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Schwarz/grüne Personalpolitik

CSU-Stiftung schickt grünen Politiker mit islamistischen Bezügen nach Marokko

23.08.2020

| Lesedauer: 6 Minuten
Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung schickt einen Grünen-Politiker mit islamistischen Positionen als Büroleiter nach Marokko. Selbst die geschwisterlich verbundene Konrad-Adenauer-Stiftung wundert sich.

Eine Stiftung, die gar keine ist, sondern ein Verein. Eine Stiftung, die weitestgehend aus Steuermitteln finanziert wird. Eine Stiftung, die bitte trotzdem keine Pressefragen zu umstrittenen Personalien beantworten möchte … Was für ein Verein ist das eigentlich?

Hanns-Seidel-Stiftung mit umstrittener Personalie

Die Rede ist hier von der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung und die Personalie ist Dr. Mounir Azzaoui, seit neuestem Leiter des Büros der Stiftung in Marokko. Der Hanns-Seidel-Verein erhält gemeinsam mit fünf anderen Stiftungen (nur eine ist juristisch Stiftung) der im Bundestag vertretenen Parteien aus Bundesmitteln 581 Millionen Euro pro Jahr (Stand 2018) zum Zwecke der politischen Bildung. Die CSU-Veranstaltung allein erhält fast 60 Millionen – es sind Steuergelder. Auch die AfD will nach Erfüllung der restriktiven Formalien Zugang zum Geldtopf.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Auf Anfrage von TE will die Hanns-Seidel-Stiftung leider keine Auskunft geben über die Einsetzung eines Mannes als Leiter des Büros in Marokko, der seit Jahren mit einer Reihe konservativ- bis radikalislamischer Positionen aufgefallen ist bzw. die Nähe zu solchen Positionen immer wieder wiederholt. Die Hanns-Seidel-Stiftung hatte vorab die Gelegenheit leider nicht genutzt, entsprechende Fragen zu Azzaoui aus dem Weg zu räumen, die ihr von TE zugesandt wurden. Es kam folgende Antwort zurück:

„… beachten Sie bitte, dass sich die Hanns-Seidel-Stiftung grundsätzlich nicht zu Einzelheiten in Personalangelegenheiten äußert.“

In einem von zwei Telefongesprächen wird sich der Pressesprecher später auf eine Fürsorgepflicht berufen, dann will er Azzaoui doch noch ins Gespräch holen, auch die Leitung der Hanns-Seidel-Stiftung soll darüber informiert worden sein, so der Sprecher, aber zuletzt will man wohl erst einmal abwarten, was die andere Seite präsentiert. Schattenboxen also im Wohlfühlschatten eines ziemlich üppigen Berges aus Steuergeldern.

Fragen, die einer Antwort bedürfen

Aber womit hatte TE den Pressesprecher zum Schweigen gebracht? TE wollte lediglich wissen:

Was befähigt den Grünen Mounir Azzaoui vor allen anderen, in Marokko das Büro der Stiftung (…) zu leiten?

Wenn es sich die Stiftung in Marokko zur Aufgabe gemacht hat, u.a. den demokratischen Übergang und rechtsstaatliche Strukturen zu fördern, warum macht man das mit einem politisch Grünen, der zudem Berührungspunkte zu Islamisten hat und beispielsweise eine explizite antiisraelische Haltung u.a. im Gaza-Konflikt?

Was verspricht/erhofft sich die Stiftung von der zukünftigen Arbeit von Mounir Azzaoui?

Die Stiftung betont immer wieder, ihr Ziel sei es, international tätig zu werden auf Basis von „christlich-sozialen Idealen“ – wie sehr repräsentiert ihrer Meinung nach Mounir Azzaoui als Leiter des Büros diese Ideale?

Ein Zusammentreffen Mounir Azzaouis mit Vertretern der israelischen Regierung ist im Rahmen seiner Tätigkeit denkbar und wahrscheinlich. Mounir Azzaoui vertritt allerdings im Israel-Palästina-Konflikt explizit die Seite Gazas und wird nicht müde, antiisraelische Ressentiments in den sozialen Medien mitzuteilen. Was glauben Sie, hat das für Auswirkungen für die Stiftung? Und welche Maßnahmen werden sie dahingehend ergreifen, wird oder hat es schon Gespräche dazu gegeben mit Mounir Azzaoui?

Die Hanns-Seidel-Stiftung will diese Fragen aber nicht beantworten, nicht mit und nicht ohne Azzaoui. Aber wenn sie nicht will, was sie gegenüber dem Steuerzahler aber sollte, wenn der Stiftung hier so etwas wie Transparenzgedanke fremd ist, dann müssen wir eben zunächst ohne Zutun der Betroffenen über diese Personalie reden.

EINSTIEGSDROGE FüR NEUE PARTEIEN
Die deutschen Parteistiftungen – Teil 2
Vorab aber ein paar Worte zu diesem System der Stiftungen/Vereine, die mit über einer halben Milliarde Euro Steuergelder großzügig bedacht sind, zudem über oft üppig ausgestattete Dependancen überall in Deutschland verfügen und im Fall der Hanns-Seidel-Stiftung sage und schreibe fünfzig Büros überall auf der Welt u.a. auch in Marokko betreiben und unterhalten. Aber um dort was zu tun? Der Pressesprecher verweist TE in dieser Frage auf den Webauftritt. Dort heißt es explizit zu Marokko:

„Den Leitern unserer Auslandsbüros obliegt die Umsetzung der Ziele unserer Projektarbeit vor Ort. Diese können – wie für jedes Land – ganz transparent in unserem Internetangebot unter https://www.hss.de/weltweit-aktiv/afrika/marokko/ auch für Marokko nachgelesen werden.“

TE wird also auf eine Seite verwiesen, die etwas über die Arbeit dort sagt und „ganz transparent“ sein soll, aber wer da eigentlich tätig ist, dazu will man diese Transparenz dann lieber nicht angewandt wissen. Dr. Mounir Azzaoui wird auf besagter Webseite bereits als Leiter des Büros vorgestellt. Nebst einer Reihe von Zielen, die Azzaoui für seinen neuen Verein vertreten soll, der sich in seiner Satzung bzw. in der Rubrik „Unser Auftrag“ auf die Fahnen geschrieben hat, „demokratische und staatsbürgerliche Bildung des deutschen Volkes“ zu betreiben „auf christlicher Grundlage“. Ist er dafür der Richtige?

Doch ja, man sei zwar von der CSU unabhängig, wird an anderer Stelle explizit betont, und muss auch betont werden, will man weiter von den Steuergeldern profitieren, aber der Nachsatz umarmt die Partei dahinter wieder: man arbeite „jedoch im Sinne deren Grundwerte“ – also der CSU.

Christliche, anti-israelischen Grundlagen in CSU-Praxis

Folgerichtig müsste das dann ja auch für die Personalie Azzaoui gelten. Was macht, dass die Stiftung über ihren Pressesprecher hier so zugeknöpft erscheint, wo doch Transparenz insbesondere gegenüber der die Öffentlichkeit informierenden Presse und gerade in umstrittenen Personalfragen eigentlich selbstverständliche Pflicht eines so finanzierten Vereins wäre?

SELBSTVERSORGUNG IM HANDSTREICH
Selbstbedienungsladen Parteienstaat
Zur Person: Mounir Azzaoui postete beispielsweise im Juli 2014 via Twitter, „Israel ist für die gescheiterten Friedensverhandlungen vor zweieinhalb Monaten verantwortlich“. Das ist eine gewagte These angesichts fortgesetzter Angriffe der Hamas auf israelische Siedlungen. Aber damit nicht genug, er fand damals nichts dabei, diese Raketenangriffe der Hamas auf Israel zu verteidigen, die seien eine Reaktion auf Tötungen und Verhaftungen von Palästinensern seitens Israel. Israel würde versuchen, die Hamas mit Angriffen auf Gaza zu schwächen. Kanzlerin Merkel, so Azzaoui, „sollte sich schämen in diesem Kontext davon zu sprechen „Deutschland stehe an der Seite Israels“.

Der neue Leiter der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung forderte 2014 „in den nächsten Jahren eine deutsch-muslimische Perspektive zu dem Konflikt zu entwickeln“. Warum? „Damit diese Unverschämtheiten aufhören.“ Welche meinte er? Etwa den Protest darüber, dass sich israelische Familien immer wieder ängstlich und von Sirenen dazu aufgefordert in Bunker zurückziehen müssen, weil regelmäßig Raketen auf Juden abgeschossen werden von extremistisch-terroristischen Muslimen? Für das deutsch-israelische Verhältnis ist es jedenfalls nicht förderlich, wenn die CSU jetzt einen Mann vor Ort schickt, der ein deutsch-muslimisches Projekt an seine Stelle setzen will.

Ein Grüner im Zentralrat der Muslime und in der CSU

Wer also genau ist der neue Leiter der Dependance der CSU-Stiftung in Marokko, der diesen Politikwechsel vorantreiben soll? Dr. Mounir Azzaoui war fünf Jahre lang Sprecher des Zentralrates der Muslime in Deutschland. Er ist oder war Parteimitglied der Grünen und in NRW Mitbegründer des Arbeitskreises Grüne Muslime, für die er auch als Sprecher tätig war. Da die Stiftung keine Auskunft geben mag, wer da für sie arbeitet, müssen wir weiter zurückgehen. So findet sich 2007 ein Interview Azzaouis in der Islamischen Zeitung, wo dieser über den Arbeitskreis „Grüne Muslime“ berichten soll. Dort kritisierte er u.a. von ihm behauptete Assimilierungsbemühungen an Muslimen durch die CDU/CSU und ihre Leitkulturdebatte, die „weit über die Verfassung“ hinausgehen würden. Die SPD sei im Übrigen die Partei, welche dem Islam sehr kritisch gegenüberstehen würde. Es gäbe in der SPD „noch viel stärker als bei den Grünen auch laizistische Strömungen“, welche „dem Islam und auch Religionen generell sehr kritisch gegenüberstehen.“ Das ist nun eine sehr gewagte Behauptung; eher parteipolitisch geprägt als tatsächlich. Und so geht es weiter.

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Auch die FDP vertrete „grundsätzlich ein laizistisches Programm“. Die FDP wäre sogar an Gesetzen beteiligt gewesen, welche „die Muslime ausdrücklich diskriminieren“. Nur die Grünen hätten laut Azzaoui erkannt, „dass Religion auch in der Moderne weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.“ Die Grünen wären die Partei des Umweltschutzes und die Bewahrung der Schöpfung sei für Muslime ein wichtiges Thema. Soll das tatsächlich die Tangente bzw. Referenz hinüber zur CSU (Hanns-Seidel-Stiftung) 2020 sein, im Sinne grundsätzlich gemeinsamer orthodox-religiöser Wertvorstellungen? Bizarr. Oder: dubios. Noch dubioser, weil Azzaoui in besagtem Interview auch noch den damaligen NRW-Integrationsminister Armin Laschet angreift, dieser hätte den islamischen Religionsunterricht zwar für über 250.000 muslimische Schüler versprochen, aber diesen dann ihre „grundlegenden Rechte vorenthalten“.

Und so geht es weiter, ziemlich weit weg von den Grundwerten der CSU und dem Auftrag ihrer Stiftung, die  „demokratische und staatsbürgerliche Bildung des deutschen Volkes“ betreiben will „auf christlicher Grundlage“. 2011 forderte der grüne Azzaoui die Abschaffung des Verfassungsschutzes, dieser würde die liberale Demokratie nicht schützen. Damit ist er im Trend der aktuellen Grünen-Politik, die den Sicherheitsapparat schleifen will.

Wiederum 2014 teilte Azzaoui per Twitter einen Beitrag, der den Spiegel kritisierte, der es gewagt hatte, eine Raketenwut der Hamas gegen Israel zu kritisieren. Im selben Jahr forderte Mounir Azzaoui, „man kann nur hoffen, dass die verantwortlichen Politiker jetzt konsequent handeln und die IGMG (Red.: Milli Görüs) aus den Berichten (Red.: Verfassungsschutzberichte) nehmen.“

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Aber er ist auch ein Mann, der Beziehungen pflegt. Auch die Stiftung Mercator fand nichts dabei, Azzaoui als Projektmanager bzw. -leiter zu verpflichten und diesen beispielsweise über „Polizei in einer pluralistischen Gesellschaft“ publizieren zu lassen. Für die Stiftung forderte der dann mehr „junge muslimische Führungspersönlichkeiten in der Gesellschaft“.  Da sei wichtig, „damit Muslime als ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft betrachtet werden können.“ Nun ist allerdings die Mercator-Stiftung eine weit links verortete Stiftung mit  fragwürdigen, meist an die Grünen eng angebundenen Handlungen und Partnerschaften.

Man beginnt das Schweigen der Hanns-Seidel-Stiftung zu verstehen: Diese Widersprüche sind nicht aufzulösen. Das Schweigen zieht Kreise.

Mittlerweile ist der Twitter-Account von Mounir Azzaoui nicht mehr erreichbar. Gelöscht oder gelöscht worden? Aber von wem und warum? Wir fragen auch das nach, bekommen aber auch dazu keine Antwort. Man wolle abwarten, was da kommt. Dass eine so abwartende Haltung keine besonders vertrauenserweckende Maßnahme wäre, nimmt der Sprecher zur Kenntnis. Ja, der Mann ist freundlich, man unterhält sich nett, aber der Plauderton kann ja nicht die fehlenden Informationen ersetzen.

Was also macht ein grüner Muslim, der u.a. mit einem speziellen Verhältnis zu Israel aufgefallen ist, für die CSU-nahe Hanns-Seidel-Siftung als Leiter des Büros der Stiftung, die gar keine ist, sondern ein Verein eigentlich in Marokko? Auch ein Interviewangebot mit der Stiftung bzw. Azzaoui wird abgelehnt. Selbst bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, eher am Rand des politischen Spektrums der CDU angesiedelt, ist man irritiert über die Personalpolitik der Schwester in München. Aber auch hier: Schweigen.

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81 Kommentare

  1. Auch hier zeigt sich das Gehabe von Bonzen: Das Einkommen der Bürger wird vereinnahmt, doch daraus folgt – nach Meinung dieser Leute – noch nicht, dass sie ihr Handeln auch der Öffentlichkeit, die sie finanziert, erläutern müssen. Offenbar verfolgt der Verein gar nicht die Ziele, die er angibt. Das stellt seine Seriosität und auch seinen Anspruch auf Finanzierung in Frage. Es versteht sich von selbst, dass Scharfmacher nichts in einem steuerfinanzierten Umfeld zu suchen haben. Es ist eine Zumutung, dass ich mit meinen Steuern solche Personen finanzieren muss. Es wird Zeit, dass die Bürger ihren Staat wieder in die Hände nehmen: Die Parteien haben sich zu gut eingerichtet und nutzen schamlos aus, dass sie – und ihre „Randbezirke“, die inzwischen sehr üppige Zuweisungen erhalten – nicht ausreichend kontrolliert werden. Es ist ein Staat im Staate entstanden, der weitestgehend unter dem Radar arbeitet.

  2. Wieder ein Beweis dafür, dass ausser der AfD sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien (selbst die aus dem urchristlichen Bayern stammende CSU) von Moslems unterwandert sind. Für mich damit absolut unwählbar geworden!

  3. Es geht schon eigenartig zu in Deutschland seit der Wiedervereinigung. Wir haben eine Kanzlerin für Agitation und Propaganda, die der Meinung ist, dass wir wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie haben. Folgerichtig läßt sie auch demokratische Wahlen, deren Ausgang ihr nicht zusagen, korrigieren. So sieht die CDU heute aus. Wer wundert sich da noch über die CSU und deren „Stiftung“? Die deutsche Wiedervereinigung hat sehr merkwürdige Entwicklungen ermöglicht.

  4. ““Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung installiert Dr. Mounir Azzaoui als neuen Leiter des Büros der Stiftung in Marokko.
    Azzaoui ist seit Jahren mit einer Reihe konservativ- bis radikalislamischer Positionen aufgefallen bzw. die Nähe zu solchen Positionen wurden wiederholt von ihm als seine unabrückbare “Herrenmensch-Religion“ mittels der von ihm breit ausgewalzten politisch-islamistischen Haltung dokumentiert.

    87 % der DE-Wählerschaft begrüßen eine derartige Spaltung der Gesellschaft mittels einer CDU-Hofierungs- und grenzenloser Toleranzbesoffenheits-Appeasement-Kotau-Politik gegen über dem Islam.

    Dieses Vorgehen unterliegt einer Methodik, diese “Positive“ Diskriminierung hat auch einen Namen:

    Merkel-Affirmative-Action – von ihr ins Leben gerufene, intern (hidden) angeordnete, despotisch durchgesetzte Staatsdoktrin, die maßgeblich Mitwirkenden dabei sind der Deutsche Bundestag, das Altparteienkartell sowie der bestehende politisch-mediale Komplex.
    Besonders kenntlich in der praktizierten DE-Flüchtlingspolitik, gemäß des für sie mehr als nur lebenden UN-Islam-Migrationsvertrag von Marrakesch
    (Über Flüchtlinge darf man nicht schlecht reden, schreiben, dokumentieren, et tutti quanti):

    So definiert man in Experten-Fachkreisen die positive Diskriminierung gegenüber der von den links-rot-grünen “Haltungsmoralisten-Modernisierungsgewinnern-Globalisierungssiegern“ verunglimpften, diffamierten & diskreditierten, verächtlich machend die Vielzahl der “völkisch verorteten autochthonen“ Bürgern von DE, die die riesige Anzahl der schweigenden Mehrheit ausmacht, dabei flankiert von bewußt durchzusetzenden gesellschaftspolitischen Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen (Islamisten, nazistische Antifa-Kohorten, Klima- & Umweltaktivisten, Kernkraftgegnern, Autohassern, Genderenthusiasten, etc.) in Form gesellschaftlicher Benachteiligung durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen.

    Besser kann man eine Spaltung der Gesellschaft im großen Stil nicht bewerkstelligen.
    Was treibt diese Irre nur zu solchen Taten?
    Kein Wunder, das Verschwörungstheorie jedweder Couleur wie Pilze aus einem frisch gewässerten warmen Boden schießen!

  5. Hallo Herr Wallasch,
    interessant ist auch, was die Konrad Adenauer Stiftung in Ramallah so treibt.

  6. Bei diesem Stiftungsunwesen geht es um Versorgungsposten für abgehalfterte Parteimitglieder. Eine Anschlussverwendung auf Steuerzahlerkosten. Dazu kommt dann Parteipropaganda und Selbstbeschäftigung. Der Steuerzahler hat Null, Null, Null Nutzen von diesem Schwachsinn. Was bitte sollen 50 CSU Büros in der Welt? Wir haben Botschaften und Konsulate zur Interessenvertretung. Was sollen diese CSU etc. Amateure dort. Das ist Verschwendung von Steuermitteln. Genauso wie Seuchen Söder seine Tests.

  7. Interessant wäre, was Hanns Seidel oder Franz-Josef Strauß zu dem Mann gesagt hätten. Der Wunsch nach schwarz-grün- muslimisch muss in der CSU inzwischen übermächtig sein. Ist ja okay, aber dann sollten sie das C streichen, sonst ist es Etikettenschwindel. Muss ich nicht verstehen.

  8. Nur drei Wörter- Michel Houellebecq „Unterwerfung“.

  9. Das solche politisch ideologisch geprägten Stiftungen durch Steuergelder überhaupt unterstützt werden, ist an sich schon eine Schande. Denn die politische Meinung des Steuerzahlers kann dadurch ins Gegenteil verkehrt werden. Bildung hat Neutral zu erfolgen. Ohne eine bestimmte Ideologie, oder politische Richtung dabei zu unterstützen. Reklame für Ideologien sollen nur die unterstützen müssen, die sie auch vertreten wollen

  10. Bezeichnend was für Extremisten sich unter dem grünen Label so eingenistet haben.

    • … und dann als Bock zum Gärtner gemcht werden.

      Die CSU-Hirndübel, die hier mit Steuergeldern um sich schmeißen dürfen, sollten kontrolliert werden, ob sie noch die entsprechenden Statuten für die Subventionierung erfüllen. Die suboptimale Einschleusung von IS-Kämpfern wird doch hoffentlich nicht auch noch mit Steuergeld gefördert, wie bei der EKD vermutet werden darf?

  11. Und der Zentralrat der Juden sieht im Aufbegehren gegen die Corona-Maßnahmen eben dieser israelfeindlichen Bundesregierung einen „Katalysator für Antisemitismus“. Diese Heuchelei und Bigoterie in diesem Land ist für jeden klar denkenden Menschen zum Haare raufen und Durchdrehen. Wie soll man da nicht verrückt werden?

  12. Traumhaft. Ein offensichtlicher Faschist, denn nichts anderes ist ein radikaler Muslim, ist also bei den Grünen und wird von einer CSU-Stiftung beschäftigt. Aber wir sind alles Nazis weil wir die Vorgänge in diesem Land hinterfragen und in kritischer Distanz zum Linksgrotgrünschwarzgelben Deutschen Parteienstaat stehen. Die Gegenwart ist schon zum Verstand verlieren, die Zukunft in diesem Land wird der Horror.

  13. In diesem Land geht es jeden Tag dubioser zu. Da macht auch die CSU keine Ausnahme. Die Vergrünung ist auch bei der CSU unübersehbar. Weiter unter schrieb einer „Islamerwartungsland“, dem ist nichts hinzuzufügen, dafür wird medial und politisch eifrigst gearbeitet.

  14. Der Zug der sogenannten Toleranz, ist schon längst ausser Kontrolle. Gestoppt werden kann er nicht mehr ohne weiteres. Da würden auch keine „Hollywoodstars“ helfen, die Endstation lautet Der große Knall oder um es Christsozial zu benennen, Endstation Hölle.

    Fakt aber ist, mittlerweile gibt es viele, wenn nicht zuviele islamistische U-Boote in höheren Ämtern. Auch wenn diese bisher nur kl. theoretische Erfolge feiern können… es heißt nicht umsonst, steter Tropfen höhlt den Stein.

    Ein weiterer Fakt ist, der Zug wird entgleisen! Die Frage ist nur wann? Wenn wirklich, (Gott bewahre) nächstes Jahr die Grünen Regierungsverantwortung bekommen, dann in spätestens 5 Jahren.

  15. Die CSU schickt auch seit sieben Jahren schon einen erwiesenermaßen inkompetenten Minister ins‘ Entwicklungshilfe Ministerium. Der Gutmensch und Massenmigrationsbefürworter Gerd Müller hat dort bereits jede Menge Schaden auf Kosten Deutschlands angerichtet.

  16. Der Herr Azzaoui ist offenkundig ein überzeugter Moslem.
    Damit erklärt sich der gesamte Rest von selbst.
    Die CDU/CSU versucht die islamische Welt irgendwie einzubinden und umzupolen, sowie den anbiedernden Brückenschlag in Richtung potentieller Koalitionspartner auf der linken Seite. Die SPD, in Teilen die Linkspartei und besonders die Grünen, versuchen den Islam für die eigenen revolutionären Zwecke vor den Karren zu spannen. Die FPD hält es wie immer mehr mit dem Markt und weniger mit der Religion und einzig die AFD fährt die Klare Kante gegen den Islam.
    Wie und warum sich der Islam über welche Parteien hier ausbreitet und warum die AFD deshalb so massiv Gegenwehr bekommt, ist klar.

    Wer meint, er könne den Islam irgendwie einbinden, zähmen oder vor den Karren spannen, um dabei politisch und/oder finanziell zu profitieren, der begeht den selben Fehler wie Hindenburg mit Hitler.
    Es ist schon überaus dreist, dass man aus dem Altparteienkartell gerade der AFD permanent vorwirft, sie hätte aus der Geschichte nichts gelernt.

  17. Die Linken waren mit ihrem Marsch durch die Institutionen erfolgreich. Die Moslems praktizieren das genauso und wahrscheinlich mit dem gleichen Ergebnis.

  18. Vielen Dank!
    An dieser Stelle weise ich zunächst – zum wiederholten Male – auf eine neuere Veröffentlichung
    https://fowid.de/meldung/islamischer-lobbyismus
    hin.
    Nach Lektüre des TE-Artikels musste ich sofort an einen Bekannten denken, der die Vorgänge in der APO-Zeit, der sog. „68er“ in Berlin (er war seinerzeit FU-Student, aber nicht am OSI * der FU) selbst erlebte und häufig darüber – aus dem Blickwinkel eines Beteiligten – berichtete:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marsch_durch_die_Institutionen
    Nun, es drängt sich eine sehr deprimierende Analogie auf:
    Der Marsch (der Muslime) durch die (deutschen) Institutionen
    https://vunv1863.wordpress.com/2015/08/16/im-zentrum-der-macht/
    zur weiteren Manifestierung der im Koran als Ziel definierten Umma??
    Einige wenige Hinweise im Netz zu Herrn Mounir Azzaoui
    https://www.islamische-zeitung.de/interview-mounir-azzaoui-ueber-den-arbeitskreis-gruene-muslime/
    Veranstaltung im Jüdisches Museum – und wieder tauchen ein, zwei in diesem Zusammenhang bekannte Name auf (z.B. https://dezim-institut.de/das-dezim-institut/dr-yasemin-shooman/)…..
    https://www.jmberlin.de/vortrag-und-diskussion-haut-ab
    https://idw-online.de/de/news705885
    https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-93022-0_11
    Zur weiteren Information s.a.:
    https://vunv1863.wordpress.com/category/unterwanderungsstrategien/
    Betreiberin der sehr informativen Seite ist
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sigrid_Herrmann-Marschall

    *OSI wird ebenfalls als Open Society Institute (OSI) jetzt als OSF (=Foundation) genannt und ist nicht das hier erwähnte FU Otto-Suhr-Institut“)

  19. Und bei der CSU ist noch nicht einmal „taqiyyah“ erforderlich – sie praktiziert diese schon selbst.

    • Und dann präsentieren sie kleinen Ortschaften solche Bürgermeisterkandidaten mit muslimischem Hintergrund und schimpfen dann die Bürger dort, wenn sie denen den Zugang ins Amt verweigern.
      Schlau sind sie, solche Bewohner: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      Sie können ja mal die Griechen fragen. Nach der Eroberung wurde dort auch jedem Ort ein Muslim als Ortsvorsteher ins Netz gesetzt, der den Tribut entgegen nehmen musste.

  20. Ich verstehe die Empörung nicht. Niemand repräsentiert die wahren Neigungen unserer politischen und medialen Klasse genauer als ein grüner Politiker mit islamistischen Neigungen. Alle streiten das offiziell ab, nur die CSU ist jetzt so mutig, dazu zu stehen: Bravo, CSU!

  21. Die alternative Hoffnung wird nach der nächsten Wahl hoffentlich das unnütze Geschmeiß, dass sich um die Parteihaufen angesammelt hat und die durch Steuergelder gemästeten NGO´s wenn nicht verjagen, dann aber drastisch reduzieren.

  22. Seit Jahren schon eine unterirdische Nachricht nach der anderen aus der Union. Für was stehen diese Parteien eigentlich noch? Das Schlimme: Dem durchschnittlichen Union-Wähler geht das alles am Allerwertesten vorbei. Sonst hätten die beiden Parteien nicht mit Abstand die meisten Stimmen. Mein Eindruck: Bei den Unionsparteien tummeln sich behäbige Wähler, die vor allem unpolitisch sind und im Prinzip Sicherheit und „Weiter so“ wollen, weil sie keine wirkliche Vorstellung von der Zukunft haben.

    • Gerade die CDU seit 40 Jahren zu wählen weil man ein „weiter so“ möchte entbehrt nicht einer gewissen Komik. Keine Partei in Deutschland hat sich derart gedreht wie die Union.

  23. CDU/CSU sind längst islamisch unterwandert und das mit voller Begeisterung der Parteiführung. Man sollte daher eigentlich nur noch von der „Union“ sprechen.

  24. Das zentrale Thema sollte sein und bleiben dass dieses Stiftungs-/Vereinsunwesen noch mehr als der ÖR drastisch reduziert gehört. Drastisch meint mindestens 50% in 5 Jahren, und dann noch einmal, auf höchstens ca. 20% von heute. Es darf nicht darum gehen wer wohin geschickt wird, und was das für einer ist, sondern dass überhaupt niemand als Parteivertreter irgendwohin geschickt wird. Keine der Parteien bzw. der sog. Stiftungen, sollten das Recht und die Mittel haben an so etwas überhaupt zu denken. Es ist natürlich schade, dass eine AfD auch nur an die Fleischtöpfe des Parteienstaates will und überhaupt nicht daran denkt, diesen selbst grundlegend zu reduzieren.

  25. Was macht der Grüne Islamist bei der CSU nahen Stiftung? Abkassieren! Das Büro in Marokko eignet sich vortrefflich als Schleuserbude für Islamisten. Die CSU ist dafür die Schleuserbude für Steuergeld. Alles in Ordnung für die Abschaffung Israels im Auftrage einer „Stiftung“ und ihrer Leute..

    • Das ist doch keine Stiftung, das ist ein Verein mit staatlicher Beteiligung

  26. Irgend jemand muss doch die sichere Ausreise von Kriminellen, Terroristen und Migranten aus Marokko nach Deutschland organisieren. Wer könnte das besser als ein Grüner Politiker.
    Deutsches Steuergeld Geld steht ja offensichtlich genügend zur Verfügung.

  27. Und ich dachte immer Marokko wäre „kein sicheres Land“.
    Zu mindestens behaupten das – ausgerechnet die Grünen.
    Es sind nämlich die Grünen, die mit aller Macht im Bundestag und im Bundesrat massiv verhindern, dass in Deutschland – Urlaubsländer – wie Algerien, Tunesien und auch Marokko zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden.
    Und jetzt hat man in diesem gefährlichen Land irgendein Vereins-Büro und schickt auch noch ausgerechnet einen Grünen Politiker dort hin.
    Es ist wie immer, irgend etwas stimmt mit den Behauptungen der Grünen nicht.

  28. Die heutige Kollaboration mit den blutigen Eroberern Allahs, für die unsere christlichen Vorväter, zu denen wohl auch ein Karl Martell gehört, ihren A…. hingehalten haben, weil wir ansonsten auch schon längst unter der Fuchtel des Propheten stünden, ist absolut infernalisch. Auch und insbesondere diese – unter den Deckmäntelchen der Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit – daherkommende Komplizenschaft des dt. Polit-und Medienkomplexes, muss und wird – ähnlich wie bei den mit dem aggressiven Islam paktierenden Nationalsozialisten – Gegenstand einer geschichtlichen Aufarbeitung sein. Und die wird kommen! Am Ende siegt immer Realität, verlasst Euch drauf !!

  29. Bei der CSU wundert mich mittlerweile gar nichts mehr, insofern auch diese Personalie nicht. Söder ist mittlerweile mehr Grün-Linker als ein Vertreter der christlichen Werte einer ehemaligen CSU, ein Schleimer und Opportunist, charakterlos.

    • Die CSU in aktueller Postenbesetzung ist mit der anhaltenden nicht widersprechenden Unterstützung ihrer bayrischen Wählerschaft (ja Leute, so ist das, nicht wegducken) zu einem Pseudoheimatbewahrerverein mutiert. Wobei die Betonung auf ‚Pseudo‘ liegt!
      Vielleicht fällt ja irgendwann in der Wahlkabine in Groß-Schnoizlreuth der Groschen. Denke aber eher nicht…

  30. Das Söderl möchte sich halt rechtzeitig mit den künftigen Machthhabern Westeuropas gutstellen. So geht’s zu im Freistaat, große Klappe und kein Rückgrat, genau wie Drehhofer.

    • Ich als Bayer muss ich nur meine Stadt anschauen. Der CSU Oberbürgermeister überholt die Grünen links. Das Fahrrad ist das heilige Verkehrsmittel, dem inzwischen alles untergeordnet wird – ob der Einzelhandel dabei drauf geht ist wurscht. Neuester Clou: Sämtliche Sehenswürdigkeiten und Kirchen (derer gibt es viele) werden nachts nicht mehr beleuchtet wg. der Insekten, die sich dann nicht mehr zurechtfinden. Wenn also wegen der „Männer“ derzeit gefordert wird, dass es nachts mehr Licht gibt, damit sich die Frauen sicherer fühlen: bei uns das genaue Gegenteil.

  31. Auf der einen Seite die Grünen auf der anderen Seite der Islam. Beide stellen für mich die größte Bedohung für Deutschland dar. Wann begreifen das endlich die Wähler ?

    • Die begreifen ja nicht einmal, dass CDU/CSU nix mehr mit konservativ zu tun haben.

  32. Spontan würde ich vermuten, dass die gesuchte Nähe zum Magreb, also eher die zur Hamas (?), nicht durch einen „offiziellen“ CSUler repräsentiert werden kann. Unerfreulich für die CSU-nahe Stiftung, dass der innere Widerspruch der grünen, zum Islamismus tendierenden Personalie, die zusätzliche Belastung der Beziehung mit Israel explizit macht. Diese neue Nähe wird aber Teil des absehbare Koalitionsvertrags sein, den Schwarz-grün vermutlich anpeilt und bestrebt ist, so bald wie möglich zu realisieren. Man wird diese nun offensichtlich fragwürdig besetzte Außenstelle wohl als Teil einer Vorabüberlegung zum Ablasshandel mit dem grünen Bruder verstehen müssen. Fehlt ggf. noch eine CSU-Personalie bei der Antifa, wenn die GrünInnen darauf bestehen würden?

    Ich teile das Unbehagen des Autors, das durch die Webseite der Hanns-Seidel-Stiftung kontrafaktisch belelgt, dass es sich bei der Personalie um eine traditionelle, der Förderung demokratischer Strukturen gewidmete Mission handeln könnte. Aber bei dem zuständigen CSU-Minister für Entwicklungsfragen Gerd Müller darf einen sowieso nichts überraschen. Da wurde der geistige Horizont wohl schon früher auf das Niveau der Hanns-Seidel-Stiftung abgesenkt um auf Augenhöhe mit dem Maas-Männchen agieren zu können. Das beschränkte Kommunikationsverhalten der Stiftung könnte darauf hinweisen, dass man Söder und Konsorten in der Tat auf dem falschen Fuß erwischt hat. Gratuliere.

  33. Die politischen Stiftungen heißen zu Recht so, weil in ihnen Steuergelder in Millionenhöhe stiften gehen. Die Raffgier der Altparteien hat Hans Herbert von Arnim in mehreren Büchern sachlich und fachlich kompetent beschrieben, wird aber von den Regierungspropaganda Medien ignoriert. Und die Justiz, die diesem Treiben eigentlich Einhalt gebieten müßte, kuscht, da die Richter letztlich den Politikern ihre üppig vergüteten Posten verdanken. Nach meiner Einschätzung haben sich zwischen Politik, Justiz und Medien bereits mafiöse Strukturen gebildet.

    • Marginale Korrektur: uns wertschaffenden Steuerzahlern gehen die Millionen Euros stiften! Ich ernte in pol. Diskussionen (abnehmende Tendenz) schon seit Jahren Unverständnis wenn ich darauf hinweise daß es scheyze ist wenn die Regierung zu viel

    • Fortsetzung (Grund: Tastenwut)
      … wenn die Regierung über zu viel Steuereinnahmen verfügen kann. Da kommt zuviel „Engagement-Blödsinn“ raus und die wirklich wichtigen Dinge werden oft links! liegen gelassen! Ich werde NICHT verstanden.

  34. Wobei der Säkularismus ja die Sache nicht besser machte – respektive jetzt längst das geschieht, was durch die bösen „Kreuzzüge“ des Christentums o. der entscheidenden Abwehrschlacht eines Martell doch immer wieder abgewehrt o. zumindest zurückgedrängt werden konnte: eine Übernahme des „goldenen Apfels“ durch den Islam. Das diese Übernahme heute nicht nur weitestgehend friedlich verläuft, sondern der gemeine Helldeutsche das alles auch noch mit einem humanistisch-freiheitlichen Quantensprung (Stichwort: Willkommenskultur) verwechselt, ist auch aktuell den „Kirchenfuzzis“, allem voran aber jenem dumm-gefährlichen Polit-und Medienkartell geschuldet, dass sich der Westen selbst herangezüchtet hat.

    • „Freiheits-und Unabhängigkeitswillen“ der europäischen Völker war halt einfach schon „IMMER“ so da? Na ja, geschenkt, ist eine metaphysische Frage, objektiv war die damalige Lebensregel aber sicher keine säkular-atheistische (Ausnahmen best. d. R.) , sondern eine gläubige, was den Drang nach Freiheit aber eben nicht ausschließen muss (und soll)!! Und das die Schlachtrufe („Deus lo vult .. etc.) der christlichen Heere zur Verteidigung des Abendlandes (ohne die wir heute wohl schon alle unter Fuchtel Mohammeds stünden) nur ein Motto oder Tarnwort für die in Wahrheit längst aufgeklärten bzw. nicht mehr an den christl. Gott glaubenden Militär-Truppen waren, kann ich mir auch schlecht vorstellen. Ach ja: das Buch werd ich mir bei nächst bester Gelegenheit dennoch gerne kaufen.. 🙂

      • Lieber Kapitaen,

        die Kreuzzüge waren primär eine (verspätete) militärische Verteidigungsaktion der katholischen Kirche(!) sowohl auf die jahrhundertelangen mohammedanischen gegenüber Gebieten, die zuvor von Christen (friedlich) missioniert waren, als auch auf die konstanten u. äußerst brutalen Überfälle auf christliche Pilger im HL. LAND. Und um Letztere auf ihren Walfahren zu schützen bzw. der gewaltsamen Islam-Besatzung in den (christl. ) Stätten in JERUSALEM (endlich) ein Ende zu setzen, waren es in diesem Fall nicht irgendwelche Griechen, sondern PAPST URBAN (bzw. seine Zuhörerschaft), die 1095 mit dem „Schlachtruf“ „Deus vult (lo)“ (Gott will es), zum ersten „Kreuzzug“ in der Geschichte aufriefen. Ob diese, ich wiederhole, militärische Verteidigungsaktion, dabei ein „Ruhmesblatt“ (von Teilen des Heeres, wo man immer „schwarze Schafe hat“) war – respektive überhaupt mit christlichen Glaubensgrundsätzen gerechtfertigt werden kann, ist eine andere, extrem schwierige Frage. Als mittlerweile pragmatisch-agnostischer Katholik würde ich persönlich – falls man mir die Massenmörder, Kindervergewaltiger o. Polit-Verbrecher der Geschichte vorab per Video zeigen und mir darüber hinaus die Möglichkeit deren unbemerkte (physischen) Beseitigung gäbe, glaub ich keine Sekunde mehr zögern, diese wahrzunehmen…. Christlich oder nicht? Das ist hier die Frage…

      • Auch wenn wir im postfaktischen Zeitalter leben, habe ich mir – eben zur „sauberen Trennung“ – dennoch erlaubt, ein paar (kirchen)historische Fakten zu benennen. Die jeweilige (subjektive) Einordnung – bzw. persönliche HALTUNG (Relativierung) diesen gegenüber, überlasse ich dennoch lieber anderen. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass die Geschichtslöscher-und Umschreiber – hüben und drüben des großen Teiches – scheinbar groß im Kommen sind … Der Applaus des Mainstreams (und des Islams!) dürfte da in jedem Fall sicher sein …

      • Ja, doch, hab ich schon. Die können Sie sogar in jedem objektiv-geschriebenem Geschichtsbuch nachblättern. Querlektüre von xy zu historisch gesicherten Fakten sind immer so ’ne Sache. Mittels dessen wurde/wird ja auch schon mal versucht, die Historie des Holocaust anders zu (V)erklären… Aber ich will Ihnen „Ihren Glauben“, dass die Kreuzzüge nichts mit der röm-kat. Kirche zu tun hatten bzw. es von Urban nur ein genialer PR-Schachzug war, der Schoße ’nen „christlichen Touch“ zu geben, um Gotteswillen nicht nehmen…

      • Aha, na dann führ ich die „offizielle“ Literatur darüber halt den Flammen zu, verklage alle Theologen, Historiker und sonstige Hanswursten, die bisher immer das Gegenteil von Runciman behaupteten und werde dafür letzteren fortan die Entscheidung treffen lassen, was Wahrheit ist und was nicht.

        So einfach is des! 🙂

      • „Quellen“?? Wie gesagt, genauso gut könnte man mich fragen: nenn mir „Quellen,“ dass der Holocaust so war, wie es in den Geschichtsbüchern steht. Schicke Ihnen aber gerne mal die Proseminararbeit zum Thema „Kreuzzüge“ eines Geschichts-und Theologie-Professors o. meinetwegen eines anderen, mir bekannten Theologen aus Heiligenkreuz zu, wenn Ihnen das weiterhilft bzw. nicht subjektiv erscheint, weshalb ich nun mal gern bei der jedermann zugänglichen, „offiziellen Version“ der Geschichte als „Quellenangabe“ bleibe .

      • Einfach obigen Comment nochmal lesen und dann finden Sie schon Ihre Quellen. (Notfalls „Kreuzzüge Geschichte o. Papst Urban o. kath. Kirche/Kreuzzüge usw. googeln. ), Kann aber nicht versprechen, dass da nix von Theologen kommt, auch wenn das durchaus in der Natur einer geschichtstheologisch-spirituellen Epoche liegen könnte. Aber ich lasse mir auch gern von einem Nonnenorden die Reeperbahn, von Metzgern, die Vorzüge vegetarischer Kost und von lumpenreinen Atheisten die Historie der kirchlichen Kreuzzüge erklären, die „nichts mit dem Christentum zu tun haben.“

        Im übrigen ist dieser Geschichtsprofessor, dessen Seminararbeit ich Ihnen sehr wohl als vollgespickte „Quellenangaben“ angeboten habe, sehr wohl unabhängig. Aber er ist halt auch Theologe. Und die „dürfen ja nicht sein.“ Ja, so geht Objektivität…
        Wohlan 🙂

      • Netter Versuch… 🙂 Jetzt serviere ich Ihnen die angeforderten „Quellen“, die meine „Ansichten“ – unter anderem von unabhängigen Professoren und Historikern – untermauern sollen, auf einem Silbertablett und Sie lenken mit einem Schwall von Bla Bla und den üblichen Tiraden so ab, dass sich die Balken biegen.

        Schmunzeln musste ich vor allem in puncto Eindimensionalität. Wenn Sie sich da mal nicht zum Opfer Ihrer eigenen Anwürfe machen. Ein Hauch von Metaebene ist nämlich in all Ihren Worten nicht zu erkennen, was Sie vermutlich auch nicht bestreiten würden. Die braucht es aber, eben als ZWEITE Dimension, da über die reine Ratio-Logik ein geschichtstheologisch/philosophischer „Komplex“, gar nicht zu durchdringen IST, was aber nichts an den geschichtl. Fakten ändert bzw. nichts mit „glauben an was“ zu tun hat. B. Pascal (christlicher Mathematiker, Mystiker, Philosoph, Physiker UND RATIOnalist, könnte Ihnen hierzu übrigens wunderbare Literatur liefern … Aber weiß schon: auch „vorbelastet“ …

      • PS. Die charakterlichen Defizite o. was einem an einer o. anderen Person(en) so stört, sind oft nur die Fehler, an denen man s e l b s t am meisten zu knabbern hat. Ihr apodiktisches Gehabe, dass lediglich den eigenen Intellekt als letztgültigen Maßstab macht erinnert mich genau an den Duktus der von Ihnen (zurecht) kritisierten, mittelalterlichen Pfaffenzunft. Wer sagt, dass es „Theologen nicht geben darf“, mag ein super Kaufmann oder Rechner sein, aber für die objektive Beurteilung einer nun mal von Glaube/Theologie durchdrungenen Historienkomplexes, hat er sich damit disqualifiziert. Und ja, ich hab ’ne Ahnung, wer Runicman war. Gegenfrage: haben Sie ’ne Ahnung, wer Riley Smith war? Den hab ich mit als „Gegenpart“ in die erwünschte „Quellen“ meiner „Ansichten“ gestopft. Aber nicht um Ihnen eins auszuwischen, sondern zu verdeutlichen, dass dieser ständige Quellen-und Literaturverweis, wie das Hornberger Schießen ausgeht. Müßig!

      • -Ballestream, T. Ja, aber die Kreuzzüge (Kissleg (Medienverlag);

        -Brandmüller. W. Licht und Schatten (Augsburg St. Ulrich Verl.)

        -Henning. Der Koran (Stuttgart Philip Reclam GmbH)

        -Hiebl, M. Die Rede Papst Urban des Zweiten auf dem Ziel von Clermont. (im Internet: http.manfredhiebl.de/urbanhtm)

        -Jaspart, N. Die Kreuzzüge (Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

        -or.B.Y. Der Niedergang des oientalischen Christentums unter dem Islam. (Gräfelfing: Resch Verlag)

        -Paetsch, M. Marsch der Mittellosen Kap. Mit Kreuz und Schwert;
        -Rademacher + Geo Epoche S. 32-49 Die Zeit der Kreuzritter

        -Riley Smith, J. Die Kreuzzüge . Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt

        -Roth, H.J. Bernard von Clairvaux an die Tempelritter, die Speerspitze der Kreuzzüge. Sinzig. Sankt Meinhard Verlag

        -Stark, R. Gotteskrieger . Berlin Haffman & Tolkemitt GmbH

        -Telgenbüschler. Die Wege der bewaffneten Pilger. In Geo-Epoche, Zeit der Kreuzritter , S. 6-11

        -Von Padberg L. E. In Gottes Namen Brunnen Verlag

        etc…… etc. etc …

        Hoffentlich muss ich es jetzt nicht auch noch vorlesen 🙂

        Wohlan bzw. Gott zum Gruße ! :-I

      • … auf die jahrhundertelangen mohammedanischen EROBERUNGSFELDZUÜGE .. (muss es nat. heißen)

    • Und welcher Konfession gehörten diese „Kreuzzügler“ an bzw. gehörten sie überhaupt einer Konfession an, wenn man fragen darf?

  35. Drain the swamp! Dieses Land kommt erst wieder zur Ruhe, wenn Stiftungen, NGOs, Kirchen (und deren abhängige Einrichtungen) und der ÖR sich nicht mehr an Steuern und Zwangsabgaben bedienen können.

    Ich will auch das Kindergeld streichen, was viele Konservative wohl verärgern dürfte. Aber ERST hat jemand sich finanziell abzusichern und DANN darf er sich Kinder leisten. Wenn nämlich nicht langsam mal was passiert, müssen wir alle Arabisch lernen.

    • Als man noch eine Eheschließung als generelle Voraussetzung des Kinderkriegens ansah, mussten die Angehörigen der Streitkräfte (und Teile der Beamtenschaft) etliche Dienstjahre absolviert haben, ehe eine Heirat erlaubt wurde. Der Grund: Die Löhnung gemäß zwischenzeitlich erworbenem Dienstgrad sollte den Unterhalt der entstehenden Familie gewährleisten können. Die 5. Strophe des alten Soldatenliedes „Morgen marschieren wir / zu dem Bauern ins Nachtquartier“ deutet diese Situation an:

      „Mädchen, ich liebe dich,
      Heiraten aber kann ich dich nicht;
      |: Wart nur noch ein Jahr,
      Dann wird’s werden wahr,:|
      |: Daß wir werden ein Paar! 😐 “

      Davon betroffen war u.a. die ältere Schwester einer Klassenkameradin, die Mitte der 50er Jahre einen Grenzschutzsoldaten (damals hatte der BGS noch Kombattantenstatus) heiraten wollte, sich aber eben noch etwas gedulden musste.

      • Eben. Guter Hinweis mit dem Soldatenlied.

  36. Was in den CSU-Köppen vorgeht ist mir so rätselhaft, wie das was in den Köpfen von Papuas vorgeht. Früher war es klar dass die CSU erzkonservativ ist, was ich ablehnte. Heute lehne ich sie noch mehr ab, weil sie offenbar unter dem Deckmantel von Fortschrittlichkeit totalitäre und antisemitische Projekte unterstützen. Der Islam gefällt ihnen, der ist ja auch extrem konservativ. So kann man auf progressiv machen, und zugleich eine üble Melange aus grüner Bevormundung und muslimischem Faschismus anrühren.

  37. Die CDU/CSU wird für gesetzestreue Bürger immer unwählbarer.
    Wer eine Barbara Borchardt mit zur Verfassungsrichterin mitwählt, kann sich mit Fug und Recht einen Totengräber unserer Demokratie nennen. Da sind kleine Islamisten doch nur Petitessen.

  38. Der Wolf im Schafspelz. Das Machtübernahme Muster: Moslemische Interessen „gut“, jeder der sich gegen die Vorteilnahme wehrt – Rassist und böse. Und die deutschen Polit Schafe machen Eia Pupeia Politik mit Quote und Wegschauen. Symbolismus um das eigene Image zu pflegen während das Land von allen Seiten unterminiert wird.

    Mit Steuergeld vollgestopfte „Stiftungen“ zum Zwecke der politischen Bildung. Es gibt in diesem Land keine Politische Bildung mehr. Nur noch Manipulationen und Selbstbedienung. Und blanke Dummheit, wie man sieht.

  39. CDU und Grüne machen doch ein perfektes Team. Die Grünen holen die Stimmen der wendigen möchtegern “Cosmopoliten” mit Erbschaft und Immobilienbesitz in guter Lage sowie die Stimmen der von den 68ern bildungspolitisch auf Linie getrimmten Jungwähler. Die CDU räumt die Stimmen der bräsigen Provinzweltmänner ab.

  40. Ich kenne einen CSU-Politiker ganz gut persönlich. Auf die Grünen angesprochen verweist er einerseits auf die 10 Minuten dauernden Koalitionsverhandlungen. Kurz, weil es keine Gemeinsamkeiten gibt.
    Andererseits gibt er lange Erklärungen ab, warum vor allem Frauen die Grünen wählen, und warum man da nichts gegen machen könne.Die Schnittstelle sei die Sorge um die Umwelt. Sie eint Konservative und Grüne.
    Aber: Frauen wählen die Grünen, weil sie sich Jobs und Beförderung im ÖD oder NGO erhoffen, in denen sie nicht wirklich arbeiten müssen, Schreibtischjobs ohne Kontakt zur problembeladenen Klientel; schmucke Titel, mit denen man angeben kann; Führungsjobs als Teilzeitstelle, bei denen man nie da ist und andere knechtet. Im Gegensatz dazu stehe die CSU, welche coronabedingt die Beamten – nicht nur aber vor allem im Schuldienst – hart ran nähme.
    Im Grunde geht es also darum, die grün wählenden Ehefrauen der CSU-Wähler mit irgendeinem faulen Zauber wieder ins Boot zu holen.
    Das kann nicht klappen. Richtig wäre, auf allen Kanälen aus allen Rohren auf die Grünen zu feuern, ihre Korruption aufzudecken und die Frauen vorzuführen, die ihren Egoismus als Altruismus verkaufen.
    Machen se abber nich.

    • „Die Schnittstelle sei die Sorge um die Umwelt. Sie eint Konservative und Grüne.“

      Die Grünen sorgen sich nur in soweit für die Umwelt, wenn sie sie für ihre Zwecke einsetzen können, z.B. Deindustrialisierung, Wachstumsbremse, Verhinderung von Großbauprojekten etc.

      Ich habe übrigens nicht das Gefühl, in einer kaputten und vergifteten Umwelt zu leben, wenn ich vor die Haustür trete, daher geht mir diese Übertreibung von Öko-Katastrophen zunehmend auf den Wecker. Der Umwelt geht es gut genug.

      „Frauen wählen die Grünen, weil sie sich Jobs und Beförderung im ÖD oder NGO erhoffen, in denen sie nicht wirklich arbeiten müssen (…)“.

      Volltreffer. Vor allem Jobs, wo man das Geld nicht jeden Tag mühsam am Markt erwirtschaften muss. Das ist zu unsicher und zu anstrengend. Da hat man als Kunstsoziologin, Kulturwissenschaftlerin, intersektionale Gender-Expertin usw. auch keine passende Ausbildung für.

      Schon mal geschaut, in was für Studiengängen die meisten Frauen sitzen und was man damit am Arbeitsmarkt anfangen kann?

      • Ich denke, Jan, wir beide sind uns einig, dass die Grünen nicht mehr die Umwelt schützen wollen. Ihre Ursprünge (z.B. Herbert Gruhl) liegen dort. Sie haben sich aber dieses Image zurechtgelegt. Mithilfe willfähriger Journalisten wurde dies „gebranded“ wie man in Düsseldorf oder Hamburg sagen würde. Dass es nicht stimmt, wissen wir beide, sonst würden wir hier weder lesen noch schreiben.

        Ich gehe mit einer „politisch gemischten“ Gruppe Skifahren. Auch die Konservativen glauben an den Klimawandel, glauben, dass die Grünen etwas für die Umwelt getan haben, sogar die Juristen unter ihnen, was mich echt aufregt. Von wem stammen die Umweltgesetze der 70er (Wasserreinhaltungsvorschriften und Bundesimmissionsschutzgesetz)? Von einer sozialliberalen Koalition und zwar zu einer Zeit, als die Grünen sich noch beim KBW um ein paar Krümel roten Libanesen geprügelt haben. Es gab sie nicht. Wer hat die Rauchgasentschwefelung und den 3-Wege-Kat gebracht und das verbleite Benzin abgeschafft? Die Regierung Kohl. Wenn man denen das vorträgt und auf die timeline hinweist, erntet man ein Schulterzucken und ein „trotzdem, sie haben das Bewusstsein geschaffen.“ Dass das Umweltbewusstsein lange zurückliegende Wurzeln hat – Wurst. Die erste Bürgerinitiative in Umweltsachen hat ein Kinderarzt aus Essen-Dellwig gegründet, weil 1961 ein Kind wegen der damals katastrophal schlechten Luft erstickt war, 17 Jahre vor Gründung der Grünen. Wenn man das Leuten erzählt und sogar Beweise vorlegt – sie glauben es nicht.

        Die Grünen haben Eingriffe in die Umwelt zu verantworten, über die Naturschützer und Landwirte nur mit Zorn reden. Sie sind das mit Abstand Übelste, was unser Land seit 1945 hervorgebracht hat. Dass 49 Prozent von Schwarz-Grün träumen zeigt mir nur, dass ich mich zu Recht in vielen Gruppen unwohl fühle.

  41. Der Beitrag von Hrn. Wallasch zeigt wieder einmal sehr deutlich, wie sich die Parteien mit ihren Stiftungen rücksichtslos aus dem Steuertopf bedienen. Die CSU war schon immer eine Partei der Amigos und hatte schon immer ähnliche Strukturen wie in Süditalien. Nur zu Zeiten von Franz-Josef Strauß war die CSU noch konservativ. Dies hat sich mit Seehofer und jetzt Söder endgültig geändert. Jetzt ist die CSU nur noch ein links-grüner, opportunistischer Haufen mit einem Söder an der Spitze, den sogar sein ehemaliger Chef Seehofer als charakterlich ungeignet abqualifiziert hat. Dieser Mann soll jetzt evtl. Bundeskanzler werden.

  42. Ein weiteres beredtes Beispiel dafür, dass die abgehobene politische Kaste „ihr Spiel“ ohne Beteiligung der Öffentlichkeit und schon gar nicht der sie finanzierenden spielt.
    Wenn uns schon demokratiefeindliche Kräfte im Ausland vertreten, darf wohl die Frage erlaubt sein, was die hier Herrschenden unter Demokratie verstehen……..
    Wir haben die Ausgeburt einer totalitären Elite, die dem Gesellschaftsmodell lediglich noch ein Mäntelchen aus Sackleinen, das sie Demokratie nennen, umhängen.
    Und immer wieder: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

  43. Berlin, Brüssel, Marrakesch.
    Deutschland, EU, Marokko.

    Der CSU ist alles wichtiger als Bayern.

    • Das müssen Sie verstehen, die CSU ist eine Welt-Partei, und die Stiftung muss weltweit vertreten sein. Nur so manifestiert sich die Bedeutung und Wichtigkeit dieser Klein-Partei, die ohne die Schwester auf der Bundesbühne nicht existent wäre.
      Heute gibt sich die CSU weltgewandt, multi-kulturell und multi-konfessionell.
      Das Zurückhalten von Informationen zu Personalien lässt nichts Gutes ahnen.

  44. Seltsam, dass wiki für ihn keinen Eintrag hat.
    „Unser Kollege Mounir Azzaoui hat gestern an der Deutschen #Islamkonferenz teilgenommen und die „Causa #Blutwurst“ für uns zusammengefasst. #DIK“ https://twitter.com/mercatorde/status/1068500401350164480
    Uns wird noch schwer in den Rücken fallen, dass solche es nicht einmal ertragen können und sich daran abarbeiten, wenn „Blutwurst“ auf dem selben Tisch angeboten wird, auf dem alternativ ihnen erlaubte Speisen zuhauf zu finden sind.

    Sie haben es aber auch schwer mit „Integration“. Denn raus aus den einmal angezogenen ideologischen Kleidern dürfen sie nun mal unter Androhung des Todes nicht.
    Dass die mit dem C das nicht wissen sollen, kann man sich so gar nicht vorstellen.

  45. „politische Bildung“, daß ich nicht lache.
    Richtiger wäre da die Bezeichnung Politische Propaganda, Ideologie Verbreitung und Politische Einflußnahme

  46. Ein höchst aktiver Mann für die deutsch-muslimischen Interessen…
    Seine Stärke beruht auf dem Desinteresse der anderen.
    Hauptsache, die Knete kommt.

  47. Wieso wundert sich da jemand? Spätestens seit Söders Antritt ist die CSU nur noch der 17 Landesverband der Grünen. Nur noch Staatsrepressiver.
    Da müssen keine „Widersprüche“ aufgelöst werden.

  48. Das kommt mir eher so vor, als wäre das (auch) so eine Undercover-Stiftung zur kontrollierten Vorantreibung und Umsetzung des Migrations- und Flüchtlingspaktes mit Zweigstellen in allen dafür in Betracht kommenden Ländern. Und wenn die CSU hier mitmischt, dann dürfte sie sich als konservativ auftretende Partei den Gnadenschuss gegeben haben.

  49. Lieber Herr Wallasch, herzlichen Dank für Ihre Mühe! Es ist Journalismus vom Feinsten, so wie er eigentlich sein soll.
    Mein Fazit zu Ihrem Beitrag: Es ist Vieles faul, sehr faul im Staate Dänemark, das zum Beutestaat für die Parteien geworden ist.

  50. Ich neige auch hier nicht zur Irrtums – oder Nachlaessigkeitstheorie. Aber so wie es aussieht,und das spaetestens seit“ corona“, macht der bayr. Autokrat und gruenenaffine Protestant aus Nürnberg Soeder auch hier keine halben Sachen. Der weiss, aehnlich wie Merkel, was er warum macht.

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