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KOMMENTAR

1. FC Köln-Trikots: Werbung für Erdogans islamistische Diktatur

12.08.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Der 1. FC Köln bildet auf seinen neuen Trikots die deutsche DITIB-Zentralmoschee ab. Als deutscher Fußballverein wirbt er damit für türkischen Nationalismus, einen politischen Islam und auch für Erdogans islamistische Diktatur.

„Hadi Tschüss“ (Hadi auf deutsch „Los!“) – mit diesen türkisch-deutschen Worten verabschiedet sich der 1. FC Köln auf Facebook von einem seiner Fans, der die Mitgliedschaft kündigte, weil auf den neuen Trikots eine Moschee in die Kölner Skyline eingebaut wurde. Der Kölner Verein macht keinen Hehl aus seiner falsch verstandenen Auffassung von Vielfalt, indem dieser twittert:

„Die Moschee steht symbolisch für die große türkische Community in Köln, in der es sehr viele eingefleischte #effzeh-Fans gibt. Sie ist ein Teil der Kölner Skyline geworden. Das gilt unabhängig davon, wie man politisch zum Betreiber der Moschee steht.“

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Deutscher Fußballverein wirbt für türkische Auslandsorganisation

Doch die Moschee ist nicht irgendeine Moschee. Sie ist auch nicht irgendeine DITIB-Moschee. Sie ist die Zentrale aller deutschen DITIB-Moscheen, die von dem türkischen „Präsidium für Religionsangelegenheiten“ (Diaynet), das direkt dem türkischen Präsidenten untersteht, gegründet wurde. Der 1. FC. Köln wirbt als ein deutscher Fußballverein folglich für eine türkische Auslandsorganisation – obwohl derweil DITIB bekannt ist, dass deren Imame türkische Beamte sind. Keine DITIB-Gemeinde in jedweden Bundesland kann nicht zuletzt wegen der Bundeszentrale unabhängig sein: Der Bonner Staatsrechtler Dr. Josef Isensee erklärte in seinem neuen Gutachten für Hessen, dass eine DITIB-Gemeinde bloß ein letztes Glied in einer Weisungskette bilde, die über den Bundesverband zu Diyanet führe, die unmittelbar dem türkischen Präsidenten unterstehe.

Endlich wird in Deutschland zunehmend die DITIB infrage gestellt und die Abhängigkeit von der türkischen Regierung erkannt. So beendete das Land Hessen vor kurzem die DITIB-Kooperation bezüglich des Islam-Unterrichts. Wenn der Kölner Fußballverein eine DITIB-Moschee auf seinen Trikots abbildet, dann spielt er der türkischen Regierung in die Hände.

Ein Trikot, das ideologisieren und spalten kann

Zurecht wird immer wieder die DITIB als verlängerter Arm Erdogans bezeichnet. Der derzeitige türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vertritt eine fundamentalistische Religiosität. Die Türkei wandelt er in eine islamistische Diktatur um, indem er in die türkische Gesellschaft einen nationalistischen-politischen Islam erfolgreich etabliert. Die Hagia Sophia in eine Moschee umzuwandeln, war ein Akt des politischen Islam, der gegen Christen, Juden und besonders Israel gerichtet war.

Auch alle deutschen DITIB-Moscheen instrumentalisiert Erdogan für seine islamistische Diktatur und Religiosität. Wenn eine DITIB-Moschee „symbolisch für die große türkische Community in Köln“ stehen soll, dann beschuldigt der 1. FC Köln diese „türkische Community“, türkische Nationalisten zu sein, die einen mit unseren Grundwerten unvereinbaren Islam vertreten. Niemandem in Köln kann entgangen sein, dass bei der Eröffnung der neuen DITIB-Zentralmoschee 2018 die Feier zu einer Jubelveranstaltung für Erdogan umfunktioniert wurde. DITIB ist längst Propaganda für Erdogan und die Regierungspartei AKP.

Es könnte kaum ein besseres Werbeinstrument für Erdogans Regime geben als ein Trikot mit einer abgebildeten DITIB-Moschee – Fußballvereine sind ja bekannt dafür, Rekrutierungsinstrumente für Islamisten zu sein. Das Trikot schreit nur danach, zu ideologisieren und zu spalten. Denn DITIB-Moscheen sind der Grund dafür, weshalb die „türkische Community“ – die keinesfalls homogen ist! – noch nie so gespalten war wie je zuvor.

Ein Symbol von Erdogans islamistischer Politik

Das neue Trikot des Kölner Fußballvereins „symbolisiert“ nichts anderes als ein falsches, fatales Verständnis von Vielfalt. Die DITIB-Moschee steht für einen türkischen Nationalismus, einen politischen Islam und Erdogans diktatorische Politik. Eine DITIB-Moschee auf einem deutschen Fußballtrikot ist somit reine, kostenlose Werbung für die Regierung Erdogans. Auf dem Trikot befindet sich nun neben dem Dom – der mehr als ein Wahrzeichen der Stadt fungiert, anstatt eine bestimmte „Community“ zu visualisieren – die DITIB-Zentralmoschee. Diese sei „Teil der Kölner Skyline geworden“. Wenn man einer Skyline die Bedingung auferlegt, Gotteshäuser als Bestandteil beinhalten zu müssen: Wo ist dann eigentlich die Synagoge? Auch dieses Fehlen erfreut den politischen Islam und nicht zuletzt: Erdogan.

https://twitter.com/SeyranAtes/status/1293238865730375683?s=20

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65 Kommentare

  1. Jetzt noch die bunte deutsche Edelziege “ Hennes der IX. “ durch den Esel Mesut der I. “ ersetzen. Die Fressbuden auf Kebab, Börek und Gözleme umrüsten und literweise Raki ausschenken.

  2. Jetzt muss nur noch der Stadionsprecher durch den Muezzin ,und die Flutlichter mit den Kuppeln ersetzt werden.!!Der Verein bzw die Stadt ist sowas von fertig.!!

  3. Da hat sich der FC halt zur Werkself der Moschee erklärt. Mal sehen wieviel Toleranz die Fans aufbringen oder noch die Trikots kaufen.

  4. Das Problem ist nicht die DITIB. die Kennen wir inzwischen. Das Problem ist der 1,FC Köln und sein Präsident ( analog zu Fra). Ein Fussball-Vereon, der sich politisch definiert mit zweifelhaftem Ruf, gehört abgestraft und ausgeschlossen.

  5. In einem Land, indem zugelassen wird, dass DITIB Moscheen überhaupt erst gebaut werden und sich Islamisten mit Unterstützung des deutschen Steuerzahler-Michels im Land wohlfühlen und ausbreiten, ist es nur folgerichtig, dass T-Shirts mit den Symbolen der Eroberer bedruckt werden. Sei das nun eine DITIB Moschee wie beim 1. FC Kön oder „Istanbul 1453“ bei einem „unbegleiteten minderjährigen Flüchtling“. Gefolgschaft kündigen und abwählen, solange es noch geht, ob der Michel da drauf kommt, ich glaube nicht.

  6. Die Skyline Kölns hat so viele herausragende Beispiele, dass sie auf einem Trikot in Summe unkenntlich wäre. Eine billige Ausrede des 1.FC mit der Kölner Scyline und der Werbung für den Erdogan Islam. Der Dom gehört zu Köln, der 1.FC zu Istanbul.

  7. Es scheint angebracht, den versammelten FC Köln, also die komplette Mannschaft, die Führungsriege und den gesamten Fanclub, mal lückenlos auf Corona durchzutesten und dann entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

  8. VON WEGEN werbefreies Fernsehen!

    Auch der Pay Sender SKY(früher Premiere) war und ist schon „dank“ der eingeblendeten Werbung nicht sehenswert. Und mit solch polit Einblendungen dann erst Recht nicht.

    Beim Bezahl-TV gibt es dank Internet bessere u günstigere Altanativen…,!

  9. Auch der Pay Sender SKY hechelt dem angeblichen Zeitgeist hinterher: Werbepausen werden mit Regenbogenfarben eingeleitet und bei Live Spielen ständig #blacklivesmatter propagiert. Warum werden die zahlenden Kunden damit belästigt? Peinliche Einseitigkeit bei einem Abo Kanal im Niedergang!

    • Keine Werbung mehr ohne PoC (People of Coulor), Händchen haltende Männer oder Frauen, Regenbogenfahnen und AgitProp primitivster Art.
      Da ich diesen Mist nicht auch noch unterstützen werde, kaufe ich ihn nicht!

      …und Fußball ist für mich als ehem. Bayernfan schon seit dem unseligen Bosman-Urteil gestorben. Ich kann keine Mannschaften unterstützen, deren Protagonisten nur hochbezahlte Legionäre sind, die außer den unverschämt hohen Gehältern nichts mit dem Land, der Stadt oder dem Verein verbindet und deren Namen ich trotz Mehrsprachigkeit nicht aussprechen kann – und will!

  10. Ähm, „so wenig“ wie der Fußball mittlerweile auch politisch geworden ist, „genauso wenig“ findet in Deutschland eine Islamisierung statt. (Zynism/Sark off).

  11. Ich schlage vor, den „Effzeh“ künftig nur noch als „Moscheeverein“ zu bezeichnen. Vielleicht kann die Truppe ja dann Özil als Kapitän und Erdolf als Ehrenpräsidenten gewinnen. Wie dieses Isla…CK mit ihren deutschen Steigbügelhaltern umgeht, hat man ja bei der Einweihung von Erdolfs Zentralkaserne gesehen.
    Schön wäre es, wenn Tausende andere Fans nachziehen und ebenfalls ihre Mitgliedschaft/Abos kündigen würden. Mal sehen, ob die Islambücklinge des „Effzeh“ dann immer noch so begeistert wären.

    • Also „MC Köln“. Na hoffentlich sind die Hells Angels nicht „beleidigt“ 😉

  12. Es gibt Tage, da bin ich richtig froh, kein Fußballfan zu sein. Dann kann man sich über die Irren vom FC auch eher amüsieren als aufregen. Die so bejubelte Moschee ging ja mit der Eröffnung schon durch die Medien – selbst die MSMedien konnten nicht umhin, zu berichten, dass da was schiefgelaufen ist.
    Konsequenterweise müssten der FC jetzt dem ehemaligen Kölner OB Fritz Schramma auch Stadionverbot erteilen, damit sie sich nicht unbotmäßig von der Moschee absetzen. Da war er – als großer Verfechter des Baus – nicht mal zur Einweihung eingeladen worden. Das wäre dann mal ein Spaß, das würden selbst die Kölner micht mehr verstehen – nur noch die Immis, die Regenbogenfahnen schwingen.
    Vielleicht haben die Düsseldorfer am Ende recht und das liegt am Kölsch… Man weißet ja nich!

  13. Ist eher unbedeutend, ob DTIB oder nicht. Es geht hier um die voranschreitende Islamisierung und Afrikanisierung unseres Landes. Das ist mit dem gesunden Menschenverstand unter keinen Umständen vereinbar. Die Menschen sind offenbar vollkommen verrückt geworden. Wie ist so etwas nur möglich? Ernsthaft. Wenn, wie in der DDR, der Kommunismus mit der Diktatur durchgesetzt wird – ok, da kann die Bevölkerung wenig ausrichten. Aber hier und heute? Da sind keine Panzer und keine Gewehre, die die Islamisierung und Afrikanisierung erzwingen. Ist es nur die unfassbare Dummheit der Menschen?
    Fußball….. der ist schon seit einigen Jahren ohne Ehre und Würde.

    • Man muss sich einfach (ironischerweise) unter anderem den Nationalsozialismus angucken. Die meisten Menschen haben einfach verdrängt, was sich vor ihren Augen abgespielt hat. Sie wollten es nicht, sonst wären die Zustände psychisch nicht zu verkraften gewesen. Gegen Ende des 2 WK zb. wurde deutsche Kriegsgefangenensoldaten Aufnahmen von Konzentrationslagern gezeigt. Die Soldaten waren entsetzt, weil sie tatsächlich nicht gewusst haben, was da vor sich geht.

      • Schon klar: auch heute, im totalen Supranationalismus, legt der „anständige (Hell)Deutsche“, wie von der Führung und ihren „Presstituierten“ vorgegeben, ein autosuggestives Gebaren an den Tag, dass dem im Nationalsozialismus wohl um wenig nachsteht. Ich kenne Leute, querbeet, die sich wahrheitsliebenden Portalen wie diesem bewusst verschließen, weil diese ihre kleine Gartenzwergwelt ins Wanken brächten. Aber dieses „haben wir nicht gewusst“ bzw. „das wusste der Großteil der Bevölkerung damals ja nicht..“, kann und wird im Zeitalter des Internets ins Leere laufen bzw. dann nicht mehr gelten. Ich bin überzeugt, das heute für JEDEN, der will, zig Möglichkeiten bestehen, sich objektiv über die Faktenlage zu informieren, um daraus die nötigen Konsequenzen zu ziehen…

      • Ja, kenn ich gut bei meinem Schatz. Er meint ich wäre von „rechten Seiten gehirngewaschen“ und dass ich aufhören soll das zu lesen ^^

    • DITIB ist schon eine Qualität für sich. Es ist immerhin die staatliche Religionsbehörde der Türkei.

  14. Da können die aber von Glück sagen, daß die Ah Effff Deehh noch kein prominentes Gebäude in der Skyline hat.

  15. Dat kölsche röckjrot es emme allt schmuggich gewesen (das kölsche rückgrat ist immer schon biegsam gewesen)

    Köln war in seit seiner Stadtgründung 38 v.Chr. durch die römischen Besatzer immer sehr „geschmeidig“, wenn es darum ging sich in den Dreck zu werfen, um fremden Besatzern die Füsse zu küssen.
    Bei Wikipedia heißt es u.a. :
    „Während der Kämpfe traf Caesar auf den rechtsrheinisch siedelnden germanischen Stamm der Ubier, aus dem ihm einige Krieger als Kundschafter dienten. Von Caesar als „kultivierter als andere Germanen“ gelobt, wurden sie von ihren rechtsrheinischen Nachbarstämmen aufgrund ihrer Römerfreundlichkeit bekämpft und zogen sich schließlich auf die nun weitgehend unbewohnten Gebiete westlich des Rheins zurück. Tacitus berichtet, dass die Ubier sich bald darauf dem Agrippa und somit dem römischen Reich unterwarfen. “

    Auf die Römer folgten die Franken, die das linksrheinische Köln besetzten und den anpassungsgeübten Kölner zum Kampf gegen die den alten Germanengöttern verpflichteten Sachsen überzeugen konnten… ( „Während der Sachsenkriege unter Karl dem Großen gewann Köln sowohl politisch als auch kulturell wieder an Einfluss …[Wiki] )

    Zwischendurch wurden noch – gemäß der jeweils herrschenden Lehre Juden verfolgt und Hexen verbrannt und als Napoleon ans Stadttor pochte, war der
    Kölner ebenso äußerst dienstbeflissen und unterthänigst gehorsam und erhielt zum Dank die französische Staatsbürgerschaft!

    Dann, als ein gewisser Herr aus Braunau den „deutschen Ton“ vorgab, kannten die Kölner Karnevalisten kein Halten mehr und überboten sich in Büttenrede und Motivwagen im Hass auf Juden und Andersdenkende …

    Aber um es mit dem Kölner Hofmusikanten W. Niedecken und seiner Polit-Combo zu sagen – „verdamp lang her“ … und AKTUELLER DENN JE !!!

  16. Anbiedern beim Zeitgeist und ein Kotau vor dem, was politisch gerne gesehen wird. Wer hat etwas anderes von einem Fussballverein erwartet?

  17. Vielen Dank für diesen Artikel. Corona Hysterie, Merkill, Spahn, Lauterbach und unzählige andere Politikdarsteller haben mich an den Rand meiner psychischen Belastungsfähigkeit gebracht. Ich wurde ernst und unlustig. Diese Nachricht war für mich der Tipping Point, jetzt komme aus meinem wahngleichen Lachen nicht mehr heraus. Ich habe endlich mein Lachen wiedergefunden. Danke dafür. Und ganz bestimmt bin ich der Irre und alle anderen sind völlig normal.

  18. Ob das die Fc Anhänger eher gut oder eher schlecht finden lässt sich doch wunderbar darstellen. Sradionbesuch ja oder nein, Dauerkarte ja oder nein. Usw. usf. Mittlerweile gibt es nicht mehr so viele Gelegenheiten in Deutschland, direkt seine Zustimmung zu bekunden oder zu verweigern. Eigentlich ein Glücksfall!

  19. Was regt man sich hier in Deutschland auf? Die Weichen wurden längst gestellt. Vielleicht wäre 2017 zur BTW noch der letzte Punkt gewesen, etwas anderes zu machen. Es ist vorbei! NRW ist nur der Vorreiter in der Islamisierung. Andere Bundesländer, vor allem erst im Westen von Deutschland, werden folgen. Außerdem hat uns Erdogan in der Hand. Er kann Deutschland erpressen, wie er will. Aber die 87% wollten genau das. Man schafft nun offiziell Tatsachen. Hätte jeder Deutsche sehen können, wenn er nicht geschlafen hätte. Schritt für Schritt geht es weiter. Und immer noch schlafen die Deutschen.

  20. Unglaublich wie sich dieser Verein dem Islam an den Hals
    wirft. Dem Fan der seine Mitgliedschaft gekündigt hat gilt meine Hochachtung. Warum folgen ihm nicht Tausende? Nicht nur Berlin, auch Köln scheint den Verstand verloren zu haben, das gilt nicht nur für den Fußballclub.

  21. Ich sehe keinen Fussballspiel mehr, wenn als erste Spieler „gegen Rasismus“ knieten.

  22. Eine Moschee, die von einem Mann gesponsert und eingeweiht wurde, der sein Land suggestive in eine islamische Diktatur führt, wurde jetzt
    also zum offiziellen Wahrzeichen (schwammig
    als zur Skyline gehörig bezeichnet) einer Stadt
    erhoben, dessen weltberühmte Domkirche seit Jahrhunderten nicht nur DAS Wahrzeichen der Stadt ist, sondern ein Nationalsymbol? Passt doch! Dümmer geht immer!

  23. FC Köln – das war nicht nur ein Eigenthor. So steigt man in Bedeutungslosigkeit ab.

  24. Dürfen da jetzt noch unverschleierte Frauen ins Stadion ?

    • Und wie hoch ist den Prozentsatz von Frauen beim Stadionbesuch? 1%, 2%…oder weniger?….also durchaus vernachlässigbar. Im übrigen…andere Vereine tragen russische Gas-Öl-Firmen auf dem Shirt….stört sich auch keiner dran…auch nicht das unser EX-Kanzler und NATO Geheimnisträger bei denen auf der Gehaltsliste steht. Außerdem….schauen Sie sich mal die Spieler in den Vereinen an….da muss man über die Zeit damit rechnen, dass auch deren Religion/Ideologie/Kultur so abgebildet wird. Trotzdem jubeln jeden Samstag Hunderttausende…..insofern….wer die Protagonisten bejubelt muss auch mit deren Ideologie konform gehen.

      • Da liegen aber Welten dazwischen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Putin Deutschland erobern will, bzw. die ganze Welt. Der Islam aber schon. Jedes kleinste Zugeständnis ist ein weiterer Schritt zur Islamisierung. Ein muslimischer Schriftgelehrter hat vor Jahren unserer Reisegruppe bei einer Studienreise gesagt, dass dort, wo Muslime sind und ihre Symbole der Islam herrscht.

    • Nein, Frauen dürfen überhaupt nicht mehr ins Stadion, da ist man konsequent.

  25. Für diese Stadt gibt es keine Hoffnung.
    Frau Ziffler stellt die wichtige Frage in ihrem Artikel: „Wo ist eigentlich die Synagoge?“
    Die große Synagoge in der Roonstraße, die seit Jahrzehnten Symbol ist für wieder friedliches, vorbildlich entspanntes Zusammenleben von Bürgern unterschiedlicher Religion und Kultur? Wichtiger Teil der Stadt, den der konservative Kölner schon lange still ins Herz geschlossen hat?
    Nein es muss Erdogans DITIB-Provinz-Statthalter-Zentrale aufs Trikot, hochumstritten, skandalgerüttelt, der Bau damals mit der Nazi-Keule übelst gegen kritische Kölner und andere Stimmen durchgedrückt, die Eröffnung ein einziger unverschämter türkischer Affront gegen die Kölner Bürgerschaft …
    Die Dummheit des 1. FC tut weh …

    • Der Bau und die Fertigstellung waren von Kritik begleitet.
      Der Höhepunkt war jedoch, dass Erdogan zur „Einweihung“ mit seiner eigenen Security anreiste, die deutschen Wachleute und die anwesenden NRW-Politiker wegschickte, um mit den Seinen allein zu sein.
      So setzt man Massstäbe und zeigt, wer Koch und wer Kellner ist, wenn Erdogan anreist.

  26. Seit Böhmermanns Gedicht ist das so eine Sache mit Ziegenböcken

    Ziegenböcke (vulgo Ziegenf*****) und Moscheen?!

    Falls die Verantwortlichen beabsichtigten, das Wappentier vor einem erweiterten kulturellen Hintergrund auftreten zu lassen, ist der Versuch schon im Ansatz missglückt. Er weckt eher peinliche Assoziationen und dürfte dem Verein ein PR-Desaster bescheren.

  27. Der deutsche Sport schwamm schon recht häufig mit dem Zeitgeist und musste sich später dafür schämen. Übrigens ist ja bald eine WM in einem islamistischen Emirat, dem auch Finanzierung von Terror und der Einsatz von Arbeitssklaven vorgeworfen wird. Der deutsche Fussball macht mit. Gibt es auch in anderen Ländern, z.B. die NBA in den USA. Im eigenen Land auf der Seite von „Unterdrückten“, im Ausland guter Geschäftpartner von China.
    Wenn’s nicht auffiele würde jeder deutsche Fussballclub Geld von Erdogan nehmen, auch wenn der die ganze Opposition einsperren ließe.

  28. Der FC Köln hat wohl vor, nicht nur während des Lockdown, sondern auch zukünftig vor leeren Rängen in der dritten Liga zu spielen.
    Und zu REWE gibt es wesentlich bessere und günstigere Alternativen.

  29. Ein kleiner Schritt für Köln, ein großer für Deutschland. In Richtung Unterwerfung.

  30. Die Bundesliga steht auf dem deutschen Korruptionsindex ziemlich weit oben. Köln schießt allerdings damit den Vogel ab. Wer die Kölner für tolerant hält, ist vollkommen im Irrtum. Die Bevölkerung ist überwiegend gleichgültig oder eben links bis linksextrem. Ein Asta der Uni Köln, der eine vom Verfassungsschutz beobachtete linke Antifa Organisation finanziert oder eine „Arsch hu“ Organisation, die links dominiert ist, die linke WDR Zentrale und eine linke Presse mit dem KSTA (RND) hat, hat sich weit von der Tradition des ehem. Bürgermeisters Adenauer verabschiedet. Köln ist ein Verwaltungs-, Handels- und Medienzentrum mit linksgrünem Klientel und einer Armlänge Abstand zum Verstand. Die Drogenszene vom Ebertplatz und Neumarkt, die Randale in den Studentenvierteln sprechen eine deutliche Sprache.

  31. Während deutsche Fußballfans in der Türkei nicht ins Stadion gelassen werden, weil auf Ihrem Vereinstrikot eine Kreuz im Wappen zu erkennen ist, knallt man hier im Gegenzug gleich die ganze Moschee mit drauf.

    Ich muss mich leider wieder fremdschämen, was für ein verblödetes, selbstverleugnendes Volk die Deutschen geworden sind. Auf jede Demütigung und Provokation der Türken schlägt man sich hier zum Ausgleich noch selbst ins Gesicht.

  32. …als in Koeln Geborener kann ich etwas zu der Seelenwelt der einstmals Ubier-Bevoelkerung beitragen
    …und da habe ich eine jahrzehntelange gelebte Gewissheit
    … in meiner Heimatstadt sind diejenigen, die es hier betrifft, offensichtlich noch immer in einem Alkohol Delir nach dem letzten Karneval,
    … der wird ja bekannterweise von den Protagonisten 12 Monate im Jahr zelebriert
    … und da die Symptome fuer den Delir zweifelsfrei Entscheidungen beeinflusst, ist der Zeitpunkt fuer diesen gesellschaftpolitischen und historischen BLOEDSINN im Sportbereich, schnell gefunden
    …der Club, der ja meistens nur in der zweiten Liga „kickt“ laesst mehrheitlich auslaendische „Fussball-Treter laufen und treten“, wird sich wohl gedacht haben, dass es vielleicht einem Motivationsschub gleichkommt, wenn mit der Moschee auf der Brust und „Allahu akbar im Herzen“ der Verbleib oder auch der Wiedereinstieg auf Dauer in die 1. Liga getraeumt werden kann
    …also seelige Traeume 1. FC Koeln und ein dreifaches „Allahu akbar“ mit Erdogan’s Segen!

  33. „Sie ist ein Teil der Kölner Skyline geworden.“ Echt?! Würd eher sagen, dass damit die „Kölner Skyline“ bzw. der FC Köln EIN TEIL der islamischen UNTERWERFUNG geworden sind, denn dafür – UND NUR DAFÜR – steht das Wort MOSCHEE: „Ort/Stätte der UNTERWERFUNG.“ Ich bin mir nicht mal mehr so sicher, ob die „elitäre“ Verschwörung gegen Demokratie und Freiheit nebst allem, was das Christentum hervorgebracht hat – respektive der nicht zu verhehlende, helldeutsche Flirt mit dem Islam – (nur) aus theologisch-philosophischem Analphabetismus – oder vielmehr klammheimlicher FASZINATION gegenüber eines totalitären Glaubenskultsystems heraus erwächst. Was immer sich da zusammenbraut, es mutet nach einer infernalischen Kotgrube an.

  34. Es findet weder eine Islamisierung noch eine Unterwerfung statt. Aber in einer Islamhochburg wie Köln geht es wohl auch mittlerweile schon um´s Überleben, und wenn es nur finanziell ist.

  35. Ich kann und will es nicht mehr hören.
    Wie brauchen keinen Islam, keine Moschen
    und keine “ Fachkräfte “ die wir mit unseren Steuern
    aushalten. Ist die Deutschland dem Schwachsinn verfallen,
    oder sind da Kräfte im Hintergrund die eigene Interessen
    verfolgen?

    • Denn wenn der Muezzin ruft,
      Dann stonn se all parat
      Un se trecke durch die Stadt
      Un jeder hätt jesaat
      Allahu akbar, akbar
      Allahu akbar …

  36. Das kommt dabei raus,wenn der klügste Kopf in diesem Verein Hennes heißt.

  37. Bei einem bin ich mir sicher: Die Mehrheit der Deutschen werden dem Sieger hinterher laufen. Egal, wer es ist. Sollte das der Islam sein, waren alle schon gute Moslems in ihrem Herzen. Sie konnten es wegen der bösen Rechtspopulisten bisher nur nicht ausleben. Aber nun nach dem Sieg der Friedensreligion können sie sich endlich als gläubige Moslems outen.

  38. Tja, kriegt man nicht mit, wenn man Freitags durch die gegen hüpft und dicke Stoffbalken vors Gesicht hält 😉

  39. Diesem Verein kann man nur noch den Abstieg wünschen – analog zu unserer Republik…

    • Abstieg? Wenn die Fussballvereine kein Geld mehr verdienen, weil keiner mehr Fan ist, ist Aufstieg und Abstieg egal.

  40. Der Tritt in den Hintern, den Erdogan den „toleranten und weltoffenen“ Kölner Klünglern bei der Einweihung der DITIB-Moschee verpasst hat, war offenbar nicht fest genug, um einen Denkprozeß auszulösen. (Kein deutscher Politiker war mehr eingeladen).
    Hätte Houellebecq das in seinem Roman „Unterwerfung“ beschrieben, man hätte es für eine groteske Übertreibung gehalten. Jetzt muss allerdings auch noch der Kölner Geißbock „Hennes“ umbenannt werden – wie wäre es mit Recep?

  41. Falls sich das Präsidium freitags zum Gebet verabschiedet, ist alles klar. Unsere Kirchen werden wieder jubeln angesichts dieses neuen Zeichens von Buntheit, Toleranz, Vielfalt…

  42. Jetzt verstehe ich die Aktion überhaupt erst… Erdogans Kumpel Mesut Özil ist gerade auf der Suche nach einem neuen Verein, vielleicht will man ihn so nach Kölle locken 😉

  43. Das sich die Kölner eine Moschee hinsetzen lassen, welche die „Skyline“ ihrer Stadt verändert, sagt bereits genug über die Deutschen die dort leben, über ihr Selbstverständnis und die Verachtung ihres Doms und damit ihrer selbst, da braucht man von dem unappetitlichen 1.FC Köln gar nicht erst zu reden.

  44. Wo ist das Problem? Die Fussballvereine stehen auf Mulikulti. Wer eine andere Meinung hat ist dort nicht mehr erwünscht. Demnächst erfolgt eine Prüfung auf die richtige Meinung bei der Aufnahme.

  45. Die Türken usurpieren eine uralte Kirche in Stanbul und die Deutschen bauen eine Zentralmoschee für die Türken in Kölle mit Logo. Das ist doch nur konsequent, oder?

  46. Das ist wirklich krank. Aber Köln war schon immer —- äh, besonders. Kommt in seiner „besonderen“ Art gleich nach Berlin und sogar vielleicht noch vor Hamburg, darüber kann man streiten. Die Mama der Kölner *Vielfalt und Toleranz“ eine Armlänge Abstand-Reker wirds freuen.

    • Erst wenn Frau Reker und andere Islamversteherinnen von den Islamisten unter das Kopftuch gezwungen werden, werden sie feststellen, das sie etwas falsch gemacht haben aber dann wird es leider zu spät sein…

      • Die Reker wird nix verstehen, dafür hat die weder ausreichend Spannung, Strom und Transistoren in ihrem Schaltschrank. Die besitzt die Intelligenz einer Sanduhr.

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