Unbekannt ist, ob in Kalifornien alle Teslas gleichzeitig tanken wollten. In jedem Fall gab es abends keinen Strom mehr. Da war die Sonne weg – und Millionen Kalifornier waren geschockt.
Die Sonne ging um 19.30 Uhr unter – so, wie sie das abends immer zu tun pflegt. Doch die Kalifornier dachten nicht daran, und schalteten ihre Klimaanlagen, Herde und Lampen nicht aus. Folge: Der Strom musste am vergangenen Wochenende für etwa zwei Millionen Kalifornier abgeschaltet werden. Die Bewohner der Bay Area bis nach Südkalifornien reagierten geschockt und verärgert.
Denn die vielen Solaranlagen mit mehreren tausend Megawatt Leistung lieferten keine Energie mehr, wie sie das eben tun, wenn die Sonne untergeht. Die Netzbetreiber prognostizierten am Spätnachmittag, dass die Energiereserven nicht mehr ausreichten und lösten »Lastunterbrechung« aus. Jeff Smith, ein Sprecher des größten Versorgers PG&E Corp: »Leider waren wir aufgrund des Notfallcharakters nicht in der Lage, die Kunden im Voraus zu benachrichtigen.«
Hierzulande tritt ebenfalls eine Kaskade in Kraft, bei der zuerst stromhungrige Industriebetriebe wie Aluminiumhütten für eine kurze Zeit vom Netz genommen werden, danach auch große stromverbrauchende Städte. »Lastabwurf« heißt der Blackout so schön.
Kalifornien rechnet laut Nachrichtenagentur Bloomberg mit weiteren Stromausfällen. Brian Bartholomew, ein Analyst bei Bloomberg NEF: »Wir erleben eine Hitzewelle, wie sie einmal in einem Jahrzehnt auftritt.« Was am Freitag geschah, »könnte eine Vorschau auf die Maßnahmen sein, die der staatliche Netzbetreiber in den kommenden Tagen möglicherweise ergreifen muss«. Es soll weiter heiß bleiben.
Dann dürften die Kalifornier noch mit einer weiteren unangenehmen Eigenschaft der Photovoltaikanlagen Bekanntschaft machen: Je heißer es wird, desto weniger Strom liefern sie. Der Wirkungsgrad der Zellen sinkt mit steigenden Temperaturen. Sie verlieren je nach Typ um die zehn Prozent Leistung.
Zusätzlich fiel am vergangenen Freitag noch ein konventionelles Kraftwerk mit 500 MW Leistung aus, und eine weitere 750 MW Einheit konnte offenbar nicht schnell genug hochgefahren werden. Die Netzbetreiber mussten daraufhin zwei Millionen Haushalte vom Netz nehmen.
Bei der sommerlichen Hitzewelle im vergangenen Jahr übrigens schalteten regionale Versorger in Kalifornien den Strom vorsorglich ab, damit die unter der Last heiß gewordenen und durchhängenden Stromleitungen bei starkem Wind keine Waldbrände entfachen konnten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Energy Commission rechnet vor, dass durch die Zusatzdächer Kosten von 40 Dollar pro Monat entstehen würden, die aber durch Einsparungen von 80 Dollar pro Monat ausgeglichen würden. Nicht deutlich wird, ob diese Commission genauso gut rechnen kann wie der deutsche Wirtschaftsminister Altmaier und seine Energiewendetruppen mitsamt Kohlekommission in Berlin, nach deren Rechnungen die Strompreise immer weiter in astronomische Höhen steigen.
Der sogenannten »Clean Energy« soll damit endlich zum Durchbruch verholfen werden ebenso wie Elon Musk, der seine Solar-Dachziegel auf den Markt gebracht hat. Musk hatte in die Welt gesetzt, dass es bald keinen Grund mehr geben werde, ein normales Dach zu bauen; noch immer kostet ein solches Dach etwa 50.000 Dollar. Dazu wird eine »Powerwall« geliefert, in der ein wenig Storm gespeichert werden kann. Für den Truthahn im Herbst dürfte das allerdings nicht ausreichen.
Unangekündigt und überraschend kommt die kalifornische Stromkatastrophe nicht.
Kevin Kühnert und die Tribute von Wokistan
Auch der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Bereits vor fast einem Jahr, am 18. September, hielt Mark Rothleder, Vizepräsident des kalifornischen Stromnetzbetreibers, einen Vortrag über die kommende Krise. Bereits 33 Prozent der Elektrizität des Bundesstaates kämen aus erneuerbaren Quellen, so wie es die Vorschriften vorsähen.
Da jedoch große Solarparks einen zunehmenden Anteil an der kalifornischen Stromerzeugung ausmachten, führte er aus, komme die Krise am späten Nachmittag, insbesondere an heißen Tagen. Die Menschen schalten Klimaanlagen und andere Geräte gegen 17.00 Uhr ein, wenn die Hitze ihren Höhepunkt erreicht und sie von der Arbeit nach Hause kommen. Die Stromnachfrage steigt an, wenn die Sonne untergeht und die Sonnenenergie versiegt. Dann käme Strom aus den Nachbarländern, die aber im Zweifel ebenfalls nicht mehr über genügend Elektrizität verfügen dürften, um die Lücken im eigenen Netz zu schliessen.
Diese Konstellation kennen deutsche Übertragungsnetzbetreiber nur zu gut. Ohne Strom aus den Nachbarländern wäre es schon mehrfach finster geworden in Deutschland. Zudem sind die Durchlasskapazitäten an den Übergabestellen der Netze begrenzt.
In Kalifornien unterzeichnete Gouverneur Jerry Brown vor zwei Jahren ein Gesetz, nach dem bis 2045 die gesamte Energie Kaliforniens aus kohlenstofffreien oder erneuerbaren Quellen stammen muss.
Wetterabhängige Wind- und Sonnenenergie kann ein modernes Industrieland nicht ausreichend mit elektrischer Energie versorgen. Eine Lektion in Physik, die Deutschland noch vor sich hat.
Ich kann’s erklären, warum das sich das nicht ausgeht, ich hab‘ einen Taschenrechner. Das Merkel kann das Ding wohl nicht bedienen. Bin ja auch nur ich mit betroffen.
Etwas neben dem eigentlichen Thema: Sonne weg – Krach immer noch da. Ich bin eben nächstens um 3.15 Uhr wach geworden und dachte bei dieser tropischen Nacht (23°), wenn ich nicht schlafen kann, setz ich mich doch auf die Terrasse und genieße das. Nein, ich setz mich nicht auf die Terrasse. Seitdem zwischen meinem und dem Nachbardorf statt sanfter vor-Deister-Hügellandschaft ein Windspargelwald steht, ist der – zudem unrhythmische Krach bei Windstille nicht nur physisch, sondern bes. psychisch unerträglich. Bei off. Fenster kann man nicht schlafen und die Tiere werden genauso belästigt.
Bemerkenswert finde ich immer wieder die Schizophrenie dieser Pseudoumweltschützer. Aber die wohnen ja im urbanen Schickimickiviertel und kriegen davon nichts mit. Hauptsache, ihr Ablaßbrief ist bis zum Ende aller Tage verfügbar.
Bei Fast-Windstille. Anders als in SH werden die Windräder hier bei Windstille nicht mit Motorkraft angetrieben …
Hier in SH werden die bei Windstille nicht mit Motorkraft angetrieben.
Dafür werden Hülsenfrüchte anstelle Fleischgenuß propagiert, und wenn sich dann einige Stunden nach der Mahlzeit genug Leute mit dem Rücken zur Anlage positionieren, idealerweise gebückt, dann läuft das Ding.
Stinkt zwar etwas und ist nicht angenehm anzuhören, aber vollökototaloberkorrekt, und wenn das dann noch hilft, überkommene Vorstellungen von Benimm zu beseitigen, um so besser.
Kalifornien ist ein kleiner Vorgeschmack auf den Großen Blackout in dem Weltökotopia ( heute noch Deutschland genannt), der planvoll von Wirrköpfen, Subventionskönigen und Trampolinspringenden innert kürzestmöglicher Zeit herbeigeführt werden wird. Oh, was wird das zu „Ach und Weh“ führen und die Schuldfrage wird zu endlosen Diskussionen ausarten. Die Propaganda der Regierenden wird natürlich rasch die Schuldigen benennen : 1. Die „bösen“ Energieunternehmen, die man durch entschädigungslose Enteignung bestrafen sollte oder gerne würde, 2.die „KLIMALEUGNER“ , die alles behinderten,3.die „feindseligen und schädlichen“ Bürgerinitiativen, die Windparks, Stromautobahnen etc.verhinderten, 4.die Physik, Chemie und Thermodynamik , die sich leider als widerspenstige „Kobolde“ erwiesen hätten , 5.die “ Wissenschaft“, die sich opportunistisch einfach von Staatsmitteln korrumpieren ließ, statt relevante, praktikable Ergebnisse zu liefern. Und was stimmt am Ende des Tages von diesem Narrativ? – Nichts! WARTEN wir doch noch darauf, bis ein “ Großes Exzellenz – Programm zur Entwicklung eines Perpetuum mobile“ mit Milliardenförderung „angeschoben wird – und alle Probleme sind doch schon weggeräumt, oder?! Doch halt,bereits“ angeschoben “ ist das“ Zukunftsprogramm Grüner Wasserstoff „, das lässt sich ja schon sehen, man kann es kaum noch toppen. Wir sind wieder ZUHAUSE im“ Zeitalter der Alchemisten “ angekommen, wie in den Pestzeiten (aktuell Sars-Cov-2) wimmelt es von Scharlatanen, Ablaßpredigern und Denunzianten, Rechthabern und selbsternannten“ Reformatoren „- und Endzeitphantasien von ( Klima-) Propheten .ZURÜCK im Neuen Leben des Hochmittelalters,vor der Aufklärung, vor dem Anthropozän. Welche ERLÖSUNG… – für fanatische und fantastische Sekten, wie sie heute überall aus dem Boden sprießen, im Übrigen finanziell üppig aus EU – und Staatsmitteln, aber auch von Philanthropen und deren Vehikeln steuersparend UNTERSTÜTZT!
Achwas? Warten wir brav auf das Amen in der Merkel- Kirche?
Hallo,
Man benötigt für den ersten Teil des Verstehens der EE noch keine großen physikalischen Verständnisse,
Das geht ganz ohne.
Ganz einfach:
KEIN WIND KEINE SONNE –> KEIN STROM
Die WARUM der weiteren Physik dazu ist etwas schwieriger zu verstehen.
Im Moment muß für jedes Watt EE ein Watt konventionelle Energie im Hintergrund mitlaufen, ständig einsatzbereit sein.
Jedes zuviel erzeugte Watt muss mit einem Zusatzpreis verschenkt werden.
Jedes Watt zu wenig muss vom Nachbarstaat teuer gekauft werden.
So der noch etwas hat.
Dan ein Grundsatz:
Es darf immer nur so viel Energie in ein Netz eingespeist werden wie im gleichen Moment benötigt wird.
Am besonders heißen Tagen müssen konventionelle und selbst die heißgeliebten Atomkraftwerke runterfahren, da es oft an Kühlwasser mangelt (geringe Wasserstände) oder die Wassertemperatur zu hoch ist.
Trotzdem: Kalifornien ist auf dem Weg zum „sh*t hole“, da durch Home-Office viel wegziehen und die Steuereinnahmen einbrechen.
Physik kann so einfach sein – läßt sich aber auch mit größter grünlinker Beschwörung nicht verändern !
Heute Abend 21 Uhr gibt es eine Sendung von „Scobel“ mit dem Thema „Projekt Strom“
Na da bin ich mal gespannt, was es zu 2 Themen-Komplexen zu sehen und zu hören gibt.
1. Dual-Fluid- Reaktor und
2. Nicola Tesla, das ist der Mann, der mit Wechselstrom die Energie der Niagara-Fälle in die Großstädte leitete.
Nikola Tesla – Der Mann, der die Niagara-Fälle bändigte.
Geboren: 10. Juli 1856, Smiljan, Kroatien
Gestorben: 7. Januar 1943, New York
Nikola Tesla ist ein Paradebeispiel für „schrulliger, weißer und unangepasster Mann“, der heute an „Gender“ und „politisch korrekt“ scheitern würde.
Genies solchen Schlages wird es nie wieder geben …
Hallo Zebra,
nicht ärgern. Das geht anderen auch so. Einige meiner Leserbriefe in der WN (Münsterland) zu diesem Thema wurden erst nach deutlicher Nachfrage bzw. dann stark verkürzt bzw. verändert gedruckt. Das ist Zensur.
Die Meinungen der Windenergiefraktion tauchten dann massiv und ungekürzt auf. Habe daraufhin mein Abo gekündigt.
Wichtiger Hinweis:
Solaranlagen funktionieren faktengesteuert und nicht bauchgesteuert.
Kevin, übernehmen Sie.
Darf ich eine kleine Anekdote erzaehlen? In Gambia wurde vor vielen Jahren eine Aktion gestartet – der Solarkocher. Entwickelt von Europaeern mit dem Gedanken, aha, Afrika, da scheint die Sonne ja immer. Da kann man das Kochen mit Holz und Holzkohle verhindern.
Ich besuchte eine Familie auf der noerdlichen Ufer vom Gambia Fluss und sah zufaellig einen dieser Solarkocher im Hof in der Ecke stehen. Ich unterhielt mich dann mit der Frau, ob sie den auch benutzen wuerde.
Ihr wurde der Kocher geschenkt und sie musste einen Kurs mitmachen, um zu lernen mit dem zu kochen. Sie benutzt ihn aber nie, da er nicht richtig funktioniert. Mit vielen Nachfragen konnte ich erfahren warum.
Sie kann morgens, wenn die Sonne nicht so stark scheint, den Kocher nicht benutzen, es wuerde stundenlang weder Oel noch Wasser heiss. Auch tagsueber bringt der Kocher nicht genug Hitze um Fisch, Fleisch oder Gemuese anzubraten. Sie muss erst stundenlang warten bis das Oel heiss wird und dann liegen nur graue Stuecke im Fett.
Und erst recht am Abend, wenn die Sonne untergeht, kann man mit dem Kocher nichts anfangen. In der Regenzeit treten dann auch noch mehr Probleme auf, denn in den 4 – 6 Monaten ist der Himmel zumeist mit Wolken verhangen.
Fazit der Geschichte, ein gutgemeintes Projekt von deutschen und englischen NGOs, unterstuetzt mit viel Geld und Spenden, ging den Bach runter, weil sich keiner damit auseinandergesetzt hat, wie gambische Frauen kochen und wann die Sonne scheint in Afrika.
Weiterhin werden Frauen in Gambia mit Holz, Holzkohle oder Gas kochen. Sie kochen jahrhundertelang auf die gleiche Art und Weise, mit viel Oel und es muss alles brutzeln. Sie kochen nun mal nicht wie Europaeer mit Nachhitze. Sie werden und wollen nicht warten bis das Oel heiss genug ist.
Auch sind diese NGOs dem irrtuemlichen Glauben erlegen, dass in Afrika immer die Sonne scheint. Fazit der Geschichte mit Solarkochern in Gambia – man muss erst gruendlich und lange recherchieren bevor man erfolgreich ein Projekt umsetzen kann.
Und irgendwie kommt mir das Ganze ebenso vor wie in Deutschland, wo alle Stein- und Braunkohlekraftwerke sowie Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen, ohne vorher zu wissen, ob dieses Projekt mit Sonne und Wind ueberhaupt funktioniert.
Ich kann dazu nur sagen, mein Gott Leute, es wird euch hart treffen mit all den Blackouts. Ich bin es gewohnt, manchmal faellt der Strom 5 mal aus am Tag, oder auch 8 Stunden oder 3 Tage. Hier gibt es nur alte Dieselgeneratoren und wenig Geld fuer Diesel, das fliesst zumeist in die Taschen der Mananger.
Hehe, genau diesen Kocher meinte ich in einem meiner Kommentare vorhin. Wo ich schrieb, Kommilitone aus genau der Gegend habe sich reichlich veräppelt gefühlt, derlei bei Studienaufenthalt in Deutschland gelehrt zu bekommen – das sei Reise nicht wert, das kenne man eh, und spannend war das nur für uns Studenten, die sich mit Themenkomplex „Steinzeit“ befassten.
Fazit der Geschichte, ein gut gemeintes Projekt von deutschen und englischen NGOs, unterstützt mit viel Geld Geld und Spenden, ging den Bach runter, weil sich keiner damit auseinander gesetzt hat, wie gambische Frauen kochen und wann die Sonne scheint in Afrika.
Mit Verlaub, ob das gut gemeint war und wenn zu wessen Vorteil frage ich mich.
Daß die Vorstellung realitätsfremd praxisfremd war ist wohl damit klar, daß die „Kocher“ nicht benutzt werden, weil sie die nötigen Anforderungen nicht erfüllen.
Ich denke da hatte Jemand eine Idee für so einen Kocher. Ausgiebig getestet wurde aber nicht. Man war überzeugt von sich. Na und Afrika kein Strom aber viel Sonne, das müßte der richtige Absatzmarkt sein. Dann kann man noch propagieren, wie viel Co² und Holz da eingespart, nicht verbrannt / abgeholzt wird. Wie gut das für die armen Menschen wäre. So konnte auf einmal eine ganze Menge der Dinger abgesetzt verkauft werden und niemand der bezahlt hat hat in irgend einer Weise die Qualität und Funktion überprüft oder gar reklamiert. Serlbst hat man sich natürlich auif die Schulter Geklopft, wie gut man ist. Und wie Viele waren bei dem ganzen „Projekt“ beschäftigt? Wie Viele haben davon gut gelebt ohne daß sie Jemand echt kontrolliert hat bezüglich Arbeit, Geldfluß, Geldverwendung usw.?
So ist es öfter bei so genannten Hilfsprojekten. Ich kann mich z.B. an ein landwirtschaftliches Projekt erinnern. Da wurde in Afrika eine Landwirtschaft aufgebaut nach unseren Musterm mit auch für unsere Verhältnisse modernster Technik, Traktoren Geräte Pumpen zum Wasser fördern usw.
Als das Ganze dann den Einheimischen übergeben wurde und etwas an der modernsten Traktor, Pumpe oder Gerät, ging irgendwie defekt ging konnte dies von den Einheimischen nicht repariert werden und zum Jemand einfliegen lassen für Reparatur und auch Ersatzteile fehlte das Geld. Oder es fehlte ganz einfach an Trebstoff ua. Nach weniger Zeit lag in Folge alles Brach und vergammelte. Den Menschen ging es teilweise schlechter als vor dem Projekt weil die alten für die Menschen wichtigen und ehemals funktionierenden Strukturen zumindest teilweise zerstört waren. Das Projekt hat eine Menge gekostet. (haben aber Andere bezahlt). Einige haben eine Zeit lang daran gut verdient und oder konnten sich selbst verwirklichen. Wem hat es genutzt, Vorteile gebracht? Etwa den Menschen wo man vorgab es wäre zu deren Vorteil?
Wenn man Anderen helfen will ist die erste Vorraussetzung daß man diese fragt was sie brauchen, sich mit deren Leben auseinanderr zu setzen, den Lebensumständen und auch der Natur die in anderen Gefilden oft ganz anderst ist als man sich das vorstellt, selbst nach kurzzeitigem kennen lernen oder von mir aus auch Studien genannt
Das ist meine Meinung aus meinen Kenntnissen heraus.
Es ist genauso wie sie es geschildert haben. Man kann in Afrika und auch in anderen Laendern nur helfen, wenn man selbst einige Jahre dort lebt, die klimatischen Verhaeltnisse versteht, den Menschen zuschaut, die Kultur, Tradition und Mentalitaet mit einbezieht.
All diese Projekte, die von uns nur uebergestuelpt werden, gehen zugrunde. Diese Menschen muessen sich all das selbst erarbeiten, sie muessen sich damit identifizieren und stolz drauf sein. Wir koennen sie nur mit kleinen Hilfestellungen unterstuetzen.
Nicht schön, aber nachvollziehbar, denn Ihre Behauptung ist schlicht falsch, Fake News, wie der Amerikaner sagt.
Denn hätten Politiker von CDU/SPD/Grünen und Linken hinsichtlich der „Energiewende“ ein Brett vor dem Kopf gehabt, wäre das ja gewisser Schutz, eine Art Knautschzone oder Airbag gewesen.
Leider verfügten die über solchen Schutz nicht und rannten darum völlig ohne was dazwischen gegen den Hartbeton, mit bekanntem Ergebnis.
Vor dem Einschalten von Wind- und Sonnenenergie gilt: Gehirn ausschalten. Läuft.
Was ist das nur für ein dummes Land das voll auf E-Autos, Batterien und Strom setzt, aber gleichzeitig seine sichere Stromversorgung durch Atom- und Kohle-Strom abschaltet.
Ein sehr dummes Land, voller Grünen Idiotideologen.
So fahren wir unsere Wirtschaft mit samt den Arbeitsplätzen voll an die Wand.
Und so geht es immer weiter Richtung Weimarer Republik.
https://dual-fluid-reaktor.de/
Ein Blick auf das Agorameter genügt um für Deutschland die selbe Entwicklung zu erkennen:
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/17.08.2020/20.08.2020/
Aber unsere Politiker empfangen lieber die Klimakinder:
https://www.badisches-tagblatt.de/Nachrichten/Thunberg-und-Neubauer-zum-Gespraech-bei-Merkel-im-Kanzleramt-51851.html
Wir werden von Klima-Irren regiert und wählen sie auch noch.
Ja, Jungs, no risk, no fun! Was wurden hier im Forum schon Kommentatoren von den Elon-Musk-Fanboys gebäscht, weil sie genau auf diesen Punkt hinwiesen: Wo soll der Saft für das Laden über Nacht eigentlich herkommen, wenn nachts mal kein Wind weht?
OT: Gehört nicht gerade zu den Sternstunden der Menschheit, eine Millionenstadt in die heißeste Wüste des Landes zu bauen (und dann auch noch mit warmen Brüdern vollzupacken ?).
Nach und nach werden die Partner im Europäischen Verbundnetz Deutschland abriegeln. Die Schwankungen im Netz sind viel zu hoch und werden immer höher. Ergebnis könnte ein Stromausfall für mehrere Tage evtl. sogar Wochen in Deutschland und den Nachbarländern sein. Deshalb wird es sehr bald einsam um das C02 neutrale, nicht Atomkraft nutzende Deutschland sein. Mal sehen wie die FFF Fraktion maulen wird, wenn das Handy nicht geht, das Wasser nicht läuft und man keine Kalt- oder Heißgetränke zum Frühstück serviert bekommt. Und bitte kein Feuer anmachen um das vegane Würstchen zu grillen…gell!
Das kann doch nur eine faule Ausrede sein, wenn sich die Nachbarländer immer nur auf die Nachbarländer verlassen. Die Angebotslücke klafft bald in allen Ländern, und Strom wird zum teuren Luxusgut. Irgendwann programmiert man den Stromzähler mit dem abgeschlossenen Tarif. Wer dann das meiste Zahlt, der hat am längsten Strom. …wenigstens bis Sonnenuntergang!
Das kann bei uns nicht passieren. Wir haben doch erstklassige Ingenieurinnen wie die Annalena Baerbock, den den Netzspeicher erfunden hat.
Es ist zum Lachen, spätere Generationen werden sich kugeln vor Lachen! Aber wir wissen ja, dass das Weltall möglicherweise nicht unendlich ist, dafür aber die menschliche Dummheit!
Tja, hätte man mal auf Koboldbatterien gesetzt…
Kobolde in ihrer Art als Fabelwesen sind anspruchslos, benötigen keine materiellen Energieträger, um sich zu ernähren und wollen nur ab und zu mal etwas vorgetanzt oder aus Onkel Habecks Kinderbuch vorgelesen bekommen. Dann arbeiten sie recht fleißig und zuverlässig.
Na endlich erscheint auch in Deutschland ein Artikel über die kalifornische Energiewende. Halten sich die Non-MSM-Medien hier vielleicht zurück, weil es beweist, daß nicht Deutschland bei der Energiewende die Spitzenstellung hat? (Übrigens hat meiner Kenntnis nach Südaustralien die Spitze.)
Kalifornien hat alles, was die Energiewende auszeichnet: Den bei weitem höchsten Strompreis der USA und (geplant) rollierende Blackouts.
Und das beste ist: die heute produzierenden Solarpaneele und Windmühlen müssen bis 2040 noch mindestens ein Mal erneuert werden.
Die Gutmenschen und die von ihnen getragenen Parteien kämpfen mit hoher Moral unbeirrt gegen den gesunden Menschenverstand, um den Planeten zu retten. Die Physik werden sie auch noch schaffen.
Sie müssen nur dran glauben.
Sie wissen ja: Die Worte schaffen die Wahrheiten, nicht umgekehrt. Also muß man nur so lange von der CO2-freien Menschheit schwafeln, bis Mutter Erde es glaubt und die physikalische Wirklichkeit sich dem anpasst.
„Die Sonne ging um 19.30 Uhr unter – so, wie sie das abends immer zu tun pflegt. Doch die Kalifornier dachten nicht daran, und schalteten ihre Klimaanlagen, Herde und Lampen nicht aus. Folge: Der Strom musste am vergangenen Wochenende für etwa zwei Millionen Kalifornier abgeschaltet werden. Die Bewohner der Bay Area bis nach Südkalifornien reagierten geschockt und verärgert.“
Ahahahahah, so mag ich es. Dummheit muss halt wehtun, und so wie die Kalifornier, werden auch die deutschen Greta Fans blöd dahergucken 🙂
Ich befürchte nur, dass die Gretaner so blöd sind, dass sie dann nicht mal den Zusammenhang erkennen.
Es stehen uns sämtliche neueste und modernste Technologien zur Verfügung.
Windräder gehören da ganz sicher nicht dazu.
Hoch moderne, absolut sichere, saubere und völlig emissionsfreie Atomkraftwerke mit großer Leistung wie sie Südkorea momentan auf der ganzen Welt baut. Die neuste Dual-Fluid-Technik, eine Technik mit der in einem Reaktor der anfallende Atommüll aus Atomkraftwerken verbraucht wird. Und der BN-800 Reaktor, der sogar den letzten Atom-Restmüll rückstandsfrei verbraucht und in bezahlbaren Strom umwandelt.
Die ganz Welt macht mit, nur das grüne Deutschland kapselt sich vor modernen Technologien vollständig ab.
Mit den Ideologien von den Grünen Ökostalinisten machen wir auf allen Gebieten jeden Tag einen Schritt zurück ins Mittelalter, mit den Grünen geht es keinen Millimeter vorwärts, nur immer weiter rückwärts.
https://dual-fluid-reaktor.de/
»Leider waren wir aufgrund des Notfallcharakters nicht in der Lage, die Kunden im Voraus zu benachrichtigen.«
Keine Frage!
Wer konnte denn damit rechnen, dass Abends die Sonne untergeht?
Der Sonnenuntergang überrascht mich auch jeden Tag auf’s Neue.
Das Klima und das Wetter ist so wie es ist.
Der Mond bestimmte Ebbe und Flut.
Die Sonne bestimmt die vier Jahreszeiten, also wann es auf unserer Erde Warm und wann es Kalt ist.
Nur linksgrüne Politiker, die linksgrüne L-Presse, die Werbeplattform – der selbsternannte linksgrüne Weltklimarat IPCC und die Grünen bestreiten das.
Überall wo Grün mitmischt ist alle nur großer Mist.
Weil sie nur bestimmen, was sie sich erträumen. Der Teufel steckt im Großtuerischen, Gott steckt im Detail!
Erlebnisoffene Transformation, würde ich das nennen. Sowohl im Wirtschafts-Energie-Gesundheits-Bereich, aber auch hinsichtlich der großen Merkel´schen SozialTransformation/NoNationsNoBorderNoRules-Society, in der die sog. BLM-SAntifa-XR-AktivistTerroristen die Tonton-Macoute bilden, um die dünne Decke der westlichen Zivilisation zu zerreißen. Schöne Zutaten für eine Gesellschaftsfragmentierung iS einer KulturRevolution 2.0 /Bürgerkrieges. Wo werden dann wohl die sich selbst Woke-People/Inter-national-Sozialisten nennenden sich hinverkriechen können, wenn´s denn so richtig kracht, ein Elysium im Orbit gibt´s mW ja noch nicht? Massel tov.
Kaliforniern ist auch ein weiteres Beispiel dafür, wie ein einst wohlhabendes und erfolgreiches Land durch linke Politik ruiniert werden kann.
Kalifornien – einst bekannt war für seinen hohen Lebensstandard und niedrigen Mieten- hat heute die höchste Obdachlosenrate und einer der höchsten Armutsraten in den USA.
Die wohl höchsten Steuern in den USA, hohe Umweltauflagen, und eine Mieten- und Hauspreis-Explosion infolge jahrelanger Masseneinwanderung zerstören die Mittelschicht und ruinieren kleine und mittelständische Betriebe.
War Kalifornien Jahrzehnte lang eines der Hauptziele der Binnen-Migration in den USA, so verlassen heute jedes Jahr hunderttausende Kalifornier den Sunshine-State.
Die Netto!-Zahl der Binnen-Auswanderer erreichte im Jahr 2018 einen Allzeit-Rekordwert von 190 000 Kalifornien-Auswanderern – überwiegend weiße, gut ausgebildete Spitzen- und Fachkräfte. Gleichzeitig strömen weiter sowohl illegale als auch legale (über Familiennachzug), überwiegend kaum bis gar nicht gebildete, Migranten aus Lateinamerika in den Bundesstaat, was zu einem steten Bevölkerungswachstum führt.
Leider ist eine politische Änderung nahezu ausgeschlossen. Denn Kalifornien ist dank der veränderten Bevölkerungsstruktur mittlerweile ein Ein-Parteien-Staat der Demokraten. Die jährlich wachsende Latino-Community, die mittlerweile rund 40% der Bevölkerung stellt, steht loyal zu den Demokraten. Ebenso wie die meisten anderen „Minderheiten“-Wähler. Im Schulbezirk von Los Angelos, auf dem rund
Wobei vergessen wird, dass die Demokraten einst liberal waren, aber längst Sozialisten sind, die sich teils offen zum Sozialismus bekennen. Die ungebildeten armen Einwanderer wollen teilhaben am Reichtum, aber da sie meist wenig bis nichts können, läuft das auf eine reine Umverteilung hinaus, wie hier auch.
Wenn die Ungebildeten ans Ruder kommen, kann der Wohlstand nur verlieren, was man rund um die Welt erleben kann. Ob letztlich, in ein oder zwei, drei Jahrzehnten, die USA noch eine mächtige Führungsrolle spielen können, ist sehr unsicher, die Asiaten sind die Fleißigen und die Intelligenten, die Südländer insgesamt eben nicht. Insofern sitzen alle Einwandererländer, die mit den Ungebildeten und Nichtfleißigen gefüllt werden, auf dem absteigenden Ast. Daher ist es nicht einfach ein Kampf gegen Trump persönlich, sondern ein Kampf der Sozialisten, der Ungebildeten – abgesehen von einigen links träumenden Philosophen – gegen die Konservativen, die sinnvolle STrukturen wieder etablieren und/oder wieder aufbauen wollen. Trump könnte den Linken Wind aus den Segeln nehmen, wenn er den Medizinbereich inkl. Versicherung weiterentwickeln würde.
Der Kampf der Sozialisten, mitsamt ihrer PC, scheint derzeit auf dem Vormarsch, aber das ist glücklicherweise auch nicht sicher, denn die Amerikaner trauen sich nicht mehr über den Weg und sind in zwei verfeindete Lager gespalten, die sich mittelerweile sogar in Wohngebiete aufteilen.
Irre nicht? Die Californier haben diesbezüglich schon immer einen Sparren gehabt, was die „Erneuerbaren“ betrifft. (welch schwachsinniger Begriff, da physikalisch Energie zwar verbraucht, aber nicht erneuert werden kann!). Jedesmal, wenn ich durch den Joshua Tree National Park gefahren bin, stand mitten in der Wüste ein ganzer Wald von diesen Don Quichote-Monstern. Ja, und ab und an war auch Stromausfall. Mal in Los Angeles, mal in Riverside. Kam wie’s Erdbeben, unverhofft…kommt oft.
Von Californiern kann man lernen! Aber ja doch!
Kleiner Einwand: Energie wird nie verbraucht, sondern umgewandelt. Ansonsten volle Zustimmung
Nachts ist es kälter als draußen, das weiß jeder nur, daß die Sonne dann nicht scheint wohl eher nicht. Was die Wirtschaftlichkeit und die Sinnlosigkeit von erneuerbaren Energien angeht wurden wir von Michael Moore im letzten Film aufgeklärt. Kalifornien hat auch deshalb ein Problem, weil Nevada auch auf Ökostrom umsattelt und selber keine Reserven hat aus zu helfen, die brauchen jede KW selber. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf einen sehr interessanten Artikel in der heutigen BaZ. Schweizer Firma finanziert Solarstrom für Kalifornien. Scheint ein gutes Geschäftsmodell zu sein.
https://www.bazonline.ch/schweizer-firma-finanziert-solarstrom-fuer-kalifornien-192472757877
Sehr interessant am Moore Film war ja auch der permanente Hinweis, dass die Bundesrepublik ein Beispiel für ein Industrieland ist, welches 100% mit erneuerbaren Energien läuft. Naja, die Erneuerbaren kommen vielleicht zu 100% aus Deutschland, die Grundlast wird dann demnächst von Frankreich übernommen. Übrigens letzterer Fakt: “Honi soit qui mal y pense.” Entspricht die Energiewende etwa der Ruhrbesetzung nach dem 1 WK?
Mit den Grünen Idioteologien geht bald auf der ganzen Welt das Licht aus.
Man sollte allerdings nicht erwarten, dass in Deutschland bei größeren Stromausfällen Kritik an der Regierung aufkäme. Unsere Wahrheitsmedien würden sie als zu zahlenden Preis für die Rettung des Planeten „framen“ und die die Masse wird es schlucken, wie die Masse in Deutschland alles schluckt, nicht einmal erzwungen, sondern gierig nach mehr.
Deutschland – komplett auf grünen Strom setzen – sichere Stromversorgung abschalten – Strom weg – E-Autos fahren wollen – Wirtschaft komplett an die Wand fahren.
So deppert kann nur ein einziges grün verdummtes Land sein.
Gestern erst habe ich einen kleinen Generator angeschafft, der in der Lage ist, 1000 Watt zu liefern. Nicht viel, aber für die Kühlung von Lebensmitteln reicht es. Bei uns droht der Blackout eher im Winter, aber die Regierung steuert entschlossen darauf zu. Schade, daß man nicht eine sichere Energieversorgung mit Kernkraftwerken installiert. Das würde die Abhängigkeit von russischem Gas vermindern. Es wäre auch Grundvoraussetzung für alle Arten der e-Mobilität, die ja politisch so sehr gewünscht wird, daß die Frage, wo der Strom herkommen soll, gar nicht gestellt werden darf. Bisher entstehen die Emissionen der e-Autos lediglich woanders, im fossilen Kraftwerk statt am Auspuff. Was daran toll sein soll, konnte mir noch keiner erklären.
#metoo – Läuft mit Propangas oder Benzin. Sollten dann hier die Abschaltung irgendwann länger dauern, wird ein stationärer Dieselgeno angeschafft.
Metoo
7kw Diesel
Mit 6000l Heizöl im Keller, kann ich den kommenden Blackout überstehen.
Noch ein paar Gasbuddeln und Gaskocher macht es rund.
„… weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.« (Zitatende)
Dies ist eine einfache und einfach zu verstehende Tatsache. Es fragt sich, warum dies nicht in die Köpfe der Rot-Grün-Merkelisten reingeht.
Die Gründe könnten sein: geistige Unbeweglichkeit; ideologische Renintenz; (ideologie-immanente) Zerstörungswut. Dies in Verbund mit einem Heer von Opportunisten (vulgo: Arschkriecher) als Verstärker und Trägheitsmasse beschert dieser (und jeder) Dummheit ein langes Leben.
Dazu kommt die konzertierte Merkelisten-Propaganda von Regierungsmedien (also fast alle) und Staatsfunk. Wie lange solche ideologischen Absurditäten am Leben gehalten werden können, kann man gut am stalin’schen Lyssenkoismus erkennen. (Z.B. in Wiki oder hier:)
https://www.derstandard.de/story/2000065868403/ein-zombie-kehrt-zurueck-lyssenkos-gespenstische-wiederkehr
Eine absurde Idee wurde aus ideologischen Gründen verfolgt (und die Kritiker dieser „Idee“ ebenfalls). Die Misserfolge des Lyssenkoismus (Getreide (entgegen den genetischen Erkenntnissen der Zeit!) an verschiedenste Umweltbedingungen anzupassen) verhinderten nicht seine jahrzehntelange durch ein autoritäres Regime und durch Propaganda erhaltene Virulenz. Genau das wird auch hier geschehen. So viele Stromausfälle kann es gar nicht geben, dass die Mehrheit der Bevölkerung entgegen der merkelistischen Propaganda umdenkt.
„Es fragt sich, warum dies nicht in die Köpfe der Rot-Grün-Merkelisten reingeht.“
Weil die hermetisch versiegelt sind. Da geht nichts rein und nichts raus.
Hmm… Gerade das mit den verglühenden Leitungen in Hitzeperioden sagt mir, dass Erdgas die bessere Alternative ist. Vor allem wenn man dann selber zu Hause mit einem Generator Strom erzeugt.
Ich weiß nicht wie korrekt das ist.. Aber es erscheint mir, als wenn auch in Deutschland der Punkt überschritten ist, wo es günstiger ist den Strom Daheim mit einem Generator herzustellen. Wenn man 5ct pro KWh rechnet, müsste es ausreichen 3KWh an Gas zu verbrennen um 1KWh Strom zu gewinnen. Das wäre dann ein Strompreis von 15ct, ohne die Generatorkosten einzurechnen. Wundert mich jetzt.
Sie haben kein Gas, wenn der Strom ausfällt.
Mache ich seit 2010 mit einem BHKW-Gasbetrieben und einer 5,6 kW/peak PV-Anlage mit nur 4 kwh Speicher. Reststrombezug für 4 Haushalte: 47 €/monatlich. Allerdings muss man hier die Anlagenbeschaffung und Installation mit einberechnen. Die lag bei etwa 35 000 €. Diesen Betrag geteilt durch 15 Cent Einsparung ergäbe 233000 MW. Erzeugt wurden aber in den 10 Jahren leider nur 160 000 MW. Eine Lücke von 73333 MW,also knapp 11 000 € die ich der Technikbegeisterung und dem Hobby zuschreiben muss.
Hat den keiner den Kaliforniern gesagt, dass man den Strom im Netz speichern kann?
Pssst! Die Stromspeicherung im Netz ist doch ein streng gehütetes Geheimnis. Diese Technologie beherrschen nur die GRÜNEN und geben diese erst zur Anwendung frei, wenn sie die Kanzlerin stellen.
Doch schon, aber seit der böse rächte Trump Präsident ist dürfen die Kobolde nicht mehr einreisen, und ohne die klappt es nicht.
Man könnte doch die Photovoltaikanlagen mit Energiesparlampen beleuchten, dann dürften die auch nach Sonnenuntergang Strom produzieren. Die Sache mit der Überhitzung ist auch nur ein Scheinproblem, die ließen sich, ähnlich wie der Prozessorchip in einem Computer, mit einem Ventilator kühlen.
Was nebenbei den Vorteil hätte, daß sich der so entstehende Wind recyclen ließe (etwa in Druckluftbehältern), um bei Flaute Windkraftanlagen anzutreiben.
Die dafür erforderliche Energie könnte aus Wasserkraft kommen, es sind noch längst nicht alle Flußkilometer unverbaut bzw. zu Turbinendüsen verrohrt.
Bei Dürren könnten eventuell vorkommende zu niedrige Pegel ganz einfach mit Wasser aus dem Hahn ausgeglichen werden, wie er in jedem normalen Haus zu finden ist.
Das fänden womöglich Fische wie etwa der Lachs oder der Aal nicht so toll, aber die braucht es nicht für eine vegane Ernährung und der Kampf gegen das Klima ist da wichtiger!
warum fällt mir jetzt nur das Lied ein
„Ein loch ist im Eimer, oh Henry“
Das klingt so, als würden Sie die Vorschläge von Annalena gut finden, oder waren die gar nicht von ihr, sondern von Robert?
Aber selbstverständlich.
Ich habe alle meine Schulbücher und Lexika weggeworfen, da steht ja eh nur Altemännerkolonialistenkram drin, und verlasse mich voll und ganz auf das, was in den Broschüren der „Grünen“ steht, die sind da ja Expertende.
Ihre Ideen sind Bahnbrechend! Haben Sie schon welche Anträge auf Forschungsgelder gestellt? Mein früherer Arbeitgeber hat von der Hessen Agentur 200k Zuschuss, oder wie das heißt bekommen. Die noch allgemein anerkannten Naturgesetze sind für Hessen Agentur nicht von Bedeutung. Hauptsache auf dem Papier stimmt alles. Ich als Arbeitnehmer habe dann jeden Monat ein Stapel zur Unterschrift bekommen. Kindergarten forscht, kann frau (man) sagen! Viel Geld ist Ihnen sicher!
Bin überrascht, das man in Kalifornien betreffs Energieerzeugung genau so dämlich ist wie in Deutschland.
Zuviel Sonne eben.
Kalifornien ist ein Ein-Parteien-Staat der Demokraten.
Kalifornien der wokeste Staat der Welt in dem die große Transformation schon weiter ist als bei uns.
Kalifornien war noch nie die hellste Kerze auf der Torte.
Wie wäre denn das: Mit Sonne und Wind Wasserstoff erzeugen als Puffer für Strom und Kraftstoff für den Verkehr?
Diese Frage ist jetzt nicht ernst gemeint, oder doch? – Fundierte Betrachtungen dazu siehe unter „Kobolde“ oder „Der Speicher ist das Netz“. Es gab dazu auch schon technische Artikel auf rechten Blogs, vor denen ich aber nur warnen kann. Es könnte das eigene Weltbild erschüttern.
Wie wäre denn das: Einfach ein modernes Atomkraftwerke bauen und Sonne und Wind Hobbyisten überlassen?
Sehr gute Idee. Dann müssen Sie aber auch bereit sein, für 1 kWh Strom 1 Euro und mehr zu bezahlen, denn die enormen Kosten für solche Anlagen wird am Ende der Verbraucher zahlen müssen. Wir haben’s ja. Aber wohl nicht mehr lange.
der allererste Haken ist, eine Wasserstoffproduktion in industriellem Maßstab setzt eine kontinuierliche Stromzufuhr voraus, Das ist kein Prozess, den man beliebig ein- und abschalten kann. Mit Sonnenpaddeln und Windrädern gibt es keine zuverlässige permanente Stromversorgung. Mit den Energiepreisen in einer Wasserstoffwirtschaft sollte es allerdings gelingen auch noch den Rest der Wirtschaft aus dem Land zu treiben und völlig auf Sozialindustrie umzustellen. Die politische Bonzokratie kann aus der Konkursmasse noch eine zeitlang schmarotzen.
Klingt gut, stößt aber auch auf technische und ökonomische Hindernisse. Ein Elektrolyseur lässt sich nicht, wie eine Glühlampe ohne Vorbedingungen einzuhalten, einschalten und erzeugt dann Wasserstoff. So ein Ding muss man entweder hochfahren oder im Stand-by betriebsbereit halten, was dann wieder Energie kostet, die wenn sie nicht da ist, wiederum konventionell erzeugt werden muss. Zum anderen ist es ökonomisch wenig sinnvoll, teure Anlagen anzuschaffen, die dann nur laufen, wenn zufällig viel Strom vorhanden ist. Einfaches Beispiel, Sie betreiben einen Elektrolyseur mittels Photovoltaik-Strom. Im Sommer kann dieser wohlwollend gerechnet an 92 Tagen 16 Stunden am Tag betrieben werden, im Frühling und Herbst an 193 Tagen 8 Stunden und im Winter an 91 Tagen 4 Stunden. Macht eine bereits optimistisch geschätzte Betriebszeit von 3380 Stunden im Jahr. Dumm nur, dass ihre Investition in den übrigen 5380 Stunden kein Geld für Sie verdient, sondern nur Kosten verursacht. Ökonomisch ein Totalausfall, der mit einer Erhöhung der EEG-Umlage natürlich dem Verbraucher abgepresst werden kann, bis eben nichts mehr zu holen ist oder ihren Wasserstoff so teuer macht, dass ihn sich keiner kaufen mag. Energieversorgung sollte nicht auf Träumen, physikalischen Widersinnigkeiten oder die Forschung wird es schon richten beruhen, sondern sicher und zuverlässig sein. Deshalb werden wir unser blaues oder grünes Ökostromwunder noch erleben.
Das kann man machen. Da das ganze sehr ineffektiv ist, verliert also eine Menge Energie dabei, wird es nicht reichen.
Dazu ist Wasserstoff kompliziert in Lagerung und hat relativ kleine Energiedichte. Es kann ja sein dass wir alle auf Strom und Wasserstoff umsteigen. Billig und einfach wird das wohl nie auch wenn Musk, Muddi & Co uns es so was einreden wollen.
Ich versuche es mal überschlägig berechnet zu erklären: Zur Erzeugung von 1m3 Wasserstoff per Elektrolyse benötigt man ca 4,5kWh Strom. Dieser m3 Wasserstoff entspricht dann einem Brennwert von 3 kWh. Nach Sonnenuntergang soll daraus mit Hilfe einer GuD Anlage wieder Strom zu erzeugt werden. Diese haben einen Wirkungsgrad von ca. 60%. Grob gerechnet hat man also 4,5kWh Strom aufgewendet um daraus wieder 1,8kWh zu erzeugen. Was darf das dann pro kWh kosten?
H2 hat eben die falsche Gesinnung, hoch diffusiv und extrem reaktionsfreudig.
https://dual-fluid-reaktor.de/
Wirkungsgrad?
Plakative Antwort:
Wenn ich in jedem Baumarkt für 100€ eine schuhkartongroße Kiste kaufen kann, die mir an einem Tag soviel Wasserstoff (oder Erdgas) aus Solar- oder Kindenergie produziert wie ich in einer Woche benötige, um meine Wohnung zu heizen und KFZ zu fahren, dann interessiert mich der Wirkungsgrad so heftig, wie die Frage, ob in China heute noch ein Sack Reis umfällt.