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Maßlosigkeit

Nach Moria ist vor Moria: Anstiftung zur Brandstiftung

13.09.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Brandstiftung und der mögliche Tod von Unschuldigen ist neuerdings erlaubt, meint eine Kommentatorin des Tagesspiegels. Schließlich geht es um ein moralisch höheres Ziel - noch mehr Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen.

Katrin Göring-Eckardt auf Lesbos – aber nicht, um sich umzusehen und ggf. ein paar ihrer ideologischen Verdrehungen doch noch in letzter Sekunde und mit Hilfe von Eindrücken aus der echten Welt zu entwirren. Nein, ihr Blick ist ideologisch schon dermaßen auf unscharf gestellt, dass auch die Anwesenheit an Ort und Stelle nur einen Zweck erfüllen kann und soll: Göring-Eckardt-mittendrin-Fotos für Twitter, Facebook und Presse zu generieren. Kampagnenfotos zu machen, also Wahlkampf für eine grüne Ideologie zu betreiben.

Fotos im Kasten, Abreise sofort

Dass Katrin Göring-Eckardt dabei zufällig in der Hitze von Lesbos von einer Journalistin mit unbequemen Fragen konfrontiert wird: Da ergreift sie lieber die Flucht, die Bilder für zu Hause sind ja im Kasten. So schnell und durchorganisiert, wie sie für ein paar Fotos über Lesbos hinweggefegt ist mit ihrer Entourage, so zuverlässig in ihrem Sinne reagieren anschließend die Kollegen und die deutschen Medien.

Wer bis heute noch leise Zweifel daran hatte, dass Medien von Spiegel über ARDZDF bis Tagesspiegel Kampagnen-Journalismus der übelsten Art betreiben in Sachen Massenzuwanderung, der darf jetzt Gewissheit haben:

Screenprint: tagesspiegel.de

Beispielsweise der Tagesspiegel rechtfertigt – nein, er feiert es sogar – aktuell in einem Kommentar die Brandstiftungen der Campbewohner quasi als eine Art Notwehr: „Recht so, zerstört eure Camps!“ Ein Gewaltaufruf, der in seiner Formulierung obendrauf in die Zukunft zielt, weniger als Rückblick auf das Geschehene, denn als Aufforderung für Morgen und übermorgen, diesen kriminellen Akt bitte zu wiederholen. Ariane Bemmer vom Tagesspiegel – sie hat besagten Kommentar geschrieben – ist hier bewusst oder unbewusst auf den Spuren von Ulrike Meinhof unterwegs, welche die RAF-Gründung und den Gang in den Untergrund noch im Spiegel kommentieren durfte mit der legendären Selbstaufforderung: „Natürlich kann geschossen werden.

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Aber der Vergleich würde am Ende sogar noch die Meinhof beleidigen, denn Bemmer schreibt – wie tragisch für sie – wie ein stilles, böses Stubenhockermädchen, das in ihrer mutmaßlichen Ikea-Welt an der Maus zu Brandstifterin wird, wo sie womöglich ihre Texte mit zwei spitzen Fingern in die neueste Generation MacBookAir kloppt und dabei nur in einem wachsam bleibt: das gute Stück nicht mit ihrem Latte Macchiato zu übergießen vor lauter innerer Erregung über den nächsten so wagemutigen Schreibtischpups, der da draußen doch so viel Unheil anzurichten im Stande ist. Das weiß oder will sie nicht? Nein, Bemmer und Co rechnen sogar damit. Der Aufruf zur Brandstiftung ist hier – vielleicht nicht in seiner Wirkmacht, aber dem Prinzip nach – vergleichbar mit dem Finger des Computerfachmanns an der Drohnensteuerung oder noch weiter zurück, noch brutaler: itm dem hetzerischem Aufruf eines Radiosenders in Ruanda.

Natürlich darf gehetzt werden

Also was hetzt der Tagesspiegel konkret? Was schreibt Ariane Bemmer? Die Zustände in Moria wären „absolut sittenwidrig“ gewesen, Die Bewohner bezeichnet sie als die „Zusammengepferchte“.

Dazu ein paar Anmerkungen: Zunächst einmal hat hier niemand irgendwen mit der Mistgabel irgendwohin getrieben und eingepfercht wie Vieh. Daher nämlich kommt der Begriff. Im Gegenteil: Die Menschen haben sogar oft sehr viel Geld bezahlt, um via Schlepper erst einmal in diese Situation zu kommen. Die Enge im Camp ist ja Produkt von immer mehr Anreisen.

Die Leute hätten keine andere Wahl als diese nun abgefackelte Enge? Das ist bei den Migranten, die sich aus Libyen kommend in Schlauchboote stürzen, schon kaum aufrechtzuerhalten, aber bezogen auf die Türkei ist es völlig haltlos. Sie wissen genau, was sie tun.

Denn von dort kommen die Menschen nach Lesbos? Es ist das Prinzip Hoffung, das Goldgräberprinzip, da, wo sich Menschen unter erbarmungswürdigen Verhältnissen irgendwo im südamerikanischen Hinterland auf engstem Raum zu mehreren Personen freiwillig in ein Schlammloch werfen, um einen der begehrten Goldnuggets aufzusammeln als Glücksucher.

Die Nuggets auf Lesbos sind die Tickets nach Deutschland. Und die Chance diese zu bekommen, steigt – eine düstere Wahrheit – überproportional mit dem Elend in den Camps. Also haben die Bewohner sogar ein elementares Interesse an diesem Elend, in das sie sich aus der Türkei kommend freiwillig begeben haben, und das sie mit jedem weiteren Ankommenden noch steigern.

Die Brandstiftung wurde im selben Moment begangen, in dem sich die griechische Regierung zu einer Verbesserung der Situation der Camps entschlossen hatte und die ersten Baumaßnahmen bereits durchführte. Übrigens sogar gegen den Willen vieler Insulaner, die dort alles andere wollen als feste und immer größer werdende Ankerzentren.

Der Tagesspiegel findet es „seltsam“, dass auf die Brandstiftung unter Flüchtlingen hingewiesen wurde und diese als „Straftäter“ bezeichnet würden. Für den Tagesspiegel wurden die Camp-Bewohner auf Lesbos „entgegen allen guten Sitten“ behandelt. Und man hätte trotzdem verlangt, dass sich die Menschen „brav und gefügig verhalten“. Ist Brandstiftung keine Straftat mehr?

Was schreibt die Autorin da eigentlich? Wie erklären wir das beispielsweise dem Flaschensammler in Deutschland, der verzweifelten Rentnerin, die nach Anbruch der Dunkelheit mit ihrem Stöckchen und dem kleinen klappbarem Hocker überm Flaschencontainer gebeugt hängt und nach Pfandflaschen stochert?

WIE WENIG SICH DIE BILDER GLEICHEN
Der Moria-Brand, die Nordägäer und unsere Medien
Sollen wir der alten Dame die Adresse des Tagesspiegels geben, wo die Redaktion samt Frau Bemmer vom Schicksal besser behandelt wurden? Soll die Alte da die Tür eintreten und die Portokasse mitnehmen oder bei Frau Bemmer persönlich erscheinen und ihre Wohnung beanspruchen, weil das Obdachlosenasyl so hässlich ist – nachdem sie es abgefackelt hat?

Wer das jetzt komisch findet, der möge bitte kurz nachdenken, dass hier „Flüchtlinge“ ihre Unterkünfte abfackeln, um so in Deutschland Vollversorgung und Unterkunft zu erzwingen. Natürlich dürfe Brandstiftung begangen werden, schreibt also der Tagesspiegel. Wo? Auf Moria oder im Obdachlosenasyl oder überall, wo es unbehaglich wird oder ist?

Laut Tagesspiegel sind wir alle mit verantwortlich für die Zustände im Lager Moria. Warum? Weil es in Deutschland für sehr viele Menschen ein Wohlstandversprechen gibt, das anderswo Begehrlichkeiten weckt? Und anstatt diesen Wohlstand vehement zu verteidigen, soll er preisgegeben werden?

Ergo ist dann auch die Clan-Kriminalität in Deutschland unsere Schuld und nicht etwa den Kriminellen anzulasten? Ariane Bremmer hat in ihrer kleinen rosa Wohlstandswelt an ihrer Maus zweifellos einen schlimmen Blackout gehabt.

„Was hat man denn erwartet?“ fragt Bemmer für den Tagesspiegel und mag einfach nicht selbst darüber nachdenken. Möglicherweise wurde ja erwartet, dass die Griechen ihre Zusagen von Anfang des Jahres einhalten und die von der EU subventionierten fünf geschlossenen Ankerzentren auf fünf Inseln wie angekündigt im Juli auch fertig stellen, verbunden mit dem Versprechen, dass Asylverfahren in diesen Zentren maximal nach drei Monaten abgeschlossen wären.

MIGRANTEN, NGOS UND DER UNGELIEBTE MINISTER
Report aus Moria: Wütende Dorfbewohner vor Inferno-Kulisse
Genau das aber kann den NGOs nicht recht sein. Weil dann nämlich deutlich weniger Leute den Schritt von der Türkei hin zu den griechischen Inseln wagen würden, weil dann die deutschen linksextremistischen NGOs auf den Inseln keinerlei Möglichkeit mehr hätten, die Ideologie der Massenzuwanderung zu befeuern, notfalls indem man eben Migranten unterstützt oder anstiftet, ihre Unterkünfte abzufackeln. Aber nein, dass müssen die Extremisten der NGOs gar nicht. Diese üble Hetze erledigt Ariane Bemmer vom Tagesspiegel aus ihrer kleinen Ikea-Welt heraus.

Der Tagesspiegel bemüht das Widerstandsrecht, und so kann Bemmer  zum Brandschatzen aufrufen. Brandstiftung sei erlaubt, so der Tagesspiegel, weil die Würde der Bewohner beschädigt wäre. Da könnte es bald viele Feuerchen geben, vielleicht auch im Lichthof des Tagesspiegels, wenn subjektives Beleidigtsein alles erlaubt.

Aber Sie ahnen es ja, es kommt alles noch schlimmer: Ariane Bemmer ist auch Feministen und Männerhasserin, indem sie die Situation der Brandstifter vergleicht mit Frauen, die ihre schlagenden Ehemänner umbringen. Kein Witz, steht da so. Und selbstredend, man muss es nicht erwähnen, ignoriert sie die von gepeinigten Zuwandererfrauen überfüllten Frauenhäuser. Das ist zu weit weg von der Ikea-Welt am MacBook. Diese verbal brandstiftende Autorin fordert „mildernde Umstände“ für tatsächliche Brandstifter, die – na klar – Frauen und Kinder massiv gefährdet haben; ein Wunder, dass dabei niemand zu Tode kam.

„Recht so, zündet alle Zelte an, auch die, die euch wieder hingestellt werden.“

Es ist die Dialektik linksextemistischer NGOs, die sich diese Hetzerin an der Tastatur da zueigen gemacht hat. Es ist die Dialektik von Ulrike Meinhof. Keine Ahnung, wie groß der Unsinn vorher war, aber am Freitag um 11 Uhr, so eine nachgereichte Fußnote, wurde noch am Text herumgedoktort. Aber was immer diesem katastrophalen Text noch tastaturchirurgisch entfernt wurde, Bemmer endet im Tagesspiegel jetzt so: „Nach Anteilnahme und Betroffenheit klingt das alles nicht. Aber betroffen macht es schon.“

Bemmers Text hingegen macht nicht nur betroffen. Und er wird ganz sicher von Katrin Göring-Eckardt wohlwollend und dankbar aufgenommen. Die hätte zwar sehen können, was tatsächlich vor Ort los ist bei ihrem Kurztrip nach Lesbos auf Steuerkosten, aber sie zog es vor zu flüchten, als die Fotos im Kasten waren.

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90 Kommentare

  1. Als ich vor ein paar Tagen morgens mit meinem Latte macchiato und meinem iPad auf der Terrasse saß…und diesen Tagesspiegel Artikel „recht so, bla, bla“ las, wäre ich beinahe von meinem Ikea Stuhl gefallen…was ich da lesen musste, hat mich erschüttert und ich bin es immer noch! Ich bin nach wie vor fassungslos über diese Verherrlichung von SELBSTJUSTIZ!?! Entrüstet über das fehlende demokratische Verständnis der Autorin inkl. Redaktion!?! Über diesen entrücken Realitätssinn von Ariane Bemmer und diese verächtliche Doppelmoral!?!
    Der Tagesspiegel plädiert mit wirren Argumentationssträngen für „mildernde Umstände“???
    Das war keine Notwehr-sondern ist und bleibt Selbstjustiz!
    Mit dem Aufruf „zerstört eure Lager“ macht sich das Blättchen zum Mittäter bei einem Erpressungsversuch!
    Ich bin kein Richter-ABER Ariane Bemmer gehört wegen geistiger Brandstiftung hinter schwedische Gardinen…und ich mein nicht die von IKEA

  2. Sehr geehrter Herr Wallasch,

    auch mit diesem Artikel mühen Sie sich (erfolgreich), die unehmende Ungeheuerlichkeiten (u.a. Rechtfertigung schwerer Straftaten und den Aufruf zu weiteren schweren Straftaten) darzustellen.
    Eben ob der Aneinanderreihung von Rechtsbrüchen zum Nachteil des deutschen, griechischen, italienischen – schlicht europäischen Volkes zu verdeutlichen. Das ist gut und richtig.
    Ist es nicht an der Zeit, das „Warum“ zu beantworten? Warum ist der UN-Vertrag (Resettlementabkommen) nicht bindend unterzeichnet worden? Warum sind alle politischen Verantwortlichen „umgekippt“ Herr Seehofer, selbst Merkel (Multikulti ist gescheitert!), Schäuble (Inzucht) uvm? Werden sie erpresst? Wenn mit welcher Leiche im Keller denn?
    Wer hat sie alle eines Besseren belehrt?

  3. Wenn es um eine „gute Sache“ geht, kann von Grünen sogar der CO2-Fussabdruck vernachlässigt werden.

  4. Man fragt sich, welche Gesetze jetzt gerade wieder gebrochen werden bei der Aufnahme all dieser schutzsuchenden Brandstifter… und ob dieser Staat, dem seine eigenen Bürger völlig egal sind, auch mal bei mir künftig etwas großzügiger sein kann…

  5. Persönlich glaub ich das hier sowieso schon alles gelaufen ist, Westeuropa wird in naher Zukunft eine Welle der Enthaltsamkeit und Autorität erleben. Den ehemaligen Ostblock sehe ich als Grenzwall zwischen den total verblödeten Westeuropäern und den noch vernünftigen Osteuropäern. Wie sich dazu Russland verhalten wird, werden unsere Enkel sehen. China wird es freuen, ein wirtschaftlich abgesandeltes Europa wird man für Billigarbeitsplätze benötigen. Nicht umsonst wurde die neue Seidenstraße errichtet, damit unsere Enkel freudig im 18 Stunden Arbeitstakt ohne bezahlte Pausen die neuesten Handys für den Asiatischen Raum zusammen schrauben dürfen. Eventuell fallen noch andere tolle Arbeiten an, wie z.B. Stone Washed Jeans zu basteln o.Ä.
    Wie die Allimentierung der Neubürger dann geht wird sich dann zeigen, in Österreich machte ja vor kurzem die SP die Wahlwerbung mit *Nehmt euch was euch zusteht*! Das kann man jetzt so oder so auslegen, wird sicher spannend werden.
    Für die derzeit mit dem SUV chauffierten Jugendlichen Klimarettern wird es dann eine Aha Erlebnistour von den neuen Machthabern und Arbeitsplatzgebern in Westeuropa geben. Vielleicht werden einige von ihnen dies freudig annehmen, der mehrheitliche Teil wird wie wir hier in Oberösterreich so schon sagen *Bled aus da Wäsch schaun*
    Schade, wir hätten es eigentlich steuern können, dem voll durchgeplanten Arabischen Frühling folgt nun der Europäische Herbst mit massivem demokratischen, menschenrechtlichen und freiheitlichen Abbau.
    Wer an meinen Worten zweifelt soll doch mal schauen wo sich die europ. Wirtschaft bereits ein 2. Standbein aufgebaut hat? Europa und der Wirtschaftstandort Europa ist denen nicht mehr so wichtig, würde sagen sogar unbedeutend.

    Zu Moria, wer Brandstiftung auch noch belohnt wird sich noch Wundern was die alles in Deutschland und Europa anzünden wenn ihnen Heim und Service nicht passt.

  6. Leute – seht Euch die Kommunalwahlen in NRW an. Oder Söder: der will eine vierstellige Zahl an „Schutzsuchenden“ aufnehmen. Scheinbar ist doch alles in bester Ordnung.

  7. Mal sehen….ein Camp mit ca. 12000 Personen wird an verschiedenen Stellen angezündet. Es kommt (soweit berichtet und glücklicherweise) nicht einer der Bewohner zu Schaden. Ich gehe mal davon aus, dass es keine Absprache mit 12000 Menschen gab….trotzdem legt der Brand und die Umstände nahe, dass es sich hier um eine gezielte Aktion handelt….und nicht um eine Verzweiflungstat. Wer nun könnte sowas planen und ausführen? Menschen aus aller Herren Länder die nicht mal eine gemeinsame Sprache haben? Wohl kaum….ich vermute dahinter (Achtung Verschwörungstheorie) ein geplante Aktion von „Aktivisten“ die für die Migranten „nur das Beste wollen“. Auch der Zeitpunkt….noch ist es warm….die Bedingungen ohne Zelt ertragbar….tja….ein Schelm wer hier Vermutungen anstellt.

  8. Recht so! Dieser Journaille in ihrer Ikea-Welt kommt man nur linguistisch bei! „Zusammengepfercht“ ohne Mistgabel! So ein Mist! Ist Fr.Brenners Artikel nicht sogar ein Angriff auf unsere Demokratie und Geschichte? Eine neue Meinhof in der Ikea Welt?

  9. Die hören aber nicht auf!
    Im Gegenteil: Diese Sendungen machen fröhlich und eifrig weiter, und die Leute schauen sie sich an. Ich habe nichts gehört von einem allgemeinen Aufschrei wegen des totalen
    Boykotts der AfD, immerhin der s t ä r k s t e n Oppositionspartei im BT!
    Nicht einmal mehr in den Nachrichten wird über Stellungnahmen der AfD berichtet.

    Die meisten Deutschen sind erfolgreich hirngewaschen worden.
    Eigenständiges, kritisches Denken? Fehlanzeige!

  10. Mich macht diese hochwahrscheinliche extreme Lügendichte nur noch aggressiv: sind es wirklich Kinder oder doch vielleicht plusminus 18-Jährige? Sind es wirklich Flüchtlinge oder doch eher Glücksritter? Sind es wirklich Gutwillige und Lernbereite oder doch vielleicht eher islamistische Ideologen oder schlicht Abgehängte mit ordentlich krimineller Energie? Und das alles wird überschattet von einer Entwicklungshilfe, die die Bevölkerungsexplosion wie ein Naturgesetz betrachtet.

    Der Brüller ist dieser „mogberlin“, den sich der Tagesspiegel als fake-Kommentator hält und dessen dreiste, beleidigende und faktenwidrige Kommentare stets erwiderungsfrei gehalten werden. Dort schimmert immer dieselbe Lügenleier durch vom Westen, dessen Reichtum zu 100% auf Ausbeutung beruhe. Entgegen der Tatsache der asiatischen Tigerstaaten und entgegen der geschichtlich-wissenschaftlichen Platitüde, daß Reichtum eher was mit technischem Erfindungsgeist und disziplinierter Arbeitsteiligkeit zu tun hat. In technologisch unterentwickelten Zeiten mochten die Hochkulturen hauptsächlich auf Sklavenwirtschaft basiert haben. Das gilt aber nicht mehr.

  11. Gestern Abend bei „Anne Will“: die ersten 15 Min. eine Life – Schalte auf die Straße in Moria. Die redselige WDR-Haltungstante Schayani (persischer Abstammung) interviewt eine aeltere iranische Mutter, die mit ihren Kindern am Straßenrand Reis und Eier koechelt. Sie alle hier haben Hunger, saessen wenige Meter neben einer geschlossenen Lidl-Filiale (na sowas, Sonntagabend um 10 geschlossen !).
    Umringt von angeblich erst 40, spaeter 60 Migranten, alles Maenner. Die warteten sehnsüchtig auf neue, natuerlich gemaess ihrer Forderungen, Nachrichten aus Deutschland.
    Und dann schwafelt die deutsche Bundeskanzlerin Baerbock (in der Sendung wirklich so benannt; ach nee, sie ist ja erst Kanzlerkandidatin…vielleicht) in bekannter Manier vor sich hin ohne den armen Investoren vor Ort irgendwas zu versprechen.
    Koestlich, Satire live, da schmeißt du dich weg !
    Nur eines hat die nette Will noch nicht geschafft: dass in ihrer Live Sendung verbindliche Versprechungen gemacht werden. Politics by Talkshow !
    Einfach surreal ! „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ und ab in die Badewanne.

    • „Sie alle hier haben Hunger, saessen wenige Meter neben einer geschlossenen Lidl-Filiale (na sowas, Sonntagabend um 10 geschlossen !).“

      Ja, da hätte wohl ein Entglasungstrupp der Antifa anrücken sollen, um die Hungernden zu versorgen, jesuslike 5000 Eier aus dem einen zu machen…

    • Sie schauen wirklich noch „Anne Will“, echt krass dass Sie das (noch)aushalten.
      Ich hab danach immer wieder mal schlecht geschlafen, weil es im Grunde surreal ist, wie geistig arm die allermeisten Protagonisten dort sind. Man denkt immer so hohl kann man doch gar nicht sein, ich bin aber inzwischen der Meinung, dass dieses Damen und Herren noch viel viel hohler sind, als wir uns überhaupt vorstellen können.
      **

  12. Der Vergleich von Meinhoff und KGE trifft’s . Die Grünen haben das gleiche Ziel wie die RAF- Deutschland vernichten. Und dann wählen die angeblich 20%.

    • Die RAF war vom stumpfen Deutschland- und nationalen bzw. autorassistischen Selbsthass der heutigen Linksgrünbunten weit entfernt, ebenso vom naiven Multikulturalismus. Ihr Kampf war zum Teil Klassenkampf, zum Teil – nicht ganz unberechtigt, so ehrlich muß man sein – ein Kampf gegen Überbleibsel des NS-Apparates an entscheidenden Machtpositionen.

      Freilich: Verbrecher waren sie trotz alledem.

  13. Zeit der Anarchie, der geistigen Verwirrung und Verirrung. Solchen Bodensatz an Geist gibt es immer, von der späteren RAF war mir einer aus der Schule bekannt – er war immer einer, der keine Grenzen und keine Achtung kannte, von dem sich jeder fernhielt. Diese Idioten waren ausgegrenzt, freilich, die heutigen Idioten werden hofiert, auch vom Bundespräsidenten, sie sind so viele geworden, dass sie sogar mit 20 % gewählt werden. Das lässt befürchten, dass der Spuk der Machtergreifung durch den geistigen, ideologischen und ethischen Bodensatz nicht so bald zuende geht. Die neue dunkle Zeit wird vorübergehen, aber wann und nach welchen Zerstörungen?!

  14. Die Drahtzieher der Brandstiftungen dürften wohl in Ankara zu finden sein.

    • Ich sehe die eher bei sogenannten „NGO“.

  15. Ist Bemmers Artikel eigentlich justiziabel? Immerhin fordert sie ja zu weiterer Brandstiftung auf!

    • Genau so sehe ich das. Aber vor deutschen Gerichten zählt das unter Meinungsfreiheit.
      Vielleicht sollte man griechischen Behörden diesen Erguss vorlegen.

    • Welches deutsche Gericht würde darauf noch abheben? Eine links/grüne politische Justiz ist wertlos. Allein schon die Anzahl der migrativen Intensivtäter beweist meine Unterstellung.

  16. Nicht die Migranten per se erschrecken mich.

    Es ist der Umgang mit ihnen und insbesondere das Narrativ, das man der hiesigen Bevölkerung (scheinbar erfolgreich) im Umgang mit/in der Haltung zu ihnen überstülpt.

    Es erzeugt mir Übelkeit.
    Und ich frage mich, wie das weitergehen soll.

    Endet das irgendwann, weil man endlich einsieht, dass es angesichts schrumpfender (prekärer) Arbeitsmöglichkeiten keine Perspektiven für Migranten mehr gibt?
    Endet das, weil auch klar wird, dass es nur wenige Zufallskräfte gibt, die die Pflegelücke schließen wollen/können?
    Endet das, wenn die Krankenkassen nichts mehr leisten wollen/können, wenn die Rentenkassen leer sind, wenn die Sozialtöpfe, die ursprünglich nur für vergleichsweise wenige Menschen gedacht waren, nicht mehr gefüttert werden können?
    Endet das, wenn man in D nur noch einen ‚lieben Blümchenreigen‘ tanzen kann, weil es mehr Braindrain als Braingain gibt?
    Wenn kein Geld mehr für Forschung und Innovation investiert werden kann? Und die Kräfte, die das leisten könnten im Sinne des Braindrains schon lange ausgewandert sind?

    Oder wenn der Kampf um ‚bezahlbaren Wohnraum‘ konkreter wird?

    Oder endet das erst, wenn man feststellt, dass es nicht so wahnsinnig kompatibel mit der westlichen Lebensweise ist, wenn am Wochenende von ‚Partygängern‘ Innenstädte pulverisiert werden und die Polizei dieser neuen Armee von erlebnisorientierten jungen Männern nichts mehr entgegen setzen kann/darf?

    Es ‚läuft‘ einfach so weiter.
    Jeder darf kommen, jeder darf bleiben.
    Es ist egal – ‚legal, illegal, scheißegal‘.
    Kein Konzept, kein Ziel, kein Sinn, keine Perspektive, kein Ende.

    ‚Denk ich an Deutschland in der Nacht…‘

    Ja, das macht mir Bauchgrummeln.
    Und ich bin zu alt, um mich laut dagegen zur Wehr zu setzen, aber gleichzeitig noch zu jung, um diese Irrsinnswelle einfach über mich drüber rauschen zu lassen.

    • … und gestern gab’s wieder eine satte Mehrheit für diejenigen, die das politisch zu verantworten haben / haben werden bei den Kommunalwahlen in NRW. Und ob das bei den 50% Nichtwählern Protest dagegen war, da habe ich so meine Zweifel.

      Deutschland hat fertig.

  17. Hoffnungslos!! Um es mit August dem Starken zu sagen:
    ‚Nu da machd doch eiern Drägg alleene!‘
    Ich hab keinen Bock mehr mir die Pest anzuärgern und melde mich hiermit gänzlich ab.

      • Zwar verständlich, aber nicht gut für das geschundene Land…

  18. Und wieder ist es eine Frau, Ariane Bemmer. Refugee Welcome hat ein Geschlecht und zwar weiblich. Genauso wie bei Gender und FFF. Das kann kein Zufall sein. Aber an diese Korrelation traut sich niemand ran. Zu groß die Gefahr, als Frauenfeind diffamiert zu werden.
    Es sind die vielen Frauen (und feminisierte Männer) wie Ariane Bemmer, die mit aller Macht Unheil über unser Land zu bringen versuchen. Sie sind sicherlich von Mutter Natur intellektuell zu sehr vernachlässigt worden, um auch nur ansatzweise zu begreifen, was sie da eigentlich tun. Aber das kann keine Entschuldigung sein, sondern nur eine Erklärung. Es gab Zeiten, da haben es Menschen wie Ariane Bemmer bestenfalls zu einem Fabrikjob geschafft. Und das war richtig so und absolut angemessen. Heute schaden sie der Gesellschaft und werden dafür auch noch bezahlt. Eine zukünftige Gesellschaft wird solche Auswüchse zu verhindern wissen müssen. In der Science Fiction hat man sich schon lange darüber Gedanken gemacht. Dort findet man durchaus Gesellschaftsentwürfe, in denen Geburten- und IQ-Kontrolle die Basis für Wohlergehen und Prosperität bilden. Mögen auch wir eines Tages aus schmerzlicher Erfahrung gelernt haben und bessere Gesellschaften mit einem größerem Maß an Vernunft erzeugen. Dummheit gehört verbannt.

    • Boah, aber sonst geht’s Ihnen gut?!
      Ich glaube, ich spinne!
      Verpeilte Frauengestalten, mit den viele/die meisten Frauen im Richtigen Leben nichts zu tun haben wollen, beispielhaft als Verblöder der Gesellschaft, sind Ihnen offensichtlich eine ganz wichtige Angelegenheit.

      Ich bedauere, Herr ‚Silie‘, Ihre Worte.
      Sie tun mir ein bisschen leid.

      Ich zitiere Sie:
      >’Dummheit gehört verbannt.'<

      Da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht, ganz ohne Geschlechtszugehörigkeit. Ganz meine Meinung.

      • Auch wenn es Sie stört: er hat in vielem recht.

      • Spannend…
        Angesichts der Downvotes zu meinem Kommentar muss ich leider bemerken, dass das Frauenbild mancher männlicher ‚Biodeutscher‘ ähnlich archaisch/verächtlich/von Vorgestern ist, wie das der von ihnen verachteten Asylforderer.

        Leute, wenn ich Eure Kommentare und Bewertungen zu entsprechenden Themen in Kommentarspalten lese (unabhängig von der politischen Ausrichtung des jeweiligen Mediums), dann wird klar, dass Ihr nur ein My von den Hindukuschlern und Wüstenbewohnern entfernt seid!

        Es wird nicht differenziert.
        ‚Frauen emotional, Frauen naiv, Frauen oberflächlich, Frauen doof, leicht zu beeindrucken, irrational‘ etc.
        Nur ein My…
        Am besten das Wahlrecht entziehen, mundtot machen, zurück an den Herd, besser gar nicht ernst nehmen, nicht wahr?!

        Schade, dass es immer noch zu viele Männer gibt, die kreischende #metoos, pfeffer/salzmähnige Birkenstocklatscherinnen und Annalena Baerbocks mit ‚Frauen‘ allgemein in einen Topf schmeißen.

        Ich habe es ECHT satt!
        Was soll diese pauschale Verachtung?
        Lebt Ihr noch unter Adenauer?

      • Die Korrelation ist derart evident, dass die Nichterkennung schon einiger Verdrängung bedarf. Es sind keineswegs nur „Verpeilte“, die es natuerlich auch gibt, denn da kaemen die Zahlen der links – oder gruenwaehlenden Damen nicht zusammen. Die Geschlechtsstatistik bei den Wahlen ist derart eindeutig, dass es schmerzt. Im uebrigen werfe ich den nicht Verpeilten ihre Passivitaet vor. Sie koennten, zumal bei (angeblicher) Mehrheit, vielleicht mal anfangen, ihre durchgeknallten Geschlechtsgenossinnen zu bremsen, wozu auch gehört, nicht! Merkel zu waehlen, obwohl „Frau“. Aehnlich wie die angepassten Moslems ihre radikaleren Brueder und Schwestern bremsen koennten, dies aber nicht tun.

    • @PeterSilie
      Denken Sie an Rebecca Sommer, oder solche wie Alice Weidel…kriege die Namen alle nicht zusammen, sorry!
      Aber Dummheit macht vor keinem Geschlecht halt! Das sage ich aus Erfahrung. Meine Freundin und ich haben sämtliche Bekanntschaften rigoros den Laufpass gegeben, die an den CO2-Mumpiz glauben und aus „humanitären Gründen“ oder religiöser Überzeugung pro Zerstörungspolitik, aka Migrationspolitik, inklusive der damit verbundenen Naturzerstörung sind.

      • Danke für Ihre Antwort an PeterSilie. Das schlichte „Frauen-Bashing“, das sich in manchen Kommentaren widerspiegelt ist der Komplexität der Probleme, die wir haben, überhaupt nicht angemessen. Und es gibt ja noch Habeck, Trittin, Altmeier, Gerd Müller, Kühnert, Nowabo, Riexinger, usw…

    • fällt mir auch auf das viele Frauen auf diesen ganzen linksgrünen Müll fanatisch reagieren. Früher waren viele von denen eher unpolitisch. Friedas for Future wird hauptsächlich von Frauen gesteuert, die grünen werden stark von Frauen dirigiert und gewählt. Bei den NGOs wenn sie auf den Marktplätzen Passanten belästigen, sehe ich dort meistens Frauen die sich in ein Gespräch verwickeln lassen.

  19. der Steuerzahler übernimmt ja die Reisekosten?

  20. Dieser Artikel ist wieder einmal trauriges Zeugnis für die zunehmende Radikalisierung der politischen Linken in der BRD. Es gibt keine „demokratische“, gemäßigte Linke mehr. Die ideologischen Grenzen zwischen der ehemals „gemäßigten“ Linken wie SPD und der extremen Linken wie der Antifa verwischen immer mehr.

    • Sie haben doch gesehen, wie das linke Lager am Wochenende abgestraft wurde. In der Regel führt das bei den Roten zu einer Radikalisierung. Die SPD wird Merkel nun mit unerfüllbaren Forderungen konfrontieren, um sie und die CDU zu beschädigen. Esken fängt ja schon damit an. Mit Chance, bekommen wir ganz schnell Neuwahlen, nach den grandiosen Wahlleitererfolgen aus NRW.

  21. Ich war ueber 30 Jahre treuer Vollabonnent des Tsp., hab vor Jahren gekündigt. Das liberale Blatt war mit Abstand das beste in der sonst von erzkonservativen Springerzeitungen dominierten Stadt Berlin. Allerdings konnte man seit Jahren den Niedergang dieser ehemals auf Niveau der ueberregionalen Top-Blätter arbeitenden Zeitung verfolgen. Das hat dann auch bis heute verdientermaßen zu existenzbedrohenden Abo-Rueckgaengen geführt.
    Am gravierendsten in Erinnerung blieb mir dabei die zynische Berichterstattung nach der Silvesternacht am Koelner Dom 15/16. Die „Journalistin“ A. Dernbach bezichtigte die weiblichen Opfer, selbst Schuld zu sein. Empoerter Shit-Storm in den damals noch offenen Kommentaren folgte. Diese Frau darf bis heute ihre tendenziöse Hetze im Tsp. Verbreiten. Fein gedeckt vom (inzwischen ex-) Chefredakteur Casdorff, der als glühender Merkelianer ebenfalls verheerende Kommentare schrieb.
    Ueber das mit den Jahren durch junge RRG-Haltungsschreiberlinge ersetzte Personal muss man nichts weiter ausfuehren, eine A. Bemmer gehört dazu.
    Dafuer gefaellt sich der Tsp. Heute gemaess Eigenwerbung als „Leitmedium“ der Hauptstadt und meint vermutlich des ganzen Landes. Wenn so viel Überheblichkeit sich mit Verbloedung paart, gibt’s für mich nur eine simple Konsequenz: KANN WEG !

    • Ich habe auch länger die ZEIT gelesen.
      Für mich lange immer kompatibel.
      Inzwischen nicht mehr.
      Mag an meiner Haltungsänderung liegen, aber die kommt ja auch nicht von Ungefähr.

      Und wenn’s darum geht, höre ich Helmut Schmidt immer noch vom Friedhof in HH-Ohlsdorf rotieren – so weit entfernt davon lebe ich nicht.

      Man mag um ihn streiten, aber er hätte niemals die ZEIT (als Herausgeber des Bruderblatts des Tagesspiegels) so weit ideologisch absaufen lassen.

      Und er hätte auch die deutsche Grenze ganz pragmatisch geschlossen.

      • Ca. 40 Jahre ist es her, dass ich dem kleinen Bruder meiner Frau zu Weihnachten ein „Zeit-Abo“ schenkte. Weil ich selbst die „Zeit“ noch für ein grund-liberales Blatt hielt. (Seine treudooven Eltern mit Lokal-Blättchen hatten intelektuell als auch finanziell nicht die Mittel dazu.) – Heute bereue ich es. – Der Junge ist Jurist in einer großen Kanzlei für Verwaltungsrecht geworden und kämpft dort für NGOs gegen alle noch nicht resignierenden deutschen Verwaltungen. – Im Grunde ist der ehemalige „Junge“ nur auf einer (zunächst) sehr sanften Welle nur mitgeschwommen. Hat dabei nicht bemerkt wohin ihn die zunächst nur sanfte, dann immer stärker/höher werdende Welle trägt. –
        Rhetorische Frage:
        Würde „Schmidt-Schnauze“ h e u t e noch als Herausgeber fungieren?

  22. …Das ist die Brut, die es, von ihren links-gruenen Lehrern und ihrem schwachsinnig -rot-gruen-politisierten Deutschunterrichten verbogen, wohlstandsverwoehnt allemal, in irgend eine analog tickend Redaktion schafft und von dort auf die Leserschaft losgelassen wird.
    Es ist an der Zeit, diesen beamteten –Nichtsnutzen- an Deutschlands Schulen endlich feste auf die Finger zu klopfen (und da laesst sich Einiges vorstellen), wenn sie nicht aufhoeren ihre Unterrichte zu ideologisch verbraemten Parteiveranstaltungen umzugestalten.
    Und offensichtlich ist auch, die Berliner wissen es zu einem erschreckend grossen Teil immer noch nicht, wie man das Abo einer derartigen Presse mit einer einfachen KUENDIGUNG los wird.
    Und dabei ist doch Klo-Papier bei Aldi oder dem DM-Markt allemal billiger als das Abo und dessen Verwendung auf selbigem.

    • Wenn ich den Wahlausgang in NRW betrachte schneiden sie sich ins eigene Fleisch, die Pädagogen. In der entstandenen Gemengelage werden sie sich dicke Pensionen auf jeden Fall abschminken müssen. „Flüchtlinge“ en masse und ein gesichertes Alter – beides wird nicht möglich sein. Es wird sie jedoch überraschen…

  23. Die „Propaganda“, wohl auch solche in übelster Form, scheint von ganz weit oben gesteuert. Auch deshalb wird ihr Wunsch ein Traum bleiben.

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

  24. Die goebbel´sche Jounallist*in*es wiederholt den N###-Befehl, wohl wissend daß auch Kinder könnten dabei umgebracht werden könnten. Das erinnert irgendwie an eine gewisse Magda G######.

  25. Das Prinzip, das die sog. Flüchtlinge hier offenbaren, lautet, mit Gewalt, hier Brandstiftung, den eigenen Willen gegen den Widerwill anderer durchzusetzen. Und wer diese Bereitschaft bereits in der Tat bewiesen hat, soll dann nach Deutschland kommen und sich, wie Saulus zum Paulus wandelnd, dann zum mustergültigen Integrationsvorzeigefall entwickeln, der hier hart arbeitet und in die Rentenkasse einzahlt? So dämlich können doch selbst die Linken nicht sein.

    Nein, die sehen natürlich auch welche Früchtchen da anlanden, und sie begrüßen sie als weitere Bataillone gegen die die versprengten Reste der bürgerlichen Stützen dieses Landes. Und wenn die Bürgerlichen Stützen endlich gefallen oder ausgewandert sind, wird irgendwie alles besser. So wie in der DDR oder Venezuela oder China unter Mao.

    • Die 2015 in Ungarn an der Grenze standen waren auch rabiat – und man hat sie dennoch eingelassen. Was auf Lesbos geschieht ist keineswegs neu, sondern seit 5 Jahren ausgefeiltes knowhow, um den eigenen Willen umgesetzt zu bekommen.
      Und genau so geht es dann im Wunschland zu Lasten der Deutschen weiter.

    • Menschen (Männer vornehmlich), die nichts zu verlieren haben und auf der Suche nach dem Glück mit ’nem Beutel in der Hand Kontinente durchqueren und weder Wüste noch Wellen scheuen, sind Abenteurer, inzwischen zu Bataillionen angewachsen. Die kennen weder Grenzen noch Gesetze, wohl aber das Recht des Stärkeren. Das Messer ist ihr ständiger Begleiter und Hauptgepäck, und daran ändert sich am Ziel gar nichts . Man könnte sie sinnvollerweise zum Spargelstechen einsetzen – ‚Ich stech dich ab, Alter!‘ sagt der Clan-Kriminelle zum Spargel in der FAZ Karikatur.
      Aber in der Fremdenlegion sind sicher auch noch Betten frei. Warum ausgerrechnet zu uns? Um hauptberuflich Nachkommen zu produzieren? Das wäre mal eine spannende Frage an Radio Eriwan …

  26. Ob dieses Video vom 12.9. bereits bekannt gemacht worden ist, ist mir nicht bekannt:
    https://www.youtube.com/watch?v=LoYN0cdA68g&feature=youtu.be
    Bei ca. 12.06 Min. versucht Frau Sommer, Frau Katrin Göring-Eckhard zu dem auch von KGE zur Kenntnis genommenen, laienhaften Schmierentheater der sog. „Hilfsbedürftigen“ zur Rede zu stellen (mich erinnern diese Szenen an die filmischen „Meisterwerke“ der Weißhelme in Syrien vor einigen Jahren). Jedem vernunftbegabten Menschen wird nach Betrachtung dieser inszenierten Bilder deutlich, dass es vorliegend um versuchte, moralisch motivierte Erpressung aufgrund von offensichtlichen Falschinformationen geht. Und leider spielen die sog. Qualitätsmedien auf der selben Flöte, leider …..
    Frau Göring-Eckhart postet auf ihrer twitter-Seite die üblichen „Fake-News“ – wider besseren Wissens – und besitzt m.E. auch noch die Fechheit, Frau Sommer als Brandstifterin zu betiteln.

  27. Der Tagesspiegel ist widerlich, aber immerhin ein – vorgeblich – privatwirtschaftliches Blatt. Da kann ja geschrieben werden, was die lustig sind.
    Man sollte sich besser mal näher mit dem Deutschlandfunk beschäftigen, der kommt hier bei TE leider viel zu kurz.
    Zwar werden meine Hörerlebnisse dort immer kürzer – nach dritter Schluckaufpause wegen Gendersprech schalte ich meist ab – aber dennoch langt es, den als Parteisender der „Grünen“ zu erkennen und Typen wie Ariane Bemmer sind es, die dort gern als „Experten“ ans Mikro geholt werden – natürlich mit Corona-Abstand, die Propaganda wird nur selten vergessen.

  28. Mit der gleichen Skrupellosigkeit werden nicht wenige dieser Migranten Häuser und Kirchen im christlichen Europa niederbrennen, um den Wegzug von Ungläubigen zu erzwingen. Das kapieren die Bessermenschen einfach nicht. Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden …

  29. Wenn Brandstiftung von Bewohnern der Flüchtlingslager Verständnis und Unterstützung beim Tagesspiegel hervorruft und verbreitet wird, dann findet das Verbrennen von Erstaufnahmelagern auch Nachahmer in Deutschland – mit vielfältigen Gründen. Weil man in eine große Wohnung umziehen möchte, weil man sich nicht durch Quarantäne-Regeln bevormunden und einsperren lassen will oder der Schokopudding nicht auf dem Speiseplan steht. Ich bin der Meinung, dass es in erster Linie Griechenland ist, dass mit diesem Openbordersystem Migration befördert. Lesbos 2020 ist Budapest 2015. Wer jetzt wieder nach schneller unbürokratischer Hilfe ruft, hat am Ende nicht 13.000 Menschen gerettet, sondern den Weg für anschließende Massenmigration nach Deutschland gewiesen. Griechenland soll die Asylanträge bearbeiten und gemeinsam mit der EU auf Verteilung anerkannter Flüchtlinge drängen. Vielleicht sollte man nicht nur eine Quote für die Aufnahme von Migranten vereinbaren, sondern auch eine Quote für die menschenwürdige Unterbringung und Versorgung garantieren müssen. Und ganz vernünftig sollte dabei die einheimische Obdachlosigkeit beseitigt sein, bevor man nach neuen Anspruchsberechtigten der wenigen freien Sozialwohnungen ruft.

    • Zudem ist der Krieg in Syrien beendet.
      Nur in der Ecke bei Idlib, wo Erdogan sich ein Stück Land genommen hat, flackert es noch manchmal.
      Unsere Presse ist nicht nur hinsichtlich dieser Bemmer keinen Pfennig mehr wert.

  30. Man sollte diesen selbstgerechten Schmierfinke,die schon eine Beleidigung für den Beruf Journalist sind,genau das angedeihen lassen,was sie da propagieren- einschließlich ihren politischen Unterstützern!!!

  31. Die Konsequenz: Keine Camps mehr aufbauen und die Migranten sich selbst überlassen. Sollen sich die NGO´s drum kümmern. Wer Straftaten begeht wird sofort eingesperrt oder abgeschoben. Die Bevölkerung von Lesbos hat auch ein „Widerstandsrecht“ wenn Fremde die Insel verwüsten und die Einwohner bedrohen und bestehlen.

  32. Sicherlich hat die kämpfende Ariane auch immer fleißig ihren “ Je suis Charlie“- Button getragen…………im Redaktionsgebäude……………..auf der Straße hat sie sich nicht getraut.
    Hier hätte ihr ja ein „Zusammengepferchter“ eine Schelle verpassen können.

  33. Ariane Bemmer volontierte an der Axel-Springer-Journalistenschule. Ich glaube die sollten mal ihre Lehrpläne überarbeiten.

  34. …jage einem Jugendlichen ein Messer in den Leib = Garantie dass du nicht abgeschoben wirst….

  35. Wenn ich die Gästeliste Anne Will für heute lese, geht mein Puls allein davon schon um 20 Punkte nach oben:
    Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen, Parteivorsitzende),
    Manfred Weber (CSU, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament),
    Marie von Manteuffel (Ärzte ohne Grenzen),
    Gerald Knaus (Vorsitzender der Denkfabrik „European Stability Initiative“ (ESI)),
    Ulrich Ladurner (Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel)

    • Fünf Stühle, eine Meinung. Das wird ja eine tolle Diskussionssimulation!

    • Es hat trotzdem etwas deutlich gemacht, nämlich die absolute Ratlosigkeit aller Beteiligten .
      Und die schreckliche Heuchelei der Politiker.
      Eine eingeblendet migrantin fragte ob deutschland überhaupt migranten wolle. Keiner hat anschließend ausdrücklich „ja“ gesagt.
      Ich bin sicher, wir werden aĺe migeanten von Maria aufnehmen und was dann passiert wird frau merke
      Nicht freuen.

  36. Für die in Moira ansässigen Asylforderer giebt es keinen Fluchtgrund mehr. Syrien ist längst nicht mehr im Bürgerkrieg.

  37. Einigermaßen entsetzt, wütend und hilflos wie schon so oft lese ich, wie auch die rot-rot-grünen Schreiberlinge ungestraft zündeln. Selbstverständlich sympathisieren sie mit den Brandstiftern des Lagers Moria. Im Geiste sind sie Geschwister. Diese Art der bekennenden Kriminalitätsakzeptanz des „Tagesspiegel“ unter dem Deckmäntelchen der freien Meinungsäußerung salonfähig machen zu wollen, ist einfach nur unfassbar.

    Es stellt sich die Frage, was dem entgegenzusetzen sei. Auf gleichem Niveau möchte ich antworten. Passenderweise sei hier die Redensart JEMANDEN MIT DEN EIGENEN WAFFEN SCHLAGEN zu nennen. Hierzu möchte ich den ausgezeichnet formulierten TE Artikel bemühen:

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wie-die-sed-ihre-gegner-nuetzlicher-arbeit-zufuehren-wollte/

    Gemäß Linken-Vorsitzenden Bernd Riexinger: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Jawohl, das wärs. Ariane Bemmer gleichermaßen so hart arbeiten zu lassen wie den Normalbürger, der unter immer schärfer werdenden Bedingungen, überdies beschnitten in seinen Grundrechten, tagein-tagaus schuften muss, um das zu bezahlen, was die Haltungsjournalistin lobt. Und dann soll sie zu Paper bringen, wie es ihr gefällt.

  38. „Ist Brandstiftung keine Straftat mehr?“
    Wenn Brandstiftung jetzt auf einmal ein legitimes Mittel sein soll, um seinen politischen Willen zum Ausdruck zu bringen, wie sind dann die Brandstiftungen durch Rechtsradikale in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zu deuten?

  39. so wenig ich Ihren Artikeln zu den Ereignissen am Reichstag vor 2 Wochen zustimmen wollte und konnte, um so mehr trifft doch jeder Satz ihres Moria-Artikels zu.
    Ja, der Tagesspiegel hat sich zu einem üblen Sprachrohr linksradikalen Irrsinns entwickelt. Nicht aufregen. Die ganze Moria-Inszenierung hat auch was Positives. Die Waffen der linken und linksradikalen Kampftruppen sind stumpf geworden. Die Betroffenheitsnummer funktioniert nur noch in D ein wenig, im großen Rest Europas wendet man sich angewidert ab vom kriminellen Vorgehen der Flüchtlinge und ihrer NGOs. Jetzt das nächste Auffanglager anzünden bringt nichts mehr.

    • die Waffen der Linksradikalen – das war auf Europa bezogen, durch Brandstiftungen wird man keine Asylanten mehr aus Gr. freipressen können.

  40. Danke Herr Wallasch, dass Sie mal wieder den völlig ausser Rand und Band geratenen Deutschenhass Ihrer „Kollegen“ in die Schranken weisen. Sie sprechen mir aus der Seele.

  41. Es ist unfassbar wie heutige Linke Verbrechen entschuldigen, ja eigentlich legalisiert haben wollen, um wiederholt ihre Utopie zu realisieren welche erneut Millionen Menschenleben fordert.

    Sind die Millionen von Mao, Joseph, Adolf, Pol usw. noch immer zu wenig um ihnen die Augen für ihren Irrsinn zu öffnen?

  42. Es ist entsetzlich, so etwas zu hören und zu lesen,
    Herr Wallasch. Wahrscheinlich würde diese „Journalistin“ auch Tote in Kauf nehmen, sollte es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit den griechischen Behörden kommen, natürlich nur auf Seiten der Griechen. Und natürlich würde sie ihren „Bericht“ (wie die F.A.S.) überschreiben:„Polizei geht gegen Migranten vor“, als wenn diese nur darauf wartet, die Migranten attackieren zu können. Und Frau KGE wird heute Abend in ARD und ZDF ihre tiefe Betroffenheit über die Lage der Menschen zum Ausdruck bringen. Es wird wieder nur der O-Ton afrikanischer Männer zu hören sein, die beklagen, wie schlecht es ihnen geht und welche Fehler die EU gemacht hat und anschließend kann Frau KGE ihre Forderung nach sofortiger Aufnahme von mindestens 80% der Ärmsten der Armen in Deutschland stellen und schwere Vorwürfe an Herrn Seehofer loswerden.
    Betroffenheitsjournalismus pur und Framing pur.
    Der ZDF-Zuschauer soll hier sofort gerührt mit dem Kopf nicken und den Forderungen im Stillen zustimmen.

    • Sowohl Polizisten als auch Feuerwehrmänner wurden mit Steinen beworfen – und wie viele Griechen auf der gesamten Insel momentan in Angst vor Einbrüchen, Diebstählen und anderen Straftaten leben müssen – davon im Tagesspiegel und in den anderen Medien kein Wort.
      Solche Deutsche, die das auch noch gut heißen, werden auf der ganzen Welt nicht gerne gesehen.
      Ich nehme an, dass die Grenzen rund um unser Land von außen komplett zugehen, wenn das von Merkel und solchen Politikern wie Medienleuten geschaffene Chaos hier richtig los gehen wird.

  43. Lieber Herr Wallasch,

    täuscht es, oder sind es oft gerade dje Frauen hierzulande, die auf verstärkte Einwanderung drängen?

    Überhaupt ist es erstaunlich, wie sich in den letzten Jahrzehnten die Einstellung und das Rollenverhalten verändert hat.

    Da rechtfertigt, ja fordert die Kommentatorin des Tagesspiegel Brandschanzung und Gewaltanwendung und Eva Högl fordert eine 30% Quote Soldatinnen bei den kämpfenden Verbänden der Bundeswehr, auch wenn das nicht sehr viele seien mögen.

    Zwei Beispiele von vielen inzwischen, die zeigen, die Rolle der Spenderin und Beschützerin des Lebens an sich nicht mehr die zentrale Rolle spielt in der Lebenswirklichkeit vieler Frauen hierzulande.

    Sehr interessante Entwicklung, dem Feminismus sei Dank?

  44. Jaja, bist du migrantischer Abfackler, ist dir alles verziehen. Bist du Kraut und nicht willens oder gesundheitlich außerstande, einen Entmündigungslappen zu tragen, musst du mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Die Polizei wird herabgestuft zum Lappenüberwachungsorgan für Deutsche, denn die Fackelfans muss sie ja mit Samthandschuhen anfassen.

  45. „Laut Tagesspiegel sind wir alle mit verantwortlich für die Zustände im Lager Moria.“ – Botschaft an Ariane Bemmer: Ich habe mich nie für die Situation von „Geflüchteten“ verantwortlich gefühlt, tue es nicht und werde es auch in Zukunft NIEMALS tun. Und lasse mir das von geistig umnachteten Tagesspiegel-Kommentator* – Achtung, Luft holen, jetzt kommt’s – INNEN nicht einreden. Keine Chance, Frau Bemmer.

    „Der Tagesspiegel bemüht das Widerstandsrecht, …“ – Gilt dieses „Recht“ auch für die Ureinwohner von Merkel-Land? Wenn ja, dann könnte es hier bald nicht mehr kunterbunt, sondern kugelrund zugehen.

    Das intellektuelle Niveau derjenigen, die sich für die „Elite“ dieses Landes halten, und das von Frau Bemmer perfekt repräsentiert wird, ist erschreckend.

  46. Als Männerhasserin sollte es ihr doch angelegener sein, die Camps samt Männer abzufackeln. Irgendwie inkonsequent und unlogisch, sind doch die meisten Migranten Männer aus Frauen mies behandelnden „Kulturen“, die ihre Verhaltencodici uns jetzt im christlichen Mitteleuropa schenken möchten. Das ganze ist so wirr, unausgegoren und Schülerzeitungsniveau, dass ich dem Tagesspiegel das baldige Ende wünsche, gönne und wenn ich helfen kann, es aus ganzen Herzen tue.

  47. Herr Wallasch,
    Bemmer ? Menetekel des echten Faschismus, der in diesem Land droht.

  48. Der Mainstream entlarvt zunehmend seinen Hang zu Lüge, Brandstiftung und Gewalt.
    Es wird höchste Zeit, über geeignete Gegenmßnahmen nachzudenken!

  49. Im Grunde ist der Bericht von Frau Bremmer justitiabel, da er zur Zerstörung der Camps aufruft und billigend in Kauf nimmt, dass es auch Tote gibt. Allerdings könnte der Bericht auch Satire sein, wie die Geschichte mit den Polizisten und der Müllkippe.
    Man könnte ja auch mal behaupten, dass die Journalisten, die so einen Sch… schreiben in dort hingeschickt werden, wo sich die Polizisten ihrer Meinung nach befinden sollten.
    So wäre das, wenn man unverantwortlich und ohne Kenntnis der Zusammenhänge so einen Müll veröffentlicht.

  50. Sicher ist es nicht nur mir aufgefallen, aber die Richtlinienkompetente ist seit Tagen komplett abgetaucht. Da in Moria schon laut nach ihr gerufen wird, müsste sie sich eigentlich schon längst zu Wort gemeldet haben. Aber nein, die personifizierte Verschlagenheit wartet die Wahlergebnisse in NRW ab und spätenstens Anfang der Woche, so die Deppen ihr Kreuzchen bei den Blockparteien gemacht haben,
    werden wir einen weiteren „humanitären “ Akt merkelscher Prägung erleben.
    Wetten?

  51. Ich würde einfach alle Moriaflüchtlinge in den Räumen des Tagesspiegels und den Privatwohnungen der Mitarbeiter einquartieren. Finden sie es dann immer noch gut, ist es für mich okay und sie sind glaubwürdig. Sollten sie wollen, dass ANDERE die Flüchtlinge aufnehmen, sind sie erbärmliche Heuchler.

    • Lassen wir die alle, so wie es nicht nur die Griechen wollen, auf der Insel.
      Obdachlose, geschätzt um die 650.000 in Deutschland, täten es für Bemmer und den Tagesspiegel zunächst auch.

  52. Nachdem der Presserat den Müll-Hetzartikel der taz gutgeheißen hat (die BILD hat man dagegen wegen einer harmloseren Sache gerügt!) war es nur eine Frage der Zeit, bis andere Medien bei solcher Hetze nachziehen. Insofern macht der tagesspiegel nur das, was heute von Journalisten erwartet wird.

  53. Das ist der private Porno der Linken. Die jeweils angesagten Verdammten dieser Erde lassen für die verklemmten Wohlstandslinken die Sau raus, die sie sich selber nicht rauszulassen trauen. Journalistische Ergüsse oben zitierter Art sind genauso autoerotische Ersatzhandlungen, wie die folgenlosen Balgereien bildungsferner Jungscharen mit der Polizei.
    „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“ brüllen die männlichen Wohlstandsbürger und räkeln sich, in selbstreferentiell „wilden“ vergangenen Zeiten schwelgend, auf ihrer Naturholzliege und kratzen sich am etwas schwabbelig gewordenen Bäuchlein. Die dazu gehörigen angeheirateten Posthippiemädels verspüren beim Anblick der virilen Buben auf den Bildern seit langer Zeit mal wieder eine angenehme Wärme in den ehemaligen Reproduktionsorganen.
    Es bereitet ein Gefühl von Stolz, in dieser Gesellschaft marginalisiert zu sein.

    • „Es bereitet ein Gefühl von Stolz, in dieser Gesellschaft marginalisiert zu sein.“
      ??????????

  54. Ariane Bremmer: Appartement anzünden und fragen, ob sie sich nun besser fühlt. Wie erbärmlich sind solche Journalistinnen und die Zeitungen, die das schreiben, veröffentlichen. Was ist das Ziel (Auflage! ah verstehe). Und die Überhöhung über all die Bösen, die nicht so gut sind, wie man selbst – vom Mac Notebook aus versteht sich. Digitales Masturbieren der neuen Besser-sein-Eliten.

  55. Es werden noch weitere Camps abgefackelt werden, weitere Asykanten und Migranten Häuser abgebrannt, bis diese „armen geschundenen Menschen“ endlich die neuesten Luxus Komfort Appartements mit qm Preisen oberhalb 8000 Euro, plus Auto, plus Sozialhilfe, plus Kindergeld, plus großzügiger Familien Nachzug bekommen haben.
    Wenn irgendwo in einem Migranten Heim der Strom, das Wasser, das WLAN ausfällt, dann wird es abgefackelt.

    Wenn in irgendeiner Behörde ein Mitarbeiter nicht extrem großzügig zugunsten des Antragstellers urteilt, wenn ein Polizist bei schweren Gewalttätern nicht beide Augen zudrueckt, wenn ein Richter „Gnadenlos“ nicht bei Mord. Totschlag, Ehrenmorde auf Freispruch urteilt, dann brennt die Hütte,…

    In 25 J wird man wissen: „das Abbrennen von Camp Moria war der Anfang von Brandserien!“

    • Dafür braucht es keine 25 Jahre. Wenige Monate werden reichen …

      • Noch einmal: es wird keine systemändernde Explosion geben. Nur eine unendliche Reihe kleiner Implosionen, mit denen die Bio-Deutschen an ihr neues Leben gewöhnt werden.

    • „Wenn irgendwo in einem Migranten Heim der Strom, das Wasser, das WLAN ausfällt, dann wird es abgefackelt“ … in Düsseldorf (Flüchtlingsheim an der Messe) reichte schon das Nichtvorhandensein eines Schoko-Puddings für einen stark übergewichtigen Flüchtling („Syrer“, aber aus Nordafrika) …

    • Brennen tut es hier seit 2015, auch schon vorher.
      Nur berichtet wird halt wenig.
      Man muss suchen.

      • Um so mehr wurde über den Deutschen berichtet, der 2016 einen „Brandanschlag“ auf eine Moschee durchführte, bei dem die Eingangstür leicht angekokelt und niemand verletzt wurde, und der dafür fast 10 Jahre Gefängnis (versuchter Mord) bekam. Unvergesslich auch Frau Dr. Merkel, die dann ausgerechnet am „Tag der deutschen Einheit“ den Iman dieser Moschee (schon 10 Jahre hier, kein Wort Deutsch, eine kleine Tochter musste übersetzen) besuchte, um ihm beizustehen.
        Man muss also schon genau schauen, wer was anzündet um zu entscheiden: ist es Verzweiflung oder versuchter Mord?

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