Der Druck auf Bundesfamilienministerin Franziska Giffey wegen der Plagiatsvorwürfe bei ihrer Dissertation erhöht sich. Im Oktober letzten Jahres war sie noch mit einer Rüge der Freien Universität Berlin davon gekommen und durfte den Doktortitel behalten. Doch jetzt kommt das Thema wieder hoch.
Der AStA der FU Berlin hat ein bisher geheimes Gutachten veröffentlicht – und das enthält durchaus brisante Details. Das Prüfungsgremium kam zu dem Schluss, dass es sich „um ein sanktionswürdiges wissenschaftliches Fehlverhalten“ handle. Die bisher ausgeprochene Rüge wäre zwar schon eine solche Sanktion. Aber das Hochschulgesetz des Landes Berlin sieht die als Instrument gar nicht vor, sondern als einzige Sanktionsmöglichkeit den Entzug des akademischen Titels. Die FU lässt die Rechtmäßigkeit dieser Rüge aktuell prüfen, so berichtete die FAZ. Sollte die Rüge rechtswidrig sein, müsste daraus mit einer gewissen Logik der Entzug des akademischen Titels folgen.
Für den Fall des Entzuges, gab Giffey bereits bekannt, dass sie von ihrem Ministeramt zurücktreten würde – das wäre wohl das Ende ihrer politischen Karriere. Mit dem Ergebnis der Überprüfung wird im November gerechnet.
Mindestens 27 Plagiate soll die Arbeit beinhalten, der Tatbestand der „Objektiven Täschung“ sei erfüllt (d.h. die Täuschung ist durch äußere Merkmale erkennbar, über die Absicht oder das Bewusstsein des Täters wird keine Aussage getroffen). Konsens bestehe im Gremium allerdings darin, dass die festgestellten Mängel einen „systematischen Charakter“ hätten.
Giffey gibt sich indes unbeeindruckt. Sie sagte in Bezug auf das nun veröffentlichte Gutachten: „Für mich ändert sich an der bisherigen Sachlage gar nichts“. Brisant: Ein bewusstes Plagiat wies Giffey immer zurück, sie habe diese Arbeit „nach bestem Wissen und Gewissen“ verfasst. Das Gremium spricht allerdings jetzt auch von einem bedingten Vorsatz.
Der AStA der FU gab bekannt, dass aufgrund der Beurteilung des Prüfungsgremiums nach seiner Rechtsauffassung das Präsidium verpflichtet sei, „Franziska Giffey den Doktortitel zu entziehen“. Anna Müller, Referentin im AStA der FU: „Studierende fallen durch Prüfungen, weil sie zwei Zitatangaben vergessen haben. Selbst CDU-Politiker Frank Steffel wurde der Doktortitel durch die FU entzogen, obwohl er weit weniger abgeschrieben hatte. Wir sehen hier keinerlei Verhältnismäßigkeit, sondern politisches Kalkül der FU-Führung.“
Seit der letzten Legislaturperiode wird das Amt des Berliner Wissenschaftssenators in Personalunion vom Regierenden Bürgermeister Müller ausgeübt und Wissenschaft und Forschung fallen als Abteilungen in den Verantwortungsbereich der Senatskanzlei, also des Verwaltungsstabs des Bürgermeisters.
Besonders brisant ist die Angelegenheit auch dadurch, dass Giffey Müller gerne politisch beerben will und das Amt des regierenden Bürgermeisters anstrebt.
Wenn man sich an de medialen Amoklauf in der causa Guttenberg erinnert, weiss man wie verlogen insbesondere unser ÖRR ist!
Wäre Giffey in der AfD, wäre nicht nur der Doktortitel längst aberkannt, die Aberkennung wäre einhergegangen mit einer lauten Medienkampagne im Stile von „AfD-Politikerin betrügt und täuscht die Öffentlichkeit. Typisch AfD, die sich immer als Hüterin von Recht und Ordnung aufspielt.“
Das mit zweierlei Maß Messen hat in Merkel-Land längst unerträgliche Ausmaße angenommen.
Genau! Franzi darf alles! Das wäre doch wohl das Schärfste, wenn die nicht abschreiben dürfte. Ab einer gewissen Stufe auf der Hühnerleiter der Machthaber ist man immun gegen alles! So lange man nicht anderen Parteisoldaten auf die Füße tritt. Da wird doch nicht ein Konflikt mit Herrn Müller anlaufen!?
Hach – schön diese Ränkespiele. Worum ging es noch? Stadt pleite , Wirtschaft an der Wand, Kurzarbeiter, Finanzkriese 2 Billionen Schulden? Görlitzer Park? Senat mit ehem. SED Mitarbeitern beglückt oder doch um Franzis Unschuld? Nein – Länderfinanzausgleich. Was Franzi (und der rotrotgrüne Rest ) alles schon beschert haben dürfen die anderen Länder jetzt finanzausgleichen.
„Hier toben sich Kleinbürger aus, die den AStA der FU ansonsten für einen Bolschewikenklüngel halten.“ Was ja der Wahrheit recht nahe kommt! (Das mit dem Hügel)
man ist nur deshalb imun,weil wir keine presse mehr haben,die das richtig aufgreift und der michel von morgends bis abends der gehirnwäsche der sender ausgesetzt ist.. deshalb wollte lambrecht auch die letzten zweifler sorry hetzer loswerden im net.. wer nicht sieht,was hier abgeht,dem ist nicht mehr zu helfen. aus meiner sicht hilft da nur noch eine art revolution gegen diese bonzen in berlin.
Giffey den Doktortitel abnehmen?Das glaub ich erst wenn‘s passiert ist.Solange die ein nützliches Werkzeug für Merkel ist,passiert da GARNICHTS!Wo kämen wir denn da hin,einer nützlichen Sprechpuppe den Doktortitel zu entziehen??Wenn es dann doch so weit kommen sollte,kann man die Franzi dann ja immer noch nach Brüssel zu den anderen ausgemusterten Politleichen verfrachten.
Ach ja, die Frau Giffey, die 2018 das Vorwort zu der unsäglichen „Ene-Mene-Mu“-Kita-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung geschrieben hat, einer Broschüre, in der kleine Mädchen mit Zöpfen unter den Generalverdacht gestellt werden, „völkisch“ gesinnte Eltern zu haben – Handlungsanweisung für das Kita-Personal inklusive. Wer sich dieses Prachtexemplar kulturmarxistischer Belehrungsliteratur antun möchte, findet es hier: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2018/12/kita_internet_2018.pdf
Wer so etwas unterstützt, gehört für mich sowieso seines Postens enthoben – auch ohne je ein Plagiat erstellt zu haben.
Aber auch wenn Frau Giffey geht, je eher, desto besser, besteht allerdings wenig Hoffnung auf Besserung. Denn Frau Merkel hat sicherlich noch ein paar weitere Damen dieses Kalibers in der Hinterhand, die Frau Giffey gern und schnell ersetzen werden.
….ja, lady, hier bin ich gleicher meinung!
Der AStA fordert das? Nun, dann ist Giffey denen wohl nicht links genug. Hat vielleicht mal irgendwas Positives über das traditionelle Familienbild gesagt.
Im Übrigen: Wen interessiert, was ein paar Studenten sagen? Inwiefern ist deren Meinung relevant? Die sollen sich um ihr Studium kümmern und zusehen, dass sie bald Steuren erwirtschaften, damit nach ihnen auch noch welche studieren können.
>> Sollte die Rüge rechtswidrig sein, müsste daraus mit einer gewissen Logik der Entzug des akademischen Titels folgen. <<
Es handelt sich nicht um einen Titel, sondern um einen Grad. Studenten, auch Promotionsstudenten, werden daher nicht tituliert (wie ggf. Forderungen), sondern graduiert. Der Doktor-Grad ist der höchste zu erwerbende akademische Grad. ♦ Interessant in diesem Zusammenhang ist laut Wikipedia: "In Folge des in den meisten Fällen geringen akademischen Niveaus medizinischer Dissertationen erkennt das European Research Council (ERC) den deutschen „Dr. med.“ nicht als Ph.D.-Äquivalent an." ♦ Vielleicht sollte die Kultusbürokratie sich einmal Gedanken machen, ob man dem Geltungsbedürfnis deutscher Politiker nicht mit dem neu zu schaffenden Grad eines 'Doctor sub canone disciplinae suae' oder ähnlich Rechnung tragen sollte –
Respekt, dass der AStA doch tatsächlich auch mal einer linken Politikerin auf die Finger klopft. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Freut mich. Meine Meinung zu Frau Giffey würde ich nur ungern äußern wollen, TE ist schließlich ein Qualitätsmedium…
Vermutlich will der AStA schon mal den Weg für Familienministerin Chebli im Falle GroKo freimachen – oder Familienminister Hofreiter in SG – oder Jelpke, wenn RRG kommt… 😀
Schon erstaunlich, dass die nicht schon früher durchgestochen wurde.
Bei AfD-Politikern läuft ja auch in Pausen noch heimlich das Mikrofon. Datenschutz ist DA ja egal bis hinderlich …
Mich wundert, dass ausgerechnet einer der weithin als linke bis linksradikale Einrichtungen bekannten AStAs einer Verbündeten im sozialistischen Geiste in die Parade fährt. Gibt es da offene Rechnungen zu begleichen?
Die Anna Müller vom AStA hat völlig Recht: Es wäre im höchsten Maße unverhältnismäßig, wenn die Frau Giffey mit ihrer Schummelei durchkommen würde, ihr muss der Dr. Titel entzogen werden, ansonsten würde sich der Berliner Wissenschaftsstandort lächerlich machen. In diesem Zusammenhang ist übrigens auch der Dr. Titel von Prof. Drosten mal genauer zu prüfen, seine Promotionsschrift war angeblich 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüros verschollen und bis Sommer 2020 an keiner Uni-Bibliothek vorhanden. Wäre sie veröffentlicht worden, was gem. Promotionsordnung Pflicht ist, wäre sie natürlich auch an jeder Uni-Bibi verzeichnet. Das war aber ganz offensichtlich 17 Jahre lang nicht der Fall. Da sollte man mal intensiver fragen, warum nicht? Das ist leicht nachzuprüfen, geben Sie einfach „corona transition christian drosten“ in Google ein.
Ich sag nur Sozialisten.
Sattsam bekanntes Verhalten, dass nur bei „den Anderen“ nicht toleriert wird.
Ach ja, da war doch auch noch etwas mit einer Krähe, die der anderen kein Auge aushackt.
…“ von Frau Merkel die Veröffentlichung ihrer Staasiakte fordern, was diese unbegründbar angesichts ihrer Historie und ihres waltenden Amtes unverändert verweigert.“…wäre ja mal interessant was sie vor dem Haus von Prof. Havemann während der Überwachung durch die Stasi zu suchen gehabt hat. In welchem Auftrag sie da unterwegs war oder ob sie dies aus freiem Antrieb gemacht hat um Prof. Havemann vor der bösen Stasi zu schützen. Der heldenhafte Kampf gegen das DDR Regime müßte mal aufgearbeitet werden. Die Verleihung mehrerer Tapferkeitsmedaillen würden sicherlich anstehen, wenn nicht sogar Bronzestatuen in Lebensgröße. „Retterin der Verfolgten und Gequälten“.
Insbesondere im aktuellen Kontext der verordneten „Rückgängigmachung“ freier geheimer demokratischer Wahlen bleibt die anklagende Schande seit der politischen Betätigung dieser Person, ausgerechnet SIE, die zeitlebens in der DDR -und bis auf Weiteres danach – von mehr „befreundeter“ Staasi umgeben war, als Havemann selbst, zu behaupten, sie, die als Moskaustudierte Akademie der Wissenschaften-NICHTRENTNERIN und rein zufällige „Havemannbesucherin“ weil sie rein zufällig mit dessen Sohn beruflich arbeitete, frei in den Westen reisen Könnende, während tausende allein für dieses Ansinnen rotfaschistischen Terror oft genug bis in den Tod gegen sich erdulden lassen mußten, habe nie etwas mit der Staasi zu tun gehabt, bestimmt nun schon auch ohne Putinaeske Tricksereien rund um lebenslange kaiserliche Amtszeiten das Leben in der deutschen demokratischen Bundesrepublik aller Zeiten in der es sich gut und gerne wie in der DDR leben läßt, unterläßt man Kritik und anderes Denken und Handeln, was den Wesenskern einer freiheitlichen Demokratie wie schon zu DDR Zeiten vollkommen eliminiert.
Offene und ehrliche glaubwürdige Aufklärung all der Vorgänge rund um FDJ Spitzenämter und spätere von Wolfagnag Schnur geförderte Ämterschiebereien rund ums neue Forum und den runden Tisch sieht ganz anders aus und ist offensichtlich ebenso unerhört und unerwünscht.
Grade nach Thüringen kann doch wirklich neimand mehr daran vorbei schauen, das hier jemand in reiner Machterhaltungssucht, wie sie nur die Staasi kennzeichnete, politische Entscheidungen manipuliert, die mit einem thüringischen FDP Ministerpräsidenten ihr nicht nur bei kommenden Diktaturerrichtungsplänen im Wege gestanden hätten sondern auch ihre Wiederwahloptionen mindest schmälern wenn nicht gefährden könnten.
WIEDER wurden hier gezielt demokratische Prinzipien und Wirkmechanismen ausradiert – wie man es aus DDR Tagen kannte, Havemann wußte ja schließlich ein Lied davon zu singen, wie schnell man für unerhört und rückgängig erklärt wurde, sagte, dachte oder machte man selbst als einstiger Freund das Falsche!
Diese Person an der Spitze einer deutschen Regierung und insbesondere unabwählbar zu wissen ist nach den Schanden Deutschlands eine brennende aktuelle Schande, die uns allen wieder die kommenden Historiker der Welt um die Ohren schlagen werden, wenn wir wieder an den Gräbern ihrer Opfer vorbei geführt werden, die ja jetzt bereits täglich mit kalten Eisen zwischen den Rippen tausendfach Einzelfallrelativiert unsere Gräber zieren.
Ohne diese Schande beispielsweise unter einer weit demokratischeren Kanzlerschaft allenthalben Bosbach könnten so viele Menschen noch leben, die derzeit wieder einer ideologisch verbrämten Pseudodemokratie, die nichts anderes ist als blutendroter Sozialismus, wie er in der Jugend der Merkel gelehrt und begierig von dieser elitären Jugend aufgesaugt wurde, nun halt sterben, weil den Tätern die noch nicht so lange nun halt hier sind dieses Land auch gehört, weil wir hier schon länger Erlebenden ja angeblich kein Geburtsrecht auf ein Land haben, weil Geburt ja angeblich Zufall ist und kein Anspruch.
Doktortitel sind so was von Qualitätsnachweise der politischen Führungskaste. Der Abkömmling der ehemaligen Raubritter aus Franken hat sich jetzt wieder einen dieser Titel „erarbeitet“. Jetzt fühlt er sich wieder eloquent und der Führungskaste zugehörig. Manche haben es halt arg nötig.
Er hatte halt Zeit dafür …
….bei dem ohnehin niedrigen niveau der bundesrepublikanischen
wissenschaften – besonders der geschwätzwissenschaften – ist es doch egal, ob jemand ´nen doktor hat oder nicht! wo rankieren die deutschen unis eigentlich international?! in diesem ranking sind us – unis immer vorne zu finden!
all the best aus jasper/can.
Na ja, was man so von US-Universitäten hört, klingt auch nicht gerade toll!
—–fact is fact! wenn meine frau oder ich einem studenten, oder doctoranden
je benotet haben, dann hat er diese note auch verdient und kann sich beruhigt eine festanstellung suchen , nicht, wie in deutschland, eine jeweils befristete!
in dieser frist mu ß sich der angestellte up to date bringen!
Auch ohne Nachweis der 27 Plagiate fühle ich mich von Fr. ( Dr.) Giffey permanent durch ihre infantile Sprache beleidigt. Deutlicher kann man die Verachtung für die Wähler nicht ausdrücken. Oder sie schliesst von ihrem begrenzten Horizont auf Andere…………
Viele Deutsche fühlen sich jedoch ganz wohl , betreut zu werden, Eigenverantwortung ist mühsam. Der Preis für das „Rundumpaket“ ist eine schleichende Entmündigung und schlussendlich Verarmung der unmündigen Bürger.
Früher wurde mal der Wunsch nach Referenden/Volksabstimmungen abgebügelt mit dem Spruch „Vox populi – vox Rindvieh“ (kann sein, das der von Theodor Heuss stammt). Für die sich freiwillig betreuen lassenden Mitbürger scheinen Entscheidungen und echte Wahl wirklich eine Überforderung zu sein, dafür hat die rotgrüne Schulpolitik in den letzten Jahrzehnten offenbar gründlich gesorgt.
Wo ist nur die Erziehung zum kritischen Denken geblieben, die ich selber in der ersten Hälfte der 70er-Jahre noch genießen durfte – meinen Lehrern sei bleibender Dank! Es scheint, dass diejenigen Recht haben, die eine zunehmende Infantilisierung der Gesellschaft konstatieren.
Eigentlich habe ich noch nie an der Sinnhaftigkeit der parlamentatischen Demokratie gezweifelt, obwohl die unsrige ziemlich fehlerbehaftet ist. Beispiele:
a) fehlende Unabhängigkeit der deutschen Justiz und Polizei, die ja eigentlich im Sinne der Gewaltenteilung nicht von der Politik abhängig sein dürften, aber genau das sind
b) das Parteienfinanzierungsystem, das große Parteien begünstigt.
c) fehlende Kontrolle des Zwangsgebührenfernsehens hinsichtlich Vollständigkeit und Neutralität der Berichterstattung sowie die Einhaltung journalistischer Regeln (saubere Trennung von Nachricht und Meinung)
Sicher würden einem nach einiger Überlegung noch mehr Kritikpunkte einfallen.
Aber selbst eine neue Verfassung, die die bestehenden Fehler ausmerzen würde, könnte nicht eine wache, selberdenkende und sich kritisch informierende Bürgerschaft ersetzen. Die deutschen Schlafmichel sind Opfer sowohl ihrer eigenen Trägheit als auch eines Meinungskartells aus Mainstreammedien, Politikern und Kirchenvertretern, die alle in dasselbe Horn blasen und Kritik daran als „nazi“ abtun, statt sich mal selber zu hinterfragen. Dieses Deutungsmonopol einer ebenso arroganten wie ignoranten „Elite“ verhindert bisher leider sehr erfolgreich, dass Deutschland die notwendige Kehrtwende in vielen Bereichen vollzieht.
Da bleibt einem nur das Prinzip Hoffnung, aber diesem nachzustreben, fällt zunehmend schwerer angesichts der grassierenden Infantilität und Dummheit!
Sie sollten weniger der Frau Giffey die Schuld geben, als der SPD und dem Wähler.
Gleiches gilt übrigens auch für Frau Merkel …
Sie würde zurücktreten?
Wer´s glaubt…
Erst hat Frau Giffey Ärger mit „Abrechnungen Ihres Mannes“ nun schon wieder mit ihrem „Doktor-Hut“….nur was wäre wenn? Wenn Unfähige wie Scheuer und Giffey die Regierung verlassen würden für die letzten 12 Monate…..Übergangsgeld, Pensionsanspruch, neue Staatssekretäre, alte Staatssekretäre in vorzeitigen Ruhestand, Übergangsgeld und und und….also aus Kostengründen (und weil mit Sicherheit nichts besseres nachkommt) plädiere ich auf „Augen zu und durch“. Den Doktortitel kann sie von mir aus behalten oder auch nicht….eine Signalwirkung für die copy/paste Generation hätte es aber doch….also weg damit und gut ist.
https://vera-lengsfeld.de/2020/10/07/corona-krise-81-der-infizierten-haben-antikoerper-und-keine-symptome/#more-5577
Was Drosten betrifft, wußte man bisher nur, dass er während der „Schweinepest“ mit seinen Panik-Prognosen weit neben der Realität lag. Nun sind zusätzlich erhebliche Zweifel aufgetaucht, ob Drosten seinen Doktortitel zu Recht trägt. Laut dem auf Wissenschaftsbetrug spezialisierten Naturwissenschaftler Dr. Markus Kühbacher war Drostens Doktorarbeit 17 Jahre lang verschollen.
Bis zum Sommer 2020 war Drostens wissenschaftliche Arbeit anscheinend in keiner einzigen deutschen Universitätsbibliothek katalogisiert. Kühbacher fand in den einschlägigen Bibliotheken kein einziges Exemplar dieser Dissertation!
Das Archiv der Universität Frankfurt, wo die Promotionsakte zu dem Promotionsverfahren von Drosten bereits seit Jahren hätte archiviert sein müssen, hat erst im Sommer 2020 ein Exemplar der Dissertation erhalten. Geliefert wurde es von der Leiterin des Dekanats des Fachbereichs Medizin an der Universität Frankfurt. Das Exemplar soll angeblich 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüros gelagert haben. Dabei soll es durch einen angeblichen Wasserschaden erheblich beschädigt worden sein.
Davon kann man halten, was man will, Tatsache ist, dass eine Promotion laut der zum Zeitpunkt der Drosten-Dissertation gültigen Promotionsordnung innerhalb einer festgelegten Frist veröffentlicht sein musste. Im Absatz 4 des Paragraphen 12 heißt es:
«Der/die Doktorand/in ist verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation (mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und die Gebühren verfallen.»
Mit was für einem Personal haben wir es zu tun! Femilienministerin Giffey hat über 20 Mal in ihrer Doktorarbeit plagiiert, Drostens Doktorarbeit entzieht sich einer wissenschaftlichen Überprüfung und es bestehen berechtigte Zweifel, ob er seinen Doktortitel zu recht trägt.
…“Mit was für einem Personal haben wir es zu tun!“…man sehe sich diese Gestalten nur mal an, dann weiss man es. Die Promotion und Habilitationsschrift von Frl. Roth wird sich sicherlich auch noch finden und ihren Studienabbruch als bedauerliche Falschinformation offenbaren. Nachträgliche Salbung und Beweihräucherung sicher gestellt.
……kleiner Nachsatz von mir an Frau Giffey………….“ Fuer mich als Meister sind Sie eine Zumutung fuer alle Titeltraeger einschliesslich Dr. und Professor.Diese Titel sind vom Gesetzgeber geschuetzt. Sie, Frau Giffey, haben diesen Schutz missbraucht. Gehen Sie…….. bitte.
Meisterschule 1963/64…….Ankuendigung des Schulleiters am ersten Tag : „Wer betruegt fliegt raus und kann seinen Traum fuer den Meister – Titel begraben….fuer immer.“
Und nun Frau (Dr.?) Giffey ?
Irre ich mich, oder erwerben die AStA-Dauerstudenten irgendwann (!) mal die Reife, solche Aussagen zu treffen ? Und was hat eine Sozentante verbrochen, daß ihr die AStA in den Rücken fällt. Greift dieser Lemmingmodus der Linken jetzt schon soweit um sich?
Frau Dr. Merkel, ihr Einsatz. Verbieten Sie weitere Diskussionen um den Entzug von Doktortiteln.
Warum plötzlich die Aufregung über eine hoch- und geisteswissenschaftliche Doktorarbeit?
Hier ein Leitfaden für erfolgreiche Doktorarbeiten:
Es ist nicht nötig, sich um das eigentliche Thema zu kümmern! Doktorarbeiten werden selten in Gänze gelesen. Sie dienen in erster Linie als Arbeitsnachweis der Professorin (m/w/d)*.
Sämtliche Arbeiten der Doktormutter (m/w/d)* sind zu zitieren. Je weiter das jeweilige Thema vom Promotionsthema abweicht, desto mehr Fleißkärtchen Richtung „Summa“ fallen an.
Selbstverständlich gilt das auch für die wissenschaftsbewegenden Arbeiten der Schülerenden* (kein Tipfehler, Analogon zu Studierenden) des Doktorvaters (m/w/d)*.
Aus dem Gesagten folgt, daß man sich tunlichst Professoren (m/w/d)* mit langer Dienstzeit und viel bearbeitetem Papier auswählt. Wem so vornehmer Umgang nicht vergönnt ist, braucht dann allerdings eine korrekte politische Einstellung, jedenfalls im geisteswissenschaftlichen Bereich.
Wie man sieht, ist es unter Beachtung der oben erwähnten Punkte möglich, die ersten 200 Seiten mit Copy and Paste zu erstellen. (Kann auch an bewährte Berater-Firmen ausgelagert werden!)
Der Weg vom Magna zum Summa kann nun – je nach Promotionsordnung – durch detektivische Kleinarbeit erleichtert werden: Falls eine mündliche Dissertation vorgesehen ist, lassen sich die oben genannten Punkte auch auf die Beisitzer (m/w/d)* = Beurteilerinnen (m/w(d)* für die folgenden 200 Seiten anwenden.
Wer braucht da noch ein Thema? Man verbindet die unterschiedlichen Zitate durch launige Berichte aus z.B. Berliner Problemgebieten, und fertig ist!
Was aber gar nicht geht: Einen Zitatgeber zu vergessen! Der könnte zwar schmollen, aber noch nach Jahren aus dem Hinterhalt schießen.
„Der AStA fordert jetzt den Entzug des Doktortitels.“
Der linke AStA fordert also die Rücknahme des Dr. Titels der „linken“ Ministerin Frau Dr. Giffey. Das kann ich kaum glauben. Vermutlich wieder eine Nebelkerze für die Presse, oder?
Apropos: der Göttergatte dieser Piepse wurde wegen Spesenbetruges und Fälschung von Arbeitszeitnachweisen aus dem Beamtenverhältnis „entlassen“. Eine saubere Familie wie es scheint.
Natürlich, wie so viele andere unserer „Eliten“ auch….
Frau Giffeys Doktormutter saß offenbar mit im Beschlussgremium, das die rechtlich inexistente „Rüge“ aussprach. Die Dame hatte es geschafft, ihre Klitsche zum Exzellenz-Cluster aufblasen zu lassen. Schon von daher geht es gar nicht an, Plagiate bekanntzugeben.
Hinzu kommt, dass die Pseudowissenschaft Sozio-Polito-Gender in der heutigen Linksideologie die gleiche Rolle spielt, wie bei den DDR-Linksfaschisten die Lehre vom „Dialektischen Materialismus“. Die war auch Universitätsfach, lieferte nachhaltig-intellektfreie Endlosfloskeln ab und verschwand kommentarlos in der Versenkung.
Falls Frau Giffei einen Beistand suchen sollte, der stets ehrlich und redlich ist, sollte sie sich vertrauensvoll an ihren Ehemann wenden. Vielleicht könnte den beiden eine gemeinsame Spesenreise Gutes antun.
Bei einer Schwachsinnspromotion über „Europas Weg zum Bürger – Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft“ ist es völlig unerheblich ob sie diesen Senf bei anderen Geschwätzakrobaten abgeschrieben hat oder nicht. Allein die Idee mit so einem Nicht-Thema zu promovieren sollte sie für jedes ernsthafte Amt restlos diskreditiert haben.
Aber der Titel entlarvt das gesellschaftliche Verständnis dieser Frau: Obrigkeitsstaat. Die Europäische Kommission gewährt die Bürgerbeteiligung. Dass in einer Demokratie die politische Organisation der Gesellschaft vom Bürger ausgeht und nicht andersherum: für solche Leute undenkbar!
Daß die “ Doktorarbeit “ von Frau Giffey voller Plagiate und als unwissenschaftlich bezeichnet wird, überrascht mich nicht. Ich frage mich schon lange, was so viele “ Doktorarbeiten “ in Soziologie und demnächst auch in Genderunsinn an wissenschaftlichen Erkenntnissen mit Nutzen für die Allgemeinheit überhaupt erbringen können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß eine Promotion in Natur- und Ingenieurswissenschaften verdammt harte und lange Arbeit bedeutet ( mathematische Beschreibung, Lösung von Differentialgleichungen, Bestätigung durch Experimente, patentwürdige Ideen, praxisbezogener Nutzen ), während ich in o. g “ Doktorarbeiten “ meist nur Geschwafel gelesen habe.
Gerade daß das vom AStA angestoßen wurde, macht die Sache spannend. Wohl innerkommunistisches Ränkespiel bei RRG.
Was ist denn mit dem AStA der FU Berlin los?
Gefährdet Giffey die Wahl von „Grünen“- und SED-Kandidatenx?
Volltreffer – so ist es.
Wissenschaftliche Arbeiten sollten denjenigen vorbehalten, die sich dauerhaft wissenschaftlich betätigen wollen. Bereits der Titel des Machwerks ist eine Beleidigung für alle Wissenschaftler. Auf das bisschen Plagiat kommt es da gar nicht mehr an. Die 27 Stellen sind wahrscheinlich die einzigen mit Substanz.
Da passiert gar nix. Beim schönen Verteidigungsminister und potentiellen Merkelnachfolger in Spe war man unerbitterlich (zu Recht), bei einer SPD-Ministerin hingegen, da muss man großzügig bleiben. Wo ist da die – bei zu-Guttemberg – geradezu brutale Hatz bis hin zum Rücktritt? Die Fälle scheinen identisch zu sein. Ergo müsste Frau Giffey ihren Titel verlieren, fliegt sie damit aus dem Amt wäre dies – für das Amt nur positiv
Nun, Frau Gute-Dr.(noch) Giffey ist doch auch ein Top-Beispiel einer Angehörigen der Politkaste ; Kreißsaal-Hösaal-Plenarsaal. Im Kreißsaal passieren ja manchmal wohl einige unschöne Dinge, und im Hörsaal wie beschrieben auch, um dann ganz nach oben gespült zu werden. Mich würde auch interessieren, wie diese „Doktor-Mutter“ auf ihren Posten gekommen, ist, und ob die vielen anderen Doktorarbeiten an dieser Excelenten Uni auch so gebastelt wurden? Werden da die Promotionen verteilt wie in Bellevue das Lametta? Was denken all die Promovierten, die ehrlich Ihren Dr. erarbeitet haben? Würden die ihre Kinder in so einer Sh** Uni jetzt noch studieren lassen
„„Sanktionswürdiges wissenschaftliches Fehlverhalten“:
Verliert Giffey doch den Doktortitel?
Die Bewertung „sanktionswürdig“, bedeutet gar nichts, als Augenwischerei, vor der offenkundigen Tatsache eines Plagiats, wodurch man sich genötigt fühlt, eine „negative“ Bewertung zu machen. Sanktionen impliziert das noch lang nicht.
Selbst wenn sie ihren Dr. Titel verlieren sollte wird das für sie keine praktischen Auswirkungen haben in ihrer politischen „Karriere“, blos ihren Narzissmus des nicht vorhandenen Selbstbewusstseins noch weiter kränken.
Wer sich die Promotionsschrift der Frau Dr. Angela Merkel ansieht, im internationalen Vergleich, sieht dann nicht mehr als einen Schulaufsatz der Zusammenfassung dessen, was anderen zum Thema erforscht haben, allerdings ohne Ziel und Ergebnis.
Gemäß den internationalen Maßstäben, sowie der zur Zeit in Deutschland geltenden Maßstäben, wäre da nicht ein Titel verliehen worden.
All die akademischen Titel der DDR hätten von den Kulturministerien der Bundesländer überprüft und ein Zusatzdokument ausgestellt werden müssen, wie dies damals Gesetzeslage für alle anderen Einwanderergruppen der Fall war.
Im Falle der DDR hat man da eine Ausnahme gemacht, mit dem Hinweis, dass die DDR ja schon immer aus Sicht der BRD kein Ausland oder exterritoriales Territorium war, was formalrechtlich völkerrechtlich falsch ist, da die sozial-liberale Koalition der 70′ verfassungswidrig die DDR als Staat anerkannt hatte
Wenn dem so wäre, dass die DDR nie exterritorial war, was wurde dann widervereinigt?
Der Anspruch der Verleihung einer Promotion, soll bestätigen, dass der Empfänger fähig ist wissenschaftlich zu Arbeiten.
Aber machen wir uns nichts vor, all diese akademischen Titel besagen nichts über die Kenntnisse oder die wissenschaftlichen Fähigkeiten ihrer Träger.
„(…) politisches Kalkül der FU-Führung“
Den Eindruck habe ich auch. Die Universitäten sind scheinbar (wieder) so linksgrün dominiert, dass es mich nicht mal überraschen würde, wenn Ministerin Giftfrei ihren Doktortitel trotzdem noch behalten könnte und Müllers Amt des Bürgermeisters beerben würde. Es wäre nur ein weiterer Beleg für die ausufernden doppelten Standards und für den intellektuellen Verfall der Universitäten in Deutschland.
Giffey hatte 2010 an der FU promoviert. Ihre Arbeit hatte das Thema „Europas Weg zum Bürger“, sie wurde mit magna cum laude, also einem „sehr gut“, bewertet.
In dem nun vorliegenden Dokument wird klar, dass Giffey bei mindestens 27 Textstellen vorsätzlich getäuscht hat:
Fünf Mal übernahm Giffey in der Arbeit ganze Sätze aus anderen Arbeiten, ohne sie als Zitat zu kennzeichnen und die Quelle zu nennen.
An weiteren 22 Stellen wurden „deutliche Textübernahmen oder Paraphrasen ausgemacht, bei denen keine Quelle genannt wurde“, heißt es in dem Gutachten. In diesen Passagen sei „der Tatbestand der objektiven Täuschung“ erfüllt, so die Prüfer der Universität weiter.
Weitere 29 geringfügige Mängel listet das Gutachten ebenfalls auf. Hier waren Zitate erst spät genannt oder geringfügige wörtliche Übernahmen nachgewiesen worden.
Frau Giffey sollte den Doktortitel, nicht wie der Hochstabler Guttenberg schon, nicht noch weiter entwerten, sondern freiwillig zurückgeben.
Die Frage ist ja auch, ob Giffey – und andere Politdarsteller – ihre Promotionsarbeit überhaupt selbst verfasst hat oder einen Ghostwriter hatte, der vielleicht nicht gut genug geeignet war oder bezahlt wurde. Jedenfalls stinkt es gewaltig im politischen Berlin …
Leider kenne ich einige aus meinen geistigen Lehr und Wanderjahren, die ihren Abschluß eher gewonnen haben, als daß sie mit ihren Fähigkeiten davon überzeugt haben, das Wissen in sich zu tragen und früher sagte man ganz profan dazu abschreiben oder Vetternwirtschaft, heute ist es ein bedauerlicher Irrtum, dem man damals unterlegen ist oder auch nicht und somit tritt der Betrug von damals zu Tage und ich gehe jede Wette ein, daß ein Großteil aller Prüflinge, gerade in Hochschule oder Universität mit anderer Hilfe zum gewünschten Ergebnis kam, denn es widerspricht der früheren gesellschaftlichen Norm des harten Handelns, was bei uns zwischenzeitlich von der staatlich angeordneten Minder-Disziplin her ein Fremdwort ist.
Dafür sind sie aber um so mehr in andere Wege abgegleitet ist und allein die bekannten Gesichter dieser Republik mit ihren Verfehlungen in dieser Hinsicht sind ja Beweis für diese Betrügereien und deshalb will man sich garnicht erst ausmalen, wie es in der Fläche aussieht, obwohl man es bei genauer Betrachtung und auch im Gespräch erkennen kann, über welchen Intellekt sie verfügen, der als Krönung einer abgegebenen Matura oder Dissertation offensichtlich widerspricht.
„Mit dem Ergebnis der Überprüfung wird im November gerechnet.“
Na da hat sie noch einen Monat Zeit um „Das gute Plagiatsgesezt“ zu verabschieden. Ca. 600 Abgeordnete werden dem Gesetz garantiert zustimmen.
Wie weit und wie gravierend der Filz der SPD zwischenzeitlich gediehen ist, man mag es nicht glauben.
Bei jedem anderen BETRÜGER wäre der Titel völlig zu Recht aberkannt worden aber eben nicht wenn man in ein Parteibuch dieser Erdogan den Allerwertesten küssenden, Iranische Mullahs verehrenden Scharia-Partei besitzt. Was jetzt folgt ist nicht höflich aber wahr: „Zum Kotzen“
Erstaunlich, ist dieser AStA nicht sehr weit links orientiert zu verorten? Ausgerechnet die schießen jetzt gegen eine der ihren? Das wird spannend, Giffey’s Abtritt würde ich sehr begrüßen, eine unerträgliche Person aus meiner Sicht.
Na ja, Giffeys Dissertation verfasste sie zum Thema Europas Weg zum Bürger – Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft. Dass man bei so einem beliebigen Gummithema 27 Plagiate bemühen muss, spricht zumindest für ein hohes Maß an Fantasielosigkeit. Im Grunde ist zwar das Gegenteil der Fall, es soll in der EU nur demokratisch aussehen, aber wenn gewählt ist, geschehen die merkwürdigsten Dinge, die mit der Zivilgesellschaft nichts mehr zu tun haben. Allerdings darf in diesem Land gelogen werden, bis sich die Balken biegen. Wer es nicht glaubt muss nur das Radio, oder den Fernseher einschalten, oder eine Zeitung aufschlagen. Darüber hinaus sind das nun wirklich keine Themen mit denen man promovieren sollte. Ein Doktor in Verwaltungsrecht oder Philosophie, wo es dann um literarische Ästhetizität geht (wie bei Habeck), ist doch wertlos, und liegt weit unter dem Niveau eines Naturwissenschaftlers oder Mediziners.
Doktortitel, insbesondere in Sozialwissenschaften und Medizin sind so was von inflationär geworden. Diese sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnisse und der wissenschaftliche Mehrwert ist eher der persönlichen Lobhudelei geschuldet als dass er einen wissenschaftlichen Mehrwert darstellt. Er befriedigt im wesenlichen das Ego des Titelträgers als dass die Menschheit einen Nutzen davon hätte. So wird auch die Doktorarbeit unserer Kanzlerin von Wissenschaftlern als „bullshit“ bezeichnet. Angeblich hat sie nur Altbekanntes wiedergekäut. In der Politik muß man halt wenig bis gar nichts können. Beispiele dafür – Roth, Fischer, KGE u.a.m.. Der Steuerzahler futtert sie trotzdem durch. Darf man das jetzt noch schreiben?
Die wenigen Male, als ich Frau Giffey im TV reden hörte, haben mir bereits gereicht, um große Zweifel an ihrer wissenschaftlichen Expertise zu entwickeln. Da sprach aus jedem Satz und jedem Wort ein naiver und parteilinientreuer Sprachautomat und kein unabhängiger wissenschaftlicher Denker, der zu analysieren und Argumente gegeneinander abzuwägen weiß. Ihr Doktortitel ist ein rein opportunistischer Gesinnungstitel und eine Beleidigung für jeden Doktor, der während seiner Ausbildung ernsthaft Wissenschaft betrieben hat.
Zitat: „Besonders brisant ist die Angelegenheit auch dadurch, dass Giffey Müller gerne politisch beerben will und das Amt des regierenden Bürgermeisters anstrebt.“
In linken Kreisen behindert so etwas nicht eine politische Karriere.
„…nach seiner Rechtsauffassung“ sei das Präsidium verpflichtet, „Franziska Giffey den Doktortitel zu entziehen“
Selten so gelacht.
In Merkelland zählt nur eine Rechtsauffassung.
„In Merkelland zählt nur eine Rechtsauffassung…“
…das gilt vor allem für den Teil der Gesellschaft welche über kein, oder nur sehr geringes Unrechtsbewusstsein verfügt.
Ja, bei unseren Herrschenden haben Lug & Betrug System. Die schaffen es alle zu lügen, ohne rot zu werden. Wer das nicht kann, ist AfD-Nazi. Der gefakte Titel des Doktor gehört heute zu den Grundvoraussetzung für gehobene Politlaufbahnen. Da ich lernfähig bin, mach ich das jetzt auch und bewerbe mich dann für die Blockpartei um einen Listenplatz als Abgeordneter bei der nächsten BTW. Wenn einer fragt, können tue ich nix, gemacht hab ich nie was, hab von nix ne Ahnung und ein gefakten Doktor-Titel. Wenn das nicht zum Minister reicht, weiß ich auch nicht….
Mal ehrlich. Würden sie jemanden einstellen, der sein Zeugnis ergaunert hat?
Wieviele Leute haben sie gewählt, weil sie dachten, die Frau wäre Qualifiziert?
Vom Charakter ganz zu schweigen.
Ach ja? Ist da noch mehr?