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Ein Abschied nach dem anderen

„Die SPD ist eine Partei, in der man die Wirklichkeit nicht beschreiben darf“

04.08.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Ursula Sarrazin verlässt die SPD nach 40 Jahren – sie sei zu einer „Sekte“ geworden, in der es nicht mehr möglich sei, „die brennenden Probleme der Gegenwart“ – Migration und Islam – offen zu diskutieren.

Nach 40 Jahren Mitgliedschaft in der SPD verlässt Ursula Sarrazin die Partei freiwillig – aus Protest gegen den Ausschluss ihres Mannes und wegen der grundlegenden Ablehnung des Kurses, den die Führung in zentralen Fragen steuert. Ursula Sarrazin, die lange als Lehrerin in Berlin arbeitete, stammt aus einem Ur-Sozialdemokratischen Elternhaus: Ihr Vater Ernst Breit war von 1982 bis 1990 Chef des DGB.

Unter ihren neuen Vorsitzenden und dem Generalsekretär, so Ursula Sarrazin in ihrem Brief zum Abschied von der Partei, sei die SPD zu einer „Sekte“ verkommen, in der es nicht mehr möglich sei, „die brennenden Probleme der Gegenwart“ – Migration und Islam – offen zu diskutieren. In der SPD werde nach dem Ausschluss von Thilo Sarrazin nur noch zu hören sein, „dass Migration grundsätzlich gut und dass der Islam harmlos und gut integrierbar sei, wenn wir uns nur genug anstrengen. Die SPD ist zu einer Partei geworden, in der man die Wirklichkeit nicht mehr beschreiben darf.“

Etliche Vertreter des rechten SPD-Flügels haben die Partei bereits mit einer ähnlichen Begründung verlassen: etwa der frühere Mittelstandsbeauftragte Harald Christ, der frühere rheinland-pfälzische Sozialminister Florian Gerster, der langjährige Leipziger Bundestagstags-Abgeordnete Gunter Weißgerber und der Essener Kommunalpolitiker Karlheinz Endruschat.


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82 Kommentare

  1. Zur Überschrift:
    Die SPD ist eine Partei in der man die Wirklichkeit nicht erkennt.

  2. „Die SPD ist zu einer Partei geworden, in der man die Wirklichkeit nicht mehr beschreiben darf.“ Das gilt für alle so genannten „Alt-Parteien“, für die Mainstream-Medien und für links ausgerichtete Organisationen. Sie alle sind nicht nur so „geworden“, sie sind geradezu verkommen in ihrer Ideologie.

  3. DIE SPD ist eine andere Partei geworden,das müssen die Sarrazins akzeptieren.

  4. Die SPD ist in den unteren und mittleren Ebenen von islamischen Gruppierungen unterwandert, die erkannt haben, dass sie auf diesem Weg die Übernahme des Landes viel einfacher vorantreiben können als mit einer eigenen Partei, wo sie nur schlafende Hunde wecken würden. Die Führungszirkel sind zumindest personell noch nicht besetzt. Doch auch diese haben längst erkannt wohin der Hase demografisch läuft und kollaborieren.

  5. Liebe Frau Sarrazin,
    ich gratuliere ihnen zu ihren wahren Worten. Sie sind ein Mensch mit Durchblick, genau wie ihr Mann. Ich wünsche ihnen und ihrem Mann nur das Beste. Sie sind aufrichtige, ehrliche Menschen, die sich nicht scheuen den Finger in die Wunde zu legen und sich nicht durch noch so bösartige Drohungen und Diffamierungen davon abbringen lassen. Bewundernswert!

  6. Na na na, sowas wie ein Wahrheitssageverbot gibt es doch in der SPD nicht. Wer behauptet denn sowas. Genausowenig wie es ein Berufsverbot in der DDR für aufmüpfige Regisseure gab; wer’s nicht glaubt; „Das Leben der anderen“; für solche Behauptungen ging es damals auch nicht nach Bautzen, direkt ohne über los zu gehen; ein dejavue nach dem anderen hier.

    • Ich dachte mein Hinweis auf den Film sei ausreichend. Vielleicht etwas genauer „Ganggespräch zwischen Hempf (Kulturminister) und Dreyman bzgl. Regisseur Hauser.

  7. Es wurde jetzt schon mehrmals die Erkenntnis laut, dass dies der Moment für eine liberale Partei wäre….

    Meine Frage: Warum tun sich nicht jetzt die Kräfte zusammen, die, wie Ursula Sarazzin, ihre Partei verlassen haben, da diese keine Politik mehr für Land und Leute machen, sondern nur noch nach einem neuen Feudalsystem streben (vorerst noch national, mit wahrscheinlich globaler Absicht)
    In anderen Parteien wird es doch auch Leute geben, die sich abgewandt habe?

    Die AfD hat vielleicht kluge Köpfe, vor allem im ökonomischen Sektor, allerdings zerfleischen diese sich anscheinend gerade selber.

    Und da sollte man halt auch mal „politisch“ sein und als erstes die finanz- und wirtschaftstechnische Fragen in den Vordergrund stellen.
    und zu polarisierende Themen (Klima, Migration etc) erst später aufgreifen
    Einfach nur, um als erstes die Menschen wieder ein wenig zu einen.

    Ich hoffe, nein, ich bitte inständigst, dass das passiert und zwar bald, bevor es wirklich zu spät ist und wir hier demnächst dastehen mit einem grünen Kanzler und einer Einheits-Polit-Mischpoke ohne Fachkenntnisse.

    • .. hier glaubt ein Naivchen noch, daß das Volk eine Mitsprache habe …
      Wird langsam Zeit, aufzuwachen … Das ganze System läuft nur so geschmiert, weil es so viele Naivcvhen gibt, die nix kapieren .. .

      • Glauben Sie mir, ich bin bestimmt kein Naivchen, ich weiß auch, das die einzige (Pseudo-)Mitsprache darin besteht, alle 4 Jahre mal ein Kreuzchen machen zu dürfen.

        Auch weiß ich, dass es (noch) wie geschmiert läuft, denn diese Eliten, mit ihren Handlanger, haben das System schon vor Jahren angefangen es zu unterwandern. Seit die Grünen im BT (in DE) sitzen, und die Bildung mehr oder weniger übernommen haben, läuft es noch reibungsloser (ganz im Sinne Russells)

        Ändert aber nichts an der Sache, dass sich schon langsam mal Kräfte vereinen sollten, die dem System Einhalt gebieten.
        Da dies aber ja schon globale Auswirkungen angenommen hat, können wir zwar nur (erst) hier anfangen, aber auch das muss passieren.

        Und ja, das Volk hat Einfluß…wie sehr, das sehen wir im Moment gerade, die geballte Denunziation inkl. noch stärkerer Manipulation durch die systemtreuen Medien, aufgrund der Demo am 01.08., weil denen der A…. auf Grundeis geht und sie leider feststellen, dass es noch Menschen gibt, die denken können und je schlechter es wird, desto mehr Menschen wachen auf.
        Wie gesagt, noch sind wir (die Kritischen, die Abweichler, die Denkenden) nicht tot!

      • Weitere Dokumente der völligen Geschichtsunkenntnis: diese Eliten haben das System nicht unterwandert, sie haben es installiert! Nach zwei inszenierten Kriegen! Schumacher sagte es im Parlament: Adenauer, Kanzler der Alliierten!
        Wir dürfen Kreuzchen machen – aber das war’s auch schon. Was mit den Kreuzchen geschieht weiß jeder, der mal Wahlhelfer war – alles für die Tonne! In der Zone hieß es: Das Volk wählt – und Erich (Mielke) zählt. Bei uns muß man sagen: Das Volk wählt – und der Bundeswahlleiter zählt. Ich habe Erkenntnisse, daß die Wahlergebnisse vom Bundeswahlleiter festgelegt werden, die haben mit den Wählern und ihrer Stimmabgabe nix zu tun. Nur, weil sich die ganzen naiven Schafe einen Betrug in dieser Größenordnung nicht vorstellen können, ist es so ruhig im Lande. Schon Henry Ford sagte: Wenn die Menschen das Finanzsystem verstünden, hätten wir morgen die Revolution. Hier basiert alles, alles auf der Dummheit und billigen Zufriedenheit der Massen – und damit sich daran nix ändert, gibt es jeden Tag mehr dümmliche Fernsehserien und Bildungsabbau … der Todfeind des Systems ist der vielbeschworene Mündige Bürger! Es tut alles, damit die Bürger unmündig bleiben!

      • Danke, weiß ich alles….das mit dem Wahlbetrug dachte ich mir (anders kann ich mir die Prozente der Grünen nicht vorstellen), kann es aber doch auch nicht beweisen und da ich es wie fast alle handhabe…..

        Ich weiß auch, dass es installiert wurde….im Prinzip alter Wein in neuen Flaschen

        Feudalsysteme (Diktaturen, Monarchien – Kommunismus/Kapitalismus alles egal, alles im Prinzip das selbe) funktionieren so seit unzähligen Zeiten, früher halt nur nicht global, da die Möglichkeiten nicht gegeben waren.
        Wenn man sieht, wer z.B. vor dem 2. WK die Industrielandschaft beherrschte (ergo reich und mächtig war), dann sein Fähnchen schwenkte, plötzlich für AH war und mit konspirierte und wer nach dem Krieg wieder an der Industriellen Spitze Deutschland stand, das sagt wohl auch so einiges.
        Früher war es der Adel, heute ist es die Finanz-/Wirtschaftselite – wobei der Adel zu seinem Glück durch Erbrecht gekommen war und die Intellegenz mehr oder weniger dann „zugeheiratet“ wurde – falls nicht vorhanden, hatten die 2teren wenigstens was auf dem Kasten.

        Hooton/Kalgheri, Russell … alles Mitglieder des Club of Romes, haben es ja schon vor 70 Jahren festgelegt, wie das zu laufen hat, um es effektiv und, vor allem, nachhaltig, ohne das es bemerkt wird, umzusetzen und diese Organisation gibt es ja auch schon seit ewigen Zeiten.
        Und die Handlanger, die sich privat einen Profit versprechen, gibt es auch – mehr als genug – sonst würde es gar nicht gelingen.

        Aber, was gedenken Sie, sollen wir tun?
        Dasitzen und warten wie´s endet?
        Oder doch darauf hoffen, dass sich Kräfte vereinen und gegen dieses System stellen, damit die Leute wissen, wo sie sich positionieren können!

        PS: Entschuldigen Sie, wahrscheinlich habe ich wieder verkehrt erklärt, wie ich es meine.

  8. Kann man der Frau nur zu gratulieren, SPD auf dem Weg in’s Abseits.
    Nach der Wahl des neuen Führungsduos hatte ich noch leichte Hoffnung, dass die evtl. nochmal die Kurve kriegen…
    Schon richtig so, die Partei muss nur noch abgewickelt werden, zumindest eine Vorreiterrolle für CDU und die Linke im Land Berlin, etwas später.

    • „Nach der Wahl des neuen Führungsduos hatte ich noch leichte Hoffnung, dass die evtl. nochmal die Kurve kriegen…“
      Haha – auf welcher Basis denn?
      Eine Lebensversagerin und ein farbloser Kandidat, von dem man noch nie was hörte, und von dem man seit dem nichts hört??
      Bezeichnend für die Sozen: mehr haben sie offenbar nicht zu bieten – und mehr wollen sie offenbar auch nicht … eine höchst peinliche Vorstellung der Menschen, die sich Sozialdemokraten nennen!

  9. Das Gleiche gilt für die CDU…. Die CDU ist eine Partei, in der man die Wirklichkeit nicht beschreiben darf.

    Wer erinnert sich an n-tv 17. November 2018?

    „AKK warnt CDU im Interview: Migration darf nicht unser Hartz IV werden“

    AKK bekam einen Shitstorm aus den eigenen Reihen der CDU. Motto: „Das darf man so EXPLIZIT nicht sagen“.

    Diese Aussage schuf ihr ganz viele Feinde innerhalb der CDU.

    • Gleiches gilt ausnahmslos für alle zugelassenen Parteien.
      Das System wacht schon drarüber, daß hier keine Kräfte hochkommen, die ihm gefährlich werden könnten. Es gilt der alte Spontispruch aus den Siebzigern an der Uni:: Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie verboten.
      Die angebliche AfD ist nichts anderes als eine Installation des Systems, um die Unzufriedenen zu bündeln und unter Kontrolle zu haben, und als Gruselkabinett für die braven Bürger, also das Massenvieh. Aber auch das haben ja nicht viele begriffen …

  10. Bin dabei, endlich mein Exemplar von „Feindliche Übernahme“ zu lesen.
    Hatte alle Bücher von Th. Sarrazin außer diesem durchgearbeitet.
    Das Buch ist fulminant, gnadenlos, was die „krude“ (ein Lieblingswort der ZEIT-Zensoren 2010 Zeit online) Wirklichkeit betrifft, schlägt allen Islamverharmlosern direkt ins Gesicht. Die Realität ist es, die uns erbarmungslos trifft, mit dem Islam und seinen Realisierern und Appeasern in unserem Land, und das muß unterdrückt werden.
    Der ubiquitäre Hass auf die Ungläubigen, der Subtext für so Vieles, wird geleugnet, bis und weil es zu spät ist. Das Buch ist ein echter Hammer, da half nur noch die Exkommunikation aus der Quislinggemeinde.

    • Weiter interessant bei dieser ganzen Auseinandersetzung ist ja, daß niemand Sarazin in der Sache widerlegt hat! Alle verdammen ihn, die Kanzlerette sogar dreist, ohne das Buch gelesen zu haben. Aber auf eine sachliche Diskussion läßt sich niemand ein – weil sei genau wissen, daß es keine Argumente gegen Sarazin gibt! Er ist ein nüchterner Zusammenträger von Fakten – kein Demagoge.
      Und weil man ihm sachlich nicht am Zeug flicken kann … muß er auf den Scheiterhaufen …

  11. Das werden nicht die letzten gewesen sein die dieser Partei den Rücken kehren.
    Wer permanent Ökospinnern und Kommunisten nachläuft und meint diese in jeder Absurdität noch überholen zu müssen, findet sich unausweichlich bald dort wieder, wo die FDP bereits angekommen ist… im politischen Niemandsland.

    • Is dem System egal.
      Und wenn nur noch drei Hanseln mitmachen.
      Schon jetzt ist es ja doch ein Skandal, daß ein Verein mit 400.000 Mitgliedern die Geschicke unseres Volkes lenkt. 400.000 gegen 80 Mio. Und auch, wenn man die Schwarzen hinzunimmt, wird’s nich viel besser.
      Es bleibt dabei, daß das hier eine Parteiendiktatur ist – aber die blöde Masse hält es für eine Demokratie … ein Meisterstück der Propaganda und Volksverblödung …

  12. Eine ganze Partei in einer „Integrationsillusion“.
    Nun denn.
    Sie ist ja damit nicht alleine.

    Da es, auch dank der Bücher Sarrazins, nicht möglich ist, im Jahre 2020 vom nicht veränderbaren Koran und den Schriften der Gäste Merkels zu unseren Lasten keine Vorstellung zu haben, müssen sie seit Jahren dabei sein, gegen uns und unsere FDGO zu arbeiten. Bill Warner beschreibt alles, was gegen unsere Kultur spricht, auf kurzen 39 Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

  13. Die einzig logische Konsequenz eines intelligenten Menschen.
    Ich gehe davon aus, dass tausende von Menschen diesen Schritt bereits vollzogen haben und viele, viele weitere folgen werden.
    Das die spd einen Kanzlerkandidaten aufstellen will, halte ich für den Witz des Jahrhunderts. Sie ist bereits mutiert zu einer unbedeutenden Splitterpartei.

    • Die SPD wird sich selbst erledigen (finanziell, wirtschaftlich).

      Der Schatzmeister gab zuletzt einen desaströsen Einblick in die Finanzen.

      Ein Tagesspiegel-Redakteur erzählte folgende Anekdote:

      „In Kollege von uns schrieb in einem Liveblog beim Parteitag: SPD vor dem Konkurs, wollte wohl etwas zuspitzen. Aber das stand nur wenige Minuten online. Er wurde von der Chefredaktion zurückgepfiffen. Dann hiess es online etwas politischer korrekt: Der SPD geht das Geld aus.“

      • Dann bliebe ihnen noch ihr „Medienimperium“.
        Wenn man genau bedenkt, machen sie Gesetze, um dieses mit Steuermilliarden zu stützen.

  14. Der Familie Sarrazin gebührt mein ganzer Respekt. Solche Leute braucht die SPD und braucht auch dieses Land. Es ist aber wohl unwahrscheinlich, dass der Parteivorstand der SPD den lauten Glockenschlag, der mit diesem Austritt verbunden ist, noch hören kann. Er hat die Realität schon zu weit hinter sich gelassen und schwebt im ideologischen, nicht mehr in der Wirklichkeit geerdeten Wolkenkukuksheim der untergehenden Rest-SPD.

    • Die haben ihren Fokus eher auf „säubern“…

  15. Die SPD wird nahezu ausschließlich von Vertretern der Sozio-Polito-Geschwätzfächer geführt und von Leuten, die noch nicht einmal diese Fächer anstudiert haben. Hochstapler-Innen wie die angebliche Essener „Juristin“ und ein Hamburger Jurist, der den bohrenden Fragen nach seinem Examen rein zufällig durch Komplettausstieg entfleucht ist, sind in dieser Partei ebenso wohl gelitten wie Pädophilie-Freunde (Herren Tss, Edty etc). Die Interessen der Kleinen Leute sind den – im Turborotationsprinzip wechselnden – Vorsitzern und Vorständen allenfalls peinlich geworden.

    So interessiert es niemanden in der SPD-Führung, dass die ungeregelte Masseneinwanderung den bezahlbaren Wohnraum für die Kleinen Leute vielerorts wegrasiert hat und dass sie zusätzlicher Lohndrückerei durch Billigst-Arbeitskräfte ausgesetzt werden. Auch interessiert niemanden in der Baracke, dass die Kleinen Leute mit ihren Nachtspeicherheizungen astronomische Stromkosten zu berappen haben, um letztlich auch die Photovoltaik der SPD-Parteibonzen zu finanzieren.

    Dass man an einer derart pervertierten ehemaligen Arbeiterpartei keine Freude mehr hat, ist selbstverständlich und der Austritt konsequent.

  16. leider ist das phänomen der wirklichkeitsverweigerung nicht auf die spd begrenzt. in der gleichen liga spielen auch cdu, fdp, linke und grüne mit. wer da jetzt die tabellenführung hat, ist aber noch nicht entschieden 😉

  17. Ist ja ein ganz schlimmes B-Wort
    Habe mal „Bürger“ gegoogelt und fand dabei diesen Satz:
    Die baden-württembergische Gemeindeordnung in ihrer Fassung vom 24. Juli 2007 allerdings spricht z. B. neuerdings nicht mehr von „Bürger-“, sondern von „Einwohnerversammlung“.[1]

    • Stimmt das wirklich? Wenn ja:

      Nach der neuen Gender-Anrede: „Liebe Menschen“ in Stuttgart

      ein weiteres Lob an die Beamten der

      Sprach-Polizei

      in Baden-Württemberg.

      Erstklassige Arbeit!

  18. Es sagt sehr viel aus, dass Lars Klingbeil von allen im SPD-Parteivorstand befindlichen Demagogen im Brief besonders namentlich erwähnt und gar mit dem Attribut „gefährlich“ belegt wird. Ich wage mir nicht vorzustellen, zu was derartige Menschen fähig wären, wenn sie tatsächlich uneingeschränkte Macht in Händen hielten und nicht nur über SPD-Parteimitgliedschaften entscheiden könnten.

    • Einer beschreibt heute in seinem Morgenbriefing Jens Spahn als „Auf dem Weg zum Idealtypus eines Politikers“. Auch das sollte zu denken geben, zumal der Schreiber alt genug wäre, um den Rundumblick zu behalten.
      Merke: wo nichts ist, wird auch nichts werden.

  19. *

    bei allen politischen Parteien, nicht nur der SPD, geht es doch nicht um „Beschreiben der Wirklichkeit“ sondern um das *Ausüben von Macht* – Gewählt wird doch nicht, wer die Wirklichkeit beschreibt, sondern wer die heilvollste Zukunft verspricht. Dazu baut man sich eine Kulisse, wie im Theater, bedient sich schöner Bilder und markiger Worte, ein Drehbuch, das man nach dem Wind ausrichtet, am Rande stehen ein paar Watschenmänner, die man bereit ist, bei Bedarf zu opfern – Kasperl und Hanswurst…

    Die SPD hat sich als sozialistische Umverteilerpartei einen Namen gemacht, – nimmt hier und gibt dort- . Die „Delinquenten“ ein typisches Paar, das, wie sich jetzt heraus stellt, Jahrzehnte lang auf dem falschen Pferd gesessen hat. Die ehemals „Sozialistische Arbeiterpartei“ muss nämlich eines vermeiden um nicht in große Ungnade bei den Schäfchen zu fallen: sie darf nicht – nationalistisch – werden, weil National & Sozialistisch verbrannte Erde ist – *das geht gar nicht! Sarrazin hat sich vom Baum verbotener Früchte ernährt und musste deshalb das Paradies im Garten der Spezialdemokraten verlassen und muss sich jetzt in die Reihe der vielen Allgemein-Schäfchen, die ihr Dasein fristen, einreihen. Zum Märtyrer wird es nicht ganz reichen, er findet vielleicht eine Anstellung als Vielredner oder Drehbuchschreiber oder um es mit ihm zu sagen:

    Who can, does, who cannot, teaches. G.B. Shaw

    Wer kann, macht, wer nicht kann, lehrt.

    ***

  20. Dann hat die fürchterliche linke Riege es ja fast geschafft,die letzte Intelligenz zieht sich zurück.
    Nun ist dem galoppierenden Schwachsinn in der roten Partei nichts mehr im Wege,die klugen sind fort,hoffentlich mit ihnen auch die Wähler,die immer noch auf Gesundung der kranken Partei hofften.

    Nun kann man aus einem sehr alten Text zitieren : seht an das jammervolle Bild………!.

    Frau Sarrazin hat hier absolut das richtige gemacht,Hut ab!!.

  21. Frau Sarrazin, eine (ehemalige)SPD-Frau mit Rückgrat. Toll!

  22. Man sollte sich nichts vormachen. Einen Teil der Popularität Sarazins und seiner Bücher verdankt sich der Mitgliedschaft des Autors in der SPD. Ein geschasster Dissident ist noch längst kein Märtyrer. Einen Teil seines Unterhaltungswertes wird er wohl verlieren, was ja wohl das Ziel seines Rauswurfs war. An Buschkowski wagt man sich noch nicht heran, wohl weil er Sarazin nicht das Wasser reichen kann.

  23. Gut gemacht Frau Sarrazin. Ein weiterer Schupser der SPD Richtung Abgrund. Ich sehe, dass sich aus allen Himmelsrichtungen dunkle Wolken zu einem riesigen Unwetter zusammenziehen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass bei einem Unwetter die meisten der Sozialisten-Brut im Wahljahr 2021 absaufen.

  24. Der Ausschluss Sarrazins und der Austritt Frau Sarrazins ist logisch konsequent und richtig!
    Wie Frau Sarrazin am Schluss zusammengefasst hat, entwickelte sich die SPD zu einer Partei, in der die Wirklichkeit noch nicht einmal beschrieben werden darf.
    Dabei muss die Beschreibung von Zuständen, Vehältnissen und Entwicklungen das Fundament jeder Diskussion und jeder Problemlösung bilden. Wer das nicht einsieht, der baut auch Häuser ohne Fundament.
    Die Partei hat mit der demokratischen Wahl ihres Franktionsvorsitzenden und nach eigenen Bekundungen früheren Antikämpfers Klingbeil gezeigt, welche Marschrichtung jetzt und in Zukunft vorgenommen werden soll. Die Beschreibung von Zuständen unterliegt mit ihm und ählichen Typen einer Zensur.

    Warum ist der Rausschmiss Sarrazins meines Erachtens richtig?
    Für mich hat die Parteiführung schlicht und ergreifend entschieden, dass die Beschreibung bestimmter Zustände nicht mehr erlaubt ist. Ich möchte es mit der Kirche vergleichen: Die Mitglieder glauben an Gott. Wenn nun einige Mitglieder versuchen zu beweisen, dass es keinen Gott gibt (und wer kann schon wissenschaftlich das eine oder andere beweisen?) dann sind diese Mitglieder in der Kirche fehl am Platz.
    Der Unterschied ist natürlich, dass die Kirche immer an Gott geglaubt hat und sie überhaupt genau aus diesem Grund gegründet wurde, während sich die SPD nur gewandelt hat. Aber habe ich als Mitglied einer Gemeinschaft das Recht, dass diese für meine gesamte Lebenszeit so bleibt?
    Die evangelische Kirche war schon immer in vielen Dingen etwas „fortschrittlicher“. Unterschiede zur katholischen Kirche, die einem vor 50 Jahren noch komisch vorkamen, wurden inzwischen von der katholischen Kirche übrnommen. Früher oder später wird es auch in der katholischen Kirchen weibliche Prister geben.
    Und nun hat die evangelische Kirche entschieden, sich an Menschenschlepperei zu beteiligen, indem sie mit eigenen Schiffen diese Menschen, die von ihren Schleppern in geplante „Seenot“ gebracht werden, aufzunehmen und den Italienern und letztlich auch uns vor die Tür zu kippen.
    Als Mitglied muss man konsequent sein. Entweder man ist dafür oder kann es tolerieren, dann bleibt man drin, oder man ist dagegen und tritt aus.

    • „Weibliche Priester“ haben wir ja wohl schon genug, bloß nicht noch welche in der Katholischen Kirche, also bitte nicht die Angela an die Wand malen.

  25. Die abschliessende Formulierung „Mit freundlichen Grüssen“ gebietet die Contenance, ansonsten würde man etwas anderes sagen. (Etwa: „Ihr möget in der Hölle schmoren!“)

    Ich bewundere die Standfestigkeit der Beiden. Dass TS sich gegen den Rauswurf so lange gewehrt hat, halte ich für richtig. Vielleicht wird ihn die Partei irgendwann wieder posthum in Ehren aufnehmen. Im sozialistischen Lager wurde das doch gelegentlich gemacht, auch die Bundesrepublik als Rechtsnachfolger von Hitlerdeutschland hat Urteile gegen Verfemte später korrigiert.

    Möglicherweise existiert die SPD dafür aber nicht mehr lange genug.

    • Zitat: „Vielleicht wird ihn die Partei irgendwann wieder posthum in Ehren aufnehmen“

      > Mhh, Herr u. Frau Sarrazin mögen noch lange leben. Doch das die SPD sich kurz und mittelfristig dahingehend verändern wird damit Herr u./o Frau Sarrazin wieder die SPD beitreten werden, daran glaube ich absolut nicht.

  26. Die SPD verliert ihre Sozialdemokraten. Sie sollte sich nur noch PD nennen.

    • Die PD hat leider auch Deutschland verloren. Vielleicht sollte sie sich nur noch P nennen – oder ExP.

    • Mit dem „D“ haben sie ja auch so ihre Schwierigkeiten.
      Und das „S“ kann auch nicht mehr in dem Sinne verstanden werden, wie es ursprünglich gedacht war.
      Eine Luftnummer?

  27. Natürlich kann man weder bei der SPD noch der Union noch den Grünen oder Linken und auch nicht bei der FDP die brennenden Probleme dieser Zeit offen diskutieren, weil sie alle nach Kräften geholfen haben diese Zustände sehenden Auges herbeizuführen. Es war jedem klar, JEDEM, daß die Sache so kommen würde. Und dieses Problem, das ist jetzt deren Problem, weil sie sich so unzertrennbar mit diesem Problem verflochten haben. Es ist doch naiv zu glauben, man kann 50 Jahre massenhaft Kulturfremde und größtenteils Unzivilisierte ins Land lassen und dann beruft man einen Stuhlkreis ein und redet über die Fehler die man gemacht hat und ändert den Kurs. Die Einheitsparteien gehen mit diesem Problem unter. Selbstkorrektur ausgeschlossen.

    Und weil eben dies so ist, darf man hier auch erwarten, daß diese Leute ALLES unternehmen werden, um die Diskussion über dieses „Problem“ unter dem Deckel zu halten. Sie haben ja bereits heute die Meinungsäußerung größtenteils kriminalisiert, die sozialen Medien auf Linie gezwungen, Denunziantentum wird gefördert, die sog. Antifa wird mit Unsummen gefördert und schlägt regierungskritische Bürger auf der Straße zusammen, Kinder werden in der Schule indoktriniert, sie haben sich die Presse untertan gemacht und sie werden ALLES NÖTIGE tun, werden jede notwendige Repression unternehmen, um die Benennung des Problems und der Schuldigen zu unterbinden. Da braucht man sich keine Illusionen machen.

    • Sarrazin ist zu danken, dass er durch sein Verbleiben in dieser „Partei“ immer wieder „Schlagzeilen“ produzierte und damit den Vorhang, hinter dem sie ihr Unwesen treiben, ein wenig lüftete.
      Nach Urteilsverkündung war nicht klar, ob er erneut in Revision gehen wird.

    • ****Natürlich kann man weder bei der SPD noch der Union noch den Grünen oder Linken und auch nicht bei der FDP die brennenden Probleme dieser Zeit offen diskutieren, weil sie alle nach Kräften geholfen haben diese Zustände sehenden Auges herbeizuführen. ***

      M. E. politisch unkorrekt. Die haben nicht sehenden Auges geholfen………….herbei zu führen, die haben diesen Zustand ganz konkret herbeigeführt, absichtlich und bewußt oder mangels geistiger und charakterlicher Masse als Staffage und/oder als Komparsen für die Hauptakteure dieser Tragödie fürs Land und den Kontinent.

    • Ich wage mal eine Prophezeiung :
      Letztendlich wird die Zukunft aller Figuren , die sich
      bei den sog. etablierten Parteien tummeln , auf “ der Strasse “
      entschieden werden …..
      Und , es wird für sie böse enden …..

  28. Der kluge Vordenker Sarrazin, der faktenreiche und fundierte Bücher geschrieben hat, sauber recherchiert, auf den neuesten Stand der Wissenschaft und jede Aussage sauber mit Quellenangaben belegt, wird ausgeschlossen.

    Ein Denker vom Format eines Thilo Sarrazin hat in dieser absolut lächerlichen Splitterpartei nichts mehr zu suchen, gar nichts!
    Von daher ist der Partei-Ausschluss nur konsequent…

    • Der Klassenprimus wurde zu allen Zeiten von den Doofen in der Klasse schon immer gemobbt, dabei von den Blödesten am ärgsten. So ist das im Leben.

  29. Dieser Austritt war doch schon längst überfällig und die logische Konsequenz einer Partei, die heute nicht mehr das ist wofür sie einstmals unter Schumacher, Carlo Schmidt, Heinz Kühn, Herbert Wehner u. viele andere standen und erst durch den Flüchtling Frahm zu einer Kursänderung veranlaßt wurde, die bis heute anhält, wobei die Enkel es mittlerweile auf die Spitze treiben und sich mit den roten Genossen vom Osten nahezu verbrüdert haben.

    Die Westkommunisten, genannt die Grünen, sehen dadurch wieder alte KPD-Herrlichkeiten um mit den anderen gemeinsame rote Exkursionen ins rote Paradies zu unternehmen und die Deutschen sehen mit Verzückung zu und glauben noch an dieses Ammenmärchen und sie werden erst aufwachen, wenn sie merken wem sie da auf den Leim gegangen sind, die Arbeiterpartei war einmal, das sind die Vertreter einer neu aufgelegten kommunistischen Union nach Lenins Vorbild und wenn es ganz hart kommt, dann zaubern sie auch noch Stalin aus dem Hut, denn der fackelte nicht lange und hat das Land von unliebsamen Elementen gesäubert, vielleicht kommt das bei uns auch noch, warten wir es ab.

  30. Die traurige Wahrheit Frau Sarrazin und dennoch wählen nach heutiger Umfrage (INSA 4.8.20) 15% der Wahlberechtigten SPD. Was ist nur los in diesem Land? Das sind immerhin ca 9 Mio Menschen.

    • Ein großer Teil ist vermutlich direkt oder indirekt von der SPD abhängig.

  31. Das fällt ihr jetzt erst auf? Sorry, echt peinlich. Gneauso wie der Kampf ihres Mannes zum Vrbelib. Ich halte iegentlich viel von Sarazzin, aber das wirkt langsam peinlich.

  32. Ein sehr trauriger Vorgang, damit ist die SPD nun endgültig verloren und es gibt niemanden mehr, der sie noch retten könnte. Das Ende einer ehemaligen Volkspartei. Bei der CDU sieht es im Grunde nicht besser aus, mit dem Unterschied, dass es ihr noch immer gelingt die Masse der Wähler zu täuschen. Das aber, wird auch nicht mehr lange gelingen. Mit dem Ende der beiden großen ehemals demokratischen Volksparteien, geht auch, für viele spürbar die Demokratie in unserem Land zu Ende. Wir haben geschlafen, zu lange, jetzt wachen wir langsam auf und finden uns in einer Diktatur wieder. Es ist vorbei, die Parteien die einst unser Land geprägt haben gibt es nicht mehr und sie kommen auch nicht mehr zurück. Wir brauchen eine neue Idee für unser Land.

    • Sezession. Dann ist jeder unter seinesgleichen.Eine Wanderung innerhalb eines Landes,das heute (noch) Deutschland heißt.

    • Eine „Idee“ (oder vielmehr Lehre) hab ich jetzt schon: nie wieder Sozialisten – egal ob braun, rot o. grün lackiert – in der Politik. Bismarck hat diese innen-und außenpolitischen Geisterfahrer schon nicht umsonst verboten. Das einst bürgerlich-konservative Parteien und eigentlich dem Neutralitätsgebot unterstehende Medien, abermals SO von diesen destruktiven (UN)Geistern kontaminiert werden konnten, bedarf der nüchternen Aufarbeitung nach der großen Katastrophe – sofern die Geschichte hier überhaupt je wieder von freiheitlicher Vernunft geschrieben werden sollte…

      • Der Sozialismus ist eine Manifestation des Bösen, die an die niederen Instinkte des Menschen appelliert und die es immer geben wird. Es ist daher die stetige Aufgabe jeder Gesellschaft, sozialistischen Entwicklungen frühzeitig konsequent entgegenzutreten da diese immer ins Verderben führen.

  33. Die SPD steht für einen beispiellosen Verrat an ihrer ursprünglichen Wählerschaft. In 20a wird der Großteil ihrer noch verbliebenen Wähler weggestorben sein. Gleichzeitig wird der Anteil an vorwiegend muslimischen Migranten gestiegen sein. Gibt es ihr Parteiprogramm schon auf türkisch und arabisch?

  34. ,, ……ist eine Partei, in der man die Wirklichkeit nicht beschreiben darf“. Das trifft auf die meisten deutschen Parteien zu. Wer allerdings diesen Maßstab ansetzt, braucht nie wieder wählen zu gehen etc.

  35. Das Gruselige: In der SPD wird man solche Austritte als willkommene „Selbstreinigung“ betrachten. Der Point of no return ist bei dieser Partei längst überschritten.

  36. Jede Partei ist eine Sekte.

    Warum tritt man einer politischen Partei bei? – Genau aus dem Grund, was dem Internet als Negativum angeprangert wird. Man lässt die eigene Meinung durch andere bestätigen und applaudiert denen die es ausdrücken – ein Resonanzkörper der eigenen Meinung.

    Wer tritt einer Partei bei? – Personen die nicht argumentieren können. Viel mehr wird nicht verlangt, dafür viel sprechen zu können, aber wenig zu sagen.

    95% aller Deutschen sind nicht Mitglied einer Partei und fühlen sich auch nicht einer verpflichtet. Das politische System ist komplett am Volk vorbei installiert. Die Bürger werden buchstäblich dazu gezwungen parteiisch zu sein, ansonsten sie nicht partizipieren können.

    Und das geht hinauf bis zum Bundesverfassungsgerichtspräsidenten – politisch parteiisch. Damit auch sektiererisch.

    Man braucht keine Partei um überzeugt zu sein.

    • Durch die Parteiendiktatur verliert der Bürger die Herrschaft über sein Leben.

      • Ich seh‘ uns alle schon in Jogginghosen.

  37. Tja, wenn alle Gescheiten und Vernünftigen die SPD inzwischen verlassen haben, wer ist dann noch drin?? ?

  38. Mit Lard Klingbeil hat die SPD einen Generalsekretär, der offen zugibt, Kämpfer der Antifa gewesen zu sein. Frau Eskens bekennt sich noch im fortgeschrittenen Alter zur Antifa. Mehr muss man über das Abdfriften der SPD hin zur offenen Unterstützung des Linksextemismus und dessen kriminellen Tuns nicht wissen!

  39. Leider wahr: „Die SPD ist zu einer Partei geworden, in der man die Wirklichkeit nicht mehr beschreiben darf.“

  40. Sehr geehrte Frau Sarrazin,
    laut Klingbeil, ist Ihr Gatte rassistisch, islamophob und fremdenfeindlich.
    Trotzdem möchte ich Ihnen meine Hochachtung und Gratulation zu Ihrer Entscheidung
    entgegen bringen. GRATULATION!!

  41. Jeder weiß, dass man die brennenden Probleme der Gegenwart nicht mehr offen diskutieren darf. Das gilt allerdings nicht nur für die SPD, das gilt noch viel mehr für den ÖRR, der sich mittlerweile zu einer Schande für einen demokratischen Staat entwickelt hat.

  42. Der frühere SPD Stadtrat der Stadt Essen, Guido Reil, auch !

  43. Nicht nur die SPD ist zu einer Sekte geworden. Merkel hat die CDU schon länger dazu gemacht. Die Grünen sind von Anfang an eine Anti-Deutschland Sekte. Söder versucht sich beiden Sekten zu nähern. Über die Linke und das Fähnlein im Wind , die FDP schweige ich. Aber hier sieht man mal wieder wie SPD und DGB miteinander verwoben waren/sind. Sogar einer Heirat stand nichts im Wege, ja so sind DGB und SPD, manche Wege/Beziehungen führen zur AWO und den Kirchen.

    • Den Gewerkschaften sind doch, wie den Kirchen, die Mitglieder nicht mehr wichtig; sie hängen ihr Fähnchen nach dem Staats-Wind.

      Dass die Gewerkschaften Politiken gegen das Interesse der Arbeitnehmer unterstützen und Kirchenmanager jetzt den Umsatz mit Flüchtlingsheimen machen statt das Wort Gottes zu verbreiten, d. h. zu missionieren, verbindet sie mit anderen Linken zu einem gleichgeschalteten Gutmenschen-Kartell.

  44. Ein mutiger Schritt. Wird es jemand bei der SPD interessieren? Ich hoffe, dass ja. Denke aber, dass nein. Kommt die Familie Sarrazin eben in Sippenächtung. Ich überlege noch, ob das schon der neue Kampf gegen „rächts“ ist.

    • So sonderlich mutig war der Schritt nun nicht.

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