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Dokumentation

Was geschah wirklich? Neues Transkript im Fall George Floyd veröffentlicht

17.07.2020

| Lesedauer: 8 Minuten
Von den Aufzeichnungen zweier Bodycams erhofft man sich Aufklärung darüber, was wirklich am Abend des 25. Mai in Minneapolis geschehen ist. Die Aufnahmen zeigen einiges, verschweigen aber das Wichtigste und Erratischste an diesem Fall: die Motivationen der Handelnden. (Mit Transkript zur Dokumentation.)

Die Hinterbliebenen des Ende Mai bei seiner Festnahme verstorbenen George Floyd haben die vier beteiligten Polizisten und die Stadt Minneapolis verklagt. Die Anklage ist zweigeteilt: Zum einen hätten die Polizisten Floyds Grundrechte verletzt, als sie ihn über mehrere Minuten brutal fixierten. Zum anderen habe die Stadt Minneapolis eine »Kultur exzessiver Gewaltanwendung, von Rassismus und Straflosigkeit« in den Reihen der Polizei zugelassen. Beides sind schwere Anschuldigungen.

Der Anwalt der Familie, Ben Crump, will einen »Wendepunkt für die Polizeiarbeit in Amerika« herbeiführen. Er ist seit langem die Referenz in Fällen von Polizeibrutalität und hat schon hunderte Fälle aus diesem Feld übernommen. Die aktuelle Klage zeige, so Crump, »was wir immer schon gesagt haben: dass Herr Floyd gestorben ist, weil das Gewicht der gesamten Polizei von Minneapolis auf seinem Hals lag«. Crump will – wie sicher schon mehrmals zuvor – einen Präzedenzfall schaffen, der es der Polizei auch »in finanzieller Hinsicht« unmöglich macht, Randgruppen unrechtmäßig zu töten. Es ist eine Klage auf Schadensersatz.

Nach der Auswertung zweier Bodycams der beteiligten Polizisten J. Alexander Kueng und Thomas Lane sind mehrere eindeutige Verfehlungen der Beamten bei der Festnahme George Floyds festzustellen. Doch ebenso fällt eine lückenhafte, tendenziöse Berichterstattung auf, die das Geschehen sogleich im Sinne der Anklage interpretiert. Laut CNN, dessen Mitarbeiter die beiden Videos gesehen haben wollen, waren die letzten Worte George Floyds »I can’t breathe«, obwohl das in den Transkripten anders vermerkt ist. Dort heißt es zweimal fast wortgleich: »Ah! Ah! Please. Please. Please.« Beziehungsweise: »Please, sir. Please. Please.« Dass Floyd um sein Leben bettelte, ist schockierend genug, doch CNN waren die tatsächlichen letzten Worte von Floyd offenbar nicht salbungsvoll genug.

Die Welt unterlässt in ihrem Artikel vollständig zu erwähnen, dass George Floyd vermutlich unter dem Einfluss von Drogen stand, ebenso die FAZ. Laut der Süddeutschen zeigt das »veröffentlichte Material […], wie ein offensichtlich verängstigter Floyd […] die Polizisten bat, ihn gehen zu lassen«. Das ist der Dreh, den auch CNN der Sache gibt. Die Rede ist sogleich von einem schluchzenden Mann, der darum bittet, nicht festgenommen zu werden. Soll man daraus den Schluss ziehen, dass in Zukunft alle verängstigten Verdächtigen einfach gehen gelassen werden?

Die offene Frage nach den Gründen des Misstrauens

Präsident Donald Trump hat sich inzwischen deutlich von der Behauptung distanziert, dass schwarze Bürger von der Polizei systematisch diskriminiert würden. Auf die sehr allgemein gehaltene Frage einer CBS-Journalistin, warum noch immer Schwarze von der US-Polizei getötet würden, sagte Trump: »Und weiße Menschen genauso. Was für eine furchtbare Frage.« Über die zugrundeliegenden Statistiken kann man tatsächlich lange streiten. Aber man weiß auch, wie wenig eine Statistik über Kausalitäten aussagt. Hier stehen Studien aus, die wirklich zeigen, dass es eine rassistische Agenda bei den amerikanischen Behörden gibt. Bekanntlich bestreiten das ja sogar einige Amerikaner afrikanischer Herkunft sehr beständig.

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Auch die nun veröffentlichten Transkripte lassen sich nicht einfach für eine solche antirassistische Kritik der Polizei vereinnahmen. Sie sind und bleiben das Dokument eines individuellen Falls, der durch viele Elemente bestimmt wird, nicht allein durch die Hautfarbe des Verdächtigen. Dennoch wird durch die Transkripte auch einiges klarer.

Ins Auge fällt von Anfang an die gestörte Kommunikation zwischen den Polizisten und George Floyd. Wo Floyd sich weigerte, mit den Beamten zusammenzuarbeiten, reagierten diese sofort mit großer Härte, die wir zumindest hier im alten Europa nicht gewohnt sind. Die Reaktionen der Polizisten erscheinen dabei auch im Licht der neuen Dokumente zum Teil unverhältnismäßig. Für die Anklage und gegen die Polizisten sprechen die folgenden Punkte:

  1. Die relativ frisch ausgebildeten Streifenpolizisten Thomas Lane und J. Alexander Kueng teilten George Floyd nicht sofort mit, aus welchem Grund er befragt wurde und aus seinem Auto aussteigen sollte.
  2. Um ihn zum Aussteigen zu bewegen, richtete Lane relativ bald seine Waffe auf Floyd. Er forderte ihn mit einem Fluchwort (»your fucking hands«) dazu auf, die Hände auf das Lenkrad zu legen. Ein ziviler Umgang auch mit einem mutmaßlichen Delinquenten sieht anders aus.
  3. Nach wie vor ist nicht einzusehen, warum Derek Chauvin auf einer so langen Fixierung Floyds in Bauchlage beharrte und alle anderen Vorschläge – auch von seinen Kollegen – ignorierte.

Neben und parallel zu diesen Verfehlungen spielt sich aber ein anderes Drama ab, in dem sich George Floyd den Ermittlungen der Polizisten widersetzt und sich mit fast allen Mitteln seiner Festnahme entziehen will. Während seine Begleiterin ihm rät, mit den Polizisten zusammenzuarbeiten, tut Floyd offenbar häufig etwas anderes, als er sagt. Ein Dialog ist das über weite Strecken gar nicht, vielmehr das Aufeinanderprallen der emotionalen Statements Floyds und sachlicher Aufforderungen seitens der Polizisten.

Natürlich ist eine gewisse Aufregung in einer solchen Situation menschlich verständlich und zu erwarten. Floyd behauptet, er habe seine Mutter vor kurzem verloren. Allerdings ist sie nach Angaben seiner Familie schon vor zwei Jahren verstorben. Als Lane die Waffe zieht, befürchtet Floyd sogleich, von ihm angeschossen zu werden. Er sei schon einmal von einem Polizisten auf genau diese Weise angeschossen worden. Diese und andere Äußerungen lassen entweder auf eine äußerst sensible emotionale Grundstimmung Floyds schließen oder – eventuell – auf seinen vorausgegangenen Drogenkonsum. Später wird Lane Schaum vor Floyds Mund bemerken. Floyd behauptet da, er habe gerade Basketball gespielt. Außerdem bemerken die Beamten seinen unsicheren Gang und seine fahrigen Bewegungen (»Why are you having trouble walking?«). Zudem haben sie eine Pfeife bei Floyd gefunden und sind sich irgendwann einig, dass er high ist (Thao: »Is he high on something?« – Lane: »I’m assuming so.« – Kueng: »I believe so, we found a pipe.«).

Vorgeschobene Argumente?

Floyd leistet offenbar Widerstand, obwohl er behauptet, es nicht zu tun. Er verhält sich merkwürdig und launenhaft, will den Beamten anfangs nicht seine Hände zeigen und verbirgt sie unter seinem Sitz. Floyds Begleiterin und Ex-Freundin Shawanda Renee Hill pflichtet ihm bei, er habe ein »thing« mit der Polizei und sei schon mal angeschossen worden. Sie rät Floyd, mit den Beamten zu kooperieren, doch als ein Polizist sie bittet, sich an die Wand zu stellen, erwidert auch sie reflexhaft: »Was habe ich getan?« – Antwort: »Das versuchen wir gerade herauszufinden.«

Zu fragen wäre, was die Polizisten legitimerweise befürchten mussten, als Floyd nicht mit ihnen zusammenarbeitete. Griff er mit den Händen, die er nicht zeigen wollte, nach einem Gegenstand? J. Alexander Kueng, selbst afroamerikanischer Herkunft, sagt es ihm deutlich und klar: Er verhalte sich »erratisch« und mache ihn, Kueng, damit nervös. Sachlich weist er Floyd darauf hin, dass sein merkwürdiges Verhalten ihn nur noch verdächtiger erscheinen lässt: »Wenn du ständig so unruhig bist, lässt du uns glauben, dass hier noch viel mehr los ist, das wir wissen müssten.«

Vielleicht erklärt auch der Drogenkonsum, dass Floyd später partout nicht in den Polizeiwagen einsteigen wollte. Er hatte nach eigenem Bekunden eine Panikattacke, behauptete an Klaustrophobie zu leiden und war offenbar allgemein immer wieder unkooperativ. Sein eigener Körper schien ihm nicht immer Folge zu leisten. So versprach er zwar unzählige Male, sich in das Polizeiauto zu setzen, tat es aber am Ende nicht. Angeblich hatte er gerade eine Covid-19-Infektion überstanden und befürchtete nun die Wiederansteckung – wenn nicht im Polizeiwagen selbst, dann vielleicht im Gefängnis. So trugen am Ende vielleicht viele Faktoren dazu bei, dass sich ein unter Verdacht geratener, körperlich kräftiger Mann (der allerdings von furchtsamer Seele zu sein schien) seiner Festnahme widersetzte.

Zwischendurch suchte Floyd sogar Zuflucht bei einem der jungen Polizeibeamten. Er solle bei ihm bleiben, als könne ihn das vor einem Übel bewahren. Oder waren seine angebliche Klaustrophobie, seine Panikattacken und die eventuelle Furcht vor einer erneuten Coronavirus-Infektion nur vorgeschobene Argumente, um nicht festgenommen zu werden? Die Antwort auf diese Frage können auch die neuen Videoaufnahmen und Transkripte nicht mit letztgültiger Sicherheit geben. Ein letzter Rest individueller Einschätzung wird dem Geschehen auch weiterhin anheften und eine allgemeingültige Bewertung erschweren.

Floyd selbst wollte sich auf den Boden legen

Irgendwann ruft ein Außenstehender Floyd zu, er solle die Beamten für jetzt gewinnen lassen (»give them a win«). Doch Floyd bleibt ambivalent: Er sagt erst, er wolle gar nicht gewinnen, dann, dass er nicht wolle, dass die anderen gewinnen (»No, I don’t want to try to win.« – »I don’t want y’all to win.«). In jedem Fall widersetzte er sich auch weiterhin seiner Festnahme. Noch einmal ruft ihm der anonyme »Male 5« zu: »Du wirst nicht gewinnen, bro.« Floyd versuchte es weiter mit Ausflüchten: Er möchte sich auf den Vordersitz des Polizeiwagens setzen, was ihm natürlich verweigert wird.

In der zehnten Minute des Videos spricht er erstmals von seiner Atemnot, als er sich weigert, in das Auto einzusteigen: »Ich kann nicht. Warten Sie. Ich kann nicht würgen [sic]. Ich kann nicht atmen.« Es ist nun Floyd selbst, der sich auf den Boden legen will (»I want to lay on the ground! I’m going down, going down, I’m going down.«). Und das ist anscheinend auf seinen körperlichen Zustand zurückzuführen. Der immer noch dabeistehende Mann Nr. 5 ruft ihm nun zu: »Du wirst noch an einem Herzinfarkt sterben, setz dich einfach in das Auto.« Floyd antwortet: »Ich weiß, ich kann nicht atmen. Ich kann nicht atmen.« Schließlich stimmt Thomas Lane zu, Floyd auf dem Boden zu lagern. Im selben Moment betritt Derek Chauvin die Szene mit der Frage: »Geht er ins Gefängnis?«

Kueng erwidert, dass man Floyd wegen Fälschung festnehmen wolle. Floyd ruft aus : »Fälschung, weshalb? weshalb?« Dann sofort wieder: »Ich kann, verdammt noch mal, nicht atmen.« Und all das passiert wohlgemerkt, bevor Chauvin ihn am Boden fixiert. Das wird vermutlich der wichtigste Punkt der Verteidigung werden. Denn wenn Floyd schon vor der Fixierung durch Chauvin und seine Kollegen starke Atemprobleme hatte, aufgrund deren er sich gar auf den Boden legen wollte, dann stellt sich die Frage, ob die Fixierung durch die Polizisten wirklich die einzige oder Hauptursache von Floyds Tod war.

Jedenfalls wird damit das von der Familie beauftragte Gutachten des Forensikers Michael Baden in Frage gestellt. Laut Baden hatte Floyd keine Vorerkrankungen, die zu seinem Tod beigetragen hätten. Dagegen ging der offizielle Autopsiebericht des Hennepin County von mehreren belastenden Faktoren aus, darunter Vorerkrankungen am Herzen und die Intoxikation durch Drogen, namentlich Cannabis, Fentanyl und Methamphetamin (Crystal Meth); das letztgenannte hatte Floyd demnach relativ kurz vor seinem Tod konsumiert. Außerdem war schon durch den offiziellen Bericht bekannt geworden, dass Floyd eine Covid-19-Infektion überstanden hatte, auch wenn dieselbe ohne schwere Erkrankung vorüberging.

»You’re fine, you’re talking fine.«

Derek Chauvin ist als mutmaßlicher Haupttäter wegen Mordes zweiten und dritten Grades sowie wegen Totschlags (»manslaughter«) dritten Grades angeklagt. Seine Handlungsweise könnte am Ende eher einem Mord dritten Grades entsprechen, der in Minnesota als »depraved-heart murder« definiert ist, also im Grunde als fahrlässige, billigend in Kauf genommene Tötung. Der »depraved-heart murder« geschieht »ohne die Absicht, den Tod einer Person zu bewirken«, der Totschlag resultiert vielmehr aus einer »besonders gefährlichen Handlung« und der mangelnden »Rücksicht auf das menschliche Leben«.

Bei Minute 12 des Transkripts hat Floyd bereits mehrfach nach seiner Mutter gerufen. Er scheint sicher, dass er sterben wird und verabschiedet sich von seinen Kindern: »Tell my kids I love them. I’m dead«. Chauvin ignoriert all das vollständig. Doch obwohl Floyd behauptet, nicht atmen zu können, spricht er relativ viel. Die Beamten beruhigen auch sich selbst mit dieser Tatsache (Kueng: »You’re fine, you’re talking fine.« Minute 13), halten vielleicht auch die Atemnot für eine Wirkung der Drogen, gleich ob real oder als Halluzination. Chauvin übernimmt auch hier die Führung: »Then stop talking, stop yelling, it takes a heck of a lot of oxygen to talk.« (Minute 14) Handelte es sich vielleicht gar um einen Fall von »happy hypoxia«, einem Symptom, von dem auch im Zusammenhang mit Covid-19 berichtet wurde und das Patienten mit sehr sauerstoffarmem Blut relativ normal agieren lässt?

Thomas Lanes Sicht auf das Geschehen

Der Polizist Thomas Lane will nun erreichen, dass die Klage gegen ihn abgewiesen wird. Es war erst sein vierter Tag auf Streife und er hatte daher, sobald die dienstälteren Kollegen Chauvin und Tou Thao am Ort waren, vermutlich wenig zu melden. Zweimal schlug er vor, Floyd vom Bauch auf die Seite zu drehen (in Minute 15 und 17). Chauvin verweigerte das. Lane dürfte sich Sorgen gemacht haben, traute sich aber anscheinend nicht, sie deutlicher auszusprechen. Kurz nach dem zweiten Vorschlag Lanes sucht Kueng nach einem Puls und findet keinen. In der 21. Minute der Aufnahmen kommt schließlich der Krankenwagen an.

Lane gibt dem Sanitäter kurz Auskunft über das Geschehene: »Es war eine Anzeige wegen Falschgeld. […] Und er wollte nicht aus dem Auto aussteigen. […] Dann haben wir versucht, ihn auf die Rückbank des Polizeiwagens zu setzen, und er hat sich im Grunde widersetzt. […] Zuerst wollte er uns seine Hände nicht zeigen. Dann, als wir ihn in den Polizeiwagen kriegen wollten, befreite er sich mit Fußtritten […]. Wir kamen also bei der anderen Seite wieder heraus, und er kämpfte mit uns, dann haben wir ihn praktisch festgehalten, bis ihr gekommen seid.« Lanes Bericht nimmt natürlich Partei für sein eigenes Handeln und ist insofern Apologetik, dennoch gibt er uns eine Vorstellung davon, wie eine Seite das Geschehen sah. Erst nach diesem kurzen Dialog beginnen der Sanitäter und Thomas Lane mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Auch ein etwas merkwürdiger Zeitablauf. Doch was der Sanitäter während des Gesprächs tat, weiß man wiederum nicht.

Auch nach der Lektüre bleibt einiges an den Vorgängen um George Floyds Tod im Dunkel. Vor allem die Motivationen der Handelnden erklären sich daraus nur lückenhaft.


Das veröffentlichte Transkript zum Nachlesen >>>

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78 Kommentare

  1. Ich bin 1984 das erste Mal in die USA gereist. Mir wurde vor dem Abflug gesagt, dass ich bei einer Polizeikontrolle immer meine Hände für den Beamten sichtbar halten sollte und den Anweisungen immer folgen muss. Wenn ich das so mache gibt es null Probleme. Ich verstehe nicht, dass die Herrschaften, die den Tod finden immer genau das Gegenteil machen! Und wieviel Polizeibeamte finden in den USA im Dienst den Tod? Viel zu viele!

  2. Es gab eine BLM Demonstration in Serbien. Man hat sogar zwei (!) Afrikaner gefunden! Alles finanziert von Herren Soros.

  3. Dokumentation in Ehren aber diejenigen, die die amerikanischen Verhältnisse kennen wussten von Anfang an was hier los war und diejenigen die dem MSM Narrativ glauben ändern ihre Meinung jetzt auch nicht mehr. Der eigentliche Zweck, Race Baiting und massive Unruhen, wurde bereits erfolgreich durchgesetzt.

  4. In Chicago haben ja BLM & Anhänger versucht, ein Columbus-Denkmal zu zerstören, mit dem Ziel, die Kolonisierung Amerikas (USA) rückabzuwickeln, und die USA den Ureinwohnern zurückzugeben.
    Je nun,, was wird dann mit BLM? BBTA (Blacks Back To Africa)?
    Und was mit Mexikanern, Kubanern, etc.?

    • Das ist doch wie bei uns! Es sind immer die gleichen Partygänger, die da auf der Bühne erscheinen, egal ob G20, Rassismus, usw. Und in den USA sind mindestens 40% der Schwarzen in der Mittelschicht uns sind gegen diese Demonstrationen! In unserem Zeitalter wird Faulheit leider zu oft belohnt!

  5. Eigentlich gar nichts,aber nur eigentlich,denn es dient bei uns den links-rot-grünen als klassische Steilvorlage gegen alles,was irgendwie mit staatlicher Autorität,Gewaltmonopol des Staates zu tun hat,das ist dieser Klientel verpönt,wenn nicht sogar verhasst.
    Jeder dieser rot-links-grünen Spinner sollte einmal nur für vier Wochen bei der Polizei in den Staaten Dienst tun,dann würde denen ihr dämliches Geplapper im Halse stecken bleiben,wenn sie nicht sogar von irgendeinem „freundlichen George“ durch Einsatz einer Waffe in die ewigen Jagdgründe geschickt wären.

    Mir sind diese Gestalten egal ob rot,links oder grün absolut zuwider,Ich halte sie nicht für Demokraten,geschweige denn für Menschenfreunde,aber trotzdem haben sie wie Ich und jeder andere in unserem Land das Recht,ihre Meinung frei zu äußern.
    Man muss diese Meinung nicht teilen,kann ihr auch wieder sprechen,was alles in Ordnung ist.
    Aber dieser links-rot-grüne Mob teilt da leider nicht meine Ansicht,denn nur was die sagen ist für sie richtig!.
    Leider hocken von denen viel zu viele in den Parlamenten,Ministerien und Amtsstuben.
    Man sollte sich nun die Frage stellen,wer die dahin gewählt hat,aber noch wichtiger : wie werden wir die wieder los mit rechtsstaatlichen Mitteln,und danach muss man sich um deren Wähler kümmern,vielleicht flackert ja in deren armseligen Hirnen noch ein kleines Licht,vielleicht kann man den einen oder anderen ja noch in die Realität zurück holen.

  6. Für die Wahrheit ist es zu spät. Das Urteil über Chauvin ist gefällt. Ein zurück rudern…auch mit beweisbaren Fakten….würde zu immensen Ausschreitungen in den USA (evtl. auch in Europa) führen. Deshalb…steht das Urteil fest…Pech für Chauvin…..und ein Drogensüchtiger Gewaltverbrecher wird nach seinem Tod heilig gesprochen.

    • Reden Sie bitte nicht so selbstgewiss daher und gedulden sie sich noch ein wenig, bitte.

      • Sorry Herr Kief, aber was fatherted schreibt ist sicherlich nicht „selbstgewiss“ sondern schlichtweg die Realität und zu 100% richtig.

        Glauben Sie ernsthaft bei dem Fall kann es zu einem unvoreingenommenen Urteilsspruch kommen?
        Falls ja kann man das eigentlich nur als Naivität im Quadrat bezeichnen.

  7. Der Mann war mit mehreren (!) Drogen zugedröhnt bis zum Geht nicht mehr. Ursächlich für seinen Tod war höchstwahrscheinlich dieser Drogenmix. Und sein Tod ist Anlass für Plünderungen und Gewalt und Morde und das finden alle toll? Und Straßen sollen nach ihm benannt werden? Worüber diskutiert man eigentlich hier? Steht die ganze Welt unter Drogen?

    • Man hat ja auch schon Straßen nach dem Maulhelden und Nichtskönner Rudi Dutschke benannt. Da ist mir ein Glinka lieber, denn immerhin hat der in der Musik was geschaffen, wenngleich er nicht so bekannt ist wie Tschaikowski, Schostakowitsch, Borodnin oder Prokofiew. Immerhin war Dutschke kein Gewalttäter und Drogenkimineller wie Floyd.

  8. Offenbar hat der Mann auch vollkommen zugedröhnt noch die Handlungsmaxime durchgezogen: „Mach es den Bullen so schwer wie möglich – ignoriere und hinterfrage jede Anweisung.“

    Es scheint eher, als ob die Cops dem Mann helfen wollten: tragisch, dass er wohl an seiner fehlenden Kooperationsbereitsschaft sterben musste.

  9. Floyd ist die Begründung, das Fanal, das die Linken brauchten, um ihren Terror auf die Straße zu tragen. Deshalb ist es völlig egal, was in dieser Causa noch ans Tageslicht kommt, der Flächenbrand ist entfacht, und schwappt auf Deutschland über. „Rassismus“ löst Klima ab und entwickelt sich zum neuen Narrativ, um die Polizei zu beschädigen und zu diskreditieren.

  10. Vielen Dank für diese sorgfältige Analyse des Geschehens. In den Aufnahmen, die ich gesehen habe, kann ich Härte sehen, aber keinerlei Brutalität. Ein Kleinkrimineller, der sich seiner Festnahme entziehen will, vollgepumpt mit Drogen, stirbt an Kreislaufversagen und entfesselte linksradikale Ideologen versuchen, diesen Vorfall zu instrumentalisieren. Ergänzen möchte ich noch, dass in dem Augenblick, als die drei Sanitäter den bewußtlosen George Floyd auf die Trage heben wollen, er wieder erwacht und sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, so dass sie (und helfende Polizeibeamte) alle Mühe damit haben. George Floyd ist kein Opfer sondern ein tragisches Menschenschicksal.

    • Also in die Kathegorie „Kleinkrimineller“ fallen m.E. Ladendiebe, Taschendiebe oder notorische Schwarzfahrer. Wer einer schwangeren Frau eine Waffe an den Bauch hält, ist ein Verbrecher, nichts anderes.

  11. Man sollte eines klar wissen:
    Fentanyl, ein extrem wirksames Opioid (50 x stärker als Heroin) ist, wie alle Opioide, atemlähmend und Floyd hatte eine sehr hohe Dosis. Das passt auch zu seiner Klage ‚ich kann nicht atmen‘ lange vor der Fixierung am Boden.
    Wie lebensgefährlich Fentanyl ist, zeigte die Geiselbefreiung im Moskauer Dubrowka-Theater, als die Polizei zu Ausschaltung der Terroristen Fentanyl-Staub ins Theater blies. Die Terroristen konnten überwältigt und die Geiseln befreit werden, doch 125 Geiseln starben in der Folge durch Fentanyl-induzierte Atemlähmung.
    Zusätzlich hatte Floyd Methamphetamin konsumiert. Dieser Stoff beschleunigt den Grundumsatz und damit den Sauerstoff-Verbrauch erheblich. Floyd spielte durch diesen Drogenkonsum mit seinem Leben!
    Dazu kam noch die körperliche Anstrengung der Gegenwehr sowie der Stress der Festnahme.
    In einer idealen Welt hätte er vielleicht dennoch überlebt. In der realen Welt ist das nicht immer so.

    Und zum Nachdenken: Als zwei deutsche Bundespolizisten den Abschiebehäftling Aamir Ageeb erstickten, als sie seine panischen Abwehr-Reaktionen unterdrücken wollten, bekamen die beiden als Strafe 9 Monate auf Bewährung, mit der Begründung dass eine härtere Strafe zusätzlich zu einer Entlassung aus dem Polizeidienst geführt hätte und das wollte man ihnen nicht zumuten.

  12. Komplett irrelevant, da sich der Fall längst verselbstständigt hat. Auch über andere Todesfälle von Schwarzen durch weiße Polizisten in den USA kursieren haarsträubende Falschdarstellungen, ohne dass dies auch nur den geringsten Unterschied in der öffentlichen Darstellung machen würde.

    Es darf in den USA lautstark postuliert werden, dass man mit schwarzer Hautfarbe jeden Tag im Bewusstsein leben muss, dass es für sich oder einer seiner Lieben der letzte sein könnte, denn man könnte ja an einen weißen Polizisten geraten. Statt diese Darstellung als hyper-grotesk abzulehnen, nicken die Sprechpuppen in den linken US-Medien verständnisvoll mit dem Kopf und stellen sich hinter die ebenso hyper-groteske Forderung, die Polizei abzuschaffen. „Hyper-groteske“, weil mir einfach die Begriffe für dieses Ausmaß an Wahnsinn fehlen.

    Dazu kommt, dass den Demokraten in den USA nun genau jenes verzweifelt herbeigebete Wunder zuteil wurde, mit dessen Hilfe sie Trump im Herbst evtl. doch noch besiegen könnten. Dieses Feuer werden sie nicht mehr ausgehen lassen, geschweige denn löschen helfen.

  13. Strassenpolizisten sind keine Psychologen, keine Mediziner, keine Juristen, kein Ethnologen etc. etc. Ich kann mich über die Gesamtsituation am Tatort, wie sie sich uns im Moment darstellt, nicht wirklich aufregen. Da gibt es andere Dinge. Jeder Straftäter bekommt allerlei mildernde Umstände zugerechnet …

  14. kleiner ausflug ins nähkästchen – im obduktionsbefund stand, daß floyds koronararterien zu über 90% verschlossen waren, war bei mir vor einigen jahren genauso, da konnte ich keine treppe mehr ohne pausen steigen. seit der bypass-op habe ich 3 ersatzschläuche an der pumpe und feiere 2x im jahr geburtstag. womit ich nicht dienen kann sind erfahrungen mit den drogen, die floyd intus hatte, aber das „i can´t breathe“ ist für mich sehr gut nachvollziehbar….

  15. Wer es genau wissen will und Englisch kann, möge auf unzreview punkt com den konservativen Journalisten Paul Craig Roberts aufrufen – er hat jetzt ein halbes Dutzend Artikel zu Geoge Floyd geschrieben, die die Faktenlage ziemlich professionell – besser gesagt: perfekt – zusammenfassen.
    Wer noch mehr wissen will, schaut bei dem Blogger Fred Reed – ebenfalls auf unzreview punkt com, aber bei Reed vor allem die Kommentare, nicht zuletzt die von Ron Unz.

    • Und wer Englisch kann und es noch humorvoll verpackt will, ziehe sich das Video der Hodgetwins auf youtube rein (Hodgetins George Floyd) !;-)))

  16. Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Todefall durch den polizeilichen Neck-Hold (das Knie im Nacken), der nachweislich tausendafch angewendet orden ist.

  17. Der Bericht hier öffnet und erklärt,das ist gut so.
    Bei uns hat aber dieser Vorfall dazu geführt,das unsere Polizei über Nacht von linken-grünen-roten auch zu rassistischen rechtsextremen gestempelt wurde,und das ist ein riesiger Skandal!!.
    Das man in den Staaten nicht gerade zimperlich mit Straftätern oder Verdächtigen umgeht,das ist der Tatsache geschuldet,das dort in der Regel bei den bösen Buben und Mädchen Waffen im Spiel sind,also der Eigenschutz der Polizisten vorrangig ist.
    Wer sich mit unseren Polizisten näher befasst,der wird feststellen,das es hier überwiegend sehr freundliche und hilfsbereite Beamte gibt,die geringe Zahl an Irrläufern kann man vernachlässigen.
    Unsere Polizei ist sehr gut ausgebildet,in den Staaten sind es ehr „Schnellkurse“,somit kann man die Polizeistrukturen nicht miteinander vergleichen.
    Ich bin mir aber sicher,das Floyd bei uns lebend in die Wache gekommen wäre,und auch lebend wieder hinaus.

    Das Geschehen ist nicht zu rechtfertigen,das handeln der Polizisten muss untersucht und geahndet werden,aber daraus eine solche „Welle“ zu machen,das ist schon schizophren,nicht nur in den Staaten,wo es gerade im Wahlkampf ein Geschenk an die „Demokraten“(alles links-grüne)ist,aber im besonderen hier bei uns,wo ein Berufsstand,der großes Ansehen in der Bevölkerung geniest in den Dreck gezogen werden soll!,von wem?,natürlich auch von links-grünen,aber an vorderster Front von roten wie Esken!!.

  18. Zunächst wundert es mich, dass ein drogensüchtiger, extrem gewalttätiger Serientäter mit ich glaube 9 Haftstrafen und z.B. Drohungen mit der aufgesetzten Waffe einer Schwangeren den Bauch ‚wegzuschießen‘ in den USA überhaupt noch frei herumläuft. Bis dato dachte ich dies endet dort verständlicherweise immer mit lebenslanger Aufbewahrung und nicht mit einem Staatsbegräbnis im TV. Wahrscheinlich war diese Gefahr GF bekannt und begründet sein erratisches und unkooperatives Verhalten. Zusätzlich soll sich seine Blutuntersuchung ja wie eine Inventarliste eines Drogenlabors lesen und verwundern, dass er das zunächst überhaupt überlebt hat. Die Polizisten waren m.E. so rigeros, weil sie GFs Verhalten nicht einschätzen können, aber wissen, dass Hunderte weiße Polizisten jährlich bei Routinekontrollen von drogensüchtigen und gewalttätigen Schwarzen erschossen werden. Zudem soll der Polizist DC den Tatverdächtigen GF gekannt haben.und wusste genau, was dies für ein Früchtchen ist. Beim Stichwort Mord muss ich nicht an GF, sondern immer an David Cross denken, ein pensionierter schwarzer Polizist der durch BLM-Plünderer per Kopfschuss ermordet wurde nur weil er sich bei Gewalttaten schlichtend einbrachte. Aber er ist ja nicht das einzige Opfer der BLM- und Migrantifabewegung. Nur diese Menschen sterben anonym, ohne Bericht der MSM. Vielleicht ist das die wahre Diskriminierung.

  19. „dass George Floyd vermutlich unter dem Einfluss von Drogen stand“

    Floyd stand nicht nur „vermutlich“, sondern nachgewiesen, unter dem Einfluss des 3-fachen der tödlichen Dosis Fentanyl. Das ist ein Fakt, der aus Floyds Autopsiebericht hervorgeht. Fentanyl gilt als 50 mal stärker als Heroin. Lt. Wiki fällt Fentanyl sowohl unter das deutsche als auch unter das Schweizer Betäubungsmittelgesetz sowie unter das österreichische Suchtmittelgesetz.

    „Fentanyl wirkt stark schmerzlindernd (analgetisch) und sedierend, daneben auch atemdepressiv, antitussiv, pulsverlangsamend, blutdrucksenkend, verstopfend und euphorisierend. Es ist etwa 70 bis 100 oder auch 120-mal so potent wie Morphin (gemessen an der Masse ist nur ein Hundertzwanzigstel der Menge an Fentanyl nötig, um die gleiche Wirkung zu erzielen), besitzt eine höhere Wirksamkeit (das Wirkungsmaximum ist höher), während seine Wirkdauer in der Regel deutlich kürzer ist. (…) Wie auch andere Opioide provoziert Fentanyl bei Überdosierung eine Störung des Zentralnervensystems mit Bewusstseinsstörungen, Somnolenz und Atemdepression. Das akute Bild weist im Wesentlichen ausgeprägte Sedierung, Miosis (Verengung der Pupille) und Atemdepression auf, wobei diese bis hin zum Atemstillstand besonders hervorzuheben ist.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Fentanyl)

    Floyd stand unter Drogeneinfluss.

    • Dass Floyd unter Drogen stand, die u.a. seine Atmung negativ beeinflusst haben könnten, steht fest, das ist objektiv erwiesen durch die Werte, die bei der Autopsie erhoben wurden. Das wird aber diejenigen, die an einer differenzierten Klärung des Vorfalls kein Interesse haben, und aus dem Vorbestraften und Drogenkonsumenten eine Art Heiligen machen wollen, der von den weißen Unmenschen vorsätzlich umgebracht wurde, nicht stören. Und sie befinden sich in prominenter Gesllschaft, auch Frau Merkel wusste, in einem ihrer „Sommerinterviews“, vom „Mord George Floyd“ zu berichten. Angesichts solcher Vorverurteilungen wird es schwer werden für die, die den Ablauf unparteiisch aufklären wollen.

      • Was frau Merkel gesagt hat, ist schlicht ungehörig. Man bezeichnet niemanden als Mörder, solange er nicht verurteilt ist. So ist es der zivilisierte Brauch.

  20. Bitte Ungereimtheiten im Video recherchieren!
    Einerseits uneinheitliche Marken.
    Und was waren das für Sanitäter in Polizei uniform??

    • Die Beamten trugen unterschiedliche Abzeichen, weil sie zu unterschiedlichen Polizeibehörden gehörten. Die ersten vor Ort gehörten zur Minneapolis Park Police, welche der Parkverwaltung der Stadt unterstellt ist. Die anderen Beamten gehören zum Minneapolis Police Department, der städtischen Polizei. Und auch Rettungssanitäter und Feuerwehrleute tragen in den USA ähnliche Uniformen wir Polizisten.

  21. Alle die Gutmenschen hier bei uns , vor allem die linksgedrehten Promis sollten doch mal zur besseren Einsicht inkognito eine Woche mit der Polizei die herrlich aufregenden Hotspots besuchen. Generell sollten Journalistenanwärter bevor sie sich auf ihren “gefährlichen” Berufspfad bewegen eine zeitlang in den Branchen Knast und Kriminalität hospitieren. Vielleicht verhilft das zur sachlichen Berichterstattung.

  22. Es wäre interesant zu wissen, wie viele Polizisten werden in der USA erschossen oder angeschossen, während ihre Arbeit. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Polizisten Angst haben, bei ihre Arbeit erschossen zu werden. Sie konnten nicht wissen ob diese Mann nicht bewaffnet ist. Es ist tragisch, wie es gelaufen ist, es müsste sein Leben nicht verlieren, wenn er in das Polizeiauto angestiegen wäre, aber nachhinein weiss man alles besser.

    • Auch wenn ich ihrer Aussage in Teilen zustimme, aber Floyd war zum Zeitpunkt der Fixierung schon durchsucht worden und hatte Handschellen an. Eine Gefahrt für die Beamten kann daher wohl ausgeschlossen werden. Im schlimmsten Fall hätte er (in Handschellen) einen Fluchtversuch unternehmen können.

  23. Absolut erschütternd. Und aber auch in keinster Weise das, was man uns glauben lassen wollte.

  24. Im Kontext zur Geschichte Floyd und die Aufarbeitung durch die MSM, verstehe ich immer besser, warum Adolf über die Deutschen die Lufthoheit errungen hat. In die Köpfe der Wähler gelangen, das ist das Ziel um dann zu manipulieren. Merkel und Konsorten verfahren ebenso und offensichtlich mit dem gleichen Ergebnis. Die Wähler legen ihren Verstand ab und folgen den Emotionen. Gut, sie müssen am Ende, wie vor 75 Jahren dann auch die Konsequenzen tragen.

    • Nein, leider nicht nur „sie, sondern wir alle. Die Verursacher (Merkel und Konsorten) jedoch wahrscheinlich ausgenommen…

    • Ebenso wie vor 75 Jahren: diejenigen, die sich der Verstandsvernebelung widersetzen (oder, so wie ich, meinen es zu tun), werden ganz schäl angeschaut. Was natürlich ein Nebeneffekt der Erringung der Lufthoheit ist. Realiter hilft’s wenig, ein „Etiam si omnes, ego non!“-Charakter zu sein, aber es rettet zumindest mich vor’m Durchdrehen.

      • Als Nicht-Lateiner (also: Halbgebildeter) habe ich das „Etiam si omnes, ego non“ nochmal nachgeschlagen und bin dann via Wiki zur FAZ-Rezension von: Joachim Fest, Ich nicht!, gelangt.

        https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/joachim-fests-memoiren-auch-wenn-alle-mitmachen-ich-nicht-1355710.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

        Eine sehr gute Rezension! Was doch die FAZ mal für eine gute Zeitung war. Was soll’s! Wir haben ja jetzt TE.

        Das Buch von Joachim Fest, das ich vor vielen Jahren gelesen habe, lohnt es, nochmals gelesen zu werden. Auch Menschen mit einem anti-sentimentalen Gemüt, die sich der aktuellen „Verstandsvernebelung widersetzen“, können Beispiele anderer Mitmenschen zum „ego non“ mal gebrauchen, „von wegen der inneren Aufrichtung“.

  25. GF wußte schon in welchem Land er lebt, und dass dort die Polizei genauer hinschaut, während sie hier einen großen Bogen um Problembezirke macht. Und in einem Land, in dem jeder Waffen tragen darf, würde es mich auch nervös machen, wenn jemand mit den Händen hinter dem Rücken rumfummelt. Wir sollten amerikanische und europäische Verhältnisse nicht 1:1 vergleichen. Trotzdem denke ich, das GF heute noch am Leben wäre, wenn er den Anweisungen gefolgt wäre. Mit seiner Vita ist er auch nicht unbedingt dazu geeignet, der Polizei Rassimus vorzuwerfen. Die anschließende Gewaltorgie der Linken war sowieso geplant, und GF nur der Anlass, nicht die Ursache.

  26. Niemand darf so behandelt werden, daß der Tod die Folge ist. Die Aufklärung liegt nun bei der Staatsanwaltschaft und dann wird es sich zeigen, wie der Ablauf erfolgte.

    Nun ist die ganze Angelegenheit emotional vom vorhandenen Rassenhaß überzogen, wobei dazu natürlich immer zwei Parteien gehören, die in den meisten Fällen voreingenommen sind und das ist nicht gut für eine objektive Beurteilung um den Vorgang zu klären.

    Es gab in dieser Hinsicht schon viel Unrecht, aber nun grundsätzlich alles zum Problemfall zu erklären ist auch nicht richtig, weil der Beamte seinen Weisungen folgt und bei Widerstand dann entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, insbesondere bei schon bekannten Personen, die als gefährlich gelten und da können dann solche Dinge passieren, die zwar der Sache nicht dienlich sind und durch Prüfung geklärt werden müssen.

    Gefährlich wird es immer dann, wenn man so einen Fall zum Anlaß nimmt um das Geschehen weiter anzuheizen, denn Gerechtigkeit kann dadurch nicht wachsen und ist kontraproduktiv, egal wer da zum Opfer wurde, das man möglichst vermeiden sollte.

    Als achtzehnjähriger habe ich nach dem Abitur 1964 eine USA-Reise angetreten, die von Verwandten dort gesponsert wurde und es war schockierend was ich damals in den Schwarzengebieten angetroffen habe. Dieses mehrmalige Erlebnis steckt noch bis heute so in mir drinn, daß ich mir nicht sicher sein kann, wie ich reagiert hätte, wäre ich mit diesem Umfeld im täglichen Leben laufend konfrontiert worden.

    Auch das gehört zur Wahrheit, selbst wenn sich im Laufe der Jahre viel zum Positiven hin geändert hat und im Prinzip sind die Auseinandersetzungen zwischen Schwarz und Weiß der lebende Beweis, daß bestimmte Ethnien eben doch nicht so zusammen passen, wie man uns das glauben machen will, auch wenn der Mainstream anders denkt, bleibt dennoch ein bitterer Nachgeschmack und kann nur nachvollzogen werden, wenn man einen kleinen Einblick hatte.

    • In einem Land, in dem jedes Jahr durchschnittlich 62 Polizisten umgebracht werden (2019 waren es sogar 89), kann ich jeden Polizisten verstehen, der mit ausweislich Kriminellen, zumal wenn die unter Drogen stehen, hart umgeht und jegliche Vorsicht walten lässt, wozu auch eine Fixierung gehört.

      Das heißt nicht, dass man den Tod des Delinquenten, so er absehbar ist, billigend in Kauf nehmen darf, es heißt auch nicht, dass man solche einen Tod willentlich herbeiführen darf. aber beides rechtfertigt auch nicht, sich selbst einer Todesgefahr auszusetzen. Und Drogenbekiffte sind nun mal oft Tollwütige, die keine Grenzen, keine Moral und keine Hemmungen kennen.

      Floyd war ein Krimineller, der üble Sachen gemacht hat. Er kam wiederum wegen einer kriminellen Aktion (Falschgeld) ins Visier der Polizei. Mit seiner Haurfarbe hatte das nicht das geringste zu tun! Wäre er weiß und bekifft gewesen und hätte sich so wie Floyd verhalten, hätten sich die Polizisten ebenfalls so mit ihm befasst!

  27. All diese polizeiliche Härte und das ausufernde Recht auf Waffen bringen offensichtlich nichts – siehe Kriminalitätsrate und überfüllte Gefängnisse in den USA.

    • Was glauben Sie wer die Waffen abgeben wird , sobald der Besitz in den USA verboten würde? Auch kann man den Matrosen auf hoher See sehr gut Ratschläge geben, wenn man selbst im sicheren Hafen sitzt.

    • You can get the african out of the jungle, but you can’t get the jungle out of the african…

  28. Die Unangemessenheit der polizeilichen Aktionen findet immer wieder in allen möglichen Videos. Wie z.B. auch bei der 23 jähringen Mariah Valenzuela diese Woche.

    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Polizisten seit Jahrzehnten durch die massenweise Verbreitung von Handfeuerwaffen so verängstigt und verroht sind, daß man ihr Verhalten in keinster Weise mehr mit dem in Deutschland vergleichen werden kann.
    Vertrauen in amerikanische Polizisten ist so natürlich schwerlich zu erhalten.

    • Was kann man schon mit dem Verhalten in Deutschland vergleichen.

    • Aber in deutsche Polizisten, die der Gefahr einfach aus dem Weg gehen und das Verbrechen eben Verbrechen sein lassen ????

    • Ganz ehrlich? Ich würde mir wünschen, das die amerikanische Polizei auch in Deutschland aktiv wäre. Die Deutsche Polizei, deren Haupt-Dienststelle im Teletubbie-Land zu sein scheint, ist viel zu weich. Wobei, ich gebe hier keinesfalls der Deutschen Polizei die Schuld. Diese sind lediglich das wahre Opfer.

  29. Ohne den öffentlichen Wirbel nach dem ersten Video mit der Tötung von Floyd, ja ohne das Video wie das über Jahrzehnte und Generationen der Fall war, wäre die Tötung von der Polizei als bedauerlicher Betriebsunfall weggedrückt worden, weil die Rechtsstellung der Polizei, mit Unterstützung der Poizeigewerkschaft, qualifizierte Immunität vorsieht.
    Selbst wenn Floyd ein gesuchter Massenmörder gewesen wäre hätte der Polizist kein Recht gehabt den mit Handschellen Festgenommenen zu töten, und mit einer einfachen Erklärung bedroht gewesen zu sein davonzukommen, wie das seit Generationen Usus war. Ich fürchte, dass weder der Artikel, noch die Kommentare, den Kern des Gerechtigkeitskonfliktes angemessen behandeln. No Justice, No Peace ! Black Lives Matter !

  30. Wer eine „light“-Version des Geschehens erleben möchte, muss hierzulande in gewissen Vierteln nur die 100.000 € – Osmanenschleuder eines 25jährigen Dönerschnitzers mit einem Knöllchen beglücken.

    Kann leicht sein, daß da in fünf Minuten 30-50 gewaltbereite „Mitbürger“ stehen und Polizisten schubsen. Und das alles ohne Drogen (im Kreislauf…ich rede nicht vom Kofferraum).

    Wundert mich eigentlich, daß hier noch nichts passiert ist, wo doch unsere Polizei so schlimm rassistisch ist.

  31. Wer hatte denn den Krankenwagen bestellt und warum? Der dürfte doch nicht bereits an der Ecke gewartet haben und einige Zeit gebraucht haben. Polizisten sind keine Sanitäter – haben sie den Krankenwagen bestellt, haben sie wohl sich um Hilfe bemüht, wo ist da eine Tötungsabsicht?

  32. Ich habe mal eine Doku über die Polizeiarbeit in den USA gesehen. Bei Kontrollen und Festnahmen herrscht i.d.R. in riesen Geschrei und Aufruhr. Da wird in schneller Abfolge alles mögliche behauptet, um sich als Opfer der Polizei darzustellen und warum man keiner Anweisung, egal welcher, Folge leisten kann. Über „Ich habe Asthma, Bandscheibe, Gehbehinderung, Dialyse, Herzprobleme….“ bis hin zu Krebs, alles ist dabei, warum man nicht kooperieren kann. Als Polizist wird man ununterbrochen belogen und der Willkür und Folterei beschuldigt, trifft auf teils massive und gewalttätige Ablehnung und Widerstand.
    Es ist wie mit dem Taliban: der kommt als Zivilist daher, verschanzt sich in Schulen und Krankenhäuser. Da sind Kollateralschäden unvermeidlich – oder man läßt es ganz sein.

  33. Die hier vorgetragenen Argumente mögen im kommenden Strafrechtsprozeß eine Rolle spielen, wiewohl jetzt schon klar ist, daß zumindest die beiden Hauptangeklagten Lebenslänglich bekommen werden, kein Richter in den USA könnte es sich leisten, etwas anderes als diese Strafe zu verhängen, selbst wenn sie Floyd nicht berührt hätten. Die Faktenlage macht aber auch bei wohlwollender Sicht auf die Polizisten fassungslos, andererseits auch nur den, der das schon seit langem völlig kaputte Verhältnis zwischen der Polizei und den Schwarzen nicht kennt. In Deutschland ist das überhaupt nicht anders, und das hat seine Gründe. Noch haben hier Muslime die lautere Lobby als Schwarze, und sie haben schon längst Parlamente und Verwaltung infiltriert. Dieser Replikator, den die US-Schwarzen haben, fehlt hierzulande noch.
    Der Prozeß wird in den USA eine ähnlich Wirkung oder Bedeutung haben wie in Deutschland der Prozeß gegen Beate Tschäpe – auch da ging es überhaupt nicht darum , ob sie wirklich schuldig war, sondern es war ein Prozeß der Türken und der Linken gegen Deutschland und über angemaßte Recht der Einwanderer, in Deutschland nichtdeutsch leben zu können, welches sie durch die NSU auf tödliche Weise bedroht sahen. So wird auch dieser Prozeß einer sein der schwarzen Amerikaner gegen das weiße Amerika, und der Anwalt versucht das gar nicht erst zu verschleiern. Um Floyd und seinen Tod wird es nur am Rande gehen.
    Für alles, was nach diesem Tag geschah, ist Floyds Tod inzwischen unerheblich, so wie es BLM auch nicht um Gerechtigkeit geht, sondern im besten Fall um Rache, eher aber um die Bestätigung einer kulturellen Segregation in den USA, verbunden mit einem Freibrief für nichtweiße Minderheiten auf Kriminalität – quasi als Kompensation für 200 Jahre Sklaverei. Daß BLM dieses Momentum nicht ungenutzt verstreichen lassen will, ist verständlich. Deren Protagonisten wissen ja sehr gut, daß das Thema auch (oder gerade) bei einem Wahlsieg Bidens spätestens im kommenden Jahr wieder unter dem Tisch verschwinden wird, gerade weil ihnen dann mit Trump das gemeinsame Feindbild mit dem weißen linken Amerika fehlen wird.
    Verliert Trump absehbar die Wahl, wird sich der Tonfall noch einmal verschärfen, denn das weiße Amerika steht dann mit dem Rücken zur Wand. Nach vier Jahren Trump sind die libaeralkonservativen Amerikaner, sonst klare GOP-Wähler, leichtsinnig geworden, schauen sich im Fernsehen umgläubig die Krawalle und das Chaos in einigen Großstädten an und glauben, das käme schon nicht zu ihnen in ihre Suburbia oder Kleinstadt in den Great Plains. Wird es aber. So ist das hier aus meiner Sicht nur ein Vorspiel. Der reiche Anwalt aus St. Louis, dessen Bilder um die Welt gingen, als er mit einem Sturmgewehr in der Hand Demonstranten von seinem Grundstück vertrieb, hat nicht geschossen. Das aber wird bei einem Sieg der Dems nicht so bleiben. Erst dann werden die Masken fallen.

  34. Eine andere Meinung.

    Der ehemalige CIA-Agent und rechtsgerichtete Blogger Larry C. Johnson sieht die Anklage gegen die beschuldigten Polizisten in sich zusammenbrechen:

    „Die Abschrift der Aufzeichnungen der von J. Alexander Kueng getragenen Körperkamera zeigt deutliche Hinweise darauf, dass George Floyd an Atemnot litt, bevor die Polizei Hand an ihn legte. Er starb an einer Überdosis Fentanyl, nicht daran, dass er von der Polizei in Minneapolis erstickt wurde. Diese Nachricht wird dem wahnsinnigen linken Mob, der die Enthauptung der Polizeibeamten von Minneapolis einfordert, die des ‚Mordes‘ an George Floyd beschuldigt werden, keine Freude bereiten.“

    Man wird sich lange streiten.

  35. WEnn er Fentanyl zu sich genommen hat, dann mit Sicherheit in Form eines Pflasters. Dieses Pflaster darf niemals mit den Schleimhäuten in Berührung kommen, was aber Drogenabhängige ignorieren, um die volle Ladung abzubekommen. Dies kann zu einer Atemdepression führen und offenbar war dies bei dem Mann der Fall. Bis zum Niederlegen auf den Boden kann ich ja alles noch nachvollziehen. Nicht aber, warum man ihn dann noch auf seinem Hals knieend fixieren musste. Der Mann war doch schon ohne Fixierung garnicht mehr fähig, anzugreifen oder zu fliehen. Vorsicht und Eingriffsbereitschaft hätten also vollkommen gereicht. Ganz egal was sich da noch herausstellt – das Verhalten des Cops, der sich auf seinen Hals gekniet hat, ist unentschuldbar. Diese Fixierung könnte auch einen gesunden Menschen töten, wenn dieser auch nur eine labile Halswirbelsäule hat oder eine chronische Atemwegserkrankung oder zu einer Querschnitsslähmung führen. Diese Art der Fixierung gehört komplett untersagt. Was ich überhaupt nicht verstehe – wenn die Polizisten von Drogenkonsum ausgingen, warum hat der Sanitäter nicht sofort geprüft, ob er erweiterte Pupullen hat und ihm dann vorsichtshalber einen Antagonist gespritzt? Das hätte bei Fentanyl die Wirkung unterbrochen, dann hätte die Atemdepression nachgelassen. Und was mich auch sehr irritiert: Ich habe Großaufnahmen des Gesichts des Cops gesehen – während der Tat, als er auf dem Hals kniete und später als sein Foto gezeigt wurde. Zufällig waren die Fotos aus demselben Winkel gemacht. Und für mich waren das Fotos von zwei verschiedenen Männern. Ohren, Nase und Haaransatz waren komplett verschieden. Das kann ich mir nicht erklären. Außer wenn hier ein übles Spiel gespielt und etwas angeschoben werden sollte. Die BLM-Randale haben jedenfalls durch die ganze Geschichte keine Berechtigung. Und bei diesen Randalen wurden auch Schwarze getötet, genauso wie Weiße, die ganze Bewegung ist komplett verlogen und selbst durch und durch rassistisch. Eine Gründerin von BLM erklärte erst jetzt: „wenn wir die Macht haben, löschen wir die Weißen aus“.
    Und was unsere eigenen Polizisten betrifft, die im Artikel ja gut wegkommen: Nein, es gibt tatsächlich auch bei uns genügend, die keinen Deut besser sind und alles andere als einen angemessenen Umgang mit Menschen haben, nicht mal mit total unbescholtenen Menschen. Ich habe einige Videos gesehen von den Demos für die Grundrechte – da waren genau solche Kaliber dabei wie dieser Cop. Polizisten, die wahllos vorzugsweise alte Männer und Frauen aus der Menge gezogen haben, sie zu Boden gebracht haben und übelst mit ihnen umgegangen sind, als seien sie die größten Verbrecher, nur weil sie sich in dem Moment ach so stark fühlten gegenüber den Schwächeren. Aber das hat mit Rassismus nichts zu tun, das ist Charaktersache.

  36. Interessant, die Kommentare hier zu verfolgen.

    Wir sind über 7.000 km weit weg von dem Minneapolis und trotzdem gibt es Leute hier, die wissen, was dort passiert ist.

    • Ja, ich z.B. kann Ihnen sogar völlig unabhängig von der Entfernung mit verbundenen Augen voraussagen was geschieht, wenn Sie Ihre Hand auf eine heiße Herdplatte legen.

    • Wir waren 10ooo km von Fukushima weg und trotzdem gab und gibt es Leute hier, die angeblich wussten, was da passiert war!

  37. Die amerikanische Polizei ist meiner Ansicht ein Opfer der Waffengesetze in den USA. Ich bin selber öfter in den USA gewesen. Sobald man sich einen Leihwagen nimmt, bekommt man gute Ratschläge, wie man sich verhalten soll, wenn man von der Polizei angehalten wird. Und in den USA wird man im Gegensatz zu Deutschland eigentlich nur angehalten, wenn man etwas falsch gemacht hat. Allgemeine Verkehrskontrollen sind da eher unbekannt. Zuerst hält die Polizei hinter einem, dann dauert es etwas, weil die Polizisten Informationen über den Halter des Wagens abfragen. In der Zeit bleibt man am besten ganz brav im Wagen sitzen. Verlässt man den Wagen, gehen die Polizisten von einer möglichen Bedrohung aus und so reagieren sie dann auch. Kommen die Polizisten zum Wagen, öffnet man das Fenster und legt die Hände aufs Lenkrad. Wühlt man wie in Deutschland ungefragt wie verrückt im Handschuhfach nach den Papieren, bringt man sich in höchste Gefahr. Für die Polizisten besteht nämlich der Verdacht, man könnte eine Waffe zücken usw. In den USA werden regelmäßig Polizisten im Dienst erschossen, entsprechend agieren die Polizisten im Berufsalltag. George Floyd war ein Schwerkrimineller, der u.a. bei einem Einbruch einer schwangeren Frau eine Pistole in den Bauch gedrückt hat und gedroht hat sie und ihr Kind zu töten. Wer solchen Menschen in den USA gegenüber steht, schwebt selber in Lebensgefahr. Was mit George Floyd dann passiert ist, ist ganz sicher nicht in Ordnung, aber wer ihn heute als Märtyrer feiert, der sollte es auch gut finden, dass schwangere Frauen eine Pistole in den Bauch gedrückt bekommen. Leider sind wir in Deutschland auf einem ähnlichen Weg. Heute gibt es hier auch Bereiche die Polizisten nicht betreten können ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Zwar tragen heute die wenigsten Pistolen mit sich, aber das Messer ist scheinbar zur Standartausrüstung einiger „Bürger“ geworden.

  38. Zu diesem Thema sollte man sich im Internet mal entsprechende Videos ansehen, wo Polizisten (eigentlich immer gezwungenermaßen!) Verdächtige (meist Schwarze) erschießen, die sich trotz vorgehaltener Waffe des Polizisten nicht den Anweisungen fügen und weiterhin den Polizisten bedrohen oder sonstwie bedrohlich benehmen.
    Die meisten dieser „Leute“ sind randvoll mit Drogen oder Alkohol und den Polizisten bleibt in 99% der Fälle einfach keine Wahl. Hier von strukturellem Rassismus und ähnlichem Blödsinn zu sprechen ist totaler Unfug und absolut tendenziös!
    Es mag ja rassistische Tendenzen bei einzelnen Leuten geben, aber diese ganze BLM Kampagne ist nichts weiter als ein Vehikel für linksextreme Übernahmefantasien und daß vor allem die Medien so widerspruchslos alles was damit zu tun hat akzeptieren ist eine einzige Schande!

    • So sehe ich das auch. Im aktuellsten Fall in Detroit hat Hakim Littleton sich der Festnahme entzogen und eine Waffe auf den Polizeibeamten gerichtet und abgedrückt (Dokumentiert durch die Bodycam eines Kollegen). Darauf hat der bedrohte Polizist zurückgeschossen! Das hat mit Rassismus aber auch gar nichts zu tun, sonder mit Selbstschutz!

    • Ihr Kommentar ist glasklar und richtig. Diesen Kommentar sollte man an die mainstreamigen, linken „Qualitätsmedien“ und Politiker verschicken, es könnte sie zum Denken (zur Abwechslung auch mal in verschiedene Richtungen) motivieren — aber wenn ich überlege, das wäre wohl doch sinnlos!

    • Kasperltheater, bei Wikipedia heißt es:
      Kasper ist der komische Held des Kaspertheaters, eines meist mit Handpuppen gespielten Puppentheaters mit derb-naiver Handlung.
      Der Kasper, das sind die Medien,
      das Krokodil der weiße Mann,
      und die Prinzessin sind die PoC.

      Das Kürzel PoC, klingt übrigens ausgesprochen dämlich – geschieht ihnen recht.

      • Pocken sind tödlich…

  39. Der offizielle (Hennepin County) Obduktionsbericht spricht von „Arteriosclerotic heart disease, multifocal, severe“ und von „III. No life-threatening injuries identified “
    Dafür :
    „A. Blood drug and novel psychoactive substances screens:
    1. Fentanyl 11 ng/mL
    2. Norfentanyl 5.6 ng/mL
    3. 4-ANPP 0.65 ng/mL
    4. Methamphetamine 19 ng/mL
    5. 11-Hydroxy Delta-9 THC 1.2 ng/mL;
    Delta-9 Carboxy THC 42 ng/mL; Delta-9 THC 2.9 ng/mL
    6. Cotinine positive
    7. Caffeine positive “

    Also schon ein ziemlicher Cocktail..
    Was für die Einschätzung der ganzen geschichte noch von Bedeutung sein könnte: Chauvin und Floyd kannten sich von einem Job als Club -Security und sind dabei früher wohl auch heftig aneinander geraten.
    Insofern kannte Chauvin wohl das , auch Drogen indizierte . Verhaltensmuster und ggf auch die nicht gerade als Lapalien zu bezeichnenden Vorstrafen von Floyd.
    Das ist sicher keine Entschuldigung für den Ausgang des Geschehens, beleuchtet aber das dort viel mehr als nur der eine Moment relevant ist.

    Auf gofundme.com/f/geoergefloyd sind übrigens mittlerweile „14.646.500 $ des Ziels von 1.500.000 $ gesammelt“

  40. Unbestritten bleibt, dass Floyd mit Handschellen, Hände auf dem Rücken, gefesselt und wehrlos war als der Polizist ca. 9 Minuten, teilweise Hand in der Hosentasche, auf seinem Hals kniete bis er tot war. Unbestritten bleibt auch, dass zwar der Polizeipräsident am nächsten Tag ausreichenden Grund sah die Polizisten ( vorübergehend ) zu entlassen, dass aber der zuständige Staatsanwalt mehr als eine Woche lang, und dann erst wegen des medialen Wirbels, ausreichend Grund sah eine staatsanwaltliche Ermittlung einzuleiten. Genau da liegt der Hase im Pfeffer. In mehr als 90% aller Fälle in denen ein Schwarzer, unbewaffnet, wehrlos, von einem Polizisten getötet wird, wird nicht sofort ein Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten eingeleitet. Und wenn eines eingeleitet wird, dann erklärt der Polizist dass er sich bedroht fühlte, was dann alle Kollegen bestätigen, und das Verfahren wird wegen der “ qualifizierten Immunität “ des Polizisten eingestellt. Mindestens 2/3 aller Amerikaner verstehen, dass das Polizeirecht und die Rolle und Macht der Polizeigewerkschaften, dringend reformiert gehört. Sie verstehen was mit dem Slogan “ No justice – no peace “ gemeint ist. Es ist keine marxistische Verschwörung.

    • „Es ist keine marxistische Verschwörung.„
      Ob eine marxistische oder andere weiß ich nicht. Weder Medien noch Sie sagen die Wahrheit darüber, dass Floyds Hals nicht berührt wurde. Es geht um die bekannte polizeiliche Praktik bei der Verhaftung: Ein Knie am Brust und das andere am Scheitel. Was auch am Video deutlich zu sehen ist.

    • Auch finde ich, dass die Rolle der sexistischen Verhaftungen dort untersucht werden sollten, da immerhin über 90% Männer sind!

    • Das ist eben gerade nicht wahr! 50 % der Gewaltverbrechen in USA werden von 6 % der Bevölkerung begangen, diese 6 % sind „black males Age 18 to 40!!
      60 % der US-Bevölkerung sind Weiße, 13 % der Bevölkerung sind Schwarze (davon wie gesagt sind 6% im Alter zwischen 18 und 40).
      Und by the way: How many unarmed Black people were shoot by policein 2019? 9! (Was ohne Frage 9 zuviel sind). Gleichzeitig wurden 2019 16! Weiße, unbewaffnete Personen von der Polizei erschossen!!
      Wenn etwas angegangen werden muss, dann insgesamt die Brutalität, mit der sicher diverse Polizeibeamte gegen Personen vorgehen! Aber dass davon in der Mehrheit Schwarze unbewaffnete Personen betroffen sind ist einfach eine Lüge!

    • Ich verstehe die vielen Dislikes zu diesem Kommentar überhaupt nicht, denn zum größten Teil hat bkkop absolut Recht. Nur dass das nicht zum größten Teil Schwarze betrifft, sondern Weiße ganz genauso. Es ist eine Charaktersache der Polizisten und natürlich versucht man, Verfehlungen so gut wie möglich zu vertuschen, sofern das noch geht. DAs ist aber nicht nur bei der Polzei so. Tatsache ist, dass der Mann, als er am Boden lag, tatsächlich wehrlos war und diese Fixierung verboten gehört, da sie viel zu gefährlich ist, nicht nur für Drogenabhängige. Wenn so viele Polizisten zusammen sind, wird es ja wohl möglich sein, einen Mann auch bei Bedarf mit anderen Mitteln in Schach zu halten. Kein Polizist hat zu entscheiden, was ein Mensch, den er verhaftet, wert ist und ob er schuldig oder unschuldig ist. Das ist Sache des Gerichts und nicht der Polizei. Ob dieser Mann nun Drogen genommen hat oder nicht oder ob er Erkrankungen hatte oder nicht, die den Tod hätten verursachen können, ist für mich nicht relevant. Denn kein Mensch weiß, ob er nicht weitergelebt hätte trotz Atemdepression, wenn er nicht auf diese Art fixiert worden wäre. Die Atemdepression war ja bereits vorher schon eingetreten und er hat trotzdem noch gelebt. Wenn ich Atemnot habe, wird diese sogar durch das Tragen eines leichten Halstuches noch verschlimmert und es ist für mich unvorstellbar, dass dann noch jemand auf meinem Hals kniet, ich würde das nicht überleben. Und wenn ein Mensch sagt, dass er nicht atmen kann und man trotzdem auf seinem Hals kniet, dann nimmt man eindeutig seinen eventuellen Tod billigend in Kauf und das ist für mich kein Totschlag mehr, sondern vorsätzlicher Mord. BLM hat allerdings nichts mit Antirassismus zu tun, es ist eine zutiefst rassistische Bewegung gegen Weiße, die im übrigen mit hunderten Millionen von Soros unterstützt wird. Beteiligt dabei ist ein großer Teil durch und durch gewalttätiger Menschen, denen Rassismus völlig egal ist, die einfach nur ihre gewalttätige Veranlagung austoben, ohne irgendwelchen Sinn, mit der Lust zu randalieren, zu pöbeln, zu zerstören und zu plündern – und sogar zu morden. Die machen auch vor Schwarzen nicht halt und haben das mehrfach unter Beweis gestellt. Alle Leben zählen – und das gilt auch für die Polizei, das hat jeder zu respektieren, egal auf welcher Seite er steht. Auch wenn wir die Polizei verteidigen, sollten wir Dinge, die unentschuldbar sind, nicht verharmlosen und entschuldigen. Es sind immer nur vereinzelte Menschen, die völlig entgleisen und nicht der gesamte Berufsstand und die muss man, um fair zu bleiben, auch benennen dürfen, sonst sind wir keinen Deut besser als die Linksgrünen. Im übrigen spreche ich der Polizei in keiner Weise ihr Selbstverteidigungsrecht ab, das ist etwas ganz anderes.
      Die andere Sache ist die: Inwieweit hängt der Tod diese Mannes mit Soros zusammen? Ist er überhaupt tatsächlich tot? Wenn Soros etwas mit so viel Geld finanziert, dann tut er das nur, um die politische Lage zu beeinflussen. Und er hat geschworen, mit allen Mitteln Trump noch dieses Jahr wegzubekommen. Und wenn er sagt, mit allen Mitteln, dann ist das auch so gemeint, dann schreckt er vor rein gar nichts zurück und mit viel Geld kann man viele Menschen kaufen. Diese Bewegung kann in dieser Größe nicht einfach so aus dem Boden gestampft werden, von einem Tag auf den anderen. Was also hat es auf sich mit diesem Todesfall, der Polzei, BLM und Soros? Was ist wirklich passiert und wie weit hängen die Dems da mit drin? Der Zweck ist klar: Die ganzen Unruhen sind im Grunde nicht gegen die Polizei, sondern gegen Trump gerichtet, die Polizei ist nur das Mittel zum Zweck als Alibi. Das ist zumindest meine Vermutung. Und nun könnt ihr gerne wieder disliken, wenn es euch nicht passt, dass ich nicht grundsätzlich durchweg allen Polizisten einen Heiligenschein verpasse, sondern erst mal alle Seiten kritisch betrachte, auch wenn mir manches Ergebnis selbst nicht gefällt.

  41. Mit deutschen Maßstäben, wie ein „angemessenes“ oder „verhältnismäßiges“ Polizeiverhalten auszusehen hat, kann man US-Polizisten nicht messen. Diese lernen vor allem eines: immer die Kontrolle behalten. Denn immer könnte jemand eine Waffe irgendwo herholen und schießen. Immer. Da treten Verbindlichkeit und Freundlichkeit deutlich zurück; sie könnten – mit tödlichem Resultat – als Schwäche ausgenutzt werden.

    Vielleicht kann eine bessere Ausbildung das verbessern. Ein endgültiges Urteil sollte sich aber erst erlauben, wer den Job ein paar Jahre gemacht hat.

  42. Der Floyd war mächtig dicht. Fentanyl mit Methamphetamin mischen ist ne echt blöde Idee. Dass die Polizisten seine Atemnot nicht ganz ernst nehmen, wenn er quatscht wie ein Wasserfall, ist verständlich, vor allem angesichts des Unsinns, den er so redet.

    • Chauvin hat Floyd wegen seiner Sauerstoff-intensiven Quatscherei direkt angesprochen und ihm empfohlen, die Klappe zu halten – was richtig war. Lesen Sie’s halt im Protokoll nochmal nach.

  43. Mr. George Floyd war ein Krimineller, ja ein Verbrecher, und er war ein Mensch. Er hätte so nicht sterben sollen, nicht sterben dürfen. George Floyd war Täter und er war Opfer, das ist menschlich, allzumenschlich. Jedoch, seit er seinen letzen Atemzug getan hat, ist er nichts weiter mehr als ein Rugby-Ei, das von BLM, Presse und sonstigen Interessengruppen über den Platz gedroschen wird im Bestreben hüben wie drüben Punkte zu machen. Das ist nicht menschlich, das ist unmenschlich, das ist beschämend, das ist verachtenswert, das ist schlicht zum K…. Teile der westlichen Gesellschaft, gerade die, welche sich vermeintlich als Intelligentija aufspielen, sind inzwischen tiefer gesunken als Walscheiße. Und im ewigen Dunkel der Tiefsee merken sie das selber gar nicht einmal mehr.

    • Ich glaube, viele Menschen können sich selbst nicht mehr ertragen. Ihre Dunkelheit schon gar nicht.Sie sind sich derer (halbwegs ) bewusst. Ein Dilemma.

    • Inwiefern ist George Floyd Ihrer Ansicht nach ein Opfer, Schukow? –

      Die Opfer-Erzählung trägt nicht unerheblich zur weltwweiten Wirkung des Todes von George Floyd bei. Das stimmt. Aber stimmt die Opfererzählung selber – auch vor dem Hintergrund der Obduktionsbefunde? Auch vor dem Hintergrund, dasss die Polizei lt. der von Matthias Nikolaidis oben besprochenen Festnahmeprotokolle, die zeigen, dass die Polizei bemüht war, dem schwer Gefährdeten George Floyd zu helfen?

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