Die Bewegung „Say Their Names“ – sagt ihre Namen – gibt es schon länger. Worum es ihr geht, zeigt sich nirgendwo konzentrierter als in einer Zeichnung von Kadir Nelson, die der New Yorker am 22. Juni 2020 auf seinen Titel setzte: Ein übergroßer George Floyd schließt im Stil einer Schutzmantelfigur dutzende andere dunkelhäutige Amerikaner ein, die Opfer von Polizeigewalt wurden.
Wer seinen Namen anruft, so die Botschaft, der nennt auch alle anderen. „Sagt ihre Namen“ gehört auch zu den festen Formeln der Identitätspolitik in Deutschland.
An die Namen sollen sich Botschaften heften, und zwar so, dass es irgendwann ausreicht, ihn auszusprechen, um damit sehr viel mehr zu sagen. Dieses Verdichtungsprinzip findet sich in fast allen Religionen.
Wer sich mit Religionen beschäftigt, weiß allerdings auch, wie viel von der sorgfältigen Auswahl der Angerufenen abhängt, von der Auswahl überhaupt.
Den Namen Bernell Trammell beispielsweise findet kein durchschnittlicher Mediennutzer so leicht. Tramell, 60, gehörte in seinem Viertel Riverwest in Milwaukee zu den bekannten und etwas exotischen öffentlichen Figuren. Der schwarze Mann mit den Rastalocken stand dort häufig mit einem Plakat auf dem Gehweg, auf dem er zur Wahl von Donald Trump aufrief.
Am Donnerstag vergangener Woche gab er dort, wo er sich üblicherweise mit seinem Schild postierte, ein Videointerview über seine Gründe, für Trump zu werben. Wenige Stunden später erschoss ihn ein Unbekannter ganz in der Nähe.
Äußerungen von Black-Lives-Matter-Aktivisten und Proteste blieben aus. Es gibt zwar einen Video-Fahndungsaufruf der Polizei von Milwaukee im Fall Trammell. Der republikanische Senator von Wisconsin Ron Johnson kondolierte per Twitter und schrieb, er hoffe auf eine schnelle Aufklärung der Tat.
Die meisten großen US-Medien – CNN, Washington Post – nahmen keine Notiz von dem gewaltsamen Tod des Aktivisten. Es berichteten einige kleinere, und auch die britische Sun. In den deutschen Medien findet sich sein Name bisher überhaupt nicht. Natürlich kann es sein, dass er aus Gründen erschossen wurde, die mit seinen politischen Ansichten nichts zu tun hatten. Aber über die Wahrscheinlichkeit des Namensagens und Nichtsagens muss niemand lange spekulieren. Er gehört zu der Liste unter der Rubrik: Sucht ihre Namen.
Hätten Trammells öffentliche Aufritte ein anderes Vorzeichen besessen, etwa das von Black Lives Matter, dann wäre seine Ermordung vermutlich auch ohne abgeschlossene Ermittlungen medial anders registriert und kommentiert worden.
Von Beginn der Black Lives Matter-Demonstrationen und Ausschreitungen bis Anfang Juli forderten Übergriffe und Plünderungen 29 Tote, davon 14 Schwarze und drei Latinos. Es starb beispielsweise der 77-jährige Ex-Polizist David Dorn, der am 2. Juni in St. Louis mehreren jungen Männern gegenüberstand, die in der Mischzone von BLM-Demonstration und Vandalismus einen Pfandleiher-Laden für Juwelen plünderten.
Einer von ihnen, Stephan Cannon, 22, erschoss nach bisherigen Polizeierkenntnissen Dorn. Bei Cannon und seinen Mittätern handelte es sich ebenfalls um Schwarze. Über Dorns Tod wurde in den USA natürlich berichtet, sein Name allerdings von den Protestlern nicht in die sorgsam selektierte Liste der Namen aufgenommen, die öffentlich gesagt werden sollen. Anders als der Name von James Scurlock, der am 30. Mai in Omaha erschossen wurde. Scurlock hatte zu einer Gruppe von jungen Männern gehört, die versucht hatten, in Geschäfte einzudringen. Der Barbesitzer Jacob Gardner erschoss Scurlock, als der ihn von hinten attackierte und ihn in einen Würgegriff nahm. Da eine Videoaufnahme zeigte, dass Gardner in Selbstverteidigung schoss, stellte die Staatsanwaltschaft nach kurzer Untersuchung die Ermittlungen ein.
Trotzdem forderten BLM-Demonstranten kurz darauf ’Justice for James’ – denn Scurlock, der schon früher wegen Raub und anderer Delikte einsaß, war schwarz, Gardner ist weiß. Der Todesfall passt, anders als der von Dorn, in das von den Aktivisten bevorzugte Muster.
Die meisten deutschen Medien sortieren Namen, Todesfälle und Ereignisse noch wesentlich sorgfältiger als die tonangebenden Sender und Blätter in den USA. Dort debattieren Journalisten nach dem Abschied der Redakteurin Bari Weiss von der New York Times immerhin darüber, ob die Aufgabe der Medien überhaupt in der Abbildung besteht – oder vielmehr, wie Weiss meinte, in der Verbreitung unumstößlicher Überzeugungen durch einen Zirkel von Erleuchteten.
Das Privileg der Entfernung vom Schauplatz USA macht es leichter, Details zugunsten der Eindeutigkeit wegzulassen. Die hohe Zahl der Toten, der Verletzten, der geplünderten und niederbrannten Gebäude kommt hierzulande ohnehin nicht mit genauen Zahlen und nur am Rand vor. Anderenfalls ließe sich die Standardformulierung von den ’überwiegend friedlichen Protesten’ auch kaum aufrechterhalten. Relativ wenige deutsche Medien berichteten über die Tötung des Ex-Polizisten David Dorn, etwa n-tv, teilte aber nichts zu den Tätern mit: „Verdächtige konnten bislang noch nicht ermittelt werden.“
Da eine Überwachungskamera die Plünderer gefilmt hatte, stand praktisch umgehend fest, um welche Art Verdächtige es sich handelte. Nachdem der mutmaßliche Schütze Cannon gefasst wurde, wäre es für n-tv ein Leichtes gewesen, den Text auf der Webseite zu aktualisieren.
Im Fall des getöteten James Scurlock gab es dagegen eine Beschreibung des Schützen unter ausdrücklicher Nennung der Hautfarbe. Das Jugendmagazin Noizz, eine Gründung des Springer-Verlags, das Plattformen wie bento und ze.TT ähnelt, titelte:
„Weißer Kneipenbesitzer tötet schwarzen Demonstranten in US-Protesten – und kommt ohne Strafe davon“
Aus einem jungen Mann in einer Gruppe, die versucht hatte, gewaltsam in eine Bar einzudringen, wird also ein „Demonstrant“, aus einem Plünderungszug „Proteste“. Die Wendung „kommt ohne Strafe davon“ suggeriert, es hätte einen Prozess gegeben – denn nur dann kann jemand ohne Strafe davonkommen, während bei Einstellung der Ermittlungen mangels Schuld ja gerade keine mögliche Strafe im Raum steht. Noizz zitiert dazu noch ausführlich einen Politiker, der behauptet, der Barbesitzer habe gar nicht in Notwehr gehandelt, die Entscheidung der Staatsanwaltschaft sei falsch. Das erhebliche Vorstrafenregister von Scurlock lässt Noizz weg – anderenfalls bekäme das Bild des von einem Weißen erschossenen Demonstranten erhebliche Risse.
In ihrer Berichterstattung über die Gewalt in den USA verlassen sich manche deutsche Blätter darauf, dass die Reflexe ihrer Leser schon in die passende Richtung gehen und ergänzen, was in ihren Texten vage und auffällig lückenhaft bleibt. Etwa in dem Stück, das der Spiegel über tödliche Schüsse in einer BLM-Demonstration in Louisville, Kentucky berichtet, die am 27. Juni fielen. Der Fotograf Tyler Gerth starb an seinen Schussverletzungen. Spiegel schrieb lediglich über einen Mann – der habe „bei einer Anti-Rassismus-Demonstration im US-Bundesstaat Kentucky Schüsse auf die Menge abgegeben, ein Mann starb. Der Tatort war in den vergangenen Wochen zum Zentrum der Proteste geworden“.
Und weiter: „Das ‚Louisville Courier Journal’ berichte, ‚dass bewaffnete Patrioten-Gruppen vorhätten, den Anti-Rassismus-Demonstranten entgegenzutreten’.“
Zahlreiche Kommentatoren unter dem Artikel erregten sich prompt über Rassisten, die auf friedliche Demonstranten feuerten. Sie hätten ihre Beiträge im Leserforum vermutlich anders verfasst, wenn der Spiegel nicht etwas suggeriert, sondern einfach über den von der Polizei sehr schnell verhafteten Täter berichtet hätte: Stephen Nelson Lopez, 23, ein braunhäutiger Mann mit Rastalocken, der selbst zu der Menge in der „Anti-Rassismus-Demonstration“ gehörte.
Ein anderer Name, der in einigen US-Medien immerhin vereinzelt erwähnt wurde, aber praktisch in keiner deutschen Publikation, lautet Jessica Doty-Whitaker. Die 24-jährige Krankenpflegerin geriet am 5. Juni in Indianapolis in einen Wortwechsel mit Black Lives Matter-Aktivisten. Nach Aussage ihres Verlobten Jose Ramirez antwortete sie auf den BLM-Ruf: „All lives matter.“
In dem Streit zog einer der Aktivisten eine Waffe, Ramirez auch, und beide standen einander für einen Augenblick gegenüber. Als Doty-Whitaker und Ramirez glaubten, die Gefahr sei vorüber, und den Schauplatz verlassen wollten, erschoss ein bis jetzt Unbekannter die junge Frau. Etliche Twitter-User aus dem Umfeld von BLM kommentierten den Tod der jungen Frau hämisch: „Wieder ein Rassist weniger“ („Good riddance to another racist“).
Die Entfernung der deutschen Medien vom eigentlichen Schauplatz macht sich mitunter auch in der Fotoauswahl bemerkbar. Der Tagesspiegel illustrierte einen Text über Polizeigewalt gegen Schwarze mit dem Foto einer Frau, die gerade von der Polizei abgeführt wird und dagegen protestiert.
Hätte die Redaktion gewusst, wen es zeigt, wäre der Beitrag vermutlich anders bebildert worden. Bei der Frau handelt es sich um eine schwarze Aktivistin von einer in Deutschland praktisch unbekannten Sorte: Bevelyn Beatty, eine schwarze Kritikerin der Black Lives Matter-Bewegung. Sie fordert “refund the police“, also:
Gebt der Polizei mehr Geld.
In New York genießt sie eine gewisse Bekanntheit dafür, dass sie die Straßenmalereien der BLM-Aktivisten immer wieder übermalt – und dafür in Kauf nimmt, von Polizeibeamten abgeführt zu werden, die diese Gemälde nach dem Willen der Politik schützen sollen.
Es gibt mehr Dinge zwischen Ost- und Westküste der USA, als sich die deutsche Journalistenschülerweisheit träumen lässt: Schwarze Trump-Anhänger und farbige BLM-Gegner, Leute, die Demonstrationen, die sich angeblich gegen Gewalt richten, für Gewalt und Plünderungen nutzen, Black Lifes Matter-Aktivisten, für die weder schwarze noch weiße Leben zählen, wenn es die falschen waren und die Täter nicht in ihr Muster passen. Es gibt schwarze Rassisten.
So, wie es weiße Rassisten gibt, gewalttätige Polizisten und selektive Journalisten. Wer das Land mit seinen 328 Millionen Einwohnern und sehr unterschiedlichen Regionen ein wenig kennt, den überrascht das nicht. Weil zu allem auch der Gegenentwurf existiert, steht es unter einer Art Dauerspannung, die sich immer wieder in heftigen Beben entlädt. Aber wegen dieser Spannung marschierte das Land bisher auch nie uniform in eine Richtung, anders als andere Staaten und besonders der Staat, in dem sich besonders viele Journalisten zu virtuellen Strafexpeditionen gegen Amerika melden.
Unter den Bedingungen des alten Journalismus galt es als interessant, nicht nur über das Allgemeine zu berichten – beispielsweise, dass Schwarze überdurchschnittlich stark Demokraten wählen – sondern auch über das Spezielle, etwa einen schwarzen Trump-Anhänger. Genau das macht die Berichterstattung normalerweise interessant. Es gehörte früher auch zur Praxis, über Gewalt in innenpolitischen Auseinandersetzungen zu berichten, und dabei nicht zu sortieren, welche tödlichen Schüsse in ein bestimmtes Bild passen und welche nicht, welche Namen sich zur symbolischen Nennung eignen, und welche am besten gar nicht auftauchen sollten.
An der Berichterstattung seit George Floyds Tod zeigt sich besonders gut, dass viele Journalisten – in den USA, aber erst Recht und mit voller Überzeugung in Deutschland – es für ihre Aufgabe halten, ein penibel kuratiertes Gegenbild zur Realität zu entwerfen. Das beginnt bei der Namensnennung und reicht bis zur Auswahl der Bilder von den gewalttätigen Ausschreitungen in Portland und anderswo.
Im ZDF-Morgenmagazin hörte sich das am 28. Juli so an:
Amerikanische Präsidenten hätten immer wieder Kriege angezettelt, „um wiedergewählt zu werden“, so der Moderator. „Der US-Präsident scheint Gefallen an so einem Drehbuch zu haben – nur dass er den Krieg im eigenen Land führt .“ Und zwar gegen Demonstranten in Portland, die „nicht immer, aber meist friedlich protestieren“. Ein Sprecher der eingesetzten Bundestruppen kommt in dem Beitrag nicht zu Wort, nur eine Vertreterin von „Müttern“, die, wie die Korrespondentin berichtet, die „Aktivisten unterstützen“. Wobei eigentlich? Dass die nicht immer friedlichen Anti-Gewalt-Aktivisten einen Brandsatz in das Gerichtsgebäude von Portland geworfen hatten, wurde in dem ZDF-Stück nicht erwähnt.
https://twitter.com/MrAndyNgo/status/1288014201240162304
Stattdessen redet die Reporterin von „Provokation nach beiden Seiten“ an der „Frontline entlang des Zorns“, und berichtet über die Wut der Demonstranten über die Anwesenheit der Bundestruppen. „Um wiedergewählt zu werden“ – allein das scheint für das ZDF schon ein unfassbar niederes Motiv zu sein – „inszeniert er sich als Vertreter der braven Bürger“ und „führt einen Kampf gegen Demonstranten in den von Demokraten regierten Städten der USA“. Warum überwiegend friedliche Demonstranten in einer von Demokraten regierten Stadt versuchen, ein Gerichtsgebäude niederzubrennen, erklärt das ZDF-Morgenmagazin seinen Zuschauern nicht.
Der Spiegel schafft es, das Bild noch von den letzten Spuren irgendeiner Ambivalenz zu reinigen. Selbst die Andeutung von nicht immer ganz friedlichen Demonstranten kommt hier nicht mehr vor:
„Die Demonstrationen begannen Ende Mai nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd als Protest gegen Rassismus und Polizeigewalt. Trump hat diese Demonstrationen für seine Zwecke okkupiert, facht den Ärger der Menschen an. Der Mann ist Amerikas größter Spalter seit Jefferson Davis, dem einstigen Präsidenten der abtrünnigen Südstaaten. Nur noch knapp 100 Tage hat Trump bis zur Wahl im November, um von seinem gescheiterten Corona-Krisenmanagement abzulenken. Auch nach Chicago und Baltimore will er Bundestruppen entsenden. Überall legt er Feuer. Setzt er auf den Flächenbrand?“
Also: auch wenn ein Straßenmob Feuer legt und gelegentlich schießt – eigentlich zündelt der Präsident. Interessant fällt hier, das ganz nebenbei, der Kontrast zu der außerordentlich untertourigen Berichterstattung der gleichen Medien über die Polizeieinsätze Macrons gegen die Gelbwesten-Demonstrationen auf.
Im Jahr 2017 schickte der Spiegel seinen Reporter Claas Relotius in die Kleinstadt Fergus Falls in Minnesota, um über Trump-Anhänger im amerikanischen Hinterland zu berichten. Das tat der preisgekrönte Journalist auch, seine Geschichte stand unter der Überschrift: „In einer kleinen Stadt. Ein Monat unter Menschen, die sonntags für Donald Trump beten“.
Relotius berichtete von diesen Trump-Gefolgsleuten, beispielsweise einem Hinterwäldler, der mit 27 Jahren noch mit keiner Frau zusammen war, noch nie das Meer gesehen hatte und zur Kompensation Waffen trägt. Bis auf die Namen der Stadt und ihrer Protagonisten war an dieser Reportage alles erfunden, einschließlich der finsteren Wälder um die Präriestadt Fergus Falls, die der Autor zur Illustration des Hinterwäldlertums offenbar unentbehrlich fand. Relotius hatte die Überzeugungen seiner Kollegen in der Zentrale bebildert – und sich darin absolut wahrheitsgetreu verhalten.
Auch Claas Relotius’ Name gehört mittlerweile zu denen, die man suchen muss. Seine Kollegen schreiben heute so über die USA, als hätte es ihn nie gegeben.
Es wäre Zeit für den Spiegel, sich bei ihm für seinen Rauswurf wenigstens still zu entschuldigen.
Bei mir steigt immer der Blutdruck, wenn ich derartige Artikel lese. Sollte ich das weiter tun? Oder sollte ich nicht besser die Augen schließen und von was Schönem träumen?
Ich mag ja diese ganzen ÖR-Berichte aus Israel oder Amerika, wo Aufnahmen von brennenden Wurfgeschossen und Krawall gezeigt wird und der „Journalist“ ungerührt von friedlichen Protesten redet, denen von den bösen rechten Regierungen Böses angetan werde.
Mit seinem geschlossen linksgrünen Weltbild hat Elmar T. mindestens das Zeug zum Unterführer in einer Propagandakompanie, vielleicht als Adjutant von Rottenmeister G. Restle. Das hat er auch schon in Talkshows sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Es tut diesem ausgezeichneten Artikel zwar keinen Abbruch, dennoch möchte ich auf ein kleines Detail hinweisen:
Die in Portland eingesetzten Kräfte des Bundes sind keine „Truppen“ im eigentlichen Sinne, auch wenn diese in den US-Medien und teilweise auch von Politikern auf Bundesebene als solche bezeichnet werden. Es handelt sich hauptsächlich um Einheiten des US Marshal Service (grundsätzlich für den Schutz von Bundesgerichten verantwortlich) sowie des Department of Homeland Security.
Aufgrund der angespannten Lage vor Ort agieren diese in voller Riot-Control-Ausstattung und greifen dazu unter anderem auf Uniformen in Multicam-Tarndruck zurück, was ihnen zugegebenermaßen ein sehr militärisches Auftreten verleiht, einzig die „Police“-Patches und teilweise die Bewaffnung sind ein visueller Indikator für die wahre Herkunft.
Die Welt hält sich noch ein paar Feigenblatt-Konservative, um nicht alle Leser zu verlieren. Wird nicht funktionieren.
Dass es Tote erster und zweiter Klasse gibt, erleben wir ja schon seit Jahren. Wenn täglich in Afrika 40.000 Menschen an Hunger sterben, ist es kein Sterbenswörtchen wert; wogegen ein Coronatoter täglich in die Schlagzeilen kommt. Wenn Christen als meistverfolgte Gruppe abgeschlachtet werden, findet das keine Erwähnung; aber wenn ein Moslem auch nur beleidigt wird, schreien alle Rassismus. – Die Manipulationen der Propagandamedien sind unerträglich.
Wieder einmal ein hervorragender Artikel!
Worum geht es also bei dem ganzen Journaille-Zirkus in Deutschland? Fest steht: Es geht darum, die Wahlen in den USA zu beeinflussen. Das kann man an einem Beispiel klar verdeutlichen.
Man stelle sich vor, nicht Trump säße jetzt im Weißen Haus, sondern Clinton oder Obama und beide hätten in keiner Weise anders gehandelt. Wie wäre die Berichterstattung dann? Um es noch deutlicher zu machen: Man stelle sich vor der verstorbene McCain oder George W. Bush wären jetzt im Amt, hätten genau so gehandelt. Die Berichterstattung wäre die selbe. Sowohl über Bush als auch über McCain hat die Presse und der ÖRR in Zeiten der möglichen Kandidatur stets den Teufel an die Wand gemalt, kein gutes Haar gelassen. Seitdem die beiden aber keine Aussicht mehr auf das Präsidentenamt hatten, McCain, seitdem der unheilbar krank war, Bush kann ja nicht mehr, kommen auch in diesen Tagen wieder Worte des großen Lobes selbst über Bush. Gerade so, als hätte man hier jemals mit Respekt und Distanz über irgendeinen Kandidaten der Republikaner berichtet.
Es muss also für Linke und die meisten Journalisten/Aktivisten in Deutschland von immenser Bedeutung sein, dass ein Demokrat gewählt wird. Die selben Kreise in Deutschland, die ihre Verachtung für Amerikaner und die USA Tag für Tag frei heraus posaunen.
Eigentlich würde diese Erkenntnis ausreichen, wenn man sie in den USA nur weit verbreitet, um eine Wahl Bidens zu verhindern.
Wenn dieser linke Terror nicht bald gestoppt wird, werden die USA in einem Bürgerkrieg mit verheerenden wirtschaftlichen Folgen versinken ( die Chinesen schauen amüsiert zu ). Und die deutschen Wähler können schon jetzt sehen – vorläufig in ihrem Fernsehsessel und aus sicherer Entfernung – was sie bzw. ihre Kinder und Enkel erwartet, wenn sie weiterhin die Antifafreunde und die entfesselte Migration wählen.
Eigentlich würde reichen, wenn Sebottendorfs Enkel es so machte wie damals sein Großvater, der dem kommenden Kanzler den „Völ..“, äh, eine Zeitung schenkte – so könnte man Geld sparen und viele Verbreiter von Halbwahrheiten einer gradlinigen Beschäftigung zuführen, er, der Enkel, bräuchte dem Kanzleramt auch nur EINE Zeitung schenken.
Das reichte, weil diese eine Zeitung all die anderen Flachdenkdruckerzeugnisse locker ersetzen kann. Die BRD im Schwitzkasten der Globalisten.
In Deutschland ist das in etwa mit der Berichterstattung über „Opfer von Neonazis/Rechtsextremisten“ und von „Flüchtlingen“ oder Menschen mit Migrationshintergrund Getöteten (und oftmals zuvor vergewaltigten) vergleichbar. Wobei Ersteres aus Sicht der politisch aber so was von Korrekten leider viel zu selten geschieht und der Verdacht besteht dass da schon mal etwas „nachgeholfen“ wird.
Und in Deuschland gilt eben nicht „Das Privileg der Entfernung vom Schauplatz USA macht es leichter..“ (Super Formulierung übrigens).
Die Art und Weise wie überwiegend westlich „zivilisierte“ Medienmacher sprichwörtlich über Leichen gehen und die Tatsache dass sie es überhaupt tun hat natürlich überhaupt nichts mit Journalismus zu tun sondern ist reine propagandistische Kriegsberichterstattung. Denn in nichts anderem als einem Kriegszustand, auch wenn dieser, zumindest noch nicht, von den Militärs bestimmt wird, befindet sich die Welt.
So der Tag kommen mag (und es gibt viele ernstzunehmende Anzeichen dafür dass dies in absehbarer Zeit der Fall sein könnte) an dem „alles auffliegt“ und die „wahren Wahrheiten“ auf dem Tisch liegen, sollten alle mitverantwortlchen Teilnehmer auch kriegsrechtliche Konsequenzen erfahren.
„Weißer Kneipenbesitzer tötet schwarzen Demonstranten in US-Protesten – und kommt ohne Strafe davon“
BILD am Dienstag über die drei Jüngelchen, die eine Osnabrücker Schule verwüsteten (Sachschaden laut Nachrichten: ca. 150.000€): „Deutsche ohne Migrationshintergrund“.
BILD auf der gestrigen Titelseite: Vergewaltiger, als Flüchtling nach Deutschland gekommen, von Richter auf freien Fuß gesetzt. Weil: Keine Fluchtgefahr. Nun hat er wieder vergewaltigt.
Die Umschreibung „Deutscher“ oder „dt. Staatsbürger“ reicht in Merkel-Land nicht mehr. Jetzt sind es „Deutsche weißer Hautfarbe“ (nach der Randale-Party in Stuttgart) oder „Deutsche ohne Migrationshintergrund“. Damit auch der Letzte begreift, wer die Bösen sind. Für mich klarer Rassismus. Aber den gibt es gegen Weiße laut ZDF u. a. Linken per Definition nicht. Wie praktisch. Und über die Skandalurteilen dt. Richter könnte man sich als Normalbürger endlos aufregen. Wobei der Vergewaltiger sicher nicht in Notwehr handelte.
„In ihrer Berichterstattung über die Gewalt in den USA verlassen sich manche deutsche Blätter darauf, dass die Reflexe ihrer Leser schon in die passende Richtung gehen und ergänzen, was in ihren Texten vage und auffällig lückenhaft bleibt.“ – Nicht nur bzgl. USA-Berichte. ZDF nach der Attacke gegen das „heute-show“-Team: „Angriff aus einer Demo heraus, an der Rechte und Verschwörungstheoretiker teilnahmen.“ Mit solchen Formulierungen wird der Zuschauer bewusst auf eine ganz bestimmte – und falsche – Fährte geführt.
Frage: Steht auf dem county courthouse in Portland wirklich „f… die Polizei“?? Sind dt. Linksfaschisten in die USA gereist, um dort die Weltrevolution zu unterstützen? Oder sind dt. Linksfa-Parolen mittlerweile international gebräuchlich?
Früher war es ja einfach, als durchschnittlich begabter, aber ambitionierter junger Mensch den Anschein von Schlauheit zu erwecken: Man musste nur nachplappern, was man montags im SPIEGEL gelesen hatte. Nach diesem Schema verfahren z.B. heute noch ganze Heerscharen von Autoren, Künstlern, Schauspielern, usw., die unsere Talkshows bevölkern. Selbst die Moderatoren dieser Talkshows, wie z.B. Markus Lanz, haben ihr einfaches Weltbild wahrscheinlich auf diese Art und Weise zusammengezimmert. Die SPIEGEL-Redaktion von heute ist jedoch nicht mehr die gleiche Redaktion wie vor Jahrzehnten. Der journalistische Output dieser Truppe ist von bestechender Schlichtheit. Grundiert ist er durch eine primitive aber beständige Anti-Trump Hetze. Saisonal wird dann noch eingespielt, was gerade auf der Agenda der Globalisten steht. Letztes Jahr war es Greta Thunberg, dieses Jahr ist es BLM.
Man könnte diesen journalistischen Käse ja einfach ignorieren, wenn er nicht das geistige Hauptnahrungsmittel der tonangebenden gesellschaftlichen Gruppen in unserem Land wäre.
Dank für den sehr informativen Artikel!
„Relotius hatte die Überzeugungen seiner Kollegen in der Zentrale bebildert – und sich darin absolut wahrheitsgetreu verhalten.“
Vermutlich merken diese Leute ihre eigenen Manipulationen gar nicht mehr. Wenn sie lügen, denken sie, sie würden die Wahrheit aussprechen.
Dass die Öffentlich-Rechtlichen und grünlinken (Relotius-) Medien auf einem 30er-Jahre-Niveau angekommen sein könnten, geht mir bzgl. meines Vaters regelmäßig durch den Kopf.
71 Jahre, ausschließlich die Öffentlich-Rechtlichen konsumierend (ARD, ZDF, Deutschlandfunk, RBB-Inforadio), leicht senil, zeigt er bei jeder Gelegenheit einen unnatürlichen, wahnhaften Hass auf Donald Trump.
In jeden familiären oder persönlichen Disput, und wenn es nur um die kleinste Banalität geht, mischt er Politisches und Vorwürfe gegen mich, ich sei ein „Rechter“.
Er scheint sich auf einem Kreuzzug gegen alles Nicht-Linke zu befinden, was umso seltsamer anmutet, da er 45 Lebensjahre in einer linken Diktatur verloren hat und kein Parteigenosse war.
Für mich zeugt das für die Stärke der medialen Indoktrination, die täglich wie ein Gift schwachen Gemütern verabfolgt wird.
Perfect Storm: 45 Jahre kommunistische Indoktrination, seit 1989 westlinke Indoktrination. Was soll da anders bei heraus kommen?
Dieser von unsere Propagandapolitkomissaren erzeugte „wahnhafte“ Hass auf Trump ist ja in unserem Land allerorten zu beobachten. Der Bürger soll richtiggehend abgerichtet werden, damit er bei der Erwähnung des Wortes „Trump“ Schaum vor dem Mund bekommt.
Wer bitte, zeigt so was an?
Die „Hetzjagd“ auf den Don bei twitter ist übrigens vom „Feinsten“. Aber auch die, die ihm beistehen, kriegen ihren Teil ab. Vielleicht entsteht ja daraus vor Gericht eine Klage der Anständigen.
Twitter löscht übrigens sparsam: „Sie wollen nicht mich mit ihren Drohungen in die Unterwerfung peitschen, sondern Euch. Sie wollen Aktivisten wegen 3 Likes auf Euch loslassen, Eure Existenz zerstören und dafür belohnt werden.
Ich bin ihnen dabei nur im Weg. #Panoramagate“
https://twitter.com/_donalphonso/status/1288721336546795520
Warum versuchen SPIEGEL und Konsorten mit allen nur erdenklichen Mitteln Donald Trump in den Dreck zu ziehen?
Weil er es auf den Punkt gebracht hat: Fake News Media – Enemy of the People
Letztlich übernehmen die ÖR Sender nur die Infos von CNN und Co. aus den USA. Der „Terrorismus-Nah-Ost-für alles-Experte“ Elmar Theveßen gestern in der Schalte aus den USA, gab auch nur das wieder, was bei CNN den ganzen Tag rauf und runter läuft (könnte er auch von Deutschland…home office…berichten). Insofern….alles vorgekaut und nachgeplappert….eigene Recherche….Fehlanzeige (aber das ist ja schon seit Jahren so). Die Mainstream Medien haben nur noch 3 Themen…Corona, Trump und BLM….am besten alles verknüpft und zum bashing aufbereitet.
Namen merken und verbreiten. Zweifel säen.
Diese die Menschen belügenden Mitschwimmer und Handlanger, die in willfährigem und vorauseilendem Gehorsam zu Hofberichterstattern der Politik transformiert sind, weil es so am bequemsten und lukrativsten ist. In wenigen Jahren werden wir sie dann als lupenreine Wendehälse wiedersehen, die sich darüber lautstark beklagen werden, wie sehr sie in ihrer Arbeit behindert worden sind und sich gegen die übermächtigen Politiker und Parteien nicht wehren konnten. Nelson Mandela sagte 1994 auf dem Kongress des International Press Institutes „Eine kritische, unabhängige und investigative Presse ist der Lebensnerv jeder Demokratie.“ Was hierzulande die staatlichen Medien betreiben, hat mit Mandelas mahnenden Worten nichts mehr zu tun und ist plumpe Propaganda, Stimmungsmache, Zensur und Hofberichterstattung auf Geheiß der Politik. Kein Wunder also das viele informierte Bürger von Politik, Regierung und den gleichgeschalteten Medien die Nase voll haben und das man sich mittlerweile ernsthaft Sorgen um den Stand der Demokratie in diesem Lande machen muß und sollte! Eine Schande!
Das sind doch die selbstimportierten Probleme der US-Amerikaner, die nun von den linken Medien weltweit als Anlaß genommen werden, auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, die einfach vorhanden sind und Beweis einer mißlungenen Integration Artfremder sind, auch wenn man immer wieder beteuert, so etwas gäbe es nicht, was eine glatte Lüge ist.
Die gleichen Probleme haben doch die Europäer auch durch ihre Kolonialgeschichte und Deutschland wurde im ersten Weltkrieg durch Entzug befreit, ansonsten wäre es bei uns ähnlich, wie z.Bsp. in Frankreich und in Großbritanien, wo sich ganze Gegengesellschaften gebildet haben, was man ja weiß und es trotzdem unter der Decke verschwinden lassen will.
Nun sind schon seit Jahren gewisse Kreise daran interessiert, daß auch wir uns an der Problematik durch Zuzug fremder Kulturen beteiligen sollten, denn diese Aufgeräumtheit, zumindest in früheren Jahren war für einige ein Dorn im Auge und während sie die Länder ausgeplündert haben, teilweise bis heute, sollen wir uns nun im Gegenzug an den Kosten in vielfältiger Art beteiligen und wir haben durch unsere Roten in der politischen Verantwortung die geeigneten Gesprächspartner um dort Gehör zu finden und anstatt sich genau zu überlegen, ob man ähnliche Verhältnisse haben will, unterstützt man deren Ansinnen, was ja unmöglich ist, denn Hilfe ginge auch anders, nämlich vor Ort und wäre auch weit billiger und ohne Verwerfungen die hierzulande dabei auftreten können.
Wenn es in den USA seit der Sklavenbefreiung, also seit fast 160 Jahren nicht gelungen ist, diese Leute zu integrieren, was sagt das dann über die Integrationschancen dieser Leute und der Muslime hier in Deutschland aus?
Die Integrationschancen sind hervorragend. Der Biodeutsche muss sich halt nur an das halten, was Houellebecq in seinem Roman „Soumission“ beschrieben hat, dann kann er sich auch in eine muslimische Gesellschaft hier integrieren.
Für mich steht fest: Viele der angeblich Linken sind im Denken wie Nazis. Sie haben lediglich Worte getauscht, aber das Muster ist dasselbe.
Absolut korrekt!
Bei „Linken“ redet man ja auch von Sozialisten. Schauen wir doch mal wie die heutzutage so genannten Nazis sich damals selbst nannten: Nationalsozialisten.
Und heute wird am internationalen Sozialismus gearbeitet.
Mit dem Begriff Nazi, den man jedem anhängt, der nicht mitspielen will, sollte man deshalb vorsichtig umgehen.
Zitat: „Das Jugendmagazin Noizz, eine Gründung des Springer-Verlags, das Plattformen wie bento und ze.TT ähnelt, titelte:
„Weißer Kneipenbesitzer tötet schwarzen Demonstranten in US-Protesten – und kommt ohne Strafe davon“
> Dieser Titel in dem Zitat steht nur als Beispiel für viele, viele, weitere ähnliche Titel u. Berichte die uns tagtäglich von den -überwiegend linksgrünen- Qualitätsmedien und den Staatsfunk in Bild u. Wort geliefert werden. Wir kennen es doch, zB: „Ein Hitlergruß zeigender Nazi der bei näherer Betrachtung in Wirklichkeit ein Linker war“, „gewalttätige Männer und Deutsche die plötlich zu Sudländer werden“, „hundert- bzw tausendfaches Massengrabschen am Sylvester welches auch von den Medien verschwiegen wurde“ oder „eine durch die Stadt laufende gewalttätige und Allahu-Akbar rufende bunte Bereicherung die zur Party-Szene wurde“. Und UMSO weiter entfernt dann auch gewisse Ereignisse statt finden und sich diese dann deshalb auch vom vor allem kleinen Normalbürger UMSO schwerer überprüfen lassen, UMSO dreister und rotzfrecher werden wir von den Lücken,- Verdrehe- und Verschweigemedien und den „Qualitätsjournalisten“ belogen.
Lange, sehr sehr lange, ist es her, als ich zum letzten Mal eine Zeitschrift der sog. Leitmedien gekauft habe(da nannte man diese noch „die 4.Macht im Staate“). Znd hierdran wird sich allem Anschein nach auch in Zukunft nix dran ändern -keinen Ofennig bzw Cent gebe ich für diese „Qualitäts- und Relotius-Medien“ her!
Zustimmung. Aber: Haben Sie schon einen Weg gegen GEZ-Gebühren gefunden?
Antiamerikanische Propaganda in D jetzt und in der UdSSR damals – 2 Unterschiede: 1. Ausmaß der Hass, Dummheit und Luge in der deutschen Propaganda ist noch grösser als in der sowjetischen. 2. 90% der sowjetischen Menschen glaubten dieser Propaganda nicht und nur lachten darüber (trotz KGB) – 90% der Deutschen glauben (ohne KGB).
Sehr richtig! Aber einen Unterschied haben Sie vergessen:
3. Niemand seitens der UdSSR hat je geglaubt, dass eine nennenswerte Zahl von Menschen im Westen die sowjetische Propaganda glaubt. (Bis auf eine verschwindende Minderheit von Linksextremisten im Westen, die jeden Scheiß geglaubt haben und heute noch glauben.)
Aber unsere deutschen „Qualitätsmedien“ glauben ernsthaft, dass Menschen im Ausland, insbesondere in den USA, die Lügengeschichten glauben würden, die man hier über die USA (aber auch z.B. über Johnson in GB und andere missliebige Politiker/Länder/Regierungen) verbreitet.
Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären. Die glauben, sie hätten im Ausland eine Reputation als unabhängiger Beobachter aus dem „neutralen Deutschland“. Sozusagen als neutrale 5. Gewalt im Ausland. Die glauben, Amerikaner würden sich eine zweite Meinung bei deutschen MSM holen.
Die sind nicht ganz dicht.
Was soll man dazu noch sagen? Seit Jahren geht das Spiel schon so in den deutschen Leitmedien. Die Linken treiben hier und auch in den USA alle vor sich her, dank ihrer Übermacht in der Presse. Es gibt bisher nichts, was dagegen geholfen hätte. Die ziehen ihr Ding gnadenlos durch! Man fühlt sich ohnmächtig und hilflos.
Vielleicht haben gerade deswegen Verschwörungstheoretiker einen so großen Zulauf. Wenn der Gesunde Menschenverstand z.B. in unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine Stimme mehr hat, dann verliert man das Vertrauen in das Establishment.
Wenn wiki Recht hätte, ist der jeweilige Gouverneur eines Bundesstaates für den Einsatz der National Guard verantwortlich – außer bei Einsätzen auf Bundesebene. Damit verbreiteten die Medien, die das Trump „anlasten“ erneut „fake news“:
„Die National Guard ist in Einheiten organisiert, die den 50 Bundesstaaten sowie den Überseegebieten zugeordnet sind. Commander-in-Chief der jeweiligen Einheiten ist der jeweilige Gouverneur, bei Einsätzen auf Bundesebene der Präsident der Vereinigten Staaten. Im Fall der District of Columbia National Guard, in dem der District of Columbia kein Bundesstaat, sondern ein Bundesdistrikt ist, ist der Präsident der Vereinigten Staaten der alleinige Oberbefehlshaber.“
Es läuft so vieles in den USA falsch, was dieses unselige Drama um den Rassismus angeht.
1. Die Leute werden gegeneinander aufgestachelt und die Gesellschaft, ohnehin bereits schwerstens fragmentiert, weiter gespalten.
2. Die Leute werden instrumentalisiert und sollen demonstrieren, sich notfalls gewaltsam Luft machen. Ihre in der Tat unglücklichen Umstände werden aber auf andere, nicht auf eigenes Tun oder Nichttun zurückgeführt.
3. Und so brennen die Leute Schnellrestaurants, Gerichtsgebäude, Apotheken nieder, stürzen irgendwelche Statuen um und hoffen, damit „change we can believe in“ zu erreichen. Was natürlich Quatsch ist.
4. Niemand, egal wer gewählt wird, sei es auf Ebene des Bundes oder des Landes oder der Stadt, wird sein Leben großartig verändert finden. Soviel Macht hat die Politik nicht.
5. Wer wirklich etwas ändern wollte, müsste dies konkret machen. Schwarze gehen viel seltener auf die Universität, und wenn sie es tun, scheitern 2/3 selbst an einfachsten Geschwätzstudiengängen. Anstatt Schnellrestaurants brandzuschatzen, sollten diese Leute lieber Hausaufgabenhilfe anbieten, sollten sie lieber Mentorenschaft für schwarze Studenten anbieten, sollten sie sich vielleicht mit dem Kirchenkreis engagieren und diesen Leuten helfen sich im Leben zurecht zu finden. Aber das macht natürlich niemand. Das ist ja Arbeit und Arbeit die sie selbst erbringen müssten. Und es geht weiter. Der ganz überwiegende Teil der Schwarzen wächst ohne Vater auf. Daran sind auch Weiße nicht schuld. Auch sowas muss die schwarze Gemeinschaft selbst lösen. Sollen sie in die Kirche gehen und sich Moralpredigten anhören oder sonst was, aber so wird es halt nicht gehen.
Und so könnte man weiter über diesen Unsinn reden der dort passiert. Alles nur Agitprop.
Zitat: „Das ist ja Arbeit und Arbeit die sie selbst erbringen müssten.“
> Was dann meiner Meinung wohl -auch- ein großer Grund dafür ist, dass man auf den Straßen diese linken und schwarzen Demonstranten sieht und rumkrakehlen hört und nicht die sog. Konserativen u weißen Männer weil diese eben ARBEITEN gehen müssen u. wollen. Die haben schlichtweg gar keine Zeit und auch keine Lust um nach der Arbeit auch noch auf den Straßen herumzulungern.
@Amerikaner, völlig richtig! „Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.“
Titus Gebel
Die meisten Problemstädte in den USA werden seit Jahrzehnten von den Demokraten regiert. Dabei oft von schwarzen Bürgermeistern. Sie haben alle ihre linken Experimente ausgeführt, die Problemviertel mit Geld, sorry, zugesch… usw.
Herausgekommen ist, wie bei linken Experimenten immer: Immenser Schaden, keinerlei Nutzen und Milliarden von Schulden.
Jetzt könnte man ja fragen: Warum wählen die dann nicht anders? Das kann man nur mit Joe Biden beantworten: „If you don´t vote Democrat, you aint Black!“
Demokraten wählen ist ein kultuelles Ding, welches quasi abgekoppelt von den Ergebnissen von deren Politik ist. Ab und zu wird mal einer (wenn es absolut nicht mehr anders geht) wie Rudy Guliani zum Aufräumen gewählt, danach aber (Bill de Blasio) Business as Usual.
Donald Traump kämpft einen Kampf an allen Fronten, wobei die Linke -wie in Deutschland- den Kulturkrieg gewonnen hat.
Universitäten Medien, Hollywood, NGO, Big Tech usw.: Alle links bis linksextrem.
So wie hier. Nur leider haben wir keinen DT.
Wann wird der multikriminelle George Floyd zumindest ’selig‘ gesprochen? – Das nur nebenbei
Wir wissen ja, wo die Feinde Deutschlands sitzen, welche Waffen sie benutzen, und dass sie mit Sicherheit dieses Land zerstören wollen. Ebenso geht es in Amerika zu.
Und sie sind weit gekommen. Einen Weltkrieg, von dem man zur Zeiten des Kalten Kriegs Angst hatte, den bedarf es nicht, um ein Land wie Deutschland in den Ruin zu führen. Heute geht das, indem man Informationen durch Weglassen der anderen Hälfte die Wirklicheit diametral verdreht. Dazu braucht es lediglich eine Handvoll Journalisten und ein paar Chefredakteure, die man sich kauft, und die sich im Gegenzug für die großzügige finanzielle Unterstützung aus Steuermitteln erkenntlich zeigen. Willig geht man Merkel zur Hand.
Deutschland steckt schon tief drin – in der Diktatur! Die Transmissionsriemen dafür sind Staatsfunk und Presse. Die anderen versammeln sich in Kirchen und den zur politischer Macht gelangten NGO’s und diversen Stiftungen.
Es ist unglaublich, dass immer noch fast zweidrittel der Menschen dieses hässliche Spiel nicht merken, oder vielleicht nicht merken wollen. Ganz abgesehen davon, dass nun auch fast noch Kinder mit 16 dieses Regime wählen werden, das vorraussichtliche ein Schwarz/Grünes sein wird, falls das Wahlrecht auf 16 herabgesetzt werden sollte.
Es ist gut, diese Dinge der Qualitätsjournalisten immer wieder anzusprechen. Das spricht sich dann irgendwann auch bei der breiten Masse rum. Und irgendwann weiß jeder, was man von offiziellen Medienberichten zu halten hat.
Momentan ist das leider noch nicht bei allen Kreisen der Fall.
Journalismus will informieren. Das Wollen weder die Spiegel-Redakteure noch das ZDF. Sie in Verbindung mit Journalismus zu bringen, erweist den Betroffenen zu viel Ehre und beschädigt die Journalisten, die es noch gibt. Es ist ein Medienmob aus Mobbern, die ihre persönlichen politischen Ansichten aggressiv, mit entstellenden Sachverhalten und selektiver Themenausfall verbreiten. Ein Ego-Trip auf Kosten des Berufsstandes, der Institutionen, die sie bezahlen, und der Bürgergesellschaft, die durch die Falschinformation beunruhigt, aufgehetzt und gespalten wird, weil einige natürlich klug und erfahren genug sind, um die Täuschung zu durchschauen (und besser informiert sind). Kennen Sie das: Zwei Züge stehen direkt nebeneinander im Bahnhof – ohne dass ein fester Bezugspunkt zwischen den Zügen wäre – und einer setzt sich in Bewegung. Doch welcher fährt (und sich entfernt) lässt sich zunächst nicht feststellen. So ergeht es vielen politischen Eiferern und ihren gläubigen Lesern: Sie entfernen sich und erregen sich darüber, dass die anderen immer weiter rechts von ihnen stünden und werden dabei immer hysterischer und irrationaler. Wenn kurz danach mit dem anderen Zug auch der Bahnhof verschwunden ist, kann dies nur bedeuten, dass auch mit dem Bahnhof irgend etwas nicht stimmt. Und so nimmt der Wahn seinen Lauf. Menschen, die sich nicht (mehr) korrigieren können, sind eine Gefahr für uns alle, denn sie sehen uns als Gefahr, wenn und weil wir ihnen widersprechen – und das müssen wir. So kann keine freie, sachliche Diskussion entstehen. Es ist pure Herrschaftsausübung, die andere nicht respektiert. Diese Medienmobber missbrauchen ihren privilegierten Zugang zur Öffentlichkeit und sie müssen gestoppt werden; im Interesse aller, die noch über Verstand verfügen. Dazu gehört auch, dass wir sie und ihre „Arbeit“ mit zutreffenden Bezeichnungen versehen: Es ist keine Form des Journalismus.
Julius Streicher´s Schüler des inter-nationalen Sozialismus hämmern auf ihren Tasten , gleich Maschinengewehrsalven.
Ja. Es gab wohl in keinem Sozialismus bislang eine „freie Presse“.
Was versprechen sich solche, die da mitmachen? Wieder einmal?