Soll man sich nun über den geballten Kampf gegen Rassismus freuen oder ihn fürchten? Er zeigt allemal, dass Politiker und Meinungsführer dem Bürger, Wähler und Finanzier vieler staatlicher Aktivitäten, zumal dem alteingesessenen, in gehörigem Ausmaß misstrauen, selbst wenn sie einen Generalverdacht verneinen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat kürzlich in den Medien eine „breit angelegte“ Studie „zum Rassismus in der (Gesamt-)Gesellschaft“ angekündigt. Eine entsprechende Studie über rechtsextreme Tendenzen allein in der Polizei, wie von zahlreichen Politikern gefordert, lehnt er aber weiterhin ab. Aus guten Gründen, wie TE neulich dargelegt hat. Gegenüber Bild am Sonntag erklärte der Bundesinnenminister: „Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Polizei und dem Vorwurf eines strukturellen Rassismus innerhalb der Polizei beschäftigt, wird es mit mir nicht geben. Das wird auch dem Problem nicht im Ansatz gerecht. Hier bedarf es eines wesentlich breiteren Ansatzes für die gesamte Gesellschaft, und an diesem arbeiten wir.“ Vor Kurzem hat das Bundesamt für Verfassungsschutz einen Bericht zum Thema präsentiert, der gut 350 „Verdachtsfälle auf Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden“ zu Tage förderte.
Bei der geplanten deutschlandweiten Rassismus-Studie – wenn man diese denn für nötig befindet – wird es darauf ankommen, welches Forschungsinstitut beteiligt ist und wie sachlich bzw. politisch tendenzfrei die Untersuchung angelegt sein wird.
Nicht die erste Rassismus-Studie
Es ist ja nicht so, als lebten wir im Tal der Unwissenden, was – wahlweise – Rassismus, Diskriminierung, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit usw. usf. angeht. Es liegen unzählige kleine und größere Studien vor, auf nationaler wie internationaler Ebene (EU, UN). Beispiele sind
- die „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES);
- die „Autoritarismus-Studien“ der Universität Leipzig;
- verschiedene Bundesländer-Monitore zur politischen Kultur, die das Thema Diskriminierung/(Rechts-)Radikalismus mit abdecken;
- eine Vielzahl von Publikationen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die u.a. „Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt“ (2020), „Diskriminierungsrisiken von muslimischen Frauen mit Kopftuch auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ (2016), „Bevölkerungseinstellungen gegenüber Sinti und Roma“ (2014) und „Meinungen zur Diskriminierung von Menschen aufgrund der ethnischen Herkunft“ (2014) analysiert haben.
- Ganz neu ist der vom Bundestag beauftragte „Rassismus-Monitor“ des Deutschen Zentrums für Integrations-und Migrationsforschung (DeZIM), der als Stärkung der Rassismusforschung in Deutschland gefeiert wird. Das DeZIM hatte 2019 in der Studie „Ost-Migrantische Analogien“ Migranten, speziell Muslimen, und Ostdeutschen bescheinigt, in puncto „sozialer, kultureller und identifikativer Abwertung“ ähnliche Erfahrungen in der Bundesrepublik Deutschland zu machen, Ostdeutsche also – eine spezielle Sichtweise – als Quasi-Migranten definiert.
- Auch einzelne Organisationen betätigen sich als Umfrageforscher. So sieht sich die Initiative Schwarzer Menschen als „Anlaufstelle für das Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“. „Betroffene“ können der Initiative so betrachtete „Fälle von anti-schwarzem Rassismus melden“.
Vereinzelt, jedoch seltener, stehen Zuwanderergruppen als Subjekte mit ihrer Weltsicht im Fokus, so etwa in der Studie der Universität Münster „Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland“ oder der Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung „Was uns prägt. Was uns eint“. Hier wurde beispielsweise auch erhoben, wie Muslime es empfinden, wenn eine Muslima einen Christen heiratet.
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Sämtliche vorliegenden Studien und Umfragen können für die angekündigte Deutschland-Studie von Horst Seehofer in Teilen Vorlagen liefern (werden das mutmaßlich auch), aber freilich auch dafür sorgen, dass Schwachstellen bei einer Eins-zu-Eins-Übernahme nicht hinreichend überdacht werden.
Definitionen, Indikatoren, vorgegebene Statements entscheidend
Der populäre Slogan, demzufolge „es drei Arten von Lügen gibt: Lügen, infame Lügen und Statistiken“, ist natürlich schief, enthält aber einen wahren Kern. Der lautet schlicht: Je nach dem Kreis der Teilnehmer, konkreter Fragestellung, der Interpretation verwendeter Begrifflichkeiten und der Auslegung von Befunden kann man zu ähnlichen Themengebieten sehr unterschiedliche statistische Ergebnisse erhalten. Alles auch eine Frage der Methode.
Wenn in zahlreichen Publikationen die Zustimmung zum Satz „Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat nicht großzügig sein“ als Feindseligkeit gegenüber Asylbewerbern gilt, mutieren Bürger, die eine streng am Recht orientierte entsprechende Behandlung von Zuwanderern wünschen, mal schnell zum Fremdenfeind. Demjenigen, der meint: „Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben“, wird rechtslastiger Chauvinismus unterstellt. Und eine Person, die im klassischen Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit der Meinung war, „für eine Frau sollte es wichtiger sein, ihrem Mann bei seiner Karriere zu helfen, als selbst Karriere zu machen“, outete sich als Sexist – ganz so, als gäbe es für Frauen keine größeren Leiden an der Gesellschaft.
Des Öfteren ist es für den Befragten auch nicht so einfach, sich gegenüber pauschalisierenden, grellen Statements klar zu positionieren. „Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Gesellschaft unerwünscht sind“: Wer sind Unruhestifter, wie soll man sie seine Abwehr spüren lassen? Vorsicht, wer zustimmt und vielleicht an aggressive Demonstranten denkt, gilt als anfällig für Autoritarismus. Das in der Forschung gern verwendete, leicht verschlungene Statement zum „subtileren“ israelbezogenen Antisemitismus „Bei der Politik, die Israel macht, kann ich gut verstehen, dass man etwas gegen Juden hat“ vermengt Haltungen zu „den Juden“ weltweit mit konkreter Jerusalemer Regierungspolitik.Generell gibt es bei allen standardisierten Umfragen bestimmte Antworttendenzen, die tatsächliche Einstellungen der Befragten verschleiern können. Die Orientierung an der „Sozialen Erwünschtheit“ zum Beispiel beschreibt die Tendenz von Befragungsteilnehmern, das zu sagen, was der Interviewer oder andere beteiligte Personen nach ihren Vermutungen von ihnen erwarten.
Die von einzelnen skeptischen Lesern der Studien und Publikationen, z.B. in der FAZ („Was und wo ist die nebulöse „Mitte“?“) , vorgebrachten „kritischen Rückmeldungen“ wurde von den beteiligten Forschern Oliver Decker und Elmar Brähler wohl stellvertretend für die Forschungs-Community samt und sonders energisch zurückgewiesen, unter anderem mit dem Hinweis, die betreffenden Items würden zum Teil in der ‚Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften‘, aber auch in nationalen und internationalen Vergleichsuntersuchungen ähnlich oder im Wortlaut verwendet“. Kritik werde „oft“ vorgebracht, um die „Mitte“-Studie zu disqualifizieren.
Grundsätzliche Unterscheidung: Worte und Taten versus Einstellungen und Gefühle
Generell muss man sich darüber im Klaren sein, dass Untersuchungen, die wie auch die geplante bundesdeutsche Rassismus-Studie, nach Rassismus, Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit usw. in Bevölkerungsgruppen fahnden, nicht primär Worte oder Taten – die eigentlich gesellschaftsschädlichen, ggf. justiziablen Phänomene – im Visier haben, sondern zuvorderst private Gedanken und Gefühle aus ihren Interviewpartnern herauszulocken versuchen. Um dann festzustellen, dass an diesen gearbeitet werden müsse, bevorzugt durch politische und gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Wenn etwa der Thüringen-Monitor 2019 vollmundig fast ein Viertel der Befragten (!) als „rechtsextrem eingestellt“ einordnet, werden hier wohl bemerkt von den Wissenschaftlern zum Ausdruck gebrachte Überzeugungen bewertet, nicht grundgesetzwidrige Aussagen oder Taten nachgewiesen.
Einschränkungen bzw. Defizite bisheriger Forschung und Umfragen
Die bisher vorliegende Umfrageforschung weist einzelne Charakteristika, auch Schwachstellen auf.
1. Sprache: Zunächst einmal setzen die Umfragen voraus, dass die Teilnehmer der Telefonumfragen hinreichend gut Deutsch sprechen. Wer auch Bevölkerungskreise mit begrenzten Deutschkenntnissen einbeziehen möchte, sollte und muss den Fragebogen in zahlreichen Sprachen ausarbeiten.
2. Spektrum der Merkmale und Themenfelder: Die vorliegenden Untersuchungen differenzieren die Umfrageteilnehmer gemeinhin nach vielen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, politische Präferenzen, Berufstätigkeit, Einkommen, Kirchenzugehörigkeit (meist mit ja/nein ohne Zuordnung zu Religionen abgefragt), auch immer noch gern Ost/West. Eine Unterscheidung der migrantischen Bevölkerung – einschließlich Ausländern – von der nicht-migrantischen Bevölkerung erfolgte bislang seltener. In der Studie „Gespaltene Mitte“ von 2016, die in der Stichprobe im Buch nicht nach Migranten und Nicht-Migranten differenziert und explizit nur deutsche Staatsangehörige zwischen 16 und 90 Jahren einbezieht, findet sich dazu am Rande die Anmerkung: In der Tendenz sei Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit unter Befragten mit Migrationshintergrund (28 Prozent der Befragten) „etwas weiter verbreitet“, etwa bei den Aspekten Rassismus, Sexismus, Antisemitismus. Größere Unterschiede seien bei der Abwertung von homo- und transsexuellen Menschen erkennbar. Weiter heißt es: „Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, in der spezifische Subgruppen unweigerlich nur in geringer Anzahl vertreten sind, erlaubt weder differenzierte Analysen, auf welche Herkunftsgruppe diese Unterschiede primär zurückgehen, noch zu den wahrscheinlich bestehenden Unterschieden zwischen migrantischen Befragten mit unterschiedlicher Herkunft“. – Hier müsste und könnte man die Stichprobe wohl disproportional anlegen. Wo Menschen mit Migrationshintergrund und nach relevanten Herkunftsregionen statistisch in der Gesamtbevölkerung untergehen, wird eine differenzierte Sichtweise verhindert, speziell zu Aspekten wie: Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Abwertung von Sinti und Roma, „Etabliertenvorrechten“, Geschlechtsrollen.
3. Haltungen von Migranten zu Deutschland: Parallel bleibt in der Regel die Haltung von Migranten mit oder ohne deutschen Pass gegenüber ihrem Wohn-Land unterbelichtet. Man erkundet zuvorderst, was die Gesamt-Bevölkerung mit deutschem Pass im Hinblick auf Zuwanderer und kulturelle/sexuelle Minderheiten denkt, erfährt aber weniger dazu, wie nahe sich etwa Muslime Christen oder Atheisten fühlen, was migrantische Bevölkerungsteile von „deutschen“ Nachbarn denken. Mehr Reziprozität/Wechselbezüglichkeit wäre auf jeden Fall sinnvoll. Wenn in der kommenden Studie von Horst Seehofer abgefragt werden sollte, wie die Befragten das Handeln der Polizei und Sicherheitsbehörden einschätzen, also wie „rassistisch“ die Polizei ist, sollte auch ein Blick auf Bevölkerungskreise geworfen werden, die die Polizei und die Sicherheitsbehörden eher als Feind denn als Freund und Helfer sehen. Die Einbeziehung aller relevanten sozialen und ethnischen Gruppierungen ist wichtig, will man ein umfassendes Bild der Gesellschaft erstellen.
4. Linke Einstellungen: Bisherige Forschung konzentriert sich stark auf eher „rechts“ verortete Weltbilder (Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus), aber auch sogenannten „Rechtspopulismus“. Es gibt weniger Theorien, Fragestellungen und Befunde zu linkem Radikalismus und „Linkspopulismus“. Relativ bekannt ist die Untersuchung von Klaus Schroeder und Monika Deutz-Schroeder (Freie Universität Berlin) aus dem Jahr 2015 „Linksextremismus in Deutschland“. Das Forscherteam postulierte, dass „linksextreme Einstellungen … in Deutschland weit verbreitet sind“. Danach hatte ein Sechstel der Gesamtbevölkerung (Westdeutschland: 14 Prozent; Ostdeutschland: 28 Prozent) „eine linksradikale/linksextreme Grundhaltung“. Die Studie erfuhr viel Kritik, der Tagesspiegel monierte, sie „schürt Angst vor Gefahr von links“, sei unpräzise und einseitig.
Seehofers „Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“: Das nächste sehr fragwürdige Mitglied
Als ein Themengebiet hat der Monitor Sachsen-Anhalt (2018) sich neben dem rechten auch dem linken Einstellungsspektrum gewidmet. Betont links sind demnach vor allem die Überzeugungen: „Wichtige Wirtschaftsunternehmen müssen verstaatlicht werden“ (Zustimmung unter den Befragten in Sachsen-Anhalt 18 Prozent), „Kapitalismus führt zwangsläufig zu kriegerischen Auseinandersetzungen“ (20 Prozent) und „Ausländerfeindlichkeit lässt sich bei uns in Deutschland überall im Alltag beobachten“ (30 Prozent). Eine Anhängerschaft von im Schnitt 5 Prozent fanden in Sachsen-Anhalt die Statements: „Der Kapitalismus führt letztlich zu Faschismus“, „Die deutsche Ausländerpolitik diskriminiert Menschen nicht-deutscher Abstammung“, „ Die Lebensbedingungen werden durch Reformen nicht besser – wir brauchen eine Revolution“, „Der Staat ist ein Instrument der Unterdrückung, das abgeschafft werden muss“, „Nur im Sozialismus bzw. Kommunismus ist ein menschenwürdiges Leben möglich“, „Deutschland sollte prinzipiell alle Menschen aufnehmen, die in unserem Land Zuflucht suchen.“
Grundsätzlich erscheinen linke Dispositionen, weil sie sich stark für ärmere Menschen einsetzen und freundlich Zuwanderung „für alle“ in Ordnung finden, im öffentlichen Diskurs harmloser als rechte und laufen eher unter Jugendsünden, werden anders als deutlich „recht(sradikal)e Haltungen“ eher als „Militanz“ denn als Radikalismus oder Extremismus tituliert. Die im Bundesprogramm „Demokratie leben“ als Kompetenznetzwerk für „linken Extremismus“ geführte Abteilung des Göttinger Instituts für Demokratieforschung firmiert offiziell als „Bundesfachstelle für linke Militanz“. Das Wort „Militanz“, so heißt es auf deren Website, stelle eine Abgrenzung zum vor allem sicherheitsbehördlich geprägten Begriff des (Links-)Extremismus dar. „Der Begriff der Militanz hat den Vorzug, dass er weniger stigmatisiert, zumal es sich auch um eine viel diskutierte Selbstbeschreibung handelt, gleichzeitig ist der Begriff aber offen für die Problematisierung von Gewalt. …“ Verstanden wird darunter „a) kämpferisches (aber nicht unbedingt automatisch gewalttätiges), b) tatbetonendes Auftreten und Handeln mit c) linksradikalen Absichten und Zielen.
Die bundesdeutschen Verfassungsschutzbehörden unterscheiden übrigens auf der sprachlichen Ebene zwischen (harmloserem) Radikalismus und Extremismus. Bei „Radikalismus“ handele es sich zwar auch um eine überspitzte, zum Extremen neigende Denk- und Handlungsweise, die gesellschaftliche Probleme und Konflikte von der Wurzel her anpacken wolle. Im Unterschied zum „Extremismus“ sollen jedoch weder der demokratische Verfassungsstaat noch die damit verbundenen Grundprinzipien der Verfassungsordnung beseitigt werden. „So sind z. B. Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und sie von Grund auf verändern wollen, noch keine Extremisten.“ – Auf der rechten Seite werden Militanz, Radikalismus und Extremismus, soweit ersichtlich, in den fraglichen regionalen und (inter)nationalen Studien nicht so präzise unterschieden.
Die zentrale politische wie wissenschaftliche Frage, ob man rechte und linke fundamentale Gesellschaftskritik als ähnliche Erscheinungen qualifizieren sollte, haben die Forscher Oliver Decker und Elmar Brähler in der Studie „Flucht ins Autoritäre“ für sich klar mit Nein beantwortet. Die Erwähnung von Rechtsextremismus mit Linksextremismus zu kontern, sei „irrational“, meinen sie. „Die extreme Linke ist nicht einfach eine gespiegelte extreme Rechte, weder in ihren politischen Zielen, noch in ihrer Ideologie – die nur im Falle der Rechten eine Ideologie der Ungleichwertigkeit ist –, noch im Ausmaß der Gewalt, ganz besonders der Gewalt gegen Menschen.“ In einschlägigen Publikationen stößt man allerorten auf das beliebte Signalwort „Gleichwertigkeit“ als Charakteristikum linkerer Gesellschaftsmodelle. Sein Charme: Es ruft positive Assoziationen von der Gleichheit aller Menschen hervor, konkretisiert sich konkret in Gesellschaftsmodellen aber auch in mehr Verstaatlichung/Enteignung von Privatpersonen, einer grenzenlosen Aufnahme von Zuwanderern und der Errichtung einer sozialistischen/kommunistischen Gesellschaftsform nach erfolgter Abschaffung des derzeitigen Systems – alles in der Gesamtbevölkerung durchaus strittige Phänomene.
Viele Stellschrauben beim Projekt-Design
Unter dem Strich gibt es also eine Menge Stellschrauben für die von Horst Seehofer angekündigte „Rassismus-Studie“ für die gesamte Republik. Wünschenswert wäre auf jeden Fall, dass die Studie sich nicht nur auf die Gruppen konzentriert, die im derzeitig hitzigen öffentlichen Diskurs im Mittelpunkt stehen, und auch Vorurteilen gegenüber weiteren Gruppen wie „alten weißen Männern“ oder „Einheimischen“ nachspürt, selbst wenn linke Kritiker der Gesellschaft neuerdings erläutern, Rassismus gegen Weiße/Deutsche/(Männer) könne es definitionsgemäß ja gar nicht geben, höchstens „Vorurteile, Feindseligkeit und Übergriffe“ oder die Beschimpfung als „deutsche Kartoffel“.
Sinn und Zweck auch eines unter der Überschrift „Rassismus-Prävention“ laufenden Projekts kann und sollte es jedoch sein, gesellschaftsschädliche, das soziale Miteinander und den Zusammenhalt störende Einstellungen, Worte und Taten dingfest zu machen mit dem Ziel, Konflikte und Polarisierungen zu reduzieren. Nun gehen allerdings potenzielle Gefahren und Konflikte für Staat und Gesellschaft nicht nur von Rassismus im engeren Sinn, der Einstellung von Gruppen zueinander, aus. Auch Gewaltbereitschaft, das Leiden an Armut und sozialökonomischer Unterprivilegierung, Politikverdrossenheit, Konflikte über die Migrationspolitik, Enteignungen usw. tragen eine system-destabilisierende Wirkung in sich. Insofern wäre es sicherlich ertragreicher, nicht nur eine „Rassismus-“, sondern eine umfängliche „Einstellungs-Studie“ durchzuführen und möglichst viele erkennbare Konfliktherde zu beleuchten.
Man darf gespannt sein, welches Konzept und welche Erkenntnisse die Bundesregierung vorlegen wird. Selbst wenn sich Horsts Seehofers Deutschland-Studie der Ankündigung nach nicht auf Sicherheitsbehörden konzentrieren wird, stehen Sicherheitsbehörden weiterhin im Scheinwerferlicht der Rassismus-Debatte. So hat die EU-Kommission am 18. September einen großen „EU-Aktionsplan gegen Rassismus 2020–2025“ vorgelegt, wird einen EU-„Anti-Rassismus-Koordinator“ benennen und „ermutigt“ ihre 27 Mitgliedstaaten, „bis Ende 2022 nationale Aktionspläne zur Bekämpfung von Rassismus und Rassendiskriminierung zu verabschieden“ (… den es in Deutschland seit 2017 bereits gibt). Ein Punkt des Maßnahmenkatalogs zielt auf „faire Polizeiarbeit“. Der EU-Grundrechteagentur zufolge haben 45 Prozent der Menschen mit Abstammung aus Nordafrika, 41 Prozent der Roma und 39 Prozent der Menschen mit Abstammung aus Ländern südlich der Sahara bereits Diskriminierung erlebt. 11 Prozent der Juden haben sich diskriminiert gefühlt, weil sie jüdisch waren, heißt es in der Pressemitteilung – wobei man sich offenbar auf subjektive Statements der Betroffenen, keine justiziablen Tatbestände stützt – eine grundsätzliche Schwachstelle der gesamten Rassismus-Diskussion, die leider immer noch kaum diskutiert wird.Auch Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) sympathisiert mit einer Polizei-Studie. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thüringens Innenminister Georg Maier, stellt sogar eine eigene Studie der SPD-regierten Bundesländer zu Rassismus bei Polizisten in Aussicht. „Die schiere Zahl von Einzelfällen wird langsam mal zu viel“, so der Minister. Das wirft die Frage auf, ob es nicht in vielen Gesellschaftsbereichen eine größere Zahl von unerwünschten Einzelfällen gibt. So gesehen spricht eben doch einiges für einen umfassenderen Ansatz.
„Die Probleme von Seehofers Studie zum Rassismus in der Gesamtbevölkerung.“
Problem Nummer eins, das geht dieses immer noch mit Modelleisenbahnen spielende Rumpelstielzchen in etwa so viel an, wie des Bauern Milchkühe die Eier der Hühner.
Jeder gottverdammte Deutsche hat das Recht so „rassistisch“ zu sein wie er mag. Erst recht wenn dieser sogenannte „Rassismus“ von „Experten“ attestiert wird, mit denen noch vor wenigen Jahren abseits Nord-Korea, keine Regierung etwas hätte zu tun haben wollen.
So lange die Bundesbürger sich an die Cesetze halten können sie -nach linker Definition bemessen- so rassistisch sein wie sie wollen. Das geht diesen „ Mama bin fertig, bitte abputzen….“ einen Sprichwörtlichen Dreck an. Lieber Herr Seehofer, sSie dürfen mich mal und das sehr gepflegt!
Guter Artikel! Er benennt bereits im Vorfeld alle Kritikpunkte, die später zu einem Verriss der Studie führen werden Und er gibt Tipps, wie man besser nicht antwortet. Davon wird es noch einige geben. Sie wird kein Knaller, diese Studie….
Ich glaube inzwischen den Satz nicht mehr, dass jedes Land die Regierung hat, die es verdient: niemand verdient beispielsweise eine Kim-Sippe, und auch hat niemand es verdient, durch seine eigene Regierung andauernd verspottet zu werden!
Nebenbemerkung: „Das eigene Land zuerst“ ist übrigens eine primäre Gesetzespflicht, „Andere Länder zuerst“ kann sogar Hochverrat sein!
Seehofer hatte auch mal eine Studie zur Hand – sogar aus höchstkompetenter Feder – , dass die Bundeskanzlerin Tag für Tag das Recht bricht.
Folgen dieser Studie? Papierverbrauch. Sonst nichts. Absolut nichts!
Also, Horschtl, ich häte da eine Abkürzung parat: frag ‚Mutti‘, was du tun sollst und verkünde es dann einfach. Geht ganz ohne Studie, und genau das wird zu 100% ohnehin passieren.
Klar, der Horst hat sich zum Lackel machen lassen und ganz Deutschland hat dabei zugeschaut. Wie muß es in einem Bajuwaren aussehen, der in der Provinz ein König, am Hofe aber ein Lakei?
Werden die notorischen AKP-Wähler in unserem Land eigentlich auch auf ihren Rassismus überprüft? Wenn es einer muslimischen Frau hier verboten ist, einen Nicht-Muslim zu heiraten, ist das nicht Rassismus der übelsten Sorte?
Nein, das ist „Religionsfreiheit“.
Nachdem ich letztens wieder Reul zu den neuen Rassismusfällen gehört habe – also jene Rassismusfälle die lt Staatsanwalt nicht gegen das Gesetz und gegen keinerlei Recht verstoßen, sehe ich mich seitdem noch mehr in meinem Denken bestätigt, dass ich keine Angst u. Sorge wegen rechsextreme Polizisten zu haben brauche und das wenn ich mir Sorgen mache, dann einzig vor den oberen Führungskräften der Polizei und bei den sonstigen Sicherheitsbehörden die sich linkspolitisch einbinden und instrumentalisieren lassen. Wenn ich aber an die -wie schon F.J Strauß sagte- linken Spinner denke die quer durch alle Altparteien zu finden sind, dann bekomme ich hier und mit Blick auf unser Land und unsere Zukunft wirklich Angst.
Übrigens, als Reul nach seiner letzzen PK auf eine Frage eines Reporters anfing zu erzählen (sinngemäß) „das er gerne mal verstehen und wissen möchte wie es dazu kommt das Polizisten in die rechte Ecke geraten und warum Polizisten anfangen sich rechtsextrem, islamfeindlich und gegen Flüchtlinge zu äußern“, da habe ich an dieser Stelle nur noch gedacht „was für ein den Lebensrealitäten entsprungener **“ und habe umgeschaltet.
Da frage ich mich wirklich, WO und WIE leben eigentlich solch Innenminister wie auch ein Reul um solch Fragen zu stellen? Denn abgesehen davon, dass diese Polizisten dank den Merkel-Clan seit 2015 noch mehr mit einem kriminellen, gewalttätigen und respektlosen muslim. Klientel zu tun haben und dann auch noch die linksgrüne Politik über die Polizisten herzieht, so sind die Polizisten natürlich AUCH einfach nur Mensch bzw Vater, Mutter, Sohn oder Tochter und sehen u. hören somit AUCH DAS was in deren Stadtteil. Wohnumfeld und Svhule bzgl der bunten „Bereicherung“ abgeht und hören welche Sorgen sich deren Bekannten und Nachbarn machen. UND DANN stellt sich da ein Reul wahrend einer PK hin und blöd-faselt davon „das er gerne mal verstehen und wissen möchte warum Polizisten…..“.
WELCH ein ** und polit. Rohrkrepierer!
All diese Befragungen kann man eigentlich nicht als seriös bezeichnen, weil sie eher die Einstellung des Fragebogenautors als die der Befragten widerspiegelt. 1. Rassismus ist ein Konstrukt, ein Konzept, das man konkretisieren, also anhand von Fragen operationalisieren muß. In der Regel gibt es keine Versuche abzuschätzen, was die einzelnen Fragen messen. (Beispiele oben im Text) Insofern kann man fast jedes gewünschte Ergebnis durch entsprechende Fragen erzielen. 2. Es gibt soweit ich weiß, keine Kriterien mit denen Rassisten von Nichtrassisten unabhängig von der Beantwortung des Fragebogens unterscheidbar sind. Also geht es wohl um mehr oder weniger rassistisch. Der Schwellenwert, also wieviel „Ja-Antworten“ machen den Rassisten aus wird m.o.w. willkürlich. 3. Wie zuverlässig sind solche Befragungen? Erhält man das gleiche Ergebnis, wenn man die selben Personen ein Jahr später fragt. 4. Wie valide sind die Ergebnisse? Also was sind denn die Merkmale der Rassisten? Wie handeln sie, wenn sie keine Fragen beantworten?
Alles in allem sind solche Untersuchungen Scheinriesen je genauer man hinsieht, um so wackliger die Ergebnisse. Und dann, wozu das alles?
Das ganze Projekt kann man direkt in die berühmte Tonne kloppen.
Aus zwei Gründen:
1. Diese Land tickt politisch nicht neutral und dies hat leider zur Folge, dass echte wissenschaftliche Erkenntnisse dadurch bereits während des Prozesses durch einen starken Bias in Richtung links verwässert werden. Weshalb:
2. bei Umfragen weder von Opfern noch von Tätern eine ehrliche Antwort zu erwarten ist, sowie die Fragen durch die „Forscher“ selbst bereits subjektiv formuliert sein werden und deshalb
3. das Ergebnis genau so ausfallen wird, wie man es ideologisch von vornherein gerne hätte und nicht, wie es realistisch ausfallen müsste. Man denke zum Vergleich an die Klimaforschung. Da steht das Endergebnis auch bereits im Vorfeld immer fest.
Ich werfe jetzt meine gesamte Berufserfahrung ins Spiel:
Beim Thema „Rassismus“ sehen die Leute vor lauter Bäumen den Wald nicht und eine ideologisch basierte Wunschvorstellung bestimmt die Herangehensweise an das Thema, weshalb wir uns hier seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten im Kreis drehen und zu keinem ehrlichen Ergebnis kommen.
Jetzt mal den ganzen ideologischen Bullshit beiseite:
1. Diskriminierung ist nicht Ursache, sondern Wirkung.
2. Struktureller Rassismus, wenn er denn überhaupt existiert, ist ebenso nicht Ursache, sondern ebenso Wirkung.
3. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist kein unnatürliches Verhalten, was irgendwie aus dem Nichts heraus entsteht, sondern biologisch/soziologisch bedingt und damit vollkommen normales und logisch begründbares Verhalten.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit entsteht zuvorderst aus der Tatsache, dass sich unterschiedliche soziale Gruppen mit unterschiedlichem kulturellen Background schlicht unterschiedlich verhalten.
Teils ist dieses kulturell basierte Verhalten dermaßen anders zu anderen Gruppen, dass daraus ein Konfliktpotential zwischen der einen und einer anderen, oder sogar mehreren (wenn nicht allen) anderen Gruppen entsteht.
Wenn z.B. eine Gruppe so sozialisiert worden ist, dass sie sich für etwas besseres hält, es dabei für klug hält, lieber andere für sich arbeiten zu lassen anstatt selbst die Finger krumm zu machen und diese Gruppe dann auf eine andere Gruppe trifft, die so sozialisiert worden ist, dass sie von jedem einzelnen Menschen erwartet, dass er sein berühmtes „Päckchen“ selber trägt und diese beiden Gruppen dann auch noch innerhalb des selben Sozialsystems mit einander in Verbindung stehen, geht das natürlich schief.
Denn die erste Gruppe liegt von morgens bis abends auf der faulen Haut und entnimmt dem Sozialsystem, während die zweite Gruppe sich von morgens bis abends kaputtschuftet und nur in das System einzahlt.
Noch schlimmer wird es, wenn die erste Gruppe die zweite Gruppe dann auch noch drangsaliert und der zweiten Gruppe ihre eigenen soziokulturellen Regeln aufdrängt, um ihr Herrenmenschentum entsprechend ihrer Sozialisation auch noch möglichst öffentlich zu zelebrieren.
Dass die erste Gruppe die zweite Gruppe irgendwann hassen lernt, ist doch vollkommen nachvollziehbar, oder etwa nicht!?
Das was hier passiert, nennt man Culture Clash.
Da treffen unterschiedlich sozialisierte Gruppen aufeinander und deren unterschiedliches Verhalten sorgt eben für (nachvollziehbare) Konflikte.
Und wenn diese unterschiedlichen Gruppen auch noch bestimmte optische Merkmale mit sich bringen, weil Kultur und Hautfarbe in bestimmten Regionen der Welt eben sehr häufig (geologisch/geopolitisch bedingt) korrelieren und sie deshalb bereits an ihrer optischen Erscheinung (Kleidung/Hautfarbe/Physiognomie) erkannt werden können, bevor es überhaupt zum ersten sozialen Kontakt kommt, dann nennt man das Rassismus.
Rassismus ist also keine Ursache, sondern eine Folge.
Ein Folge von unterschiedlicher Sozialisation in Kombination mit unterschiedlichem Verhalten und unterschiedlicher Optik.
Wer das nicht glaubt, der sollte sich einfach mal die Frage stellen, warum Europäer üblicherweise nicht rassistisch gegenüber Ostasiaten sind, Amerikaner aber schon, obwohl die meisten Amerikaner immer noch europäische Wurzeln haben und damit optisch ebenso wie Europäer daherkommen.
Der Grund dafür ist einfach: Ur-Europäer verhalten sich kulturell sehr ähnlich zu Ostasiaten und größere kriegerische Auseinandersetzungen gab es (vermutlich) deswegen auch nicht.
Bei den Amerikanern ist das anders. Die Amerikaner waren im Krieg mit den Japanern, den Koreanern (bis heute!) und liegen derzeit im Clinch mit China.
Nebenbei werden die Ostasiaten auch noch als große Konkurrenz auf dem Weltmarkt gesehen, da die USA und die genannten ostasiatischen Länder in den selben Branchen global miteinander konkurrieren.
Das ist alles so offensichtlich und hat sich in meinem beruflichen Umfeld tagtäglich über Jahrzehnte immer wieder als wahr dargestellt, dass man sich schon fragt, warum für so einen einfachen und offensichtlichen Sachverhalt immer wieder Studien durchgeführt werden müssen.
Grund dafür ist wohl weniger eine wissenschaftliche Motivation, sondern eher eine ideologische, in Kombination mit finanziellem Eigeninteresse.
Rechte Politik orientiert sich an der Realität, linke Politik ist Wunschdenken.
Rechte nehmen die Welt so, wie sie wirklich ist.
Linke zimmern sich im Kopf eine Welt zusammen, wie sie sie gerne hätten.
Leider spielt die Realität da aber nicht mit.
Und das Resultat davon ist, dass Linke immer wieder genau das heraufbeschwören, was sie eigentlich bekämpfen wollen und es dann immer wieder den Rechten in die Schuhe schieben.
Wer Rassismus wirklich bekämpfen will, der muss aufhören an den Symptomen herumzudoktern!
Wer Rassismus wirklich bekämpfen will, der muss zuvorderst unterschiedlich sozialisierte Gruppen, deren unterschiedliche Sozialisation zu Konflikten führt, trennen und getrennt halten!
Oder er muss ihnen die unterschiedliche Sozialisation austreiben und durch eine neue (gemeinsame) ersetzen. Dieses Vorgehen führt aber unweigerlich erst in die Kulturvernichtung und dann in den Völkermord.
Also genau das, was wir im im Vorlauf sich steigernd und dann in Vollendung im Zweiten Weltkrieg gesehen haben und sich nun in Europa und den USA wieder anbahnt.
Eine friedlich geeinte Welt voller unterschiedlich sozialisierter Menschen kann es nicht geben. Eine geeinte Welt muss in der brutalst denkbaren Diktatur enden. Und die linken Phantasten werden dafür ursächlich sein.
Und sie werden es dann wieder auf die Rechten schieben.
Menschen sind, wie sie sind. Sie sind nicht, wie Linke sie gerne hätten.
Und sie sind weltweit alle anders.
Und wer anders ist, kann eben nicht gleichzeitig auch noch gleich sein.
Rassissmus ohne Rassen – der Blödheit eine Gasse!
Die da Einfliegen sind längst versprochen – wie das in deren Kulturen üblich ist. Zudem ist der Wert des jungen Mannes mit der „Einreise“ für den Clan um ein erhebliches gestiegen.
Und die Seine wird samt Familie nachgeholt werden.
Alles auf Kosten des Steuerzahlers – wie die Daueralimentation all inclusive für alle dann auch.
Seehofer sollte mal nachdenken lassen, was da wen mit der Zeit „beunruhigen“ wird – und ob das was mit „Rassismus“ zu tun haben kann.
Wenn die „überzählig“ werden, die vom Rest teuer erhalten werden sollen, hat das mit so was gar nichts zu tun. Da wird man auch auf weißnasige Nachbarn wütend, wenn man sich selbst buckelt und auf keinen grünen Zweig kommt während der sich die Sonne auf den Bauch scheinen lässt.
Alle Menschen sind Geschöpfe Gottes, klar soweit. Das gilt allerdings auch für Stinktiere und Filzläuse. Wer nun Hund und Katz‘ dem gemeinen Skunk vorzieht, ist Rassist. Und wer keine S***ratten hat, auch. Habe ich das richtig verstanden?
„Rassismus ist die Herabsetzung eines Individuums auf Grund genetischer Gruppenmerkmale.“
So wird es von der links-grünen Kulturhegemonie Deutschlands nicht interpretiert. Vielmehr wird auch unterschiedliches („diskriminierendes“) Verhalten Deutscher, das seine Berechtigung in kulturbedingten Verhaltensunterschieden der Angehörigen fremder Kulturen findet, unter den links-grünen (pervertierten) Rassismusmusbegriff gefasst. Das macht die links-grünen (falschen) Rassismusvorwürfe so widerlich.
Wenn man eine weitere Massenmigrationswelle und die weitestgehende Entrechtung und (Teil-) enteignung der Einheimischen plant, sorgt man halt am Besten dafür, das man alle Kritiker Nazis und Rassisten nennen kann. Je weiter das angeblich verbreitet ist, desto ungehinderter kann man sich austoben.
Mir scheint, dieser ganze hysterische „Kampf gegen Rassismus“ ist nur ein Ablenkungsmanöver. Er soll vor allem jede Kritik an der recht- und gesetzlosen Asylpolitik der Regierung bereits im Keim ersticken. „Rassisten“, „Menschenfeinde“, „Rechtsextremisten“ oder gar Nazis sind heute alle, die mit dem grenzenlosen Zuzug von Migranten aus aller Welt aus guten Gründen nicht einverstanden sind. Was also soll diese Studie bezwecken? Noch eine Moralkeule mehr?
In manchen Städten sind Deutsche bereits in der Minderheit. Wer gegen weitere Überfremdung aufmuckt, soll mundtot gemacht werden.
Mit dem ganzen Rassismusgeschrei wollen die eigentlichen Zerstörer unseres Landes nur von sich selbst ablenken!
Dazu fällt mir ein, dass Sigmar Gabriel, der 2015 die Masseneinwanderung organisierte, heute in keiner Sendung des Staatsfernsehens fehlen darf.
Diese Studien dienen hauptsächlich dazu, die kulturell-deutsche Bevölkerung in Deutschland menschlich zu entwerten, indem man ihr „menschenfeindliche“ Einstellungen andichtet. Mich machte das wütend.
Ich werde an einer solchen Studie in keinem Falle teilnehmen.
Schlechte Erfahrungen mit dem einschlägigen Klientel und daraus resultierende Vorsicht sind KEIN Rassismus.
Diese Häufung an „Diskriminierungsgesetzen“ nötigt den Bürger in seiner dann nicht mehr möglichen freien Willensentscheidung. Das JA Sagen zu allem soll uns gesetzlich vorgeschrieben werden. Wir werden systematisch mit „Gesetzen“ gefesselt und geknebelt. Merkels neue Welt.
Dieser unendliche Hype das jede Zuckung praktisch „rassistisch“ wäre …, da wird die Masse der Bürger darauf trainiert (Pawlowscher Hund), aus Angst vor dem Beschuldigt werden und „Gesetzen“, die uns ein bestimmtes Verhalten verbieten, sich schon vorsorglich unterzuordnen.
Der Deutsche soll moralisch „makellos“ sein. Was man über das Verhalten der unqualifizierten „Migranten“ nicht sagen kann. Schizo!
Unser Bundespräsident hat in seiner Rede zu Oktoberfestattentat in München 1980 aktuell festgestellt: „Der Rechtsextremismus hat tiefe Wurzeln in unserer Gesellschaft“.
Dem wurde nicht widersprochen. Die Studie können wir uns also schon sparen.
Bei vielen anderen Online-Fragen kann ich nicht mitmachen, weil keine der Antworten zutrifft. Leider gibt es selten die Antwort anderes/sonstiges/trifft nicht zu oder so. Wer kann also bei diesen Umfragen mitmachen?
In meinem Berufsleben hieß es: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hat (entsprechend deinen Erwartungen priorisiert hat).
Das stimmt, nur brauchen Sie dafür den Staat!
Ein Gesetz „Kauft nicht bei Juden“ oder „Schwarze sitzen hinten im Bus“, das ist Rassismus. Der Staat diskriminiert eine Gruppe von Menschen aufgrund eines kollektiven Merkmals, dabei sollte er alle Menschen gleich behandeln. Die Diskrinierung ist objektiv anhand des Gesetzes überprüfbar. Hier ist nichts zu interpretieren.
Anders sieht es aus, wenn ich z.B. Marsmenschen nicht leiden könnte und ich nicht in deren Geschäften kaufen würde. Es ist meine Freiheit, dort zu kaufen, wo es mir beliebt. Niemand kann mich zwingen, in bestimmten Geschäften zu kaufen. Der Einzelhändler hat keine Option auf das Geschäft, es sei denn, er geht zum Staat, die machen ein Rassengesetz, das mich zwingt für eine bestimmte Quote in den Geschäften der Marsmenschen zu kaufen.
Die ganzen „Rassismus-Studien“ kann man doch nur noch unter „Ulk“ verbuchen, wenn der linke Mainstream nun schon nach eigenem Gusto und Neusprech definieren kann, was „Rassismus“ ist – und nach linker Lesart ist ja fast schon jeder Rassist, der nicht das Wort „schwarz“ aus seinem Sprachgebrauch gestrichen und sich nicht der linken Sprachverhunzung angeschlossen hat, oder der nicht mit BLM mitmarschiert.
Das „Establishment“ kann seine Filterblase mit noch so vielen „Rassismus-Studien“ aufblasen. Niemand mit halben halben Hirn, der noch mit offenen Augen durch das Leben geht und nicht in dieser Filterblase lebt, glaubt diesen ganzen Käse noch.
„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ finden wir heute fast ausschließlich bei sämtlichen Linken sowie den Angehörigen des Regimes, die das deutsche Volk eliminieren möchten und Haß und Hetze gegen alles Deutsche verbreiten.
wobei der ÖR doch vom Staatsvertrage her verpfliichtet „ausgewogen“ zu berichten
Rassismus ist zum Kampfbegriff von Leuten geworden, die selbst Rassisten sind …
Vielleicht sollte sich Seehofer als erster befragen lassen!? Die Auswertung seiner Antworten könnte zum Vorschein bringen, dass er selbst zu den „Verdächtigen“ gehört.
Das ist auch wieder so eine neue Sau durch dasselbe Dorf getrieben. Wo ist eigentlich die Populisten-Sau geblieben? Die Klima-Sau scheint auch etwas müde. Nur die Corona-Sau ist noch quicklebendig. Ich hoffe auf die Schweinepest.
So eine Studie ist rausgeworfenes Geld, und ändert nichts daran, dass zivilisierte Menschen unter sich bleiben. Selbst suche ich meinen Freundeskreis auch nicht nach Diversität aus. Muss einfach nicht sein, dass jeweils ein Schwarzer, und ein schwuler Muselmane dabei sein muss.
Da sie sich nun einmal zum masssenhaften Zuzug entschlossen haben, müssen sie danach schauen, dass die resultierenden gesellschaftlichen Spannungen nicht ausufern. Die beste Stellschraube sind die Einheimischen, weil die eher bereit sind, sich auf den Toleranzdruck einzulassen. – Allet Klärchen – gewählt werden sie ja sowieso!
Da wäre ich mir nicht so sicher. Der Winter, die Insolvenzen und die Folgen kommen erst nach. Nach der Schlacht werden die Toten gezählt.
Schon bei den echten Nazis ist das System nicht an mangelnder Loyalität der „reinrassisgen Herrenmenschen“ gescheitert.
Die USA und die Sowjetunion (ergo Trump und Putin) mussten das deutsche Volk zu Räson bringen !!!