Am 1. Juli 2020 stieß eine junge israelische Musikerin, die momentan in Deutschland lebt, in Frankfurt auf eine hasserfüllte Anti-Israel-Demonstration. Um ihre Liebe zu Israel zu dokumentieren, holte sie eine Israel-Fahne aus ihrer nahegelegenen Wohnung und stellte sich damit ruhig auf den Platz, wo die Demonstration stattfand. Daraufhin näherten sich ihr mehrere Personen, die sich von der Fahne provoziert fühlten und brüllten aggressiv auf sie ein.
Wer sich von der Fahne Israels provoziert fühlt, hat ein Problem mit der puren Existenz des Landes, das stolz ein jüdisches Symbol auf seiner Flagge trägt.
Sexisten fühlen sich durch Frauen provoziert. Frauen sind aber nicht das Problem, sondern die Sexisten. Schwarze erzeugen bei Rassisten erheblichen Unmut. Schwarze sind aber nicht das Problem, sondern die Rassisten. Judenhasser hassen Juden. Juden sind aber nicht das Problem, sondern die Judenhasser. Nicht die Israelin ist das Problem, sondern die Israelhasser.
Die Frau mit der Israelfahne in Frankfurt erhielt schließlich von der Polizei einen Platzverweis, weil sie, laut Angabe der Frankfurter Polizei, in Richtung der Demonstration ihren Mittelfinger gezeigt haben soll. Es ist schon spannend für welche vergleichbaren Nichtigkeiten eine Jüdin in Deutschland polizeilich entfernt wird, wenn man sieht, was in der jungen Vergangenheit auf deutschen Straßen alles gegen Juden toleriert wurde.
In den letzten Jahren wurden diese Parolen auf deutschen Straßen skandiert: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“, „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“, und immer wieder „Kindermörder Israel“. Aber wehe, eine Jüdin zeigt den Mittelfinger.
Im Jahr 2014 erschallte in Frankreich die Parole „Kindermörder Israel“ aus einem Lautsprecher auf einem Polizeiauto. Die Beamten hatten in ihrer Naivität dem Protestzug ihr Equipment geliehen.
Ein paar Jahre später verwies eben diese Frankfurter Polizei eine Jüdin vom Platz, weil sie den Mittelfinger gezeigt haben soll. Die Musikerin erklärt dazu auf Nachfrage: „Mir wurden ebenfalls Mittelfinger von vielen Demonstranten gezeigt, aber der Polizist nahm eine Anzeige von mir nicht auf.“
Was im Jahr 2020 in Frankfurt geschehen ist, stellt leider keinen Einzelfall in Deutschland dar.
Am 17. Januar 2009 zum Beispiel fand in Bochum eine Demonstration gegen Israel statt. Über 1500 Personen waren anwesend. Vier Moscheen hatte zu der Demonstration gegen Israel aufgerufen. Im Zuge dieser Demonstration wurden Parolen wie „Kindermörder Israel“, „Stoppt den Holocaust in Gaza“ und „Terrorist Israel“ skandiert. Alles schien darauf hinaus zu laufen, dass jemand eine Israel-Flagge herausholt, um sie zu verbrennen. Eine Studentin holte die Israel-Flagge heraus, verbrannte sie jedoch nicht, sondern schwenkte sie stolz als Zeichen der Solidarität mit Israel. Aufgrund dieser Aktion leitete die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen die Studentin ein, die eine Geldstrafe von € 300,- gegen die Studentin zur Folge hatte. Die Erklärung lautete: „Das war keine ungefährliche Situation, die Sie geschaffen haben.“
Vermutlich hatten sich Juden vor der Pogromnacht am 9. November 1938 auch in eine nicht ungefährliche Situation begeben, weil sie sich dafür entschieden hatten, sich auf deutschem Boden nieder zu lassen, um dort Gebäude mit Davidsternen zu errichten. Damals jedenfalls mussten die deutschen Juden nach der Nacht, in der jüdische Einrichtungen in Brand gesetzt wurden, für die entstanden Kosten der Feuerwehreinsätze selbst aufkommen.
So wie für Nazis eine Synagoge eine Provokation darstellt, so stellt für manche die Fahne Israels eine Provokation dar. Wenn sich Judenhasser in Deutschland durch einen Davidstern provoziert fühlen und bereit sind, ihre Aggression in Gewalt umschlagen zu lassen, sind nicht etwa die Gewalttäter Verbrecher, sondern jene Menschen, gegen die sich der Hass richtet.
Im Januar 2009 stürmten deutsche Einsatzkräfte in Duisburg eine private Wohnung in Abwesenheit der Mieter, um eine Israel-Flagge aus dem Fenster zu entfernen. Vor der Wohnung hatte eine aufgeputschte Meute in alter Tradition deutscher Pogrome damit begonnen, Steine auf das Fenster mit dem Davidstern zu werfen. Die Polizei sorgte jedoch nicht dafür, dass der Mob mit seiner Gewalt aufhört, sondern stürmte stattdessen die Wohnung und machte somit die Mieter der Wohnung zu Opfern der Judenhassern. Die deutsche Polizei kapitulierte vor dem Terror der Sturmtruppen auf der Strasse.
Auch im deutschen Fußball ist die Fahne Israels nicht immer gern gesehen. Almog Cohen ist ein israelischer Fußballspieler und stand beim FC Ingolstadt 04 unter Vertrag. Am 26. April 2015 trennten sich im Stadion an der Alten Försterei die Union Berlin und der FC Ingolstadt mit einem 2:2. Almog Cohen saß das ganze Spiel über auf der Bank und twitterte kurz nach Abpfiff auf hebräisch: „Heute wurde beim Spiel eine Israel-Fahne entfernt. Eine Fahne, die deutsche Fans mitgebracht haben, wurde von einem Ordner entfernt. ‚Keine Juden-Fahnen‘, sagte er.“
Der stellvertretende Polizeisprecher Berlins, Thomas Neuendorf, erklärte daraufhin: „Das Einsammeln der Israel-Flagge war eine Entscheidung des Polizeiführers.“
Am selben Wochenende wie das Spiel fand in Berlin auch eine große palästinensische Konferenz in der „Arena“ in Treptow statt. Aufgrund dieses Konferenz bat sich die Polizei ein besonnenes Verhalten aus und dazu gehörte wohl auch, nicht mit jüdischen Symbolen zu provozieren. Die Organisatoren der Konferenz, die nicht provoziert werden sollten, waren die Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland (PGD) und das Palestine Return Center (PRC). Beide unterhalten laut Verfassungsschutz Verbindungen zur Hamas. Die Hamas fordert in ihrer Gründungscharta den Tod aller Juden (Artikel 7) und die Vernichtung Israels (Artikel 13). Mit solchen Leuten sollte man wahrlich sehr besonnen umgehen und sie nicht auch mit Symbolen lebender Juden provozieren.
Wann wer wo einen Judenstern trägt, das entscheidet in Deutschland immer noch die Polizei!
Bei einer Demonstration vor dem Berliner Hauptbahnhof am 27. März 2011, auf der zu einem Boykott gegen Israel aufgerufen wurde, entfernte die Polizei eine Israelfahne und nahm zwei Menschen in Gewahrsam, weil sie sich weigerten, Ihre friedliche Solidaritätsbekundung mit Israel zu unterlassen.
Am 24. Juli 2006 fand in der Saarbrücker Innenstadt eine Demonstration gegen Israel statt, bei der Parolen wie „Israel – Kindermörder“ gerufen und Pappschilder mit antisemitischen Stereotypen gezeigt wurden. Drei Menschen demonstrierten dagegen, indem sie Fahnen des Staates Israel zeigten. Sie wurden unmittelbar von etwa fünfzig Demonstranten angegriffen. Dabei raubten die Angreifer eine Israel-Fahne, zerrissen sie und verletzten einen Menschen durch Schläge im Gesicht. Das Landeskriminalamt ermittelte später gegen die drei mutmaßlichen „Provokateure“ wegen „Verstoß gegen das Versammlungsgesetz“.
Wenn sich Rassisten bei einer Demonstration durch Menschen mit gut sichtbarer dunkler Hautfarbe provoziert fühlen, werden die Menschen mit der äußerst provokanten Hautfarbe dann auch abgeführt? Wenn ein Mann, der eine Kippa auf dem Kopf trägt und dabei erheblichen Unmut bei Judenhassern auslöst, muss die Polizei diesem Mann dann die Kippa vom Kopf reißen, zur Wahrung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit? Wenn eine Frau ihr Aussehen in äußerst provokanter und rücksichtsloser Art und Weise zur Schau stellt, muss sie ihren Körper dann unter einem Ganzkörperschleier verstecken? Ist es eine Provokation, wenn Sie unverhüllt das Haus verlässt?
Nicht nur Israelfahnen stellen in Deutschland eine Provokation dar, auch Synagogen können für Unmut sorgen. Im Sommer 2014 verübten drei junge Männer einen Brandanschlag auf eine Synagoge in Wuppertal. Das Gericht sprach jedoch ein mildes Urteil über die Attentäter, da es „keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“ erkennen konnte. Das Gericht folgte der Logik der Attentäter, die erklärt hatten, sie hätten mit dem Anschlag Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken wollen.
Ein Anschlag auf deutsche Synagogen gilt als „Israelkritik“
Würde ein Anschlag auf eine Moschee als überzogene Kritik am Iran oder ein Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim als überzogene Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik bezeichnet werden, es gäbe gewiss einen Aufschrei in Deutschland, aber wenn es um Juden und Israel geht, gelten andere Regeln. Wenn in Deutschland ein Anschlag auf eine jüdische Einrichtung verübt wird, weil jemandem die Politik Israels nicht gefällt, dann ist das kein Judenhass, sondern Israelkritik, die etwas zu weit gegangen ist.
Es gelten in Deutschland zwei Faustregeln:
1. Hass auf Israel ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
2. Solidarität mit Israel ist nicht immer durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen
Für mich klärt sich die Qualität eines Staates ganz eindeutig an seiner Haltung zu den Juden und zum Staat Israel, ohne wenn und aber. Wer nichts gegen Menschen tut, die das Existenzrecht des jüdischen Staates offen in Frage stellen obwohl er es könnte, ist ein Antisemit.
„Wenn in Deutschland ein Anschlag auf eine jüdische Einrichtung verübt wird, weil jemandem die Politik Israels nicht gefällt, dann ist das kein Judenhass, sondern Israelkritik, …“ … und dieser Anschlag geht dann als antismitische Straftat von Rechtsextremisten in die Statistik ein!?
Klar kann man mit einer Fahne trefflich provozieren, und damit sich dort hinzustellen, wo eine Demonstration der Gegenseite stattfindet, ist keine sonderlich gute Idee, ob erlaubt oder nicht.
Zu klären würde, warum Ana Agre vorgeladen wurde. Hat man sie verfolgt oder geht es um eine Zeugenaussage, welche sie machen solle? Das wurde mir aus verschiedenen Artikeln zu dem Fall nicht ganz klar.
Die Sache mit der Israel-Fahne am Balkon war aber eine ganz andere. Da hätte die Polizei ganz klar gegen die Steinewerfer vorgehen und ggf. die Demonstration auflösen müssen, wegen Landfriedensbruchs ermitteln, Festnahmen. Aber nicht in eine Wohnung eindringen, ein unglaublicher Vorgang.
Aber jedenfalls sagen die genannten Fälle viel über die Verlogenheit hiesiger Politik aus. Rund um die Uhr Auschwitz und Holocaust, laute Empörung bei Übergriffen auf Juden/jüdische Einrichtungen, angebliche Solidarität mit Israel, aber immer nur, wenn Täter Deutsche sind, und in der UNO stimmt man eh gegen Israel. Nur ein toter Jude ist ein guter Jude, oder was? Widerlich.
Das mit den zwei Faustregeln trifft voll ins Schwarze.
Im Übrigen frage ich mich, warum Ausländer (sogar welche aus Nicht-Eu-Ländern) überhaupt in Deutschland demonstrieren dürfen.
In Frankreich ist die Entwicklung wegen der Islamisierung schon so bedrohlich geworden, dass sich immer weniger Menschen dort trauen, den Mund aufzumachen:
France: More Terrorism, More Silence
by Giulio Meotti
September 27, 2020 at 5:00 am
…
https://www.gatestoneinstitute.org/16550/france-terrorism-silence
Frankreich, Die „aufkeimende Islamische Republik“
…
https://de.gatestoneinstitute.org/15476/frankreich-islamische-republik
France: Escalating Muslim Anti-Semitism
…
https://www.gatestoneinstitute.org/11298/france-muslim-antisemitism
Die Entwicklung dort nimmt immer bedrohlichere Formen an, weil der Judenhass immer stärker wird.
Ich sehe das auch schon länger auf die BRD zukommen.
Frau Merkel und ihrem Anhang gebe ich dafür eine ganz große Mitschuld, weil sie absichtlich und offenen Auges tausende Antisemiten in die BRD einschleusen und ansiedeln liess.
Ich muß da immer an den Herrn Außenminister denken, treuer Gefolgsmann Merkels, der ja sagte, wegen Auschwitz in die Politik gegangen zu sein – und daß man das ja auch ganz böse anders interpretieren könnte, als das Publikum wohl denken sollte.
Ziehen wir die Linie einmal weiter:
Der mit Kasners epochalem Rechtsbruch 2015 offiziell eingeläutete Bevölkerungsaustausch könnte in Zukunft zu einem erneuten Holocaust auf deutschem Boden führen, da 2/3 der hauptsächlich illegalen Migranten Moslems sind, deren Geburtenrate viel höher ist als die der Deutschen und Pew Research bereits für 2050 40% muslimische Geburt in Deutschland prognostiziert.
Dass die Juden heute schon massenhaft aus Frankreich fliehen, das Deutschland in der Negativentwicklung Jahre voraus ist, weist in diese Richtung.
Natürlich nicht. Ihre Fahne bleibt im Fenster!!! Die Juden gehören zu Deutschland wie das Amen zur Kirche.
Der Islamofaschismus wurde von gewissenlosen Politikern eingeschleppt und bedarf einer
baldigen Lösung.
Heute wird Soumission punktuell schon einmal eingeübt, denn in wenigen Jahrzehnten wird sie ja allgemeine Staatsräson sein.
Ich suche und suche, stelle meine Ohren auf. Wo ist der Aufschrei des Zentralrats der Juden?
Sind die nun auch von der Regierung gekauft?
Muessen Juden nun wieder Deutschland verlassen?
Ich schaeme mich fuer Deutschland.
Auch der ZDJ weiß: Sich mit den Falschen anzulegen, kann drastische Folgen haben. Also kloppt man lieber auf dem guten alten Deutschen Michel rum, der hält brav hin und muckt nicht auf.
Interessanterweise sind in meinem Berliner Kiez auch einige türkische Fahnen und Fahnen der linksextremistischen Antifa immer wieder gut sichtbar. Die Polizei geht dagegen seit Jahren überhaupt nicht vor.
Warum diese Ungleichbehandlung bei den Fahnen ?
Kann mir das jemand mal hier auf TE erklären ?
Was sagt die Merkel-Regierung dazu ?
Genau richtig erkannt, …es gelten in Deutschland zwei Faustregeln:
1. Hass auf Israel ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
2. Solidarität mit Israel ist nicht immer durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Wobei:
– je länger zurückliegend die Ereignisse (z.B. Holocaust), desto größer die vordergründig geheuchelte Solidarität bei allen möglichen Veranstaltungen und Gedenkfeiern.
– je aktueller die Ereignisse (z.B. Raketenbeschuss durch Palästinenser; körperliche Angriffe auf Juden in Europa) , desto weniger Anteilnahme und „lauter“ das Schweigen zu all diesen Vorfällen.
Ich schäme mich !
Der Souverän ist in Deutschland faktisch entmachtet.
Der Sicherheitsapparat gegängelt und kastriert.
Das Resultat ist die Umkehrung unsere Werte ins Gegenteil.
Ins absolute Gegenteil:
Verfolgt werden die, die nichts getan haben.
Hofiert werden die Täter.
Alles was eigen ist, also Eigentum und auch eine eigene Meinung, führen zu Enteignung, Maulkorb und Verfolgung.
Ein unbewaffnetes Volk ist ein Sklavenvolk.
Es ist an der Zeit, die EU vom Kopf auf die Füße zu stellen und den Bürgern ihre Macht zurückzugeben. Damit dieser Wahnsinn endlich ein Ende findet.
Zitat: „Darauf folgend kam ein Polizist, nahm ihre Personalien auf und legte ihr nahe, den Platz zu verlassen, da ihre Anwesenheit „provoziere“.“
> Mit Blick auf obiges Beispiel und auf all die sonst noch im Artikel genannten Beispiele kann ich nur noch sagen…:
Mich wundert und überrascht mittlerweile nichts mehr was in diesem Land auch bzgl der hier lebenden jüdischen Gemeinde abgeht und falsch läuft.
Ableger der zB Moslembrüder oder Hamas läßt man hier in Deutschland „Machen u. Tun“ wie u. was sie wollen und werden hinzu auch noch von der linksgrünen Regierung mit den Merkel-Clan an der Spitze hofiert. Und als wäre dies noch nicht genug, werden nun vor allem seit 2015 auch noch weitere 10. und 100.000de Antisemiten ins Land geholt und daueralimentiert. Und die jüdische Gemeinde in Deutschland muß sich wieder verstecken oder wird von der Polizei aus der Öffentlichkeit entfernt bzw des Platzes verwiesen.
WELCH SCHANDE! Man muß sich für dieses Land und für unsere linksgrüne Regierung immer mehr (fremd-)schämen.
wie man da der polizei dankbar sein sollte ist ein hohn und entspricht in keinster weiser unserer gesetzgebung.aber 7 daumen rauf ist noch armseeliger. ich habe jüdische vorfahren ,was kommt als nächstes.. schutzverhaftungen?
@Chris Groll, sehe auch ich so wie Sie
Volle Zustimmung..!!!! Es ist eine Schande was unter den Augen der verlogenen Doppelmoralisten in diesem Land wieder möglich ist.
Juden, Christen, Atheisten, Akademiker (abzüglich Genderista), Unternehmer, Familienväter/-mütter, Handwerksmeister, Menschen mit eigener Meinung, überhaupt alle, die noch etwas zu verlieren haben: Kommt zu uns herüber in die Visegrad-Länder und überlasst die dosenbiersaufenden, Big-Brother-glotzenden und schleppende „Hilfsorganisationen“ sponsierenden Merkel-Claqueure dem Schicksal, das sie sich selber herbeigefleht haben! Irgendwann holen wir uns dann unser Deutschland zurück, wenn genügend mohammedanische Gewalt verübt worden ist, dass auch der Dümmste aufwacht. Und wenn der Zentralrat der deutschen Juden durch den natürlichen Generationswechsel nicht mehr aus Fünfundneunzigjährigen besteht, die glauben, sich mit den Mohammedanern gegen Gespenster in schwarzen Uniformen verbünden zu können und müssen.
Wen wundert all das, wenn der Bundespräsident verkündet, dass der Rechtsextremismus in dieser (unserer?) Gesellschaft tiefe Wurzeln hat? Was will er damit sagen?
Zitat: „Was will er damit sagen?“
> Mhh, vielkeicht „das er unfähig und ein Idiot ist“?
Das ist in der Tat das Letzte. Dazu kommt noch, dass die Dame alleine dort war mit ihrer Flagge und es somit noch nicht einmal eine (unangemeldete) Versammlung oder Demonstration war. Das sollte empfindliche Folgen für die beteiligten Polizisten haben.
Kapier ich auch nicht. Wenn es stimmt was behauptet wird…kann eine Anzeige die Entlassung des Polizisten nach sich ziehen…eine offensichtlichere Antisemitische Haltung ist ja wohl kaum möglich….nur beweisen muss man es halt können…dafür gibt es Handys und Video….Body Cams sollten Standard werden….alles andere ist…sorry….Behauptung.
Was sollen die ganzen Lippenbekenntnisse unserer Kanzlerin hinsichtlich der immerwährenden Verantwortung für Israel und unsere jüdischen Mitbürger bei bestimmten Anlässen, die Realität ist eine ganz andere. Hat sich unser Rechtsstaat eigentlich ganz verkrochen, wo ist die Stimme des Zentralrats der Juden zu diesen Vorfällen, die ja schon bald an der Tagesordnung sind? Erhalten die Polizisten, die so „tapfer“ gegen Ana Agre vorgegangen sind, jetzt auch das Bundesverdienstkreuz durch den Bundespräsidenten? Es ist unfassbar, man schämt sich für diese Haltung, die eigentlich nie wieder in unserem Land anzutreffen sein dürfte.
hatte dem auschwitz komitee dazu ein paar zeilen geschrieben als der vizepräsident von denen die stadtratswahl in gera bezüglich der afd auf schärfste verurteilte . auf ne antwort warte ich bis heute…
für mich gibt es fast nur noch lügner und heuchler in öffentlichen ämtern oder der presse..
man muß sich das mal vorstellen eine israelflagge als grundlage für ein strafverfahren.
glaube,uns kann nur noch der erneute einmarsch der allierten retten…es ist zujkm schämen ,wo doch von der rautenkönigen immer von unserern,,freunden,, gesprochen wird.. glaube ,die freundschaft ist sehr einseitig.. merkel ist wie ein chiahuahua ,wir haben einen,die sind mitunter größenwahnsinnig.
Warum beleidigen sie ihren Hund? Angela Dorothea Kasner Merkel ist nicht größenwahnsinng sondern schlichtweg die größte Fehlbesetzung in diesem Amt seit 1949.Das gleiche trifft Auf AKK und v.d.Leyen zu. Egal welches Amt die beiden haben oder hatten. Überall verbrannte Erde.
Und dieser antisemintische Angriff aus eine linken Demo heraus wird – wenn überhaupt – natürlich als „Rechts“ in die Statistik eingehen.
Ich schäme mich mittlerweile „ deutsch“…zu sein..Wenn ich die „ Betroffenheitsrituale“ an den „ Erinnerungstagen für Juden“, unserer absolut hirnlosen Steinmeier und ( würg) Maas sehe, kann ich es fast nicht ertragen.. Dazu der geldgierige „ Zentralrat der Juden“, der seine jüdische Seele für „ Euronen“ verkauft…Diese ganze Bande verrät Israel, den jüdischen Staat und die bewundernswerten israelitischen Bürger…Deutschland, du bist nur noch die **(!)…seit 1989 geht es bergab..
Es sollte doch ersteinmal die Frage geklärt werden….was oder wer ist eigentlich Israel…???…wollten die Juden überhaupt einen Staat Israel…ein Land zwischen Meer und Wüste..??? Wurden die Juden nicht dazu gezwungen ihr gutes Leben in den Ländern dieser Welt aufzugeben um sich in einen kahlen Landstreifen am Mittelmeer einpferchen zu lassen….Fragen über Fragen…Grundsätzliche Fragen…sind immer als erstes zu klären…erst danach kann man klar sehen.
die frage kommt 70 jahre zu spät und idiotisch…sieht fast so aus,als wenn ereignisse von 1933 an wieder an fahrt aufnehmen aber nicht von den sogenannten rechten.
Fahren Sie mal nach Israel, dann werden Sie bewundern können, was die fleißigen und klugen Israelis aus diesem „ kahlen Landstreifen“ gemacht haben..Der gleiche „ kahle Landstreifen“ in Palästinenzer Hand“, ist weiterhin staubtrocken, mit Steinen übersät, trostlos und abstoßend. Warum? Die Israelis bohrten nach Wasser und legten Brunnen an, während die Palästinenzer mit unserem Geld Waffen kaufen.. Die Bevölkerung ist nicht in der Lage „ zu arbeiten“ und Ordnung zu schaffen..Da schmeißt man lieber Raketen und Steine auf jüdische Siedlungen..Das hört sich hart an, aber so ist es nun mal.
stimmt genau,war 3 mal da..
Am Schlimmsten finde ich das Beispiel im Artikel, als eine Israel-Fahne von der Polizei aus dem Fenster einer Wohnung entfernt wird, um einen anti-jüdischen, gewalttätigen Mob auf der Straße zu besänftigen. Mir war nicht wirklich bewusst, dass die Verwahrlosung unseres Rechtsstaates schon vor gut zehn Jahren solche Höhenflüge erlebte.
Der Mob macht sich des Landfriedensbruchs schuldig: keine Ermittlungen, keine Strafverfolgung. Die Polizei macht sich der Vereitelung der Strafverfolgung im Dienst schuldig: keine Ermittlungen, keine Strafverfolgung. Die Polizei missachtet die grundgesetzlich garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung: nichts geschieht.
Ich denke, unsere (noch!) bestehenden Gesetze sind die einzige Möglichkeit, die laufende Ent-Demokratisierung und rechststaatliche Verwahrlosung zu bekämpfen: im konsequenten Gebrauch unserer Gesetze! Aber dies in privater Initiative zu machen, übersteigt die finanziellen Möglichkeiten der meisten Bürger, so auch meine. Und ein geldpotenter Unterstützer von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist nicht in Sicht, auch keine Stiftung, wo ich wenigstens mit meinem Obulus helfen könnte. Leider, leider! So kann man dem Untergang dieses einst recht ordentlich funktionierenden Gemeinwesens nur fassungslos zusehen.
dann muß ich leider antwerten,dass nur noch der selbsschutz greift,bei solchen behördenidioten..
„ keine Ermittlungen, keine Strafverfolgung…..“
Sie nennen es Deeskalation (Politik). Ich nenne es Feigheit vor Gesetzesbrechern.
Die Konsequenz der Verfolgung pro-israelischer/-jüdischer Solidaritätsbekundungen, sobald sogenannte (pro-)“palästinensische“ Gruppen involviert sind, lässt eigentlich nur einen Schluss zu. Die Politik/Polizei weiß ganz genau, dass sie diese muslimische Klientel nicht (mehr) unter Kontrolle hat. Der kleinste Anlass könnte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, die dem gemeinen Wahlvolk diesen Kontrollverlust dann trotz aller MSM-Propaganda vor Augen führen würde. Also versucht man panisch mit jedwedem Appeasement diese Leute zu beschwichtigen, indem man Strafverfolgung bei ihnen aus-, bzw. bei Gegnern dieser Gruppen massiv einsetzt.
Tja, wer geglaubt hat, dass sich links und Antisemitismus ausschließen, hat sich anscheinend getäuscht. Geht mir übrigens persönlich auch so, hätte ich vor 20 Jahren noch nicht für möglich gehalten in Deutschland.
Nun, man muß die historische Wahrheit sehen, dann ergibt die Sache Sinn. Die Nazis waren nichts anderes als Sozialisten. Mit dem Begriff des Nationalen bezweckten sie im Wesentlichen dreierlei, um ihren militarisischen Sozialismus propagandistisch voranzubringen:
1. Die Konservativen für sich zu gewinnen
2. Sämtliche Menschen in ihrem Einflussgebiet zu vereinnahmen und eine größtmögliche gemeinsame Identifikation auszunutzen
3. Den militaristischen Ansatz ihrer Poltik zu verschleiern, um pazifistische Linke zu täuschen
Wie hieß nochmal die Zeit in Deutschland, als das Zeigen von jüdischen Symbolen zu „keinen ungefährlichen Situationen“ geführt hat, wie heute behördlicherseits wieder festgelegt wird?
Ist es wieder so weit? Ja, es ist schon lange wieder soweit!
Schon seit langem konnte in Deutschland eine nazi-ähnliche Ideologie (die sich anmaßt, über Leben und Tod entscheiden zu dürfen und die anti-jüdisch ist) sich mit dem Islam niederlassen. Die vehemente Propaganda, die dies ermöglichte, hat es sogar geschafft, dass die Kritiker dieses Geschehens als „Nazis“ verunglimpft werden.
Der tumben Mehrheits-Bevölkerung, die dies alles zulässt, kann man nur noch zugute halten, dass sie nichts versteht.
Auch Nichtverstehen kann nur stattfinden, wenn die betreffende Person dies bewusst zulässt. Man weiß, dass es andere Meinungen gibt, dass es andere Informationen gibt, dass es andere Sichtweisen gibt, weicht diesen aber bewusst aus. Man fürchtet, sich diese Meinungen sonst anzueignen und dadurch in Schwierigkeiten – und sei es nur im privaten Umfeld – zu kommen.
Nichtverstehen ist nicht das gleiche wie dummstellen.
Man schämt sich für dieses Land. Ich habe bisher immer gesagt, dass ist die Polizeiführung, die so etwas anordnet. In diesem Land ist der Polizeipräsident ein politisches Amt und keiner, der sich „hochgedient“ hat. In Berlin ist es eine der Grünen und der Innensenator ein ehemaliges SED-Mitglied. Seit den Anti-Corona Demos in Berlin und anderen Städten, wo Polizeibeamte Teilnehmer unnötig hart angegangen sind, sehe ich, dass auch der normale Polizeibeamte sich gerade im linken Berlin offenbar freiwillig so verhält, wie es die polit. Führung gerne hätte. Das Menschen durch das zeigen der Israelfahne andere beleidigen und dann auch noch strafrechtlich verfolgt werden, hat eine neue Qualität. Dieses Land ist nicht mehr mein Land. Merkel und Gefolge haben es nachhaltig für lange Zeit, auch außenpolitisch, beschädigt.
Ich teile die Meinung, dass der Antisemitismus in Deutschland wächst, insbesondere von Links-Grün, von unserer Merkel-Regierung und vom Islam.
Der Fall der Ana Agre ist bisher aber unklar: Wer hat sie warum der Beleidigung angezeigt? Was war der vollständige Wortwechsel zwischen ihr und dem Polizisten? Und die Rechtslage: Darf sich ein Gegendemonstrant einfach unter die Demonstranten mischen? Hätte etwa eine Anti-Merkel-Demo einen „Nazis Raus“-Gegendemonstranten in ihrer Mitte dulden müssen? Das alles hätte Autor Buurmann schon klären sollen, bevor er sich echauffiert.
Sie schreiben, Herr Seiler: „Hätte etwa eine Anti-Merkel-Demo einen „Nazis Raus“-Gegendemonstranten in ihrer Mitte dulden müssen?“
Niemand spricht davon, dass man (als Teilnehmer einer genehmigten Demonstration) eine Gegenmeinung „in der Mitte“ dieser Demonstration zulassen muss.
R. Brelugi: „Niemand spricht davon, dass man (als Teilnehmer einer genehmigten Demonstration) eine Gegenmeinung „in der Mitte“ dieser Demonstration zulassen muss.“
Das vermute ich auch. Genau deshalb, und nicht aus einem Impuls des Antisemismus heraus, hat vermutlich der Polizist auf Ana Agre eingewirkt, die Anti-Israel-Demonstration zu verlassen. Das schreibt der Artikel leider nicht!
Wenn das Kundtun einer anderen Meinung als Provokation für Demonstrationsteilnehmer angesehen wird und mit einem Platzverweis geahndet wird: Warum werden dann Gegendemonstrationen orts- und zeitgleich genehmigt?
Rasio Brelugi: „Warum werden dann Gegendemonstrationen orts- und zeitgleich genehmigt?“
Genau meine Meinung! Bei Anti-Merkel-Demos in Hamburg wurden die brüllenden, gewaltdrohenden Gegendemos mit großer Überzahl regelmäßig in unmittelbarer Nähe der ruhigen, friedlichen Anti-Merkel-Demos genehmigt, und zwar vom SPD-Grünen-Senat. Ich halte das für Rechtsbruch, m.W. hat niemand dagegen geklagt. Gelegentlich wurde ein friedlicher Demonstrant von der linken Meute verprügelt; das tat dem Senat nicht mal leid. Diese Praxis hat definitiv friedliche Menschen von diesen Demos abgehalten; das fand der Senat hingegen ausgezeichnet. – So ist Deutschland unter den Linken.
Volle Zustimmung. Ja, es ist schlimm geworden.
Ganz grundsätzlich gefällt mir die Idee der „Gegendemonstrationen“, die am selben Ort stattfinden, nicht. Ich halte es vielmehr für richtig, daß jeder seine Anliegen vortragen kann, soweit sie nicht verfassungsfeindlich oder strafbewehrt sind, ohne daß jemand sich anmaßt, ihm dieses verfassungsgemäße Grundrecht durch Gegendemonstrationen zu nehmen. Es ist nicht Sache von Demonstranten, über die Berechtigung einer meinungsgegensätzlichen Demonstration zu befinden und diese gegebenenfalls zu verhindern, sondern Aufgabe der Staatsgewalt, darüber zu wachen, daß nicht für Inhalte demonstriert wird, die mit der Rechtsordnung nicht zu vereinbaren sind, sondern dies zu unterbinden und damit das Recht derer zu schützen, die sich an letztere halten.
Dies vorangestellt, und unter der Bedingung, daß die vorgenannten Prinzipien durchgesetzt würden (man beachte den Konjunktiv!), wäre ich damit einverstanden, die Fahnenträger an ihrer Aktion zu hindern. Da jedoch diesen Prinzipien allgemein nicht Geltung verschafft wird, ist die Sache anders zu beurteilen, denn dann ist es Aufgabe der Polizei, diejenigen zu schützen, die bedroht werden, und zwar durch Zugriff auf die Angreifer, nicht die Angegriffenen.
Leider haben wir in der neueren Vergangenheit erleben müssen, daß die Polizei nicht dazu eingesetzt wird, die Rechte der Bürger gegen gewalttätige „Demonstranten“ zu schützen. Absagen an Künstler, weil die Veranstaltungsstätten mit Gewalt bedroht werden, und die Polizei nicht willens oder in der Lage ist, diese zu schützen, oder auch, in Berlin wie in den USA, eingeworfene Schaufensterscheiben und Plünderungen, sind ein Zeichen für die politische Willenlosigkeit diesbezüglich.
Fehlender Schutz von Juden gegen muslimische Antisemiten ist nur eine Facette der Angelegenheit. Das Problem sitzt wesentlich tiefer und ist erheblich weitreichender, auch wenn antijüdische Aggressionen ganz besonders zu verurteilen sind, die ihren Platz ausgerechnet in Deutschland haben.
Es ist beschämend und muss energischen sachlichen Widerstand hervorrufen. Ich bin nicht jüdisch und habe keinerlei Erbschuldsyndrom. Aber wie mittlerweile mit Menschen umgegangen wird, die ihre Sache friedlich vertreten und im Gegenzug den brutalen Chaoten der rote Teppich ausgerollt wird, lässt mich wütend und verzweifelt zurück.
Logische Konsequenz: Zeigt mehr Israel-Flaggen! Wenn Ihr auf´s Amt oder in´s Kaufhaus geht, klemmt Euch einen Flaggen-Sticker an´s Revers! Die Reaktion der Bediensteten wird Euch zeigen, wes Geistes Kind sie sind. Dann sofort Strafantrag stellen (Zeugen dabei!). So geht Zivilcourage.
… und dann eine Anzeige erhalten wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. So geht Deutschland 2020 (im Merkel-Zeitalter).
Die Antwort lautet KRAMPF! Nach meiner Meinung kann man gegen Israel, Palästinenser, USA ete. demonstrieren. Aber man kann auch für diese Länder demonstrieren!
Ich suche hier die Verantwortung bei den deutschen Politikern, die sich gern im strahlendem Licht einer Kamera des öffentlich rechtlichen Rundfunks Sonnen und den besonnenen Staatsmann/ Frau/d /p abgeben. Hier in Deutschland sollte der bisher geltende gesellschaftliche Konsens durchgesetzt werden , der Meinungsfreiheit und einen respektvollen , friedlichen Umgang miteinander fordert.
Aber da die öffentlich rechtlichen ein links-radikales Problem haben ( z.B. tragen eines T-Shirts mit dem Aufdruck ACAB normal , oder manipuliertes Antifamaterial senden) wird unsere Gesellschaft linksradikalisiert.
Ich möchte das man hier in Deutschland gegen alles und dafür demonstrieren kann aber friedlich!
Israel ist eine Provokation an sich, es ist eine Demokratie, die sich in einem hasserfüllten Umfeld behauptet, ein Land das immer wieder die Schwäche und Bigotterie der Palästinenser und der westlichen Welt, vor allem Deutschlands offenlegt. Dies kann sich eine Gesellschaft, wie die unsere, in der das reine Schwarzweiß Denken gepflegt wird nicht gefallen lassen, schließlich rechtfertigt sich die deutsche Politik über eine gepflegte Sündenbock Wirtschaft, wer sieht hier Parallelen zu einer vergangenen Zeit und analog gibt es narrative und einfache Lösungen. Unsere unsägliche Politik wird von Quotenfrauen bestimmt, Lösung noch mehr Quotenfrauen in die Politik. Israel ist von undemokratischen Ländern umgeben, Lösung Israel wird von diesen übernommenen. Gibt es dann wieder Progrome, dann konnte dies niemand vorhersehen. Claudia Roth kann dann noch häufiger ihr Kopftuch aufziehen, vielleicht zieht sie dann endlich auch einen Nikab an, steht ihr sicher gut.
Sehr geehrter Herr Buurmann, Isreal sollte, muss jetzt umgehend reagieren und den deutschen Botschafter zum Rapport einbestellen.
Das muss, das sollte außenpolitische Folgen haben!
Die USA müssen jetzt reagieren! Auf jeden Fall! Das kann nicht ungestraft bleiben!
Es ist ja unglaublich, was sich das Regime, hier in exekutierender Form der Frankfurter Ordnungsbehörde, was sich das Regime hier erlaubt, bzw . verbricht!
Frau Agre hat meine vollste Solidarität! Ich möchte ihr sagen, dass ich mich als Deutscher für diese Renaissance öffentlichen Judenhasses zutiefst schäme!!
Ich schäme mich für dieses judenfeindliche, israelhassende Deutschland!! Wehret den Anfängen!! Wir sind wieder dort angekommen, wo wir 1945 aufgehört haben!?
Es isi einfach nur noch widerwärtig, was das Regime aus diesem Land gemacht hat!
Solidarität mit Frau Agre! Solidarität mit Israel!
Das ist erschütternd und eigentlich kaum vorstellbar, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Einer friedlichen Truppe von „Querdenkern“ (z.B.) wird das Demonstrationsrecht mit fadenscheinigen Argumenten entzogen, aber offensichtlicher Hass darf sich auf der Straße austoben. Eine eigenartige Staatsräson ist das.
Herr Maas, Herr Steinmeier: Ihr Schweigen dazu ist kaum noch zu überhören.
„Solidarität mit Israel“ ?
Was meinen sie damit, die verlogenen und demagogisch geheuchelten Erklärungen deutscher Politiker?
Erklärungen, so dass sich selbst der renommierte Historiker Prof. Michael Wolffsohn dazu genötigt sah, dem Herrn Bundespräsident ein paar „nette“ Worte zu sagen.
Der Vertreter der „Jewish Agency“, Yona Shay, der weltweit größten jüdischen Organisation, hat bei seinem Besuch in Deutschland schon regelrecht befremdende Erfahrung mit der deutschen Öffentlichkeit machen müssen, ja sogar feindliche Attitüden des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ gegen seine Person.
In der heutigen Clownwelt ist es kompliziert. Ein Anschlag auf eine Synagoge bzw. sonst eine Religiöse Einrichtung gänzlich unterschiedlich in Abhängigkeit des Täter-Opfer Verhältnis zu werten. Die Opferhierarchie ist dabei wichtig.
Nur im Falle eines Biodeutschen zuzüglich Regierungskritischer Einstellung kann es Antisemitismus oder Judenhass sein. Ist es ein Linker Deutscher, würde der Spiegel wohl schreiben das es Israel/Kapitalismuskritik ist. Ist es eine Papierlideutscher Muslima, könnte man von Propalästinenschischen Freiheitsaktivismus ausgehen. Ist es ein Flüchtling, würde es mit seiner traumatisierten soziokulturellen Herkunft erklärt werden „er weiß es ja nicht besser“. Die wenigsten Opferpunkte hat der Europäische christliche Mann. Die meisten dürfte momentan, die afrikanische oder muslimische Frau haben. Juden sind bei den Opferpunkten aufgrund ihrer globalen Relevanz in Medien und Finanzen im unteren Drittel sowie Asiaten deutlich unter Moslems haben damit anfeindungen zu „ertragen“, da es ihnen in der Masse ja gut geht….linker Kollektivismus eben.
Unerträglich ein solches Vorgehen der Polizei. Und noch unerträglicher finde ich das Gewinsel der Politiker, wenn um Antisemitismus geht. Schließt sich doch irgendwie aus, oder nicht?
Unsere Regierung ist mitten im Kampf gegen Rechts und diese Rechten zeichnen sich durch Israelfreundlichkeit aus, dementsprechend muss der Staat handeln und dafür sorge tragen das Judenfreundlichkeit in der Öffentlichkeit abgestraft wird.
Noch perverser gehts nicht…
Am Wochenende hörte ich im DLF noch, daß Verfassungsfeinde aus dem Polizeidienst entfernt werden sollen. War wohl ein Irrtum..
„….entscheidet in Deutschland immer noch die Polizei.“ – das ist das härteste Stück Satire, das mir bislang bei Tichy begegnet ist. Allen Geschichtsvergergessenen an den Spiegel zu klemmen.
Also wenn ich Kanzler vom teutschen Universum wäre: es gäbe ein Pflichtjahr nach der Schule, in dem man/frau in einem europäischen Land oder in Israel als Zivi o. Ä. Dienst tut. Wahlweise für sechs Jahre zwei Monate pro Jahr (z. B. in der vorlesungsfreien Zeit) Dienst beim Technischen Hilfswerk o. Ä. Beides wäre auf die Rentenanwartschaft anrechenbar.
Als „Lohn“ dafür gäbe es dann auf der einen Seite keine Studiengebühren und auf der anderen keinen Al-Quds-Marsch in Berlin.
Es läutet gerade an der Tür, sind Leute in weißen Kitteln…
Genauso wie der deutsche Sozialismus nie wirklich weg war, war auch der Antisemitismus immer da. Weil seine Träger (aktuell vor allem in der Gestalt von Linken und SPD) jederzeit agieren durften.
Deutschland war die letzten Jahrzehnte ein Eldorado für radikalste Judenhasser. Spätestens seit dem olympischen Attentat in München hätte man es realisieren sollen.
Es ist alles so gewollt oder bestenfalls wird so hingenommen.