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AMERIKAS HISPANISCHES HANDICAP

Die USA verlieren wie Europa ihre Anziehungskraft auf Talente

10.08.2020

| Lesedauer: 7 Minuten
Ein talentierter Nordamerikaner soll sein Land nicht nur gegen zwölf Hochbegabte im globalen Rennen halten, sondern nebenher gleichaltrige Landsleute versorgen, die auf Arbeitsmärkten nicht zu vermitteln sind.

Eine Million Lateinamerikaner bringen sich als Kämpfer für den Kommunismus oder als Verteidiger der Ordnung zwischen 1950 und 2016 gegenseitig um. Mitte der 1970er Jahre stehen fast alle Staaten in blutigen Konflikten. Allein Costa-Rica kommt nach dem Bürgerkrieg von 1948 früher zur Ruhe, liegt bei der Mordrate aber immer noch im obersten Sechstel der Welt. Tötungsdelikte ohne ideologische Überhöhung sorgen allein zwischen 2000 und 2016 für weitere 2,5 Millionen Opfer. Insgesamt fünf Millionen Gewalttote seit 1950 ergeben eine realistische Schätzung.

Lateinamerika von 1950 bis 2000 von 167 auf 523 Millionen

Die Gründe sind immer noch unverstanden, werden aber nachvollziehbar bei Blick auf den Kriegsindex, der 1970 zwischen 3 und 6 liegt: Auf 1.000 Männer von 55 bis 59 Jahren folgen 3.000 bis 6.000 Jünglinge von 15 bis 19 Jahren, die den Lebenskampf aufnehmen müssen und dabei merken, dass ein Gleichgewicht zwischen Ehrgeizigen und dazu passenden Karrieren sich nicht harmonisch ergibt, sondern erkämpft werden muss. Die Dynamik dahinter liefern fünf bis sechs Kinder pro Frauenleben. Sie blähen zwischen Feuerland und der Karibik die Bevölkerung im halben Jahrhundert 1950-2000 von 167 auf 523 Millionen. Ángel María Bautista Castro Argiz (1875–1956), Vater von Fidel Castro (1926–2016), zieht fünf Söhne und vier Töchter auf, hat aber nur eine Zuckerrohrfarm zu vererben. Was Studentenbewegungen weltweit umschwärmen und amerikanische Regierungen fürchten, erweist sich als demografische Wucherung.

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Folgenreicher noch als die Staatstreiche und Revolutionen im Süden wird für Washington allerdings eine Bewegung, die das Töten realiter bremst. Es geht um mehr als zwanzig Millionen junge Leute, die aus dem mörderischen Kessel Druck nehmen, indem sie sich in die USA absetzen. Sie vermehren sich dort auf mindestens 61 Millionen und schieben das Land unter den Latino-Nationen hinter Brasilien und Mexiko auf den dritten Platz. Während zwischen 1900 und 2020 die US-Bevölkerung um den Faktor 4,5 und die lateinamerikanische um den Faktor 9 wächst, explodiert die hispanische Bevölkerung in den USA um den Faktor 120.

Für eine vergleichbare Entwicklung auf der anderen Seite des Atlantiks sorgen zwei bis drei Millionen Menschen aus der Türkei – sie springt zwischen 1955 und 2010 von 24 auf 74 Millionen Einwohner–, die überwiegend nach Europa gelangen. Sie tragen dazu bei, die Opfer der seit 1968 anhaltenden anatolischen Gefechte auf 50.000 bis 60.000 zu begrenzen. Auch die aus der Türkei Entkommenen schaffen mit der Vermehrung auf sieben Millionen eine vitale Verdreifachung ihrer Gruppe.

Afrikaner ziehen Europa herab, Latinos die USA

Kann die wuchtig wachsende Minderheit der Hispanics die gegenüber Ostasien schächelnde Konkurrenzfähigkeit der USA stabilisieren? Wahrscheinlich ist das nicht, weil die Neubürger aus Regionen mit einer durchschnittlichen Cognitive Ability (CA) von 85 kommen, während die industriellen Herausforderer mit CA 102-103 dagegen halten. Immerhin kommen bei den TIMSS-Mathematikvergleichen von 2015 unter 1.000 US-Zehnjährigen noch sehr passable 142 in die beste Gruppe („advanced“). Ostasiaten schaffen mit mindestens 320 (Japan) allerdings mehr als das Doppelte. Und bei den Einwohnerzahlen liegen Chinesen (einschließlich Diaspora), Japaner, Koreaner und Vietnamesen sogar um den Faktor 5 höher als die USA (rund 1800 zu rund 350 Millionen [mit Illegalen]).

OHNE DEMOKRATIE
United Nations: Mit Covid-19 zur Weltregierung
Ein US-Könner konkurriert also mit zwölf mindestens so gescheiten Ostasiaten. Wie schwer das für diesen Hochqualifizierten wird, zeigt sich 2019, als allein die drei führenden Ostasiaten bei den hochkarätigen PCT-Patentanmeldungen, bei denen sie 1994 nur ein Sechstel der amerikanischen Leistung schaffen, die USA mit 131.000 zu 58.000 schlagen. Zwischen Patagonien und dem Rio Grande sind es allerdings nur 2.500. Fünfzig Millionen Südkoreaner schaffen fast achtmal mehr als die demografisch dreizehn mal so starken Lateinamerikaner.

Ein talentierter Nordamerikaner soll sein Land aber nicht nur gegen zwölf Hochbegabte im globalen Rennen halten, sondern nebenher gleichaltrige Landsleute versorgen, die auf Arbeitsmärkten nicht zu vermitteln sind. Im Corona-Jahr 2020 benötigen bereits 37 Prozent der Hispanic-Haushalte food stamps. Während sie zu Verteidigung der amerikanischen Wettbewerbsfähigkeit nicht beitragen können, belasten sie die Aktiven, die diese Front zu halten suchen. Dennoch gibt es für die Spender der Hilfsgeldmilliarden keine Schutzgarantie gegen Brandschatzungen, Plünderungen oder Rassismusvorwürfe.

Asiaten können den Trend nicht ändern

Ostasiens 12:1-Talentevorsprung von 2015 – prinzipiell bekannt seit 1980 – könnte mittlerweile noch größer geworden sein: Bei PISA-Mathematik 2018 erreichen die USA nämlich nur noch den 37. Platz. Im Jahr 2000 war es immerhin noch der achtzehnte. Was bewirkt diesen eklatanten Rückgang? Die genaueste Einschätzung erlauben die jährlich von der Regierung ermittelten Ergebnissen der SAT-Eingangs-Prüfungen für das Studium.

Zwischen 2017 und 2019 rutschen Hispanics von 487 auf 483 SAT-Punkte ab. Da Whites bei 553 Punkten stagnieren, können sie den Niedergang nicht aufhalten. Es sind allein die Kinder armer Zuwanderer aus Asien, die mit einem Zuwachs von 612 auf 637 Punkte ein noch stärkeren Niedergang verhindern. Doch sie können den Trend nicht umkehren, weil sie 2018 lediglich 64 von 1.000 Neugeborenen stellen, während Hispanics mit 234 von 1.000 davonziehen. Blacks, die mit 146 von 1.000 Neugeborenen hinter Whites und Hispancis die drittstärkste Gruppe bilden, könnten den Gesamttrend von der schieren Menge her am ehesten umkehren. Sie müssten dafür aber wenigstens die Hispanics überholen. Momentan jedoch fallen sie – mit einem SAT-Rückgang von 463 auf 457 Punkte zwischen 2017 und 2019 – weiter hinter sie zurück. Nichts ist da ewig festgelegt. Allerdings sind – trotz Verdreifachung der Ausgaben pro US-Kind zwischen 1971 und 2012 – die Leistungen nicht besser geworden. Immer noch kann man nicht lernen oder vortäuschen, ein Ass in Mathematik zu sein.

SEPARATISMUS UND MIGRATION
Separatismus und Migration, Kompetenzfestungen und Zuwanderung
Momentan fehlen inneramerikanische Faktoren gegen ein weiteres Absinken der USA-Kompetenz. Trumps Änderungswille folgt zwar einer korrekten Diagnose der Probleme. Aber auch er hat keine Mittel für ihre Lösung. Für das Zurückholen der 3,7 Millionen an China verlorenen Arbeitsplätze hat man schlichtweg nicht die Könner. Man ähnelt Deutschland, das seine Kamera-, Telefon- und Computer-Branchen ja ebenfalls unwiederbringlich an Ostasien verloren hat. Das Steigern oder auch nur Stabilisieren von Cognitive Ability ist ungleich schwieriger als etwa das Beenden von Kriegen. Die meisten Kräfte, die sich von Trumps Sturz das Heil erhoffen, haben zumeist nicht einmal seine Diagnose nachvollzogen. Selbstverständlich kann ein anderer Präsident wieder Truppen aussenden oder dort belassen, wo sie momentan stationiert sind. Mit noch weniger Aufwand allerdings kann er die – von Trump bisher nur partiell gesicherte – Südgrenze wieder durchlässig machen.

177 Millionen Migranten aus Lateinamerika und der Karibik?

In der Tat wäre das erneute Öffnen der Grenze ein Weg, auf dem die Vereinigten Staaten zur Nummer Eins der Latinowelt aufsteigen könnten. Immerhin wollen – für 2020 berechnet – 177 Millionen aus Lateinamerika und der Karibik abwandern. Merkels seit 2015 laufendes Syrien-Fiasko könnte hier um den Faktor 100 übertroffen werden. Bei den 177 Millionen bleibt es aber nur, wenn der für 2017 ermittelte Prozentsatz an Migrationswilligen nicht ansteigt. Dafür allerdings spricht wenig. In keiner anderen Erdregion nämlich schnellen zwischen 2010 und 2017 die Auswanderungswünsche stärker nach oben – um die Hälfte von 18 auf 27 Prozent – als in Lateinamerika. Was passiert auf dem Halbkontinent, der zwischen 1870 und 1930 für rund 13 Millionen Europäer Ort der Hoffnung und Zukunft wird?

Die Region leidet an vorzeitigem Industrieverlust (premature deindustrialization). Ihre Fabriken für elementare und durchaus auch nachgefragte Produkte müssen schließen, weil bessere und ebenso günstige oder gar preiswertere Waren auf den Weltmärkten angeboten werden. Kompetentere Nationen weichen dann auf technologisch anspruchsvollere Produkte aus, zu deren Herstellung die Billiganbieter nicht fähig sind. Wer dafür das hochqualifizierte Personal nicht hat, rutscht hingegen auf einfache Dienstleistungen und – so vorhanden – agrarische und industrielle Rohstoffe ab. Vor allem mit China jedoch steht der übrigen Welt ein Anbieter gegenüber, der relativ simple Waren (Textilien, Küchengeräte etc.) und Hightech-Artikel (Computer, Drohnen, E-Busse, numerische Maschinen etc.) gleichzeitig in überlegener Qualität, Menge und Preisstruktur liefert.

Lateinamerika leidet an vorzeitigem Industrieverlust

Lateinamerikas Friedensdividende aus dem Heruntergehen auf zwei Kinder pro Frauenleben und aus einem gegen 2 tendierenden Kriegsindex konnte also nur kurze Zeit eingefahren werden. Den Herausforderungen der chinesischen Konkurrenz genügt der knapper gewordene Nachwuchs genau so wenig wie zuvor der überbordende. Deshalb streben heute einzige Söhne nach Norden wie zuvor dritte und vierte Brüder. Das Ausmaß der Hoffnungslosigkeit zeigt sich daran, dass selbst Chile – berühmt für Weingüter und Kupferminen – betroffen ist. Es stellt – mit nicht einmal zwanzig Millionen Bürgern – das einzige Land der Region, das immerhin einen mathematisch Hochbegabten unter 100 Kindern aufzieht. Selbst im benachbarten Argentinien schafft das nicht einmal die Hauptstadt Buenos Aires. Insgesamt jedoch gehört die Region zu rund 170 Staaten mit fast fünf Milliarden Einwohnern, die niemals Spitzentechnologie generieren können und deshalb auch noch ihre raren Besten an die knapp 30 Länder – alle mit Geburtendefizit – verlieren, die weiterhin im Rennen sind.

DIE DEMOCRATS WISSEN NICHT, WAS SIE TUN
USA: Nach dem Bürgerkrieg nun der Kulturkampf
Während immer mehr Abgeschlagene in die USA hinein wollen, machen sich Ausnahmekönner aus der großen Demokratie schon wieder davon. Junge Chinesen wägen ab, ob sie langfristig in der Heimat nicht besser fahren als in Kalifornien. Die einstige technologische Avantgarderegion der Menschheit landet bei den Schülerleistungen unter 50 Bundesstaaten nur noch auf Platz 44. Fast 70 Prozent der Kinder können nicht ausreichend rechnen und schreiben. Bei den Hispanics hingegen liegt man mit 16 Millionen vor Texas (11,5 Millionen) souverän auf dem ersten Platz. Da viele für ihre Schwangerschaften finanziell nicht aufkommen können, wird schon 2018 die Hälfte aller Geburten Kaliforniens aus der medizinischen Armenkasse bezahlt (California Medical Assistance Program).

Ausnahmekönner verlassen die USA bald wieder

Nichts davon lässt sich vor Fremden langfristig verheimlichen. In der Frühzeit der chinesischen Gaststudenten kehren nur 10 bis 15 Prozent nach Hause zurück. 2017 wollen 80 Prozent und 2020 schon 86 Prozent Amerika wieder verlassen. Seine Anziehungskraft erweist sich selbst angesichts der Unfreiheit in der Volksrepublik nicht mehr als siegreich. Sogar unter den Zielländern deutscher Elite-Abwanderer rangieren die USA nur noch auf dem dritten Platz.

Die einzig belastbare westliche Sicherheits-Achse erstreckt sich von Kanada und den USA über Großbritannien nach Australien und Neuseeland. Vier aus diesem Quintett – knapp 140 Millionen Menschen auf 18 Millionen Quadratkilometern – lassen nur noch Könner über die Grenze, ziehen also mit den Ostasiaten gleich, die Leistungssenkern niemals Pässe angeboten haben. Wenn die Vereinigten Staaten nicht mehr umkehren können, bricht dieses Rückgrat der Zivilisation. Kompetente US-Bürger stehen deshalb vor denselben Optionen wie Gleichgesinnte in den – mangels aschkenasischer und ostasiatischer Ausnahmeköpfe – noch schneller abrutschenden EU-Staaten:

(1) Populismus, also Schließung der Grenzen in gewissermaßen letzter Minute; (2) Separatismus, also Abschirmung der noch konkurrenzfähigen Territorien vor dem unrettbaren Rest; (3) Auswanderung, also Stärkung der vorhandenen Kompetenzfestungen, die allerdings nur bei zureichende Vermehrung auf Fortdauer rechnen können.


Gunnar Heinsohn (*1943) lehrte von 2011 bis 2020 Kriegsdemographie am NATO Defense College in Rom.


Gunnar Heinsohn, Wettkampf um die Klugen. Kompetenz, Bildung und die Wohlfahrt der Nationen. Orell Füssli, Paperback, 232 Seiten, 12,00 €.


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90 Kommentare

  1. Eine harte aber wohl ziemlich zutreffende Analyse.
    Getreu dem Motto: Ohne Fleiß, und erst recht nicht ohne Intelligenz; kein Reis.

  2. Wieder mal deprimierendes Zahlenwerk von Heinsohn, was wohl jeden jungen Mann dadarin bestätigt, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen und es sich nicht zu komfortabel im Westen einzurichten. Es könnte sein, das die unter ein erträgliches Niveau fällt.
    Gerade überdurchschnittlich situierte alleinstehende Männer ohne Bindungen werden den steigenden Wert der unabhängigen Mobilitä sehen, was dazu führt das Geburtenraten geringer und langfristige Beziehungen seltener werden und sich so der Trend weiter selbst verstärkt.

  3. Wieso fragen Sie das. Die Antwort ist tagtäglich vor der eignen Haustür zu erkennen.

  4. „Afrikaner ziehen Europa herab, Latinos die USA“

    Kurz und knapp: So isses. Diese Zahlen lügen nicht.

  5. Schließung der Grenzen reicht allein nicht. Es wäre ein 1. Schritt. Dazu muss unabdingbar in Deutschland kräftig aufgeräumt werden. Keiner, der sich nur im Sozialsystem ausruht darf den deutschen Pass erhalten. Dann müssen ALLE, die hier nichts zu suchen haben, die Ausweisungen haben, keine Anerkennung ihres Asylstatus‘ und Kriminelle aus Deutschland rausgeworfen werden. Doppelpassler muss der deutsche Pass entzogen werden, wenn sie kriminell sind. In weiteren Schritten müssen die Universitäten von Genderquatsch und Feminismusquatsch gesäubert werden. Die MINT-Fächer müssen den Vorrang haben. Dazu ist es erforderlich, dass die Schulen wirklich wieder Schulen werden. Diversität ist aufzugeben, Vorrang hat Begabtenförderung. Irgendwelche feministischen Strukturen müssen in den Schulen aufgebrochen werden. Die Wissenschaftlichkeit muss unbedingt wieder in unseren Schulen Einzug halten. In der Schule muss wieder Konkurrenz möglich sein, weil nur die Leistungen hervorbringt. Projekttage sollte man auf ein Minimum zurückfahren, weil sich in Projektgruppen die Faulen hinter den Fleißigen verstecken können und ohne Leistung Erfolge haben. Zur neuen Wissenschaftlichkeit in den Schulen gehört auch ein Geschichtsunterricht, der auch Geschichtsunterricht ist und nicht nur den Europäern die Schuld an allem gibt. Weiterhin muss die Kultur aufgemischt werden. Museen dürfen keine Kunst mehr im falsch verstandenen Glauben, sie wäre gestohlen, einfach an Drittweltstaaten geben. Dort schätzt man diese Kunst nicht und sie verkommt. Es gibt noch vieles anderes mehr, was man tun MUSS. Nun die andere Seite: Ist irgend jemand in Deutschlands sogenannter Intelligenz dazu fähig und willens das Ruder herumzureißen? Nein. Auch fähige Köpfe verstecken sich hinter Weißenbashing und linksgrünen totalitären Spinnereien und schauen nur frech unter dem Tisch hervor. Das gilt auch für die Parteien, wo es auch noch Mitglieder gibt, die vernünftige Ansichten und Kenntnisse haben, die sie aber nicht einbringen, sondern ebenfalls nur frech unter dem Tisch hervorschauen und höchstens mal dort, wo es nicht drauf ankommt, ihre andere Einstellung andeuten. Was heißt das? Da es niemanden gibt, der mit eisernen Besen den Augiasstall auskehrt. So wird Deutschland in kürzester Zeit ein Drittweltland werden. Wir sind schon flott für dieses Ziel unterwegs.

  6. Wenn die Neubürger aufgrund ihrer Eigenschaften schon das eigene Land unerfolgreich gemacht haben, wieso sollten sie dann gut entwickelten Länder dabei helfen können, erfolgreich zu bleiben? Drittliga Handballer aus Buxtehude könnten dem BVB ja auch nicht helfen, die Fußballmeisterschaft zu gewinnen. Es bliebe also noch das zweite Argument für die Migration von Nichtverfolgten, die sog. kulturelle Bereicherung, aber auch diese scheitert, da ich den Sinn daran nicht erkennen kann, weshalb so viele bewundernswerte Kulturen ins Land zu holen sind, bis man die eigene, noch bewundernswertere Kultur nicht mehr erkennen kann. Den einzigen Sinn, den die Migration noch zu erfüllen scheint, liegt irgendwo in der Gefühlswelt der Grünen und Linken.

  7. Wenn Rindermann mit seinen Thesen auf den IQ von wem auch immer abstellt, dann ist er mindestens durch Nord- und Süd-Korea oder durch DDR/BRD widerlegt. Meint er hingegen, dass die Entfaltung oder Hemmung von intelligenten, produktiven Kräften entscheidend ist, dann hat er recht.

  8. Die USA haben ggü Kanada, Australien, UK und Neuseeland allerdings einen großen Vorteil. Sie haben (prozentual) fast keine Muslime im Land. Die Latinos mögen gemäß ihrer kulturellen Prägung ähnlich dem Club Med in Europa keine „großen Leuchten“ sein, aber sie sind wenigstens kulturell kompatibel. Ich sehe auch die aktuellen Versuche von seiten der Schwarzen die Latinos als PoC gegen die Weißen in Stellung zu bringen als zum Scheitern verurteilt. Die Latinos sehen sich selbst als „Weiße“ und werden kaum bereit sein, die Schwarzen als Minderleister mit durchzufüttern. Die anderen vier Staaten dagegen haben bereits auch prozentual große und schnell wachsende muslimische Gruppen im Land, die großteils nicht zu den Leistungsträgern gehören. Da wird es noch ordentlich krachen. Insofern würde ich die USA nicht so schnell abschreiben. Übrigens haben auch die Chinesen solche Minderheiten (Uiguren, Hui/Dunganen, …) im Land. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder große Aufstände dieser Gruppen (Dunganenkriege). Und ob die aktuellen Gegenmaßnahmen in Xinjang zum Erfolg führen, ist längst noch nicht ausgemacht. Indien hat diesbzgl. sogar noch größere Probleme.

    • Das Argument „Wenigstens sind es Katholiken“ ist typisch für amerikanische feige Konservative. Mal davon abgesehen dass man bei Leuten die eine Todesgöttin verehren kaum noch von Katholizismus sprechen kann sind die kulturellen Unterschiede eben doch weitaus größer als man annimmt und eine vollständige Anpassung an die Kultur der WASPs hat bisher nicht stattgefunden.

    • Ja, Indien ist das zweitgrößte muslimische Land nach Indonesien, gemessen an den Bev.-zahlen. Zum Glück bleiben die USA und einige vergleichbare Länder ohne Muslime noch übrig. Die müssten allesamt zusammen halten, um die islamische Zumutung ab zu wehren. Übrigens: Die Chinesen sagen, SIE seien weiß, während sie die Euros eher für rot halten. Die Japaner, Koreaner et al. so wie so. Und natürlich sind Spanier Weiße – aber Syrer, andere Araber, Iraner auch. Man sieht: DARAUF kommt es nicht an.

  9. Sehen Sie sich unbedingt den Film „Idiocracy“ an, falls Sie ihn nicht kennen, was ich aufgrund ihres Statements vermute. Zunächst meint man, er überzeichne, aber wenn man die realen Entwicklungen sieht, hält man ihn alsbald für einen ernsten Vorgriff auf die bittere Zukunft!

    Falls Sie den Klamauk nicht mögen, reicht es auch, den Anfang und das Ende zu sehen, jeweils höchst realistisch!

  10. Förderung des Brechreizes durch deutsche Regierungen und deren strunzdumme Politik in den letzten 30 Berufsjahren meines kleinen Lebens als Selbständiger. Das einzige was noch schneller anstieg als mein Fleiß, waren und sind Steuer-, Abgaben und Bürokratielast. 30 Jahre harte und ehrliche Arbeit, Kinder zu fleißigen und ehrlichen Bürgern erzogen. Fazit: ich zitiere einen fleißigen Kioskbesitzer mit Migrationshintergrund: dieser Staat nimmt und Fleißigen nur aus und tut nichts für uns.

  11. Wer in Deutschland mit den staatstragenden Tugenden der Urgroßeltern lebt – ehrlich, steuerehrlich, fleißg, redlich und rechtschaffen- findet sich zwangsläufig auf der Verliererseite wieder, weil eine immer stärker ansteigende Zahl eben nicht nach diesen Werten lebt, sondern in Menschen wie mir nur Beute sieht.

    Den Wunsch nach Separatismus kann ich deshalb sehr gut nachvollziehen, denn die Entwicklung schreitet nicht allein wegen der Einwanderung jener voran, die meine Werte nicht teilen, sondern vor allem aufgrund der Weichenstellungen Deutscher, die sie sogar verachten. Es handelt sich um Linke, die sich teilweise gar nicht als solche sehen, sondern den amerikanischen Begriff für Linke „liberals“ mit Liberale übersetzen. Ein Großteil der Wähler von Grünen und SPD ist so gestrickt. Mit diesen Menschen kann man ebensowenig zusammenleben wie mit nach einem Kalifat strebenden Mohammedanern.

    Ein Gebiet absperren, das noch nicht verloren ist und dort mit Menschen zusammenleben, die vom Kapitalismus genauso überzeugt sind wie vom demokratischen Nationalstaat, die den Unterschied zwischen Rechtsstaat und Demokratie kennen, die Böckenfördes Theorem als Mahnung begreifen – das wäre mein Traum. Ich würde für ihn auf jede Altersversorgung verzichten und solange arbeiten bis ich tot umfalle. Der Lohn hierfür wäre endlich wieder frei zu sein.

    • Th.Nehrenheim
      Ich sehe das völlig anders als Sie. Je älter ich werde, desto stärker stelle ich fest, dass Linke und Nicht-Linke nun einmal nicht zusammenpassen und beide aneinander leiden. Ein Beispiel: Nach der Lockerung der Coronaregeln veranstalteten meine Frau und ich eine Gartenparty. Ich habe jeglichen Kontakt zu Linken abgebrochen und komme damit prima klar – es geht mir einfach besser. Meine Frau ist im Gegensatz zu mir nicht politikaffin und versucht das Gute in Menschen auch dann zu sehen, wenn es eine Fata Morgana ist. Also lud sie Leute ein, von denen ich weiß, dass sie die Grünen wählen. Sie glauben an einen signifikanten menschlichen Beitrag zum Klimawandel und würden jede der 14 Tugendthesen (Sarrazin) mit einem „Ja“ beantworten. Diese Linken kannten sich gar nicht.

      Es standen zwei Tische im Garten. Obwohl sich die Linken nicht kannten und die Nichtlinken sich teilweise auch nicht, separierten sich beide Gruppen automatisch.

      Ich habe den Linken übrigens meine These, dass eine ich für eine „einvernehmliche Scheidung“ aller Deutschen plädiere, vorgestellt. Diese habe ich hier mehrfach vertreten. Ein Teil der Linken (öffentlicher Dienst) reagierte entsetzt, der andere Teil (freier Beruf) fand das richtig.

      • „Einvernehmliche Scheidung aller Deutschen“? Prima, würde da sofort mitmachen und mit meinen sieben Schachen ausziehen. Aber wie bei allen einvernehmliche-Scheidungsverweigerern geht es ums Geld, wer würde für die im linken Teil bezahlen? Genau, deshalb sind die „entsetzt“!

    • Im Großen ist dies wohl nicht zu erreichen und im kleinen schwer abzusichern , wahrscheinlich unter Berücksichtigung des Paradox , hat Titus Gebel sein Buch Freie Privatstädte verfaßt , eine als einzig annähernd realisierbare verfaßte Utopie , aber wenn es irgendwo zugelassen würde , wäre ich auch gerne dabei .

  12. Latinos der 2.Generation sind bereit vollständig integriert. Sprachlich und kulturell.

    • Latinos sind in Amerika genauso wenig integriert wie Muslime hierzulande.

  13. Liest sich so als ob da einfach unbeeinflusst natürliche Prozesse ablaufen, die wesentlich von Faktor IQ bestimmt sind.

    Zum einen fehlt das Wort Hochverrat. Erzwungene Massen Immigration von kriminellen feindlichen Kostgängern wird durch orwellsche Methoden durchgesetzt, synchronisiert im gesamten Westen. Wenn das nicht gewollt und gesteuert ist? Der Westen wurde und wird zersetzt, mit geradezu lehrbuchhafter Methodik. Da gibt es Puppenspieler im Hintergrund, die dafür verantwortlich sind

    Zum anderen wird vergessen, dass Wirtschaftliche Konkurrenz in Friedenszeiten dominiert, aber Krieg ist die Mutter aller Dinge. Die Perser sind ein gutes Beispiel, kultiviert und intelligent, aber seit Jahrhunderten von den Arabern unterworfen und beherrscht. Kanada, Australien sind nur Spätzünder, werden aber von den gleichen demographischen Prozessen zerstört werden wie USA und GB. Alle diese Länder, und Europa, werden von primitiven beherrscht werden, egal wie hoch ihr Mathe IQ ist.

    Wer seine Schwerter zu Pflügen umschmiedet, wird später für die pflügen, die das nicht getan haben.

    • Die „Puppenspieler“ sind u.a. Multi-Milliardäre, denen es nicht mehr genügt, nur unendlich reich zu sein. Sie wollen und können mit ihren digitalen Unternehmen auch die Gedanken der Menschen bestimmen und „gut“ sein. Das Heer von Nicht-Leistungsträgern das sie ins Land locken, benötigen sie zur Stabilisierung diese absurden Systems – solange bis sie in ihren umzäunten Elfenbeintürmen von genau jenen überrannt werden, wenn denen die dargebotenen Sozialleistungen nicht mehr attraktiv genug erscheinen.

  14. Eigentlich wäre eine Entgegnung einen eigenen Artikel wert, aber dazu fehlt mir leider die Zeit.

    Von daher nur zwei Anmerkungen:

    1) Die Schicht Latinos, die es gen USA zieht, besteht wahrlich nicht aus der Bildungselite ihrer Länder. Wer in Brasilien oder auch Argentinien etc. was Anständiges gelernt hat, zieht höchstens aus Neugier oder weil er ein gutes Angebot bekommen hat dorthin, aber garantiert nicht deswegen, weil er zu Hause in Armut darben müsste. Es ist die Unterschicht, die so ihrer Armut zu entkommen versucht.

    2) Das Bildungsniveau bzw. die Intelligenzmessungen in Lateinamerika ist/sind (in großen Teilen, es gibt Ausnahmen) nicht so niedrig, weil die Bevölkerung so blöde ist (um es mal so zu sagen), sondern weil selbst in den „entwickelten“ Ländern wie Argentinien, Chile oder Uruguay selbst bis vor nicht allzu langer Zeit Bildung nichts galt. Erst meine Generation der in den 70ern und 80ern Geborenen fing man im großen Stil an, auf die Schulen zu schicken, auf dass sie was Besseres als Landarbeiter oder Hausmädchen werden würden. Dieser Prozess ist selbst hierzulande (Uruguay) noch nicht gänzlich abgeschlossen, in Ländern wie Peru oder Paraguay wird das noch längere Zeit dauern. Die Abkömmlinge der Spanier und Italiener etc. sind keineswegs dümmer als ihre europäischen „Vorfahren“ und auch die indigene Bevölkerung ist durchaus klug, wenn auch sie ein etwas anderes Verständnis von Arbeit, Bildung, Auskommen und Besitz hat – woran schon seit anno dunnemal die diversen Orden sich die Zähne ausbissen: Es half nichts, einige stiegen zur Elite auf, andere wollten halt weiterhin im Dschungel ums Feuer tanzen. So ist es halt. Es sei ihnen unbenommen, solange sie mir nicht auf der Tasche liegen …

    • Es ist aber so, daß die Südeuropäer kaum einen nennenswerten Beitrag zu MINTen Errungenschaften lieferten und auch heute immer noch nicht liefern. Die großen Italiener (Galilei, Michelangelo etc.) sowie nennenswerte Industrie kommen aus Norditalien/Südtirol. Das muß einen Grund haben.

      • Naja, südlich Roms beginnt Afrika, sagt man in der Toskana.

    • was es mit dem Bildungsstreben oft auf sich hat, habe ich erst unlängst bei Bekannten auf der iberischen Halbinsel erlebt. Die Tochter will auf keinen Fall wie die Mutter an der Supermarktkasse arbeiten, sondern das gute Leben aus Funk und Fernsehen genießen. Das Vehikel dazu (unter Vermeidung von Schweiß und schwieligen Händen) soll ein Psychologiestudium sein. Ihre Schwester hat irgendwas mit sozial „studiert“ und ist schon arbeitslos. Anderswo habe ich gelesen, dass die weit über 25% arbeitslosen „hochgebildeten“ jungen Spanier meistenteils irgendwelche Geisteswissenschaften „studiert“ haben. Ich bin fassungslos ob der Verantwortungslosigkeit dieser jungen Menschen, denen es nicht in den Sinn kommt darüber nachzudenken, wer die Brötchen backt. Dieses Phänomen gibt es natürlich überall, aber dennoch scheint eine Nord-Süd-Steigung zu existieren. Fest steht jedenfalls: sas, was da studiert wird, ist keine Bildung zum gesellschaftlichen Nutzen!

      • Da gibt’s auch gute Mathematiker und Informatiker in Spanien, und diese ganzen sozial-dingens Absolventen sind in Spanien, genau wie in Deutschland seit den 68ern, Leute die an der Uni nichts zu suchen gaben, aber politisch gewollt dort aufschlagen dürfen.
        Da fehlt es im Oberstübchen für harte wissenschaftliche Fächer.

  15. Die Zahlen belegen sehr eindrucksvoll, was ich schon lange voraussehe. Europa und die USA und werden in Chaos und wirtschaftlichem Ruin versinken. In beiden werden Verhältnisse herrschen, wie wir sie schon jetzt in Südamerika und im Orient sehen. Europa hat 2015 den “ point of no return “ erreicht, jetzt ist es wohl für eine Umkehr zu spät. Bis vor kurzem hatte ich noch geglaubt, die USA könnten wie Rußland, China, Japan und einige andere selbstbewußte Staaten dem Niedergang entkommen. Aber wenn ich die Situation in den USA verfolge, sehe ich für die USA auch keine Zukunft mehr.

  16. Es sind allerdings nicht ausschließlich die kognitiven Fähigkeiten (IQ), die über Wohl und Wehe eines Landes entscheiden. Richard Lynn hat in einer Art Metaanalyse dazu die frei verfügbaren Datenbanken durchforstet und seine lesenswerte schmale Monographie „Racial and ethnic differences in psychopathic personality“ zu Papier gebracht. Der Gewaltkontinent Mittel-/Südamerika hat danach ganz schlechte Karten, denn das antisoziale Toben zu vieler junger Männer ist vor allem genetisch determiniert. Wandern sie nach Norden, so nehmen sie ihr sozialbiologisch hoch problematisches Erbe mit. Wer das als literatische Burleske genießen möchte, der höre sich „Back to blood“ von Tom Wolfe als Hörbuch an (gutes Schulenglisch erforderlich) oder lese die deutsche Übersetzung. Wolfe hat vor Jahren die ganze Problematik der wachsenden Latino-Gemeinden in Miami intensiv studiert und in einen unterhaltsamen Bestseller verpackt.
    Quelle:
    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0191886901000290

  17. Die westliche Zivilisation entwickelt sich wie alle Zivilisationen. Nach der Entstehung entwickeln sie sich bis zu einem Höhepunkt danach sterben sie ab. Dann kommt irgendwann was neues.
    Zum Glück bin ich nicht mehr jung, es wird hoffentlich noch reichen.

    • Nicht mehr jung? Ich habe Kinder und warte auf die Enkel. Das ewige Leben hat für mich als gläubiger Christ seit meiner Kindheit eine besondere Bedeutung. Ich kann Ihre Einstellung daher nicht teilen und höchsten als tiefschwarze, zynische Erklärung auffassen.

      • Wieso soll das eine zynische Erklärung sein? Meine Kinder und Enkel haben ihr Leben selbst in der Hand, wie ich mich auch durch mein Leben kämpfen musste. Wenn Kinder und Enkel nichts für eine andere Zukunft tun und sie es genau so mögen, dann ist es ihre Sache damit zu leben und nicht mehr meine. Ich als alte Frau muss mit der letzten Konsequenz dieser Entwicklung nicht mehr leben und ich hoffe auch, dass es noch reichen wird. Ein ewiges Leben hat niemand. Zum Leben des Menschen gehört die Geburt und das Sterben. Jede Existenz – egal ob Pflanze, Tier oder Mensch – ist dem unterworfen. Was nach dem Sterben passiert, ist eine Sache des Glaubens und bedeutet nicht, dass man dann noch in die menschliche Gesellschaft eingreifen könnte.

  18. Na, sowas! Genau diesen Film haben wir damals die Technik am `Set´geliefert, zumindest Kameras und Objektive. Damals machte ich mein Praktikum bei Panavision. soweit ich mich erinnere, war der Originaltitel, There´s Something About Mary.

  19. Mein Lob, weil Sie zu Ihren vertrauten Modellrechnungen diesesmal auch ehrlich auflisten, was den angeschlagenen, westlichen Ländern als Ausweg übrigbleibt, um die eigene Zukunftfähigkeit zu bewahren. Allerdings haben Sie meiner Meinung nach ziemliche Illusionen über die Einwanderungspolitk der genannten angelsächsischen Staaten. Keines macht einen ausreichenden Job, nicht einmal Australien, das sein karges, wasserarmes Wüstenland sogarm, unbedingt mit mehr Bewohnern auffüllen will und das keinesfalls nur mir Spitzentalenten. GB, Kanada und NZ haben sogar Höchststände an bildungslosen Zuwanderern ohne irgendeine Aussicht auf einen Wandel.
    Interessant ist die Entwicklung in Kalifornien und der Westküste überhaupt. Hier muss man von Verslummung sprechen. SF ist ein „Shithole“ geworden. Schon vor 20 haben einige Bekannte von mir die Flucht ergriffen und gingen nach Seattle und Portland. Inzwischen leben sie im Umland der Städte. Kalifornien von der Bay Area bis San Diego dürfte bald nur noch so sicher sein wie Mexiko oder Brasilien. Aus New York ergreifen Wohlhabende und Mittelschicht ebenfalls die Flucht.

  20. In Armenländern / drittewelt Ländern / Afrika ist die Auffassung der bevölkerung teilweise die. Je mehr Kinder man selbst hat um so gröser ist die Chance von dene im Alter versorgt zu werden bzw. daß wenigstens eines darunter ist welches es schafft das zu können und tut. Die Kinder müssen oft auch schon sehr früh ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten bzw. zu dem der Familie beitragen. Die zunehmende / Überhand nehmende Zahl der Menschen ist das hauptproblem für die Natur / Menschheit. Ein Weiteresd Problem ist das Wirtschaftssystem das Propagiert wird und nur bei ständigem Wirtschaftswachstum funktioniert. Eigentlich im Grunde wie ein Schneeballsystem

  21. Ich frage mich, ob unterschiedliche Ausdifferenzierung von Gesellschaften wie in der Geschichte in einer Welt von 8 Mrd Menschen überhaupt noch möglich sind. Die Chinesen mögen „ihre“ muslimischen Uiguren in aller Stille ausrotten. Ein Land wie Indien, das ebenfalls über kluge Köpfe verfügt kann diesen Weg nicht gehen. Auch die VSA und noch weniger die Europäer. Wir sind ja nicht einmal bereit, die natürlichen Grenzen Europas, also vom Bosporus bis Gibraltar zu sichern. Und falls wir doch einmal dahin kommen sollten, werden bereits so viele ihren Landsleute innerhalb Europas unterwegs sein, das schon ein Völkermord nichgekannten Ausmaßes innerhalb Europas begangen werden müßte. Was bliebe dann von Europa? M. E. haben wir versäumt zur rechten Zeit das Notwendige zu tun, ungleich härtere Maßnahmen heute zu ergreifen vermögen wir auch nicht. Warum sollte sich daran morgen etwas ändern? Das Europäische Zeitalter geht seinem Ende entgegen. Und es wird in Teilen auch in neuen Gesellschaftem fortbestehen, wie das spätantik-römische unter der Herrschaft der Goten fortbestand und vielfältig bis heute seine Spuren hinterließ.

    • Ja, und wenn sie sterben, gehen ihre Moleküle in den Kreislauf zurück und werden Bestandteile neuen Lebens, alles ganz natürlich.

      Dann sollte es ja auch OK sein wenn morgen der Sensenmann kommt?

      Oder doch nicht?
      Ist bei Völkern vielleicht genauso wie bei Individuen.

    • Genau diese Lehre können wir aus der Geschichte ziehen: Gesellschaften sind immer wieder in Zustände der Spätdekadenz geraten, wurden von hungrigen Völkern überrannt und von diesen vernichtet oder assimiliert. Worauf Heinsohn allerdings verweist, sind die sozialbiologischen Wurzeln dieses Auf und Ab, die entscheiden, ob es für die Überrannten sozioökonomisch bergauf oder bergab geht. Die Han-Chinesen verletzen zwar den Nationalstolz der Tibeter und Uiguren, haben ihnen aber einen gewaltigen Fortschrittsschub gebracht. Das liegt an der den unterworfenen Völkern überlegenen Denkkraft und gewissen genetisch determinierten Charakterzügen der Han-Chinesen. Auf einen solchen Fortschrittsschub durch Zuwanderer aus den afroarabischen Raum können wir allen Ernstes nicht hoffen. Sie werden uns nach unten ziehen.

  22. Australien hatte bis 1977 die Politik des „White Australia“. Es durften nur Weisse einwandern.

  23. England hat ein massives Problem mit „Boat people“ die von Frankreich über den Kanal geschickt werden.

  24. Sich als Einwanderungsland zu definieren, um so seine Gesellschaft und seinen Arbeitsmarkt wieder aufzufüllen, hat bisweilen unübersehbare Nachteile. Man betreibt quasi Outourcing beim Kinderkriegen und Erziehen, was jedoch letztlich abhängig davon macht, was andere Gesellschaften da auswerfen. Und wenn andere Gesellschaften vorwiegend faule Eier auswerfen, kann ein Einwanderungsland folglich auch nur faule Eier importieren.
    Wir brauchen in den USA wie auch in Europa geschlossene Grenzen, eine konservative Familienpolitik und vor allem eine leistungs- und kompetenzorientierte Bildung.
    Wenn der globale Arbeitsmarkt kein taugliches Wunschpersonal bereitstellt, muss man es sich selbst backen. Und dass das problemlos geht, wenn man es denn will, zeigt die Vergangenheit.

    • Man betreibt Outsourcing?
      Wir? Oder die da oben?

      Sind es die Schwarzbunten Kühe im Stall, die Schwarzwald Kühen das Kälber kriegen und damit den Stall überlassen?

      Oder ist es der Bauer, der die Lücken im Stall auffüllt und die wenig fruchtbaren Schwarzbunten durch eine andere Rasse ersetzt?

      • Die politische Führung natürlich. Das geht auch anders. Dafür muss das Volk aber anders wählen. Womit sich dann der Kreis schließt.

    • „Und dass das problemlos geht, wenn man es denn will, zeigt die Vergangenheit.“
      Ja, aber da hatten wir noch nen Kaiser, ne preußische Armee, ein Reich, das Patriarchat, freien Waffenbesitz, Frontalunterricht und Beamte, die kein Parteimitglied sein durften. Dabei fehlte es da an Frauenwahlrecht, einer regierenden FDJ-Sekretärin, „Regierungsverantwortung“ sozialistischer Parteien.
      Unter solchen Bedingungen ist es einfach Weltspitze zu sein.

      • Da haben Sie ein paar sehr zentrale Punkte aufgeführt. Insbesondere die mit der preußischen Armee, dem freien Waffenbesitz und den Beamten, die kein Parteimitglied sein dürfen.
        Patriarchat halte ich jedoch für genauso schädlich, wie Matriarchat. Politik muss im Interesse der gesamten Bevölkerung erfolgen und nicht einseitig Teile bevorzugen. Der letzte Kaiser war keineswegs besser oder erfolgreicher als unsere jetzige Bundeskanzlerin. Der Goldene Mittelweg muss das Ziel sein. Das geht, wenn Mann und Frau denn wollen.

  25. Wetten, dass diese von Herrn Heinsohn angesprochenen zentralen Zukunftsfragen im Bundestagswahlkampf nächstes Jahr von unseren Medien auf gar keinen Fall angesprochen werden?

  26. Darüberhinaus würde ich Kontingente aus Länder wie Vietnam einwandern lassen. Am besten junge Frauen. Also Intelligenz und Zukunft, siehe Johnsons Vorschlag bzgl. HK.
    Und ich würde Abtreibung erschweren. Auch den Zugang zur Pille. Nicht nett. Alles zur Zeit nicht durchsetzbar, aber wenn es ums Überleben geht, und die jetzige Nomenklatura vom Hof gejagt wurde, schon.

    • Wir sollten nicht auf mehr Kinder setzen. Der technologische Fortschritt braucht nur noch eine bestimmte Anzahl Menschen. Mehr Kinder, die keine Arbeit bekommen, hilft niemanden. 1995 ging man bei einer Zusammenkunft der Reichsten und Mächtigsten davon aus, dass zum funktionieren der Wirtschaft nur noch 20% der Weltbevölkerung gebraucht werden. Ich halte das für eine zu niedrige Zahl, aber der technische Fortschritt geht ja weiter. WAS wir brauchen, sind mehr gut gebildete Menschen und dazu gehört eine gute Schulausbildung, die bei uns in Deutschland z.B. nicht mehr gewährleistet ist.

  27. Option 2 wird immer wahrscheinlicher. Abschottung der konservativen, vornehmlich noch weißen, Mittelstaaten von den Küsten. Allerdings haben die Flyover States auch nicht viel zu bieten außer Landwirtschaft.

    • Meine Onkel und Tante flüchteten vor den Russen in 1944 aus Ungarn nach Österreich. Meine Cousinen sind dort geboren. In 1950 dann weiter in die USA. Hoffnung, Arbeit, Freiheit, Wohlstand für die 2, also meine Generazion.
      Jetzt sagen sie, sie nehmen die ung Staatsbürgerschaft auf, ziehen nach Ungarn. Es kommt Bürgerkrieg

      • Ich habe sicherheitshalber auch ein Haus in Ungarn gekauft.

  28. Im Westen diskutieren wir jetzt, ob 2+2=4 nicht das Diktat der weissen Unterdrückung ist, seufz…

  29. Da es sich um strukturelle Probleme mit großer Zeitkonstante handelt, ist der Untergang der westlichen Zivilisation nicht mehr aufzuhalten.
    Es hat sich ein perfekter Sturm gebildet aus sinkenden Geburtenraten bei gleichzeitiger Unfähigkeit zur Assimilation von Zuwanderern, verfallendem Bildungssystem sowie nfantiliesierung und emotionalisierung breiter Kreise.
    Dazu wurde der ehemalige Kapitalismus in eine krude Mischung aus Neofeudalismus und einer Art sozialistischer Armenspeisung transformiert. Wobei die Mittel für Letzteres nun zur Neigung gehen.

    Die westlichen Gesellschaften sind vollends in einen hysterischen Zustand übergegangen der den Niedergangsprozess mächtig beschleunigt. Das asiatische Zeitalter wird nicht erst kommen. Es ist bereits angebrochen.
    Wie im Film „The seven senth“ haben die Protagonisten nur noch nicht mitbekommen das sie längst tot sind.

    • „(…) ist der Untergang der westlichen Zivilisation nicht mehr aufzuhalten.“

      Ist er. Aber nicht mehr im bestehenden System grenzenloser Offenheit und mangelnder Auswahl bei der führenden Elite. Ein Kulturkreis, der überleben will, darf niemals Figuren der Marke „substanzlos, ahnungslos, aber mit starker Meinung“ ans Steuer lassen. Ich rede hier z.B. von Kühnert, Esken, Baerbock oder Habeck. Es kann nicht mehr jeder Politiker werden bzw. muss sich für diesen Beruf erst qualifizieren. Im Westen wird die Staatsführung zunehmend berufslosen Dilettanten anhand gegeben.

  30. Viele Nachfahren von europäischen Auswanderern, hauptsächlich Spanier, Italiener und Portugiesen verlassen die südamerikanischen Krisenländer und gehen in die Länder ihrer Vorfahren zurück.
    Hier liegt ein grosser Pool, auch von Deutschstämmigen, den ich aktiv anwerben würde. Solange die Ideologen in der EU an der Macht sind, nach deren Glaube es keinen Unterschied macht, ob eine Kongolese oder ein Isländer einwandert, ist das nicht möglich. Aber für die Zeit danach schon.

    • Sonderbare Argumentation! Wer hat denn die südamerikanischen Krisenländer zu solchen gemacht? Sicher nicht die Ureinwohner, sondern eben jene Genannten, die im europäischen Süden auch nichts auf die Reihe kriegen. Ganz gleich wo für uns ein Pool liegt, da sicher nicht.

      • Richtig! Argentinien ist deswegen Argentinien weil die Mehrheit von Italienern und Spaniern abstammt, und deswegen in ihren Fähigkeiten zu einer Staats- und Sozialorganisation kulturell unbeleckt sind. Leider haben die post-kolonialen Staats- und Wirtschaftseliten ganz Lateinamerikas weder die Aufklärung des 17./18,/ und 19. Jhdts., noch die Vorbilder des britischen Parlamentarismus, oder der US-amerikanischen Staatsgründung annehmen wollen, sodass sie, außer Kinderkriegen, nicht genug können. Die europäische Herausforderung ist noch größer, weil Türken, Araber und Afrikaner noch weniger mitbringen.

      • Trifft für Uruguay auch zu – warum klappt es da? Die Antwort ist ganz einfach: Weil die Sozialisten das Land nicht in die Finger gekriegt haben (man unterschätze bitte nicht die Finanz- und sonstige Mittel, die aus Venezuela und Kuba fließen, um andere Länder an den Segnungen des Marxismus teilhaben zu lassen). Das Land gilt inzwischen als Vorbild für den ganzen Kontinent, wie man es machen sollte und kann.

        Und was Argentinien anbelangt: Das Land war bis in die 50er Jahre unendlich reich und könnte es jederzeit wieder sein, wenn es den Peronismus aufgeben und endlich zu einer Politik zurückfinden würde, die den Fleißigen belohnt, statt ihn zu bestrafen. Mein Spruch seit einigen Jahren ist ja der, dass sich Deutschland langsam argentinisiert. Im Gegensatz zu Deutschland hat Argentinien jedoch einen unermesslichen Reichtum an Bodenschätzen und landwirtschaftlichem Nutzgebiet. Macht nur keiner was mit, weil siehe oben, rentiert sich halt nicht, weil der Staat alles abgreift. Macri hat das zu ändern versucht und ist gescheitert. Und nun ziehen die reichen Argentiner zu tausenden nach Uruguay. Ist viel Platz da. Auch für fleißige Deutsche …

      • Na ja, je nach Land , aber in den Andenländern 10% europäische Oberschicht, 20% Mittelschicht, der Rest Mestizen, Indios, Schwarze.

        Und dann allgemeine Wahl PFLICHT.
        Da wird immer der Präsident, der die meisten T-Shirts verschenkt im Wahlkampf.

  31. Afrikaner und der Nahe Osten ziehen Europa herab und die USA werden schwerpunktmäßig von den Latinos im negativen Sinne beeinflußt.

    Das ist richtig und hinkt aber im Vergleich deswegen, weil die USA noch weit wehrfähiger sind, wenn es um ihre eigenen Interessen geht und die Europäer sich schon lange internationalen Interessen ergeben haben.

    Im Prinzip haben wir derzeit weltweit drei Systeme, da ist zum ersten der Kapitalismus, federführend durch die USA zu nennen und zum zweiten der europäische und südamerikanische Sozialismus mit allen negativen Wirtschaftsbremsen, die damit einhergehen und dann noch der Hardcore-Kommunismus, federführend durch China, wobei sie mit dieser Herrschaftsform hauptsächlich nach innen operieren, während sie nach außen das freundlichere sozialistische oder auch das pragmatische kapitalistische Gesicht zeigen.

    Somit werden die kommenden Jahre noch recht spannend werden um festzustellen, welches Modell siegen wird, aus heutiger Sicht wird es der Kapitalismus bleiben, während das sozialistische und kommunistische System schon deshalb nicht überleben wird, weil sie nichts zu bieten haben und außerdem ihre Länder in den Ruin treiben und das werden ihnen die Leute übel nehmen, war ja schon oft genug zu sehen und manchmal endet es friedvoll von allein und andere enden dann eben wie der ehemalige rumänische Präsident an der Mauer um sich von der Tyrannei zu befreien, weil diese Typen immer wieder übersehen, daß vor allem der Fleiß und das erwirtschaftet Ergebnis steht, bevor man es verteilen kann und ihre Heilsversprechen stehen dem meistens entgegen oder sie berauben die Leistungsträger um es an andere weiterzugeben, was dann auch zur Unzufriedenheit führt, wie man derzeit ja täglich sehen kann.

  32. Alles nicht verwunderlich. Nur ein gedankenloser Narr kann annehmen, dass die zigmillionefache Einwanderung von ungebildeten und weniger intelligenten Menschen aus der Dritten Welt nach Westeuropa und Nordamerika seit den 1960ern nicht irgendwann spürbare negative Konsequenzen haben wird. Wenn der Großteil der demographischen Zukunft Nordamerikas und Westeuropas aus Latinos, Afrikanern und Orientalen besteht, wird man gegen China, Japan und Südkorea den Kürzeren ziehen.

    Irgendwann werden im Westen auch mangels Masse der Weißen wichtige Entscheiderpositionen mit den Einäugigen unter Blinden aus diesen Migrantengruppen besetzt werden müssen. Es wird dann insgesamt ein Abstieg erfolgen, zumal die Bildungsanforderungen konsequent herab gesetzt worden sind. Dieser Trend wird sich noch fortsetzen. Wir befinden uns zweifellos in einem Stadium der Degeneration.

    Die einzige Umkehrmöglichkeit, um das Siechtum aufzuhalten: Einwanderungsstopp und eine pronatale Politik hinsichtlich der eigenen Ursprungsbevölkerung. Der Westen muss dafür ein paar heilige politische Kühe schlachten und sich damit begnügen, für 30 – 50 Jahre hinter Asien zurückzufallen. Aber diese Zeit braucht er für eine umfassende demographische und kulturelle Regeneration.

    • Ein Grund warum die katholische Kirche im Spätmittelalter so absolut verkommen ist (und es geblieben ist, würde mancher argumentieren) lag darin, dass nach der Pest gar nicht genug qualifizierte Kleriker am Leben waren um alle Positionen zu besetzen. Also hat man die Anforderungen gesenkt. Das Ergebnis kennen wir. Ähnlich wird es in Deutschland auch laufen, die Randgruppen die ihre teils asozialen Ideen (im wortwörtlichen Sinne, Ideen die sich gegen die Mehrheit Gesellschaft richten) umsetzen wollen stehen schon in den Startlöchern.

  33. Eine klare Darstellung dessen, was auf die jüngeren Leute zukommt. Die einzige Möglichkeit für uns ist die Zusammenrottung der Staaten des Nordens und des Westens gegen die Zumutungen aus dem Süden. Also USA, Kanada, die EU, Japan und unsere anderen pazifischen Ableger wie AUS/NZ. Ich möchte gerne noch Russland dabei haben, falls das mal ein halbwegs anständiger Staat sein sollte. China macht ohnehin sein eigenes Ding, ist aber auch ein Pulverfass, zum dort Leben und Arbeiten für unsereins nicht geeignet. Einige Länder zwischen den Stühlen, können es sich ja aussuchen. Und ja, ohne Abgrenzung, Separatismus wird das Ganze noch weit disaströser als ohnehin schon nicht mehr vermeidbar. Wir müssen uns entscheiden, jetzt.

    • USA, GB, Kanada, Australien, Neuseeland bilden einen Geheimdienst Zusammenkommenschluß, und mehr.

      Das ist eine Angelsachsen Mafia die um jeden Preis die Weltherrschaft behalten will.

      Und genau die sind für den Gratis Export der technologischen Überlegenheit des Westens nach Asien verantwortlich, so wie für die Shitholisierung des Westens.

      Die rettenden Häfen sind in Wirklichkeit die Home Base der Täter bei dieser Tragödie.

  34. Es ist schon ein merkwürdiges Phänomen, dass sich die westliche Hochkultur unbedingt zerstören will und der Inbesitznahme der von ihren Vätern erarbeiteten Reichtümer durch kulturfremde rückständige Gesellschaften mit durchschnittlich geringeren kognitiven Fähigkeiten aber wesentlich höherer Reproduktionsrate nicht nur tatenlos zusieht, sondern auch noch materiell und ideell unterstützt!

  35. Wo ist eigentlich die (katholische Kirche)? Deren Oberhaupt, selbst Südamerikaner, könnte sich hier mal zu Wort melden. Aber er ist ja sehr damit beschäftigt in seiner näheren Umgebung ungefragte Ratschläge abzugeben. Und damit meine ich nicht die berechtigte Kritik am deutschen „Synodalen (Sonder-)Weg“.

    • Unser kath. Oberhaupt ist gerade damit beschäftigt, seine Schäfchen zu ermuntern, noch mehr Geld für noch für mehr Schiffe zu sammeln, damit noch mehr Menschen auf der Suche nach (vermeintlich) westlichem Wohlstand nach Europa reisen können.

  36. Zur speziellen Situation in Deutschland:

    Seit Ende der 90er Jahre wurden von den Ministerinnen Bulmahn, Schavan und folgende die MINT Fächer im Sinne genderfeministischer Gleichstellung kujoniert.

    Ausgehend von einer politischen Doktrin wurden Akademikerinnen auf die Lehrstühle insbesondere in den Lebenswissenschaften, Medizin und Informatik gedrückt.

    Im Gegensatz zu ihren anglo-amerikanischen Kolleginnen schulden uns die deutschen Gender-Prinzessinen bis heute tausende von Patenten, Start-Ups, Publikationen in Science und Nature.

    In den USA gilt in den MINT Fächer das Prinzip der Gleichberechtigung aber nicht der Gleichstellung.

    Deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen dagegen sind genderfeministische Work-Life-Balance-Sanatorien.

    Und deshalb forschen Frauen in den USA auf internationalem Spitzenniveau, und in Deutschland wird fleissig altbekanntes widerkäut und auf den nächsten Trend gewartet anstatt selber den Trend zu setzen.

    Dies ist keine Polemik gegen Frauen.
    Sondern eine Abrechnung mit der deutschen Forschungs- und Bildungspolitik.

    • Wer in der Öffentlichkeit derart unangehme Wahrheiten ausspricht, kann gleich einpacken. Denn die feministische Ideologie ist bei uns zu einer Art Ersatzreligion geworden. Die Feminist*innen wollen uns ja einreden, dass die biologische Hauptaufgabe der Frau nicht mehr das Kinderkriegen ist, sondern irgendwo in einem Büro herumzusitzen. Kinder kriegen dürfen nur die Frauen aus anderen Kulturkreisen.

  37. der konservative Autor Pat Buchanan beschreibt in seinem Buch „Irrweg Einwanderung“ von 2007 sehr eindrucksvoll, wie die Demokraten in den USA Anfang der 60Jahre die Einwanderungsgesetze geändert haben und betonten, es würden gar nicht Viele kommen.
    Buchanan beschreibt wie Sarrazin die Folgen, die Kriminalität und schlechten Bildungsergebnisse der Latein- und Mittelamerikaner.
    Das Buch von Buchanan – per Fernleihe bestellt – gab es in 4 von 7000 Bibliotheken der BRD, soviel zur Wissenschaftsfreiheit.
    Prof. Heinsohn hat es 2008 für Deutschland so zusammengefaßt:
    „Seit langem bekannt sind die Ergebnisse der Berliner Immigrationspolitik, deren Rangfolge von (1) EU-Bürgern über (2) Familiennachzug, (3) weltweit Diskriminierte und (4) einheimische Illegale erst ganz zum Schluss (5) Könner für den Arbeitsmarkt berücksichtigt. Der hiesige Durchschnitts-IQ, den ja nicht kümmert, wie weit er vom DNA oder vom Milieu stammt, ist nach der 2007er Rindermann-Tabelle – von einst wohl 102 bis 103 – bereits auf 99 Punkte abgesunken. Wo andere Länder 55 % (USA), 75 % (UK) oder 99 % (Kanada) Qualifizierte unter ihren Einwanderern haben, gelingt Deutschland mit lediglich 5 % etwas so Originelles wie die Dequalifizierungsspirale, in der jüngere Jahrgänge schlechter ausgebildet sind als ältere, obwohl doch die Anforderungen in Zukunft nur steigen können. “
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
    Seit 40 Jahren gibt es eine ununterbrochene unkontrollierte unqualifizierte Zuwanderung von vielen Millionen nach Deutschland. Die Ergebnisse sind den Tichy-Lesern bekannt, dem deutschen Volk aber nicht.
    Der ständigen Gehirnwäsche wegen.

  38. Klar, der einwandernde Lateinamerikaner kommt aus Gesellschaften mit niedrigerem Bildungsniveau. Aber er bekommt auch nicht dauerhaft viel geschenkt, wie in Europa. Die doch relativ ähnliche Kultur mit prinzipiell gleichem Wertsystem, erlaubt eine schnelle Integration in die Gesellschaft. In der Regel besteht auch die Bereitschaft dazu. Das sieht bei Muslimen anders aus.

  39. Sehr geehrter Herr Heinsohn,

    ich teile fast alle Ihre Analysen, aber mit einem Satz habe ich ein sehr großes Problem:

    „Immer noch kann man nicht lernen oder vortäuschen, ein Ass in Mathematik zu sein.“

    Vortäuschen, okay, aber lernen auch nicht? Da ist der Vorwurf des Rassismus schnell im Raum und ohne stichhaltige Argumente m.E. nicht zu Unrecht. Dass man Mathematikkenntnisse nicht wirklich vortäuschen kann, leuchtet ein. Dass man sie nicht lernen kann, leuchtet mir persönlich zumindest in einem gewissen Umfang überhaupt nicht ein, denn wozu wären sonst unzählige Mathematik-Schulstunden und -vorlesungen auf diesem Globus da? Natürlich ist kaum jemand von Geburt an ein zweiter Gauss, aber man muss nicht die Fields-Medaille gewinnen, sondern kann mit jahrelangem Büffeln schon ein paar berufstaugliche Erfolge erzielen, vorausgesetzt man ist ansonsten gesund (d.h. beispielsweise, dass die schwangere Mutter nicht während der Schwangerschaft Alkohol oder Drogen konsumiert hat, sonst sind die physiologischen Voraussetzungen einfach eingeschränkt)

    Ich denke, wenn der Bildungseifer der Eltern zunehmen würde, würden sich auch bei den bisher hinterher hinkenden Gruppen die Ergebnisse deutlich verbessern. Die Gretchenfrage ist nur: wie kriegt man diese Eltern dazu? Ich habe dazu auch keine Antwort. Das scheint mir das alles entscheidende Problem zu sein.

    • Die Mathe-Asse sind nur ein Indikator. Eine theoretische Gesellschaft, die nur aus solchen bestünde, wäre komplett existenzunfähig. Es gibt aber eine gewisse Korrelation zwischen Spitzenleistung und Gesamtqualität. Und es ist wichtig, jeden nach seinen Möglichkeiten bestmöglich einzusetzen. Dabei ist es mit Förderung alleine aber nicht getan. Man muß den Menschen auch gehörig in den A… llerwertesten treten. Schön ist das nicht gerade.

  40. Oh je, Sie haben so was von Recht und deshalb wird der Hass der linksgrünen Populisten Ihnen gewiss sein.

  41. Wie immer stark geschrieben von Herrn Heinsohn. Nur was hilft das noch im kulturmarxistischen Deutschland des Jahres 2020 ? – Nichts – denn die Bevölkerungsmehrheit ist komplett verblödet. Abgesehen mal davon dass die Meisten von Ihnen den Text nicht mal verstehen würden – selbst wenn man ihn in einen Comic übersetzen würde – fehlt auf jeden Fall der Wille etwas zum Positiven zu ändern. Ich kann die Länder die ihr Staatsgebiet nicht widerstandslos kapern lassen nur beglückwünschen.

    Für uns ist der Zug hingegen schon abgefahren.

  42. Gibt es einen erfolgreichen Multi-Kulti-Staat ? Woher nehmen die Protagonisten das Recht, dass ein solcher alternativlos sei?

    • Die USA haben sich selbst (zumindest im Sinne der Gründerväter) nie als „multikulturell“ empfunden, auch wenn sie de facto „multiethnisch“ sind. Das ist ein Unterschied. Einerseits ist immer noch die Leitkultur der sog. WASPs (White Anglo-Saxon Protestants) tonangebend – sie macht ca. 60% der US-Bevölkerung aus. Nach den WASPs bilden übrigens die Deutschen die größte Einwanderergruppe (ca. 46 Millionen US-Amerikaner sind deutschstämmig).

      Aber zurück zum Begriff „mulitkulturell“: dieser bedeutet quasi „das Auseinanderfallen der Bevölkerung und die Entstehung isolierter Parallelkulturen“. Das will man in den USA gerade nicht, denn eines der Mottos der USA heißt „e pluribus unum“ (in etwa: „aus der Vielfalt [hinaus] in das Eine [hinein]“). Multikulturell wäre genau das Gegenteil „ex unum pluribus“. Wer in den USA (legal!) eingewandert ist, also den umfangreichen, schwierigen Einwanderungsprozess durchlaufen hat (man kann nicht einfach hingehen und sagen „hallo, hier bin ich“), inklusive green card, Nachweis umfangreicher Kenntnisse des Englischen, der US-Geschichte und dem Ablegen eines Eids auf die US-Verfassung („pledge of allegiance“), der gilt als US-Bürger und nicht mehr als Angehöriger irgendeiner Ethnie.

      Wie Sie sehen sind die USA also schon qua definitionem definitv kein Multikulti-Staat.

  43. Ach Herr Heinsohn, Ihrem Narrativ der Menschheitsgeschichte als Hin- und Hergeziehe überflüssiger und zumeist cerebral defizitärer Gräser und Fresser fehlt zum Schluss wie immer die Option 4: der Ausrottungskrieg auf eigenem Territorium (Modell Ruanda). Das „geht“ auch in den USA umd in Europa, oh ja. Die Frage ist, “ Wer wen?“ Und da würde ich nicht auf die Defizitären setzen.

    • Auf die „snowflakes“ aber auch nicht. Was Sie also brauchen sind viel Grips und wenig Skrupel. Diese Leute gibt es, aber sie sind eine sehr kleine Minderheit. Und geschätzt werden sie dafür auch nicht.

    • Um solch einen wahrscheinlichen Vernichtungskrieg, auch Bürgerkrieg genannt, zu verhindern, brauchte es drastische Abschottungsmaßnahmen. Grenzschutz ist aus ideologischen Gründen aber nicht gewollt. Also wird es zu Bürgerkriegen in Europa kommen. Eigentlich sind die ja schon da – siehe Frankreich und den USA.

  44. Die Geschichte zeigt, wer sich auf den Lorbeeren der vergangenen Generationen ausruht, der hat im globalen Wettstreit verloren und wird überrollt. Irgendwann het eine Generation begonnen, der Vision von einer globalen Gerechtigkeit zu folgen und einer sozialistischen und naturalistischen Vision zu folgen. Leistungsbereitschaft und Wissen erscheint heute eher ein Makel. Die Nabelschau auf die eigenen Unzulänglichkeiten und die gesellschaftlichen Fehler die Königsdisziplin. In einem letzten Schritt wird die eigene weiße Geschichte verleugnet und dämonisiert, um eine absolute gleichberechtigte Gesellschaft zu erreichen. Bereits der aufkeimende Anti-Rassismus der BLM und die damit verbundene Diskriminierung von Meinung und weißer Historie hat den Kern eines neuen Totalitarismus in sich. Irgendwann ist allerdings das wirtschaftliche Potenzial verbraucht und damit der Weg für die heute am Rand stehenden Chinesen und Inder offen. Kanada, Australien, … und Neuseeland stehen auf der Kippe und können sich im Zweifelsfall nur durch eine restriktive Einwanderungspolitik wehren. Kanada wird auf Grund der Lage allerdings irgendwann dem Migrationsdruck unterliegen.
    Hier rächt sich die verfehlte Entwicklungspolitik ins besondere auf die Bevölkerungsentwicklung.

    • ein altes Sprichwort sagt „die erste Generation spart und kauft ein Grundstück, die zweite Generation spart und baut ein Haus, die dritte Generation spart und richtet das Haus ein, die vierte Generation reißt alles nieder.“
      Die vierte Generation ist zur Zeit am Werk.

  45. DER LITERATURNOBELPREISTRÄGER KNUT HAMSUN

    hat das Problem schon vor über 100 Jahren erkannt. Er war selbst lange Jahre in den USA und kritisiert die US-Amerikaner mit den Worten (Zitat sinngemäß auf Englisch): „They should have founded an intellectual elite, instead they have created a Mulatto studfarm.“ Nicht jeder hat eben die seheriscchen Fähigkeiten eines Schriftstellers von diesem Rang.

  46. DA SIEHT MAN MAL,

    wie wichtig Trumps Mauer ist. Man muss dem Beitrag insofern widersprechen, als er behauptet, diese zeige keine Wirkung. Nach Aussagen von Trump (und dessen Zahlenangaben sind in der Regel immer gut recherchiert) wurde die illegale Einwanderung schon effektiv reduziert. Das Problem der Hispanisierung der USA ist bekannt – jahrelang wurde nichts dagegen getan, bzw. selbige wurde noch gefördert. Es ist immer dasselbe: wohlstandskranke Gutmenschen fordern die Grenzöffnung für illegale Einwanderer aus südlichen Problemländern, statt so konsequent zu sein, selbst als Entwicklungshelfer dorthin zu gehen. Es kann doch nicht die Lösung sein, dass massenhaft Leute aus Staaten kommen, die nichts auf die Reihe kriegen und diese Leute dann dem Land zur Last fallen, in das sie einwandern.

    Warum sind vor allem die südlichen Kulturen meist nicht in der Lage, stabile Staatsgebilde mit funktionierender Wirtschaft und entsprechendem Wohlstand zu formen? Über die Gründe müsste mal nachgedacht werden. Liegt es am Temperament (Voltaire berichtet von einem Maghrebiner, der die Europäer verspottet, weil sie offenbar „Milch statt Blut in den Adern haben“, aus seiner Sicht also temperamentlos seien) oder am Klima (im Süden zu heiß zum Arbeiten)? Warum findet illegale Einwanderung eigentlich ausschließlich immer nur von Süden nach Norden statt? Die Anzahl der Einwanderer von Kanada in die USA oder Norwegen nach Deutschland ist sehr überschaubar. Deutschland agiert besonders fahrlässig, es wrackt nicht nur seine Bildung von sich aus ab (Gesamtschulkultur) es öffnet noch dazu sperrangelweit seine Grenzen für Einwanderer aus südlichen Problemregionen, die keine Bildungsvoraussetzungen haben und für alles Mögliche hierher kommen, aber sicher nicht zum Lernen oder Arbeiten.

    Also kann es nur heißen: Gutmenschen nach dem Süden, dort helfen, vielleicht gelingt es Euch mit Eurer preußischen Zwanghaftigkeit ja, dort etwas auf die Beine zu stellen. In Südamerika könnt Ihr Euch zudem in Eurem „Kampf gegen rechts“ austoben, denn da gibt es meist nur Diktaturen, entweder von rechts oder links.

    Es wäre absurd, wenn die US-Amerikaner sich verdrängen lassen von einer Ethnie, die die Sprache eines ganz anderen Kulturkreises spricht: sollte Englisch als Weltverkehrssprache am Ende sogar abgelöst werden von Spanisch? Klingt wenig wahrscheinlich. Aber das Problem besteht dennoch. Man sollte hier in Bezug auf Einwanderer aus südlichen Gefilden angesichts ihrer hohen Vermehrungsrate auch auf böse Witze verzichten wie „sie können halt Liebe nur und sonst gar nichts.“ Das würde der Sache letztendlich auch nicht helfen. Dass die kommen und nehmen so lange noch etwas da ist (was vom bösen weißen Mann geschaffen wurde) ist klar. Man darf sie eben nicht lassen.

    Sonst geht man unter.

  47. Es sieht ganz so aus, als wären die glücklichsten Zeiten Vergangenheit, nicht Zukunft, in den einst führenden Industriestaaten. Der Grund: Man schaue den Film Idiocracy, dort speziell die Einleitung und auch den Schluß. Dort ist alles gesagt, auch so, daß es jeder verstehen kann. Die Überprüfung der dortigen Darstellung an der Realität mag jeder selbst vornehmen.

  48. „Die meisten Kräfte, die sich von Trumps Sturz das Heil erhoffen, haben zumeist nicht einmal seine Diagnose nachvollzogen.“
    Dabei sind doch die Redaktionen von SPIEGEL, ZEIT, FAZ, WELT, NDR, WDR, usw. geistige Hotspots, quasi Sammelbecken unserer journalistischen Elite.

  49. Herr Heinsohn hat wie immer recht. Hauptaufgabe der Politik müsste die Sicherung der Grenzen gegen unqualifizierte Einwanderung sein und eine deutlich erkennbare Amimierung der einheimischen Bevölkerung selbst Kinder in die Welt zu setzen.
    Und diese Kinder müssten extrem in den relevanten Denkstrukturen gefördert werden. Heute passiert das Gegenteil. Moralisieren und dem Schwierigen ausweichen ist keine Förderung. Schon gar nicht wenn man an der Schule zur gemobten Minderheit wird.

    Mit diesen verkorksten Politikern, die uns regieren sehe ich eher schwarz für eine gute Zukunft.

  50. „..Wer dafür das hochqualifizierte Personal nicht hat, rutscht hingegen auf einfache Dienstleistungen…ab“. Einfache Dienstleistungen wie „Rassismus“ skandieren, dagegen sein, Stütze kassieren, per Steuergeld versorgt zu werden (NGOs und Politiker), Migrantenimport, Geschwätz“wissenschaften“.

  51. Na wenn da nicht sofort und gleich ein Shitstorm losbricht, ob der schonungslosen Analyse, dann verstehe ich die linksgrünen Kasperl nicht mehr (andererseits verstehe ich diese Komiker sowieso nicht).
    Dieser Artikel wäre doch ein gefundenes Fressen für die KevinsInnen und SaskiaInnen dieses Schlands.

    Denn merke: Es kann nicht sein, was nicht sein darf und wenn man es nicht ausspricht, bzw. gar nicht erst darüber nachdenkt, dann ist es nie passiert.

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