gesamte sogenannte „DDR“ angeführt als gescheiterte und unproduktive Unternehmen. Ein Unternehmen wie die Lufthansa über den Wirtschaftslockdown hinweg nicht zu stützen, wäre ziemlich verrückt und Ressourcenvernichtung ähnlich der Energiewende und des Auto-Industrie-Bashing. Merke: Der Kapitalismus funktioniert!
Seit der Maskenpflicht gibt unser Haushalt (3 Personen) rund 150 Euro im Monat weniger aus, als sonst. Haare schneidet meine Frau, aber nur bei mir. Essen gehen und sonstige Freizeit Aktivitäten, finden fast gar nicht statt. 14 Tage Urlaub (rund 3.000 Euro) gestrichen. Sonstige Anschaffungen nach hinten verschoben. Fehlen schon von meiner Seite aus, mindestens 5.000 Euro, für die Nachfrage in der Wirtschaft.
Welcher Aufschwung soll da kommen?
Merkel verwirrt – das aber nicht erst seit heute, sondern schon länger!
Dass die Dame, entgegen anders lautenden Geruechten der Mainstreammedien, nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, kann eigentlich nur der Mehrzahl der Gehandicapten hierzulande entgangen sein. Ihr Wissen duerfte das noch unterbieten. Das erklärt natuerlich Einiges wie beispielsweise ihre angeblichen Verhandlungserfolge, die normale 14 jährige auch erzielen koennten und die bei ihren Partnern danach Lachkraempfe ausloesen duerften, gleich ob es sich um Ministerpräsidenten europäischer Laender oder Erdogan handelt. Dass die teuren Misserfolge mit Folgeerpressungen zu Lasten der Steuerzahler und Sparer mit Erfolg als Leistung der Dame verkauft werden, zeigt nur die geistige Verfassung der Mehrheit dieses Landes. Uebrigens gibt es einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Sprache und Geist. Allerdings erklärt diese Beschraenktheit, was an einer Art Bauernschlaeue dieser Person und den in der DDR gelernten Techniken nichts aendert, nur einen Teil ihrer „Politik“. Natuerlich weiss sie, was sie transformatorisch will und arbeitet daran. Den Erfolg ihrer „Politik“, die keine ist, verdankt sie weniger ihrer „Genialität“ als der Dummheit und den Neurosen ihrer Untertanen, die selbst zur einfachen (Er) kenntnis unfaehig sind, gepaart mit den medialen Techniken und sicher beeinflusst von ihrer Beraterabteilung zum Zwecke der Manipulation und Konditionierung des dumben Volkes.
Wunderbar! – Keine „Göttin“ wenn keiner „anbetet“ … anbeten WÜRDE!
Auch: „Bauernschlaeue samt der in der DDR gelernte Techniken“.
Dieser „untrennbare Zusamenhang zwischen Sprache und Geist“ läßt mich schon lange zweifeln an einer naturwissenschaftlichen Geistesschulung der Betroffenen wie auch an der Sinnhaftigkeit einer gedanklichen Tätigkeit, die „vom Ende her“ erfolgt. Ist letzteres nicht vielmehr eine Verbrämung – willentlich oder versehentlich – einer Erkenntnisverdrehtätigkeit im Sinne einer ideologischen Überzeugung, die die Fakten manipulieren möchte? Merke: Wer nicht klar formulieren kann (will), kann (will) auch nicht klar denken!
„Die Abwägung zwischen Wirtschafts-Schutz und Corona-Schutz nun eher zu Gunsten der Wirtschaft zu revidieren, bedeutete das Eingeständnis, mit dem Lockdown auf dem Holzweg gewesen zu sein. Schwer vorstellbar.“
Herr Knauss, diese Regel gilt doch gar nicht mehr. Es ist nicht mehr 1960. Wir hatten im Frühjahr einen Drosten und Spahn, welche Masken als nutzlos bezeichneten, eine Mutti Merkel, für die die Masken Virenschleudern sind, und einen ÖR, für den Corona eine Verschwörung von Nazis ist (Der Propagandabeitrag von „Quer“ im bayrischen Rundfunkt vom 30.01). Die ÖR haben im Februar nicht einmal neutral gesinnt behauptet, dass man erstmal absehen muss was passiert, sondern es war eine rechte Verschwörung von Feinden der besten Merkel-BRD aller Zeiten. Das alles hat sich um satte 180° gedreht. Personelle Konsequenzen für diese, nach heutiger propagandistischer Lesart ohne jeden Zweifel als potentiell katastrophal einzuschätzenden Aussagen, gab es keine. Und es interessiert auch niemanden.
Sie begehen einen Fehler, wenn sie meinen mit logisch-kohärenten Mustern Prognosen für die Zukunft machen zu können. Es ist Clownwelt hier.
V-förmig war die Erholung nur an der Börse. Bei den Fahrzeugbauern, der Lufthansa, Aida, und einigen zehntausend Firmen war da nichts v-förmig. Bis zur Wahl muss man also noch jede Menge Geld verteilen, Firmen retten, und Wahlgeschenke verteilen. Das klappt mit Maske besser, und darf deshalb nicht aus den Augen verloren werden. Ansonsten war der ganze Lockdown unnötig, hat uns 1000 Milliarden Euro gekostet. Gestorben sind die über 80-jährigen mit Corona, und nicht an Corona.
Absurd ist an diesen Aussagen nichts: sie folgen – wie immer bei der „Kanzlerin“ – der primitiven Logik, anderen die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Mit andeen Worten: das Virus verursacht wirtschaftliche Schäden, die von der Regierung durch ihre Massnahmen minimiert werden. Sollten diese Massnahmen aber nicht fruchten, liegt es an der Bevölkerung, die sie nicht ausreichend umgesetzt hat. Bei dieser Logik kann es stets nur zwei Schuldige geben.
Schauen wir uns München an: die Stadt lebt u.a. vom (internationalen)Tourismus, Messegeschäft, Tagungs- und Veranstaltungsbesuchern. Diese Besucher fehlen in den Hotels, in den Gaststätten und in den Geschäften (siehe Fußgängerzone). Der Einbruch im Hotel- und Gaststättengewerbe ist massiv. Die ersten Lokale und Hotels haben bereits für immer geschlossen (u.a. Paulaner im Tal, H’otello in Schwabing, demnächst Ana-Hotel am Stachus). Ob ein stetiger Niedergang dieser Münchner Branche für die Stadt volkswirtschaftlich verkraftbar sein wird? Die großen Wirtshäuser, die wirklich ein Kulturgut sind, haben eine lange Tradition und schon so manche bitteren Zeiten überlebt. Vielleicht auch dieses mal – quo vadis Hofbräuhaus & Co.?
Da Sie gerade von München sprechen: allein im Jahre 2018 wurde durch das Oktoberfest ein Umsatz von 1,2 Milliarden erzielt…; merkwürdigerweise hat man – zumindest außerhalb Münchens – recht wenig von diesem horrenden Umsatzverlust gehört, der aufgrund der Absage entstanden ist.
Je nun. ich mach’s kürzer:
Vor knapp einer Woche 3 AI ETFs gekauft, aktuell;
+6.3%
+5,72%
+3,58% (ok, der war heute morgen etwas besser)
Und Brennstoffzelle z.T. so seit ein paar Wochen in meinem Depot:
+8.3% (seit gestern im Depot)
+105.29% (NEL)
+264.39% (Plug Power Inc.)
+140.97% (Ballard)
+62.02% (Powercell Sweden), ok war schon deutlich besser.
Ansonsten, Enjoy the party – oder träumt weiter von grünen Kobolden in Batterien, äh, Akkus.
Disclaimer:
Ich bin klein und doof, und habe von nix ’ne Ahnung.
Die Gruppe-Merkel wird’s schon richten – „frau“ wird das böse enden.
Erst verschenkt sie über 100 Milliarden Euro als Coronahilfe an andere Länder, und jetzt können wir uns keine zweite Welle mehr leisten.Dann noch jährlich 40-80 Milliarden für ihre ** und Glückssucher. Mit der Frau braucht man gar keinen Krieg um Deutschland zu zerstören.
Wir können uns keine zweite Welle mehr leisten, aber auch den Testwahnsinn (über 18 Millionen Tests, statistisch nicht verwertbar) können wir und nicht mehr leisten weil und die Substabzen ausgehen dieser hirnlose und nutzlose Testrei weiter zu führen.
Wie einst in der DDR, als ekien Kohlen mehr waren war der Ofen aus.
So wird es uns auch ergehen, wenn die gleichen AktuerInnnen weiter machen dürfen.
Hinterher kommt dann der große Ktazenjammer, keine hat von etwas gewusst und keine hat mitgemacht, alle schon bekannt.
Ich glaube, sie hält sich für klüger als alle anderen, aufgrund ihrer „privilegierten“ Sozialisation und Schulung, was ja in Wirklichkeit Gehirnwäsche war.
„Merkel verwirrt“. Ich las es beim ersten Überfliegent als Adjektiv. Erscheint mir zutreffendere Interpretation als das Verb.
Credo quia absurdum est – das bedeutet nicht, jeden Schwachsinn für wahr halten. Vielleicht ist das ja jetzt zu hoch, aber „credere“ hat etwas Religiöses. Heute schaffen die Leute zumeist nur mehr das platte „putare“.
Der Weg zurück ist ihnen unter Risiko des Legitimationsverlustes versperrt?
Was legitimiert eine Regierung, die gegen das eigene Volk handelt und die Verfassung mißachtet?
„unverzeihlich“ – das Ergebnis dieses Vorgangs müsse rückgängig gemacht werden