Es ist der jüdische Historiker Michael Wolffsohn, der es wieder einmal auf den Punkt bringen muss. Kaum einer traut sich ja, dem antifaschistischen Bildersturm der „Gutmenschen” aus Staat und Kirchen etwas entgegen zu halten. Die Mehrheit kuscht, und ein „unverdächtiger“ Kollege fragte mich erstaunt: „Warum gibts dagegen denn keinen Aufstand gegen diesen Unsinn?!“ Also: der U-Bahnhof Mohrenstraße soll (sozusagen als Testballon) sofort (!) umbenannt werden. Und zwar nach der angrenzenden Glinkastraße. Klar, so ein russischer Komponist klingt schon anders als der Mohr aus finsteren Zeiten. „Endlich setzt die BVG Zeichen,“ bejubelte die antirassistische Schickeria in den Medien die „weise Entscheidung“ der Berliner Verkehrsbetriebe. Als hätte man mit der Streichung eines uralten Traditionsnamens die deutsche Geschichte „bereinigt“ und den Rassismus besiegt.
Doch erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt! Michael Wolffsohn heute in BILD sarkastisch: „Toll, jetzt soll die Mohrenstraße nach einem weißen und männlichen Antisemiten benannt werden!“ Denn mit einem Hauch von Bildung und ein paar Stunden Geschichts- und Musikunterricht könnte jeder das wissen. Es reicht ja schon, den Mohren durch einen Russen zu ersetzen (vielleicht sogar der Lieblingskomponist von Putin und dem Ehepaar Schröder?!). Doch Michail Iwanowitsch Glinka (1804 – 1857) war zudem ein handfester Antisemit.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Berlin, einst Metropole der Dichter und Denker, steigt von der Champignons League in den tiefsten Kreisliga-Keller der Provinz. Es scheint keine Historiker und Philosophen mehr in dieser bildungsfernen Stadt („arm aber sexy“) zu geben, die über ein Minimum an Wissen verfügen, um diesen Irrsinn zu stoppen. Besser: die Mut und Mumm haben, sich den dummen Ideologen oder den ideologischen Dummen in den Weg stellen. Hoffentlich sind die neuen Schilder des Antisemitismus-U-Bahnhofs schon geschrieben. Dann werden zur Strafe für die schweigende Mehrheit auch noch die Fahrpreise erhöht.
Man kann gespannt sein, nach welcher Frau nun die inzwischen weltbekannte Station mitten in Blamage-Berlin benannt wird. Denn die muss es sein. Das Zentrum des Wahnsinns, also die Berliner Regierenden, haben 2005 beschlossen: Erst wenn die Hälfte aller Straßen nach Frauen benannt ist, dürfen wieder Männer ran. Aber bestimmt keine alten weißen, keine Corona-Leugner oder Verschwörungstheoretiker — und nichts, was rechts von Claudia Roth steht. Ausgenommen natürlich russische Antisemiten, die scheinen dem Bildungsbürgertum ja offensichtlich willkommen. Doch, es gab schon zwei Ausnahmen: die Rudi-Dutschke-Straße und eine nach dem ermordeten Hausbesetzer Silvio Meier benannte. Man muss eben Prioritäten setzen.
Wo der Mohr für Ärger sorgt
Ich kommentierte damals: Nun hat man die Frau endlich wieder dort, wo man sie weghaben wollte — als Anhängsel ihres Mannes, „die ihm zeitlebens den Rücken freihielt“, wie es in den Annalen verzeichnet ist. Dumm gelaufen also. Die alles entscheidenden Grünen der Öko- und Gutmenschen-Schickeria, weniger in Geist und Bildung bewandert als in Champagner- und Modemarken, waren zutiefst erschrocken über die ätzenden Zeilen des alten weißen Mannes aus der westfälischen Provinz und ersannen einen neuen Vorschlag. Der hatte es in sich: Die Feministin Rahel Varnhagen! Von 1771 bis 1833 lebte sie in Berlin. Endlich eine Frau, und nur eine Frau. Kein Mann und kein Anhängsel, lieber Herr Hahne.
Herr, schick Hirn! Denn ein Blick in den Lebenslauf (sowas soll man, wenn man es selber schon nicht weiß, „googeln“ können) zeigte: die gute Frau hatte zwar einen jüdischen Namen und war als Jüdin geboren, doch im Laufe ihres Lebens konvertierte sie zum christlichen Glauben und ließ sich taufen. Toll, ätzte jener alte weiße Hahne in der Bild am Sonntag: Das ist doch mal ein echtes Zeichen direkt vor dem Jüdischen Museum, das die Herzen höher schlagen lässt. Und ganz nebenbei: Dann sollte man den Platz vor der Zentrale der „Grünen“ gegenüber der Charite doch gleich in Otto-Schily-Platz umbenennen. Sozusagen in einem Abwasch.
Und die Moral von der Geschicht´: Das kommt davon, wenn Dummheit sich mit Ideologie paart und mit seltenem Sendungsbewußtsein unter das dumme Volk gestreut wird. Die Gesamtschulen und die Geschichtsunterricht-befreiten Gymnasien lassen grüßen. Mal sehen, was jetzt aus dem Mohren-Glinka-U-Bahnhof wird.
So ganz vetstehe ich die Aufregung ja nicht. Es fing doch schon vor vielen Jahren an. Ich erinnere mich noch gut, wie damals die Kasernen umbenannt wurden, denn deutsche Kriegshelden waren ja pfui. Nix Erwin Rommel Kaserne. Lieber nach den großartigen Engländern benennen, die Bomben auf unsere Städte geworfen haben. Denn wir habens ja verdient. Bomber Harris do it again, gelle?
Ich habe das laustark kritisiert. Allgemeine Reaktion meines damals an sich nicht-linken (CDU/FDP) Umfelds: Ach, du wieder mit deinem Nazi Zeugs.
Tja, und wo stehen wir jetzt?
Also mal wieder: Ich habs ja gesagt. Den Spruch könnte ich mir bald auf Grabstein meißeln.
Wie oft lese ich auch hier bei TE: „Ich glaube den Medien nichts mehr.“ Warum überhaupt je? Vielleicht waren die in den Fünfzigern neutral, aber sie lügen nicht erst seit gestern ( bzw. 2015). Oder: „Ich war früher auch SPD/Grün Wähler, aber jetzt ist Schluss, nie wieder.“ Warum je Sozialisten gewählt?
Die waren damals schon genau solche Sozialisten, Verräter und Autorassisten. Zecken am Volkskörper, wenn der Nazi-Ausdruck gestattet ist.
Die Hälfte meiner geschätzen Mitkommentatoren hier hat an der linken Diktatur fleißig mitgebaut. Ja Kinders, macht euch ehrlich. Das war ja alles so nett, ein bisschen Quote für Weiber, ein bisschen AGG, ein paar Frauenbeauftragte. Wir sind ja so nett und gut und offen und bunt. Nationalismus ist ja so pfui, Reiche so böse, Männer so pivilegiert. Und Deutsche haben Erbschuld, wegen Hitler und Holocaust und so.
Wer hat protestiert gegen die Vernichtung einer Zukunftsindustrie nach der anderen? Wer stand hier für Gentechnologie, für Nukleartechnologie, für eine starke Bundeswehr, für eine starke Polizei, für Null-Toleranz, für echte Gleichberechtigung statt Gleichstellung, für Patriotismus, für Nationalstolz, für Love it or Leave it? Wenige. Sehr, sehr wenige, will ich wetten. Und wer von diesen Wenigen hat je das Maul aufgemacht?
Und dann kam das Lichterfest und das Winterfest, und ein Privileg nach dem anderen für irgendein „benachteiligtes“ Grüppchen. Und immer mehr benachteiligte Grüppchen.
Wo war Stolz, Ehre, Selbstbewusstsein, Mut und vor allem Verstand??
Jetzt haben wir eben die gleichgeschalteten Medien, die gelenkte Quoten- und Mediendemokratie, die Schulen kommunistische Kaderschmieden, die Grenzen offen, Bundeswehr nicht einsatzfähig, Migrantifa Gewalt auf der Straße, Billonenschulden, die schönen deutschen Lande zu Windkraft Industriebrachen verkommen, damit wir endlich höchste Strompreise bezahlen dürfen. Wer will mir ernsthaft weismachen, dass hätte man 2010 noch nicht ahnen können? Oder 2000?
Stellen sie sich heutzutage eine Serie wie „Ein Herz und eine Seele “ vor.Die schäumt über vor politisch unkorrektem.Heinz Schubert (Alfred Tetzlaff) würde von der der neuen SA (AntiFa)mit dem Tod bedroht werden und stände unter Polizeischutz.
Noch „anstössiger“ dürfte der Song: „brown girl in the ring“ sein. „She looks like a sugar in the plum“….
Also auch noch frauenfeindlich….
Sie sind sogar manche bei uns in Niederbayern so blöd und wollen eine George-Floyd-Str. in ihrer Gemeinde, gerade noch laut Zeitung abgewehrt, aber man überlegt bei der Vergabe einer neuen Straße daran zu denken, ein x-facher Verbrecher bekommt eine Straße, alles nur noch Wahnsinn.
Max Mohr hat vor Jahren seinen Vornamen geändert, weil er ihm nicht gefiel. Jetzt nennt er sich Dieter.
Dieter dürfte sich neuerdings große Sorgen machen – diesmal wegen seines Nachnamens. Vielleicht sollte er sich beizeiten zu einer neuerlichen Namensänderung entscheiden, bevor er von seinen Freunden als Rassist identifiziert und einer entsprechenden Behandlung unterzogen wird.
Ehrlich, der Dieter Mohr würde mir nicht fehlen. Ob jetzt von Seinesgleichen in die Wüste geschickt oder selbst sein Geschwurbel eingestellt.
Nach sicheren Quellen nennt er sich bald „Bernd, das Brot“.
Nach den gleichen Quellen sieht er auch schon so aus.
Was haben wir doch für deutsche Einfaltspinsel und -Pinselinen, muss es wohl heute korrekt heißen, in unseren Amtsstuben. Haben wir denn gar nichts wichtigeres in den Kommunen zu tun, als zu versuchen unsere Vergangenheit nachträglich noch verändern zu wollen. Es nutzte weder den Nazis jüdische Namen aus den Straßenregistern zu streichen, noch den DDR Sozialisten alles was mit Adel, Preußen, gekrönten Häuptern usw. nicht in ihrem Geschichtswissen sein sollte, gleichfalls auszulöschen. Die Vergangenheit blieb hart und außer unnötigen Kosten und Aufwand bei Kommunen und Bürgern änderte das gar nichts. Was einmal in die Welt gesetzt, war da und lässt sich nicht mehr leugnen. Da kann man in Stein gemeißelte Worte mit Mühe wieder entfernen und Bücher verbrennen, streiten darüber ob gut oder böse, aber man verändert dadurch nicht die Historie. Heute scheinen die unnötigsten Themen gerade für solche Menschen, die sonst nichts auf die Reihe kriegen, ein Möglichkeit zu sein, um überhaupt von der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Und oft gerade sind es welche, die alle Anderen ihrer Ideologie zu liebe immer mehr Einschränkungen und Kosten auferlegen wollen und dann selber aber viele unnötige erst verursachen.
Diese unglaublich lächerliche Posse entspricht zu 100% der Feststellung Marie von Ebner-Eschenbachs: „Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“ Und Deutschland ist in dieser Hinsicht Supermacht.
Ich frage mich, wann jemand aus CDU, FDP oder AfD endlich den allgemeinen Umbennungsdrang nutzt und eine Umbenennung der vielen Karl-Marx-Straßen und -alleen fordert. Denn dass nach so einem üblen Antisemiten und Rassisten keine Straße mehr benannt sein sollte, dürfte ja wohl allen klar sein (siehe Link). Und ich freue mich dann schon auf die gewundenen Erklärungen der Linken, warum ein alter weißer Rassist in diesem Fall ja doch ganz OK ist … 😀
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html
Die Sache ist noch idiotischer als es hier dargestellt wird.
Glinka war ein erblicher und böswilliger Sklavenhalter. Seine Familie hatte nicht nur Hunderte von Leibeigenen, sondern sogar ein eigenes Orchester aus Leibeigener. Mit etwas Mut kann man sogar sagen, dass der Knabe Glinka beim Hören von eigenen Musiksklaven von großer Kunst durchgedrungen war.
Ja, aber WEISSE Sklaven, das ist doch schließlich nichts schlimmes, sondern sogar die Zukunft.
Dann sind USA wieder vorn, da die ersten Sklaven da die Iren waren.
Was am Anfang war, kommt irgendwann …
Hier in E. (jeder, der auch hier wohnt wird gleich wissen, wofür „E.“ steht) wohnt ein Bundestagsabgeordneter, gehört nicht zu den bundesweit ganz Prominenten, aber hier schon. Der wohnt jedenfalls in einer nach einem peußischen General benannten Straße (jaja, genau nach dem, der auch der Zeitung der Genossen Anregung für deren Namen gab). Ich rechne fest damit, daß, sobald der Genosse dort nicht mehr wohnt, Diskussion um Namensgebung aufflammen wird. Noch dürfte sich daran nichts ändern, denn welcher Genosse hätte schon Bock darauf für teures Geld Briefköpfe ändern zu müssen?
Pfennigfuchsertip: Stets in Straße ziehen, wo eine Soze wohnt, die heißt dann weiter so, und sei es ne übersehene Schlagetergasse.
Warum schreiben Sie nicht welche Stadt mit „E.“ gemeint ist, sowie die Benennung der Straße? Wovor haben Sie Angst? Ist leider genau die Art von, Entschuldigung wenn ich das sage, – Duckmäusertum -, die man anderen Orts dann immer wieder beklagt.
Ich glaube es war Putin, der von seinem Erlebnis mit einer Rate erzählt hat. Wie er sie verzweifelt ihm entwischen wollte und im letzten Moment, wo kein entkommen war, hat sie ihn angegriffen.
Man sollte sich nicht durch die Gegenwart täuschen lassen. Jedes Lebewesen würde gleich reagieren, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Die Geschichte lehrt uns genau das. Doch muss der Deutsche das unbedingt so weit kommen lassen? Warum?
Bildungsfern sind auch andere Völker, aber so unpatriotisch keines.
Der Antirassismus-Taliban ist der Bruder vom Öko-Taliban. Das heißt, er ist kein bisschen weniger verblödet.
….preiswerter ( 2Punkte)Vorschlag von einem Kapitalisten : die Mohrenstrasse wird Moehrenstrasse.
Hahaha, ja super! Da Berlin sowieso pleite ist, ist das sogar ein sehr kluger und realistischer Vorschlag..
Berlin 2020 bewegt sich nahe an Berlin 1933.
Richtig, der brave Michel ist nach wie vor für jede schwachsinnigen Furore zu haben.
Die Menschen, welche solche Entscheidungen treffen, sind in den meisten Berufen überfordert und flüchten in die Politik, wo sie dann für ihre schwache Performance auch noch königlich bezahlt werden.
Der Begriff Mohr ist für mich positiv besetzt. Egal ob nun der Mohrenkopf oder der Sarotti Mohr aus der Kindheit, damit sind schöne Erinnerungen verbunden. Keinesfalls wäre mir eingefallen, dass dies Begriffe sind, welche andere Menschen herab setzen. So haben auch die Mohren Apotheken ihren Namen daher, dass sie besondere Heilkräuter aus fernen Ländern führten. Die Belieferung erfolgte durch „Mohren“, welche dunkelhäutige Menschen waren. Der Begriff Mohr war in diesem Zusammenhang durchaus mit Wertschätzung belegt und wohl kein Besitzer wäre auf die Idee gekommen, seinem Geschäft einen Namen zu geben, welcher in Ungnade gefallen ist.
Diese Sprachpolizei, ist diejenige welche herabwürdigt, weil sie durchaus auch positiv belegte Begriff versucht auszumerzen.
Wer andere Menschen herabsetzen will, der wird immer Mittel und Wege finden, dies zu tun. Mit Sprachverboten und Umbenennungen wird man daran nichts ändern, ganz im Gegenteil, man macht es nur schlimmer.
Dass Linke ** sind, ist nicht neu. Deshalb ist tatsächlich die alles entscheidende Frage: „Warum gibts dagegen denn keinen Aufstand gegen diesen Unsinn“.
Offenbar ist der linkgrüne Zeitgeist schon so dominant, dass der vernünftige Teil der Bevölkerung nicht mehr wagt, dagegen aufzubegehren. Denn anschließende Diffamierung als Rechter ist absolut sicher. Der rot-rot-grüne Schwachsinn, wie er in Berlin zu bewundern ist, wird von den MSM wohlwollend begleitet oder, wenn es ganz dicke kommt, schamhaft verschwiegen.
Im Zusammenhang mit „Unsinn“ fällt mir sehr stark auf, wie schnell sich die großartige Errungenschaft der „genderneutrale Sprache“ im ÖRR durchsetzt. Habe heute gerade wieder das Autoradio abgeschaltet, nachdem mich ein DLF-Redakteur zwei Mal kurz nacheinander mit „(Social Media)-Nutzer – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN“ behelligte. Ich bin sicher, die Mehrheit der Hörer – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN will diese Sprachverstümmelung nicht. Aber wenn der linksgrüne Zeitgeist es fordert…
Und was sagt Sarotti dazu? https://www.sarotti.de/historie/
Ich glaube solange die Haltestelle nicht nach Josef Stalin oder Mao benannt worden ist, wird man immer noch einen Rest an Kritikwürdigem finden können. Ironie aus.
In Erfurt gibt es auch einen unsäglichen Disput (inszeniert durch die Grün*_Innen) um die „Mohrengasse“. Mit ein bisschen Hirn und ein wenig Geschichtskenntnissen könnte jeder herausfinden, dass es sich um mittelalterliches Stadtgebiet handelt und den Heiligen Mauritius ehren sollte….klar, das muss weg !!!! SOFORT !!!
Also gegen eine Angela-Merkel-Gedächtnis-Müllhalde hätte ich nichts einzuwenden.
Mit Claudia Roth im Kassenhäuschen!!.
Wie wäre es, wenn wir einfach nur noch Zahlen und Nummern verwenden, da muss die „Bilderstürmerei“ nicht dauernd neu aufgelegt werden ?
Ich möchte nicht eine Adresse haben, in der z.B. ein amerikanischer Krimineller vorkommt, aber wie kommt man dann an seine Post ???…Ok…Postfächer gibt es ja noch….
Wäre natürlich nicht schlecht, wenn die Numerierung so funktioniert, dass dadurch interessante Adressen entstehen, wie z.B. Parteizentrale der Grün*innen, 88. Straße 18
Problem ist aber, dass Zahlen vielleicht nicht rassistisch, aber zutiefst sexistisch sind, wo doch Mathematik die Wissenschaft der weißen Männer ist, und Frauen diskriminiert die nicht rechnen können.
Don Alphonso hat heute in einem herrlichen Artikel in der WELT die ganze ungebildete, eifernde Dummheit der ob der Umbenennung jubelnden Linken, Roten und Grünen offengelegt. Mit den peinlichsten Twitter-Kommentaren der „Antirassisten“ versehen, ist seine Darstellung sehr erhellend und zugleich erschreckend.
Ja, den mag ich auch sehr gern. Da man ihn aber nur noch hinter der Bezahlschranke findet (warum wohl?), kann ich nun nichts mehr von ihm lesen.
Auch ein großer Verlust für die „FAZ“, daß die den haben gehen lassen, ein begnadeter Journalist…
Vor kurzem habe ich den Vorschlag gelesen – weiß leider nicht mehr, bei wem – Mohrenstraße und Mohrenapotheke in „Möhrenstraße“ und „Möhrenapotheke“ umzubenennen. Diese Idee unterstütze ich sehr! Kostet nicht viel, der neue Name ist politisch korrekt und noch dazu grün, da gemüsig, er dient ganz bestimmt auch dem Klima. Und wenn sich der Wind drehen sollte, sind die Pünktchen schnell wieder beseitigt.
Sie sprechen mir aus der Seele!!.
Nein! „Mohr“ ist ein Lehnwort und ist abgeleitet vom griechischen „mauros“, gesprochen „mavros“, und das heißt wie das lateinische „niger“: „schwarz“. Letzteres Wort muss natürlich ausgemerzt werden. BTW: politisch korrekte Wörter und Schreibweisen gehörten zum Standard-Handwerk der Nazis, sprich der Großeltern-Generation der Grünen und der 68er.
Ja, Verrückter März, da haben Sie recht! Da die Schüler aber kaum noch Latein und Griechisch in der Schule lernen, können diese das ja nicht wissen. Es soll eine dumme, ungebildete nächste Generation heranwachsen, die man schön nach 68er-Art immer nur mit Oberflächlichkeiten füttert…
Ich warte auf den Ulrike-Meinhof-Platz (Baader geht nicht, da männlich) und den Gudrun-Ensslin-Boulevard, die Idi-Amin-Allee und die Kaiser-Bokassa-Brücke (waren zwar männlich, aber bei Schwatten ist das nicht ganz so schlimm, die sind von Natur aus bessere Mensch*innen). Und nach Nguema als Held das Antikolonialismus kann man einen ganzen Stadtteil benennen, so oft wie der seinen Namen änderte.
„die Mut und Mumm haben, sich den dummen Ideologen oder den ideologischen Dummen in den Weg stellen“. Weil normale Menschen diesen ganzen Schwachsinn satt haben und mit diesem Unsinn nicht behelligt werden wollen.
Wolltet ihr nie, darum habt ihr ihn jetzt.
Ob nun die Umbenennungen von Straßen, Plätzen und U-Bahnhöfen, die Beschädigung oder Zerstörung von Denkmälern, das Zensieren und „Korrigieren“ von Büchern, das Zensieren, Löschen, Verbieten von Artikeln, Kunst, Liedern, Videos, Blogs, etc. lässt in mir die Erkenntnis erwachen dass Herr Orwell ein hoffnungslos naiver Optimist war der im untertriebenem Sinn voll daneben lag.
Lediglich die Möglichkeit der Benennung unserer Politikerkaste als Doppelplusblöd rettet seine Reputation.
Hat eigentlich unsere rot-grün bewegte Polit – und Gesellschaftselite schon Grimm`s und Andersens Märchen auf Rassismus und vor allem Quote durchforstet?
Straßen und Plätze sollten Wert-Freie-Namen bekommen….Wald-Platz (Schwarzwald geht nicht mehr….wegen „schwarz“). Bienenstraße, Vogelgasse…oder hm….besser alles wie im Mannheimer-Versuch….einfach Zufalls-Codieren….also: K2L1_T7$-Platz….was für ein Spaß.
Klar – beginnen wir hier auch noch selbst mit der Vernichtung kulturell gewachsener Eigenheiten eines Landes, das doch auch stolz auf seine Errungenschaften sein könnte und sich solche und ähnliche Ansinnen einfach den Buckel hinunter rutschen lassen könnte.
Die Mohrenstraße könnte man doch jetzt passenderweise in Black-Lives-Matter-Straße umbenennen. 😉
Schon, aber ‚Black ist auch schon wieder politisch nicht korrekt.
Eher Afro-Amerikanisch-Live-Matters. Diskriminiert aber die Afrikaner dann also dann doch:
Afro-Amerikanisch+Afrikanisches+LGBTQ-Live-Matters nur alle mit im Boot zu haben.
Aber weshalb sich überhaupt mit dem uns oktroyierten Gedanken von Umbenennungen befassen?
Wohl unbeabsichtigt, dennoch schön: Die ganze Berliner Republik spielt in der Champignon-Liga – tief im Keller, muffig-modrig, ohne Erleuchtung.
Bin schon seit Monaten auf der Suche nach
einem neuen Namen für meinen Kater Mohrle.
Der hat ein schwarzes Ohr. Vielleicht geht
M.Ohrle noch durch? Blacky wohl eher nicht! Oder haben Namen wie Mao, Stalin oder Lenin mehr Zukunft?
Kater können schließlich 20 Jahre alt werden!
Ganz so dumm, wie wir hier glauben, sind die Linksgrünen nicht. Sie haben erkannt, dass die Angst der Autochthonen vor „Heimatverlust“ eine zentrale Rolle in der politischen Auseinandersetzung spielt. Diese Angst nach Leibeskräften – ebenso umfassend wie bewusst schikanös- zu fördern, war stets ein Hauptanliegen der Post-68er; aber erst seit einigen Jahren erfahren sie dabei eine solche Unterstützung durch die Medien.
Dass Glinka ein Antisemit war spricht eigentlich dafür, den U-Bahnhof Mohrenstraße nach ihm zu benennen, schließlich scheint Antisemitismus die neue Staatsraison zu sein.
Was aber dagegen spricht: Glinka entspringt einer wohlhabenden weißen Familie, sein Urgroßvater war gar ein hoher Adliger. Ist das nicht genug, Glinka ein Weißes Privileg anzuhängen, seine Bilder, Büsten und Kompositionen zu vernichten und seinen Namen – auch die benachbarte Glinkastraße – auszuradieren?
Den U-Bahnhof Mohrenstraße nach Glinka zu benennen, könnte man auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die „Cancel Abteilung“ sehen. Erst wird der Mohr geköpft äh gecancelled, dann der Glinka.
Berlin, dumm, aber nicht sexy…
…ein MANN ist der auch noch !!!…soviel Unheil auf einmal geht doch gar nicht !!!!
doch, Dummheit tut weh. Nur leider immer den Falschen, das macht’s ja noch schlimmer
Mit der Zeit treffen dumme Fehlentscheidungen dann alle – wir sind dabei, es zu erleben!
Nur kurz:
Doch! Selbst die hedonistischen, bildungsfernen und völlig weltfremden Berliner RRG-Politversager hätten es also mittels einer simplen Netzsuche herausfinden können…
https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Iwanowitsch_Glinka#Nationalistische_und_antisemitische_Positionen
Schon das Handeln der Bundesregierung spricht eine eindeutige Anti Israel Sprache. Z.B. die Brüskierung Israels durch den offiziellen Erstbesuch des Außenministers, der sich vor dem Treffen mit dem israelischen Premier mit diversen Israel-abschaffen-wollenden „NGOs“ trifft. Oder das mit Ja-Stimmen für die äußerst ungerechten Abmahnungen Israels durch die UN(Despotenstaaten). Von der Subventionierung dubioser palästinensischer Terroreinheiten ganz zu schweigen.
Ja, so ist das mit dem Bildungsbefreiten. Dummheit ist scheinbar die grundlegende Voraussetzung für Sozialismus\ Kommunismus. Ich war kurz nach der Wende in Brandenburg an der Havel und habe dort, im Auftrag meiner Arbeitgebers Immobilien begutachtet. Wenn wir so einen Zerfall wieder haben möchten dann weiter so.
Das wird recht schnell gehen, auch hier neu gebaute Wohnungen durch Fehlnutzung rasch zu unbewohnbaren Ruinen werden zu lassen. Wie dumm kann man sein.
Wiki ist bekanntermaßen keine objektive Quelle. Beispiel Knuttis grüner Schatten, der über die Wiki-Einträge zum Klimawandel wacht. https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-29/wirtschaft-wissenschaft/knuttis-gruner-schatten-die-weltwoche-ausgabe-29-2019.html
Es ist eine Bewegung. Wie der Name schon sagt, es bewegt sich was. Der Schwung darf nicht verloren gehen, denn die Jugend von Morgen hat andere Aufgaben. Es ist ein Hype der benutzt wird Doktrinen in die Hirne der Menschen zu implementieren. In diesem Fall wirklich Plem Plem!
Logisch ist es sowieso nicht nachzuvollziehen, denn Mohr war für die Namensgebung als Ommage gedacht, also als Ehrung!
Jedes sich bietende Ziel dieses Staates wird angegriffen, bis das Staatsvertrauen und der Konsens der Bürger reif für die Revolution ist. Es geht diesen Leuten nicht um diesen Straßennamen es geht darum den Staat zu demontieren.
Ja, die immerwährende Bewegung ist Antrieb der Revolution des Nihilismus, das war schon bei den Nationalsozialisten so, wie Hermann Rauschning 1938 schrieb, lediglich die Farben und Parolen folgen dem jeweiligen Zeitgeist.
Bitte nicht auf die spalterischen Absichten hereinfallen und einen Keil zwischen die Geschlechter treiben. Es sind Verblödete, die unser Land zugrunde richten. Da ist das Geschlecht schlicht egal. Rechnen Sie die Frauen heraus, bleiben mehr als genug Männer übrig, die genau denselben Dachschaden haben.
Diese gehäuften „Frauen sind an allem schuld“ Kommentare gehen mir auch ganz schön auf den Senkel.
Frau Kremmel, Sie haben mit dem Keil, der zwischen die Geschlechter getrieben wird völlig recht .Nach der Spaltung von Alt und Jung, Weiß und heilige People of color, Konservativen und „Realität interessiert uns nicht“ Anhängern, folgt jetzt die Spaltung zwischen Mann und Frau.
Meiner Meinung nach ist das Problem, das von den 68igern als „überlegene“ Entscheidungsfindung propagierte „Bauchgefühl“, dass unsere Gesellschaft daran hindert die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das Bauchgefühl will nur eines: Sich Wohlfühlen und mit allem was unangenehm ist nichts zu tun haben. Klassisch Gutmensch.
„Bauchgefühl-Menschen“ bleiben weit jenseits ihrer Möglichkeiten (weil sie immer nur der angenehmen Strömung folgen) und sind ideal manipuliert zu werden.
Ein Schenkelklopfer nach dem anderen und manchmal denkt man man glaubt es kaum. Es sind diese Mitesser der Gesellschaft die nichts aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen aber überall vorneweg schwadronieren. Ob die wissen was Marx mit dem Lumpenpoletariat gemeint hat? Übrigens, dieser Krebs unserer Gesellschaft streut im ganzen Körper, überall Metastasen auch in einer so beschaulichen kleinen Stadt wie Metten. – Im niederbayerischen Metten hat der Marktgemeinderat darüber zu entscheiden, ob es
künftig eine „Georg-Floyd-Straße“ in dem Ort geben soll.- So berichtet der BR und Junge Freiheit. Ein Bürger hätte das vorgeschlagen ob der ein dortiger Eingeborener ist wurde nicht eruiert. Was solls Herr Hahne, ich nehme das schon mit Humor. Es freut mich mächtig wenn ich sehe wie Menschen ihre Nichtbildung gepaart mit gallopierender Verblödung zur Schau stellen. Es reicht ab und zu in der ZEIT zu einem xbeliebigen Artikel die Kommentare zu lesen, also mehr intellektuelle Slapstik geht nicht. Was die da in Bürlün letztendlich treiben ist deren Sache, wenn es denen gefällt sich zum Gespött zu machen, nun jeder wie er kann.
Während sie uns mit solchen „Possen“ bis ins kleinste bayrische Dorf ablenken, wo eine Straße nach einem amerikanischen Straftäter umbenannt werden soll, sollen in Griechenland alle Migranten zu „Flüchtlingen“ deklariert worden und mit ausgestellten „Flüchtlingspässen“ zur Weiterreise berechtigt sein.
https://twitter.com/wasistzeitgeist/status/1280077069414625280
Kann man das verifizieren?
Es fällt immer wieder und immer mehr auf: diese tonangebende Linksschickeria hat meist keine nennenswerte Bildung, keine historischen Kenntnisse und steht auf Kriegsfuß mit der Logik. Beispielsweise möchte sie auf der einen Seite alle Unterschiede einebnen, um sie auf der anderen um so extremer hervorzuheben. Es gibt keine Geschlechter, aber Frsuenparkplätze und -quoten sind unglaublich wichtig. Es gibt keine Rassen, aber viele Bereiche sind angeblich “ zu weiß“ und müssen dringendst mit „POC’s“ besetzt werden.
Wie bei alle totalitären Ideologien stören „Intellektuelle“ da nur und werden verfolgt; wobei jeder schon als häretischer Intellektueller gilt, der auf die Handbüchern Auswüchse des Irrdinnd hinweist.
Ja Ja die alten weißen Männer müssen endlich weg. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
Upps ist das jetzt rassistisch?
Hier möchte ich dem – von mir durchaus geschätzten – Herrn Wolffsohn etwas widersprechen. Daß Glinka Antisemit war, wußte ich nicht, bemerke nur, daß das mit seiner Musik nichts zu tun hat. Der Irrsinn liegt natürlich darin, daß man in seinem Furor ein (angebliches) Übel beseitigen will und nicht bemerkt, daß der Ersatz gar nicht so blütenweiß ist. Was ich damit sagen will: Man muß nur lange genug nachforschen, um bei fast allen historischen Persönlichkeiten einen Makel zu finden. Komponist? Ließ leider seinen Nebenbuhler ermorden. Philosoph? Hat seine Ehefrau verlassen. Und so weiter. Wenn man heutige Maßstäbe anlegt, bleibt wahrscheinlich fast niemand übrig. Wie wäre es mit Kathrin Göring-Eckardt als Namensgeberin? Oder gleich Angela Merkel?
Köstlich. Kishon hätte sich das nicht besser ausdenken können. 😀
Rassismus ist eine haltlose Überspitzung des tatsächlichen Zustands unserer Gesellschaft. Ausserdem ein hausgemachtes Problem. Immerhin beschäftigen sich diverse Statistikämter, Institute und Lehrstühle mit der Demographie. Dass diese 2 Generationen später erst sagen, dass wir zu wenig Kinder haben, und auf Zuwanderung von Fachkräften angewiesen sind, kommt einem Totalversagen von Politik und Behörden gleich. Schließlich entspricht es der menschlichen Natur, dass niemand für einen Einwanderer freiwillig seinen Platz räumen, oder das zumindest nicht gut finden wird. Hier hätte man schon längst gegensteuern müssen, und der Spaßgesellschaft ein anderes Bewußtsein vermitteln können. Wer aber die eigene Bevölkerung zugunsten Zugereister Unterhaltsforderer ausplündert, Multikulti Propaganda betreibt, muss sich über die Folgen nicht wundern.
Zitat 1: „Berlin, einst Metropole der Dichter und Denker, steigt von der Champignons League in den tiefsten Kreisliga-Keller der Provinz“
> Mhh, das Berlin u. Land der Dichter & Denker wird zum Berlin u. Land der Dumm-Schwafler & Gehirnlosen.
Zitat 2: „Es scheint keine Historiker und Philosophen mehr in dieser bildungsfernen Stadt („arm aber sexy“) zu geben, die über ein Minimum an Wissen verfügen“
> Na, dann sollte es hier doch eine kleine „Beförderung“ geben und wie machen aus einen „arm aber sexy“ ein „dumm & arm aber sexy“!
Die Mohrenstraße ist wohl nur der Anfang. Die Initiative Schwarzer Menschen in Berlin verlinkt mit der Website Tear This Down, die offenbar ohne Scham die Zerstörung von Statuen befürwortet („Aber markieren reicht nicht, wir suchen andere Formen. Vieles kann ein Denkmal sein und im Zweifelsfall macht es sich im Wasser treibend auch ganz gut“) und eine Europa/Welt-Karte als „Sammlung von kolonialen Namen im öffentlichen Raum“ begonnen hat: „Melde koloniale Spuren“. „Wenn die Denkmäler gefallen sind, soll keine Erinnerungslücke bleiben. Wo ein Denkmal fällt, soll ein Mahnmal entstehen oder die Sockel werden befreit, um Platz für Gestaltung von Künstler*innen aus den ehemaligen Kolonien und der hiesigen Schwarzen Community zu schaffen. Straßen werden nicht einfach irgendwie umbenannt. Wir brauchen einen Perspektivwechsel. Statt den Kolonialverbrechern zu huldigen, muss die Ehrung denjenigen Zuteil werden, die gegen die koloniale Gewaltherrschaft gekämpft haben. So wird der Anspruch einer antirassistischen Gesellschaft auch im Stadtbild verankert!“ Tear Thuis Down ist ein Projekt der Initiative Schwarzer Menschen, des „Peng Kollektivs“, unterstützt vom „zoff Kollektiv“ und „SWOOSH LIEU“, wer auch immer das ist. Es dürften also von den Initiatoren viele neue Namen gesucht werden für das antirassistische Deutschland.
„Ehrung denjenigen Zuteil werden, die gegen die koloniale Gewaltherrschaft“
dann werden wir also allen denen Denkmäler erstellen die an allen Fronten gegen Invasionen von Römern, Schweden, Dänen, Russen, Türken, Franzosen etc. gekämpft haben.
Mehr und mehr stelle ich mir die Frage, weshalb schwarze Menschen in ihren Ländern reißaus nehmen, statt sich mit den dortigen Gegebenheiten auseinander zu setzen und dort für tabula rasa zu sorgen.
Hier dann den Mund voll zu nehmen und gegen die Hand, die sie nährt vorzugehen, scheint solchen ein richtiger Weg? Pfui Deibel!
Mentalitäten zeigen sich als vollkommen inkompatibel, wenn sich jetzt schon der Präsident in Zimbabwe, der anscheinend wirtschaftlich nichts auf die Reihe bekommt, beklagt, dass Kolonialisten ihn nicht lehrten, wie er vorzugehen hat: https://twitter.com/dushanwegner/status/1280222794240921601
In der Tat könnten die schwarzen Künstler*innen ja auch in Afrika anstatt von Europa menschenfreundliche Skulpturen aufstellen, die an dortige vergangene und aktuelle Probleme anknüpfen, das ein oder andere Problem fiele einem da schon ein. Doch die Konzentration auf europäische Politik scheint erfolgversprechender.
In Berlin ist mit keiner Besserung zu rechnen, das ist ein hoffnungsloser Sumpf. Aufgrund des großen staatlichen Sektors ins Bildung, Bundesbehörden und Sozialdienstleistern, gibt es dort dauerhaft eine linke Mehrheit.
Ich muss sagen, für das Parlament der Merkel-Koalition ist dieser hirnlose Sumpf genau der richtige Platz.
Die Gutmenschenschickeria ist der letzte Ausläufer des Sozialismus. Dass danach nichts mehr dieser Art kommen kann, ist an der Hirnlosigkeit der Unterdrücktenfindung zu erkennen.
Allerdings dürfte es sich bei den kommenden Auseinandersetzungen tatsächlich um das so sehnlich herbeiphantasierte „letzte Gefecht“ handeln.
Und was danach kommt: Überraschung, wenn auch denkbar unangenehm.
Vorurteile verschwinden nicht durch Verbote, gestürzte Denkmale oder umbenannte Strassen.
Vorurteile verschwinden wenn sie nicht regelmäßig bestätigt werden.
Als die Franzosen 1794 nach Köln kamen, hatten sie die glorreiche Idee, die Häuser, die mit Namen bezeichnet waren, umzubenennen. Geläufig ist 4711 – das echt kölnische Wasser. Was weniger bekannt ist, der Dom erhielt die Hausnummer 25831/2. Ein vergleichbares Verfahren würde ich jetzt für Berlin und ihre verpeilte ökosozialistische Elite auch vorsehen. Häuser, Pläze, Straßen erhalten ein Nummer und gleichzeitig einen Barcode. Damit geht man für alle Zeiten einer Diskussion über die gesellschaftliche Goutierung von Personen und Sachen aus dem Weg und der Barcode hilft, den aktuellen Standort in der Stadt festzustellen. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Berliner die nächsten Jahrzehnte damit beschäftigt sind, die Schilder zu tauschen. Auf nach Schilda!
Die größte KITA der Welt wurde eröffnet, Deutschland wurde überdacht !
Der Michel hat ja sonst nicht viel – und in Zukunft noch viel weniger – zu lachen, da darf dieser Artikel den Geplagten schon etwas aufheitern, danke dafür.
Quasi als Ertüchtigung für kommende Nackenschläge….
Allerdings vermisse ich einen konstruktiven Lösungsvorschlag für das, und evtl. gar für viele ähnliche Probleme.
Wie wäre es mit einer Mauer, um ganz Berlin? Kochen im eigenen Saft kann schnell auf den Boden der Tatsachen zurück führen…, ein grounding der highflyer gewissermaßen.
Es wird tagtäglich mit allem Nachdruck deutlich, die Dummheit treibt immer wieder neue Blüten. Welch ein Wunder, bei diesen rotgrünen Versagern und geistigen Tieffliegern!?
Als Pressefotograf war ich bei dutzenden ideologischen Umbenennungen oder zB offiziellen Genderklo-Einweihungen in Berlin dabei. Ich kann jedem hier versichern, dass das dort anwesende offizielle wie inoffizielle Personal verblendet und dumm ist, wie man es unter Schmerzen kaum glauben kann.
Ich habe es aufgegeben mich aufzuregen. Sollen die Dummköpfe den Ast absägen auf dem sie sitzen, diesmal wird keiner davonkommen.
Ich fürchte das es ab 50 Plus aufwärts keiner mehr erleben wird. Guckt man die Umfragen an- 70-80% wollen es nicht begreifen, das bald Schicht im Schacht ist .
Ich habe diese Tage mit einer 1ser-Abiturientin gesprochen (u.a. Mathematik). Sie wusste mit „Andreas Baader, Berlin“ nichts anzufangen.
Öhm, aber über Gendertoiletten hätte sie vermutlich viel zu sagen gehabt 😉
Seien Sie froh das sie kein Gespräch mit einem Berliner Abiturienten geführt
haben, der hätte Ihnen erzählt die Mauer die einst die Stadt teilte,
wurde von den Amerikanern erbaut.
Das ist vermutlich noch nicht einmal das Schlimmste. Viele von ihnen können nicht einmal mehr 1 und 1 zusammenzählen.
Man kann nur noch staunen, ich bin 1943 in Danzig Ostpreußen geboren. Beim letzten Umzug und der Anmeldung , Privat + Gewerbe wurde als Geburtsland Polen eingetragen. Ich musste bis zum Regierungspräsidenten gehen um den korrekten Eintrag durch zu setzten, um wieder Deutscher zu werden 😉 Bei Amazon wurde mein Account gesperrt wegen falscher Angaben ! Das Ostpreußen bis 1945 deutsch war wusste auf der Gemeindeverwaltung / Amazon keiner. Dieses Land ist ein Irrenhaus !!!
Senni ist nicht zwischen den Kriegen geboren, sondern 1943. Und 1943 war Danzig deutsch.
Sie meinen abgesehen davon, dass das Abitur ursprünglich mal für Allgemeinbildung stand?