Kürzlich ging es sogar gegen den Hund, des Menschen bester Freund. Eine große überregionale Tageszeitung enttarnte den Hund als Klima-Risiko – schließlich fresse er pro Tag 12,5 Kilo Fleisch und trage damit zum Weltuntergang bei. Die zunächst viel zu hoch bezifferte und später korrigierte Angabe des täglichen Fleischverzehrs überstieg das 20-Fache des tatsächlichen Konsums. Man könnte über solche Rechenfehler lachen, so was passiert halt. Aber es passiert nicht aus Zufall. Längst arbeitet die Erregungsmaschine an immer neuen Schreckensmeldungen in puncto Klimawandel: Die Gletscher schmelzen, ein heißer Tag wird zum Vorboten des Verglühens, „Kippunkte“ werden in den kommenden Jahren das Klima unumkehrbar machen und unsere Lebensgrundlage zerstören, während schon heute in der Südsee die Korallen sterben und im Spessart die Bäume verdorren. 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich einige über die Folgen, und nur sofortiger Verzicht auf die industrielle Lebensweise in Deutschland könne die Welt retten.
Aber stimmt das alles?
Der frühere Hamburger Umweltsenator und Chemiker Fritz Vahrenholt und der Geowissenschaftler Sebastian Lüning haben die fünfzig wichtigsten Fragen zum Klimawandel nüchtern untersucht und sind oft zu ganz anderen Ergebnissen gekommen. Ihr Ausgangspunkt: Ja, es gibt ihn, den Klimawandel. So weit gehen sie konform mit der „herrschenden Lehre“ in Politik und Medien. Aber dann führt ihr Zweifel zu anderen Ergebnissen: Der Anteil des Menschen am Klimawandel sei weitaus geringer, als ständig behauptet, und die Folgewirkungen laufen langsamer und gedämpfter ab. Die Menschheit steht nicht sehenden Auges vor dem Kollaps, sondern hat mindestens noch fünfzig Jahre Zeit, notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Der „Klimakiller“ macht die Erde grüner
Es ist das Leitthema eines „einstürzenden Kartenhauses“ oder „kippender Dominosteine“. Diese 2004 vom Präsidenten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, so bildhaft inszenierte Darstellung hat Wirkung gezeitigt. Was zunächst nur eine Metapher war, wurde zu einem Forschungskonzept und von Politik und Medien als Handlungsbegründung aufgegriffen. Die Kipp-Theorie wird in Schulen als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis gelehrt und hat wesentlich zu den „Fridays for Future“-Demonstrationen und der ständigen Verschärfung der Klimapolitik beigetragen. Folgt man Vahrenholt und Lüning, dann ist nichts dran. Es würden zwar anekdotische Belege angeführt, aber keinesfalls auf solider wissenschaftlicher Basis, so die beiden Autoren. Diese Argumentation wird ausführlich dargestellt und mit zahlreichen Literaturnachweisen belegt.
Nach dieser Methode greifen Vahrenholt und Lüning 50 Schlagworte auf, die uns täglich um die Ohren gehauen werden: über die Gründe der Klimaerwärmung und was wir darüber wissen oder nicht wissen. Steigt der Meeresspiegel und schrumpfen die Gletscher tatsächlich? Haben wir wirklich nur noch 12 Jahre Zeit, wie die Untergangs-Apokalyptiker behaupten? Verhungern die Eisbären und stockt der Golfstrom?
Was der Wirtschaftsstandort Deutschland jetzt wirklich braucht
Es geht aber nicht nur um geowissenschaftliche Details. Letztlich hat sich darüber ja ein politisch-medialer Komplex gestülpt. Auch der wird analysiert – wer schreibt eigentlich die Klimazustandsberichte? Und werden sie korrekt wiedergegeben? Ein behandeltes Schlagwort lautet: „Der ominöse 97%-Konsens: Gibt es ihn wirklich?“
So bestreiten Vahrenholt und Lüning zwar nicht den Klimawandel, wohl aber die Behauptungen, er sei komplett menschengemacht und führe geradezu unweigerlich in die Katastrophe. Dabei bleiben sie aber nicht stehen. Auch wenn der Alarmismus immer wieder faktenreich zurückgewiesen wird, plädieren die Autoren für eine Reihe von verblüffenden Alternativen zur derzeit praktizierten Desindustrialisierung – die durch- und gegengerechnet sind. Es gibt weitaus billigere Lösungswege als die Stilllegung gut eingeführter Industrien.
Mithilfe des steigenden CO2-Gehalts ließe sich die Erde zum Beispiel grüner machen. Statt der Ausweitung von Wüsten würden sich Grünflächen erheblich vergrößern und die Erträge von Ernten auf bis zu 30 Prozent steigern lassen, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Warum sich diesen Effekt nicht zu Nutze machen? Die Stärken stärken, anstatt verzweifelt einem nicht erreichbaren Ziel hinterherzurennen, wie es die aktuelle Klimapolitik betreibt? Dazu liefert das Buch gut fundierte und sachlich vorgetragene Argumente. Wer sich überzeugen mag, dem sei das in unserer Leseprobe frei zugängliche Vorwort „Das Corona-Experiment“ als Kostprobe empfohlen, das drei wertvolle Lektionen zur CO2-Reduktion während des Shutdowns analysiert.
„Unerwünschte Wahrheiten“ ist ein spannendes Buch, dessen 1. Auflage sofort nach Erscheinen vergriffen war und inzwischen in aktualisierter Nachauflage vorliegt, die sie über den TE-Shop beziehen können.
Vahrenholt/Lüning, Unerwünschte Wahrheiten. Was Sie über den Klimawandel wissen sollten. Langen Müller Verlag, Hardcover, 398 Seiten mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen, 25,00 €.
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Ich sehe im Hintergrund Malthus, längst tot, aber immer noch als Ideologie wirksam. Der Club of Rome, Herbert Gruhl (Ein Planet wird geplündert), beide um 1970, Abtreibung, Impfaktion in Kenia mittels Tetanus gleichzeitig unfruchtbar machen. Das alles hat das gleiche Ziel: Verringerung der Menschheit.
Dabei sollte es darum gehen, die großen unbewirtschafteten Flächen nutzbar zu machen. Israel macht es vor.
Wenn ich künftig Ende Februar keinen Schnee mehr schippen muss, weil die Temperaturen dann so sind wie Ende März: ich kann es verkraften!
Was ist mit unseren Wissenschaftlern los, dass sie diesen Zirkus mitmachen? Die beiden Autoren sind doch nicht die einzigen, die die rechnen können, die Daten kennen etc.
Die Klimadebatte der letzten Jahre sehe ich entspannt, auch wenn ich zugeben muss, dass die Betroffenen der „Schutzmaßnahmen“ das anders sehen müssen. Sobald der Wohlstand in diesem Lande sinkt, kümmert sich nur noch eine elitäre Minderheit um den Klimaschutz. Und wir tun gerade alles dafür, dass der Wohlstand sinkt.
Der Rest von uns wird künftig schon froh sein, wenn er ein beheiztes Dach über dem Kopf hat, er nach Sonnenuntergang noch vor die Tür gehen kann, seine Kinder in einer Schule mit funktionierender Dachabdichtung gehen und der Kühlschrank noch voll ist. Bei manch einem ist das jetzt schon nicht mehr der Fall.
Und daher werden alle diese Vorschriften in ein paar Jahren wie in ärmeren Ländern jetzt schon einfach ignoriert werden. Bulgarien hat etwa als EU-Mitglied Katalysator-Pflicht, dennoch demontieren ihn rund 95 % der Autofahrer dort und verkaufen ihn als Rohstoff, denn das bringt ein Monatsgehalt oder zwei. Wir sind nur noch verarmt genug. Aber keine Angst – wir schaffen das (schon noch).
Das sprechen Sie ein ganz wesentliches Thema an. Umweltschutz (den wir zweifellos nie aus den Augen verlieren dürfen) wird es nur im Wohlstand geben. Es gibt eben nur 2 Wege die Umwelt zu schützen. Durch immer weiter entwickelte Technologie oder durch puren, massiven Verzicht. Das mit dem Verzicht klappt bei uns Menschen nicht wirklich (kein Auto mehr, keine Flugreisen mehr, kleine Wohnung oder Haus tut es auch, Freizeitaktivitäten nur noch, sofern umweltschonend etc.pp.). Mit der Technologie geht das schon eher. Den diese Entwicklung bedeutet, dass noch „Arbeit“ und „Leistung“ benötigt wird. Arbeit bedeutet Einkommen und Einkommen bedeutet Wohlstand. Das macht der Mensch mit. Wenn wir dann noch Politiker hätten, die die vielen hunderte Milliarden sinnvoll und nicht planlos und ideologisch unter dem „Deckmantel“ Umweltschutz raushauen, wären wir schon einen wesentlichen Schritt weiter. Ich gebe Ihnen somit vollkommen Recht. Wenn es den Menschen selber nicht mehr gut geht (sie haben vieles aufgezählt), wird das Thema Umweltschutz keine Rolle mehr spielen. Auch und insbesondere bei unseren von den Eltern wohlgepamperten FfF-Kids. Demon mit vollem Kühlschrank, eigenem Zimmer, jährlichem Urlaub und ordentlich Taschengeld ist eben recht einfach.
Dieses kleine Ding im Universum namens Erde ist der Sonne mal näher, mal ferner.
Daraus ergeben sich Temperaturschwankungen.
Co2 ist lebensunabdingbar. Wir brauchen es zum Leben.
Wer heute politisch Co2 missbraucht, um ungeseztliche Veränderungen durchzusetzen, sollte bitte genau durchleuchtet werden.
Wer heute politisch „Corona“ missbraucht, ebenso.
Auch aufklärerisch: Josef. H. Reichholf, Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends. Manches spekulativ, was die Ursachen von Kulturwandel betrifft. Aber auf seinem engeren Gebiet ist Reichholf schon lesenswert. Vor allem vertraut er mehr auf Fakten und unmittelbare Erfahrung als auf Modelle. Gute alte Biologie, heute als bloße Sammeltätigkeit verpönt. Entsprechend ungebildet (wirklichkeitsfremd) kommen dann die Abiturienten aus der Schule.
Z.B. was die „bedrohten“ Pflanzen angeht. Manche Pflanzen müssen innerhalbv on 24 Stunden Temperatursprünge von 40-50 Grad aushalten. Was soll da ein Anstieg der Durchschnittstemperatur von 2-3 Grad schaden?
Ich frage mich oft, woher diese Abneigung gegen Veränderungen kommt. Warum soll das „Klima“ ausgerechnet so bleiben, wie es gerade ist? Stellt es das denkbare Optimum dar?
Es gab doch Getreideanbau auf Grönland, Weinbau in England. Erwerbsgärtner begasen ihre Unterglas-Kulturen mit CO2 und erhöhen die Erträge.
Genauso ist es mit der Leugnung von Verschiedenheit unter den Menschen. Alles „Konstrukte“ vom Geschlecht bis zu den Rassen.
Was steckt dahinter? Man hat gesagt, diese Veränderungsscheu sei ein Merkmal alternder Gesellschaften. Es aber FfF- Kinder – die allerdings nicht wissen, wofür oder wogegen sie eigentlich sind. Sie sehen offenbar die „Zukunft“ nicht als Aufgabe und Herausforderung – und Chance (wie frühere Jugendliche), sondern möchten sie auf dem silbernen Tablett serviert haben.
Eine Erwachsenenwelt, die eigentlich das „Realitätsprinzip“ hochhalten sollte, bestärkt sie noch in ihren Illusionen durch Erziehungsverweigerung.
Menschengemacht ist nicht der Klimawandel, sondern menschengemacht ist die Bildungsferne bzw. die Bildungsarmut. Das die Menschen allerdings mit ihrem Verhalten insgesamt zum Klimawandel sowie zu Bildungsarmut beitragen ist dabei unstrittig. Anders gesagt sind ungebildete Menschen scheinbar empfänglich für das unwissenschaftliche Narrativ vom menschgemachten Klimawandel, sonst wäre der Protest gegen diesen Blödsinn viel größer.
Die ungebildeten Menschen sind Kinder, Schüler, gebildet von Lehrern aus dem linksgrünen Spektrum und nun sitzen die Jüngsten bereits mit einer Maske vor den Atemwegen im Unterricht.
Seit 16 Jahren versucht eine grauenhafte Frau polnischer Herkunft, DE zu zerstören und seit 16 Jahren hat sie jeden Zuspruch, ja eher Bejubelung im zwangsbezahlten ÖR-TV.
Wie wurde das möglich?
Die Klimakrieger wollen den Status quo erhalten, weil sie nicht begreifen das Leben Veränderung bedeutet. Käme eine neue Eiszeit wären sie auch damit unzufrieden. Müßten sie sich zwischen Glück und Leid entscheiden, wählten sie Glück. Beides gehört aber nun mal zusammen. Ich bin ganz froh das es keine Säbelzahntiger und Dinosaurier mehr gibt, aber wer denkt schon daran.
Gab es jemals schon soviel Egozentrik wie heute?
Ich finde das Buch ist bestimmt nicht hilfreich. Ich habe es nicht gelesen. Jetzt kann ich Kanzler.
Vielleicht noch mal:
Wenn man definiert „CO2 ist ein Treibhausgas“, dann muss man auch die zu gehörigen Werte und Fakten benennen. In diesem Fall wäre es nötig, diese Eigenschaft zu quantifizieren (als W/m²*Anteil CO2 in der Atmosphäre). Diesen Wert sollte man messen können und dann auch verifizieren, indem man in Vergleichsversuchen den Anteil des CO2 erheblich erhöht und den Effekt quantitativ misst. Im IPCC -Report von 2013 kommt dieser Wert nicht vor. Es wurde dort beschrieben, dass man die Veränderungen (Erwärmung) von 1750 bis heute gemessen hat und durch Korrelation festgelegt hat, dass diese Veränderung ihre Hauptursache im CO2-Gehalt hat. Wenn man bedenkt was sich in dieser Zeit alles geändert, ist das eine unwissenschaftliche Vorgehensweise, die so nicht statthaft ist. Der physikalische Beweis steht immer noch aus.
Diese Vorgehensweise ist genauso gut, wie die beobachtete Korrelation zwischen dem Verschwinden der Störche im letzten Jahrhundert in Deutschland und dem Geburtenrückgang in Deutschland im selben Zeitraum.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es eine Klimaänderung.
Aber
1. das gab es schon immer
2. es ist gut dass es wärmer wird und nicht kälter, mit katastrophalen Folgen für Ernten und damit für die Welternährung
3. Es ist auch keine ungewöhnliche Wärme (Baumstumpfreste unter zurückweichenden Gletschern)
4. Es ist auch nicht eimalig schnell (siehe Wikipediaberichte über Änderungen von 5 bis 10 grad innerhalb von 10 bis 50 jahren in bestimmten Regionen
5 Ob es menschengemacht ist ist zumindest fraglich. Andere Effekte wie
– der von Menschen gemachte Eintrag von Radioaktivität durch die Atombombentest im letzten Jahrhundert
– oder die zu beobachtende Verschiebung der Polachse und damit einhergehende Änderung der Wolkenformationen
sollten viel genauer untersucht werden.
Insgesamt ein Armutszeugnis unter anderem auch der Wissenschaft, und vergeudete Ressourcen, die wesentlich sinnvoller zur Anpassung genutzt werden sollten
Begreifen Sie Bitte
Wissenschaft ist heute, was Merkel sagt.
Ob sie Physikerin ist, ob sie promoviert hat, alles egal.
Merkel ist das grösste Unglück für DE
Merkel ist für mich nur ein Sonderfall, in dem Sinne, daß sie, als Dr. der Physik, nicht solchen dussligen Phrasen erliegen sollte (Deutschland muss das „Klima“ retten).
Das zeigt aber, dass sie entweder trotz besseren Wissens, i m Sinne ihres Machterhaltungstriebs alles unterordnet um weiterhin auf der Welt so schön hofiert zu werden, oder sie ist einfach zu dumm einfache Zusammenhänge zu erkennen.
Nein, es ist der Zeitgeist. Ich kenne viele Menschen die zwar in der Schule nach Möglichkeit den MINT-Fächern aus dem Weg gegangen sind, heute aber meinen, das alles einfach durchschauen zu können. Wenn man diese Leute fragt „Was ist denn eigentlich Energie? Oder „Wie unterscheidet sich denn Arbeit, Energie, Leistung, …“ stellt man fest, wie naiv und unwissend sie sind.
Nein, ich glaube, dass der Karren Deutschland komplett an die Wand fahren muss, um ein Erwachen aus diesen idiotischen Allmachtsphantasien auszulösen. Leider wird es dann zu spät sein. (siehe drittes Reich, Hitler,…)
Aber da ich in einem Alter bin („ein alter weisser Mann“) in dem ich davon wahrscheinlich nichts mehr mitbekommen werde, sehe ich das entspannt. Wie jeder Mensch für sein Leben verantwortlich ist, so ist es auch in einer Demokratie jedes Volk für seine Regierung verantwortlich.
Das Hauptproblem am Klimawandel ist nicht die absolute Temperatur oder CO2 Wert sondern die Geschwindigkeit der Änderung, also die erste Ableitung der Temperaturkurve.
Unsere Zivilisation ist auf das jetzige Klima eingerichtet und es dürfte praktisch unmöglich sein in kürzester Zeit fast 10 Milliarden Menschen zu adaptieren.
Was machen diese Menschen, wenn sie es nicht schaffen sich zu adaptieren, z.B. bei der Nahrungsmittelversorgung ?
Verhungern sie „freiwillig“ oder werden wir globale Verteilungskämpfe sehen ? Ich befürchte zweiteres und ich befürchte auch, daß das alternde und schrumpfende Europa dabei nicht die besten Karten haben wird.
Schon die Schlagworte „Klimasünder“, „Klimaleugner“, „Klimakiller“ zeigen, daß es sich hier um ein quasi religiöses Dogma handelt. Das ist ja schon oft festgestellt worden
Das sichtbarste Symbol hierfür ist natürlich „Greta“.
Man mag über die Ursachen des Klimawandels streiten, aber das der Wandel passiert ist inzwischen unbestritten, wir können es messen und (z.B. an den Gletschern in den Alpen) auch sehen.
Die Frage ist, was bedeutet es für uns ? Nun, wir leben in einer gemäßigten Klimazone, wir mögen Glück haben, aber wenn Milliarden weniger Glück haben, dann würden sie vermutlich das tun, was auch ich tun würde, wenn ich vom Hungre bedroht wäre.
Ich würde in die bessere Klimazone auswandern.
Zur Not auch mit Gewalt ? Ja, wenn sonst nichts hilft wohl schon…
Dass die Gletscher schmelzen (und auch immer schneller schmelzen) ist nicht zwangsläufig ein Zeichen für einen Klimawandel, sondern nur ein Zeichen dafür, dass die Eiszeit vorbei ist.
Seit dem Ende der Eiszeit schmelzen die Gletscher, in unserem heutigen Klima (oder auch dem von vor 1000 Jahren) wären sie gar nicht erst entstanden, stattdessen wären sie – wie andere Bergtäler – mehrere Monate lang mit Schnee bedeckt, und im Hochsommer schneefrei.
Dass die Reste der Gletscher schneller schmelzen, hängt damit zusammen, dass sie jetzt schon kleiner sind – auch nach einem schneereichen Winter verschwindet der letzte Schnee immer schneller, weil keine andere Schneemasse ihn isoliert und nicht mehr so viel weiße Farbe die Sonnenstrahlen reflektiert.
Andererseits ist natürlich die Tatsache, dass die Gletscher auch ohne Klimawandel schmelzen würden, kein Beweis dafür, dass es keinen Klimawandel gibt.
Nun, dann würde ich ein bisschen weiter in die ehemalige Wüste ziehen. Denn der nette CO2 Nebeneffekt ist ein Schrumpfen bzw. stärkeres ergrünen der Wüste. Wird zum bsp. vom Max-Planck-Institut für Meteorologie schon erwähnt.. Googlen hilft da ungemein. https://www.mpg.de/5054437/W005_Umwelt-Klima_080-087.pdf
Unabhängig davon, ist es wesentlich sinnvoller sich an neue Klimatische Bedingungen durch fortschrittliche Technik anzupassen, um für z.b. außergewöhnliche Wetterereignisse gewappnet zu sein, als sich mit dem Energiegehalt eines ganzen Sonnensystems anzulegen und zu versuchen selbiges auszubremsen. Denn wie etliche Foristen schon kund-getan haben, sind wir eigentlich am Ende einer Eiszeit, und es war schon sehr oft, sehr viel wärmer auf der Erde. (Grönland=Grünland, noch gar nicht lange her)
@paulrabe: Niemand weiss, wie sich der Klimawandel auswirken wird. Wenn es im Sommer in der Stadt zu trocken ist und die Bäume leiden, kann man natürlich versuchen, das globale Klima zu ändern (die Bäume werden derweil eingehen), oder man wässert die Bäume. Wenn der Meersspiegel tatsächlich steigen sollte, kann man z.B. Deiche bauen wie die Niederländer, oder versuchen, das globale Klima zu verändern und in der Zwischenzeit absaufen. Der Mensch hat sich bislang sehr erfolgreich angepasst. Wieso sollte ein radikaler Strategiewechsel hin zu
Größenwahn plötzlich der Weisheit letzter Schluss sein?
Den Klimawandel gibt es schon so lange, wie die Erde existiert. Wer bestreitet das? Es sind links-grüne Ideologen, die es sich in den Kopf gesetzt haben, diesen natürlichen Vorgang anhalten zu können, damit das Klima immer schön konstant bleibt. Der ganze CO2-Rummel ist nichts weiter als der Käse in der kommunistischen Mausefalle.
Logisch gibt es einen Klimawandel….logisch schmelzen Gletscher, Eisberge und die Schneegrenze geht nach oben (falls noch vorhanden). Logisch bringt das Probleme wie Stürme, Starkregen, Dauerhitze, Verödung der Landschaft, Waldsterben. Nur eines ist nicht logisch….die Gegenmaßnahmen scheinen einzig in der Reduktion des Co2 zu bestehen (was gar nichts bringen wird). Statt die Probleme wie Verödung, Verwüstung mit Bewässerung und neuen Pflanzensorten anzugehen….will man den Status Quo gewaltsam erhalten. Dieser Fehler wird sich bitter rächen.
Der Mensch wird am Klima nichts ändern können und das finde ich auch sehr gut so. Dieser ganze Irrsinn mit CO2 einsparen usw. ist nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. Was der Mensch kann und auch muss, ist sich an Klima- und Wetterveränderungen anzupassen, was er ja sowieso das ganze Jahr über tut, indem man sich z.B. entsprechend kleidet oder seine Wohnung beheizt, wenn es zu kalt ist oder umgekehrt immer Sommer z.B. die Klimaanlage einschaltet. Was ist außerdem das „richtige“ Klima ? Ideal wäre wohl für den Menschen, wenn man das ganze Jahr nicht heizen müsste und ohne warme Kleidung rumlaufen könnte, wobei selbst jeder Mensch schon ein etwas anderes Temperaturempfinden hat. Manche finden 20 Grad ideal, andere hätten gerne immer 30 Grad, andere es vielleicht eher kühl bei 15 Grad. Bei weniger als 10 Grad hält es aber wohl kein Mensch ohne Anpassungsmaßnahmen (warme Kleidung, Heizung) dauerhaft aus. Von Tieren und Pflanzen, deren Artenvielfalt noch viel unterschiedlicher ist, will ich erst garnicht reden.
„Der ganze Irrsinn mit CO2 einsparen wird nichts nützen..“ Sie sagen es, aber die Vertreter der Grünen Sekte opfern dafür den gesamten Wohlstand dieses Landes. Mit den völlig bekloppten Steuererhöhungen ab 21 („Klimapaket“) geht es dann damit erst so richtig los. Und zum Dank werden die Schwachköpfe, die das zu verantworten haben, auch noch gewählt. Dem Wähler hierzulande ist nicht mehr zu helfen! Vorwärts, dem Untergang entgegen, Hauptsache für eine vermeintlich gute Sache!
Und während solche Fakten ignoriert werden, verblöden sich die Klimapaniker mit so etwas:
https://www.welt.de/politik/ausland/article216427436/Kampf-gegen-Klimawandel-Kalifornien-laesst-ab-2035-nur-noch-abgasfreie-Neuwagen-zu.html?cid=onsite.onsitesearch
Am liebsten würden sie sich für alle Ewigkeit gültige Vorschriften ausdenken. Dann wäre die Welt für immer gerettet.
Auch bei uns planen ja einige Größenwahnisnnige schon bis 2050.
Aber die Zeit wird über das alles hinweggehen, wie sie es immer getan hat.
Wer von uns hätte sich schon vor 20 Jahren die Welt von heute vorstellen können?
Es gibt weder eine Klimakrise noch eine Klimakatastrophe, sondern nur Geschichten und Erzählungen über Klima-Horrorvisionen die man den Deutschen erzählt damit sie vor lauter Angst bereit sind Klimamigranten aufzunehmen und dafür auch noch eine Co2 Steuer auf alles zu bezahlen.
Der Klimawandel ist nichts anderes als eine große Co2-Lüge.
Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten werden weitgehend leider verschwiegen.
Aber davon wollen unsere Politiker der Altparteien nichts hören.
Das würde nämlich bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger jetzt zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wären.
Weder Kohle- noch Atomausstieg, weder ein Verbot des Verbrennungsmotors oder sonstigen Unsinn, noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen.
Statt mit Steuern den Klimawandel beeinflussen zu wollen, müssten sich die Altparteienpolitiker nämlich endlich mal mit den Folgen des völlig natürlichen Klimawandels beschäftigen.
Die CO2-Hypothese führt direkt zur CO2-Abgabe – also zu der dringend benötigten neuen Steuer. Diesmal im Dienste der „Rettung des Planeten“…
Im übrigen werden die Menschen nach dem Aufwachen aus der Utopie (=demWahn) der „Klimarettung“ tun, was sie immer getan haben: sich anpassen. Denn darin besteht eigentlich die Überlebenskunst des Menschengeschlechts. Wobei die Anpassung auch in der Erfindung neuer Techniken betehen kann.
Dazu braucht es technische Lösungen. Wenn man allerdings zuvor die hochentwickelte Technik eines ganzen Landes planmäßig zerstört, wird es schwierig bis unmöglich.
Hätte es vor 92 Millionen Jahren bereits eine Wettervorhersage gegeben – sie wäre wohl häufiger positiv ausgefallen als heute. Denn in der Kreidezeit gab es weniger Wolken. Deshalb war es viel öfter sonnig und warm.
So untersuchten die Klimaforscher Lee Kump und David Pollard Sedimente, die Aufschluss über die Klimaverhältnisse in der Kreidezeit geben und nutzten die Daten für Computer-Simulationen.
Danach war das Atlantikwasser in den Tropen vor 92 Millionen Jahren durchschnittlich 37 Grad Celsius heiß – im Gegensatz zu den heutigen 29 Grad.
Auch in hohen Breiten kletterte die Quecksilbersäule oft über die 20-Grad-Marke.
In der Arktis aalten sich Krokodile bei subtropischem Klima.
Die Analysen der Sedimente haben gezeigt, dass solche Hitzewellen in der Kreidezeit durchaus üblich waren. Die Temperaturunterschiede zwischen den Tropen und den Polen waren aber viel geringer als heute, Eis gab es wohl weder in den höchsten Gebirgen noch in der Arktis oder der Antarktis.
Kürzlich berichtete die Welt: „Der erste aufrecht gehende Vormensch kam nicht aus Afrika – sondern aus Bayern“. Nebenbei erfuhr der aufmerksame Leser: „In der Gegend um das heutige Kaufbeuren gab es Auenwälder und viele Niederschläge, mit etwa 20 Grad war die durchschnittliche Jahrestemperatur wärmer als heute.“ (https://www.welt.de/wissenschaft/article203108084/Vormensch-Der-erste-aufrecht-gehende-Mensch-kam-aus-Bayern.html)
Zu CO2…Es kommt in der Luft mit 400PPm von 1 Million Moleküle vor.Das sind 0,000400.Davon sind 96% natürlichen Ursprungs.Die Menschheit ist also gerade mal mit 4% beteildigt,also mit 16 PPM oder 0,0000016.Auf Deutschland entfallen vom menschengemachten CO2 ca.3% also 0,00000048 PPM.Das sind dann von 10 Millionen Luftmolekülen 4,8 deutschen Ursprungs.Jetzt stellen wir uns eine Straße vor die 10km (also 10 Millionen mm) lang ist.Und davon sind wir dann für ca. 5mm verantwortlich.Das veranschaulicht den Irrsinn der hier mit Milliarden von Steuergeldern veranstaltet wird.
Haben Sie auch Kopfschmerzen? Ein sicheres Anzeichen für den Klimawandel! So oder so ähnlich hören wir es jeden Tag gebetsartig im ÖRR natürlich nicht ohne Hinweis auf eine gewisse grüne Partei der Erlösung. Haleluja !
Wenigstens diese Tichy-Seite stellt ein par Fragen, oder publiziert Meinungen der restlichen Welt.
Klimafragen/ Org war da hilfreich. Aber medial unbeachtet, besser formuliert unterdrückt.
Dieser Rundfunk , für den wir neuntausend Millionen ausgeben, tanzt dem Gebührenzahler auf der Nase herum, anstatt verschiedene Meinungen zuzulassen, welches seine Aufgabe wäre!
Es wird erst besser, wenn dieser Rundfunk seinen Job macht oder verschwindet.
Wie soll auch ein Teil mehr auf 10000, also jetzt 4 statt ehemals 3 CO2 Moleküle, ein derart komplexes, chaotisches, nicht lineares System wie das Klima nahezu allein beeinflussen, mehr noch als die Sonnenaktivitäten, die Entfernungen oder Neigungen, Umlaufbahnen und Meeresströmungen, um nur einige Faktoren zu nennen?
Das ist irre und da hilft auch kein Hüpfen.
Alles nachzulesen bei Le Bon – die Masse Wille es so.
Die CO2 Debatte und die „Coronaepidemie“ sind beides Vehikel um die Leute zu kontrollieren und zu lenken, um den „Great Reset“ im Sinne der Oligarchen des Digitalen Finanziellen Komplexes durchzusetzen.
Das ist perfektes Meinungsmanagement – 90 % glauben das.
Schöne Neue Welt.
Aus Ihrer Voraussetzung, das Klimasystem sei „chaotisch“ ergäbe sich nun aber gerade genau diese hohe Empfindlichkeit gegenüber noch so kleinen Änderungen wie vier statt dreier CO2-Moleküle.
Ja, wie der berühmte Schmetterling, der mit einem Flügelschlag einen Orkan auslöst…
Was zum Bsp. ein Herr Schellnhuber verkündet, ist staatlich geförderte Science Fiction.
Das ist normal, wenn Wissenschaftler ihr eng begrenztes Fachgebiet (hier Theoretische Physik) verlassen. Irgendwann mutiert man dann zum „Klimaforscher“.
Bei den Mächtigen Gehör zu finden, ist eben fast unwiderstehlich. Eitelkeit ist ein äußerst starkes Motiv ( vgl. Drosten).
Meteorologen, die noch am ehesten etwas Substantielles beizutragen hätten, äußern sich meistens recht zurückhaltend zum (menschengemachten) Klimawandel und seinen Ursachen und Folgen.
Sehr geehrter @moorwald: Nochmal: wenn das Klimasystem chaotisch wäre, dann können kleine Änderungen von Parametern zu großen Veränderungen in der Entwicklung führen. Somit könnten gerade dann kleinste CO2-Konzentrationsänderungen fatale Auswirkungen zeitigen. Das Verharmlosungsargument von @Cubus funktioniert eben so gerade nicht.
Das kann schon sein, ist aber irrelevant, weil rein hypothetisch und nicht quantifizierbar.
Wenn wir statt „chaotisch“ „multikausal“ einsetzen, so klingt das unverfänglicher.
Ziemlich sicher sind sehr viele Einflußfaktoren noch unbekannt und können darum in den schönen Computer-Simulationen nicht auftauchen.
Es ist eben viel Stochern im Nebel dabei – hat aber immense wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen.
Nochmal:
Das Klimasystem ist dermaßen chaotisch, dass solche allerkleinsten CO2-Konzentrationsänderungen überhaupt keine wahrnehmbaren Auswirkungen haben können, vergleichbar mit dem Schmetterling, der angeblich den Hurrikan auslöst, und wo andere viel gewaltigere unzählige Einflüsse einfach negiert werden. Der ganze hysterische CO2-Rummel erinnert mich irgendwie an Hunde, die den Mond anbellen!
Es sind sogar nur 2 menschengemachte CO2 Moleköle von insgesamt 100 000 Gasmolekülen in unserer Atmosphäre.
Muss reichen
D’accord! „Klimawandel“ und „Corona-Pandemie“ sind institutionalisierte Mittel zu vorgenannten, reichlich dubiosen Zwecken. Darüber hinaus hat man erkannt, dass via eines k o n k r e t e n Vehikels ( die eigene Gesundheit; Verantwortung für andere etc…) , diese dubiosen Pläne und Agenden wesentlich bequemer umzusetzen sind als mit abstraktem Klimahüpfen und einem verhaltensauffälligen Fratz aus Schweden.
Wie wahr, denn den Klimawandel hat es schon immer gegegeben und dort wo ich wohne wäre es vor 20 000 Jahren garnicht möglich gewesen, wegen des Gletschereises über mir und so verändert es sich laufend und ist noch früher ein warmes Meer mit allerhand Exoten vorhanden gewesen, wo sich noch kein Mensch darüber eschauffiert hat, warum das so ist, weil es unsere erbärmliche Spezies zu diesem Zeitpunkt noch garnicht gegeben hat, aber die Vorläufer auf freiem Feld noch vereinzelt zu finden sind und von uns noch weit und breit keine Spur.
Das einzige was uns beim Wandel passieren kann ist die Tatsache, daß wir am falschen Ort zur falschen Zeit gebaut haben und von der Erwartung ausgehen, das dies ewig so halten müsse und das ist eben der Trugschluß eines völlig unbedeutenden Wurmes der Geschichte, der genauso hinweggefegt wird wie alle vorausgegangenen Riesenkreaturen, wenn ihre Zeit gekommen ist und diese apokalyptischen Weissagen sind eine Erfindung der Roten dieser Welt, die sich gottähnlich präsentieren um in ihrem Größenwahn andere zu knechten und ihren Mitmenschen klar machen wollen, sie seien mitverantwortlich für das Geschehen, was der Behauptung gleichkommt, selbst schuld wer geboren wird.
Wobei dieses einmalige Ereignis ebenso ein großes Mysterium darstellt, wie das meiste in diesem Universum und daran sollten wir uns langsam gewöhnen und aufhören darüber zu faseln, daß alles zu regeln wäre, und trotzdem alles weiterläuft, ob mit oder ohne uns, das wäre noch die abschließende Frage.
Die dummfreche 97-Prozent-Lüge ist schon vor etlichen Jahren entlarvt worden. Dem polit-medialen Komplex glaube ich inzwischen nicht mal mehr den Wetterbericht.
Allein die deutsche „Klimaschutz“-Industrie setzt 46 Mrd. € per anno um. Das sind 46 Mrd. gute Gründe, zu lügen.
https://www.iwd.de/artikel/geschaeftsmodell-klimaschutz-413595/
Endlich mal ein Enthüllungsjournalist, der sich in seinem Metier auskennt und ein Buch mit der Wahrheit, gegen alle Widerstände, rausbringt! Das braucht die Gesellschaft, damit ihr die Augen geöffnet werden! Ich werde das Buch zu fern anderen stellen, die mir persönlich die Augen geöffnet haben!
Ja, sehr schön, dieses Buch war überfällig.
Klimawandel ja, unbestritten, aber was soll’s? Klimawandel gab es auf unserem Planeten schon so lange er eine Atmosphäre hat, und ein sogenannter „man made climate change“ existiert nicht, oder zumindest nicht global. Diese ganze klimatologische Fragestellung ist überaus kompliziert und eine einigermaßen zufriedenstellende Beantwortung praktisch unmöglich. Deshalb weise ich in relevanten Diskussionen mit Laien immer wieder auf ein paar Ungereimtheiten bei der ganzen kolportierten Betrachtung hin, die dann oft den gewünschten Effekt zeigen: Einige werden nachdenklicher und erinnern sich an den alten Grundsatz: „Glaube wenig, hinterfrage alles und denke selbst.“
Hier zur Anregung drei davon:
Erstens: Wie hoch ist die globale Idealtemperatur? Richtig: 15 Grad Celsius. Wie hoch ist sie heute? Ja, 14,8 Grad Celsius und derzeit stagnierend nach den Temperaturminima der letzten „Kleinen Eiszeit“. Dieser Zusammenhang wird von Klimahysterikern immer verschwiegen.
Zweitens: Das englische Wort „window“ für Fenster zeigt sehr schön, daß es im Mittelalter sehr viel wärmer war als heute, denn durch diese „Windaugen“ blies auf den einsamen Höhen der Burgen sogar im Winter der Wind. Glas gab es nicht, es wurde schließlich erst im 15. Jht. erfunden.
Drittens: Warum benutzen wir in Feuerlöschern CO2? Richtig, weil es schwerer als das Luftgemisch ist und sich so über das Feuer legt und es erstickt. Daher kann es sich nur bis zu gegenwärtig 0,04 Prozent (next to nothing) in der Atmosphäre anreichern.
Viel Vergnügen beim Diskutieren!
Lieber Herr Tichy, ich weiss nicht, wo ich meinen Kommentar unterbringen soll, denn ich las gerade erst in welt-online, dass sie das arme, vor Intelligenz strotzende Baerchen_*inn, „pause“ in, wegen der Vorzeigepalaestinenserin_*inn, „pause“ in, Chebli, aus der Erhardt Stiftung rausgemobbt haben.
Sie sind ja ein ganz schlimmer, boeser, rechter Populist. Gratulation, und danke, ich werde heute sehr viel besser und mit einem Laecheln auf den Lippen einschlafen koennen.
In den diversen Foren – auch bei Tichys – gibt es immer mal wieder frauenfeindliche Ausbrüche – getriggert unter anderem von den letzten Merkel-Fehlleistungen – die mich stark an Stammtische denken läßt, bei denen die typischen Alterherrenwitze in Fülle und schenkelklopfend ad libitum entäußert werden. Es ist keine Humorlosigkeit, wenn man nicht mitlachen kann, wenn man per Verallgemeinerung stets mit einer verächtlich gemachten Menschengruppe in einen Topf geworfen und beleidigt wird. Sinngemäß und pars pro toto: Frauen wählen Merkel, weil sie es nicht besser wissen und das intellektuelle Rüstzeug nicht mitbringen, um intelligent zu wählen. Das ist nachweislich falsch. Neulich sagte mir eine männliche Intelligenzbestie, daß Merkel wohl die beste Kanzlerin seit ewigen Zeiten sei. Trotzdem sind es angeblich immer wieder die über 60-jährigen Frauen, die für den Wahlerfolg geradezustehen haben. Es lohnt nicht, dagegen zu argumentieren. Die Dummen projizieren gern ihr eigenes Versagen auf Andere. Außerdem habe ich keine Lust, ausgerechnet Chebli oder die dusselige Baerbock zu verteidigen. Aber die Art der Kritik an ihrer politischen Performance ist beleidigend, wenn das so stimmt, wie zitiert. Sehr unsachlich. So hält man Gremien frauenfrei.
Anbiederung bei den Machos fördert nur deren Verachtung, wie man es bei der Dyade Merkel/Erdogan sehr gut sehen kann.
„Die Menschheit steht nicht sehenden Auges vor dem Kollaps, sondern hat mindestens noch fünfzig Jahre Zeit, notwendige Anpassungen vorzunehmen.“
Ein Zeitraum in dem „notwendige Anpassungen“ in Bezug auf menschliches Verhalten hinsichtlich des Klimas vorgenommen werden müssten, liegt doch eher soweit oberhalb von fünfzig Jahren, das dieser vollends zur reinen Spekulation wird.
Im übrigen sind Fragen des Klimas die völlig falsche Baustelle. Die entscheidende Frage für die Zukunft der Menschheit ist, wie die stetig wachsenden Bevölkerungszahlen in den Griff zu kriegen sind.
Letzte Frage ist doch ziemlich einfach zu beantworten, so man den Einzelnen zur Verantwortung nähme. Egal ob Afrikaner oder Asiate.
Upps, ist das jetzt rasisstisch?
KÜHLE ARGUMENTE FÜR DIE ÜBERHITZTE DEBATTE. Stimmt für den Klimawandel, leider auch für die Kommentarspalten hier. Mein Eindruck ist, der Ton wird immer ruppiger, und wer vereinzelt Gegenargumente anführt, wird zurechtgewiesen und mit „Daumen runter“ zugepflastert. So entwickelt sich hier allmählich ein eigener Mainstream, der mich sehr an die sogenannten „MSM“ erinnert. Auch ich argumentiere hier manchmal ärgerlich, manchmal ironisch oder zynisch. Aber Ironie wird von manchen Leuten gar nicht mehr erkannt. Man will sich nur aufregen und abreagieren. Ich bemühe mich, auf jede Antwort zu meinen Beiträgen sachlich einzugehen, aber manchmal fällt mir das schwer. Aber vielleicht irre ich mich, und das ist alles nur mein subjektiver Eindruck. Jedenfalls habe ich noch Selbstzweifel, und die fehlen manchen Lesern hier genauso, wie unseren Politikern.
Ich weiß, das alles gehört eigentlich nicht zu dem Thema Klimawandel hier, aber ich musste es mal loswerden. Meine Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen Tichys Einblick, dass sich wohltuend von anderen Plattformen unterscheidet, wo fleißig gelöscht wird. Aber beim tausendsten „nur die AFD kann uns retten“-Kommentar denke ich an Karl Valentin: „Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“.
Machen Sie sich einfach nichts aus „Daumen runter.“ Wer nur downvoted, ohne Argumente zu bringen, hat eben keine, und will sich wohl nur abreagieren. Ich finde gerade die Kommentare wichtig und interessant, die eben nicht in Endlosschleife, das, was schon „alles gesagt, nur noch nicht von allen“ wiederholen.
Ironie ist schriftlich oft nur schwer erkennbar, gerade in Zeiten, in denen man tlw. kaum noch unterscheiden kann, ob etwas ernst gemeint ist, oder nur Blödsinn. Einfach als Ironie kennzeichnen.
Nicht aufgeben! Es gibt bei TE viele Leser, die für andere Sichten, als nur die Bestätigung der Dauerschleife, offen sind. Die kommentieren im Laufe der Zeit nach meiner Beobachtung nur seltener.
Noch im Jahre 1997 sagte Prof. Mojib Latif (Club of Rome Deutschland) eine neue Eiszeit voraus: https://www.youtube.com/watch?v=VCFt8nBOewY
Vielen Dank für diesen Link, ich habe mir das gleich zwei mal angesehen und gehe jetzt ganz fröhlich schlafen.
Und für die Enkelkinder gespeichert, als Lehrstück für Pressearbeit.
„Noch im Jahre 1997 sagte Prof. Mojib Latif (Club of Rome Deutschland) eine neue Eiszeit voraus“
Das haben sie nicht verstanden 😉
Die Ursache für die Eiszeit ist die Klimaerwärmung.
Also immer schön merken, nicht denken, nicht nachfragen:
Klimaerwärmung ist egal wie immer die Ursache.
…..plädieren die Autoren für eine Reihe von verblüffenden Alternativen zur derzeit praktizierten Desindustrialisierung – die durch- und gegengerechnet sind. Es gibt weitaus billigere Lösungswege als die Stilllegung gut eingeführter Industrien….
Ist da F. J. Radermacher dabei?
Er hat Konzepte dazu entwickelt.
Er plädiert für CO2 – neutrale Treibstoffe und grossindustrielle Lösungen.
Aber nicht hier, sondern dort, wo die Sonne scheint.
Wir müssten somit nicht die ganze Wirtschaft und Industrie umkrempeln und müssten auch keine weiteren Windräder aufbauen.
Wäre schön, von ihm zu lesen, ich habe einige Vorträge von ihm gehört und manche seiner Bücher gelesen.
Da er in der sonstigen Presse nicht existent ist, wäre er doch was für Tichy?
Sicher ein sehr gut recherchiertes und wahrhaft gutes vor allem lesenswertes Buch. Aber vergebliche Liebesmüh, die Klimahysterie ist unumkehrbar. Das lassen sich alle die jetzt an das Ende der Welt glauben, das sind nicht nur irrlichternde Politiker der Kartellparteien, NGO‘s, die FfF Kindernein das ist einer großer Teil der Menschen in diesem Land . Diese verblendeten Menschen sind nicht belehrbar, diese Hoffnung habe ich zumindest nicht.
Kann man nur hoffen, dass einige Herrschaften das Buch auch lesen. Vermutlich wird die Rettungsindustrie bereits an Ausflüchten arbeiten.
Aber diese Erkenntnisse sind ja nicht neu, deswegen , fürchte ich, wird die Wirkung des Buches leider nicht so groß sein wie wir hoffen.
In den 1970ern sprach man ja noch von „global cooling“ und einer neuen Eiszeit. Ich weiß gar nicht mehr wie lange es damals gedauert hatte, bis man umgedacht hat…..
Die Erde braucht da immer einige tausend Jahre … . Stichwort Milancovic-Zyklen.
Seit etwa 4,5 Milliarden Jahren scheint die Sonne, und sie wird das noch mindestens weitere rund fünf Milliarden Jahre tun.
Insgesamt hat die Sonne für zehn bis 13 Milliarden Jahre Brennstoff, schätzen Wissenschaftler.
Nur die Sonne bestimmt den Klimawandel, der Mensch bestimmt nichts.
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel und schon gar keinen beschleunigten Klimawandel durch den neuzeitlichen Verbrauch von Kohle und Erdöl..
Derjenige der einen beschleunigten Klimawandel behauptet, soll zum Vergleich glaubhafte Zahlen vorlegen wie schnell der Klimawandel vor etwa hundert Millionen Jahren gelaufen ist und wie schnell er heute läuft.
Kleiner Tipp; Geschwindigkeit wird meist in der Maßeinheit Kilometer pro Stunde angegeben, abgekürzt km/h.
Formel gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz): v = a · t + v. „v“ ist die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde [m/s] „a“ ist die Beschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat [ m/s2
In der Physik bedeutet Geschwindigkeit, dass sich die zurückgelegte Strecke in einer bestimmten Zeit ändert.
Abkürzung für die Einheit der Geschwindigkeit: Meter pro Sekunde m/s.
Die Geschwindigkeit gibt an, wie schnell oder wie langsam sich ein Körper bewegt.
Sie ist eine gerichtete (vektorielle) physikalische Größe und hat damit in jedem Punkt der Bewegung eines Körpers einen bestimmten Betrag und eine bestimmte Richtung.
Also, an alle linken Klimafantasten, erst nachvollziehbare, nachprüfbare und wissenschaftlich belegbare Zahlen vorlegen und dann erst den Mund aufmachen.
„NUR die Sonne“, stimmt SO natürlich auch nicht. Dies mal nur am Rande…
Hab ich was verpasst?! Von entsprechend-wissenschaftl. Belegen, dass NUR die Sonne das Klima bzw. den Klimawandel bestimme, weiß ich nämlich bis dato noch nix. Ich weiß nur, dass dieser ganze Komplex noch ein relativ unerforschter ist bzw. hier nach wie vor mehr mit der Taschenlampe als mit der Sonne durch’s All gerannt wird.
Also, Tichys Einblick sollte inzwischen Wissen, das die Behauptung mit den 97% erstens frei erfunden und zweitens, selbst wenn es so wäre, völlig irrelevant ist.
Des weiteren kann man die Welt gar nicht „retten“. Diese Idee beruht auf einem Weltverständnis dessen Abstrusität nicht mal benennbar ist.
Auf welchem unterirdischen Niveau die ganze Diskussion betrieben wird, zeigt schon der Satz: “ Ja, es gibt ihn, den Klimawandel.“ Surprise, surprise!
Ja, die physikalischen Parameter der Gashülle der Erde verändern sich auch auf langen Zeitskalen (vulgo Klima). Das tun sie, seit die Erde über eine Gashülle verfügt und das werden sie tun bis die Sonne Selbige eines Tages weg pustet.
Das Verhalten dieser Gashülle ist dynamisch, unvorhersehbar, unsteuerbar und kennt keine „stabilen“ Punkte. Jede Art passt sich halt an die jeweiligen Bedingungen an oder stirbt aus. Womit das Thema „Klima“ erschöpfend behandelt ist und alle außer einigen Wissenschaftlern mit etwas abseitigen Interessen wieder zur Tagesordnung übergehen können.
Aber nun bauen wir mal die Industriegesellschaft auf Grund halluzinatorischer Störungen von Leuten ab, die man eigentlich nicht unbeaufsichtigt aus dem Haus lassen darf.
Diese Systemveränderung führt dann allerdings zu einem extrem gut vorhersehbaren Systemverhalten. Dem gegenüber ein globaler Nuklearkrieg definitiv die weniger schädliche Handlungsvariante darstellt.
Wobei sich allerdings schon die Frage stellt, wer die schlimmeren Irren sind. Die Irren selbst oder die die sie sich als Ikonen hinstellen.
Es gibt Leute die glauben tatsächlich an eine Infrarot Rückstrahlung, obwohl es auf der Welt noch keinen einzigen Thermo-Scanner gibt, der diese so genannte atmosphärische Gegenstrahlung messen kann.
Die von den „Klimaforschern“ verwendeten Pyranometer und Pyrgeometer (z.B. von Kipp & Zonen) sind für eine Rückstrahlungsmessung absolut nicht geeignet.
Dass eine nicht messbare Rückstrahlung die Erde erwärmen soll, kann niemand wissenschaftlich nicht beweisen, schon gar nicht die Grünen Klimafaschisten.
Gemäß IPCC soll diese Rückstrahlung aber 342 W/m2 betragen.
Das ist mehr als die gesamte Sonnenstrahlung von 340 W/m2.
So findet sich zum Beispiel auch in Publikationen von Thomas Stocker die globale Energiebilanzgrafik mit einer angeblichen Bodenabstrahlung von 396 W/m2, die gleichbedeutend ist mit einer Bodentemperatur von 16°C nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz.
Dass dabei die Wärmeabstrahlung der Erde 396 W/m2 um 56 W/m2 größer als die Sonneneinstrahlung 340 W/m2 sein soll, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Wäre diese Strahlung vorhanden, könnte weltweit auf sämtliche Heizungen verzichtet werden.
Als die frühen Menschen – so Arnold Toynbee in seinem berühmten Standardwerk Challenge and Response – aus den Bergregionen in die fruchtbaren Ebenen Mesopotamiens einwanderten, waren sie mit wiederkehrenden gewaltigen Überschwemmungskatastrophen konfrontiert, die sie so nicht kannten. Was haben sie gemacht? Sie haben sich angepasst und wirksame Dämme gebaut, bestenfalls ab und zu flankierend und sicherheitshalber diverse Götter beschworen, keinesfalls aber dusselige Schellnhuber – Algorithmen zur beängstigenden Roteinfärbung von Computerbildschirmen ersonnen und damit Panik verbreitet. Daher haben sie auch lange und ganz gut überlebt, was uns möglicherweise versagt bleibt. Nicht wegen des Klimas, eher weil wir zu dumm zum Dämme bauen sind. Wir renaturieren uns lieber bis zur Endstufe.
Das Problem der Klimadebatten ist dass Menschen dabei mitdiskutieren welche die wissenschaftlichen Hintergründe all dieser Thesen und Theorien gar nicht verstehen können mangelnder wissenschaftlicher Ausbildung, wobei ich völlig ungebildet Menschen wie Greta oder Göring-Eckardt noch gar nicht beachten möchte.
1.) die gemachten Berechnungen der Befürworter des CO2 Klimawandels besitzen alle den Fehler zwar theoretischen Modellen zu genügen, aber diese theoretischen Modelle beschreiben nicht die Realität, bzw. sind dahingehend gar nicht geprüft oder bewiesen.
2.) wie die Mathematik lehrt, ist es nicht möglich, gültige Aussagen über die Realität, über einen bestimmten zukünftigen Zeitpunkt hinaus zu machen.
Wie man weiß, kann man einigermaßen gültige Wettervorhersagen nicht über 3 Wochen hinaus machen, beim Klima ist es nicht möglich gültige Aussagen über 20 Jahre hinaus zu machen. Dieser mathematische Aspekt ist bei all den Klimamodellen des IPCC und seiner Anhänger nicht berücksichtigt.
Die monatlichen Klimadaten des CO2 ppm und Temperatur °C von 1850-2016 widerlegen klar einen kausalen Zusammenhanf zwischen CO2 Anstieg und Temperatur-Anstieg.
Es lässt sich mathematisch zeigen dass die Ursache des Temperaturanstiegs die Steigung der Anzahl der Erdbevölkerung ist.
CDa werkeln die selben Geister, die mit einem PCR-Test eine Pandemie nachweisen, zumindest dem hörigen Bürger diesen Mist erzählen, um ihm im Panikmodus zu halten. Am Ende wird mitn der weltweiten Impfmaschinerie groß abkassiert.
Und beim Klima-Gedöns haben die Erfinder der Menschen verursachenden CO2-Ideologie schon mal mit den C02-Zertifikaten für ihre Seilschaften die Lizenz zum Gelddrucken selbst ausgestellt. So ein Geschäftsmodell lobe ich mir.
„Wie man weiß, kann man einigermaßen gültige Wettervorhersagen nicht über 3 Wochen hinaus machen, beim Klima ist es nicht möglich gültige Aussagen über 20 Jahre hinaus zu machen.“
Die Wettervorhersagen sind meistens maximal 3-4 Tage halbwegs zuverlässig und dann vielleicht noch eine grobe Tendenz für ca. 10 Tage. Alles was darüberhinaus geht, kann man meistens vergessen.
Letztens als ich mal zufällig den Fernseher an hatte (Welt oder n-tv), hieß es im Wetterbericht, dass momentan in ganz Deutschland strahlender Sonnenschein wäre, aber wenn ich bei mir aus dem Fenster geschaut habe, war der Himmel völlig grau und kein Sonnenstrahl zu sehen. Ich konnte mich kaum halten vor lachen, wenn schon der Ist-Zustand nicht mal mehr richtig interpretiert werden kann. Oder wurde die Sendung etwa vorher aufgezeichnet und die Vorhersage war falsch ?
Ich glaube dem Klima ist es egal ob Menschen mitdiskutieren.
Auch dieses Buch wird natürlich nichts an der Wahrnehmung der Klimadebatte in Deutschland ändern, denn in dieser Debatte geht es schon lange nicht mehr um Wahrheiten, sondern ums „Recht behalten“ des „eigenen Glaubens“ mit allen Mittel der Macht der Deutungshoheit.
Vor allen Dingen weil viele der Beteiligten an der öffentlichen Diskussion nicht die notwendige wissenschaftliche Bildung haben um die Thesen und Theorien zu verstehen.
Das gilt auch für Menschen die vor ihrem Namen ein Prof. tragen.
Es werden dann verschieden Beobachtung aus dem Klimageschehen, schlichtweg nach Bauchgefühl und erstem Augenschein in das esoterischen Glaubensbekenntnis dieser Personen aufgenommen. Argumente können da nicht mehr durchdringen.
„Man kann dem Menschen alles rauben, nur nicht seinen Glauben“
Natürlich gibt es seit „ein paar Jahren“ einen Temperaturnstieg, nur ob das ein Klimawandel ist, sich schlichtweg undefinierbare Privatansicht.
Schon da scheiden sich die Geister, wie der Begriff „Klimawandel“ zu definieren sei.
Das eigentliche und einzige Problem ist, dass die Klima-Alarmisten zu dumm/ zu ungebildet sind, um an Anpassungslösungen mitzuarbeiten. Weil Sie das aber nicht einsehen oder zugeben können („mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist“ – Dieter Bohlen), sehen sie nur eine Lösung: Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Und alle Vernünftigen sollen mit über die Klippe.
Alle im Kommentar genannten Begriffe sind Google bar, daher verzichte ich auf Links.
Die Natur und die seriöse Physik kennt keinen Treibhauseffekt!
Gäbe es einen Treibhauseffekt ist das gleichbedeutend mit der Entdeckung eines Perpetuum mobile. Melden Sie diesen Effekt beim Patentamt an, und werden reich (an Wissen).
Jegliche Sonnenenergie welche auf der Erde eintrifft wird von dieser verwertet. Der größte Teil dieser Energie wird in Wärme umgewandelt. Ein weiterer Teil, wird von der Flora und nicht nur da, für die die Photosynthese gebraucht. Chemische (physikalische) Reaktionen sind weitere Effekte.
Alle (fälschlicherweise) sogenannten Treibhausgase können nur die Abkühlung der Erde (zeitlich) verzögern.
Gewächshäuser werden auch Treibhaus genannt um den Treibhauseffekt nachzuweisen.
Suchen Sie sich einen Ort auf der Erde aus, wo Tagestemperaturen( (im durchschnitt) oberhalb von 40 Grad Celsius gemessen werden, und bauen dort vier Treibhäuser. Die CO2 Konzentration sollte darin 500, 2000, 3500 und 5000 ppm betragen. Jetzt brauchen sie nur noch die Temperaturen in diesen Treibhäusern über längere Zeiträume messen. Tagsüber werden die Innentemperaturen deutlich oberhalb der Außentemperaturen sein.
Unterschiede bei der Temperatur zwischen den Treibhäusern ergibt sich aus unterschiedlichen Anteilen von CO2 im Innern. Wenn dann (über Nacht) die Außentemperaturen auf ein Minium abgesunken sind, wird sich auch im Inneren der Treibhäuser die Temperatur, bis auf wenige Grad Celsius, den Außentemperaturen angenähert haben. Merke(l)n bitte, auch die große Physikerin im Kanzleramt, selbst im Treibhaus gibt es keinen dauerhaften Treibhauseffekt.
Die Quelle meiner physikalischen Betrachtungsweise habe ich aus meiner „Bibel“:
Autor – Nigel Calder
Titel – Einsteins Universum
Sie dürfen diesen Kommentar übersetzen, in den sozial Medien teilen, den politischen Entscheidern „um die Ohren hauen“.
Ich erwarte von den Politikern, das jede CO2 Reduktion samt allen weiteren Maßnahmen, ungeschehen gemacht werden!
Noch offene Fragen werde ich beantworten.
Egal aus welchem Buch sie was haben, es ist physikalischer Unsinn, was sie in ihrem Kommentar schreiben.
Es gibt selbstverständlich einen physikalischen Treibhauseffekt..
Das ist aber nicht das Problem bei der Klimadebatte.
Da Problem ist, dass die Rechnungen des IPPC und anderer Gleichgesinnter unter rein theoretischen Borrausetzungen gemacht sind und somit nicht die Realität abbilden.
Mein Background:
Ich habe mich über 35 Jahre meines Lebens mit mathematischer Simulation und Modellrechnungen beschäftigt.
Der Treibhauseffekt unserer Atmosphäre sorgt dafür, dass erträgliche Temperaturen herrschen. Sonst wäre es eiseskalt. Das war Schulstoff in der DDR 1987.
Das bedeutet natürlich, wenn es zu viel oder zu wenig ist, wird es blöd.
Nur so nebenbei: Erfindungen, die offen oder verborgen den Gedanken eines Perpetuum Mobile enthalten, werden von den Patentämtern schon bei der Prüfung der Patentfähigkeit abgelehnt. Sie sind nicht realisierbar und das ist ein Ausschlußkriterium.
Tschulligung, ohne den Treibhauseffekt hätten wir an der Erdoberfläche Minustemperaturen. Daher bin ich ganz froh, dass es ihn gibt, diesen Effekt. Finden Sie in jedem Klimatologielehrbuch. Das heisst aber nicht gleichzeitig, dass die Klimamodelle an denen sich die ggw. Gröne Politik abarbeitet, stimmen. Immerhin kommen wir aus einer kleinen Eiszeit, da kann’s schon mal wärmer werden. Ich bin gespannt wie die Autoren im Buch argumentieren. Certainly worth reading.
Sie liegen falsch, Herr Peda.
„Ohne Atmosphäre würde – wie auf dem Mond – die mittlere Oberflächentemperatur der Erde lebensfeindlich tief sein (ca. -28° gegenüber heute +15°).“ (Martin Schwarzbach, Das Klima der Vorzeit – Eine Einführung in die Paläoklimatologie, Stuttgart 1974, S. 286)
Martin Schwarzbach war Wissenschaftler. Was er 1974 (siehe Zitat) schrieb, gilt heute immer noch. Nigel Calder war Wissenschaftsjournalist. (Vielleicht Zeit für eine neue „Bibel“?!)
An meine Kritiker, können Sie nicht lesen oder Begreifen:
„Alle (fälschlicherweise) sogenannten Treibhausgase können nur die Abkühlung der Erde (zeitlich) verzögern.“
Den Treibhauseffekt hab ich gar nicht in Zweifel gestellt, sondern den sich selbst verstärkenden Treibhauseffekt.
Gibt es auf der Sonne einen Treibhauseffekt? Natürlich nicht, da keine Atmosphäre! Der Treibhauseffekt ist nur möglich, wenn eine Atmosphäre vorhanden ist, deren Zusammenstellung verschiedener Gase die Temperaturaufheizung zeitlich verzögert.
Daher dieser Satz: „Die Natur und die seriöse Physik kennt keinen Treibhauseffekt!“
Die „Kipppunkte“ nachdem es zu einer Überhitzung der Erde kommt sind absoluter Unsinn. Daher ist es unsinnig CO2 oder andere Treibhausgase zu besteuern! Darauf wollte ich hinaus.
„Einstürzendes Kartenhauses“ oder „kippende Dominosteine“? Wenn Schellnhuber das so gesagt hat, ist er als (Geo-) Wissenschaftler nicht ernst zu nehmen. (Scheinbar bekommt sein „Institut“ nur Geld, wenn er solchen Blödsinn verzapft.) Auch Habeck redet viel Unsinn mit seiner „Heiß-Zeit“ voriges Jahr; und er weiß es wohl, ansonsten würde er ja nach diesem Sommer sagen „Alles halb so schlimm“; aber erhält seinen Mund.
Um den (auch hier) herrschenden, politisch generierten Panik-Modus zu verlassen, reicht es, sich ein paar Fakten und Erkenntnisse der Geo-Wissenschaft zu vergegenwärtigen:
– Wir befinden uns aktuell (seit ca. 5 Mio. Jahren) in einer Eiszeit. Die Definition einer Eiszeit ist einfach: Immer wenn mindestens ein Pol der Erde dauerhaft vereist ist, nennt man es „Eiszeit“.
– Eine Eiszeit gliedert sich in Glaziale (Epoche der Eis- bzw. Gletschervorstöße) und Inter-Glaziale (Warmphase, in der sich die Gletscher zurückziehen). Aktuell befinden wir uns (seit ca. 12.000 Jahren) in einem Interglazial (oder die Temperaturen gehen noch weiter hoch und die Eiszeit „beendet sich“; weiß aber keiner).
– Das letzte Inter-Glazial (Eem-Interglazial vor ca. 130.000 Jahren) war in der Spitze wärmer als heute. Der darauf folgende Gletschervorstoß bzw. das darauf folgende Glazial (Weichsel-Glazial) war trotzdem das heftigste und kälteste der gesamten bisherigen Eiszeit, in der wir uns befinden.
– Eiszeiten sind die Ausnahme in der Klima-Geschichte des Planeten Erde. In der Klimageschichte der Erde, die in den letzten 500 Mio. Jahren nachvollziehbar ist, gab es ca. 20% der Zeit Eiszeiten und 80% Warmzeiten (mit eisfreien Polen). Wir leben also gegenwärtig in einer Ausnahmesituation des Erdklimas.
– Vor 50 bis 100 Mio. Jahren lagen die Durchschnittstemperaturen (!) permanent zwischen 10 und 20 Grad (kein Tippfehler!) über der aktuellen. In dieser Zeit lebten die Saurier und entstanden die Säugetiere (und sogar die ersten Primaten). (Soviel zu den Verwirrten von „Extinction-Rebellion“.)
– Der Anstieg der Durchschnittstemperaturen bringt hauptsächlich einen Temperaturanstieg in den hohen Breiten (z.B. Palmen auf Spitzbergen). Die Temperaturen in den Tropen steigen nur unwesentlich.
Aber machen wir uns nichts vor! Weder dieses neue (von Herrn Tichy besprochene) Buch, noch sonstige Informationen und Fakten zur Klimageschichte des Planeten Erde werden irgendetwas ändern an dem FfF-Gehopse oder dem wirren Auftreten der „Ext.-Reb.“-Verwirrten. Die allgegenwärtige „Klima-Panik“, die selbst moderat veranlagte Zeitgenossen erfasst hat, ist ein absichtlich politisch erzeugtes, psychologisches Phänomen, dem durch Argumente und Fakten nicht mehr beizukommen ist.
„Einstürzendes Kartenhauses“ oder „kippende Dominosteine“?
Denken mit dem Bauch geht nur so richtig mit fetzigen Bildern.
Ursprünglich war mal der Kopf zum Denken vorgesehen.
Die Gretas dieser Welt, die den Klimawandel stoppen möchten, mögen doch ein Erdzeitalter benennen, in dem das Klima konstant und unveränderlich war.
Und es stellt sich die Frage, was ist überhaupt das „optimale“ Klima und für wen? Tendenziell scheint die Menschheit in der Geschichte von den wärmeren Phasen profitiert zu haben und hatte eher Schwierigkeiten, in Eiszeiten zu überleben.
Sehe ich genauso. Warum soll das so schlimm sein, wenn es durchschnittlich ein paar Grad wärmer wird? Ich persönlich habe jedenfalls nichts dagegen. Von mir aus könnte das ganze Jahr Sommer sein. Und dieser Sommer war ja auch nicht der Brüller. So richtig warm oder gar heiß war es bis auf ein paar ganz wenige Tage eigentlich nicht und geregnet hat es auch immer mal wieder, also für mich ein ganz normaler durchschnittlicher „deutscher Sommer“. Die letzten paar Tage war es für September noch relativ warm, was auch sehr angenehm war. Das kann von mir aus so weiter gehen. Mir graust es schon wieder vor den kalten Monaten, wenn man draußen nichts mehr machen kann und sich warm anziehen muss.
Das Zeitalter des Jura. Eine Warmzeit. Laut Wikipedia lag der atmosphärische CO2 Anteil bei 1950 ppm. Heute liegt er bei circa 400 ppm, EINEM FÜNFTEL des Co2 des Jura.
Der Planet floss im Jura über vor Leben. Soweit zum CO2 „einsparen“ um eine „Katastrophe“ zu verhindern.
Schlußfolgerung: Der Mensch sorgt für sein Aussterben höchstselbst. Soviel Autonomie hatten die Dinos nicht. Da liegen wir echt vorne.
Nun, die Einen sagen so, die Anderen so. Wie bei Corona auch.
Ich sag mal: Solange Klimafrösche wie Neubauer und Rackete lustig durch die Welt jetten, kann die Lage so ernst nicht sein. Erst wenn die sich zu einem CO2-freien Steinzeitleben in den Urwald zurückgezogen haben, sollte man sich langsam Sorgen machen.
Diese Welt, wenn sie weiterhin so bewirtschaftet wird, word nicht mehr so weiter existieren können, sie ist nicht für mehr als 7 Milliarden Menschen angelegt. die in Frieden ein gutes Leben führen können. Es muss zu Konflikten, Migration, Kriegen im Kampf ums Überleben kommen. 75 Jahte UNO – hört man in den Lobesreden etwas von der Mutter allen Übels, der Überbevölkerung? Guterres, Merkel? Nada, nichts!
SUBJEKTIV GESEHEN
habe ich die beiden letzten Jahre hier bei uns als zu kalt empfunden, vor allem die Sommer. Da habe ich als Kind in den 1970-ern wesentlich heißere Sommer erlebt. Die dem knapp 12 m breiten Bach in meinem Heimatort (in dem ich nicht mehr lebe, den ich aber gelegentlich noch aufsuche) teilweise ein solches Niedrigwasser bescherten, dass man ihn fast trockenen Fußes durchqueren konnte. Wenn ich in den letzten Jahren im Hochsommer dort im Ort war habe ich solche Niedrigwasserstände nie erlebt. Ansonsten: ich bin viel draußen, sehe dort aber keine verdorrten Bäume, sondern üppige Vegetation. Vermutlich weil ich die Mainstreammedien boykottiere und somit nicht durch diese beeinflusst bin.
Der typische Klimaprediger ist ein Städter ohne Bezug zur Natur, der Klimamodelle am Computer errechnet und an Trockenheit glaubt, wenn Kleber und Konsorten ihm das erzählen. Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich bin schon seit vielen Jahren der Meinung, dass der Mensch (vor allem solche wie Kleber) zu viel konsumiert, einen zu aufwändigen Lebensstil hat. Ich nicht, und daher wasche ich in Bezug auf möglichen „Klimawandel“ meine Hände in Unschuld. Es würde mich wundern, wenn der Kosmos (die Natur) sich nicht gegen Maßlosigkeit wehren würde. Vermutlich geht aber von der hohen Geburtenrate in der dritten Welt und dem Konsumverhalten in extrem bevölkerungsreichen Ländern wie Indien oder China wesentlich mehr Bedrohung für das Weltklima aus als von unserer heimischen Wirtschaft.
Insgesamt glaube ich nicht an den Klimawandel (zumindest nehme ich ihn hier bei uns nicht wahr, es handelt sich vermutlich um einen Hype wie im Falle des „Sauren Regens“ oder des „Ozonlochs“ [beides letzten Endes Zeitungsenten]), vor allem, weil er von jenen eitlen Schaumschlägern propagiert wird, die sich auch sonst mit allerlei Protest-Kitsch wichtig machen (weil viel mehr haben sie ja nicht drauf). Unbedarfte Hinterträgertypen, Ökopharisäer, die mehr auf sich selbst als auf den „Klimawandel“ aufmerksam machen wollen. Die andere Hälfte der Klimawandelprediger besteht wohl aus penisneidischen Emanzen, die auf diese Weise mal wieder dem wirtschaftlich aktiven „bösen weißen alten Mann“ an den Karren fahren wollen.
Weder die einen noch die anderen kann ich ernst nehmen. Mehr noch: mit ihrem wichtigtuerischen Gerede und daraus resultierenden falschen politischen Maßnahmen richten sie am Ende enorm viel Schaden an.
Im großen und ganzen sehe ich das genauso wie Sie. Einen Klimawandel, was bedeuten würde, dass es von Jahr zu Jahr kontinuierlich wärmer wird, sehe ich absolut auch nicht. Wenn dann bestenfalls teilweise starke Klimaschwankungen mit Extremen zwischen den Jahren, die es aber wohl schon immer gab. 2018 war es nach meinem Gefühl deutlich heißer und v.a. trockener als die Ajhre zuvor, was aber 2019 und 2020 schon wieder nicht mehr der Fall war. Der Winter 2019/20 war dagegen vielleicht der mildeste, den ich bisher erlebt habe, was aber sicherlich nicht bedeutet, dass der kommende Winter genauso oder noch milder sein wird. Als Kind habe ich auch überwiegend heiße(re) Sommer in Erinnerung, wobei ich mich auch erinnern kann, dass es vor Jahren öfters auch mal im April/Mai schon 30 Grad hatte, während es die letzten Jahre ziemlich lange, fast bis Ende Mai „eisig“ war.
Das Bedauerliche ist, dass diese für den interessierten Bürger nicht neuen Erkenntnisse der Masse am A…. vorbeigehen, weil nur eine aufgeklärte Minderheit sie überhaupt zur Kenntnis nimmt. Die Mainstreammedien ignoren sie bewusst, wider besseren Wissens. Es ist eigentlich zum Verweifeln. Es bleibt immer noch die Frage: Wer hat ein Interesse an dieser bewusst gesteuerten Entwicklung? Übrigens in Schellnhubers Publikationen tauchte erstmals der Begriff der Grossen Transformation auf, den Metkel nun aufgreift, ohne sich dem Volk zu stellen und Rede und Antwort über ihre clandestinen Absichten zu bekennen.
Die ganze Hysterie und Lügereien zum Thema Klima sind nur möglich, weil wir eine komplett desinformierte, ja man muss es leider so ausführen, verblödete Bevölkerung haben die diesen Unfug glauben. So kann Merkel die große Transformation widerstandslos umsetzen und niemand nimmt davon Kenntnis.
Und die komplett desinformierte, verblödete Bevölkerung haben wir, weil die Mainstreammedien ungestraft Propaganda verbreiten können, die aber als Wahrheit akzeptiert wird.
Wer das Problem der Propagandamedien löst, löst auch das Problem der verdummten Bevölkerung.
glaube, man muß gar kein Wissenschaftler sein um zu erkennen dass das ganze Klimarettungsgeschwätz eine Schimäre ist die nur von Studienabbrechern und sonstigen Lebenskünstlern kommen kann um ihre Pöstchen abzusichern. Auch in Deutschland wird man erkennen müssen, dass, so lange fossile Rohstoffe weltweit gefördert werden, diese auch be und genutzt werden mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Umwelt. Da können wir hier noch so sparen und alles mögliche unternehmen, bis hin zum Atemstillstand. Es wird am Weltklima nichts, aber auch gar nichts ändern. Da wird nie etwas reduziert. In die Köpfe dieser grünen Schwadronösen wird dies nie Eingang finden, denn davon leben sie und ihre „Unterstützer“. Deren Interesse ist ein rein pekuniäres auf Kosten der Allgemeinheit. Dazu dient dieses Klimarettungsgeschwätz, dessen Realisation niemals nachgewiesen werden kann. Wenn man aber sieht welche Schäden unsere Regierungslenker tagtäglich anrichten ohne dafür gerade stehen zu müssen ist eine Besserung nicht in Sicht. Erst dann wenn diese Leute dies im eigenen Geldbeutel spüren würden träte schlagartig eine Änderung ihrer verquasten Ansichten ein.
Mit Argumenten kommen sie in diesem Land nicht weiter! Wen wollen sie denn überzeugen, wenn niemand mit ihnen redet? Ich empfehle, dieses dumme Geschwätz nicht weiter ernst zu nehmen, und sich ein schönes Leben zu machen. Wenn weltweit 1000 Kohlekraftwerke gebaut werden, muss ich jetzt nicht unbedingt auf´s Fahrrad umsteigen, um uns vor dem Weltenuntergang zu retten.
Der Klimawandel folgt einem normalen und seit Milliarden von Jahren folgenden Zyklus.
D.h. in etlichen Jahren, wenn Grönland (Grünland) wieder grün geworden ist, dann wird es leider schon wieder kälter.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, so dürr war es noch nie. So lange ich zurückdenken kann, fällt mir kein Jahr mit so wenig Regen ein, wie in den letzten 3 Jahren in Sachsen. Erst recht nicht 3 Jahre in Folge.Die ältesten können sich nicht an etwas Vergleichbares entsinnen. Die alten Chroniken von 1699 sprechen von fürchterlichen Wintern – aber keine Silbe von der elenden Trockenheit, die alles verbrennt. Hier stimmt etwas nicht. Egal was es ist – irgendwas muss man ändern.
Sehen Sie sich bitte das Diagramm an…https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/niederschlagsentwicklung-in-deutschland-seit-1881/ in den 80 zigern an das Trockenjahr kann ich mich noch gut erinnern!
Leider ist das gemittelt. Was in den drei Dürrejahren in Sachsen fehlt, scheint zum Teil anderswo niedergegangen zu sein. Ich schua halt, was vor meiner Tür geschieht.
Wenn Sie sich Brandenburg ansehen, kommen Jahre mit unter 400 mm ab und an mal vor. Es ging auch nie viel weiter runter
Wenn man eine Kurve reinlegt, ist es eher die letzten Jahre feuchter gewesen.
Das Klima auf der Erde ist zum letzten vor ca. 60 000 000 Jahre gekippt, als ein Meteorit auf die Erde donnerte. Danach verliefen auch die Änderungen zwischen Eis- und Warmzeiten ( Änderung der Durchschnittstemperatur bis zu 9° C ) über mehrere hundert oder tausend Jahre. Das einzig Bedrohliche, das im Moment in einigen westlichen Ländern kippt, allen voran Deutschland, ist die Klugheit hin zur Dummheit.
Insofern wurde der Kipppunkt offensichtlich bereits überschritten. Was politische Intelligenz angeht, befindet sich diese Gesellschaft offensichtlich im freien Fall. Vermutlich eine Folge lang anhaltenden Wohlstands, auf die nun eine Dekadenz-Phase folgt.
Leider (noch?) nicht als Ebook erschienen.
Aber ich wollte am Wochenende sowieso mal in die Buchhandlung, um mir ein anderes Buch zu besorgen, welches auch keine elektronische Variante vorhält.
https://mobile.twitter.com/mol4unAKA/status/1308809359242260485 in der Ukraine weist man mit solchen tweets auf den Untergang Deutschlands hin. schaut selbst und ihr seid schockiert. in osteuropa weiss man genau, dass westeuropa am Ende ist
Die unerwünschte Wahrheit ist, dass das KLIMAPROBLEM in Wahrheit ein ÜBERBEVÖLKERUNGSPROBLEM ist.
Klimawandel: Symptom
Artensterben: Symptom
Überdüngung: Symptom
Überfischung: Symptom
Pandemien: Symptom
Massentierhaltung: Symptom
Süßwassermangel: Symptom
Massenmigration: Symptom
Die Krankheit heißt:
Ü B E R B E V Ö L K E R U N G
„Wenn das Problem der Überbevölkerung nicht gelöst wird, werden auch alle anderen Probleme unlösbar.“ …
Aldous Huxley
„Zeige mir einen Wissenschaftler, der die Probleme der Überbevölkerung leugnet und Ich zeige dir einen Idioten“
Paul Ehrlich
„Die Überbevölkerung ist die Wurzel allen Übels.. und wer nur an den Symptomen herumdoktort, ohne die Ursache zu bekämpfen, benimmt sich wie ein medizinischer Stümper.“
Hoimar von Ditfurth
„Die globale Geburtenkontrolle ist von größter Dringlichkeit und sollte auf der Tagesordnung aller Parteien mit einem humanistischen Programm ganz obenan stehen. Denn alle unsere sogenannten Umweltprobleme lassen sich letztlich auf die Bevölkerungsexplosion zurückführen“
Karl Popper
„Gegen Überbevölkerung hat die Menschheit nichts Vernünftiges unternommen.“
Konrad Lorenz
„Wenn wir das Problem der Bevölkerungsexplosion nicht in den Griff kriegen, dann bleibt Europa nur der Weg, sich komplett abzuschotten“
Irenaeus Eilbl-Eibesfeldt
„Es ist sehr frustrierend, dass sich die Menschen nicht mit dem Thema Überbevölkerung beschäftigen wollen“
Jane Goodall
„Die eigentlichen Ursache aller globalen ökologischen Probleme ist das exponentielle, ungebremste Bevölkerungswachstum, das weiter voranschreitet, vor allem in Afrika und Teilen Asiens“
Prof. Meuthen (AFD)
„Die Menschen vermehren sich grausam rasch, seit die moderne Medizin und Hygiene die Kindersterblichkeit und die großen Seuchen überwunden hat.“
Prof. Grzimek 1952
„Denn kurz gesagt, ist die ökologische Krise eine Bevölkerungskrise. Reduziert die Weltbevölkerung um 90 Prozent, und es sind nicht mehr genügend Menschen übrig, um einen nennenswerten ökologischen Schaden anzurichten.“
Michael Gorbatschow
Sehr gut zusammen getragen! Mein Kompliment! Bravo, bitte mehr davon.
Jeder, der die Ursache des Klimaproblems ausspricht, ist ein Nazi und Klimaleugner. Das muss auch so sein, weil sich mit der Klimahysterie richtig viel Geld verdienen lässt. Und der naive dumme Deutsche denkt ja nur noch politisch korrekt und kommt nicht auf den Gedanken, das anzuzweifeln, was ihm die Regierung vormacht. Und deshalb hat er es auch nicht anders verdient.
Absolut richtig. Aber sagt uns bloß nicht, wieviele Kinder wir haben sollen!
https://www.welt.de/politik/ausland/plus212601115/Niger-Erzaehlt-uns-nicht-wie-viele-Kinder-wir-haben-sollen.html
Ist ja dann genug Platz ein Europa, falls die bärenstarke afrikanische Wirtschaftsmaschinerie den Zuwachs wider Erwarten nicht ernähren können sollte.
Sie haben recht. Eines werden wir oder unsere Nachfahren erleben. Die Natur wird es regulieren. Wenn, wie die Fürstin schon zum Ausdruck brachte, „die Schwarzen halt gerne schnackseln“ wird die Natur regelnd eingreifen. Krankheiten, Epedemien, Hungersnöte u.a.m.. Alles Folgen der von Ihnen genannten Szenarien. Wird zwar grausam aber eine andere Sprache versteht der Mensch nicht. Er ist ja auch nur ein Teil der Natur. Wird allzu gerne vergessen.
So viel kluge Köpfe und so wenig politische Einsicht!
Danke für die interessante Zusammenstellung!
Aber dann muss man auch Ursache und Wirkung klar benennen: der verschwiegene Kampf um die zahlenmäßige Weltherrschaft der sogenannten Weltreligionen wird in Afrika bestritten. Während die christliche Seite sozusagen die Flinte ins Korn geworfen hat findet nun zwischen muslimischen Strömungen ein Wettlauf statt. Der ‚Kampf‘ verlagert sich auch auf die Gebärmütter. Es wird gepredigt eine gute Muslima dieser oder jener Glaubensrichtung muss mindestens zweistellig gebären. Und da mittlerweile auch ein junger Afrikaner als Kapitalerbringer gilt, ist er Richtung Europa geschickt, so ist dann bei einer Überzahl an Kindern doch offensichtlich die Zukunft -Dank Rücküberweisung via Western Union- gesichert. 20 Dollar sind ein Monatsverdienst in Afrika und durch Empfang hierzulande von Sozialleistungen, forderndes Erschleichen von Sachleistungen bei der Tafel sowie Betätigung im Drogenmillieu um ein Vielfaches zu erreichen. Da die Vereinten Nationen auch mittlerweile von Gut- und Bessermenschen unterwandert sind werden Konzepte wie eine Nicht-Gebärprämie zur Sicherung des Lebensunterhaltes oder ähnlich sinnvolle Maßnahmen als abstrus abgetan. Schade, man hätte eine Chance gehabt…