In der Regel gibt es doch nichts Langweiligeres als das tagtäglich auf uns niedergehende Wortgesäusel der Politiker – immer wieder die gleichen Phrasen, inhaltsleeren Bekenntnisse und unverbindlichen Versprechungen. Umso erhellender sind die wenigen Momente, in denen etwas Unbedachtes mal eben so herausrutscht. Da tritt plötzlich etwas zu Tage, was man aus vielerlei Gründen besser verborgen hätte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Begriff Aushungern aus dem Munde einer deutschen Politikerin weckt immer noch ungute Erinnerungen oder nehmen wir das fröhliche Beisammensein auf einer Strategietagung der sich zur Zeit Links-Partei nennenden SED vor nicht allzu langer Zeit in Kassel. Man war unter sich und fühlte sich frei, als unvermittelt die Frage aufkam, was man nach der nächsten linken Revolution in Deutschland mit den „Reichen“ machen solle.
Deutsches Know-how im EU-Feldzug gegen Visegrád
Fast schon harmlos mutet dagegen der Vorschlag eines Bundestagsabgeordneten der Links-Partei in einer Debatte der vergangenen Woche an. Thema war wie so oft die Reduzierung der CO2-Emmissionen im Straßenverkehr und damit verbunden die Verkehrswegeplanung. Unter dem Beifall seiner Genossen beklagte der Abgeordnete, dass es in seinem Supermarkt neben dem des heimischen Mineralwassers noch eine ganze Reihe anderer Sorten im Angebot befänden. Dabei würde doch das heimische Mineralwasser völlig ausreichen und man müsse nicht aus allen möglichen Teilen Deutschlands oder gar Europas überflüssiges Nass über viele Kilometer herantransportieren. Der Mann meint es tatsächlich ernst und im Brustton tiefster ehrlicher Überzeugung.
Es lohnt sich über die Folgen der Umsetzung seines Vorschlags nachzudenken. Als erstes bliebe der Konsument auf der Strecke. Nach dem Motto: „Friss oder stirb“ habe dieser auf jegliche Vielfalt im Angebot zu verzichten. Da er ja keinerlei Wahlmöglichkeiten besitze, könnte man auch seinen Bedarf planen und die Produktion darauf einstellen. Eine Erinnerung an besonders warme Sommer in der DDR ist da sehr lehrreich. Da die Planwirtschaft der SED immer wieder neue Löcher aufriss, die mühsam ausgeglichen werden mussten, kam es immer wieder zu zum Teil wochenlangen Versorgungslücken. Alkoholfreie Getränke wurden dann durch Fruchtsirup ersetzt, der wohldosiert mit Wasser, wohlgemerkt während der nur stundenweisen Versorgung aus dem Hahn, aufgefüllt wurde. Geschmack und Qualität sind dem Zuteilungsprinzip jedoch fremd.Was die Versorgung mit Mineralwasser betrifft, lässt sich nach dieser Ideologie natürlich auf alle Bereiche der Wirtschaft übertragen. Mangels Wettbewerb herrscht statt Vielfalt Eintönigkeit. Der Wille zu Innovationen geht verloren. Warum auch Innovationen? Das Konkurrieren der Marktteilnehmer um die jeweils beste Lösung verbunden mit eigenem Gewinnstreben bleibt auf der Strecke. Das Ausleben der Konkurrenz als Teil der freien Entfaltung des Menschen ist ideologisch nicht vorgesehen.
Das Desaster des vollständigen wirtschaftlichen Zusammenbruches der DDR, an dem alle Deutschen bis heute zu knabbern haben, müsste für die Ewigkeit als abschreckendes Beispiel jedermann noch für lange Zeit vor Augen stehen. Doch der süße Traum von der Gleichheit aller, wenn auch auf niedrigem Niveau, ist so verführerisch, dass manche ihn immer wieder aufs Neue träumen, obwohl sie das böse Erwachen eigentlich kennen müssten.
Was derartige Äußerungen unter anderem problematisch macht, ist der Kontext der Macht.
Ich persönlich finde es auch nicht sinnvoll, Wasser zu transportieren, wie es geschieht. Und kaufe es deshalb nicht. Aber – und das ist der Unterschied – ich mache das weder zum allgemeingültigen Maßstab, noch mißbrauche ich eine Machtposition, um meine Ansicht in grobgeschnitzter, naiver und herablassender Manier durchzusetzen oder an prominenter Stelle zu plazieren, womöglich im Staatsfunk. Die Konsequenzen derartiger Verbote sind nur sehr schwer abzuschätzen.
Und gerade dieser Kontext ist es, der derartige Äußerungen zum Merkmal jener abstoßenden Bigotterie macht, die prägend ist für die gegenwärtige etablierte politische Landschaft.
Wozu haben wir novh Bananen? In der DDR gab es doch auch keine.
Wie war das noch mal mit der Gleichheit aller…..?
„Im Tod sind alle gleich. Deshalb ist der Völkermord die Lieblingsbeschäftigung der Gleichmacher.“ (Roland Baader)
Tja…CO2 Steuer und Problem teilweise gelöst.
Lieber Verbote bei den Linken. Naja wenn man das Prinzip von Marktwirtschaft, Preissignsle und Lenkungsfunktion von Steuern nicht begriffen hat..ist man halt dafür
Mit Steuern und Subventionen wurden bisher kein einziges Problem gelöst. Es ist eine Entscheidung des einzelnen Konsumenten welche Produkte und Dienstleistungen er in Anspruch nehmen möchte und nicht Sache der Regierung ihm über die künstliche Verteuerung oder Verbilligung ein Produkt anzudrehen, welches er aus freien Stücken nicht kaufen würde. Ist der Konsument von der Nützlichkeit, dem Preis-Leistungsverhältnis und der Qualität eines Produktes überzeugt, würde er dieses Produkt auch ohne Subventionen kaufen.
Zitat: „…der süße Traum von der Gleichheit aller, wenn auch auf niedrigem Niveau…“
Gleichheit ALLER ist nur auf dem niedrigsten Niveau erreichbar. Wenn es keine Berge und Täler mehr geben darf, dann ist nur noch die eintönige Ebene gestattet, wenn es nicht mehr Schwarz und Weiß geben darf, dann darf es nur noch eintöniges Grau geben (soviel zur Substanz der linken Behauptungen, „Gleichheit für alle“, „Deutschland ist „bunt“). Gleichheit heißt Einheitsfraß, Einheitskleidung, Einheitsdenke, Einheitsarmut. Siehe das kommunistische China zur Mao-Zeit.
Wir Menschen sind aber nicht gleich, sondern höchst unterschiedlich, sowohl vom Intellekt als auch von unseren Fähigkeiten her. Und das ist gut so!
Gleichheit in allem wünschen sich vorwiegend die Dummen, Faulen und Untalentierten, die sich, wie man ja täglich erneut sehen und hören kann, in den linksgrünen Parteien zuhauf tummeln. Ausnahmen wie Boris Palmer oder Sarah Wagenknecht, die sich wenigstens noch ein bisschen Verstand bewahrt haben, bestätigen nur die Regel. aber schließlich wurde Wagenknecht durch die vorbeschriebene Gruppe weggebissen und Palmer steht kurz davor.
Wo wir schon dabei sind: es reicht auch eine Sendeanstalt…
Man könnte das beliebig weiterführen…..
Eine Zeitung für alle….
Eine Feriendestination für alle….
Ein Klo für alle Geschlechter….
Eine Einheitskleidung für alle…..(wie bei den Chinesen unter Mao)
Eine Frisur für alle….
Ein Standardfahrzeug für alle (wie der Trabi in der DDR)
usw. usw.
Sie gehen von der völlig irrigen Annahme aus, das Linke aus ihren Fehlern lernen. Wenn Sie das berücksichtigen, erscheint Ihnen alles was Salonkommunisten so von sich geben in einem völlig anderen Licht. Nur wer seine Fehler erkennt, kann auch daraus Lernen. Da aber Linke nie Fehler machen, jedenfalls nach eigener Überzeugung, warten Sie vergebens auf Besserung.
Ich habe es oft erlebt, als ich eine Flasche Mineralwasser öffnete, dass es zischte. Da soll CO2 entwichen sein, sagte man mir kürzlich. Kann es denn sein, dass im Minealwasser klimaschädliches CO2 drin ist? Wo sell denn das bitteschön noch hinführen?
Wir atmen ja auch CO2 aus. Vielleicht verpassen sie uns deswegen die Maske und nicht wegen Corona, damit wir das schädliche Klimagift bei uns behalten. Wir müssen ja das Klima retten, auch wenn wir dabei tot umfallen. Man kommt schon auf komische Gedanken wenn man bedenkt, dass die Masken gar nicht vor Viren schützen.
Oft wird die “ Linkspartei “ als “ Nachfolgepartei der SED “ bezeichnet . Das ist falsch , denn die SED ist nie aufgelöst worden . Als auf einem SED – Parteitag 1989 die Auflösung der SED beantragt wurde , hat sich der mit allen kommunistischen Wassern gewaschene Gregor Gysi erfogreich gegen diesen Antrag durchgesetzt mit der Begründung , sonst ginge das milliardenschwere Parteivermögen verloren . Daher ist es verdienstvoll , dass in diesem Beitrag von der “ sich zur Zeit Linkspartei nennenden SED “ die Rede ist ,
Sie verstehen es nicht, oder sie wollen es nicht verstehen, oder es liegt in ihren Genen: In der sozialen Marktwirtschaft werden Angebote gemacht, aus denen der Kunde auswählen kann.
In einem Land, in dem es nur darum geht, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, mag es reichen, keine verschiedenen Angebote zu machen.
Nebenbei: Die Mineralwasser haben verschiedene Zusammensetzungen, sei es mit viel oder wenig Natrium. Als Nierenkranker muss ich z. B. auf solche Zusammensetzung achten. Ich bin froh, dass ich wählen kann.
Der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ ist ein Pleonasmus, die Marktwirtschaft ist per se sozial, was man von einer Planwirtschaft wie sie momentan in allen Bereichen installiert wird, nicht behaupten kann. Marktwirtschaft ist manchmal die Qual der Wahl, Planwirtschaft immer die Wahl der Qual.
Gerade Deutschland als Exportnation ist darauf angewiesen, dass nicht nur ein heimisches Produkt im Regal steht, denn sonst würde niemand im Ausland deutsche Produkte kaufen.
Wir kaufen auch gern Vittel, Rhönsprudel, Volvic oder Contrex, weil die Gebirgswasser vom Geschmack anders sind als die erdig, sandigen norddeutschen Mineral
wasser.
Der VEB „Frischwasser“ teilte heute Morgen mit, dass die Zisternen bereits jetzt für den Sommer 2021 ausreichend gefüllt sind. Das Chemiekombinat „Blubberbrause“ ergänzte die Mitteilung in einer Presseerklärung, wonach angesichts des derzeit hohen CO2-Gehalts der Berliner Luft rechtzeitig genügend Sodapatronen befüllt (https://sodapatrone.de/co2-gleich-kohlensaeure.html) und naturidentische Aromastoffe für die Eigenerzeugung von Erfrischungsgetränken in ausreichender Menge verfügbar sein werden.
Als problematisch wird allerdings die Lieferung von Bieraromen bezeichnet, da die heimischen Ernterträge bei Weizen, Gerste und Hopfen aufgrund der geringen Niederschläge in den Sommermonaten gering ausgefallen sind. Ein Antrag auf Genehmigung des Imports der Rohstoffe aus den europäischen Bruderstaaten liege dem Umweltministerium, dem Wirtschaftsministerium, dem Landwirtschaftsministerium, sowie dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung jedoch bereits vor.
Das Ministerium für Energie empfiehlt für die Monate Mai, Juni, Juli und August des nächsten Jahres, die gewünschten Wassermengen frühzeitig zu bevorraten. Die Planerfüllung beim Bau neuer Windkraftanlagen sei noch nicht zufriedenstellend, sodass an windarmen Tagen zeitweise mit der Abschaltung der Wasserpumpwerke des VEB „Dicke Pumpe“ gerechnet werden muss.
…
Ein echter DDR Artikel wäre nie so direkt. Die „Wahrheit“ stünde viel weiter zwischen den Zeilen etwa wie: „Hohe Leistungen der Werktätigen im VEB Frischwasser – Plan übererfüllt, Versorgung der Bevölkerung gesichert“ und dann noch viel mehr Täterätää um dann irgendwo weiter hinten zu schreiben, daß „der Kampf der Arbeiter im VEB Hopfen und Malz um die Ernte mit hohem Engagement und großen Anstrengungen geführt wird.“ Dem erfahrenen Leser aus den Alten Bezirken würde daran sofort auffallen, daß Hopfen und Malz verloren sind und er würde schnell den „Rollfix“ aus dem Keller hohlen um sich zur Kaufhalle zwecks Bier- Hamsterkauf aufzumachen. Auch wenn das Bier in der DDR nie knapp war …
🙂 Ich gebe zu, dass ich den real existierenden Sozialismus (noch) nicht selbst erlebt habe, aber ich befürchte, dass ich diese Erfahrung noch machen werde, wenn das so weitergeht. 🙁
Wenn wir in Deutschland schon eine Einheitspolitik haben, warum dann nicht ein Einheitsmineralwasser. Da bekommt die Deutsche Einheit eine ganz neue Bedeutung.
Solange es noch Aldi Nord und Aldi Süd gibt, wird das nicht passieren.
Das Einheitsauto, also der E-Trabbi muss auch reichen.
Wir befinden uns auf den Weg in eine neue „DDR“. Das können wir nur noch mit einer Kulturrevolution aufhalten…!
Als 1., ich habe es nie erlebt, dass in der DDR in meiner Stadt das Wasser aus dem Wasserhahn nur stundenweise kam. Es gab eine große Ringleitung, die uns mit Wasser versorgte und mehrere Talsperren. Wie es auf dem letzten Kuhkaff in Meck-Pom war, weiß ich nicht. Aber auch im dicksten Sommer, in den Ferien als Privatgast im Gebirge habe ich das nie erlebt. Ja, sollen die Linken das doch machen. Sie werden ganz schnell erleben, dass wieder eine große Stagnation einsetzt, wie in der DDR bis zum Wirtschaftskollaps. Ohne Konkurrenz taugt letztendlich nichts mehr, was man den Kunden vorsetzt. Man muss ja nichts mehr verbessern. Ist ja alles Palletti, der Kunde muss es kaufen. Das wird aber heute kaum noch klappen. Vielleicht bei Mineralwasser, aber ansonsten – viel Spaß. Man erzählte damals, dass das Politbüro, es war wahrscheinlich nicht das Politbüro sondern irgendeine Kommission oder Arbeitsgruppe oder was auch immer, sogar darüber diskutierte, ob man gelben und rosa Lidschatten produzieren könne, ob man das den sozialistischen Bürgern vorsetzen sollte. DAS wird dann wieder eintreten. Eine Diskussion, ob es wirklich gebraucht werden würde, aber die Diskussion wird ja schon geführt, zumindest für uns kleine Würstel. Manches ist auch schon umgesetzt, wie das Plastikverbot bei einzelnen Artikeln, wo man jetzt nur noch minderwertiges Zeugs vorgesetzt bekommt à la 1950er Jahre, total überteuert dazu, wenn es nicht amazon als Rettung gäbe.
Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Leute, die mir sagen, was ich zu trinken haben. Denn als nächstes sagen sie mir, was ich zu essen haben.
Und dann, welche Kleidung ich tragen darf. Und dann, was ich für eine Meinung zu haben habe und in welche Partei ich eintreten muss.
Stimmt. Aber alles andere tun sie ja auch schon. Man erzählt uns ja mittlerweile auch, welche Autos wir kaufen sollen. Bis am Schluss nur noch eine „Marke“ übrig bleibt. Wie damals in der DDR mit der Rennpappe.
Ich schaue gerne alte Krimis, Columbo und Polizeiruf 110. Wenn bei Columbo in den 70ern den Straßenkreuzern selten mehr als 2 Polizisten entsteigen, so sind es bei den 110ern selbst in den 80ern oft 4 Polizisten, die aus einem Trabi steigen. Von der Farbenfreude der einen und dem eher grau der anderen nicht zu reden. Und die Linke will dort wieder hin? Klar doch, den Bonzen in ihren Luftschlössern ging es gut aber in der Realität mußte sich organisiert werden.
Als ob es der SED um Umwelt oder sowas ginge. Alles nur Vorwände, um die Bevölkerung zu schurigeln und Scheinargumente, um Zustimmung zu generieren. Boah, wie ich diese Analneurotiker zum K..n finde.
Jede sachdienliche Diskussion hier, liebe Mitkommentatoren, ist nutz-und witzlos. Interessiert DIE nicht! Genausowenig wie die grüngestrichene SED. Wenn dem nämlich nicht so wäre, hätte man es schon längst ändern können. Hat aber NIEMAND (in Worten: NIEMAND) auch nur angestossen. Diese Art „echter“ Grüner wurde jeweils in den ersten LT-/BT-Legislaturperioden ganz schnell von den Fleischtöpfen entsorgt.
Hat nicht mal ein Scheich vor Jahrzehnten erklärt, daß deutsches Mineralwasser das hundertfache teuerer sei als Erdöl und diese Art des Wasserverkäufers hat ja orientalische Ausmaße, nur mit dem Unterschied daß es dort teilweise recht knapp ist und bei uns eine ideale Geschäftsidee ist, vom Kurbrunnen angefangen bis hin zur flächendeckenden Vermarktung, von den überteuerten Wässerchen in einschlägigen Hotels ganz zu schweigen und wenn man die Analyse zwischen Leitungswasser und dem sogenannten Gesundbrunnen aus Eigennutz vergleicht, dann kommt die Stunde der Ernüchterung und deshalb kann man auch das Wässerchen aus der Leitung trinken, es kommt ja auch von irgendwo her aus der Tiefe, wie das andere auch, dafür ist es aber entschieden preiswerter und von ungesund kann man ja nicht reden, höchstens von Volksverdummung wenn es um die Vorzüge des Tiefenwassers geht, was ja auch von oben kommt und dann mit billigen Argumenten teurer verkauft wird oder wir sollten mal den Vergleich anfordern um zu sehen, wobei es sich bei der öffentlichen Leitung handelt, was man ja nachlesen kann, wenn man sich dafür interessiert.
Alles richtig aber trotzdem ist es mir lieber wenn ich wählen kann. Darum geht es nämlich!!!!!
„Doch der süße Traum von der Gleichheit aller, wenn auch auf niedrigem Niveau, ist so verführerisch, dass manche ihn immer wieder aufs Neue träumen, obwohl sie das böse Erwachen eigentlich kennen müssten.“
Mooooment…
Es geht den Linken und Roten bei der „Gleichheit aller“ NUR um die Gleichheit der „Bauern und Arbeiter“ im Bauern- und Arbeiterstaat. Es geht nicht darum, dass die politischen Funktionäre ebenfalls so leben müssten. Und natürlich kennen sie dieses „Böse Erwachen“, aber dieses Erwachen betrifft nur die Arbeiter und Bauern im Staat.
Wer die Bilder aus dem Drecksloch „Liebig 34“ gesehen hat, sollte verstehen, welche „Gleichheit“ die Roten und Linken ihrem Arbeitervolk zugestehen und das erklärt dann auch, dass es im Rot-Grün regierten Berlin einer Luxussanierung gleich kommt, will man nur ein neues Waschbecken im Bad einbauen lassen.
Also ich kann mich nicht erinnern, dass in meinem 27 Jahren die ich in der DDR gelebt habe, das Trinkwasser nicht aus dem Wasserhahn kam. Und zum Thema Verdünnungssaft, dieser war geschmacklich nicht so schlecht. War wahrscheinlich nichts anderes als das was heute ab Werk zu Fruchtbrause verwendet wird.
Verdünnungssaft? Wurde das Wasser in der DDR denn auch noch verdünnt?
Daß 300 Kisten Wasser mit dem LkW 500 km transportiert werden, finde ich indes auch unnötig.
Wenn die Sprudelflaschen dann noch geöffnet werden, ergibt sich eine schlimme CO2 Bilanz
Oh weh, das meinen Sie wohl tatsächlich ernst, das mit dem Öffnen der Sprudelflaschen! Es gibt Quellen, aus denen kohlensäurehaltiges Wasser sprudelt. Darüberhinaus fällt Kohlensäure als Nebenprodukt bei allerlei Prozessen an, beispielsweise bei der Herstellung von Bioäthanol aus Zucker. Sie ist also ohnehin vorhanden und wird lediglich dem Wasser zugesetzt.
Das Thema CO2- Vermeidung und die Frage, ob CO2 das Klima beeinflußt, will ich hier nicht weiter erörtern.
Darum wird das Blubberwasser ja bald nicht mehr in Flasche abgefüllt, sondern in so kleinen Blasen aus natürlich abbaubaren Wertstoffen. So entweichen keine Blasen in die Atmosphäre.
Sicher, es wird dann das eine oder andere Bäuerchen dem Wählermaul entweichen – das dann freigesetzte CO2 kann aber mit speziellen Luftfiltern eingefangen werden, und um das zu üben, tragen wir jetzt die Alltagsmasken.
Bedenken Sie bitte, daß Kanzlerin alles vom Ende her denkt, sie ist schon eine ganz außergewöhnlich kluge und weitsichtige Frau.
Kohlensäure blubbert in der Eifel einfach so aus dem Boden.
Man sollte diese Vulkane echt mal verklagen.
Ein Auto reicht auch. Der Trabbi!
Aber Erich fuhr Volvo!
Eine Sorte Linke reicht auch. Der Rest kann weg.
Meinetwegen können alle weg. Jedenfalls die, die es jetzt hier gibt. Die Sozis vergangener Tage sind ausgestorben – die taten ja wenigstens noch so, als würden sie sich für die Bürger, insbesondere die arbeitenden, interessieren.
Eine Sorte Linke ist genau eine Sorte zuviel.
Es geht hier ja nicht einmal um Gleichheit (besser: Gleichmacherei, da das Ergebnis vorgegeben wird und nicht nur gleiche Bedingungen geschaffen werden), denn das würde ja mehrere Marktteilnehmer voraussetzen. Es geht um Einfalt: Für alles braucht es nur ein Modell und einen Anbieter. Interessant auch, dass das Konsumverhalten des Bürgers zur Staatsangelegenheit wird. Es gibt ein Begriff dafür, wenn das Private politisch wird: Totalitarismus. Aber darin kennt sich die SED in Deutschland ja aus wie sonst nur die verblichene NSDAP – und bleibt trotzdem vom Verfassungsschutz praktisch unbehelligt.
„Welche Methoden des Aushungerns man denn anwenden wolle? Ein Vorgehen wie bei der Blockade Leningrads während des Zweiten Weltkrieges durch die deutsche Wehrmacht oder bei der Einkesselung und Zerstörung Warschaus zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944?“
~~
Diese Einlassung einer deutschen sogenannten Politikerin bei der EU beweist nicht nur ihre Inkompetenz, sondern auch das durch sie vertretene Weltbild! Und diese Fehlleistung wird auch noch fürstlich entlohnt. In früheren Zeiten hätte sie noch Lehrgeld zahlen müssen.
Und natürlich aus dem staatseigenen Kombinat.
Zitat: „Dabei würde doch das heimische Mineralwasser völlig ausreichen“
> Aber na klar doch! Und wenn dann zB in andere EU-Länder die Getränke-Industrie kollabiert, DANN schreien vor allem die linken u. grünen Traumtänzer sofort lautstark herum, dass doch der dämliche Deutsche mit seinen Steuergeldern europäi. Solidarität UND Aufbauhilfe“ leisten soll/muß.
DOCH wie wäre es denn zB hiermit: Das Mineralwasser in den Geschäften ganz verbieten und dann dem „Wahl-Pöpel“ freundlichst befehlen doch das Wasser aus dem Wasserhahn zu saufen!??
Übrigens,
mit Blick auf „den Vorschlag eines Bundestagsabgeordneten der Links-Parte zur Reduzierung der CO2-Emmissionen“, hier hätte auch ich noch einen – wie ICH finde SEHR guten, Vorschlag wie man die CO2-Emmissionen reduzieren kann:
Man nehme einen etwa 2m langen Strick, holt sich einen Stuhl und suche sich dann zB einen stärkeren Deckenbalken. Nun nur noch auf den Stuhl rauf, das eine Strickende an den Deckenbalken befestigen und lege sich das andere Strickende um seinen…… . UND JETZT nur noch ein kleiner kurzer Sprung vom Stuhl! UND SCHWUPS; schon wird (nicht nur)die CO2-Emmissionen reduziert! Toll wa -oda??
Das wird doch oft schon per Werbung erzählt. Und es wird noch mehr davon in den jetzigen Framing-Werbungen auftauchen. Ich denke da nur an diese dumme kleine Göre, die den Wasserhahn runterdrückt und die Kühlschranktür sofort schließt und den Eltern den Daumen runter zeigt und was machen die, die freuen sich über ihr tolles Kind.
Na klar doch, wer dann noch was anderes möchte, der geht einfach in den Intershop.
Ohne der Mauermörderpartei oder den Grünen nahezustehen habe ich mich auch schon manchmal gefragt, warum viele Pasta- und Pizzabuden nur italienische Mineralwässer zu mehr als 6 Euro verkaufen. Einmal war ich bei einem solchen Gastwirt, der das Problem ganz im Sinne von Umweltschützern und Kommunisten gelöst hatte: Auf der Karte stand „San Pellegrino“ für 7,50 Euro die Flasche – er kam an den Tisch und öffnete den Drehverschluss schon in 3 Metern Entfernung – und im Keller standen neben den üblichen Limonadenfässern mehrere Container „Bonaqua“ – dieses Getränk war jedoch nicht auf der Karte! (Anmerkung-Wikipedia: „Bonaqa war ein Getränk, das von 1988 bis 2018 in Deutschland verkauft und aus Leitungswasser hergestellt wurde.“) – Sinnvoll wäre m.E. das Angebot von gefiltertem, stillem oder sprudelndem Leitungswasser zu einem Preis, der die gastronomische Leistung angemessen vergütet.
Sinnvoll ist es, auf Vorschriften zu verzichten und den Kunden entscheiden zu lassen. Aus der Vielzahl einzelner Entscheidungen entsteht die sinnvollste Lösung, denn was nachgefragt wird, wird auch produziert und angeboten.
Alles Andere ist Planwirtschaft und führt zu Ineffektivität.
Jein …
Ich verstehe die Einwendungen des Autors – Vielfalt und Wahlmöglichkeit möchte natürlich jeder, egal ob beim Mineralwasser oder beim Joghurt… ich kann allerdings auch nachvollziehen, was der Linke mit den Transportwegen meint … vor Jahren habe ich mal gelesen, dass ein Joghurt bis er auf meinem Tisch steht ca. 30.000 km hinter sich hat … ließe sich sowas nicht auch regional anbieten ? Molkereien mit einem breiten Produktangebot in der Nähe der Milchbauern ? Bei den alltäglichen Lebensmittel sollte das doch machbar sein … exotisches Obst / Gemüse, Kaffee etc. meine ich damit natürlich nicht …
Sie müssen nicht alles glauben. Selbst wenn Sie in Australien deutschen Joghurt kaufen würden, wäre er nicht 30T Kilometer gefahren worden. Der Erdumfang ist rd. 40T Kilometer.
Nur 40.000 km? Und warum hat dann mein Auto schon 100.000 drauf, ohne, dass ich überhaupt mal damit im Ausland war?
Nun, da muß ich einem Linken mal recht geben. Eine Sorte ist zu wenig, ja, aber es müssen auch nicht zwei Dutzend sein. Hier könnte man z.B. ansetzen, indem man es so regelt, dass überwiegend Wässer aus der Region angeboten werden.
Andres Beispiel: Papiertaschentücher. Im Supermarktregal finden sich zehn oder zwanzige verschiedene Sorten. Was soll das? Jaja, Marktwirtschaft alles gut und recht, aber auch sie produziert ihren ganz eigenen Irrsinn. Da muß man noch lange kein Linker sein, um das zuzugeben.
Die, sagen wir einmal 20 Hersteller von Papiertaschentüchern, wissen sehr wohl, dass sie sich den Markt mit jeweils 19 anderen Teilen müssen. Ihr Problem.
Das nennt man Wettbewerb, und er führt zum bestmöglichen Produktionsverfahren und zum bestmöglichen Preis. Ich finde das super!
Die bestmöglichen Produktionsverfahren sind also z.B. die in der Massentierhaltung, die, die den Arbeiter zum Bioroboter am Fließband gemacht haben, die, dank derer ein Auto heute doppelt so schnell durchrostet als vor 50 Jahren und die jedes Gerät mit geplanter Obsoleszenz ausstatten.
Viel Ideologie, wenig Realität, mein lieber Herr Pflueger. Nicht allzuweit weg von Grünen, Linken & Co.
Sie haben sicherlich nicht in der DDR gelebt. 1 Produkt oder auch 2 Produkte von jeder Sorte und dann gut. Die Folge: Die Produkte blieben so wie sie waren, weil niemand mehr den Antrieb hatte, etwas zu verbessern. Man war ja gezwungen die zu kaufen oder man ließ es ganz. Wenn es wirklich mal eine Verbesserung gab, hat man die von Westprodukten abgeguckt und musste sie oft wie verrückt durchboxen, dass man die Produktionskapazität dafür bekam. Denn dort geht es ja weiter. Wenn ich nur 1 oder 2 Produkte von einer Sorte herstelle, benötige ich auch keine neuen Maschinen mehr. Letztendlich stagniert die ganze Wirtschaft und nicht nur das, wenn die Stagnation eingeleitet ist, geht es ganz schnell abwärts.
„Hier könnte man z.B. ansetzen, indem man es so regelt, dass überwiegend Wässer aus der Region angeboten werden.“
Echt jetzt ? Wir haben doch eine Wasserknappheit und da wollen Sie regionales Wasser verstärkt anbieten ? Ich höre dann schon wieder..Grundwasserspiegel, Trockenheit, morgen geht die welt unter.
Barley und die Linken, aber eben nicht nur diese, haben ihren Äußerungen ihre Gemeinsamkeiten, die tief blicken lassen, demonstriert. So sind sie in ihrem Auftreten allesamt überheblich, unverfroren, skrupellos, dummfrech und infam. In ihren Äußerungen widerspiegelt sich, was uns allen blüht, wenn diese geistigen Tiefflieger und Brandstifter sich erfolgreich an die Macht gepuscht haben sollten. Da werden wohl zum Vergleich nicht mal mehr die „DDR-Verhältnisse“ reichen.
Was solche Dummschwätzer nicht bedenken, ist die Tatsache, dass solche Maßnahmen wie ein Pendel wirken. Erst hungert man jemand aus und dann ist man selbst am Hungern. Diese Barley ist eine Schande für Deutschland! Dass immer wieder Sozialdemokraten durch solchen Ausfälle auffallen, ist schon bezeichnend, bei Linken ist man das gewöhnt. Das bildungsferne Spektrum ist halt von Neid geplagt.
Kann man darüber nachdenken, falls wir in postdemokratischen Zeiten leben würden- also in Zeiten , in denen sich Migranten und DDR- Fans durchgesetzt haben.
Besser wäre aber darüber nachzudenken, ob wir Abgeordnete derart überbezahlen sollten. Im Netz habe ich noch nicht einmal die Rücklagen für die fürstliche Versorgung gefunden. Hier kann man was streichen, würde auch Sinn machen.
Es lohnt sich aber über etwas anderes nachzudenken: Die gezielte Vernichtung regionaler Wettbewerber durch Groß-Konzerne mittels Preisdumping. Jeder soll kaufen können, was er will aber die Transportkosten (einschl. Zerstörung von Infrastruktur durch LKW) zu Lasten von uns allen, das geht nicht. Hier muss endlich eine Regulierung her, ansonsten sind die letzten 2 Kleinmolkereien auch noch weg und die Vielfalt an Produkten leidet.
Komisch, die Einen beklagen zuviel Vielfalt, die Anderen zu wenig. Schuld sind in beider Augen die bösen Gewinnmaximierer und die Großkonzerne, auch Kapitalisten genannt.
Und das hier bei Tichy. Die Gehirnwäsche funktioniert, Propaganda wirkt.
Also ich kann mir nicht mal das Biofleisch im Supermarkt leisten. Ich kann mir auch kein Obst bei den Bauern holen. Nicht für umsonst nehmen die großen Distributoren die Ware nur zu einem bestimmten Preis ab. Die wollen ja auch verkaufen. Und je ärmer die Bevölkerung wird, desto mehr wird auf die Preise gedrückt und hochpreisige Artikel werden wohl oder übel Nischenangebote für eine bestimmte Klientel, die sich das noch leisten kann. Und machen wir uns nichts vor. Diese Corona-Maßnahmen werden diesen Prozess beschleunigen.
Bittere Ironie. Vor kurzem „feierte“ man (mit mäßiger Begeisterung) den 30.Jahrestag der Überwindung der SED-Diktatur. Parallel dazu hat eben diese SED heute mehr an Boden gewonnen als jemals zuvor nach der „Wende“. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie just in ihrem ehemaligen Herrschaftsbereich; gleichzeitig wird sie begeistert von den Vertretern der westdeutschen Linksschickeria unterstützt, die sich bald nicht mehr entscheiden können zwischen den Spezialdemokraten, den Grünen und eben der neualten SED.
Ein demokratisch gewählter FDP-Ministerpräsident wird auf Betreiben einer CDU-Kanzlerin wieder abgesetzt, unter eifriger Beteiligung des FDP-Vorsitzenden, eine bekennende Kommunistin als Verfassungsrichterin eingesetzt und während alle Welt sich über Höckes Äußerung von den „wohltemperierten Grausamkeiten“ aufregt, gehen die SED-Erschießungs-und Arbeitslager-Phantasien so eben mal durch.
Im Zweifelsfall war es dann wieder einmal „Satire“, die im derzeitigen Deutschland bekanntlich alles darf… wobei Satire ohnehin nur im linken Spektrum vorkommen kann, da alles rechts davon automatisch als H&H diffamiert wird.
Mir ist komplett unverständlich, warum die SED in Ostdeutschland überhaupt noch über 5% kommt? Haben die da nach 40 Jahren Diktatur und Mauer immer noch nicht genug? Das kapier ich einfach nicht. Das in Westdeutschland ungefähr 10% Linke diese Partei wählen…na gut….daran hatte Oskar seinen Anteil und die Unkenntnis wie es in der DDR zuging….aber die Ossis selbst? Haben die vergessen? Oder fanden sie es am Ende gar nicht so schlecht (wie die SED ja selbst oft kolportiert)?Demokratie ist Mehrheit….wer mehrheitlich die SED wählt, bekommt sie auch. Ich versteh es zwar nicht…aber es scheint so gewollt zu sein.
„Nach mM ist das schlimmer, als ob die aussterbende Nostalgikergruppe von NVA/Stasi-Offizieren und Parteischranzen mit der Wahl der SED ihren selbstinduzierten Frust ablässt.“
Bei den teilweise sehr hohen Stimmwerten für die SED scheint deren Wählerkreis allerdings deutlich über diese Klientel hinauszugehen.
Die Kritik am westdeutschen Wahlverhalten ist berechtigt; man sollte allerdings nicht vergessen, daß die SED die Massenzuwanderung aus dem afrikanisch-arabischen-islamischen Gürtel mit demselben Fanatismus betreibt wie die Grünen (und mittlerweile auch die SPD). Wobei ich mir nicht einmal vorstellen kann, daß die ehemalige DDR-Nomenklatura von dieser selbstinduzierten Invasion so begeistert ist.
„man sollte allerdings nicht vergessen, daß die SED die Massenzuwanderung aus dem afrikanisch-arabischen-islamischen Gürtel mit demselben Fanatismus betreibt wie die Grünen (und mittlerweile auch die SPD).“
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Das stimmt wohl und das hat zwei Gründe:
a) Die westdeutschen Exponenten bei den Linken wie diese beiden Komiker Riexinger und Ramelow et al.
b) Durch die illegale Zuwanderung völlig fremder und feindlich gesinnter Kulturen Deutschland zu schaden, wo es nur geht. Also die gleichen Ziele, wie sie die Grünen und Teile der SPD vertreten, wolwollend betrachtet von Kirchen und den sog. Christlichen Parteien.
Das NVA/Stasi-Führungspack mit unverdienten Pensionen auszustatten und z.B. die verstrahlten Uran-Kumpels im Regen stehen zu lassen war ein großer Fehler.
@fatherted: Die meisten Stimmen bekommt die Linke in den Städten, in denen es Unis oder Hochschulen gibt. Ich denke da nicht an technische Hochschulen. Die ganze Hochschulklientel ist in meinen Augen total linksverseucht. Dann muss man noch eines bedenken, was zwar jetzt abnimmt, da 30 Jahre vergangen, aber damals waren die gut ausgebildeten vielfach in der SED. Die haben sicherlich noch nicht mitbekommen, dass die heutige Linke nicht mehr mit Intelligenz punkten kann. Was ich persönlich nicht verstehe ist, dass die Ostdeutschen im Speckgürtel um z.B. Leipzig, die in ihren Einfamilienhäusern sitzt, nicht begreift, dass die CDU, die sie mehrheitlich wählen, eigentlich schon links ist. Die haben das auch noch nicht begriffen. Aber da unterscheiden sie sich nicht von den Westdeutschen. Die Linke in Ostdeutschland ist auch vielfach von westdeutschen Linken übernommen worden, siehe z.B. Thüringen.
Die Linke ist in Ostdeutschland oftmals DIE Heimatpartei. Das mögen Sie entfernt von den Orten nicht begreifen, aber auf Kommunalebene im Dorf XY unterscheidet sich die Linkspartei im Osten oft nichtmal groß von der NPD.
In den Großstädten wird so gewählt wie überall sonst auch. Außerdem gibt es ja im Osten auch viele Zugezogene, die dann links wählen.
Es ist auch schlimmer.
Wie bereits in meinem anderen Kommentar angedeutet, ist die Linkspartei (egal ob SED-Vergangenheit oder nicht) vielerorts DIE deutsche Heimatpartei. Natürlich lassen sich da die Leute auch von der ein oder anderen zwielichtigen AfD-Personalie abschrecken, was dann aber in deren Augen nicht weiter schlimm ist, wenn sich der Typ von der Linken konkret für deutsche Interessen (er wird es natürlich anders nennen) vor Ort einsetzt.
Die Basis ist ungleich die Parteispitze.
Mehr als eine Sorte Mineralwasser? Das überfordert die SED-Kader grenzenlos. Die sind gewohnt, schmuddeliges Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken. Im Konsum gab’s nix. Und weil sie damit überfordert sind, glauben sie, dass wir alle damit überfordert wären. Kann denen mal einer klarmachen, dass dem nicht so ist?
Die SED-Kader wollten dem Volk keinen Wohlstand ermöglichen, sondern das Geld selbst für die „Weltrevolution“ ausgeben.
momentan bunkern sie es noch, und sicherlich finden sich wieder Steuerzahler, die die Allmachtsphantasien bezahlen, dann bleibt das gestohlene, 1:1 getauschte Vermögen weiterhin im ‚Bunker‘
Mir persönlich reicht auch die Auswahl an heimischen Mineralwässern, das sind bereits mehr als ich jemals durchprobieren würde. Ich sehe auch keine tolle Innovation darin Mineralwasser aus Frankreich herzukarren.
Aber wer es braucht, gerne. Leben und leben lassen.
„wohlgemerkt während der nur stundenweisen Versorgung aus dem Hahn“ Also ehrlich wo haben sie das denn her? Im Gegenteil war Wasserverschwendung angesagt denn was nix kostet…..! Natürlich halte ich es für Dekadent wenn es Wasser – Sommeliers gibt die die kleine Flasche original Arktiseis für 400€ oder das Wasser eines Gletschers in Japan für 550€ verköstigen. Man könnte es auch auf die Spitze treiben und fragen: Warum gibt es überhaupt noch Getränke die Kohlensäure enthalten? Das ist extrem Klimaschädlich. Muß im Supermarkt Wasser aus Frankreich stehen zu überteuerten Preisen? Man muß den Gedanken der dahinter steht zu Ende denken und zwar bis zur letzten Konsequenz. Es wird eine große Vereinheitlichung kommen müssen, in allen Bereichen unserer Gesellschaft und Wirtschaft und das Weltweit! Die Flut mit immer neuen Produkten, die oft sinnlos sind, mit geringer Haltbarkeit um den Konsum am laufen zu halten, wird in absehbarer Zeit ein Ende finden. Der simple Grund sind die dann aufgebrauchten Rohstoffe. Es wird ein Zeitalter des Recyclings anbrechen es wird dann nicht mehr mit Geld bezahlt oder gehandelt sondern mit Rohstoffen und Energie, die gute alte Tauschwirtschaft wird Weltweit eingeführt werden müssen. Das Ganze wird per Computer mit dementsprechenden Algorithmen gesteuert um den Bedarf Weltweit zu decken. Verschwendung wird dann streng bestraft werden und um den Grundbedarf aller Menschen dieser Erde, also Essen, Trinken, Gesundheit, Wohnen usw. zu decken kommt man um eine Vereinheitlichung nicht herum. Der Konsum muß gesteuert werden was den gesamten Konsum Weltweit betrifft. Ich weiß, das ist Kommunismus pur aber wenn man den Gedanken zu Ende denkt unumgänglich. Ich empfehle auf Youtube Zeitgeist Originalversion This is your World. Also, genießen wir noch das Wasser welches Hunderte von Kilometern durch die Gegend kutschiert wird, sinngemäß wird es uns bald bis zum Hals stehen.
Also das mit dem Mineralwasser mit Kohlensäure war doch nicht ernst gemeint. Ich frage ja nur mal so verschämt, da ich mir nicht vorstellen kann, das man so etwas ernst meinen könnte. Übrigens, was sich im Supermarkt nicht halten kann, wird aus dem Sortiment gestrichen. Die anderen Wasserschmankerl, naja, die werden Sie nicht im Supermarkt finden. Die sind dazu da, bei den Reichen das Geld abzuschöpfen. Da kann ich nur sagen „Wer’s mag“. Ich denke, dass auch ausgefallene Sachen kaufbar sein müssten. Die Vereinheitlichung ist schon im Kommen, obwohl das sicherlich nicht alle so sehen. Aber bei uns in Kaufland werden immer mehr Produkte durch die Kaufland-Marke ersetzt, die sich im unteren Preissegment meist bewegen, aber nicht die billigsten sind. Das macht sich manches Mal sehr schmerzhaft bemerkbar, weil man gerade etwas sucht, das aber durch die K-Marke aus der Listung geworfen worden ist. Dann steht man dumm da, vor allem, wenn man wie ich, ein Fan des Kleingedruckten ist, also der Zutatenliste. Es wird dadurch immer schwieriger an bestimmte Dinge heranzukommen. Für Nichtlebensmittel gibt es ja Gottseidank noch amazon, die zu 99,9% das Gesuchte haben.
Ich bin sehr dafür, daß Leute ihr überreichlich vorhandenes Geld für Arktiseis ausgeben, denn dadurch kommt es wieder bei denen an, die nicht zuviel davon haben. Eine ähnliche Funktion haben auch Superyachten mit eigenem Hubschrauberlandeplatz an Bord. Sie müssen gebaut und unterhalten werden, normale Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt damit. Das ist sehr schön an der Marktwirtschaft, daß man für jede beliebige Menge Geldes Möglichkeiten findet, es auszugeben, und immer wird es ganz normale Menschen geben, die dadurch ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Das Ziel der Links-Grünen von CDU, CSU, GRÜNEN, LINKEN, FDP ist bald erreicht:
Alle Menschen sollen gleich sein, gleich arm, Wohlstand nur für die politische Klasse und für Eliten aus der Wirtschaft, die mit der politischen Klasse zusammenarbeiten. Die Eliten aus der Wirtschaft haben sich diesbezüglich ja schon umorientiert.
Für die Untertanen gibt es bald nur noch ein Leben nach einer Anleitung, die durch die Obertanen vorgegeben wird, bis in den engsten privaten Bereich. Der große Vorteil: Die Leute brauchen nicht mehr selber zu denken, so, wie sie es am liebsten haben. Kinder und Jungendlich werden von Kindergarten über Schule und Hochschule schon darauf vorbereitet. Diese Generation merkt daher gar nicht, was da mit ihnen passiert, sie gehen daher diesen Weg aktiv und mit Begeisterung mit.
Diese Entwicklung ist nicht mehr zu stoppen, weil niemand aus dem Bereich der Eliten sich diesbezüglich engagiert. Das „Fußvolk“ hat keine Möglichkeit diese Entwicklung zu stoppen (siehe als Beispiel „Arabischer Frühling).
„Eine Sorte Mineralwasser sollte doch reichen“ – Claro, schließlich sind die Linksgewaltigen mit genau einer Partei auch immer am besten gefahren. Und an dieses Drehbuch hält sich genau besehen auch die sich uns so überwältigend ein- und anstammelnde Größte Kanzlerin aller Zeiten, uns-Aintschie, das ewig-erneuerte FDJ-Sekrtärinnen-Wunder, der wandelnde Hosenanzug auf stetiger Weltenrettungsmission: Mit überwältigendem Erfolg jetzt schon in der vierten Wiedergänger-Runde, mit Aussicht auf eine fünfte gar!
Wer brauchte danoch, sagen wir, so ein neumodisch-plöriges Aachener Laschi-Bizzlwässerchen , ein bayrisches Franken-Großwasser mit lemmon-tree-Geschmack nach jüngerem Alten Weißen Mann etwa gar noch, oder noch schlimmer Abartig-Variantem.
Uns prickelt unser täglich Merkelwasser schließlich genug. Und erst der Abgang im Gaumen, so all die Jahrzehnte über ist das immer noch die reinste Offenbarung.
Mhh, Mutti macht uns müde Männer munter !
An ihrem Gängelband durch- oder sonstwie zu hängen, geschleppt , geneppt oder verdeppt, von ihr entrechtet, verschmächtigt, umtändelt, EU-verpfändelt oder reinislamisch geschächtet, invasionsübermächtigt zu werden, Mensch Meier, das isses einfach, die Frau macht uns immer noch sowas von wuschig, ehrlich, grad wie am allerersten Tag, … aber Hallo, verdammtnochmal!
Das könnte man ohne weiteres auf alle Wirtschaftszweige ausdehnen. Ich weiß noch, was wir alles in die DDR-Pakete gepackt haben. Zum Beispiel Tapetenkleister, weil es den monatelang in Bernburg nicht gab. Am sinnbildlichsten wäre es für die Autoindustrie , nur noch ein Auto, und den könnte man doch, in Memory, Trabbi nennen. Vielleicht Fleisch nur noch einmal die Woche, wenn möglich rationiert.
Dem Abgeordneten scheint nicht bekannt zu sein, dass die Planwirtschaft in Deutschland schon einmal krachend gescheitert ist.
Das einzige Land in Europa, in dem der Kommunismus für alle Zeit verschissen hat, ist Russland. Deutschland ist im Gegensatz zu Russland aber auf dem besten Weg zum letzten postsowjetischen Bollwerk in Europa.
Mit dem wirtschaftlichen Unsinn der Linkspartei ( und auch anderer ) muss man sich leider gelegentlich auseinandersetzen weil sie im BT sind. Inhaltlich sollte man den Blödsinn nur ignorieren. Über die deutlichen Retourkutschen gegen Frau Barley aus Ungarn, und hoffentlich auch aus anderen EU-Ländern, kann man sich nur freuen. Als gelernte Juristin sollte sie wissen, dass es keinen justiziablen Begriff von Rechtsstaatlichkeit gibt, dass man diese deshalb auch nicht in ein Gesetz gießen könnte nachdem man ein Land verurteilen und bestrafen könnte. Sie kennt wahrscheinlich auch “ Nullum crimen, nulla poena sine lege „. Letzteres würde aber in der implizit angestrebten post-demokratischen, föderalen Exekutiv-Diktatur nicht mehr gelten.
Verschiedene Sorten Mineralwasser, das fällt doch unter das Diskriminierungsverbot.
Alle Wasser sind gleich, ein bestimmtes Mineralwasser zu verlangen, ist rassistisch.
Eine Sorte Mineralwasser
eine Einheitsmeinung
eine Partei
eine Staatssicherheit
schwuppdiwupp und fertig ist die DDR 2.0
Dieses mal wirds bestimmt klappen mit dem linken Utopia, ganz sicher!!!!!
😀 Genau.
Dann haben zwei Generationen wieder Zeit den ganzen Scherbenhaufen aufzuräumen, damit die darauffolgende Generation wieder einen neuen sozialistischen Versuch unternehmen darf, der „ganz sicher fukionieren wird“, um dann wieder im Scherbenhaufen zu enden, den dann wiederum 2 Generationen (egal welcher Farbe) aufbauen dürfen, die dann wieder…………….
Ich habe den Respekt vor der Menschheit inzwischen verloren.
Im nächsten Leben möchte ich ein Vogel sein, die unter mir sehen nur mein A…lo.., während ich auf sie sch…..
„Doch der süße Traum von der Gleichheit aller, wenn auch auf niedrigem Niveau, ist so verführerisch, dass manche ihn immer wieder aufs Neue träumen, obwohl sie das böse Erwachen eigentlich kennen müssten.“
Das würde für vernünftige Menschen gelten, die unvoreingenommen betrachten und logisch denken. Linke aber sind – wie alle Extremisten – Ideologen und weder willens noch fähig über ihren von der Ideologie gezogenen Tellerrand hinauszublicken. Dazu passt der Ausspruch:
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Albert Einstein
Das Problem der roten und braunen Sozialisten – wie auch der Fundamentalreligiösen – ist es offenbar, dass sie das Scheitern ihrer Gesellschaftsexperimente immer auf Fehler von (anderen) Menschen zurückführen, aber unfähig sind zu erkennen, dass der Kardinalfehler in ihrer jeweiligen Ideologie begründet liegt, in deren falschen Prämissen und in deren Unmenschlichkeit. Die dadurch verursachten Probleme werden dann für eine Weile mit aller zur Verfügung stehenden Gewalt unter dem Deckel gehalten, bis das Experiment früher oder später zwangsläufig scheitert.
Da Totalitäre aber nicht lernen, sondern nur Recht haben, beginnt anschließend der ganze Wahnsinn von vorn. Stoppen könnten das nur die Vernünftigen, aber in einem Staat, in welchem neutrale, umfassende und ehrliche Information zunehmend durch Propaganda ersetzt wird, wird das Stoppen solcher fatalen Entwicklungen immer schwieriger.
Lieber Herr Gafron,
wann und wo genau soll denn der Engpass mit dem Trinkwasser gewesen sein?
„Alkoholfreie Getränke wurden dann durch Fruchtsirup ersetzt, der wohldosiert mit Wasser, wohlgemerkt während der nur stundenweisen Versorgung aus dem Hahn, aufgefüllt wurde.“ Ich, als Kind der 70er-Jahre im Osten aufgewachsen, kann mich daran nicht erinnern. Es gab einige heisse Sommer in der Kindheit und wir wurden dazu angehalten, mit dem Wasser sparsam zu sein (etwa kein Auto waschen oder Rasen giessen). Dass uns jedoch das Trinkwasser nur stundenweise zugeteilt wurde, habe ich nie erlebt.
Zum Artikel: Das ist natürlich mal wieder eine total lächerliche Forderung der Linken, wer kann so etwas noch ernst nehmen?
Die Linken werden, genau wie die Grünen zu immer schlimmeren Sozialromantikern. Das nimmt langsam wirklich kranke Ausmaße an…
Den Linken reicht ein Minaralwasser für den Durst und eine Meinung für die Demokratie.
Im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln wird Mineralwasser mit 19% Umsatzsteuer besteuert. Begründung: Leitungswasser reicht als Substitut aus.
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Da Sprudel, Mineralwasser mit Kohlensäure, offenbar ein Getränk der Kapitalisten und Klimaleugner ist, schlage ich zusätzlich eine Luxussteuer vor!
Schluss, Aus und Ende!
Das ist auch so eine irrige Meinung, dass man lieber Leitungswasser trinken sollte. Als ich in Neustadt an der Weinstraße lebte, habe ich das gemacht, weil das Wasser gut schmeckte, aber jetzt in Leipzig, igittigitt, da merkt man immer einen leichten chlorigen Geschmack.
@Gruenauerin: wird denn in Leipzig das Wasser gechlort? Dann sollte man das eh‘ nicht trinken. Sie können aber in Ihrem Wasserwerk anrufen und fragen, die schicken Ihnen dann per pdf eine Analyse zu.
Bei uns hier in Österreich (Steiermark) ist das Wasser auch sehr hart, also der Kaffee, den man damit kocht, schmeckt nicht. Aber wenigstens kann man es trinken…
Wir brauen Bier und haben uns darum eine Wasseraufbereitungsanlage zugelegt, hat sich gelohnt…
@kasimir: Man darf das in einem ganz kleinen Umfang. Mein Mann z.B. schmeckt und riecht das überhaupt nicht, aber ich rieche und schmecke es eben, weil – nun wird es lustig – mein Geruchssinn sich – man dürfte es eigentlich gar nicht sagen, weil nicht medizinkonform – durch Kindernasenspray sehr verbessert hat.
Lieber Herr Gafron,
wenn wir als Konsumenten vor einem Regal stehen mit einer Unzahl Varianten eines mehr oder weniger ähnlichen Produktes, sagen wir beispielsweise 30 verschieden Marken Instant-Soße für Züricher Geschnetzeltes, dann fällt die Auswahl schwer und kann durchaus dauern.
Stehen uns nur 3 Soßen zur Verfügung, fällt der e Vergleich und die Auswahl leichter.
Gibt es gar nur eine Soße, sei sie nun Rot, Grün, Rotgrün oder natürlich auch braun, dann fällt die Wahl entsprechend aus. Und da Züricher Geschnetzeltes ohne Soße nicht so gut schmeckt und Freunde oder Gäste zur Einladung dann vielleicht nicht mehr erschienen, nähmen viele Konsumenten mit der einen Soße vorlieb, notgedrungen oft.
So oder so ähnlich mag der Stratege der Linken denken, wobei in diesen Kreisen noch eine gewisse Schlichtheit hinzu kommen mag, wie auch die Tasache, dass die Welt dann verständlicher wird.
Fertigsoßen? Grrrrrrr.
Ich greife ausschließlich zu Fertigsoßen. Das ist einfach hygienischer, als der Rohkostmist vom Biomarkt, den was-weiß-ich schon wer angefasst hat und der in dreckiger Erde gelegen hat, am Ende hatte noch wer draufgepullert, womöglich gar einer mit Corona.
Da ist mir die industriell gefertigte Ware dann doch lieber, die ist sauber und modern!
Wobei ich, wo wir hier bei Soßen sind, von Flaschen mit Korkverschluß dringend abrate. Im Naturkorken konnte die Wissenschaft feststellen, daß da eine Menge, teils noch unbekannter, Erregerkerbtiere drin stecken. Das ist ekelhaft. Darum entweder Kunststoffkorken oder, besser, das Tetra-Pak.
Gilt auch für Wein.
@Andreas aus E.: Also ich mache alles frisch. Fertigsoße kommt bei nirgendwo vor. Soßen lassen sich doch ganz leicht herstellen und man weiß, was man hat. Die Zutatenlisten der Fertigsoßen sind doch der reine Chemiebaukasten.
Werte Gruenauerin – hoffentlich hatten Sie erkannt, wie ich das meinte, wollte doch nur Fritz Goergen ärgern 😉
Oh, @Andreas aus E: Asche auf mein Haupt. Ich war da nicht auf der Höhe der Zeit und habe es wirklich nicht bemerkt. *schäm*
Warum denn nicht, werter Herr Goergen? Es ist doch immer noch besser, als Soylent gelb, rot oder grün trocken runterzuwürgen. An den Film muss ich in letzter Zeit öfter denken. Das Szenario könnte den Träumen der Weltretter entsprungen sein: In einer hoffnungslos überbevölkerten Welt gibt es für die „Menschen draußen im Land“ nur noch künstlich hergestellten Einheitsdreck, während die Eliten frische, natürliche Waren essen dürfen. Mahlzeit!
Nach der Deindustrialisierung und grundsätzlicher Abschaffung diverser überflüssiger Produkte wie Kosmetik werden einzelnen Städte dann folgende Order als zukünftige Produktionsstätte erhalten:
Hamburg > Lebertran und Fischöle
Leverkusen >Herz-Kreislauf-Tabletten
Bad Homburg >Infusionslösungen
München >Bier
Herten >Wurst (ausländische Firmenanteile werden von der DDR 2.0 zurückgekauft),
Stuttgart >Maschinen
Ludwigshafen >Chemikalien
Münster >Farben/Lacke
Mannheim >Papier
Düsseldorf >Textil
Bautzen >Handschellen
Zwickau >Arbeits- und Gefängniskleidung
Peenemünde >U-Boote
Berlin >Drogen
Jena >Überwachungsgeräte
Wasser kommt aus ‚Kranenheim‘, versetzt mit Natron, wenn’s bizzeln soll….
Sehr gute Vorschläge!
Aus „E.“ dann > Qualitätskommentare für das Internet 😉
Carlotta, schöne Idee! Aber vermutlich wird sich das mit den Maschinen und U-Booten nicht ausgehen. Es studieren immer weniger Jugendliche MINT-Fächer und wenn, dann gehen sie danach ins Ausland, wo sie zu besseren Konditionen arbeiten können.
Heute studiert doch der Großteil BWL oder „was mit Medien“….
Technik oder Handwerk ist bäh….
Tja, so ist das halt in einer sozialistischen Planwirtschaft. Bananen gibts dann auch nicht mehr.
Im Fall Riexinger kann doch verstehen was Hitler an die Macht brachte, und Warum er dann kurzen Prozess mit „Volksfeinden“ machte. Sätze wie die von Riexinger und Genossen sollte man unbedingt ernst nehmen, denn was nach Weimar und Adolf uns bald erwartet, wird keine Vergnügungsveranstaltung werden.
Ihm reichen wahrscheinlich auch heimische Bananen?
Wann kommt die Einheitskleidung für alle deutsche Untertanen?
Herr Gaffron, als ehemaliger Bewohner der DDR möchte ich Sie mal fragen, woher Sie die Information haben, dass Leitungswasser/Trinkwasser nur stundenweise zur Verfügung standen. Es gab tatsächlich bei verschiedenen Konsumprodukten Mangel, aber das mit dem Wasser war mir nicht bewußt. Auch wenn Sie, was mich freut, die Linken bashen wollen, so bleiben Sie dennoch sachlich. Danke!