Der Leipziger Maler Axel Krause, 61, kann nicht an der Ausstellung zum 30. Jahrestag des Bundes Bildender Künstler in Leipzig teilnehmen, zu der er schon eingeladen war. Der Maler wird schon seit 2019 wegen seiner politischen Ansichten unter Druck gesetzt, hauptsächlich für seine Kritik an der Migrationspolitik der Regierung Merkel. Als bekannt wurde, dass der Bund Bildender Künstler Krause zu der Ausstellung eingeladen hatte, protestierten etliche linke Künstler und drohten ihre Arbeiten zurückzuziehen.
Da in Leipzig eine starke linksextremistische Szene existiert und Anschläge auf die Ausstellung nicht ausgeschlossen wurden konnten, zog sich das Versicherungsunternehmen zurück, ein möglicher Schaden an den Bildern wäre nicht mehr abgedeckt gewesen. Wegen dieser „veränderten Versicherungslage“ lud der BBK Leipzig Krause am Mittwoch per Mail wieder aus.
„Wir bedauern mitteilen zu müssen, dass der BBK Leipzig e. V. auf deine Teilnahme an der Ausstellung ‚Viola! 30 Jahre BBK Leipzig e. V.’ verzichten muss“, heißt es darin, „um die maximale Sicherheit für die Werke aller Beteiligten zu gewährleisten. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es unverantwortlich wäre, der veränderten, wie bereits mitgeteilt, Versicherungslage nicht Rechnung zu tragen.“
Krause hatte 2018 gesagt, er halte „die illegale Masseneinwanderung für einen großen Fehler und die AfD für ein zu begrüßendes Korrektiv im maroden Politbetrieb.“ Darauf hatte ihm die Leipziger Galerie Kleindienst, die ihn lange vertreten hatte, den Galerievertrag gekündigt.
Das Kuratorium der 26. Leipziger Jahresausstellung lud ihn 2019 trotzdem zur Teilnahme an der traditionellen Schau der Leipziger Kunst ein. Mehrere Künstler erklärten das im Zusammenspiel mit Medien zum Skandal. Die Kuratoren widerriefen Krauses Einladung, dann sagten sie gesamte Jahresausstellung ab. Die fand dann allerdings doch statt – nur ohne Krause. Nach der erneuten Ausladung Krauses wegen der „Versicherungslage“ stellt sich die Frage, ob Kuratoren den Künstler in Zukunft überhaupt noch vorschlagen.
Die Androhung von Gewalt gegen missliebige Künstler und Veranstaltungen entwickelt sich offenbar zur bevorzugten Methode des linken „Deplatforming“. Vor kurzem sagte ein Hamburger Literaturfestival den Auftritt der österreichischen Komikerin Lisa Eckardt wegen vagen Gewaltdrohungen aus dem „höchst linken Viertel“ ab. In Zürich untersagte die für Sicherheitsfragen zuständige grüne Stadtbeamtin gerade den Marsch von Abtreibungsgegnern – den „Märsch fürs Läbe“ – der eigentlich am 19. September stattfinden sollte. Begründung: wegen befürchteter linksextremer Übergriffe sei das Sicherheitsrisiko zu hoch. Die Demonstranten wollen jetzt nach Winterthur ausweichen. Auch dort kündigten Linksextreme schon eine massive Störung gegen die „selbsternannten Lebensschützer“ an.
Vielleicht sollte es eine gebündelte Ausstellung von allen systemkritischen Künstlern geben nebst „einordnender“ Warntafeln der AAS und des ZPS. Die Antifa könnte die Eintrittskarten gegen Nennung der vollständigen Kontaktdaten verkaufen, als Wachschutz die Besucher begleiten und im nachhinein im Außendienst bei den Besuchern zu Hause die Gartenzwerge geraderücken. Als Ausstellungstitel erscheint „Entartete Kunst“ naheliegend.
Damit dürfte es auch nicht zu der Demo am 29.8. in Berlin kommen – die Gefahr linksextremer Gewalt wäre einfach zu hoch. Eine willkommene Ausrede für RRG. Den inneren Widerspruch bemerkt dort garantiert keiner.
Deutschland eine Demokratie mit Meinungspluralismus? Tempi passati…
Es ist unfassbar, immer wieder zu erleben, wie wir von der linksextremen Straßenszene gegängelt, bedroht und beherrscht werden und der Rechtsstaat keine Anstalten macht, diese Kriminellen zurückzupfeifen. Stehen sie in seinen Diensten? Wielange wollen wir das hinnehmen?
Unfassbar ist aber auch, dass selbst intelligent erscheinende Menschen noch verständnisinnig einknicken, wenn sie die Begründung für die praktizierte Ausgrenzung hören. Und es macht unendlich traurig, wenn Freunde und Angehörige ein solches Brett vor dem Kopf tragen. ..
Das ist natürlich sehr bequem, da werden Drohungen ausgestoßen von irgendwelchen Linksextremisten, der Staat gesteht seine Machtlosigkeit ein, und die Veranstalter kuschen. Ist ja nur wegen der Sicherheit, und wer will denn Schäden riskieren oder gar Verletzte. Wo kämen wir da hin, wenn jede Ausstellung unter Polizeischutz stattfinden müßte, nur weil da auch ein Vertreter der entarteten Kunst seine Werke ausstellt. Solche Elemente haben sich das selbst zuzuschreiben, die stören den geregelten Ablauf.
Es ist deutlich, daß weder die Zeit des Nationalsozialismus noch die Zeit des Sozialismus tauglich erklärt und verarbeitet wurde. Die heutigen Methoden wären sonst nicht möglich. Gerade sie sind es nämlich, die das Gemeinsame, das Schreckliche dieser beiden Varianten des diktatorischen Ungeistes der Unfreiheit ausmachen und ihr innerer Kern sind. Die Sprüche und die Propaganda sind nur die äußere Maskerade, die Opfer werden eher beliebig ausgemacht. Es muß keineswegs um Rassismus gehen, Stalin hat genau wie Mao, schwerpunktmäßig Menschen seines eigenen Volkes umgebracht, Hitler fand es passend, auf dem weltweit verbreiteten Antisemitismus aufzubauen, alle haben Millionen umbringen lassen, kommt es da auf die Begründung an? Auf die Propaganda? Veredelt die die Untaten zu etwas Gutem, weil sie vorgeblich nur Gutes will?
Auf die Sprüche soll man nichts geben, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Ja, sie kommen wieder aus ihren Löchern, und sie haben wieder einen Gegner markiert. Es sind alle, denen man das Etikett „rechts“ aufkleben kann, in allerlei Spielarten von rassistisch bis Klimaleugner, neu ist jetzt ja Covidioten, letzteres für diejenigen, die sich nicht bis ins Gesicht gängeln lassen wollen.
Es ist doch ganz einfach, der gute Mann hat recht gehabt, mit dem was er gesagt hat.
Und das können diese linken Einfaltspinsel offensichtlich nicht verkraften. Und deswegen verfolgen diese Leute alle mit ihrem Hass.
Wenn diese Wahrheiten von einfachen Bürgern vertreten werden, können die das noch verschmerzen. Aber wenn so ein hervorragender Künstler, wie Axel Krause die Wahrheit sagt, drehen die Linken durch.
Und nicht vergessen, der Futterneid ist riesengroß in diesen Kreisen!
Die Bilder sind abgehängt -Nachfragen bleiben. Haben die VERSICHERER „dezente Hinweise“ bekommen ? Und von wem stammen diese ? Wer sind DIE KÜNSTLER, die sich gegen Axel Krause und gegen die Kunstfreiheit „solidarisiert“ haben ?
Die KULTUR (LOSEN)-TALIBAN haben mit Kanonen die 2000 Jahre alten Buddha- Statuen in Afghanistan zerschossen – unsere Glaubenskrieger benutzen Giftpfeile und Drohungen zur Einschüchterung.
Wo sind die Intellektuellen, die Medien, die Mutigen, die sich gegen die Einschränkung der KUNSTFREIHEIT einsetzen ?
Haben die Linksterroristen schon den Antrag gestellt, Axel Krauses Bilder als entartete Kunst zu stigmatisieren? Wann finden denn die ersten öffentlichen Bilderverbrennungen statt, gibt es schon einen Termin in Leipzig oder anderen Städten?
Dieses Land ist jedenfalls nicht mehr das offene, freundliche und innovative Deutschland meiner ersten 50 Jahre dieses Lebens. Gut, dass ich den größten Teil meines Lebens schon hinter mir habe.
Ich wünschte, wir hätten einen Reset-Knopf.
Tatsächlich sind diese Leute über das Stadium des Angriffs auf die Kunst (dieses, oder eines anderen aus irgendwelchen Gründen missliebigen Künstlers) hinaus: Wenn man davon ausgeht daß Herr Krause ganz oder teilweise vom Verkauf seiner Bilder lebt, dann zielt dieser Angriff auf die Vernichtung des Künstlers. Um bei Wortlaut Ihrer Fragen zu bleiben: Die halten sich nicht mit der Verbrennung der Bilder auf…
*Eigene Strukturen aufbauen* – Ein Beispiel mehr, dass es wichtig ist, eigene, staats(förder)unabhängige Strukturen samt Sicherheitsdienstleistern aufzubauen. Wer will schon „Staatskunst“ sehen, wer will „Informationen“ aus Staatsmedien? Internetserver müssen evtl. im Ausland stehen. Noch gibt es Leute, die nicht verstehen, was vorgeht, aber mehr und mehr werden wohl (hoffentlich) die Augen aufmachen.
Wie nonchalant in diesem Land inzwischen politische Dissidenten drangsaliert werden dürfen, raubt mir den Atem. Die alten DDR-Kader ärgern sich bestimmt schwarz darüber, dass sie damals nicht auf die Idee gekommen sind, den Terror gegen politisch missliebige Personen einfach an externe Dienstleister auszulagern, anstatt ihn von Staatsorganen ausführen zu lassen und so den Staat in die Kritik zu bringen.
Wenn über Bande Staatsknete zu Organisationen und Individuen geschleust wird, aus deren Dunstkreis Gewalt und Gewaltdrohungen entspringen, wird ein politisch ungenehmer Künstler eben ausgeladen, statt mit einem Berufsverbot belegt.
Das ist so elegant konstruiert, dass man einerseits anerkennend mit dem Kopf nicken muss, aber andererseits weiß, dass solche Leute in Dantes Inferno genau deshalb ihren Platz ganz unten haben.
Diese fortdauernden Absagen wegen linker Gewaltandrohungen müssten eigentlich zu Regressforderungen gegen die Polizei (von der Politik ganz zu schweigen) führen. Denn deren Aufgabe ist es, die Sicherheit ALLER Bürger zu gewährleisten. Wenn Sie das nicht kann, ist sie entweder unfähig oder noch wahrscheinlicher unwillig. Denn dass die Polizei, notfalls mit Soko und Unterstützung des VerfS nicht in der Lage sein soll, ein paar linke Gewalttäter ausfindig zu machen, glaubt doch kein Mensch.
Es liegt mMn nicht an der Polizei, sondern – mal wieder – an der Politik, unterstützt durch den Medienapparat. Wenn heute ein Polizist sich nicht auf den mahnend erhobenen Zeigefinger oder ein Wattebällchen als Wurfgeschoss beschränkt steht er doch sofort im Feuer der Medien und der öffentlichen Kritik. Die Politik wäre hier zuallererst gefordert, sich hinter die Polizei zu stellen. Das tut sie aber nicht, und im übrigen dürften die allermeisten dieser Lichtgestalten auch gar nichts dagegen haben, wenn solchen „Gestalten“ wie Herrn Krause keine „Plattform“ geboten wird.
Als Jugendlicher habe ich nie verstehen können, wie es auf deutschem Boden zu einem 3. Reich und einer DDR kommen konnte. In den letzten Jahren ist mir sonnenklar geworden, wie das möglich war – und wie wir auf dem direkten Weg in eine Wiederauflage dieser Regimes sind. Anscheinend muss der Michel alle paar Jahrzehnte die gleichen Erfahrungen machen – wie eine Katze, die (meines Wissens nach) auch nach 7 Jahren wieder vergessen hat, dass es weh tut, wenn man auf eine heiße Herdplatte springt.
Übrigens gefallen mir die Bilder des Alex Krause außerordentlich gut. Danke für den Hinweis.
Wieso hab nur das Gefühl des einen déja-vu nach dem anderen? Wobei sich das vu zwar nicht auf meine eigenen Augen bezieht, aber die Geschichte noch voller weiterer Handlungsanleitungen ist. Nun gut, ich hatte 50 gute Jahre, jede Generation kriegt früher oder später ihr Päckchen. Renitent, wie ich bin, werde ich nicht zum ersten Mal auf dem Scheiterhaufen stehen …
So lange ist es doch noch nicht her,das der Drehhofer Horst im Verbund mit Haldi vom verstärkten Kampf gegen die bööösen Rechten aufriefen,die lauern ja an jeder Straßenecke und sind eine permanente Gefahr für die Demokratie und müssen die volle Härte des Rechtes spüren.
Wenn Ich von solchen Leuten einen solchen geistigen Dünnpfiff höre,dann frage Ich mich : was haben die genommen oder geraucht??.
Sicher ist,das es einen kleinen Haufen rechter gibt,die auch vor Gewalt nicht halt machen.
Aber die hat Vater Staat doch im Blick,oder hörte irgendwer in der letzten Zeit etwas von rechtsextremen Aktivitäten?.
Nein Horsti und Tommi,die echte Gefahr für Staat,Bürger und Demokratie,die geht vom linken Mob aus,man hört oder sieht es Tagtäglich in den Nachrichten,wenn die mal ausnahmsweise darüber berichten!!.
An die trauen sich unsere „Oberen“ wohl nicht heran,die werden lieber aus der Politik mit Steuergeld gesponsert,denn linke Gewalt ist ja gut,linke sind liebe Leute!!
Aber Horsti,da irrt ihr gewaltig,linke sind der Abschaum und Bodensatz der Gesellschaft,die haben oder wollen es nicht kapieren,das sie nichts anderes sind wie diese Nagetiere,die vornehmlich in Gullis hausen!!
„was haben die genommen oder geraucht?“ – die sollten wohl mal was rauchen, nach Gelächter Tiefenentspannung, womöglich bisserl Herzrasen und Horror, nach Abklingphase dann – hoffentlich – etwas Selbsterkenntnis, und die erkennbar in Form von lautem Widerspruch, gepaart nötigenfalls mit Rücktritten.
Leider werden die Memmen dafür nicht Manns genug sein (Seehofer), so sie nicht Überzeugungstäter (der andere) sind.
Man muss sich in Merkel-Land an immer mehr gewöhnen, was vor 10 Jahren noch undenkbar schien. Es wird auch zur Normalität, dass der „Rechtsstaat“, dass die Gesellschaft vor linker Gewalt bzw. deren Androhung zurückweicht und den Schwanz einzieht. Denn jedem ist bewusst: Die Linksfaschisten reden nicht nur, die handeln auch!
Was schockiert ist der Umstand, dass die Methoden der gewaltbereiten Meinungs- und Moralwächter vom politisch-medialen Komplex faktisch akzeptiert werden. Denn ich kann nicht erkennen, dass sich irgendwo nennenswerter Widerstand regt. Die Presse schweigt, die Vertreter der Blockparteien schweigen, der Bundespräsi sowieso. Neue Normalität eben. So lange es „Rechte“ trifft, gibt es stillschweigende Zustimmung. Trifft es einen selbst, wird das als Kollateralschaden hingenommen. Man will schließlich niemanden provozieren.
Aber ein Düsseldorfer Polizist, der bei der Ruhigstellung eines aggressiven Bübchens nach Ausbildungsvorgabe und Dienstanweisung handelt (Bübchen unverletzt), löst einen Empörungssturm aus und muss sich einen Anwalt nehmen, weil selbstverständlich ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Merkel-Land wird bald fertig haben.
Den Nazis hatten es damals nicht so leicht gemacht, obwohl die Gefahr eine ungleich größere war.
Die Frage ist, ob die Linksextremisten tatsächlich die Werke ihrer Gesinnungsgenossen mit zerstören würden.
Und warum man das Gewaltmonopol dem linken Mob überlässt, anstatt die Übeltäter nächtens an der Honigfalle auf frischer Tat zu fassen.
Ob dieser Polizeigewalt würden Sie aber von Renate Künast und Jutta Ditfurt was zu hören kriegen!
Feige Kuratoren, feige Veranstalter. Die sich heute von der Antifa gängeln lassen, wären damals auch vor der SA eingeknickt. Und dann tun sie immer noch so: „Wie konnte das nur passieren, warum habt Ihr nicht Widerstand geleistet, warum habt Ihr das Höchste Gut, die Kultur, den Banausen geopfert!“
Heuchler allesamt, das linksgrünbunte Kulturmilieu!
Empfehle als Literatur die „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz.
Wieviele Konzerte wurden abgesagt in den vergangenen Jahren, weil die Veranstalter der Antifa nach der Pfeife tanzen. Denn welcher Musiker Nazi ist, bestimmt die Antifa. Und welcher Veranstalter das anders sieht, dessen Schuppen kann schon mal über Nacht entglast werden.
Es gibt doch noch genug andere Musik, die man hören kann: Feine Sahne, Grönemeyer, Die Toten Hosen, Lindenberg… alle mit dem Prüfsiegel der Linientreue
Früher sicherte schon mal die Polizei Veranstaltungen ab, wenn mit einer Gefahr z. B. von Ausschreitungen zu rechnen war, insbesondere wenn unverhohlen gedroht worden ist und aus Erfahrung nicht nur eine latente sondern konkrete Gefahr bestand. Früher.
Wie oft reißen Künstler aller Sparten Ihren Mund auf um laut zu verkünden, man müsse jetzt Mut zeigen und für oder gegen irgendwas aufstehen.
Tatsächlich, so zeigt sich immer mehr, sind diese Lippenbekenntnisse reine Eitelkeit, der angebliche Mut wird nur gezeigt, wenn man ihn nicht benötigt.
Maulhelden, allenthalben.
Absolut richtig. Die „Kulturschaffenden“ sind allerdings auch vom Wohlwollen der Regierung abhängig, schließlich bezuschusst der Staat nicht ohne Grund jedes Schmierenatelier, drittklassige Hüpfensemble und talentfreie Filmstudio. Wes Brot ich ess, des Film ich dreh, des Bild ich mal, des Lied ich sing.
Staatlich Kulturförderung gehört abgeschafft, denn es ist klar, dass damit der Staat bestimmt, was gespielt, gemalt und gesungen wird.
Das Volk möge sich seine Musentempel selber schaffen!
Das wird der typische Deutsche wohl nie raffen. Der glaubt ja auch an die Ersatzlosigkeit des ÖR. Wenn das leere Theater nicht staatlich gesponsort wird, dann steht da, davon ist der Michel überzeugt, nichts mehr. Im Ausland, wo der Steuerzahler keine Kultur schafft gibt es halt auch keine Kultur, erst recht nicht in Amerika, weil man ja was besseres ist und sich das was kosten lässt.
Mutig sind diese Heuchler nur bei garantierten Mehrheitsveranstaltungen. Diese Sorte hätte 1933 als erstes den Arm gehoben und wäre den Genossen ganz tief in den Hintern gekrochen, um später zu sagen „ich hab von nichts gewusst“.
Ja, sehr schön, fordern dürfen Sie das.
Nur von wem fordern Sie das denn?
Von der linksgrünen Regierung, die hochzufrieden auf die Zerstörung unserer Freiheiten schaut?
Von der Justiz, in die die Regierung linksgrüne Richter in die höchsten Ämter hievt?
Vom Verfassungsschutze, der ebenfalls linksgrün besetzt wurde?
Vom wem also?
Liebe Redaktion,
das stärkt die Bedeutung der Kunst, der künstlerischen Freiheit und die Rolle bzw. das Selbstverständnis des Künstlers in unserem Land.
Oder anders, gerade jetzt ist Kunst wichtig…“ Art for Life“ sozusagen!
Aber es muß eine mutige Kunst sein, denn feige Kunst gibt es heute im Überfluss.
Terror hat immer gewirkt und wirkt auch heute noch. Ein bemerkenswerter Skandal ist jedoch, dass diese Abschaffung eines Grundrechts (Meinungsäußerung) bzw. hier: diese Nötigung nach §240 StGB in Deutschland nicht geahndet wird. Es wird noch nicht mal ermittelt und es gibt offensichtlich keinen Schutz durch unsere Behörden für diese bedrohten Einrichtungen. (Daher der Rückzieher der Versicherungsgesellschaft.)
Das ist der Skandal: In Deutschland werden Straftaten, die die Einschränkung eines Grundrechts bedeuten, nicht (mehr) geahndet.
Um es klar zu sagen: Diese Leute bzw. Straftäter sind unfähig, die Freiheit und die Meinung anderer Menschen zu ertragen; sie sind unfähig, in Freiheit zu leben, und wollen sie deshalb für alle abschaffen.
Eine Rettung vor diesen Terroristen, die die Freiheit abschaffen wollen, gibt es nur, wenn denen knallhart der Rechtsstaat um die Ohren gehauen wird. Anzeige und Verurteilung wegen Nötigung! Aber, wer sollte dies tun? Der bedrohte Veranstalter hat offenbar keine Anzeige gestellt; unsere Behörden werden bei Straftaten gegen die Träger von unerwünschten (unwerten) Meinungen offensichtlich zurückgepfiffen; sollten versehentlich doch solche Straftäter vor einem Richter landen, lässt dieser sie laufen.
Was fehlt, ist ein potenter Geldgeber (ein reicher Mensch, eine Stiftung „Rechtsstaat“, oder Ähnliches), der das Staatsversagen kompensiert, der dafür sorgt, dass solche Straftäter vor Gericht landen, und der sich auch nicht scheut, die sich unserem Recht verweigernden Richter zur Verantwortung zu ziehen (z.B. mit einer Anzeige wegen Rechtsbeugung). Solange es so etwas nicht gibt, können wir uns hier im Forum die Finger wund schreiben ebenso wie die Redakteure und Journalisten der wenigen unabhängigen und kritischen Medien, wie TE. Das alles beeindruckt die Protagonisten dieses Staatsversagens kein bisschen.
Ich höre oft das ist richtig aber wir du und ich können eh nichts machen.
Wenn das alle sagen und sich so verhalten ist das der falsche Weg.
Jedes sollte da seine <Meinung vertreten auch auf die Gefahr hin sich in der Gruppe unbeliebt zu machen.
Es kann sein ich habe hier schon mal dieses Beispiel gebracht. So geschehen in einem Dorfladen der auch noch Kommunikatinszentrum ist. es wurde über die derzeitige politische Lage, Situation in Deutschland diskutiert, Alle fanden laut ihrer Äußerungen alles prima, bis dann dochj jemand sagte ja aber das unmd das finde ich nicht in Ordnung. Danach wagten immer meht zu sagen was sie nicht in ordnung finden und plötzlich ander Meinungen äußerten die nicht mehr mit den Anfangs geäußerten konformen übereinstimmten. Eines hatte den "Mut" offiziell als falsch / nicht sagbares zu sagen darauf faßten auch andere den "Mut".
Die "Linklen" wie Antifa kümmern sich nicht um Gestze bekämpfen geltende offen, beachten geltendes Gesetz nicht und führen inoffizuiell andere Gesetze nach ihrem Gusto ein.
Geben diesen Nachdruck durch Einschüchterung, Gewalttaten Angst und Schrecken und kommen damit durch zum Nachteil der Anderen. Da gibt es einen Sinnspruch wie man Reagieren soll "Auge um Auge Zahn um Zahn". Ein weitereer lautet die Gescheiteren und Toleranten geben so lange nach bis sie die Dummen sind. Mal überlegen, ob dieser Punkt bereits erreicht ist.
Selbst wenn das Schreiben hier als eigentlich wenig Äbnderung bringend beurteilt wird. weiter machen. Insgeheim lesen das vielleicht mehr Menschen als vom Einzelnen gedacht.
Vor allem ist es bereits ein ersdtes gutes Zeichen, wenn es immer mehr werden.
Man spricht manchmal auch von "Nadelstichen" oder steter Tropfen höhlt den Stein.
Manchmal führt so etwas auch zu "Übereaktionen" wo dann der sinnspruch sich bewahrheitet "wenn man etwas übertreibt, zu dreist wird, erreicht man oft das Gegenteil von dem was man erreichen will".
Ich selbst bin eigentlich kein Schreiberling und "Laberer", sondern das ist eher eine Schwachstelle von mir. Statt lage zu labern haben zumindest früher oft dastische Maßnahmen Probleme oft problemloser ganz schnell erledigt. Finde aber gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig sich nicht weg zu ducken vor dem was Andere vorgeben und als richtig diktieren wollen. Zur eigenen Meinung zu stehen und offen zu vertreten. Was Andere lauter Sagen, Schreien, muß deshalb noch lange nicht richtig sein
Ihr Glaube an den Rechtsstaat in Ehren, aber der linke „Marsch durch die Institutionen“ hat Jahrzehnte gedauert und hat dieses System so nachhaltig verseucht, dass mehr nötig sein wird, als „Anzeigen wegen Rechtsbeugung“.
Die Legislative ist es, die dem System die Chemotherapie verordnen muss und das geht nur über politische Partizipation. Diese gilt es zu erlangen.
Das, was ich schrieb, ist nicht nur „Glaube an den Rechtsstaat“, es ist auch die Herausforderung des Rechtsstaates, Farbe zu bekennen, ob er seiner Aufgabe noch nachkommt. Diese Aufgabe ist: Die geltenden Gesetzen anzuwenden.Mit der von mir vorgeschlagenen Vorgehensweise müssen die Akteure sich positionieren, ob sie ein weiteres „so tun als ob“ praktizieren wollen oder dem Rechtsstaat wieder zum Funktionieren verhelfen wollen.
Wenn der Rechtsstaat dem nicht mehr nachkommt, hilft auch die Legislative nicht mehr weiter. Bei einem nicht-funktionierenden Rechtsstaat kann die Legislative beschließen, was sie will, es wird unterlaufen.
„Rechtsstaat“ ist ja ein Sammelbegriff für einen funktionierenden Staat, wo die von der Legislativen beschlossenen Gesetze durch die Exekutive eingehalten und verfolgt werden und durch die Judikative unabhängig von der Exekutiven beurteilt werden.
Ein weiterer Beweis, dass Faschismus dem linksextremen Milieu zugerechnet werden muss (und als Sympathisanten gelten jene, die dieses Milieu unterstützen).
Man stelle sich nur mal vor, die ach so bösen Rechten würden so drohen. Beispielsweise, dass sie Freitags den Schulschwänzern den Hintern versohlen.
Da wäre was los in der Republik. Es gäbe Sondersendungen und Brennpunkte, die FFF-Demo würde mit einem riesigen Polizeiaufgebot geschützt und so weiter.
Der Kipp-Punkt ist überschritten, wenn andere solche Vorgänge nicht einmal mehr kritisieren, weil sie Angst haben müssen, dass die Gewalt dann sie selber trifft.
Zur Zeit scheinen die Linksextremen mit ihren Gewaltandrohungen und Gewalttaten zu bestimmen, wer was sagen darf, wer wo ausstellen darf, wer wo auftreten darf und wer nicht. Das widerspricht unseren Gesetzen und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dagegen regt sich langsam aber sicher widerständischer Unmut, der allmählich zu Zorn wird. Das wiederum KÖNNTE dazu führen, dass sich im entgegengesetzten politischen Lager irgendwann jemand bemüßigt fühlt, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Sollte das passieren, hätten die Linksextremen das herbeigeführt. Denn es muss doch jedem klar sein, dass Bevormundung und Druck und immer mehr Bevormundung und immer mehr Druck irgendwann eine Gegenbewegung erzeugen. Wenn die dummen, verbohrten Linksextremen mit ihrem demokratiefeindlichen „Deplatforming“ dann endlich erreicht haben, dass sich rechts eine ähnlich gewalttätige und ähnlich vernetzte Szene bildet, die sich das Handeln der Linksextremen zum Vorbild nimmt, werden wir aus erster Hand erfahren, wie es sich in der Weimarer Republik gelebt hat …
„Dagegen regt sich langsam aber sicher widerständischer Unmut, der allmählich zu Zorn wird.“
Wo?
Dix, Winter, Nolde u.a. bekamen Malverbote.
Unsere linken Linken sind da hinterhältiger, ein wenig Druck, eine kleine Warnung, so arbeitet auch die Mafia, das reicht. Der Gesinnungsdruck ist auf totalitärem Level und Denunzianten kriechen aus ihren Löchern. Deutschland gründet sich auf Ausschwitz (Fischerjosef der Erste) und damit ist dies die tragende Idee dieser Sektierer mit umfassender Handlungsanleitung.
Die Herr-, Dam- und Diversschaften haben damit von eigener Gnade eine gottgleiche Stellung, also über irdischen Gesetzen, incl. derjenigen die etwas mit Moral zu tun haben.
Das Level der Verkommenheit steigt beständig. Als Nazi, wurde so ernannt von einem grünen Politiker im Allmachtwissenswahn, empfehle ich Goethe diesen neuen Jakobinern.
„So sollten’s die Deutschen halten, darin bin ich ihr Bild und Vorbild: Weltempfangend und weltbeschenkend, die Herzen weit offen jeder fruchtbaren Bewunderung, groß durch Verstand und Liebe, durch Mittlertum und Geist – denn Mittlertum ist Geist -, so sollten sie sein, und das ist ihre Bestimmung, nicht aber als Originalnation sich verstocken, in abgeschmackter Selbstbetrachtung und Selbstverherrlichung sich zu verdummen und gar in Dummheit zu herrschen über die Welt.“
Für Gutmenschen und Linke ist das selbstredend Nazisprech………………….
„Auch dort kündigten Linksextreme schon eine massive Störung gegen die „selbsternannten Lebensschützer“ an.“
Wo ist da die evangelische Kirche die jedes Leben retten will?
Offenbar sind weiße Kinder für die Kirche nichts mehr wert…
Nur die Leben der Anderen….
Na, da bin ich aber froh. dass ich „dank“ unserer „Altparteiexperten“ weiß, dass unser Land, unsere Sicherheit und wäunsere Demokratie nur durch die Rechten bedroht wird und in Gefahr ist.
Gelobt und gedankt sei unsere linksgrüne Regierung, der Mutti-Merkel-Clan und -na klar doch- auch unseren bayrischen Horst Drehhofer der knallhart für „ein Mann ein Wort“ steht und so voller Rückgrad ist. (Ironie/Zynismus off)
UND mit Blick auf die Kulturschaffenden auch mal ernsthaft gedacht und gefragt:
Ob wohl die linken Künstler, die NICHT gegen den Maler Axel Krause protestiert haben, soviel Selbstachtung. Courage und Arsch in der Hose haben sich zu erheben und fordern, dasd auch ihr Künstler-Kollege A. Krause seine Werke ausstellen darf oder das sie sonst auch nicht zur Ausstellung kommewyen werden?
Von wegen Offenheit, Gleichheit, Freiheit uäm. Es ist schon „bemerkenswert“ wie kriecherisch, duckmäuserisch und verlogen doch ausgerechnet auch die Kultur-Szene ist.
Auch hier haben anscheinend aus der Geschichte viele Künstler NIX dazugelernt,
So weit sind wir schon. Veranstalter beugen sich linken Gewaltandrohnungen. Der Staat (Merkel, Monster, Mutationen) scheint dies zu billigen, sonst könnte man ja dagegen vorgehen.
Da linke Einschüchterung inzwischen so gut funktioniert wird das GARANTIERT weiter ausgebaut. Was diese Kindsköpfe und verfassungsfeindlichen Marxisten inzwischen aus diesem Land gemacht haben ist unfassbar. Das Gespött des Planeten. Der Rechtsstaat ist auf jeden Fall hinüber.
Es werden bestimmt auch bad wieder Bücher verbrannt…
Der neue Roman von Monika Maron soll ja ausweislich der Rezensionen in „taz“, Tagesspiegel usw. wenig hilfreich sein, damit könnte man anfangen.
Das ist bereits die Defacto-Außerkraftsetzung“ der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit. Die willigen Vollstrecker sitzen mit fettem Salär und Pensionsansprüchen auf üppig gepolsterten Behördenstühlen. Das Funktionsprinzip : Verbiete eine unliebsame Demo wegen „Sicherheitsproblemen“ und überlasse dann den Gegnern der Anmelder das Feld, damit die dann umso lauter trommeln können. Die sind dann ja unter sich und stellen dann kein Sicherheitsproblem mehr dar. So kann jedes unwillkommene Versammlungsbegehren abgewiesen werden, wenn vorher die Radikalen nur laut genug drohen und trommeln. Ihre Sympathisanten sitzen ja schon lange hinter den Behördenkulissen und feiern sich gegenseitig für ihre „Zivilcourage gegen Rechts“. Man kann nicht so viel …ressen, wie man ….otzen möchte.
Ist die Androhung von Gewalt nicht auch schon eine Straftat, und hat Frau Dr. Merkel nicht mehrfach gesagt, dass Straftaten bei uns nicht erlaubt sind?
Unsere Angela sagte wörtlich: „Strafdelikte sind bei uns nicht erlaubt!“ Ist das nicht beruhigend?
Unbedingt!
Wie werden Krauses Bilder gehandelt? Könnte man ja ohne Ausstellung kaufen. Was gut ist, bleibt gut.
Bald wahrscheinlich überhaupt nicht mehr! Kunst von Rechten? Kann nicht sein. Finger weg!
In ein paar Tagen wird es wieder nicht wahr gewesen sein, dass es Bedrohungen gegeben hat. Deutschland entwickelt sich zur Meinungsdiktatur und alle schauen weg. Auch einer der sog. linken Künstler sollte wissen, dass seine Werke damit an einem seidenen Faden hängen, denn Links ist nicht gleich Links!
Wie wäre es die Kunst der Linken mit Hammer und Sichel zu verschönern.
Ich habe ehrlich gesagt kein Mitleid mit den Künsten. Das Elend ist in weiten Teilen selbst verursacht. Systemrelevant kann man die Künste auch nicht nennen.
Vermutlich kümmert es niemanden, mit wem Sie Mitleid haben oder nicht und wie ihre Einstellung und Expertise zu darstellenden Künsten an sich ist.
Sie sollten Ihre Aufmerksamkeit auf den Satz lenken:
„…Der Maler wird schon seit 2019 wegen seiner politischen Ansichten unter Druck gesetzt, hauptsächlich für seine Kritik an der Migrationspolitik der Regierung Merkel. “
Vielleicht ist das bei Ihnen noch nicht angekommen, daß es allein darum geht – es geht um Ideologie manchmal auch synonym Idiotie und nicht um Kunstkritik.
Kommunismus hat auch die Kunst in den Gulag geschickt
1935 hätte man gesagt/geschrieben: … sind wir doch zu dem Schluß gekommen, daß der Maler mit seinen unterdurchschnittlichen Bildern und seiner bekannt gewordenen geistig, moralischen Einstellung nicht ganz die Zeichen der Zeit erkannt und dem Geschmack der neuen Gesellschaft nicht Rechnung tragen könnte. Solchen Werken möchte das Volk und ihre oberste Führung denn doch lieber nicht zu unverdienter Aufmerksamkeit verhelfen.
Vielleicht sollte man mal die Namen der linken Künstler, die damit drohten, ihre Arbeiten von der Ausstellung zurückzuziehen, breiter veröffentlichen. Nur so werden diese Leutchen kapieren, dass auch linksdrehende Hetzer aus der Kulturschaffenden-Szene mit ihren Aktionen in Zukunft etwas zu verlieren haben könnten, denn Käufer von teurer Kunst sind nicht alles linke Schneeflöckchen, die es goutieren, wenn Künstler erpressen, hetzen, petzen, ausgrenzen.
PS: „Moralische Empörung ist eine Methode, die dazu dient, dem Idioten Würde zu verleihen.“ (Marshall McLuhan)
„…LINKE „KÜNSTLER“ … DROHTEN, IHRE ARBEITEN ZURÜCKZUZIEHEN…“
Sagen wir eher, leere Versprechungen von deren Seite. Bolschewismus und Kunst, das sind zwei Dinge, die sich eigentlich ausschließen. Was „rechte“ Künstler (und das sind ja nach Lesart des durchgeknallten Mainstreams von heute an sich alle, die nicht auf linksgrünes Micki-Maus mach(t)en, soll also heißen, die überwiegende Mehrzahl) uns hinterlassen haben (z.B. in Literatur, Philosophie und Musik) das ist im Vergleich zu dem blutleeren, ausgedünnten linken Chaos-Krempel wie die Ouvertüre zum Tannhäuser im Vergleich zu „Hänschen Klein“. Ein Aufruf, die linken „Künstler“ zu boykottieren bringt wahrscheinlich nicht viel. Weil: wer soll da schon hingehen? Und die als „rechts“ Diffamierten sollten eigentlich froh sein, mit so etwas nicht in einen Topf geworfen zu werden.
Die Merkel-Antifa hat das Land im Würgegriff
Wetten dass für eine malende Muslima trotz Drohungen genug Schutzkräfte zur Stelle wären?
Derlei nennt man Staatsversagen, neudeutsch „failed state“ oder auf Trumps allseits beliebte robuste Art „Shithole“.
Demnächst wird es wohl wieder eine Ausstellung „Entartete Kunst“ oder „Entartete Künstler“ geben. Die Eröffnungsrede hält A M. oder Steindings, der Kämpfer gegen Rääääächts – wir sind wieder soweit……
Und bald brennen wieder Bücher!
Ungenehme Bücher werden in Merkelland nicht verbrannt, die werden am Erscheinen gehindert. Auch Verlage etc. kann man bedrohen, drangsalieren uvm. Da braucht es keine auffälligen Scheiterhaufen ….
@Entenhuegel . Genau! Schließlich muss es ja wenigsten demokratisch aussehen und die Haupt Diffamierungsmasche „gegen recht“, wäre noch durchsichtiger.
In Redaktionen und Lektoraten sitzen heute so viele Gender-Emanzen, die filtern schon mal alles heraus, was nicht feministisches Petrachens-Mondfahrt ist. Unnötig zu sagen, dass Genies wie Hemingway bei denen sofort im Papierkorb gelandet wären. Die toxische feministische Zensur ist allerdings wiederum auch nur eine Spielart des Marxismus. Halten wir uns an zeitlose Werte. Über den Mainstream von heute wird man in 50 Jahren nur kopfschüttelnd lachen.
Die brennen längst, es wird nur kein so großes Tamtam mehr gemacht.
Heute kündigen sie eben Konten (Schrang) oder verlegen den Autor nicht, fälschen Bestenlisten oder setzen Thalia, Amazon und Konsorten unter Druck.
Das ist nur die Web Version der Bücherverbrennung.
Tja, so ist das, wenn der Staatsschutz die Staatsbürger nicht mehr schützen kann. Was bleibt? Auswandern? Einigeln? Verbündete suchen? Ich bin ratlos. Ich würde bei den Abtreibungsgegnern nicht mitmarschieren, aber mir gefällt es nicht, dass sie nicht mehr demonstrieren können. Denn als nächstes wird Leuten wie mir das Demonstrationsrecht genommen.
Verbündete suchen dürfte nicht ganz verkehrte Idee sein. Und Krav Maga.
Außerdem sollte man sich darauf einrichten, sein Haus zu verteidigen. Kameras und Alarmanlage haben wir bereits, nebst stillen Alarm.
Außerdem habe ich angefangen mich im Bogensport zu versuchen, meine Partnerin ist ziemlich gut und leitet mich an.
So ein guter Compound Bogen ist nicht billig, zugegeben, da legt man schnell 2000 Euro auf den Tisch.
Ein Recurve Bogen oder eine Armbrust ist günstiger zu bekommen und vollkommen legal, ohne Hürden.
Und die Vereine freuen sich über neue Mitglieder.
Richtige Waffen sind uns ja verboten, wie in jedem Staatsgebilde, welches den Bürger mit Misstrauen beäugt.
Das wäre so, als würde man sein Haus irgendwelchen Leuten unentgeldlich überlassen und wegziehen…