Ich will es gestehen, will es zugeben, will Farbe bekennen, selbst wenn der Gegenstand meines Bekenntnisses bei Gelegenheit schwarzweiß mit Klecksen von Grautönen daherkommt. Ich will es offenbaren, und dieses Es ist: Ich mag abstrakte Kunst. Ich mag abstrakte Kunst wirklich gern. Aus den Pinseln, Farbdosen und Werkstätten der Künstler erfahren wir zuweilen (manche sagen: seit Jahrhunderten schon!) präzisere Wahrheit als aus den Redaktionen (manche sagen: das ist auch nicht schwer heute, bei diesen Redaktionen).
Zur Illustration: Ich erinnere mich an die Retrospektive des US-Amerikaners Christopher Wool. Ich erinnere mich an den Moment, als Elli und ich vor einem seiner großformatigen Werke standen – und ich war geschockt (auf die bestmögliche Art).
Ich will mich hier nicht in blumige Klischees verlieren, wie ich »am Herz berührt« oder »bis ins Mark getroffen« war, erstens da das betreffende Bild weder Blumen noch Herzen darstellte, nicht einmal Knochen, Mark oder Euro (der letzteren aber viele kostete).
»Das ist doch nur Gekritzel und Geschmier!«, hätte ein anders empfindsamer Mensch als ich lapidar ausrufen können (sagt jemand eigentlich noch »das könnte mein kleines Kind auch«?), und beim »nur« hätte ich ihm widersprochen, aber dass es ein sehr edles »Gekritzel und Geschmier« war, da wäre beinahe etwas dran. (Bei artobserved.com, 29.5.2009 gibt es ein paar Bilder der Bilder.)
Es war ein gesiebdrucktes Geschmier, das wäre sachlich richtig – doch sträflich unvollständig – denn es berührte mich, so pathetisch das klingen mag. (Mein eigener Definitionsversuch zu Kunst enthält, dass Kunst kommuniziert, was in formaler Sprache allein nicht zu beschreiben wäre. Der Biochemiker beschreibt, warum die Madeleine im Ofen so hübsch aufgeht, der Bäcker beschreibt, was es überhaupt braucht, damit sie so hübsch aufgeht, es braucht jedoch den Künstler, dessen Kunst uns etwas nachspüren lässt, wie etwa der feine Duft einer in Tee getunkten Madeleine uns bei der Erinnerung, auf der Suche nach der verlorenen Zeit.
Mir blieb sekundenlang die Luft weg, als ich vor Wools Großformatigen stand, das ist wahr – doch ich erinnere mich (und darum erzähle ich es hier) eben auch daran, dass mir in selbem Moment dann doch durchaus bewusst wurde, dass es eben »Gekritzel und Geschmier« ist.
Ich mag abstrakte Kunst wirklich gern. Ich bin mir zugleich bewusst, dass sie »konventionellen« Maßstäben nach abbildender Qualität nicht standhält, dass sie teils weniger »ästhetischer Wohlgenuss« als vielmehr »Philosophie mit Wandaufhänger« ist – und die Tauglichkeit der Philosophen als Wandbehang (oder Nachtlektüre) ist durchaus umstritten.
Ich mag abstrakte Kunst, doch ich würde niemandem empfehlen, die Raketenfahrt nach Vincents Nachthimmeln zu planen oder die Uhren seiner Produktionsstätten nach Salvadors Beständigkeit der Erinnerung.
Die wahren Eltern
Die »The Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity« (auch »Moon-Sekte« genannte, siehe Wikipedia: »Vereinigungskirche«) hatte jahrzehntelang an ihrer Spitze von Sun Myung Moon und dessen Ehefrau Hak Ja Han, die als »Wahre Eltern« galten. Ähnlich wie die »Moonies« werden auch die Grünen immer von einem ganz traditionell mit einem Mann und einer Frau besetzten Paar geleitet.
Aktuell werden die Rollen der »wahren Eltern« der Grünen vom Kinderbuchautor Robert Habeck und der Trampolinspringerin Annalena Baerbock bekleidet. (Ich habe jeweils die mir bekannten letzten Tätigkeiten außerhalb von Politik oder Studium genannt.)
Beide, Herr Habeck und wie auch Frau Baerbock, werden von ihrer Zielgruppe und wohl auch von sich selbst, für sehr klug gehalten. Beide sagen sie – es sind ja Grüne – nicht selten nicht kluge Dinge.
Frau Baerbock ist bekannt für ihre Theorien zum Strom, wo das »Netz« angeblich als »Speicher« dient (heise.de, 31.1.2018) und in Batterien kleine Kobolde schuften (focus.de, 31.7.2019). Auch Habeck fiel in letzter Zeit mit seinen »gefühlten Wahrheiten« auf, etwa zur Pendlerpauschale (welt.de, 23.9.2020) oder zur Bankenaufsicht (Essay vom 4.8.2020). (Und nein, es häuft sich nicht gerade zufällig – schon 2016 listete ich im Essay »Es gibt kein Recht auf Dummheit« eine Reihe typischer grüner Fehlleistungen – man könnte es beliebig fortsetzen, doch wer wollte und sollte das lesen? Exemplarische Beleuchtung muss genügen.)
Die neueste spektakuläre Fehlleistung von den Grünen »Papi und Mami« stammt von Frau Baerbock, und sie wurde zur Premium-Sendezeit im grünenverliebten Staatsfunk zelebriert.
Die Sendung beginnt mit dem für den deutschen Staatsfunk obligatorischen Trump-Bashing. Anschließend erhält Frau Baerbock die Möglichkeit, in typisch linken Kindergärtnerinnen-Sprachduktus ihre Talking Points zu positionieren.
Man vergisst das so schnell, vor einem halben Jahr, Thüringen, da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsident gewählt wird. (Lanz: Das stimmt, ja.) Dieser Moment hat mich erschüttert. Ich glaube, der hat wahnsinnig viele Menschen in diesem Land erschüttert. (Lanz: Ja) (Annalena Baerbock bei Markus Lanz, zdf.de, 18.8.2020, ab Minute 29)
Staatsfunker Lanz stimmt bereitwillig zu, niemand im Staatsfunk-Studio widerspricht.
In Thüringen war tatsächlich der FDP-Mann Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt worden, und die Demokraten unter uns freuten sich, dass es vielleicht in Merkels Propagandastaat etwas demokratische Souveränität geben könnte. Mein Essay dazu trug den hoffnungsvollen Titel »FDP-Mann wird Ministerpräsident von Thüringen – endlich etwas Normalität«.
Doch, die hoffnungsvolle Freude unter den Freunden von Demokratie und Rechtsstaat sollte von kurzer Lebensdauer bleiben. Die in Thüringen aufflackernde Flamme der Demokratie wurde schon bald von Merkels Stiefel ausgestampft.
Die FDP kuschte vor der Merkelin (siehe mein Text »Kann Merkel-Deutschland sich ›Demokratie‹ nennen?«). »Die FDP ist überflüssig wie eine dritte Brustwarze«, schrieb ich damals als Reaktion, und dem habe ich weiterhin wenig hinzuzufügen.
Sofort nach seiner Wahl wurde Kemmerich von den Antifa-Truppen bedrängt, sein Büro wurde beschmiert und seine Familie angegriffen (welt.de, 10.2.2020). Wen interessiert, dass einer gewählt wurde, wenn die Kanzlerin es für »unverzeihlich« erklärt?
Den demokratisch gesinnten Bürgern blieb wenig übrig, als symbolisch einen »Kakao« zu trinken, während »die Idee der Demokratie in Flammen steht«.
Ich habe in den Ereignissen von Thüringen durchaus einen Akteur gesehen, dessen Handeln länger schon nicht mit meinem Verständnis von Rechtsstaat und freiheitlicher Demokratie in Einklang zu bringen ist, und diese Person ist Frau Merkel.
Eine große Kleckserei
Zwei Tage nachdem Frau Baerbocks Worte den FDP-Politiker Kemmerich zum »Nazi« erklärten, der »nicht auf dem Boden des Grundgesetzes« stehe, schaltet Kemmerich seinen Anwalt ein (bild.de, 19.8.2020) – mehr als eine halbgare Fake-Entschuldigung wird er kaum erhalten. Auf BILD-Anfrage rudert die Annalena »Kobold« Baerbock zurück – und sie behauptet, sie habe »unpräzise formuliert«.
Ich habe schon ein oder zwei mal formuliert (etwa bei Twitter), das Weltbild von Linken sei auf Lügen gebaut.
So faktisch richtig diese Aussage ist, trifft sie doch nicht die Funktionsweise linker Lügen.
Aussagen haben für Linke eine andere Funktion als für Nicht-Linke. Linke Aussagen transportieren Emotion, etwa Panik oder Empörung, nicht Fakten oder Erörterung wahrscheinlicher Konsequenzen.
Wenn eine Claudia Roth faktenfrei behauptet, es habe 16.000 »Atomopfer« von Fukushima gegeben, dann will sie nicht Inhalte transportieren, sondern eine Emotion wecken. Die Worte »Sechzehntausend«, »Atomopfer« und »Fukushima« sollen in Grünen-Wählern bestimmte Gefühle triggern – wer die Fakten prüft, der gilt als »Populist«, »Nazi«, »Faschist« et cetera. (»Faktennazi« ist tatsächlich ein im Deutschen verwendeter Begriff für jemanden, der auf korrekten Fakten besteht – nicht zu verwechseln mit dem zynisch benannten »Faktenfinder«, welcher innerhalb des Staatsfunks ein »Ein-Mann-Wahrheitsministerium« zu spielen scheint.)
Wenn Frau Baerbock von »Nazi« spricht, Habeck irgendwelche »gefühlten Wahrheiten« zu Behörden oder geltenden Gesetzen erzählt, wenn Linke ihre politischen Gegner routiniert des »Faschismus« zeihen oder wenn Frau Roth von 16.000 Atomopfern spricht, dann transportieren sie nicht Inhalt – und wollen es vielleicht auch nicht, weil ihre Zielgruppe lieber fühlt als prüft – sondern sie malen mit Worten ein emotionales Bild – eine Kleckserei.
Der klitzekleine Unterschied
Erlauben Sie mir, einen Test-Satz zu konstruieren (und anschließend kurz mit Ihnen zu besprechen): »Es ist nicht schlimm, wenn der Robert sich mal vertut, denn er begreift tiefere Wahrheiten, welche die Rechten doch nicht verstehen. Der Robert, der ist echt.«
Können Sie sich vorstellen, dass obiger Satz tatsächlich in vollem Ernst unter Linken oder im extrem grünenfreundlichen Staatsfunk gesagt wird? Natürlich können wir das – es wäre mit Abstand nicht das peinlichste journalistische Liebesbekenntnis an den »Robert« (mehr zum Robert H. im Essay vom 18.1.2020).
Ich mag abstrakte Kunst. Grüne Politrhetorik ist wie abstrakte Kunst, wo ein paar Farbkleckser viele Emotionen wecken können.
Der klitzekleine Unterschied: Abstrakte Kunst hängt an der Wand, und wenn wir uns sattgeschaut haben, gehen wir aus dem Museum heim – in eine Welt, die (hoffentlich) weder kubistisch noch expressionistisch noch linksgrün organisiert ist.
Zmalovaný
Ich liebe moderne Kunst. Ich liebe das Chaos auf der Leinwand, welches den Sturm in der Seele des Künstlers widerhallt – und damit auch mir ein Werkzeug gibt, meine »inneren Stürme« irgendwie zu bewältigen. Ich liebe die Versuche, unser Scheitern an der Ordnung der inneren wie der äußeren Welt buchstäblich zu bebildern.
Doch bei allem riesengroßen Respekt, den ich für jeden einzelnen Künstler hege, dessen »Gekritzel und Geschmiere« meine Seele berührt – ich hätte gern deren Bilder an den Wänden, in denen ich wohne – doch ich bin mir absolut, unmissverständlich sicher, dass ich nicht in deren Bildern leben möchte.
Es hat seinen Grund, dass sich Künstler zur »emotionalen Linken« hingezogen fühlen. Künstler klecksen und wecken darin Emotionen – linke Politiker ebenso. Es ist eine Liebe in zwei Richtungen! Auch linke Politik fühlt sich der Kunst verbunden! Man beachte etwa die herzerwärmende Liebeserklärung, die Michelle Obama anlässlich eines Empfangs junger Filmstudenten und Filmstudentinnen im Weißen Haus an Harvey Weinstein richtet (siehe YouTube) – oder die vielen anderen Liebesbekundungen Hollywoods an jenen Herren (auch auf YouTube).
Ich bin mir »ein wenig unsicher«, ob »Kulturschaffende« gute Politikberater sind. Ich bin absolut sicher – und alle Erfahrungen bestätigen es – dass Grüne keine guten Politiker sind, denn statt zu denken und zu argumentieren, klecksen sie bloß mit Worten.
Im Tschechischen kennt man den Ausdruck »zmalovat«, und er bedeutet wörtlich etwa »bemalen« oder »mit Farbe beschmieren«, wird aber öfter als »verprügeln« verstanden. Jemanden »anzumalen« bedeutet im Tschechischen, ihn zu verprügeln. Einer, der verprügelt wurde, der ist »zmalovaný« – wobei »zmalovaný« auch »sturzbetrunken« bedeuten kann.
Wer Grüne an die Macht lässt, der sieht bald »zmalovaný« aus. Das ist ja nicht (nur) Polemik! Dank des Föderalismus (soweit Merkel ihn nicht »unverzeihlich« findet) haben wir ja die Vergleichsmöglichkeit. Fragen Sie mal die Schüler und die innere Sicherheit in Ländern und Städten, wo Grüne die Politik mitbestimmen.
Von den Klecksern fern
Gegen Grüne (und den Staatsfunk) zu sein ist auch, aber nicht nur, politisch.
Gegen die Grünen zu sein bedeutet, gegen Lügen und Dummheit zu sein. Und andersherum: Gegen Lügen und Dummheit zu sein muss bedeuten, gegen die Grünen zu sein.
Unser aller Lebenszeit ist beschränkt. Nicht jeder möchte sein Leben dem politischen Streit opfern – vor allem nicht, wenn all deine Arbeit vor Ort mit einem Stiefeltritt aus Berlin wieder zunichte gemacht werden kann. Ich kann verstehen, wenn Menschen sich aus dem Politischen zurückziehen.
Gegen die Grünen zu sein, das ist nicht (zwingend) politisch. Wer gegen die Grünen ist, der sagt zuerst, dass er gegen die Dummheit ist.
Die Grünen sind gefährlich, weil Dummheit gefährlich ist. Unsere Geschichte wie auch die Gegenwart lehren uns: Haltet die Kleckser von der Politik fern – und euch selbst haltet von den Klecksern fern!
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Was die Freiheit der Meinung anbelangt, so muss jede Meinung frei sein (auch die unserer grünen Mitbürger), oder wie Ayn Rand dies formulierte:
„Das Prinzip der Meinungsfreiheit beschäftigt sich nicht mit dem Inhalt der Rede eines Menschen und schützt nicht nur die Äußerung guter Ideen, sondern aller Ideen. Wenn es anders wäre, wer würde dann bestimmen, welche Ideen gut wären und welche verboten sind? Die Regierung?“
Die Diskrepanz ergibt sich aus der Tatsache das dies nicht mehr der Fall ist, oder wird in dem Umstand sichtbar das Holocaust-Leugner vor Gericht gestellt werden, während grüne Politiker ungestraft irgendwelchen nachweisbar strunzdummen Blödsinn zu bester Stunde im öffentlichen Fernsehen absondern dürfen, ohne das daraus irgendwelche Konsequenzen für ihr Eigentum, ihre Freiheit und ihre Karriere zu erwarten währen. Damit sollte mittlerweile jedem klar sein, dass die Regierung darüber wacht welche Ideen konform sind und welche nicht, welche bestraft gehören und welche nicht. Was ein totalitäres System auszeichnet ist das fehlen der Meinungsfreiheit, ein Konsens der Mehrheit der Funktionäre, bzw. der class Politique darüber was den Untertanen erlaubt oder verboten sein soll und einer Rechtsprechung welche derart willkürlich und beliebig ist, dass sie an ein Würfelspiel mit gezinkten Würfeln gemahnt.
Enorm ist auch, wieviel Sendezeit durch das Milliardengrab ÖRR vergeudet wird, indem Lanz Baerbock minutenlang dazu befragt, wer denn nun grüner Kanzlerkandidat wird. Sie will sich aber dazu nicht äußern. 0,0 Information für den Gebührenzahler kommt dabei heraus. Warum werden gleichzeitig die entscheidenden Fragen Demographie und Migration konsequent unterdrückt?
Dass man mit Lanz einen völlig überforderten Journalisten installiert hat, scheint gewollt zu sein.
Da die politische Kaste (der BRD-Blockflöten) vom permanenten Lügen schwer gezeichnet ist, dann wundert es nicht wenn im grünen Sumpf wenig frische Gase aus selbem steigen. Sind die wirklich besonders dumpf und belieben in Blödigkeit zu verharren?
Vor 20 Jahren war offenbar geworden was das für Luschen sind, die letzten Reste von Verstand hatten sich da verabschiedet und die kriegsgeilen, auch der Intimus von M. Albright, Kader begannen sich auszuleben. Seitdem sinkt das intellektuelle Niveau in der „breiten Spitze“ dieser Partei stig ab und liegt, von mir so, so richtig „grün“ gefühlt, gefühlt bei einem IQ von 73 bis 79.
Sie haben aber eine gewisse Grundschlauheit, diese primitive, die meint mit Lügen und Verschweigen und maßlosem Verdrängen könne die eigene Kargheit gut verkauft werden.
Erkennbar z.B. am Schweigen, außer ein paar hohlen kurzen Statements, in der Corona-Problematik. Ja nicht exponieren, abwarten wie diese Lügenpandemie sich gestaltet, um dann Pseudokluges zu verbreiten. Sie wissen natürlich, daß dieser Popanz auch in die Hose gehen kann, vermutlich auch wird. Danach könnten sie sich an die „Coronaleugner“ heranmachen mit der Bemerkung, daß sie diesen Blödsinn nicht unterstützt hätten.
Das nennt sich Feigheit, die paßt zu diesen „Miserables“ von Feinden dieses Staates.
Die anderen die Kohlen aus dem Feuer holen lassen und hinterher das hohe Lied der Klugheit anstimmen. In Hameln gabs den Rattenfänger, heute gibts die auch woanders – in Hameln folgten Kinder, heute reeducatede Kindgewordene.
Wenn ich auf die Frage, ob ich die AfD oder diew Linke für gefährlicher halte, antworte, ich halte beide für harmlos, die wahre Gefahr für die Demokratie in diesem Land gehe von den Grünen aus, dann schaue ich meist in ungläubige Gesichter. Die Grünen sind nicht gefährlich, weil sie dumm sind. Das gibt es genug Funktionäre anderer Parteien, die dem in nichts nachstehen. Sie sind gefährlich, weil sie die Medien auf Ihrer Seite haben und so die Agenda diktieren.
Dass Baerbock zu dem Putsch gegen den gewählten Ministerpräsidenten Thüringens nichts substantielles beitragen kann, ist klar. Dass der Südtiroler Spätlangweiler da nix zu zu sagen hat, wundert mich ebenfalls nicht.
Was mich wirklich traurig stimmt, ist, dass auch die Bundesanwaltschaft die gestellte Strafanzeige ungeprüft abschmetterte. Dies hat mein Vertrauen in die Bundesrepublik als Rechtsstaat in seinen Grundfesten erschüttert. Dass eine Parteijunta in Berlin bestimmen darf, wer in Erfurt regiert, hat mich als gebürtigen Thüringer wochenlang schlecht schlafen lassen und meinen Blutdruck in die Höhe getrieben. Nie in meinem Leben habe ich bisher eine derartige Wut gespürt.
Interessant ist auch, wenn Claudia Roth von 16.000 »Atomopfer« in Fukushima berichtet, die WHO aber nur auf 50 verstorbene Helfer in Tschernobyl kommt. Verrückte Welt …
Im Hinblick darauf, dass wir demnächst von der höchsten Ebene aus, von den „Masters of the Universe“ (Beitrag F. Krauss) regiert werden, eignen sich vor allem verstandbefreite Toren zu Berufspolitikern. Sie stürmen dem Paradies des verantwortungs-befreiten Politikertums entgegen, denn ihre Meister nehmen ihnen ihre Entscheidungen ab. So regiert endlich der Untertan-Geist die, vom Meisterphilosophen Precht, zu Untertanen erklärten menschlichen Gattungswesen.
Wir können uns alle grün ärgern, argumentieren, schreien, mit den Beinen strampeln, weinen, am Ende hat doch Theodor Fontane recht: „Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf“. Also ab in die innere Emigration und das Leben genießen, solange es noch geht.
Ein wahrhaft weises Fontane-Wort, ich schließe mich Ihrem Vorschlag an, das Leben zu genießen, solange es möglich ist.
Grün kann braun. Grün ist, wo kein Gras mehr wächst.
Wenn ich Baerbock sehe und höre, muss ich immer an Jungfer Züs Bünzlin aus Gottfried Kellers Farce „Die drei gerechten Kammmacher „denken. Besonders, wenn die taffe Powerfrau Bünzlin ihren drei ergebenen Anbetern in gemeinsamer Talkrunde die Welt erklärt und diese den größten Unfug unwidersprochen hinnehmen.
Bei Keller nimmt das Ganze für Einen keinen guten Ausgang. Der Sachse hängt sich auf, der Bayer versinkt im Alkoholismus, aber der Schwabe darf Züs am Ende heiraten.
Grün gewählt – angeschmiert.
Wir können die grünen Kommunisten kritisieren soviel wir wollen, ändern wird sich an der Sachlage nichts, es sei denn wir schaffen andere politische Mehrheiten, ansonsten geht es weiterhin bergab.
Wenn es so zutrifft wie vor kurzem beschrieben, dann haben bereits 45% der unter sechzehnjährigen Migrationshintergrund und das bedeuted zwangsläufig eine Aushöhlung eigener Sitten und Gebräuche, denn von denen ist aufgrund ihres Elternhauses nicht zu erwarten, daß sie ihre eigene Kultur ablegen und somit werden über Zuwanderung und Geburtenüberschuß die Majoritäten mittelfristig verändert und das bedeuted den Niedergang der indigenen Bevölkerung, ob es uns paßt oder nicht.
Wer das verhindern will, darf nicht nur demonstrieren, und maulen, er muß durch ein verändertes Wahlverhalten etwas entgegensetzen, ansonsten werden die Grünen und Roten ihr Vorhaben umsetzen, indem sie sich aus dieser Entwicklung heraus ein neues Volk schaffen und uns danach nicht mehr benötigen, egal ob die nun dümmer oder heller sind, das spielt dann keine Rolle mehr.
Ich sehe dies im Wesentlichen genauso – was ich mich allerdings frage:
Die Interessen des ’neuen‘ Volkes laufen doch den Vorstellungen der Roten und Grünen diametral entgegen; ist denen das denn nicht klar? Wie wollen die denn dieses ’neue‘ Volk regieren?
…….gar nicht, die Grünen haben es eben nicht so mit der Realität und von Zukunft verstehen sie eh nicht die Bohne. Von Technologie verstehen sie nichts, von Wirtschaft noch weniger. Arbeiten ist nicht so ihr Ding, der Wohlstand entsteht für sie mittels Subventionen und Umverteilung durch den Staat, der Strom kommt aus der Steckdose. Da wird die eigene unreflektierte Ideologie schnell mal zu einem Problem für das eigene Überleben, was ja an sich keine Tragödie wäre, hätte es nicht auch noch einen nachteiligen Einfluss auf die übrige Bevölkerung, bzw. müsste diese nicht den grössten Teil der Lasten bezahlen.
Ich bin sowieso für eine Bedürfnis-orientierte Steuererhebung, deren Kostenverteilungsschlüssel sich anhand des Wahlverhaltens und des somit geäußerten politischen Willens ergibt.
Ihr wollt das Klima mittels der „Energiewende“ retten? Kein Problem, eure Wähler finanzieren dieses Projekt anhand eines Wähleranteils von 15% mit Zuschlägen für die Elektroenergie (Mehrkosten mit Erneuerbaren 14.8 Cents/kWh) in der Größenordnung von 98 Cents/kWh zuzüglich der 16 Cents/kWh welche Otto Normalverbraucher bezahlt, Total 1.14 Euro/kWh.
Glauben sie mir, bei Stromkosten für einen durchschnittlichen Haushalt von 3’800.- bis 4’300.- Euro im Jahr würde das Denken der entsprechenden Wählerschaft augenblicklich einsetzen.
Ihr wollt mehr Flüchtlinge aufnehmen? 15% oder 9 Millionen Wähler möchten dies, kein Problem. Bei 1,86 Millionen Flüchtlingen seit 2015 liegen die Kosten pro Monat bei 2’500 Euro, ergibt pro Jahr 55.8 Milliarden, dividiert durch 9 Millionen Wähler, Total 6’200.- Euro im Jahr.
Hey, ihr könnt das Klima und Flüchtlinge Retten, sagt mir nicht plötzlich dass euch das keine 10’000.- Euro pro Jahr wert ist…….
Emotionen sind eine typisch weibliche Eigenschaft. Nahe Verwandte sind die Irrationalität und die Unlogik. In einer zunehmend feminisierten Gesellschaft gewinnen diese Dinge zwangsweise an Bedeutung. 2015ff bis Corona sind eine direkte Folge der Feminisierung. Höchst gefährlich, verheerend, desaströs. Und niemand hat eine Lösung dafür.
Es gibt Östrogen-Blocker!
Ansonsten ist ihre Beobachtung richtig. Die Hysterie des Weibes ist schon lange bekannt…
Den Verdacht, dass Frauen auf lange Sicht nicht fähig sind, mit Erfolg ein modernes Land zu regieren, hat J.B. Peterson einmal geäußert. Nicht weil er Frauen hasst, sondern weil er sie für anders als Männer hält. (Natürlich haben auch Männer Emotionen, aber eben andere, die auf andere Dinge anspringen.)
Die auf das Zusammenhalten von Kleingruppen orientierten weiblichen Emotionen sind evtl. die falschen Wegweiser, wenn es um die Wohlfahrt von Großgesellschaften geht.
Einspruch! Der Mensch; der sowohl seine männlichen Anteile (ich als Frau stelle sie in dieser Ausführung an erster Stelle )als auch seine weiblichen Anteile erkennt und anerkennt ist GANZ.Dann braucht es keine Abwertung des anderen Geschlechts.Schade,dass Sie Peter Silie,die Abwertung ;anstatt die Verbindung wählen.
Eines der klügsten Analysen zur Spaltung Deutschlands, die ich seit langem gelesen habe.
Frage: Wie soll man als faktenorientierter Mensch mit Leuten erfolgreich streiten, die die Wahrheit von Behauptungen gar nicht interessieren, weil es ihnen nur ums vermittelte Gefühl geht? Alle Parteien außer der AfD haben schon kapituliert. (Bei der AfD denkt man öfters, dass sie es genauso macht, nur mit anderen „Wahrheiten“.) Wenn jemand eine Idee hat, wie man gegen diesen Gefühls-Tsunami ankommt: Ich bitte um eine Antwort hier.
Ich empfehle dazu die Lektüre des Buches „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren, oder Anleitung zum subversiven Denken“ von Hubert Schleichert, erschienen in der Beckschen Reihe 2004.
Damit schützen Sie Ihren Verstand und haben eine reelle Chance, solche Dispute zu gewinnen!
Ich habe während meines Studiums mit vielen Fundamentalisten diskutiert, weil ich den Austausch von Meinungen als Essenz wissenschaftlichen Arbeitens sehe. Dies hat mich letztendlich zu dem Ergebnis kommen lassen, dass die Diskussion mit Fundamentalisten reine Zeitverschwendung ist, da
1. diese ein klar umrissenes Weltbild ohne nennenswerte Differenzierungen besitzen. Hat man einen gehört, kann man sich weitere Gespräche mit Kollegen der gleichen Extremismussparte sparen.
2. diese keinerlei logischer Argumentation zugänglich sind und in religiöser Manier an ihrem Glauben festhalten, selbst wenn man unwiderlegbare Gegenbeweise bringt.
3. Sie dich immer als Feind betrachten werden, selbst wenn “ das Gespräch sehr nett war und die Argumente eingentlich sehr eingängig aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du ein Nazi bist“
Danke. Habe das Buch bestellt.
Der Skandal ist nicht das Geplapper von dem grünen Dummchen Baerbock, sondern das Schweigen oder sogar das Zustimmen der anderen Anwesenden. Ein Moderator der alten Schule hätte Annalena verbal in der Luft zerrissen. Aber auch die anderen Teilnehmer offenbarten ihre Denke, ihre Feigheit oder ihre Unfähigkeit.
Denken Sie daran, dass viele Grüne an den Schaltstellen der Medien sitzen und eine schwarz-grüne, lieber noch grün-schwarze oder auch eine RRG-Koalition geradezu herbeisehnen. Da darf der Ruf nicht schon im Vorfeld beschädigt werden. Von denen würde auch kein Widerspruch kommen, wenn Barebock oder Habeck behaupten würden, der Mond wäre eine große Pizza, die man schnellstens zur Ernährung der Weltbevölkerung nutzbar machen müsse…
Wir alle müssen unsere Jugendlichen vor den Grünen schützen.
Die Grünen missbrauchen unsere Kinder und schicken sie für ihre gefährlichen Ideologien auf die Straßen.
Sie zerstören damit ganze Generationen, sie wollen den grünen Totalitarismus, zerstören unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze, überfluten unser Land mit Migranten, vernichten unsere Kultur und vieles mehr.
Den Grünen Scharlatanen ist das alles egal – mir nicht.
Ich erinnere mich noch sehr gut, als das was sich als Grün betrachtete, in der DDR der Staatsmacht widersprachen. Wo sind diese Helden bloß abgeblieben und was machen sie heute?
Da waren nun welche bei einer Bundeskanzlerin, die aus Angst um ihren Machtverlust, so ein Aufgebot angeblich um das Klima kämpfender Kinder und Jugend Aktivistinnen betätchelt und logisch denkenden Menschen weismachen will, die Kids werden es richten. So wie es eigentlich nur immer schlimme Diktatoren, wenn es ihrem Ende entgegenging und dann aus Not, mit Kindern und unreifen Jugendlichen trieben. Sie reden unreifen Kindern und Jugendlichen ein, die noch voller Begeisterung, aber mit fehlender Lebenserfahrung und Wissen, nur sie könnten ihre Mitmenschen noch vor einem drohenden schlimmen Weltuntergang und damit auch ihre eigene Zukunft retten. Habe als Fünfzehnjähriger bereits so etwas erleben müssen. Danach auch wie der Verursacher der von mir und vielen Anderen vollen Einsatz und Todesbereitschaft forderte, dann aber klamm heimlich ohne mannhaften Einsatz sich für immer verabschiedete. Es ist mir unbegreiflich wie eine Bundeskanzlerin soweit sinken kann, sich das Gelaber solcher unreifer und erst noch um Wissen ringender und dazu selbsternannter Kids und jugendlicher Aktivistinnen anzuhören, ernst zu nehmen und als Handlungsauftrag anzusehen. Unreife Menschen die noch vom Gesetz extra geschützt werden müssen und die bisher weder ihr eigenes Leben bestritten, noch für die Gesellschaft etwas einbringen konnten. Wo bleibt da Realismus Vernunft und politische Verantwortung für ein ganzes Volk? Was tut man den vielen Menschen, mit gesammelter Lebenserfahrung und auch Wissen, mit solchen politischen Mätzchen an, wenn man ihre Sachkenntnis und Meinung stattdessen für fragwürdig erklärt. Menschen die Nazizeit, Bomben, Krieg, Sowjets und DDR, samt deren Ende überstanden und trotzdem ihren Lebensweg unbeirrt durch die Zeit fortsetzen. Die ihre Moral, Meinung und den Willen zur freiheitlichen Demokratie trotz alledem nicht aufgeben und jetzt kaum noch gehört werden sollen. Haben die Verfechter einer solchen Politik denn rein gar nichts aus der Geschichte gelernt? Viele Andere, so auch ich, haben es zumindest versucht und werden ihren Weg, gerade wegen wieder zunehmender Widerstände und Beginn von Meinungsbeschränkung, auch fortsetzen so lange es notwendig.
…Bravo, Herr Eberhard
…und danke fuer diese klare Sicht
.die Antwort auf die wichtige Frage Ihres Artikels:
…NEIN, gelernt haben DIE garnichts
…denn es ist immer noch eine Mehrheit im Volk, die diese
dummen und arroganten „Selbstversorger“ mit einer „Gottgleichen“ an der Spitze auf den Schild gehoben hat; und das seit einer gefuehlten Ewigkeit
Gottgleichen, das ist wohl zuviel des Guten, eher dem Rat von Schilda gleichend, wo man auch den Problemen auf eigene und seltsame Art begegnet ist und diese ähnliche Spur zieht sich durch wie ein roter Faden im wörtlichen Sinne, bis halt nichts mehr geht und der Fenstersturz sich wiederholt, weil man die Faxen dicke hat.
Auch der Führer hat in den letzten Tagen seines Reichs Kinder antreten lassen, ihnen die Hand aufgelegt und ihnen eingeredet, sie seien die Retter…
Das Ergebnis ist bekannt
Ihr Artikel trifft voll ins Schwarze der Grünen, Herr Wegner., wobei dies durchaus auch für die anderen linken Gruppierungen gilt.
Emotionen sind genauso gefährlich wie Dummheit. Es erklärt auch, warum diese Leute so viele Anhänger haben: Verstand haben einige Menschen, aber Emotionen haben fast alle. Und bei Emotionen können anders als bei intelligenzbasierten Diskussionen ALLE mitmachen, auch die größten Idioten.
Während der rationale Mensch manchmal Unbehagen empfindet angesichts der Einsichten, die sein Verstand ihm liefert, fühlen sich die Emotionsbesoffenen in der Regel pudelwohl und als bessere Menschen. Eine Wirkung wie zuviel Alkohol.
Und es ist gerade das, was die Gefahr noch vergrößert: Grünlinke, die nichts wissen und nichts können, adeln sich selber mit Weltrettungs- und Menschenrechtsfantasien. Denn das macht sie fast gottgleich. Und ermöglicht sogar noch den Schulterschluss mit den Kirchen.
Der Krieg unserer Zeit heißt Dummheit gegen Intelligenz.
Sehe ich genauso. Die Dummheit stellt leider die satte Mehrheit. Das ist es, was wirklich deprimierend ist. Es wäre schon spannend zu sehen, wie sich die Gesellschaft in 100 Jahren entwickelt hat. Oder in 1000. Wird man mit Hilfe der Genetik die Dummheit (und anderes) eingehegt haben? Oder wird Stephen Hawkings Befürchtung Wahrheit, nämlich, daß sich Intelligenz nur als eine kurze Episode der Evolution erweist.
Ach die Grünen können die Demographie, die in Wahrheit einfach nur angewandte Mathematik ist, auch nicht dauerhaft überlisten!
Kennt eigentlich jemand inzwischen den Tarnmame der zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt hat, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen?
Das die Grünen lügen dass sich die Balken biegen hat sich jetzt bei der aufgebauschten Debatte über den Polizeieinsatz in Düsseldorf wieder mal bewiesen.
Dort musste ein rabiater 15-Jähriger Deutsch-Marrokaner von der Poliizei festgenommen werden und wurde dabei von einem Polizeibeamten mit seinem Knie auf dem Kopf fixiert.
Der Fall schlug Wellen, nachdem kurze Clips im Netz eine scheinbar brutale Vorgehensweise eines Polizeikommissars bei der Festnahme des 15-jährigen Jugendlichen zeigten. Der Deutsch-Marrokaner soll sich in einen Einsatz in der Altstadt eingemischt und auf die Beamten eingeschlagen haben. Dabei beschimpfte er sie als „Hurensöhne“, auch soll er klar gemacht haben, dass er „diese Uniform schon immer gehasst“ habe.
Nun erzählte der Grünen Politiker Samy Charchira Lügenstorys – der Deutsch-Marrokaner wäre bei dem Einsatz schwer verletzt worden.
Und er hat nach einem Besuch bei der Familie berichtet, dass der Deutsch-Marrokaner ein Schädel-Hirn-Trauma ersten Grades durch den Zugriff der Beamten nahe McDonalds am Bolker Stern erlitten habe. Einen Tag lang habe der Junge zur Beobachtung im Krankenhaus verbracht. „Er erlitt mehrere Prellungen im Gesicht, am Schädel, im Becken, an der Brust- und Halswirbelsäule. Seine psychische Verfassung, aber auch die seiner Eltern ist prekär.“
Zwei Tage später rennt der Deutsch-Marrokaner wieder durch die Gegend und wird bei der nächsten Massenschlägerei schon wieder auffällig.
Und in einem kurzen Clip via Snapchat läuft der 15-jährige Deutsch-Marrokaner durch einen Park, dankt allen Bekannten im Netz für ihre Besserungswünsche. „Ich küsse alle eure Herzen“, bekundet der dunkelhaarige Lockenkopf, die Baseballkappe lässig rückseits auf den Kopf gesetzt. Zugleich kündigte er ein weiteres Statement an über die Dinge, die da vorgefallen seien. Die 13-Sekunden lange Sequenz beendete der Deutsch-Marokkaner mit einem grinsenden Feixen.
Von den kolportierten Verletzungen, die Ali M. bei einer Festnahmeaktion am Samstagabend in der Düsseldorfer Altstadt durch Polizeibeamten erlitten haben soll, war dabei nichts zu sehen.
Und seine linksrotgrünen Unterstützer rufen nun zu einem Protestzug wegen angeblicher Polizeigewalt und Rassismus auf.
Grüne Nein danke – Niemals – die erfinden Geschichten und erzählen nur Unwahrheiten.
Die massive Wissenslücke über die BaFin von Habeck ist ja nicht der erste Vorfall.
Die Wissenslücke über die Pendlerpauschale von Habeck war auch schon besonders lustig.
Der Grüne Habeck wollte sogar schon Bayern und Thüringen „demokratisieren.“
Habeck erzählt auch den Leuten er wird die sich weltweit im Neubau befindenden 1400 Kohlekraftwerke und 147 hoch moderne Atomkraftwerke stoppen und verhindern. Wie und wann hat er aber nicht gesagt.
Und Habeck will auch alle Grundstückseigentümer enteignen und außerdem gibt es für Habeck nicht mal deutsches Volk.
Man könnte so was einerseits auch Größenwahnsinn oder andernseits Hochstabelei nennen.
Die Grünen haben die beiden drittklassigen Politiker-Schauspieler Baerbock und Habeck doch nur an die Spitze ihrer Parteibewegung gewählt weil sie halt einfach keine besseren Politiker in ihren Reihen haben.
Die Grünen haben wirklich keinen einzigen regierungsfähigen Politiker in ihren Reihen.
Und die Roth kennt als stellvertretende Bundestagsvizepräsidentin nicht mal unser Grundgesetz.
Claudia Roth blamiert sich in der Münchener Runde bis auf die Knochen
https://www.youtube.com/watch?v=lic2U7rEKlM
Wer kein Volk hat, der kann sich auch nicht in Volkswirtschaft auskennen.
Und so einer will Kanzler ?
Habeck wäre ein besser Staubsaugerbeutelvertreter, aber doch kein Kanzler.
„… weil ihre [der Grünen] Zielgruppe lieber fühlt als prüft …“ – Kann ich zu 100% bestätigen. Habe heute schon einmal woanders geschrieben, dass ich etliche Grünen-Wähler kenne. Gebildete, intelligente Menschen in guten Berufen. Diese Leute wählen Grün aus einem Lebensgefühl heraus und mein Eindruck verstärkt sich, dass sie alles an unliebsamen Wahrheiten abblocken, was ihr grün-idyllisches Weltbild ins Wanken bringen könnte. Beispiel: der islamistische Anschlag auf der Berliner Stadtautobahn vom Dienstag. Am besten nicht ansprechen, denn das ist „Ausschlachtung“ und „Instrumentalisierung“, das ist verallgemeinernde Hetze gegen Minderheiten, das ist AfD-Gesinnung! Die Grünen-Fans WOLLEN glauben, dass das ein Amoklauf eines psychisch Gestörten war. Andererseits WOLLEN sie glauben, dass der schwer gestörte Mörder von Hanau ein rechtsextremistischer Hass-Täter war, der von der AfD aufgehetzt wurde. Sie WOLLEN glauben, was der ÖRR ihnen täglich vordenkt. Um das zu ändern, müsste in Merkel-Land alles noch viel schlimmer werden. Es ist manchmal wirklich zum heulen.
„Der Robert, der ist echt.“ – Sehe ich genauso: echt dumm! Die geballten Lügen, die geballte Dummheit der Grünen Medien-Lieblinge ist eine Gefahr für die Zukunft unseres Landes. Deshalb: ja, ich bin gegen die Grünen. Von ganzem Herzen, aus voller Überzeugung. Leider wird uns das höchstwahrscheinlich nicht davor bewahren, dass diese Partei an der nächsten Bundesregierung beteiligt sein wird.
Auch ich habe mal grün gewählt, aber zu der Zeit war ich selbst noch dumm. Anders geht es auch kaum. Heute schäme ich mich dafür ganz ganz arg und würde es niemals nie unter Klarnamen zugegeben.
Na, ist doch schon gut, jeder hat ‚mal Sch… gebaut. Nun gehe hin, und sündige hinfort nicht mehr. 🙂
Ganz zu Anfang waren die ja nicht so arg und komplett auf Vollidiot. Da gab es zwar die „Kinderfreunde“, aber davon hatte ich seinerzeit überhaupt nichts mitbekommen. Ich hätte die glatt auch mal gewählt seinerzeit, wegen Naturschutz, aber da hatten die noch Gruhl und Springmann, letzterer ex-NSDAP, aber richtiger „Öko“, jedenfalls wirklich Umweltbewegte, nicht so Stadtaffen.
Ich hatte die nur deshalb nicht gewählt, weil ich – Asche auf mein Haupt – zu der Zeit SPD-Mitglied war und Vereinstreue schon immer mir Selbstverständlichkeit war.
Dafür müssen Sie sich nicht schämen.
Es gibt einen Spruch: Wer mit 20 nicht grün oder links wählt, der hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch grün oder links, der hat keinen Verstand.
„Die Grünen sind gefährlich, weil Dummheit gefährlich ist.“ – Wohl wahr. Die sind aber besonders deshalb gefährlich, weil die Themen, für die die „Grünen“ (ich schreibe die immer in „“, schon aufgefallen?) gemeinhin stehen, saubere Umwelt, Frieden, Gerechtigkeit (die wurden ja auch spöttisch „Ökopaxe“ genannt) wegen deren die Grenzen zum Irrsinn längst überschritten habenden Fanatismus‘ zur Peinlichkeit geworden sind.
Man mag doch schon gar nicht mehr ein grünes (also ein tatsächlich grünes, darum ohne „“) Projekt unterstützen, etwa den Bau eines Krötentunnels oder den Erhalt einer 1000-jährigen Dorflinde, weil man fürchten muß, mit Leuten wie Habeck oder Baerbock in einen Topf geworfen zu werden. Da hat man, besonders, wenn man auch sonst nicht so ganz konventionell ist, etwa lange Haare hat oder auch ganz gern mal eine Ausstellung „entarteter Kunst“ besucht und Vorliebe für psychedelische Musik samt Zubehör hat, doch gleich einen Ruf weg, der klebt wie Kaugummi am Schuhabsatz. (Kaugummi schrieb ich nun, um das Wort Hundescheiße zu vermeiden.)
Ich kenne nicht wenige, die aus Protest gegen die „Grün“fanatiker konsequent jegliche Mülltrennung vermeiden, mithin alles in die schwarze Tonne kloppen. Das halte ich zwar für schwachsinnig bis verwerflich, kann das aber in gewisser Weise verstehen. Für ihren Müll zahlen die immerhin selbst ihre Gebühren und das ist quasi deren private Dauerdemo gegen die „Grünen“.
Die würden auch mit ihrem 2,5-Tonnen-Diesel die 150 Meter zum Bäcker fahren, würde da in der Straße ein „Grüner“ wohnen, nur um den zu ärgern. Dämlich, klar, jedoch nachvollziehbar.
Ähnlich das mit dem Frieden. Kaum waren „Grüne“ mit an der Macht, beteiligte man sich an einem Angriffskrieg. Mag ja sein, daß ein Eingreifen im zerfallenem Jugoslawien zu rechtfertigen und erforderlich war, aber mit der reinen Lehre von „nie wieder Krieg von deutschem Boden“ war das nicht vereinbar. Unter Rotgrün ging das.
Auch in Sachen Naturschutz machen die „Grünen“ genau das Gegenteil dessen, was sie propagieren und worauf leider so viele hereinfallen.
Da wird wegen des Hambacher Forstes groß Gewese gemacht, aber für Windkraftanlagen halbwegs urwüchsiger Reinhardswald in Industriegebiet verwandelt.
Ähnlich bei innerstädtischer Vegetation. Einerseits wird wegen Feinstaub und trockenheißer Luft geflennt, andererseits wird jede Brachfläche innerorts für Wohnbebauung gefordert.
Natürlich für Migranten, wo ich zum nächsten Punkt „grüner“ Verlogenheit komme.
Die meckern gern und oft herum, weil Frauen belästigt (und schlimmer) werden, können aber gar nicht genug bekommen von Menschen, die zu Frauenrecten ihre ganz speziellen Ansichten haben.
Ich könnte noch endlos fortfahren, aber der Kommentar soll ja nicht länger werden als der – wie immer – sehr lesenswerte Artikel Herrn Wegners, dem ich hiermit dafür danke.
AUSZUG DEM GRUNDGESETZ
(das Baerbock erst einmal lesen sollte [sofern sie das kann], bevor sie darüber redet):
Artikel 16 a
(2) Auf Absatz 1 (Anspruch auf Asyl) kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben.
…………………………………………………………………………………………………………………………
„Übersetzt“ heißt das:
(2) kein Asylrecht besteht, wenn jemand über einen sicheren Drittstaat einreist. Und das gilt wohl für die überwiegende Mehrzahl der „Asylbewerber“ (vermutlich über 95%). Werden sie dennoch aufgenommen, so ist das GRUNDGESETZWIDRIG. Das GG lässt hier auch keinen Spielraum für Interpretationen. Die könnten ja das Grundgesetz ändern, mit 2/3-Mehrheit der linken Kräfte kriegen sie das ja wohl hin. Aber so lange die obige Version gilt, HABEN SIE SICH DARAN ZU HALTEN! PUNKT! Und wenn es noch so „hässliche Bilder“ an der Grenze gibt. Bei uns „schon länger hier Lebenden“ ist man auch unnachsichtig. Selbst geringfügige Verkehrsverstöße können dazu führen, dass die (berufliche) Existenz eines Bürgers zerstört wird.
(4) hieraus folgt: die sog. „Duldung“, die seit vielen Jahren praktiziert wird, IST KLAR VERFASSUNGSWIDRIG!
Also, wenn Baerbock Beispiele für grundgesetzwidriges Verhalten haben will, SIEHE OBEN!
Lieber Dushan Wegner,es ist immer etwas besonderes ihre Texte zu lesen.
Sehr oft schreibe Ich keinen Kommentar,weil ihre Texte so präzise alles ausdrücken,da wäre mein Kommentar nur ein verwischen der Fakten,oder eine unbedeutende Ergänzung ihrer großartig geschriebenen Texte!.
Zu den Grünen haben sie alles gesagt,treffend,bohrend und eigentlich müssten Leser,sollten sie den Grünen anhängen mit dem berühmten Stück Kordel in der Tasche in den Wald gehen,um ihrer entblößten Dummheit wegen ihrem Dasein ein unrühmliches Ende zu setzen!.
Aber das Gegenteil ist der Fall,die Grünen erhalten immer mehr Zulauf,ist das nun ein Zeichen der fortschreitenden geistigen Degeneration unter unseren „Wohlstandsbürgern“,oder nur ein Hinweis darauf,das das sechste Siegel der Offenbarung gebrochen wurde,und die sich jetzt auf Armageddon vorbereiten??.
Ich befürchte die Degeneration,den lange genug sind diese Grünen Rattenfänger ja unterwegs,und das Bildungsniveau hat seit deren Erscheinen kontinuierlich abgenommen!!.
In NRW sind Kommunalwahlen und selbstverständlich habe auch wir wieder grüne Initiativen, Kleinstädte wie Weilerswist klimaneutral zu machen. Wie soll das gehen? Windräder brauchen einen Mindestabstand untereinander, Solaranlagen brauchen Fläche und wenn es dunkel ist und ausnahmsweise kein Wind weht, dann gibt es nur Kerzenschein und kein Internet und bald keinen Notruf mehr. Dunkelflaute! Da werden Arbeitskreise gebildet, da wird in der Presse berichtet in großen Lettern – und der Bürger schaut betreten schuldig auf den Boden. Es wird aber keine Rückfrage mehr gestellt, wie das gehen soll, denn sonst wäre man Klimaleugner -was immer das ist.
Dann flattert einem eine klimaneutrale Wahlbroschüre ins Haus. Kernthese ist, kein weiteres Industriegebiet, aber möglichst viele lokale Arbeitsplätze, Rückbau von Straßen – ja welche denn auf dem Land. Keine neuen Baugebiete, da man ja nicht zur Schlafstadt von Köln werden will. By the way, die Grünen sind die Zugereisten, die jetzt ihre ländliche Idylle haben wollen. Und so geht das weiter in der klimaneutralen Broschüre, in einer Sprache, die nur die Elite versteht.
Ich habe einen Verdacht, der wahrscheinlich den Frauen nicht gefallen dürfte. Die Grünen gehen nur auf die Emotionen und, so leid mir das tut, Frauen sind da besonders empfänglich. Ist auch nicht weiter schlimm, wenn irgendwann Hirn einsetzt, aber die Leitung scheint heute was lang zu sein.
Exkurs: Wer war bei Merkel wegen dem Klima – richtig – vier Mädel. Vollgepumpt mit Emotionen und Sendungsbewusstsein und mit Millionen auf dem Konto. Die Welt könnte weiblicher werden, wenn nicht die jungen islamischen Männer zu uns kommen würden. Mal sehen, wie die sich mit unseren Mädels schlagen! 🙂
Ich wage zu behaupten, die Grünen sind nicht dumm, auf jeden Fall nicht die im Führungsmachtzirkel, nur weil sie vielleicht öfter Dummes sagen, als vielleicht führende Politiker anderer Parteien. Ein führender CDU-Politiker hat vor Jahren bekanntermaßen auch Brutto mit Netto verwechselt und man könnte generell solche kapitalen Böcke bei allen Parrteien finden. Im machtpolitischen Sinne sind sie jedenfalls absolut nicht dumm. Sie sind eine ideologische Sekte, die sich mit Biene Maja und dem Feldhamster tarnen und dabei eine der größten Zerstörer von Natur und Umwelt sind. Man könnte das endlos fortsetzen. Bekanntermaßen sind solche Sekten und Vereinigungen nur deshalb gefährlich, weil sie eben nicht dumm sind, sondern sehr genau wissen, was sie wollen und was zu tun ist. Dumm wäre es vor allem, die Gefährlichkeit der Grünen zu unterschätzen und ihre manchmal zur Schau getragene Naivität und geäußerte Unwissenheit zu einigen Dingen mit Harmlosigkeit zu verwechseln.
Die zur Schau getragene Naivität und geäußerte Unwissenheit dürfte sogar Absicht sein, um Mitleidsstimmen bei der Zielgruppe Wählerinnen 70+ zu sammeln.
Ich wiederhole es gerne. Frau Baerbock und Herr Habeck sind beide dumm wie Bohnenstroh. Ihr Vorteil ist, dass sie bei den jungen Wählern, die allerdings auf einem ähnlichen, geistigen Niveau unterwegs sind, gut ankommen. Darum versuchen sie auch, das Wahlalter so weit wie möglich abzusenken. Wenn die jemals mitregieren, gehen schon bald alle Lichter aus.
„Frau Baerbock und Herr Habeck sind beide dumm wie Bohnenstroh.“ Das nehme ich auch an, aber vergessen Sie bitte nicht, daß die Hinterleute haben.
Stimmt! Die Grünen sind gefährlich, weil Dummheit gefährlich ist. Und das Allerschlimmste und Beängstigendste ist, dass sie so viele Gleichgesinnte haben. **
Dumme unter sich merken das noch nicht mal beim Anderen.
Und der Studiengang Philosophie und Politikwissenschaft hat viel mit Auswendig- lernen zu tun. Dazu reichte es noch bei Baerbock und Harbeck.
Super geschrieben Herr Wegner und bestätigt mich in meiner Einstellung zu diesen unmöglichen Laiendarstellern und Kasperlefiguren von den Grü…würg… Ich kann dieser
Clownstruppe nur absolute Verachtung entgegen bringen. Bis auf eine kleine Ausnahme, der Herr Palmer ragt da wie ein Fels aus der Brandung, aber ich befürchte, der macht bald den Sarazin der Grü…würg…
„der Herr Palmer ragt da wie ein Fels aus der Brandung, “
Wäre ich mir nicht so sicher.
Auch wenn Herr Palmer hin und wieder vernünftige Ansichten vertritt, ist er trotzdem ein Grüner. Sonst wäre er nicht mehr in dieser Partei.
Auch er möchte das System ummodeln und zwar in einer Weise, die mir jedenfalls nicht behagt..