Wer glaubt, große, klassische und romantische Orchestermusik lasse sich kurzerhand suspendieren oder coronatauglich bearbeiten, braucht sie nicht. In der Maßnahmenkrise steht Deutschland blank da: Die historisch bedeutendste und weltweit einzigartige Errungenschaft seines Kulturlebens gibt es praktisch nicht mehr: Konzerte und Opernaufführungen. Das, was nun allmählich wieder erlaubt ist, ist nur die für eine winzige Minderheit angerührte, stark verdünnte Brühe und weder künstlerisch noch ökonomisch lebensfähig. Sie beweist: Wir werden regiert von kulturlosen Banausen. Und niemand fällt ihnen in den Arm. Nicht das Bildungsbürgertum, das es offenbar nicht mehr gibt, oder das nicht aufzumucken wagt, und nicht einmal die Künstler selbst. Das ist das Schlimmste: Die Unkultur der Duckmäuser.
I.
Die Wissenschaft gehört leider dazu. Neuester Beweis: In der Charité herrscht Unterwürfigkeit gegenüber der Politik, und der Diktatur eines einzigen Virologen, dessen Namen mir gerade nicht einfällt. Es ist der ohne Kamm, der Bier nur aus der Flasche säuft. So einer braucht keine Kultur. Die Leute glauben, er sei Pop. Merkel folgt ihm. Oder folgt er Merkel? Nun empfehlen gleich zwei Institute der Charité – das für Sozialmedizin und Epidemiologie sowie das für Hygiene und Umweltmedizin, alle Plätze in Konzertsälen wieder mit Zuhörern zu besetzen, wenn auch mit Maske, und Orchester in gewohnter Aufstellung spielen zu lassen. Dafür erhalten sie schwere Rüffel. Die Studie sei nicht mit dem Klinikvorstand abgestimmt, sie gebe nicht die Position der Führung wieder. Jetzt wissen wir also, wie unabhängig an der berühmten Charité Wissenschaft betrieben werden darf. Es gilt das Führerprinzip. Was man dem federführenden Mediziner, dem international angesehenen Institutsdirektor Professor Stefan Willich vorwirft, ist absurd: Er dirigiert in seiner Freizeit ein Ärzteorchester. Blöderweise sieht er die Sache nicht so wie befohlen und weiß auch noch von der Bedeutung der Musik.
II.
Nur, warum geben sich von der Berliner bis zur Bayerischen Staatsoper, von den Berliner Philharmonikern bis zu den Bamberger Symphonikern, Weltklasseinstitutionen allesamt, die Verantwortlichen mit Brosamen zufrieden? Warum verweisen sie nicht auf den fulminanten Erfolg der Salzburger Festspiele? Dort wird noch immer vor tausend maskenlosen Zuschauern gespielt und musiziert. Niemand ist bisher davon krank geworden. Aber vielleicht seelisch erfrischt, weil das Leben nicht länger aufs ängstliche Überleben reduziert wird. Gesundheit ist mehr als bloßes Überleben in Angst.
III.
Merkel, die offenbar nur so getan hat, als würde sie sich tatsächlich für Musik interessieren, sonst wäre sie ihr nicht so herzlich schnuppe, hat in dieser Woche weiteren Lockerungen eine Absage erteilt. Das trifft vor allem die Konzertkultur und die Opernlandschaft. Zur Erinnerung: Im deutschsprachigen Raum gibt es etwa so viele Opernhäuser wie im Rest der Welt. Es glaube doch niemand, diese ohnehin auf hohe Subventionen angewiesen Branche werde unbeschadet überleben, wenn das Virus, obwohl es in Deutschland kaum noch Menschenleben kostet, bis ins nächste Jahr oder länger hysterische Restriktionen auslöst. Die nun folgende Rekordverschuldung auch der öffentlichen Hand wird nicht wenige Opernhäuser und Orchester hinwegfegen.
IV.
Eine Gesellschaft, die ihre eigene Kultur nicht wertschätzt, schätzt sich selbst nicht wert. Es geht nicht darum, Künstler mit Almosen über Wasser zu halten. Es gilt der Kunst selbst. Insofern ist der Lockdown für Opern eng verwandt mit der Cancel Culture. Die Corona-Maßnahmen bewirken genau das Gleiche, nämlich die besinnungslose Entwertung der eigenen über Jahrhunderte gewachsenen Kulturleistung. Es grassiert ein Pazifismus der Schwäche. Keine Zivilisation ist lebensfähig, die sich von einem Virus matt setzen lässt und kampflos die wichtigsten Güter aufgibt..
V.
Wenn Söder sich noch selbst ernst nähme, und wahrscheinlich ist es das letzte, wozu er fähig ist, dann müsste er jetzt seinen Innenminister Joachim Herrmann entlassen. Den sah ich gerade gut gestimmt bei den Salzburger Festspielen ohne Maske in unmittelbarer Nähe anderer Musikliebhaber. Die Salzburger Festspiele sind eine trotzige Demonstration gegen die Virokratie Bayerns, gegen die Stilllegung Bayreuths, und die letzte Hoffnung für alle Musikliebhaber, die sich nicht mit digitalem Abklatsch abspeisen lassen. Hat Bayerns Innenminister etwa mitdemonstriert?
VI.
Da mögen die Intendanten noch so kuschen. Richtig bleibt, was Salzburgs mutige Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler flehentlich so formuliert: „Aber wir können doch nicht aufhören zu leben.“ Sie durfte spielen lassen. Die Deutschen dürfen es nicht. Und keine Partei hierzulande wagt zu widersprechen. Alle nehmen die Zerstörung hin. Wer Wagner und Strauß nicht mehr aufführen mag, (oder wie an Berlins Deutscher Oper nur in Schmalspurfassung auf einem Parkdeck) kann auch gleich den Kölner Dom anzünden. Der einzige Unterschied: Das Feuer im Dom würden alle mitkriegen. Was in den Konzerthäusern und Musiktheatern auf unabsehbare Zeit gerade alles nicht los ist, kümmert dagegen keinen Schwanz.
Das mit dem Kölner Dom sollten Sie vielleicht nochmal überdenken, nachher bringen Sie noch Bereicherungen auf Gedanken…
Wem nützt es?
Der Tag der Bundestagswahl steht noch nicht fest, vermutlich ist es der 19. oder 26. September 2021. https://www.bundestagswahl-2021.de/datum/
Bis jetzt haben sich Katastrophen als hilfreich für die Regierenden erwiesen, z.B. Oderflut.
Wenn es unserer geliebten Anführerin gelingt, die Bevölkerung mit Schutzmaßnahmen, diese sollten unregelmäßig gewechselt werden, bis zu diesem Termin zu verwirren, dann wird dies wohl der CDU/CSU sehr helfen. Die SPD kommt unter die Räder.
Danach können die Musiker wieder spielen.
Vermutlich werden sie dann die Noten der Trauermärsche vor sich haben.
Wer ihre Feststellungen liest, weiß jetzt welche politischen Instrumente gerade geschärft werden um die Wahlen nächstes Jahr mit Hauen und Stechen zu gewinnen.
Man muss sich nicht über andere aufregen, hier hat man das ganze Bilderbuch zur Einflussnahme auf die Gesellschaft aufgeschlagen vor sich liegen.
Das sind die Zutaten für eine gelungene Wahlmanipulation.
Wir brauchen also gar nicht „die Russen“ um zu falschen Ergebnissen nächstes Jahr zu kommen. Das besorgen schon die“ gaaanz Besooorgten“ selber.
Und so sieht man wie durchtrieben Politik ist, war und ganz sicher bleiben wird. Bei richtigem Hinsehen ging das schon bei unserem Armin (Hermann) im Teutoburger Wald los. Oder doch schon bei Kain und Abel?
Wie dem auch sei, der tüchtigen Wurst in Berlin gelingt es auf perfideste Weise ihre Dauerklatscher ein weiteres Mal zu täuschen. Und wenn mich nicht alles täuscht muss sie auf umfragegestützte massive Zustimmung ihrer Wählerschaft auch im Amt bleiben.
Wenn ich daran denke zittere ich wie der Zitteraal im Kanzleramt.
Deutschland hat die zwei Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts noch nicht überwunden. Welche Leute gehen bei uns denn heute in die Politik? Das ist doch eine Negativauswahl. Diejenigen, die etwas könnten, halten sich zurück und sehen der heutigen Katastrophe schweigend zu.
Yep.
Deswegen werde ich dabeisein.
Auch wenn ich keine Kinder habe, und mir diese freiheitsunwuerdige Menschheit eigentlich mittlerweile egal ist- sie verdient unseren Einsatz eigentlich nicht mehr.
Insbesondere meine Patenkinder und deren Eltern werden jedoch, wenn sie dann aufgrund der zwangsverabreichten Genimpfstoffe verkrueppelte Nachkommen gebaeren, dann von mir kein Mitleid, sondern nur diesen Vorwurf bekundet bekommen.
Dazu passt eine Formulierung auf der Homepage von Lisa Eckhart:
Von der Freiheit der Kunst
zur Feigheit der Gunst.
In einem geistig gesunden Land würden die offiziellen Vertreter zuhauf bei den Anti-Corona- (ich nenne sie jedoch Pro-Grundrechte-) Demo mitmachen, mit Freikonzerten, die zusätzlich Hundertausende an den Demo-Ort locken. Die haben immer noch nicht kapiert, dass die Regierung ihnen mit einer imaginierten und politisch instrumentalisierten Epidemie, die auch nach offizlellen Statistiken des RKI vorbei ist (siehe dazu: https://www.achgut.com/artikel/ohne_medienmaske_kurzes_covid_19_update) ihnen die Gurgel zudrückt.
Die einzige Medikation dagegen ist, diese Regierung aus ihren Ämtern zu treiben. Denn die werden an ihrer Haltung nichts ändern. Ändern würde bedeuten, dass sie den größten Betrug aller Zeiten zugeben müssten. Dann wären sie weg vom Fenster und würden mit Schadensersatzklagen in schwindelerregender Höhe überzogen. Für die führenden Köpfe wäre wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Verbleib in Deutschland möglich.
Diese Selbstzerstörung werden sie nicht vornehmen, deshalb muss der Impuls von außen kommen!
Ohnehin: was Kultur genannt wird, ist höchst heterogen. Darunter scharen sich auch Leute, die damit soviel zu tun haben wie die Kuh mit dem Stricken. FeineSahneFischfilet und Konsorten werden sogar von führenden SPDlern (Steinmeier, Maas) als „Kultur“ bezeichnet, was allerdings auch viel über sie selber aussagt. Systemlinge / geistige Tiefflieger wie Florian Schröder versuchen, ihre regierungsdevote Haltung zu Geld zu machen, indem sie durch Statements, deren Bühne sie durch arglistige Täuschung ergattert haben, ihren Platz in den ÖR sichern und ausbauen.
Andere hingegen, die, wenn auch nur zart, an der herrschenden (ich sage regierungsseitig vorgegebenen) Meinung zu kratzen wagen, wie ein Volker Pispers, ein Dieter Nuhr, ein Uwe Steimle oder auch eine Lisa Eckardt, werden neutralisiert und man versucht, sie totzuschweigen.
Andere haben resigniert und sich dem regierungsamtlichen Zeitgeist hingegeben, wie z.B. Mathias Richling, Simone Solga, Olaf Schubert. Sie alle waren früher viel schärfer, viel pointierter ggü. der Regierung und deren Handlungen. nun richtet sich der Spott und die Kritik mehr gegen die, die sich von der Regierung nicht alles gefallen lassen wollen.
Schade! Aber es ist ein Indikator dafür, dass wir immer weiter in den Totalitarismus abgleiten.
Sehr richtig, es steht momentan wirklich schlecht um unsere Kultur!
Es gibt allerdings eine Petition https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-das-sofortige-ende-aller-restriktionen-in-der-kulturbranche-2
Anhand der wenigen Unterzeichner bis jetzt bestätigt sich allerdings leider auch die hier angeführte traurige Tatsache, dass selbst die meisten Kunstschaffenden und Künstler nicht den Schneid haben, sich voller Überzeugung gegen die leidige Angst und hinter ihr Lebenswerk zu stellen….
Eine Petition ist eine völlig sinnfreie Sache. Sie bewirkt nichts, absolut nichts.
Wenn Sie eine Bittschrift (nichts anderes ist eine Petition) an Ihren Herrscher richten, kann er sie akzeptieren – oder eben nicht.
Wenn die Bittschrift gegen die Interessen der Herrschenden gerichtet ist, wird sie schlicht und einfach ignoriert – wie in der Vergangenheit geschehen.
Ich unterzeichne derlei Lächerlichkeit unter gar keinen Umständen.
Viel eindrucksvoller sind Demonstrationen in Millionenstärke. Daher hoffe ich auf einen heißen Herbst.
Aber man kann ein Zeichen setzen, anstatt stillschweigend das ganze Dilemma ertragen zu müssen! Zur Demo kann man ja zusätzlich gehen…..und die Flyer verteilen 😉
Naja, werter Silverager, wenn Sie solche „Lächerlichkeiten“ nicht unterschreiben, dann darf ich ja wohl davon ausgehen, dass Sie stattdessen an den Demonstrationen teilnehmen!
Oder?
Habermas hat es ja schon angekündigt mit seiner Bemerkung, daß die Welle der US-Kultur eine gewaltige Errungenschaft für die BRD sei.
Unsere Berliner Banausen legen nochmal kräftig Hand an.
Eigentlich sind sie wie geschaffen dafür………..
Es sieht eher so aus, als würde dies aktiv betrieben, uns darin fest- und damit stille zu halten und komplett wehrunfähig zu machen. Wir sollen unser Haupt gebeugt halten, damit, wer auch immer, all dies zu unseren Lasten weiter durchsetzen kann.
Raymond Unger erklärt unter anderem das in einem 47 min Vortrag „Generation ‚Babyboomer‘: Warum das transgenerationale Kriegstrauma die deutsche Gesellschaft spaltet“.
https://www.youtube.com/watch?v=pPZkmk3PyEw
Die, die sich da individuell befreit haben, erkennen was läuft.
Das sieht nicht nur so aus. Aber, geschätzte Kassandra, andere können mit einem nur tun, was man zulässt, dass sie es einem antun. Ich war, bin, und werde nie bereit sein, mir eine Schuld für das Tun der vorherigen Generationen zuschreiben zu lassen.
Jasmin, richtig. Wobei das nur für die stimmt, die hellwach sind in diesen Zeiten. Die Schläfer und damit solche, die nicht wahrnehmen, was weder in ihnen noch außerhalb ihrer vorgeht, bilden die Masse, die leicht lenkbar in den Abgrund zu führen ist – und uns alle mitreißt.
Nicht nur die große musikalische Kultur ist kaltgestellt, sondern außer Solistik alle Arten von Musik, So Jazz und sämtliche Orchester und kleine Besetzungen. Und wenn sie auftreten dürfen, zerstören irrwitzige Vorschriften den nötigen Klangkörper. Stelle mal jemand drei Trompeter im Abstand von drei Metern (irgendwo vorgeschrieben!) nebeneinander auf, wie soll dann ein gemeinschaftlicher Klang zustande kommen? Das klappt eventuell bei Alphörnern. Wie soll eine zünftige Blaskapelle agieren, wie eine Jazz-Combo, wie ein Fanfarenzug? Was wird aus dem Neujahrskonzert, was aus der Weihnachtsmusik (Hutzenstube) im Erzgebirge? Überall Schilder drüber: Verboten? Oder aus der Konserve unter Berücksichtigung der PoC? Glaubt jemand, der Erzgebirger wird verstummen und gehorsam sein STABET (Staatsbürgerentmündigungstuch) tragen? Nichts da, er wird aus voller Brust ohne Vormundschaftslappen „Deutsch und frei wolln wir sein“ singen. Das hat er sich schon in DDRistan nicht verbieten lassen.
In der Corona-Krise kommen hinsichtlich des Verhaltens der Deutschen viele Faktoren zusammen, die allesamt nicht neu sind, und von Corona auch nicht ursächlich ausgelöst wurden. Daß sie bisher in dieser Form nicht derart kumulierten, lag nur daran, daß die Deutschen seit ca. 1949, von wenigen leichteren Wirtschaftskrisen abgesehen, immer durch eine langanhaltende und scheinbar immerwährende politische Schönwetterphase gegangen sind (die auch Herr Herles mit seinem Phantomschmerz hinsichtlich der Bonner Republik immer wieder vermißt), und daß sie sich außenpolitisch, militärisch und staatspolitisch infantilisieren konnten, und daß sie trotz allem Schuldstolz und Drittes-Reich-Vergangenheitsbewältigungshuberei die seelisch und kultrellen Verheerungen der Kriegsniedderlage und anschließenden Umerziehung nie verarbeitet haben, oder sich davon emanzipieren konnten.
So treffen nun als alter Untertanengeist auf autorassistischen Selbsthaß und die German Angst der vergreisenden Kinderlosengesellschaft, zu deren Mentalität nun einmal dystopische Erwartungshorizonte einer seltsamen Zukunftslosigkeit gehören. Nimmt man dazu das reale Bedrohungsgefühl durch einen unsichtbaren und bisher unbesiegbaren Feind wie ein Virus, hat man die perfekten Zutaten für uns Deutsche.
Die Sippenhaft war ein Instrument der Nazis. Die Sippenhaft wird heute primär von links betrieben – wieder. Denn der Nationalsozialismus war und ist eine LINKE Ideologie!
Fehlt nur noch, dass die Rotfaschisten demnächst wegen Covid die Kinder von den Eltern trennen, um Druck dann auf die Eltern auszuüben oder Schlimmeres zu tun ?
Gab es alles schon zu Genüge in der NS-Zeit.
Wenn man mich fragt, ist der Geist des Rotfaschismus zurückgekommen.
Für diese Menschenhasser sind wir Menschen nur wie Maschinen und Sklaven, die arbeiten und funktionieren sollen. Solange wir als Sklaven denen dienlich sind, haben wir noch eine Existenz- und Lebensberechtigung.
Die Gefahr der totalen Machtergreifung durch den Rotfaschismus stellt in meinen Augen im Moment die größte Bedrohung für Deutschland dar.
Habeck und Baerbock stufe ich als extrem gefährlich ein.
Es gilt ohnehin amtlicherseits, dass es in Deutschland keine Kultur außer der Sprache gibt, so eine Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Hierzu gab es keine Dememtis aus Bund und Ländern, noch von den Kulturschaffenden selbst. Es ist also fast konsequent, wenn die Kultureinrichtungen schließen.
Nun gut, Ihr Statement muss ich wohl als Sarkasmus auffassen.
Soweit sind wir noch nicht, dass eine offenbar ungebildete türkischstämmige Politikerin gültig darüber zu befinden hat, ob es eine deutsche Kultur gibt oder nicht bzw. wie eine solche aussieht!
So ein dummes Geschwätz können nur Dummköpfe ernstnehmen. Wenn Frau Özoguz sich unbedingt mit ihrem eklatanten Mangel an Bildung öffentlich blamieren will, soll sie das ruhig weiterhin tun. Wer sich davon etwas annimmt, ist selber schuld.
Frau Özuguz hat im Namen der Merkelregierung gesprochen, warum sollte ich das als dummes Geschwätz abtun oder soll ich diese Regierung nicht ernst nehmen? Ich halte solche Worte für sehr gefährlich, denn sie offenbaren eine offene Geringschätzing des Bürgers.
Super Kommentar! Meine Freundin und ich werden am 29.08. in Berlin sein! Ich bin es diesem Land, das mir zuvor so viel gegeben hat, schuldig! Und ich bin es den Menschen schuldig, die genau eines Tages diese Fragen stellen werden, die Sie, Herr Haeberle, gerade gestellt haben.
Es kann nicht sein, dass eine des Kommunismus/Sozialismus verdächtige Frau in wenigen Monaten dieses einstmals herrliche Land – von unseren Altvorderen Frieden und die Freiheit erkämpft – irren Mitläufern und teils korrumpierbaren Gesellen aus Medien und Presse zum Fraß vorgeworfen wird. Ich will weder eine multi-ethnische, durch Kriminalität gefürchtete Gesellschaft, noch, dass unsere Werte den Lebenslügen von Kirchen, Scheinheiligen, den Weltrettern und Politik geopfert wird.
Ich brauche keine messianischen wie Weltuntergangsbotschaften! Wir wollen unser Land zurück! Nicht mehr und nicht weniger!
Wie das kultievierte Merkel kultieviert ist, konnte man schon vor Jahren an dessen gepflegten Fingernägel sehen. Vom dessen Kleidungsstill und Ausdruckweise ganz zu schweigen. !
Es gäbe doch, abgesehen von der Sprache, gar keine deutsche Kultur, hieß es. Und wenn man Ekel Alfred zum Chef macht, darf man sich nicht wundern, wenn schließlich der ganze Laden aussieht, wie Tetzlaffs Küche.
„Das Leben ist mehr als ein Leben in Angst!“ Ganz zutreffend!
Aber: Erklären sie das mal denjenigen Unmündigen, nominell Erwachsenen, tatsächlich Kindern, die es mangels Kritikfähigkeit oder Kuschelbedürfnus oder Beidem zulassen, dass sie wie die berühmte Puppe am Zwirnsfaden dort hingezerrt werden wo ihnen sicher (wann auch immer!) ein Seifensieder aufgehen wird mit der Erkenntnis „wer hätte denn DAS gedacht“. –
Ein Land ohne Selbstwertgefühl, das Millionen Kulturbanausen aus der ganzen Welt willkommen heißt und alimentiert, hat doch kein Geld mehr für die eigene Kultur und nimmt die Corona Hysterie gern dafür zum Anlaß. Die Zerstörung der Kultur findet zur Zeit allerdings in der ganzen westlichen Welt diesseits und jenseits des Atlantiks unter “ cancel culture “ statt. Allen voran die weiße Antifa und die schwarze Black Lives Matter, die beide wie die islamischen Taliban jegliche Kultur und ihre Denkmäler gewaltsam abschaffen möchten. Bewundert und gepflegt wird die europäische Kultur, vor allem die einzigartige klassische Musik, zunehmend nur noch in Asien oder von in Europa lebenden Asiaten. Dort wird auch in Zukunft die Musik spielen, und nicht nur in Konzertsälen sondern auch in Technologie und Wirtschaft.
Von wegen keine Kulturnation!
Ich habe mir gerade in YouTube nochmal die drei wirklich legendären Auftritte unserer Nachwuchshoffnung im Kulturbereich Oper, Patricia Janeckova während eines Fernsehtalentwettbewerbes im Jahre 2010 angesehen!
ACH JA, so ein Mist, wir leben hier ja überhaupt nicht in der Kulturnation Tschechien, sondern in Wahrheit in der eurabisch besetzten Zone!
Daher mein Tipp :
FLIEHEN Sie auch dauerhaft in die NICHT eurabisch besetzte Zone Europas, also nach Osteuropa, denn dort leben heutzutage erstaunlicherweise auch…
.. RICHTIG erkannt, noch völlig NORMALE Menschen!
Wie man die Leistungen eines Gemeinwesens und seiner führenden Köpfe dermaßen geringschätzen kann, zeugt von einem gerüttelt Maß an Ignoranz (Vox populi: stupiditas) oder – eher schlimmer – Boshaftigkeit.
Ein Volk, von dem angesichts der begangenen Greuel kein Hund mehr ein Stück Brot nehmen wollte; eine Nation liegt am Boden. Es ist nichts da außer Ruinen, einer zum Himmel schreiende Not … und dem Willen zu überleben, wieder aufzustehen.
Ich weiß nicht, wie alt der derbe Sprüche klopfende Jan ist, aber sich hinzusetzen und den Menschen, die in unsäglichem Elend lebten, die froren, die hungerten, denen es am nötigsten fehlte, ihren Wunsch nach ein bisschen Wohlstand als materialistisch um die Ohren zu hauen? Mir fehlen da die Worte.
Um auf die politische Konstitution dieser Republik zu sprechen zu kommen. Mit Leuten wie Adenauer, Erhard, Schröder, Gerstenmeier, Schuhmacher wurde ein Gemeinwesen geschaffen, das persönliche Freiheit, Eigenverantwortung, wirtschaftliche Perspektiven, Rechtsstaatlichkeit, politische Alternativen im Gepäck hatte.
Die Akteure waren Leute, die das 1000-jährige Reich, den Krieg überlebt hatten, die um das unsagbare Glück wussten, eine freie demokratische Grundordnung aufbauen zu dürfen. Es waren Leute, die um die einmalige Chance wussten, die Deutschland, seinem westlichen Teil, geboten wurde, die wussten, dass die Entwicklung – vae victi – auch eine völlig andere Richtung hätte nehmen können.
Und nun kommt im Jahr 2020 ein gewisser Jan daher und meint, alles in die Pfanne hauen zu müssen. Respekt!!!!
Letzte Bemerkung: Die freie soziale Marktwirtschaft des Ludwig Erhard setzte Ressourcen, Kräfte frei, löste einen Impuls aus, so dass die Menschen sukzessive einen kleinen Zipfel Wohlstand gewinnen, erleben und genießen durften.
Doch, was soll das ganze Gelabber um die Altvorderen. Ich werde fortan meinem Herrgott Tag um Tag dafür danken, dass heute Leute wie Jan aufstehen und wissen wie miserabel die ganze Chose gemanagt wurde. Mit ihm und Seinesgleichen, ich bin mir sicher, wird es in Zukunft besser. Was sag ich ES, alles wird besser, alles wird GUT. GUTE NACHT!
Das in dieser Demokratie in den späten Jahren einiges falsch gelaufen ist! Ich wäre der letzte der dieses bestreiten würde. Im Gegenteil. Aber die Jahre nach 49 bis in die 70er hinein waren eine Erfolgsgeschichte.
Dass Sie egal 1966, demokratisch unter Chiffre schreibenden, Adenauer, Erhard, Schumacher als Greise beschimpfen, herabwürdigen, ist eine Ungehörigkeit, die für sich und gegen sie spricht.
Diese Menschen, aber was soll ich mich wiederholen, haben unter schwierigsten Bedingungen ein Land aufgebaut, das alle Chancen hatte und sie nachgerade über lange Jahre nutzte. Zum besten für das Land und der Menschen.
Ich kenne Ihr Alter nicht. Auf jeden Fall haben Sie keinen blassen Schimmer von den Auseinandersetzungen um die Ordnung und die Zukunft dieses Landes, die zwischen den unterschiedlichsten Orientierungen geführt wurden.
Diese Alliierten waren im übrigen der Garant gegen eine nach Westen ausgreifende Sowjetunion. Eine Bedrohung, die bis in die 80er bestehen blieb.
Last but not least, unsere Landsleute in der SBZ (DDR) hätten liebend gerne getauscht, mit der undemokratischen Scheindemokratie.
Dass Adenauer, ein Verfolgter der NAZI, der sich über lange Zeit im Kloster Maria Laach versteckt halten musste, war mit gutem Grund, nach den Erfahrungen in der NS-Zeit gegenüber seinen Landsleuten misstrauisch. Ein Misstrauen, das ich heute, nach manchem Text, der mir heute hier vorgesetzt wird, durchaus nachvollziehen kann.
By the way und sorry für das Englisch, Ludwig Erhard ein Greis? Lesen Sie bitte nach. Wikipedia ist mit Altersangaben verlässlich. Ein Mann von höchstem intellektuellen Format und enormer Durchsetzungskraft. Er hat, in einem demokratischen Prozess die Soziale Marktwirtschaft gegen sozialistische Bestrebungen auch in der CDU durchgesetzt.
Ich will nicht über die Maßen polemisch werden, aber soll Ihre Demokratie aussehen? Ich empfehle, steht mir eigentlich nicht zu, eines der Bücher von Herbert von Arnim, der sich gegen die über die Jahre entwickelnde „Parteiendemokratie“ mit Verstand einsetzt.
Um bei dem Begriff Demokratie zu bleiben. Sie ist zuerst einmal die Diktatur der Mehrheit. Der Ansatz der FDGO, von den Grünen als Schweinesystem freundlich begrüßt, hatte eine ganz andere Qualität.
Mit etwas oder etwas viel bösem Willen kann man natürlich die Väter und Mütter des Grundgesetzes für Entwicklung wie Sie 60, 70 Jahre stattfanden, in die Verantwortung nehmen. Fair ist das allemal …. nicht!!!!
Offensichtlich folgen viele Menschen in Deutschland einfach gerne den öffentlichen Ansagen. Die „Führer“ können sagen und fordern, was sie wollen, große Teile des Volkes folgen, ohne murren und leider auch ohne nach zu denken. In wirklichen Kriesen kann diese Gefolgschaft sinnvoll sein, aber dieses Verhalten kann, wird und wurde vielfach schamlos ausgenutzt. Wo sind die deutschen Rebellen, die für den Geist der Freiheit unseres Landes stehen und kämpfen?
Rbellen? Welche Rebellen?
Das Regime und die mit Zwangsgebühren am Leben erhaltenen Medien (ja, inzwischen auch Zeitungen und Zeitschriften) betreiben eine systematische und nie aufhörende Verblödung der Bürger, der sich die meisten -erschöpft durch eine 8-Stunden-Tag nicht entziehen können oder wollen.
Die linksgrün durchseuchten Schulen und Kindergärten indoktrieren die Kinder und sorgen durch Nivellierung der Bildung nach unten für verblödete Kinder und Jugendliche. Mit dem „Abitur für alle“ wird das Studium von Geschwätzwissenschaften und irgendwas mit Gender an den Unis natürlich immer beliebter.
Rebellen? Welche Rebellen?
Glauben Sie zwar zunächst nicht, ist aber tatsächlich so!
Erstaunlicherweise ist schon wieder(!) unsere Demographie in Wahrheit der allergrößte Feind unserer Kunst und Kultur!
Wieso das?
Machen Sie doch einfach einmal folgendes :
Suchen Sie sich einfach die Fotos im Internet Ihrer heutzutage noch lebenden deutschen 100 Lieblingskünstler und Kulturschaffenden OHNE Migrationshintergrund der Boomer Jahrgange und älter heraus!
Und mangels überhaupt vorhandener alteuropäischer Kiddies werden nach Adam Riese ihre 100 deutschen Lieblingskünstler OHNE Migrationshintergrund irgendwann in den Jahren 2024 bis 2052 durch jeweils 32 bis 34 Nachwuchskünstler OHNE Migrationshintergrund, 16 bis 18 mit Migrationshintergrund dauerhaft ersetzt werden , und ca 50 je 100 dieser „Künstlerposten“ müssen Sie entweder dauerhaft wegrationalisieren, oder mit Leuten dauerhaft besetzen, die heutzutage noch nicht einmal in Europa leben!
Das bedeutet lediglich nur, daß Sie zukünftig nur noch wirklich große und sehr gut bezahlte Orchester oder Schauspieltruppen, und ganz kleine haben werden , weil Sie zukünftig überhaupt nicht mehr genügend Ochestermusiker oder Schauspieler zusammenbekommen, um überhaupt irgendwelche Inszenierung vor einem Publikum aufzuführen!
Da es in der Mehrheit keine in Asien ausgebildete Musiker sind, die sich hier gut eingliedern könnten, ist es nur folgerichtig, Kulturstätten wie Opernhäuser zu schließen und verfallen zu lassen, da die, die tatsächlich kommen, nur Moscheen benötigen, um zufrieden zu sein.
Dass man das dermaßen forciert und alle Häuser gleichzeitig wegen eines nichtigen Virus schließt und nicht einfach abwartet, bis sich Schließungen mangels Masse sowohl an Akteuren als auch an Zuschauern von selbst ergeben, verwundert mich.
Ja, richtig.
Den noch nicht so lange hier Lebenden ist Opern- und Konzermusik wurscht, da sie damit nichts anfangen können. Hingegen ist für sie das Gejaule, das von den Minaretten tönt, die schönste Musik hienieden, da sie ja Allah und seine Propheten verherrlicht.
Und da wir Kartoffeln uns zu unterwerfen haben, werden eben Oper und Konzert dicht gemacht. Die sogenannte „Corona-Krise“, die das Regime mit allen verfügbaren Mitteln ins Unendliche verlängern will, ermöglicht das alles.
Aber wichtiger ist doch, daß journalistische Regimeanhänger Freikarten für „Feine Sahne Fischfilet“ bekommen, im autonomen Jugendzentrum, und dort neben Frank-Walter sitzen dürfen, oder?!
Mir gefällt die Schärfe, mit der hier kritisiert wird. Opern sind dabei aber nicht das Entscheidende. Forschung aber ganz sicher.
Wenn Sie Kinder haben: Lassen Sie sie ein Instrument lernen, wenn Sie merken, dass hier eine musische Begabung vorliegt. Es ist erwiesen, dass das dies die kognitiven Fähigkeiten fördert.
@pcn: danke, dass Sie das nennen. Denn es scheint das, worauf jetzt und insbesondere künftig kein Wert mehr gelegt werden soll.
Endlich klare und DRASTISCHE Worte!
Denn was sollen all die schönen Worte, Argumente des Widerspruchs, wenn sie nur Selbstweck sind,..sie schmeicheln aber verändern nichts!
Wirkung perfekt beschrieben. Die tiefere Ursache jedoch verpeilt. Theo Waigel (auch wenn ich nie ein Fan von ihm war)) sagte es Ende der 90’iger mal sinngem. so: „Der Generationswechsel kann/wird alles wegbrechen lassen und abermals die Schleusen ins Verderben öffnen, weil der theologisch-philosophische Unterbau jetzt schon erodiert und bis dahin vollkommen weg ist..“ Aber egal: Bin für jeden dankbar, der die Auswirkungen des auf uns zukommenden Saustalls so perfekt beschreibt, wie Herr Herles! 🙂
So isses!
„Der Generationswechsel kann/wird alles wegbrechen lassen und abermals die Schleusen ins Verderben öffnen, weil der theologisch-philosophische Unterbau jetzt schon erodiert und bis dahin vollkommen weg ist..“
Ich bin überrascht. So einen intellektuellen Tiefgang und prophetischen Weitblick hätte ich einem Berufspolitiker wie Theo Waigel gar nicht zugetraut.
Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass der Beginn des Dilemmas um das kulturelle Selbstverständnis Europas schon weit vor den 68ern liegt. Im Prinzip ging es schon in den 1920ern um ähnliche Fragen wie heute, vielleicht sogar schon noch früher.
Eben – war da auch das erste (und einzige) mal richtig von Waigel überrascht, weshalb es wohl auch bis heute bei mir hängen geblieben ist.
Zustimmung auch zum letzten Absatz. Spätestens mit der Medialisierung, Erfindung des Films etc. , ging der ganze Zirkus schon los…
Na ja, hab ja oben nicht umsonst geschrieben, dass nie ein Fan von Waigel war (was eigentlich reichen müsste) weshalb ich ihn dennoch nie als „Dummkopf“ bezeichnen würde, weil das albern ist. Aber ich weiß schon, worauf Sie ungefähr abzielten. Allerdings hätte ich ich tatsächlich „richtige“ Dummköpfe in petto und empfehle Ihnen hierfür, sich mal beim aktuellen Personal der Grünen umzusehen. Da werden Sie in jedem Fall fündig – versprochen.
Kultur? Welche Kultur? Die des Neunzehnten Jahrhunderts? Wir Leben im Zeitalter der Massen. Die haben keine Kultur und brauchen auch keine. Die laufen in Billigklamotten aus Asien herum und halten Lady Gaga für Kultur. Oper und Klassische Musik sind aussterbende Arten. Diese Institutionen sterben mit ihrem bürgerlichen Publikum. Und keiner wird sie vermissen. Madame M in Bayreuth ist der Gipfel der Unanständigkeit und Heuchelei. Eine Kulturlose auf dem Olymp der Kultur. Nein, es ist wie Ortega Y Gasset sagte: Es hat Jahrhunderte gedauert ein Kulturvolk zu werden. Die Massen werden diese Kuktur in einer Generation vernichten. Und die Technik gleich mit. Finis Europa.
Sehen Sie, Herr Herles, auch die sogenannten Künstler und Kulturschaffende unterschätzen wirklich maßlos(!) die wirklich ungeheure normative Kraft des Demographischen!
Die allermeisten Künstler und Kulturschaffenden gehören ja selbst zu den sogenannten Boomer Jahrgänge oder sind sogar noch älter, und werden bereits in den nächsten Jahren fast allesamt aus dem deutschen Kunst- und Kulturbetrieb dauerhaft ausscheiden!
Und da die anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten IMMER noch selbst benötigen, werden wir in bereits SEHR Zukunft eine eher eurabische Kunst- und Kulturszene hier in Deutschland dauerhaft haben!
Mit ALLEN dazugehörigen Konsequenzen!
Oops, dann werden wir ja dieses Jahr schon wieder nicht den Mann auf dem Grünen Hügel sehen, der sein Sakko nicht knöpfen kann.
seine Alibi-Funktion wird nicht mehr gebraucht, zumindest wurde das in Hohenwalde oder Berlin so entschieden
Madame mag Wagner nicht. Sie geht nur nach Bayreuth wegen der Medienpräsenz.
Aber die gesungene Ode an die Freude in Sy.IX – alle Menschen werden Brüder, Schwestern und Diverse, die mag sie.
Damit wäre das kultermarxistische Plansoll erfüllt.
Wagneropern verbieten! Dieser Antisemit! Und gleich den Grünen Hügel schleifen!
Gute Idee!
Wobei die Brüdaa, die einreisen, mit uns keine Brüderschaft wollen.
Und haben dürfen.
Die Schwestern dementsprechend auch nicht.
Alles Lug und Trug.
Die „Ode an die Freude“ hab ich im Staatsfunk nun schon mehrfach in Version Latein vernehmen müssen. Klasse, damit kann letzter Restmüll „Deutsch“ dann auch entsorgt werden!
Wobei die GröKaZ bei solchen Musikveranstaltungen ja immer der Mega-Hingucker ist, hier beispielsweise, wo wohl jedem richtigen Kerl die Gefäße warm werden: https://image.stern.de/7277986/t/-Y/v4/w960/r1.7778/-/angela-merkel-oslo.jpg
Das Foto dieser „Dame“ ist eine Beleidigung für jeden Gebildeten!
Wieso? Da zeigt Merkel mal ihre zwei hevorragendsten Eigenschaften und jetzt isses den Gebildeten wieder nicht recht…
:/
auch @ Johann:
Torture d’oeil ! Aber wenn Putin gut gelüftet zur Jagd geht, spucken sie Gift und Galle.
Europa wird sich irgendwann wieder auf seine Ursprungskultur besinnen: Pfahlbauten und Bandkeramik.
Was zu ihrer Zeit nicht die schlechtesten waren….
Ihre Meinung, die ich teile, bedarf einer Präzisierung, Herr Herles.
Wir wissen, dass der Kulturbereich durch und durch links-grün unterwandert ist. Regisseure bringen Theaterstücke auf die Bühne, die mit dem Original oft nur noch den Titel gemeinsam haben. Bei Opern wird schon mal der Schluss verändert, da er nicht „logisch “ oder nicht „zeitgemäß“ sei (in einer mir bekannten Inszenierung wird Don José von Carmen getötet). Es kommt auch vor, dass in Partituren eingegriffen wird. All dies hatten wir schon vor Corona.
Es bedarf großen Mutes, in der Welt der Kunst eine divergierende Meinung zu äußern, besonders bei denjenigen, die sich noch einen Namen erspielen oder ersingen müssen. Dennoch gibt es sie, die Künstler und Intendanten, die wider den Stachel löcken.
In Wiesbaden hatte der Intendant Laufenberg als wohl der erste das Staatstheater zu einem Liederabend mit dem Sänger Günther Groissböck wiedereröffnet. Wegen Laufenbergs Kritik an den Coronamaßnahmen, die er in mehreren „Solo-Diskursen“ ins Internet stellte, musste er im Kultusministerium vorsprechen (FAZ 6.5.2020). Der Liederabend stand bezeichnenderweise unter dem Motto
„Mein Geist dürstet nach Taten, mein Atem nach Freiheit“ (Schiller).
Auch der Sänger Groissböck (ein auf allen Weltbühnen auftretender österreichischer Bass) protestiert unentwegt gegen die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen. Auf seinem Twitter-Account kommentiert er den Artikel „Konzertbetrieb: Volle Säle in den Nachbarländern -Leere in Bayern“ in der Münchener Abendzeitung vom 19.08. mit den Worten: „Wenn Medien den Irrtum (?..) der Regierenden über Monate mittragen und alle Andersdenkenden sofort als Verschwörungstheoretiker diskreditieren, dann darf man sich darüber nicht wundern.“
Ja, vor allem im Theater/Film-und Fernseh-Ambiente, stecken viele helldeutsche „Künstler“ jetzt in einem echten Dilemma. Inszenierte man doch da stets die bedingungslose Staatstreue, indem man z. B. immer kruder (so elend grauenvolle Stücke und Fernsehspiele brachte/bringt wohl kein anderer Kulturbetrieb auf diesem Globus mehr zustande) und wackerer Widerstand gegen „Rechts“ und „Nazis“ leistete, je länger das 3. Reicht tot war, während man jetzt geflissentlich das Maul hält, aus Angst, im – gerade von dieser Klientel mit beförderten – linksgrünen (bzw. hellbraunen) Gesinnungs-und Denunziationsstaat, den Job zu verlieren.
Die „Reinigungen“ begann bereits 2015: „Die deutsche Begeisterung, die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, sei extrem gefährlich für ganz Europa, weil unter ihnen Terroristen seien, sagte Hermanis demnach. Die Anschläge von Paris zeigten, dass wir mitten im Krieg seien. In jedem Krieg müsse man sich für eine Seite entscheiden, er und das Thalia Theater stünden auf entgegengesetzten. Die Zeiten der Political Correctness seien vorbei.“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/eklat-am-thalia-theater-ist-alvis-hermanis-noch-bei-trost.1013.de.html?dram:article_id=338878
das berühmte Rheingauer Musik-Festival 2020 – Kultur pur, ohne Verhunzung der Musik und weiterer künstlerischer Darbietungen – wurde ersatzlos gestrichen: welch ein Desaster für die Künstler, Veranstalter und das kulturineressierte Publikum. Den finanziellen Verlust habe ich hierbei noch nicht berücksichtigt.
JA! Absolut. War desöfteren im Rheingau bei diesem Event.
Risikogesellschaft.
Beschrieb Ulrich Beck.
Lange her.
Kultur fällt nicht vom Himmel. Sie setzt voraus, dass junge Menschen im Elternhaus und in der Schule zur Kultur (z. B. Zur Musik, zur Malerei) hingeführt werden.
Das geschieht leider immer weniger, in Schulen kaum noch. Der Bildungsbürger wird politisch nicht gern gesehen, wird sogar abgelehnt. Das ist schon an den Lehrplänen ersichtlich. Gebildete und denkende Bürger sind von Politikern gar nicht gewollt.
Das Herunterfahren der Subventionen für Theater regelt den Rest.
Mit dem letzten Satz bin ich nicht einverstanden, Josefine. Es sind meines Erachtens gerade die hohen Subventionen, die zum Niedergang des Theaters geführt haben. Bitte hören Sie dazu auf achgut.com „indubio – Tapfer im Nirgendwo“, ein Gespräch mit dem Theatermacher Gerd Buurmann.
„Aber wir können doch nicht aufhören zu leben.“ (Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler)
Ein Satz wie ein Sichelhieb.
Wir, die hier schreiben, wohl nicht. Einem Großteil der Bevölkerung scheint das gelenkte, degenerierte Existieren dagegen recht angenehm zu sein.
wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!
Herr Herles, selbst bin ich nicht der große Opernbesucher aber
ich sehe sie als wichtigen Teil unserer Kultur, so wie ich als be-
kennender Atheist auch Kirchenbauten als wichtigen Bestandteil
unserer Kulturhistorie neben anderen wichtigen Bestandteilen unserer
Kulturhistorie ansehe. Was Sie beschreiben ist für mich Bestandteil einer
wahrscheinlich gewollten geistigen Verwahrlosung unserer Gesellschaft.
Sieht man sich um, erkennt man sie auf vielen anderen Gebieten
ebenso. Sie werden in großen Teilen der Bevölkerung eine willenlose
Herde blökender Schafe erkennen und die rennt einem Leithammel
hinterher egal wo er hinrennt. Sie benötigt Hütehunde um sie auf den
richtigen Weg zu treiben.
Das Bild von der Schafherde und den Hütehunden ist eine unglaublich starke Metapher. Jeder der einmal in aller Ruhe eine Schafherde, die von Hütehunden „geführt“ wird, gesehen hat, kann das bestätigen: immer wieder wird das ein oder andere Schaf versuchen seinen eigenen Weg zu gehen, aber darauf haben die Border Collies schon gelauert, geduckt und voller Vorfreude auf die zu erwartende Aufgabe, preschen sie los und treiben den „Querteiber zurück in die Herde“, es genügen zwei, drei Hütehunde, die ihre Aufgabe als Lebenserfüllung sehen, um ein vielköpfige Schafsherde zu Sardinenenge zusammen zu treiben, Widerstand zwecklos. Wer erkennt hier nicht die Parallelen?
Es gibt sehr gute Musikanlagen. Sehr viele Konzerte wurden auf CDs gebrannt. Es wird nieman daran gehindert daheim gute Musik zu hören.
Die Preise für wirklich gute Konzerte und Opern sind für normalverdiener zu hoch. Mit Anreise und Übernachtung (nicht alle leben dort wo gute Konzerte stattfinden).
Sorry, aber dass nun für oberen Schichten so etwas ausfällt dürft wohl unser kleinstes Problem sein.
Jammern auf sehr hohem Niveau!
Mimimi
Widerspruch. Es gibt Plätze, deren Kosten liegen im Bereich einer Kinokarte. Und woher haben Sie Ihr Wissen, dass „Normalverdiener“ sich das nicht leisten wollen und da „obere Schichten“ anwesend wären? Weit gefehlt!
Konzerte oder Opernaufführungen von der Konserve sind niemals Ersatz für etwas, das engagierte Menschen live auf einer Bühne aufführen.
Zudem: wissen Sie, wie hoch die Eintrittspreise für Bundesligafussballspiele sind? Und welche sich das leisten? Aber auch die kann man ja momentan nicht live mitverfolgen, was ebenso bedauerlich ist.
Das größte Problem sind Leute, die zum Lockdown immer noch Beifall klatschen.
Wer wie ich mit der Aufzeichnung von und Musik seit Jahren zutun hat, weiß, dass der Aufwand einer Tonaufnahme wie Tonwiedergabe nicht annähernd die Authentizität des Originals erreichen wird. Es sei denn, man baute den Konzertsaal in den eigenen 4 Wänden auf. Das dürfte wohl im Bereich der Phantasie liegen. Also, nix mit Mimimi. Die CD ist lediglich ein Versuch, die klangliche Atmosphäre „haushaltsgerecht“ zur Verfügung zu stellen; sozusagen eine kastrierte Version zum Original. Fragen Sie mal Toningenieure! Nicht umsonst spricht man von Tonmeisterei. Wobei die atmosphärische Wirkung, das ganze Drumherum einer Konzert- und Opernaufführung überhaupt nicht audiomäßig reproduzierbar ist. Damit wären selbst Tonmeister überfordert.
CD ist eh **, LP ist das einzig Wahre! 😉
ja, ich bin auch noch so ein „Analoger“. Ist eine Marotte von mir. Abtastsystem Shure V15 III, EMT Schallplattengerät, Tonbandmaschine von Studer 19,5/38er Speed. Außer Film. Heute auf 4k Video. Früher 16 mm ARRI mit Angenieux Zoom Objektiv
Genau! Und damit bekommen sie zumindest einen Teil des Steuergelds wieder, das von ihnen bezahlt wurde, und mit dem Politik die „Kulturschaffenden“ und die in Deutschland mMn im Übermaß vorhandenen Theater und Opernhäuser subventioniert. ?
Werbung für Musik und Kunst aus der Schubladen-Konserve – zwecks abgekapselter Selbstbefriedigung in der Links-zersetzten Sozial-Gemeinschaft!
„Es gibt sehr gute Musikanlagen. Sehr viele Konzerte wurden auf CDs gebrannt. Es wird nieman daran gehindert daheim gute Musik zu hören.
Die Preise für wirklich gute Konzerte und Opern sind für normalverdiener zu hoch. Mit Anreise und Übernachtung (nicht alle leben dort wo gute Konzerte stattfinden).“
Erkennen Sie da nicht selbst eine gewissen Widerspruch?
Klar gibt es gute Musikanlagen auch für schmales Geld. Aber die gibt es nur, weil zuvor Geräte bester Qualität für den High-End-Bereich entwickelt wurden, zum Preis eines Reihenhauses für ein Paar Schallwandler.
Wie alles, was später da in Masse produziert wurde, purzelten die Preise und darum ist derlei Equipment heute für allermeiste Leute erschwinglich.
Hätten nicht vor Jahren Leute für ihre Heimanlagen zigtausend Ocken ausgegeben, gäbe es heute keine Billiglautsprecher brauchbaren Klangs für´n Heiermann am Grabbeltisch.
So ähnlich verhält es sich mit Aufnahmen. Würden nicht manche Leute durchschnittliche Monatsgehälter für so ein Konzerterlebnis ausgeben, gäbe es auch die preiswerten Mitschnitte nicht.
Das ist übrigens in anderen Bereichen nicht anders, völlig egal, ob Sport oder Industrie oder sonstwas: Immer sind es die mit der spendierfreudigen Geldbörse, die erst sauteuer irgendwas „Exotisches“ kaufen, was dann für Masse erschwinglich wird, denken Sie nur an Flugreisen oder Mobiltelephone.
Darum ist mir jeglicher Sozialneid fremd, meine einzige Forderung an die Reichen ist: Kauft! und bleibt fair dabei, mit Angeberei kann ich leben.
Ist das Kunst oder kann das weg? Daß wir Allmans keine eigene Kultur haben wurde uns doch schon seit langen Bescheinigt, dafür haben wir immer mehr vielfältige Kultur aus aller Herren Länder. Ein Volk ohne Kunst und Kultur ist verloren und dem Untergang geweiht. Das ist ja der Sinn der ganzen Übung dafür haben wir ja die Dekadenz etabliert die auch dem letzten Dämlack die Frage nach Kunst und Kultur austreibt. Man suhlt sich in pseudomoralischen Ansprüchen die nur dem Einzelnen dient die er aber für alle als Gesetz definiert haben will. Sie legen das Kant`sche Imperativ für sich aus und fühlen sich moralisch im Recht. Die Coronaposse, so sehe ich den Rummel mittlerweile, setzt allem nur die Krone auf. Übrigens werden, so mein Eindruck, die Zügel noch straffer gezogen. Gestern im Regionalzug wies mich die Zugbegleiterin darauf hin, daß meine Maske nicht ordnungsgemäß über die Nase reichte, etwas brummig gab ich ihr meinen Fahrschein aber ihr dauerte es zu lange bis ich den Fummel gerichtet hatte und sie fühlte sich bemüßigt mich darauf hinzuweisen, das die Bundespolizei mit an Bord wäre. Eine kleine Drohung so ganz nonchalant nebenbei. Meine Frage, ob auch der Staatsanwalt dabei wäre beschied sie mir abschlägig. Den Regionalszug nutze ich regelmäßig aber Bundespolizei an Bord war mir neu, wahrscheinlich wartete die auf renitente Maskenverweigerer. In einem Baumarkt wurde mir vor kurzen der Eintritt verwehrt wenn ich nicht auch die Nase bedecke. Ich habe den Verdacht, daß unsere Obrigkeit eine neue Geldquelle erschlossen hat.
Bill Gates hat ja nun Hoffnung gemacht, bis ende 2021 wird Corona besiegt sein und alles was noch irgendwo Widerspruch gegen unsere Machthaber äußert auch.
GATES hat Übung darin, wie ‚man‘ zu Reichtum kommt bzw. noch reicher werden kann: Selbst wenn 2021 ein Impfstoff gegen dieses böse Virus Corona eingesetzt werden könnte, weiß GATES, dass Viren mutieren. In 2022 käme dann die Folgeimpfung, in 2023 die nächstfolgende, usw. Ergo – eine never ending story mit einem never ending Geldfluss, ganz wie Windows Office, nur noch kürzere Zeitabfolgen.
“Die Unkultur der Duckmäuser“ Exakt auf den Punkt gebracht!
Das Bürgertum im Westen? Satt, “vollgefressen“ – es wird schon nicht so schlimm kommen.
Dagegen wehrt man sich im Osten schon lange, so gut man eben kann.
Es war auch die Unkultur der Duckmäuser, die damals schon mit geholfen hat, dass ein Verbrecher wie Hitler an die Macht gelangte.
In der Bundesrepublik begann m. E. der moralische Verfall damit, dass ein übler Straßenschläger wie Fischer auch die “Duckmäuser“ in aller Welt vertreten durfte.
Habe mich für Honecker und Co. geschämt aber auch wenig später für “Außenminister“ Fischer!
Das deutsche Bürgertum war damals und ist heute in der Regel duckmäuserisch mit einer ausgeprägten Blockwartmentalität.
Man darf die Frage stellen, ob es angesichts der hoch subventionierten Kulturbranche nicht sogar günstiger ist, den Betrieb ruhen zu lassen, d.h. das angebliche Infektionsrisiko einen willkommenen Anlass für Sparmaßnahmen bietet, die sonst auf Kritik stoßen würden. Zwar fehlen die Einnahmen aus Kartenverkäufen, aber es reduzieren sich auch die Kosten aus dem laufenden Betrieb – viele der Künstler sind bekanntlich nicht fest angestellt, von Betriebskosten wie Beheizung, Reinigung, Instandhaltung etc. ganz zu schweigen. Die Krise könnte zudem das insgeheim erwünschte Aus für manch kleineres Theater bedeuten und so Mittel für Wahlgeschenke im kommenden Jahr frei machen. Da die Besucher nur einen geringen Teil der Wahlberechtigten bilden, wird man sich genau überlegen, ob sich durch andere Projekte nicht mehr potenzielle Wähler erreichen lassen. Dass den Regierenden Kultur, sofern sie sich nicht für PR-Zwecke instrumentalisieren lässt, völlig egal ist, bedarf keiner Erläuterung. Oder glaubt jemand ernsthaft, die Politprominenz würde wegen der Musik nach Bayreuth pilgern?
Danke für den Artikel.
Allerdings scheinen Sie etwas zu ignorieren (wollen) : „Und keine Partei hierzulande wagt zu widersprechen.“ Stimmt nicht.
Das schmerzt inzwischen sehr, dass das auch hier so gut wie nicht vorkommt.
Das kann er nicht aussprechen, sonst würden seine „Hütehunde“ ihn sofort in die Hinterläufe beißen, er darf ein bißchen am Rand grasen, aber nicht die Hörner gegen die Herschaft richten.
Es widersprechen schon viele, aber sie werden nicht in die allgegenwärtigen Talkshows eingeladen und ihr Widerspruch wird durch die Medien nicht unters Volk gebracht und da liegt der Hund begraben!
Ich möchte denen zurufen, die sich duckmäuserisch und gegen ihre eigene Überzeugung den Restriktionen beugen, die sich gängeln lassen und sich alles nehmen lassen, was das Menschsein ausmacht:
Steht auf, wenn ihr Demokraten seid, steht auf gegen das Merkelregime und seine Vasallen. Lasst die Geiferer geifern. Sie sind ohnmächtig, wenn sie Widerstand verspüren. Stoppt den Prozess, der in eine freudlose, linke Diktatur führt, die alles reglementiert und verbietet…
Sehr schöner Aufruf sich am 29.08. in Berlin diesbezüglich einzufinden!
Und wie gross muss der Selbsthass dieses Volkes sein, dass es seine Peiniger immer wieder wählt.
Das waren Zeiten, als Wahlen noch geholfen haben…
Lieber Herr Herles, wieder einmal ist es Zeit für eine bittere Wahrheit, die schon seit Jahrhunderten dieselbe in deutschen Landen ist: Die Deutschen sind der Freiheit nicht wert, sie wollen sie ja nicht einmal, sie treten sie mit Füssen, weil sie es mögen in der Schafsherde den ideologischen Leithammeln hinterher zu marschieren, egal welche Farbe ihr Fell hat. Eben das urdeutsche Gen, gegen das kein Kraut gewachsen ist. Oder um es mit Heine zu sagen: Der Engländer liebt die Freiheit wie sein rechtmäßiges Weib, er besitzt sie, und wenn er sie auch nicht mit absonderlicher Zärtlichkeit behandelt, so weiß er sie doch im Notfall wie ein Mann zu verteidigen. Der Franzose liebt die Freiheit wie seine erwählte Braut. Er glüht für sie, er flammt, er wirft sich zu ihren Füßen mit den überspanntesten Beteuerungen, er schlägt sich für sie auf Tod und Leben, er begeht für sie tausenderlei Torheiten. Der Deutsche liebt die Freiheit wie seine alte Großmutter…
Danke Ihnen für den Literatur-Tipp, habe mir Heines „Reisebilder“ gerade bestellt.
Fuer Englaender und Franzosen&co benutzen sie bitte die Vergangenheitsform.
Dort sieht es derzeit eher noch schlimmer aus was Duckmaeusertum etc. angeht.
Werter Herr Herles, es ist ja schön, dass Sie sich für die Kunst und damit auch für die Künstler einsetzen. Bedenken Sie aber Eines, die meisten von denen sind ** Systemlinge. Die Worte der Alternativlosen sind deren Kateschismus. Sie und ihres gleichen würden die meisten dieser Künstler, wie in guten alten Sowietzeiten, für immer im Gulag verschwinden lassen.
Zitat:“Es glaube doch niemand, diese ohnehin auf hohe Subventionen angewiesen Branche werde unbeschadet überleben…“
Kunst muss auch den Menschen gefallen und deshalb muss sich Kunst, zu einem wesentlichen Teil, auch selbst finanzieren.
Weshalb sollte der Steuerzahler, durch die Bank linkslastige bis zum Marxismus, Künstler ein Leben lang alimentieren?
Wenn niemand sich für hoch subventionierte Ergüsse interessiert, dann hat das nichts mit Kunst zu tun, sondern mit Alimentation und persönlichen Befriedigungen der betroffenen Künstler.
Werter Herr Herles, das war’s dann wohl mit der Volke der ehemals Dichter und Denker.
Heute herrscht die Diktatur der Duckmäuser und Denunzianten.
Echte Künstler werden zunehmend von ideologisch querfinanzierten Kunstschaffenden verdrängt – eine neue Klientel die ihre vielfältigen psychischen Probleme in allerlei Installationen oder geistigen Ergüssen auf Papier abzuarbeiten versucht.
Die nächste Generation unserer wie auch immer degenerierten Gesellschaft wird ihre Umwelt wohl nur noch virtuell wahrnehmen können…
bis dann der Strom ausfällt, im durchgrünten Wokistan…
Dann heißt es allerdings: herzlich willkommen im Mittelalter 2.0 !
Sehr geehrter Herr Herles jedes Ihrer Worte ein Treffer ins Schwarze.War das mit dem Duckmäusertum jemals anders?Selbst im 3.Reich machten die Deutschen bis zum bitteren Ende mit und glaubten der Obrigkeit.Und was hat sich seitdem geändert?Heute werden wieder die verfolgt und sozial zerstört die eine andere Meinung haben als das Merkel Regime.Das einzige was noch fehlt sind Umerziehu gslager.
Das braucht es diesmal nicht.
Es sind Bekannte, Verwandte, Freunde und Nachbarn, die uns zeigen, wie eng der Radius ist und uns mit sozialer Ächtung strafen, gehen wir an dessen Grenzen oder gar darüber hinaus.
Heute Kontroll-Duckmäuser beim Einkauf:
„Sie haben die Maske nicht über der Nase“ –
Meine Antwort: „Haben sie sonst noch Probleme?“
Wieder ein hervorragender Artikel.
Wir befinden in einer Phase des Zivilisationszusammenbruchs. Diese erfolgen, anders als von Hollywood gerne dargestellt, nur selten in einem großen Knall, sondern eher in einem längeren Niedergangsprozess. Und der läuft seit mindestens 30 Jahren. Der Corona Hoax hat final gezeigt das es keinen nennenswerten Widerstand gibt.
Und bezüglich des Kölner Doms wage ich mal eine Prognose: Der wird auch niedergebrannt. Und es wird niemanden stören.
„… kümmert keinen Schwanz“. Aber, aber, Herr Herles. Wo bleibt denn da die gute Erziehung? Und dann noch die Nichtbeachtung des wichtigsten Teils der Bevölkerung, der „Schwanzlosen“ 🙂 , von den Minderheiten mit Mehrheitsanspruch gar nicht zu reden.
Echt jetzt? Ich soll mich in festlicher Kleidung und Stimmung MIT MAULKORB in ein Opernhaus setzen? In 100 Mio Jahren nicht, zumal diese beiden Dinge sowieso vollkommen unvereinbar sind. Und warum soll ich für von meinen Steuern bezahlte Leute kämpfen, die den Schwanz einkneifen und von denen man nicht mal einen Huster zum Thema hört, weil sie Angst haben um ihre Subventionen und Pöstchen? Und die sich seit Jahrzehnten überwiegend darin gefallen, die Opernhäuser und Theater zu Instrumenten ihrer arroganten Volkserziehungsmanie zu machen und das murrende Publikum bestenfalls als eskapistisch zu beschimpfen? Und mich in der Pause mit selbstbesoffenen Frauen der bildungskleinbürgerlichen Prosecco-Kunstversteherfraktion in die Schlange vor dem Klo einreihen zu müssen und mich zu ärgern, daß ich mal wieder meine Oropax vergessen habe? Da guck und hör ich mir doch lieber eine alte Ponelle-Inszenierung an oder gehe zu einem Gastspiel, das dem Publikum einen schönen Abend bereiten will, weil sonst nämlich keiner eine Karte kauft es und KEINE Subventionen gibt.
PS: Wer jetzt Schnappatmung kriegt: daß jemand etwas (Zu-) Treffendes gesagt hat, erkennt man daran, dass sich Leute getroffen fühlen.
PPS: Auch mir fehlen Konzerte, zB in meiner geliebten Bluesgarage und Tom Gaebel, Metallica und die Temptations fallen jetzt auch flach. Aber ich werde diese regimeverordnete zur Normalität deklarierte Bürgerschikaniererei nicht durch Hingehen zu kastrierten Veranstaltungen adeln.
So, daß mußte mal gesagt werden.
Ärzte und Künstler sind von allen deutschen Bevölkerungsgruppen nun auch gerade die wirbellosesten. Es gibt wie überall löbliche Ausnahmen, aber im großen und ganzen (sic) gilt: Die einen werden darauf abgerichtet, als gehorsamer Pudel hinter dem Chef herzutrippeln, die anderen sind die gesellschaftlich akzeptierte Form des Gammlers. In Droste kommt das Beste beider Welten zusammen.
Drosten scheint vom Typ her gut ausgewählt.
Im Kreise von Precht und Habeck der Dritte im Bunde.
Bedenken sollten die Verantwortlichen wieviel sie noch wegnehmen und verbieten, ab dem Punkt wo die Masse nichts mehr zu verlieren hat, wird es sehr gefährlich. Irgendwelche Almosen helfen dann auch nicht mehr.
Als nicht ausgewiesener Liebhaber klassischer Musik war mir dieses Problem so nicht geläufig. Aber Sie haben völlig Recht.
Merkel und ihre Kulturbanausen fegen alles, was an Kultur in Jahrhunderten aufgebaut wurde, in wenigen Jahren ins Nirvana, includiert das Soziokulturelle Erbe einer ganzen, nämlich unserer Nation.
Zitat:“….Eine Gesellschaft, die ihre eigene Kultur nicht wertschätzt, schätzt sich selbst nicht wert….“
Welche Kultur soll das sein?
Laut einem hochrangigen Politiker und eventuellen nächsten Kanzlers, gibt es so was nicht.
Und das Schlimme, dieser **kerl bekommt dafür auch noch Applaus.
Hier wird nicht eher wieder Ruhe sein, bis wir wieder zum Neandertaler mutiert sind.
«Von der Revolution und den Jahren vor der Revolution wissen wir bereits so gut wie nichts mehr. Alle Dokumente sind entweder vernichtet oder gefälscht worden, jedes Buch hat man umgeschrieben, jedes Gemälde neu gemalt, jedes Denkmal, jede Strasse und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieser Prozess geht Tag für Tag, Minute für Minute weiter. Die Historie hat aufgehört zu existieren. Es gibt nur eine endlose Gegenwart, in der die Partei immer recht hat.»
George Orwell, «1984»
Sehr geehrter Herr Herles,
was Sie beschreiben, trifft absolut zu – es ist die Akultur der Sozialisten. Sehen Sie sich die DDR an – die unbeholfene Sprache der damals Mächtigen, den damals primitiven uniformen Kleidungsstil, das traurige Design von Bauten, Alltagsgegenständen. Freilich haben die Kommunisten in der DDR gewisse Vorzeigekulturprojekte durchaus gepflegt, z.B. das Militärische und Kunstsinnige vom Alten Fritz oder das Gewandhaus in Leipzig – damit konnte der Westen auch tatsächlich ein wenig geblendet werden.
Wenn ich mir die heutigen deutschen Politikerinnen vom Funktionärstyp ala Lilo Herrmann mit ihrem schlechten Geschmack, ihren bunten Ketten und Broschen so anschaue, dann vermute ich sogleich dahinter fehlende Kultur, fehlende Kompetenz, fehlende Liebe zu alten Dingen und Geschichte…. da weiß man, woher der Wind weht.
Das Niedermachen von Kultur und Musik ist der Phänotyp und das äußere Abbild des sich etablierenden Sozialismus. Sind Sie bereit, wirklich alle Kräfte dagegen zu bündeln?
Jetzt bleiben sie aber bitte auf dem Teppich. Was das graue Alltagsleben in der ehemaligen DDR betrifft, gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht. Aber daß es kein Kulturleben jenseits von kommunistischer Ideologie gab, ist Nonsens.
Wir hatten in der Oberstufe als Klasse ein Theaterabonnement. Wir sind nach Berlin in die Komische Oper gefahren. Die Aufführung der „Zauberflöte“ dort habe ich noch in guter Erinnerung, obwohl das 50 Jahre her ist. Wir haben Goethe, Schiller, Shakespeare, Fontane usw. usf. gelesen.
Mein Sohn hat 1999 im Westen Abitur gemacht. Es gab nicht einen einzigen Theaterbesuch seitens der Schule. Der Deutschunterricht war gelinde gesagt eine Kathastrophe. Aber die Kinder sind jedes Jahr zum Skilaufen nach Österreich gefahren. Soviel zur westdeutschen Kultur.
Und man unterstellen mir bitte keine Ostalgie. Ich wurde 5 Jahre von der Stasi geknebelt. Über diesen Verdacht bin ich erhaben.
Ja, Sie haben mit allem recht. Dennoch ist in der kommunistischen DDR keine Hochkultur aus sich selbst heraus geschaffen worden. Man hat vom Bestehenden profitiert und sich geradezu drauf gestürzt, auch auf die alten Dichter, die bürgerliche deutsche, englische, französische Literatur, um den Aufbau-Romanen zu entgehen. Was ich meine, der Sozialismus ist nicht per se kulturfreundlich. Kulturelle Höchstleistungen stammen aus einem freien Wirtschaftsleben. Wie immer, wenn es um die DDR geht, wird das Private mit dem starken Drang, alles aus dem System und dem Leben im Totalitarismus rauszuholen verwechselt mit dem systemimmanenten Grundproblem des Sozialismus.
Wir sind zu DDR- Zeiten übrigens – wie Sie – auch in Oper, Theater und dergleichen gefahren – natürlich! Alles wollten/konnten die Sozialisten dem Volk mit noch näherem zeitlichen Abstand zu den Altvorderen nicht wegnehmen, wenn sie dem Volk schon keine Bananen, Reisen oder attraktiven Autos geben konnten. Verstehen Sie mich? Es soll kein Bashing des Volkes sein, das beträfe mich ja selber mit – nur sehe ich es absolut ungeschminkt, ich will mir einfach nichts vormachen. Beste Grüße.
Natürlich verstehe ich Sie. Ich war ja schließlich dabei. Es gibt in jeder Diktatur so kleine private Nischen, die wir gesucht, gefunden und uns zu nutze gemacht haben. Das ändert nichts am System.
Erlauben Sie noch eine Bemerkung dazu: vergessen Sie bitte nicht, dass die DDR-Kommunisten stets Westdeutschland und die (damals) freie westliche Welt im Nacken hatten. Hätten wir auf einer Insel ohne Kontakte und Informationen gelebt (in der Sowjetunion unter Stalin war es fast so), dann wäre der Kommunismus noch menschenverachtender gewesen – dann hätten uns die „Guten/ Besseren/ Antifaschisten“ keine Theater und Konzerte geschenkt – oder glauben Sie, Honecker hätte nach Musik gedürstet? Solche Machtmenschen kennen nur ein Lebenselixier – und das heißt Macht, Kontrolle – ohne Widerspruch.
Die „neue Normalität“ braucht keine Kultur. Sie besteht aus zwangsvereinzelten Menschen die keine gemeinsamen Werte und keine gemeinsame Kultur haben. Was die Hysterie angeht, nur zur Erinnerung. Das hier haben uns die heutigen Hysteriker und Verbotsapostel noch vor gar nicht so langer Zeit erzählt:
https://www.youtube.com/watch?v=LTRZtIWMweg&t=12s
Und das ist nur die E-Musik. Was ist denn nur aus den Metal-Bands, den Rock-Bands (auch den international bekannten) geworden? Da gibt’s auch keinen vernehmbaren Widerspruch (nicht mal im Internet) gegen den Corona-Tinnef. Dass der Niedecken mindestens so schlimm linksverstrahlt ist wie die Toten Hosen oder die Steinmeier’sche Fischstäbchen-Combo, das war eh klar. Aber wo sind all diejenigen, die sich auf Festivals wie Wacken, Rock am Ring etc. immer getummelt haben? Schweigen im Walde und flächendeckendes Duckmäusertum.
PS: „Oft stürzt eine Welt ein, die gar nicht bestanden hat.“ (Friedl Beutelrock)
„Im deutschsprachigen Raum gibt es etwa so viele Opernhäuser wie im Rest der Welt.“ Das sind dann wohl zu viele.
Im übrigen, geliefert wie bestellt. Gerade die von Ihnen beschriebene und von Staatskohle alimentierte Kulturszene hat Merkel und ihre Vasallen beklatscht und hofiert. Die haben einfach nicht verstanden, dass Sie direkte Konkurrenten aller anderen Anspruchsteller an den Staat sind. Nun schüttet Merkel die Kulturmilliarden eben in ein korruptes EU Südeuropa für Digitalisierung, bla bla und die dortige Kultur.
Und die Streicherlein die bleiben bitte solidarisch und fein zu Hause und machen auf youtube weiter.
„Nur, warum geben sich von der Berliner bis zur Bayerischen Staatsoper, von den Berliner Philharmonikern bis zu den Bamberger Symphonikern, Weltklasseinstitutionen allesamt, die Verantwortlichen mit Brosamen zufrieden?“
Sie können doch nun wirklich nicht glauben/erwarten, dass die staatsalimentierten Kostgänger gegen ihren eigenen Dienstherren aufstehen.
Mit unbespielten Opern- und Festspielhäusern ist das genau wie mit Windrädern, wenn der Wind nicht weht und den Solarpaneelen, wenn die Sonne nicht scheint.
Dass wir noch übleren Zeiten entgegen gehen, wissen wir hier alle.
Das Überleben mit „Subventionen“ endet bald – und das werden solche Stromsammler wie auch Symphoniker und alle andern, die am Tropf des Staates hängen, bald erkennen.
Lieber Herr Herles, aber genau das ist doch das Ziel, siehe Davos-Konferenzen und „Great Reset“.
Der Komplettumbau in eine weltweite kapitalistisch-sozialistische Umschmelzung, („Die Macher des Great Reset haben entschieden, dass „Kapitalismus und Sozialismus verschmelzen müssen“.; https://www.achgut.com/artikel/eher_china_als_schweden_so_tickt_die_corona_internationale) und ein Wort für diese neue Willkürpolitik gibt es auch schon: Diktatur. Die Reichen und Mächtigen dieser Welt bestimmen, wo´s langgeht.
Das ist nur möglich, wenn sämtliche Kultur, sämtliche bisherige Werte zerstört und zerlegt werden.
Ausnahmen darf es nicht geben, sonst ist das ängstliche Sich-fügen der normalen Menschen bald zersplittert. Jetzt zählt nur die Zerstörung der alten Systeme und dazu gehört ebenso die Musikkultur.
Professor Dr. SCHWAB, Gründer und Gastgeber des WEF, hat bereits angekündigt, dass es neben der WEF-Konferenz 2021 eine Parallel-Konferenz per Video geben wird: The Great Reset. Man glaube bitte nicht, dass MERKEL sich diesen Vorhaben entziehen wird und zB der Kultur in Deutschland Aufmerksamkeit schenken werde. Sie ist es doch, die Deutschland um jeden Preis verändern will und wird.
Wenn kulturelle Veranstaltungen in Deutschland überleben wollen und sollen, dann nur durch Privatinitiativen und Mäzenatentum. Das gilt auch für Bildungsstätten wie Schulen. Nur so kann die grüne/rote/dunkelrote Denkart ‚diluted‘ werden.
So ist es. Corona am Kochen halten bis zur Bundestagswahl 2021. Keine Wahlendiskussionsorgien. Merkel bleibt auch nach 2021 alternativlos, allesdings in einem dann pleite gegangenen Staat. Egal. Hauptsache Macht.
Treffen wir uns halt wie die Urchristen an heimlichen Orten. Es ist doch fast unmöglich einen Menschen zu treffen, der liest – also nicht Bestseller – oder mit dem sich über Haydn oder Paul Desmond unterhalten kann.
In Österreich herrscht ohnehin eine sehr selektive Maskenpflicht. Sie gilt nur in Banken und Supermärkten. In Bars, Restaurants und anderen Lokalitäten gilt sie nicht.
Über Konzerte kann ich als unmusikalischer Mensch nichts sagen. Aber wenn die gesamte deutsche Theaterszene eingehen würde: das würde ich als klaren Gewinn ansehen.
Es will niemand ein mit Farbe beschmiertes Heim, ein brennendes Auto und eingeschüchterte Partner und Kinder.
Aber keiner kann sie daran hindern im September 21 so abzustimmen und der neuen SED (grüne/spd/sed) plus deren Blockpartei cdu/csu eine Absage zu erteilen.
„An Appeaser Is One Who Feeds a Crocodile, Hoping It Will Eat Him Last“ Churchill zugeschrieben.
Es wird kein Weg an der Zerstörung vorbei gehen – je länger wir zuwarten, desto schlimmer wird es. Alles, was die Frau bisher anrichtete, läuft darauf zu.
Und jetzt wird das niedliche Coronadings genutzt, uns in Angst und Schrecken und damit ruhig zu halten: Jens Spahn am 14.6.2020 im Bericht aus Berlin: „Viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive“ – @jensspahn erklärt im „Nach-Bericht aus Berlin“, warum er keine millionenfachen Corona-Tests will.
https://twitter.com/ARD_BaB/status/1272227228781285379
Es mehren sich die Anzeichen, dass sich der Wind langsam dreht. Die Empfehlungen der Charité von angesehenen Wissenschaftlern, die nur durch Druck von oben unterdrückt wurden. Die Äußerungen in der letzten Illner-Sendung. Ein Artikel in der Bild, der die Alarmstimmung kritisch hinterfragt. Meine Vermutung: Bis zum Winter wird sich die Alarmstimmung einigermaßen aufrecht erhalten lassen, aber keinesfalls bis zur nächsten Bundestagswahl. Die MSM werden dann kräftig schönfärben müssen, um eine Abrechnung zu verhindern.
ja, sehr richtig: „die schönen Tage in Aranjuez sind nun zu Ende“, sagt Domingo in Schillers Don Carlos und meint nicht nur den Sommer sondern auch die Herrschaft.
Wartet auf den Herbst und Winter!
Werter Herr Herles,
nehmen Sie Ihr Demonstrationsrecht war.
Z.B. in Stuttgart mit dem Thema Künstler für Freiheit und Selbstentfaltung:
https://querdenken711.azurewebsites.net/#calendar/57a39d87-d58b-49ee-80c6-293118a2c502
Hier der Terminkalender aller Querdenkerdemos:
https://querdenken711.azurewebsites.net/
Nehmen Sie Teil, halten Sie eine Rede, es braucht seriöse Querdenker wie Sie. Wenn sich nur die auf die Bühne trauen, die keiner kennt, die etwas abgedreht sind oder die nichts mehr zu verlieren haben, dann fällt es leicht die Demos abzuwerten.
Oder organisieren Sie selbst eine Demo, vor einem Opernhaus. Nur Schreiben ist zu wenig und Sie hätten sicher die Kontakte für eine Demo, die Aufmerksamkeit erregt.
Lieber für einen Tag als gar nicht. Oder?
Sie haben so recht mit Ihrem Kommentar zur Kultur. Das Bildungsbürgertum ist in diesem Lande abhanden gekommen, die Kultur nicht (mehr) vorhanden. Warum wird es sonst akzeptiert, wenn eine „deutsche“ Politikerin (mit Migrationshintergrund) öffentlich und unwidersprochen sagen darf, es gäbe keine deutsche Kultur außer der Sprache. Das allein zeigt doch, dass bei unseren Politikern tatsächlich keine Kultur vorhanden ist.
Dem Schwimmbadsterben wird nach Corona ein sterben der kulturellen Einrichtungen folgen, weil wir uns auch diese nicht mehr leisten können.
„Das Bildungsbürgertum ist in diesem Lande abhanden gekommen, die Kultur nicht (mehr) vorhanden.“
…und für mich stellt sich immer häufiger die Frage, ob wir da angekommen sind, wo das alte Rom zum Schluss gelandet ist – in einer durch und durch dekadenten und wohlstands verwahrlosten Gesellschaft, die sich in Nebenschauplätzen verstrickt und reale Probleme nicht einmal wahrnimmt.
„Merkel, die offenbar nur so getan hat, als würde sie sich tatsächlich für Musik interessieren, sonst wäre sie ihr nicht so herzlich schnuppe…“
Es ist nicht nur die Musik.
Klaus-Rüdiger Mai hat TE zutreffend beschrieben
„Wohl noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat ein Bundeskanzler so sehr deutsche Interessen ignoriert, so wenig Empathie für das Leben der deutschen Bürger, für den Wohlstand der Nation und das Glück und die Zukunft unserer Kinder aufgebracht wie Angela Merkel. Noch nie in der Geschichte strebte ein Bundeskanzler danach, die staatliche Souveränität Deutschlands aufzugeben, und eine Verschuldung ins Werk zu setzen, die das Land und seine Bürger auf Generationen schwer belasten, wenn es nicht zur Verarmung und zum wirtschaftlichen Ruin führen wird. “ (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-bedauerliche-desinteresse-der-deutschen-bundeskanzlerin-an-deutschland/)
was diese „Vertreterin“ des Landes definiert.
Wegducken wäre noch das geringere Übel….
Sie ist eben eine zutiefst ungebildete Frau und steht damit in guter deutscher Tradition zu anderen deutschen Führungspersönlichkeiten: Nolde im Kanzleramt abhängen und im Schlabberkleid zu Führers Lieblingsmusik nach Bayreuth eilen, mehr muß über diese Frau nicht wissen.
Warum sollen die Orchester meckern? Verbeamtete bzw. unkündbare öffentliche Angestellte bei voller Lohnfortzahlung? Die Lehrer haben sich auch nicht gewehrt, bei vollen Bezügen Homeoffice zu machen, was bei vielen eine deutliche Reduzierung der Arbeitsbelastung gebracht hat…
Protest kommt von den Freiberuflern. Die leiden wirklich.
Genau. Die wußten, wenn sich 4 von 10 Lehrerbeamten selbst krank schreiben (können) bricht die schöne deutsche Schulwelt unweigerlich zusammen. Machen wir gleich alles dicht, natürlich nur in Dienste der Volksgesundheit. Den Beamten war es sowie so egal, dann wird eben digidalisiert oder so ähnlich.
An der Herbeiführung dieses Zustandes hat man ja gerade zielstrebig, allen voran die rotgrün gesteuerten, Zwangsgebühren finanzierten Medien, diktatorisch manipuliert. So versucht man uns alles zu nehmen, was Kultur für uns bedeutet. Dazu gehören nicht nur Konzerte (auch im Hobbybereich) Theateraufführungen usw., sondern auch Weihnacht(smärkte) u.ä., Frühlingsfeste, Dixiland, Stadtfeste, Familienfeiern und, und, und! Allerdings hat man im Merkelregime scheinbar noch nicht bemerkt oder ignoriert es stupide, wie die DDR-Diktatoren 1989, dass die Kruste aufgebrochen ist. Ach, übrigens ehe ich vergesse, wann die zweite Welle der Mikrobe kommt, und damit weitere Einschränkungen unserer Grundrechte, bestimmt auch die o.g. Bande. Drosten droht schon mal vorsorglich damit, dass die Auswirkungen der zweiten Welle viel schlimmer werden. Angst macht gefügig.
All das gibt es doch in den Staubländern auch nicht – weshalb also hier?
Der „Ablass“ wird Stück für Stück für noch viel mehr genommen werden, was uns bisher lieb und wert war, wenn wir jetzt nicht endlich dagegen aufstehen.
In China sollen sie „Oktoberfest“ feiern – weshalb bleibt hier aufgrund von falsch-positiv getesteten Menschen alles geschlossen und wird auf Dauer verboten? Weshalb werden Strukturen auf Dauer zerstört – auch die der Orchester und Chöre in Schulen und Universitäten? Was macht es in unseren Hirnen, wenn das fehlt und wir beständig rekapitulieren müssen, was uns alles nicht erlaubt ist?
Nicht nur der Korridor der Meinungen wird immer enger, unser tatsächlicher Aktionsradius wird bereits seit 2015 immer weiter eingeschränkt.
Lieber Herr Herles, ein pointierter Beitrag voller Wahrheiten. Leider ist Polen schon verloren. Wir können nur weinen.
Ich weine ,weil ich sehe und erkenne. Das ist Trauer um einen großen Verlust.
Was soll/ kann man weiter sagen : Danke Herr Herles !
Am 29.8. können wir alle, die noch nicht resigniert haben, gegen diesen Irrsinn Gesicht zeigen.
Lasst uns viele sein !
ES IST JA NICHT NUR CORONA,
das ist nur die Spitze eines fauligen, verrotteten Eisbergs. Die gesellschaftliche Verblödung hat hat umso mehr toxische Dimensionen angenommen, je mehr die Alt 68-er zum Establishment wurden. Ihr Marsch durch die Institutionen hat unser zuvor reibungslos funktionierendes Schulwesen zum immer schieferen Turm von PISA gemacht. Jeder Gesamtschulrektor, der durch sein Wirken unser gesellschaftspolitisches und kulturelles Leben zersetzt, sitzt bequem und denkfaul in seinem Sessel und wird noch fürstlich entlohnt dafür, dass er unser Land kaputt macht. Die Pharisäer, die Heuchler, die überheblichen selbstgerechten Linken, sie sitzen in diesem Land leider auf dem Thron und ersticken jedes echte kulturelle Leben.
Es ist höchste Zeit für eine großangelegte Wende. Ein Blick in die linksgrünen Mainstreammedien genügt, und diese Überzeugung bestätigt sich hundertfach. Gab sich links früher gern noch den Anschein des Intellektuellen ist der ganze linke Spießerkram mittlerweile längst auf Dschungelcamp-Niveau. Ultrabiedere linke Seifenopern wie „Lindenstraße“, linksgrüne Kriminalschmonzetten à la „moderner Tatort“ oder die brachial-monotone tagtägliche Berieselung mit marxistischem Unkultur-Müll in den linken Giftmedien, all dies sind Manifestationen eines unvorstellbaren kulturellen Niedergangs.
Selbst in ihren schlimmsten Alpträumen hätten sich unsere Dichter und Denker vor Jahrzehnten und Jahrhunderten wohl nicht ausgemalt was heute Realität ist: eine total verblödete Gesellschaft des linksgrünen Leierkastens und der bolschewistsichen Petite-Bourgeoisie, deren kulturelle Latte schon am untersten Anschlag liegt, die aber immer wieder zeigt, dass sie noch tiefer runter rutschen kann.
Sind wir es jenen Dichtern und Denkern nicht schuldig, da etwas zu tun? Jene, die noch nicht von dem Virus (ich meine nicht Corona, ich meine den linksgrünen) angefressen sind?
Klasse Kommentar, Danke!
Wir sind es vor allem uns selbst und unseren Kindern und Enkeln schuldig. Ich möchte auf die Frage: „Warum habt ihr damals nichts getan?“ sagen können: „Ich habe es versucht!“
Willkür statt Walküre. Ich wünsche den Opernliebhabern von Herzen eine baldige Rückkehr zun normalen Kulturbetrieb, aber ich wäre noch glücklicher eine Rückkehr zur normalen Debatten- und Streitkultur. Dem alten, nicht dem neuen Normal.
Guten Morgen Herr Herles, Sie sprechen mir als Multi-Konzertbesucher aus der Seele, welche blutet. Vielen Dank!
Herr Herles,
die Corona-Ödnis hat nicht nur die Musik erfasst, betroffen sind so unendlich viele Bereiche unseres Lebens, dass eine Aufzählung hier wenig Sinn macht. Alles weil eine Clique von „Alternativlosen“ sich das politisch-mediale System einverleibt hat und eine unendliche Zahl von Duckmäusern im Windschatten profitieren möchte.
DAs RKI hat gerade erklärt dass die gestiegenen Positiv-Tests, AUCH – ABER NICHT NUR, auf die gestiegenen Test-Zahlen zurück zu führen sind. Und das genügt der Journaille deutschlandweit erneute Übergriffe auf unsere Grundrechte, wozu ich auch den Lebenserwerb zähle. Ist da wirklich keine Zahlenangabe möglich?
Dass zeitgleich die Krankenzahlen offenbar gesunken sind, interessiert auch niemanden.
Es tut mir leid, aber schon bei den Themen „Nazi“, Zuwanderung, Klima und EU haben die Journalisten national die Politik vor sich her getrieben, in Richtung Katastrophe, und jetzt haben sie es international geschafft, den ersten digitalen Massenwahn der Geschichte zu erzeugen, dem Abermillionen gerade in den armen Ländern zum Opfer fallen, was aber wieder mal als „Rettung“ von irgendwem verkauft wird.
Es wird höchste Zeit dieses schlimmste aller aktuellen Phänomene zu verstehen und kommunizieren: die Macht von Dummköpfen und Ideologen die es an die Schalthebel der medialen Macht geschafft haben. WER soll das tun? Die Journalisten selbst?
Bekanntlich ist der Kulturbereich sehr links. Mal sehen, wann die Schauspieler ihren geliebten Grünen, ihrer geliebten SED und ihrer SPD den Laufpass geben.
Ich finde es richtig, daß Opern oder Symphonien so bearbeitet werden, daß eine handvoll Interpreten, in gebotenem Coronaabstand zueinander sitzend, für die Aufführung ausreichen und auch Sänger Alltagsmasken tragen. Um den Sound etwas aufzupeppen, kann Elektronik nachhelfen.
Den meisten Leuten fällt das beim Stream auf das Smartphone kaum auf, und weil diese Musik überwiegend aus der Kolonialzeit stammt, dazu maskulinistisch dominiert und darum zumindest fragwürdig zu beurteilen ist, ist sie ohnehin entbehrlich.
Und dann die fragwürdigen Inhalte der meisten Opern … Nur Sex and Crime ! Traviator , Oteller und Salomen — pfui deibel .
Schon der Begriff „Opern“ ist übelst sexistisch.
Warum gibt es keine „Omern“?
^^
Satire und Sarkasmus haben wir schon bei der „Umweltsauomo“ nicht verstehen können. Wie, wenn es hier jetzt um „E-Musik“ und die ehemals „schönen Künste“ geht?
hihi, ab und an muß das auch mal sein 😉
Danke lieber Herr Herles, die Beispiele Steinmeier und jetzt Hermann in Österreich zeigen doch, es gibt nur einen Grund für diese Politik: Machterhalt! Ich bin ziemlich enttäuscht von meinen Landsleuten und auch von den Italienern, die leider noch ein Stück folgsamer sind. Dass man die Menschen so einschüchtern kann!?
Das schönste Stichwort ist für mich „ohnehin auf hohe Subventionen angewiesen“.
Wir haben es hier mit einer Industrie zu tun, die jahrzehntelang zugunsten einer sich selbst so empfindenden geistigen Elite den Steuerzahler ausgeplündert hat. Die allgemeinen Ansichten des Herrn Herles zu Corona, denen ich zur Gänze zustimme, stehen dem nicht entgegen.
Ich wehre mich aber gegen den hier überall durchscheinenden und durchaus unbegründeten Intellektuellen-Dünkel. Wenn all die Schönen und Reichen, all die Intelligenten und sich kulturell ach so von der blöden Masse Abhebenden ihre Steckenpferdchen genießen möchten, mögen sie das auf eigene Kosten tun. Salzburg ist ja nicht wirklich weit weg.
Und all diese aberwitzig überteuerten Ölschinken in den Museen nicht vergessen ! Der “ Mann mit dem Aluhut “ bspw. ist noch nicht einmal ein echter Rumbrand und hat doch höchstens einen Materialwert von ein paar Euronen … .
Kommt alles weg – dann im nächsten Schritt.
Hinter Sichtbarrieren versteckt haben sie ja schon selbst im Vatikan so einiges, wenn Besuch kam, dessen Augen durch blanke Nacktheit nicht abgelenkt werden durften.
Und Leonardos „Salvator Mundi“, der Erlöser der Welt, ist ja auch nie wieder aufgetaucht.
Wenn man sich genügend “ Salvator “ munden läßt , tauchen ganz andere Erlöser auf : Greta , Racketencarola , Drosten und — Merkel , als Act “ The 4 Apocalyptic Riders “ . Ich sage nur “ Albträume in Bremer Ratskeller Reloaded 2020 “ .
Auch besteht doch die Gefahr, daß die Fähigkeiten dieser brillanten Musiker leiden, wenn sie auf unabsehbare Zeit nicht mehr zusammen spielen können/dürfen. Ich habe es im örtlichen Chor selber erlebt, wie holprig die ersten Proben nach über vier Monaten Auszeit waren (gut, etwas Äpfel mit Birnen verglichen).
Aber auch hier zeigt sich dann doch wieder, das es mit diesem angeblich so kunstsinnigen Volk damit eben gerade nicht sehr weit her ist. Und mit dieser ungebildeten Oberbanausin ganz vorne, für die Bayreuth nur für’s Schöne-Bilder-Provozieren bedeutete, wird auch diese Karre stabil gegen die Wand gefahren.
PS: Sich selbst ernst nehmen, und nichts und niemanden anderes, ist so ziemlich das Einzige, das Söder kann.
Aydan Özuguz (SPD): “ „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Dafür gibt es aber jede Menge „Kultur“ und „Vielfalt“ und „Bereicherung“ aus aller Herren Länder. Man kann nicht alles haben. Also: Hummus statt Heine!
Improvisationstheater hat auf den Straßen deutlich zugenommen.
Deutlich mit uns fremden Szenen und nicht gewohnten blutigsten Abläufen. Der Überraschungseffekt hinsichtlich plötzlicher „Übergriffe“ auf verschiedenste Art und Weise wurde durch unsere Dichter und Denker ausgespart – nicht mal sie hatten die Kreativität auszumalen, was uns hier jetzt geschieht.
Kritiker halten sich mit Berichterstattung zurück – der, der mit dem Opel in Berlin für einen öffentliche zelebrierten Kriminalfall sorgte, wurde rasch aus der „Schusslinie“ genommen, so dass man sich rätselnd fragt – war da was?
Zumal immer noch unbekannt ist, wie eine solch „verkrachte Existenz“ an ein (Mord-) Fahrzeug kommen kann.
Die Dichter und Dencker sind wie damals die Dinosaurier ausgestorben. Geblieben sind Deppen, Duckmäuser, Dummschwätzer und Denunzianten.
Dafür steht also das „D“…