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2.500 Polizisten im Einsatz

„Liebig 34“: Berliner Polizei räumt letztes besetztes Haus in Berlin

09.10.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Seit Tagen war beobachtet worden, wie Personen Gegenstände wie Wohnutensilien u. ä. aus dem Gebäude brachten. Grund zur Entwarnung ist allerdings nicht gegeben. Seit Wochen hatte die linke Szene europaweit mobil gemacht mit dem Slogan: „Wenn Liebig 34 geräumt wird, brennt Berlin.“

Für die Bewohner des Hauses Liebigstraße 34 war es fast noch mitternächtliche Stunde, als heute Morgen um sieben Uhr der Gerichtsvollzieher ein letztes Mal an die festungsartig verrammelte Pforte klopfte. Noch einmal sollten die Besetzer des Hauses auf friedliche Weise zum Verlassen des seit den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts besetzten Gebäudes zu bewegen. Seine Bitte verhallte natürlich ungehört. Dann begann der polizeiliche Räumeinsatz, der zurzeit noch anhält. Allerdings hatten Polizeibeamte bereits in der Nacht das Dach des Hauses besetzt. Und dabei u. a. festgestellt, dass sämtliche Balkone mit in Zement eingemauerten Glasscherben und Stacheldrahtrollen unzugänglich gemacht worden waren. Kein Wunder also, dass sich die Polizei mit schwerem Gerät Zugang zum Gebäude verschaffen musste. Eine never ending story geht damit doch zu Ende.

„Liebig 34“ war das letzte von der linksradikalen Chaotenszene besetzte Überbleibsel aus der Ära der Hausbesetzerszene, die Berlin vor fast vierzig Jahren bundesweit in die Schlagzeilen brachte. Nach zehn Jahren vergeblicher Räumungsbemühungen erreichten die Eigentümer einen Mietvertrag zur Gewerbenutzung. Das Verhältnis schien sich zu entspannen. Als dieser vor zehn Jahren abgelaufen war, radikalisierte sich die Szene zusehends. „Liebig 34“ wurde mehr und mehr zu einer rechtsfreien Zone, von der aus die radikale Linke ihre Taten plante (stadtweite Brandanschläge auf Autos, Angriffe auf Polizeibeamte, Schmierereien und Sachbeschädigungen aller Art). Ebenso diente das Gebäude als Rückzugsort für Gesinnungsgenossen der Antifa aus ganz Deutschland. Es ist müßig, zu bemerken, dass weder Miete noch andere anfallende Wohnkosten wie Gebühren für Strom und Wasser entrichtet wurden.

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Den Besetzern kam zu Gute, dass sie das Wohlwollen und den Schutz der rot-dunkelrot-grünen Bezirksregierung genossen. Noch bis gestern wurde die bevorstehende Räumung mit der Begründung kritisiert, die Hygienebedingungen der Pandemie könnten dabei nicht eingehalten werden. Das sagten die gleichen Leute, die die Nichteinhaltung elementarer Brandschutzbestimmungen im Haus für nicht beachtenswert hielten. Unterstützung bekam die Polizei zunehmend aus der Nachbarschaft. Deren wohl eher links-liberale Mieterschaft hatte zunehmend Klage über Lärmbelästigung, Verschmutzung und Verwahrlosung sowie aggressives Verhalten geführt.

Stück für Stück musste sich die Polizei von Zimmer zu Zimmer vorarbeiten. Insgesamt waren bzw. sind 2.500 Polizisten im Einsatz. Die Zahl der Besetzer wurde mit etwa 400 vermutet. Allerdings hielten sich nach Angaben der Polizei nur knapp 100 Besetzer heute Morgen im Hause auf. Seit Tagen war beobachtet worden, wie Personen Gegenstände wie Wohnutensilien u. ä. aus dem Gebäude verbrachten.
Grund zur Entwarnung ist allerdings nicht gegeben. Seit Wochen hatte die linke Szene europaweit mobil gemacht mit dem Slogan: „Wenn Liebig 34 geräumt wird, brennt Berlin.“ Einen Vorgeschmack darauf, was gemeint sein könnte, gab zu Wochenbeginn der Brandanschlag auf ein technisches Leitzentrum der Berliner S-Bahn. Die Folgen waren bis heute andauernde Unterbrechungen des Zugverkehrs, unter denen 10.000 Berliner, die auf die S-Bahn angewiesen sind, leiden müssen. In den vergangenen Nächten kam es zu einer Reihe von Brandanschlägen auf Fahrzeuge von Immobiliengesellschaften.

Man muss kein Kenner der Berliner Szene sein, um zu wissen, dass Berlins Polizei ein noch härteres Wochenende als ohnehin sonst bevorsteht. Hinzu kommt das Wissen der Beamten, dass die politische Führung der Stadt nur halbherzig hinter ihnen steht.

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24 Kommentare

  1. N a e n d l i c h !!!
    Warum hat das so lange gedauert?
    Man hätte das Gebäude auch gleich als Knast umfunktionieren können, hätte total gepaßt.

  2. Bin ich froh, dass ein Bundesverdienstkreuz nur 2,67 € Wert hat, bzw. im Einkauf kostet.

  3. Und unsere Kinder werden auch schon für den Kampf gegen Recht und Ordnung und unseren Rechtsstaat instrumentalisiert und missbraucht.
    „Grundschule ruft zu Demonstration auf“
    „Auch die freie Schule Kreuzberg hatte auf ihrer Webseite zur Verteidigung des Hauses aufgerufen: „Kommt mit euren Freunden und Freundinnen, Familien, Kindern, Nachbarn und Nachbarinnen zur Kundgebung in Solidarität mit der Liebig34!“
    Von ordentlicher Erziehung der Jugendlichen zu anständigen Staatsbürgern oder von Rechtsstaats-treuen Lehrern ist nichts zu sehen.
    Das sind wohl die Lehrer mit roten Hemden, grünen Hosen und braunen Socken.
    Info aus – https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88720692/berlin-tausende-polizisten-bei-grosseinsatz-in-berlin.html

    • Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
      Lehrer fordern ihre Schutzbefohlenen auf, für gewalttätige Hausbesetzer und gegen den Rechtsstaat zu demonstrieren.
      UNFASSBAR!

  4. Antifa, von wegen friedliche Anarchisten.
    Vor der Räumung des besetzten Hauses „Liebig 34“ in Berlin-Friedrichshain hatten sich hunderte Demonstranten davor versammelt.
    Die meist jungen, überwiegend schwarz gekleideten Leute skandierten am frühen Freitagmorgen laute Sprechchöre wie „Häuser denen, die drin wohnen“ oder „Ganz Berlin hasst die Polizei“.
    Augenzeugen berichteten von vereinzelten Flaschenwürfen sowie Festnahmen. Bereits am Donnerstag hatte es Ausschreitungen gegeben.  
    Antifa, das sind Verbrecher, das sind hoch kriminelle Staatszerstörer.

  5. Ja, Ja, die staatlich unterstützte linksradikale anarchistische Antifa kämpft mit brutalem Gewalteinsatz gegen unseren Rechtstaat, gegen Recht und Ordnung.
    Illegale sind darunter, sagt die Szene selber, ohne zu sagen, wer und was damit gemeint ist.
    „Gentri Fickt Euch alle“ haben sie an die Fassade gesprayt, daneben steht „Kill BND-Cops Now“. Im Blog des „anarcha-queer-feministischen Hausprojekts“ steht dieser Satz: „Auf den Staat und seine heuchlerischen Spielregeln scheißen wir. BRD – Bullenstaat – wir haben dich zum Kotzen satt.“
    Das mit dem Stück Schei… kommt mir irgendwoher schon bekannt vor.

  6. Zitat 1: „Unterstützung bekam die Polizei zunehmend aus der Nachbarschaft. Deren wohl eher links-liberale Mieterschaft hatte zunehmend Klage über Lärmbelästigung, Verschmutzung und Verwahrlosung sowie aggressives Verhalten geführt.“

    Und,

    Zitat 2: Twitter „In den angrenzenden Straßen wurden unsere Kolleg. vielerorts, teils massiv, von Personengruppen angegriffen und mussten ihre Maßnahmen auch mit körperlicher Gewalt durchsetzen.
    Kein Jammern, #JustSaying.#b0910
    — Polizei Berlin Einsatz“

    > Ach was!?? Bei zB ntv und WELT und deren Reportetn im Außeneinsatz hörte es sich aber ganz anders an. Deren Meldungen und Reportagen nach hieß es, dass zwar vereinzelnt mal „Fäuste geflogen wären“, aber das die Räumüng ansonsten insg ruhig verlaufen wäre. Auch ein bekannter Herr Wendt von der Pol.-Gewerkschaft sprach davon das höchstens mal vereinzelnd „Fäuste geflogen wären“ und dass das aber nichts außergewöhnliches wäre.

    Hier muß es sich dann wohl mit Blick auf die Twitter-Meldung um ein Fake der Polizei handeln. (Iro off)

  7. Würde sich da Besitzer nicht sein Recht erklagen, könnten die nach Ansicht unserer roten Gesellen für immer darin kostenlos wohnen und solche Maßnahmen gelten nur für jene, wo ehedem nichts zu holen ist, die anderen trifft die volle Härte sozialistischer Vorstellungen, weil sie ja selbst garnicht wissen, wie man Einkommen unter normaler Voraussetzung erwirtschaftet, das kommt nach deren Weltbild von ganz allein oder man kungelt noch so nebenbei in anderen Erwerbsquellen, wo es niemand sieht und hört, aber sehr effektiv für die eigene Kasse sein kann und dieses Prinzip ist der Sozialisten täglich Brot, denn wo sollen sie es denn sonst hernehmen, wenn andere nicht dafür mit ihrer Schaffenskraft bürgen.

  8. „Die Hygienebedingungen der Pandemie könnten dabei nicht eingehalten werden.“
    Köstlich! Realsatire live! Hat jemand mal die „Hygienebedingungen“ im Inneren des Hauses zur Kenntnis genommen?

  9. Man mache sich doch nichts vor.
    Mal ganz ernsthaft: Solange diese Extremisten da in diesem „Hotspot“ hausten, hätte man die ja halbwegs unter Kontrolle gehabt. Nun werden die wohl auf etliche Wohnungen verstreut, was Beobachtung erschweren wird.
    Das dürfte eigentlicher Hintergrund des Zugriffs sein.
    Dem Stimmvieh was voraktionieren, der Truppe Untergrund vereinfachen.
    RRG – alles zuzutrauen.

  10. Soooo viele Polizisten für ein paar Linkshansels? Hätte man nicht Jene 3 fragen können die die Reichtagsstürmung der Rechten gestoppt haben?… Kopf Tischkante…immer wieder… und überall die gleiche Frage: Wer bezhlt das?

    • Mein Großvater war Leiter einer Jugendstrafanstalt und natürlich für seine jugendlichen Gesetzesbrecher bei Feldarbeiten voll verantwortlich, Zwei Spitzbuben haben in einer günstigen Minute das Weite gesucht und es gehörte zu seinem Ehrenkodex diese beiden per Pedes über 18 Std. allein zu verfolgen und sie wieder in den Arrest zurück zu führen.

      Das läuft heute völlig anders ab und deswegen gibt es ja auch so viele ungeklärte Fälle, weil man heute intelligenter arbeitet, mit viel technischer Unterstützung und persönlichem Einsatz, die Frage ist nur wo und wann, denn sonst würden die ganzen Gauner nicht ungeniert auf der Straße herumlaufen, wobei das natürlich von der Aufklärunggquote her dementiert wird, denn das widerspricht den erklärten Bemühungen der jeweiligen Landes-Innenminister , die ja bekanntlich alles im Griff haben, die Bürger mit Adresse vielleicht, aber die Verbrecher dafür umso weniger, weil es keine Verbrechen geben darf und mit den paar Auswüchsen werden sie ja auch noch fertig, zumindest nach ihrem eigenen Bekunden.

  11. das ist die wohfuehlatmosphaere der von esken geliebten antifa, das sollte man schon wuerdigen und sich an der lockeren und von rassisten, trumpanhaengern, rechten und afd-befreitem lebensstil seitens unseren serioesen mitbuergern vorgelebten freiheit respektieren.

    solche begriffe wie „Schmutz“ und „drecksloch“ sollten angesicht der feministisch-genderistischen sprache verboten werden. bitte gendern sie in zukunft den begriff „zivilisation“, als laengst ueberholten und den menschen versklavenden zustand.
    das walten die 260 genderprofessuren und der „spiegel“.

  12. Nein!!! Bei rechten reichen 3 Polizisten…
    Auf der anderen Seite nicht! Das hätte Ihnen aber klar sein müssen… 😉

  13. Ja Linksextreme sind eben eine andere Hausnummer als bspw Oma die Umweltsau oder Opa der das GG friedlich auf einer Parkbank liest oder Bürgerrechtlerin Angelika Barbe mit den kaputten Knien, die man einfach wegschleifen kann.
    Nein, hier bekommt die Berliner Polizei richtig was auf die Glocke und darf sich zum Dank vom Dienstherren noch anhören, er wäre ein Nazi Schwein.
    Mein Mitleid für die Jungs der Berliner Polizei hält sich von daher in Grenzen.
    Allerdings verstehe ich partou nicht, warum dort ein Großaufgebot an Polizei aufmaschieren mußte. Die drei, von unserem Spalter Walter, hochdekorierten tapferen Helden vom Reichstag am 29.08. ,die uns davor bewahrten, dass dieses Land nicht wieder in ganz finstere Zeiten abstürzt, die hätten doch völlig ausgereicht.
    Aber Berlin hat’s ja…..

    • Genau das habe ich mir auch gedacht. Kein Mitleid mehr für die Polizei….

  14. Was geschieht mit den Hausbesetzern, die aus der L.34 herausgebracht wurden? Ermittelt der Staatsschutz und/ auch der Generalbundesanwalt, wie es bei den „Rechten“ an der Tagesordnung ist? Wo haben diese militanten Atifa-Kriminellen ihren festen Wohnsitz? Falls es keinen (mehr) gibt – dann ab in Untersuchungshaft.

    Letztendlich gefährdeten diese asozialen Subkulturen das Leben Anderer und das der eingesetzten Polizeibeamten. Zudem wurde das Vermögen der Hauseigentümer zerstört, Anwalts- und Gerichtskosten summierten sich auf. Auch der Gerichtsvollzieher möchte bezahlt sein.

    Dieser Berliner Senat ist keine Regierung sondern eine anarchistische, kriminelle Mafiavereinigung, deren Finanzierung durch den Länder-Finanzausgleich stattfindet. Die Steuerzahler bundesweit arbeiten für diese rot-rot-grüne Transformation des Bösen.

    • Zitat: „Was geschieht mit den Hausbesetzern, die aus der L.34 herausgebracht wurden? Ermittelt der Staatsschutz und/ auch der Generalbundesanwalt, wie es bei den „Rechten“ an der Tagesordnung ist?“

      > Also so wie zB von WELT berichtet wurde, soll die Polizeiführüng gesagt haben, dass bzgl der Festgenommenen und bei den aus dem Haus geholten Besetzern erst noch geklärt werden müßte wie man bei denen vorgeht unf ob die zB wegen Hausfriedenbruch angezeigt würden.
      Auch hier muß sich die berliner Polizei wohl erst einmal mit der rotdunkelrotgrünen Regierung besprechen und um die Erlaubnis fragen. wie man als Polizei mit den linken Kriminellen und Gewalttätigen umgehen darf. Soviel dann auch zu „mit der vollen Härte des Rechts…..“ -Hahaha…..

  15. 2500? Wohnten da so viele Leute in dem Gebäude?

  16. Preiswerter wäre gewesen, einfach die Nachbarhäuser nach evtl. Wanddurchbrüchen / Flucht- bzw. Versorgungstunneln zu untersuchen und ansonsten die Immobilie abzuriegeln. Wer raus kommt, wird verhaftet und je nach Sachlage laufenlassen oder in U-Haft gesteckt, rein kommt niemand mehr. Strom, Gas, Wasser natürlich auch alles blockiert.
    Die Methode nennt sich Belagerung, ist schon seit Urzeiten bekannt und funktioniert im Idealfall ohne jedes Blutvergießen.
    Zehn Jahre? Zehn Tage, wenn’s hoch kommt.

    Nett aber, daß der DLF von „vereinzelten Rangeleien mit schwarz Vermummten“ sprach (Stand 14 Uhr). Das hat mein Vertrauen in den Staatsfunk mal wieder enorm erhöht.
    Denn ich kann mich drauf verlassen: Wäre das ein „rechtes“ Hausbesetzerprojekt gewesen, hätte der Qualitätssender nicht von Rangeleien gesprochen, sondern von brutalstmöglichen Ausschreitungen gewalttätiger Neonazis.

  17. „Es ist müßig, zu bemerken, dass weder Miete noch andere anfallende Wohnkosten wie Gebühren für Strom und Wasser entrichtet wurden.“
    Warum wurden dann nicht, wie bei jedem normalen Bürger, Strom und Wasser gesperrt?
    Wer trägt die Kosten?
    Wieder wäre in diesem Rechtsstaat eine Anklage fällig!

  18. Die schlichte Frage mag erlaubt sein, ob neben dem verstärkten Kampf gegen rechts und der Sorge, inwieweit die Polizei oder Gesamtbevölkerung denn nun rassistisch ist, auch Studien dazu, wie linke – extreme – Denkmuster und Handlungsoptionen aussehen, angebracht wären. Dies dürfte im Bundestag und bei der „Elite“ aber nicht zur Debatte stehen. Die Bezeichnung „Bullenschweine“ läuft unbedingt unter Meinungsfreiheit. (?)

    • „Die Bezeichnung „Bullenschweine“ läuft unbedingt unter Meinungsfreiheit.“

      Nicht mehr lange. Die NGO „Interessenvertretung interspecielle Tiere“ hat sich bereits kritisch zu Beleidigungen von Kreuzungsprodukten aus Rind und Borstenvieh geäußert.
      Politikende von „Grünen“ und SED signalisieren bereits Unterstützung.

  19. Ich habe mir die Räumung im Live-Stream angeschaut und frage mich ehrlich, welcher zivilisierte Mensch in einem solchen Dreckloch länger als einen Tag leben kann und will. Über die hygienischen Zustände dort drin will ich lieber gar nicht nachdenken. Aber es soll halt Menschen geben, die sich im Schmutz wohlfühlen.

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