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Sprachenstreit an der Grundschule

Eltern wollen für Kinder das Recht, in der Schule türkisch zu sprechen

17.08.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Mit babylonischer Sprachverwirrung kann Schule nicht gelingen. Eltern wollen nun gerichtlich durchsetzen, dass ihre Kinder in der Schule türkisch sprechen dürfen. Das wäre ein Fanal gegen die Integration.

Die Grundschule in Blumberg, einer Stadt am Rande des Schwarzwalds, hat einen Anteil von 43 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund aus 16 verschiedenen Nationen. Wenn in solchen Schulen, von denen es Tausende in Deutschland gibt, Bildung und soziales Einvernehmen gelingen sollen, dann geht das nur mit einer gemeinsamen Sprache – und zwar konsequent innerhalb und (!) außerhalb des Unterrichts. Diese Sprache muss Deutsch sein.

Manche Eltern mit Migrationshintergrund und deren Anwälte wollen das nicht einsehen. Wie jetzt in Blumberg. Dort stritten zwei Drittklässlerinnen vor geraumer Zeit auf dem Schulhof auf Türkisch und bekamen dafür eine Strafarbeit. Sie hatten gegen eine Vereinbarung verstoßen, wonach auf dem Pausenhof Deutsch gesprochen werden muss. Eltern, Lehrer und Schüler hatten sich auf die Deutschpflicht verständigt, als Voraussetzung „zur Umsetzung des Erziehungsauftrags“. Nun gehen die Eltern der betreffenden Schülerinnen dagegen vor. Die Strafarbeit sei Diskriminierung. Eine Schlichtung ist kaum möglich, so dass der Streit, der mittlerweile in die Sommerferien hineinreicht, vor dem Verwaltungsgericht landen dürfte. 

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Rückendeckung bekam die Schule gottlob vom baden-württembergischen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: „Seit der Einführung der Deutschpflicht an ausgewählten Berliner Schulen ist dort die Gewalt spürbar zurückgegangen.“ Zudem habe sich die Sprachkompetenz auch und gerade bei mündlichen Leistungen aller Schüler in diesen Modellschulen verbessert. Sogar der Leiter des Zentrums für Türkeistudien kommt zu dem Schluss: „Wer in Deutschland Karriere machen will, soll in der Schule ausschließlich Deutsch sprechen.“ Auch Kultusministerin Susanne Eisenmann, im kommenden Jahr CDU-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl, spricht Klartext: „Die Deutschpflicht kann helfen, die Entstehung von Parallelgesellschaften zu verhindern. Eine gemeinsame Sprache verbindet, mangelnde sprachliche Kommunikation trennt.“

Damit ist eigentlich fast alles gesagt. Fast, denn eines darf noch angefügt werden: Die Ansprüche mancher Eltern werden immer dreister. Statt ihre Kinder anzuhalten, im Interesse ihrer Bildung und des Zusammenhalts der Schülerschaft Deutsch zu sprechen, wollen sie Sonderrechte durchboxen und Parallelstrukturen inszenieren.

Es ist ärgerlich, dass dieses Thema immer wieder aufgerollt werden muss. Offenbar hat man aus dem unnützen Streit um die Hoover-Schule in Berlin-Wedding nichts gelernt. Dort darf seit 2010 auf dem Schulhof nur in einer Sprache gesprochen werden darf: Deutsch. Gegen die Vorwürfe einer „Zwangsgermanisierung“ wehrten sich selbst die Schüler. Dort sind sogar 85 Prozent der Schüler mehrsprachig.

Hoffen wir mal, dass sich nicht auch noch der türkische Staatspräsident Erdogan einmischt. Er hatte 2010 bei einer Rede in einem Stadion in Köln getönt: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Solche Töne sind anti-integrativ!

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238 Kommentare

  1. Schon seit Jahren kommen Türken an Schulen in Ba-Wü, um dort „Türkisch“ zu unterrichten. Was da genau unterrichtet wird, konnte mir der Schulleiter aber nicht sagen. Die Leute werden vom Türkischen Konsulat in Stuttgart geschickt, da hat er keinen Einfluss drauf und hatte auch kein großes Interesse, da etwas in Frage zu stellen. Und keiner der drei oder vier Türkischlehrer, die mir bekannt geworden sind, konnte sich auf Deutsch verständigen, nur einer davon auf dürftiges Englisch.

  2. Deutschland wird in spätestens 3 oder 4 Generationen islamisch sein. Ein Trost bleibt: Bis dahin wird die Wirtschaft derart am Boden liegen, dass es sich nicht mehr lohnt, dafür über´s Mittelmeer zu paddeln.

  3. Die Frage ist nicht, ob es so weit kommt, sondern nur, wer der erste mit türkischsprachiger Schule sein wird: Berlin, Hamburg oder NRW?

  4. „im Interesse ihrer Bildung und des Zusammenhalts der Schülerschaft Deutsch zu sprechen, wollen sie Sonderrechte durchboxen und Parallelstrukturen inszenieren.“

    Tja – Multi-Kulti ist eben nicht pauschal immer von Vorteil !

  5. Die Frage bei diesen Verfahren sollte immer lauten:
    WER bezahlt diese ganzen Verfahren eigentlich ?

    Wenn zwei Studentinnen aus Oberbayern wegen „Containern“ bis vor das Verfassungsgericht ziehen (und verlieren) – so ein Verfahren durch alle Instanzen kostet 10tausende Euro und das Geld ist jetzt sogar: futsch, weil verloren (wobei ich die Kostenentscheidung dazu nicht kenne). Auf jeden Fall hat der oder die Anwälte ordentlich Geld gekostet. Beim BVerfG zugelassene Anwälte sind nicht für’n Appel und ein Ei zu haben.

    Warum können zwei „bettelarme“ Studentinnen, die so wenig Geld haben, daß sie ihr fauliges Essen aus Containern klauen „müssen“, sich Anwälte leisten, die bis vor das BverfG ziehen? Warum gibt man diesen bettelarmen Mädchen Geld für die Anwälte, aber keines für ihre Ernährung?

    Wer bezahlt die Anwälte und Gerichtskosten einer Beamtin, die im Unterricht ihr Kopftuch tragen will und dafür bis zum EuGH geht? Das kann die sich nämlich eigentlich gar nicht leisten, verdient aber für eine Prozesskostenbeihilfe dann doch wieder zu viel. Und eine Rechtschutzversicherung wird sowas nicht tragen.

    Und wer bezahlt jetzt die Anwälte dieser Türken, die sich wieder – Schritt für Schritt für Schritt – breiter machen wollen in ihrer Parallelgesellschaft?

    Ja, wahrscheinlich kommt das Geld aus der Türkei und das ganze wird in der nächsten DITIB- , Milli Görus- oder Bozkurt-Moschee ausgedacht. Die verfügen sicherlich für sowas über „Solidaritäts“-Konten und Erdogantreue „Avukats“ um diese „Almans“ mit ihrem lächerlichen Rechtssystem in Grund und Boden zu klagen.

    „Moscheen sind unsere Kasernen, Minarette die Bajonette unserer Soldaten und die Demokratie nur ein Zug, auf dem wir fahren, bis wir unser Ziel erreicht haben“ (sinngemäß, ich merke mir so eine Schei** nicht wortwörtlich).

    • Interessante Fragen, die Sie da aufwerfen.
      Die Vollkostenrechnungen würden mich auch interessieren.
      Zumal dann, wenn nicht nur Prozesskostenhilfe an die Klagenden ausgezahlt werden muss.

  6. In der Schule sollte jeder mach dürfen was er möchte, da es sonst diskriminierend ist.

  7. Bei immer mehr Nachrichten und Artikeln in Bezug auf Deutschland frage ich mich gleich schon bei der Überschrift oder nach den ersten zwei, drei Sätzen: Wie konnte es soweit kommen? Welche politischen Parteien haben das alles, diese Zustände, zu verantworten?

    Vor allem scheint es immer schlimmer zu werden. Ein Stop oder eine Begrenzung von weiterer Einwanderung durch das schwarzgrünrote Machtkartell ist völlig utopisch – das sollte nach den fundamentalen transformierenden Einwanderungswellen der letzten 20, 30 Jahre jeder verstanden haben.

    Selbst im „Coronajahr“ 2020 werden wohl wieder 700.000 bis 1 Millionen (brutto) Personen aus dem Ausland nach Deutschland einwandern, einfliegen, einschiffen.

    Eine kulturelle Integration der Einwanderer in ein „Deutschsein“ wird durch diese politsche Parteienfront längst nicht mehr angestrebt. Heute wissen wir: Eine kulturelle Integration wurde durch die bis dato regierenden Parteien nie beabsichtitgt.

    Die Transformation Deutschlands in ein polyethnisches und multikulturelles buntbabylonisches Gesellschaftsmodell im Sinne der Ideologie der Partei „Die Grünen“ ist längst Agenda und Ziel all dieser Parteien.

    Einizge Klammer soll dabei die eine mehr oder weniger funktionierende Verständigung in deutscher Sprache sein. Das dies die Integration keineswegs fördert sieht man tagtäglich – die jüngsten Ereignisse in Dietzenbach, Frankfurt, Stuttgart sind nur die prominentesten Beispiele. Deutsche Sprache und deutscher Pass gleich Deutscher? Heute wissen wir: Dem ist mitnichten so.

    In diesem Zusammenhang werden auch Migranten- und Ausländerkriminalität einschl. terroristischer Angriffe auf Deutsche bzw. den deutschen Rechtsstaat und die deutsche bzw. europäische Kultur heute zunehmend unter ferner liefen im beiläufigen Nachrichtenticker nebenbei abgefrühstückt.
    So wie z.B. heute: „Unfall in Berlin war wohl islamistisch motiviert“ titelt die Staatspresse n-tv/Bertelsmann non-chalant – als wäre (fast) nichts gewesen. Andere Staatsmedien berichten erst gar nicht.

    Was wäre gewesen wenn ein Deutscher mit dem Auto in eine Menge von Migranten/Ausländern gerast wäre? Zeter und Mordio würde die Staatspresse plärren – laut, lange, lustvoll. Die Deutschen – eine Bande von Rassisten – heute mehr denn je, so der latente unterschwellige Tenor. Rechtsextremismus und Rechtsterror – DIE Gefahr in Deutschland.

    Noch mal in diesem Zusammenhang: Von wem stammt die folgende Analyse/Einschätzung?

    „Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Ausländern der dauernde Aufenthalt im Bundesgebiet ermöglicht werden soll, hängt überdies nicht allein von den faktischen Möglichkeiten einer dauerhaften Integration von Ausländern ab. Es geht im Kern nicht um ein ökonomisches Problem, sondern um ein gesellschaftspolitisches Problem und die Frage des Selbstverständnisses der Bundesrepublik Deutschland als eines deutschen Staates. Eine fortlaufende, nur von der jeweiligen Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktlage abhängige Zuwanderung von Ausländern würde die Bundesrepublik Deutschland tiefgreifend verändern. Sie bedeutete den Verzicht auf die Homogenität der Gesellschaft, die im wesentlichen durch die Zugehörigkeit zur deutschen Nation bestimmt wird. Die gemeinsame deutsche Geschichte, Tradition, Sprache und Kultur verlören ihre einigende und prägende Kraft. Die Bundesrepublik Deutschland würde sich nach und nach zu einem multinationalen und multikulturellen Gemeinwesen entwickeln, das auf Dauer mit den entsprechenden Minderheitenproblemen belastet wäre. Schon im Interesse der Bewahrung des inneren Friedens, vornehmlich aber im nationalen Interesse muß einer solchen Entwicklung bereits im Ansatz begegnet werden.“

    AfD?

    Nein, aus dem CSU-geführen Bundesinnenministerium unter der Leitung von Friedrich Zimmermann, 1988.

    Heute würde Friedrich Zimmermann für diese Position vom schwarzgrünroten Parteinenkartell und seinen angedockten Staatsmedien mit großer Sicherheit als Nazi, Rassist und Rechtsradikaler diffamiert.
    Ein solcher Satz heute von der AfD formuliert würde heute wohl zu Alarmstufe 1 im Bundesverfassungsschutz führen und als willkommener Nachweis für die angebliche Verfassungsfeindlichkeit und den damit einhergehenden Rechtsextremismus der Partei angeführt.

    Was würde, wenn er noch unter uns wäre nun 95-jährige, Friedrich Zimmermann heute denken und sagen, wenn er die Zustände in Deutschland – nicht nur in den Schulen deutscher Städte – sehen würde, erleben müsste?

    Wie sehr wurden wir bereits umerzogen, hirngewaschen?

  8. Diffamierung ist es, die deutsche Sprache in Deutschland als Fremdsprache zu betrachten.
    Die Kinder haben sich nicht an eine bestehende Regel gehalten und müssen nun mit den Konsequenzen leben. Gut! Das müssen wir anderen hier jeden Tag auch.

    Wenn ich bei Rot zu Fuss über die Ampel gehe und der Polizist mir anschließend einen Bußgeldbescheid in die Hand drückt, kann mich auch nicht damit rausreden, nur weil ich rückwärts gelaufen bin. Ich habe eine bestehende Regel gebrochen und muss nun dafür bluten. Das ist auch gleichzeitig eine kleine Lektion fürs Leben. Durch Fehler lernt man auch. Jedenfalls sollte man das.

    Es ist schon grotesk, dass man auch einer Schule so eine Regel überhaupt aufstellen muss.

  9. @Steve Acker
    worin liegt denn der Sinn, einmal in der Woche einen Kopfstand im Hausflur zu machen? Damit alle dazukommen können und damit die Hausgemeinschaft gestärkt wird?

    Komische Auffassung – und wer entscheidet denn über den Sinn einer Regel?

    Im Zweifelsfall, zumindest in einem Rechtsstaat, entscheidet darüber ein oder mehrere Richterinnen letztendlich…

    • Rechtsstaat ist das passende Wort. In einem Rechtsstaat gibt es unterschiedliche Auffassungen, welche richtig, falsch oder komisch sind sollten nicht Foristen bewerten.
      Aber, wenn wir bei Prominenten sind, wer wirkt besser integriert, Herr Ösil oder Herr Özdemir? Die Frage nach den Sprachkenntnissen stelle ich jetzt nicht.

    • Nee, im Zweifelsfall setzen sich erst mal alle zusammen, reden darüber und finden gemeinsam eine Lösung. Diese Vorgehensweise hat der Rechtsstaat übrigens für viele zivilrechtliche Streitigkeiten mit den Schiedsleuten geschaffen, DAMIT sich der Gewaltmonopolist „Staat“ nicht zu sehr in das Miteinander einmischen muss.

      Das kann man aber nur in einer gemeinsamen Sprache 😉

      IHR Weltbild von einem „Rechtsstaat“, daß in diesem Land alles von „ein oder mehreren Richterinnen (sic!)“ entschieden werden soll, ist merkwürdig und scheint mir eher dem kindlichen Ruf nach Mutti#s Gerechtigkeit zu entsprechen.

      In welcher Sprache wird denn in diesem „Rechtsstaat“ ein Urteil gefällt und was macht der „Rechtsstaat“, damit es auch die verstehen, die die Amtssprache nicht verstehen?

      • @Cosa nostra

        Bei dem Nicknamen ist nachvollziehbar, dass sie von der Idee der Gewaltenteilung keine Ahnung haben.

        Googeln sie einfach mal – google ist ihr Freund

        P.S. derzeit ist die Gerichtssprache in Deutschland noch deutsch – aber es gibt Hinweise, dass innerhalb der EU durchaus vorstellbar ist, das jeder das Recht in seiner jeweiligen Landessprache verteidigen können muss. Ich bin mir sicher, der EU fällt da bestimmt noch was zu ein. Vor dem EU-Gerichtshof ist das übrigens heute schon so
        Und mit Übersetzungsautomaten wird es eines Tages sowieso kein Problem mehr sein, egal in welcher Sprache man kommuniziert

      • @tunix
        Und bei Ihrem Nickname ist nachvollziehbar, dass von Ihnen nix substanzielles zu erwarten ist, q.e.d. .

      • @Michael M.

        als Mathematiker würden Sie fürchterlich versagen

        Andere haben meinen Nicknamen als freundlich und zuvorkommend bezeichnet – ich tue nämlich niemandem etwas -> also „tut Dir nix“

        Wenn mich als „Autofreund“ schreiben würde, dann wären meine Kommentare auch nicht anders – q.e.d.

        Kann ich beim nächsten interessanten Artikel mal ausprobieren

  10. Mesut Özil hat mal berichtet, dass er bis zum Alter von 4 Jahren ausschließlcih türkisch hörte und sprach. in der Familie und mit Freunden.
    Ich glaub sein Deutsch ist nach wie vor nicht wirklich gut.
    Ich bin mir ziemlcih sicher dass da schon ein Problem besteht mit der Integration und den Deutschkenntnissen.
    Dass die Schulgemeinschaft diese Regel aufgestellt hat, finde ich sehr gut. Vielleicht war die „Strafarbeit“ etwas überzogen.
    Aber absolut kein Verständnis habe ich für das Verhalten der Familie und des Anwalts.
    Ich sehe die Quinteszenz.: So manche Türken wollen sich nicht integrieren und verlangen dass das auch hingenommen wird. Ansonsten fühlen sie sich als Türken und wählen Erdogan.
    Mein Sohn erzähtl manchmal von Fussballspielen was die Türkisch-Stämmigen reden und vor allem wie sie sprechen. Da bin ich sehr erstaunt. Vermutlich schon in der 3. oder 4.Generation in D und reden kein gescheites Deutsch.

    Das es auch anders geht , hab ich mal gemerkt als jemand mich auf eine Kleinanzeige anrief. An der Sprache merkte ich gar nichts von Migrationshintergrund . Erst danach, als ich seinen sehr türksichen Namen sah.

  11. *

    nach Lesen vieler Kommentare, komme ich zur Überzeugung:

    *…die voll Integrierten sind im Kollektiv gleichzeitig die besten Untertan!*

    für mich: nur im Unterschied gibt es den Fortschritt!

    ***

    • Schauen Sie sich mal die Liste der Nobelpreisträger an……

      • *

        es geht um die Frage, ob man sich in der Lage sieht, eine selbstbestimmtes, weitgehend unabhängiges Leben zu führen, oder ob man ein Kollektiv braucht, das einem das Gefühl der „Integration“ gibt um ein funktionierendes Mitglied einer „Herde“ zu sein.

        Allein – Sie – entscheiden über dieses Selbst-Wert-Gefühl. Oder kennen Sie einen Nobelpreisträger, der Ihnen dabei hilft?

        ***

  12. Ich kenne eine Ort, an dem kann man in der Schule den ganzen Tag lang Türkisch sprechen, er liegt südlich von Bulgarien und Griechenland. Wer es also nicht aushalten kann, ein paar Stunden am Tag die Sprache des Gastgebers zu sprechen, damit man einen Job außerhalb des lokalen Gemüseladens oder der Dönerbude finden kann, der möge doch zurück dorthin gehen. Ach ja, dass mit der „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ …würde Erdogan das auch vor einer Gruppe Kurden wiederholen?

  13. Ich spreche an amerikanischen Universitäten mit anderen Deutschen oder Amerikanern, die Deutsch sprechen, auch mit aller Selbstverständlichkeit Deutsch. Darin sieht kein Amerikaner, auch einer, der kein Deutsch spricht, ein Problem.

    • Das Problem ist nur, dass diese Kinder nicht an amerikanischen Universitäten studieren oder Vorträge halten, sondern versuchen (sollten) in einer deutschen Grundschule elementare intellektuelle und soziokulturelle Fertigkeiten zu erwerben, die es ihnen ermöglichen in dieser Gesellschaft einigermaßen erfolgreich und selbstbestimmt zurechtzukommen, anstatt in ihrer moslemischen Parallelgesellschaft zu verkümmern. Wenn sie das geschafft haben, werden sie wahrscheinlich auch an amerikanischen Unis brillieren- allerdings vermutlich nicht in Tükisch.

    • Das ist etwas anderes, an der Uni.
      Hier geht es um schüler und deren Integration.

    • Bei der NASA konnte man sich auch mal nicht auf ein gemeinsames Wertesystem einigen. Nun ja, die einen rechneten in Fuß, die anderen in Meter. Hat, glaube ich, ein paar Millionen Steuergelder für eine tief im Mars versenkte Sonde gekostet.

      Sich in einer gemeinsame „Protokollsprache“ zu verständigen ist auch eine Frage der Höflichkeit und der sozialen Intelligenz. Ich kenne genug Fälle, in denen so andere aus einem Gespräch ausgeschlossen werden oder sich ausgeschlossen fühlen. Sprache ist DER Faktor des sozialen Miteinanders und Fortschritts.

  14. Ich bin da absolut dafür, dass alle Türken in der Landessprache sprechen dürfen. Wenn es türkisch ist, dann doch aber bitte in der Türkei.

  15. Wo ist das Problem? Dann halt Deutsch als Fremdsprache.

    • Ist doch schon längst der Fall. Problem nur….wenn dann der Unterricht mal auf türkisch sein sollte….ist der nächste Schritt die „zweite“ Staatssprache. Andere Länder haben das ja schon längst….warum nicht auch Deutschland? Über die Jahre führt eh kein Weg dran vorbei…die Mehrheit wird irgendwann einmal genau das einfordern…und in 20 Jahren sind die „indigenen Bürger“ nicht mehr in der Mehrheit.

  16. Es ist schon so, wie Sie schreiben. Aus diesem Grunde wird z. B. der Dr. Gauland oft gar nicht richtig verstanden und als „lasch“ falsch eingeschätzt, weil die scharfen sprachlichen Zurechtweisungen, die zu seiner und meiner Jugendzeit unter den früher so genannten „gebildeten Ständen“ dem Adressaten die Schamröte ins Gesicht trieben, heute für ein mildes, zahnloses Lallen gehalten werden. Die Zeiten mögen sich ändern, wir Alten aber, die wir uns der deutschen Muttersprache gegenüber in der Pflicht sehen, können und wollen uns ein dem sprachlichen Ungeist Anbiedern nicht leisten.

    • Herr Dr. Gauland ist ein perfektes Beispiel um den sprachlichen Verfall in unserem Land darzustellen. In seinen Reden vermeidet er Anglizismen wann immer es möglich ist. Auch auch er eine recht ruhige Art sich zu artikulieren. Gerade bei den jüngeren Leuten trifft das auf Unverständnis.

      Wenn heute nicht alles krass, giga, fett, konkret und „Alder Diggah, als Wortendung hat verstehen es viele Jugendliche einfach nicht mehr.
      Ich bin 41 Jahre alt und bekomme bei dem heutigen Sprachgebrauch hochstehende Nackenhaare. Wo ist die schöne deutsche Sprache nur geblieben? Ist es denn wirklich so schwer sich heute noch halbwegs zivilisiert zu unterhalten?

      Wie mag es Leuten mit der Lebenserfahrung 70+ gehen?

  17. Im Elsass sind viele Eltern schon vor Jahrzehnten dazu übergegangen, bereits mit ihren kleinen Kindern nur französisch zu sprechen. „Deutsch lernen sie ganz nebenbei auch, aber man muss den Kindern die Chance geben, einmal in Frankreich arbeiten zu können, ohne gleich anhand der Sprache als Deutsche dumm aufzufallen,“ erklärte man mir in deutscher Sprache. In Polen (in den mit Versailles annektierten Gebieten) hielt man den Deutschen bei Kriegsausbruch vor, „Lebst schon zwanzig Jahre in Polen und sprichst noch immer kein Polnisch.“ Die Schulkinder, denen später der Vorwurf galt (u.a. meiner Tante im „Korridor“) hatten in den Pausen natürlich mit größter Selbstverständlichkeit ihr gewohntes Deutsch gesprochen und sich ansonsten auf polnisch nur verständigt, wenn es gar nicht anders ging. Im Elsass wie in Polen wurden zu gewissen Zeiten übrigens Kinder, die beim Deutschsprechen erwischt wurden, von ihren Lehrern verprügelt. Davon ist, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, hier keine Rede, und es wird kein Kind daran gehindert, zu Hause der auf der Straße in seiner Muttersprache zu reden

  18. Daß ein Mensch, zumal wenn er wie diese Kinder im Streit erregt ist, in seine Muttersprache verfällt, finde ich normal. Warum dafür ein Lehrer eine Strafarbeit vergibt, statt enifach nur einzugreifen und bei der Gelegenheit auch gleich den Streit zu schlichten, entzieht sich meinem Verständnis. Genausowenig Verständnis habe ich für Eltern, die wegen einer solchen Lappalie zum Anwalt rennen. Für mich sind die allesamt bescheuert. — Die Regelung auch außerhalb des Unterrichts auf dem Schulgelände vorzugsweise Deutsch zu sprechen, halte ich übrigens für vernünftig. Parallelgesellschaften verhindert das aber nicht, dafür sind die Unterschiede zwischen Mohammedanern und Europäern, ob Christen oder Heiden, einfach zu groß.

  19. Kleine Anekdote, auch wenn sie Gefahr läuft, selbstlobend zu klingen:

    In meinen sechs Jahren in Kanada habe ich als Lehrassistent an einer Uni dort gearbeitet. Verschiedene Kurse in Geologie. Inkl. vor die Studenten hinstellen (weiß, schwarz, gelb, rot, blau-Gold-kariert), inkl. Sprechstunde, inkl. Hausaufgaben und Arbeiten korrigieren.

    Weil es mir auch bei den Muttersprachlern auffiel, daß ich oft deren Englisch korrigierte (Rechtschreibung, Grammatik etc.), fragte ich mal nach und erhielt als Antwort (aus dem Gedächtnis paraphrasiert): „Du hast Englisch als Fremdsprache von Grund auf gelernt, mit den grammatikalischen Regeln etc. Das gibt es hier in der Schule nicht.“ Wie oft ich Komplimente erhalten habe, wie gut und verständlich mein Englisch sei. Auch, und da habe ich mich dann doch etwas gebauchpinselt gefühlt, im Vergleich mit anderen Studenten aus Deutschland. Ich sollte Englisch mit einem deutschen Akzent sprechen. Habe ich nicht geschafft, und aufhilfsweise „genussert“ (d. h. mit österreichischem Akzent). 😀

    Soll heißen, die Kanadier lernen in der Schule ihr Englisch nicht so wie wir unser Deutsch. Wir können Präfix, Suffix und Idefix auseinanderhalten. Die haben teilweise noch nicht einmal diese Begriffe gehört. Und von den Eingewanderten bzw. deren Kindern noch weniger…

    Nur mal so als Denkanstoß, wie man als Deutscher in ein anderes Land kommt…und wir und unser Verhalten wohl doch eher die Ausnahme darstellen als die Regel.

    Schlechterdings, ich kann mir davon nichts kaufen, und komme auch jetzt nicht mehr nach Kanada rein… C’est la vie, Sellerie.

  20. Die Vereinbarung „auf dem Schulhof nur Deutsch“ kollidiert mit keiner Rechtsnorm.

    • *

      Zitat: Eisenmanns Ministerium vor drei Jahren

      „Schülerinnen und Schüler, die außerhalb des Unterrichts im Schulgebäude oder auf dem übrigen Schulgelände in einer anderen Sprache als in der deutschen Sprache zueinander sprechen, bewegen sich damit innerhalb des Schutzbereichs des Artikels 2 im Grundgesetz.“…

      https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schulhof-streit-um-strafarbeit-fuers-tuerkisch-sprechen-verfahren-16905248.html?premium#void

      • Eine freiwillige Vereinbarung von Vertragsparteien (sowas kann auch durch „Akklamation“ , d.h. widerspruchslose Annahme entstehen) steht über dem GG, solange sie nicht sittenwidrig ist. So kann man z.B. vertraglich geschützte Betriebsgeheimnisse nicht an einer „Speakers corner“ ausposaunen und sich dann auf die „Meinungsfreiheit“ berufen.
        Oder man kann sich in einem BDSM-Club auspeitschen lassen, obwohl der Staat Würde und die körperliche Unversehrtheit garantiert. Und das ohne viel Papierkram und Unterschrift, sondern durch „konkludentes Handeln“.

  21. Inzwischen dürfte jedem in Deutschland (mit Ausnahme der 200% Türken) klar sein, daß Erdogan ein Verbrecher wider die Menschlichkeit ist. Alleine seine Kriege, die er führt beweisen es.

    Interessant wäre zu erfahren, welche Winkeladvokaten sich für diese Tätigkeiten in der Asylindustrie hergeben. Wenn es diesen Türken in Deutschland nicht paßt und sie türkisch sprechen wollen, haben sie immer die Möglichkeit sofort in die Türkei umzuziehen. Dort können sie soviel Türkisch quatschen wie sie möchten. Aber nicht inDeutschland.

    Deutschland ist Deutschland und hier wird Deutsch gesprochen und sonst nichts. Es ist ungeheurlich was sich diese Türken hier alles einbilden und meinen erlauben zu können. Sie haben wohl vergessen, daß sie in diesem Land nur geduldet sind. Wem es hier nicht gefällt oder uns beleidigt, soll dorthin gehen, wo er seine Ansichten ausleben kann. Ich als Deutscher kann es NICHT.

    Ich bin bereits in dem Land, wo ich meine deutschen Eigenarten leben kann. Das lasse ich mirbvon keinem Türken und/oder Moslem nehmen. Denn es ist eine ungrechte und ungleiche Behandlung, daß hier Türken jetzt schon viele Wahlrechte haben, die ich nicht habe. Das sei auch den grünen und roten totalitären Fremdbestimmern als auch Winkeladvokaten ins Stammbuch geschrieben.

  22. Es wäre im Sinne der Kinder, auch auf dem Pausenhof deutsch zu sprechen, denn wenn sie nur im Unterricht mal hin und wieder ein paar Worte auf deutsch sagen, werden sie die Sprache kaum vernünftig lernen (ich habe selbst 8 Jahre in Spanien gelebt und weiß, wovon ich rede).
    Man könnte natürlich sagen: Was soll’s, ist doch Privatsache, fürs Jobcenter werden die Deutschkenntnisse schon ausreichen. Aber ob das gut ist für eine friedliche Zukunft in diesem Land…
    Insofern ist das vielleicht doch nicht einfach Privatsache.

  23. @egal1966
    sind sie wirklich der Auffassung, das man die von Ihnen so ausführlich beschriebenen Probleme dadurch löst, das man zwei Gören, die sich in türkisch auf dem Schulhof unterhalten, eine Strafarbeit aufgibt, in der sie hundert mal schreiben müssen „Ich darf auf dem Schulhof nur Deutsch sprechen“?

    Anstatt diese beiden darauf hinzuweisen, das auf dem Schulhof deutsch erwünscht ist, und damit ist gut (eine Kommentatorin schreibt genau das) da geht man lieber den Weg der Zwangs-Integration – und genau gegen so eine entsteht der Widerstand

    Integration kann nicht erzwingen werden sondern geschieht über Generationen – d.h. das dauert mindestens 100 oder 200 Jahre oder noch länger. Und es wird immer Menschen geben, die sich nicht integrieren wollen – auch die haben Rechte und Pflichten. Wenn sie den Pflichten nicht nachkommen heißt das aber nicht automatisch, dass sie alle Rechte verlieren sondern nur bestimmte durch Gesetz vorgegebene Rechte. Elementare Menschenrechte, z.B. sich mit anderen Menschen in einer beliebigen Sprache zu kommunizieren, können auf keinen Fall entzogen werden (zumindest nicht in einer freiheitlichen Demokratie)

    • @tunix – „Anstatt diese beiden darauf hinzuweisen, das auf dem Schulhof deutsch erwünscht ist (…) geht man lieber den Weg der Zwangs-Integration“ – Schlüsselwort Zwangs-Integration: selbstverständlich ja! Integration ist die Grundvoraussetzung, und ja, wenn diese als Zwang erlebt wird: Heimkehr!

    • Ich denke, dass keiner hier so genau weiß, wie die Situation mit den Mädchen abgelaufen ist……in der Schule wissen sie bestimmt mehr. Fakt bleibt, mit einer ausländischen Sprache, welche auch immer, grenze ich mich ab und andere aus. Läuft für mich dem Integrationsgedanken entgegen, gerade auf einem Schulhof.

    • Das Problem ist aber, dass auch sämtliche Einwanderer, die „keinen Bock haben“ deutsch zu lernen und sich zu integrieren, hier vollumfänglich versorgt werden – und zwar von denen, die deutsch sprechen, hier entweder „schon länger“ leben oder sich integriert haben und arbeiten gehen. Ich kenne Einwanderer, die sich den A… aufgerissen haben, deutsch lernten und hier eine vernünftige Arbeit haben. Die halten von dieser Art der Verweigerung gar nichts.

    • Ich kenne kein „elementares Menschenrecht, z.B. sich (sic!) mit anderen Menschen in einer beliebigen Sprache zu kommunizieren“.

      Sie können da sicherlich den entsprechenden Artikel aus unser aller Grundgesetz zitieren?

      Und „können auf keinen Fall entzogen werden“: die sogenannte Ewigkeitsgarantie des GG gilt nur für die Artikel 1 und 20. Alles andere kann zu Disposition stehen. Gerade aktuell übrigens die Versammlungsfreiheit, nach der sich alle Deutschen (!) ohne Anmeldung unter freiem Himmel versammeln dürfen. Fragt man sich, wie man denn wegen einer nicht angemeldeten Versammlung ein Bußgeld bekommen kann, nur weil im Versammlungsgesetz das Gegenteil des GG steht.

      Nebenbei steht im GG auch „Die Amtssprache ist Deutsch“ – was natürlich nicht für einen Schulhof gilt, aber dennoch ein klares Zeichen des Staates ist, was hier die gemeinsame Sprache im Innenverhältnis ist. Belgien z.B. hat auch Deutsch als Amtssprache in seiner Verfassung, obwohl es dort relativ weniger Deutsche gibt als hier Türken. Dennoch denkt (noch) niemand an eine Änderung des Grundgesetzes.

      Sprache ist das wichtigste Mittel des Miteinander. Wie Paul Waczlawik schon postulierte: Man kann nicht nicht kommunizieren: Möchte jemand mit mir, obwohl er Deutsch kann, nur auf Suaheli kommunizieren, ist das ein Signal an mich, aus dem ich meine Schlüsse ziehen darf.

      • @Cosa nostra

        eigentlich hätte ich Sie ja selber googlen lassen können, aber im Interesse der Allgemeinheit habe ich diese Aufgabe Ihnen hiermit abgenommen:

        „Das Recht auf die eigene Sprache ist daher als Menschenrecht in mehreren Mechanismen der UN verankert, unter anderen in der Erklärung zu den Rechten indigener Völker der UN (UNDRIP) und in der Konvention 169 der Internationalen Organisation für Arbeit ILO“

        Und wenn Sie ein Bußgeld wegen einer angemeldeten Versammlung bekommen haben dann können Sie dagegen vorgehen – im Zweifel bis zum Verfassungsgericht. Aber irgendwann müssen Sie die Entscheidung akzeptieren

  24. Klar doch. Damit kehren wir wieder zurück zur Kleinstaaterei, die Bismarck für dieses Land einst beendet hatte – allerdings damals unter gleichen kulturellen Bedingungen!
    Denn nach der Sprache kommt zwangsläufig auch der Anspruch auf eine eigene politische Vertretung – natürlich unter Anwendung der Quote!!! – und folglich dann das Recht, eigene „Regierungsbezirke“ selbst zu regieren!
    Bei unseren politischen „Querdenkern“ wunderte mich das nicht mehr!

  25. Auf dem Parteitag 2011 in Leipzig erklärte CDU Fraktionschef Kauder die Bundesrepublik zum Vorbild für Europa.
    Volker Kauder CDU brüstete sich damals mit: „Jetzt wird in Europa Deutsch gesprochen“
    Wie man sich doch täuschen kann.
    Es sollte wohl eher Swahali, Africaans, Bulgarisch, Rumänisch, Türkisch, Arabisch oder sonst noch was alles heißen.

    • Swahili gab’s letzten Samstag zu Mariä Himmelfahrt in unserer allgäuer Dorfkirche im Gottesdienst zu hören. War net so begeistert.

  26. Zitat: „Die Grundschule in Blumberg, (…..), hat einen Anteil von 43 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund aus 16 verschiedenen Nationen.

    > Na, da haben die Mehrheit der Eltern u. Kids dieser Schule aber großes Glück das dort bei der Abstimmung der muslimisch türkische Anteil (noch)nicht in Überzahl war. Aaaaber, was noch nicht ist, kann ja noch werden.

    Mich würde mal interessieren, in qiebielen Ländern dieser Welt die dort zugewanderten Fremden die Moglichkeit und das Recht haben solch idiotischen Klagen wie in diesrm Fall einzureichen?? Meine Ahnung u. Befürchtung geht dahin, dass das Land der (gewordenen) Schwafler & Idioten das einzige Land der Welt ist wo solch muslim. Bunt-Irrsinn möglich und erlaubt ist.

    Meine Meinung u. Forderung ist hier ganz klar: Vor Gericht gehen und eine dbzgl Klage einzureichen, ist erst einmal soweit ok. Denn jeder soll das Revht auf Klagen können haben. DOCH spätensten wenn bei Gericht solch eingereichte irrsinnige Sprach-Klage liest, ist diese mit dem Hinweis darauf „das wir in Deutschland mit der Landessprache Deutsch leben“ ABzuweisen!

    • Wenn Sie sich von Lehrern berichten lassen, wie viele muslimische Eltern bei solchen Terminen auftauchen, wissen Sie, dass die damals nicht mit abgestimmt haben – aber jetzt das Ganze eigentlich sehr sinnvolle und einem Miteinander dienliche hinten herum torpedieren wollen.
      Wo aber wird unsere Gesellschaft durch solche Selbstbezogenheit letztendlich hin driften, denkt man das von Herrn Kraus beschriebene Beispiel konsequent bis zum Ende? Wollen wir das? In Deutschland?

  27. ein vorgeschmack von dessen,wenn die grünen an der regierung sind,die tolerieren so ziemlich alles.. und machen sich noch stark dafür,wetten..

  28. Mhh, um es möglichst kurz zu sagen: AUCH „nur“ der Pausen- oder Schulhof ist und gehört zur Schule.

  29. Das ist lediglich konsequent.
    Wer die Westtürkei möchte, der sollte auch Türkisch sprechen.
    Mal sehen, ob es noch Indigene gibt, die noch etwas dagegen haben.

  30. Das Brandenburger Bildungsministerium geht hart gegen einen Schulleiter vor, der sich der Maskenpflicht in seiner Grundschule widersetzt hat. Der Schulleiter wurde suspendiert. Dutzende Menschen haben gegen seine Entlassung demonstriert. Die Polizei ging gegen die Demonstranten vor.

    Ich habe keine Fragen mehr! Zumindet nicht, was den Corona-Zirkus betrifft. Denn ich weiß, dass hier dieses Land mitten drin ist – in einem Unrechtsstaat, der keinen Hehl daraus macht, dass seine Lenker Unrecht und Gewalt gegen diejenigen ausüben, die wieder zurück zu einem Rechtsstaat und in Freiheit leben wollen!

  31. Verträge (wenn man eine Vereinbarung innerhalb der Schule so nennen, ich würde es eher als Hausordnung bezeichnen)

    Herr oder Frau Tunix, dann eben Hausordnung und an so eine Hausordnung hält sich gewöhnlich eine Hausgemeinschaft, wenn sie den Hausfrieden nicht gefährden will. Ist das für Sie so schwer zu begreifen?

    • @christin
      wenn in Ihrer Hausordnung steht, sie müssen einmal in der Woche eine Kopfstand im Hausflur machen, dann folgen sie dieser Anweisung natürlich auch ohne weiteres Hinterfragen. Sie könnten ja den Hausfrieden gefährden…
      Andere wehren sich gegen einen solchen Unsinn – ist das so schwer zu begreifen?

      • hier handelt es sich aber um eine sinnvolle REgel

    • Für sendungsbewußte Ausländer schon. Die kommen doch hierher um im für sie den Luxus zu schmarotzen. Aber es braucht doch niemand denken, die wären bereit auch nur etwas aufzugeben oder gar an die Gemeinschaft in diesem Staat zurückzugeben. Es sind widerliche Ausländer. Leider ist es sehr schwer diese von den korrekten, gastfreundlichen und anständigen Ausländern abzugrenzen. Diese legalen Ausländer mit Charakter und Anstand leiden in Deutschland doch am meisten unter solchen widerlichen Asylindustriellen.

  32. *

    Armseligkeits-Zeugnis

    Diese Diskussion lenkt vom Totalversagen des deutschen Bildungswesens ab…in Corona-Zeiten so sichtbar, wie nie.

    *

    Zitat: „Was haben eigentlich die Lehrer die ganze Zeit gemacht?

    Die Pandemie hat auch den Lehrern Zeit gegeben. Zeit für ihre Schüler – wenn sie denn wollten. Doch von manchen war wochenlang nichts zu hören. Sie scheinen ein fatales Verständnis ihres Berufs zu haben. ..“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schule-und-corona-was-haben-die-lehrer-die-ganze-zeit-gemacht-16907714.html

    ***

    • Ich kenne z.B. einem Stellvertretenden Schlleiter eines Gymnasiums.
      Der ist von einer >Deutschn Scvhule in Italien zurück gekommen.
      Als stellvertretender Schulleiter ist er auch für die Lehrerschaft Stundenplanung usw. verantwortlich. Als erstes einmal war er entsetzt wie die Lehrkräfte zum Untericht erschienen. Erner z.B. in Badelatschen Shorts und Hawaii Hemd. Dies im Bezug darauf Lehrkräfte sollten eigentlich vorbikld sein, besonder wen sie Kinder zum Teil „hochgestellter“ eltern unterrichten.
      Als weiteres wurde ständig über die Stundeneinteilung gemeckert, wofür er ja zuständig war. Auf Grund kurzer Ferien wo ja kein Unterricht statt fand war er bereit die Stundenbelegung neu zu machen für nach den Ferien Am letzten Tag als keinen Schulunterricht war hat er eine Stunde Angesetzt wo er die gesamten Lehrkräfte, für deren Einteilung er zuständig ist eigeladen zu kommen um den neuen Plan zu besprechen und ertwaige Änderungswünsche berücksichtigen zu können. Keine einzeige/r der Lehrkräfte ist gekommen.
      Diejenigen die besonders viel meckerten daraf angesprochen „also schließlich hatte ich Ferien“. Eine Stunde am letzen Ferientag zu viel verlangt?
      Darauf hin war er nicht mehr bereit einen von ihm sorgfältig ausgearbeiteten Plan den Sonderwünschen solcher Lehrkräfte anzupassen

  33. Parallelgesellschaften in Deutschland wollen ihre Muttersprache sprechen. Wen wundert das noch? Wer den Muslimen hier Tür und Tor öffnet, darf sich doch nicht wundern, dass die ihre kulturelle Identiät hier erhalten wollen. Dazu gehört auch die Sprache. Diese Kreise pflegen eine patriarchalische Kultur, verachten Frauen und die Demokratie. Damit ist doch genug gesagt, oder?

    • Insbesondere verachten sie alle „Ungläubigen“ – und das sind alle, die nicht sind wie sie und sich nicht unterwerfen.
      Weshalb das hier nur so wenige erkennen können, ist mir unbegreiflich – zumal sie in den Schwertversen aufgefordert sind, brachial gegen uns vorzugehen.

    • Ja sie stehen damit nicht auf der Basis unseres deutschen Grundgesetzes und sind damit Feinde der Demokratie und aus Deutschland auszuschaffen. Wir brauchen keine Antidemokraten. Frage mich nur welcheWinkeladvokaten diese Leute auch noch unterstützt. Die gehören doch wegenVolksverrats ins Arbeitslager, wie es die Kommunisten schon für die Reichen vorgesehen haben.

  34. Also bitte, ich versteh euch nicht, lernt endlich türkisch und arabisch, wollt ihr euch nicht endlich unterordnen.(Satire)

    • Ihr Vorschlag ist nicht von der Hand zu weisen, denn
      eine Gülseren Cengezer ist der Meinung, daß Rassismus schon damit beginne, wenn sich weiße Menschen in Deutschland nicht bemühten, ausländische Namen richtig auszusprechen.
      Ich bin gespannt, was noch alles als „rassistisch“ erklärt werden wird.

      • Wer zum Teufel (neusprech: who the fuck) ist Cengezer? Der scheint mir ein in D illegal weilender Oberrassist zu sein. Ausschaffen!

  35. Auch ein auf Teneriffa lebender Brite und ein deutscher Renter in Spanien wird sich nicht integrieren. Sie sprechen weiterhin englisch bzw. deutsch. Leben aber dort. Am richtigen kulturellen Leben der Einheimischen nehmen die auch nicht teil. Alle sind zufrieden.

      • Und sie lassen zudem zumeist die eingeborenen Spanier vollkommen in Frieden und versuchen nicht, deren Leben und Kultur von Grund auf und unrevidierbar zu verändern.

      • Genau sie spielen sich nicht wie die sozialistischen Herrenmenschen auf. Aber manmuß auhc nach den deutschen Vertretern der Asylindustrie fragen, wieso sie solche Illegalen und Herrenmenschen mit faschistoider Weltanschauung (der Islam ist keine Religion. Allein die Unterdrückung der Frauen beweist daß es nur eine totalitäre Weltanschuung ist. Kann etwas Totalitäres eine Religion sein?) unterstützen.

    • Sehr witzig! Oder wie soll ich Ihren Kommentar verstehen?

    • Die bringen aber Geld mit und helfen so der Wirtschaft in Spanien, damit auch die Spanische Regierung weiterhin Merkelgäste aufnehmen kann.

    • Mag sein. Ich glaube aber kaum, dass dort demnächst vor Gericht gestritten wird ob sich ganz Teneriffa den unverschämten Wünschen anpasst.

    • Dabei gibt es einen sehr großen Unterschied. Der Deutsche in Spanien hat dieselben Rechte wie der Spanier in Deutschland. Das beruht auf einem gegenseitigen Einverständnis durch die EU. Mithin sind die jeweils vom Paß her Ausländer aber ansonsten wie Inländer zu betrachten. Mit der Türkei gibt es das nicht. Hier drigen die Türken meistens illegal nach Deutschland auf und meinen dann noch sie seien die neuen Herrenmenschen wie einst vor 80 Jahren die Herrenmenschen agitierten.

  36. Solche Debatten brauchen wir nicht,Amtssprache in Deutschland ist deutsch,Schulsprache ist deutsch.
    Wer also unbedingt nur „seine“Sprache hier sprechen möchte von unseren ausländischen „Mitbürgern“,und so seinen Kindern den Weg in unsere Gesellschaft verbauen will,der soll doch bitteschön dorthin zurück gehen wo er/sie herkam,dann ist das „Sprachproblem“ gelöst!!.
    Viele von den grünen Absolutisten labbern ja ab und zu davon,die Deutschen wären verpflichtet türkisch oder sonstiges zu lernen,bitte schön ihr grünen Hohlbirnen,sprecht türkisch untereinander,oder arabisch,es ist wurscht,Zuhörer und Anhänger habt ihr ja sowieso nur unter gleich gesinnten,oder sollte man lieber sagen unter ebenso gestrickten?.

  37. Danke für das Kompliment – mir einen IQ von 105-120 zuzusprechen empfinde ich schon als bemerkenswert. Auf jeden Fall über dem Durchschnitt – **

    • Bei dem, was sich derzeit mehrheitlich in diesem Land abspielt, gehe ich auch eher davon aus, dass da ein Komma zwischen zwei Ziffern eingefügt werden müsste………

  38. Es wird doch immer deutlicher, dass Deutschland vor einer kulturellen Spaltung steht. Es wird muslimisch dominierte Enklaven geben und altkulturelle Landesteile und Orte.
    Man kann sich, zumindest wenn man nicht zwingend an einen Arbeitsplatz gebunden ist, schon mal orientieren, wo man seinen Lebensmittelpunkt haben möchte.

    • Welche Vorstellung.
      Wenn um solche „Enklaven“ dann plötzlich wieder Zäune gebaut würden und man an Toren von „Wächtern“ nach Ausweis und Begehr gefragt würde.

  39. „Die Deutschpflicht kann helfen, die Entstehung von Parallelgesellschaften zu verhindern“

    Sie kann helfen, muss es aber nicht. Das Beherrschen der deutschen Sprache ist eine Voraussetzung für eine gelungene Integration, aber nicht identisch mit derselben. Man kann perfekt deutsch sprechen und trotzdem in einer Gegengesellschaft leben. Ich kann nur davor warnen zu glauben, man müsse Immigranten nur Deutsch beibringen und dann wäre das Schwerste geschafft. Der scheinbar integrierte, aber in Wahrheit totalitär islamisch denkende Staatssekretär wird vielmehr Unheil anrichten, als der unbedeutende, nur türkisch sprechende Kleinkriminelle.

    Ich kann auch mit dem Begriff Integration als Antagonismus zu Assimilation nichts anfangen. Integration muss immer in Assimilation oder Zumindest Verschmelzung enden. Wenn am Ende kein „Wir“ herauskommt, zerfällt die Gesellschaft und es gibt langfristig „survival of the fittest“. Im besten Fall durch Verdrängung, im Schlimmsten durch Bürgerkrieg und ethn. Säuberung.

  40. Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen, eine Islamisierung findet nicht statt….

  41. In der Schule in Blumberg hat man sich darauf geeinigt, sowohl im Unterricht als auch auf dem Schulgelände Deutsch zu sprechen. Jetzt kommt es aber auf die Auslegung dieser Regel an.
    Man darf ja zum Beispiel sein Auto auch nicht auf dem Gehweg parken. Das ist eine sinnvolle Regel zum Schutz der Fußgänger. Jetzt kann es aber einmal sein, daß auf der Straße beengte Verhältnisse herrschen, während der unmarkierte Gehweg so breit ist, daß, auch wenn man sein Auto zur Hälfte auf dem Gehweg parkt, immer noch genügend Platz ist, daß ein Kinderwagen mit Überbreite und ein Rollator locker aneinander vorbeikommen. Polizisten, die dort unterwegs sind, könnten nun nach den Regeln der Kunst einen Strafzettel geben. Sie könnten sich aber auch sagen, der Autofahrer macht in dieser Situation das einzig Vernünftige, und weiterfahren.
    So würde ich das auch im Blumberger Fall sehen. Wenn der aufsichtsführende Lehrer an zwei abseits sitzenden Mädchen vorbeikommt, die sich ihre Mädchengeheimnisse leise auf türkisch anvertrauen, ohne irgendjemand anderen zu behelligen, dann braucht er die Deutschregel nicht restriktiv anwenden, sondern kann Fünfe gerade sein lassen. Einfach nicht beachten. Denn für diesen Fall ist die Regel gar nicht gemacht. Wenn dagegen eine Gruppe von Schülern miteinander lautstark streitet, ein Teil davon auf türkisch, so daß der Lehrer nicht weiß, ob sie jetzt wüste Beschimpfungen ausstoßen oder Absprachen über den Ablauf des Streits treffen, dann sollte das Türkischsprechen auch sanktioniert werden.

    „Der Regel Güte daraus man erwägt,
    daß sie auch mal ‘ne Ausnahm’ verträgt.“

    (Hans Sachs in Wagners „Meistersingern“)

    • Ein weiser Kommentar – da können sich einige Pädagogen mal daran orientieren. Und aus dem Sturm im Wasserglas, der nach Jahren die 8 höchstbezahlten Richterinnen am Verfassungsgericht beschäftigen könnte, wird auf einmal etwas, was man auch einfach ignorieren kann…

      • Nun ja. Es sind nicht die Pädagogen, die den Fall vor Gericht bringen.
        Und vordem war das sicher auch so organisiert.
        Weshalb nur ist es immer diese Klientel, die vor Gericht zieht und Grundsatzurteile durchstreiten will. Wahrscheinlich auch in dem Fall mit Prozesskostenhilfe durch den Steuerzahler.

    • Haben Sie einen Führerschein? Denn es steht nicht im Ermessen der Polizei ein solches Vergehen zu ahnden oder nicht. Doch ihre antrechtsstaatliche Einstellung beginnt schon vorher. Wieso erlauben Sie sich als Autofahrerin das Recht herauszunehmen auf einen Gehweg zu parken, wenn es verboten ist? Der Gehweg ist die Fahrbahn der Fußgänger und für diese reserviert, aus welchen Gründen auch immer. Wie ein Fußgänger nichts auf Ihrer Autofahrbahn zu suchen hat, haben Sie nichts auf der Gehbahn des Fußgängers zu suchen. Punkt. Ende. Alleine, daß Sie sich eigenmächtig dorthin zu stellen, zeugt von einer ungeheuerlichen Respektlosigkeit (und letztlich auch Arroganz) gegenüber den Fußgängern. Insbesondere auch Sie immer wieder Fußgänger sind. Ihre Einstellung ist mehr als totalitär egoistisch.

    • Zum Ablauf in Blumberg habe ich mich nicht konkret geäußert. Darüber weiß ich zu wenig, um mir ein Urteil erlauben zu können. Ich habe nur zwei mögliche Fälle, wie es gewesen sein könnte, einander gegenübergestellt (beim genauen Lesen findet man zweimal das Wörtlein „wenn“) und dazu unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten beschrieben. Mit dieser Art von Differenzierung sind wohl viele Kommentatoren hier überfordert. Wenn zutrifft, was Herr Kraus geschrieben hat: „Dort stritten zwei Drittklässlerinnen vor geraumer Zeit auf dem Schulhof auf Türkisch“, dann ginge das eher in Richtung des zweiten Falles, und die Strafarbeit wäre angemessen.

  42. Wollte man dieser Dreistigkeit angemessen begegnen, so würde man den Straftatbestand „vorsätzliche Integrationsverweigerung“ einführen, und Familien, wie die im Artikel, entmündigen, enteignen und abschieben, inkl. lebenslänglichem Wiedereinreiseverbot.
    Solch tolldreisten Forderungen hätten bis Jahresende nur noch anekdotischen Charakter.

  43. Ich möchte Zeugnis ablegen:
    Bin gestern gegen 16 Uhr durch meine Innenstadt (50.000 Einwohner im Nordwesten) gegangen. Etwa 2/3 alte Leute. Die meisten wohl Einheimische. 1/3 jüngere und junge Leute. Kein einziger einheimisch. Viele Kopftücher, viele Afrikaner, einige Osteuropäer, viele Kinder.
    Die Stadt gibt jährlich rund 20 Millionen Euro für sog. Flüchtlinge aus. Aber für die Sanierung der Eishalle, die seit über einem Jahr kaputt dasteht und geschlossen ist, ist kein Geld da.

  44. Die Themen werden deswegen immer wieder aufgerollt, weil die gute Chance besteht, dass die ursprüngliche Entscheidung aufgehoben wird.

  45. Nun immerhin haben laut Claudia Roth von den Grünen angeblich die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und nicht unsere tapferen deutschen Trümmerfrauen.
    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“
    Claudia Roth – 2004
    und
    „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türken­flaggen und ein paar schwarz­rot­goldenen Fahnen.“
    Auch so eine provokante Wunschvision von Claudia Roth zum Tag der Deutschen Einheit – 2005
    Solche Leute wie die Grüne Roth braucht unser Land nicht.

    • WEnn schon gesagt wird nicht die Deutschen sondern Ausländer hätten Deutschland wieder aufgebaut so sind vor den Türken bereits andere Gekommen, z.B. Italiener.
      Und alle sind Sie gekommen, als die Deutschen das Land bereits wieder so aufgebaut hatten, daß es denen die kamen, eigentlich einmal um zu arbeiten in Deutschland besser ging als in ihrer Heimat wo sie her kamen. In Deutschland besser leben konnten, obwohl sie einen Großteil ihres in Deutschland verdienten Geldes Angehörigen in Ihre Heimat schickten und damit zum Aufbau ihrer Heimatländer beitrugen. Dies Geld wurde Deutschland dem Aufbau von Deutschland / der Deutschen Wirtschaft entzogen.
      Aber klar wenn Jemand sich selbständig macht, eine Firma gründet, wenn diese dann gut genug läuft, daß genug bezahlt werden kann, daß Jemand bereit ist gegen Lohn mitzuarbeiten, immer im Kopf wenn mir ein Anderer mehr zahlt gehe ich natürlich dort hin, dann hat nicht der Unternehmer die Firma aufgebaut sondern Diejenigen, welche gekommen sind als es der Firma gut genug ging um zahlen zu können, was gefordert wurde.

    • Niemand hindert Frau Roth daran, in die Türkei auszuwandern. Allerdings wird sie da nicht so leicht so viel Geld verdienen können wie bei uns. Also Frau Roth seien Sie mal konsequent und ziehen Sie endlich in Ihr Traumland Türkei. Hier braucht Sie niemand und Geld eingesackt vom deutschen Steuerzahler haben Sie doch inzwischen mehr als genug.

  46. Ich finde, die Kinder sollten in der Schule türkisch sprechen dürfen – aber in der Türkei.

    • Da bin Ich voll bei ihnen!!.
      Da Ich aber auch einige türkisch stämmige Bekannte habe,die aber alle seit vielen Jahren nur noch deutsche Pässe haben,und die auch unserer Meinung sind,sind wir also auch keine „Rassisten“.
      Deren Kinder sprechen kaum genug türkisch um sich mit Opa oder Oma am Telefon zu verständigen,denn in die Türkei des „Erdolfs“ reisen weder die Eltern,noch die Kinder,die fühlen sich dort nicht mehr wohl,denn dort sind sie die „Deutschen“,und somit nicht sehr willkommen bei den Familienmitgliedern,denn ein „echter“ Türke gibt seine Staatsangehörigkeit nicht auf,und schon gar nicht,um bei den „Ungläubigen“ Bürger zu werden.So hat man es denen zumindest im Familien Kreis gesagt.

  47. Ich kann mich daran erinnern, daß zumindest da wo ich wohne (Baden Württemberg) schon gefordert wurde, im Gespräch war türkisch als 2. Amtssprache einzuführen.
    Wie sagt Erdogan „wo ein Türke ist da ist Türkei“.
    Dopelte Staatsbürgerschaft z.B. geht gar nicht entweder das eine oder das Andere.
    Deutschland ist wie der Name schon sagt das Land der Deutschen und da haben sie Deutschen zu bestimmen und steht ihnen das Recht zu die Richtung vor zu geben, nur den Deutschen. Wem das nicht paßt hat zu gehen

  48. Man sollte niemanden zwingen Deutsch zu sprechen. Sollen sie doch türkisch oder sonstwas sprechen. Dieses unfreiwillige Deutsch sprechen gaukelt nur eine Integration vor die gar keine ist.

    Da ist das Deutsch sprechen lediglich Mittel zum Zweck, sich in unserem Land aller Vorteile und Segnungen zu bedienen, aber im Grunde bleibt man immer Türke oder was auch immer. Und so sehen es nahezu alle Zuwanderer, weil sie wegen unseres Wohlstandes gekommen sind, nicht wegen unserer Kultur, dem Land oder gar den „Kartoffeln“

    Also Schluss mit der ewigen Therapierei. Wer sich nicht integrieren will, soll sich auch nicht integrieren, der soll aus unserem Land verschwinden.

    Wenn das aber durch unsere Gutmenschen verhindert wird, dann lieber ehrliche Parallelgesellschaften, die klar abgegrenzt von unserer Abendländischen Kultur sind.

    Dann hat jeder Deutsche wie jeder Zuwanderer drei Möglichkeiten:
    – Er kann in der Kultur des Gastlandes leben und sich dort freiwillig! integrieren.
    – Er kann in der Kultur der jeweiligen Zuwanderer-Kommunity leben und sich dort freiwillig! integrieren.
    – Er kann das Land verlassen.

    Das wäre die ehrlichste Lösung, wenn die Deutschen nicht bereit sind Zuwanderer, die sich nicht integrieren wollen, wieder Abzuschieben.

    Wenn wir so weiter machen, werden wir so oder so unser Land verlieren, nur wird es auf die eine Weise direkt sichtbar, und auf die andere Weise schleichend infiltrierend.

    • Hier geht es aber um das Sprechen in öffentlichen deutschen Schulen, sollen dann in Folge Lehrkräfte auch verpflichtet werden Mit türkischen Kindern in der Schule türkisch zu sprechen? Etwa gar Unterricht in Türkisch zu halten? Deutsche Kindert inm der Klasse / Schule müssen halt türkisch lernen?

      • Wo ist das Problem? Wenn Türken in der Schulklasse einer deutschen Schule Türkisch sprechen wollen, dann sollen sie doch. Der Unterricht wird in Deutsch abgehalten. Wenn die dem nicht folgen können, ist das doch ihr Problem, nicht das der deutschen Schule.

    • Guter Kommentar. Das wäre in der Tat die sauberste und ehrlichste aller Lösungen. Alles andere ist nur eine Schimäre.

  49. Wenn Eltern Wert darauf legen, dass ihre Kinder türkisch in der Schule sprechen, sollten sie ihre Kinder in der Türkei einschulen und gleich mit in die Türkei ziehen. Niemand zwingt türkische Staatsbürger, oder Deutschtürken in Deutschland zu leben. Bitte gehen Sie in ihre türkische Heimat zurück. Niemand hält Sie auf.

  50. Bescheidene Frage: sind wir jetzt hier in Deutschland oder sind wir im arabisch-türkischen Sprachraum? Eindeutige Ansage: In Deutschland wird in öffentlichen Einrichtungen, und dazu gehören auch Schulen, deutsch gesprochen und nichts anderes. Wenn sie sich in ihren Landessprachen unterhalten wollen, dann bitte zu Haus unter ihresgleichen. Wobei anzumerken ist, eine Strafarbeit wegen Unterhaltung in ihrer Heimatsprache auszusprechen, finde auch ich für überzogen, aber grundsätzlich gilt, in Deutschland wird an Schulen deutsch unterrichtet und gesprochen, basta.

  51. @Kassandra – nur weil andere spalten muss man das Mittel der Spaltung nicht selber benutzen, wenn man es nicht will. Aber offensichtlich gehören Sie auch zu der Gruppe der Menschen, die Spaltung als ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen benutzt – kann man machen, sollte dann aber fairerweise die Spaltungen der „anderen“ auch akzeptieren. Muss man aber auch nicht – man muss auch nicht fair sein – eigentlich muss man gar nichts – am besten einfach die Klappe halten, aber auch das muss man nicht

    • Wissen Sie, was ein ‚Midwit‘ ist? Sollten Sie mal im Urban Dictionary nachschlagen.

    • Bitte ordnen Sie Ihre Gedanken! Vor dem Kommentieren! Das macht es für uns einfacher. Danke.

    • – eigentlich muss man gar nichts – am besten einfach die Klappe halten, aber auch das muss man nicht-

      Bescheiden gebe ich Ihnen diesen Rat, reden ist Silber, das Schweigen ist Gold, aber Vorsicht, das Schweigen kann uns alle in diese Situation bringen in der das deutsche Volk sich verfangen hat.

  52. Dieser Artikel des geschätzten Autors zeigt zwei Dinge sehr deutlich: Erstens, wir sind machtlos gegenüber den Ausländern und haben unsere Souveränität in unserem eigenem Land verloren. Wir betteln nur noch um Akzeptanz. Zweitens, der geschätzte Autor reitet immer noch auf einer ominösen „Integration“ herum, die bereits seit mehreren Jahrzehnten gescheitert ist und weigert sich, den unangenehmen Teil einer Debatte zu eröffnen, die uns die Realität so oder so aufs Auge drücken wird. Womöglich nicht mehr als Debatte sondern auf der Straße, wo eben am Ende des Tages alles entschieden wird. Wer fremde Völker importiert, importiert Krieg. Selber Schuld, Ihr hattet Jahrzehnte Zeit zu diskutieren und zu handeln.

  53. Das heißt, die deutschen Kinder sollen sich gefälligst integrieren. Ist ja auch besser, wenn die Lehre vom unwerten Leben in Originalfassung vermittelt werden kann.

  54. Erst wird in der Schule, dann im Gemeinderat, Kreistag, Landtag und dann im Bundestag türkisch gesprochen . Wer nach Deutschland einreist, aus welchen Gründen auch immer, hat für mich Deutsch zu lernen und zu sprechen.

    • Gilt das auch für amerikanische Präsidenten wie zum Beispiel JFK – achja, richtig, er hat es ja auch so gemacht: „Ich bin ein Berliner“

      Nicht-Deutsch-Sprechende raus aus diesem Land! Obwohl, eigentlich sollte doch die ganze Welt deutsch sprechen. Ansätze dazu wurden schon gemacht – waren bisher noch nicht erfolgreich, aber was noch nicht ist kann ja noch werden

      • „tunix“, was für ein Vergleich mit JFK. Wollte der hier leben und evtl. auch versorgt werden?
        Ich habe das Gefühl, Sie sehen überall Nazis, wenn man auch nur die kleinste Selbstverständlichkeit von hier lebenden und bleiben wollenden Zugereisten verlangt.

      • Der selbstgewählte Name deutet darauf hin, daß es sich um einen Sponti-Rentner handelt, der es geschafft hat, lebenslang nichts dazuzulernen. Ab und zu verbreitet er seinen Unfug hier. Er ist nicht an Argumenten interessiert. Man sollte ihn konsequent ignorieren, dann verliert er sicherlich die Lust am rumtrollen.

      • Sparen Sie sich Ihre linksextreme Polemik doch bitte für Indymedia,
        Bento, Spiegel und Konsorten auf, ist mit Sicherheit der bessere
        Tummelplatz für kognitive Kabelbrände.

      • „Ich bin ein Berliner“ ist! deutsche Sprache.

      • Bitte, bitte ordnen Sie Ihre Gedanken…

      • Sie blicken es offensichtlich nicht. Es gibt z.B. in USA eine offizielle Sprache, das ist englisch. Privat mit seinen Freunden kann jeder in der Sprache seines ehemaligen Heimatlandes sprechen, aber offiziell, d.h. in Schulen, an Universitäten, in öffentlichen Gebäuden, bei Ärzten und in Krankenhäusern gilt die englische Sprache. Es dürfte auch schwierig werden, allen Sprachgruppen in einer Multikulturellen Gesellschaft das gleiche Gewicht ein zu räumen. – Sollen an deutschen Schulen afrikanische Sprachen, Arabische Sprachen, Tschetschenisch usw, gesprochen werden? Absurd.

      • @Tunix. Ich weiß nicht, wie sie von einer Aussage zur Amtssprache, zu den Worten JFKs, gesprochen 1962 nach dem Bau der Mauer mitten durch Deutschland und Berlin kommen können. Dann weiten sie den Gedanken aus und phantasieren von deutscher Weltsprache. Sorry, diese Synapsenverbindung habe ich nicht. Dieser Post zeigt mir, dass sie sich mit deutscher Geschichte eventuell ideologisch aber nicht wissenschaftlich auseinandergesetzt haben.

  55. Die Frage muss lauten:Wie lange darf in deutschen Schulen noch deutsch gesprochen werden?

  56. Beim Bau des Turms zu Babylon versetzte der Herr den Erbauern den Schlag mit der Vielzüngigkeit. Was will uns das Gleichnis sagen? Scheint ein bekanntes Problem zu sein. Könnte man meinen. Wohlan…

  57. Renate Künast: „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen“

  58. Wir leben doch bereits in Parallelgesellschaften. Wozu die Aufregung? Die Mehrheit in diesem Land goutiert es stillschweigend.

  59. Goethes Faust: Die ich rief die Geister werd ich nicht mehr los.

    Der Untergang des heiligen römischen Reiches deutscher Nation ist durch die Roten vorprogrammiert und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu stoppen und das alles, weil die Wähler ihren Geist an der politischen Gaderobe zur Bewahrung abgegeben haben und bei Abholung nicht mehr auffindbar ist.

  60. Meine Eltern wurden mehrfach in Schulen bestellt, weil der Sohnemann es wagte, in München (!) Münchner Dialekt (!) zu sprechen (sogar manchmal im Unterricht, wenn er gerade lustig drauf war). Das war in den 80er und 90er Jahren.

    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis …

    • Und wie haben Ihre Eltern mit Ihnen darüber gesprochen – ich hoffe, die waren auf Ihrer Seite und haben den Lehrern mal ordentlich erklärt, das Sprache als Teil der Menschenwürde unter dem Schutz des Grundgesetzes steht?

      • Die waren belustigt darüber. Sie waren ja selbst Lehrer. „Mei, ich hab ja selber solche Schüler und der Bub ist halt gerade ein wenig renitent, Sie wissen ja, das Alter … Und wissen Sie, es gibt ja Schlimmeres, als die eigene Landessprache etc. …“ Und das Ganze ebenfalls mit deutlicher Dialektfärbung. Die Lehrerkollegen waren chancenlos …

        Nur so nebenbei, als weiteres Bonmot: Damals erkannte man Japaner und Amerikaner auf der Wiesn daran, dass sie Tracht trugen. Kein Witz. Dies war unter Einheimischen „verpönt“. Der ganze Lederhosen- und Dirndlrummel ging erst weit später los.

        Inzwischen spricht leider kaum mehr einer in München Dialekt, ich auch nicht, ich bin ja weg.

  61. Vielleicht ist es hilfreich das Sprechen der deutschen Sprache als Privileg darzustellen. Wenn man es den Migranten und Passdeutschen verbietet wird´s besser klappen. Jede Wette.

    • Taqiyya können die selber. Und besser als wir.
      Zumal wir noch mit dem „Du sollst nicht lügen“ erzogen wurden.
      Die meisten von uns jedenfalls.
      Menschengemachte Regeln und Gesetze müssen nicht beachtet werden. Es gilt, was im Koran steht. Nicht veränderbar und damit auf ewig.
      Merkel weiß das.

  62. Nein, nicht lachhaft. Wer zu uns nach Deutschland kommt muss sich integrieren. Kein Wenn und Aber.

    Wir Deutschen haben vor anderen Völkern einen Vorzug, und das ist: das ethische Prinzip der Vertragstreue. Die Vereinbarung mit Lehrern, Eltern und Schülern führt die Kinder an das Konzept des Vertrags heran, und das hat Vorrang.

    Zum Vergleich. Die türkischen Eltern, die sich gegen die Vertragsstrafe „Nacharbeit“ wenden, sind vertragsbrüchig. Sie gefährden ein schulisches Erziehungsziel.

    • Verträge (wenn man eine Vereinbarung innerhalb der Schule so nennen, ich würde es eher als Hausordnung bezeichnen), die der Verfassung widersprechen sind nichtig, da sie schlicht weg gegen die Rechtsordnung verstoßen.

      Hier sind die Pädagogen gefordert – sie werden doch während des Studiums gelernt haben, wie man soziale Fragen mit den Schülern diskutiert und deren Sinn erklärt. Wenn man dann nicht überzeugen kann sollte man sein Konzept überarbeiten und nicht die Menschenwürde außer Kraft setzen wollen – dann ist Widerstand nicht nur notwendig sondern sogar Pflicht eines jeden Demokraten

      • Die „vertragliche Selbstverpflichtung“ zur Landessprache Deutsch auf dem Schulhof ist ein Erziehungsziel (neben Bildung eine Aufgabe der Schule) und ebensowenig verfassungswidrig wie die Allgemeine Schulpflicht.

        Ihrer Forderung nach Pädagogen ist Genüge getan. Die Lehrer – einschließlich Schulleiter – sind Pädagogen, die Vereinbarung zu Deutsch auf dem Schulhof ist ihr Konzept, dessen Sinn sie durchaus erklären. Normale pädagogische Maßnahme.

      • Sie sind bestimmt Pädagoge – und da sie ihre selbst gesetzten Erziehungsziele nicht erfüllen können versuchen sie jetzt, gegen die Menschenwürde zu argumentieren. Netter Versuch – leider misslungen – aber so sind sie die Lehrer: wissen alles besser – können selber nix

      • Widerstand? Vielleicht!
        Die Forderung nach der eigenen Sprache ist kein Widerstand- es ist der Versuch die deutsche (oder welche auch immer) Grundordnung zu zerstören!!

  63. Ich denke das die Kinder selbstverständlich in der Schule türkisch sprechen dürfen… und zwar in der Türkei!!! Wer hier meint Sonderregeln einführen zu können ist wohl im falschen Land! Gute Reise nach Hause, denn hier sind diese Herrschaften wohl nie angekommen!!!

  64. Die Schule wird von Kindern aus 16 Nationen besucht.
    Wenn nun jede Familie ihr vermeintliches Recht durchsetzte, wäre ein gemeinsames Leben und Lernen nicht möglich.
    Wer hier auf Dauer leben und arbeiten will, muss Deutsch perfekt beherrschen, und das lernen die Kinder ganz leicht, indem sie die Sprache sprechen.
    Da will sich wohl eine Gruppe durchsetzen, ohne den Schaden zu beachten, den sie ihren Kindern mit ihrem unsinnigen „Kampf“ antun.

  65. Alle, die sich nicht anpassen wollen, dürfen gerne wieder in ihr Heimatland zurück. Wie schön leer Deutschland dann wieder wäre.

  66. *

    …und ich frag´mich dauernd: was kommt nach Corona?

    …Erdogan und die Türken – ein Thema, unerschöpflich – wie Zigeunersauce und Mohrenköpfle…

    *

    anders herum gefragt?

    Was würden die Foristen sagen, wenn in einem arabischen Land deutschstämmige Kinder für die Verwendung ihrer Muttersprache in der Schule bestraft würden? Würden sie gar Dem zustimmen: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

    oder

    sind allein die Ausländer schuldig, wenn deren Quote bei 43 % liegt und die Deutschen keine Kinder mehr in die Welt setzen. Wären die Ausländer nämlich nicht da, müsste so manche Schule zwecks Schülermangel geschlossen werden…

    ***

    • Diese abstrakte Denkweise (was würde ich dazu sagen, wenn ich oder meine Kinder in anderen Ländern nicht mehr Deutsch sprechen dürften) können Sie von den meisten Mitlesern hier nicht erwarten. Das sind alles noch aufrechte Deutsche, die niemals ins Ausland gehen würden. Die niemals eine andere Sprache lernen würden. Und die niemals eine andere Sprache als Kommunikationsform akzeptieren würden. Deutsch, Deutsch über alles in der Welt

      • Es geht um Deutsch in der Schule und um nix anderes.Tolle Abstraktiinsfähigkeit.

      • Meinen Sie Abstraktionsunfähigkeit! Sonst sehr richtig.

      • Selten so viel Blödsinn auf einem Haufen gelesen. Ich spreche mit englisch, französisch und spanisch drei Fremdsprachen, die einen beträchtlichen Teil des Globus abdecken. Des Weiteren versuche ich, wo immer ich mich im Ausland aufhalte zumindest einfachste Begrüßungs- und Höflichkeitsformen in der Landessprache zu benutzen, auch wenn ich dieser nicht mächtig bin oder mich nur für wenige Tage in einem Land aufhalte. Das ist eine Frage der Höflichkeit und der Erziehung. Genauso verlange ich dieses Verhalten aber auch von jedem der in unser Land kommt insbesondere wenn er kommt um zu bleiben. Das erlernen der Landessprache ist der Grundstein für Integration und öffnet einem nebenbei viele Türen. Wer sich dem verweigert, hat seine Chance auf Integration eigentlich schon verspielt.

      • Sie sollten einfach die Kommentare hier einmal richtig lesen:
        es wird erwartet, dass sie, wenn sie als Amerikaner in Deutschland sind, auch mit ihrer Frau oder ihrem Sohn gefälligst in Deutsch sprechen sollen. Bei Amerikanern drückt man natürlich ein Auge zu (das wäre ja rassistisch) aber die Türken, Syrer oder andere Ausländer, die dürfen natürlich nicht mit ihresgleichen in der Muttersprache kommunizieren. Das ist dann auf einmal ein Staatsverbrechen…

      • @tunix – „aber die Türken, Syrer oder andere Ausländer, die dürfen natürlich nicht mit ihresgleichen in der Muttersprache kommunizieren“ – es geht aber nicht um jene. Sondern es geht um Schulkinder im Lebensabschnitt der Bildung und Sozialisierung.

    • Schwachsinn! Dann wären weniger Kinder in einer Klasse und die Ausbildung viel besser. MINT braucht keine Mengen mehr!

  67. Aus Sicht der lehrbeauftragten Institution ist es eben nicht egal, denn Streit auf dem Schulhof gehört zur Sozialisation. Stellen Sie sich vor, es resultiert daraus eine Prügelei und Verletzungen. Dann stehen die gleichen Eltern auf der Matte. Oder es findet Mobbing statt. Die Lehrkräfte können das nicht bearbeiten.

  68. Natürlich wird in Kürze in dieser Schule in Blumberg demnächst auch Türkisch gesprochen, wetten? Dafür werden linke und grüne Rassismuseiferer sorgen und dem wird man sich fügen. Weitere Diskussion überflüssig.

  69. Ja. Viele von den gut integrierten brechen hier gerade ihre Zelte ab und gehen zurück in die Länder ihrer Väter. Müsste Ihnen doch auch schon aufgefallen sein.

  70. Nun ja. Von unserem Geld ausgebildete Rechtsanwälte mit muslimischem Hintergrund, die die Lücken unserer Gesetze hinsichtlich ihrer Vorteile und Forderungen auf unsere Kosten studierten, unterstützen solche muslimischen Eltern vor Gericht vor einem Richter, der vielleicht tolerant denkt und dann mit dem Nächsten, der wegen eines ähnlichen Themas richten soll, unsere Werte, die Aufklärung, den Humanismus, Stück für Stück an solche verschenkt, die das Jahr 1441 schreiben.
    Und, wie Özoguz erklärte, „eine spezifisch deutsche Kultur, jenseits der Sprache, schlicht nicht zu identifizieren“ bereit sind.
    Jetzt also schon nicht mal mehr die Sprache.

    Schickt sie nach Hause. Da, wo man so spricht, wie sie es vermögen.

    Ganz übel die Vorstellung, man bestünde in ihrer Heimat darauf, eine Klasse, gar eine ganze Schule verpflichten zu wollen, unsere Sprache zu sprechen.

  71. Warum, wenn sicher ist das sie wieder nach Hause fahren, wäre es sogar im deutschen Interesse, dass sie in der Schule Türkisch lernen und sprechen. Das war übrigens auch die Idee in den 1960 Jahren, Weshalb auch die Moschee in unter türkischer Kontrolle blieben. Damit die Rückkehr einfacher wird. Hat aber irgendwie nicht geklappt das ganze

    • Da sich alles, was Muslime wissen müssen, zwischen den 2 Buchdeckeln des Korans befindet, wären separate Schulen unter Kontrolle der Imame doch ein gutes Angebot?

      An dieses quengelnde Fordern nach ihren Vorteilen werden wir uns gewöhnen müssen – denn sie werden bei uns bleiben. Unserer Art zu leben, die sie verachten, werden sie sich niemals annähern. Ich glaube, Özil hat ein Bild von Mehmet II in seinem Wohnzimmer hängen.

      • Leider bekommen gerade Minderheiten mit ihren Forderungen recht, wenn sie nur laut genug sind.

      • Minderheiten bekommen dann recht, wenn sie recht haben!

        Und das ist auch gut so – alles andere möchte ich mir nicht vorstellen. Man kann dies aber nachlesen, wenn man sich die Geschichte Deutschland zwischen 1933 und 1945 anschaut…

    • „Irgendwie nicht geklappt das ganze…..“
      Werter Herr Wallasch…..Warum so undeutlich?

      Die Vorgeschichte….
      Die USA wollte in der Türkei Raketen stationieren.
      Die Bedingung der Türkei: Gastarbeiter in Deutschland.
      Zweck: Know how und Geld für die Türken aus Anatolien.
      Klingt plausibel und vernünftig.
      Was die Adenauer-Regierung partout nicht wollte.
      Als wegen des „Berliner Mauerbau´s“ die Sowjet-Panzer
      1963 Berlin „bewachten“, gab Adenauer nach und unterschrieb.
      Wegen der Kuba-Krise wurde die Raketen jedoch nicht stationiert.

      Bei 1 Mio. türkische Gastarbeiter räsonierte ein Kanzler Schmidt.
      Es kommt mir kein Türke mehr über die Grenze.
      Mit der Familien-Zusammenführung unter dem Motto:
      „Wir riefen Gastarbeiter, aber es kamen Menschen“
      wurden aus 1 Mio plötzlich über 3 Mio. Muslime.

      Und seitdem ist alles anders. Nicht erst im Sept. 2015.

    • Hat ganz prima geholfen. In den 60ern waren Freundschaften mit Türken in der Schule daher kaum möglich. Ich fand das bedauerlich, weil es die Gemeinschaft störte.

  72. In den Jahrgängen o bis 3 sind laut Statischem Bundesamt 2019 mehr als 50% mit moslemischen Hintergrund. Mehr muss man für die Zukunft nicht wissen!

    • Könnten Sie bitte den Belegstelle noch nennen? Wo kann ich die Angabe finden? (würde mir als Argument bei Diskussionen helfen).

  73. Tatsächlich kennen dies alles aus dem Mathematikunterricht der zweiten Schulklasse, da Demographie in Wahrheit ja lediglich NUR angewandte Mathematik ist!

    Zwei Drittel VON zwei Drittel sind lediglich nur in den Jahren 2015 bis 2020 vier Neuntel, anschließend ausdrücklich NICHT mehr!

    Da haben wir Deutschen ja schon wieder einmal so richtig Glück gehabt!

  74. …nicht Integration ist notwendig, sondern ASSIMILATION
    …denn ohne Deutsch und Akzeptanz unserer Lebensformen geht hier gar nichts (mehr)!
    …wenn diese Gruppe von Auslaendern (mit oder ohne deutschem Pass) dass nicht begreift…
    …die werden dann ueber kurz oder lang ein fuer sie reserviertes Schiff in Bremen besteigen…
    …das sie dann dahin zurueckbringt , wo sie ohne Deutsch und natuerlich auch ohne die deutsche „Staatsknete“ klarkommen, ODER!?!

    • So, wie Sie sich das wünschen, wird das nicht:
      „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ Koran Vers 5, Sure 51.
      Alles andere uns nicht bekömmliche, aber in deren Augen unveränderbare bis zum Ende aller Tage hier auf 39 Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      Stück für Stück werden sie es uns überstülpen. Zumal wir als Dhimmis mit Grenzübertritt solchen auch noch Tribut zahlen.
      All das hat man 2015 gewusst. Bis hoch zu Merkel.

      • Nun, daß wußte man schon 2000 bei der Gründung der BAMF.
        Merkel war da noch Opposition……

      • Ach… bis hoch zu Merkel?….
        Das wußte „man“ schon bei der Gründung des BAMF
        im Jahre 2000.
        Steht nur nicht so in den Zeitungen.

      • …also Kassandra, hier noch einmal
        …ASSIMILATION,das ist die Latte, die da zu nehmen ist
        …darunter geht, nach allem, was wir mit dieser Klientel in den Jahren erlebt haben g a r n i c h t s!
        …es finden sich sicher noch ein paar alte -Liberty-Schiffe in amerikanischen Bestaenden fuer einen angemessenen Ruecktransport

      • peer stevens, Sie und ich erkennen, dass das grundlegend wäre.
        Der Koran verbietet das schlichtweg.
        Hiesige Gesetze werden seit langem gebeugt, um eine Integration, gar Assimilation zu verhindern.

        Und zu Merkel: was sie in der Opposition lautstark erkannte und auch noc hanprangerte, hat sie als Kanzlerin verschlimmert. Sie hat für alle erkenntlich zu unseren Lasten „getäuscht“.

      • @Durchblick: der Umgang der Talmud-Anhänger mit den Restmenschen ist ein diametral anderer als der der Koran-Gläubigen mit den von ihnen so benannten „Ungläubigen“.
        Juden führten sich hier und nirgends auf der Welt aber doch niemals so auf, wie die Wüstensöhne sich das jetzt leisten? Ich kann auch nicht erkennen, dass sie solche, die nicht glauben wie sie, jemals durch die Zeit verfolgen und töten ließen. Und dass sie auf solche, die anders glauben, herab blickten, ist mir auch nicht bekannt.
        Auch dass in Israel welche an Baukränen baumelten, die anders handelten als im Talmud beschrieben, ist nicht überliefert. Mosebach beschreibt die Aktion, bei der Kopten, gewandet in orangefarbene Overalls, von Muslimen geköpft wurden.
        Und dass jemandem, der aus dem Judentum aussteigen will, mit dem Tode gedroht wird wie einem Moslem – nie davon gehört.
        Oder dass Kopfgeld ausgesetzt würde auf einen wie Salman Rushdie, gar eine nicht widerrufbare Todesfatwa, weil der, der sie aussprach, inzwischen verstarb – das sind alles Unterschiede, die Eckhard vergisst vorzulegen.
        Lisa Eckhard hat das, was sie uns erzählt, leider nicht bis zum Ende durchdacht.

  75. Sorry,
    gehören sie vor 50 Jahren allesamt zum europäischen Kulturkreis.
    Wer Moslems dazu zählt, befördert die Alibi-Diskussion.

  76. Das ist Quatsch. Die Allermeisten von denen sind entweder längst wieder in ihrer Heimat oder sprechen ganz normal Deutsch.
    Zudem gab es vor 50 Jahren kaum „spanische, italienische, griechische, portugiesische und jugoslawische Kinder“ in nennenswerter Zusammenballung.

  77. Konsequente Rückführung im Sinne des seinerzeitigen Anwerbeabkommens zu Gastarbeit wäre eine elegante Lösung.

  78. Von Grüninnen wurde ja auch schon vorgeschlagen, die Fremdsprachenfolge an deutschen Schulen auf Türkisch-Arabisch-Persisch zu ändern (Englisch brauche man aufgrund des Niedergangs der USA bald nicht mehr, Latein sei bereits tot und Französisch irgendwo dazwischen).
    Die deutsche Sprache und Kultur werden noch vor 2100 erlöschen, indem die Leistungswilligen das Land verlassen und sich in die Nachbarvölker assimilieren (vor allem ostwärts), während das Gschwerl von den orientalischen Siedler-„Communities“ aufgesaugt wird. In den Großstädten ist „Kanak Sprak“ jetzt bereits Standard unter deutschen Schülern*innen*pfft; Konversion mit 25 und Einheiraten in den Clan Ülülü mit 30 dürfte für viele*innen eine realistische Perspektive sein.

  79. Entschuldigung. Mein Programm hatte einen Fehler und jetzt daher nochmal ordentlich.

    Was ist das für ein Migrationshintergrund, wenn deutsche Sprache und Kultur nicht zur Integration gehören. Wir haben keine Zuwandernden gezwungen unter uns zu leben. Aber wenn sie hier mit uns leben wollen, müssen sie sich an uns anpassen und nicht umgekehrt. Angebliche Gutmenschen trugen dazu bei, dringend notwendige Integration über Jahrzehnte zu vernachlässigen und so Parallelgesellschaften zu schaffen. Die negativen Auswirkungen bekommen wir immer mehr zu spüren. Wo das am Ende hinführt, können wir in vielen Regionen der Welt miterleben. Wollen wir das auch bei uns?

    • „Wollen wir das auch bei uns?“

      Aber ja, die „Lautstarken“ wollen das so.

  80. Sie können türkisch in der Schule sprechen. Wir haben hier Freizügigkeit und jeder kann sich das Land aussuchen, wo er leben möchte. Dann muss er sich aber auch nach dessen Regeln richten. Hoffentlich entscheiden die Richter im Sinne der Integration, also Deutschpflicht genauso wie unser Grundgesetz und die darauf aufbauenden Gesetze gelten müssen. Also kann auch jeder in die Türkei umsiedeln, da gibt es dann keine Probleme mehr mit der türkischen Sprache.

  81. Schulen und Behörden sollten aufhören, Aushänge an den Eingängen auch auf Türkisch und sonstigen Sprachen zu machen. Alles wird ausschließlich auf Deutsch kommuniziert. Punkt. Einzige Ausnahmen sind die dänische Minderheit in Schleswig und die slavischen Sorben in der Lausitz. Wer türkisch an der Schule haben will, sollte eine türkische Schule bezuchen oder gleich in die Türkei übersiedeln. Es war seinerzeit ein Fehler, das Deutsche als Sprache der Bundesrepublik Deutschland nicht ins GG aufgenommen zu haben, aber 1949 hätte man sich nichts anderes vorstellen können, ebensowenig in Bezug auf den Ausdruck Ehe. Das babylonische Sprachenwirrwar gab es allerdings schon in den 1980er-Jahren, z.B. bei der Führerscheinprüfung. Bei meiner theoretischen Prüfung (1982) war ein Türke, der erst einen Fragebogen auf Türkusch verlangte, aber dann die Fragen nicht verstand. Wer in Deutschland lebt, sollte in der Lage sein, seinen Alltag auf Deutsch zu bewältigen. Wer dazu nicht bereit oder intellektuell in der Lage ist, sollte sich ein Land aussuchen, dass ihm sprachlich und kulturell näher steht. Daher: keine sprachlichen und kulturellen Extrawürste für niemanden und keine deutsche Staatsbürgerschaft für notorische Integrationsverweigerer.

    • Wissen Sie, in wie vielen Sprachen man in Deutschland inzwischen den Führerschein machen kann?

      • Keine Ahnung. Damals waren das die klassischen Gastarbeitersprachen: Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Griechisch und Serbokroatisch.

      • Kaufen nicht machen. Oder machen lassen von einem anderen. Passiert tausendfach!

  82. Bitte mal die Realität sehen. In 20 Jahren werden die absolute Mehrheit der Schüler an ALLEN deutschen Schulen (mehr als 70%) aus türkisch oder arabisch stämmigen Menschen bestehen. Dass dann weder auf dem Schulhof noch in der Klasse mehr Deutsch gesprochen wird, sollte jedem einleuchten. Ich vermute, dass wir (wie andere Länder auch) neben der „offiziellen Staatssprache“ Deutsch auch Arabisch und Türkisch bekommen werden. Parallelen kann man in den USA z.B. in Kalifornien sehen….hier spricht die „Mehrheit“ bereits nicht mehr Englisch sondern Spanisch (auch an Schulen).

    • Wobei dem Spanischen wenigstens nicht der Islam anhängt.
      Mit der spanischen Sprache alleine und dementsprechend von der Religion her anpassungsfähigen Menschen lässt sich leben.
      Auch in CA sollte aber doch Englisch noch Landessprache sein?

    • Die deutsche Sprache ist die Klammer, die die Kinder „aus aller Welt“ verbindet.

  83. Können sie gern im Kinderzimmer machen oder in der Eisdiele. Im schulischen (oder auch beruflichen) Umfeld bedeutet das, dass die Mitbürger in der Nähe einen nicht verstehen und evtl. auch misstrauisch sind, was da kommuniziert wird.

    • und vor allem ausgegrenzt werden. In Institutionen wird eine Sprach gesprochen, die alle verstehen.

  84. Das darf man dann wohl als Präzedenzfall sehen. Wenn es Eltern gelänge, gerichtlich durchzusetzen, dass ihre Kinder in der Schule Türkisch sprechen dürfen, könnten selbstverständlich weitere Nationen Gleiches verlangen. Da hätte man dann leicht 10 + x Sprachen in einer Schule. Dies würde 1. die Fähigkeit der betroffenen Schüler, sich in der deutschen Sprache zu verständigen, erschweren (zumal ja auch die Eltern oft zu Hause nicht deutsch sprechen (können) ). Es hätte 2. auch zur Folge, dass Schüler sowie Lehrkräfte (!), die kein (in diesem Fall) Türkisch verstehen, sich ausgegrenzt/irritiert fühlten. Und man fragt sich einfach: Wenn jemand mit seiner Familie in Deutschland lebt, warum soll dann nicht Deutsch die offizielle Verkehrssprache sein.

    P. S. Das gern ausgesprochene Lob der früh(kindlich)en Zweisprachigkeit funktioniert bei manchen Herkunftsländern gut (nach meiner Erfahrung etwa bei gebildeten Franzosen), bei anderen nicht so gut.

  85. Ein vernünftiger Kommentar unter vielen anderen, die es nicht sind.

    Es mag ja nicht alles heile Welt sein mit der Integration, aber das Recht zwei oder mehreren Menschen abzusprechen, in ihrer Muttersprache zu kommunizieren, ist ganz einfach menschenunwürdig und damit verfassungsfeindlich

    • „tunix“, hier geht es darum, daß die beiden Schüler gegen eine Vereinbarung, die im Einvernehmen mit den Eltern getroffen wurde, gehandelt haben. Dafür erhielten sie eine Strafarbeit.
      Nun kommen die Eltern mit der Keule „Diskriminierung“, weil ihnen nicht paßt, daß die Sprößlinge eine Strafarbeit erhalten haben. Auf einmal wollen die Eltern nichts mehr von der Vereinbarung wissen?

      • Vereinbarungen, die gegen die Menschenwürde verstoßen sind schlicht weg ungültig – man kann mit den Kindern reden, man kann versuchen sie zu überzeugen. Aber wenn sie partout darauf bestehen, und sei es nur, um ihre Menschenrechte zu verteidigen oder die Lehrerin zu ärgern, dann muss man das akzeptieren.

        Für mich sind die beiden Helden, wie die Schwarze, die sich auf die Bank für weiße im Bus gesetzt hat – niemand darf jemanden die Sprache vorschreiben, in der man mit einem anderen Menschen kommuniziert – Punkt

      • Ja. Nehmen Sie das EDEKA-Mädchen mit dem Kopftuch als Heldin zu Ihrer Ansicht noch dazu.
        Solche und wir haben niemals eine gemeinsame Basis – weil sie von solchen wegen ihrer Ideologie auch gar nicht gefunden werden darf.

      • Kassandra, versuchen Sie gar nicht erst, mit einem Menschen mit linksradikalem Nick zu argumentieren. Wer sich nach dem „Treffen in Tunix“ nennt, stimmt auch Sprüchen wie „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ zu.

      • @Onan; wenn ich seine Kommentare insgesamt verfolge scheint mir, dass eine andere Ideologie aus ihm spricht, die gerne vom Ästchen zum Stöckchen springt und sich nicht festlegen lässt.

  86. Eltern wollen gerichtlich durchsetzen, dass ihre Kinder in der Schule türkisch sprechen dürfen !

    Also die Etablierung von KLEIN-ISTAMBUL in KLEIN-BLUMBERG !

    Und: Vor deutschen Gerichten ist NICHTS unmöglich (!)

  87. Wahrscheinlich bekomme ich wieder viele negative Rückmeldung – aber wenn zwei Schüler auf einem deutschen Schulhof sich in einer Fremdsprache unterhalten oder streiten dann finde ich das vollkommen in Ordnung. Meinetwegen können die sich da auch in Klingonisch verständigen, wenn sie es können.

    Und falls meine Kinder mal in USA oder England studieren sollten und sie dürften auf dem Campus sich nicht mehr in Deutsch unterhalten dann würde ich ihnen alle Unterstützung bis zum höchsten Gericht geben, damit sie ihr Recht auf die Benutzung der Deutschen Sprache auch auf fremden Territorium nicht verlieren

    Während des Unterrichts ist dann jeweils die Unterrichtssprache zu verwenden – sei es Deutsch, Hebräisch, Türkisch oder was auch immer. Wenn man in der falschen Sprache antwortet gibt es eine entsprechende Benotung mit Ungenügend…

    • Manche Texte sind schwer zu lesen, deshalb die entscheidende Passage noch einmal explizit für Sie: „Sie hatten gegen eine Vereinbarung verstoßen, wonach auf dem Pausenhof Deutsch gesprochen werden muss. Eltern, Lehrer und Schüler hatten sich auf die Deutschpflicht verständigt, als Voraussetzung „zur Umsetzung des Erziehungsauftrags“.“ Diese Regel war von allen Beteiligten aufgestellt worden. Aber wie sprach doch die Islamistenschwester im Ministerrang so schön davon, dass unser Zusammenleben ständig neu ausgehandelt werden muss. Und das wird jetzt in Blumberg exerziert.

      • Eltern, Lehrer und Schüler können keine Vereinbarungen treffen, die gegen das Grundgesetz verstoßen. Eine solche Vereinbarung ist schlicht und ergreifend ungültig und damit nichtig. Schlimm ist es, wenn Eltern, Lehrer und Schüler das nicht einfach begreifen und solche Vereinbarungen erst gar nicht treffen oder bei „Verstößen“ stur sind – und jetzt läuft wieder ein umfangreiches Verfahren in der alle ihre Positionen noch einmal erklären können anstatt an einer wirklichen Integration zu arbeiten. So spaltet man – und wundert sich hinterher das es mal wieder nicht geklappt hat

      • @tunix – Kanzler können ja zur Zeit Grundrechte aushebeln, wie es ihnen zupass kommt.
        Der Islam spaltet, indem er in Ungläubige und Gläubige trennt und solche auch „anders“ behandelt sehen will und darauf besteht, dass nur die Regeln der Scharia gelten.
        Die einen sollen also mehr Wert sein als die anderen?
        Mir scheint, Sie führen das in Ihren Betrachtungen zu wenig auf.

    • Schon richtig, aber datum geht es im Artikel nicht.

  88. Zuerst fordern Türken die türkische Sprache in der Schule.
    Obwohl die wenigsten auch in der 3. Generation nicht wirklich angekommen sind und mit Glauben und Familie meist relativ harmlos „neben“ uns Urdeutschen gelebt haben und weiter leben.

    Nun stelle man sich vor, die Araber würden bei all den Dialekten, unter einander versteht man sich auch nicht unbedingt im Arabischen, nun Gleichbehandlung fordern!?
    Dann müssten als Konsequenz dementsprechend Muttersprachler als Lehrer aus Arabien arbeiten.

    So schnell möchte ich die Islamisierung nicht!

    Nur DEUTSCH im Alltag an Schulen und Ämtern und überhaupt…

    Es reicht!

  89. Wer sich die Suppe einbrockt, der muß sie auch aus Löffeln.
    Nach der Wende war man als als im Westen arbeitender Ossi immer weniger Wert als ein Türkischer „Gastarbeiter“ vom dummen nach äffen vom „Ossislang“ ganz zu Schweigen.

    Tja… viel Spaß beim türkisch Sprechen ???

    • Sorry,
      die „Suppe“ wurde uns schon in der 70ern eingebrockt.
      Mit der „leutseligen“ Familienzusammenführung.
      Aus 1 Mio „Gastarbeiter“ wurden in den 70ern 3 Mio „Neubürger“.
      Und das war lange vor der „Wende“……

  90. Deutschland ist verloren. Man hat es viel zu weit kommen lassen. Fertig!

    • Ich geh davon aus, dass es in ein paar Jahrzehnten wieder zu einer Spaltung Deutschlands in Ost und West kommen wird. Der Westen wird der neue Balkan und der Osten wird der Zufluchtsort für Bio-Deutsche.

      • Falls mein längerer Kommentar veröffentlicht wird, er bezieht sich als Antwort zur Meinung von miristuebel.
        Sorry, Handytasten.?

    • Ganz einfache Statistik.
      Wobei es Enklaven dieser und jener Kultur recht abgegrenzt, geben könnte.
      Noch vor gar nicht so langer Zeit, war diese ( West/Ostprognose) , die auch meine Meinung ist, selbst hier nicht gern gesehen, äh, gar nicht zum sehen gebracht, ähnlich Verweise , dass das Programm entscheidend sei, und nicht einige , nicht ganz koscheren Protagonisten der blauen Partei. Inzwischen, so hoffe ich, ist man zur Erkenntnis gekommen, wir haben nun mal nur diese eine Alternative, sehe sie aus, wie es sich derzeit auch darstellt. Und meine Hoffnung ist, das Stetemts von Leuten dieser Partei hier Veröffentlicht und zur Disskusion gebracht werden, wie dies bei anderen Protagonisten auch üblich ist.
      Tichys soll kritisch sein, wo es zu Kritisieren ist, muss auch kein Sprachrohr der AfD werden, aber stärkere Informationspräsenz würde ich ( persönlich ) mir vorstellen können. Nicht jeder Interessierte schaut sich alle Bundestagsdebatten an, wenige suchen gezielt im Netz nach Aktuellem zur AfD und oft genug gelangen Sie dabei auf Seiten der einseitig berichtenden Etablierten.

  91. Steter Tropfen höhlt den Stein. Letztlich wird sich die türkisch-muslimische (noch) Minderheitsbevölkerung mit ihren gesellschaftlichen Vorstellungen in zunehmender Geschwindigkeit durchsetzen. Die Mainstreampolitik wird sich diesem Prozess nicht entgegenstellen, eher ihn in falsch verstandener Toleranz fördern. Man hat Angst vor unseren Neubürgern. Es könnte böse Bilder geben.

  92. Integration funktioniert nur, wenn man auch integrationswillig ist. Und das betrifft neben der heimischen Sprache auch die kulturellen und gesellschaftlichen Werte. Niemand soll und muss seine Herkunft verleugnen, aber wer hier eine neue Heimat finden will, der muss sich auch an die Normen des Landes halten. Andernfalls ist er hier unerwünscht. Leider macht das die Regierung seit Jahrzehnten nicht ausreichend deutlich. Im Zuge anhaltender Migration fremder Kulturen gleich gar nicht. Mit den entsprechenden Folgen, die wir mehr oder weniger jeden Tag zu sehen, zu lesen und zu spüren bekommen.

  93. Wenn jedermann – legal oder illegal – in die Bundesrepublik Deutschland Einreisender mit Migrationshintergrund eine solche oder ähnliche Forderung stellte, wäre die Bundesrepublik ein neues, biblisches Babylon….. (und besäße bald keine eigene Identität mehr)
    Spass beiseite: wenn Migranten nach Europa kommen, ist es wohl das Mindeste, dass sie die europäische Sprache des jeweiligen Landes lernen.
    Und die T ü r k e i gehört n i c h t zu Europa!!!!!
    Wie sagte einst der „Staatsgründer“ der Türkei:
    „Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische.“
    https://beruhmte-zitate.de/zitate/130334-kemal-ataturk-es-gibt-verschiedene-kulturen-aber-nur-eine-zivil/

    • Ach je,
      unzivilisiert ist das Merkmal der Zukunft.
      Kultur, das Merkmal von „gestern“.

  94. Herr Kraus, jetzt wollte ich gerade etwas dazu schreiben und Sie haben es mit ihrem letzten Absatz vorweggenommen.
    In Deutschland wird Deutsch gesprochen.
    In der Türkei türkisch.
    Für Menschen, die ausschließlich türkisch sprechen wollen, gibt es also einen passenden Ort.

    • Wohl wahr,
      wird nur in TE publiziert.
      So ein Pech aber auch.

  95. Ich hätte einen Vorschlag zur Güte.
    Dann sollen sie ihre Kinder in der Türkei in die Schule schicken.
    Da können sie so oft und so lange sie wollen türkisch sprechen.

  96. Abgesehen von den 10-20 % der tatsächlich wirtschaftlich-sozial und politisch-kulturell integrations-willigen und -fähigen Türken und Araber, wollen diese Zuwanderer sich so wenig wie möglich integrieren. Sie wollen, wie Erdogan sagte, mit den Bäuchen ihrer Frauen eine große, möglichst eigenständige Bevölkerungsgruppe sein und bleiben, und dazu möglichst viel sozialen und politischen Raum besetzen. Sie wollen den Islam als Religion gleichberechtigt mit den christlichen Religionen anerkannt wissen, möglichst Kirchensteuer und andere Subventionen eingeführt bekommen, Kopftücher in Amtsstuben und möglichst auch bei Gerichten durchsetzen, und auch ihre Sprache als gleichberechtigte Landessprache, heute über die Schulen, morgen in anderen öffentlichen Räumen, etablieren. Dies ist ein Generationenprojekt. Ende der 1970er gab es ca. 900,000 Türken in Deutschland, aus denen bis heute ca. 3.2 Mio. geworden sind. Araber und andere moslemische Zuwanderer, ihre Kinder und der zukünftige Familiennachzug kommen noch dazu, sodass es insgesamt bald ca. 5 Mio. sein werden. Aus diesen heutigen 5 Mio. könnten in 50 Jahren leicht ca. 20 Mio. sein, neben ca. 50-60 Mio. überalteten Deutschen und Europäern. Deutschland schafft sich ab.

    • @bkkopp: mit den Zahlen für heute sind sie schon weit jenseits der von Merkel geschaffenen Realität.

    • Den letzten Satz haben Sie von Sarrazin übernommen. Passt doch!

    • Interessant wird nur, wer die 20 Mio. dann durchfüttert. Selber arbeiten wollen/können sie ja nicht und diejenigen, die es könnten, wurden entweder nicht geboren oder machen die Biege, weil die sind ja nicht bekloppt.

      Das wird ein gar lustig Reigen werden!

  97. Einfach das Kindergeld steichen.

    Es wird immer so getan, als wäre das Kindergeld ein Bonus für erfolgreichen GV. Aber eigentlich, und das sollte man allen immer wieder in Erinnerung rufen, ist das eine Unterstützung dafür, dass neue normverbundene Steuerzahler herangezogen werden. Etwas was man bei den beabsichtigten Parallelgesellschaften getrost ausschließen kann.

    • Wo haben sie denn diese Begründung für die Einführung des Kindergeldes her?
      Ich dachte immer, Kindergeld bekommt man, damit die Lasten durch das Aufziehen dieser Kinder etwas gemildert werden. Und das Kindergeld wird aus Steuermmitteln bezahlt, weil alle, auch die, die keine Kinder haben, von den Kindern aus Versicherung für die Zukunft davon partizipieren

      Aber die Idee mit der Unterstützung für die Heranzucht von normverbundenen Steuerzahlern, die hat was. Da sind die nicht einmal im Dritten Reich drauf gekommen – die wollten nur leistungsfähige Soldaten haben für die Eroberung des Ostens

      • Sie liegen falsch, das Kindergeld ist quasi der Steuerfreibetrag für Kinder (Existenzminimum). Es wurde eingeführt, damit auch diejenigen, die keine oder wenig Steuern zahlen, davon profitieren. Wenn Sie zu den Besserverdienenden gehören, ist der Kinderfreibetrag dann minimal, aber nicht merklich höher. Näheres dazu hier:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderfreibetrag

        Es handelt sich also um eine Karnickelprämie für untere Einkommensschichten. Für alle anderen bringt es wenig bis gar nichts.

      • Vom Generationenvertrag (zur Rente) haben sie wohl noch nichts gehört?
        Tja, wurde und wird immer wieder gern vergessen. War in der Vergangenheit auch nicht gar so kritisch, was die Finanzierung der Renten betraf.
        Zunehmend stößt diese mehr und mehr an ganz normale – und logisch verständliche – Grenzen.
        Zuviele Abflüsse aus dem Rententopf, bei sich reduzierenden Zuflüssen.
        Die „zweite“ Komponente des Generationenvertrags (die eigenen(!) Kinder) werden deshalb mehr Gewicht bekommen müssen, jedenfalls wenn diese (später) Steuern und SV bezahlen!
        Vielleicht sollten Sie mit Ihrer „Logik“ eine angepasste SV-Versorgung in der Türkei entwickeln, könnten Sie sich riesiger Verdienste/ Ehren sicher sein….

  98. „Nun sprechen sie halt türkisch“.

  99. Ein weiterer Test….nur ein weiterer Test (welcher erfolgreich ausgehen könnte!), der die Grenzen des Machbaren ausloten soll. Neben dem Recht eine Moschee zu bauen, Tiere zu schächten, die Kinder- und Vielehe zu etablieren und das Einfließen der Scharia ins Deutsche Rechtssystem wird nun ein Angriff auf das Recht der eigenen „Amtssprache“ vorgenommen. Hier kommen wir dem Begriff der „Dawa“ ein Stückchen näher….

    Man wird die Zeit wohl nicht zurückdrehen lassen, aber eine kleine Änderung in den Sozialgesetzen könnte helfen: keine Integration = keine staatlichen Leistungen!!

    Ah, pardon, wir sind ja in Gutmensch-Deutschland! 🙂

    • Sie haben die Gerichte vergessen, die immer wieder zu Gunsten der dieser Leute urteilen. Auch wenn man die Einheimischen damit benachteiligt.
      Wie hoch ist übrigens der Anteil von Beziehern von Transferleistungen bei den Türken?

      • Ach. Auch diese Zahl ist für die Öffentlichkeit gar nicht einzusehen.

  100. Neuseeland hat in diesem Punkt ganz klare Regeln für Zuwanderer. Diese klare Ansage fehlt in Deutschland vollkommen. Das ist wie Kindererziehung im Laissez-faire-Modus.

  101. Dieses Land muss man nicht mehr in die Steinzeit bomben, denn es hat sich dahin auf den Weg gemacht. Aus der Parallelgesellschaft wird in wenigen Jahrzehnten eine Mehrheitsgesellschaft, und die letzten Deutschen werden ihre Heimat verlieren.

    • Wer gut ausgebildet ist, der muss dieses Land verlassen, wenn er nicht irgendwann als Sklave im Kalifat leben will. Der Islam war die Triebfeder der Sklaverei und ist sie heute noch.

      • Bevor die Araber kamen, haben die Afrikaner bereits Menschen untereinander verschachert – wie wären sonst Pyramiden entstanden? Die Araber haben das dann wohl weiter ausgedehnt und „professionalisiert“.
        Bleibt leider unerwähnt, wenn dieses Thema in den Gazetten hochkocht.

  102. Es besteht immer die Gefahr, dass der Rechtsstaat sich von innen heraus selber zerstört, indem er versucht, immer feiner zergliedert Einzelfallgerechtigkeit herzustellen. Am Ende widersprechen sich die zahlreichen Urteile gegenseitig, und die Verwirrung ist perfekt.
    Manchmal muss einfach Staatsräson gelten. Und wer damit nicht einverstanden ist, soll gehen in ein Land, in dem es ihm besser gefällt. Angeblich gibt es ja keine Grenzen mehr.

    • Während das Recht der Scharia schwarz und weiß und gut und böse kennt, verlieren wir uns im hin und her und in den Möglichkeiten und Schattierungen der Aufklärung.
      Popper nannte das Toleranzparadoxon, das uns, auf solche „Mitmenschen“ angewandt, den Hals kosten wird.

  103. Ich habe nichts dagegen wenn in Schulen türkisch gesprochen wird – in der Türkei.
    Dass man Parallelgesellschaften hier nicht akzeptieren darf, sollte klar sein, wer hier eine Türkei 2.0 mit ausnutzbarem Sozialsystem sucht, dem muss klar gemacht werden, dass er hier falsch ist.

  104. Wäre es nicht sinnvoll langfristig zu denken? Natürlich ist Türkisch zur Zeit noch eine Minderheitensprache bei uns, aber langfristig wird es sich durchsetzen. Wäre es da nicht sehr nützlich, wenn unsere Kinder, speziell auch die deutschen, jetzt schon Türkisch lernen würden? Ich kann mir natürlich gut vorstellen, dass Nazis und Ewiggestrige ihre typischen Einwände gegen meinen Vorschlag vorbringen werden. Aber wie sollen wir in einer globalisierten Welt mit einer Orchideensprache wie Deutsch noch bestehen können?

    • @ Country boy, was ist geschehen. Bisher machten Sie erkennbar immer einen normalen Eindruck. Oder ist das sarkastische Provokation?

      • Sorry, ich dachte, das wäre so übertrieben, dass es als Satire erkennbar ist.

    • Da spricht wohl jemand ohne Ahnung von Sprachen!

      • Türkisch wird tatsächlich niemals Weltsprache sein – auch wenn Erdogan Allmachtsphantasien auslebt.
        Arabisch vielleicht – Chinesisch aber mit großer Sicherheit.

    • Country boy
      Es gibt einen Unterschied….
      Ich respektiere Ihre Meinung, teile sie aber nicht!
      Dennoch ist es mir fremd die Ihrige, die mir nicht gefällt, persönlich zu diffamieren!

    • Sie sollten lieber Spanisch, Englisch oder Russisch lernen, dann müssen sie nicht unter der Knute des Islam leben. Und in einer globalisierten Welt gibt es viele Möglichkeiten, ohne diese und die Dschizya gut zu leben.

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