Gegen den Bau neuer Windräder können sich Betroffene künftig wahrscheinlich nicht mehr wehren und gegen sie klagen. Denn die sollen in den Rang der »nationalen Sicherheit« erhoben werden. Sogenannter Ökostrom soll jetzt das neue Heiligtum der Energiewende werden und einen unantastbaren Sonderstatus erhalten.
Laut Entwurf der jüngsten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes soll Paragraf 1 des bestehenden EEGs unter anderem durch folgenden Satz ersetzt werden: »Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.«
Ein unscheinbarer Satz mit weitreichenden Folgen, auf die Energierechtsexperte Gernot Engel in einem Gespräch mit Welt am Sonntag aufmerksam macht. Dabei handele es sich um einen energiepolitischen Wendepunkt, denn rechtliche Auseinandersetzung um den Bau neuer Anlagen könnten fortan mit dem Argument »öffentliche Sicherheit« niedergebügelt werden.
Das ist nur das letzte Tüpfelchen auf dem i. Schon lange verkündet Bundeswirtschaftsminister Altmaier, dass schneller neue Windräder gebaut werden sollen, und veranstaltet ein tosendes Wortgeklingel von »historischem Konsens für Klimaschutz«, »Charta für Klimaneutralität und Wirtschaftskraft« bis hin zu »klares Zukunftssignal«.
Er weiß natürlich, genauso wie fast das gesamte politische Berlin, dass die Energiewende krachend gescheitert ist, und steht deshalb mit dem anderen Fuß auf der Bremse.
Die Windindustrie verkauft ihre riesigen Anlagen immer seltener, Windradproduzenten machen ihre Werke dicht und einer der »Windkraftunternehmer« der ersten Stunde, der wegen mutmaßlicher Betrügereien um Energieprojekte verhaftete Hendrik Holt, muss sogar seine drei Bentleys versteigern lassen.
Sie macht also entsprechend Druck – flankiert von grüner Klimapanikmache. Mit Verweis auf die diversen Klimaabkommen und »Selbstverpflichtungen« sollen mit aller Gewalt noch weitere Windradanlagen ins Land gedrückt werden.
Mit einem »Investitionsbeschleunigungsgesetz« sollen »Genehmigungshemmnisse« ausgeknipst, damit Instanzenwege verkürzt und lästige Klagen der Bürger ausgeschaltet werden. Die Mindestabstandsregeln, die die Abstände von Windkraftanlagen zu Häusern regeln, sollen aufgeweicht werden und damit Windräder näher an Siedlungen heranrücken dürfen. Der Artenschutz spielt schon lange keine Rolle mehr, Windräder dürfen Vögel töten.
Die derzeitige Berliner Politik träumt davon, bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent des deutschen Stromverbrauches durch sogenannte »erneuerbare Energien« zu decken. Das bedeutet übrigens schon einmal einen Schritt zurück; vor einiger Zeit hieß es totalitär, dass nicht 80, sondern 100 Prozent Strom aus Wind und Sonne kommen sollen.
Doch mittlerweile sind fast alle Gebiete in Deutschland, in denen auch nur ein Hauch von Wind weht, zugepflastert. Holger Franke, (FDP): »In Deutschland stehen bisher 30.000 Windräder. 90.000 sind die Zielgröße für die #Energiewende. Das hat weitreichenden Folgen für Landschaft, Natur und Anwohner.«
Doch Wind und Sonne richten sich nicht nach den Vorgaben der Berliner Utopisten, sondern wehen, wann sie wollen. Das bedeutet, Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Trotz der irrsinnigen Summen, die in die sogenannte Energiewende gesteckt wurden, liefern Sonne und Wind nur 7,2 % des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland. Den Löwenanteil leisten Kohle und Kernkraft. Die liefern dann, wenn Strom benötigt wird.
Mehr Windräder bedeuten: Strom aus der Steckdose nur noch ab und zu. Die Spitzenwerte bei der Stromerzeugung werden höher, aber die Täler werden nicht ausgebügelt, weil auch 90.000 Windräder nur schwerlich Strom liefern können, wenn Flaute herrscht.
Der Verein »Vernunftkraft« hat sich die Mühe gemacht, die fatalen Folgen von mehr Windrädern zu dokumentieren. In den vergangenen zehn Jahren wurde die Zahl der Windräder mehr als verdoppelt. Doch damit wurde nur das Grundproblem erhöht: »Viel hilft nicht viel!«
Wie die Grafiken zeigen, wird dadurch die Stromversorgung immer wackliger. Mehr Windräder liefern höhere Stromspitzen; dann wissen die Betreiber der Übertragungsnetze oft nicht, wohin mit den vielen Strommengen. Es gibt keine Speicher, in denen Strom in den Mengen gespeichert werden kann, in denen er benötigt wird.
Doch ist diese Windstromerzeugung in keinem Fall geeignet, den Stromverbrauch zu decken, wie er in dieser Grafik in Braun zu sehen ist.
Quelle: Vernunftkraft
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen. Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint. Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Merkel Diktatur, ein Herr Wendler hat es gerade zu spüren bekommen in welcher links-grünen Diktatur wir unter Merkel und ihren feigen Dauerklatscher wie ein Gröhe der sich sogar widerstandslos die deutsche Nationalflagge aus der Saunagängerin Kasner leben.
Der feige Gröhe hat sogar noch gelacht und eklatscht als im die Kasnerein die deutsche Fahne aus der Hand riss.
Leider sind in Deutschland alle Staatsanwälte und die Justiz gleichgeschaltet, ansonsten würde Merkel und ihre Dauerklatscher wie Gröhe längst hinter Gitter sitzen.
Aber rotzfrech über Polen , Ungarn und Weißrussland herziehen.
Jemand bringt im Forum den Begriff „Ermächtigungsgesetz “ ins Spiel. –
In der Tat: nicht die Demokratie ist das Bollwerk gegen Herrscherwillkür. Da müssen nur die Karten richtig gemischt sein, dann ergeben sich immer passende Mehrheiten. (Darum auch die Ablehnung der Demokratie durch viele große Philosophen).
Die Regierung hat ganz richtig erkannt, daß man den Rechtsweg versperren muß. Und das geht eben per Gesetz. Und wenn es gar nicht anders geht, wird eben mal das GG geändert.
Die Verfassung der USA hat seit 1788 nur 27 „amendments“ (Änderungen in Form von Anhängen) erhalten. Das GG in 70 Jahren schon über 60.
Man kann sich überhaupt fragen, wieso eine Form der Energiegewinnung gesetzliche Privilegierung braucht. Aber die „Energiewende“ läuft eben auf doppelten Krücken: EEG plus Subventionen.
Darf man jetzt davon ausgehen,
dass die Subventionierung nach EEG nach 20 Jahren nicht ausläuft ?
Die Tatsache das der Wind nunmal ein unzuverlässiger Geselle ist geht der Bundesregierung schlicht am A….. vorbei. Die haben mit den Stimmen der Windexperten CR ,KGE, Trittin und einem bayrischen Frisörverweigerer beschlossen das Wind zu Wehen hat !
Basta ! Wenn nicht ,das ist das Wetter im Zweifel rechts oder Nazi oder beides .
Oder die AfD ist schuld !
Unter dem strengen Blick einer Physikerin wurde das Programm abgesegnet und jetzt haben ARD und ZDF dafür zu sorgen ,das der Wetterbericht eben Windstärken voraussagt .
Kleber und Slomka werden schon dafür sorgen ,das die richtigen Windstärken angesagt werden .
Und wenn die Leute draußen im Land mal keinen Strom haben sollten ,— selber schuld — , sagt die Physikerin — dann ist er eben weg ( wie Andere eben da sind )
Früher gab es Pinoccio ,heute die Grünen und Merkel .
Die „Goldene Else“ soll jetzt bestimmt auch ein Windrad bekommen, an der Nase befestigt.
Darum kommt neues Kanzleramt ja Stück weit weg davon, damit Staatsgewalt nicht so dicht dran hat.
»Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.«
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Die deutsche Politik kann sich mit der Politik von Präsident Trump partout nicht anfreunden. Dennoch ist sie sich nicht zu schade, den zu erwartenden Protest gegen die weitere Verschandelung der Landschaften mit Windrädern mit dem politischen Kunstgriff des amerikanischen Präsidenten „der nationalen Sicherheit“, eingedeutscht „öffentliche Sicherheit“, durchzudrücken.
Was sich da zwischen Staat und Lobby abspielt, fällt wohl unter den Begriff des „moral hazard“ im weiteren Sinne. Oder auch unter den sittenwidrigen (stillschweigenden) Vertrag zu Lasten Dritter.
Früher nannte man sie „Schildbürger“! Heute nennt man sie die ROTROTGRÜNSCHWARZEN…….
Es ist eigentlich alles bekannt, was es zu den Fakten zu sagen gibt. Es ist eine Totgeburt. Alles verläuft nun eben mal in Zyklen, jetzt ist die Dämlichkeit dran! Wir befinden uns im Zyklus der kulturellen Entwicklung auf der „Talseite“, auf der die Idiotie das Sagen hat. War zw. 1932 und 1945 nicht anders, und vorher, mit dem halbdebilen Kaiser, war’s auch so.
Der Sozialismus ist ein Abstellgleis, von der Idee her schon unlogisch, lebensfern, dumm. Er hat in allen sozialistischen Ländern selbstverständlich die Dummen – neben den jungen Unreifen – angesaugt, abgesehen von ein paar verrückten Träumern der Elfenbeinstuben.
Vor 45 war die Industrie aber Spitze!
Danke!
Besser als mit dem 5. Satz, kann man die Aussage ihrer ersten Sätze nicht bestätigen.
Warum haben eigentlich Schweizer bis 1938 an deutschen Ingenieurschulen studiert?
Todd Rider „Forgotten Creators“
Erfindungen und Entdeckungen wurden überall und zu jeder Zeit gemacht—die größte Häufung an umwälzenden Neuerungen jedoch ist mit Wissenschaftlern und Ingenieuren verbunden, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert in der vornehmlich deutschsprachigen Forschungslandschaft Mitteleuropas ausgebildet wurden. Durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg, den Kalten Krieg, durch Sprachbarrieren und infolge kultureller Stereotypen verblaßte die Geschichte dieser Innovatoren und ihrer Neuerungen, so dass die moderne Welt kaum noch Einzelheiten kennt und wenig willens zu sein scheint, die Forschungsbedingungen, die einst zu so zahlreichen revolutionären Errungenschaften führten, nachzuahmen.
Die Mehrheit der Bürger applaudiert, weil sie so gern an unsere sogen. Vorreiterrolle glauben möchte, sie fühlt sich gut dabei und macht sich nicht im entferntesten Gedanken um Zahlen und Fakten, geschweige denn um die warnende, von der Regierung unabhängige Wissenschaft und bezahlt auch noch horrende Summe für eine längst gescheiterte Idee. Ob diese positive und naive Grundstimmung auch noch anhält, wenn der erste flächendeckende, längere Blackout uns ereilt mit allen dramatischen Konsequenzen? Davor jedenfalls kann man nun wirklich durchaus Angst haben, denn die Schwankungen werden jetzt in der dunklen Jahreszeit zunehmen. Die Politik weiß das alles und erzählt uns von „smartem“ Strom, ein Hohn dem Bürger gegenüber, und verfolgt stur ihre verquere Ideologie.
Interessiert in Dummland einfach niemanden! Die Warner und Mahner (Leute vom Fach, solche mit gesundem Menschenverstand und die, die noch einfache Mathematik beherrschen) werden im Strudel der Grünen Ideologie einfach niedergebrüllt und/oder bestenfalls ignoriert (ARD, ZDF, Mainstream Presse). Mit Anlauf zurück ins Mittelalter, koste es, was es wolle! Das ist das Motto für das einstige Industrieland Deutschland!
Jägern hat man z.B. Hochsitze umgesägt.
Da wird es wohl bald einen neuen Paragraphen im StGB geben:
Höchstrafe für ‚Windkraftzersetzung’…
Die dazu passende Strafe: „auf’s Windrad flechten“.
Soso, jetzt sind wir also bei der öffentlichen Sicherheit angekommen. Auch Robespierre („Comité du salut public“), Schickelgruber („Schutzstaffel“) und Dschugaschwili („Sicherheitspolizei“) beriefen sich bei der Durchsetzung ihrer Ziele gerne darauf.
Ich verfolge die Nachrichten aus Deutschland eigentlich nur noch, weil ich gespannt bin, was als Nächstes kommt.
Nun ja.
Es muss bei der nächsten Wahl das Kreuz nur an der richtigen Stelle gemacht werden
im übrigen bleibt es dabei – es gibt nur eine absolut sichere, preisgünstige und wertstabile Art um Windenergie zu betreiben; deutsch-französische Grenze, auf der deutschen Seite die Windanlagen, auf der französischen Seite Ventilatoren, betrieben mit Atomkraftelektrizität….
es gibt da ein sehr schönes treffendes Lied von der „anderen Feldpostnummer“, „Ton, Steine, Scherben“ – „macht xxx, was Euch xxx macht“ – muß ich immer ´dran denken wenn ich diese „Denkmäler“ der Vernichtung unseres Wohlstandes und unserer Lebensart betrachten muß….
Vollkommen sinnlose Diskussion. Das Thema Windkraft ist ein Thema, mit dem sich prima und risikolos Profit machen lässt. Die Rücksichtslosigkeit, mit der die Protagonisten am Werk sind, ist schon pathologisch. Die alten grauhaarigen Männer (und Männinnen) der grünsozialistischen Bewegung sind da in ihrem eigenen Wahn gefangen.
Das diametrale „Rechtsverständnis“ von Politikern, Funktionären und Beamten zerstört das Recht, sowie das Rechtsverständnis der Bürger.
Wie bereits Marcus Tullius Cicero sagte:
„Wir wollen aber bei Begründung des Rechts von jenem höchsten Gesetze ausgehen, welches durch alle Jahrhunderte früher vorhanden war, ehe irgendein Gesetz geschrieben, oder überhaupt ein Staat gegründet wurde.“
Der politisch erwünschte und zelebrierte Rechtspositivismus in seiner schaurigen Ausprägung zerstört aber nicht nur die Rechte der Bürger sondern zersetzt auch die gewachsene Moral und Ethik in einer über Tausende von Jahren entstandenen Gesellschaft, sowie letztlich auch die Demokratie. Das Privatrecht, als Dreh- und Angelpunkt individueller Rechte der Bürger, wird ausgehebelt. Öffentliches Recht und Verwaltungsordnungen bestimmen fortan das Leben der Bürger welche zunehmend Schutzlos dem Staat und seinem Heer an Beamten, Nutznießern, Profiteuren und Scharlatanen ausgeliefert sind, welche ohne das geringste Risiko in die Tasche der Bürger greifen können, denn der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel. Sei es nun der vermeintliche „Klimaschutz“, Umweltschutz, Schutz vor einer Pandemie, oder der Schutz der „Menschenrechte“ usw. usw… In jedem Fall kann die Politik irgend ein Kaninchen aus dem Hut zaubern um die Einschränkungen, Gängelungen und Enteignungen der Bürger, kumuliert in gewaltige Gesetzestexten und Verwaltungsordnungen, vor sich und den Bürgern zu rechtfertigen. Alleine das EEG ist seit seiner Einführung 2000 in seinem Umfang derart angewachsen und für den Normalsterblichen ohne fundierte juristische Kenntnisse weder lesbar noch verständlich ist, dass damit letztlich jede Form der Enteignung und Umverteilung begründet werden kann.
Die Sorge um den Missbrauch des Gesetzes ist nichts neues, alleine die stetige Flut und das Anwachsen neuer Gesetze und Verordnungen hat mittlerweile ein Ausmass angenommen vor welchem sich jeder sittsame und brave Bürger zu Recht fürchtet da der Zugriff auf sein Eigentum und somit sein Leben mittlerweile zu einem beliebig politisch verhandelbaren Allgemeingut verkommen ist. Er ist Schutzlos vor einem Gesetz, welches ihn eigentlich schützen sollte, den Gängelungen und Weisungen einer stetig wachsenden Bürokratie ausgesetzt.
Wie schon Bastiat 1850 in seinem Werk „das Gesetz“ zu sagen wusste:
„Unglücklicherweise hat sich das Gesetz nicht auf seine Rolle beschränkt. Es hat sich davon nicht einmal nur in neutraler und diskutabler Absicht davon entfernt. Es hat Schlimmeres getan: Es hat seinem eigentlichen Zweck entgegen gehandelt; es hat sein eigentliches Ziel zerstört; es hat sich verwenden lassen, die Gerechtigkeit zu verweigern, die es zur Geltung bringen sollte, jene Grenze zwischen den Rechten auszulöschen, der es Respekt verschaffen sollte; es hat die Kollektivgewalt denen dienstbar gemacht, die ohne Risiko und ohne Skrupel die Person, die Freiheit oder das Eigentum der anderen ausbeuten wollen; es hat den Raub in Recht verwandelt, um ihn zu schützen, und die legitime Verteidigung in ein Verbrechen, um es zu bestrafen.
Wie hat sich diese Perversion des Gesetzes vollzogen? Was waren ihre Folgen?
Das Gesetz hat sich pervertiert aus zwei ganz verschiedenen Gründen: aus primitivem Egoismus und falscher Menschenliebe.“
Egoismus und falsche Menschenliebe können in der heutigen Zeit noch mittels naiver „Natur- und Klimaliebe“ ergänzt werden. Eben jene welche lauthals ein „Zurück zur Natur“ und einen „Klimaschutz“ fordern entsprechen kaum dem Typus Mensch welcher mit dem kargen Dasein und dem frühen Tod eines Höhlenmenschen, sowie der täglichen Gefahr das ihn der Tod vor den damals üblichen 35 Lenzen ereilt, klar kommen würden. Ihr Wohlstandsverwahrlostes Weicheidasein ist nur mittels ausgeklügelter Technik und Fertigung, hohem Energieverbrauch und einer Industriellen Landwirtschaft aufrecht zu erhalten.
Ich hege noch immer den frommen Wunsch, dass der Mensch gemäß dem Credo von Gottfried Benn («Erkenne die Lage! Rechne mit deinen Defekten, gehe von deinen Beständen aus, nicht von deinen Parolen. Vollende nicht deine Persönlichkeit, sondern die einzelnen deiner Werke.»), trotz dem sich für einige negativ auf ihren geistigen Horizont auswirkenden Wohlstandes, wieder einen pragmatischeren Weg im Umgang mit sich und anderen beschreitet werden. Vielleicht wird der sich ankündigende immense Verlust von Frieden, Freiheit und Wohlstand einige wieder auf den Boden der Tatsachen zurückführen.
Noch zu ergänzen ist eigentlich, dass der Windkraftausbau hier im Land massiv Klimaveränderungen verursachen dürfte. Denn wenn man der Atmosphäre massiv Bewegungsenergie entzieht, dann reduziert das zwangsläufig den Luftaustausch. Und das muss sich dann auf das Klima auswirken. Insbesondere lässt dies einen Rückgang der Niederschläge (weniger Feuchtigkeitszufuhr vom Meer) und extremere Temperaturen erwarten. Bereits einfach Abschätzungen auf Basis der Thermodynamik zeigen, dass diese Auswirkungen längst nicht mehr vernachlässigt werden können. Aber hier verzichtet man offensichtlich auf eine entsprechende Technikfolgeabschätzung. Vielleicht weil man weiß, dass die Ergebnisse wenig hilfreich wären?
Ich überlege mir gerade, eine Firma für Notstromaggregat-Verkauf und -wartung zu gründen. Die Geschäftsaussichten sind m.E. unschlagbar.
Dem Kommentator der „Welt“ wird es auch unheimlich.
„Eine sichere und saubere Stromversorgung ist fraglos im öffentlichen Interesse. Öko-Energien sind deshalb vielfach privilegiert, etwa durch die staatlich geregelte Vergütung, den Einspeisevorrang, das Baugesetzbuch. Diese Privilegien jetzt auch noch mit angeblichen nationalen Sicherheitsinteressen aufzupumpen, heißt den Bogen überspannen. Dass gerade die wetterabhängige, schwankende und damit eben nicht sichere Wind- und Solarkraft die öffentliche Sicherheit garantieren soll, ist ein Treppenwitz.
Fraglich ist auch, ob bei dem geplanten Gesetzespassus auch der Umkehrschluss gilt: Die Nutzung fossiler Energien gefährdet die öffentliche Sicherheit. Würde diese Karte vor Gericht gezogen, wären radikale Klimaschützer oder Gegner von Pipeline-Projekten nicht mehr zu stoppen. Wollen wir das? Oder wollen wir uns die Freiheit erhalten, abwägen zu dürfen? Wann immer nationale Sicherheitsinteressen ins Spiel gebracht werden, gehören demokratische Grundrechte zu den ersten Opfern.“
Im Grunde geht die Forderung der Politiker aber in die richtige Richtung.
Eine sichere Stromversorgung ist von nationalem Sicherheitsinteresse. Wer diese gefährdet gehört vor Gericht. Wer Stromerzeuger fördert die nicht in der Lage sind zu jeder Zeit ausreichend Strom zu produzieren, gehört vor Gericht. Wer funktionierende Grundlastkraftwerke zerstört , gehört vor Gericht.
Die Anzeichen einer Diktatur mehren sich. Die Corona-Krise wird offensichtlich für gewünschte politische Ursupationen missbraucht …
Vielleicht brauchts solche Ermächtigungsgesetze, damit Micheline und Michel aufwachen.
Windrad vorm Haus, und alles teuer durch CO2-Steuer (Reim!). Zu spät.
Wenn überhaupt noch „Naturschutz“ eine Rolle im Denken und Handeln der Grünen eine Rolle spielt, dann ist es eine Natur ohne Menschen und eine Poltik gegen die Menschen.
So ist es auch mit der „Klimarettung“ und der „Energiewende“. Sie haben sich verselbständigt, sind zu Götzen oder Fetischen geworden.
Folgerichtig muß die Energiewende auch gegen das Volk erzwungen werden. Am Ende wird Gewaltanwendung stehen müssen.
Nie wird das Wohl der Bürger als Argument pro angeführt. Er kommt in den Utopien allenfalls noch als lästiger Störenfried vor. Bis jetzt hat man versucht, ihn entweder rhetorisch moralisierend hinters Licht zu führen oder ihn zu bestechen (ihm seine Seele abzukaufen) mit Beteiligungsmodellen.
Da das sich allmählich abnutzt bzw. allzu durchsichtig ist, wird nun der Knüppel aus dem Sack geholt: „Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt!“ sagt der Erlkönig im Goetheschen Gedicht. So wird es uns auch ergehen – und am Ende wie dem Knaben. Wobei wir den Hof trotz Müh‘ und Not gar nicht mehr erreichen werden.
Denn schon vorher wird eine einstmals blühende Industrienation an Auszehrung und Ausblutung dahingeschieden sien.
Nur 90 000 Windkraftanlagen, das sind Peanuts. Was ist mit dem Rest?
Primärenergieverbrauch in Deutschland 2017 (13 594 PJ=3776,1TWh) davon Erneuerbare Energien nur 1 808PJ
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Energiedaten/energiedaten-gesamt-pdf-grafiken.pdf?__blob=publicationFile&v=30
In D stehen 29844 Windkraftanlagen (WKA ) .
Die Anlagen haben 100 TWh Strom produziert.
Eine Anlage hat im Durchschnitt
100TWh /29844=0,0034 TWh Strom produziert.
Frage: Wie viel WKA brauchen wir um den Bedarf zu decken?
3776,1111/0,0034= 1 110 620,91176
Der Fehler kann nur in der Mathematik des alten weißen Mannes liegen.
Man sollte die Nationalhymne erweitern um eine Strophe mit folgendem Anfang: Windkraft, Windkraft über alles, über alles in der Welt
Die Mehrzahl der Politiker und ihrer Schreiberlinge in den GEZ Medien sind absolute MINT Versager. Von daher passt in erster Näherung der englische Begriff „Hanlon’s Razor „, er bezeichnet ein Sprichwort, das etwas über den wahrscheinlichsten Grund menschlichen Fehlverhaltens aussagt. Es lautet: „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“. Oder kürzer: „Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“. Die Dummen können aber gefährlich werden wenn man ihre Dummheit offensichtlich macht. Von daher, ein weiterer Schritt in die Öko-Diktatur, eine aus schierer Dummheit geborene Diktatur. Wir schaffen das….
Sie haben leider so recht – und das in einem Land, das sowohl wissenschaftliche als auch damit zusammenhängende technische Hochleistungen zuwege brachte!
Wie heißt das doch immer? „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.“ Galt früher für Gewinnspiele, wir haben leider die Niete(n) gezogen.
Energiewende, illegale Einwanderung, Mobilitätswende, Corona-Maßnahmen. Es gibt nichts, was Merkel richtig macht. Eine Totalversagerin. Unsere Regierung hat ein erschreckend hohes kriminelles Potenzial. Das geht nur, weil wir seit Merkel die Rechtsstaatlichkeit verloren haben. Der Souverän wird nicht mehr wahrgenommen. Warum auch, schließlich klatschen die meisten Deppen noch Beifall. Also, alles in Butter!
Irrtum ! Merkel macht alles richtig im Sinne ihrer Auftraggeber.Pech nur ,daß die Bevölkerung nicht der Auftraggeber ist.Aber der kleine Masochist will es wissen,deshalb wählen immer mehr grün.Sie werden bekommen was sie gewählt haben : Kein Strom,kein Gas,keine Kohle,keine Heizung,kein Auto,kein Fleisch,keine Arbeit,kein Einkommen,das Paradies halt.
Der Begriff „Versagerin“ trifft es nicht, da er impliziert, sie hätte sich wenigstens stets bemüht. Die Abschaffung der Demokratie ist planmäßig erfolgt, durch Hinterlist und Heimtücke.
Es war Kohls Mädchen, die der in seiner Hybris und Menschenunkenntnis als Goodwill in die Politik aufnahm, so, wie man einem Hund einen Knochen hinwirft. Was anderes hätte man von einer Frau, die nur den Totalitarismus des Kommunismus kannte, sehr gut kannte, weil sie in das System an führender STelle eingebunden und privilegiert war, denn erwarten können außer der Unkenntnis darüber, wie außerhalb des Kommunismus die Welt funktioniert, und dem unbedingten, mit der Muttermilch eingesaugten sozialistischen Ideal und den Kampf gegen den sogenannten Kapitalismus?
Nichts anderes erwartete ich von dieser Frau, insbesondere nachdem sie Kohl eiskalt abserviert hatte. Der Fehler liegt nicht bei ihr, er liegt bei den Bürgern, die naiv sind und so dämlich, nicht diejenigen zu kontrollieren, die über ihr Leben bestimmen. Das Volk trägt Schuld, es ist zu blöd, um sich um sich selbst zu sorgen.
Damit Windrad = der neue Gesslerhut
Die Ausbeutung, Abschaffung, Versklavung reicht noch nicht.
Es muss auch noch die Demütigung dazukommen.
Merkel und ihre grünen Dauerklatscher stecken so im grünen Sumpf die können gar nicht mehr zurück.
Warum unterstellen wir Politikern, die sich keiner Argumentation stellen, einen Irrtum? Darin liegt doch eher ein argloser Fehler im Sinne eines: Sie wussten es nicht besser. Wir haben es aber mit Leuten zu tun, die sich planvoll einen Erkenntnisgewinn verhindern, die politische Auseinandersetzung verweigern, vollendete Tatsachen schaffen wollen, den demokratischen Diskurs meiden, den Rechtsstaat sabotieren – z. B. mit so einem Gesetz. Ich bin nicht bereit, Altmaier & Co. einen Irrtum zuzugestehen, denn sie unterdrücken die Offenbarung von Tatsachen, die ihren Ansichten widersprechen und die Debatte an sich (ein Konsens existiert nicht und wäre zudem auch nur als Ergebnis einer Debatte, die aber nicht stattfindet, möglich). Das hat mit einem Irrtum nichts zu tun, sondern mit Starrsinn, Überheblichkeit und Anmaßung. Es ist eine direkte Folge eines gescheiterten Politikmodells, das sich mehr an die DDR als an die BuRD anlehnt. Und die Folgen und Gefahren für die Bürger sind dramatisch – wir reden hier nicht über Kleinigkeiten, sondern über ein reaktionäres Staatsverständnis, das die Bürger ausschließt, und eine reaktionäre Energiepolitik, die unsere Versorgung dem Zufall überantwortet.
“ Öffentliche Sicherheit “
Die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit ist m.E. nach die grüne Sekte.
Immer weiter, immer weiter… wir kriegen die Karre schon vor die Wand gefahren. Hier hilft auch kein Appell mehr an die Vernunft; der Zug ist längst abgefahren. Es braucht einen ordentlichen Stromausfall jetzt im Herbst… schön kalt, nass und dunkel muss es im Regierungsviertel in Berlin mal werden. Nur ein paar Tage… ich schätze das reicht…
Ich fürchte, dann wird es heißen:
Wir haben zuwenige – darum der Ausfall !
In der Konsequenz bedeutet das: 100% Ökostrom und 100% Versorgungssicherheit sind nicht oder nur sehr teuer erreichbar.
Das könnte man mit SmartMetern umgehen: Wer 100% Ökostrom gebucht hat, aber der nicht vorhanden ist, wird abgeschaltet. Vorsorgen, mit Batterien und Wechselrichtern unterm Küchentisch, kann natürlich jeder selber.
(Achtung, dieser Text kann Spuren von Ironie enthalten)
Die Bundesregierung und ihre „Experten“ produzieren genügend heiße Luft, um auch 90.000 Windräder konstant zu betreiben. Wer die Temperaturentwicklung bis zum Jahr 2100 bis auf zwei Stellen hinter dem Komma voraussagen kann, der verdient Vertrauen …. (Satire!)
Kein Witz
Entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema und belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden seriösen Quellen. Danke, die Redaktion/sh
Zeit Online mit dem Italiener Giovanni di Lorenzo.
So so, die Energieerzeugung mittels Windkraft soll also relevant für die nationale Sicherheit sein. Das fällt dann wohl in die Kategorie „Man kann’s ja mall versuchen.“ 😉
Eine vollkommen unzuverlässige, weil wetterabhängige Form der Energiegewinnung, oberirdisch freistehend betrieben mittels mechanisch überaus fragiler Apparaturen, dient nicht der nationalen Sicherheit, sie unterminiert sie.
Wenn ich ein Windrad irreparabell stilllegen will, halte ich da eine Gurtlänge mit dem Maschinengewehr drauf. Bei einem Kernkraftwerk funktioniert das nicht.
Ich finde das klasse. Wir brauchen noch viel mehr solcher grandioser Vorschriften. Ich möchte nämlich, daß es schnell und heftig knallt, jedes weitere Jahr unter diesem Regime bringt zusätzliche Zerstörung, die zu vermeiden wäre, wenn die Protagonisten vollumfänglich und überall an ihrem Tun gehindert würden.
Nennt man glaube ich Ermächtigungsgesetz.
Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, ist ein vom Deutschen Bundestag beschlossenes Ermächtigungsgesetz, mit dem die gesetzgebende Gewalt faktisch vollständig an Angela Merkel übergeht. Oder verwechsel ich da was?
Moralische Imperative (kriminelle Einwanderung), „übergeordnete Sicherheitsaspekte“ zu Gunsten der Windkraftindustrie (Aushebelung verschiedener Besitz-und Umweltrechte), „nationale Bedrohungslage“ durch eine Virusinfektion ohne definierte Kriterien für Implementierung oder Aufhebung( blanko Ermächtigung zur Einschränkung/Aufhebung im Zweifel aller Grundrechte).
Läuft doch. Man macht, was man will.
Rechtsstaat.
So viel Rechtswillkür gab es nicht mal in der DDR.
Windräder im Status „Nationaler Sicherheit“? Nationale Sicherheit, in Deutschland 2020? Die Bundesregierung denkt doch heute global. Die Bundeswehr wurde eingeschrumpft und der Rest steht am Hindukusch, oder an anderen global bedeutenden Orten. Nationale Sicherheit? – Wer einmarschieren will, ist doch herzlich willkommen. Getreu dem Merkelschen Motto: Nu, sin se halt da. Und was die Stromversorgung angeht: nu is er, der Strom, halt weg. Der Strom kommt heute aus den „befreundeten Bruderstaaten“. Die Windräder sind doch nur grün gestrichene Deko, die die Vögel schreddern.
Die Spalterin Merkel mit der Richtlinien Kompetenz lässt höchstens die Kühltürme der AKW in die Luft sprengen.
Merkel und ihre Dauerklatscher sind eine Gefahr für ganz Europa und nicht nur für die kleine EU.
Es war vorher zu sehen, so lange Merkel an der Macht ist setzt sie ihr ‚Werk‘ fort, die totale sozialistische Utopie, ergo die totale Zerstörung Deutschlands. Kein Stein darf mehr auf dem anderen bleiben. Ob Migration, Wirtschaftsordnung oder ‚Umwelt‘.
Wobei beim abholzen Jahrhunderte alter Urwälder, dem zu betonieren des Untergrundes für Windräder, der Vernichtung des Vogelbestandes der Begriff ‚Umweltpolitik‘ der blanke Hohn dessen ist.
Vollideologisiert, vollignorant wird Deutschland in ein Deindustrialisiertes Entwicklungsland transformiert.
Während in Deutschland die Arbeitslosigkeit durch die Decke schießt und immer mehr in minder produktive Deinstleistungsjobs abrutschen und alles getan wird das dies erst der beginn des sich abzeichnenden tiefen, dauerhaften Abstiegs ist arbeiten andere, wahre Industrienationen, an dem technischen Fortschritt. Z.B.: https://www.laboratoryequipment.com/568913-MIT-Revolutionary-Nuclear-Fusion-Reactor-on-Track-to-Operate-by-2030/
Der in Deutschland erfundene Dual-Fluid Reaktor wäre übrigens auch eine Alternative.
An diesen Tatsachen erkennt man sehr schön, das die sogenannten GRÜNEN und (P)FFFFFFF-Hüpfer rein gar nichts mit Umweltschutz am Hut haben.
Ich denke, man wird in Zukunft Heerscharen von Kobolden mit dicken Backen brauchen, die bei Flaute den Strom anblasen.
Die Naturschutzverbände waren sehr lange völlig naiv, beschäftigten sich lieber mit der Anlage von „Bienenkreiseln“ in guten Verkehrslagen ? oder der Überwachung von Kiesmengen in pflegeleichten Vorgärten, Eidechsen-freundlicher Gestaltung von Gleisbetten und Froschtunneln an Landstraßen.?
Die „Nationale Sicherheit“ ist tatsächlich gefährdet. Gefährdet durch schwachsinnige in Regierungsämtern, die alle Physik ignorieren, um ihre politische Ideologie durchzusetzen.
Ihre Ideologie ist ihnen wichtiger als ein lebensfähiges Land, als ein gutsittuiertes Volk.
Und sie glauben, wenn ihre Ideologie voll zuschlägt, sind sie selbst in prachtvoller Pension
und aller Verantwortung entledigt. Man muß sich die Gesichter und Personen sehr genau merken, damit sie auch nach ihrem irrem Tun noch zur Verantwortung gezogen werden können, wenn ihr angestiftetes Unheil seinen vollen Lauf nimmt.
Das ist endgültig der Einstieg in diktatorische Verhältnisse. Dagegen sind Polen und Ungarn rechtsstaatliche Perlen. Die einstige DDR begründete das Ausreiseverbot ihrer Bürger damals auch mit „nationalen Sicherheitsinteressen.“ Zynisch gefragt: Folgt dann bei uns auch der Schießbefehl, wenn sich Bürger gegen diese Monster wehren ? Was für ein armseliger Verein ist z.B. der Bund Naturschutz geworden, der hier mitmacht. Wessen Natur schützt der eigentlich ? Die der Windkraft-Betreiber-Milliardäre!
Schön langsam wird es Zeit sich darüber Gedanken zu machen, wieder Teer und Federn vorrätig zu halten, bevor es zu Engpässen kommt.
Es gibt nämlich inflationär viele Kandidaten dafür……..
Man muss halt Prioritäten setzen: wenn Frau Merkel mit den Grünen koalieren will, dann müssen zweitrangige Themen wie Energiesicherheit und Energiepreise schonmal zurückstehen. (Wer hier Sarkasmus findet, darf ihn behalten…)
Frei nach dem Motto „Wir sind auf dem falschen Weg. Aber nun verdoppeln wir unsere Anstrengungen“ …
Daß ich darauf nicht gleich gekommen bin: Die Klimaerwärmung ist doch die Bedrohung der Nation schlechthin. Dieser Feind hat sich bekanntlich Deutschland als Hauptziel auserkoren, weswegen dieses Land auch wahnsinnige Anstrengungen zu seiner Rettung (und nebenbei des Planeten) unternimmt. Worin ihm leider niemand folgt.
Und das geht halt am besten und allein mittels lückenloser Bedeckung mit Windrädern und Solarpaneelen.
Nationaler Notstand würde z.B. bedeuten, daß die Nordsee bis vors Kanzleramt schwappt. Allerdings eine Vorstellung nicht ohne einen gewissen Charme…
Da Wind und Sonne die Wünsche und Befindlichkeiten von deutschen Politikern, Umweltaktivisten und Freitagshüpfern schnurzegal sind, ist es an der Zeit, eine Dunkelheitsabgabe und eine Windestillesteuer einzuführen.
Wo kommen wir denn hin, wenn die Natur einfach macht, was sie will. Dafür werden die deutschen Steuerzahler schon sorgen, dass die endlich spurt!
Worin die „nationale Sicherheit“ besteht nach Ansicht der Regierung, würde man gern mal erfahren.
Gemeint ist wahrscheinlich die Sicherheit vor dem aufmüpfigen Volk. Denn was man normalerweise darunter versteht – Fähigkeit eine Bedrohung von außen abzuwehren – kann es nicht sein.
Ein Partner auf Augenhöhe, den man mit Sanktionen belegt, weil er Verträge bricht (Krim!)? Unabhängigkeit von einem Lieferanten, der die Energieversorgung „just in time“ abschalten kann? Haben Sie Schwierigkeiten beim Denken, oder mangelt es Ihnen nur an Phantasie?
Deutschland soll sprichwörtlich fiegen, obwohl das Flugzeug dafür noch gar nicht erfunden ist. Und jeder weiß das.
Um den ganzen Unsinn zu überschauen, der Stromabschaltungen und vielleicht sogar größere Blackouts zur Folge haben könnte, müsste man sich nur mal in Gedanken 10 Jahre in die Zukunft begeben. Das schaffen 80 % des blöden Wahlvolks nicht, da hilft es dann auch nicht mehr, anders zu wählen, wenn die Karre erst mal im Dreck ist. Warum 10 Jahre? Ich schätze mal, dass es mit Planungen und Bau mindestens so lange dauert, die völlig verfahrene „Energiewende“ wieder in ein funktionierendes Systen zurück zu versetzen.
Das schaffen 80 % des blöden Wahlvolks nicht. Stimmt. Deswegen kann man auch von der Diktatur der Dummen, und nicht von Demokratie sprechen. Was nützt einem eine Demokratie wenn die Mehrheit für den Untergang stimmt? Ich bin für Volksbegehren die bei einer Entscheidung für eine Sache auch eine Konsequenz dagegen stellt. z.B. Sind sie für den Bau eines 6- Familienhauses für Asylanten wobei im Gegenzug das Projekt des Neubau des Kindergartens nicht verwirklicht werden kann? Oder sind Sie für den Bau einer Windkraftanlage und Stilllegung eines Kernkaftwerkes für den Preis von 15cent höherem Strompreis pro kWh? Bei einem Verbrauch von 4000 KWh bedeutet das für eine durchschnittliche 4- köpfige Familie eine jährliche Mehrbelastung von 600 €. Ja oder nein?
Man darf ja mal träumen.
Zähneknirschend habe ich mir alles Notwendige gegen einen Blackout angeschafft, um Kühlmöglichkeiten und allernötigste Stromversorgung zu gewährleisten für einige Tage. Generator 300,-, Inverter 270,- , LiFePo- Akku 300Ah mit Ladegerät 1100,-. Dazu einen Gaskocher mit Flaschen, Benzinkanister für den Generator.
Mit der Corona-erprobten Vorratshaltung wird es dann wohl gehen.
Nicht zu fassen, daß man über solche privaten Vorsorgemaßnahmen in unserem Land überhaupt nachdenken muß- danke dafür, liebe Propaganda-Merkel, liebe Grünen, liebe Klatschhasen, liebe Klimaretter! Wie war das noch, die Sonne schickt keine Rechnung? Wohl war, dafür hat sie ihr hiesiges Bodenpersonal….
Mhm, habe ich anders gelöst. Ölheizung, 3000l-Tank, Dieselgenerator (6 kVA) mit ATS für <1500€.
Diese Regierung höhlt die demokratischen Entscheidungsprozesse schon seit Jahren aus. Worte wie „alternativlos“ und „systemrelevant“ sind ja mittlerweile gängige Praxis wenn es darum geht Diskussionen im Keim zu ersticken. Und spätestens seit Corona wissen wir das es keine Notstandsgesetze braucht um die persönliche Feiheit jedes Einzelnen massiv einzuschränken. Daher überrascht es nicht wirklich das jetzt „Erneuerbare Energien“ zum Objekt der „nationalen Sicherheit“ erhoben werden. Nur ein weiterer Schritt in der Planwirtschaft der DDR 2.0.
Derzeit sind auf der Welt 1600 neue Kohlekraftwerke im Bau (die meisten finanziert/gebaut von China). China hat sich seinen Status als Entwicklungsland verbürgen lassen und darf bis 2030 seinen CO-2-Ausstoß von 9 auf 15 Milliarden Tonnen hochfahren. Dagegen wirkt der deutsche Sonderweg der Energiewende weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein.
In Deutschland geht es den Hysterikern nicht wirklich um Klima und „Weltrettung“, sondern um ihre faschistoide Ideologie durchzusetzen, die Massen zu bevormunden. Und das nicht nur auf energiepolitischem Gebiet, sondern insbesondere auf dem Sektor der persönlichen Freiheit, Mobilität, Ernährung und Gesundheit, bis hin zum Abbau von persönlichem Reichtum.
Das gilt aber nur für das Pack, nicht für seine Bessermenschenbeherrscher.
aber aber….bitte mal Herrn Altmeier zuhören….ist alles keine Problem mit den Energiespitzen- und Tälern…..denn Altmeier fördert jetzt vehement Power to Gas…..also einfach mal aus Wind Wasserstoff machen….hat zwar ca. 70% Verlust…aber was solls….kost ja nix….Laut Altmeier. Nur komisch, dass das nur in Versuchsanlagen gemacht wird….und keiner weiß wie man soviel Wasserstoff „lagern“ soll….dazu kämen ja dann noch „Wasserstoff-Kraftwerke“….oder soll das ganze dezentral in Kleinanlagen wieder ins Netz rein….Fragen über Fragen….zur Not kann man ja Windparks in Rumänien bauen….und dann dort Wasserstoff machen….und dann? tja……Herr Altmeier weiß auf alles eine Antwort…allein er erzählt sie uns nicht.
Apropos Sicherheit.
Mir ist aufgefallen, das Windräder immer dichter an Straßen stehen. Wenn da ein Teil geflogen kommt, weiß ich nicht.
Das neueste jetzt steht nur 50 m von der Straße entfernt und die Flügel reichen bis 20-30 m in Bodennähe, das ist dann bei Betrieb ein undurchdringlicher Vorhang für Vögel.
Gerade auf der Fläche sind sind immer viele Wildgänse. Ansonsten steht es genau auf der 1000 m Marke zur nächsten Gemeinde.
Auf den Rotorblättern sollen auch viele Insekten kleben (soweit es überhaupt noch welche gibt). Deren Kadaver dürften wegen der Zentrifugalkraft allmählich zur Spitze des Blattes „wandern“, dabei Klumpen bilden und dann, dank der hohen Geschwindigkeit, ein spürbares Geschoß abgeben.
Eisbildung und -schlag dürfte auch beachtlich sein.
Je mehr Windräder, desto höher die Trefferwahrscheinlichkeit, sicher gibt es schon bald erste „Einzelfälle“ mit einem Auge weniger.
Deswegen werden auch in bälde smart meter kommen, die mehr können als nur Daten speichern. Dann werden gezielt ganze Regionen / Haushalte abgeschaltet. Sei es drum.. das Volk hat gewählt.
Jetzt mal ehrlich: Warum sieht das Wahlvieh in Deutschland nicht, wie sehr es an der Nase herumgeführt wird?
Weil es nicht bei ARD und ZDF veröffentlicht wird. Die Leute sind ja nicht zu blöd um es zu begreifen wenn man es ihnen erklärt. Allerdings meint die Mehrzahl der Wähler sie werden dort richtig informiert. Das nächste Problem ist, wenn man Sie unterrichtet, dass sie sich dann eingestehen müssten falsch zu liegen. Das ist auch ein psychologisches Problem. Wer gibt schon gerne zu falsch zu liegen? Vor allem dann wenn man vorher eifriger Befürworter war. Ich hab die Hoffnung schon lange aufgegeben, dass sich in diesem Land was ändert. Ich bin der Überzeugung, dass es ohne große finanzielle und persönlich sehr spürbare Entbehrungen nicht mehr zu einem Kurswechsel kommen kann. Deshalb hoffe ich auf einen raschen Zusammenbruch, denn dieses langsame Dahinsiechen belastet mich mental.
Aktion erzeugt Reaktion. Die Eingriffe in die Natur bleiben nicht ohne Folgen. Gleiches gilt für die Wirtschaft – Strompreis und Energiesicherheit sind Standortfaktoren und wirken sich auf die Investitionsentscheidungen der Firmen aus.
Schreddert man die Beutegreifer (Habicht, Mäusebussard etc.), so nehmen deren Beutetiere wie Feld- und Wühlmäuse zu. Es dürfte damit vermehrt zu Ernteeinbuße kommen.
Solche Regelantworten kommen mit Zeitverzug. Im Mittelalter verteufelten die Pfaffen die Katzen, was zu deren starken Dezimierung führte. Die darauf folgende Rattenvermehrung in den Städten war ein Grund für die schnelle Ausbreitung der Pest.
(Schuld waren die brunnenvergiftenden Juden und Hexen, die die Pfaffen dann zum Todschlagen und Verbrennen frei gaben). Es wird wohl auch heute eine gute Erklärung gefunden werden für die Unbill.
Klar, Trump, Putinversteher und Coronaleugner. Und Israelis, die vergiften ja mal wieder die Brunnen, diesmal in Palästina (zu dieser Behauptung hat ja Spezialdemokraten-Scholz untertänigst Beifall geklatscht, nicht vergessen!)
Apropos Mittelalter……..
Die Hexenjagden in Europa vom 15. bis in das 17. Jahrhundert richteten sich gegen Hexen, welche man für Epidemien und Ernteausfälle verantwortlich machte im Zusammenhang mit den sinkenden Temperaturen der Kleinen Eiszeit.
Zwischen 1590 und 1630 herrscht in Bamberg Hexenhysterie. Exzessive Verfolgung und hemmungslose Folter münden in einen unfassbaren Massenmord. Ob Ratsherr oder armes Kräuterweib, ob Mann, Frau oder Kind – jedem droht der Feuertod.
Das Hochstift Bamberg (Franken) verfügt um 1600 über Streubesitz bis in die Alpen hinein und zählt etwa 150.000 Einwohner, in der Stadt Bamberg leben 8.000 bis 10.000 Menschen. Nach ersten Hexentötungen in den 1590er Jahren steigert sich vor allem nach Naturereignissen (zum Beispiel Nachtfröste im Mai/Juni, Erfrieren der Feldfrüchte, Missernten) die Hexenhatz zur Hysterie. In drei großen Verfolgungsschüben (1612/1613, 1616-1619, 1626-1630) werden mehr als 1.000 Menschen des Schadenszaubers verdächtigt, gefoltert und umgebracht. Besonders häufig brennen die Scheiterhaufen im klimageschichtlich auffälligen „Jahr ohne Sommer“ 1628.
Am Beispiel Bambergs lassen sich alle Facetten der europäischen Hexenverfolgung betrachten – gebündelt wie unter einem Brennglas. Die Hauptverantwortlichen sind keine finsteren, perversen Verbrecher. Sie handeln aus Überzeugung; Schuldgefühle sind ihnen fremd. Sie zweifeln nicht daran, dass Menschen mit dem Teufel im Bunde stehen, und sind bereit, in die Abwehrschlacht gegen dunkle Mächte zu ziehen. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht – schließlich gilt Hexerei als Ausnahmeverbrechen, bei dem die Anwendung von „Notstandsgesetzen“ angebracht erscheint. Entgegen den Regeln der Carolina wird in Bamberg hemmungslos gefoltert, um Geständnisse zu erpressen und immer neue „Besagungen“ zu erzwingen. Sondertribunale betreiben Eilverfahren, Beschuldigte haben kein Recht auf Verteidigung, das Todesurteil ist ihnen zumeist sicher. Wer in den Genuss einer Begnadigung kommt, wird vor dem Verbrennen geköpft.
Der Bezug zu den heutigen Klimaaktivisten ist gegeben, diese handeln ebenso aus Überzeugung, obwohl ihr Wissen um das Spurengas CO2 und sein immens wichtiger Stellenwert für das Pflanzenwachstum den wenigsten geläufig ist. Kaum einer dieser Klimahüpfer ist mit den Grundlagen der Physik vertraut, ebenso wenig mit jenen der Chemie, daher auch die vollkommen irreführende Annahme unsere Atmosphäre gleiche einem Treibhaus, oder die Temperatur der Erde habe keinen Einfluss auf das im Meerwasser gebundene CO2, obwohl die geringste Erwärmung von Wasser bereits grössere Mengen an CO2 freizusetzen vermag. Ebenso wenig sind ihnen Sonnenzyklen, dass sich verändernde Erdmagnetfeld und die Einflüsse der Sonnenwinde sowie von Kosmischer Strahlung auf unsere Atmosphäre ein Begriff. Die gängige, der Politik genehme These (deren Reiz in der Besteuerung der Luft liegt…), des Mensch gemachten Klimawandels genügt ihnen völlig um jede irrwitzige Maßnahme als Notwendig zu akzeptieren. Fehlt nur noch das uns die Politik aus Klimagründen die Anzahl unserer Kinder, unser Essverhalten und die erlaubte Menge an Haustieren, sowie die Anzahl beheizbarer m2 Wohnraum vorschreibt.
Eine Frage der Zeit bis sich Ihre Forderungen sich auf Leib, Leben und die Unversehrtheit von sogenannten „Klimaleugnern“ auswirken werden. Vielleicht kommt ja wieder mal die Folter, oder das Verbrennen von Ketzern zum Zuge.
Ich finde das klasse. Erstens können sich ab jetzt Grüne Bürgerliche, denen man ein Windrad vor ihr Landhaus setzt, nicht mehr wehren. Das ist doch schon mal super. (Jetzt müsste man ihnen nur noch ihre Kinder in eine Brennpunktschule zwingen.) Zweitens kommt vielleicht jetzt der Bläckout EHER. Und je eher er kommt, desto besser. Oder zwei oder drei Bläckouts? Egal, so viele, bis die Wähler es begriffen haben!
Das kommt darauf an, was für Blackouts Sie meinen: „Rolling Blackouts“ wie in Kalifornien oder „echte“ Blackouts mit 2 – 3 Wochen Netzwiederaufbauzeit. Bei Letzterem würde ich auf Mord und Totschlag tippen, wenn hier nichts mehr geht – kein Strom, kein Wasser, kein Telefon, keine Heizung, keine Tankstelle, kein Geldautomat, kein Geschäft. Das will man nicht, obwohl ich Ihnen zustimme, dass der „Normalbürger“ sonst kein Einsehen hat. Aber im Endeffekt sind ja doch die konventionellen Stromerzeuger schuld, die „die Leitungen verstopfen“. Wird ja manchmal schon so kommuniziert.
Das glauben Sie doch nicht wirklich. Die grünen Bürgerlichen werden schon noch Mittel und Wege finden, auch unter den neuen Richtlinien, den Bau eines Windrades vor ihrer Haustür zu verhindern.
Wenn ich nicht irre, haben die verantwortlichen Politiker der Windkraft-Lobby verbindlich zugesichert, dass veraltete Windräder nicht durch die Betreiber abgebaut und entsorgt werden müssen. Das ist geradezu irrsinnig, weil schon ein einziges Windrad ein Betonfundament von mindestens 4 m Tiefe (je höher das Windrad, desto tiefer das Fundament: 100 m hohe Windräder benötigen schon 20 m tiefe Fundamente) und ca. 20 m Durchmesser hat. Man kann sich vorstellen, wie viel Beton da in den Boden eingebracht wird: Es sind bis zu 1300 Kubikmeter Beton und etwa 180 Tonnen Stahl. Das alles bleibt nach Abbau der Windrades im Boden. Bedeutet: In einer Tiefe von ca. 4 m (bis zu 20 m) in einem Umkreis von mindestens 20 m um ein solches Windrad herum lebt im Boden nichts mehr. Und da wird auch nie wieder etwas leben. Da ist nur noch hochverdichteter, stahlarmierter, reiner Beton, den niemand aus dem Boden holen wird. Und in Beton können nun mal weder Pflanzen noch Tiere noch Mikroorganismen existieren. Nochmal: der Betreiber ist nicht verpflichtet, dieses Fundament wieder zu entfernen! Was das für Flora und Fauna bedeutet (ob für Maulwurf, Grillen oder Regenwürmer, oder für die Wurzeln von Gräsern, Sträuchern und Bäumen oder für das Grundwasser) kann sicher jeder unschwer erkennen. Windräder sind das Gegenteil von Umweltschutz, und die grünen Spinner, die solche Naturvernichtungsmaschinen in immer größerer Zahl in die Landschaft betonieren möchten, sind das Gegenteil einer Umweltschutzpartei. Was braucht es eigentlich noch, bis der treudoofe deutsche Michel endlich zu Mistgabel und Fackel greift, um dieses verlogene Gesocks vom Hof zu jagen?
Noch zu niedrig gegriffen: Bei den derzeit größten Anlagen werden bis zu 3.000 (!) Tonnen Stahlbeton für das Fundament im Boden versenkt.
Passt schon! Oben ist von 1300 Kubikmetern die Rede, Sie sprechen von 3000 Tonnen. Bei einer Dichte von 2,3 für einfachen Beton stimmt das genau überein.
Mehr Windräder bedeuten das genaue Gegenteil von mehr Sicherheit, jedes Windrad mehr macht die Stromversorgung labiler.
Käme es zu Klagen gegen diese neue Bestimmung, müssten die Gerichte diese angebliche Sicherheit genau prüfen und würden, wenn es mit rechten Dingen zugeht, zu dem Ergebnis kommen, dass eher ein Rückbau dieser volatilen Anlagen sinnvoll wäre, um Versorgungssicherheit herzustellen.
Wie gesagt, wenn es mit rechten Dingen zugeht!
Da hilft nur, auf Klagen zu warten. Aber ob dann der Bau bis zur Entscheidung eingestellt werden muss? Und die Klagen dauern Jahre. Bis dahin sitzt auf dem obersten Richterstuhl jemand mit der richtigen Einstellung. Wie können Menschen mit Verantwortungsbewustsein einen Blackout für D oder die EU riskieren? Inzwischen ist Macht alles. Von Moral wird geredet, aber vorhanden ist sie nicht.
Klagen sollen ja dadurch erschwert oder unmöglich gemacht werden, dass diese monströsen Umweltvernichtungsanlagen zu einer Angelegenheit der „nationalen Sicherheit“ erklärt werden …
Man könnte nur noch weinen…
Aber irgendwann schlägt das Universum zurück! Dann bekommen sie alle ihre Strafe!
Leider prallen alle Gegenargumente an den politischen Entscheidern ab. Die Frage, ob die Energiewende funktioniert, stellt sich gar nicht, sondern sie wird einfach rücksichtslos durchgezogen. Etwaige Unterdeckungen oder Schwankungen in der Stromversorgung werden dann durch teure Stromimporte aus dem Ausland ausgeglichen. Die Politik der Bundesrepublik hat sich auf drei große Politikfelder begeben und alle Brücken zur Umkehr hinter sich abgerissen: Energie, Einwanderung und Euro – die drei großen E’s. Alle drei Vorhaben sind in der aktuellen Ausgestaltung dysfunktional, jeder weiß es. Um das zu kaschieren, wird der „Lügenäther“ (Sloterdijk) laufend verdichtet und immer aggressiver gegen Abweichler vorgegangen. Widerspruch ist völlig zwecklos. Solange noch Geld da ist, wird das immer so weiter gehen.
Ein kollektiver Wahn. Einziger Trost: Auch andere Nationen und Völker sind zu irrationalen sehr kostspieligen Kreuzzügen fähig (US-amerikanisches Nation-building im Nahen und Mittleren Osten).
Öffentliches Interesse und Sicherheit kann ein Windrad ja schon per se gar nicht liefern. Dafür müsste es permanent Strom liefern können. Einen derartigen Rang kann nur etwas erhalten, was nicht ersetzbar ist oder nicht an anderer Stelle geschaffen werden kann. Das gilt für Straßen, Kanalisation, Wasserversorgung, Telefon- und Stromnetz. Es gibt jedoch keinen Grund, warum ein Windrad an genau einer bestimmten Stelle stehen müsste, auch dann nicht, wenn diese Stelle besser geeignet ist. In dem Fall könnte man ja auch zwei Windräder an anderer Stelle aufstellen. Ein Windradbetreiber kann auch nicht den Grundstückseigentümer enteignen lassen zwecks Bau eines Windrades. Würde ich ihm und der Politik auch nicht raten, es zu versuchen. Was Linke in Berlin können, könnten sich Anwohner und Eigentümer bei Missachtung auch abschauen. Vermutlich brauchen die das gar aber nicht. Linke legen ja bereits regelmäßig den öffentlichen Regionalverkehr lahm. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Abhängigkeit, die hier geschaffen wird, bis die anfangen Windräder abzufackeln. Genau deshalb schon allein dürfen Windräder gar nicht sicherheitsrelevant sein. Sie sind nicht zu schützen.
Man kann das schon gar nicht mehr „Utopie“ nennen. Das Regime hat sich verrant im Glauben, es könne auch nur ein nennenswertes Jota an der Natur ändern, ohne dass entweder der Mensch dabei draufgeht, und damit eine Vielzahl unserer Mitgeschöpfe – hier in dem Fall seltene und weniger seltene Tierarten. Mit der Mathe, der Physik, mit der Evolution ist nicht zu spaßen: sie werden zurückschlagen, wenn der menschliche Wille unberechenbar sich gegen die Naturgesetze richtet und es denen, die die Macht haben, nur darum geht, an der Macht zu bleiben. Letztlich sind alle die Bürger an der Katastrophe ursächlich beteiligt, sind für die Vernichtung von Habitaten des Menschen und der Tiere verantwortlich, die diese Leute noch wählen.
Die Wahlkabine wird so zum höchstpersönlichen Gerichtsort, wo entschieden wird, wie es mit dem Willen, mit der Vernunft bestellt ist.
Ich wollte gerne „kriminell“ schreiben. Möglicherweise hätte Herr Douglas oder das Redaktionsteam das für nicht angemessen gehalten.
Sie haben aber schon Recht! Stimme Ihnen in jedem Wort zu.
Da bekommt der Begriff „Vogelfrei“, nochmal
eine ganz neue Bedeutung. Wen wundert das überhaupt noch. Bekanntermaßen sind den
Sozialisten und Kommunisten Umweltschäden doch schon immer sowas von egal, Hauptsache irgendein schwachsinniger 5-Jahresplan kann erfüllt werden.
Dabei ist es sicherlich schwer, einen zukünftigen Strombedarf zu schätzen, wenn sich bald viele Menschen immer weniger Energie leisten werden können (vor allem wegen Massenarbeitslosigkeit) und gleichzeitig ganze Industriezweige dichtgemacht werden oder ins Ausland abwandern (zur bezahlbaren Energie). Das Ganze klingt nach irgendwelchen Phantastereien bevor dann der „Failed State“ ausgerufen wird.
Die Windmühlen sind mit Corona vergleichbar, einmal regierungsseitig in den Kopf gesetzt werden wir sie unschwer los, aber es ist nicht unmöglich, denn andere Zeiten, andere Verhältnisse, man muß nur warten können, bis dieser linke Spuk vorrüber ist.
Auf der Heimfahrt habe ich vor ca. 2 Std. ein Statement vom Obersozi in Niedersachsen gehört, der davon sprach, man könne die Gastronomie nicht über Gebühr belasten und das ist vergleichbar mit dem Folterknecht, der seinem Opfer klar macht, daß er die Streckbank nicht zu Ende zieht um ihn vor dem Ende zu bewahren, noch schlimmer geht bei den Sozis immer, daran muß man sich halt erst gewöhnen, bevor man mittellos auf der Straße sitzt und das mit staatlicher Förderung, die man heutzutage Hygieneregel nennt, obwohl sie selbst diese Art der Quarantäne am nötigsten hätten um uns nicht mit ihrem geistigen Müll zu vergiften, was weit gefährlicher ist als ihre ungesetzlichen Maßnahmen denen man mit mittlerweile mit aller Härte begegnen sollte, was auch das Gesetz hergibt, wenn diese Brüder sich seit Jahren gesetzlos verhalten und der Bürger seine Rechte entsprechend einfordert.
Wenn es mit den neuen Gesetzen gelänge, diese Windräder immer näher an die Ränder der Großstädte oder noch besser in diese selbst hineinzurücken, z.B. auf stillgelegten innerstädtischen Gewerbeflächen zu errichten, wäre das vielleicht gar nicht so schlecht. Die Energie würde direkt erzeugt wo sie gbraucht wird und kilometerlange Stromtrassen könnte man sich sparen. Zugleich erhielte die ganz überwiegend großstädtische Anhängerschaft einer solchen Form von Stromerzeugung direkten Anschauungsunterricht, wie diese funktioniert – oder auch nicht. Aber ich fürchte, das bleibt mein frommer Wunsch.
Solange diese „Regierung“ machen kann, was sie will, wird sich an den Windrädern nichts ändern. Eine gescheiterte Technologie verspargelt das Land. Ich kann vom Fenster aus Windräder beobachten, die sich auch bei Wind wenig bewegen. War wohl nix mit dem Windgutachten. Oder hat sich der Wind gedreht?
Enercon mit Stammsitz in Aurich ist einer der größten deutschen Hersteller in der Windindustrie. Das Unternehmen steckt tief in der Krise – und kündigt nun einen weiteren Stellenabbau an.
So langsam spricht sich herum, wie lange es braucht, bis eine WEA amortisiert ist, wenn auch die Abbruchkosten bilanziert werden.
Ich wohne in einem Naturschutzgebiet und auf dem Acker mir gegenüber kommen so lange ich hier lebe jedes Frühjahr tausende Kraniche und Graugänse an, was ein beeindruckendes Spektakel ist, auch wenn sie sich dort im Herbst für den Flug in den Süden wieder dort sammeln.
Jetzt wird genau dort ein 200m hohes Windrad errichtet und nun werde ich wohl beobachten können, wie sie dort von den Rotorblättern geschreddert werden.
Ich weiß noch wie die Grünen jede Kröte einzeln über die Straße trugen aber jetzt schweigen sie dazu?
Grüne sind Heuchler. Umweltschutz war nur die Flagge, unter der sie gesegelt sind, bis sie endlich im etablierten Politikbetrieb ankamen. Mag sein, dass es in den Urzeiten der Grünen echte Umweltschützer in dieser Partei gab, aber spätestens seit der Unterwanderung der Grünen durch maoistisch-kommunistische Kader (Kommunistische Studentenbünde, DKP, MLPD, KWS) sind alle wirklich ernstgemeinten Umweltschutzanstrengungen aus dem Programm genommen worden.
Was machen wir mit unseren Solarpaneelen und Windrädern, wenn’s zB mal irgendwo auf der Welt einen Vulkanausbruch gibt und Aschewolken über Monate den Himmel verdunkeln und die Temperatur abstürzen lassen? Der Strombedarf weltweit steigt und unsere Nachbarländer den konventionell erzeugten Strom für den eigenen Bedarf benötigen? Finis
„Öffentliche Sicherheit“? Das klingt zwei- und dreideutig, also nicht für unsere Landesgrenzen. Merkels Staatsgäste dürfen weiterhin kommen, und Ende Gelände legt Kraftwerke lahm. Also öffentliche Sicherheit für die Windlobby.
Und wen juckt es? Augenscheinlich niemanden!
Wenn man in die Räume von Liebigstraße 34 guckt und dann noch die Mehrheit des Berliner Senats hinter dieser Kommune weiß, dann wird mir Angst und Bange! Und anscheinend ist die Mehrheit der Bevölkerung begeistert von den Kapriolen der Regierungen
Rechtliche Auseinandersetzung um Merkel’s offene Grenze könnten fortan mit dem Argument »öffentliche Sicherheit« niedergebügelt werden. Jetzt, das wäre ein Novum!
Das ist das neue „Erfolgsrezept“ der Demokratie- und Rechtsstaat Demolierer. Mach einfach ein „Gesetz“ und kneble und fessle den Bürger damit. Migrationspakt, Recht auf Einklagung der Migranten, „Anti-Diskriminierung“ =Bevorzugung von Migranten, „Hassgesetze“. Bald dürfen wir uns nicht mehr an der Nase kratzen ohne Genehmigung.
Auf der anderen Seite wird von den Regierungen in einer Selbstverständlichkeit das Recht gebrochen, dass einem die Äuglein tränen.
Früher galt mal, dass das Recht die Interessen, darunter auch das Recht auf Unversehrtheit der Gesundheit, beider Seiten berücksichtigt. Wann fängt eigentlich ein Unrechtsstaat an?
„Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.“
Wünsche den Deutschen das Gleiche. Die Deutschen haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie es nur auf die harte Tour lernen. Refugees welcome, Energie- und Verkehrswende, alles, was die MSM den Bundesbürgern verklickern, wird willig geglaubt. Nun denn, so sei es.
Wenn man weiß, mit welchen teils subtilen, teils harten Methoden der Massenbeinflussung große Teile der Bevölkerung mittels politischer Propaganda auf Linie gebracht werden können und ein kritikfähiger Anteil von vielleicht 10-15% durch Diffamierung und Ausgrenzung ins politische Abseits gestellt werden, wird selbst die „harte Tour“ kaum Lernprozesse, die dann einen mentalen Wandel hervorbringen könnten, starten.
Der schleichende Übergang in die Ökodikatur mit Aushebelung der drei Grundsäulen der Demokratie dieses Staates, nämlich Exekutive, Legislative, Judikative zugunsten der Exekutive mittels Sondergesetzen und Ermächtigungsgesetzen ist bereits mehr als deutlich. sichtbar.
Mit der Coronapolitik hat man sich ein zweites Standbein geschaffen, wie die „große Transformation“ dann durchgepeitscht werden kann.
Mit jedem neuen Gesetzesentwurf verfestigt sich die Meinung, dass wir von Irren regiert werden. Demnächst hat dann jeder diese widerlichen Vogelschredder in Sichtweite vor der Haus oder der Wohnung stehen. Egal wo man hinblickt, Insektenschreddern. Die Alleinselige schwadroniert vor Fukushima davon, dass wir ja nicht unsere relativ sicheren AKWs abschalten können um dann den durch unsichere AKWs produzierten Strom aus dem Ausland zu importieren. Juckt sie nicht. Dank ihr und den grünen Spinnern haben wir die höchsten Strompreise der Welt und die Spinner träumen noch von der großen Elektromobilität. Deutschland ist ein landgewordenes Irrenhaus.
Das ist das Resultat massenhafter Verdummung von Leuten im Bildungssystem, mit Abitur auch für unterdurchschnittlich Begabte und anschließendem Schmalspurstudium, statt nützlicher Arbeit. Der Auswurf dieses Systems wird durch die Wirtschaft vorsortiert, die Brauchbaren werden genommen. Der Rest versucht sich in der Politik, wo er von Leuten wie Merkel am Nasenring durch die Karriereleiter gezogen wird. Dazu helfen Frauenquoten, die denen nützen, die auch am Heiratsmarkt chancenlos bleiben oder ohnehin lesbisch sind. Da das Klosterleben vergangener Jahrhunderte aus der Mode gekommen ist, tummeln sich die nicht zeugungsinteressierten Leute allerlei Geschlechts inzwischen bevorzugt im politischen Gewerbe.
Absolut!
Ich bin mir nicht so sicher ob es Irre sind welche uns regieren. Mir kommt es eher vor dass es sich um ein Geflecht von Subventions-Betrügern, nach dem Schema einer organisierten Kriminalität handelt.