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NEUE NORMALITÄT IN FRANKFURT UND ANDERSWO

Mit AWO-Peter auf dem Opernplatz

28.07.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Vielleicht hat sich der polyglotte Peter von den Spezialdemokraten in den USA inspirieren lassen, wo Nancy Pelosi demutsvoll vor Gewalttätern der Antifa kniete. Gingen die Bilder nicht um die Welt? Also packte Feldmann am Wochenende seinen Polizeipräsidenten und machte sich, eng beschirmt von schwer gerüsteten Polizeibeamten, auf den Weg zum Opernplatz.

Der Frankfurter OB Peter Feldmann, SPD, hat wohl noch einiges vor. Wer weiß, Minister vielleicht. Nur wie soll er bei dieser unfassbaren Konkurrenz in der Partei positiv auf sich aufmerksam machen? Selbst die Linkspresse hat zuletzt nicht nur nett über Peter und sin Fru Zübeyde geschrieben, Gott, ja, die blöden AWO-Geschichten.

Aber angesichts der Wochenend-Party- und Eventszene am Opernplatz kam Feldmann eine Idee. Vielleicht hat sich der polyglotte Peter von den Spezialdemokraten in den USA inspirieren lassen, wo Nancy Pelosi demutsvoll vor Gewalttätern der Antifa kniete. Gingen die Bilder nicht um die Welt? Also packte Feldmann am Wochenende seinen Polizeipräsidenten und machte sich, eng beschirmt von schwer gerüsteten Polizeibeamten, auf den Weg zum Opernplatz, wo er allerdings zunächst nur Feiernde und Lungernde antraf, die wenig Interesse an einem tieferen Gedankenaustausch mit dem OB verspürten. Mist aber auch.

Erst gegen 23.25 Uhr bekam der Peter seine Chance. Folgende Beschreibung fanden wir tatsächlich in der Frankfurter Bild:
Ein Zug von mindestens 100 Demonstranten kommt am Opernplatz an. Die Personen machen ihrem Unmut gegen Rassismus, Polizeigewalt und Racial Profiling Luft.

Steht wirklich so in der Bild: „…machen ihrem Unmut gegen Rassismus, Polizeigewalt und Racial Profiling Luft.“ Na endlich!, wird sich der Peter gedacht haben. Die können deutsch. Bild: Feldmann bedankt sich für das Engagement gegen Rassismus und für die friedliche Demo.

Aber die hören ihm ja gar nicht zu, verdammt. Da greift er in die alte Sponti-Kiste: „Black Lives Matter“ ruft er, und nochmal „Black Lives Matter“ – und jetzt alle: „Black Li…“

Bild: – niemand reagiert. (Ob wenigstens der Polizeipräsident mitskandiert hat, ist leider nicht überliefert.)

Ein Satz mit x – das war wohl nix. Wie da jetzt rauskommen? AWO-Peter bedankt sich nun erneut „für die friedliche Demo“, da stellen ihm die „Demonstranten“ (Bild) das Mikro ab, „sie werten die Aussage als Rassismus und laufen ihm hinterher. Feldmann wird von einem Dutzend Polizisten aus der Masse geleitet“.

Peter, der Debbischedepp, will am nächsten Wochenende wieder auf den Opernplatz kommen, um zu diskutieren. Der arme Polizeipräsident wird wohl mitmüssen. Die Leibwächter natürlich auch, die haben eh nichts Besseres zu tun.
(Der Bild-Bericht hier)

Positive Wochenendbilanz auch aus Köln: 150 Jugendliche feiern. Polizisten mit Flaschen beworfen. (Welt)

Obwohl Ministerpräsidentin Malu Dreyer, natürlich SPD, streng Deeskalierung bei Polizeieinsätzen angemahnt hatte, rückten gleich 70 Polizeibeamte im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof mit Pfefferspray aus. Nur weil es „zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Familien gekommen war“, an der sich „rund 20 Personen im Alter zwischen 17 und 76 Jahren“ beteiligten.

Ihr Kinderlein kommet
So sehr sich die Welt auch bemüht, ihren Platz in der Neuen Normalität zu finden, sind doch immer wieder Rückfälle in schlimmsten Rassismus festzustellen. Die Überschrift „Polizeibekannte Kinder randalieren in Schule“ ist eindeutig eine Codierung wie „88“ oder „Asylbetrüger“. Auch wenn abgemildert wurde, dass die Kinder im Alter von elf und zwölf Jahren lediglich mehr als 20-mal „auffällig“ geworden waren, wobei es „hauptsächlich um Sachbeschädigungen“ ging (nicht so schlimm) und Diebstahl (auch nicht schlimm). Da wird doch dem Leser zweideutig ein Kulturkreishintergrund der kleinen Racker an die Hand gegeben. Dass die auch wegen Körperverletzung polizeibekannt sind, hätte man da auch weglassen können.

Schweren Herzens kam die FAZ nicht darum herum, zu berichten, dass „die Kathedrale von Nantes wohl in Brand gesteckt“ wurde. Wie? „Wohl“? Jedenfalls bedaure der ehrenamtliche Kirchenmitarbeiter aus Ruanda seine Tat „bitterlich“, der Mann „liebe die Kathedrale“ und hätte sie niemals zerstören wollen. Deshalb hat er ja auch nur an anscheinend drei geeigneten Stellen Feuer gelegt und nicht an, sagen wir mal an zehn.

Ehrenwerte Gesellschaft
Ein bisschen klingt’s nach Mafia, ein bisschen nach Merkel. Der immer mehr in Vergessenheit geratende Christian Lindner von der Lindnerpartei empfiehlt dem Thüringer FDP-Landesvorsitzenden Thomas Kemmerich „sich aus dem Spiel zu nehmen“. Dazu rate er ihm „mit Rücksicht auf dessen eigene Person und seine Familie“. Ein „Angebot, das er nicht ablehnen kann“, machte Lindner anscheinend noch nicht, aber Frau Kemmerich dürfte es bei der Ansage, die Lindner im ZDF machte, eiskalt den Rücken heruntergelaufen sein.

Bei vorgezogenen Landtagswahlen im nächsten Jahr soll Kommunistenführer Bodo „der Sanfte“ Ramelow endlich eine richtige Mehrheit bekommen, keine zusammengemerkelte von Angelas Gnaden.

In Umfragen liegt die FDP derzeit übrigens bei knackigen drei Prozent. Und tschüss.


Zuerst bei Spaet-Nachrichten erschienen. 

Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/

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85 Kommentare

  1. Lieber Herr Paetow! Sie würden sich bestimmt freuen, wenn sie das laute Lachen an unserem Küchentisch vernehmen würden, wenn wir ihre Artikel lesen

  2. Niederschmetternd. Wer schützt uns noch vor solchen Politikern und ihrer „Exekutive“?

  3. Wahrscheinlich waren die Demonstranten, Feiernden und herum Lungernden auf dem Opernplatz die Gäste von Herrn Feldmann für die man in Hessen immerhin satte 8.469 Euro für jeden einzelnen unbegleiteten „Flüchtling“ (UMA) ausgeben muss.
    Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich.
    Es ist immer spannend und hochinteressant von TE die Wahrheit, die tatsächlichen Zahlen und Fakten zu erfahren – https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/

  4. Nach den Aussagen von Lindner sollte eigentlich der Staatsschutz aktiv werden.

  5. Sehr schön, die Revolution frisst ihre Eltern und Großeltern! Aber das Feldmännchen lässt sich natürlich nicht entmutigen und will nächstes WE wieder dort aufschlagen.

    Mal schauen, was er dann auf der Pfanne hat. Kommt er direkt auf Knien angerutscht? Gibt er seinen autonomen Kumpels die Oper direkt zum Anzünden preis? Oder wird der Opernplatz weiträumig abgeriegelt und man bekommt nur noch mit einem Juso-Ausweis Zutritt?

    Darüber hinaus fällt im Vergleich zu früher noch etwas auf. Noch vor ein paar Jahren hätten ihm auf Seiten der ein paar grölende, ungewaschene Gammler gegenübergestanden. Im Video hört man hingegen fast nur das hysterische Gekreische von ein paar Furien.

    Aber unabhängig davon stelle ich mir die Frage, warum der zur Feldmaus mutierte Feldmann bei sienem Solo „Black life matters“, also den Singular, skandiert. Dass ein gestandener Spitzenpolitiker der 14,5%-Volkspartei SPD nicht sattelfest in Englisch ist, kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem wäre er dann schließlich schon lange vom ZDF rekrutiert worden, wo man auch mal total versehentlich „White lives matter“ mit „NUR weiße Leben zählen“ übersetzt (oder übersetzen muss, wenn’s propagandistisch gerade passt?)

    Warum also zählen für Feldmann offenbar nicht alle schwarzen Leben gleichermaßen? Stellt die AWO ihm und seiner Zübeyde vielleicht auch eine HoC, eine „Haushaltshilfe of Color (m/w/d)“? Das würde natürlich seine Fixierung auf nur ein einziges schwarzes Leben erklären…

  6. …Entschuldigung, aber ich dachte, Feldmann & Friends saesen schon laengst in Untersuchungshaft
    …wegen seiner und anderer AWO-Nebeneinahmen und anderen „Geschaeftchen“ mit der Fluechtlingsknete in Frankfurt und Wiesbaden
    …aber offensichtlich habe ich das Justizsystem in der BRD immer noch nicht verstanden

  7. Neben „Partymachern“ und „Eventmanagern“ war jüngst auch wieder eine andere Fachkräftezunft am Werk: ein „Gleis-Schubser“. Fachmännisch geschubst wurde hier allerdings kein Gleis, sondern ein Mann, und zwar vor einen herannahenden Zug, das Opfer wurde schwer verletzt. Da der mutmaßliche Täter laut Zeugenaussagen ein „orientalisches Aussehen“ hatte, hat die Schubserei vermutlich „nur regionale Bedeutung“.
    https://www.mannheim24.de/region/waghaeusel-taeter-mann-gleisbett-zug-polizei-fahndung-hubschrauber-zeugen-verletzt-karlsruhe-zr-90014271.html

  8. Zu „Black Lives Matter“ von Herrn Feldmann:
    Andere haben es schon angemerkt und für mich hört es sich auch ganz deutlich so an wie „Black Life matters“. (Das „s“ am Ende von „matter“ ist für mich deutlich zu hören.)
    Ich denke, der kennt noch nicht mal den korrekten Spruch. Ist ihm ja auch sch…egal. Wie anderen die Kobolde. Hauptsache man kann PR.
    Wäre es nützlich einen anderen historischen – eher unguten – deutschen Spruch abzulassen, würde er es auch machen. Wenn es der Karriere nutzt.

  9. Zustände sind das in Frankfurt … wie bei halte Du sie dumm, ich halte sie arm.

    Er hat doch inzwischen die besten Voraussetzungen nach Brüssel befördert zu werden. Oder? Er sollte sich deswegen mal vom Genossen Schulz beraten lassen, der kennt sich da aus.

  10. WARUM hält sich denn die Polizei bei der Bewachung des OB nicht deeskalierend zurück, wie von der Genossin aus der Pfalz verlautbart???
    Ich versteh die Welt nicht mehr………

  11. Noch nicht mal das war’s. „Bläck leif metter“ hat er gerufen, ich hab’s genau gehört! ?

    • Ich habe das Video gesehen, wie der sich zum Kasper macht. Köstlich.
      Und der will nochmal da hin.
      Ohne Worte.

  12. Zitat: „Peter, der Debbischedepp, will am nächsten Wochenende wieder auf den Opernplatz kommen, um zu diskutieren.“

    Soll er doch den 2. Versuch wagen, aber bitte nur in der Begleitung mit seiner AWO-Frau Zübeyde.

    • Nächstes Mal wird die BLM-Demo einfach breit, zivilgesellschaftlich, mit Hilfe der Gewerkschaften, der AWO und NGOs organisiert. Da wird dann auch brav mitskandiert, wenn Peter loslegt. Es muss einfach wieder einmal ein Zeichen für ein buntes Miteinander gesetzt werden.
      Vielleicht kann der Frank-Walter auch noch einen Gig von Feine Sahne Fisch Filet organisieren, dann gibt das richtig schöne Bilder…

      • @hagr: so würden deren Demos wohl immer aussehen, wenn keine angekarrten Komparsen vor Ort sind – oder diese zu spät kommen.
        Deshalb wird er dieses Wochenende noch mal vortreten – und wenn bis dahin dann alles besser organisiert ist, kriegt er auch schönere Bilder, der OB.
        Gehen wir also in der Umgebung die Busse suchen, mit der die Anfahrt der SPD oder AWO-Mitglieder aus dem Umland vonstatten geht.

      • Wegen Corona sind ja keine solchen Win-Win-Win-Events mehr möglich: Der Staat/die Stadt zahlt alles. Bands spielen für umsonst, um gute PR zu bekommen. Das echte Feierpublikum hat irgendein kostenloses Event. Und die Medien können berichten, wie viele wieder mal Gesicht gezeigt haben.
        Win-Win-Win für alle.

  13. Entschuldigung…aber Peter ist in meinen Augen nur ein armseliges, sich anbiederndes „Frankfurter Würstchen“…Ist Ihnen, lieber Herr Paetow, auch aufgefallen, dass sich die roten SPD-ler*innen sehr sorgfältig „ herausputzen“? Was müssen sie übertünchen? Ihre nicht vorhandene Schönheit??..Ihr politisches Unvermögen? Beides?.. ?( Maas, Högl usw.usw.) Danke, Herr Paetow, für Ihren wunderbaren, sarkastischen Humor…

    • Ich verwahre mich entschieden gegen die Verunglimpfung von Frankfurter Würstchen!

  14. Früher: Die Partei hat immer recht!
    Heute: The party is on!
    Alles wie gehabt.

  15. Die Stadt Frankfurt plant ja jetzt sog. „Kultursommergärten, um den Menschen Raum für nächtliche Veranstaltungen zu bieten“. Na dann viel Spaß.

    • Überaus seltsam, das. Zumal alle bisherigen Veranstaltungen, an denen man sich Jahrzehnte erfreuen konnten, wegen eines sagenhaften Virus abgesagt wurden.
      Oder gab es Dippemess und Wäldchestag?
      Und wie kann es sein, dass jetzt trotz eines Virus doch wieder Kultur stattfinden soll? Wie kann das alles sein, wo doch Özoguz uns schon Bescheid stieß: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
      https://www.fr.de/frankfurt/corona-virus-sti1424368/frankfurt-oeffentliche-plaetze-partyzone-kultursommergarten-13844491.html

      Während laufende Feste Steuern einbrachten, sollen jetzt Steuergelder genutzt werden. Ich kenne Städte, in denen welche per Klage dafür sorgten, dass ab 22:00 Uhr Ruhe im Karton sein musste. Auch und gerade am Wochenende.

      • Spezifisch für die neue deutsche Kultur scheint mir zu sein, dass ihre Bilder hierzulande gelernt haben für sich selbst zu sprechen. Die einen nennen sie Realsatire, die anderen nennen sie derzeit wohl eher politischen Vollpfostenslalom. Das Virus steckt dabei weniger die Tore, das erledigt die Willkommenskultur schon selbst, aber das Virus trennt die Gemüter nun in Biedermeierinnen in ihren Homeoffices und Partygänger ohne Perspektiven. Das ist unübersehbar und läuft nicht unbedingt geräuschlos ab, wie man aktuell miterleben darf.

        Deeskaliert die Situation gerade auf Wunsch von Malu, die ihren eigenen Namen selbst getunet hat um in keine Eskalationsspirale mit Fremdsprachlern zu geraten? Malu, was nun? Sie hat sich nachträglich dazu aber noch gar nicht geäußert. Ist ihr gar die Maske verrutscht und behindert nun hören und sehen oder war das schon früher auch schon der Fall?

  16. Öhm, damit es nicht heißt wir würden hier nur über die bunte Vielfälltigkeit herziehen und wären deshalb Rassisten, will ich hier dann fairer Weise auch darauf hinweisen und zeigen, dass es auch 11 bis 12-jährige böse Kids OHNE Migrihin gibt die polizeibekannt sind und halbwegs eine Schule zerstört und 150000 Euro Schaden verursacht haben.

    https://www.antenne.com/niedersachsen/regionalnachrichten/news_region_osnabrueck_emsland/Kinder-verw%C3%BCsten-Schule-in-Bissendorf-id432310.html

  17. Ganz klassisch:
    Die Geister die sie riefen (gegen „Nazi“) sind ihnen völlig „entglitten“.
    Und nun …

  18. Man kann im Video aber hören, daß er black live matters sagt. Er kann also noch nicht einmal den Slogan. Typisch SPD.

    • Ich will ja nicht pingelig sein. Aber dann müsste er streng genommen „life“ gesagt und gleichzeitig Glück ob der korrekten grammatikalischen Variante gehabt haben. 😉

  19. FDP Fast Drei Prozent. Da geht noch was, da ist noch Luft nach unten.

    Dieses Land braucht eine Liberale Partei. Eine Partei, die sich der Regierung anbiedert, die ist nicht liberal, sondern sozialdemokratisch. Lindner, was für ein Schmierlappen.

    Das Programm des Liberalismus mit einem Wort ist Eigentum, alles andere folgt daraus. Auch die körperliche Unversehrtheit ist Eigentum. Genaugenommen ist beides Freiheit und sowohl das Eigentum als auch die Freiheit geht logisch dem Staat vor.

  20. Nein, so dabbisch kann der OB gar nicht sein. Sonst würde man ihn ja auch nicht mit AWO in Verbindung bringen. Vielleicht waren auf dem Opernplatz einfach nur (man sagt ihm in Frankfurt so einiges nach) nicht genügend attraktive junge Damen vorhanden … und was den Herrn, äh, Lindkeiner, betrifft: wer ist das? Gehört er zu denen, die hinter jedem Baum einen AfDisten, aber nirgendwo einen Antifanten, sehen? Ja, letztere können sich gut unter Zwangsmaskierten verstecken!

    • „Dabbisch“
      Was für schöne deutsche Wörter es doch gibt.

  21. „ABER ICH LIEBE AUCH DOCH ALLE“

    Diesen Klassiker der Sozialistennomenklatura aka
    SEPD hat er wohl vor lauter Aufregung vergessen.

    Der OB AWO aus Frankfurt.

  22. Ein untrügliches Zeichen fortschreitender Herrschaft der Linken besteht fraglos darin, dass sie sich immer häufiger gegenseitig an die Gurgel gehen.

  23. Herr Lindner hat sich jetzt also ganz offiziell als Mitglied der „ehrenwerten Gesellschaft“, auch bekannt als Blockparteien, geoutet. Eine weitere Rolle rückwärts aus dem Stand, falls eventuell mal wieder „andere Zeiten“ kommen (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt), wird somit immer schwieriger. Egal wie geschmeidig er seine Rhetorik dann an die jeweils geltenden Verhältnisse anpasst.
    Andererseits: gerade die FDP agiert seit ihrem Bestehen nach der Methode von Adenauers berühmtem Spruch.

  24. Herr Lindner ist sehr fürsorglich gegenüber seinem Partei-„Freund“ Kemmerich. Aber: Ich rate Christian Lindner, die ganze FDP „aus dem Spiel zu nehmen“. Dazu rate ich ihm mit Rücksicht auf Deutschland und seine Bürger. Eine aller Inhalte befreite Opportunisten-Partei wie die FDP braucht wirklich niemand.

  25. wieso,die sagen dann wie vor 75 jahren,haben wir nicht gewußt..

  26. Im Video klingt OB Peter Fs DEmoparole mehr nach „Black live matters“, ist ihm wohl das „s“ verrutscht

  27. „Peter Feldmann, SPD, hat wohl noch einiges vor. Wer weiß, Minister vielleicht.“

    Er sollte Steinsowieso beerben, als BP wäre er Idealbesetzung.

  28. Stimmen an die Lindnerpartei gehen doch eh ans Lager Merkel.

  29. Gestern schrieb hier jemand, dass man bei allem, also auch bei Feldmanns „Personenschutz ab sofort strikt auf der Quote bestehen müsse: Frauen sind dort nämlich in erschreckendem Ausmaß unterrepräsentiert.“
    Also. Schauen wir mal. Wenn er wirklich am nächsten Wochenende seinen „Auftritt“ wiederholt, ob er sich dann „angemessen“ begleiten lässt – was jedoch insgesamt auf eine wenig vorhandene Lernbereitschaft schließen ließe.
    Bei so viel Geld für Berater – kann es sein, dass er, wie einige andere auch, hinsichtlich deren Weisheiten resistent ist? Oder ist es schon so weit, dass wir insgesamt bereits mit unserer Weisheit am Ende sind?
    Solche blauäugigen Schultes, aufs eigene Wohl eher bedacht als auf das der Allgemeinheit, sind nicht mal gut für bessere Zeiten, wie der AWO-Skandal beweist.

    Wieso fällt mir einer auf der Bühne ein, der vor Zeiten schon sein Publikum aufforderte: „Fangt doch mal an, Martin zu rufen!“

    • Zitat: „dass man (……) auch
      bei Feldmanns „Personenschutz ab sofort strikt auf der Quote bestehen müsse“

      > Ähm, der einzige Politiker der mir bekannt ist und beim Personenschutz tatsächlich auf die Frauenquote geachtet bzw bestanden hat, war m.M. nach: GADDAFI !

  30. Ist ja löblich, daß Politiker sich in die Niederungen des Daseins begeben und in persönlicher Erfahrung diejenigen kennenlernen, von denen sie gar nicht genug ins Land holen können und die sie in höchsten Tönen wertschätzen.
    AWO-Peter hat nur einen Fehler begangen: er ätte doch, gerade aufgrund seiner haltungsmäßigen Nähe, wissen müssen, daß die bloße Polizeipräsenz auf kulturbereichernde, ausgegrenzte, traumatisierte (Gewünschtes bitte ankreuzen!) Partygänger in höchstem Maße provozierend wirkt? Warum hat er nicht auf eine der führenden Köpf*Innen gehört und sich dem lustig feiernden Partyvolk gänzlich ohne Polizei/Personenschutz genähert, solcherart seine ganz persönliche Deeskalationsstrategie à la Dreyer lebend ? Oder den Rat von OB-Kollegin Reker aus Köln beherzigt, wonach eine Arm- (Messer-, Macheten-, Flaschenwurf länge – Gewünschtes bitte ankreuzen!) vollauf genügt, um vor allen Eventualitäten geschützt zu sein?
    Zum Glück ergeben sich ja jede Menge Möglichkeiten, in allen größeren und kleineren Städten Deutschlands, für unsere bunt-divers aufgestellten Mandatsträgern, den feiernden Männern deeskalierend gegenüberzutreten.

    • Herr Feldmann muss Ärzte, Ingenieure, Architekten und andere Studierte unter den Platzbesetzern erwartet haben. So, wie sie uns seit 2015 aus Medien und Politik weissagen und gar nicht verstehen, weshalb wir uns so aufregen.
      Kann dann schon mal passieren, dass man hart in der Realität aufschlägt und sich vor solchen, die tatsächlich kamen, lächerlich macht.
      Aber er will ja dann am nächsten Wochenende noch mal. Vielleicht trifft er ja dann die „Intelligenz“ der Neuzugänge.

    • Besonders für die angestrebten „sicheren Häfen“-Städte und Kreise. da können sich einige Linksgrüne Leithammel mal so richtig in ihrer Ideologie suhlen.

  31. Das Irrenhaus Deutschland perfekt auf den Punkt gebracht! Die Frage die ich mir trotzdem stelle, merken diese Deppen wie Feldmann, Dreyer, die Liste Liste lässt sich endlos fortsetzen, nicht wie sie sich zum Clown machen und selbst von denen deren Gefallen sie erbetteln verlacht werden? So dumm können diese Leute doch nicht sein, eigentlich sind sie doch nicht irgendwer.

    • ein dogma durch fast alle parteien mitsamt ngo s und kirchen und sozialverbände zu durchbrechen dazu gehören,,eier,, und die hat kaum einer aus der politik. mal ein beispiel,es kämen politiker daher,die unverblümt das ganze migrationsdesaster so richtig heraus schreien,was denken sie was geschieht?? entweder durch die presse total niedergemacht als 2 adolf oder die antifa übt wie jetzt schon selbstjustiz unbeschadet von polizei und justiz. denn was kann den micheln in regierungskreisen besseres passieren,als einer,der ihne die ,,drecksarbeit,, abnimmt und dann noch schön anonym.
      kurios wird es dann,wenn diese ausschreitungen dimensionen annehmen,das der ausnahmezustand hier im lande ausgerufen wird,dann wird es schwierig sein,links/grüner idiologie zu folgen..

    • Nachdem es kaum noch den alten Zirkus mit echten Clowns gibt, sucht sich das Publikum neue Clowns und findet sie in der Politik. Das frühere Klatschen als Zeichen der Zustimmung wurde durch Wählen ersetzt. Doch, diese Leute sind so dumm.

  32. Ja. Und die netten Italiener, Spanier und Portugiesen verkaufen gerade Restaurants und Läden und verlassen uns, so schnell sie können.
    Nur wir bleiben zurück. Alleine mit Merkel und dem Wahnsinn.
    Und einem Virus, natürlich.
    So gehts aus.

  33. Welcher „dabbische Depp“ kommt auch heute und nachdem, was von allüberall berichtet wird, auf die Idee, dieser Partei seine Stimme zu geben? Zumal gar nicht alles ans Licht des Tages kommt: https://twitter.com/Einzelfallinfos
    Mit Lindner und den seinen den Karren aus dem Dreck ziehen? Wie denn?

  34. Am besten sind die beiden Buben. Nennen wir sie einfach mal Max und Moritz. Noch weit entfernt von der Strafmündigkeit und schon soviel auf dem Kernholz. Da können sich einige Möchtegern-Gangster noch was anschauen. Bin gespannt, ob hier gilt: Eltern haften für ihre Kinder.

    • Wenn die dann mal groß sind, nennt man sie in der Zeitung Einmann. So wie den, der gestern im Rheinland in einem vollbesetzten Bus einen anderen blutig messerte, so dass der an Rumpf und Kopf!! lebensgefährlich Verletzte seitdem zwischen Tod und Leben schwebt. Die „Mitfahrer“ sollen in Mehrzahl in Panik aus dem Bus „geflüchtet“ sein und jetzt von Traumatherapeuten behandelt werden – während die Polizei die Videos aus dem Bus sichten muss.
      Deutschland. Juli 2020 a.D.

      • Tja, die neue Zeitrechnung hat längst begonnen….

        WILLKOMMEN in Deutschland, im Jahre 5 nach 2015!

    • Es gibt in der Rechtssprechung kein: Eltern haften für ihre Kinder! Obwohl ich oft wünschte es wäre so.

    • Eltern haften für ihre Kinder. Und wer glauben Sie wird für die Eltern haften, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % in diesem Land Leistungsempfänger sein dürften? Sie ahnen es schon, wir alle zahlen deren Zerstörungswut, die Sozialarbeiter, die sich nun um die Racker kümmern werden und wenn sie eines Tages im Gefängnis landen sollten, dann zahlen wir auch deren Kost und Logis. Aber trösten Sie sich, der Staat hat bislang gut gewirtschaftet – Geld ist unerschöpflich vorhanden.

  35. Das, was sie so zutreffend spöttisch beschreiben Herr Paetow, könnte spekulativ betrachtet bestätigen, dass die rotgrüne, sozialistische-kommunistische geistige Tieffliegerei weltweit auf dem Vormarsch ist. Wie und wodurch das möglich ist, lässt sich nur mit zielgerichteter Manipulation, Unverschämtheit, Anmaßung und mafiaartigem Verhalten der Vorgenannten erklären. Bewusst nutze ich den Begriff Mafia in diesem Zusammenhang, als Zusammenfassung von verächtlichen, herablassenden Verhalten. Und wir lassen uns das alles bieten!

    • Massen hat es im Interview mit RTY neulich beschrieben. In meinen Worten:
      Weltweit vernetzte, hochorganisierte und gut finanzierte (nicht nur linke) „Zellen“ die sich in nur wenig einig sind. Nur in Einem: „Dagegen sein“ mit dem Ziel Destruktion/Chaos. Exakt das zerstören wollen dem sie ihre enorme Freiheit, ihren Wohlstand verdanken. In einem Wort: Degeneration vom Feinsten. – Von Geschichtsvergessenheit, Rationalität und all den anderen häufig genannten „Hintergründen“ garnicht erst zu reden. –

  36. Derart gelungene Auftritte werden in den MSM mehrheitlich nicht berichtet. Je markanter und zahlreicher diese Ausschreitungen werden, desto ausufernder die Berichterstattung über rechte Gewalt und Hass. Flugs kommt man zu einem NSU 2.0 gerade so, als ob an jeder Ecke ein rechter Polizist steht. Und wenn das nicht hilft kommt dazwischen ein Bericht über Corona Spätfolgen, die 2. Welle oder der Wald stirbt. Der Bürger macht einen Kniefall vor der Zivilgesellschaft und stumpft ab. Mahnende Stimmen sprechen schon vom Alkoholmissbrauch derer, die das nicht ertragen oder es ist die Partygesellschaft, die nicht weiß, wohin mit den vielen Flaschen.

    • Corona und die neuen Zahlen sollen uns Angst machen und damit alles überdecken.
      Wenn ich das richtig verstehe, wollen welche in den USA herausgefunden haben, dass „positiv“ getestet Immunität bedeutet. Dann müssen die sich schnell ein neues Schreckensszenario für uns ausdenken, um uns „bei Stange“ zu halten:
      „HERD IMMUNITY!
      If you are asymptomatic & you tested positive, YOU ARE IMMUNE
      BOOM! NARRATIVE BROKEN.
      It´s coming more and more to the light all over the world.
      It´s almost the same in all countries, where all numbers are faked
      SHARE BEFORE IT’S GONE!“
      https://twitter.com/M_T_Franz/status/1288027838491303936

  37. Bei den (siehe Bericht) Auseinandersetzungen zwischen Familien bzw. Männergruppen sollte man die Rechtslage dahingehend ändern, daß die Polizei alle gewünschten kurzreichweitigen Werkzeuge (bis etwa zum Streitflegel, neuere Variante, mit bedornten Stahlkugeln) zur Verfügung stellt und ansonsten nur dafür sorgt daß Unbeteiligte, die nicht mitmachen wollen nicht zu Schaden kommen. Das hätte einige offensichtliche Vorteile, nicht zuletzt würde die Anzahl der Leute die derlei Aktivitäten nachgehen schnell sinken. Entweder durch Einsicht oder aus anderen Gründen.

    • In derartigen Auseinandersetzungen davon getragene Verletzungen dürften dann aber konsequenterweise nicht mehr über Krankenkassenbeiträge oder Steuern behandelt werden. Entweder cash oder Eigenbehandlung, Schamane, etc.

  38. Find ich richtig mutig von AWO Peter. Aber mit Polizei und Präsident? Peter, da hast du was missverstanden. Die wollen keine Polizei. Also – bei der nächsten Deeskalationsrunde alleine kommen. Keine Angst, sind alles keine Nazis, nur Freunde und Linke.

  39. Wie recht Frau Dreyer doch hat: Dort, wo die Polizei aufmarschiert, gibt es Knatsch. Wäre der Peter ohne Polizeieskorte auf dem Opernplatz erschienen, hätten ihm die Feiernden zugejubelt. Vielleicht hätte er eine weiße AWO-Fahne als Kennzeichen seiner friedlichen Absichten vor sich her tragen sollen, letztlich kennt ihn nicht jede der zugereisten Opernfans. Daß er mit Polizei kam, hat natürlich die Feierfreude verdorben. Gerade wollten die Fans die erste Opernarie anstimmen, da drängten sich die martialisch bewaffneten Uniformkleiderständer unter die verhinderten Sänger und drückten mit ihren kantigen Gesichtern die Stimmung. Wann lernt die Polizei, daß deeskalieren nicht einmischen heißt? Wer Deeskalation ernst meint, provoziert nicht durch sein Auftreten, sondern bleibt ruhig in seinen vier Wänden und läßt andere gewähren. Wer deeskaliert steigt von der Leiter (escalera) der Wichtigtuerei herunter und geht ruhig seinen Geschäften nach, ohne anderen Vorschriften machen zu wollen.

    Auch die Familienhändel in Ludwigsburg wären von selbst friedlich ausgefochten worden, hätte sich die Polizei vom Ort des Meinungsaustausches ferngehalten. Wie harmonisch könnte das Leben sein, beschränkte sich die Polizei auf ihre Kernaufgaben wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen oder die Verteilung von Strafmandaten an Falschparkern in Abwesenheit der Falschparkenden.

  40. Da durfte gestern Abend im NDR Schleswig-Holstein Magazin ein KFZ Meister aus dem Nirgendwo behaupten, das deutsche Jungendliche zur Ausbildung nicht taugen, weil sie zu sehr aufs Smartphone fixiert sind. Dagegen junge Syrer sich ganz hervorragend machen. Was hier an Propaganda läuft ist nicht mehr zu fassen! Bei Lindners Sätzen zur Kemmerich traute ich meinen Ohren nicht!

    • Wer weiss, was der KFZ-Meister für seine Einschätzung bekommen hat?
      Oder er hat eine Enttäuschung mit einem deutschen Lehrling gehabt. Oder …Oder…
      Es gibt viele Gründe für seine subjektive Behauptung.

  41. „In Umfragen liegt die FDP derzeit übrigens bei knackigen drei Prozent. “
    …doch so viel!?

    • 2,7 % hoffen aus irgendeinem Grund, dass der nächste Kemmerich im Amt bleibt.

  42. „Ein bisschen klingt’s nach Mafia, ein bisschen nach Merkel.“
    Schöne Assoziation.
    Wobei die Mafia durch prollige Machomethoden als viel primitiver auffällt und organisatorisch nicht so professionell fähig ist, aus „illegal legal“ schwurbeldiwupp, werden zu lassen.
    Merkels Machtpyramide ist absolutistisch, völlig totalitär durchorganisiert.
    Wer für sie nicht „hilfreich“ ihre Macht preist, wird nicht reich belohnt, sondern prollig in seiner Existenz, bedroht.

  43. And the beat goes on… Die Party hat gerade erst begonnen. Es sind in etwa die gleichen Party-People wie 1683 vor Wien. Damals noch ohne Deeskalations-Konzept (weites Öffnen der Tore).

    • Damals blieben wenigstens nach der Vertreibung deren Kanonen, aus denen man die Glocken für den Stephansdom zur Erinnerung goss. Sie schlägt zu selten, die Pummerin.
      Griechen, Ungarn wie Polen haben noch Erinnerung an die Belagerung, die Dank deren Unterstützung abgewehrt werden konnte.

      Und stimmt. Die Ansichten derer, die sich über uns stellen wollen, haben sich seitdem und werden sich bis ans Ende aller Tage mitnichten ändern:
      „Der jordanische Abgeordnete Mohammad Nouh Qudah, der früher als jordanischer Minister für Sport und Jugend sowie als Minister für religiöse Stiftungen diente, sagte am 12. Juli 2020 in einem Interview im Fernsehsender Iqra TV (Kuwait): Als Allah den Arabern den Koran offenbarte, habe er ihnen auch Führungseigenschaften verliehen, die andere Völker nicht haben. Er sagte, die Araber seien nicht geschaffen worden, um wirkliche Arbeit zu verrichten, sondern vielmehr, um Führer für die Nicht-Araber zu sein.
      Qudah fügte hinzu, dass die Araber die Herren der Welt sind, dass Allah sie schuf, um der Welt zu predigen, dass Araber andere Gene und angeborene Eigenschaften haben, und dass die Arbeit der Nicht-Araber den Geist der Araber ergänzt. Er sagte auch, dass er dies nicht aus Rassismus sage, dass es aber eine Tatsache sei, dass arabische Kinder anders handeln als nicht-arabische Kinder.“
      https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt/

  44. „In Umfragen liegt die FDP derzeit übrigens bei knackigen drei Prozent.“ Und das ist auch gut so!
    Nach der unsäglichen Farce in Thüringen haben die in Parlamenten nichts mehr zu suchen. Wenn die GröKaZ aus irgendeiner Weltecke bellt, „… geht gar nicht! Die Wahl muss rückgängig gemacht werden! …“ springt Bambi los und macht die (nach allen demokratischen Regeln zustandegekommene) Wahl rückgängig! Diese Bettnässer sind da, wo sie hingehören! Gegen diese Elite ist Putin tatsächlich ein lupenreiner Demokrat!
    Und wenn man sich sonst so umsieht und aktuell auf solche …. (wie kann man die eigentlich nennen, wenn die Netiquette den „Idioten“ nicht zulässt) wie den Frankfurtser OB schaut, kann man nur sagen: Es ist absolut ärgerlich, dass das mit den Spezialdemokraten so lange dauert, dass die auch dahin kommen, wo die FDP schon ist!
    Noch nie war Max Liebermanns Spruch so wahr wie heute: Man kann gar nicht so viel essen, wie man k***en möchte!

  45. Den Linken kann man Ihre Gesinnung nicht vorwerfen oder das sie ihre roten Ziele vorantreiben.
    Viel schlimmer sind Typen wie Lindner, die den Demokraten mimen und dann den linken Gesellschaftszerstörern helfen.
    Man erinnere sich an die Zeit vor dem Bundestagswahlen, als Herr Lindner offenbar das AfD Programm gelesen hatte und die rote FDP als eine Art wählbare Alternative ausgab. Leider sind viele Bürger darauf hereingefallen.
    Bleibt zu hoffen, dass die ganze Partei nach der nächsten Abstimmung aus dem Spiel ist.
    Wenn die Wahlen überhaupt stattfinden, wo Corona doch so bequem ist.

  46. Lieber Herr Paetow, ich habe zwei Anmerkungen:
    1. Die zwei Sätze am Schluss des Beitrages sind die am erfreulichsten.
    2. Statt Debbischedepp heißt es eigentlich „Dabbischerdepp“, wiewohl das schon ein Dublizieren wäre. In der umgangssprachlichen Regel ist jemand entweder ein Depp oder dabbisch. Gut bei der SPD geht beides.

  47. Es eskaliert von Woche zu Woche und die Sprechblasen der politischen Führung wird immer dümmlicher. Ich finde daran langsam Gefallen – ein Trauerspiel, aber unterhaltsam, spannend und lehrreich.

  48. Versteckte Drohungen an Familienangehörige kannten wir in Deutschland jetzt schon länger nicht mehr, so gefühlt gut 30 Jahre im Osten und rund 75 Jahre im Westen. Kommt anscheinend wieder. Genug Vorbilder auf der Welt gibt es ja. Arme Frau Kemmerich.

  49. “ Na endlich!, wird sich der Peter gedacht haben. Die können deutsch“ hahaha… 😀
    Klasse!

  50. Also in Berlin Hasenheide beherzigte die Polizei Malus Wunsch der Deeskalation.
    Gegen 22.20 Uhr beschwerten sich mehrere Anwohner über Lärm aus der Grünanlage, die Polizei bat die Feiernden auf, den Platz zu verlassen. Als sich dann die Party- und Eventszene müde und besoffen gemütlich nach Hause begab, musste die Polizei nur noch wenigen Feiernden gegen 05:00 Uhr davon überzeugen, dass die Party zu Ende ist und sie jetzt auch nach Hause gehen sollten.
    Ein voller Erfolg “ in Einzelfällen seien Platzverweise ausgesprochen worden – insgesamt sei die Stimmung aber ruhig geblieben.“
    Bilanz über 3.000 Feiernde und „fünf Anzeigen wegen unzulässigen Lärms geschrieben, vier Musikanlagen wurden beschlagnahmt.“ https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/corona-in-berlin-3000-menschen-feiern-illegale-party-in-der-hasenheide/26038030.html
    Die neue Normalität ist schon lustig.

  51. DEMONSTRANTEN MIT GESAMTSCHULABSCHLUSS

    und wer weiß wie viel Zeugs intus – das man säuft, spritzt, raucht. Zwischen zwei Schuss kriegen sie mal was mit, egal ob Wetterbericht, Fahrplanansage oder Lautsprechermusik, es ist alles Rassismus. In der Bibel gab es schon Beschreibungen über diabolische Verwirrungen, aber so etwas hatten die damals nicht auf dem Radar. Wie soll man es nun nennen?

  52. Der gute Mann kann nicht mal richtig Englisch.
    Er rief : Black Life MatterS.
    Was für ein Armutszeugnis.

    • Da ist er nicht allein. Keiner von denen, die hier permanent über die USA reden oder über Donald Trump urteilen kann auch nur einen Fetzen Englisch (ob Medien- oder Politestablishment). Weil, wenn sie es könnten und sich mal eine Rede von Trump im Original anhören müssten sie ja erstaunt feststellen, dass der Mann völlig normal, gut informiert, immer bestens vorbereitet ist und mit stichhaltigen Argumenten aufwartet. Das Armutszeugnis gebührt dem größtenteils verblödeten Mutti-Schland.

  53. Dazu hier ein Artikel in der NZZ (mal nicht hinter der Bezahlschranke).

    https://www.nzz.ch/meinung/krawalle-in-deutschen-staedten-die-schattenseiten-ungeregelter-migration-werden-sichtbar-ld.1568060?ga=1&kid=_2020-7-27&mktcid=nled&mktcval=164_2020-07-28

    Undenkbar, daß so etwas in dem MSM erscheinen könnte. Mal sehen wie lange der Autor H. Luft noch Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bremen ist.

    Jedenfalls ein mutiger Bursche das…….

  54. FRANKFORT

    Mit Handkäs dhete mer dehääm de Fenster abdichte.
    Un zum Gurke uffbewahre is dene ihr Äppelwei.
    Awwer besonnerscht gelunge sin die Wärschtche,
    denn die wähle de Frankforder in ihren Römer enei.

  55. In Mecklenburg kommt alles 50 Jahre später, sagt man. Leider nicht ganz… Wie die örtliche Madsack-Presse verschämt berichtete, gab es in Rostock am Wochenende einen „Hochzeits-Corso“ mit „Schüssen“… Helau, Party-Volk! Danke, Mutti!

    • Der „Flüchtlings-Verteilerschlüssel“ lässt niemanden ungeschoren.
      Nur manche Schultes konnten voreilig ja gar nicht genug bekommen.

  56. Übrigens….das peinliche Waterloo, dass Feldmann auf dem Opernplatz beim Anbiedern an BLM und Co. passiert ist….passiert gerade auch einigen Demokratischen US Politikern die versuchen auf die BLM Welle aufzureiten….ist also kein „bedauerlicher Einzelfall“.

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