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ALS WÜRDEN TEENIES OLAF WÄHLEN …

Esken und die SPD? Wohl eher nicht …

31.07.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Die SPD fordere die Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen, sagte Esken der dpa. Aber ob die dann auch ihr Kreuz bei der Partei mit Saskia machen werden? Hm ....

Dass die Grünen Kinder wählen lassen wollen, ist nachvollziehbar. Viele Funktionäre sind Berufsjugendliche, kindische Forderungen durchziehen das Programm und ohne das Infantile (Geil! Guckt mal, ich war Eisessen in Kalifornien!) fehlte der Partei das Alleinstellungsmerkmal.

Folgerichtig initiierten ihre Agitatoren das beinahe verpflichtende freitägliche Klimatanzen für Schüler mit dem absehbaren Ziel: freitags tanzen, sonntags Grüne wählen. Wie erfolgreich die Doppelstrategie der medialen und pädagogischen Beeinflussung ist, zeigt die Shell-Studie von 2019, nach der vor allem Umweltthemen Kinder und junge Erwachsene bewegen.

Aber die anderen Parteien werden doch nicht so dumm sein, ihre eigene Marginalisierung zu befördern. Wer so denkt, kennt offensichtlich die SPD immer noch nicht richtig. Gedönsministerin Franziska Giffey, die mit dem mütterlichen Charme einer Kindergärtnerin so manche Talkshow bestreitet, findet die Idee großartig. Und Saskia Esken, die sich sogar parteiintern fast alle Sympathien verscherzte, setzt nun auf die Urteilskraft derer, die mit sich selbst noch nicht im Reinen sind: Die SPD fordere die Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen, sagte Esken der dpa.

Vielleicht glaubt sie, dass die Kids sich dankbar zeigen, weil doch die SPD Familien mit dem kleinen Corona-Kinder-Extra von einmalig 300€ pro Kind beglückte. Schau mal, Malte, die X-Box hast du von der SPD.

Hey, Corona!
Das Corona-Panikorchester spielt umso lauter, je weniger die wirklich relevanten Zahlen – Krankenhausfälle, Todesraten – für erratische Politikermaßnahmen hergeben. Stattdessen werden Infektionen beschrieben, als handele es sich bereits um Krankheiten.

Wie man Kraut und Rüben wunderbar mischen kann, zeigt wieder mal der Spiegel. So erging es den Covid19-Patienten im Krankenhaus, trompeten die Jorunos. Als wir uns schon den bestimmt gruseligen Erkenntnissen hingeben wollten – wir sind ja auch nur ein Mensch – stolperten wir über den Absatz:

Weil die Forscherinnen und Forscher auf Abrechnungsdaten der Kasse zurückgriffen, konnten sie nicht unterscheiden, ob die Patienten wegen Covid-19 im Krankenhaus waren oder vornehmlich aus einem anderen Grund behandelt wurden.

Da erübrigt sich die Frage: Was soll das?

Corona II: Heiko warnt und Jense plant
Die türkische Botschaft erwartet in diesem Jahr bis zu eine Million Reisen zwischen Deutschland und der Türkei. Hauptsächlich soll es sich um Großfamilien handeln, die die alte Heimat besuchen. Und das, obwohl es eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gibt! Weil Heiko, die kleine Sirene, halt ständig vor irgendwas und irgendwem warnt, nimmt ihn nun keiner mehr ernst.

Dazu passt: In der kommenden Woche will Gesundheitsminister Jens Spahn eine Anordnung zur generellen Test-Pflicht für Urlauber aus Risikogebieten in Kraft setzen.

Ah, nächste Woche erst. Da ist es diese Woche wohl nicht so schlimm …

Und nun zu etwas völlig anderem

Wie die Süddeutsche Zeitung wollen auch wir unserem Leser gelegentlich ein heiterer Begleiter sein und nicht immer nur die Kassandra spielen. Wie sagte Roberto Blanco so richtig: Ein bisschen Spaß muss sein …

Zoff im Club der Milliardäre
Tesla-Chef Elon Musk hält den Corona-Shutdown für „faschistisch“, und kann dem Aktionismus des Corona bewegten Mitglieds im Milliardärs-Club, Bill Gates, wenig abgewinnen. „Billie G. is not my lover“ twitterte er ihm entgegen.

Microsoft Bill, die alte Corona-Queen, was not amused.

Musk baue tolle E-Autos und „gut funktionierende“ Raketen. Aber von Corona und Impfstoffen habe er wohl nicht so viel Ahnung, antwortete er beleidigt. Wobei Bills Expertise auch eher bei Computerviren als bei Coronaviren liegen dürfte.

Sahra und die alten Männer
Bei Bunte fanden wir die rührende Geschichte, dass Sahra Wagenknecht in der Corona-Krise um den 77-jährigen Ehemann Oskar Lafontaine bangt: „Ich habe Angst, das Virus von Berlin mit nach Hause zu bringen.“ Gute Frau! Wirklich überraschend hingegen, dass Sahra wohl mit Wolfgang Joop, 75, eine Brieffreundschaft pflegt. „Er schickt in der Regel handschriftliche Briefe.“ Weiß Oskar das?

Merkel und die roten Mönche
Erinnern Sie sich noch an den roten Merkel-Mönch Hans-Ulrich Jörges, verehrte Leser? Sicher, der saß doch in jeder Talkshow und erzählte, wie großartig La Merkelle ist. Nun wissen wir auch, warum das Herz des ehemaligen Vizechefredakteurs des Stern für Angela schlägt: Als im Intranet der SPD eine Kampagne gegen ihn gelaufen sei, habe sie ihm einmal im Vorübergehen Aufmunterndes zugeraunt, berichtet er: „Machen Sie sich keine Sorgen, Ihnen wird nichts passieren.“ Nebenbei wird so auch klar, wer bei Medien und Politik offenbar Koch, und wer Kellner ist.


Zuerst bei Spaet-Nachrichten erschienen. 

Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/

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66 Kommentare

  1. Mit Frau Esken sollte man nachsichtig sein. Sie kann man nicht dafür verantwortlich machen dass sie gewählt wurde.
    Ich durfte erst mit 21 Jahren ab 1954 wählen, obwohl die Jugend damals politisch um ein mehrfaches reifer war als heute. In meinem Umfangreichen gut situierten Bekanntenkreis gibt es niemand der sich auch nur im Geringsten für Politik interessiert. Als meine Enkeltochter 18 war, musste ich ihr die Erst- und Zweitstimme erklären. Sie schaute sich die Liste mit den Parteien an. „Partei für Gerechtigkeit“ hört sich gut an. Sie ist heute Lehrerin und soll den Kids Demokratie beibringen. 90% Politische Analphabeten bestimmen heute wo es lang geht. Die wählen Lichtgestalten und kein politisches Programm. In BW haben die Grünen nur dank Kretschmann eine Mehrheit. Im Saarland schafften sie nicht die 5%. Das hat das grüne Duo Baerbock/Habeck eindeutig die Nase vorn.
    Im Verteilen mit der Gießkanne ist die SPD nicht zu toppen. Ein Redakteur meiner Tageszeitung schrieb gestern über das 300 Euro Geschenk für seine Kinder:

    Ich habe ein gutes Einkommen und bin durch Corona in keiner Weise geschädigt. Ich schäme mich dieses Geld anzunehmen und werde es stiften für Kinder die es nötiger haben.

  2. Ich beschäftige mich 1.000- mal lieber mit Thilo Sarrazin’s Büchern und Arikeln als mit Esken & NaWaBo & SPD.

    Bin sehr gespannt auf Sarrazin’s neues Buch; auf SPD, Esken, NaWaBo bin ich 0,00 gespannt.

    Zu einem Vortrag/ Veranstaltung mit Sarrazin würde ich hingehen, zu einer Veranstaltung der SPD nicht,weder zu Esken, noch zu NaWaBo, oder sonstigen SPD- Politikern.

  3. In den USA hat Obama ähnliches angeregt. Auf einer Trauerfeier!!!
    „Obama forderte unter anderem eine Reform des US-Wahlrechts. Jeder US-Bürger und jede US-Bürgerin solle automatisch wählen dürfen und sich nicht mehr dafür erst umständlich registrieren müssen; der Wahltag, traditionell ein Dienstag, solle fortan ein Feiertag sein, damit jede und jeder Zeit habe abzustimmen; und Obama forderte das Ende des Dauerrede-Instruments Filibuster, das weniger parlamentarische Folklore denn vielmehr ein Blockademittel im US-Senat darstellt, mit der bis heute eine faktische Sperrminorität Debattenthemen und Abstimmungen kontrollieren und verhindern kann. Das sind alles Forderungen, deren Erfüllung Obama während seiner Amtszeit nicht auf den Weg gebracht hat.“
    https://www.zeit.de/kultur/2020-07/barack-obama-rede-trauerfeier-john-lewis-usa-donald-trump?sort=desc&page=9#comments

  4. Wenn Kinder, von linken Lehrern indoktriniert, auch noch wählen dürfen, dann ist eine Diktatur Schwarz/Grün in trocknen Tüchern.

  5. Na Bravo und nun haben sie auch noch Thilo Sarrazin rausgeschmissen! Gute Nacht SPD

  6. Ertrinkende, die sich an ein Stück Treibholz klammern.

  7. Es steht zu befürchten, dass die Absenkung kommt.
    Aber, liebe Abgeordnete, man kann seine Zustimmung auch davon abhängig machen, dass die Altersgrenzen für das Strafrecht dann auch herabgesetzt werden:
    Das Jugendstrafrecht endet dann mit 22, der Beginn der Straffähigkeit wird dann auch um 2Jahre vorgezogen.
    Und für die jungen Delinquenten gibt es dann auch wieder geschlossene Heime.
    Damit könnte ich leben …

    • …würde den Gewaltkriminellen internationaler und nationaler Herkunft guttun.

  8. Da hat die SPD schon recht, 16 Jährige haben wirklich nichts besseres zutun und zu lernen als in der Schule von ihren Linksgründekadenten Lehrerinnen(Quote?) noch weiter indoktriniert zu werden.
    Oh man ey, wie ich diese undemokratischen, verlogenen Schwachköpfe mitlerweile…

  9. Pressemittelung von Malu Dreyer (SPD), 30.07.2020: Wahlalter mit 16 ist überfällig. „ ‚Demokratie ist erleb- und erlernbar, je früher, desto besser. Das Wahlrecht ist ein zentrales Element politischer Teilhabe und Mitbestimmung in unserer Demokratie. Das Wahlalter mit 16 ist überfällig‘, … ‚Wenn Menschen die Möglichkeiten erhalten, in jungen Jahren Erfahrungen mit der Demokratie zu sammeln, steigt sowohl die Demokratie-Kompetenz als auch die Bereitschaft zum Engagement‘, so die Ministerpräsidentin. Eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre könne dazu beitragen, das Interesse junger Menschen an Politik zu stärken; nicht zuletzt die Fridays for Future-Bewegung zeige eindrücklich, dass jungen Menschen sich politisch einbringen wollen. Darüber hinaus könne eine gleichmäßigere Beteiligung aller Altersgruppen an der politischen Willensbildung erreicht werden. Den Jugendlichen ab 16 Jahren könne damit ein Weg eröffnet werden, ihre Interessen und die anderer Kinder und Jugendlicher bis 16 Jahre im politischen Willensbildungsprozess besser vertreten zu können… Die Ministerpräsidentin fühlt sich bestätigt durch eine aktuelle Studie der Otto-Brenner-Stiftung (= IG Metall) zum Thema Wahlalter mit 16. Die Analyse sieht in der Absenkung des Wahlalters eine gute Möglichkeit, junge Menschen mit Politik in Verbindung zu bringen.“

    Sollten dann nicht besser gleich auch Kids, die jünger als 16 sind, ihre Interessen mit Abgabe der Wahl-Stimme selbst vertreten können? Warum sollten 12-Jährige 16-Jährige für sich sprechen lassen? Schwierig scheint es, aus den Worten der Ministerpräsidentin die FUNKTION des Wahlrechts herauszulesen. Die 16-Jährigen sollen also wählen dürfen, 1. um Demokratie zu erlernen, 2. um Erfahrungen mit der Demokratie zu sammeln, 3. (Otto-Brenner-Stiftung) um mit Politik in Verbindung zu kommen. Lernt man durch ein Kreuzchen auf dem Zettel Demokratie? Klingt ein bisschen so, als sei der Wahl-Zettel eine Spielwiese für Demokratie-Anfänger. Evtl. gibt es ja noch andere vorgelagerte Möglichkeiten, Jugendliche an Politik heranzuführen.

    • Also, von Frau Dreyer sind eigentlich keine von Logik bestimmten Äußerungen zu erwarten. Es sei denn, man übernimmt die Dreyer-Logik!

  10. Herrlich! Die „Blackbox“ jetzt auch schon vor dem Wochende.
    „Geil! Guckt mal, ich war Eisessen in Kalifornien!“ … ich liebe diesen Humor … oder Sarkasmus … oder Verzweiflung?

    Den Spruch sollte man großformatig ausdrucken und alle Wahlwerbeplakate der Grünen damit überkleben – rein hypothetisch, ich will ja niemanden zu einer Straftat anstiften 😉

  11. ……für mich absolut nachvollziehbar, immerhin kleidet sich Doggdoor Giffey ja auch wie eine Konfirmandin.

  12. Während Samuel Schirmbeck ebenfalls in der Welt über die Krawallmacher in Stuttgart und Frankfurt schreibt – und den Islam nicht außen vor lässt: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus212403231/Krawalle-in-Innenstaedten-Junge-Muslime-nennen-es-Schizo-Leben.html?cid=onsite.onsitesearch
    Die wissen schon, dass sie in „Feindesland“ sind und das Territorium unseres ist. Noch.

    Vielleicht mag der Herr Schirmbeck sich aus seinem reichen Erfahrungsschatz aus muslimischen Ländern auch bei TE horizonterweiternd äußern?

  13. Diese Dame strahlt den Esprit der heutigen SPD wahrlich aus, welche sich der wieder erstarkten SED näher zu fühlen scheint als dem, was sie als Mogelpackung im Label führt: „Sozialdemokratie“.

  14. Vor H1N1 2009 wurde der Begriff, was man unter einer Pandemie zu verstehen hat, durch die who verändert. Seitdem muss es kein tödlicher Virus mehr sein, um eine solche zu erklären, – sondern nur einer, der flächendeckend auftritt.
    Es gibt inzwischen 2 außerparlementarische Ausschüsse, die fleißig in der Breite aufarbeiten, was uns da durch dieses Virus beschert wird:
    https://corona-ausschuss.de/
    https://acu2020.org/organisation/

    Und hier noch ein link mit Informationen zu der geplanten Impfung:
    https://www.ärzte-für-aufklärung.de/informationen/impfungen/

    • Lesenswerte Links, um mal den Horizont in der fachlichen Frage nach der Gefährlichkeit des Virus und dessen Einordnung zu erweitern.

  15. Wen wunderts, die Esken sieht ihre SPD ja auch als die noch besseren Grünen an. Super Strategie, denn natürlich werden die „Wähler*innen“ das Original wählen und nicht die Kopie.

  16. Es ist doch vollkommen klar, dass SPD, Grüne und die LINKE sich zusätzliche Wählerstimmen von der jüngeren Generation erhoffen. Bei der letzten Bundestagswahl hatte keine Partei bei den Jüngstwählern so schlecht abgeschnitten wie die Union. Es gibt bei FOCUS Online heute einen Artikel über dieses Thema, dessen Tenor ich mich anschließe: Wer als Politiker den heute 16-Jährigen ein Wahlrecht einräumen will, darf sich der Anwendung des Erwachsenenstrafrechts bei der Rechtsprechung nicht verschließen. Robert Habeck sagte gestern: „Wir leben in einer Zeit, in der die Mündigkeit der jungen Generation schon viel früher einsetzt. Es wäre schön, wenn der Gesetzgeber das sehen könnte und nachziehen würde.“ (Quelle: https://www.tagesschau.de/wahlalter-giffey-studie-101.html). Auffallend ist, dass die Parteien, die künftig im Bund schon 16-Jährige wählen lassen wollen, bei der Frage, ab wann Erwachsenenstrafrecht angewandt wird, meist sehr zurückhaltend sind. Ich bin der Meinung, dass man sich nicht nur die Rosinen herauspicken kann. Wer die Rechte eines Volljährigen in Anspruch nehmen möchte, sollte auch die Pflichten und Verantwortung eines Erwachsenen tragen. Das eine ohne das andere ist für mich undenkbar – ohne Wenn und Aber!

  17. Wir werden die Herabsetzung des Wahlalters bekommen davon bin ich überzeugt. Ich hoffe, daß in diesem Zuge auch das Jugendstrafrecht auf 16 Jahre beschränkt wird. Eine Überarbeitung dessen steht sowieso an. Die Akzeleration der Jugend zeigt sie werden immer früher erwachsen, die Blagen. Im übrigen vermisse ich den alten Vorschlag, daß jede Familie so viel Stimmen abgeben darf wie Familienmitglieder vorhanden sind. Dazu natürlich das Wahlrecht nicht nur für die BürgerInnen dieses Landes sondern das Volkswahlrecht. Jeder der sich in den Grenzen unseres Landes aufhält gehört zum Volk und muß das Wahlrecht bekommen. Jedenfalls wurde durch Merkel, Linke und Grüne so das Volk definiert. Im Gegenzug muß das Wahlrecht für Weiße eingeschränkt werden also Paritätisch aufgeteilt.

  18. Das wird lustig, hoffentlich setzt sich Frau Esken durch.

    Ich freue mich schon darauf, wenn es im Bundestag um Regeln, v.a. Altersregeln zum Thema Rauchen, Kinofilme & Computerspiele (USK), Prostitution, Führerschein, Drogen oder Alkohol geht. Das Abstimmungsverhalten der 16jährigen Listen-gewählten Abgeordneten aller Parteien wird ganz sicher von großem Verantwortungsbewusstsein dominiert werden, verbunden mit überragender Fachkompetenz. Ich freue mich schon auf die Parlamentsdebatten dazu auf Phonix. Endlich mal ein unterhaltsames Politikprogramm! Ich wette, es kommt zu fraktionsübergreifendem Abstimmungsverhalten…

  19. Die SPD/Frau Esken fordert das passive Wahlrecht für 17 und 16 Jährige.
    D.h diese Jugendlichen können ggf. zum MdB gewählt werden.
    Hat einer dieser Politikern dies überhaupt zu Ende gedacht?

    Z.B. sitz dann ein 16 jähriger (Minderjähriger) Juso als Mitgleid im deutschen Bundestag und entscheidet über Gesetze, ist aber gleichzeitig nicht voll Geschäftfähig, unterliegt der Schulpflicht, dem Jugenschutzgesetz, den Weisungen der Eltern usw.

    Mein Gott, was ist nur aus der SPD geworden?

  20. Zu Corona:

    Von 100 000 Menschen sind wieviel an Corona gestorben? Die aktuellen Zahlen für ihren Wohnort ermitteln sie bitte aus dem Internet. Da man von Halbzeit bei Corona sprechen kann, diese Zahlen mal 2 nehmen.

    Die 100 000 teilen Sie durch die Zahl 80. 80 ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen in Deutschland. Von den 100 000 Menschen sterben durchschnittlich mindestens jedes Jahr 1 250 Menschen, weil die Lebenserwartung ein längeres Leben nicht zulässt! Mit zunehmendem Alter kommen halt die üblichen Alterskrankheiten, die einen dahinraffen lassen.

    Das Virusinfektionen (Corona, Grippe, sonstige) und Bakterielle Infektionen den Todeszeitpunkt verkürzt, sollte zum Allgemeinwissen gehören.

    Jetzt werden jede menge Menschen auf Corona getestet, worunter die allermeisten Altfälle sind, welche ihre Corona Infektion nicht mitbekommen haben, und das wird Ihnen als Neuinfektion verkauft. Tja wenn Sie das Glauben?

    • Gestern ging hinsichtlich dessen fake-news durch die Presse, indem sie sich hinter %-Zahlen verschanzten und konkrete Zahlen nicht nannten.
      Ein Titel lautete: „1/5 der Klinikpatienten gestorben“.
      Auch dort keine Aufschlüsselung, wie viele insgesamt stationär behandelt wurden und wie der gesundheitliche Zustand oder auch das Alter der Verstorbenen war. Die Suche nach der konkreten Anzahl auch hier vergeblich.

      • Die Wahrheit zu verschleiern gehört mit zum System Merkel. Das hat sie als Agit-Prop Gelernte in dr DDR wahrscheinlich so praktiziert.

  21. Na gut, aber bei der zweiten Wahlrunde von diesem Grünen V.d.B. in Österreich hat es ja auch erst geklappt, als das Wahlrecht mit 16 in Kraft trat. Sozusagen die Unbedarftheit ausgenutzt. Weil Grün draufsteht, mache ich dort mein Kreuz.

  22. Im Propagandasender N-TV stand gerade, dass Mützenich sich dei Kanzlerkandidatur vorbehält. Allein das zeigt schon, wie realitätsfremd diese Partei ist. Die Forderungen und Vorschläge dieser „Partei“ sind ebenso grenzwertig. Wie lächerlich wollen die sich den noch machen?

  23. Die SPD biedert sich seit Jahren bei jeder Gelegenheit den Grünen an und geht jede auch noch so sinnfreie Forderung sofort mit. Insgeheim träumen sie wohl immer noch von einer Rot-Rot-Grünen Bundesregierung und bringen sich daher voll auf Linie mit den Grünen Freunden. Indirekt könnte die SPD damit tatsächlich von einer Absenkung des Wahlalters profitieren. Denn wenn die Grünen am meisten vom Zulauf der jungen Wähler profitieren, könnte damit ggf. eine R-R-G Koalition in greifbare Nähe rücken. Auch wenn die SPD dann nur noch als Juniorpartner der Grünen fungiert, wäre dennoch ihr Ziel erreicht. Hauptsache mitregieren, Hauptsache die paar Ämter sind gesichert. Diese Partei ist einfach nur ekelhaft.

  24. Was für ein Populismus! Wenn wir schon durch unmittelbare Infantilität regiert werden sollen, dann bitte konsequent weiterdenken: Volljährigkeit auf 16 Lebensjahre herabsetzen und die Strafmündigkeit auch! Doch ganz im Ernst: Ein 16jähriger Mensch ist weder körperlich noch von seinen geistigen Fähigkeit voll ausgereift. Das ist medizinischer Fakt! Sollen Heranwachsende, die ihre emotional getroffenen Entscheidungen kaum abschätzen können, künftig über die Geschicke unserer Gesellschaft bestimmen dürfen? Wer so etwas politisch fordert, gehört in den politischen Kindergarten, jedoch nicht in politische Verantwortung!

    • Stimmt, aber wir werden doch heute schon von Erwachsenen regiert die die Pubertät nie hinter sich gebracht haben.

    • Nun ja. Bei der von Schellnhuber ausgearbeiteten Fassung der „großen Transformation“ soll eine Befragung bzw. die Mitarbeit von Jugendlichen grundlegend gewesen sein.

    • Eine Partei welche sich nur noch mit pubertärer Dekadenz über Wasser halten kann, wird über kurz oder lang an sich selbst scheitern.

  25. Wenn schon, denn schon: Warum nicht Vollährigkeit mit 16! Wer mit über die Politik entscheiden darf, darf sich auch mit 16 am Steuer eines Autos austoben, und Kinderehen sind eh voll im Trend.

  26. Da fällt mir ein. Hatten die nicht zwei gewählt? Wo ist denn eigentlich ihr Bruder im Geiste? Ist es ihm schon so unangenehm sich mit ihr zu zeigen? Oder ist der in Berlin unterwegs und versucht den krachend gescheiterten Mietendeckel der Kommunisten vom Topf zu heben? 40% weniger Wohnungsangebote fuer das Wahlvolk der Linken, in Folge des Mietendeckels laut zeitung. ich lach mich schlapp. Tja liebe leutchen von links des antifaschistischen Schutzwalles. Bei uns war damals auch alles billig. So billig, dass es keiner herstellen wollte/konnte und selbst die Sozialisten nur ein Beruhigungspflastersparprogrsmm gefahren haben. Ich bin ja mal gespannt, wann wir den break even erreicht haben und man in Berlin auf eine Wohnung laenger als auf einen Trabbi wartet. Seid bereit. Immer bereit!

  27. „ Die SPD fordere die Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen, sagte Esken der dpa.“
    ~~
    Kinder in die Wahlkabine!
    Kinder an die Macht!
    Die spinnt, die SPD!

  28. Dazu paßt, weil das intellektuelle Niveau bei den „Handelnden“ mittlerweile erbärmlich ist, vom „Potsdam-Institut für Klimafolgen-Forschung“ (!!), wurde in Person des Herrn Edenhofer, im BR, heute, die Auffassung vertreten, daß es eine „neue Verknappung“ gebe, „weil der CO2-Ausstoß verringert werden müsse“.
    Wer all so sein Hirn zermartert, ob dieser Absurditäten, Lügen, Gesetzesbrüche und Hirnatrophierungen, um eine Erklärung zu finden, warum der Hirn- und Charakterminimirungs-Virus grassiert wird zum, ja, so titelt die erbarmungswürdige T-Online-Startseite in bezug auf die Berlin-Demo der „Coronagegner“ am 1.8., Verschwörungstheoretiker, Rechten und Rechtsextremen.
    Mieseste Aktionen zur Spaltung der Gesellschaft, werden aber entlohnt……………….
    Es muß weit gekommen sein mit der Angst der Corona-Hysteriker das Gesicht zu verlieren, lieber packen sie noch eine 2. Messwelle von ein paar gefundenen Coronaviren drauf um ja nicht als das entdeckt zu werden als das was sie sind , eine destruktive Halbdunkelgruppierung um hier das Elend ausbrechen zu lassen.

  29. Sex ab 14
    Heiraten ab 16
    Wählen ab 16
    Führerschein ab 17

    Strafmündigkeit ab 21!!

    Werden die deutschen Gesetze von Grenzdebilen gemacht?

  30. Das Wahlalter herabzusetzen ist verständlich, das Bildungsniveau sinkt so lässt sich diese Zielgruppe noch besser manipulieren. Insbesondere den Grünen gelingt das perfekt. Übrigens nicht die Lehrer bei diesem Spiel vergessen, die fordern dann garantiert auf Grüne und sicher auch SPD zu wählen. Die einfältigen Parteien, CDU/CSUund FDP werden, obwohl nicht profitierend, beipflichten, man will doch zu den Progressiven gehören.

  31. Ob Esken, Typ bösartige Gouvernante, bei 16jährigen ankommt? Wohl eher nicht. In Österreich wurde ja am Montag wieder Maskenpflicht verordnet, da der grüne Gesundheitsminister Anschober ein “virologisches Grundrauschen“ feststellte. Nun ja, diese Grundrauschen herrschte schon in der Ursuppe aus der unsere Welt
    entstand, und es wird noch bis zum Ende der Zeit grundrauschen. Aber man hat in Austria auch eine konkrete Virusgattung im Blick, die die Maskenpflicht wieder zwingend erforderlich macht, den Enterovirus der Familie Picornaviridae in der Ordnung Picornavirales, einfacher gesagt Rhinovirus. Verursacher der banalen, alljährlich wiederkehrenden Erkältung und des Schnupfens. Somit wäre dann eine unendliche Maskenpflicht vorprogrammiert und man dürfte von Gesundheitsfaschismus sprechen, wie der Tesla Chef richtigerweise feststellt. Und Bill Gates darf hoffen, dass die gesamte Menscheit gegen das virologische Grundrauschen Zwangsbeglück bzw. geimpft wird.

  32. Speziell bei La Merkelle wäre ich mir nicht sicher, was die Marginalisierung der eigenen Partei angeht. Vielleicht läßt sie so ganz „nebenbei und unbeabsichtigt“ die nächste „Gewissensentscheidung“ von der Leine. Das geht dann schon alles seinen sozialistischen Gang. Die CDU wird wieder überwältigt sein von der Weisheit ihrer großen Vorsitzenden und schon haben wir das Kinderwahlrecht. Grün/Schwarz muss doch irgendwie zu schaffen sein.

  33. Frau Eskens und Giffeys Forderung zeugt, das ist sympathisch, von unegoistischer Einstellung. Eine Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen wird vermutlich nicht ihrer SPD konkret „nützen“, aber mutmaßlich (Trick) sehr wohl vor allem den Grünen und auch Linken, womit die Gesamtfraktion RRG wüchse. Es könnten dann 2021 folgen: ein erweitertes Wahlrecht für Ausländer, wie es die Migrantenvertreter bereits vehement fordern („Wahlrecht für alle: Millionen Menschen leben seit vielen Jahren in Deutschland und sind von der politischen Teilhabe ausgeschlossen. … Alle, die ihren Lebensmittelpunkt länger als drei Jahre in Deutschland haben, sollten das kommunale Wahlrecht erhalten. Ab fünf Jahren fordern wir ein umfassendes Wahlrecht, auch auf Bundesebene“), ggf. auch die Überlegung, Eltern minderjähriger Kinder stellvertretend mehr Stimmen zu geben. Forderungen in diese Richtung gibt es ja auch schon offiziell.

    Die Argumente der Befürworter laut „Welt“: Esken: 1. „Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben, mitzubestimmen und mitzugestalten.“ o.k., klingt nett. Robert Habeck: 2.

    „Wir leben in einer Zeit, in der die Mündigkeit der jungen Generation schon viel früher einsetzt. Es wäre schön, wenn der Gesetzgeber das sehen könnte und nachziehen würde.“

    Diesen Satz muss man sich wirklich, wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Heißt als These der Grünen: Heutzutage reifen die Jungen sehr viel schneller! Na gut, sie sehen viel im Internet, das wir nicht gesehen haben, sie gehen zu FfF-Demos, fordern viel, das Geld kostet (irgendjemand wird’s schon zahlen), und „feiern“ extensiver in der Öffentlichkeit. Da wird man eben schneller erwachsen, als die Eltern und Großeltern das geworden sind. Meint Habeck wohl.

    Der springende Punkt ist aber eigentlich: Wenn die Mündigkeit der jungen Generation schon viel früher einsetzt, muss man konsequenterweise das Strafrecht anpassen und die mündigen 16-Jährigen (18-Jährigen) nicht für unfähig halten zu erkennen, dass Steine gegen Polizisten und das Betrinken auf öffentlichen Plätzen so gar nicht schön sind. Es ist aber zu erwarten, dass das Heruntersetzen des Wahlrechts (ich wette, es kommt noch 2020, und die Union wird mitmachen) nichts daran ändern wird, dass man Straftäter unter 20 liebevoll behandelt. Die müssen ja noch so viel lernen.

    • Habeck wird ein Heim für jugendliche Flüchtlinge besucht und dort die Bartkinder bestaunt haben!
      Wobei die so wenig wie ein Herr Gabriel, der verlautbart haben soll, dass Trump Merkel mit dem Abzug von Truppen „bestrafen“ will, kindlichen Gedanken entwachsen sind und vielfach auf ewig unentrinnbar im „richtig und falsch“ des Islam verhaftet bleiben.

  34. Das Trommelfeuer hat wieder begonnen, seit die R2G Option verschwindet. Das die SPD sich an dieser Kampagne beteiligt, zeigt nur, dass die intellektuelle Kapazität sich auf dem Weg in Richtung debil bewegt. Nur die Fusion mit den Linken kann da helfen.
    Und in meiner Tageszeitung waren heute zwei Artikel, die ganz klar darauf ausgerichtet sind, das Thema Wahlberechtigung ab 16 zu befördern. Da treten dann Jugendforscher auf, die die Verantwortung der Jugend bei Corona und davor bei FFF loben – Artikel 1. Und am Ende steht dann die Forderung der Grünen, Linken und SPD nach dem Wahlrecht für Ü16. Der freundliche Hinweis auf die CSU als Bedenkenträger darf natürlich nicht fehlen, da der erwartete Kronprinz Markus I. heißt und bekanntlich aus diesem „rechten“ Haufen kommt. Die CDU spielt sowieso keine Rolle.
    Mal abgesehen von der Partyszene, den FFF Kids, deren jüngere Mitglieder nur den Grünen Granden Louisa und Co hinterherlaufen, erstreckt sich das Verantwortungsbewusstsein natürlich nicht nur auf das Wahl, sondern auf das Strafrecht, was schon mal damit beginnen könnte, das Jugendstrafrecht komplett abzuschaffen.
    Ein Parlament, dass es noch nicht mal fertig bringt, die Anzahl der Mandate zurückzuführen, das heute auf Basis von Notverordnungen regiert, könnte sich gerne mal in „normalen“ Zeiten mit dem Thema befassen. In dem Zustand, in dem sich unsere Demokratie der zeit befindet, wäre das ein Schlag ins Kontor!

  35. Was kommt als nächstes, Staatsbürgerunterricht ab der 5. Klasse?

    • Wohl schon laenger nicht mehr der Grundschullehererin Ihrer Kinder aufs “Maul geschaut”? In der DDR reichte angeblich 7. Klasse. Was die gute Staatsratsvorsitzende aus den Ereignissen von 89 jedoch gelernt hat,; die kleinen Biester sind schon nach der 2. Klasse nicht mehr formbar.

  36. Eine Absenkung des Mindestalters für die Wahlen fordern auch die „Grünen“; wohlwissend dass, je jünger die Wähler sind, desto unerfahrener diese sind.
    Unerfahrenheit ist aber eine Voraussetzung um diese Parteien überhaupt zu wählen.
    Denn die Zeiten, wo ein Helmut Schmidt in der SPD etwas zu sagen hatte, sind schon lange vorbei. Jetzt tritt in Gestalt der SPD und der „Grünen“ die ANTIFA zur Bundestagswahl an.

  37. Esken … ein Horrorszenario für Deutschland
    Biden … ein Horrorszenario für die USA
    … wer solche Risiken für sein Land mit seiner Stimme wählt, der ist der wahre Zerstörer des Demokratischen Westens mit allen negativen Folgen für diese Welt.

  38. WER KENNT NICHT DEN SPRUCH:

    „Wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist hat aber keinen Verstand.“ Übersetzt: mit 20 sind Menschen eben noch weltunerfahrene, naive, gutmenschige Schneeflocken. Wer etwas auf der Welt herum gekommen ist und Erfahrungen gesammelt hat, dem vergehen die Gutmensch-Flausen. Und das wiederum heißt: die SPD weiß wohl, dass sie bei geistig reifen Wählern nicht punkten kann, daher will sie ihre Prozente bei der weltunerfahrenen Jugend holen. Für diesen Politikansatz gibt es einen Namen: man nennt es nicht Demokratie, sondern Ochlokratie. Im Endeffekt ist das Bestreben, sich von naiven Unwissenden wählen zu lassen nichts anderes als Pöbelherrschaft. Was der Gesellschaft weiter schweren Schaden zufügt, denn leider zählt die Stimme eines Dummen so viel wie die eines Schlauen.

    Was für ein Armutszeugnis für eine Partei. Bodenloser geht es nicht mehr.

  39. Der Grundsatz „wer bestellt bezahlt“ ist bekannt, er hat nur kaum eine Gültigkeit mehr.
    Die Menschen welche hier bestellen, oft lautstark und unerbittlich, gehören in der Zwischenzeit selten zu diesen Bürgern welche in Form von Steuern und Abgaben bezahlen. Würde man sich mehr an diesen Menschen orientieren welche hier bezahlen, dürfte man auf mehr Zuspruch hoffen und müsste nicht das Wahlalter senken. Für mich ist diese Idee ein politischer Offenbarungseid und zeigt eigentlich nur die Hilflosigkeit die Probleme dieser Zeit lösen zu können.

  40. Leider nur ein schwacher Trost, daß die in jeder Hinsicht abschreckende Eskens zur effektivsten Totengräberin ihrer Partei wird. Denn natürlich ist die H-Jugend („H“ steht hier natürlich für „Habeck“) auf die Grünen eingeschworen, von der Kinderkrippe bis zum Abitur….
    Und, wer weiß, manchmal sollen Heranwachsende ja auch gegen das rebellieren, was Eltern und Lehrer ihnen so unbedingt aufdrängen wollen; vielleicht gilt es ja bald bei vielen Jugendlichen als uncool, die Grünen und ihre Nachahmer zu wählen und sie gehen mal in eine ganz andere Richtung?

    • Wenn man sie darauf hinweist, wie hoch die Schuldenlast, die durch Merkel und ihr Kabinett gerade entsteht, sein wird, und dass sie es sind, die dafür jedem, der die Schuldscheine vorlegt, werden haften müssen?
      Ich glaube, dass dafür die Mathekenntnisse gerade noch ausreichen.

      • Die beziehen das nicht auf sich. Forever young!
        Die bösen Erwachseneb zahlen das alles. Funkioniert aber nun mal nicht.

  41. Eines muss man Frau Esken lassen, sie strahlt, auch ohne viel Worte, die ganze Lebensfreude des Sozialismus aus. Merkwürdig, dass das junge Menschen nicht anspricht.

    • Besser als Ihre Bildbeschreibung geht es nicht.
      Ich dachte daran, dass man sich hüten müsse, eine Matrone durch eine andere ähnliche, gar diese an Ausstrahlung noch übertreffend, zu ersetzen.
      Unterschied: die eine verschwurbelt ihre Ziele, so dass der Bürger stets im Ungewissen bleibt, die andere spricht sie öffentlich aus.

    • Esken gibt dem Sozialismus das passende Gesicht. Ich glaube, neudeutsch nennt man das Corporate Identity….

    • Ich beschäftige mich 1.000- mal lieber mit Thilo Sarrazin’s Büchern und Arikeln als mit Esken & NaWaBo & SPD.

      Bin sehr gespannt auf Sarrazin’s neues Buch; auf SPD, Esken, NaWaBo bin ich 0,00 gespannt.

      Zu einem Vortrag/ Veranstaltung mit Sarrazin würde ich hingehen, zu einer Veranstaltung der SPD nicht,weder zu Esken, noch zu NaWaBo, oder sonstigen SPD- Politikern.

  42. Heidi und Peter würden niemals Fräulein Rottenmeier (Esken) wählen, aber der liebe Opa (Habeck) auf der Grünen Alm ist da schon besser.

  43. Wenn diese Halbwüchsigen etwas ausgefressen haben, dann wird „Jugendstrafrecht“ angewendet, weil sie angeblich nicht so reif seien. Aber sie sollen angeblich „reif“ genug sein, um über die Zukunft und Richtungsentscheidungen des Landes mitzubestimmen.

    Es geht bei diesem Unsinn ausschließlich darum, neue Wählerschichten aus pol. indoktrinierten Lemmingen zu erschießen, die aufgrund ihrer fehlenden Lebenserfahrung und ihrer fehlenden pol. Reife ganz besonders empfänglich für linksgrüne Angstkampagnen sind.

  44. Ihnen wird nichts passieren. Diese Medienkampagnen entfalten ihre Wirkung, weil eine unkritische Mehrheit ersten die Zeitung bezahlt und nicht kritisch hinterfragt.

    • Noch, der Knall kommt ja erst noch. Bisher wurde nur der Sprengstoff geliefert.

  45. Sinnvoller wäre eine Rückkehr zum Wahlrecht des Norddeutschen Bundes.

    • Ein politisches Schwergewicht wie das dessen ersten und einzigen Kanzlers Bismarck sollte – ggf. mit gewissen kleinen Abstrichen- möglichst auch von jedem Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers auf die Waage gebracht werden.

    • Für die Bildungsfernen ein Service von Wikipedia:

      „Wählen durften im Norddeutschen Bund und im Kaiserreich im Grundsatz alle Männer über 25 Jahre, jeder hatte eine Stimme. Ausgeschlossen waren Gruppen, die in der Zeit auch in vielen anderen Ländern ausgeschlossen waren, etwa Männer, die von der Armenunterstützung lebten. Die Wähler bestimmten einen Direktkandidaten in ihrem Wahlkreis; erreichte kein Kandidat die absolute Mehrheit, so kam es zu einer Stichwahl.“

      Noch sinnvoller wäre es, ergänzend nur Nettosteuerzahler wählen zu lassen.

      No income – no vote.

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