Jetzt ganz langsam und zum Genießen für alle bitte, keine Hektik aufkommen lassen, fangen wir piano an, damit nachher keiner erstickt vor Lachen. Also: Der Intendant des SWR, Kai Gniffke wünscht sich ein breiteres Meinungsspektrum in den Angeboten der ARD.
Der da hoch oben auf der öffentlich-rechtlichen Karriereleiter also in Büßerlaune? Jedenfalls hatte der bald sechzigjährige Gniffke schon 2018 auf einem Forum – ausgerechnet moderiert vom linkspopulistischen Monitor-Moderator Georg Restle und in Anwesenheit von Dunya Hayali – hatte Gniffke den Öffentlich-Rechtlichen bescheinigt, dass diese einen „gewissen missionarischen Eifer“ während des „AfD-Großwerdens“ an den Tag gelegt hätten. Zwischen den Zeilen sagte er gegenüber Restle und Co, sei es dieser Eifer, der bei der ARD aus allen Poren getropft ist. Und Gniffke befand weiter, dass seine Sendeanstalt die AfD absichtsvoll als „rechtspopulistisch“ stigmatisiert hätte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Irgendwer muss dem neuen Intendanten des SWR 2018 allerdings gesagt haben, dass er lange noch nicht genug Ablass geleistet hat. Und so schneidet sich Kai Gniffke aktuell ein weiteres Stück seiner bei den Tagesthemen so lang gewachsenen Holznase ab und beichtet gegenüber der ZEIT seine und der Kollegen Sünden: Die Sender der ARD müssten noch stärker ein divergierendes Meinungsbild abgeben usw.
Aber das ist leider alles so halbseiden und verwinkelt. Nein, so sieht echte Buße nicht aus. Noch weniger, wenn sie so kleinteilig und selbstgerecht daherkommt. Zu viele meinungsstarke Stimmen hat man hier über die Klinge springen lassen, als das solche Zugeständnisse in Sarotti-Taktik (politisch korrekter: Schogetten-Taktik) – also Stückchen für Stückchen – noch irgendeinen hinterm Sofa hervorholen angesichts solchen Geständnisse eines SWR-Intendanten: Er wisse, dass bestimmte Haltungen der Leute in der Belegschaft der ARD vielleicht nicht abgebildet wurden. Ach.
Nein, solche Statements sind fast wertlos. Sind keinerlei Genugtuung. Nach Jahren der systematisch betriebenen und später eingestandenen Ausgrenzung und der hoffnungsvoll kalkulierten Förderung einer Radikalisierung der AfD durch Stigmatisierung möchte Gniffke jetzt keine Auftrittsverbote mehr in der ARD für die AfD.
Aber Moment einmal, ist der Mann denn von allen guten Geistern verlassen, jetzt quer zu schießen, wo die Bude des Oppositionsführers im Bundestag quasi sturmreif geschossen wurde und die ARD mit ihrer Einladungspolitik beispielsweise in den vier öffentlich-rechtlichen Talkshows die massive Förderung der Grünen bis hin zur zweitstärksten Partei in den Umfragen so erfolgreich vorangetrieben hat?
Bei Maischberger: Angst essen Freiheit auf
Aber was genau reitet einen der öffentlich-rechtlichen Vorreiter der Diffamierung, der Denunzierung und der Diskreditierung? Was treibt Kai Gniffke über das schlechte Gewissen hinaus noch um? Da können wir nur vermuten und landen bei einer neuen Studie ausgerechnet des WDR, die – oh Wunder – dem WDR und der ARD bescheinigen, das so viele Menschen wie noch nie die Medien im Land für glaubwürdig halten würden. Dieser monströse Kalauer wird bis ins Extrem gezerrt: ARD twittert, „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk überzeugt auch bei der Berichterstattung zu Corona“, hätte die Studie erwiesen.
Aber, und das wird auch ein Gniffke ebenso wie ein Restle begreifen müssen: Die Gesellschaft ist bereits nachhaltig gestört, der öffentliche Raum auch von öffentlich-rechtlichen Übergriffen nachhaltig kontaminiert über die Glotze bis in die privaten Wohnzimmer der Menschen hinein.
Doch dass der SWR-Chef jetzt fordert, wie die Stuttgarter Zeitung auf Gniffke bezogen titelt: „AfD-Politiker wie Höcke nicht aus Talkshows verbannen“, das ist bigott, noch bigotter, wo es unterfüttert wird mit einem weltvergessenem Zitat Gniffkes:
„Wenn wir anfangen zu unterscheiden, wer bei uns auftreten darf und wer nicht, kommen wir argumentativ ganz schnell in den Wald.“
Dabei steht er schon kilometerweit zwischen lauter Bäumen. Wie soll man so etwas nennen? Fernseh-Nachrichten direkt aus dem Unterholz? Wie großmütig weiter von Gniffke, wo er der Zeit gegenüber erklärt, der Oppositionsführer im deutschen Bundestag müsse nicht nur abgebildet werden, man müsse mit „denen“ auch reden. Sonst würde man riskieren, dem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht mehr gerecht zu werden, die Gesellschaft zusammenzuhalten. Dieser gesetzliche Auftrag, mehr oder weniger gleichlautend in allen Rundfunkgestzen verankert, fällt ihm etwas spät ein.
Ehrlich, wer so etwas ausgerechnet aus dem Munde des Hauptverantwortlichen für die ARD-Nachrichten bis 2019 hört, der ahnt, wie schlimm es wirklich zugeht auf der Entscheiderebene des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Hier werden argumentativ keine Gefangenen gemacht und jetzt also quasi noch politische Leichenfledderei.
Besiege die Inflation
Aber möglicherweise ist alles auch ganz anders: Möglicherweise hat eine im Giftschrank der ARD verschwundene Umfrage ja ergeben, dass die Stimmung kippt, dass man es deutlich zu arg getrieben hat. Aber diese Pendelbewegungen kennt der Zuschauer schon zur Genüge aus den Jahren davor, sie unterstützt nur die inflationäre Unglaubwürdigkeit des ÖRR und seines Führungspersonals.
Und um zum Anfang zurückzukommen: Sicher ist das alles ziemlich lächerlich. Aber das Lachen bleibt einem bei soviel Unverfrorenheit durchaus einmal im Halse stecken.
https://twitter.com/ben_brechtken/status/1316675717996871681?s=12
„Deshalb experimentieren die Tagesthemen gerade mit einem Pro- und Kontra Format“
Klar…
Mit einem Pro- und Kontra-Format gleich beide Seiten zu besetzen und damit festzusetzen, was die extremsten erlaubten Meinungen sind, lässt noch effektivere Propaganda zu.
Thema: „Bringt CO2 uns alle bis 2025 um?“
Position (Pro): „Ja, sogar wenn wir sofort den CO2-Ausstoß abschaffen verbrennen wir alle bis 2025!“
Position (Kontra): „Nein, das passiert erst 2026!“
Thema: „Ist Merkel Gott?“
Position (Pro): „Ja, und wer das anzweifelt ist der Teufel!“
Position (Kontra): „Nein, sie ist nur die Messias*in!“
Genauso ist dieses Pseudo-Pro und Contra zu verstehen. Es wird diskutiert, ob der Karren mit 200 oder 205 an die Wand fahren soll.
Nicht vergessen, „versehentlich“ einen Cent zu viel zu bezahlen, und diesen dann gerichtlich zurückzufordern, wenn er in der Buchhaltung fehlt…
Hui, was ist denn mit der Kommentarfunktion los? Alles neu! An das „Grüne“ muss ich mich aber erst mal gewöhnen.?
Wie wär‘s wenn wir das auf Blau umstellen, dann liest sich mein Name viel besser. Für nen Zwanni muss das doch drin sein. Also gut, wir machen das wie im Film, die Hälfte vorher, die andere Hälfte nach Erledigung des Jobs. ?
Alles klar, Zehner ist raus.??
Na ja, wenn ich mir selbst antworte, hab ich den Namen ja in blau, meinetwegen, zweiter Zehner ist raus. ?
Die Grotesk ist auch nicht gerade der Renner mit diesen großen Zeichenabständen und der Mörder-Lauflänge. Ermüdend.
Wort- nicht Zeichenabstände.
Die Medien als 4. Gewalt haben die Aufgabe der Regierung in den Hintern zu treten, stattdessen kriechen sie in selbigen hinein. Das fing schon kurz nach Merkels Amtsantritt an.
Bei ihrem erstem EU-Gipfel gab es Streit um mehrere Milliarden Euro. Merkel „löste“ das
Problem, in dem die Milliarden von Deutschland bezahlt wurden (Natürlich das Geld des deutschen Steuerzahlers). Die Chefs der anderen EU-Mitgliedsstaaten freuten sich und klopften Merkel auf die Schulter. In der Presse war anschließend zu lesen: „MERKEL RETTET DEN GIPFEL!“ Bis zum heutigen Tage dauert diese Lobhudelei an. Nein, sie hat sich sogar von Jahr zu Jahr gesteigert.Es ist einfach unfassbar. Herr Gniffke ist Teil dieser armseligen MSM, seine angebliche Einsicht pure Heuchelei.
„Sonst würde man riskieren, dem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht mehr gerecht zu werden, die Gesellschaft zusammenzuhalten“. Riskieren, echt jetzt? Der Risikofall ist breits eingetreten, Leute. Habe alle Abos (wie das der Zeit) schon seit Jahren gekündigt und würde nur zu gerne mit der GEZ machen, da ich auch ehemals geschätzte Programme wie das des Deutschlandfunks nicht mehr ertragen kann. Migrations-, Klima, Gender und seit neusten auch Corona-Propaganda rund um die Uhr und bis hinein in die trivialste Unterhaltungssendung. Für mich sind die Journalisten des ÖR und der anderen Mainstreamer Verbündete der Politik. Bekomme ich eine kleine versehentliche Dosis dieses Qualitätsjournalismus mit oder ohne Politiker*innen Performance, muss ich zur Toilette rennen.
„Deshalb experimentieren die Tagesthemen gerade mit einem Pro- und Kontra Format“ (Gniffke)
Jetzt mal nicht gleich übertreiben, Herr Gniffke Pro und Kontra hieße ja divergierende Meinungen … Maria und Joseph …vielleicht auch noch Diskussionen mit unterschiedlichen Positionen … ja Sakrament !
Guter Mann, da sind die Engländer schon seit der Magna Charta unter King John Lackland (Johann Ohneland) drauf gekommen, … also 1215 A.D.
Okay, das wurde nicht landesweit bis in die letzte Hütte ausgestrahlt, führte aber in der Folge zum Parlamentarismus mit mehreren Kammern und pssst… DEMOKRATIE!
Und jetzt solche bösen Gedanken ganz schnell wieder in Restles GEZ-Giftschrank oder in die Katakomben des Vatikans … und dreißig Ave Marias – mindestens !
Wunderbarer Kommentar ! Habe herzlich gelacht (hilft gegen den Irrsinn und Corona-Wahn, der in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ abgeht)
So klingt ein, der Demokratie verpflichteter Mensch dem klar wird das sein Verhalten totalitäre Züge angenommen hat. Eventuell hat er auch erstmalig nachgelesen welchen Auftrag der ÖR hat. Ich finde der ÖR gehört abgeschafft, für mich ist er ein Propagandamedium von Politikern, welche der Terrororganisation, namentlich der Antifa nahe stehen, sonst nichts.
Die Einlassungen sind zumindest lustig. Plant der Herr eine Karriere als Komiker? Das Talent hat er.
Es macht mich wütend, dass ich u.a. für diesen „Covidioten“ (= Corona-Gläubige) und Groß-Absahner auch noch jeden Monat Geld abdrücken muss.
Die Zahlung gänzlich verweigern geht leider nicht (am liebsten würde ich auswandern).
Aber piesacken kann man sie.
Meine (legale) Methode:
1. Ich habe die Einzugsermächtigung widerrufen.
Nun müssen sie jedes Quartal eine Rechnung schicken (kostet Geld und macht Arbeit)
2. Ich überweise nicht zum 15. des jeweiligen Quartals, sondern frühestens ab 20.
Bisher noch keine Mahnung erhalten (und wenn, na und ?)
3. Ich überweise immer etwas weniger (so ca. 20 Cent). Auch hier noch keine Mahnung bekommen (Und wenn, dann zahle ich halt nach). Die Mahnung ist immer teurer als die Restschuld.
Zur Nachahmung empfohlen. Viel Kleinvieh macht auch Ärger. Und für weitere Empfehlungen wäre ich dankbar
Schreiben Sie Ihre Häftlingsnummer (Beitragsnummer) in Worten statt als Zahl.
@reconquistadenuevo
verspätete manuelle Überweisungen der Rundfunkgebühren mache ich schon länger;
auf einer der letzten Rechnung waren Mahngebühren/Zinsen im Cent-Bereich angegeben, die habe ich bei meiner nächsten Zahlung einfach ignoriert.
@DieterBlume
danke für den Tipp mit der Beitragsnummer in Worten geschrieben, werde ich mal künftig so machen
Dieser Mensch wird doch nicht in den Staatsvertrag (zwischen den Bundesländern zur Gründung des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks) reingeschaut haben? Das muss ihm einen Schreck fürs Leben verpasst haben. Dort heißt es nämlich in § 11 (2):
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
Anders ausgedrückt: Der Öffentlich Rechtliche Rundfunk hat seine im Staatsvertrag festgelegten Pflichten seit Jahren gebrochen und ist zum Staatsfunk für Regierungsmeinungen degeneriert.
Nur wen schert’s? Niemanden! Und ich habe noch nicht mal das Recht, wegen dieser Staatsvertrag-Widrigkeit die Zwagszahlungen einzustellen.
Da ist nichts mit Reue. Ein kleines Zugeständnis als Hemdchen welches die eigene intellektuelle Blöße überdecken soll. Ein paar Worte die nichts bedeuten als nur zu sagen, seht her, ich bin zur Selbstkritik fähig, natürlich ohne irgendwelche Konsequenzen für sich und die Sende-Anstalt. Für mich sind alle ÖR gestorben und ein großes mea culpa gibt es nicht.
Ehrlich gesagt, das Vertrauen zum Deutschen Journalismus ist beschädigt und wohl auf lange Zeit nicht reparabel. Da hilft nur Reisen und sich selbst informieren. Mit Reisen kann man auch surfen meinen, das können Die nur beobachten, nicht verhindern. Man lernt schnell nicht nur zwischen den Zeilen zu lesen sondern auch zu schreiben. Hierbei hilft ein klares Outing:Ja, ich bin ein Rechter. Wer allerdings im öffentlichen Dienst lebt, der sollte wohl doch bis zur Pension warten.
Ein breiteres Meinungsspektrum möchte er haben? Was bedeutet dies? Alles von Sozialismus über dunkelgrün-rot-violett bis Sozialdemokratie — aber bitte nicht weiter, SPD ist das größtmögliche Zugeständnis an die Rechtsextremen. Nie wieder ÖRR – auch nicht im Internet, welches sie mit zwanzig Jahren Verspätung auch schon entdeckt haben.
Solange solche Gestalten wie Restle noch ein Podium haben und die liebe Dunja wieder mal einen tollen Preis bekommen hat ………Ich schaue mir diese Sendungen und damit diese Leute schon jahrelang nicht mehr an, ohne Ausnahme……habe mich über diese ideologisch verblendeten Gutmenschen genügend aufgeregt…….ich lasse mich nicht “ bekehren „.
Diese „Preise“ sind doch eine prima Übersicht. Wer damit markiert wird, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein „Haltungsjournalist“, mithin unglaubwürdig.
Einsicht ist es sicher nicht. Vielleicht hängt es eher mit dem US Wahlkampf zusammen. Vielleicht auch mit dem amerikanischen Sender Fox News, der nach Deutschland kommt und natürlich mit der sinkenden Quote.
Ich vermute….ARD/ZDF liegen die „wahren“ Zahlen der „Zustimmung ihrer Zuseher“ vor….sprich die „wahren Einschaltquoten“…..die natürlich unter der Hand gehalten werden. Mit aller Macht strebt man ins Internet….in jeder Sendung wird auf „heute.de“ und Co. verwiesen….weil man merkt, dass nicht mehr viele zugucken und man den Rest im Netz „abholen“ möchte. Klappt nur nicht. Evtl. hat Gniffke gemerkt, dass der Riese wankt…..auch wenn durch Zwangsgebühren ausreichend versorgt…irgendwann wird „das Volk“….sprich die Zwangsgebührenzahler sich gegen den Medienkraken ÖR wenden. Vielleicht will er da homöopathisch entgegenwirken…nach dem Motto….gib ihnen ein paar Krümel und sie werden schon wieder still sein.
Nach 2015 ist mir die Lust vergangen, vom ÖR auf Haltung getrimmte „Nachrichten“ besser „Erziehungsberatung“ anzusehen.
„Kai Gniffke wünscht sich ein breiteres Meinungsspektrum“
Von mir aus: Ich glaube denen sowieso kein einziges Wort!
Öffentlich Rechtliche sind Versorgungsanstalten mit Klassenkampfauftrag
Abschalten
Klassenkampf trifft es nicht ganz, eher ein Kampf gegen alles für dass Deutschland vor Merkel stand und womit Wohlstand und Sicherheit für alle geschaffen wurde.
Ich frage uns alle:
Radio- und Fernsehverweigerer sein oder werden ist ein Weg, aber haben wir nicht eine Verantwortung uns selbst, den anderen und den nachwachsenden Generationen gegenüber? Wäre es nicht an der Zeit, auf die Strasse zu gehen und sich öffentlich wahrnehmbar gegen die Mißstände zu erklären? Nehmen wir uns als derzeitiges Beispiel die mutige Bevölkerung in Belarus! Wir bewundern sies Bürger und selbst sitzen wir daheim – NEIN, das kann es nicht sein!
Zu diesem Thema möchte ich nur bemerken, dass ich schon vor einigen Jahren dem SWR signalisiert habe, was ich von seiner verbliebenen „Berichterstattung“ halte.
Ja, vor 2015 hörte ich noch jeden Mittag um 12:00 SWR 2, weil dort alles etwas besser analysiert und auch kommentiert wurde. Nach diesem Datum verflachte die Berichterstattung zusehends und es lohnte sich anhand besseren Wissens nicht mehr diesen Quatsch anzuhören. Ab und zu höre ich kurz hinein, in diese Desinformationssendung, nur um ganz schnell den Ausschalter zu betätigen.
Würde von mir verlangt einen Kommentar darüber abzugeben lautete mein Statement:
Armselig und defizitär.
Sich über Gniffge zu unterhalten, betrachte ich nur als völlig sinnlos, denn Leuten wie jenem sollte man mit seiner größtmöglichen Zurückhaltung begegnen, wenn nicht total ignorieren. Er ist ein journalistisches Neutrum, dafür ein miserabler Propagandist und Brunnenvergifter. Früher wäre so einer in der Reichsacht gelandet, wenn ihm nichts unangenehmeres passiert wäre
Von kaum jemanden könnte so eine Volte bitterer sein als von Gniffke, der mit seinen Bildern von Frauen und Kindern, statt der aggressiven jungen Männer in der BBC, wesentliche Verantwortung für die Grenzöffnung von 2015 trägt („Angst vor den unschönen Bildern“).
Er hat damit Geld (inklusive Pension viel Geld) und Karriere gemacht
– wenn er sich jetzt nachdem er für historischen, irreversiblen Schaden und Milliarden Kosten durch einseitige Berichterstattung gesorgt hat, als Verfechter der pluralistischen Berichterstattung darstellt, ist das nur blanker Hohn.
Sollte er wirklich Buße tun wollen: verdientes Vermögen den hilfebedürftigen in der Welt Spenden, auf Pension verzichten und die Rente eines Sozialarbeiters bekommen!
Ja ja, die AfD, überall macht sie dem Journalismus schwer zu schaffen, wohin man auch blickt.
Es bleibt Auftrag und Verpflichtung eines jeden Bürgers, der noch aufrecht zu stehen und Morgens ohne schlechten Gewissens in den Spiegel zu sehen vermag, dem links-grünen Staatsfunk mit allen legalen Mitteln entgegenzutreten und seine Abschaffung zu betreiben. Widerspruch einlegen, Bargeldzahlung, etc. Etc. Jede Herrschaft des Unrechts bricht irgendwann mangels Unterstützung zusammen. Auch der teuerste Zwangs-Staatsrundfunk der Welt wird seine parteiische Linksberichterstattung nicht mehr lange durchhalten können.
„Welche Abbitte darf man Gniffke und Co zubilligen?“
Wenn sie tätige Reue gezeigt und ihr über Jahre durch Lügenverbreitung ergaunertes und durch Zwang erpreßtes Einkommen einem Geschädigten (sagen z.B. der AfD?) als Spende zugeführt haben, beginnen wir über Möglichkeiten ihrer Wiedereingliederung in die bürgerliche Gesellschaft nachzudenken.
Guter Vorschlag.
Nein, so billig dürfen wir die nicht davonkommen lassen. Die aktuelle linksgrün ** Gesellschaft wurde ja durch diese Medien selbst herbeigeführt. Woher soll also ein breit angelegter Veränderungsdruck kommen? Die heftige Krise, auf die wir zulaufen, wird ein reinigendes Gewitter sein. Gniffke und seinesgleichen werden hinweggefegt werden. Bis in ein paar Jahren wird kein Hahn mehr nach ihnen krähen.
Der Staatsfunk samt seiner Stiefelknechte kann erzählen was er will – seit 5 Jahren schaue ich mir diesen Schund nicht mehr an und dabei wird es bleiben. Gleiches gilt für Springer und Bertelsmann Sender und sonstige Machwerke.
Ganz recht – Geschriebenes, sprich Internet, ist weniger suggestiv und pluralistischer, liest sich auch schneller, was die Nachrichten angeht. Dokumentationen, Reports, Spielfilme lade ich mir herunter und schau sie zu gegebener Zeit – das einzige, was ich live sehe ist Sport und der ist ja in der Regel – wenn nicht in der Halbzeit Tagesthemen, Tagesschau oder so untergejubelt werden unverfänglich.
Adieu liebe Volkserzieher von ÖR und Bertelsmann (RTL) !! Bye, bye!!
ja, und man scheint nichts zu verpassen.
Wir leben ja nun schon etwas länger in diesem Lügengebäude und bezahlen es ja auch noch.
Früher nannte man diesen Vorgang Selbstkontrahierung und er war strafbar. Das ist aber schon etwas länger her…
Was in den letzten 5 Jahren stattgefunden hat, war einfach ein Totalversagen des deutschen Journalismus, allerdings auch mit einem enormen volksaufklärerischen Impuls. Vor 2015 habe ich Maischberger, Will und die anderen noch für voll genommen und WDR, NDR und ZDF als respektable öffentliche Anstalten angesehen.
Ob der ÖR Journalismus versagt hat liegt am Blickwinkel, von Seiten der Bevölkerung ein klares „Ja“, von Seiten der Parteien (AfD ausgenommen) und Seiten der NGO’s hat er bestens funktioniert.
„Jetzt ganz langsam und zum Genießen für alle bitte, keine Hektik aufkommen lassen, fangen wir piano an, damit nachher keiner erstickt vor Lachen. Also: Der Intendant des SWR, Kai Gniffke wünscht sich ein breiteres Meinungsspektrum in den Angeboten der ARD.“
Bombastisch: Zutreffender hätten Sie die Aussage dieses verlogenen, tiefroten Märchenonkel nicht präsentieren können. Sagen Sie mal Herr Wallasch, Sie werden sich doch nicht während Der Pandemie „radikalisiert“ haben 🙂
Spaß beiseite, halten wir doch mal fest: Ausgerechnet DER personelle Treppenwitz (also analog zu Burow), dem wir alle maßgeblich zu verdanken haben, das eine ganze Sendeanstalt unisono -und das ist nicht einmal ansatzweise übertrieben- zur besten Aktuelle Kamera Kopie aller Zeiten mutierte, schreit nun „‚Haltet den Dieb!“ Das muss man wirklich erst einmal verdauen. Ich persönlich finde Gniffkes ARD eigentlich sogar noch näher an DDR als das originale DDR-Fernsehen. Warum ist schnell erklärt. Im DDR-Fensehen sah man den Akteuren wenigstens noch an, das sie sich bei ihrem selbst bescheuert vorkamen.
Typen wie Restle oder Hayalie hingegen überzeugen dahingehend das sie ihren linksradikalen Stuss den sie da regelmäßig runterbeten auch noch selber glauben. Ich finde Herr Gniffke sollte nicht so bescheiden sein. Die Lorbeeren, aus eine ehemals relativ unparteiischen Sendeanstalt, so schnell in einen sozialistischen Propagandakanal zu verwandeln, hat er sich wirklich redlich verdient1
Dass der Mann nicht rot wird, wenn er so unverholen nicht die Wahrheit sagt…..
Mein Gott, der bestreitet einfach das, was er — illegalerweise — die ganze Zeit selbst gemacht und jetzt beim SWR weiter toleriert hat. Und solche „aufrechten Persönlichkeiten“ müssen wir mit mehreren 100000€ pro Jahr zwangsfinanzieren…. Mir wird schlecht!
Herr Gniffke muss keine Angst haben , das er eines Tages mal einen Hubschrauber benötigt der ihn vom Dach seines Senders in Sicherheit fliegt. Schließlich leben wir ja noch in einer „gelenkten Demokratie„. Aber eines dürfte klar sein, und das betrifft nicht allein Deutschland. Sondern gesamt Europa. Sollte es Anfang nächsten Jahres zu dem hoffentlich nicht eintretenden wirtschaftlichen Lockdown kommen, steht auch sein Sender zur Debatte. Soviel Euros können nicht gedruckt werden , die das Desaster das die Politik angerichtet hat , verkleistert werden kann. Wohlgemerkt, WIR haben den unseligen Euro etabliert. Gegen den Willen der Bürger.
Immer wenn Medien in Staatshand, die dort Verantwortliche und Handelnden abhängig von den jeweiligen Regierungskonstellationen, wird das alte Lied gespielt: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Das ist leider nicht nur in Diktaturen so, sondern auch ein Merkmal in Parteiendemokratien. Wenn dann private Medien in Anpassung und Selbstzensur , egal ob vom Eigentümer so gesteuert oder wegen finanzieller Abhängigkeit von bestimmten Finanzen ebenfalls so handeln, dann ist der Weg in die Gleichschaltung bereits geebnet. Diesen verhängnisvollen Weg für Demokratie sollten wir eigentlich besonders gut kennen. Warum nur immer wieder?
Es ist alles richtig, was man hier sowohl im Artikel als auch in den Kommentaren lesen kann.
Dennoch bin ich skeptisch, was die Einsichtsfähigkeit dieser Leute angeht. Sie befinden sich in dieser Position aus Überzeugung und weil sie alle, ihnen aufgegebenen Aufträge hinsichtlich des Machterhalts des M-Regimes beflissen exekutieren. Selbst wenn er zurücktreten würde, wäre das allenfalls als ein takisches Manöver zu bewerten, um Druck aus dem Kessel zu nehmen. An der weiteren Ausführung der Projekte, Installation des EU Zentralstaates unter Zerstörung Deutschlands und die Unumkehrbarmachung dieser durch einen Austausch der Bevölkerung durch Massenzuwanderung, wird sich nichts ändern. Aber ich gebe zu, wenn Bhakdi mit Drosten und Höcke mit einer Grünin diskutieren würde hätte das einen höheren Unterhaltungs- bzw. Informationswert als die derzeitge mediale Trostlosigkeit.
Meine Prognose ist, es geht noch eine ganze Weile so weiter, die Repression wird härter und härter, bis die ökonomische Realität den Durchschnittsmichl einholt. Dann, in einer Übergangsphase, werden sich Typen wie Egon Krenz durchsetzen und danach kommt was ganz was neues.
Testen die vielleicht schon mal den Airbag, weil sie Angst haben die 180°-Wende nicht zu schaffen?
Dennoch glauben wir dieses Gniffkes gar nichts mehr.
Macht Euch ruhig ins Hemd, ja die Zukunft sieht vielleicht gar nicht mehr so rosig aus.
Wendehälse braucht niemand.
Früher wären solche Aussagen á la Gniffke mal unter „lustiger Satire“ durchgegangen;
heute nenne ich dies schlicht und einfach: VOLKSVERDUMMUNG !
Reine Alibiveranstaltung genauso wie „2015 darf sich nicht wiederholen“.
Die Stuttgarter Zeitung, degradiert seit Jahren zum quasi-amtlichen Verlautbarungsblatt der Grünen… Der stv. Chefredakteur Binkovski vertrat bei einem Mailaustausch in Sachen der zahllosen Anschläge der linksextremen ‚Antifa‘ gegen Personal und Sachgegenstände der AfD stur die Ansicht, das sei kein Terror, sondern Sachbeschädigung. Dass er mit der Einengung auf physische Gewaltin de facto die Existenz von Psychoterror leugnet, und genau um den geht es der rotlackierten SA namens Antifa mit ihren Taten – je nun, jeder wie er kann.
Manchmal spüren ja solche Kerle das evtl. der Wind der dauernd aus Ost geblasen hat auch mal die Richtung ändern kann, dann springen sie wie die Hasen bei einer Treibjagd von Strohalm zu Strohhalm um ihr kleines Leben vor dem Untergang zu retten. Keine Angst Herr Gniffke das System läßt sie nicht in Stich selbst ExNazis nach Hitler bekamen mit einem neuen Anzug auch eine neue Position, sie konnten doch nichts für Frau Merkel oder Herr Gniffke?
@Michael41, nur, dass von den Ex-Nazis jetzt dank biologischer Lösung definitiv keine mehr übrig sind. Ganz im Gegensatz zu den SED- und Stasi-Schergen, die sich nicht ent- wie nennt man das – entstasifizieren, also in keiner Weise für ihr Handeln Verantwortung übernehmen mussten.
Von denen geht zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr für unsere Demokratie aus – die Ex-Nazis liegen friedlich in ihren Gräbern.
Nicht nur Herr Wallasch fragt sich, was das soll und nicht nur er ist ratlos.
Was soll das?
Gniffke ist mit seiner Nummer erfolgreich durchgekommen. Er verdient nicht nur sehr viel Geld – das tun viele – er bekommt eine Altersversorgung, für dessen Kapitalwert ein gewöhnlicher Mensch eine halbe unit bräuchte. Er ist in seiner Blase mit Sicherheit ein Star, ein well respected man, um Ray Davies zu zitieren. Jemand, dem alle zuhören, auf dessen Worte Wert gelegt wird. Ob er ein womanizer ist, weiß ich nicht, aber wenn er es wäre, bräuchte er nur mit dem Finger zu schnippsen und für Anschluss wäre gesorgt.
Also, was soll das? Warum kratzt ihn, dass Menschen wie ich ihn abgrundtief verabscheuen. Das kann ihm doch wirklich Wurst sein.
Ein Versuch: Die härteste Währung ist der Ruhm aber die wichtigste ist das Vertrauen. Ist es verspielt, kommt es nie wieder. Die Geschichte vom Giftschrank, in dem Studien aufbewahrt werden, die aufzeigen, wie Menschen wie ich über Leute wie Gniffke denken, dass es viele gibt, die nie, und damit meine ich wirklich nie, öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, weil sie dort alles Angebotene ablehnen, mit einer verächtlichen Handbewegung wegwerfen. Ich meine alles, inklusive Wetterbericht. Nicht nur Nachrichten, sondern alles. Weil Menschen wie ich nichts glauben, was dort erzählt wird. Angenommen, es gäbe solche Studien tatsächlich und sie würden aufzeigen, dass die Hälfte aller Gebührenzahler den Sinn ihres Zwangsbeitrages nicht erkennen – wäre das schlimm für Gniffke? Angenommen, dort stünde, die Hälfte der Gebührenzahler hielte ihn für einen Lügner, würde ihn das kratzen?
Ein ganz klares Nein. Sein Leben bliebe exakt so wie bisher, ein Leben im Luxus mit zugeneigten und zugewandten Menschen, voller Unterhaltung, tollem Essen, Fernreisen, Segelkurs, Singspiel und Nudelsalat.
Der Vertrauensverlust kann es also nicht sein.
Noch ein Versuch: Ist es ein tief empfundenes Verantwortungsgefühl, das Zweifel aufkommen lässt, in dem Sinne, dass sich nur Berufsverbrecher beim Klauen je gut gefühlt haben und niemand, der eine liebende Oma und einen weisen Opa hatte, gerne im Bewusstsein lebt, Leute jeden Tag nach Strich und Faden zu belügen, zu manipulieren, hinters Licht zu führen?
Ganz klar nein. Gniffke glaubte, das Richtige zu tun und glaubt es noch.
Ist es Angst? Wenn in den USA „Linksliberale“ (Achtung: Oxymoron) ihre offene Wunde zeigen, als wären sie der Auferstandene, lässt das auch in Deutschland niemanden kalt. Gniffke würde sich am ehesten mit einem Typen wie Dieter Nuhr vergleichen. Die Abreibung, die man ihm verpasst hat, lässt vermutlich viele „Linksliberale“ in Deutschland darüber nachdenken, dass der antitotalitäre Grundkonsens keine Marotte war, sondern einer Einsicht entstammte. Folgt man auf Twitter Andy Ngo sieht man, was uns bevorstehen könnte.
Ich sage: Vielleicht ist es die Angst des Zauberlehrlings, der die Pfützen nicht mehr aufwischen kann. Vielleicht ist es die Angst des verlorenen Sohnes, dass der Papa ihn doch nicht wieder aufnimmt (meine Tür bleibt nicht nur zu, ich schütte Pech aus dem Toilettenfenster). Ein bisschen zumindest.
Trommelwirbel: Könnte es verletzte Eitelkeit sein? Haben sich Freunde abgewendet, benehmen sich Menschen, auf die er Wert legt, anders? Oft sind es die persönlichen Begegnungen, die Menschen zur Einsicht bringen. Könnte es so etwas sein?
Reine Spekulation. Eher nicht. Einfach zu einfach.
Also: Es wird die Angst des Opportunisten sein, der die Radikalisierung der Linken erlebt und gleichzeitig die wachsende Ablehnung des Bürgertums. Da möchte sich jemand ein Schlupfloch offen lassen, wenn es doch einmal knallen sollte.
Was mich betrifft: Ich will die Scheidung. Mit Menschen wie Gniffke will ich nicht mehr in einem Land zusammen leben. Gniffke hat die Bewährungsprobe, die zumindest uns Westdeutschen von den Alliierten gestellt wurde, nicht bestanden. Er hat der totalitären Versuchung nicht widerstehen können.
Wir Deutschen sollten akzeptieren, dass die beiden Lager zwei unterschiedliche Denkweisen offenbaren, die überhaupt nicht zusammenpassen. Kollektivisten passen nicht zu mir und den anderen Freiheitsliebenden. Tyrannen passen nicht zu uns, die wir eigenverantwortlich leben wollen.
Wir sollten uns friedlich in zwei Länder aufspalten – mit einer großen Flurbereinigung und Vermögensausgleich. Ich würde keinen von denen besuchen wollen.
Ich will die Scheidung.
Danke, ein sehr guter Kommentar, alles gesagt!
Na ja, auch – bzw gerade auch, einer wie Gniffke denkt und lebt eben nach dem Motto „was interrssiert mich mein Geschwätz u./o. Tun von gestern“.
Schau schau! Das Internet wirkt. Es gibt haufenweise seröse Quellen. Man ist nicht auf Lügen- und Lückenpresse angewiesen.
http://Www.rundfunk-frei.de unterschreiben und weitersagen! Bei mir sind die Medien mit ihrem Zwangsbeitrag nur noch Gehirnwäsche pur!
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie wenig, diese „Hochkaräter des Wortes“ aka Journalisten mit ihrem Handwerkszeug sprich der Sprache umgehen können: „der Oppositionsführer im deutschen Bundestag müsse nicht nur abgebildet werden, man müsse mit „denen“ auch reden“.
Klingt ein wenig nach Gefängnisseelsorge im Kinderschändertrakt.
Kann man eigentlich sein Demokratieunverständnis deutlicher ausdrücken?
Klasse Bemerkung. ausgedruckt und in die Brieftasche gesteckt. ——-
Falls ich, wie so eben gehabt, provokant nach meiner Meinung gefragt werde.
Den Frager kennend, wußte ich, dass das so eine Geschichte werden sollte, mit „dem Wort im Mund herum drehen“.
Mein „Das sollten wir nicht diskutieren“ wurde mit einem „Ja wenn Sie nicht in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden“ beanwortet.
Ich war sehr fröhlich danach.
Völlig unverständlich und mit zunehmender Wut im Bauch verfolge , ich mit ein wenig Fachkompetenz als Arzt ausgestattet, die Coronahysterie der ÖR. Hier und genau hier sitzen die Spalter der Gesellschaft . Wer immer nur seiner ideologischen Eingebung folgt wird gänzlich erstaunt feststellen,die Welt hat noch andere Wahrheiten zu bieten . Aber — ignorieren darf man diese nicht !
Und das haben die ÖR in einer schier unverschämten Weise getan ,nachdem ihnen die Gebührengelder nur so zuflossen .Je reicher,je frecher !
Schauen wir uns die stündlichen Weltuntergangsstimmungen im Fernsehen ,im Rundfunk an , nur Schrott ! Aber dieser Schrott ist gut zum Angstmachen . Und genau das machen diese Wahrheitsverdreher täglich und stündlich .
Noch nicht einmal im Osten sind wir so verarscht worden . Die hatten auch keinen Anstand ,sie hielten die Menschen aber für nicht gar so blöde ,wie die heutigen Verantwortlichen im ÖR .
Erst wenn Baerbock sich mit einem Meuthen streitet , wenn Drosten und Baktheri ihre Meinungen öffentlich austauschen ,erste wenn Sinn sich mit Altmaier über Wirtschaft und Coronafolgen unterhalten und der Bürger darf zusehen und fragen ,dann könnte es vielleicht besser werden .
Aber unter Merkel — niemals !
Zitat: „Möglicherweise hat eine im Giftschrank der ARD verschwundene Umfrage ja ergeben, dass die Stimmung kippt, dass man es deutlich zu arg getrieben hat.“
Glaube ich nicht. Nicht, wenn ich Kommentare zum Thema aus meiner Umgebung höre. Da gilt immer noch: Nachrichten sind nur dann seriös und vertrauenswürdig, wenn sie vom ÖRR oder von „Spiegel online“ kommen. Einem befreundeten Paar gegenüber habe ich kürzlich erwähnt, dass ich relativ regelmäßig RTL-„aktuell“ um 18:45 Uhr sehe (m. M. n. bringt RTL etliche Meldungen, die beim ÖRR ganz selbstverständlich im Papierkorb landen). Reaktion: ungläubiges Staunen! „Waaaas, RTL? Ist doch Privatsender, ist doch nicht seriös, ist doch Klimbim.“
Sei’s drum. Nach wie vor würde mich interessieren, wer beim ÖRR eigentlich für das routinemäßige Aussortieren unliebsamer und nicht ins Narrativ passender Meldungen zuständig ist. Wird das im Redaktions-Kreis noch besprochen oder werden die sofort nach Eintreffen aussortiert? Und ich wäre zu gerne mal Mäuschen bei solchen Konferenz der Nachrichtenredaktionen bzw. Politmagazin-Redaktionen (Restle/Reschke) des ÖRR. Wie da gemauschelt wird, wie da die Publikums-Täuschung besprochen wird, wie man über unpassende Meldungen spricht (falls diese nicht schon im Abfall gelandet sind). Ich will wissen, wie die Leute arbeiten, die gut von meinen Zwangsgebühren leben und mich dafür mit ihren Sendungen hinter die Fichte führen.
Zitat: „Und ich wäre zu gerne mal Mäuschen bei solchen Konferenz der Nachrichtenredaktionen bzw. Politmagazin-Redaktionen“
> Na ja, wenn beim Staatsfunk u. Blöd-TV lt. Studien etwa 70% der dort Tätigen dem linksgrünen Lager zuzuorden sein sollen, dann kann man sich schon im voraus denken wie dort die „demokratisch“ ausgewählten Themen der Nachrichten, Berichte, Dokus usw zustande kommen.
Wobei mit Blick auf die restlichen 30% gerade in heutiger Zeit auch als sicher gelten dürftte, dass von dieser Seiteit Sicherheit kein Einwand kommen wird das die Themenauswahl zu einseitig linksgrünlastig und unausgewogen ist. UND Schwups, schon wird vor allem im ARD/ZDF Staatsfunk inkl deren sog. Drittsender zu 99% linksgrüne Volkserziehung und vielleicht zu 1% Themen der politischen Mitte gezeigt.
DAS nennen und bewerben sie beim Blöd-TV dann auch noch ganz dreistfrech mit „Bei uns findet keine Zensur statt“ oder „XY, ihr Sender für Vielfallt und Ausgewogenheit“.
„Wenn wir anfangen zu unterscheiden, wer bei uns auftreten darf und wer nicht, kommen wir argumentativ ganz schnell in den Wald.“ Zu spät Herr Gniffke, die ARD ist schon längst im Reich der linksextremen Hinterwäldler angekommen, die die Rückkehr ins Mittelalter für die neue Normalität halten..
Nachdem man die AfD einigermaßen kleingekriegt hat, kann man sich solche Großzügigkeiten leisten.
Wenn es wieder in die andere Richtung geht, werden die Zügel wieder angezogen, um das mal mit mit den Worten von König Marcus dem Viertelvorzwölften zu sagen.
Die ÖRR Nachrichtensender sind Staatsmedien, die die Meinung des Merkelregimes verbreiten. Sie garantieren, dass Regimekritiker und Opposition (nicht die Blockparteien) nicht zu Wort kommen dass integere Wissenschaftler, die ein dezidierterers Coronabild entwerfen verhöhnt werden und nicht gehört werden. Sie manipulieren die Bevölkerung, sie verschweigen Informationen, die dem Regime widersprechen, die verbreiten Halbwshrheiten bis hin zu Lüge. Kurz gesagt: vergleiche ich ÖRR und RT Russisa habe ich gleichwertige, demokratische Nachrichtensender.
Gleichwertig?
Ich hab ja keine Ahnung, wie das bei innerrussischen Angelegenheit ist. Aber was ich bei RT gesehen habe, ist wesentlich logischer, faktenreicher und glaubwürdiger als der verschwurbelte Gender-Klima-AllesNazis Unsinn, den die Öfffis verbreiten.
Ja, hinterher immer das Gelaber…
Da wären andere Begriffe sehr viel angemessener, aber man will sich hier ja nicht auf GEZ Niveau begeben.
Lügenpresse erstellt Pseudostudie über die eigene angebliche Glaubwürdigkeit hahaha… als ich das die Tage gelesen habe musste ich richtig lachen.
Nach dem Motto, wenn uns sonst schon keiner mehr glaubt belügen wir uns halt selbst hahaha…..
GEZ Abschaffen und alle Zwangsgelder der letzten 6 Jahre rückfordern.
Lügen dürfen sich niemals auszahlen.
http://Www.rundfunk-frei.de unterschreiben und weitersagen
„…fangen wir piano an, damit nachher keiner erstickt vor Lachen. Also: Der Intendant des SWR, Kai Gniffke wünscht sich ein breiteres Meinungsspektrum in den Angeboten der ARD.“
???????????????
Wie man sieht: Ich wäre aber fast erstickt vor Lachen!
Sich noch schnell auf die richtige Seite bringen, ehe das Chaos losbricht und auf die Vergesslichkeit der Leute setzen. Das hat in der BRD immer gut funktioniert. Nachher waren selbst die größten Spalter in der Eigenwahrnehmung Versöhner. Und leider viel zu häufig auch in der Wahrnehmung der Leute. Der Gniffke bereut gar nichts. Er ist einer von vielen aalglatten aus öffentlichen Mitteln hochalimentierten Funktionären, die stets im Sinne der Herrschenden handeln, wenn diese nur weit genug links stehen. Das sollte man ihm (und vielen anderen) nicht durchgehen lassen.
Tja – wo sind sie denn, die Spalter der Gesellschaft? Etwa doch in den Chefetagen unserer öffentlich-rechtlichen Medien? Helmut Schmidt hatte ganz recht: Ohne den Diskurs, die intensive Diskussion mit guten Argumenten, einem ehrlichen Willen zu überzeugen, was man selbst für sich und andere für richtig erachtet, da liegt die Demokratie schneller in Scherben, als wir es uns vorstellen können. „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern …“ – das nun ist wirklich nicht die Lösung. Um die bessere Lösung muß man mit den besseren Argumenten ringen!
Ca. 5 Millionen GEZ-Verweigerer machen sich allmählich bemerkbar?
Wohl kaum. Dem geht wohl die Düse weil er weiß, daß ein in Zusammenbruch versinkendes Deutschland für ihn nicht angenehm wäre. Der wird ja von tatsächlicher Sachlage wissen und ahnt, wer ihm dann unangenehm werden wird – eher weniger Michel und Walburga, sondern Achmed und Brüdas, die alles Mögliche in Deutschland wollen, aber bestimmt nicht ner GEZ-Bonze die Pension erarbeiten.
Gniffke gehört zur „Generation rette sich wer kann“.
Und er ist auch sehr bekannt.
„Ein Ehrenmann würde seine Hut nehmen.“
Exakt, und genau deshalb glaube ich NICHT an ein plötzlich entdecktes ’schlechtes Gewissen‘, sondern viel eher an die Einsicht einer Ratte, die das sinkende Schiff bekanntlich beizeiten aus rein profanen Selbsterhaltungsgründen verlässt.
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Womöglich haben die, die jetzt Einsicht heucheln (Plural, weil Gniffke bestimmt nicht der einzige bleiben wird), ganz einfach nur bei den Freien Medien fremdgeguckt und dabei festgestellt, dass uva. Dr. Reiner Fuellmich (der Deutsche Bank- + VW-Bezwinger) sich vehement professionell für eine C-Aufarbeitung bzgl. des weltweiten dt. PCR-Test-Betrugs nebst Sammelklagen und Schadensersatz einsetzt.
Und dabei werden ganz sicher auch all die Mitläufer, Schergen und Kriegsgewinnler mindestens zur Sprache kommen – wenn nicht sogar zur Mitverantwortung gezogen.
Hoffentlich auch Gniffke & Co. …
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Money Talks V – Verbrechen gegen die Menschlichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=b5NsnjyWhqo&t=172s
Herr Gniffke mutiert vom Saulus zum Paulus? Nein, dafür ist viel zuviel Porzellan zerschlagen worden.
Wer wird ihm glauben?
Und wieder ein Brandstifter, der sich als Feuerwehrmann betätigen möchte. Die ÖR sind bei mir seit 5 Jahren so was von unten durch. Ohne diese gewissenlose linksdrehende Propaganda-Mischpoke wäre Merkel schon lange Geschichte und Deutschland würde sich nicht in seinem derzeitigen Zustand befinden.
Nein danke, Eure Krokodilstränen und halbherzige Selbstkritik könnt Ihr Euch schenken. Wer einmal lügt,…
ARD, ZDF samt der unzähligen Spartensender sind bei uns schon seit Jahren nicht mehr im TV eingespeichert. Diese ganzen Restles, Maischbergers und Hayalis laufen bei uns ins Leere. Und ehrlich, man vermisst diesen Propagandaschrott auch gar nicht. Das wird sich erst ändern, wenn der Rundfunkbeitrag angeschafft wird. Dann müssen die nämlich um Zuschauer buhlen. Jetzt können die für nur fünf Leute senden und es juckt sie trotzdem nicht. Und zu Gniffke muss man nichts weiter schreiben. Der Mann weiß um seinen Platz in der Merkelschen Nahrungskette.
Dieser sinistroviride „Medienschaffende“, und seine Co-SAktivisten haben, und hatten mM. überhaupt niemals nie nicht die Absicht konträre Meinungen zuzulassen. Das ginge nämlich über deren Horizont, und der endet an einer MAUER, oder auch einen ABYSS, die diese sinistroviriden Ideologen und ihr beauftragendes # Regime samt angeschlosssen AmtsGeschäftsKirchen ja niemals nie nicht zu bauen, bzw. zu graben beabsichtig(t)en.
Es ist ganz simpel: ÖR in eine Aktiengesellschaft umwandeln (wie bei Post und Telekom). Abschaffung Rundfunkbeitrag. Decoder Modell. Und dann noch zwei neue Straftatbestände einführen: 1. Verbreitung von Fake News. 2. Verbrechen gegen Deutschland. Mal sehen, ob ein Herr Gniffke dann noch behaupten würde, Anfang und Ende August wären hauptsächlich Rechte in Berlin auf der Straße gewesen. Als angemessenes Strafmaß würde ich 2 Jahre Freiheitsentzug ansehen.
Zu spät, um glaubwürdig zu sein. Man kann entweder Anstand haben oder in leitender Stellung bei den Systemmedien tätig sein. Beides zusammen geht seit längerer Zeit nicht mehr.
Für mich sind diese linientreuen Journos so etwas wie wohlfeile Prostituierte, die des Geldes wegen für den Freier mit der bestbezahlten Ideologie die Beine breit machen.
Dergleichen wagt höchstens dann ein offenes Wort, wenn man sich mit durch linientreues Verhalten die Taschen bis zum Bersten gefüllt hat. Aber persönliche Konsequenzen ziehen oder gar den eigenen Stall auskärchern… soweit wird es nie kommen.
Die Ziele sind ja auch im wesentlichen erreicht: die einzige Opposition wurde marginalisiert und hat es schwer, aufgrund des ebenso fanatischen wie unfairen Kampfes gegen sie weiterhin kompetente Leute anzuziehen, denn wer riskiert schon den wirtschaftlichen oder sozialen Ruin? Gleichzeitig hat man die deutschlandhassenden, ideologiebesoffenen Grünen auf gut 20% hochgepusht. Und sollte je eine Trendwende ersichtlich werden, wird man erneut einen Gang hochschalten.
Vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem man über erbärmliche Figuren wie Gniffke ein angemessenes Urteil fällen wird. Was leider für die jetzige Realität keinerlei Relevanz hat.
Genau das war der Parteiauftrag der L-Medien: AfD runter, Grün*Innnen hoch. Auftrag erfüllt und jetzt einen auf tolerant machen. Sehr „glaubwürdig“.
Vielleicht hat er Gniffke aus dem Fenster geguckt und festgestellt, dass das Getto b.z.w. die Slum Viertel schon bis zum eigenen Fenster reichen. Und die realen und spirituellen Slums werden immer mehr. Das Ruhrgebiet ist jetzt schon in weiten Teilen so, wie in den französischen „sensiblen Problemviertel“.
Aber Einsicht wird bei den ÖR’lichen wohl nur unter persönlichen ökonomischen Zwängen vollzogen werden. Also, wenn denen der A… auf Grundeis geht.
Na endlich, es wurde auch Zeit, dass sich was ändert. Jetzt glaube ich wieder dem ÖR und zahlr dem Gniffke auch gerne seine Villa. Ich kann es kaum abwarten das divergierende Meinungsbild im Pro-und-Contra-Format zwischen Maoismus und Stalinismus bewundern zu können.
ist schon wieder ein halbes jahr rum? Schon wieder Zeit für die nächste Nebelkerze?
Diese scheinbar selbstkritischen Töne sollen die Kritiker einlullen.
Wer die Glotze und – noch extremer – das Radio einschaltet, wird ja weiterhin mit permanenter, extrem einseitiger linker Agitprop zugemüllt und belästigt.
Daher: Zahlungen einstellen, Widerspruch gegen „Festsetzungsbescheide“ einlegen, die dazugehörige Begründung per Einschreiben und *persönlich* an den zuständigen örtlichen Intendanten schreiben.
Haben Sie auch einen Text für mich fürs Einschreiben? Ich bin wie viele andere nicht Rechtschreibfähig dafür. Danke im voraus.
Tja, blöd sind die Medienhäuptlinge ganz sicher nicht. Die wissen um den rosa Elefanten, der mitten im Raum steht und der mit jeder weiteren politisch korrekten Verrenkung (Stichwort: Partyszene) bzw. tendenziös und ideologisch eingefärbter Berichterstattung immer größer und größer wird.
Scheinbar treibt sie jetzt die Sorge um, dass dieser Elefant aufgrund seiner Größe früher oder später auch für andere sichtbar werden könnte.
Vielleicht befürchten sie sogar, dass der Wind sich drehen könnte, und bereiten sich daher prophylaktisch schon mal für einen etwaigen Positionswechsel vor …
„Vielleicht befürchten sie sogar, dass der Wind sich drehen könnte…“. Ach, diese „Gefahr“, also Hoffnung, sehe ich nicht. Das System hat alles voll im Griff. Die Invasion aus Afrika und dem Orient läuft auf Hochtouren, die Medienlandschaft ist bis auf wenige freie Meinungsinseln wie TE fest im Griff der Linken, die großen Plattformen wie Twitter löschen, was das Zeug hält, die Sicherheitskräfte werden durch Gesinnungsschnüffelei eingeschüchtert und im Rahmen von Corona wurde beispielsweise in Essen nun ganz offiziell ein Denunziationssystem eingeführt… läßt sich dann schnell erweitern auf unliebsame Meinungsäußerungen.
Von den Wahlen nächstes Jahr braucht man nichts, aber auch gar nicht zu erwarten – einfach nur einmal das jämmerliche, auf Linksgrünkurs getrimmte Personal der Union schauen.
Hier wird höchstens versucht, ein paar Spritzer Parfum aufzubringen, um den elende Gestank des Linksfaschismus zu überdecken.
Befürchte leider auch, dass Sie recht behalten werden!
Wenn sogar einer wie Gniffke merkt, dass es nichts bringt, die Hypofertilen – also uns – zu zwicken an allen Ecken und Enden … . Denn das führt nur dazu, dass sich die Hyperfertilen nur umso ungehemmter und hemmungsloser ausbreiten können – das führt mit Sicherheit zum Kollaps. Der eh kommen wird, in den nächsten Jahrzehnten, mit einem Bev.-zuwachs von einer Milliarde pro Jahrzehnt. Nicht bei uns, aber dort draußen. Dabei wäre die einfache Botschaft an die: Macht es so wie wir, 1,5 Kinderchen pro Frau und alles wird gut. Wenn wir die (Männer)-Geburtenüberschüsse ins Land lassen, sind wir selber schuld, wenn das Ganze noch angeheizt wird.
Sollte der geprellte Rundfunk-Beitragszahler aus diesen Geständnissen etwa keine Regressansprüche ableiten dürfen? — Auf alle Fälle weg mit dem Kerl… der sich Sorgen um seine Verteidigung machen sollte, anstatt sich keine Sorgen (mehr) um Vakanzen konservativer Kommentatoren zu machen…
Gniffke und Restle sind die Garanten der Wahrheit. Wer daran zweifelt, kommt nicht in den Himmel.
Wo kommen denn Restle und Gniffke hin? Nicht, das ich die falsche Tür erwische.
In den Himmel. Wohin denn sonst?
Die Gniffkes, Seiberts, Knaus und Klebers sind die veröffentlichte Meinung. Ihre Kinder, so sie denn welche haben, werden im täglichen kleinen Bürgerkrieg der von ihren Vätern herbeigesehnten bunten Gesellschaft schwer kämpfen müssen. Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!
Würde man den Schaden den der ÖR mit seiner linksextremen Dauerpropaganda an Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie angerichtet hat Monetarisieren müsste der ÖR für seine Aktivitäten noch zahlen. Und zwar ein vielfaches dessen was er jetzt über Zwangsbebühren einnimmt.
Dieses Propaganda Medium abzuschalten wäre ein großer Gewinn für Deutschland.
Möglicherweise sagen hierzu die Einschaltquoten etwas: Tendenz sinkend. Die Leute haben von Erziehungsmedien die Schnauze sowas von gestrichen voll. Und das vielleicht bis in Ewigkeit Amen, falls die Medienmacher nicht zur Vernunft kommen.
Toll, wie Sie den Mann rhetorisch zerlegt haben. Herr Wallasch!
Zu Gniffke: Ich denke einfach, es läuft ganz gut. Die AfD zerlegt sich fast schon selbst. Die Beeinflussung der Wähler funktioniert. Die Grünen und Merkel sind auf dem Zenit. Auch CSU und FDP schwimmen mit dem grünlinken Zeitgeist mit. Da kann man mal den netten, gütigen Onkel geben und auch mal einen von der bösen AfD einladen.
Die AfD in ihrer derzeitigen Verfassung wird hier sicher nichts ändern.
Ma phrase préférée: „Und gleichzeitig gendern die Moderatorinnen bis der Arzt kommt, um dem Letzten klar zu machen: Sie marschieren an der Spitze der Bewegung der Erweckten….“
Na, hat der Herr Fracksausen? Mit so einem billigen Gniff – äh Kniff werden Sie keinen Erfolg haben. ÖRR wird früher oder später abgeschafft, mit allem, was dazu gehört. Glauben Sie nicht? Macht nix, passiert trotzdem. Ne Menge Leute habe eine lange Liste ….
Am Montag, bei phönix- Runde. Es wurde von einem Teilnehmer merkel kritisiert. Allen anderen war darüber das Entsetzen in den Gesichtern zu sehen. Ich hatte Angst, dass er gleich verhaftet wird und wundere mich immer noch, wie das möglich war.
Meinen Sie am 13., als Wolf Dieter Krause, schrankenloser EU Befürworter, Merkel attestierte, sie habe keine Idee für Europa und würde und hätte dort auch nichts bewegt, ihr eigentlich Faulheit oder politisches Versagen vorwarf und meinte die EU sei gescheitert, man müsse die Nationalisten (gemeint war Visegrad) rausschmeissen und der Rest könnte dann mit Mehrheitsbeschlüssen das richtige Europa machen? Frau Moderatorin sah aus wie jemand, dem man einen unsittlichen Antrag in der Kirche gemacht hat. Köstlich!
Der ewige Krause. Wenigstens lebt er von unseren GEZ-Zahlungen sehr gut, wenn er sich über „sein Europa“ ärgern muss.
„Worte, Worte, nichts als Worte.“
―William Shakespeare
Bei mir liegt schon wieder seit Wochen die Zahlungsaufforderung des „Beitragsservice“ ARD/ZDF rum. Ich kann und kann mich nicht entschließen zu zahlen. Heute kam die übliche Mahnung. Ich kann mich immer noch nicht entschließen. Was ist bloß mit mir los?
Sollte ich ärztliche Hilfe beanspruchen? Irgendeine Blockade mentaler Art liegt da vor.
Bei Rechnungen anderer Art und Provinienz habe ich null Schwierigkeiten.
Was ist nur mit mir los? Unheimlich.
Ich habe auch diese öffentlich-rechtliche Prokrastination, ein Krankheitsbild, häufiger als Corona.
Herr Wallasch,
Gniffke, Restle, Buhrow, Reschke uvm: Diese Leute ** Ohne Zwangsabpressung der üppigen Gehälter durch die Politik hätten diese Leute praktisch keine „Follower“. Die politmediale Schicksalsgemeinschaft des ökosozialistischen Meinungs- und Ideologiespektrums wird hoffentlich bald von der harschen Realität weggespült. Dem verdummten Bürger bleibt dann wieder einmal die Aufbauarbeit.
„Wenn wir anfangen zu unterscheiden, wer bei uns auftreten darf und wer nicht, kommen wir argumentativ ganz schnell in den Wald.“ – Richtig! Sie dürfen eben nicht anfangen zu unterscheiden, wer auftreten darf und wer nicht: Es dürfen nämlich immer nur die eigenen Seilschaften auftreten… sonst kämen sie argumentativ ganz schnell in die Bredouille („in den Wald“).
Im Wald da sind die Räuber und der böse Wolf, der die Großmutter verspeist hat.
Sieht sich Gniffke schon als gefutterte Großmutter oder als unter die Räuber gefallen?
Oder betrachtet sich Gniffke fatalerweise bereits als argumentativ Gekniffener, falls er mal mit Kostverächtern des ARD-Einheitsbreis zu sprechen hätte?
Konservativ sind sie ja immer noch, die progressiven Haltungsjournalisten. Sobald es beim Thema Steuern, Grundeinkommen, oder GEZ-Gebührenordnung, dazu führen könnte dass ein paar Euro weniger in der eigenen Tasche landen.
,,Wie großmütig weiter von Gniffke, wo er der Zeit gegenüber erklärt, der Oppositionsführer im deutschen Bundestag müsse nicht nur abgebildet werden, man müsse mit „denen“ auch reden.“
Die einen können einfach unwidersprochen reden
und mit den anderen sollte man reden.
Diese Version von Verbesserung wäre nach wie vor nicht ausgeglichen, traurigerweise schon ein Fortschritt, aber nicht mal das geschieht!
Es ist jedoch schön das wir es mal lesen durften, dann können wir uns jetzt in unserer Phantasie satt denken, wie schön es wohl wäre, wenn es etwas weniger ungerecht im ÖR zuginge.
Ich bezweifle das Rücktritte im ÖR etwas bringen, mir ist nicht mal bekannt das es in der zweiten Reihe noch nicht ausgemusterte Neutrale gäbe, die für eine zumindest etwas neutralere Entwicklung stehen würden. Und während Robert Habeck in den Redaktionsstuben ein und auswandert, wurde ein Hans Joachim Mendig rausgeschmissen weil er mit Meuthen essen war. Übrigens genau der Meuthen, der als „das Gute“ an der AfD im ÖR beschrieben wird. Die Verschlagenheit, Tücke, Hinterlistigkeit, trügerische Absicht des ÖR wird dadurch doch sehr sehr deutlich.
Es reicht nicht, hier nur den Zerknirschten zu mimen, Herr Gniffke. Es müssen Köpfe rollen und zwar in großer Zahl. Ein Angebot zur Rückzahlung des erpressten Rundfunkbeitrages ist das Mindeste. Nein, ich hoffe, dass sich niemand durch solche Manöver einlullen lässt.
„Es müssen Köpfe Rollen und zwar in grosser Zahl.“
Und es müssen Miarbeiter eingestellt werden, die nicht tendenziös berichten, die nicht erziehend auf uns einwirken wollen, Journalisten also, die ihr Handwerk verstehen und „sich nicht mit einer Sache gemein machen“ (nach Hajo Friedrichs). Linkslastige Berichterstattungen gehören nicht in die ÖR.
Der hat kein Gewissen, keinen Anstand. Deshalb wird er nicht zurücktreten. Er befindet sich in miserabler, aber sehr zahlreicher Gesellschaft. Man kann sich nur angeekelt abwenden.
Ich glaube es gibt seit Jahresbeginn sehr viele bockige Zahler.
#MeToo
Von mir aus könnte mir Gniffke und Co. gestohlen bleiben, wenn, ja wenn ich nicht diese „Öffentlich-Rechtlichen“ für Nichts bezahlen müsste. Schluss damit, meine Meinung bilde ich mir selbst und habe zudem anderweitig ausreichend Möglichkeiten mich zu informieren.
Leider gilt das nicht für bestimmte Teile der Bevölkerung. Gerade ältere Mitbürger, die aufgrund ihrer Werthaltung der vom Merkelregime und seinen Vasallen betriebene Politik eine entschiedene Absage erteilen müßten, stützen dieses Regime mit ihrer Stimme, weil der ÖR ihre bevorzugte Informationsquelle ist und sie häufig mit dem Internet überhaupt nichts anfangen können.
Ich teile die Ansicht von Herrn Wallasch, daß man intern wohl schon Kenntnis davon hat, wie sich die Bürger vöm ÖR abwendet, aber letztendlich zu geframten ( geschönten) Statistiken zurückgreift- man könnte auch sagen Potemkinsche Dörfer aufbaut.Warum man dann aber immer auf die Figuren des Flügels der AfD zurückgreift- ist deshalb kein Zeichen von zunehmender Einsicht- denn dann wären z.B.Curio,Höchst,Renner u.a.kompetente Politiker der AfD die besseren Gesprächspartner.
Wie vergiftet und falsch die gegenwärtige Situation ist-befeuert vor allem von den ÖR- sieht man auch darin, wie man damit umgeht, wenn eine Ex-AfD-Frau zur CDU wechselt.
Man pocht auf Unverträglichkeitsvereinbarungen etc.War es nicht ein Herr Merz, welcher vor nicht allzu langer Zeit davon schwadronierte AfD-Wähler“Zurückzuholen“?- wenn man dann schon geächtet wird, wenn diese dann auch bei der anderen Partei aktiv mitarbeiten wollen, sieht man die ganze Verlogenheit dieser Politik und deren Beflügelung durch solche Gestalten wie den Gniffke. Ich sehe darin auch in gewisser Weise das Scheitern einer Mission und die Vorbereitungen für einen ganz persönlichen
Spurwechsel- auch „Wendehals“ genannt.
Da haben Sie völlig recht. Schon zu Zeiten des Prof. Lucke versuchte man die AfD zu diskreditieren und damit natürlich auch den aktuellen Vorsitzenden. Über den von ihm verwendeten Begriff „Bodensatz“ musste er sich minutenlang rechtfertigen. Dann zeigte man ihn plötzlich in einem Einspieler als Standbild mit erhobenem rechten Arm, als er wohl andere Mitglieder in einer Versammlung begrüßen wollte. Zur Rede gestellt, halfen ihm auch seine Erklärungsversuche nicht: die unterschwellig transportierte Message war klar: Prof. Lucke zeigt den Hitlergruß. . Er ist nicht nur rechts sondern klar Nazi. Das Schlimme ist bei den Talkshows, man weiß schon vorher, wie mit den Gästen umgegangen wird, wessen Botschaft verbreitet und welche verdammt werden soll.
..der GEZ- Schrott kann weg. Da inhaltlich auf DDR- TV Niveau und eine Beleidigung für selbstdenkende Bürger.
Ich schaue mir diesen Unsinn seit 2015 nicht mehr an. Eine meiner besten Entscheidungen.
Inspektor Morse oder Barnaby als ungeframte Unterhaltung gelegentlich aber das war‘ s dann auch schon.
Die NWZ als Zeitung: unlesbarer DPA Nachplapperschrott mit weiblichen Schreibern auf Schülerzeitungsniveau. Abo nur noch weil meine Frau die örtlichen Infos möchte. Macht gut 50 Euro im Monat für journalistisches Dauerversagen.
Die jungen Leute sind politisch unkritisch bei Netflix und Co, wählen Grün weil sie es cool finden aber nichts verstanden haben. Leichte Beute für politische Betrüger. Die Erwachsenen dagegen lehnen Selbstdenken und politische Verantwortung vehement ab.
Ich erlebe da nur noch ahnungslose, unwissende GEZ- Papageien. Genau die Sorte Deutscher die jede Diktatur erfolgreich machen.
Sollte es bei den GEZ- Leuten sowas wie Strategie- und Zukunftstagungen geben/ gegeben haben dann wissen sie bereits wie deren Zukunft, auch mit Blick auf die BBC, aussieht: Schrumpfkur, freiwillige Beitragszahler und Wettbewerb mit Konkurrenten. Und das heutige Gruselgustenpersonal bei den GEZ- Anstalten ist genauso Wettbewerbsunfähig wie das Führungspersonal in Merkels Blockparteiensystem.
Da sind dann Klopapierbunkern und Rette sich wer kann Aktivitäten nur die ersten Anzeichen der Merkeldämmerung.
Gute Nacht Deutschland.
Barnaby aber auch nur mit dem ersten. Seitdem der „Cousin“ spielt, ist nur noch Volkserziehung. Abstoßende Megäre als Ehefrau, die den Neuen zum rückgratlosen Pantoffelhelden macht, der sich wiederum durch unpassendes Benehmen an seinem Mitarbeiter schadlos hält – und der letzte tritt den Hund. Und jede Folge ganz nach Filmförderungscheckliste, obwohl in GB gedreht.
Es geht in Deutschland doch schon lange nicht mehr darum, WAS gesagt wird. Sondern in erster Linie darum, WER etwas sagt. Ich möchte hier jetzt nicht die Werbetrommel für die AfD rühren, aber wenn ein Mitglied dieser Partei sagte, dass der Himmel an einem schönen Tag blau sei, so kam aus den anderen Parteien fast immer ein grundsätzliches Nein. Meinungen, auch aus der Werteunion, die vor 20 Jahren noch als konservativ und akzeptabel galten, werden heute mit dem Label rechtspopulistisch und fragwürdig versehen. Bei jeder Person, die sich als konservativ zu erkennen gibt, darf inzwischen ungestraft potenziell rechtes Gedankengut vermutet werden, wohingegen jeder Linksextreme per se als moralisch einwandfreier Mensch gilt.
Und an der Änderung dieser Wahrnehmungen haben die ÖR leider grossen Anteil.
Sie spielen sich als Lehrer auf und diktieren, was zu denken ist.
Besonder schlimm sind die Damen, die regelmässig Ihre Tribunale, genannt Talkshows, abhalten, meist nach dem Schema 4 gegen 1.
Ein Gang nach Canossa war dies sicherlich nicht. Man kann nur mittlerweile wohl nicht mehr die zahlreichen Unzufriedenen, GEZ-Verweigerer und die zu den freien Medien /sozialen Netzwerken Abgewanderten ignorieren.
Erhellend war für mich besonders die AFD Podiumsdiskussion mit Gniffke, Frei, Fest und Klonovsky, und der Umgang der ÖR nach der Diskussion.
Mein Vertrauen in die ÖR ist arg geschwunden. Und einmal verloren gegangenes Vertrauen ist schwer wieder zu erlangen…………….
Sie hören es häufig, liebe Tichyseinblick-Macher, aber nun auch von mir: schön, dasss es euch gibt. DANKE!
Ich nehme jetzt mal einen Edding und unterstreiche Ihren letzten Satz – ganz dick !!!
„Sonst würde man riskieren, dem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht mehr gerecht zu werden“
Es geht um Geld. Wenn die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihrem Auftrag nicht mehr gerecht werden ist die GEZ-Gebühr hinfällig. Die haben Angst vor Klagen.
Ich glaube, die haben große Angst, daß dieses Versorgungssystem zusammenbricht.
SWR-Intendant Kai Gniffke ist ungeeignet für solche Posten, da er ein Ideologe ist….
Danke für den Artikel, vor allem aber dafür, dass Sie auf die demokratieverachtende Rolle des ÖR hingewiesen haben, wenn es darum geht, durch Hass- und Hetzpropaganda die AfD zur Selbstradikalisierung zu treiben. Dieser Aspekt kommt in der freien Presse noch viel zu wenig vor. Was der ÖR hier mit der AfD treibt, hätten sich Mielke und Wolf nicht besser als Zersetzungsbeispiel für ihre Stasi-Offiziere ausdenken können. Unglaublich perfide, und leider unglaublich wirksam. Es führt nämlich dazu, dass sich kaum noch intellektuell „gereifte“ Persönlichkeiten in der AfD politisch betätigen, aus berechtiger Angst davor, sozial exekutiert und finanziell ruiniert zu werden. Nicht nur der ÖR, aber der besonders, tragen dafür die Hauptverantwortung. Demokratieverachtung pur.
Zitat: “Unglaublich perfide, und leider unglaublich wirksam. Es führt nämlich dazu, dass sich kaum noch intellektuell „gereifte“ Persönlichkeiten in der AfD politisch betätigen, aus berechtiger Angst davor, sozial exekutiert und finanziell ruiniert zu werden.”
Stimmt, das ist zu befürchten!
Allerdings, wenn ich mir die AFD-Angehörigen im Bundestag anschaue, sehe ich erfreulicherweise durchaus gereifte Persönlichkeiten, und das sogar in einer Konzentration, wie sie bei anderen Parteien noch nicht mal mit der Lupe zu finden sind.
Die Medien haben es bisher geschickt verhindern können, dass dieses eher vorteilhafte Bild der AFD bis zum Bürger durchdringen konnte, und schlimmer noch, sie haben es sogar geschafft, ein sehr unvorteilhaftes, verzerrtes Bild von der AFD in der Öffentlichkeit zu zeichnen.
Nur diese Geschicklichkeit scheint mir zur Zeit etwas überstrapaziert, und das haben die Medienhäuptlinge vermutlich auch gemerkt. Das Einlenken ist mit Sicherheit keinem schlechten Gewissen geschuldet, sondern entspringt einfach der Sorge, dass man es unter Umständen zu weit getrieben hat, und der unterschätze Michel die Manipulation irgendwann merken könnte.
Wer die Hoheit über die Information hat, hat die Macht und letztlich auch das Sagen!
Das sieht man zur Zeit auch ganz deutlich in den USA.
Obwohl die Machenschaften (gegen die die Watergate-Affäre wie ein Kindergeburtstag wirkt) diverser Politiker aus dem demokratischen Lager regelrecht nach Aufklärung schreien, passiert in den amerikanischen Medien so gut wie nix. Sorgfältig wird alles unter dem Deckel gehalten.
Man stelle sich mal vor, was in den USA los wäre, wenn Trump das Ziel wäre …
Gniffke war ja bis 2019 Chef bei der Tagesschau und damit verantwortlich für die dort ständig gesendete tendenziöse, unvollständige oder total falsche Berichterstattung, weshalb er unter Dauerbeschuss von medienkritischen Plattformen stand, u.a. der „Publikumskonferenz“. Ich war als SWR-Hörer deshalb total erschrocken als ich von seiner Berufung auf den Stuhl des SWR-Intendanten hörte. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Und tatsächlich, die Sendungen von SWR-Fernsehen und auch im Hörfunk sind zunehmend links-, grünen-freundlich, regierungsunkritisch: Trumpbashing, russlandfeindlich, Nawalny-unkritisch. Verherrlichung der Kanzlerin usw. Seit neuestem kommt auch mal kurz ein AfD-Politiker zu Wort, meist in negativem Zusammenhang. Vielleicht ein Teil des beschriebenen heuchlerischen Bußganges.
Könnte für Gniffke’s Reue nicht ein ganz lapidarer Grund vorliegen?, nämlich der, daß kaum noch einer die ARD- und ZDF-Nachrichten einschaltet? Oder zumindest viele Zuschauer abhanden kamen? Gibt es vermehrt wütende Zuschauerproteste/-mails? Ich vermeide diese Gesichter, wann immer ich kann, tue mir das verblödende unterirdische Geschwafel schon lange nicht mehr an. Läßt den Blutdruck normal bleiben.
Ob sie so weitermachen wie bisher oder ob sie etwas ändern, mir ists mittlerweile wurscht. Diesen enormen Schaden , den sie diesem Land zugefügt haben, können sie, egal wie es kommt, schwer wieder rückgängig machen. Für mich haben sie jedenfalls abgegessen.
Sie haben es ja deutlich geschrieben, Herr Wallasch: Ein Ehrenmann würde zurücktreten. Ich habe aber nichts von einem Rücktritt gehört …
Ich habe auch keinen Ehrenmann geehen!
In immer größerer Anzahl gehen Widerständige auf die Straße. Deren Unmut wendet sich u.a. auch gegen den Zwangssteuer der GEZ. Es kann einen friedlichen Normalbürger, der lediglich sein normiertes Demonstrationsrecht ausübt schon auf die Palme bringen, wenn der Staatsfunk nicht, falsch, unkorrekt, voreingenommen oder destruktiv verzerrend berichtet.
Es ist nicht mehr zu übersehen, dass Woche um Woche Menschen auf die Straße gehen, friedlich eine Veränderung der untragbaren Verhältnisse in unserem Land einfordern. Die Abschaffung der Zwangsabgabenfinanzierung der ÖR gehört dazu.
Die Stimmung ist bereits gekippt, nur haben das noch nicht Alle mitbekommen. Die Uhr läuft – gegen den Merkelhof und seine Berichterstatter.
Diese selbstgerechten Typen sind doch mit dafür verantwortlich, dass sich seit 2015 das Meinungsklima in Deutschland, so vollkommen gewandelt und ins Negative entwickelt hat.
Wann hat es denn vorher so eine Menge von Hetze, Hass, Fakenews, Häme, Missachtung von anderen Meinungen in der Öffentlichkeit je gegeben?
Und auch unsere Diskussionskultur hat sich erheblich verschlechtert. Diese Talkshows in ARD und ZDF haben sich zu einer extremen Missachtung, ja zu einer Beleidigung der Intelligenz des Zuschauers entwickelt.
Diese Leute haben sich durch diese einseitige Berichterstattung an unserer Gemeinschaft schuldig gemacht.
Das kann man mit so einfachen „Lippenbekenntnissen“ nicht wieder ungeschehen machen.
Es fehlt ein grundsätzlicher Neubeginn und eine genaue Beachtung der Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages!
So war’s ja schon beim Thema „Massenmigration 2015/2016“: Die Hofschranzenpresse und die von uns unfreiwillig finanzierten Verdummungsanstalten entfachten ein Riesen-Bohei um die „Willkommenskultur“ und dann irgendwann später („Jetzt sind sie halt da“) kommen Leute wie der ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo um die Ecke, die ein wenig die Einseitigkeit der Berichterstattung eingestehen. Und so ist es auch hier bei Herrn Gniffke. Solch ein Gesülze interessiert mich schon lange nicht mehr. Das, was die „journalistischen“ Herrschaften sich jetzt beim Corona-Wahn geleistet haben, setzt allem die Krone auf. Es scheint, dass sie glauben, dass die kommende Pharma-/Parteien-Diktatur sie und ihr persönliches Umfeld nicht beträfe. „Werch ein Illtum!“ (wie Ernst Jandl sagen würde.
PS: In der letzten Woche ist mir bewusst geworden, dass der Urvater derjenigen, die wegen der journalistischen Voreingenommenheit (= Lügenpresse) keine Zeitungen lesen, Johann Wolfgang von Goethe ist: „Von jeher und noch mehr seit einigen Jahren überzeugt, daß die Zeitungen eigentlich nur da sind, um die Menge hinzuhalten und über den Augenblick zu verblenden, es sei nun, daß den Redakteur eine äußere Gewalt hindere, das Wahre zu sagen, oder daß ein innerer Parteisinn ihm ebendasselbe verbiete, las ich keine mehr […].“
Ich hab weiter volles Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen, zur Neutralität verpflichteten Rundfunk.
Besonders ermutigend das angedachte Pro-und-Contra-Format der Tagesthemen. Wenn da dann erst eine Stimme der Koalition, dann eine der „Grünen“ erschallt oder erst eine vom DLF, dann eine von der „taz“ kommentiert, wird das bestimmt spannend, ganz sicher.
Schauen sie dem Gniffke ins Gesicht, insbesondere in die Augenpartie. Der Mann meint es nicht ehrlich, er lügt. Er will sich vermutlich nun in alle Richtungen absichern. Mir ist noch so mancher Satz von ihm im Ohr, z.B. als er sich in einer Talkshows nicht entblödete , hohnlächelnd seine Bemühungen zu rühmen, das er und seinesgleichen sich im Zusammenhang mit einer Wahl bemühten das Wahlvolk indirekt, also manipulativen, davon zu überzeugen nicht die AfD zu wählen. Nun bin ich kein Anhänger dieser Partei, aber da ergeben sich doch Fragen, oder?
Ich denke, das Thema ist relativ simpel. Die AFD zerlegt sich gerade selbst und ist für die nächste schwarz-grüne Bundesregierung keine Gefahr mehr. Daher läßt der politische Druck auf die Staatssender aktuell gerade nach.
Viel interessanter ist das Eigeninteresse von Herrn Gniffke. Die jüngeren Generationen tun alles nur nicht mehr Fernsehen. Soziale Netzwerke wie Facebook oder Snapchat, „Fernsehen“ bei youtube, Meinungsaustausch per Twitter und Whatsapp. Spannende Sachen werden nicht mehr im Kino oder Staatsfernsehen geschaut, sondern bei Netflix, Disney+, Amazon, HBO und Co.
Und das heißt, dass es künftig zunehmend egal wird, wer noch Intendant ist. Denn wenn kaum mehr ein Wähler schaut, was Herr Gniffke sendet, wird der Staatssender überflüssig. Das ist der gleiche Prozess wie bei den beiden großen Kirchen, die gerade vom gewichtigen Machtfaktor in die Bedeutungslosigkeit hinüberdiffundieren – unfähig zur Selbstreform. Oder bei der SPD. Oder bei der einen oder anderen Gewerkschaft.
Das ist aber bei Wirtschaftsbetrieben auch nicht anders. Oder wie sonst wäre es erklärbar, dass die großen Traditionsversandhändler – allen voran Quelle – in Zeiten des Booms des Versandhandels gegen all die neuen wie Amazon, Ebay, Zalando und Co so hinten runter gefallen sind? Es ist diese Reformunfähigkeit der Traditionsorganisation. Diese Unfähigkeit wird der Untergang der öffentlich-rechtlichen Sender werden, was schade ist, weil man sie anschließend in kleinerem Umfang, ohne die Ideologen und in neuem Format neu wird erfinden müssen. Schade nur, dass gute Sachen wie z.B. die wenigen guten Redaktionen z.B. für Landwirtschaft, Tierfilm, klassische Musik oder Bergsport gleich mit den Bach runter gehen. Ist aber halt leider so.
Das bringt ja auch nichts, wenn man einen AfD´ler einlädt, damit man ihn samt Moderator und vier andere Inquisiteure niedermachen. Die Vertreter der Parteien brauchen eigene Formate und Sendezeiten, damit sie zu ihren Themen Stellung beziehen können. Die Moderatoren müssen auch nicht von der Sendeanstalt gestellt werden, weil diese idiologisch völlig verseucht, und zu einer neutralen Haltung nicht mehr fähig sind.
Ihren Zorn, lieber Herr Wallasch, teile ich mit jeder Zeile. Zu oft mussten wir die taktischen Spielchen und die Scheinheiligkeit von Herrn Gniffke schon aushalten! Wir haben uns schon längst von den ÖR verabschiedet, mit ganz wenigen Ausnahmen.
„Möglicherweise hat eine im Giftschrank der ARD verschwundene Umfrage ja ergeben, dass die Stimmung kippt, dass man es deutlich zu arg getrieben hat.“
Der Gedanke kam mir auch, als ich von Gniffkes Mea Culpa gehört habe.
Das, allerdings, wäre ja eine gute Nachricht.