Der Brand der Kathedrale von Nantes am Sonnabend vor einer Woche hat – zusammen mit der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee – die Gemüter erhitzt. Am Bosporus modelte ein islamistischer Despot einen schon seit Jahrhunderten leergeräumten Kirchenbau nun erneut zur Moschee um, und dieses Ereignis könnte sehr wohl eine unheilige Dynamik entfalten.
In der französischen Bretagne brannte eine mehr als 500 Jahre alte Kathedrale zum zweiten Mal innerhalb von 50 Jahren. Da Einbruchspuren an dem Gebäude fehlten, fiel der Verdacht bald auf einen Ruander, der für die Schließung der Kathedrale am Freitagabend zuständig war. Denn das Feuer war an drei Stellen gelegt worden. Offenkundig handelte es sich um Brandstiftung.
Wenige Stunden nach dem Brand war der Mann aus Ruanda namens Emmanuel festgenommen und befragt, aber kurz darauf wieder freigelassen. Am gestrigen Samstag wurde er erneut in Gewahrsam genommen. Am Abend vernahm ihn die Staatsanwaltschaft von Nantes. Inzwischen hat der Mann sich offenbar in Widersprüche verstrickt und die Brandlegung gestanden. Ihm drohen nun zehn Jahre Haft und 150.000 Euro Strafe.
Der Rektor der Kathedrale, Pater Hubert Champenois, hatte ihm noch nach dem Brand sein Vertrauen ausgesprochen – dasselbe Vertrauen, das er in alle seine Mitarbeiter habe. Der Mann sei vor einigen Jahren als »Flüchtling« nach Frankreich gekommen und außerdem Messdiener in der Kathedrale. Champenois kennt ihn seit vier oder fünf Jahren. In der Kirche arbeitete er als Freiwilliger.
Der Aufenthaltstitel war nicht verlängert worden
Schon vor einer Woche hatte der französische Radiosender von RTL berichtet, dass sich der Mann in den Tagen vor der Tat heftig über seine Situation als Migrant und vor allem über die Nicht-Verlängerung seines Aufenthaltstitels beklagt hatte. Eine Tat wie die später von ihm begangene hätte er allerdings nicht angedroht. In einem neuen Artikel auf der Website des Radiosenders heißt es nun, die Gründe der »kriminellen Geste« seien unbekannt. Ein Verbrechen wird zur Geste erklärt und das schon bemerkte offensichtliche Tatmotiv wieder ausgeblendet.
In der Folge jener »Geste« wurde ein großes Kirchenfenster, das zum Teil bis auf das Jahr 1498 zurückging, zerstört. Von der großen Orgel, deren Entstehung bis in 17. Jahrhundert zurückreicht, sind – so der zuständige Denkmalschützer – vielleicht sehr wenige Teile zu retten. Auch ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert wurde zerstört: »Der heilige Clarus heilt die Blinden« des Ingres- Schülers Hippolyte Flandrin. Ein heiliger Clarus gilt als der erste Bischof von Nantes. Die meisten der anderen Gemälde konnten gerettet werden – in welchem Zustand, ist nicht ganz klar. Sie wurden vorerst ins Schloss von Nantes gebracht. Innerhalb von Wochen werde man nun den Ort des Brandes sichern, die Untersuchung der Schäden beziffert der Denkmalschutzbeauftragte Philippe Charron mit Monaten, für die Rekonstruktion der verlorenen Teile werde man Jahre brauchen.
Hat der Ruander also aus Verzweiflung über seine Lage so gehandelt? Das Motiv kommt einem reichlich zwergenhaft vor. Angeblich »liebte« der Mann die Kirche. Wurde Liebe etwa zu Hass? Sein Anwalt, der zunächst jede Beziehung seines Klienten zu dem Feuer bestritten hatte, sagte nun: »Mein Klient hat mit den Behörden zusammengearbeitet. Er bereut den Sachverhalt bitterlich, und das auszusprechen war eine Befreiung für ihn. Heute ist mein Klient von Reue zerfressen und überwältigt von dem Ausmaß, das das Geschehen angenommen hat.«
Stünde ein Taj Mahal in der Mitte Europas, würden wir ihn schützen. Dasselbe gälte mit Sicherheit für eine buddhistische Stupa oder einen taoistischen Tempel. Die Idee des Denkmalschutzes ist eine europäische Idee. Was hindert uns also daran, die großen und alten Bauten wirksam zu schützen, die Zeugen unserer eigenen Geschichte sind?
„Was hindert uns also daran, …?“ Grenzenlose Naivität.
„Was hindert uns also daran, die großen und alten Bauten wirksam zu schützen, die Zeugen unserer eigenen Geschichte sind?
Das Fehlen einer Kultur der Identität der Europäer, welche durch Erziehung und Bildung in Geschichte und Kultur zu gewähren ist.
Der Gedanke eines vereinten Europa hat die Identität der einzelnen Völker ausgelöscht bevor eine neue Identität, eine „Europäische Identität“ geschaffen wurde.
Wer keine Identität hat, wird aus der Welt und der Geschichte verschwinden.
„Was hindert uns also daran, die großen und alten Bauten wirksam zu schützen, die Zeugen unserer eigenen Geschichte sind?
Mit dieser Frage dringt der Autor zum Kern des Problems unserer Gesellschaft vor.
Was hindert uns?
Was hindert uns, unsere Kultur, Lebensweise, Land, Identität und schließlich uns selbst zu schützen?
Grenzen. Die waren früher geschützt.
Alles andere ist, was unweigerlich folgt, schützt man seine Grenzen nicht.
Israel musste sogar eine Mauer bauen um sich vor solchen, die Merkel bei uns willkommen heißt und von unserem Steuergeld all inclusive alimentiert, zu schützen.
Scheint wirkungsvoll.
Dieser Fall, so schlimm er auch sein mag, taugt mMn nicht, um sich über Einwanderung aufzuregen. Der Fall ist anders gelagert, weil kein politischer Hintergrund. Ein ruandischer Christ erzeugt keinen sozialen Sprengstoff, wie andere Gruppen. Da muss man differenzieren, um glaubwürdig den laxen Umgang mit tatsächlichen Problemgruppen kritisieren zu können.
„Ruandischer Christ“ wissen wir, weil der Brandstifter es sagte?
Wo war noch mal der her, der den Kasachen in Stuttgart Fasanenhof mit dem Samuraischwert metzelte?
„Wenn ein aus Jordanien stammender Palästinenser, der sich in der Türkei einen syrischen Pass fälschen ließ, mit einem japanischen Schwert in Deutschland einen Kasachen metzelt, versteht man ansatzweise, was Globalisierung bedeutet.“
schreibt Claudio Casula auf twitter.
Mein Eindruck ist eher, dass im letzteren Falle mantraartig von einer psychischen Beeinträchtigung oder zumindest Ausnahmesituation gesprochen wird, was dann natürlich in eine Schuldunfähigkeit mündet.
Was mir, wie schon früher erwähnt, noch fehlt, sind nähere Hinweise, wann und wie der „Mann“ zum Katholiken wurde. Es scheint niemandem aufzufallen, daß es doch recht merkwürdig ist, daß ein (womöglich „frischgebackener“ …) Katholik seinen Frust ausgerechnet an einer altehrwürdigen Kathedrale ausläßt.
In Frankreich (ich beziehe mich beispielsweise auf einen Kommentar im „Figaro“ stellen sich die Leute auch die Frage, wie man einem Migranten mit abgelaufener Aufenthaltserlaubnis die Schlüssel zu einem solchen Gebäude wie der Kathedrale von Nantes anvertrauen konnte.
„wann und wie der „Mann“ zum Katholiken wurde.“ ?
Er wurde in seiner Heimat Ruanda, in einer Koran-Schule dazu erzogen.
Vermutlich ist der Brandstifter wirklich Katholik, denn in Ruanda gibt es nur ca 5% Muslime. Laut Volker Seitz, der auf Achgut hervorragende Artikel über Afrika schreibt, wird Ruanda vergleichsweise gut regiert. Paul Kagame regiert das Land, gemessen an sonstigen afrikanischen Verhältnissen, ohne Korruption und hat große Erfolge bei der Armutsbekämpfung. Wenn man sich öffentlich kritisch über die Regierung äußert, sitzt man allerdings schnell im Gefängnis, aber den Leuten geht es vergleichsweise gut, deshalb gibt es wenig Kritik. Im Parlament gibt es die höchste Frauenquote weltweit. Nach dem Völkermord hat man aus der Not des Männermangels eine Tugend gemacht, die Mädchen bekommen dieselben Ausbildungschancen wie die Jungen und gehen auch in die Politik und werden Kleinunternehmerinnen.
Es ist das erste Mal, daß ich bewußt von einem Afrikaner aus Ruanda lese, der eine Straftat in Europa begangen hat. Ruanda gehört eigentlich nicht zu den Herkunftstaaten der „Flüchtlinge“. Mir ist oft der Gedanke gekommen, daß der relative Erfolg des Aufbaus nach dem Völkermord mit einer Bevölkerung von 95% Muslimen unmöglich wäre, denn die Frauen werden sehr stark in die Politik und das Wirtschaftsleben einbezogen.
Leider sieht man, daß auch ein (vermutlicher) Katholik aus Afrika aus Ärger, daß sein Wille nicht geschieht, einfach so mal eine Kirche anzündet. Dieses Verhaltensmuster würde eher zu einem Muslim passen. Die Reaktion der Priesterschaft und der Behörden ist in Frankreich wohl genauso schlimm wie in Deutschland. Westeuropa hat fertig.
„wird Ruanda vergleichsweise gut regiert.“ ???
Na gibt es ja keinen Grund dem Mann hier Asyl und Aufenthalt zu gewähren
und er konnte ruhigen Gewissens abgeschoben werden.
Wirklich ein Ruander? In anderen Medien steht doch immer nur „Mann“!
Tatsächlich bleibt die wirkliche Herkunft immer ungewiss!
Wenn es eine Vergewaltigung war, ist dies durch objektive Fakten medizinisch feststellbar, in einem ärztlichen Gutachten als Zeugenbeweis festgehalten.
Es steht dann immer die Frage im Raum hat das Opfer freiwillig mitgemacht?
Der Gegenbeweis wird ebenfalls durch ein medizinisches Gutachten als Zeugenbeweis erbracht, indem Spuren der Abwehr bei Opfer und Täter festgestellt werden.
Wer was dachte oder glaubte oder sonstiger Sermon sind juristisch irrelevant.
“Es ist nicht auszuschließen, dass sie nur glaubt, sich gewehrt zu haben, um es mit dem eigenen Selbstbild in Einklang zu bringen”.
Eine sehr starke Hypothese. Urteil anhand von Hypothesen anstatt anhand der Wahrheitskraft von Beweisen, ist leider das übliche Übel welches in unsere Gerichtsbarkeit eingezogen ist.
Allerdings ist es in unserem Raststaate so, wie in jedem Rechtstaate Pflicht, dass das Gericht keine Tatbestände erfinden darf, weder durch phantasievolle Erzählung noch durch freie Interpretation des Tatbestandes, sondern nur über die Beweise urteilen die im vorgelegt wurden und im Sinne dessen was der Beweis aussagt.
Das Rechtsprinzip in der Rechtslehre lautet: „das Gericht ist an den Tatsachenbestand gebunden, der während der Beweisaufnahme festgestellt wird“, sogar im Revisionsverfahren. Das heißt, ein Urteil darf sich nicht auf Hypothesen begründen, „es ist nicht auszuschließen“, oder „es könnte ja sein“, usw.
Was nicht passt, wird passend gemacht. Unsere Justiz heute.
Ist es nicht ein „erwünschter Effekt“, dass die Denkmäler unserer christlichen Kultur zerstört werden, bevor unsere Enkel und Urenkel zu einer Arbeitsmasse ohne Kultur, ohne Tradition und Zusammenhalt umerzieht werden?
Man nennt das auch kurz „Sozialismus“.
Mann nennt es aber auch „Neokapitalismus“, denn das ist beides das gleiche,
so wie der „Sozialismus“ die „Weltrevolution“ inne hatte,
so hat der „Neokapitalismus“ die „Globalisierung“ inne.
Beide sind nun vor der Geschichte gescheitert.
Johannes Eisleben hat in seinem bemerkenswerten Artikel „Gipfel des Schuldenwahns“, (Achgut. com, 24.07.2020), die neue angestrebte Weltordnung als „Feudalkapitalismus“ trefflich genannt. Die Fusssoldaten: NGO-s, Grüne, no border- Anhänger, Sozialisten sind nur die nützlichen Idioten, die den Weg für das neue globale System vorbereiten. Die Mittelschicht hört auf zu existieren, bleiben die globalen „Pseudoeliten“- die Herrscher und die unten-das gefügige Arbeitsvieh. George Orwell war ein Visionär.
Die Römer nannten es „damnatio memoriae“, „Verdammen aus dem Gedächtnisses“. aber schon bekannt aus dem Ägypten der Pharaonen, als die Nachfolger, die sogenannten „Kartuschen“ (Zeichen eines Pharaonen) der Vorgänger aus den steinen heraus meißelten, deren Bauten und Gräber plünderten und zerstörten.
Stellen wir uns das doch jetzt mal umgekehrt vor.
Ein weißer Europäer zündet in einem afrikanischen Land eine Moschee an.
Wie würde man das in der deutschen Politik und Presse bezeichnen?
Kenn mich nicht so gut aus mit der deutschen Politik und Presse,
deswegen frag ich mal nur so aus Neugierde. Ich lerne immer gerne noch was dazu.
Der hätte dies keine 5 Minuten überlebt, und in den guten Medien würde nichts stehen.
Der Brand ist offenbar an drei Stellen gelegt worden. Nun lässt sich ein Gebäude nicht so einfach anzünden indem man ein brennendes Papier zu Boden wirft.
Die Tat war also aufwendig, minutiös und mit vorhandenem Wissen, geplant.
Dann nennen wir es doch was es ist, „ein Terroristischer Anschlag“
Da der Täter offenbar ein“people of Color“ ist, darf man dann auch von einer rassistischen Tat sprechen? Oder ist das rassistisch? Oder gilt das nur umgekehrt? Sorry, ich kenn mich da nicht so aus, deswegen frage ich lieber bevor ich was falsches sage, denn in unserer Zeit da hast du ganz schnell was falsches gesagt ohne es zu merken.
Ein katholischer Migrant aus Ruanda ???
Woher weiß man das?
Steht das in seinem ruandischen Reisepass oder in seinem Personalausweis?
Oder ganz einfach „ich schwöre es“.
Ach jetzt habe ich es kapiert, ein Muslime darf er ja nicht sein, aus Sicherheitsgründen.
Na wissen schon, man darf den Bürger nicht beunruhigen, sonst fragt der vielleicht sogar noch nach und dann muss man neue Lügen erfinden.
„Ihm drohen nun zehn Jahre Haft und 150.000 Euro Strafe.“
Na also, Ziel erreicht, Abschiebung abgewendet.
Nur das mit den 150.000 Eu das wird wohl noch ein wenig auf sich warten lassen müssen.
Bald kommt ja die „wir sind von Corona besonders betroffen – Kohle“ aus Allemagne, da werden die 150.000 € halt davon abgezwackt. Kein Problem!
Der Katholizismus schon, aber halt die Katholen nicht mehr.
Wenn er in Ruanda ohne mitgebrachten Reichtum wieder hätte aufschlagen müssen, hätte er „Gesicht + Ehre“ verloren.
Man kann erkennen, dass dann eher eine Kirche angezündet oder andere Vergehen begangen werden, als dass man zu eigenem „Versagen“ steht.
Wir werden hier auch aus diesem Grund noch viel „Unbill“ erleiden.
Wie kann man so dumm sein?
Was soll’s …!?
Da fackelt hier mal ein Migrant ein Kulturgut ab, hier und da wird dann auch mal die ein oder andere Frau vergewaltigt…
Das sind die Kollateralschäden.
Die müssen wir in Kauf nehmen, um die glorreiche Zukunft unserer zukünftigen Hoffnungs- und Rententräger zu ertragen.
Sagte ich bereits, dass die vorwiegende Masse dieser Leute bis zu ihrem Lebensende Sozialhilfeempfänger sein werden?
Sabine W.: aber von was? Von was soll in einem wirtschaftlich dem Untergang geweihten Staat „Sozialhilfe“ auf Dauer gezahlt werden?
Und jeder, der solchen „Ablehnungsbescheid“ oder anderes, das ihm missfällt, bekommt, kann wie eine Tretmine sein, die jederzeit vollkommen aus dem off in die Luft gehen kann.
Merkel und der Stab um sie haben große Schuld auf sich geladen.
Der Rektor der Kathedrale, Pater Hubert Champenois, hatte ihm noch nach dem Brand sein Vertrauen ausgesprochen – dasselbe Vertrauen, das er in alle seine Mitarbeiter habe.
? ? ? So viel Naivität ist einfach nicht zu toppen. Nicht zu toppen. ? ? ?
Der Kirchenrektor wollt halt weniger ein kritischer Katholik als vielmehr ein guter Säkularist bzw. anständiger Supranationalist sein …
Der Pater hatte wohl eher Angst von einem moralinsauren shitstorm heimgesucht zu werden.
Dann hätte es gereicht einfach zu Schweigen.
Wie der Volksmund sagt. Er, der Pater hat die Glocken nicht gehört. Dafür sollte Emanuel der “Gott ist mit uns” zusätzlich 1 Jahr im Glockenturm verbringen. Im zu Ehren sollten alle Stunde die Glocken läuten , auf das anschließend “geläutert” seine Heimreise antreten kann.
„Was hindert uns also daran, die großen und alten Bauten wirksam zu schützen, die Zeugen unserer eigenen Geschichte sind?“
Eine gute Sache wäre es und Merkel und Seehofer sollten dann die Wachen bezahlen.
„Stünde ein Taj Mahal in der Mitte Europas, würden wir ihn schützen. Dasselbe gälte mit Sicherheit für eine buddhistische Stupa oder einen taoistischen Tempel.“
Und, wie wir täglich beobachten können, gilt dies auch für erst vor sehr kurzer Zeit erbaute Moscheen, inklusive ihrer Eroberungssymbole, nämlich der Helm-Kuppeln und Minarett-Speere.
Ich hege allerdings große Zweifel, dass die „Qualitätsmedien“ europäischer Länder für einen authochtonen Sakralbauten-Brandstifter, der vorgeben würde, aus „Verzweiflung“ gehandelt zu haben, auch so viel Verständnis aufbrächten wie für diese zum Opfer einer „nationalistischen“, „völkischen“ und“rassistischen“ Ausländergesetzgebung gewordene „Person of Color“…
Ach was, Herr Nikolaidis. Wir schützen hier gar nichts. Erinnern Sie sich noch an den „Einbruch“ ins Grüne Gewölbe und den Raub der Juwelen Augusts des Starken?
„Zwei Sicherheitsleute beobachteten die Tat auf Bildschirmen, durften aber aus Sicherheitsgründen nicht persönlich einschreiten, sondern nur die Polizei informieren.“
Wer ganz Kalkutta (Ruanda) einlädt, wird selbst zu Kalkutta (Ruanda) …
Auch van der Lubbe hat 1933 den Reichstag ganz alleine angezündet …
Als erste Näherung für ein angemessene Strafmaß schlage ich die Strafe vor die Herr Erdogan verhängt hätte, wäre das Verbrechen in der Hagia Sofia, immerhin auch eine christliche Kirche, geschehen. Die Tatsache, daß die Hagia Sofia keine Orgel hat darf allerdings nicht strafmindernd wirken.
Zu „Emanuel“ – in einem Artikel der normalen Berichterstattung wurde erwähnt, daß über „Emanuel“ von vor seiner Einreise (über sichere Drittstaaten?) keine Informationen vorlägen. Wie belastbar ist denn die Information daß „Emanuel“ wirklich „Emanuel“ aus Ruanda ist?
In der islamischen Welt bekommt er hingegen für das in Brand setzen einer Kirche einen Orden – sie werden jeden feiern, der solches tut.
„kriminelle Geste“ – ist das eine Orwellsche Wortschöpfung oder hat da RTL das Copyright? Irgendwie klingt es nach „Aktivisten“ der „Party- und Eventszene“, also eigentlich richtig positiv.
Tja, was hindert die Westeuropäer daran, ihr kulturelles Erbe und vor allem sich selbst aktiv vor der Vernichtung zu schützen? Im Unterbewusstsein brodelner Selbsthass, verbrämt als Gutmenschentum und Erhöhung alles Fremden? Letztlich also eine psychische Erkrankung.
Mir steht das Relstivieren, Verleugnen und Verniedlichen der Zustände hier, verbunden mit immer irrer werdenden Denk- und Sprechverboten, bis Oberkannte-Unterlippe.
Das ganze scheint die Franzosen aber nicht so zu empören ,wie hier der Anschein erzeugt wird.
Ich habe heute Morgen mit Freunden auf Korsika telefoniert. Die wußten nicht einmal, obwohl typische Franzosen-Chauvis, von der kurz nach dem Brand erfolgten Festnahme. Tout va bien.
Gibt in Frankreich wohl ein paar Jahre Knast für den Flüchtling aus Ruanda. Die Reststrafe auf Bewährung. Dann aber schnell ab nach Deutschland. Wie schon so oft. Die nehmen alles und jeden.
Das Ende wird weit schlimmer als das was JETZT ist.
Genießen sie noch ein wenig die Zeit bis dahin.
Der (endgültige) Zusammenbruch des totalen Globalismus hat durchaus apokalyptische Dimensionen, ja… Da ist diese „Vorzeit“ tatsächlich nur ein leichtes Säuseln …
A) Sie importieren die „Zustände“ vor denen sie „flüchteten“.
B) Unter dem – unverhohlenen – Applaus derer die uns „regieren“.
C) Und falls man Letztere kritisiert ist man – meint 70% der Wähler – entweder „rückständig“ oder Nazi, oder …
– Irrer gehts nimmer! –
Dabei ist die „Flüchtlingssache“ nur E I N E R der Punkte an denen sich die Großartigkeit dieser Dame und was sie angerichtet hat und noch immer anrichtet zeigt.
Auch ein katholischer Migrant sieht für seinen Einsatz als Mitarbeiter der Kirche zuerst seine persönlichen Motive. Die Kirche ist für diesen jetzt kriminellen Migranten nur Mittel zum Zweck. Was er über den Aufenthaltstitel nicht bekommen kann, muss er zerstören. So machen es auch viele andere unserer Gäste, auf der Straße, ob mit dem Messer, oder eben mit Feuer. Sie sind halt unzufrieden mit uns.
Möchte mal wissen, wann und wie dieser Kerl zum „Katholiken“ wurde. Ist doch verwunderlich, daß er sich als Frustventil ausgerechnet eine alterwürdige katholische Kathedrale aussucht – das passt zur vorgeblich katholischen Gesinnung wie die Faust aufs Auge. Von der Undankbarkeit und dem Vertrauensbruch gegenüber seinem katholischen Arbeitgeber einmal ganz abgesehen.
Und, nein, ich glaube nicht, daß alle Ruander/Afrikaner/Migranten so abgrundtief verkommen sind wie dieser… nur liegt eben der Verdacht nahe, daß es gerade bestimmte Persönlichkeitstypen sind, die sich nach Europa aufmachen und das sind nicht die besten ihres Landes.
Wenn Menschen in einer ganz anderen Kultur „sozialisiert“ sind, denken sie auch anders und gehen in ihren Problemlösungen auch ganz anders vor.
Wie bescheuert müssen wir, die wir hier die Werte von Humanismus und Aufklärung hoch halten (hielten) sein, um anzunehmen, dass jemand aus einer tribalen archaischen Kultur ähnliche Ansichten hat, wie einer, der hier aufwuchs?
Alleine das Ding mit Taqiyya war doch hier vollkommen unbekannt – und wenn einer mit List oder Lügen seine Ziele zu erreichen versucht, wurde das, wenigstens bis vor ein paar Jahren, noch als „Betrug“ geahndet.
Und da haben wir noch gar nicht von der zu verteidigenden „Ehre“ oder dem Verlieren des Gesichtes gesprochen, wenn so einer wieder die Heimreise antreten muss.
Wir sind vollkommen ahnungslos und sollten sämtliche Erwartungen und Hoffnungen, insbesondere die Integrationsillusion, endlich fallen lassen.
Viel zu viele achten nichts, was sie hier antreffen. Weder uns als Menschen noch die durch unsere Kultur erbrachten Güter und Leistungen. Denn sonst würden sie sich als „Flüchtling“ oder „Migrant“ nicht so „auffällig“ anstandslos gegen die bestehende öffentliche Ordnung, unser Recht und Gesetz benehmen, wie sie es „uns zeigen“.
Und dass jegliche Straftaten überall auf der Welt irgendwie geahndet werden, weiß jeder, der hier aufschlägt. Dass zu viele uns ausnutzen ist nur all denen, die mit und für solche arbeiten, gar über sie richten müssen, bisher wohl „entgangen“.
Da kommt wieder das missverstandene Dogma: Alle Menschen sind gleich. Hier in Europa werden von unseren „Gutmenschen“ soziokulturelle Unterschiede und Jahrtausende alte Prägungen einfach geleugnet. Dahinter steckt im Grunde wieder die Leugnung von menschlicher Diversität.
Woher kommt solch „Dogma“?
Ein Blick auf die Straße und jeder erkennt, dass solches niemals stimmen kann und wird.
Waren Sie mal in Ruanda? Oder in einem anderen Subsahara-Land? Da wünsche ich Ihnen viel Spass mit Ihren „Besten des Landes“. Ohne eine Wolke von Security-Leuten um sich herum, wenn Sie denn unbedingt Ihren Compound verlassen müssen, würden Sie keine 30min überleben.
Stellen Sie es sich vor wie ein aggressiver Bienenschwarm, daß trifft es in etwa, Ihre Besten des Landes.
Da war man wohl etwas voreilig mit der Bekanntgabe von insg. 3 Brandherden gleichzeitig.
Danach war „ein zufälliger Kurzschluss“ oder eine „nicht ausgetretene Zigarettenkippe“ oder die Behauptung „Brandstiftung ausgeschlossen“ à la Notre Dame wohl nicht mehr möglich und dem Publikum auch nicht mehr vermittelbar.
Aber für den „armen Zündler“ werden sich bestimmt noch genug Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe finden lassen.
Schuld wird in jedem Fall die Zivil-Gesellschaft sein , die zu wenig für die Integration dieses „eigentlichen Opfers“ getan hat; also: mea Culpa, mea Culpa, mea maxima Culpa !!!
Ruanda – da fällt mir ein, das ist doch das Partnerland von Rheinland-Pfalz. Im Rahmen der Graswurzelpartnerschaft könnte doch Malu Dreyer helfen…
Die Naivität, mit der man seitens der christlichen Kirchen den Migranten in Europa begegnet, ist kaum noch zu überbieten!
Es sieht ganz so aus, als ob die Bischöfe und Priester den Eingewanderten größeres Vertrauen entgegen bringen als ihren hiesigen, angestammten Schäfchen.
Dabei zahlen diese in Deutschland sogar alle Kirchensteuer!
Mit welcher Begründung glaubt man sich seitens der Kirchen diese Haltung erlauben zu dürfen?
Als bei den skandalösen Zuständen in der Silvesternacht 2015/16 auch der Dom von den
überwiegend nordafrikanischen Migranten beschmutzt und bekotet wurde, erhob sich deshalb kein empörter Protest seitens des Domkapitels. Jedenfalls habe ich nichts davon vernommen. Den Demonstranten in Köln, die sich mit der PEGIDA-Bewegung solidarisierten, zeigte man dagegen eindeutig die rote Karte und schalte die Beleuchtung des Doms zum Zeichen der Mißbilligung aus. Dabei waren bei diesen Leuten sicher auch viele Christen.
S o schafft sich die Kirche selber ab!
Die Kirche hat zu jeder Zeit immer nur einzelne Bibelstellen auf bestimmte reale Vorkommnisse konkret versucht anzuwenden. Beispiel: „gebt Gottes was Gott gehört und dem Kaiser was des Kaisers“. Auf diesem Sätzchen (ob es je genauso gefallen ist – die Evangelien wurden Jahrzehnte nach Jesu´ Wirken aufgeschrieben – und was dieses konkret bedeutet?) basieren BIS HEUTE europäische Monarchien.
Dass man Menschen jeglicher couleur in einer Notsituation helfen muss, dies kann man bestimmt aus der christlichen Lehre ableiten. Aber genauso muss man danach auch ableiten, dass Muslime einer Irrlehre anhängen, die missioniert werden müssten. Dass dies natürlich auch nicht mehr dem kirchlichen Zeitgeist entspricht ist mir schon klar, dieser nicht unbedeutende Aspekt lese ich aber eindeutig aus dem neuen Testament.
Wäre es eine Moschee gewesen, dann wäre Merkel schon auf dem Weg nach Nantes und würde mit gesenkten Haupt dem Imam einen Scheck überweisen.
Ziel erreicht, „Aufenthaltstitel“ ist um 10 Jahre verlängert. 150.000,00 Euro Geldstrafe? Die Herren belieben zu scherzen… . Da lebt dieser Kerl auf Kosten des französischen Steuerzahlers und der anscheinend auch in Frankreich refugeebeflissene Klerus vertraut ihm sogar ein Amt an, in dem er eine Katastrophe auslösen kann. Und dann passt diesem Kerl etwas nicht und er steckt eben mal eine jahrhundertealte Kathedrale in Brand.
Ich sage das ohne Hemmung: das ist übelster ** und man wagt kaum zu denken, wieviel von dieser Sorte sich in Europa bereits aufhalten und jeden Tag zusätzlich eindringen.
Übrigens: in der linken Bücklingspresse ist nur von einem „35-jährigen Mann“ (Herr Einmann eben) die Rede.
Hat denn keiner dem Täter gesagt, das er auch ohne Aufenthaltstitel in Deutschland bis zum Ende seiner Tage gut und gerne leben und vor allem ohne Arbeit und sein zutun sich selbst verwirklichen kann? Vielleicht sollte Deutschland auch in den Nachbarländern alle Migranten nochmal ausdrücklich nach Deutschland einladen. Schließlich wartet hier binnen kürzester Zeit die deutsche Staatsangehörigkeit mit lebenslanger Vollversorgung einschl. Familiennachzug. Wahrlich das Paradies!!!
„Brand gelegt wegen nicht verlängertem Aufenthaltstitels“. Absolut dumm! Wäre er einfach über die Grenze nach Deutschland gegangen, hätte das Wort Asyl gestammelt und schon wäre er auf Dauer im Schlaraffenland. Abschiebungen aus D. gibt es ja nicht mehr.
Naja, sind halt doch nicht alles Schriftkundige, aber wertvoll!
Ach was!??
Also mich überrascht diese Meldung und Erkenntnis nun mal so gar nicht. Denn schon als ich hier in einem vorigen Artikel vom „Flüchtling aus Ruanda“ und das dieser hinzu auch noch „als Türschließer tätig war“ gelesen hatte, mußte ich schon da schwer schlucken und hatte arges Magendrücken.
Aber man(ich) wollte ja nicht voreilig und vllt auch noch falsch urteilen und habe -gut erzogen- die Klappe gehalten. Und nun das!
Möge der ach so arme „Flüchtling“ „Emmanuel aus Ruanda“ für lange Zeit in ein möglichst dunkles Verlies weggesperrt werden UND das ihn Gottes Zorn trifft!
Zitat:“Der Brand der Kathedrale von Nantes am Sonnabend vor einer Woche hat – zusammen mit der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee – die Gemüter erhitzt.“
Man zähle eins und eins zusammen.
Menschen agieren so, wie sie sozialisiert worden sind. Dafür braucht es dann nicht mal mehr einen „von oben“ gesetzten Startschuss, das kommt von ganz alleine. Und je mehr hier gegensätzlich sozialisierte Menschen durch Massenmigration ineinander fließen, desto mehr Gewalt und Zerstörung wird es geben.
Multikulti ist tot.
Oder genauer: Multikulti ist der Tod.
Der Tod des freien Westens.
Der Islam gehört nicht zu Europa und auch nicht zu Deutschland.
Wer wirklich als echter(!) Verfolgter vor dem Islam bei uns Schutz sucht, der soll ihn bekommen. Wer aber meint, er müsse den Islam zu uns bringen, der soll freiwillig dahin zurückkehren, wo er hergekommen ist.
Sonst muss man ihm auf die Sprünge helfen.
Multikulti ist tot? hat Merkel doch 2002 auch gesagt.
Die „Flüchtlinge“ scheinen eine hohe Affinität zum Feuer zu haben. Wenn ihnen was nicht passt wird irgendwas in Brand gesteckt, und wenn es die eigene Unterkunft ist. Ob nun die Messehallen (Düsseldorf) oder die eigene Zelle in der JVA. Irgendwie haben die ein anders VErständnis von „Protestkultur“ als Westler. Davon abgesehen: Wie wäre eigentlich die Reaktion in den Medien wenn ein frustrierter Deutsher aus Protest gegen Erdogan eine Moschee abfackeln würde?
Schöne Ideen haben sie!!!! 😉 😉 😉
Dann würde man in den Brennpunkten und Sonderausgaben erfahren, das dieser frustrierte Deutsche ein Klimaleugner, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker und AfD-Sympathisant ist.
So sagt man also Danke, wenn alles nicht funktioniert wie man es
wünscht. Eine andere Kultur mit anderen Gebräuchen die nun ein-
mal nicht mit unserem Verständnis vom Zusammenleben passt.
Andere aus einem ähnlichen Kulturkreis bestätigen das mit ihrem
Verhalten, so dass man nicht von einem Einzelfall sprechen kann. Es ist
ein Verhalten dass sich nur mit völlig anderen landesüblichem Verhalten
erklären lässt und nach Europa mitgebracht wird.
Jetzt wird es wieder einsetzen medienweit: Berichtet wird nur das Allernötigste, und dieses Allernötigste wird sprachlich so gerahmt, dass man fast Verständnis aufbringen möchte für den Brandstifter.
Nun – er scheint einen guten Anwalt zu haben – und wälzt sich schon mal öffentlichkeits- und urteilswirksam im Staub. Ich glaube solchen nichts.
„Kriminelle Geste“ hahaha… und ich dachte diese linksgrüne Journaille hätte nur bei uns so extrem einen an der Waffel.
„…Kirchendiener hat gestanden. Sein Aufenthaltstitel war nicht verlängert worden“… gut, den hat er nun selbst um 10 Jahre verlänert. Da sagt noch einer, Verbrechen bzw. „Kriminelle Gesten“ würden sich nicht auszahlen.
und danach beantragt man Asyl in Deutschland!