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Video von Festnahme in Krefeld:

Warum die Empörung über die schlagende Polizistin unangemessen ist

14.10.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Eine Polizistin ist zum Objekt der öffentlichen Empörung geworden, weil sie gefilmt wurde, wie sie einen Mann schlägt, der in Gewahrsam genommen wurde. Doch man versteht die Szene nur, wenn man mehr erfährt, als im Video zu sehen ist.

Große Aufregung um ein Video in Krefeld. Zu sehen ist, wie mehrere Polizisten versuchen, einem Mann eine Handfessel anzulegen, dabei hat eine Polizistin zugeschlagen. Der Mann, der dabei in Gewahrsam genommen werden soll, wehrt sich heftig. Es ist müßig, darauf hinzuweisen, dass es sich hierbei nur um einen kleinen Ausschnitt aus einem Gesamtszenario handelt.

Was war geschehen?

Bereits im September hatte der Tatverdächtige versucht, die Wohnung in Brand zu setzen. Zeugen berichteten, dass aus der Wohnung oftmals Schreie zu vernehmen waren, die Polizei sei deshalb „Dauergast“ gewesen. Nachbarn haben den Medien gegenüber berichtet, dass die betreffende Person als „aggressiv“ gilt.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nach einer mutmaßlichen gegenwärtigen Brandstiftung hatte der 47-jährige Bewohner seine 28-jährige Freundin in ein Zimmer eingeschlossen. Als die eingesetzten Beamten den Mann aus der Wohnung führen wollen, beginnt dieser sich heftig zu wehren. Dabei soll er die Beamten unter anderem mit einer stockähnlichen Metallzange angegriffen haben. Die Polizisten sahen sich deshalb genötigt, unmittelbaren Zwang anzuwenden. Diese umfangreiche Vorgeschichte zeigt das Video nicht, es hätte sich hierfür vermutlich auch kaum jemand in der jetzt so empörten Öffentlichkeit dafür interessiert.

Inzwischen sitzt der Tatverdächtige wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung in Untersuchungshaft. Wer wiederholt Feuer in einem Mehrfamilienhaus legt, gefährdet in extremer Weise Leben und Gesundheit sämtlicher Hausbewohner, inklusive Kindern. Gegenwärtig prüfen die Behörden, ob die Person unter Drogen stand oder ob eine „psychische Störung bzw. Erkrankung“ vorliegt.

https://www.youtube.com/watch?v=3aiPTUvy3y8

Wenn man sich das Video näher anschaut, kann man sehen, wie der Mann am Ausgang des Hauses erfolglos versucht einen Beamten in den „Schwitzkasten“ zu nehmen, was diesem aber aufgrund der Gegenwehr nicht gelingt. Jedoch kann der Tatverdächtige sich losreißen und versucht zu fliehen. Dieser Versuch hat zur Folge, dass nun die Eingangs erwähnte Polizistin eingreift, die man später heftig wegen der Wahl ihrer ergriffenen Maßnahmen kritisieren wird. Zu sehen ist auch, dass der Bewohner immer noch diesen schon beschriebenen, stockähnlichen Gegenstand krampfhaft festhält, mit dem er durchaus in der Lage wäre, Polizeibeamte ganz erheblich zu verletzen. Erst nach dem Eingreifen und mehreren erfolgten Schlägen der hinzukommenden Polizistin gelingt es endlich, der Person diesen gefährlichen Gegenstand zu nehmen.

In der weiteren Folge versuchen die Polizeibeamten aus Eigensicherungsgründen, den Mann zu Boden zu bringen, um diesen zu fixieren. Offensichtlich haben sie die Absicht, Handschellen am Rücken anzulegen. Diese Vorgehensweise ist völlig korrekt und vor allem sehr notwendig. Die Person wehrt sich jedoch nach wie vor heftig dagegen. Die betreffende Beamtin fordert mit Worten sowie eindeutig zu sehenden Gesten wiederholt die Bodenlage des Delinquenten. Als das erfolglos bleibt, versucht sie mehrfach seinen Kopf in Richtung des Bodens zu drücken, was ebenfalls nicht gelingt, die Person befindet sich immer noch im (Wider-)Stand. Erst nach den Schlägen gegen den Kopf geht der 47-jährige doch zu Boden. Zwischenziel der Maßnahme erreicht, dem Tatverdächtigen können zur Sicherung nun Handschellen angelegt werden.

Inzwischen trifft die Feuerwehr ein, um den Wohnungsbrand zu löschen. Was man aktuell erleben kann, ist die leider üblich gewordene Internethetze gegen die eingesetzten Beamten, vor allem gegen die Polizistin. Es mag durchaus sein, dass es für Laien kein schöner Anblick ist, wenn mehrere Personen auf eine einzelne einwirken. Das wird Zuschauern vorkommen wie David gegen Goliath und Solidaritätsgefühle auslösen. Ähnlich einem Fußballspiel, wenn ein Viertligist im DFB-Pokal gegen Bayern München antreten muss. Da drückt man gern dem vermeintlich Unterlegenen beide Daumen.

Der Fall liegt für mich jedoch völlig klar: Um das Leben, Gesundheit und Sachwerte vor dem erheblichen Gefahrenpotential des Tatverdächtigen zu schützen, erscheinen mir die Maßnahmen berechtigt, auch die Schläge. Die Vorermittlungen gegen die Beamtin sind demzufolge einzustellen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es werden kann, hocherregte Personen, die zusätzlich vielleicht unter Drogen oder anderen Wirkstoffen stehen, zu fixieren. Wenn es etwas daran zu kritisieren gibt, dann an der zentralen Aus- und Fortbildung, weniger an den einzelnen Polizeibeamten.

ANSPRüCHE VON ASYLBEWERBERN IN LEIPZIG
Wenn angebotene Wohnungen abgelehnt werden
In den letzten sechs Jahren sind für Polizisten die vielfältig bekannten Probleme dazugekommen. Die Personalstärke war jedoch zuvor jahrelang ausgedünnt worden. Dienststellenleiter und andere Vorgesetzte konnten dadurch immer weniger Beamte zu den erforderlichen Trainingsmaßnahmen schicken. Warum? Weil dadurch von den wenigen Verbliebenen noch weniger Beamte für die tägliche Arbeit zur Verfügung stehen würden.

Aber weniger Training bedeutet vor allem ein geringeres professionelles Einschreiten. Die Fehlerquote erhöht sich, Halbfertigkeiten sind Unfertigkeiten. Gestiegen ist jedoch die politische Einflussnahme mit allerlei diversen Seminaren. Ich erlebte selbst so ein „Seminar“, indem der „Dozent“ die hinzukommenden Menschen aus den Jahren 2015/2016 mit den deutschen Vertriebenen von 1945 permanent gleichsetzte, obwohl Kulturfremde auf der einen Seite und Deutsche zu Deutschen auf der anderen Seite zu verzeichnen waren. Ich zeige am Beispiel des Landes Brandenburg, wie die Fortbildungszahlen systematisch zurückgegangen sind*.

WBZ = Weiterbildungszentren

LZE = Lernzeiteinheit

Verantwortlich für diesen Rückgang sind bundesweit die gleichen Politiker, die gegenwärtig unsere Polizei unter einen Generalverdacht stellen wollen. Sie agitieren etwas vom Vertrauensverlust der Polizei in der Bevölkerung, obwohl Politiker nach den Umfragewerten ein deutlich geringes Maß an Vertrauen vorweisen können als die Polizei genießt.


*Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr.2579 des Abgeordneten Björn Lakenmacher (CDU-Fraktion), Drucksache 6/6288 vom 02.05.2017, eingesehen am 16.05.2017


Steffen Meltzer, Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf

 

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98 Kommentare

  1. Ich sehe überhaupt nicht ein, warum Polizisten bei offensichtlichen Straftätern Samthandschuhe anziehen sollten. Chapeau Frau Polizistin, Sie genießen meinen unverhohlenen Respekt. Sie haben dafür gesorgt, dass die Bevölkerung vor weiterem Unheil geschützt wird. Und die „Allah ist groß-Rufe“ dieses Idioten hätte ich mit lautstarkem Lachen begleitet und angemerkt, dass Allah gerade Mittagspause hat.
    Weiterhin k… mich an, dass immer erst „geprüft“ werden muss, ob bei Straftätern psychische Fehlschaltungen im Gehirn verantwortlich gewesen seien. Pardon, aber für mich haben 99% der Straftäter nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das ist aber für mich keine Entschuldigung für Straftaten.
    Die eigentliche Frage ist doch, warum das so lange gedauert hat, bis die Polizei dieses Subjekt verhaftet hat, wenn seit mehr als einem Jahr, also seit September letzten Jahres eindeutig klar war, mit wem man es hier zu tun hat? Reicht eine versuchte Brandstiftung und gewalttätige Randaliererei da nicht aus???
    Warum lassen sich die Polizisten in Deutschland eigentlich alles gefallen? Sind die tatsächlich so eingeschüchtert?

    • Ja, sie sind eingeschüchtert! Werden systematisch überwacht! Denunzianten machen steile Karrieren. Entnazifizierungskurse sind die Regel. Handys werden abgehört. Eben DDR 2.0. Die Stasi lässt grüßen. Für die jungen rot grünen Linken, war die Stasi doch nur ein Freizeitverein. War alles ganz harmlos. Deshalb wird jetzt auf die Polizei eines demokratischen Staates eingeprügelt. Es ist eine Schande. Die orwellschen linken Schweinepolitiker sollten sich schämen.

  2. Um Himmels Willen- sie hat den „Floyd“ gemacht ! Es ist schon mehr als erschreckend, wie häufig man in den Medien darüber diskutiert, ob das Verhalten der staatlichen Sicherheitskräfte ggü. dem Täter “ angemessen “ ist.
    Habe unlängst in der Berliner S-Bahn erfahren dürfen, daß ein sich weigernder – also schwarzfahrender und von den Kontrolleuren gejagter weißer junger Mann ebenfalls den „Floyd“ bekam. Ob es sich dabei um eine offizielle und der Verfahrensweise und den Bestimmungen der Berliner Verkehrsbetriebe handelt ?. Jedenfalls bestand die Truppe der Controlletties offensichtlich aus keinem biodeutschen Background- jedenfalls sprachen sie sich mit „Bruder“ an und deren Chef stöhnte irgendetwas von „…einem Sch. Job heute wieder mal !“

  3. Sicher stinkt der Fisch vom Kopf her und die schlechte politische Führung und Ausbildung sind zu kritisieren. Dennoch habe ich Bauchschmerzen, wenn man einer Person auf den Kopf schlägt, erst recht wenn es Polizisten tun. Die Art von Schlägen machen noch nicht mal den Eindruck, als wollten sie erreichen, dass die Person eine bestimmte Körperposition einnimmt.

  4. Wer ist denn in den Medien ach so gerecht ,das sie den Randalierer als Opfer von Polizeigewalt sehen .
    Doch offensichtlich linksvergrünte Mitmenschen ,denen es nix ausmacht wenn bei sog. „ Aktivistenaktionen „ jemand schwer verletzt wird .
    Nein ,die Polizistin hat Mut bewiesen und ist zu bewundern !
    Richtig so und beim nächsten Mal genau so weiter !
    Recht und Ruhe muß in diesem Land verteidigt werden ,sonst übernehmen Linksalternative Anfifatruppen das Land . Und dann ,dann werden solche Bilder als leichter Zugriff verkauft ,denn es sind die Antifagegner ,die ohne zu randalieren auf dem Boden liegen .
    Gibt es nicht ? Mao und Stalin und Pol Pot schon vergessen ?

  5. Was zum Teufel ist eine „stockähnliche Metallzange“?

    Dank, Respekt und Anerkennung an die Polizistin! Vorbildlich!

  6. Vielleicht ist der Randalierer ja auch vor Lachen zusammengebrochen 😉
    Nein, sorry, Respekt vor dem Mut. Ein aggressiver Mensch mit einer Eisenstange o. ä. bewaffnet, ist potentiell lebensgefährlich.
    Zum Thema Körpergröße : ja, es gibt Frauen i. d. R. mit exzellenter Kampfsportausbildung, die haun bzw treten alles weg – auch 2 meter hohe Einbauschränke. Nur im engen Gerangel wird es kritisch – und bei Stich-und Distanzwaffen – aber das ist auch für Polizeihünen brandgefährlich. Üble Sache, das ganze. Nochmal sorry für meinen schlechten Witz am Anfang-diese Beamten mieszumachen ist nicht okay, sie setzen bei sowas definitiv ihr Leben aufs Spiel. Manche Dinge ertrage ich nur noch mit schwarzem Humor bzw Zynismus.

  7. Herr Meltzer, es tut richtig gut, mal wieder etwas sachlich richtiges zu lesen. Diese Madenpickerei der ach so menschenrechtsachtenden Gemengelage, ist eine Farce. Dort wird mit übelsten Mitteln etwas konstruiert, was tatsächlich gar nicht zutrifft und dennoch feiert eine große Gruppe das als die einzige Wahrheit. Wenn das keine Verschwörungstheoretiker sind, was dann. Es muss leider festgestellt werden, dass mit der weiteren Verengung der durch Merkel ingang gesetzten Spirale von Manipulation und Halbwahrheiten allein zur Vertuschung ihrer verheerenden Fehler, eine Faktenselektion eingesetzt hat, die sehr bedenklich ist. Eine Aufklärung findet nicht statt, faktenbasierte Kommentare werden in den merkelaffinen Medien nicht veröffentlicht, oder wieder entfernt, bis hin zur Sperrung. Wie wird es erst nächstes Jahr, dem Jahr der Schicksalswahl Deutschlands, mit den uneingelösten Versprechen Merkels zur Migration, Wendehals Seehofer, Thüringen, v.d.L., Harbarth, u.s.w. medial zugehen? Ich fürchte, aus Journalismus wird verordnete Propaganda, der Kinderstube Merkels.

  8. Die sehen das, WEIL sie kein Abitur, geschweige denn eine Uni von innen gesehen haben. Und Staatsfernsehen gucken die auch nicht.
    Die hatten einfach zu wenig Hirnwäsche.

  9. Mein Vertrauen in die Polizei: moderat.
    Mein Vertrauen in Politiker: Null!

  10. Natürlich ist die Polizistin wegen des Fautschlags zu kritisieren, ihre Kollegen aber umso mehr. Wieso wurde hier nicht von der Dienstwaffe Gebrauch gemacht? Stattdessen versucht man mit einem wildgewordenen Gewalttäter zu rangeln.

    In den USA undenkbar. Dort gäbe es jetzt ein Problem weniger.

    • Zitat: „. Wieso wurde hier nicht von der Dienstwaffe Gebrauch gemacht?“

      > Weil es in Deutschland so etwas wie,“Verhältnismäßigkeit“ gibt und der Schuß mit der Waffe besonders strenge Regeln hat.

      • Verhältnismäßigkeit? Zum Totlachen!
        In der BRD tragen Polizisten die Dienstwaffe zur Dekoration und wehe einer macht davon Gebrauch!

      • Wie viele Polizisten darf Ihrer Meinung nach ein aggressiver Täter verletzen oder töten, bis die sich wehren und vor allem ihren Auftrag erfüllen dürfen? Der Täter (ich schreibe ganz bewusst nicht Beschuldigte) wurde mehrfach bis eindringlich angewiesen. Die von ab da zu erwartende Kooperation und Einsicht des Täters für die Maßnahmen gibt es keinerlei Hinweis; im Gegenteil. Hätte er sich zur Klärung abführen lassen, hätte er nicht einmal Handschellen gesehen. Die Polizei setzt immer zuerst auf Deeskalation; außer, die Situation kann aktuell nicht mehr anders in den Griff bekommen werden (Massenschlägereien etc.). Der Hergang beschreibt ein minutenlanges Szenario des aktiven und gewaltbereiten Widerstands des Täters. Wenn der Täter darüber hinaus noch eine Waffe -hier Schlaggegenstand- mit sich führt und einsetzt, wäre ein Schuss zur Bewegungsunfähigkeit durchaus vertretbar gewesen. Im übrigen heißt der Schlagstock der Polizei nicht nur so so. Vielleicht sollten Sie sich noch einmal darüber im klaren werden, dass auch Polizisten Familien haben, die ihren Vater, Mutter, Bruder oder Schwester gesund wiedersehen möchten.

      • 1.) Wenn ich von „Verhältnismäßigkeit“ gesprochen habe, dann wollte ich damit sagen, dass wenn ein -wie auch immer- Täte o. Angreifer zB einen armlangen Knüppel o.ä. in der Hand hat und sich damit zur Wehr setzt oder den Polizisten angreift, dass der Polizist dann nicht einfach seine Waffe ziehen UND abdrücken darf um den Gegenüber eine Kugel zu verpassen. Anders sieht es aber wohl aus, wenn hier -wie auch immer- eine Situation entstanden ist wo für den Polizisten Lebensgefahr besteht oder ernsthafte gesundheitlichr Schäden befurchtet werden müssen(zB Angriff mit Baseballschläher, Messer, Nunchaku o.ä.). WOBEI – so vermute ich nun mal stark, ein Polizist wohl auch dann abdrücken darf, wenn er durch einen Angreifer „nur“ mit den Händen/Fäusten niedergeschlagen wird und hinzu körperliche Schäden befürchten muß.

        Wenn also der Polizist hier NICHT angegriffen wird oder wenn keine unmittelbare Gefahr für sein Leben und seine Gesundheit besteht, dann kann er wohl seineWaffe ziehen, mehr aber auch NICHT!

        Wer nun aber die Frage vom Waffengebrauch und Niederschießen genau wissen und beantwortet haben möchte, der sollte dann besser einen Anwalt o.s befragen.

        ~~~~~~

        2.) UND damit auch nochmal kurz zu diesen Fall hier…..:

        WAS mir hier im Film unverständlich erscheint ist, WARUM wurde von keinen der Polizisten Pfefferspray eingesetzt?? Womit sich beim Einsatz von Pfefferspray dann auch gleich noch die Frage mit den Waffengebrauch erledigt hätte.

  11. Das schlimmste Fehlverhalten der Polizei wurde noch gar nicht thematisiert:
    Polizist*Innen ohne Masken und Mindestabstand? Da ist ja wohl ein Disziplinarverfahren fällig!

    • Sie hätte den dafür vorgesehene Wirkungsverstärker, genannt Schlagstock, nehmen müssen.

  12. Da ist ja wohl mal wieder die einschlägig bekannte Klientel am Werke: ausländische Migrantionsbefürworter und ihre dauerschuldigen Speichellecker. Vornehmlich aus linken Parteien, oder der Antifa, die eigentlich die Neuauflage der SA ist. Zusammen ergeben diese gesetzlosen Gestalten die „Migrantifa“. Ein kleines, aber äußerst giftiges Häufchen hyperaggressiver Schreihälse, die dank Merkels „Kampf gegen rechts“ im Verein mit ihrem Migrationspakt, den ganzen Tag damit zubringen, nach dem zu suchen, was in ihren halbblinden meist bekifften Augen „rassistisch“ sein könnte. Bei der Polizei ist dies am leichtesten: behandelt ein Polizist einen Ausländer hart, sind alle ihre Kriterien vollständig erfüllt. (Rassismus plus Verstoß gegen den Migrationspakt)
    Deswegen halte ich es für nicht zielführend, die Polizei mit Hinweisen auf deren Ausbildung zu entschuldigen. Das einzige, was hier helfen würde, solche unangemessenen Shitstorms zu beenden, wäre eine Beendigung des Kampfes gegen rechts, die Migrantifa immer fetter macht, zusammen mit einer Kündigung des Migrationspaktes. Dazu wäre an der Wahlurne Gelegenheit. Bevor nun aber das Gejammer von dümmlichen Michel wieder losgeht, muß ich noch zu bedenken geben, dass dieser Michel nicht mehr Herr im eigenen Hause ist. Ohne, dass er das bemerkt hat, haben seine Volksvertreter einen Teil der Macht des Souveräns in Deutschland auf die meisten hier lebenden Ausländer übertragen. Deutsche wählen AfD (die natürlich nicht rechtsradikal ist, sondern „nur“ von der Migrantifa/Regierung ungerechtfertigter weise so genannt wird, wie ein Blick auf die Akteure leicht beweist) oder den Tierschutzbund. Einige ganz alte Menschen wählen traditionell immer noch die CDU. Aber die (zu Unrecht) wahlberechtigten, wählen rot, außer die Islamisten, die wählen grün, weil sie das als Farbe des Islam kennen.
    Wer sich unbedingt über die Polizei aufregen will, sollte besser die Geisel’sche Kampftruppe in Berlin betrachten. Hier treibt eine kleine Einheit wirkliches Unwesen, indem sie bei Demonstranten die Maskenpflicht kontrolliert, was nicht mal verkehrt ist, aber dann wegen der Teilnahme an der Demo ungerechtfertigt kurz mal unterstellt, dass hier nur „rechte Betrüger“ an Werke sein können, und fast alle Atteste zur Maskenbefreiung zu „Fälschungen“ erklärte, auch die einer echten Epileptikerin und eines echten Rollstuhlfahrers. Wäre dieses unangemessene Vorgehen schlimmer, wenn die beiden Drangsalierten nichtdeutscher Herkunft gewesen wären? Wohl kaum!
    Es gibt also unangemessenes Polizistenverhalten. Aber nicht bei den Festnahmen echter, massiv brutaler Straftäter, sondern bei der Behandlung von regierungskritischen Menschen, egal, welcher Herkunft und Hautfarbe. Wer also der Polizei „Rassimus“ vorwirft, will sie nur von der Verfolgung von Straftätern abhalten. Genauso, wie es die Migrationsabkommen vorsehen. Ziel 13 Migrationsabkommen: …“Alternativen zur Freiheitsentziehung fördern, umsetzen und ausbauen, vorzugsweise nicht freiheitsentziehende Maßnahmen (einzusetzen)…..“ Die Polizei hat hier also zwischen Einheimischen und Migranten zu diskriminieren. Was sie natürlich, korrekterweise nicht tut.
    Die wenigsten scheinen zu wissen, dass der Shitstorm wegen dieses unsäglichen Paktes losgebrochen ist. Steigen wir aus diesem Pakt aus, endet er automatisch. Um auszusteigen müssen wir aber erst das Wahlrecht reformieren, damit die wahlverzerrenden Ausländer nicht mehr mitwählen dürfen.

  13. Die Sache zeigt nur eines. Frauen sollten nicht in der Polizei tätig sein. Sie schlägt ihm x-mal ins Gesicht und es scheint ihn nicht im Geringsten zu stören. Von Gewalt kann da gar keine Rede sein. Wer, wie in Deutschland, bald 50% Frauen in der Polizei hat, zahlt für 100%, kann sich aber im Ernstfall nur auf 50% verlassen. Leider.

    • Wenn mal einer Frau etwas nicht gelingt, so sind gleich alle unfähig? Geht’s noch? Gilt das für Männer auch? Oder heißt es dann nur: diesmal Pech gehabt? Ihre sexistische Äußerung ist genauso daneben wie die ständigen Rassismus-Vorwürfe gegen die Polizei.

      Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Vorurteile in diesem Forum für sich behalten könnten.

      • Amerikaner hat schon nicht Unrecht. Es gibt dutzende solcher Videos, wo Polizistinnen heillos überfordert sind. Erst recht, wenn sich der Mann mit Leibeskräften wehrt.

        Weiterer negativer Nebeneffekt, Polizistinnen wissen das ja selber und machen deshalb gerne extra betont auf „Macker“, selbst wenn es die Situation überhaupt nicht erfordert (und vor allem dann).

      • Und es gibt ellenlange Videos, die zeigen, dass Frauen bei der Bundeswehr selbst unter Friedensbedingungen heillos überfordert sind. Auf die Dokumentationen „Allein unter Männern“ (Stabsfeldwebel Furtenbacher) vom SWR muß ich wohl nicht mehr hinweisen.

      • Bzgl von Mädels/Frauen in der BW und sonstige Sicherheitsdienste würde es mal so sagen: Wenn es (überspitzt gesagt) ums Bäume schleppen oder direkte körperliche Auseinandersetzungen geht, hier ist das weibliche Geschlecht naturbedingt einfach schwächer als der Mann.

        Der liebe Gott hat dies nunmal so geschaffen und daran gibt es nix zu drehen. Fakt ist eben Fakt! DESHALB sollten bspw auch keine Frauen,geschickt werden wenn in einer Disse oder Kneipe eine wüste Schlägerei in Gange ist. Doch wenn die Mädels/Frauen nach Möglichkeit entsprechend eingesetzt werden,können, habe ich nichts gegen Frauen in der BW oder bei Polizei. Wenn zB bei der BW neben mir eine Frau ,im Graben liegt, die Waffe bedienen UND hinzu noch „Herz“ hat/zeigt, könnte mir diese als sog. Kampfgefährtin zig mal lieber sein als manch männliche Kampfgefährte.

      • Nun blasen Sie sich mal nicht so auf.
        Sexistisch hat sich der User überhaupt nicht geäußert, daß geht nur in ihrem Kopf ab.
        Er hat die bittere Wirklichkeit dargestellt.
        Weil Kräfte fehlen sind in Polizei u. BW sind die Anforderungen permanent herabgesetzt worden.
        Heute reichen z. b. schon 4 Klimmzüge, früher waren’s mal 12 🙂
        Glauben Sie mir, wenn ein Mann richtig zugeschlagen hätte wäre das Problem erledigt gewesen. Aber er würde dafür auch noch neben dem Disziplinarverfahren vor den Kadi gezerrt
        Es funktioniert halt nicht die rot-grüne Träumerei a la wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß.

        aus der „Lastenhebeverordnung“ (Arbeitsschutz)
        <>

      • Lady Grilka hat recht: Hier auf TE feiert die neue Frauenfeindlichkeit fröhliche Urständ.
        Ebenfalls Recht hat aber auch StolzerSachse: Man darf Frauen nicht in den Nahkampf mit einem Durchgeknallten schicken. Höchstens die Drei Engel für Charly zusammen mit der Bill-Killermaschine.
        Der Fehler liegt nur in der Verknüpfung dieser beiden Tatsachen.

  14. Davon abgesehen, dass die Polizei seit Corona – wo Polizist*innen nur zu gerne Poizeistaat spielen – unten durch ist, hier eine kleine Anekdote aus meinem schönen Bayernland: Hier geht die Müncher Polizei einen Tag lang gemeinsam mit „Flüchtlingen“ wandern, um zu zeigen, dass man nicht rassistisch ist. Die Süddeutsche ist begeistert und ich meine: Der Wahnsinn galoppiert im Schweinsgalopp und überholt sich täglich aufs Neue.

  15. Warum werden solche unberechenbar um sich schlagenden, fluchtbereiten Gefahrenträger nicht von der Polizei sediert?

  16. Mein Vorschlag zur Güte:

    Den sympathischen Herrn einfach mal bspw. in Oberkassel in bester Gesellschaft zwangseinquartieren, dann können sich ja die Grünwähler und die dort wohnenden Politdarsteller um den Herrn ganz diskriminierungs- und gewaltfrei kümmern.

    Und tagsüber ihre Töchter und Ehefrauen. Ach, was wäre das für eine Freude, unser Land würde so gewiss endlich schöner werden (Ende der bitteren Ironie).

  17. Was mir bei Lektüre des Videos übrigens auffiel: Die beamteten Damen (eine jedenfalls) hübsch mit Pferdeschwanz.
    Sieht ja gut aus, aber hatte das nicht mal – abgesehen von Läusen – seinen Sinn, daß kämpfende Truppe Haar kurz zu tragen hat? Ganz einfach, damit da keiner dran ziehen kann oder Feuerzeug dran halten oder auch, damit das nicht hinderlich ist (Wind!), wenn Rettungseinsatz läuft?
    Malocher mit Matte werden es kennen: Langschopf ok, aber nur mit Haarnetz – den Sinn erkennt man, wenn zu dicht an Maschine.

    • Das denke ich auch oft beim Anblick der Pferdeschwanz-Trägerinnen: Es wäre mir zu gefährlich, da ich damit rechnen müsste, am langen Haar gezogen zu werden o.ä.
      Aber – ich taugte aufgrund meiner Ängstlichkeit nicht für den Polizeidienst.
      Alle Achtung und höchste Anerkennung für die Menschen, ob f oder m oder d, die als Polizisten ihre schwierige Arbeit verrichten. Ihnen gehört unser Respekt und nichts anderes.

  18. Ein Stück aus dem Tollhaus!!!
    So sieht es aus wenn völlig überforderte und Unfähige Polizisten versuchen ihren Job zu machen. Keiner, kein einziger dieser lächerlichen Truppe hat irgendetwas richtig gemacht.

    Es fängt wie fast immer mit der körperlichen Eignung für diese Aufgabe an. Danach haben, wie auch hier unschwer zu erkennen ist, Frauen im Polizeidienst nichts zu suchen. Sie schwächen das Einsatzteam und gefährden damit ihre männlichen Kollegen durch ihr körperliches Unvermögen. Aber auch manche Männer scheinen nicht für den Polizeidienst geeignet zu sein, da ihnen einfach die körperlichen Voraussetzungen fehlen, das geht mit der Körpergröße los.

    Wenn ich bei einer Polizeikontrolle einem Mädel mit Zopf, welches die Ansage macht, und einem „südländisch“ wirkenden Herrn gegenüberstehe, die beide mindestens einen halben Kopf kleiner sind als ich, der bestimmt kein Riese ist, dann frage ich mich doch was das soll. Was machen wir drei Hübschen, wenn sich nun ein Gewalttäter in unser Gespräch einmischt der zur Abwechslung fast ein Kopf größer ist als ich?

    Ohne körperliche Eignung, ohne Mindestgrösse, und als Frau – KEIN Polizeidienst.

    Der einzige welche der Situation gewachsen schien stand teilnahmslos im Vordergrund und hat die Landschaft „gesichert“, nach dem Motto, lass die Kinder mal ein bisschen üben, denn der Täter war gar nicht besonders groß.

    Ob besagte Polizistin nun ihre kraftlosen Schläge ausgeteilt hat oder nicht, ist nicht das Problem, eher schon, dass sie in ähnlicher Weise auf dem Täter gekniet hat, wie man es bei George Floyd gesehen hat.

    Ingesamt spricht der ganze Hergang für die Überforderung völlig ungeeigneter Einsatzkräfte, und diese beginnen wie auch in diesem Fall immer mit der Wahl von Frauen bei der Polizei. Solche Vorfälle zeichnen ein beredtes Bild der Verantwortungslosigkeit und Selbstüberschätzung, sowohl des Einzelnen bei seiner Berufswahl als auch unserer Gesellschaft insgesamt.

  19. Da hämmert das kleine, uniformierte Frauchen mit seinem Fäustchen am Kopf dieses Mannes (der noch nicht so lange hier lebt?) herum und die Wirkung ist?
    War es wirklich eine gute Idee Frauen als Frontkämpfer*Innen gegen harte Jungens einzusetzen?

    • Die Frauen im Polizeidienst werden genauso gut ausgebildet wie ihre männlichen Kollegen.
      Ihre „Fäustchen“ können sehr wohl stahlharte Fäuste sein.
      Frauen boxen und treiben Kampfsport, da wird nicht mit Wattekügelchen trainiert.

      • @josefine Zitat: „Frauen boxen und treiben Kampfsport, da wird nicht mit Wattekügelchen trainiert.“

        > JA, hier haben Sie recht. Und es gibt auch gute Mädels u. Frauen im Kampfsport. Aaaaber, es hat schon seine mehr als guten GründE das Frauen u. Männer im Wettkampf GETRENNT antreten und NICHT gegeneinander kämpfen 😉

  20. Die wohl überwiegend linken Kritiker sollten mal 3 Monate Polizeidienst mitmachen, dann würden sie schon merken, das Leben ist kein Ponyschlecken. Wer allerdings meint, Schwerkriminellen mit Sozialarbeitern beikommen zu können ist schlichtweg auf dem Holzweg und wird den Kampf gnadenlos verlieren….

    • 3 Tage Normaloleben im Krisengebiet dürften bereits reichen, um Kritikern aus Politik Augen zu öffnen. So ganz gemütlich, ohne Personenschutz, ohne Auto, ohne Waffe, angewiesen auf ÖPNV und Heimweg quer durch stadtbekannten Park.

      Allerdings sollte man auch „aufgefallenen“ Polizisten einige Male Teilnahme als „Normalo“ bei einschlägigen Veranstaltungen verschreiben, also nicht bei linken Krawallen ala Liebig34, sondern bei Querdenkern oder Stürzenberger oder am AfD-Stand oder bei Protest gegen Spahn. Da würden auch die merken, was sie für „nette“ Kollegen haben.

  21. Man muss ja differenzieren:

    Wenn die Polizei einen fiesen Gangster aus Versehen die Treppe runterfallen lässt, fällt es mir leicht, beide Augen und die Hühneraugen zuzudrücken.

    Wenn aber Polizisten harmlose Leute, die für das GG demonstrieren, brutal zu Boden ringen, weil sie keine Corona Maske tragen oder willkürlichen, dummdreisten Anweisungen nicht stante pede Folge leisten, wenn Polizisten sogar Behinderte bedrängen, weil sie die Atteste anzweifeln, wenn sie Bürger, die sich da schlichtend und schützend zwischen stellen, niederwalzen… ich denke man versteht den Punkt.

    Ich habe heutzutage einfach sehr wenig Lust die Polizei zu verteidigen. Gegen Antifa, Migranten und BLM und Ökospinner schützt sie nicht. Die Bürger, die sie stets gegen linke Anwürfe verteidigt haben, drangsaliert sie.
    Natürlich gibt es immer noch viele hochanständige, mutige, ehrbare Polizisten. Aber der Institution Polizei kann man nicht mehr vertrauen. Die hat fertig.

    • Touché!

      Man mag und kann es sich aktuell vielleicht noch nicht vorstellen. Aber wenn in diesem Land wieder ein totalitärer Putsch gegen die Demokratie erfolgen sollte, so sind m.E. die einzigen geeigneten Kräfte, die auch ggf. paramilitärisch zu handeln vermögen, die Polizei und die Schlägertruppen Ergogans. Und ev. zukünftig Teile der islamischen Communities).

      Die Antifa hingegen ist zu dämlich, zu undiszipliniert und zu feige, das Militär zu sehr Staatsbürger und sowieso paralysiert. Conclusio: Fürchtet die Polizei, denn die ist letztlich als Teil des Regierungsapparates ein wenigstens in wichtigen Teilen potentiell ein willfähriges Werkzeug.

      Und war es schon immer, bislang aber eben unter dem Primat des Rechtsstaates. Der war aber vor Merkel, nun lernt man dort Neues.

  22. Allein, dass eine vollkommen angebrachte polizeiliche Maßnahme in diesem Stil so diskutiert- und vor allem kritisiert wird, zeigt den fatalen Zustand der deutschen Gesellschaft.
    Große Teile der Bio-Deutschen Bevölkerung haben noch immer nicht begriffen, dass sie ihre Feindbilder revidieren müssen.
    Polizisten von der Art eines Karl- Heinz Harras gibt es schon lange nicht mehr.
    Und hätten die Beamten, die hier schließlich die innere Sicherheit gewährleisten sollen, mehr Rückhalt von Politik und Gesellschaft, käme es auch zu weniger hilflosen Situationen, in denen die Beamten manchmal schlicht überfordert sind.
    Es wäre vielmehr angebracht, in Anbetracht der Tatsache, dass sich schwerste Gewaltkriminalität, verursacht durch Clans und Zuwanderer, die von Rechtsstaatlichkeit und Gleichberechtigung nicht den leisesten Schimmer haben, angemessen zu ahnden und den Polizisten den Rücken zu stärken, statt sie zum Sündenbock zu degradieren!

    Ich erinnere ich an den Kommentar einer Frau Künast vor einigen Jahren, als im Rahmen der „Flüchtlingskrise“ ein „Schutzsuchender“ in Bayern in einem Zug etliche Menschen mit einer Axt schwerst verletzte. Frau Künast´s Kommentar, als ebendieser axtschwingende Amokläufer erschossen werden musste: “ Man hätte den Täter fluchtunfähig schießen müssen.“
    Soweit die kompetenten Äußerungen der politischen Elite Deutschlands zu Menschen, die aus Regionen stammen, in denen Gewalt zum Alltag gehört und vor allem auch als Konfliktlösung üblich ist.
    Ich hätte in dieser Situation gerne die zartbesaitete Frau Künast erlebt, wie sie sich wohl einem Gewalttäter gegenüber verteidigt hätte.
    Es ist immer ein leichtes, auf Menschen herumzuhacken, die den ganzen Schlamassel ausbaden müssen, in dem wir nun stecken.
    Aber: Wir schaffen das……..

  23. Den einzigen Skandal, den ich hier sehe ist, dass die Beamten wohl keine Schlagstöcke mehr bekommen und sich nun die Hände verletzen müssen.

    • Mhh, heute tragen die Polizisten eben zumeist ihren sog. Teleskopschlagstock mit sich rum. Ein solcher ist zwar bequemer zu tragen und stört bspw auch nicht im Einsatzwagen, doch ein Einsatz damit ist nochmal etwas anderes als „nur“ mit den altbekannten „Gummiknüppel“. Von daher nutzen die Polizisten ihren Teleskopschlagstock wohl weniger schnell.

      HINZU kommt aber auch noch, dass wenn es vor allem um die bunten „Bereicherer“ und „RentenkassenAUFfüller“ geht, dass die heutigen Polizisten dann auch „dank“ der heutigen linksgrünen Regierung und sonstigen Altparteien „Angst“ u. Skrupel haben bei denen wenn nötig auch mal richtig hinzulangen bzw entsprechend robust vorzugehen(da ging es bei der Pol. zB in den 70ern u 80ern noch anders zu). Denn es könnte ja sofort das linksgrüne Rassismus-Geschrei einsetzen oder das jener Polizist zu seinem -von der Politik instrumentalisierten- Vorgesetzten beordert wird. Da hält sich der Polizist bei einer bunten „Fachkraft“ dann doch besser zurück. WAS DANN jedoch wiederum das Problem mit sich bringt, dass wenn der Polizist dann bei einen schon länger hier lebenden entsprechend robust vorgeht, dass der Polizei dann bspw vorgeworfen wird, dass sie politisch instrumentalisiert die ins Land gefluteten Migranten mit Samthandschuhe anfaßt und gegen die eigene Bevölkerung jedoch hart vorgeht.

  24. Endlich einmal eine wirklich starke Frau und keine von den sich selbst als stark bezeichnenden, aber letztlich nichtsnutzigen Feministinnen.

    • Sehe keine starke Frau, sondern nur eine die sich lächerlich macht. Ganz abgesehen davon, dass Frauen im Einsatzteam eher zur Gegenwehr ermuntern und damit die Situation eskalieren.

  25. Gebt den Beamten endlich Taser, dann mussen sich die Polizisten nicht die Hände beim Boxen verletzen.
    Dann erfolgt zukünftig eine Aufforderung, sich mit den Händen hinter dem Kopf auf den Boden zu knien. Nette Beamte wiederholen das von mir aus.
    Danach wird Geblitzdingst und es gibt keine unschönen Bilder mehr.

    • Zitat: „Gebt den Beamten endlich Taser“

      > Na ja!! Wie wäre es denn hiermit…:

      Nachdem ich besonders seit 2015/16 höre und sehe das nicht nur verstärkt immer mehr Gesetze gegen das Volk von der Zensur bis zur Überwachung beschlossen wurden, sondern das seitdem auch die Polizei selbst immer mehr aufrüstet und immer schwerer bewaffnet herum läuft(zB vom Vollkettenanzug über die MP in der Öffentl. bis zum „Panzerwagen“) – hier dann nicht auch zu vergessen die seitdem auch statt findenden Sicherheitsmaßnahmen in der Öffentlichkeit(Merkel-Poller, Vid-Überwachung, strenge Taschenkontr. uam), wäre MEIN VORSCHLAG keine „Taser“ oder so, sondern;

      a) ZUERST RAUS aus dem Land mit den ganzen kriminellen u. gewalttätigen bunten Gesocks und den Allah-Fanatikern! Und anschließend.

      b) eine RÜCKKEHR und polizeiliche ABRÜSTUNG wie zu Zeiten von vor 2015 !

      ALSO kurzum gesagt:
      NICHT immer mehr staatliche AUFrüstung, sondern wieder ABrüstung und damit auch wieder RAUS aus dem Land mit allen bunten Kriminellen, psych. Irren und Allah-Fanatikern!! DENN zumindest ich möchte keinen Polizei- u. Überwachungsstaat oder immer mehr voll ausgerüstete Polizei in der Öffentlichkeit. Denn zumindest ich fand es bislang hier in Deutschland zB auch ohne Merkel-Poller und mit weniger und leichter ausgerüsteter Polizei ganz nett und angenehm.

  26. Was ist denn in dem Video der Aufreger? Für mich allenfalls die Schlagtechnik der Polizistin bzw., warum die Polizei keine Taser für solche Situationen hat.

  27. Nun ja, Art. 6 PAG (Polizeiaufgabengesetz Bayern) lautet:

    „Art. 6 Ausweispflicht des Polizeibeamten
    (1) Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird. (2) Das Nähere wird durch Dienstvorschrift geregelt.“

    Wenn sich dann Beamte nach mehrfacher Aufforderung nicht nur nicht ausweisen, sondern sogar sagen sie seien dazu nicht verpflichtet (mir gerade gestern wieder passiert), so kann sich jetzt jeder seine Meinung dazu selbst bilden.

    Aber offensichtlich verstehen manche Polizisten überhaupt nicht, wie sie sich mit ihrem eigenen Benehmen selbst schaden.

  28. Ein kleiner 11jähriger Junge wird von 2 Erwachsenen Männern auf offener Strasse, und am hellichten Tag zusammengeschlagen. Grundlos. Die kannten sich noch nicht einmal. Der Junge war auf dem Weg zu einer Chorprobe.Obwohl das Ganze an einer innerstädtisch belebten Stelle passierte, hat sich kein Erwachsener, und kein Gutmensch getraut, dem Jungen zur Hilfe zu kommen.

    Eine Polizistin räumt einem gefährlichen Gewalttäter ein paar ab. Und nun kommen die Gutmenschen, anonym versteht sich. aus ihren Löchern und schreien und pöbeln ihren verbalen Absud in Netz.

    • Haben Sie Hintergrundinfos zu dem 11jährigen, links, Tatort, Suchbegriffe etc?

  29. Ist der Polizei untersagt, in solchen Fällen Gewalt anzuwenden, dann braucht’s keine Polizei mehr. Die meisten Leute scheinen sich auch nicht zu fragen, wieso wir seit etwa 2015 steigende Gewalt hier haben. Wenn die Polizei verschwindet, dann greift Selbstjustiz. Ob das dann besser ist …

  30. Es mag sein, dass die Empörung über die schlagende Polizistin unangemessen ist.

    Meine bisher durchaus vorhandene große Empathie und Sympathie für Polizisten hält nach einigen unverhältnismäßig brutalen polizeilichen Verhaltensweisen insbesondere auf den zu unrecht so bezeichneten „Anti-Corona-Demos“ jedoch sehr in Grenzen.

    Und ich weiß von vielen, die mittlerweile ebenso denken wie ich !

    Die Polizei muss aufpassen, dass sie politisch nicht „unter die Räder“ gerät und sich vor den „politischen Karren“ spannen lässt ! Sie muss aber auch selbst mal den A….. in der Hose haben und sich wehren, z.B. gegen diese maßlos übertriebenen „Rassismusvorwürfe“ oder „rechte Verschwörungstheorien“ in den eigenen Reihen.

    • Sehr ich genauso. Ich habe auch das Gefühl das die Polizei bei Nichtlinken oder Nichtmigranten brutal durchgreift. Wie schrieb Dushan Wegner letztes so schön. Ob du auf einer linken oder einer normalen Demo bist erkennst du daran ob die Polizei auf die Leute einschlägt oder andersrum.
      Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken.

  31. Das ist schon ein höchst unprofessionelles Gemurkse. Um den mutmaßlichen Täter tut es mir dabei nicht leid, nennenswert verletzt wurde er ja auch nicht. Aber die Faustschläge der Beamtin sind schlicht wirkungslos, erhöhen eher noch den Adrenalinspiegel des Gegners. Auch der Einsatzleiter muß sich fragen lassen, warum er zu dem bekannten Patienten nicht zwei Gorillas schickt. Nicht nur der größeren Körperkraft wegen, sondern alleine weil deren Erscheinung „deeskalierend“ wirkt. Der Fall sollte intern nach- und aufbereitet werden. Fäkalstürme im Internet sind, was sie heißen. Damit befasse ich mich nicht.

    • Zitat: „der Einsatzleiter muß sich fragen lassen, warum er zu dem bekannten Patienten nicht zwei Gorillas schickt.“

      > Einfach mal davon ausgehend, das zu dem Zeitpunkt nicht grad zufällig alle Einsatzwagen und Polizisten anderswo im Einsatz waren, stimme ich Ihnen absolut zu. Denn alleine nur schon das dieses Kerlchen schon mehrfach aufgefallen und polizeibekannt war, wäre Grund genug wie von Ihnen gesagt vorzugehen.

  32. Es gibt in letzter Zeit öfters Videos von Einsätzen der Polizei zu sehen. Und immer bin ich erschrocken, wie unprofessionell das Vorgehen ist. So der Fall, wo 2 Polizisten und 2 Polizistinnen einen mit Messer bewaffneten Südländer festnehmen wollen. Eine wildes Durcheinandergeschreie und Rumhüpfen vor den Kollegen, die die Waffe gezogen hatten.
    Und hier eine wüste Keilerei, wo die Frauen schon körperlich unterlegen sind.
    Ich hatte früher Aikido und Judo trainiert. Während im Aikido eine Frau einen größeren Angreifer außer Gefecht setzen kann, ist eine Festnahme doch eher ein Ringkampf. Da braucht es Kraft, Masse und Technik. Im obigen Video fehlt mal wieder alles.
    Kann man die nicht mal richtig ausbilden?

    • Zitat: „Da braucht es Kraft, Masse und Technik.“

      > Richtig! Wobei ich aber auch mit Blick auf meine jüngeren Jahre als jemand der selbst bis Anfang 30J aktiv Kampfsport betrieben hat und hinzu auch nicht grad unerfahren im sog Straßenkampf war sagen kann, dass hier aber auch das „Herz“ eine nicht gead kleine Rolle mitspielt und ausmacht. So habe ich zB Kampfsportler bis zum Braun- und ersten Schwarzgürtel gesehen, die sportlich gesehen auf der Matte wirklich gut waren. Doch im Straßenkampf weniger tauglich waren. Oder das ich kleine „Männchen“ gesehen haben die 1-2 Köpfe kleiner und weniger breit waren, die dann (größere und breitere (angebl.)“Schränke“ frisch gemacht haben.
      Von daher sage ich hier immer, dass (auch) das „Herz haben“ sehr wertvoll und mitentscheidend ist.

  33. Ja, schade dass es kein maximal pigmentierter war, da hätte man sofort bundesweit Demonstrationen, Lichterketten und feine Sahne Fischfilet Konzerte organisieren können. Egal ob nun corana oder nicht, wäre ja für den „guten“ Zweck.

  34. „Das wird Zuschauern vorkommen wie David gegen Goliath und Solidaritätsgefühle auslösen.“

    Bei mir nicht, ganz im Gegenteil. Dem Aussehen nach zu urteilen wieder ein hochaggressiver „Südländer“, der nur mit fünf Mann gebändigt werden konnte, als ob man es mit Dwayne Johnson zu tun gehabt hätte. Manche von denen schlucken auch das Schmerzmittel Tilidin, was sie gegen Schläge unempfindlich macht. Seien wir ehrlich: es sind überdurchschnittlich häufig Migranten aus dem Orient, die solche Shows abziehen und Polizei und Justiz permanent auf Trab halten. Statt auf die Polizisten zu schimpfen, sollten wir uns fragen, warum wir uns den ganzen Ärger mit diesen Migranten immer weiter antun müssen. Der Typ hat sich bei seinem Verhalten jeden Faustschlag verdient.

    Warum hat sich eigentlich niemand aus dem Mainstream aufgeregt, als auf der Querdenken-Demo eine 60-jährige Frau von der Polizei in den Rücken geboxt wurde? Weil sie gegen Regierungsmaßnahmen demonstriert hatte. Aber mit so einem Gewalttäter wie in dem Video soll man Mitleid haben? No way.

  35. Die Polizistin braucht entweder mehr Training, damit sie weiß, was einen Faustschlag wirksam macht. Ein wirksamer Faustschlag kommt aus dem ganzen Körper. Oder aber,
    was sie macht, dient nicht dazu, einen Wirktreffer zu landen, sondern soll den Mann nur irritieren, seine Gegenwehr stören, damit die anderen Polizisten ihn fesseln können.
    Hätte sie ihn verletzen wollen, wäre in der Situation ein hochgezogenes Knie mit gleichzeitigem Griff an den Kopf bei weitem wirksamer gewesen. Angesichts der heftigen Gegenwehr hat sie demnach keine überzogene Gewalt angewendet.

  36. 1. Ich weiss nichts ueber diesen Fall.
    2. War der Verhaftete einer der M’schen Gäste ? Vermutlich schon.
    3. Nat. gab es keine Aufregung, als bei der Käfer Demo mehrere Beamte/innen eine Frau zu Boden warfen, und auf sie einschlugen….
    Merke(l): Wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht dasselbe…
    4. Ist die Polizei in Berlin nicht eher LINKS imprägniert ?
    5. Was hier einige Dummkoepfe verlangen, US Polizeimethoden anzuwenden, ist abwegig: offensichtlich hat keiner von ihnen je eine Verhaftung vor Ort erlebt. Und ich rede hier nur von weissen US Polizisten, welche weisse amerikanische Buerger verhaften !
    6. Ich wundere mich oft, wie unfähig D Polizeibeamte sind, aber nicht nur diese, einen pot. Straftäter zu verhaften:
    Sie sollten vielleicht nach Isräl gehen, um dort zu lernen, wie 3 Militärpolizisten (alles Angehoerige von Isräls‘ Yamam [Yeḥida Merkazit Meyuḥedet] Isräl’s National Counter Terrorism Unit), ohne Benutzung von Schusswaffen oder Teasern in Jerusalem anfangs July 2020 vier palästinensische Männer festnahmen, wobei einer zur Tatzeit einen Sprengstoffgurt trug, und einer mit einer entsicherten Schusswaffe versuchte, auf die Beamten zu schiessen, wobei 1 Schuss fiel…..das ganze dauerte nicht einmal 73 Sekunden, sehr professionell.
    Ausser ein paar Haamas-isten und linken ‚Aktiv-isten/innen‘ wuerde es keinem Isräli einfallen, die Szene zu filmen und dann auf’s Internet zu laden. Dafuer haben sie genuegend Verständnis, dass man die eigene Armee und Polizei nicht behindert !

    Und, im Gegensatz zur US Polizei gibt es kaum Tote dabei, es sei denn, es handle sich um eine klare Anti-Terror Operation, wo die Palästineser das Feuer schon eroeffnet haben, oder, es eine 99% Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Täter kurz davor ist, eine Bombe zu zuenden.

    7. Auch klar, in D Polizeieinheit operieren nat. auch keine ehemalige Angehoerige einer Spezialeinheit….

    • Zitat:“Ausser ein paar Haamas-isten und linken ‚Aktiv-isten/innen‘ wuerde es keinem Isräli einfallen, die Szene zu filmen und dann auf’s Internet zu laden.“

      Vielleicht erfüllt das ganze ja einen anderen Zweck. 😉

      Bzgl. der von ihnen genannten israelischen Eingriffmethode:
      Haben Sie, auch wenn da üblicherweise nicht gefilmt wird, eventuell Anschauungsmaterial? Gerade beim Thema Sprenggürtel werde ich äußerst nervös. Es gab Fälle, wo der Sprenggürtel nicht vom Träger selbst ausgelöst worden ist, sondern aus der Entfernung von jemand anderem. Das Risiko, dass da jemand von außen eingreift, den ich gar nicht auf dem Schirm habe, ist da. Und dann geht es in die Hose.

      • 1. Es richtig, dass oft der Sprengstoffgurt ferngezuendet wird, aber es muss ja eine Telecomunication zw. Taeter und Complizen geben. Die Sonderpolzei haben ja ach Scanner, welche Funksignale abfangen und stoeren, deshalb ziehen es die ‚Ins Baldige Paradies Ziehenden‘ vor, direkt die Bombe zu zuenden.
        2. Das umfassende Training aller Offiziere und Sonderpolizisten heisst: Krav Maga, eine Mischung aus Jiu-Jutsu, Aikido, Full-Contact Karate, und sogar Kung-Fu. Es geht nicht um Medaillen, es geht um die effizienteste Art, den Feind (oder Angreifer) in Sekundenschnelle kampfunfaehig zu machen, nicht zu toeten. Der Gegner soll ja nachher zur Verantwortung gezogen werden..
        Zudem, ist das Training von Krav Maga sehr starkes Mentaltraining und Stressbewaeltigung, das vorallem in den Asiatischen Kampfschulen trainiert wird.
        Sogar waehrend des kurzen Kampfes muss der Krav Maga Mann/Frau (und viele Isreali Frauen ueben dies) voll die mentale und energetische Kontrolle ueber die Situation haben. Vielleicht muss er oder sie gar noch Befehle an andere Soldaten/Polizisten geben koennen.
        Die mentale Staerke dieser Leute ist wirklich erstaunlich, denn eine kleine Gruppe von 3 oder 4 muss sogar noch verletzt, wenn sie einer ganzen Gruppe von schwer bewaffneten Feinden gegenuebersteht, noch die richtigen Entscheidungen machen koennen: entweder weiterkaempfen, einen toten Kameraden herauszuholen, oder die Situation zu de-eskalieren.
        3. Und jeder Kriminelle oder ‚Moechtegern-Terrorist‘ weiss, wem er begegnen wird, auch wenn er hofft, danach dass72 Jungfrauen im Paradis ihn dann sehnlichst erwarten….
        4. Und wie schon oben gesagt, diese Einheiten wissen, dass sie von der Gesellschaft getragen werden…..nicht wie in gew. anderen Staaten….

        5. Persoenliches: ich habe lange mit Israelis trainiert, in meinen langen Jahren als hoeherer Stabsarzt bei dem US Armed Forces Medical Corps…meine pers. Praeferenz ist eher die japanische Kampfschule Bujinkan, aber ich muss ja auch nicht als Polizeibeamter irgendwelche Demonstranten pazifieren.
        Hier ist der link, eine Docu von Jimmy Smith and Dough Anderson aus dem Jahre 2007 in Israel:
        https://www.youtube.com/watch?v=bxftJ_KuMfo&ab_channel=NostalgicTimes
        Ein mehr friedliche Einfuehrung finden Sie unter
        https://www.youtube.com/watch?v=0HDDMZM3sT4&ab_channel=UltimateKravMaga

        ich hoffe, Ihnen gedient zu haben !

      • @ the NSA
        Zu 1.: Ich habe mir so etwas gedacht. Das muss allerdings zu 100% funktionieren. Ich weiß, dass man Funksignale mit wenig Aufwand gut stören kann. Allerdings ist da die Frage nach der Reichweite. Eine eingreifende Einheit muss so einen Störsender theoretisch in die Hosentasche stecken können, was wiederum die Sendeleistung begrenzt.
        Zu 2.: Krav Maga ist mir bekannt. Der Einsatz in so einem hochbrisanten Umfeld, wie einem Selbstmordkommando beim Attentat, setzt jedoch hochspezialisierte und gut trainierte Vollprofis voraus, die körperlich in ihrer besten Lebensphase sind. So etwas ist bei uns in der Rentnerrepublik Deutschland derzeit eine absolute Ausnahme und wir werden das wohl auch kurzfristig nicht korrigieren können. Langfristig kann man sich daran sicher orientieren. Nur im Moment hat es im Sicherheitsbereich zumeist unerfahrenen Nachwuchs oder alte Hasen kurz vor der Pension. In der Mitte wird es eng, Also muss man kurzfristig über alternative Möglichkeiten nachdenken.
        Wobei das mit dem Störsender, soweit es nicht bereits umgesetzt wird, schnellsten in den Fokus rücken sollte.
        Zu 3.: Den Ruf müssen wir uns erst erarbeiten.
        Zu 4.: DAS ist das größte Problem überhaupt bei uns. Auch, wenn der Sicherheitsapparat einen besseren Ruf genießt als die Politik, wird entschlossenen Vorgehen von unserer „friedensaktivierten“ Hippiebevölkerung meist abgelehnt.
        Zu 5. Werde ich anschauen, wenn ich die Zeit dazu habe.

        Danke für ihre Ausführungen!

    • @ the NSA
      Hallo U-boot?, warum schreiben Sie nicht konsequent weiter mit der engl. Tastatur?? 🙂
      Ja, es ist wirklich schwer wenn man sonst die nur im Deutschen gebräuchlichen Umlaute ü,ä,ö , kaschieren will, um anderes vorzutäuschen.
      So verfällt man unwillkürlich schon nach dem 2. Punkt in die gewohnte Schreibweise 😉

      Aber egal, nur der Punkt 7 ist von Bedeutung! und die von der Politik vorgegeben Handlungsweise.
      Haben Sie schon mal ein Buch von Victor Ostrovsky gelesen?, ein kanadischer Jude und ehemaliger Mossadagent. Dort sind die Methoden der „Befriedung“ für die Öffentlichkeit schwarz auf Weiß ersichtlich.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Ostrovsky
      Damit wir uns richtig verstehen, jeder Staat hat das Recht sein Territorium und die Menschen zu schützen. Die Methoden sind dazu aber sehr sehr unterschiedlich und entsprechen nicht immer unserem Demokratieverständnis. Kopfschüsse auf Schulkinder sind nicht unser Stil.

      Die Beamtin hätte meiner unmaßgebenden Meinung nach einfach von Pfefferspray Gebrauch machen sollen. Weniger Kraftanstrengung und weitaus besser in der Wirkung .

      • @stolzer Sachse
        Bevor Sie den Israelis „Kopfschüsse auf Schulkinder“ vorwerfen:
        Sie erinnern sich vielleicht an die Geiselnahme von Beslan, wo tschetschenische Islamisten massenhaft kleine Schulkinder auf die übelste Art und Weise massakriert haben. Das hat meinen Blick auf den Islam damals vollkommen verändert. Bis heute.

  37. Beim Einsatz, der im Artikel beschrieben ist, war Sachlage wohl anders, aber ich denke bei „Bullen“ jetzt auch immer an diese uniformierte, pferdeschwanzige Existenz in Wuppertal, die brutal junge Frau wegriß, um Spahns Abgang zu gewährleisten.

  38. Die brutale Polizeigewalt ist durch nichts zu rechtfertigen.
    Man hätte eine Sozialarbeiterin hinzuziehen müssen, auch eine Suchtpädagogin und eine Rechtsextremismusexpertin. Zudem hätte man abwarten müssen, bis ein Kamerateam des WDR vor Ort ist.
    Das hätte dem traumatisiertem Mitbürger, angehende Fachkraft, die nun anstehenden Repressalien des faschistischen Systems erspart.
    Morgen darum feministisch-antirassistisch-queere Solimahnwache gegen Kapitalismus und Klimawandel, beim Discounter da in Nähe gibt es Einkaufswagen zum mitnehmen, einfach abreißen, passen viele Steine rein, denn unterm Pflaster liegt der Strand!

  39. Die Polizei kann das Desaster nicht ausbügeln, nicht einmal im Zaum halten, weil die Linken schlicht an verrückter Dummheit erkrankt sind! Ich denke nicht, dass es sich bei den Hasskommentaren gegen die Polizistin um die Solidarisierung mit einem Schwächeren handelt. Die Solidarität ist z. B. bei Unfällen oder bei Jugendschlägereien keinesfalls auf Seiten der Verunfallten und Vermöbelten. Niemand greift ein, bei Unfällen behindern sie sogar die Rettungskräfte. Nein, es ist die in Mode gekommene Ideologie, die denselben Ursprung hat wie bei Mao. Es ist der Kampf gegen die Elterngeneration, angeleitet zur Degeneration von alten Berufsrevoluzzern und leider der Meinung, dass man Kinder nicht mehr erziehen dürfe, was seit der „Kinderladenzeit“ immer mehr in Mode kam.
    Diese Ideologie ist ein Selbstläufer, weil sie zum Kampf gegen das Bestehende und somit gegen die Älteren aufruft, und Kampf ist der ganzen Natur immanent. Mao und Pol Pot haben die Emotionalität der Jungen exzellent ausgenutzt. Allein die produzierten dabei um die 100 Mio. Tote ohne Krieg, nur im Zuge der Durchsetzung des Kommunismus. Auch Hitler begeisterte die Jugend für seinen tödlichen shit.
    Der Fisch stinkt vom Kopf her, er stinkt gewaltig. Die Gesellschaft ist degeneriert, die Vernunft kann heute nicht viel gegen die Borniertheit ausrichten, weil es sich um im emotionalen Bereich ablaufende naturgegebene Handlungsschemata handelt. Weil dem so ist, kann auch die Polizei nicht viel gegen die eingewanderten Verbrecher-Clans ausrichten, denn sie hängt an der sehr kurzen Leine der puren Emotionalität und somit der Dummheit. Es dürfte absehbar so weit kommen, dass die Polizei sich nur noch um Parksünder kümmert, wenn schon heute Bombenleger wie der Afghane nicht einmal verhaftet bleiben, Polizisten sich bespucken lassen müssen etc. pp.!

  40. Ich finde es richtig, dass die Polizistin versucht hat, sich Respekt zu verschaffen. Es ist ja auch zu berücksichtigen, dass die Schläge einer Frau nicht die Wucht derjenigen eines Mannes haben. Insofern war es verhältnismäßig.

  41. Der Artikel, genau wie viele Kommentare hören sich an, als ob sie aus einem Paralleluniversum stammen.
    Die Ergebnisse aller Wahlen zeigen immer wieder, das so veraltete Konzepte wie „Recht und Ordnung“, „Freiheit“ usw. bei der großen Mehrheit nicht mehr gefragt sind.

    Auch hier: geliefert wie bestellt.

    Das die Polizisten da noch mitmachen, kann ich dagegen gut verstehen. Auch die müssen ihre Miete bezahlen und den Kühlschrank füllen. Und der Staat ist der letzte der Pleite geht. Und wenn das passiert, hat man als Polizist durchaus noch Verdienstmöglichkeiten, wie man in Venezuela sehen kann. Da ist die Polizei inzwischen flächendeckend im Entführungsbusiness tätig.

  42. Wieso sind die Polizisten nicht mit den geeigneten Mitteln (wie z.B. Elektroshocker) und Befugnissen ausgerüstet, um Kriminelle festzusetzten, ohne sich selbst so massiv in körperliche Gefahr zu bringen. Dabei ist sowieso egal, was sie machen, der Hass ist ihnen sicher, vor allem wenn es sich um Kriminelle mit internationaler Geschichte handelt. Ich wollte meinen Kopf nicht täglich gegen Kriminelle hinhalten, insofern habe ich großen Respekt vor den Polizisten. Die Hasser sollten die Polizei mal brauchen müssen und keiner geht hin …

    • Mein Mitleid mit Polizisten hält sich mittlerweile in Grenzen. Die volle Härte der Polizeigewalt wird ja hauptsächlich an Normalbürgern ausgelassen, wohingegen gegen Banden, Clans und Drogendealer eher ein Auge zugedrückt und deeskaliert wird. Dann müssen die Polizisten dann halt gegen demonstrierende Omas oder Rollstuhlfahrer ihren angestauten Frust loswerden und es wird mit voller Gewalt agiert.

  43. Was wir brauchen, sind härtere Gesetze, wie in Amerika. Wer sich der Polizeikontrolle wiedersetzt, geht grundsätzlich dafür ins Gefängnis. Wer drei mal mit einer Straftat erwischt wurde, und sei sie noch so gering (Ladendiebstahl etc), geht ebenfalls grundsätzlich für einige Zeit ins Gefägnis.

    In der Tat muss die Polizei intensivere Ausbildung im Nahkampf haben, sie treffen tagtäglich auf Menschen mit Kampferfahrung aus Krisengebieten.

    Ich babe fürher mal beim Karatetraining gelernt, dass, wenn überhaupt, der erste Schlag sitzen muss, um den Angriff direkt zu beenden und ein K.O. herbei zu führen. Jeder weitere Schlag macht den Angreifer nur wütender.

    Taserwaffen sind für solche Einsätze ebenfalls dringend erforderlich, um so ein Gerangel direkt zu beenden. Hält man einem solchen Straftäter eine Taserwaffe in die Seite, wird er spätestens nach ein paar Sekunden automatich zu Boden gehen und kann fixiert werden.

    Der Polizistin kann kein Vorwurf gemacht werden, außer, dass der erste Schlag hätte zum K.O. führen müssen, aber das ist definitiv auch nicht in jeder Situation zu erreichen.

    • Sie meinen die amerikanischen Städte, die gerade beschlossen haben ihre Polizei abzuschaffen? Oder die, wo man alle Festgenommenen umgehend wieder auf freien Fuß setzt (außer er ist weiß und männlich)?

  44. Ihre Bewertung, Herr Melzer, teile ich im Wesentlichen. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Diese bezieht sich auf die unrühmliche Rolle des großen, etwas korpulenten, kahlrasierten Polizeibeamten. Dieser wäre wohl eher und wirksamer in der Lage gewesen seine Kollegen zu unterstützen. Naja, lassen wir das, denn hinterher ist man immer schlauer. Das es auch anders geht, haben Polizeikollegen in Berlin bewiesen. Dort wurde eine Bürgerin, die wohl als Demonstrationsteilnehmerin nicht so „folgsam“ war, gleich von mehreren Polizisten zu Boden gebracht und dort fixiert. Eine Polizistin „hockte“ anschließend auf bzw. an ihr und schlug mehrfach brachial mit ihrer behandschuhten Faust gegen den Halsschlagaderbereich der bereits vor Schmerzen schreienden Frau. Auch dazu kursierte ein entsprechendes Video im Internet. Was ich eigentlich damit sagen möchte ist folgendes. Manchmal ist es besser den Mut aufzubringen im Bürger nicht den persönlichen Feind zu sehen und ein Einschreiten dann als beendet zu betrachten, wenn es beendet ist. Dazu braucht man nicht unbedingt ein entsprechendes Training sondern ein Mindestmaß an Menschlichkeit und Achtung vor dem Bürger dessen Rechte zu schützen an erster Stelle in der Polizeiarbeit steht!

    • Haben Sie nicht auch den Eindruck, dass in Deutschland eher die Neigung besteht, Kriminelle vor den Folgen ihrer Taten zu schützen als den normalen Bürger vor den Kriminellen?

      Natürlich machen auch Polizisten Fehler, da sie – wie alle anderen – nur Menschen sind. Demonstrationsteilnehmer – sofern sie nicht gewalttätig sind – sind ein ganz anderer Fall als ein Verbrecher, der Gesundheit, Leib und Leben anderer Menschen gefährdet. Und zu diesen anderen Menschen gehören eben auch Polizisten.

      Intensives Nahkampftraining halte ich gerade für Polizisten für unabdingbar – sowohl zum Selbstschutz als auch zum Schutz von Kollegen und Bürgern, denn so ein tobender Gewalttäter wie der auf dem Video zu sehende Mann muss schnellstens unter Kontrolle gebracht werden können.

      Im Übrigen hält sich mein Mitgefühl für Gewalttäter, die bei entsprechendem Verhalten mal ein paar Schläge von Polizisten kassieren müssen, in engen Grenzen. Niemand zwingt irgendjemanden, sich so aufzuführen. Die Polizisten müssen ihre Pflicht tun, und solche gemeingefährlichen Typen festsetzen. Ich sehe keinen Grund für Vorwürfe an die Polizei.

      • Mir geht es nicht darum Mitgefühl für den Täter auszudrücken, denn für diesen empfinde ich das nicht. Mir geht es insbesondere um differenzierte Betrachtung der Anwendungen von körperlicher Gewalt durch Polizisten. Aus diesem Grunde habe ich das Einschreiten gegen die Demonstrantin beschrieben. Über solche Fehler muss man auch reden können, insbesondere dann, wenn durch sein Tun oder Unterlassen der Polizist selbst in Verdacht gerät kriminell (z. B. durch eine Körperverletzung im Amt) zu werden. An den Polizeiberuf sind zu Recht besonders hohe Anforderungen gestellt.

        Abschließend, ja ich sehe Ihre beginnenden Ausführungen ähnlich, nur leider krasser!

  45. Politiker kritisieren nicht nur gerne, sie polarisieren noch lieber. Sie haben in ihren oft linken Regierungen und Regierungsbeteiligungen die Macht. Ihre Fehler wälzen sie nach unten ab. Jetzt ist die Polizei dran, morgen unsere Demokratie wie wir sie kannten. Unsicherheit ist der Fortschritt. Anders wählen bitte!!!

  46. Ich weiß, es ist in der Regel müßig zu erklären, das solche Videos immer komplett aus dem Kontext gerissen werden. Das wirklich schlimme dabei aber ist, die Erkenntnis, das man machtlos ist! Zumindestens, solange die schweigende Mehrheit es vorzieht zu duckmäusern.

    Früher gab es ja noch die entfernte Möglichkeit, seine Meinung mit Geld bzw dem Einhalten des Geldes zu äussern. Doch mittlerweile zählt die ideologisch verbohrte Haltung. Quartalszahlen interessieren nicht mehr.

    Steini hat tatsächlich theoretisch in einem Punkt Recht. Zumindestens, wenn man es mal klimatistisch (Gibt es das Wort?) sieht. „Es ist das beste Deutschland was wir je hatten.“ Und dann wollen uns ein paar Wohlstands-Kiddies die Welt erklären. Ähnlich ist es aktuell beim Deutschen oder eher westlichen Journalismus, falls man ihn überhaupt noch so nennen kann. Die Schneeflocken, die Kinder der Kinder der 68-er, haben viel Unheil über das Land, die Welt gebracht. Aber trotzdem Schande über die ältere Generation, die das mit sich machen lässt.

  47. Kaum zeigt mal eine Frau, dass sie gleichberechtigt wie ein Kerl zuschlagen kann, da ist das auch schon wieder falsch. 😉
    Aber Spaß beiseite:
    Das ist genau das Resultat davon, wenn man einen „vollaufgedrehten“ Straftäter dingfest machen muss und dabei eben NICHT übermäßige Gewalt anwenden darf. Es artet in ein schwer kontrollierbares Handgemenge aus.
    Eigentlich ist es zielführend, den Täter unmittelbar „auf Pause“ zu schalten.
    Also entweder mittels Knüppel oder Taser sofort zu immobilisieren.
    Beides ist in Deutschland nicht gewünscht.
    Wobei ich das beim Knüppel verstehen kann, da das bleibende Schäden bis zum Tod verursachen kann. Beim Taser nicht.
    Alternativ bleibt noch das rasante zu Boden bringen mittels Schwung, was wiederum ebenso zu bleibenden Schäden bis zum Tod führen kann.
    Und zwar auch bei dem, der den Zugriff macht.
    Wenn der Täter hingegen selbst schwer bewaffnet ist, bleibt so oder so nur noch die Dienstpistole. Aber das will bei uns auch keiner hören.
    Pfefferspray ist einfach zu langsam und unsicher für solche Situationen.

    Nebenbei: Was höre ich da mal wieder ab Minute 1:24? „Allahu akbar.“
    Die berühmte kurze Zündschnur in Aktion. Was wiederum zum gelegten Brand in der Wohnung passt. Andere Länder, andere Sitten.
    Wer andere Sitten aus anderen Ländern nach Deutschland importiert, der muss damit entsprechend umgehen. In den Herkunftsländern schlägt man solche Leute mit dem Knüppel direkt ins Koma. Warum man das dort so macht, habe ich gerade erklärt.

    • Ohne irgend jemandem zu Nahe treten zu wollen – diese Lady schlägt überhaupt nicht „wie ein Kerl“ zu. Der Brandstifter ist ja auch kaum beeindruckt, obwohl er von zwei anderen fixiert wird und sie freie Bahn hat. Ihre Schläge sind moderat und kontrolliert, ich bin sicher sie könnte noch viel fester.

      • @Freestyler
        Es ging um das Schlagen als solches. Und den Smiley haben Sie doch sicher gesehen. 😉

      • Siehe Antwort unter ihrem Kommentar.

  48. NACHTRAG

    Mein genanntes Beispiel etwas weiter unten mit der „auf dem Boden liegenden alten Omi die von einen Polizisten in den Rücken geschlagen wurde“, betraf natürlich die letzte Querdenker-Demo in Berlin.

  49. Die beherzte Polizistin wäre für ihre im Rahmen der Verhältnismäßigkeit eingesetzten Mittel (nachdem andere Maßnahmen zuvor nicht zielführend waren, aber dringend weitere Gefahren für anderen Menschen und Sachen verhindert werden mussten ) zu belobigen! Nur so könnte sich die aussichtslose Situation unserer Polizei langfristig wieder verbessern und Recht und Ordnung hergestellt werden. Meine Meinung!!

  50. Zum Glück handelt es sich nicht um einen illegalen Einwanderer. Dann wäre es noch Rassismus gewesen. – Deutschland ist echt gestört.

  51. Mal ganz ehrlich: Da ist nichts schön zu schreiben. Wenn das ein Büffel gewesen wäre. aber so? Ich würde mich für das Vorgehen gegen den alten Mann schämen. Das ist nicht auf die Weiterbildung abzuschieben. Denn jeder will doch heil heimkommen, oder nicht? Der Dicke mit der Glatze chillt sein Leben, hilft nicht, die Püppi dreht auf und weist den Mann darauf hin, dass er sich hinlegen soll. Sie ist die einzige **. Der Rest ist schlicht unprofessionell. Bist die Beamten fertig sind, könnte es 20 Tote geben. Bei Stoiber hieß es noch: „Deeskalation durch Demonstration von Stärke!“ Und hier komme ich nahtlos zu dem Kollegen, dem in Andernach fast der Schädel weggetreten wurde. Wieder nur Püpies, die heulen, keine Außensicherung und nach dem Schadenseintritt immer noch keine Pistole in der Hand.

  52. Nun ja, ich will es mal so sagen: Im Gegensatz zu der alten „Omi“ die in Bauchlage auf drm Bode liegend von einen der „Pol.-Helden“ mehrfach in den Rücken geschlagen wurden, hat der Typ hier seine „Behandlung“ verdient bzw sollte bei seinem Verhalten wissen was abgehen und ihm passieren kann/wird.

  53. An dem Video sieht man wieder sehr gut, warum die Polizisten längst alle einen Taser haben sollten, speziell weibliche. Ich habe gesehen, wie ein durch Drogen, oder extremen Streß beeinflusster Mitbürger auch durch sechs männliche Polizisten nicht zu bändigen war, da tun mir die Polizisten wirklich leid, das sie ihre eigene körperliche Gesundheit riskieren müssen.

  54. Wir brauchen keine Weiterbildung für Polizisten. Wir brauchen Regeln, die eingehalten werden müssen. Und der Typ über den hier berichtet wird dürfte gar nicht in einem Mehrfamilienhaus wohnen. Ein Baumhaus in Sibirien wäre eine Möglichkeit! Vor kurzen stieg ich in einen Bus wobei der Fahrer sein Schichtende hatte. Er sagte mir, dass er jetzt froh ist für 2 Tage keinen Menschen zu sehen weil es zu viele Passalacken in Deutschland gibt und es sind nicht nur Migranten! Leider kann man ihm nicht widersprechen! Ich fahre jetzt ein Jahr ÖPNV und kann seine Aussage nur bestätigen. Im Frühjahr wenn ich zurück bin werde ich wohl meiner Tochter einen Kleinwagen kaufen, damit wir unabhängiger vom ÖPNV werden!

    • Zitat: „Wir brauchen keine Weiterbildung für Polizisten. Wir brauchen Regeln, die eingehalten werden müssen“

      > Richtig! Weil ich mich w.o schon ähnlich geäßert habe, hier nun nur kurz gesagt:

      ?> Meine Meinung ist: ANSTATT wie vor allem seit 2015/16 immer strengere Gesetze u. Überwachung sowie auch immer mehr polizeiliche Aufrüstung, sollten STATTDESSEN zuerst alle bunten Kriminellen, Gewalttäter und Allah-Fanatiker aus unserem Land geworfen werden und anschließend sollte wieder eine polizeil Abrüstung zum Stand wie vir 2015 statt finden.

      Denn zumindest ich fand (m)ein Deutschland wie vor 2015 auch mit weitaus WENIGER bunte „Bereicherung“ und OHNE hochgerüstete Polizei und Merkel-Poller sehr schön und angenehm.

  55. Es gibt in diesem Land sehr viele Leute, die sich als „anständige Bürger“ bezeichnen und die nur auf solche Filmchen warten. Diese Leute gehören dem linksgrünen Lager an und sie freuen sich, wenn ihr simples Weltbild bestätigt wird: Deutsche = Rassisten und Nazis, Polizisten = Rassisten und „Bullen“, Migranten/“Geflüchtete“ = Opfer und Unterdrückte. Diese Leute behaupten auch, dass „Hass und Hetze“ im Internet ausschließlich von „Rechten“ ausgeht, während sie ihre eigenen Einlassungen als sachliche und notwendige Kritik an den skandalösen Zuständen in Deutschland sehen.

  56. Krefeld ist in naher Zukunft, ähnlich wie heute schon Duisburg, „lost Territory“. Von der autochthonen Bevölkerung sind bald nur noch solche dort, die gar nicht mehr anders können.

  57. Da ist ne Lichterkette das Mindeste, was ein anständiger Bestdeutscher nun für den armen Kerl tun kann. Für open air Konzerte ist das Wetter ja nun schon etwas zu kalt…

  58. Dieser Shitstorm gegen weiße Polizisten auf Internetplattformen ist selbstverständlich kein Hass, und gehört nicht gelöscht. Schließlich geht es ja darum die Vorurteile zu beweisen. Da die Polizistin blond ist, ist sie wahrscheinlich auch noch Nazi. Ansonsten hätte sie sich doch die Haare schwarz oder wenigstens rot, oder grün färben können.

    • Na ja. Ich denke man muß, wie immer, differenzieren. Wenn man sich die, mal wieder in Berlin erfolgte, extreme Polizeigewalt gegen die Querdenker bei der Demo am letzten Sonntag anschaut, dann ist das schon sehr schockierend. Sind aber natürlich auch irgendwie „Brandstifter“ im momentanen allgemeinen Verständnis, diese Leute.

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