Aus heutiger Sicht erscheint die Nachricht wie aus einer anderen Zeit von einem anderen Stern. Am 10. Februar 2020 musste die Parteivorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, nach nicht einmal zwei Jahren ihre Unfähigkeit zur Parteiführung eingestehen. Im Präsidium ihrer Partei verkündete sie, auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten – wobei sie zu diesem Zeitpunkt von nichts und niemandem mit dieser Aufgabe betraut gewesen war – und den Parteivorsitz niederzulegen.
Sie wolle nunmehr, so die damalige Nachricht weiter, bis zum Sommer den Prozess der Kanzlerkandidatur organisieren und dann den Parteivorsitz abgeben. Was konkret bedeutete: Erst wollte sie ihren Favoriten für die Merkel-Nachfolge durchsetzen (falls es eine solche Nachfolge im Kanzleramt tatsächlich geben sollte), dann erst trete sie zurück.
Eine Ankündigung ist kein Rücktritt
Es war also, um die Tatsachen festzuhalten, kein Rücktritt der Saarländerin – es war nur die Ankündigung eines solchen. Tatsächlich ist AKK, wie die Dame abgekürzt wird, nach wie vor mit allen Rechten und Pflichten im Amt. Und dieses, so nicht vorher ein Sonderparteitag einberufen werden sollte, bis zum regulären Bundesparteitag, welcher seinerzeit nach den Regularien der Partei im Zwei-Jahres-Rhythmus auf den Dezember 2020 gefallen wäre.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Schnell kamen die potentiellen Bewerber aus ihren Löchern: Friedrich Merz, der im Dezember 2018 knapp an AKK und seiner eigenen Unbeholfenheit gescheitert war; Armin Laschet, der sich seinen Parteifreund Jens Spahn als Trittbrettfahrer einkaufte; dann noch Norbert Röttgen, der sich schon immer zu höherem berufen sah.
Nun schien es nur noch darum zu gehen, wer in Öffentlichkeit und Partei die beste Figur machte. Merz versuchte es mit der Tournee durch die Ortsverbände, Laschet als strahlender Ministerpräsident, Röttgen mit medial verkaufter Intellektualität. Das Rennen, so der damalige Eindruck, werde zwischen Merz und Laschet entschieden werden.
Corona ändert alles
Dann kam Corona. Und etwas Schöneres hätte AKK nicht passieren können. Denn die öffentlich organisierte Staatspanik ließ alle bisherigen Überlegungen auf null stellen.
Ein Parteitag im April? Das schien aus der nun anstehenden Sicht des Corona-März mit absoluter Kontaktsperre allenthalben und Reise- wie Aufenthaltsbeschränkungen undenkbar. Also einigte sich der Parteivorstand schnell darauf, den geplanten Sonderparteitag abzusetzen.
Stattdessen griff nun die reguläre Planung: Der ohnehin vorgesehene Dezember-Termin wurde reaktiviert. AKK hatte also genug Zeit gewonnen, um das sie überfordernde Amt völlig satzungskonform über ihre erste Amtsperiode zu bringen. Zeit, die gleichzeitig die aus März-Sicht dann doch zu früh gestarteten Nachfolgekandidaten um ihre Chancen bringen konnte. Denn nicht nur, dass Merz seine Parteitournee angesichts Corona absagen musste und erst einmal in der medialen Bedeutungslosigkeit verschwand, während Laschet die Chance bekam, als Ministerpräsident den Macher zu geben und als perfekter CDU-Chef zu glänzen. Plötzlich konnte auch AKK als Vorsitzende wieder an den Platz an der medialen Sonne rücken. Vergessen das Eingeständnis ihres Scheiterns.
Corona-Proteste in Wuppertal bei Besuch von Jens Spahn
AKK – nur um das nicht in Vergessenheit geraten zu lassen – war zu dieser Zeit immer noch regulär gewählte Parteivorsitzende. Kein Provisorium, keine kommissarische Chefin. Und sie ist dieses auch heute noch, denn die Ankündigung eines Rücktritts ist noch kein tatsächlicher Rücktritt.
Dank Corona kann sich AKK diesen nun auch schenken. Was zumindest in den Lexika und Wikis im Nachruf deutlich hübscher zu lesen sein wird, wenn dort nun nicht stehen wird, dass sie von ihrem Amt zurückgetreten ist, sondern dass sie bei turnusmäßigen Wahlen nicht erneut kandidierte. Rücktritt ist in der Politik mit dem Hautgout des Makels behaftet. Verzicht auf Wiederantritt hingegen ist ehrenvoll.
AKK ist wieder auf den Geschmack gekommen
Mittlerweile scheint jedoch auch das mit dem Verzicht auf erneute Kandidatur nicht mehr ganz so manifest zu sein. Oder anders formuliert: Die sich im Nebenjob als Minister der Verteidigung versuchende Dame scheint wieder Geschmack an ihrem Amt bekommen zu haben. Denn Stück für Stück wird nun daran gearbeitet, auch den Dezember-Termin aus dem Rennen zu nehmen.
Wann die Gelddruckorgie an ihr Ende kommt
Davon allerdings wollte das am 17. August tagende Parteipräsidium nichts wissen – noch nichts wissen. Der Parteitag im Dezember müsse stattfinden, komme da, was da wolle. Er müsse eben den Bedingungen angepasst werden. Bedeutet: Eindampfen der Delegiertenzahl, nur noch ein Tag Sitzung, keine rauschenden Partys mit Medien und Parteielite. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak – also jener, der mit AKK den Führungstod sterben würde – assistierte: „Die Infektionszahlen machen uns große Sorgen. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Entwarnung, ganz im Gegenteil“. Der Stuttgarter Parteitag solle sich im Dezember nun auf das Notwendigste beschränken: Die Wahl des neuen Vorstandes, und damit hat es sich.
Ganz nebenbei: Von der Volks- zur Haltungspartei
Angesichts dieser Diskussionslage ging eine Aussage des naturalisierten Polen gänzlich unter, die gleichwohl in ihrer Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Ziemiak ließ wissen, dass angesichts von Corona ein Beschluss über das „als Haltungsprogramm gedachte neue Grundsatzprogramm“ nicht möglich sei – die Pandemie schließe die unverzichtbare Diskussion der Parteitagsdelegierten aus.
Berlin – zum kommunistischen Experimentierfeld verkommen
Und doch – dieser finale Umbau einer früher der pragmatischen Vernunft gehorchenden Partei zu einer Glaubensgemeinschaft ging angesichts Corona schlichtweg unter. Auch hier also erweist sich die Staatspanik als überaus hilfreich, um die große Transformation der ehedem bürgerlichen Demokratie in einen Glaubensstaat unmerklich voran zu treiben.
AKK legt nach …
Doch zurück zu AKK. Eigentlich schien mit dem Beschluss des Präsidiums alles gesagt. Parteitag, wenn auch abgespeckt, im Dezember. Punkt. Damit auch im Dezember: Schluss mit AKK!
Doch die Dame gibt sich noch nicht geschlagen. Am 23. August verkündete sie über ein Interview, dass die Idee des Ausfalls des Dezember-Parteitages längst noch nicht vom Tisch sei. „Wegen Corona planen wir, den Parteitag zu verkürzen. Es könnte sogar sein, dass wir aufgrund der Corona-Lage den Parteitag auf die reine Vorstandswahlen beschränken“, wiederholte sie bereits Bekanntes. Dann aber schob sie nach: „Im schlimmsten Fall einer zweiten großen Pandemiewelle bleibt der Vorstand geschäftsführend so lange im Amt, bis der Parteitag einberufen werden kann.“
… und sieht Licht am Ende ihres Tunnels
Das nun bedeutet nichts anderes als: Gibt Corona mir die Chance, dann kann ich bis zum Sankt-Nimmerleinstag im Amt bleiben. Nur noch geschäftsführend zwar – aber wen interessiert das?
Steter Tropfen höhlt den Stein, heißt es. Mit solchen Tropfen versucht nun offenbar die Gescheiterte von der Saar, mit einer Art Corona-Ermächtigung ihr präsidiales Siechtum an der Parteispitze weiter in die Länge zu ziehen. Am 14. September solle nun das Präsidium abschließend darüber beschließen, wie der Parteitag im Dezember ablaufen soll. Doch was ein solcher Beschluss wert ist, wenn es zu der von der Politik befürchteten Zweiten Welle – oder sollte man vielleicht besser von der erhofften Zweiten Welle sprechen? – kommt, wurde bereits hinsichtlich April-Termins deutlich.
Deutschland im Herbst: Klima und/oder Corona
Bis dahin haben sich dann die Nachfolge-Aspiranten sämtlich totgelaufen. Wer weiß – vielleicht könnte dann ja sogar AKK ob ihres von ihr selbst gefühlten, perfekten Corona-Managements doch noch einmal antreten. Schließlich hatte sie bereits am 17. August festgestellt: „Die CDU war und ist handlungs- und arbeitsfähig!“ – heißt. Ich, AKK habe alles im Griff und werde meiner Aufgabe in jeder Hinsicht gerecht!
Und die Union ohne Kanzlerkandidat?
So ein April-oder-später-Parteitag hätte für die Damenriege an der Parteispitze noch einen weiteren Vorteil. Nicht nur, dass AKK bis dahin alle potentiellen Widersacher an von diesen selbst aufgestellte Wände hat laufen lassen können – es steht ja auch noch die Frage der nächsten Kanzlerkandidatur im Raum. Bis zum Frühsommer kommenden Jahres dürfte der Scholz-Wumms verpufft sein. Die SPD verfügt über jahrzehntelange Erfahrung darin, ihre Spitzenkandidaten gezielt aus dem Rennen laufen zu lassen.
Kein SPD-Politiker wird Kanzler – Kanzlerkandidaten sind BürgerFake
Keine Sorge – das findet sich schon. Denn dann wird sich Merkel ein weiteres Mal opfern, um ihrer Lieblingspartei aus der Klemme zu helfen und anschließend mit den Ökomaoisten die große Transformation der freiheitlichen Demokratie abzuschließen. Wer weiß – vielleicht winkt ja als Belohnung sogar das Amt des Kanzlers auf Lebenszeit? Zumindest sollte ein Ehrenkanzleramt auf Lebenszeit drin sein für jemanden, der sich ein ums andere Mal für die Partei und das Land alternativlos aufgeopfert hat.
Alles nur Theater?
Und irgendwie drängt sich der Verdacht auf, dass die ehemalige FDJ-Funktionärin all das bereits geplant hatte, als sie 2018 AKK ins Feuer schickte, um endlich den lästigen Ballast des Parteivorsitzes loszuwerden. Müsste man es nicht besser wissen, könnte sogar der Verdacht aufkommen, dass Merkel und ihr Pekinger Freund Xi das Corona-Virus gemeinsam entwickelt haben, um endlich die Hebel in die Hand zu bekommen, die Reste des lästigen, bürgerlichen Liberalismus final abzuräumen. Demokratie ist nun einmal lästig, wenn man selbst alle Fäden der Macht in der Hand hält.
Sollten demokratische Schauspiele dann pro forma doch nicht zu umgehen sein; sollte also trotz der Corona-Hoffnung im Dezember ein abgespeckter Parteitag stattfinden müssen, dann ist nach Auffassung der Frauenriege an der Parteispitze zumindest eines absolut sicherzustellen. Wenigstens der Beschluss über eine Quotenregelung für mehr Frauen in den Führungsebenen müsse gefällt werden, so AKK. „Haltungsprogramm“ hin oder her – für die Quote bedarf es offenbar keiner Diskussion des Parteitags. Denn, so die Quotenfrau aus dem Südwesten: „Es wäre ein wichtiges Signal, wenn wir hier eine Entscheidung auf dem Parteitag träfen.“
Nach dem Brexit die anglophone Allianz
Doch auch die Situation der Konkurrenz darf die Union selbstverständlich nicht außer Acht lassen. Die SPD hat mit Scholz einen Mann (biologisch!) zum Kandidaten gemacht. Damit scheidet im Quotenwahn, sollte der amtierende Finanzminister seine Partei erneut in eine Koalition mit der Union führen, ein biologisch-männlicher Kanzler der Union schon einmal aus.
Sollte hingegen Merkels schwarzgrüner Transformationstraum in Erfüllung gehen, sieht es ähnlich aus. Kaum vorstellbar, dass die Ökomaoisten mit einer Spitzenkandidatin antreten, die tagtäglich ihre uneingeschränkte Inkompetenz unter Beweis stellt. Übernimmt also der Robert Habeck den Job, wäre ebenfalls ein biologisch-männlicher Bewerber für den Vizekanzlerjob im Geschäft – wenn auch ein entmachoisierter, kuschelweich-gespülter. Auch hier gilt also im Sinne des Quotenwahns, dass die Union keinen biologisch-männlichen Kanzler stellen darf.
Und insofern bleibt es bei dem, was ich seit Merkels Rücktritt vom Amt der Parteivorsitzenden schreibe: Das alles war nur eine perfekt inszenierte Theatervorstellung, um alle potentiellen Kandidaten sich selbst aus dem Rennen nehmen zu lassen. Merkel will noch ein Legislaturperiode Kanzler sein. Und noch eine. Und noch eine …
Was soll dieser ganze Quotenquatsch? Wenn die besten 10 einer Gruppe alles Frauen sind, dann sollen die Frauen führen. Wenn die besten 10 aber Männer sind, dann sollen diese Männer die Gruppe führen. Quoten sind nur da, um Minderbemittelnden Zugang zu Posten zu verschaffen für die es weitaus bessere Kandidaten gibt. Hätte Maggi Thatcher eine Quote gebraucht?
Tja, sag ich seit Jahren. Die tritt nochmal an. Wir hätten hier übrigens recht nette Steuersätze für Freiberufler und Home-Office-Arbeiter etc. pp. Noch ein bisschen Spanischkenntnisse und die neue Heimat ist perfekt. Der Migrationspakt gilt ja schließlich nicht nur in eine Richtung und es steht jedem Deutschen frei, seine Heimat zu verlassen, wenn es ihm da nicht passt …
Wäre Corona nicht aus China zu uns gekommen, hätte Merkel es erfinden müssen.
Ihr Text genial,ihre Aussichten auf das wohl kommende kann Ich so uneingeschränkt teilen Herr Spahn!.
Aber bis zur Wahl ist noch viel Zeit,sollte Angela glauben,was schon einmal Helmut glaubte??.
Was aus Helmuts Traum wurde,das wissen wir alle,der Helmut wurde zum Gerhard,wer aber würde zur Angela??.
Die Grünen sehe Ich 2021 nicht unbedingt mehr in der Position,in der sie jetzt mit Hilfe der linken Medien,dazu zähle Ich allerdings auch die meisten „Institute“ sind,die werden wenn der Kehraus in der Wirtschaft beginnt,so ab dem Frühjahr 2021 verstärkt an „Glaubwürdigkeit“ einbüßen,den Leute die ihren Job,den ihnen die Grünen auch ohne Corona nehmen wollten verlieren,die wählen dann nicht mehr diese „Heils Sekte“,dazu sind die Schmerzen im Geldbeutel dann zu groß.
Den Olaf,ja den Olaf werden wieder die eigenen Leute schlachten,die Merkel macht den Helmut,die Grünen werden wieder bei ihrer Stammklientel um die 12 % pendeln,wer nun wird es werden??.
Diese große Frage mag sich jeder stellen,aber wenn es hart auf hart kommt,dann „muss“ der Söder-Markus sich opfern,sein Bayern verlassen,und als Weltenretter das taumelnde Deutschland wieder einfangen.
Ich weis es nicht,wir werden so oder so wieder „beschi…..“,egal wo das Kreuz auf dem Wahlzettel landet,es wird sich nichts ändern,dazu hat Frau Merkel mit tätiger Hilfe ihrer Laienspielschar und Corona gesorgt!.
Ein Haltungsprogramm zur Abschaffung des Demokratieprogramms !
Merkel als Kanzlerin auf Lebenszeit. Merkel forever – ein Horrorszenario. Vor wenigen Jahren einfach unvorstellbar, heute plötzlich im Bereich des Denkbaren. Staatschef aus Lebenszeit, das gab es noch nicht einmal in der DDR. Ulbricht und Honecker mußten beide vor ihrem Lebensende das Feld räumen, auch wenn sie danach nicht mehr lange gelebt haben. Aber in der Ex-UdSSR war es so. Alle Staats- und Parteichefs waren auf Lebenszeit gewählt und bis zu ihrem Lebensende aktiv. Vom Staatsgründer Lenin über Stalin, Chruschtschow, Breschnew bis zu Andropow und Tschernenko. Nur der letzte Staatschef der Rest-UdSSR, Michail Gorbatschow, muß vorher abtreten und wurde durch Jelzin ersetzt. Kurz darauf zerfiel die Sowjetunion. Zurück zu Merkel. Sollte es wirklich so kommen und Merkel in einer Koalition aus tief sozialistischer Union und ökomarxistischen Spinnern, eventuell noch mit einer kommunistischen SPD, bis zu ihrem Lebensende Kanzlerin bleiben, dann will ich mir nicht vorstellen, wie unser Land dann aussehen wird. Wahrscheinlich eher wie Syrien, Venezuela oder die DDR vor ihrem Zusammenbruch als das gute demokratische Deutschland, das wir seit Jahrzehnten kennen und lieben gelernt haben. Aber vielleicht kommt es doch anders. Ich hoffe es jedenfalls. Merkel ist heute schon gesundheitlich angeschlagen. Wie lange sie noch durchhält ist fraglich. Aber die Zombietruppe und Funktionärs-CDU ist so unglaublich schwach und von Merkel abhängig, daß sie bereit wäre, sie noch sehr lange zu ertragen und zu lobpreisen. In vier Jahren wäre Merkel 70, länger an der Macht als Honecker.
Sollte Merkel, was ich inständig nicht hoffe, nochmals antreten, wäre das eine weitere Lüge und weiterer Vertrauensbruch.
Und auch ein weiterer Grund – nicht – eine Partei von dem Schwarz/Links/Rot/Grünen Spektrum zu wählen.
Merkel hat den Menschen hier unendliches Leid angetan und in diesem, unserem Land unermesslichen Schaden angerichtet, sie sollte sich schnellstens vom Acker machen.
Aber unser Land wird besenrein hinterlassen.
Sollte Merkel, was ich inständig nicht hoffe, nochmals antreten, wäre das eine weitere Lüge und weiterer Vertrauensbruch.
Na und? Dem Wähler scheint es egal zu sein.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann regieren sie noch heute.. Merkel, Lukaschenko, Putin, Kim Jong Un..?
Haha. Ich habe es schon mehrfach hier geschrieben. Merkel wird einfach weitermachen. Sie wird erst aufhören, wenn sie umfällt.
In der Corona Zeit haben sich die Qualifikationen der einzelnen Bewerber gezeigt. Laschet hat seinem Namen alle Ehren gemacht, Merz ist in der Versenkung der Ortsverbände verschwunden, Söder blies nur viel heiße Luft, Röttgen eine politische Totgeburt. Ansonsten weit und breit nichts in Sicht, bleibt also nur Merkel. Sie wird sich ein weiteres Mal opfern.
Lieber Herr Spahn, hoffentlich liegen Sie diesmal falsch !!! (drei Ausrufezeichen)
Wenn die SPD jetzt (!) die Koalition beendet und Neuwahlen erzwingt? Was passiert dann?
… dann geht auch ein Kamel durch ein Nadelöhr!
Man hats kommen sehen. Coronabedingt lassen wir Wahlkampf und Wahlen ausfallen. das spart eine Menge Geld. Der Virusnotstand muß in die Verfassung. Kriegen wir hin.
Aus sicherer Quelle in Berlin eben erfahren, Merkel macht weiter.
Ihr ist im Traum Helmut Kohl erschienen.
Der hat sie ultimativ aufgefordert durchzuhalten. Sein Lebenswerk, das mit der Einführung des EURO begonnen wurde und das in der endgültigen Zerstörung Deutschland’s enden soll, ist noch nicht ganz beendet.
Sie, Angela hätte schlechterdings die dringende Pflicht zu erfüllen, als „Sein Mädchen“ sein Werk zu einem positiven Ende zu führen.
Es sei dringend erforderlich in dieser schwierigen Phase nicht nachzulassen. Sonst könnten sich vielleicht doch noch, alle Versuche der Zerstörung dieses Landes als unvollständig erweisen.
Noch haben die Energiewende, die Massenzuwanderung, die Islamierung, die Klimahype, die Vergemeinschaftung der EU- Schulden und die Beseitigung des deutschen Industriestandortes nicht vollends gefruchtet. Überall zeigt sich noch ein wenig Wiederstand, der beseitigt werden muß.
„Und wer kann das besser als ich“, sagt Angela Merkel, diesmal für alle Zweifler, ohne Geschwurbel in ganz verständlichen Formulierungen. Frau Dr. Angela Merkel fühlt sich deshalb in der dringenden Pflicht, noch eine Legislatur- Periode weiter zu machen.
Es wäre ja noch schöner, wenn alle Aktivitäten Deutschland zu zerstören, schlußendlich ins Leere laufen würden!
Wie kommen Sie darauf, dass Habeck kompetenter ist als Baerbock. In Sachfragen hat er schon häufig sein Unwissen unter Beweis gestellt.
CDU Parteitag hin oder her, noch ist der Bundesrollmops nicht weg.
Ihre Vermutung zu Merkel könnte stimmen, denn immer bei Terminen mit Chinesen blüht die welke Pflanze regelrecht auf.
Es steht wahrlich zu befürchten, dass Sie völlig richtig liegen mit Ihren Vermutungen, sehr vieles spricht dafür, dass das ganze Theater um AKK – und nicht nur das – von langer Hand geplant war und dass Frau Kanzlerin sich dann inständig bitten lässt, doch noch einmal anzutreten, weil es ja sonst keine Alternative gibt. Mit dieser taktisch und agit-prop-mäßig immer wieder betonten Alternativlosigkeit müssen die Deutschen schon sehr lange leben und jetzt gilt es, sie weiter davon zu überzeugen, dass nur Frau Merkel das Land führen kann, was dank Corona und der merkeltreuen Medien kein Problem sein dürfte. Was durch und durch systematisch ausgeklügelte Taktik angeht, ist unsere Kanzlerin einfach genial und wirklich alternativlos, das muss man ihr lassen! Dass das selten im Sinne der Bevölkerung ist, nehmen wohl die meisten als Kollateralschaden achselzuckend hin.
stimmt! Es kann nur besser werden!
Man mag sich gar nicht vorstellen, was die sich rausnehmen würden, wenn wirklich ein gefährlicher Virus kommt?
Senator Andreas GEISEL, SPD, am 26. August 2020:
‚Wir haben uns für das Leben entschieden‘ ! ich interpretiere: wir sind keine Selbstmörder, wir killen nur die Freiheit sowie den Wirtschaftsstandort Berlin und Deutschland gleich mit. Unser ausufernder Sozialstaat finanziert sich durch Manna vom Himmel.
Kramp Karrenbauer hat auf der ganzen Linie versagt. Frau Merkel hat die CDU umgebaut und hat mit ihrer Politik der AfD in die Parlamente gebracht, dazu noch die Gesellschaft gespalten. Ich habe genug von den Quotenfrauen. Das sage ich als Frau.
Bei den derzeitigen Anwärtern sowieso. Dennoch bereiten mir Anblick und Stimme der Amtsinhaberin schon fast körperliche Beschwerden.
Dieses Szenario hört sich erschreckend wahrscheinlich an. Allerdings: wenn die CDU dieses Schmierentheater mitspielt, hättes sie ihren Untergang redlich verdient. Insbesondere die „Werte-Union“ könnte sich gleich selbst begraben, denn sie hätte bewiesen, dass Werte ihnen gar nichts bedeuten. Einzig vernünftige Lösung für die immer weniger und schweigsamer werdenden Liberal-Konservativen in CDU und CSU wäre dann ein geschlossener und medienwirksamer Parteiaustritt und Neugründung.
Das was Sie hier schreiben oder fordern hätte schon vor 10 Jahren bei der Griechenlandrettung geschehen müssen. Ist es aber nicht. Weshalb sollte es jetzt passieren? Bzgl. Werte- Union. Hätte die Werte- Union Werte, dann wäre sie nicht in der Union.
Guter Artikel mit dem Fazit, das ganz große Grauen steht diesem Land im kommenden Jahr bevor, in jeder nur denkbaren Hinsicht.
Hat Frau Merkel nicht eine weitere Kanditatur ausgeschlossen? Hier dürfte sie m.E.ausnahmsweise die Wahrheit gesagt haben. Denn wenn sich der Corona-Nebel erst mal gelichtet hat, dürften die Jahre nach der Wahl bitter werden. Das wird sich die (Mit)-Verantwortliche nicht antun. Selbst wenn dann Frau Baerbock Kanzlerin würde wäre mir nicht bange. Denn: egal wer Kanzler/in ist. Die Regierungszeit wird kurz sein.
Merkel und Wahrheit? In den Medien wird Trump als großer Lügner dargestellt. Wenn man bedenkt, wie oft Merkel in ihrer Amtszeit schon gelogen hat, dann wird man schnell feststellen, dass Trump maximal an zweiter Stelle liegt.
Vielleicht nehmen Sie mal zur Kenntnis, dass alle verantwortlichen Stellen eifrig daran arbeiten den Corona-Nebel bis zur nächsten BT-Wahl zu erhalten.
Welche Geschütze auch immer Muttis einstige Schleppenträgerin und die Treppe raufgefallene Quotenbiene AKK, jener gewitzte Corona-Sonnenkönig Markus von Franken und Bayern oder der mehr und mehr in Ungnade fallende Prinz Laschi, die sich offenbarende Printen-Lusche vom Niederrhein (Merz hat seine Iden des Märzen längst kraft Mutlosigkeit überschritten um nicht zu sagen selbst herbeiharakiriert), noch auffahren wollen und werden zum Endsieg im CDU/CSU-Kanzlerkrönungs-Show-down, um so zwingender, ja gottgewollter , wird letzlich doch dann die Stunde für eine draufgesattelte M5-Lösung, für eine Merkel-5-Periode auf die Zeilgerade der „Ge..chichte“ (H. Kohl) einbiegen: ein glattes Durch- und Weiterregieren von Angie der Schrecklichen, als der kleinste gemeinsame Nenner dieses Parteienstaats-Dauertechtelmechtels und als Garant für die letzte Chance auf Fortexistenz dieser bis auf die Knochen entvolkten „Volkspartei“ CDU/CSU.
Ein schöner Beitrag mit einem guten Schuss Loriot, der sich nicht nur bei diesem Thema, in unserem Land zwangsläufig einstellt.
Merkel wird so lange antreten bis sie irgendwann tot umfällt. Bis 2021 hat sie erfolgreich jede Konkurrenz aus dem Weg geräumt und die Bühne ist frei für SchwarzGrün, Corona sei Dank.
Ich folge Ihrem Gedankengang nahezu 100%. Allerdings der Satz mit der Aufopferung der jetzigen Positionsinhaberin müsste heißen:
…..’der sich ein ums andere Mal für den Erhalt der Partei alternativlos aufgeopert hat‘.
Dafür bekam sie ja bereits vor Jahren die standing ovations. Land kann weg.
Und der Trick, die Männer ins Leere laufen zu lassen, entspricht mE exakt dem Charakter der Frau mit den Strippen in der Hand. Wiederum ist festzustellen: sie sind über’s Stöckchen gesprungen, besonders der große kräftige aus dem Süden, der die ‚Raute‘ gern im Gesicht trägt.
Das liest sich wie ein Albtraum bei Stephen King. Nur weniger unterhaltsam, da real.
Stimmt, jetzt, wo Herr Spahn es schreibt, fällt es einem wieder ein: die CDU, oder das, was von dieser Partei übrig geblieben ist, hat ja seit einem halben Jahr keine richtige Vorsitzende, dafür gleich zwei: eine gescheiterte und eine heimliche, die im Hintergrund die Strippen zieht. Und einen Generalsekretär auch und einen Fraktionsvorsitzenden… wie waren gleich nochmal die Namen?
Kann man ohnehin alle vergessen… die Partei wird auch so immer weiter vergrünt, um sie 2021 anschlußfähig an das Original zu machen – falls sich die mehrheitlich durch Propaganda verstrahlten Deutschen nicht noch entschließen, das „Berliner Modell“ bundesweit einzuführen.
Ich will die fünfte Amtszeit unserer geliebten Kanzlerin.
Ernennen „wir“, also unsere geschätzte politische Klasse, unsere „geliebte Führerin ADM“ zur Kanzlerin auf Lebenszeit. Funktioniert in Nordkorea ja auch.
Für meine Ohren Hate Speech.
Warum nicht gleich auf Lebenszeit und dann sofortiger Anschluß an China, dann können die Deppen der Blockparteien Ihrem Hobby „Radfahren“ auf Dauer frönen – von mir aus auch elektrisch ???
Frau Merkel, setzen Sie mir endlich den Impfchip in den Frontallappen!
„Es waren immer die Konservativen, die dem Sozialismus Zugeständnisse gemacht haben und ihm zuvorkamen. Als Befürworter des „Wegs der Mitte“, ohne eigenes Ziel, waren die Konservativen vom Glauben geleitet, dass die Wahrheit zwischen den Extremen liegen muss – mit dem Ergebnis, dass sie ihre Position verschoben, so oft sich an einem der Flügel eine extreme Bewegung zeigte.“ Hayek, Verfassung der Freiheit, S. 519 „Da [der Konservative] im wesentlichen ein Opportunist ist und keine Prinzipien hat, muss seine Hoffnung hauptsächlich darin bestehen, dass die Weisen und Guten regieren werden … Wie der Sozialist hält er sich für berechtigt, seine Wertsetzungen auch anderen Leuten aufzuzwingen“ (ebd. S. 522).
Es gibt folglich keinen Unterschied zwischen einem Konservativen und einem Sozialisten!
Die zweite Welle(das Chaos) wird übrigens kommen, in Form einer normalen Grippe, Hand in Hand als Grippe **.
Was für eine Gelegenheit den status quo aufrecht zu halten, bzw. wieder zu intensivieren.
„….,,Nebenjob als Minister der Verteidigung….“
Für das Amt der Verteidigungsministerin bringt sie folgende Voraussetzungen mit, die sie dazu befähigen den Job halbtags mit links zu bewältigen:
1. Keinerlei wehrtechnische Kenntnisse
2. Keinerlei militärtaktische Kenntnisse
3. Keinerlei Truppenerfahrung
4. Keinerlei Verständnis von männlicher Kammeradschaft
Da Interessante ist doch, dass AKK mit ihrer kompletten Unfähigkeit neben all den anderen Unfähigen nicht einmal mehr auffällt.
Aus meiner Sicht alles korrekt. Ein Gesundheitsminister sollte ein abgeschlossenes Medizinstudium besitzen und 10 Jahre aktiv im Beruf (freie Wirtschaft) tätig gewesen sein Ein Wirtschaftsminister müsste ein abgeschlossenes Studium in Volkswirtschaftslehre besitzen und 10 Jahre Berufserfahrung aus der freien Wirtschaft mitbringen. Usw. und so fort. Wenn sich jemand heute für einen Job bewirbt, dann möchte der Arbeitgeber sehen was für eine Ausbildung man genossen hat und welche Erfahrung er in diesem Beruf hat. Warum sollte es bei Politikern anders sein? Ich wäre sogar dafür, dass das Volk bei der Bundestagswahl direkt die Minister wählt. Dann Beschränkung auf max. 2 Legislaturperioden. Parteien komplett abschaffen ja sogar verbieten. Es sollen nur noch Personen direkt gewählt werden. Damit werden automatisch Seilschaften und Abhängigkeiten minimiert oder verhindert.
Bei AKK sieht die Maskierung richtig gut aus!
Am Ende könnte es auch die 92jährige Erna Pomarenke werden.
Ach, kennen Sie nicht?
Macht nichts. Frau von der Leyen hatte bei der „Europawahl“ auch niemand auf dem Wahlzettel.
Denn schließlich nickt der Bundestag die oder den Kanzler*in ab, nicht der Wähler. Es reicht (noch) die deutsche Staatsangehörigkeit und ein Alter ab 18 – der Bundespräsident schlägt vor. Vorstrafen, Privatinsolvenz, alles keine Hindernisse, die zeitweise Unterbringung in einer Psychiatrie bügelt ein bezahlter Wissenschaftler glatt.
Und dann kann es eben auch Erna werden, oder diese Elke Büdenbender aus „Bellevue“.
Gehen Sie also besser in der nächsten Zeit nicht an den falschen Türen in Berlin vorbei, sonst sitzen Sie am nächsten Tag in der „Waschmaschine“. Aber unter uns, das wäre zumindest das geringere Übel im Vergleich zu einer AKK, Laschet oder Röttgen.
TE hört auf die Leser-AKK jetzt vorsichtshalber mit Gesichtsfeudel. Danke!
Die machttaktisch zweite Welle kommt durch Geisel in Berlin: Absage der Demonstrationen von „Corona-Leugnern“ und gedeuteten Staatssaboteuren. Für die Gesundheit der Roten für ein langes Demokratie feindliches Politikerleben. Jetzt dürfen Wasserwerfer und Gummigeschosse ran an den Bürger. Irgendwann wird mal was gestürmt vom Bürger, wie in der DDR.
Keine Sorge, damit kommen sie nicht durch.
ob sie nicht doch mit Wasserwerfern und Hundestaffeln durchkommen?
Sorgen kann man schon haben.
Originalton Geisel: „Sollten sich am Wochenende dennoch größere Ansammlungen bilden, werde die Polizei konsequent dagegen vorgehen“
Werter Herr Spahn. Genau dieses perfide Spiel haben sie trefflich durchschaut und beschrieben. Corona ist für Merkel ein Geschenk des Himmels ( für uns ein Geschenk des Teufels) Corona wird von den Medien am Kochen gehalten. Eigentlich längst insolvente Firmen können mit Steuergeld weitermachen, das Kurzarbeitergeld wird bis zu den Wahlen weitergezahlt. Das bringt Dankbarkeit und Wählerstimmen. Merkel hat alles im Griff und bleibt Kanzlerin. Und dann? Dann wartet sie auf das nächste Virus. Sind eigentlich alle zu dumm zu begreifen, dass das Virus dazu benutzt wird, das eigene Volk zu betrügen?
@Carlos, völlig richtig! Was für eine Angst muß der Berliner Politiker-und Beamtenmoloch, dieser neufeudale Hofstaat mittlerweile haben, daß ihm nicht nur die Corona-Lügen sondern das ganze marode System um die Ohren fliegen. Und was für eine Verachtung des Bürgers und Souverän. Eine Schande für die Demokratie, als das sie das Ganze auch noch frech bezeichnen.
„Corona ändert alles“
In der Tat, nicht nur Merkels Machtstreben betreffend, sondern auch die Demokratie. Die Demo am Sonntag erwartungsgemäß verboten, das Demonstrationsrecht abgeschafft. Natürlich nur im Sinne der „Volksgesundheit“. Wahnsinn!
1. Die Demo ist am Samstag und 2. mit dem Verbot kommen sie nicht durch – das weiß auch Geisel. Jetzt werden die Querdenken-Juristen aktiv, und da sind verdammt gute Leute dabei. Ich denke, mit dem Verbot will man den einen oder anderen etwas ängstlichen Zeitgenossen abschrecken, nach Berlin zu kommen, der dann doch lieber zu Tante Friedas 88. Geburtstag fährt. Aber die unterschätzen die Dynamik dieser Bewegung massiv.
„Aber die unterschätzen die Dynamik dieser Bewegung massiv.“
Nee nee, die Mandarine kennen ihre Pappenheimer ganz genau. Auch aufgrund des für Samstag gemeldeten schlechten Wetters wird das ganze in sich zusammenfallen wie ein Soufflé.
Dem ist nichts hinzuzufügen…. Was es fuer Land und Gesellschaft bedeutet, wissen zumindest etwa 10 %. Der „Rest“ folgt der Fuehrerin, wohin auch immer.
Niemals folgen 90 % dieser Frau – lassen Sie sich bitte nicht durch die Gefälligkeitsumfragen aus der Forsa- oder Infratest-Framing-Küche hinter die Fichte führen.