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Pandemie

Die meisten deutschen Konsumenten erwarten langfristige Corona-Folgen

17.07.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Von Normalität sind die deutschen Verbraucher laut einer repräsentativen Befragung noch weit entfernt. Ein langfristiger Trend zu bewussterem Konsum zeichnet sich ab.

Überfüllte Strände, gut besuchte Flaniermeilen und kaum Abstand in Parks – sind die Deutschen zur Normalität zurückgekehrt? Die aktuelle Konsumentenbefragung von McKinsey & Company unter mehr als 1 000 deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchern zeigt ein geteiltes Bild. 51 Prozent der Befragten erwarten längerfristige Einschränkungen des eigenen Alltags über das nächste halbe Jahr hinaus, 25 Prozent glauben, dass der Alltag auch in mehr als einem Jahr noch nicht wieder normal verlaufen wird. 47 Prozent gehen davon aus, dass innerhalb der nächsten sechs Monate wieder Normalität einkehren wird. Finanzielle Einbußen erwartet mehr als jeder Vierte auch noch über das nächste halbe Jahr hinaus.

Von Normalität sind die deutschen Verbraucher laut der repräsentativen Befragung noch weit entfernt. 73 Prozent der Befragten verzichten weiterhin auf regelmäßige Aktivitäten außerhalb der eigenen Wohnung. 20 Prozent von ihnen wollen zusätzliche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen in den Geschäften oder öffentlichen Einrichtungen abwarten, 16 Prozent wollen erst wieder raus, wenn es einen Impfstoff oder ein Medikament gibt.

Die Mehrheit (54 Prozent) will vorerst weiter darauf verzichten, außerhalb von zu Hause zu arbeiten. 58 Prozent wollen überfüllte öffentliche Plätze auch im Freien meiden. Immerhin wollen zwei Drittel der Befragten sich wieder mit Familie und Freunden treffen und auch wieder Einkäufe tätigen, die über das Nötige hinausgehen. 42 Prozent wollen in den nächsten zwei Wochen wieder ein Restaurant oder eine Bar besuchen – in ganz Europa planen dies nur 38 Prozent der Befragten. 34 Prozent der Deutschen planen, kurzfristig wieder den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen (in Europa nur 24 Prozent). Zurückhaltender sind die Deutschen bei Aktivitäten in geschlossen Räumen: Nur 20 Prozent wollen ein Fitnessstudio besuchen, neun Prozent auf ein großes Event gehen und nur sieben Prozent mit dem Flugzeug reisen.

Gleichzeitig zeichnet sich ein Trend zu bewussterem Konsum ab. 34 Prozent der Verbraucher wollen mehr darauf achten, wofür sie ihr Geld ausgeben. 24 Prozent geben an, künftig intensiver nach Sparmöglichkeiten beim Einkauf zu suchen. Neben dem Preis spielen auch Hygiene und Nachhaltigkeit eine größere Rolle: Fast jeder Fünfte (18 Prozent) will häufiger als vor Corona beim Einkauf auf eine gesunde und hygienische Verpackung achten; 15 Prozent geben an, künftig nachhaltige und umweltfreundliche Produkte zu bevorzugen.

Wenn es darum geht, in einem Geschäft einzukaufen, sind Maskenpflicht und Absperrungen die wichtigsten Voraussetzung für Konsumentenvertrauen: 29 Prozent geben an, dass ihnen diese Sicherheitsvorkehrungen sehr wichtig sind, gefolgt von Abstandhalten (27 Prozent) und Desinfektionsmaßnahmen (26 Prozent).

„Das Konsum- und Kaufverhalten hat sich in den vergangenen Monaten verändert, Kunden haben neue Marken, Produkte oder digitale Services genutzt, sind aber auch verunsichert, in Geschäfte zurückzukehren. Diese neuen Kunden zu binden und Bestandskunden zur Rückkehr zu überzeugen, sind wichtige Aufgaben der Unternehmen,“ sagt McKinsey-Seniorpartner und Marketingexperte Jesko Perrey.


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33 Kommentare

  1. Seltsam. Eine Allensbach-Studie kam unlängst zu dem Ergebnis, dass der Vermummungsschwachsinn, den die Niederlande, Dänemark etc nicht brauchen, der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist. Die Erklärung hängt wohl immer vom Auftraggeber einer Studie ab, der leider hier nicht genannt wird Immerhin ist bekannt, dass McKinsey & Company im Regierungsauftrag in den letzten Jahren gut dabei waren.
    Aber letztlich ist die Begründung egal. Im Herbst wird die große Pleitewelle im Einzelhandel einsetzen, so dass sich die Frage nach dem Einkaufen in Geschäften von selbst erledigt. So lange die Umfragewerte stimmen, wird das diese Regierung einen Dreck scheren. Vielleicht versteht sie die Pleitewelle auch als Teil ihrer Digitalisierungsstrategie.

    Und noch eine Studie, die in den meisten deutschen Medien nicht zu finden war: „Während des Corona-Ausbruchs in der zentralchinesischen Metropole Wuhan ist laut einer neuen Studie ein Großteil der Fälle unentdeckt geblieben. Die Untersuchung chinesischer Wissenschaftler, die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass in der ersten akuten Phase zwischen dem 1. Januar und dem 8. März bis zu 87 Prozent der Infektionen unter dem Radar geblieben sein könnten.“

    Ob es die Pest- und Cholera-Erkrankten ist Krankheit früher zum größten Teil nicht mitbekommen haben?

  2. Was wir hier hatten, ist keine Pandemie, sondern eine Pandemi-mi-mi ! Die haben wir immer noch. Naja viele wachen aus ihrem Dornröschenschlaf erst auf, wenn die eigene Existenz für die Pandemi-mi-mi geopfert werden darf (vielleicht das Häuschen nicht mehr bezahlt werden kann, der Partner abhaut und der Pleitegeier bei staatlich verursachten Arbeitslosigkeit über dem Kopf kreist).
    Übrigens: wenn 29 % darauf achten, dass beim Einkaufen im Geschäft Masken getragen werden (zuviel ZDF geschaut?) dann haben 61% kein Problem ohne Maske einzukaufen – was glaube ich die Mehrheit sein könnte (heutzutage kann man sich auch da nach Orwell’scher Manier nicht mehr sicher sein?). Ach….und wenn sich jetzt doch 42% der Deutschen tatsächlich wieder dazu aufraffen wollen, ein Restaurant zu besuchen, wohlan die Wirte werden mit dem Ansturm kaum zurechtkommen. Die essen dann auch bestimmt die 34 nicht konsumierten Schnitzel seit dem Beginn des Lockdowns innerhalb von drei Stunden auf – der berühmte Nachholungseffekt. Es könnte aber auch passieren, dass der geneigte Restaurantbesucher mit guten Absichten sich vor verschlossenen Türen wiederfindet, da die bisher fehlenden 34 Schnitzel dem Wirt schlicht das Genick gebrochen haben. Brave New World….

    • Nicht so pessimistisch in die Zukunft schauen. Man kann sich ja immerhin noch eine Tube Proteinpaste und ein digitales Schnitzel in einem simulierten Restaurant gönnen.

  3. Ich war heute in den Niederlanden einkaufen. Jeder hielt den Abstand und es war total entspannt. In Deutschland gehe ich nur wenn es nötig ist.

  4. Teile der deutschen Wirtschaft waren bereits vor Corona durch staatliche Eingriffe (Diesel, Klima, Gesetze) und Subventionen mit Steuergeld (Finanzierungen) und Nullzinsen kaputt. Man hat nun die angebliche „Pandemie“ (mit erheblichen einer geringeren Anzahl von Toten (genaue Todesursache meist unbekannt, als eine „anständige Grippe“ [falls es so was gibt]) als göttlichen Auslöser genutzt und die Helikoptergeldschleusen geöffnet, die im günstigsten Fall zu erheblicher Inflation, im weniger günstigen Fall mittlfristig zu einer Währungsreform (mit umfassendem Verlust von Eigentum) oder noch Unschönerem führen werden.
    Sie halten das für übertrieben ? Warten wir ab!

  5. Na hoffentlich sind die dummen Deutschen wenigstens in der Lage, ihr abgewürgtes Konsumverhalten soweit zu kanalisieren, dass sie sich das Buch „Corona Fehlalarm?“ kaufen.

    Im Übrigen sollte man solche Artikel nicht mit „Pandemie“ überschreiben. Eine Pandemie hatten wir hier nicht – wir hatten einen Lockdown (welcher in abgeschwächter Form immer noch weitergeht).

  6. Interessant wäre die konkreten Fragestellungen gewesen. Die Auflistung der Antworten erscheint mir wenig konsistent. Allerdings glaube ich,

    das sich viele Deutsche vom immer noch täglichen Alarmismus getrieben , bei allem gebotenen Respekt vor der Krankheit, regelrecht in die Hose machen. Die handelnde Politik, auch hier gibt es durchaus auch positive Aspekte zu würdigen, hat ihr Ziel erreicht, Corona und Klima das werden weiterhin die großen Transformatoren bleiben, die Deutschen spielen da in ihrer Einfalt willig mit.

    • Der Propagierte Arlamismus in beiden Fällen dient doch hauptsächlich dazu das Volk weiter zu knechten und die Demokratie immer weiter abzuschaffen.
      Gertrud Höhler z.B. hat schon recht mit „AM arbeitet an der Abschaffung der Demokratie“

  7. Bravo, Ihre Haltung zeugt von Unbeugsamkeit, Heldentum und Freiheitsstreben … eines vierjährigen Kindes.

    Es ist doch in Ordnung, dass die Anordnung, Mund- und Nasenschutz zu tragen, Sie nicht betrifft. Sich aufgrund einer behördlichen Sondergenehmigung auf ein Pedestal zu hieven erscheint mir allerdings etwas unangemessen.

    Neulich im Supermarkt zum Wocheneinkauf: eine ganze (deutsche) Familie mit deutlich erkennbarem Übergewicht, Papa keine Maske, Mama und zwei Kids keine Masken (Papa hat doch Recht, oder?). Papa dann in der Warteschlange lautstark über die bekannten Verschwörungen im Brustton eines Stammtisch-Galileo fabulierend. Alle vier den Mitmenschen wie einem Befehl folgend, auf die Pelle rückend. Was mich letztlich zu einer extra Runde mit dem vollen Einkaufswagen verleitete – lieber ein bisschen Volkssport als sich dieses Zeug in der Schlange anhören.

    Aber suum cuique, wie immer. Die einen tragen Jogginghose im Alltag, die anderen demonstrativ keinen Mundschutz. Auch ein Bekenntnis.

    • Genau, ein Bekenntnis dazu, nicht jede Idiotie der Regierenden, an die diese sich selbst nicht halten, mitzumachen.
      Und nebenbei: Körperfülle sagt es über die Korrektheit der Ansichten aus?

    • Und wieder andere halten sich für besonders schlau weil sie einen lateinischen Spruch zitieren können und den Käse aus den Mainstream-Medien 1:1 weiterverbreiten. Das schlimmste daran ist aber, dass das Ganze völlig unreflektiert und unter Einstellung des eigenständigen Denkens erfolgt.
      Fragt sich nur noch wer sich denn nun auf dem Niveau des vierjährigen Kindes befindet?!

  8. Ich besitze keine Gesichtswindel. Einkaufen, nur das Allerallernötigste und nur mit hochgezogenem Kragen und der rutscht halt gern mal runter. Dafür sind meine Preppervorräte ganz schön abgeschmolzen … halten aber noch ein paar Monate. Und ich dachte immer wir haben zuviel gebunkert.
    Meine Tip: Kauft beim Bauern ein halbes Schwein. Das geht ohne Maske, ist günstig pro kg, schmeckt ganz anders und der Rest der Welt kann uns mal am A…..

  9. Die Konsumenten werden auch bewusster einkaufen müssen, denn die Einzelhändler haben die „Krise“ genutzt, um auf breiter Front die Preise zu erhöhen – mit Hilfe der Räuberleiter, die die Bundesregierung gemacht hat.

    • Preise und v.a. Steuern wurden langsam (Frosch im Wassertopf) erheblich erhöht, seit das Merkel an der Macht ist (vgl. MWSt-Erhöhung; Grundsteuer; Abgaben auf Energie[!]) die Marktbedingungen (ungleiche Besteuerung internationaler (Amazon, Apple, und und und) und nationaler, besonders des Mittelstandes (Erbschaftssteuer!) führten und führen zur Krise, die dem gemeinen Michel erst jetzt, den Betroffenen aber bereits vor einiger Zeit offensichtlich wurde.
      In ARD und ZDF („Ist es die Wahrheit, oder hast Du es aus ARD und ZDF“) wurde (Ausnahmen bestätigen die Regel) darüber stets eisern geschwiegen, auch die Propagandasendungen von Maischberger, Illner, Will, Blasberg, Restle, Reschke uvam. beschwiegen diese Probleme. Dagegen wurde die Ungerechte Behandlung von Neuzügen oder deren ungerechte Ausweisung thematisiert. Auch gegen die Bauern wird jetzt mit Hilfe der EU zum Kampf (Enteignung, Verarmung) geblasen.
      Wer nicht selbst beobachten und erkennen will muss fühlen.

  10. Nun ja, die ständige Angstmacherei hat gut funktioniert. Seit über 30 Jahren treffen wir uns immer an einem Tag in der Woche mit mehreren Freunden. Seit das nach dem Lockdown wieder möglich ist, wollen einige davon nur dann kommen, wenn das Wetter ein Draußensitzen zuläßt. Keinesfalls wollen sie ins Lokal.

    • Tja, ich habe sowieso wenig Freunde. Einerseits natürlich weil ich ein echtes A… bin, andererseits weil ich die meisten Menschen schlicht zu blöde finde. Und je älter ich werde, desto weniger Toleranz für Blödheit. Das Leben ist einfach zu kurz um sich mit Idioten zu umgeben.

  11. Nein. Dieses Gewäsch vom „bewussteren Konsum“ glaube ich nie im Leben, das ist ein reiner Schönfärber-Artikel. Wer weiß woher diese Zahlen stammen, bzw. ob die überhaupt irgendwoher stammen.
    Der Trend geht NICHT zu bewussteren Konsum, sondern zum Konsum ohne Zwangs-Windel im Gesicht!
    In den Grenzregionen zu Holland und Tschechien wird massenhaft gependelt, weil die Konsumenten dort „drüben“, jenseits der Masken-Mauer, wie Menschen leben und einkaufen dürfen.
    Im Zombie-Maskenland Deutschland verhält sich keiner mehr normal, weil das Land nicht mehr normal ist. So einfach ist das.

  12. Gestern Abend bzw Nacht im TV : die Lunge könnte nach Corona heilen, aber die Viren stecken in weiteren Organen wie Niere, Leber, Hirn…gerade bei den Nieren befürchte man auch bei jungen Personen die einen glimpflichen Coronaverlauf hatten in späteren Jahren Folgeschäden bis zur Dialyse. Man müsse sich eine normale Niere so ________________ groß vorstellen, nach Corona und dem Lauf der Jahre nur noch so__ groß. Vielleicht hat das jemand von Ihnen auch gestern im TV gesehen, ich glaube es war die Sendung Kontrast oder die darauf folgende Sendung, zufällig rein geschaltet. ….

    • Angsthase.
      Das ganze Leben steht der Tod neben einem und zwar schon während der Geburt.

    • Na und? Ist doch egal was im Qualitäts-TV zusammengelogen wird. Ich bin ziemlich sicher, dass ich mein Corona schon hatte. Kanns freilich net beweisen, denn ich war nicht doof genug, mich testen und einsperren zu lassen. Soll ich mir jetzt Sorgen machen? Nö, keine Lust. Ich bin schon gut ausgelastet mit meiner Panik vor der Klimapokalypse und dem Diesel und all den Räächten.

      • Gut ist, daß es mittlerweile sogar meiner Nachbarin auffällt.
        Und die kriegt so schnell keinen Nobelpreis.

  13. Das Geld für diese Untersuchung hätte man sicher können. Sorry TE: völlig nichtssagenden Artikel!

  14. Gibt zwei Faktoren. Zum einen die Corona-Einschränkungen, welche den Spaß an so manchem schichtweg vergällen. (Extrembeispiel: vor ein paar Wochen wollte ich in die Niederlassung eines bekannten Bekleidungshauses. Erst mal war Warten angesagt, da nur eine bestimmte Anzahl von Personen sich im Hause aufhalten durften. Dann stellte ich fest, daß die Umkleidekabinen gesperrt waren. Auf meine diesbezügliche Frage antwortete eine Mitarbeiterin, man müsse die Sachen ersteinmal ohne Anprobe kaufen, aber die Rückgabefrist sei verlängert worden. Niemals einen größeren Unsinn gehört).

    Zum anderen gibt es auch bzgl. der Corona-Folgen eine 2-Klassen-Gesellschaft: manche bangen um ihren Arbeitsplatz, haben ihn verloren, finden wg. Corona kaum einen neuen, sind in Kurzarbeit, oder die Selbständigen-Existenz wurde nachhaltig beschädigt/zerstört.
    Diese legen ein anderes Konsumverhalten an den Tag als Lehrer, Beamte etc. , die wirtschaftlich nicht im geringsten betroffen sind.

  15. Ich erwarte keine langfristigen Corona-Folgen — wohl aber extrem langfristige Übertriebene-Faschistische-Corona-Überreaktion-Folgen: insolvente Kleinbetriebe, mehr Gewinne nur bei monopolistischen Konzernen mit guten Connections, zerstörte Wirtschaft, Verschwinden der letzten Freiheitsrechte durch Impfzwang, Maskenzwang, Tracking-Chip oder Quantum Dot Dye im Impfstoff, Vorwand für Merkel, eine weitere Amtszeit für alternativlos zu halten, usw.

    Die Politiker sind viel gefährlicher als dieses Grippevirus.

  16. Solange wie diese unsinnige Maskenpflicht besteht kaufe ich Lebensmittel in nur einem Geschäft, in dem ich mich gut auskenne, damit ich schnell wieder draußen bin. Maske benutze ich nie, nur einen elastischen Loop aus dünnem Jersey ziehe ich hoch. Dadurch bekomme ich wenigstens Luft. Die ganze Corona Hysterie lässt mich ansonsten kalt, ich vertrete die Dr. Wodarg/Prof Bhakdi Linie, aber mit den Panikern braucht man nicht zu diskutieren. Die verteten die Meinung, dass nur das gelungene Krisenmanagement unsrer Regierung abertausende von Toten verhindert hat! Ansonsten weigere ich mich an dieser Maskerade teilzunehmen und boykottiere unnötige Events!

  17. Wow. Ich kaufe nur Lebensmittel ein und jedes zweite mal stelle fest, ich habe keine Maske dabei. Muss ein Schal nutzen.
    Bin so gar keine hörige Merkel Wählerin..
    Was mich auf 180 bringt, sind die Bürger, die darauf lauern, einem Leviten zu lesen, dass man die Maske nicht richtig oder nicht gerade im Aufzug trägt. Da sehe ich rot und fühle mich extrem in meiner Freiheit beschränkt.
    In Not habe ich schon gesagt, dass Schwangere von der Pflicht befreit sind.

    • In Deutschland ist der Mensch dem Menschen nur noch ein Virus. Ich fürchte mich vor 2 Dingen: der Regierung und meinen „Mit“Bürgern.

  18. diese fatalen Corona-Einschränkungen haben für den Handel gravierende Folgen..Dies wird sich in den nächsten Monaten bemerkbar machen,wenn man die Zahlen der Insolvenzen kennt….Masken sind nicht förderlich und begrenzte Kundenzahlen,die ins Geschäft dürfen,auch nicht..Daher gibt es kein Einkaufserlebnis mehr,sondern nur noch seitens der Kunden das Bedürfnis,schnell das Notwendige einzukaufen..
    Mit 30–40–50 % Nachlass kann man die Kunden auch nicht locken…Normale Händler können zwar so werben,würden aber wenn man diese Nachlässe gibt,noch schneller in die Pleite gehen..
    Unsere Politiker kennen wohl den Begriff“Wareneinsatz“ nicht ! Allenfalls kann man Listen im Möbelhandel ect. oder Preisauszeichnungen um die angekündigten Rabatte intern erhöhen,wenn der Kunde nur wegen der Rabatte kommt..
    Wer Merkel noch wählt,ist halt so naiv,oder?
    Fazit:aus dieser Nummer kommen wir nicht mehr heraus,sprich,was Politiker so angerichtet haben..
    Es geht ja nicht nur um die Händler ,die eingeschränkt sind,sondern auch um Lieferanten,Vorlieferanten,usw.. die wegen dem enormen Umsatzrückgang im Handel auch zu leiden haben..
    Und Merkel und Söder zeigen sich in Bayern auf einem Schloss mit ihren Mitstreitern,während immer mehr Händler in die Insolvenz gehen..
    Diese Arroganz ist nur schwer erträglich von diesen Politikern,die nicht wertschöpfend arbeiten müssen!!

  19. Eigentlich passt dieser Artikel nicht so recht hier her. Gerade 1000 Befragte, vieles klingt nach links-grünem Wunschdenken.
    Natürlich wird es Menschen geben die vielleicht gerade jetzt nachhaltiger etc. konsumieren werden, umgekehrt sicher
    auch in Zeiten knappen Geldes.

  20. Also bei uns hier in Ostsachsen pfeifen die meisten auf Maskenpflicht und Abstandsregeln. Viele fahren seit dem 1.Juli nach Tschechien entspannt einkaufen (Ende des Maulkorbzwanges). Das wird für viele Geschäfte und Restaurants ein böses Erwachen geben, wahrscheinlich überhaupt kein Erwachen mehr.
    Der Rest ist durch die von den Medien eingeprügelte Corona-Angst vollkommen verängstigt, einige fahren sogar allein im Auto mit Maske.
    Fazit: weitere tiefe Spaltung der Gesellschaft, so ist es auch beabsichtigt.

  21. Ich widersetze mich dem Spuk ,indem ich nur das Nötigste konsumiere.

    • Das ist ja gerade das, was Geschäfte kaputtgehen läßt.

      • Das ist politisch so gewollt.

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