Am Anfang seiner Amtszeit hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier ein paar Erhard-Bilder im Wirtschaftsministerium aufgehängt und einen Saal nach ihm benannt. Es sollte nach Aufbruch ausschauen, mehr Marktwirtschaft, „Wohlstand für Alle“ nach dem Vorbild des großen Designers der Marktwirtschaft und so. Geblieben ist davon das glatte Gegenteil:
Noch mehr Subventionen gegen Subventionen
Beim Autogipfel soll morgen über „Hilfen“ für die Autoindustrie geredet werden; noch mehr Hilfen. Schon heute erhält 10.000 Euro Subvention, wer ein ungeliebtes Elektroauto kauft. Diese Subvention kommt: vom Steuerzahler.
Jetzt geht es um noch viel mehr.
CSU-Chef Markus Söder forderte im vorhinein bereits zusätzliche „Hilfen“ für das „Herz der Industrie“. Er will die Autoindustrie mit weiteren zehn Milliarden Euro für Batteriezellforschung und -produktion in Deutschland anschieben und fordert „Hilfen“ auch für Verbrenner. Das ist echte Söder-Logik. Erst spendiert man Subventionen, damit sich E-Autos gegen Verbrenner durchsetzen, und dann Subventionen für Verbrenner, damit keine E-Autos gekauft werden. Vermutlich kommt bald die Forderung nach noch höheren Subventionen für E-Autos, weil mit Subventionen für Verbrenner jeder Verbrenner kauft. Das ist die Logik der Staatswirtschaftler: Teurer wird’s immer, helfen tut’s nimmer.
Der Autogipfel als Tiefpunkt der Politik
Ein staatlicher Auto-Gipfel soll also morgen die offenkundig marode Branche stützen. Es ist der intellektuelle Tiefpunkt der Anti-Marktwirtschaftler in CDU, CSU und SPD. Und sicherlich erst der Anfang, denn von jedem Gipfel erschallt der Ruf nach dem nächsten. Denn natürlich werden noch mehr „Hilfen“ gebraucht, damit die Städte die Bürgersteige aufreißen können, um neue Ladekabel für die notwendige E-Auto-Infrakstruktur zu verlegen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Keine Ausreden: Es hat nichts mit Corona zu tun.
Die Bundesregierung hat nicht nur zugelassen, sondern kräftig dabei mitgeholfen, die Branche zu zerstören. Es geht um „Hilfen“ für eine Industrie, die Merkel grün-populistisch hilfsbedürftig regiert hat. Statt den sauberen Diesel als Leistung anzuerkennen, hat die Bundesregierung auf das E-Auto gesetzt und zugelassen, dass der Diesel in den Innenstädten verboten wird. Ein symbolischer Akt: Technik made in Germany, sauber und effizient, darf in Stuttgart nicht mehr fahren. Wirkungsvoller kann man kaum eine Branche vernichten.
Immer neue Branchen werden verstaatlicht
Es ist nicht die Einzige: Der Deutsche Städtetag will „Hilfen“ vom Bund, um die Innenstädte zu verstaatlichen. Dann sollen die Kommunen leerstehende Kaufhäuser und Ladenflächen vermieten.
Das ist ziemlich genau die Forderung der LINKEN, staatliche Kaufhäuser einzurichten. Warum die Leute in staatliche Miethäuser gehen sollten, wird nicht näher erklärt. Dass die Innenstädte veröden, weil der Verkehr beschränkt wird und Amazon günstig vor die Wohnungstür liefert – dagegen helfen auch keine Staatskaufhäuser. Aber so weit denken, ist leider eine ganz schwere Sache.
Autoindustrie-Krise: Mit Vollgas geht‘s bergab
Die Energiewirtschaft ist faktisch längst verstaatlicht. Kraftwerk nach Kraftwerk vom Netz; mit rund 1.000 Milliarden (so eine Schätzung von Peter Altmaier) wird eine zweite Strom-Infrastruktur aufgebaut, die staatlich subventioniert ist bis zum letzten Flügelschlag der Vogel-Schredder und bis zum letzten Höhenzug, der mit den heulenden Großmaschinen zerstört wird – die gute Nachricht ist, dass sie ihr Zerstörungswerk statistisch gesehen nur an jedem 7. Tag vollbringen. Ansonsten stehen sie wegen Flaute. Und ihre Lebensdauer ist auch begrenzt.
Natürlich ist das Bankgewerbe längst weitgehend in Staatshand; die Deutsche Bank macht noch ein bisschen rum; bei der Commerzbank ist der Staat schon drin und bei den Landesbanken von Geburt an. Die rein staatliche KfW ist nach der Bilanzsumme die drittgrößte Deutsche Bank.
Noch mehr Staat gefällig? Aber sicher
Privates Mineralwasser soll verschwinden, weil kommunale Wasserbetriebe auf die wertvollen Quellen zugreifen und es für Brauchwasser und industrielle Zwecke in ihren maroden Leitungen versickern lassen wollen. Gutes Wasser aus guten Quellen ist eben schneller zu haben und einfacher zu verschwenden, als eigene Brunnen anzulegen.
Nach Corona ist der Staat bei Lufthansa und TUI eingesprungen und es wird schwer sein, ihn jemals wieder loszubringen. Für beide Unternehmen ist das ein gefährliches Signal; das Versagen der Staatsbahn ist legendär. Sie können keinen Zugverkehr managen, aber dafür eine Fluglinie? Gerne faseln Politiker von einem europäischen Google; auf dem Weg dahin erschweren sie schon mal jedem Anbieter von Internet-Dienstleistungen Leben und Geschäft mit DSGVO und aktuell mit Cookie-Richtlinien, die dem Konsumenten wenig bringen, aber der Innovation moderner Dienstleistungen möglichst schaden sollen.
Dass sie niemals ein funktionierendes Staats-Google hinbringen, weiß man heute schon. Schließlich ist die halbstaatliche Telekom ja nicht mal in der Lage, halbwegs schnelles Internet flächendeckend aufzubauen. Da reden sie schon drüber, seit Merkel kanzlert und es wird doch nicht besser. Ist es denn so schwierig, statt Kupfer Glasfaser zu verlegen? Nur in Deutschland. Die staatlichen Hochschulen fallen in allen Rankings zurück; exzellent sind sie nur im Vergleich der deutschen Provinzwissenschaft, aber nicht im globalen Maßstab. Da stinken sie ab.
Erhard holt die Prämie zurück
Und jetzt also der Autogipfel. Ludwig Erhard hätte keinen Autogipfel gebraucht, sondern es den Herstellern überlassen, Autos zu bauen, die die Kunden faszinieren. Vielleicht wäre er mit einem Diesel sogar quer durch Stuttgart gefahren, und hätte jedem Käufer eines Elektroautos zum Erwerb gratuliert – und Merkels Prämie wieder mitgenommen. Denn wem etwas gefällt, der soll es haben, aber selbst bezahlen. Das nennt man Marktwirtschaft.
Ausverkauf Autoindustrie
Sie haben sich längst darauf eingestellt. Den Verbund der Automobilindustrie vertritt die Kanzlervertraute Hildegard Müller; wegen ihrer Nähe zur Kanzlerin hat sie den Millionenjob erhalten. Von Auto oder Wettbewerb versteht sie nichts. Muss sie auch nicht. Das Geld kommt zukünftig vom Staat – vom braven Steuerzahler.
Ein paar alte Marktwirtschaftler haben sich darüber gefreut, dass Altmaier Erhard in sein Ministerium geholt hat, als Denkmal. Sie kennen das Wort von Karl Kraus nicht. Er wusste, dass man Denkmäler nur baut, damit die Tauben drauf sch…. können.
man nehme dazu die Aussagen des WEF mit dem „great Reset“.
In meinen Augen sähe die Utopie in etwas so aus:
die Politik tritt in den Hintergrund, dient nur noch dazu den Weg für wenige große globale Konzerne (also eine Handvoll wirklich großer) zu bereiten.
Dabei kann eine Verstaatlichung von Boden&Gebäuden nicht schaden (wobei da schon Erinnerungen an den alten Marx (also nicht den Einwanderungshelfer) und seinen Engels hochkommen)
Dieses Land „entwickelt“ sich momentan recht zügig.
Wenn schon die Wohnung mittlerweile ohne Durchsuchungsbeschluß betreten werden darf, wen „ein“ Nachbar vorher denunziert und deshalb Gefahr im verzug ist weil evtl personen in der Wohnung vor sich selbst geschützt werden müssen ( genauer „dem“ Virus)
Heute gab es eine erschreckende Zahl im Deutschlandfunk:
Bei der Lufthansa sind tatsächlich 80.000 (!) in Kurzarbeit.
Bei Kosten von 40.000 EUR pro Beschäftigtem sind das Kosten von 3,2 Mrd. / Monat!
PS:
Bis zur Wahl im September 2021 bedeutet das:
Noch zusätzliche 38,4 Mrd. für den Steuerzahler.
Man wird diese Airline vor der Wahl nicht fallen lassen.
Zitat: „Und diese sogenannte Physikerin im Kanzleramt will mit dem bisschen teuren ÖKO-STROM die Batterien von tausenden von E-Autos laden!?!?“
Im Konjunktiv: Die Realität wirkte ja noch viel weiter gehend; wenn alle ein E-Mobil hätten, würde sie den Stromspitzenbedarf (z. B. des Nachts, wenn fast alle ihr Fahrzeug laden wollten/müssten) nur mit noch viel teurerem Strom aus dem Ausland, gedeckt bekommen. Und wo würde der hergestellt werden? In atoma5 und fossil betriebenen Kraftwerken…!
Die Autoindustrie wird auch durch immer absurdere Abgasgrenzwerte zerstört, die mit tatkräftiger Unterstützung des Merkel Regimes eingeführt werden. Und nicht zu vergessen: die staatlichen Beihilfen für den Abmahnverein «Deutsche Umwelthilfe», der dann für die Fahrverbote in den Innenstädten sorgt und damit quasi für eine Enteignung derjenigen, die sich kein politisch gewünschtes Elektroauto leisten können aber mit ihrem Diesel nicht mehr fahren dürfen.
Es hat nie einen Diesel-Skandal gegeben sondern nur einen Grenzwerte-Skandal…!
Jede Utopie („Kopfgeburt“) scheitert irgendwann:
entweder an der Wirklichkeit oder an inneren Widersprüchen (Aporien).
Zum Beispiel wird die „Klimarettung“ nichts am Wandel des Klimas (übrigens eines Abstraktums) ändern.
Für eine neue Kohlegrube darf kein Wäldchen abgeholzt werden. Windräder dagegen dürfen in großem Maße Landschaften zerstören, Vögel, Fledermäuse, Insekten töten.
Der Vegetarier tötet keine Tiere zwecks Verzehrs. Pflanzliche Lebewesen hingegen liegen jenseits des Tabus – sie sind eben dem Menschen zu fern und unähnlich. Ein Weizenkorn wäre vielleicht auch lieber zur Pflanze geworden, als im Müesli zu landen…
Aus Utopien gibt es anscheinend keinen freiwilligen Rückzug. Schon daß heutige Politiker meinen, Entwicklungen über 10 oder gar 30 Jahre steuern und planen zu können, sollte den ganzen Unernst solcher Spielereien offenbaren.
Jede Absurdität zieht die nächste nach sich. Es ist wie beim Lügen.
Die neueste Parole der Grünen heißt übrigens „sozialökologisch“…Sie haben wohl erkannt, daß man der arbeitenden Bevölkerung nicht nur etwas wegnehmen darf, sondern auch etwas bieten muß – was die natürlich am Ende auch selbst bezahlen muß.
Der Grundgedanke und Antrieb der Grünen war wohl mal, der Mensch könne im „Einklang“ mit der (nichtmenschlichen) Natur leben.
Darunter wäre wohl konkret zu verstehen, daß er die Natur zwar nutzt, sie aber dadurch nicht dauerhaft verändert würde.
Schon dieses Bild der Natur ist falsch. Die sog. Ökosysteme verändern sich fortwährend. Sie haben dies getan, als es noch keine Menschen gab, und werden es weiterhin tun.
Die Natur ist nicht menschenfreundlich. Der Mensch kann nur gegen sie bestehen, indem er eingreift und sie verändert.
Die letzte „Kulturrevolution“ war das Aufkommen der modernen Technik und ganz besonders die Nutzung von Energiequellen jenseits meschlicher und tierischer Muskelkraft.
So entstanden die heutigen Industrienationen, von denen Deutschland einmal eine der bedeutendsten war.
Nun geht der Zug der Zeit in Richtung Deindustrialisierung. Längst ist an die Stelle des einstigen Ziels „Umweltschutz“ ( was nur bedeuten kann, die eigenen natürlich Lebensgrundlagen wie Luft, Wasser.. zu bewahren) die Utopie der „Großen Transformation“ getreten.
Die unbeantwortete Frage: Was soll aus Deutschland politisch, wirtschaflich, gesellschaftlich werden?
Bis jetzt werden nur lauter Negationen geliefert.
Dumpfbackige Politiker mit abgebrochenen Theater-Studium wollen etwas erreichen und setzen „Anreize“ in einem System, von dem sie so viel verstehen, wie ein Oktopus vom Stricken. Und dann wird immer weiter verschlimmbessert, bis alles unter dem Wust von Regeln und Verordnungen kollabiert.
Ich glaube aber sowieso, dass die deutschen Automobil-Manager die hiesigen Märkte und Standorte längst aufgegeben haben und ihre Zukunft in Asien sehen. Dann wird Deutschland zwar auf den wirtschaftlichen Stand Italiens oder Spaniens abrutschen, aber was kümmert das die Herren Manager? Fairerweise muss man aber sagen: Die Deutschen wollen es ja so ¯\_(ツ)_/¯
Sie schreiben: „Dumpfbackige Politiker mit abgebrochenen Theater-Studium“.
Es gibt auch grüne Politiker mit abgeschlossem Studium. Glauben Sie nicht?
„Robert Habeck – 1996 Magisterabschluss an der Universität Hamburg mit einer Abhandlung zu den Gedichten von Casimir Ulrich Boehlendorff (1775–1825)“
Schon im tiefsten Fundament unseres Staatswesens, in Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz zur Menschenwürde, scheint ein passiv-lethargisches Verhältnis von kleinen Untertanen zum übermächtigen Staat auf, der alles regeln soll:
a) Der Mensch steht ohnmächtig staatlicher Gewalt gegenüber, die angehalten wird, ihn nicht zu verletzen, sondern für seine Würde zu sorgen.
b) Die Würde ist inhaltlich offen definiert.
Vor dem Hintergrund unserer Geschichte und Mentalität verständlich, aber gerade uns mit unserem Obrigkeitsfetisch würde es wohl sehr viel besser tun, wenn dort aktiv-fordernd stünde „Jeder soll frei sein Glück verfolgen, ohne vom Staat dabei über Gebühr behindert oder gar verletzt zu werden.“
Zumal über die letzten Jahrzehnte „Würde des Menschen“ immer stärker inhaltlich anspruchsinflationierend aufgeladen wird dahingehend, dass der Staat aufgrund der bloßen Existenz des Einzelnen diesem den gesamten Lebensunterhalt ohne Eigenbeitrag zur Verfügung zu stellen hat (alles andere wäre „unter der Würde“). In den ersten Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg schlug dieses verhängnisvolle Verständnis noch nicht durch, da es von der damaligen deutschen Leistungskultur noch überlagert war, aber jetzt trifft es uns immer stärker + stärker als immer schwererer Mühlstein von Jahr zu Jahr.
Diese zunehmenden starken Staatseingriffe sind ein Teufelskreis, da sie immer mehr Missgunst bei noch nicht (subjektiv ausreichend) Begünstigten erzeugen, woraufhin der Staat auch aktuell Missgelaunten noch helfen will und damit noch mehr Missgunst wieder bei Anderen erzeugt usw. usw. usw. Der logische Endpunkt eines solchen Teufelskreises ist Kommunismus, wenn der Staat schließlich dabei angelangt ist, alle wirtschaftlichen Aktivitäten selbst zu besitzen und zu koordinieren und jedem Untertanen zur Vermeidung von Missgunst nur noch einen Fixbetrag zum Lebensunterhalt zuzuweisen. Ludwig Erhard kannte diesen Teufelskreis und sein Fernziel.
Die Staatsquote steigt und steigt. In Frankreich hat sie bereits die 50%-Marke weit überschritten. Den Schweizern geht es mit sensationellen 33% deutlich besser. Warum sich die deutschen Eliten für den französischen Weg entschieden haben, bleibt ein Rätsel.
Auf das Einfachste kommt man oft zuletzt:
Merkel denkt genau so, wie sie redet.
Da sie nie ein schlüssiges Programm verkündet hat, muß man im übrigen ihre Absichten aus ihren Handlungen und Unterlassungen erschließen (erraten).
Sehr guter Artikel. Dieser war aber nicht ganz vollständig. Banken müssen neuerdings keine Kreditverluste mehr abschreiben, Leute, die aufgrund von Corona zahlungsunfähig werden müssen keine Kredite, Rechnungen und Mieten bezahlen. Und schon 2x keine Insolvenz mehr anmelden. Gleiches gilt für Unternehmen.
Ohne, dass es jemandem aufgefallen wäre, hat man die Marktwirtschaft abgeschafft.
Die richtige Reihenfolge: „Wovon“ wollen wir morgen leben? – Nicht: „Wie“?
Übrigens: Alles, was nur dank Subventionen überlebt, stirbt irgendwann. Die Windbranche erlebt es gerade. Demnächst die Solardachbesitzer.
Bin gespannt, wann Musk sagt: „Sorry, Grünheide gefällt mir nicht mehr. Aber danke für alles…“
„Corona“ ist zu rechten Zeit gekommen. Was sich als langes Siechtum hinschleppte, gerät nun sehr schnell in die akute Phase.
Noch wird von „Klimaschutz“, „Energiewende“, „Transformation“ phantasiert. (wobei es wie immer um Macht, Einfluß und Geld geht).
Der kommende soziale und wirtschaftliche Absturz großer Massen wir das alles bald nur noch wie wirre Sagen aus alter Zeit tönen lassen.
Deutschland wird aus dem Albtraum „Merkel“ erwachen – und leider ist das, was es dann erblickt, kein Traum… Es wird ums nackte Überleben gehen.
„Corona“ ist nicht zur rechten Zeit gekommen! Ein Virus so (un)gefährlich wie viele vor ihm und viele nach ihm. Das entscheidende ist das, was aus ihm gemacht und wofür er benutzt wurde…!
Das endet mit DDR 2.0: „Nein, hier gibts nur keine Benzinautos. Keine Dieselautos gibts nebenan.“
Ich halte nichts von steuersubventioniertem Autokauf. Selbst wenn der Käufer mein bester Nachbar wäre. Basta!
und Schulz wird Direktor(!) der NGO
„Ein staatlicher Auto-Gipfel soll also morgen die offenkundig marode Branche stützen. Es ist der intellektuelle Tiefpunkt der Anti-Marktwirtschaftler in CDU, CSU und SPD.“
Der schon seit Jahrzehnten stattfindet, durch staatlichen Eingriff, welcher erst diesen Wirtschaftszweig „marode“ gemacht hat
Nicht zuletzt, die technisch nicht machbaren Abgasrestriktionen, die mit staatlicher Hilfe zum „Abgas-Betrug“ geführt haben, mit Förderung von „Katalysator“, „blue green“ Technologie, gefolgt vom Wahnsinn E-Auto.
Wahnsinn lässt sich immer steigern nur die Gewinne nicht.
„Und sicherlich erst der Anfang, denn von jedem Gipfel erschallt der Ruf nach dem nächsten. Denn natürlich werden noch mehr „Hilfen“ gebraucht, damit die Städte die Bürgersteige aufreißen können, um neue Ladekabel für die notwendige E-Auto-Infrastruktur zu verlegen.“
Es ist physikalisch und technisch nicht möglich, solche Kable zu verlegen, die auch die erforderlich Leistung für 100-te Wohnungen durchleiten könnten. Man brauchte einzelne Leitungen so dich wie ein Menschenarm und davon 4 Stück pro Ladestelle.
Im Moment genehmigen Stadtwerke nicht mehr als 3 Ladestellen pro Straßenabschnitt.
Andrerseits müsste die Stromproduktion in Deutschland um das 3x-fache gesteigert werden um die benötigte Strommenge für alle PKW (nur für PKW) bereit zu stellen.
So kommt es wenn politische Ideologie vor wissenschaftlichen und technischen Sachverstand geht, wie eins in der DDR und Ostblockländer. Die wissenschaftliche und technische Kompetenz war in diesen Ländern sehr wohl vorhanden, aber sie hatte sich wie jetzt bei uns nach ideologischen Kriterien zu richten.
Ich erinnere mich noch sehr gut, als wir nach der Wende, Fachkräfte aus der DDR bei uns einstellten. Die waren alle hervorragend ausgebildet.
Ich komme ebenfalls aus der Elektrobranche. Wir hatten ein Unternehmen, welches sich auf Starkstrom konzentrierte und für die Automobilbranche als Zulieferer arbeitete.Wir lieferten und montierten für die Produktionshallen die Trafo- und Schwerpunktstationen zur Elektroversorgung und jede neue Modellpalette brachte neue Arbeit hervor.
Der technische Fortschritt bei Benzin- und Dieselmotoren brachte (nicht nur) in Deutschland fortlaufend die besten Autos ihrer Zeit heraus. Der Wirtschaft ging es hervorragend, die Arbeitslosenzahlen sanken und blieben lange Zeit auf äußerst niedrigem Stand, die Zuliefererindustrie profitierte genauso davon und auch von immer höheren Löhnen und nicht zuletzt jeder in diesem Land durch ein anhaltend großes Steueraufkommen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Autoindustrie in Deutschland einer der wichtigsten und erfolgreichsten Zweige war.
Und dann kamen die Grünen und die EU mit ihrem Klimawahn, „Dieselgate“ und die staatliche Forcierung von E-Autos mit all ihren Vorstellungen von staatlicher (sozialistischer) Einmischung in einen Wirtschaftsbetrieb.
Wann je hatte eine Bundesregierung die Kompetenz und das Fachwissen, einen Konzern wirtschaftlich mit Erfolg zu führen? Mir fällt keine ein.
Jedem fachkundigen Elektroniker ist absolut klar, dass eine komplette Umstellung auf E-Autos absoluter Unsinn ist – weil technisch und infrastrukturmäßig nicht machbar und ich bin überzeugt davon, dass bei VW diese angebliche Komplett-Umstellung auf reine E-Autos nur temporäre Lippenbekenntnisse für die Politik sind, schließlich sitzen da nicht nur Idioten in den Automobil-Vorständen. Wenn sich der Klimawahn gelegt und der Alltag alle eingeholt hat, wird das Kapitel E-Auto weitestgehend beerdigt werden – es bleibt beim Nischendasein, da können die subventionieren, soviel sie wollen.
Aber der Wirtschaftszweig „Auto“ wird bis dahin einen Niedergang erleben, der sich gewaschen hat.
Und das betrifft dann eben auch indirekt uns alle.
Merkel ist ja nun wirklich keine raffinierte Täuscherin. Wer hören und sehen wollte, konnte sie von Anfang an richtig einschätzen.
Aber „der Wähler“ wollte sich täuschen lassen! Da muß man wohl weiterfragen… Sie muß ein tiefes Bedürfnis erfüllt haben – nicht durch Leistung, sondern als „Typ“.
Sehr Wahr. Die junge Generation der „Smombis“ hat nie gelernt wie wichtig Selbstbestimmung,Eigenverantwortlichkeit und Freiheit sind. Im Gegenteil, die wollen dies gar nicht, weil sie in ihrer Wohlstandsverblödeten Umnachtung Angst davor haben.
PS: Mit „Smombis“ ist eine Kombination aus Smartphone und Zombie gemeint
Staatswirtschaft braucht eine Gefängnismauer, da die kreativen, innovativen, risikobereiten Menschen deren Sicherheit nicht brauchen. Sie machen sich davon. Solange der Bestand noch halbwegs funktioniert, braucht sie auch eine Festungsmauer, da der Versogungsstaat die anzieht, die denen im Käfig gleichen. DDR = Der Dumme Rest. Sorry, genau das war die DDR. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Mehrzahl der Wessies sind bereits Migranten, zumindest in den Großstädten.
Kann man ganz kurz zusammenfassen:
Dumm, dümmer, Deutschland
https://www.welt.de/wirtschaft/article215322770/Autogipfel-schmettert-Kaufpraemie-fuer-Benziner-und-Diesel-ab.html
Diese Politiker sind nicht nur dumm und dümmer, sondern vollkommen durchgeknallt. Erst die gesamte Autoindustrie kaputt machen und sich dann vor drohender Massenarbeitslosigkeit fürchten. Für die Einführung der E-Mobilität Millionen an Steuergeldern verprassen, wobei – von der negativen CO2-Bilanz mal ganz abgesehen – die gesamte Infrastruktur dafür fehlt. Und jetzt noch ergänzend bis 2022 eine „Führungsrolle“ beim autonomen Fahren als Regelbetrieb beanspruchen. Wenn’s nicht so traurig wäre, müsste man über soviel Dreistigkeit nur noch lachen.
Während wir hier in Deutschland Luxus-Grabenkämpfe führen, wurden woanders schon wieder neue Fakten geschaffen.
In Morea in Griechenland brennt das „Flüchtlingslager“ ganz plötzlich vollständig und lichterloh, was nur auf Brandstiftung hindeuten kann. Die Insassen mussten so plötzlich fliehen, das nur noch das nackte Leben und die Kleider am Leibe retten konnten.
Manche konnten noch nicht einmal ihr Handy retten. 😉 (wie im ÖRR zu hören)
Da kommt was auf uns zu.
15.000 Flüchtlinge aus einem Lager das wegen Corona unter Quarantäne stand.
„Astra Seneca“ hat die Entwicklung von Impfstoff gegen Corona gestoppt, weil in der Testphase schwere Folgeerkrankungen aufgetreten sind. Die Eu hat da 4oo Millionen Dosen bereits bestellt.
Wie hieß es doch, „die Grundrechte müssen solange eingeschränkt werden bis ein Impfstoff geunden wurde“. Eine glatte Lüge, wie aktuellen Infektionszahlen belegen.
Lieber Peter Pascht,Ich lasse einmal den „Brand“ bei den nicht erwünschten bei Seite,es gibt wichtigeres .
Auf den Abbruch der Testphase sollte man den Blick richten.
Ich bin in der glücklichen Lage,im familiären Umfeld so einiges an „echten Akademikern“ zu haben,sogar echte Doktoren,keine Fakes aus der jetzigen „Universitätsgilde“.
Da Ich kein Mediziner bin,habe Ich die Cousine meiner Frau gefragt,eine „echte“Doktorin der Medizin,mit verschiedenen Fachärztlichen Ausbildungen,darunter auch Pharmazie.
Meine gute Weißkitteldame erklärte mir das ganz einfach= wird es genauso wenig geben wie gegen Sars(Cov-1).
Alles nur plumpe Zeitschinderei, Augenverkleisterung vor der Wahrheit!.
Sie fragte mich,ob Ich noch die Geschichte von Sisyphus parat hätte,oder Hase und Igel,denn genau darauf würde die Suche nach einem Impfstoff gegen Cov-19 hinauslaufen.
Da das Virus sich in kurzen Abständen verändert,müsste man also permanent neue Kombinationen suchen,und von einer flächendeckenden Impfung wären wir selbst bei einem Erfolg meilenweit entfernt,denn für jede Veränderung müsste dann ein passender Impfstoff gesucht werden,hergestellt werden,und wie sich das bei der „einfachen“Influenza jedes Jahr abspielt,wären die Forscher bei Corona ununterbrochen auf der Suche,eben Hase und Igel,sie wissen schon : bin schon da!!.
Da ihre Cousine fachlich ärztlich ausgebildet ist, wird sie schon wissen worüber sie spricht. Dem was sie sagt kann ich mit meinem, nur zum Teil medizinischen Wissen, nur zustimmen.
Man kann aber auch ganz einfach die faktischen Tatsache anführen, dass trotz existierenden Impfstoffes gegen Influenza (die jährlich neu „geeicht“ werden müssen, weil die Viren mutieren) es trotzdem immer wieder tausende von Infektionen und Tote gibt.
Es ist also eine Illusion zu glauben, dass durch einen Impfstoff die Anzahl der Corona Fälle geringer fallen wird, als sie jetzt schon ist.
Eine mathematische Analyse zeigt, wir haben das Minimum erreicht.
Es wird immer mindestens 350 +/- 350 Fälle geben, mit oder ohne Impfstoff.
Null wird es nie geben.
Ein Satz genügt: Merkel ist dem Amt nicht gewachsen – weder geistig, noch charakterlich
Aber die Frage bleibt: Wie ist sie hineingekommen und – vor allem – wie konnte sie sich so lange halten?
Ihre eigene Antwort wäre nicht uninteressant, aber im Brennpunkt steht „der Wähler“. Dazu natürlich die Mitspieler und die Medien, aber erst in zweiter Linie als Mittel zum Zweck. Als Hofstaat sozusagen.
“ Merkel ist dem Amt nicht gewachsen“
Na ich bitte, sie hat doch inzwischen sogar schon mit Gabel und Messer essen gelernt.
Allerdings habe ich von dieser Frau in 16 Jahren nicht einen einzigen Satz, nicht ein einziges Wort gehört das irgendwie einen Sinn ergeben würde, außer inhaltsleerem Geschwafel..
Vielleicht drückt man es besser so aus: Merkel ist nicht in das Amt hineingewachsen, sondern hat so lange daran herumgeschnitzt (es deformiert), bis es zu ihr paßte.
Die stille Verstaatlichung von Allem zu Lasten Aller, aber zum Vorteil von nur einigen wenigen. (z.Bsp. Straßen mit Mautgebühr, usw.)
So etwas ist nur da möglich, wo kriminelle Netzwerke und dafür geschaffene Strukturen in die Politik hinein wirken um den Staat als Selbstbedienungsladen zu nutzen.
(sh. Vortrag Prof. W. Sinn, „Staat als Selbstbedienungsladen“)
Das ideologische Mittel der Akzeptanz-Schaffung und Wiederstand-Verminderung in der Bevölkerung ist die „Denkverwirrung“ mittels „Sprachverwirrung“ durch „Begriffsverwirrung“. Noch nie wurden soviele Wortbegriffe neu erschaffen wie in den letzten Jahren.
„Die Verwirrung der Sprache ist die Verwirrung der Gedanken“
(exemplarisch dargestellt in, „Das Wörterbuch der Lügenpresse“)
Denn es geht genau genommen nicht um eine Verstaatlichung im sozialistischen Sinne, sondern nur um das Prinzip:
„Schulden verstaatlichen, Gewinne privatisieren“.
Der Staat soll lediglich das Risiko des Verlustes und die operativen Verluste übernehmen.
Weil dies eine so „erfolgreiche Methode“ ist, zumindest beim Stehlen von Staatsgeldern, schreien nun einige EU Bonzen (vdLeyen, Lagarde, u.a) danach, diese Vergemeinschaftung von Schulden zu internationalisieren. So können dann auch Ganoven in einem Staat profitieren von den „Verstaatlichungen“ in einem anderen Land, denn „europäische Solidarität“ muss ja schließlich sein.
Die Erkenntnis aus dem Murks der durch die Internationalistin Angela Dorothea Kasner verursacht wird, ist die, dass man auch ohne Krieg zu Resultaten kommt , die Ende 1918 und 1945 Millionen Deutsche vor neuen „Herausforderungen“gestellt hatte. Der Michel ist ebenso. Das gab es schon vor der Zeit des Dritten Reich. FRIEDRICH MEINEKE .Die deutsche Kathastrophe . (Verkürzt) „Junge Techniker und Ingenieure die nur tüchtige Fachmänner sein wollen, arbeiten, und forschen jahrelang hingebungsvoll ohne nach links und rechts zu blicken, um plötzlich einen Heißhunger auf irgendwelche besondere ideelle Beschäftigung, auf irgendeine gerade besondere Sache , die ihnen besonders wichtig für das Volkswohl oder für den einzelnen erscheint, nachzugehen. Seien es Antialkoholismus,Bodenreform Eugenik oder okkulte Wissenschaften. Dann verwandelt sich der bisherige nüchterne Fachmann in einen Propheten , Schwärmer , vielleicht Fanatiker oder Monomanen. Der Typus des Weltverbesserer entsteht.“
Hallo liebe Mitbürger es hilft kein Jammern und kein Klagen das System muss Kaputt gemacht werden,das ist die oberste Direktive! es ist schon seit längeren Dysfunktional und durch Missmanagement und Habgier in die Grütze gefahren worden, weil es eh nicht mehr Finanzierbar ist Da kommt der Klima und Corona-Kasperl gerade recht um die Lemminge über die Klippe laufen zu lassen und dem Bürger wird erzählt das es keine Klippe sondern eher eine art von Zukunft ist ob diesseitig oder Jenseitig davon war ja nicht die Rede aber es macht nichts, leider haben viele bis heute nicht verstanden was Demokratie eigentlich ist und ganz ehrlich ist das in D-Land auch keine Demokratie vielleicht ist es an der Zeit sich mit dem Untergang zu arrangieren Die Mächte des Blöden sind sehr Stark sehr sehr Stark
Altmaier holt Erhard in sein Ministerium. Obwohl er bis heute noch nicht begriffen hat, was Ludwig Erhard eigentlich getan/geleistet hat.
Ludwig Erhard hätte einen Altmaier niemals – auch nur zu einem Saaldiener im Bundestag gemacht. Aus Angst davor, dass dieser kein Glas Wasser unverschüttet an seinen vorgesehenen Platz gebracht hätte.
Wir wollen aber nicht unterschlagen, dass deutsche Autokonzerne bzw. Vorstände gern und hinterhältig an der Vergraulung ihrer Kunden aktiv und trickreich mitgewirkt haben.
Mit staatlicher Schützenhilfe nebenbei, so ist das eben, wenn Staat und Großkonzerne miteinander „wohlwollend“ verbandelt sind. Übrigens ein Wesensmerkmal eines -echten, nicht getürkten – faschistischen Staates.
Beide, Staat und Autokonzerne, hätten eine Menge gut zu machen…..
Werden sie das tun? Was für eine Frage…
Während die Allgemeinheit für das Nichtfunktionieren und die Verluste aufkommen muss, genehmigen sich die Manager in Deutschland (nur in Deutschland) weiterhin fürstliche Millionengehälter und Gewinnbeteiligungen von Gewinnen die es real schon seit einigen Jahren nicht mehr gibt.
Es reichte gerade so um nicht unter zu gehen.
Wenn es soweit ist, wird auch nicht mehr gewählt. Dann leben wir doch im „Paradies“. Die dann herrschenden Fürsten werden nicht von ihren Stühlen sich verjagen lassen. Alles wird in diesem Sinne umgebaut: Armee, Polizei, Verfassungsschutz, andere staatlichen Organe (Ostbegriff), bis hin zu den Organisationen und Stiftungen. Die Straßenarmee ist die Antifa, die offiziell, wie die Revolutionswächter im Iran, auf den Straßen patrouillieren.
Nun, ich sag mal so: Auf dem Papier liest sich so eine soziale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nicht ganz schlecht. In der Theorie halt. ABER: Wer bitte kann sich vorstellen, dass Wirtschaftsunternehmen oder gar eine ganze Volkswirtschaft, geführt von Pfeifen und Zivilversagern, auch nur annähernd funktionieren würde?
Baerbock, Esken, Lauterbach, Merkel, Kühnert, Kipping, Spahn, Chebli, Roth, Hofreiter & Co als Wirtschaftskapitäne – beraten von Drosten, Neubauer, Yaghoobifarah, Rackete und der heiligen Gretl? Come on! Wir hätten nach zwei Jahren die erste Hungersnot im Land!
Egal wie die Situation ist. Betriebe in staatlicher Obhut sind nicht die Lösung. Eine Staatliche Plankommission ist ein Übel an sich. Wenn das funktionieren soll, muss auch der Autohersteller ein staatliches Unternehmen werden. Ich denke, dass ist das Ziel der Ziele und der Untergang ist perfekt.
Und ich freue misch schon heute auf den neuen E-Trabant aus dem VEB.
? An so einem Kopfschmerzentag, haben Sie mir so einen Lacher geliefert, dass es mir gleich viel besser geht.
Das mit den kommunalen Kaufhäusern war übrigens eine Idee von Adolf. Siehe in die 25 Punkte von 1920.
Sie muß auch davon nichts verstehen die Gutste, dafür hat sie aber umso größere Fähigkeiten im politischen Intrigantenstadl, was sie nun schon seit annähernd 15 Jahren bewiesen hat und Qualität und Fortschritt ist nicht ihr Ding, das können ja andere besorgen, denn sie ist stets bemüht anderen Interessen außerhalb des Landes gefällig zu sein und wer nun gegen Land und Bürger laufend operiert, der wird entweder baden gehen oder sich anderer Methoden bedienen und wenn es sein muß spricht sie ja auch gerne in der dritten Person und es soll ja dann noch Deppen geben, die in Andacht verfließen und ihr den Boden für neue Transformationen bereiten, bis nichts mehr geht und sie dann weg und der Auftrag erfüllt ist.
Wenn sich die Autoindustrie einig wäre, würde ich an deren Stelle, erst mal alle gepanzerten Regierungslimusinen zurück fordern, und keine mehr liefern, denn die halten alle nicht den aktuellen Fahrzyklen-Verbrauchswerte ein.
Begründung: So ein Fahrzeug ist technisch nicht machbar. Bleibt nur noch ein EV, weil das ja beim Fahren kein CO2 erzeugt.
Sollen sie doch bei Tesla gepanzerte Fahrzeuge bestellen…
„würde ich an deren Stelle, erst mal alle gepanzerten Regierungslimousinen zurück fordern,“
sie Unmensch 😉
Genial: Tesla HDA (Heavy Duty Armored)
Wiegt dann 4 Tonnen und die Akkus für eine Reichweitenverlängerung auf 150 Kilometer dann nochmal 3!
Bei der Ökobilanz können die dann auch gleich mit ’nem echten Panzer fahren.
BERLIN
Im rotrotgrünen Narrenhaus, da haben
die Irren die Macht entdeckt. Seitdem
wird im Namen der Vernunft
das Volk in eine Zwangsjacke gesteckt.
Sehr geehrter Herr Tichy, ich teile Ihre Einschätzung nicht, dass die Umstellung auf E-Autos politikgetrieben ist. M.E. möchte sich die deutsche Automobilindustrie möglichst gut bei dieser Technologie positionieren und des geht natürlich nur mit Mitteln, die wir gerade sehen: Auf der einen Seite ein faktisches Verbot der alten Technologie gepaart mit einer Kaufprämie der neuen Technologie. Man kann ja nur ein neues Auto kaufen.
Und wenn in 10, 20 Jahren dann alle E-Autos fahren, kann man sagen: Naja, gut gemacht.
Nur: Die Umstellung auf E-Mobilität wird ja schon im Plusquamperfekt erzählt, noch ist aber gar nichts entschieden und wenn sich das als Fehlentscheidung herausstellt, ist es das Stalingrad der deutschen Industrie.
Aber nochmal meine Prämisse: Es sind letztlich private Interessen, die dahinter stehen, verkauft als Weltenrettung. Greta usw. ist nicht kreiert von der deutschen Industrie, aber sorgfältig “gefunden” worden von PR-Spezialisten und dann aufgebaut.
Es geht um die Ausweitung des staatlichen Einflusses. Am Ende wird, wie in der DDR 1.0 seelig, durch staatliche Akteure in jede Ecke des menschlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens hineinreguliert, kontrolliert, gesteuert und überwacht.
Dabei ist allen klar, der Staat macht es nicht besser. Wie auch? Profis, die was drauf haben, gehen doch nicht zum Staat. Sie gehen in die Wirtschaft oder verlassen das Land. Alles was der Staat kann ist mit Vehemenz Gelder einsammeln, sich selber ein schönes Leben damit machen und den Rest wieder denen gegen, denen es zuvor weggenommen wurde.
Und die Menschen klatschen, wie es die Wahlergebnisse zeigen.
Wenn die Wirtschaft funktioniert, dann besteuer sie. Wenn sie dann immer noch funktioniert, dann regulier sie. Wenn sie dann endlich nicht mehr funktioniert, dann subventionier sie. Ronald Reagan.
1. Marktwirtschaft, „Wohlstand für Alle“ -> mit solchen blöden Sätzen lassen sich die Bürger seit Generationen verarschen.
2. „Ludwig Erhard hätte keinen Autogipfel gebraucht, sondern es den Herstellern überlassen“ -> zur Zeit Erhard war noch nicht die Diktatur der sozialistischen UN:
„Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ schreibt:
„31. … Der globale Charakter des Klimawandels erfordert eine möglichst breite internationale Zusammenarbeit, die darauf abzielt, die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen zu beschleunigen und die Anpassung an die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels anzugehen … Wir verweisen mit großer Sorge auf die beträchtliche Lücke zwischen dem Gesamteffekt der von den Vertragsparteien abgegebenen Zusagen zur Reduzierung der jährlichen globalen Treibhausgasemissionen bis 2020.“
Das haben 2015 ca. 170 Staaten unterschrieben. Und leider kann man der Merkel keinen Vorwurf dafür machen, sie habe nicht auf die massiven Veränderungen bis 2030 hingewiesen (ohne die Quelle für ihre Stimmen bei der UN zu nennen).
INDUSTIE- UND KONSUMPOLITIK WIRD BEI DER UN GEMACHT1
Das kriegen wahrscheinlich nur die Deutschen so perfekt hin: immer wieder die ungeeignetste, zerstörerischste, skrupelloseste Person zur Regierungschefin zu wählen.
Die sie nicht in einen Angriffskrieg führt, sondern sie dazu bringt, sämtliche Grundlagen des Gemeinwesens und auch der persönlichen Existenz selbst zu vernichten.
Das Sprichwort von den „dümmsten Kälbern“ paßt haargenau.
„Volltreffer“ könnte man auch sagen…
Eine Bundeskanzlerin, die so ahnungslos wie bösartig ist, das Volk verachtet, nur ein Ziel kennt: es aufzulösen, in Armut und Chaos zu treiben. Und sich dann aus dem Staube zu machen. Da ist nicht einmal „Gesinnungsethik“ im Spiel – wann hätte Merkel je eine Spur von Gesinnung erkennen lassen? Je ein höheres Ziel benannt, worüber man hätte diskutieren können?
Es ist einfach der nackte Nihilismus auf der einen und der Machtmißbrauch auf der anderen Seite. Und dagegen könnte nur eine Revolution helfen.
Dexit, sofort. Und eine Notstandsregierung als Kompetenzteam mit kompetenten Leuten aus Industrie und ( richtiger ) Wissenschaft. Keinen Kirchenvertreter, keinen Genderschwafler. Gestandene Leute die ihre Ansichten vertreten können.
Was ich nicht verstehe: Wieso hat die Autoindustrie, an deren Spitze doch sicher nicht nur Einfaltspinsel sitzen, das alles mit sich machen lassen? Die Warnungen vor den Folgen kamen doch regelmäßig von außerhalb.
Industriepolitik als Industrie-Zerstörungs-Politik – und die Betroffenen machen mit.
Die EU denkt über weitere Folterinstrumente nach. Allerdings wird Deutschland 2030 nicht mehr in der EU sein – weil es die nicht mehr geben wird.
Eigentlich braucht man nur ein einziges Buch zu lesen: F. A. Hayek – Der Weg zur Knechtschaft. / 1944 geschrieben und auf englische Verhältnisse bezogen. Trotzdem bestürzend aktuell.
Überall nur Niedergang und Abbau: Wirtschaft, Rechtsstaat, Gesellschaft…
Was wird da heraufziehen?
Weil an der Spitze der Halb-Staatsbetriebe keine Unternehmer (Eigentümer) stehen, sondern nur noch Verwalter (Manager). Erster trägt Verantwortung und hat ein Generationen übergreifendes Interesse, Zweiter verhält sich politikkonform, rafft die schnelle Kohle und nimmt gerne mit, was die Politik (Parteien) den Bürgern raubt (Steuergelder). Korporatismus.
Kann man so nicht sagen. Wiedeking (Porsche), Milberg, Pischedsrieder, v. Kühnheim (BMW) waren hervorragende Ingenieure und (angestellte) Unternehmenslenker. Reitzle (BMW) ist zu Ford und ist anschließend zu Linde gegangen, für mich der beste Manager (weil Ingenieur) überhaupt. Das genaue Gegenteil war E. Reuter, ein Mann mit Genieverdacht gegen sich selbst, der bei Daimler den Glaubenssatz „to big to fail“ bis an die Kante strapazierte. Überhaupt Daimler, wie stark muß eine Marke sein, um in Folge solche Typen wie Reuter, Schremp und Zetsche zu verkraften? Immerhin hat sich der Kurs in den letzten 6 Monaten um nahezu 100 Prozent erholt. Hat es auch noch nicht gegeben sowas. Fragt sich wie lange.
In den Vorstand kommt, wer das Spiel mitspielt und sich zur herrschenden Ideologie bekennt. Man kann den einzigen Leuten keinen Vorwurf machen. Sie wissen beispielsweise, daß die unterlegene Uralttechnik E-Auto sich mit noch soviel Geld anderer Leute nicht durchsetzen läßt. Aber wenn man das Geld abgreift für seinen Laden und die gängigen Bullshit-Phrasen beherrscht, kommt man 5 Jahre weiter mit gutem Gehalt; das Desaster darf dann der Nachfolger aufräumen. Das ist besser, als mit Widerspruch seine Karriere zu beenden. Von Rechthaben hat man nichts, nicht mal im Nachhinein.
Zentralbanken, Geldwesen, Inflation: 100% Staatlich
Geschäftsbanken: 50% Staatlich
Energiewirtschaft: 80% Staatlich
Wirtschaft: 30-40% Staatlich
Gesundheitswesen: 80% Staatlich
Vorsorge, Versicherungen: 80% Staatlich
…aber Kapitalismus und freier Markt sind zu 100% Schuld an den Verwerfungen welche sich mit fortschreitender Verstaatlichung zeigen…..
Rezept der Politik, mehr Subventionen, mehr Verstaatlichung, mehr Gesetze und mehr Regulationen des „freien“ Marktes…….
Unser Wirtschaftssystem hat mit freiem Markt kaum mehr Berührungspunkte.
Anstehen für Futter und Energie wird in absehbarer Zeit wieder Usus. Wenn sich in der DDR irgendwo eine Schlange gebildet hat ist man einfach angestanden, egal was es gab, Hauptsache es gab irgendwas, ist das die Zukunft welche sich Menschen wünschen?
„1984“ – Genau so wurde es dort beschrieben. Man zankte und stritt sich um die letzten Töpfe.
*
Ich versteh´ die Fragestellung nicht. Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind mit ihrem Einkommen vom Staat abhängig. Vom Staatsbediensteten hin bis zum Hartz4ler und Einheitsrentner. Die würden dem Herrn Tichy keinesfalls zustimmen, dass die Verstaatlichung ‚arm‘ macht. Der Pensionsempfänger, der hat die dreifachen Altersbezüge, wie der Otto-Normal-Rentner, der ist weder ‚unfrei‘ noch ‚arm‘.
Die Politischen Schamanen, die wissen diese Umstände zu nutzen: Es gibt künftig keine Regierung mehr, die mehrheitlich von den Freien der Wirtschaft gewählt wird. Das Gros der Deutschen sind Wähler, die ihr Einkommen eben nicht in der Wirtschaft erzielen, sondern es direkt oder indirekt über die Staatskasse überwiesen bekommen.
Da Herr Tichy ein Mann der Realität ist, sollte er dies zur Kenntnis nehmen. Die Geistig-Politisch-Verstoffwechsler, die lassen keine Fragen offen, machmal, da kommen sie sogar richtig arrogant daher, man sieht´s doch jetzt bei Corona, wo…
…sogar der Affe, der vor der „Tagesschau“ Werbung für Trigema macht, trägt heutzutage Mundschutz. Die Mainzelmännchen sowieso.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article215136854/Corona-Pandemie-Die-Stunde-der-Volkspaedagogen.html
Geh´mir also wech, mit der stillen Verstaatlichung und mit den Tauben, die drauf scheixxen können.
Es haben doch Alle gewußt!
Was man dagegen tun kann? – Seine Konsequenzen daraus ziehen – wie im richtigen Leben, wie immer halt…da hilft kein Jammern und kein Wehklagen.
Man stelle sich nur mal vor, die ganzen Schreiber und Blogbetreiber, die Zugang zu einem Millionenpublikum haben, würden sich mal zusammensetzen und nur zum zivilen Ungehorsam aufrufen, der dann auch noch erfolgreich wäre?!
ja doch, vielleicht hilft auch Träumen…oder ist das in Corona-Zeiten auch schon verboten..?
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Man sollte endlich das machen was man schon immer von dieser Regierung und Teilen der Opposition wollte: 5-Jahres-Verträge! Das könnte klappen, da ja unsere Kanzlerin und div. andere da ja hervorragend geschult wurden in der Vergangenheit. Nur hatte die DDR immer noch den grossen Bruder im Westen, der oft genug aus der Klemme geholfen hatte!
So, jetzt hab ich’s! Wir müssen nur unsere Flagge ändern, damit Frau Merkel sie nicht mehr dem Gröhe entreisst und in die Tonne kloppt: Schwarz-Rot-Grün!
Und auch der BRD stünde eine kleine Umbenennung gut zu Gesicht: BRB Bundesrepublik Buntland!
Worauf läuft das alles nur hinaus? Die Antwort kennen nicht nur die Ungehorsamen, andere Mitbürger bestimmt auch. Einige oder mehrere von uns haben sowas leider schon erlebt. Und mir graut vor einem weiteren Experiment „Sozialismus“!
Mir auch. Man kann sich an die Freiheit gewöhnen. Auch an das Kommentieren hier, was dann sicherlich irgendwann auch wegfallen wird, da sollten wir uns keine Illusionen darüber machen. Und man kann sich daran gewöhnen, dass man nicht nach jeden Dreck anstehen muss, immer auf der Suche nach den Alltäglichsten sein muss. Ich sage jeden Tag mein Stoßgebet und zwar mehrmals: Gottseidank bin ich alt. Dass man das als Bürger jeden Tag ruft, ist eine sehr bedenkliche Entwicklung für einen Staat. Aber diese Zukunft, die angestrebt wird, möchte ich wirklich nicht mehr erleben. Sie wird viel schlimmer als die DDR, weil die Grünen vor allem so maßlos sind. Dazu kommt noch, dass die Führungscliquen der Parteien, vor allem der Grünen und der SPD so maßlos dumm und ungebildet sind. Die werden die Gesellschaft in ein nordkoreanisches Terrorregime umwandeln.
Wie recht Sie haben. Ich lebe schon im letzten Viertel und frage mich, ob ich noch heil durchkomme. Zum Auswandern ist es längst zu spät, würde ich auch gar nicht wollen. Ich versuche das Beste daraus zu machen, pflanze sogar noch Bäume.
Nochmal zum Mitschreiben: Da macht ein Prediger samt Familie vom Westen in den Osten, weil der Kommunismus das Paradies ist und der Kapitalismus Teufelswerk.
Die Tochter kommt ganz dem Papa nach. Linientreu bis aufs Blut. Sie ist im Reisekader, wo nur 150Prozentige mitreisen dürfen. Die DDR ist schon Geschichte, da erhält die gute Seele noch einen Geheimauftrag = ich habe einen Plan!
Oh oh .. habe ich etwas gegen Ihre Landsmännin gesagt? Tut mir leid. Sehen Sie es so – nicht das Virus ist tödlich, sondern die opportunistische Infektion ( hier einsetzen: grün, rot, schwarz).
Was erwartet man denn von einer IM? Wer weiß, welchen Auftrag sie überhaupt hatte, als die DDR den Bach runterging. Mit dem Demokratischen Aufbruch hat es begonnen, eine von der Stasi gegründeten Partei. Sie hat dann willfährige Mitkumpane gefunden in den maoistischen Grünen und den kommunistischen Gruppen in der BRD. Nun haben wir den Salat. Als ich in BaWü arbeitete, wurde mir gesagt, was ich denn gegen Merkel hätte, sie wäre doch eine von uns (aus dem Osten). Ich habe sie nie als eine aus dem Osten empfunden. Sie war ein kommunistischer Kader und weit weg von DDR-Alltagsleben.
Die EU Abgeordnete und Sozialistin Miriam Dalli aus Malta, einem Land ohne Autoindustrie, hat schon 2018 für Schnappatmung bei den Herstellern gesorgt.
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Bitte nicht zu vergessen, dass das Europäische Parlament (und die zuständigen Ausschüsse) mit drastischen Forderungen zur CO2-Senkung und Androhungen von Strafen bei Nichteinhaltung einen gewaltigen Einfluss hat. Tatsächlich setzen sie die Verkaufsziele und Sanktionen fest. Über die Akteure weiß man so gut wie nichts – Ihr Bekanntheitsgrad tendiert gegen Null, aber ihr Einfluss auf die Wirtschaft ist massiv.
Die Wirtschaft schweigt auch meist zu diesen Forderungen.
Das Europäische Parlament darf abnicken, zu sagen hat es nicht viel.
Wer weiß schon, wie oft Svenja Schulze nach Brüssel gereist ist, um die CO2-Grenzwerte so zu verschärfen, dass sie mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar sind? Ohne Zustimmung der deutschen Bundesregierung zu den aktuellen CO2-Grenzwerten gäbe es sie nicht. Auch die Einstufung der Elektroautos als „zero-emission“ wurde von Berlin abgenickt.
Die Verantwortlichen für die Krise der deutschen Automobilindustrie sitzen in der deutschen Bundesregierung.
Mit Unterstützung von Merkel, man hörecdazu Vera Lengsfeld.
Das hat noch nie funktioniert die Gewinne bleiben privatisiert und die Verluste werden verstaatlicht! Es ist nur noch ein hinauszögern von Dingen die aufgrund politischer Fehlentscheidungen nicht mehr aufzuhalten sind und die Steuerzahler und Arbeitnehmer sind wieder einmal die „Dummen“ dabei ❗️
Gewinne und Verluste werden grundsätzlich immer vom Steuerzahler und Arbeitnehmer bezahlt.
Nur in diesem Fall: Wer ist für die Verluste verantwortlich? In hohem Masse unsere Talente in der Politik und vor allem in der EU! Die Politik schwimmt im Stream der NGOs. Früher waren es die Lobbyisten. Heute hat man lediglich den Eindruck, dass da nur noch Lebensmittelindustrie und Banken was zu sagen haben. Wir brauchen für eine Wiederkehr des Mittelalters keine Autoindustrie!
Ich kann mich leider nur wiederholen:
Und siehe, was merkel in nur 15 Jahren aus diesem einstmals blühenden Land gemacht hat. Kadavertreue, Heuchelei und Untertanentum sei „Dank“.
Schuld ist auch jedes CDU-Mitglied! Wie kann man eine gelernte Kommunisten zur Vorsitzenden einer Christlich Demokratischen Partei machen!
Na, vielleicht fanden sie es schick eine Frau aus dem Osten an der Spitze zu haben. Nachdenken war sicherlich zu dieser Zeit auch Glücksache. Dann dachten sie vielleicht, dass man sie lenken könnte. So denken ja die Politiker bezüglich des Islam auch. Sie wollen einen europäischen Islam installieren ohne irgend eine Ahnung vom Islam zu haben. Wer aus dem Bauch heraus handelt oder meint Unbeherrschbares beherrschen zu können, scheitert eben immer. Nun ist das ganze Land das Leidtragende.
Vor allem die Autoindustrie wurde kaputt regiert. Politisch und medial ist Corona doch ein Segen. Das was verbrochen wurde, kann man jetzt wunderbar darauf schieben. Nein, die schwedische Gretel, ihre deutschen Ableger aus dem Zigaretten-Clan and Friends, Resch und seine Helfershelfer, NGOs und MSM. Sie alle haben einen enormen Einfluss auf die Politik. Sie alle haben den Untergang der Autoindustrie zu verantworten. Corona ist in dem Fall das kleinste Problem.
Speziell die ach so strake Autolobby hat den Kardinal-Fehler gemacht, sich diese hirnrissig überzogenen Grenzwerte überhelfen zu lassen. Da hat sie komplett versagt.
Das sind halt alles Managerunternehmen. Wer versagt hat gewonnen, nämlich Millionenabfindungen.
Genau so sehe ich das auch. Der Gedanke war wahrscheinlich, macht mal euere hirnrissigen Grenzwerte, wir wissen Mittelchen dagegen. Nun hat man den Salat, aber der ? Staat wird es schon richten.
Schon bemerkenswert, wie ein (angeblich) so mächtiger Industrieverband sich derart hat dransalieren lassen – kollektives Suizidbedürfnis, diagnostiziert der Hobbypsychologe.
Hat sich Merkel von Annalena und den NGOs die Genehmigung geholt? Darf Merkel die Autoindustrie überhaupt unterstützen und wenn ja, wie sehr und wofür? Für die Kobolde im Tank
Nachdem Annalena forderte „Baerbock: Nord Stream 2 auch bei Entschädigung stoppen“ kam von Merkel:“Merkel schließt Sanktionen bei Nord Stream 2 nicht aus“ , obwohl sie am 01.09 noch feste an NS2 festhielt. Am 01.09. lag Nawalny schon in der Berliner Charite. Heute ist klar:“Nord Stream 2 könnte für Deutschland zum Milliardengrab werden“ Die Grünen und die NGOs sind wieder einmal die Sieger. Kein denokratisches Mandat, sind sie dennoch die Regenten.
mir fällt nur noch der Karneval Hit ein“wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?…“
Ich finde die Förderung der E-Mobilität einfach ganz toll. Nur gibt es einige Dinge, die man berücksichtigen sollte: Alltagstauglich sind die Modelle eigentlich nur für Eigenheimbesitzer, die auf ihrem Grundstück laden können. Für alle anderen gibt es so gut wie keine Lademöglichkeit. In Deutschland leben nur rund 50% der Menschen in einer eigenen Immobilie (in Frankreich, Italien,… sind es rd 80%). Vielleicht sollte man erst einmal das Privatvermögen der Bürger fördern, um mehr Eigentum zu schaffen. Dann entscheiden sich auch mehr für ein E-Auto. Aber Politik geht davon aus, man muss den Leuten nur lange genug einhämmern wie toll alles ist. Hat bei den meisten Sachen ja immer funktioniert (Massenmigration, Senkung des Rentenniveaus, Steuererhöhungen, Schuldenvergemeinschaftung, …).
Schön das sie es so toll finden das man jedes Elektroauto über den Umweg des Steuerzahlers mit 10’000.- Euro subventioniert. Wie wollen sie zu Vermögen kommen wenn sie den Tesla des Nachbars mit Eigenheim und Einspeisevergütung für seine Wackelstromanlage mit 10,48 ct/kWh Quersubventionieren und ihm noch 10’000.- für den Kauf seines Elektroautos bezahlen, gleichzeitig aber mit ihrem in die Jahre gekommenen Dieselfahrzeug nicht mehr zur Arbeit fahren können weil ihr Betrieb in einer Zone mit Dieselverbot ansässig ist und sie die Karre nur noch mit 5’000.- Euro Verlust verkaufen können. Des Weiteren werden sie ab nächstes Jahr mit weiteren 7.5 ct/Liter Treibstoff CO2 besteuert, ganz abgesehen von den Mehrkosten für ihr Heizöl. Rechnen wir mal kurz zusammen: 10’000.- Euro für Steuern damit der Nachbar ein Elektroauto haben kann, 10’000.- Euro weil sie ihr Dieselfahrzeug mit Verlust verkaufen und einen Occasion Benziner kaufen müssen um zur Arbeit zu kommen, 500.-/Jahr mehr für Strom (mit welchem man Nachbars PV-Anlage finanziert) ab nächstes Jahr 150.-/Jahr mehr für Benzin, 75.-/Jahr mehr für Heizöl (da ihr Vermieter nicht im Traum daran denkt seine Ölheizung zu ersetzen). Sind auf 10 Jahre gerechnet zusätzliche Steuern von 2’725.-/Jahr damit sie nicht mehr haben als vorher. Gut, sie haben dafür das Klima „geschützt“, wie groß dieser Effekt sein mag wenn die zwei grössten Wirtschaftsnationen auf diesem Planeten sich einen feuchten Kehricht um ihren CO2-Ausstoß kümmern, sei dahingestellt.
Dabei haben wir noch nicht die Mehrkosten berechnet welche sich aus den steigenden Energiepreisen für die Produkte und Dienstleistungen ergeben, welche sie in Anspruch nehmen. Glauben sie das der Hersteller, Transporteur, Verkauf diese Kosten nicht 1:1 auf den Konsumenten überträgt? Glauben sie dass die Beamten welche über die Einhaltung der Vorschriften wachen, die Schreibkraft im Betrieb welche das Heer an Beamten mit schmutzigem Papier versorgt einfach so gratis zu haben sind?
Elektromobilität ist in der jetzigen Form Schrott vom Band und kann nur am Markt bestehen weil die Politik dies so möchte. Wenn nicht eine Technologie kommt mit welcher man den Energiespeicher dieser Fahrzeuge wesentlich effizienter (Energiedichte) nutzen kann, ist dieser Antrieb nicht zukunftsträchtig.
Apropos Zukunftsträchtig, jetzt sollte man sich große Mengen Atommüll aus KKWs besorgen, ein Startup forscht an einer Technologie mittels welcher man eine Batterie herstellen könnte, welche ab Herstellung für die nächsten 90 Jahre Energie für ein Auto liefert, eine Lebensdauer von 28’000 Jahren hat und bei welcher nach über 5’700 Jahren noch immer die Hälfte der ursprünglichen Kapazität zur Verfügung steht. Einmal kaufen, niemals laden oder Tanken.
Die deutsche Wirtschaft ist ein allgemeines Subventionsmodell, und da fragt Elon Musk mal gleich, wieviel Kohle er dann so einplanen kann, um hier ein paar Polen ans Montageband zu stellen. Viel mit Arbeitsplätzen ist in einer modernen Autofabrik sowieso nicht. Das Meiste machen Industrieroboter, von denen einer 30.000 Euro kostet. Bei Daimler haben deshalb die letzten Bandarbeiter auch nichts zu befürchten. Wegrationalisiert werden die unproduktiven Bürojobs. Und wer weiß wie die großen Investoren wirklich ticken. Eines Tages ist so ein schöner Benz vielleicht auch „Made in Marokko“, oder man hat einen Aktienkurs wie Aston Martin. Schaffen sie sich am besten schon mal einen Holzroller an, und legen den auf Lager. Vielleicht wird bald das Gummi knapp, und es fehlt an Bereifung. In Anklam/Vorpommern, züchtet man jedenfalls schon mal Butterblumen, weil der klebrige Saft ein Kautschukersatz sein soll. Da fragt man sich wirklich was der grüne Irrsinn soll. In Heidiland gibts doch gar keine Reifenfabrik mehr, und wir fangen an Butterblumen anzubauen. Oh je, lieber Gott, bestrafe uns nicht mit so viel Doofheit in Berlin, und wenn möglich, sende uns einen Multimillionär wie Trump oder so. Den würde ich sogar wählen, wenn er für die SPD antritt.
„Finis Germania“ hat dazu mal ein verstorbener Autor geschrieben, dessen Text mir zwar etwas zu schwurbelig war, aber dessen Titel ich genial fand.
Es sind auch die vielen Menschen, die immer noch vom sozialistischen Paradies träumen. Deutsche Linke und ihr antikapitalistischer Staat hat wieder Anziehungskraft. Sie glauben immer noch, der Sozialismus würde alle Menschen glücklich machen. Man müsse nur durch Erziehung einen neuen Menschen schaffen und den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Die Erfolge wurden dabei immer den nächsten Generationen zugeschrieben. Fast wie in den Religionen, bei denen die guten Taten im Himmel, aus dem noch niemand zurück, erst belohnt werden. Etwas was unsere linken Grünen als Experiment wohl heute auch mit machen würden und was leider auch bei anderen nicht mehr ausgeschlossen ist. Eigentlich sollten alle wissen, wie so etwas ausging. Am Ende gab es weder Ochs noch Esel. Kaputte Wirtschaft und Mangel an allem. Der Volksmund stellte die Frage: Was würde passieren, wenn die Sahara zur DDR gehört. Antwort: Der Sand würde bald alle sein. So wurden Menschen von einem sozialistischen System, um große Teile ihrer erbrachte Lebensleistung betrogen. Selbst die Sozialleistungen lagen im vollendeten Sozialismus, weit unter denen kapitalistischer Industriestaaten. Alles nur um den Zusammenbruch eines perfiden ideologischen Menschenexperiments zu verschieben. Das große sozialistische und um die Menschen Weltherrschaft ringende Imperium, unter dem Stern Moskaus, ging wegen zunehmender innerer Widersprüche, ohne Glanz und Gloria vor dreißig Jahren unter. Wo hat das bisher überhaupt funktioniert? Selbst in China läuft es nur annähernd, weil jede Menge Anleihen beim Kapitalismus stattfinden und trotzdem mit harter Hand angeblicher Sozialismus durchgesetzt wird. Unerklärlich was immer noch so viele Menschen dazu treibt, ihre bei uns zumindest halbwegs gesicherte gute Existenz, für ein erneutes sozialistisches Experiment aufs Spiel zu setzen und unrealistischen politischen Träumern auf den Leim zu gehen?
Der Sirenengesang des Sozialismus ist zu verlockend als dass Politik und Gesellschaft ihm auf Dauer widerstehen könnten, schnell ist der Ungemach (Mangel, Armut, Hunger, Diktatur, Massenmord…) vergangener Sozialistischer Systeme vergessen. Wenn sich aktuell in Venezuela gerade Menschen wegen einem Laib Brot oder einem gefrorenen Hühnchen die Scheiße aus dem Leib prügeln oder sich gegenseitig massakrieren, so liegt die Schuld sicher beim gänzlich abwesenden Kapitalismus, oder an der Abwesenheit des „richtig umgesetzten Sozialismus“, wobei mir noch keiner erklären konnte was den „richtig umgesetzten“ gegenüber dem „falsch umgesetzten“ Sozialismus auszeichnet und wie diese zu unterscheiden wären.
Wieso scheitert der Sozialismus jedes mal an der Durchführbarkeit? Mises hat die zwei Hauptursachen bereits vor mehr als 98 Jahren klar dargelegt. (die Gemeinwirtschaft 1922/32)
„Im sozialistischen Gemeinwesen fehlt die Möglichkeit, in der Wirtschaft zu rechnen, so daß es unmöglich wird, Aufwand und Erfolg einer wirtschaftlichen Handlung zu ermitteln, und das Ergebnis der Rechnung zum Richtmaß des Handelns zu machen. Das allein würde schon ausreichen, um den Sozialismus als undurchführbar erscheinen zu lassen. Aber auch ganz abgesehen davon, stünde seiner Verwirklichung ein zweites unüberwindbares Hindernis entgegen. Es erweist sich als unmöglich, eine Organisationsform zu finden, die das wirtschaftliche Handeln des einzelnen von der Mitwirkung der übrigen Genossen unabhängig macht, ohne es zu einem jeder Verantwortung baren Hasardieren zu machen. Das sind die beiden Probleme, ohne deren Lösung der Sozialismus einer nicht im Zustand voller Beharrung befindlichen Wirtschaft undenkbar und undurchführbar erscheint.“
Zitat aus der Anmoderation: „…es geht um Hilfen für eine Industrie, die man grün-populistisch hilfsbedürftig regiert hat. Nicht als einzige.“
Bei alledem nicht vergessen, dass diese „Verzwergung“ und diese „Unterwerfung“ unter eine sozialistische Zuschuss- und Subventionswirtschaft von der gesamten Autoindustrie, von allen Autobossen und den Auto-Gewerkschaften so gewollt war und heute noch ist; mit vollständiger Unterwerfung unter das Diktat einer grünen GroKo-Politik und mit lautem Beifall auf die Frage: Wollt Ihr das so?
Keinerlei Proteste oder Aufbäumen durch Automanager und Gewerkschaften! Gleiches gilt für andere deutsche Schlüsselindustrien.
P.S.: Und diese grüne Verstaatlichungsstrategie begann lange vor Corona !!!
Jahrzehnte lang war die deutsche Autoindustrie der wohl wichtigste Industriezweig in Deutschland. Er geb Tausenden Arbeit, hunderte Zulieferfirmes beschäftigten darüberhinaus ebenfalss Tausende von Menschen.
Nicht nur das: unsere Autos waren gut konstruiert, hatten ein angenehmes Design und waren bei uns und im Ausland – ja, auf der ganzen Welt äusserst beliebt.
Die Konzernlenker brauchten sich über den Absatz keine Sorgen zu machen, und die Beschäftigten hatten keine Angst um ihre Arbeitsplätze.
Jetzt kommen die Konzernlenker als Bittsteller ins Kanzleramt.
Finde den Fehler!
Roland Tichys Kommentare werden härter, das ist ausgesprochen verständlich. Nun müsste man der Querfront-Demonstranten nur noch klar machen, dass sie besser nicht für Globuli und QAnon auf die Straße gehen sollten, sondern für Arbeitsplätze und Industrie. Ich fürchte, da herrscht soviel Unverständnis wie bei den Parteien, gegen die sie demonstrieren.
Wobei die aber wenigstens auf die Straße gehen. Diese Leute haben wenigstens ein eigenbestimmtes Lebensmodell für sich gefunden das sie gerne weiterleben möchten. Und die allermeisten von denen schreiben anderen eben nicht vor wie sie zu leben haben.
Von den sogenannten Bürgerlichen ist dagegen kein Widerstand zu erkennen. Was sich übrigens auch in der Geschichte zeigt. Sie haben immer gerne lamentiert, aber noch nie das Abkippen einer Gesellschaft in die Diktatur verhindert.
Ein normaler Mensch würde erwarten, daß die Regierung – wie jeder Privatmann oder Firmeninhaber – ihre Fehlentscheidungen korrigierte.
Aber das wird diese Regierung nie tun. Denn Autokraten würden sich selbst abschaffen, wenn sie einen Fehler zugäben. Die Partei hatte immer recht…
Stattdessen wird sie das tun, was sie immer getan hat: fehlerhafte Konstruktionen mit Geld zukleistern – das sie nicht hat.
Es bedarf einer demütigen, ehrlich glaubhaften Entschuldigung an alle „Opfer“:
Für die vielen irrationalen Fehlent-cheidungen in 16 Jahren. Von…
Merkel und Co. (Griechenlandrettung… Fukushima…Einreisende 2015 und nun wegen Corona mit katastrophalen Fehlentscheidungen eines lockdowns,
Menschen isoliert und schikaniert wurden und weiter werden.
Kinder werden zur Angst „erzogen“.
Gerade jetzt mit dem Corona Virus.
Diese SCWACHEN Menschen in der Regierung und meist auch im Parlament…
Haben keinen Mumm.
Keinen Mut.
Nicht den Hauch an Unrechtsbewusstsein.
Und dienen sich gegenseitig… aber nicht dem Volk!!
Ich verachte all diese Politiker!
Und Menschen, die jene wählen.
Immer wieder dieselben uncharismatischen
Politik Clowns in erster Reihe.
Gute Nacht.
Welche Fehlentscheidungen? Ideologen sind unfehlbar. Sie können heute das eine und morgen das andere sagen, ohne Anlass zu geben, an den an sich widersprüchlichen Aussagen zu zweifeln. Die Methode ist recht einfach, denn wer es wagt an der Unfehlbarkeit zu zweifeln, wird politisch gemeuchelt. Früher auch mal im Gulag oder durch die Guillotine. Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen auch die wieder. Wurde ja bereits auf einem linken Parteitag deutlich.
Es wird überhaupt keine Regierung je tun. Wer mit einem solchen Mindsetting ausgestattet ist kommt in der Politik nicht über das Stadtparlament hinaus. Wenn er es überhaupt bis dahin schafft. Halt adverse Selektion.
Sehr gut beschrieben wie die Verhältnisse bei uns sind,und sich beständig weiter „verbessern“,zu Lasten der Allgemeinheit.
Ich schrieb schon vor längerer Zeit was Ich vom „Peterle“ als Wirtschaftsminister halte,nämlich nichts,absolut nichts!.
“ Schließlich ist die halbstaatliche Telekom ja nicht mal in der Lage, halbwegs schnelles Internet flächendeckend aufzubauen.“
Ich habe mein Haus dran gegeben,einfach zuviel Arbeit in der Umlage,habe jetzt eine Wohnung im Ort,etwas größer wie das Haus vorher,und nach Ärger mit dem „Telekom Umzugs Service“ auch einen neuen Anbieter,Vodafon,das Glasfaser lag schon im Haus,der Anschluss binnen zwei Tagen,die Geschwindigkeit irrsinnig,was will Ich mehr.
So eine fahrende Taschenlampe(E-Auto) das werde Ich auf die alten Tage nicht mehr brauchen,mein Benziner ist noch jung,der hält wahrscheinlich bis Ich den Führerschein irgendwann abgebe.
Im Moment faseln die Grünen davon,Nord-Stream 2 sollte stillgelegt werden,man mache sich zu abhängig von Putin.
Von wem macht man sich aber abhängig mit dem Elektroauto?,wer liefert die seltenen Erden für die Batterien?,ist das nicht China,dieser Hort der Menschenrechte,dieser Wohltäter und Gönner der Menschheit??.
Das Grüne nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind,das weis man ja,das aber die anderen dem Motto der verkappten Marxisten in Grün nacheifern,das zeigt schlicht,das unsere Politik wirklich nicht mehr zu retten ist.
Es gibt nur einen sicheren Ort wo man die unterbringen kann,im Sanatorium,aber bitte den Schlüssel vergraben!!.
Früher hätte die Kanzlerin eine Automobilfabrik besucht, um sich ein bißchen im Glanz einer florierenden Branche zu sonnen.
Heute kommen die Autobosse als Bittsteller.
Und da wird keiner sagen: „Frau Merkel, wir hätten gern auf diesen Besuch verzichtet. Daß wir heute hier stehen, haben ganz allein Sie und Ihre Regierung uns eingebrockt.“
Der alte Trick der Sozialisten ist zugleich der genialste. Nämlich, dass sie jedes beliebige Chaos anrichten können, ohne dass ihre Wähler sie damit in Verbindung bringen. Mehr noch, je mehr Unglück, desto mehr linke Wähler.
Man sehe sich den failed state Kalifornien an, seit Jahrzehnten absolute demokratische Mehrheit, obwohl da mittlerweile die Städte in Fäkalien versinken und bei 30 Grad Sonne der Strom ausfällt. Und die Wähler sind begeistert.
Ebenso Berlin, je mehr Pleite, je verkommener, kaputter, ärmer die Stadt, desto linker die Regierung. Das Paradoxon der Demokratie. Man schaffe Unglück und Chaos und verspreche den Opfern dann die Rettung. Klappt immer und wird deshalb auch immer so weiter gehen.
Noch Fragen Kienzle?
Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren dermaßen rasant zu seinem Nachteil entwickelt, daß man es kaum glauben kann. Ganz gleich, wohin man schaut, es geht nur noch abwärts. Die Fakten dazu erfährt man seither, ausführlich und bestens journalistisch recherchiert, nur noch bei TE, Achgut und einigen wenigen anderen Internetportalen, wenn man es denn will! Die große Masse lässt sich jedoch Tag für Tag von der Staatspropaganda einlullen, als gäbe es kein Morgen, es ist einfach unbegreiflich. Aber es ist leider wirklich so, wie schon so oft auch hier beschrieben: Es geht uns einfach in der Mehrheit noch immer (scheinbar!) viel zu gut! Aber der große Knall kommt mit absoluter Sicherheit, hoffentlich schneller als von manchen gedacht. Es ist so frustrierend, dabei zusehen zu müssen, wie sie unser Land zerstören und nichts ändern zu können…
Selbst der große Knall, den ich schon in Kürze erwarte, wird nicht zum Erwachen führen. Das ist meine Befürchtung. Denn bisher hat die Politik stets am meisten von den selbst verursachten Missständen profitiert. Es ist wie der Kommentator „Noetigenfalls“ treffend feststellte, dass die Wähler keinen Zusammenhang herstellen zwischen Regierungsbeschlüssen und deren Folgen. Ich bin immer wieder bestürzt welches Wohlwollen in meinem erweiterten Bekanntenkreis diesem Regime und seinen Helfershelfern entgegengebracht wird. Von daher befürchte ich, dass der große Knall erst eine richtig brutale sozialistische Diktatur mit Mehrheitswillen hervorbringt. Auch wenn Hunger, der richtig wehtut, die Menschen dann doch noch auf die Straßen treibt, auch gegen die Regierung, dann werden diese Menschen höchstens falsche Entscheidungen dafür verantwortlich machen, die richtigen Entscheidungen aber immer noch innerhalb der Planwirtschaft suchen. So stellte der große Roland Baader ernüchtert fest, dass die Menschen 1989 nicht gegen den Sozialismus auf die Straße gingen, sondern für einen anderen Sozialismus mit Reisefreiheit und einer besser organisierten Planwirtschaft.
Tja, und das 30 Jahre nach dem krachenden Scheitern des Sozialismus und der Auflösung der DDR. Dass linke Parteien aus der Geschichte nichts gelernt haben, scheint nicht weiter verwunderlich. Dass aber die Union diesen volkswirtschaftlichen Unsinn mitmacht oder sogar aktiv unterstützt und die FDP verstummt ist, macht mich doch irgendwie sprachlos.Allerdings, nach 18 Jahren einer FDJlerin an der CDU-Spitze und nach 15 Jahren Regierung mit einer FDJlerin als Regierungschefin braucht man sich über nichts mehr zu wundern.
Wie – die gute Frau Physikerin versteht nichts von Maschinen, aber vor allem etwas von Beharrungskräften. Die wichtigste Politikereigenschaft heutzutage, man könnte meinen, Sie hätte das überhaupt erst zum Standard gemacht.
Das Joachim Sauer nicht nur ihr Ehemann sondern auch ihr ehemaliger Doktor-Vater ist, habe ich hier in den Kommentarspalten erfahren und es hat mir durchaus die Spucke weggelassen.
Ja, sie dürfte weitaus mehr Verständnis für Beharrlichkeit als fürs Physikalische zu haben.
Das ist nicht richtig! Ich verachte diese unsägliche Frau sicher ebenso sehr wie Sie, aber ihr Ehemann ist nicht zugleich ihr Doktorvater. Das war ein gewisser Lutz Zülicke.
Sauer war wohl der Zweitprüfer. Jedenfalls kann man mit Sicherheit sagen, dass die beiden sich auf dem Institut für physikalische Chemie kennen und lieben (grusel) gelernt haben.
Wir basten uns eine künstliche Inflation!
„Teurer wird’s immer, helfen tut’s nimmer.“ dass wissen nur wir Bürger, die Ihr Geld außerhalb des Steuerkreislaufs selbst erwirtschaftet haben!
Die aber haben längst das Team Mutti und desgleichen links liegen lassen!
Die verbliebenen Polit-Akteure, allesamt von Beruf Volksvertreter mit einer ABBA (Abi, Bafög, MdB, Alterversorgung) „ausgeliehen von Hr. Paetow “ treibt nur eins um:
Wie schaffe ich morgen die Inflation, um das Geld, was ich heute über Schulden verplempere wieder herein kriege.
Und wenn es ihnen dann schlecht geht, werden sie noch mehr Rot wählen!
Siehe Bremen. Das ehemals reichste Bundesland ist nur noch ein deutsches Shithole, aber man wählt weiter die, die es zugrunde gerichtet haben.
Wie wohlstandsverwahrlost muss man sein, um aus dem dunklen Kapitel des Sozialismus nichts gelernt zu haben:
Planwirtschaft = Mangelwirtschaft!
Eine Alternative zur Wurst von der Staatsmetzgerei wird es bald nicht mehr geben. Denn die Einrichtung einer Dorfmetzgerei kostet eine halbe Million und mit Schlachtung ( hier sind Bundesimmisionsschutzregeln und andere, wie z.B. die TA Luft / Lärm relevant ) eine ganze Million.
Wen interessiert’s ? Die Wähler von Habeck wohnen in der Stadt und denken, Essen kommt aus dem Supermarkt und Strom aus Annalenas SpeicherNetz™
Die Subventionen für die KfZ Bereich ( warum werden eigentlich keine Fahrräder subventioniert ? ) sind natürlich konsequent, denn führende CDU Politiker sagten ja, sie hätten Schwierigkeiten, das Geld “ auf die Straße “ zu kriegen
😉
Ich stelle mit gerade vor, Schäuble hätte den Geldkoffer seinerzeit auf einem Fahrrad in der Autowaschanlage übergeben.
Ja, DAMALS hat man das Geld noch auf der Strasse bekommen.
Altmaier: Jurist ohne Berufserfahrung in der freien Wirtschaft. Also ein echter Fachmann für Ökonomie.
Und wo wir schon bei Subventionen sind: der Steuerzahler finanziert auch die 280 Quadratmeter Wohnung, die der arme Single ganz alleine bewohnen muss. Na hoffentlich halten die Decken seine 6000 Buecher und ihn auf Dauer aus – nicht, dass nur die Wirtschaft einen Einbruch erleidet.
Neu ist diese Entwicklung nicht! Warum haben die Spitzen der Gesellschaft aus Kultur, Wissenschaft, Medien, Politik, Wirtschaft, Erziehung nicht nur jahrezehntelang geschwiegen sondern sogar gejubelt? Man haette es nicht nur besser wissen muessen, man kann es taeglich sehen, wie der Artikel gut zeigt. Warum, warum, warum …. ?
Alle Argumente sind richtig und alles argumentieren trotzdem völlig zwecklos. Für die Masse der Menschen war Freiheit und Eigenverantwortung schon immer eine Zumutung. Und nun haben sie gelernt, dass man ruhig 30% der Beschäftigten aller Industriestaaten bei weitgehend voller Bezahlung in den Dauerurlaub schicken kann, ohne das was passiert.
Menschen lernen ausschließlich aus sehr schmerzhaften Fehlern. Und der entscheidenden Mittelklasse tut noch nichts weh. Das Gehalt kommt weiterhin pünktlich. „Prekäre“ Viertel und kaputte Schulen, selbst in der eigenen Stadt kennen die nur aus dem Fernsehen. Die merken erst was, wenn die Zahlungen auf dem Konto nicht mehr eingehen, die eigene Bude ausgeräumt und das eigene Auto abgefackelt wird.
Zusätzlich haben Liberale (genau wie Marxisten) oft eine merkwürdige Vorstellung von Unternehmern. Sie glauben immer, Unternehmer finden „Markt“ toll. Natürlich finden sie das überhaupt nicht. Markt ist immer nur gut für den Kunden. Für den Unternehmer bedeutet es nur Stress, ständige Anstrengung und ewiger Druck. „Markt“ findet ein Unternehmer nur solange gut, wie er da rein will. Wenn er drin ist, wird er alles tun um ihn zu beseitigen (nicht umsonst haben alle Märkte eine Tendenz zur Monopolbildung).
Meine Empfehlung: Nicht lamentieren, sondern mitmachen. Also das Maximum aus der Staatskasse ziehen (gilt für Unternehmen wie für Privatpersonen). Umso mehr mitmachen, umso schneller kollabiert das System.
Jeder Versuch irgendetwas zu „retten“ verlängert nur den Siechtumsprozess, potenziert die Schäden und man muss sich auch noch maßlos darüber ärgern das man für irgendwelche unbekannten Deppen gearbeitet hat.
Und es nimmt kein Ende…
(Sorry – etwas Off-Topic – aber was ist schon Off-Topic bei Corona…)
„Die FDP-Fraktion will die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Bundestag aufheben, ohne dass zugleich die in der Folge erlassenen Rechtsverordnungen und Anordnungen außer Kraft treten.“
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw37-pa-gesundheit-corona-709474
Verstehe ich das richtig, dass man die Rechtfertigung für die Maßnahmen nun als nicht mehr gegeben ansieht, die Maßnahmen aber trotzdem beibehalten will?! Tja, dann: Willkommen in der Neuen Realität!
Notstandsgesetze ohne Notstand.
Damals hat die APO dagegen gewalttätig demonstriert, heute sitzen sie selbst da „oben“ und wollen auch ohne Notstand per Dekret regieren.
Ich wuerde die Leute, die unsere Geshcicke leiten nicht mal die Huehner fuettern lassen!
Der Weg in die DDR 2.0 ist nicht nur vorgezeichnet sondern praktisch bereits vollzogen. In meinen schlimmsten Alpträumen hätte ich mir das nicht vorstellen können. Jetzt bleibt wohl nur noch die Flucht…
Aber das ist doch das Prinzip: erst gegen die Wand fahren und dann Abschleppdienst spielen.
So funktioniert die ganze Politik seit langem. Man macht uns Angst und verkauft uns Medizin gegen die Angst. Währenddessen hat man an den Fleischtöpfen seine Ruhe.
Jeder Satz schmerzt beim Lesen und ist doch so richtig!
Beste Grüße, lieber Herr Tichy, ein trauriger Stammleser.
Wer diesen absolut unnötigen Unfug alles auf Strom umzustellen mitmacht, vor allem bei Autos, der liefert sich gnadenlos dem Staat, den Stromkonzernen und dem von ihnen bestimmten Strompreis aus.
Keine Auswahlmöglichkeit mehr, keine Alternative mehr heißt bei Merkel – alternativlos.
Dann werden die uns weiter und noch mehr ausnehmen wie ein Weihnachtsgans, genau das Planen die, genau das haben die mit uns vor.
Also Leute wehrt euch mal endlich.
Die Schattenregierung, die Grünen, dürfen sich niemals durchsetzen, wegen denen wollen die auch die zukünftigen Gaslieferungen über Nordstream 2 stoppen.
Die Grünen – Niemals mehr!
Verstehe da Ihre Zweifel nicht so ganz. Lassen Sie doch den Blödmichel diese „Traktionsumstellung“ mit Freuden ausleben!
Nur ein fulminanter Reinfall hat das Zeug, gewisse hirntechnische Pfade für eine verstandsmäßige Neuorientierung zu verknüpfen.
Gut, hartgesottene Erkenntnisverweigerer turnt so ein Verlust nicht an, aber die Mehrheit lernt unter Schmerz schon dazu.
Wie damals G. Steingart beim privaten Kauf griechischer Staatsanleihen, 2-4 Wochen später waren die nur noch 50% wert…..
So 4-5 Schläge dieser Art auf das Haupt des Michel, wie früher bei den Ochsen als Zugtiere, und selbst der minderbegabte Untertan wird mal munter…
Erst hat diese Regierung unseren wichtigsten Wirtschaftszweig die Automobilindustrie plus der ganzen Zulieferer mitsamt den vielen Arbeitsplätzen mit der Energiewende und der noch dämlicheren Klimadiskussion komplett an die Wand gefahren und jetzt wollen die sich als die großen Retter aufspielen.
Jetzt werden die Autobauer Geld bekommen, viel deutsches Steuergeld, aber nur wenn sie bereit sich zu unterwerfen und diese völlig unnötige Energiewende und den absolut unsinnigen Klimapakt umzusetzen.
So wird von der Regierung der Unfug Energiewende und der Klimapakt zu Lasten und auf Kosten der Steuerzahler „erzwungen“.
Das Klima wird auch dieser Blödsinn nicht interessieren, es machte so oder so was es will, wie schon seit Milliarden von Jahren.
Es ist mehr als traurig, daß man sich mit einem Niedergang befassen muß, der ausschließlich von den Linken Deutschlands und Europas initiiert wurde und das hängt mit derem schrägen Weltbild zusammen, denn heile Welt sollte mit der Machbarkeit und Effizienz verbunden werden, wer nur rote Idiologie zum Maßstab nimmt, kommt da hin, wo wir uns gerade befinden und es noch weitaus schlimmer wird und sie nun mit den Mitteln der Verzweiflung retten wollen was zu retten ist.
Wer so stümperhaft ein Land verwaltet und sich dann noch von anderen innen und außen verkehrt beeinflussen läßt ist schlicht und einfach unfähig, diesem Staat vorzustehen und eigentlich hätte die Leute aus der Erfahrung lernen können, daß rote oder braune Sozialisten ziemlich ähnlich sind und immer wenn sie was zu melden hatten total versagt haben und aus dieser Misere werden wir nicht mehr unbeschadet heraus kommen, dieser Schuldenberg zusammen mit dem Niedergang der Wirtschaft wird alles noch verstärken und wir können nur hoffen, daß es nicht zum größten Desaster nach Ende des letzten Krieges kommt, wo jeder auf jeden los geht, weil er nichts mehr zu beißen hat, während die Politikerriege die Hinteransicht zeigt und sofort das Land verläßt um nicht der Gerechtigkeit anheim zu fallen, nach Jahren des Unrechts.
Wir dürfen uns nichts mehr vormachen, denn dieses Gelddrucken im Unverstand und die große Verteilung ist der letzte Versuch das Schlimmste abzuwenden, wobei das in nicht mehr allzu langer Zeit zur großen Inflation führt und alles vernichtet was noch an Werten vorhanden und das ist der Zusammenbruch einer ganzen Nation, die dann Jahre benötigen wird um sich von dieser unverantwortlichen Politik wieder zu erholen.
„Denn natürlich werden noch mehr „Hilfen“ gebraucht, damit die Städte die Bürgersteige aufreißen können, um neue Ladekabel für die notwendige E-Auto-Infrakstruktur zu verlegen.“
Die Gemeinden bauen derzeit schon nahezu nichts mehr, was nicht gefördert wird.
Wer die Förderbedingungen setzt, der bestimmt was in den Gemeinden gebaut wird.
Doch. In Köln wurde eine Oper für über 700 Millionen saniert. Nachdem über 500 weg waren, hat man mal gefragt, wann man denn fertig sei und bekam wohl als Antwort: „Fertig? Wir haben noch nicht mal angefangen“. Folge: Null. Der betreffende Oberbürgermeister hat die Moschee von Erdogan dem Prächtigen gebaut und war dann mal weg. Seitdem bezieht er doppelte Pension als OB und Lateinlehrer. Die Nachfolgetante erfand die Armlänge Abstand und will (und wird) jetzt wieder gewählt.
Sozialer Wohnungsbau in Köln ? Homöopathisch. Man verhökert städtisches Land an die CG-Group Leipzig und möchte 30% Sozialwohnung dafür. So macht man Reibach und der „Wohnungsbau“ kostet keinen Cent.
Wer allerdings die 700 Millionen für die Oper „gefördert“ hat – wer weiß es schon? Frau Reker verweigert jede Podiumsdiskussion mit kritischen Fragen, darauf hat sie sich mit allen „demokratischen“ Kandidaten geeinigt.
VEB Mercedes, VEB BMW, VEB Audi… wie war das mit dem Kraft-durch-Freude-Wagen? VEB-Wagen? Trabi 2.0, früher einmal BMWAudi, Wartburg 2.0 = Mercedes 100 mit ElektroMotor. Bleibt garantiert nach 123,456 Kilometern liegen.
Ferdinand Porsche würde heute der Kanzlerin Flüchtlingsheime designen. Da können die Deutschen rein, wenn es ihnen in ihren Stadtviertel zu sehr vor der „Vielfalt“ graut.
Dieser * von Wirtschaftsminister hat Ludwig Erhard mit Sicherheit niemals gelesen.
„Je freier die Wirtschaft, desto sozialer ist sie auch“ Ludwig Erhard.
Lieber Herr Tichy!
Merkel „… weiß was Frauen wünschen“!
Das sind die Verzweiflungstaten des Dilettantentum. Diese Politik wird trotz ihres eklatanten Versagens nie einen Fehler zugeben-im Gegenteil. Wie es sich für opportunistische Narzissten gehört, wird man die gleichen Fehler eher noch wiederholen, damit es nach Methode aussieht.
Herr Tichy, schon wieder ein zutreffender Bericht über den Niedergang in Deutschland.
Zuviel davon macht aber müde und traurig, oft vermutlich sogar depressiv.
Bitte lassen Sie – bevor wir alle endgültig in der Hoffnungslosigkeit untergehen – mehr Leute zu Wort kommen, die Auswege aus diesem Dilemma aufzeigen können!
Wo sollte das geschehen, wenn nicht hier.
Im übrigen aber herzlichen Dank für Ihre Arbeit und die Ihrer Mitarbeiter!
Keine Ausreden: Es hat nichts mit Corona zu tun.
Corona ist der willkommene Deckmantel für unfähiges Regieren?
Nein, nicht unfähig, sieht nur so aus.
Hinter dem Ganzen steht ein Plan, der in Summe unser Land zerstören wird.
Das „Herz der Industrie“ -nicht nur der Autoindustrie – soll so nicht weiterschlagen.
„Die auf Regierungskurs getrimmten deutschen Medien kritisieren unentwegt die Staatschefs anderer Länder, nur die Fehlstelle im eigenen sehen sie nicht, die seelenlose, kalte Kanzlerin und ihren Hof, die ihr eigenes Volk zur Verzweiflung treiben.“
https://www.achgut.com/artikel/das_kalte_herz
Keiner ist gezwungen, am Autogipel teilzunehmen.
Stellen wir uns vor, es ist Autogipfel und keiner geht hin.
Die Regierung Merkel hat die Autoindustrie “ grün-populistisch hilfsbedürftig regiert „. Mir scheint aber auch, dass die Autoindustrie dies seit den NOx-Grenzwerten, die Ende der 1990er über die EU und die damalige rot-grüne Regierung in die Gesetzgebung kamen, auf geradezu masochistische Weise hingenommen hat. Auch die Präsidentin des Automobilverbandes wurde dies nicht gegen den erklärten Willen der Industrie. Mir scheint, dass sich die Unternehmen, mit einigen aber nicht mit grundsätzlichen Unterschieden, seit 20 Jahren an ihrer globalen Präsenz arbeiten, und deshalb nur sehr eingeschränkt “ deutsche Unternehmen“ sind. Den Aktionären, die strategisch Anteil nehmen und dies auch können, ist Deutschland längst nicht mehr so wichtig. Hier reicht es Marktanteile zu halten, und so viel wie möglich Fördermittel usw. abzuzocken. Tatsächlich ist die Autoindustrie, und viele Zulieferer, auf eine sehr subtile Weise ausgewandert. Für mich ist dies die einzig denkbare Erklärung dafür, warum man das hilfsbedürftig regiert werden mit so wenig Widerstand hingenommen hat. Wie viele andere auch. Ein ganz anderes Kapitel von Deutschland schafft sich ab.
Danke für diesen ausgezeichneten Artikel. Wie schön wäre es für Deutschland gewesen, wenn Sie ihn hätten nicht schreiben brauchen!
Warte nur noch, bis mich der Nachrichtensprecher vom DLF morgens mit, „guten Morgen, Genossin, guten Morgen, Genosse“, begrüßt.
Es ist langsam verrückt, wie der „Staat“ (das sind Gelder, die durch unsere Steuern erbracht werden … wird leider immer wieder vergessen) das Geld aus dem Fenster wirft und sich als Wohltäter hinstellt.
Lange geht der Krug nicht mehr zum Brunnen, denn die Risse werden größer …
Sie dürfen nicht vergessen, daß Italien im Prinzip fertig ist und Frankreich seit 25 Jahren seine Rechnungen nicht mehr begleichen kann.
Was meinen Sie, hat die Bundesregierung, die so auf Europa gepolt ist, ein Interesse daran, daß der Bürger mehr Geld hat … ?
Nullkommanull
Sollte Deutschland mal aus dem Euro aussteigen, dürfen die Gläubiger dankt Target-2 wieder in Deutschland einfallen und die Industrieanlagen abbauen.
@cosa nostra sorry anders herum wird ein Schuh draus. Target 2 bedeutet kostenloses, uneinbrinbares Anschreiben, salob. Und das bei deutschen Firmen/Gläubigern/Steuerzahlern, Forderungen, die die EZB über die deutsche Bundesbank quasie als Wechsel herausgibt. Wir dürften dann „Einfallen“ und uns diese Forderungen von ca. 2 Billionen abbauen in den Ländern/Firmen, die uns Geld Schulden.
Tichy sollte besser veranschaulichen.
Wenn 1 Tonne in einer Stunde 100 km bewegt wird, und das mit 4 oder 4,5 Litern Diesel in einem modernen Diesel KfZ aus deutscher Produktion, dann ist das eine Super Leistung
Das bekommt man auch ohne große Probleme mit 3 Litern hin. Der 3-Liter-Lupo hat es schon vor langem gezeigt. Technisch wäre heute sogar noch weniger drin.
Übrigens ganz interessant, was so eine Diesellokomotive verbraucht: 300-450 Liter auf 100 km.
Aber „Grüne“ fahren ja „Ökostrom“. Der in den Dunkelflauten mit mit dem guten Kohle- oder französischem Atomstrom „aufgefüllt“ werden muss, sonst steht der „Grüne“ nämlich auf freier Strecke.
Glaube ich nicht. 200-300 Liter braucht ein Leopard II
Eine Diesellok zieht aber ein ganzes Panzerbattaillon, auch leicht bergauf. Da sind die 300-450 l ein guter Wert.
@Gerhart: Habe gerade Visionen von einem E-getriebenen Leopard II.
Vielen Dank, dass Bild im Kopf verursacht bei mir große Heiterkeit. Oder Bestürzung. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus.
„Statt den sauberen Diesel als Leistung anzuerkennen…,“
Na, so sauber ist der Diesel nun auch wieder nicht. Bevor der Katalysator so richtig warm ist, und das ist er erst nach 45 km schneller Fahrt, ist jeder Diesel ein ineffizienter und schmutziger Stinker, der völlig ohne Abgasreinigung fährt.
Voll in die Pleite, aber wenigstens gesund und mit herrlich frischer Luft. Wohlan. Die Leute wollen es und sie kriegen es. Stört mich nicht, mein Diesel ist 2 Jahre und der wird mich aushalten. Ich brauche den Elektrofortschritt nicht. Gottseidank.
Auch die Daumen hinunter machen den Diesel nicht sauberer?!
Diese „Stinker“ sind mir aber lieber alsNaturzerstörung sinnloser Vogelschredderanlagen.
Das war bevor man die Nacheinspritzung für die Partikelfilterregeneration erfunden hat.
Darüber hinaus ist auch ein kalter Diesel effektiv.
Wenn man die Brennstäbeentsorgung oder die Kohlekraftwerke sieht ( die CO2 Zertifikate verschwinden ja nicht bei Umweltmaßnahmen ), dann ist das Elektroauto auch nicht so sauber
Das wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht insinuieren, mir war einfach dieser Satz von Herrn Tichy etwas zu plakativ.
Ich bin selbst Diesel gefahren, 18 Jahre lang und es waren die zweitbesten Autos, welche ich jemals gefahren bin (4). Ich finde es schade, dass man die Dieseltechnik nicht weiterentwickelt.
Und auch wenn ich einen Tesla fahre (Model X), bin nicht der Ansicht, dass, das E-Auto die Lösung der Zukunft ist, dafür fehlt, wegen der dämlichen Energiewende dieser mehr als dämlichen Regierung, einfach die Infrastruktur. Aber, wenn bestimmte Randbedingungen erfüllt sind, ist eben ein (richtiges) E-Auto auch eine Option.
Dabei interessiert mich die CO2 Bilanz nicht die Bohne, weil ich…, ja…, ich will es gestehen, nicht an den menschengemachten Klimawandel glaube, wie ich sowieso eher ein skeptischer Zeitgenosse bin, da MINT Absolvent mit Promotion. Zwar nur Mathematiker, aber von Technik verstehe ich schon etwas.
Sie vergessen…, ich fahre einen Tesla und DER hat eine funktionierende Infrastruktur, die müssen Sie nicht zahlen, die wird von den Käufern der Wagen bezahlt. Im übrigen bekommt man für das Model X keine Förderung, der ist zu teuer und abgesehen davon, bin ich in Italien ansässig, bekäme in Deutschland sowieso keine Förderung.
Ich hoffe doch, ich konnte Sie beruhigen.
Zu den Kosten, die ich sehr wohl selbst trage.
Nach 75.000 gefahrenen Kilometern.
Inspektionen, keine, Kosten also 0€
Laden, keine Kosten, also 0€, ist im Preis des Wagens enthalten.
Ölwechsel keiner, Kosten 0€
Reoaraturen, keine, Kosten 0€
Steuern keine für 10 Jahre
Versicherung 1.800€, aber das ist bei der Klasse völlig normal.
Es geht nur noch stetig bergab, ohne Hoffnung auf Erlösung. Grauenvoll.
Mein Reden. Die kleine miese DDR hat BRD übernommen. Wir steuern gnadenlos und voller Dummheit auf eine DDR 2.0 hin.
Ich erinnere nur an die vielen Schläfer, die die DDR in der BRD installiert hat. Man könnte fast meinen, das der Stasi mit mit Guillaume nicht ihr größter Coup gelungen ist. Eine Person davon sticht ganz besonders heraus.
Schaut man sich die Vorgänge am Anfang der McCarthy-Zeit an, wird man nicht umhinkommen und sachlich feststellen müssen, dass in den US Administrationen sehr viele Schläfer und Agenten von den Sowjets früh installiert wurden. Das geben die freigegeben FBI-Akten aus dieser Zeit her. McCarthy übertrieb später, wurde wohl hysterisch und neurotisch oder was auch immer. An sich sollte die Spionageabwehr Angelegenheit der Fachbeamten sein und nicht die von Politikern – sofern die Fachbeamten nicht selbst schon überlaufen sind. Es ist viel leichter in einer freiheitlich und offeneren Gesellschaft Agenten und Maulwürfe zu installieren, als in totalitären Systemen. Die Sowjets hatten hier einen Vorteil.
Und denkt man an Ohnesorg in Berlin, dann darf man wohl sagen. dass er von einen Stasi-Offizier in Westberliner Polizeiuniform hingerichtet wurde, um die Unruhen in Westberlin weiter anzuheizen. So tickt es bei den Linken. erst einmal alles zerstören und dann ein sich selbst einstellenden Paradies ohne eigenes Zutun erwarten. Dumm sein ist ja das eine. Aber auch noch Pech beim denken? Ist schon heftig bei denen…
Da muss ich immer an die Weissagungen des Philosophen Alfred Tezlaf mit seinen unumstößlichen Wahrheiten denken.
de Maizière.
Ich möchte noch den Zusammenbruch und die ehrliche und schonungslose Aufzählung der Verantwortlichen miterleben. Und die Benennung des Hauptschuldigen: Die dumme breite Masse.
Zu diesem Bild passt ein Bericht in der Braunschweiger Zeitung (BZ) von heute. Darin wird berichtet, dass neben dem MP von Niedersachsen auch der Betriebsrat Osterloh von VW Hilfen für die angeschlagene Autoindustrie fordert. Nicht für VW, „da stehe man besser da, als andere Unternehmen. Bei den Zulieferern werden aber viele in große Schwierigkeiten geraten. Wir müssen das Geld dort hinbringen, wo es gebraucht wird.“ Er fordere aber keine Abwrackprämie.
„Grüne und IG Metall fordern einen staatlichen Fonds, der sich mit einer Beteiligung etwa bei Zulieferern engagiert, die von der Corona-Krise gebeutelt sind“, so die BZ. Damit wird neben VW auch die gesamte Zulieferbranche (z. B. Bosch, Conti, Schaeffler etc.) teilverstaatlicht.
Während in der BZ bereits von Zusatzschichten für das 2. Halbjahr berichtet wurde haben die Lieferanten also Absatzprobleme? Da fragt sich doch, woher VW die Zulieferteile bezieht oder gibt es etwa Anlaufprobleme mit z. B. dem Tiguan „GP“?
Einstellen vieler Modelle, nicht nur bei VW, als Antrieb nur noch E-Motoren mit Batterie, für die keine Ladestation in der Nähe verfügbar ist. Ist das die neue Welt?
Man will Stahl mit Wasserstoff erzeugen, der Strom kommt von Windrädern aus der Nähe, das Wasser kommt von den Harzer Talsperren. Doch halt, die führen immer weniger Wasser, die Brunnen in Niedersachsen werden auch immer leerer. Wie produziere ich Wasserstoff ohne Wasser?
Unsere FfF-Wissenschaftler arbeiten sicher noch an der Lösung, die haben die guten MINT-Kenntnisse.
Ergänzung: Staatslenkung funktioniert nur in einem „abgeschotteten Markt“, nicht in einer globalen Handelswelt.
Aus Meerwasser? Da wird man sich über kurz oder lang ohnehin dran bedienen müssen, weil überall eben die Grundwasserspiegel sinken und selbst geklärte Abwässer ins Meer fließen, statt sie über Rieselfelder oder Bodeninjektion wieder langfristig dem Grundwasser zufließen zu lassen.
Beim dem ganzen Wasserstoff braucht man aber auch viel mehr Energie als man herausbekommt. Das erinnert an die Schildbürger, die mit Säcken Licht in ihr Rathaus bringen wollen, weil sie die Fenster vergessen haben.
Am Ende liegt alles nur an der Anzahl der Verbraucher. Viele Menschen verbrauchen viel, viele Menschen verschmutzen viel. Nicht das CO2 ist das Problem, sondern zuviele Menschen. Diese Aussage ist aber leider ziemlich unpopulär, deshalb erzählt uns eine kleine schwedische Schulverweigerin, es läge am CO2.
Die einzige „Leistung“, die diese Einheitsblock Regierung bringt ist Deutschland in Rekordzeit abzuwirtschaften, zu verschenken und in eine Lachnummer zu verwandeln.
Bald sind alle beim „Staat“ angestellt, jedenfalls so lange bis dieses Land so abgewirtschaftet und bankrott wie die DDR ist. Aber einen auf „Führerin“ der freien Welt und Vorbildfunktion mimem. Es wird immer mehr sichtbar wie sie sich selber und uns zum Deppen machen und uns ins Unglück führen.
Ebenso offensichtlich wie verdächtig dabei:
Das wohlwollende Schweigen der EU zu diesem ungesunden Treiben – einer sonst vorlauten EU, die allzu gerne bei jeder Gelegenheit den strengen „Wettbewerbshüter“ vorgibt! Alles Lüge wenn es den eigenen Interessen von staatlicher Regulierung, Verwirklichung des Überstaates, Zunahme von Kontrollen und mithin Vergrößerung des Beamtenapparates sowie – besonders beliebt – der „Lenkung in die richtige Richtung“ dient!
Das Geld kommt nicht für immer und ewig vom „Staat“, denn die dazu notwendigen und auch kommenden Steuererhöhungen sind nicht unbegrenzt machbar. Auch die saumseligste Resilienz der noch „braven“ Bürger endet beim eigenen und kleiner werdenden Geldbeutel. Und volkswirtschaftliche Gesetze funktionieren ebenfalls mit der Präzision eines Uhrwerks, allerdings im Unterschied zu naturwissenschaftlichen Gesetzen mit einer gewissen Zeitverzögerung. Franz Josef Strauss brachte es auf den Punkt: „Erstens: Unser Wohlstand, unsere hohen Lebensansprüche und unser System der sozialen Sicherheit hängen von der Leistungsfähigkeit und Ertragskraft unserer Wirtschaft ab. Zweitens: Leistungseinkommen sind wichtiger als Übertragungseinkommen. Der Sozialstaat lebt von der Leistungskraft und dem Leistungswillen seiner Bürger und nicht von der Umverteilungsmasse und Umverteilungsfantasien der Funktionäre und der Bürokraten.“ Wir werden noch sehr schnell merken, wie Recht FJS doch hatte.
FJS: A Hund war er schon, aber solche Politiker fehlen heute!!!
Er war auch ein alter weiser und weißer Mann, verglichen mit Söder, Seehofer und sonstigen Konsorten im deutschen Politikbetrieb.
Söder, Seehofer und Konsorten sind die logischen Nachfolger von Strauß. Jeder, der ihm ebenbürtig gewesen wäre, hätte er weggebissen, also folgten nur noch Speichellecker und verwirrte Stoibers.
Die Besteuerung wird über Inflation erfolgen: eine Steuer, vor der es kein Ausweichen gibt.
Der Artikel beschreibt den Niedergang in diesem Lande recht gut. Man fragt sich manchmal, ist es Inkompetenz, Ahnungslosigkeit, Naivität oder ideologische Verblödung, die zu den oben beschriebenen Entwicklungen geführt hat ? Eine maßgebliche Säule dieser Entwicklung war zweifellos der 68er-Marsch durch die Institutionen. Diese Leute sitzen heute an maßgeblichen Stellen in Behörden, Redaktionen und allen Parteien.
Sorry Deutschland – game over. Reset. Zurück zum Start……..
Es wird keinen Reset oder Neustart geben, man schaue, was aus dem ehemals blühenden Libanon geworden ist, dann bekommt man eine Vorstellung von unserer Zukunft…
Was mich immer wieder verblüfft, ist die unerträgliche Leichtigkeit, mit der all das geschieht.
Milliardengeschenke für den Club Med? Die Bevölkerung steht dahinter.
Offene Grenzen für Mörder und Vergewaltiger? Die Bürger sehen kein Problem.
Kraftwerke abschalten und Wälder fällen für Windmühlen? Großer Konsens.
Abhalfterung vom Wirtschaftsführer zum Bittsteller? Die vormaligen Platzhirsche nicken.
Warum sagt eigentlich niemals irgendjemand „He, das geht jetzt aber wirklich zu weit“ – ?
„Warum sagt eigentlich niemals irgendjemand..“
Solange die Glotze läuft, die Bundesliga spielt und das Bier kalt genug ist, sagt niemals irgendjemand ! Mank könnte es auch ohne Umwege ausdrücken: Dem Deutschen Michel geht es noch nicht beschissen genug !!
Herr Kowalski, das muss jetzt aber gesagt werden: Das alles hat mit der Temperatur meines Abend-Schoppens nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Der hindert mich (vielleicht unmittelbar ein ganz klein wenig, aber mittelbar) kein bisschen am Selber-Denken! So!
Der Deutsche des 21. Jh. liebt mehr denn je „Vater Staat“ , der alles regelt, und er verachtet die Freiheit, wenn er stattdessen die Gewissheit erhält, dass man ihm alle riskanten Entscheidungen abnimmt. Vor diesem Volk hat noch vor wenigen Generationen die Welt gezittert, und es bedurfte der Anstrengungen fast eines Dutzend Völkern, es niederzukämpfen. Den Wiederaufbau hat die Weltkriegsgeneration noch hinbekommen, die nächste Generation stand dann für Selbstverachtung, Spinnerei und Hippietum. Die aktuelle Generation Fahrradhelm arbeitet weiter dem Niedergang entgegen, die Moslems erledigen den Rest.
Verstaatlichung kann nicht funktionieren. Jeder, der bis Drei zählen kann, müsste das wissen. Warum schweigen trotzdem alle? Das Kartenhaus bricht mit Sicherheit zusammen. Es ist nicht eine Frage von OB, sondern von WANN? Je länger sich das hinzieht, um so schrecklicher werden die Folgen sein. Ganz ehrlich? Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Wer nicht hören will, muss fühlen. Das war schon immer so.
nur weil die Deutschen derart unterwürfig und obrigkeitshörig sind kann die ehemalige FdJ-Sekretärin würgen und wirken. Allerdings nicht zum Wohle der Bürger. Sie hat sich mit unfähigen Unterstützern umgeben und ist damit unangreifbar geworden. Man kann nur hoffen dass bei den nächsten Bundestagswahlender halbwegs intelligente Bürger aufwacht und nicht diesen katastrophalen Kurs weiter unterstützt. Das durch Merkel und Konsorten zu verantwortende exponentielle Schulden und Bürgschaftswachstum ist nicht mehr händelbar. Die merkelsche Politik ist schlicht verantwortungslos. Schlimm daran ist nur dass ihre Klatschhasen dies nicht erkennen wollen. Bei den grünen Unterstützern fehlt ganz einfach das entsprechende wissen. Frl. Roth bemüht immer wieder den Integrationsturbo ohne wahrscheinlich zu wissen wie ein Turbo überhaupt funktioniert und dass entsprechende Voraussetzungen gegeben sein müssen dass ein Turbo überhaupt funktioniert. Mit ihrer Lebensleistung – abgebrochenes Theatergedönsstudium ist dies auch nicht zu erwarten. Vergleichbar ihrer Kollegin KGE. Die richtigen Fachfrauen an der Spitze unserer Leistungsgesellschaft. Na denn.
R. Und KGE….. wer solche Leute nach oben läßt, der muß sich nicht wundern wenn oben bald unten ist… es ist zum Mäuse melken…
Und AKK
„Man kann nur hoffen dass bei den nächsten Bundestagswahlender …“ Da hoffen Sie leider vergeblich. Die Links-Grüne Damenriege hat den Zenit der politischen Negativ-Auslese noch nicht erreicht. Annalena steht schon in den Startlöchern !!