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Zivilcourage ist Bürgerpflicht

Unsere Werte im Großen wie im Kleinen bewahren

05.07.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn wir uns immer weiter einschränken, nur um nicht in einen Konflikt zu geraten, dann geben wir die Freiheit selbst auf, dann müssen wir uns fragen, wem wir das Spielfeld überlassen und ob diese neuen Spieler sich an unsere Spielregeln, unsere Verfassung halten werden.

Eigentlich sollte es diesen Text, dieses Plädoyer für mehr Zivilcourage gar nicht geben (müssen). Dass ich diese Forderung nun aber zu Papier bringe zeigt, dass sie notwendig ist, denn die Zivilcourage in unserem Land schwindet dahin. Dabei sollte der Einsatz für unsere Mitbürger doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein: Schließlich ist es ja nicht nur im Sinne unseres Grundgesetzes und unserer Demokratie, sondern in aller erster Linie im tiefsten Sinne menschlich, einander zu helfen und sich zu unterstützen. Dennoch sage ich, der Einsatz für die Mitmenschen sollte selbstverständlich sein. Dass es erschreckenderweise – oder vielmehr absehbarer Weise – nicht mehr ist, sagt viel aus über den Zustand unseres Landes und gibt einen Blick auf die zunehmende Erosion unserer Werte frei.

Die Berichte, die in den letzten Tagen und Wochen die Titelseiten und Aufmacher der großen Zeitungen dominieren, sprechen eine deutliche Sprache:

In Kleinmachnow, einer Gemeinde zwischen Berlin und Potsdam, hat ein Mann eine 27- jährige Joggerin abgepasst und vom Weg in ein Gebüsch gezogen. Dort soll der Mann die junge Frau sexuell missbraucht haben. Stattgefunden habe die Vergewaltigung unweit des Panzerdenkmals an der Autobahn A115. Nur mit Glück konnte sich die Frau von dem Täter losreißen und auf dessen Fahrrad ihrem Martyrium entfliehen, die Polizei fahndet nun nach dem Täter.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass keiner etwas hiervon mitbekommen haben will. Es muss doch Zeugen bei solch einer Tat geben: Passanten, Radfahrer, andere Jogger? Die Frau hat sich gegen den Täter – letzten Endes Gott sei Dank erfolgreich – zur Wehr gesetzt und bestimmt auch um Hilfe gerufen. Ich frage mich: Hat niemand sie gehört oder wollte sie niemand hören?

Ein anderes Beispiel: In Hessen häufen sich die Berichte über die sogenannte Hessenticket-Mafia. Kriminelle Banden verkaufen an den Bahnhöfen und Haltestellen Fünf-Personen-Gruppenkarten, notieren die Namen mit einem radierbaren Kugelschreiber auf dem Ticket und radieren sie nach der Fahrt wieder aus – oder lassen die ahnungslosen Mitfahrer im Regen stehen, wenn sie vor dem Zielbahnhof aussteigen und diese dann bei einer Kontrolle als Gelackmeierte dastehen.

Zugbegleiter werden von den Gaunern beleidigt und bedroht. Einige der Zugbegleiter sprechen von massiven Einschüchterungen und Gewaltandrohungen, wenn sie nicht die Klappe halten würden. Zwar haben Bundespolizei und DB Sicherheit bereits mit einer verstärkten Bestreifung von Zügen und Bahnsteigen reagiert, dennoch bleibt das Grundproblem: Zu viele Menschen sehen weg. Die Zugbegleiter sind doch nicht allein unterwegs in den Zügen: Warum also eilt ihnen niemand zur Hilfe?

Viele weitere Beispiele aus dem Alltag könnten diese Reihe nun unendlich lang fortsetzen: Beispielsweise das Schweigen der Massen, wenn auf dem Schulhof oder im Bus ein abfälliger Spruch gegen den jüdischen oder muslimischen Mitschüler oder das Mädchen mit dunkler Hautfarbe fällt. Oder die Menschen, die wegsehen, wenn aufgedrehte Jugendliche in die Bahn einsteigen, genüsslich ihre Füße auf die gegenüberliegenden Sitze legen, den ganzen Waggon an ihrer „Musik“ auf lautdröhnenden Bluetooth-Boxen teilhaben lassen und sich kein bisschen um die anderen Fahrgäste scheren. Auch hier herrscht zumeist das sprichwörtliche Schweigen im Walde.

DURCHSICHTIG UND CHAOTISCH
Verfolgter Hass, geförderter Hass
Es ist also häufig wie bei den drei Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Warum auch den Mund aufmachen, sich auflehnen gegen die, die das friedliche Zusammenleben stören? Es ist doch viel einfacher es mit der Schildkrötenmentalität zu halten: Wenn es ungemütlich wird, einfach den Kopf einziehen und unter einem Panzer aus Ignoranz und Gleichgültigkeit verbergen.

Was ich Ihnen eben im Kleinen geschildert habe, lässt sich auch ins Große übertragen: Viel zu oft wird hierzulande weggesehen, statt zu handeln. Egal ob es hierbei um den Kampf gegen Salafismus, Islamismus und Extremismus geht oder um das entschiedene Eintreten für Rechtsstaatlichkeit und eine konsequente Durchsetzung unserer Gesetze, beispielsweise gegenüber kriminellen Banden und Clans.

Wenn wir weiterhin immer nur den Weg des geringstmöglichen Widerstandes suchen und uns lieber wegducken, als proaktiv zu handeln, dann wird das unsere Demokratie lähmen, denn die Demokratie braucht die Freiheit. Wenn wir uns aber immer weiter einschränken, nur um nicht in einen Konflikt zu geraten, dann geben wir diese Freiheit selbst auf, denn dann müssen wir uns fragen, wem wir das Spielfeld überlassen und ob diese neuen Spieler sich an unsere Spielregeln, unsere Verfassung halten werden.

Wir müssen daher nachdrücklich und immer wieder Stärke von Politik und Rechtsstaat einfordern. Damit meine ich nicht die wahnwitzige Überproduktion von Normen und Regulierungen, sondern meine die großen Linien, die die Politik setzen und die Justiz vollstrecken müssen.

Zugleich gilt es aber auch im Kleinen zu handeln, im Alltag hinzusehen statt „wie von Blindheit geschlagen“ weiterzugehen. Dann können wir selbst Anstoß einer nachhaltigen Veränderung sein.

Ebenso wie ich Beispiele für Wegsehen und Ignoranz, für Wegducken und Blindheit genannt habe, möchte ich auch Beispiele für Personen anführen, die hingesehen haben und durch ihre Zivilcourage begeistert haben, für Personen, die uns als Vorbilder dienen können und sollten:

NEUES VOM NONKONFORMISTEN
Der Sommer wird heiß. Ein neuer Sarrazin erscheint
Ich denke hierbei immer wieder an die deutsch-türkische Studentin Tuğçe Albayrak: Als die Lehramtsstudentin hörte, wie zwei junge Männer in der Offenbacher McDonald’s-Filiale am Kaiserlei zwei weibliche Jugendliche im Toilettenbereich belästigt haben, schreitet sie ein. Sie gerät in Konflikt mit den beiden Männern, die sich nicht zurechtweisen lassen wollen, und es fallen Beleidigungen von beiden Seiten. Später dann soll es auf dem Parkplatz erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Tuğçe und einem der jungen Männer gekommen sein, in dessen Verlauf Sanel M. die Studentin zu Boden schlägt. Tuğçe Albayrak, die sich für die beiden belästigten Mädchen stark gemacht hatte, stirbt knapp zwei Wochen später an ihren Verletzungen.

Ein anderes Beispiel für Zivilcourage bietet ein aktueller Fall aus Berlin: Auf einem Spielplatz in Friedrichshain soll ein Mann versucht haben, ein zweijähriges Mädchen unbemerkt von dessen Mutter anzusprechen und zu entführen. Nur weil eine andere Mutter auf die Situation aufmerksam wurde und die Polizei alarmierte, konnte der Mann gestoppt und die mögliche Kindesentführung verhindert werden.

Zivilcourage ist also möglich – und erfordert nicht einmal, dass man sich persönlich in Gefahr bringt, wie es Tuğçe getan hat. Das mindeste, dass wir aber von jedem Bürger dieses Staates verlangen sollten, ist nicht wegzusehen, sondern die Polizei zu rufen, andere auf die Situation aufmerksam zu machen und gemeinsam einzuschreiten, wenn man nicht allein die Stimme erheben möchte.

Dazu möchte ich aufrufen: Nur, wenn wir bereit sind, füreinander einzustehen und füreinander stark zu sein, können wir unsere Demokratie und unsere Freiheit langfristig erhalten. Sonst nämlich ziehen wir uns in die eigene Echokammer zurück und verkommen zu bloßen Statisten. Eine Demokratie bestehend aus Statisten aber, kann keine wehrhafte, kann überhaupt keine Demokratie im eigentlichen Sinne sein. Das also gilt es zu verhindern, im Kleinen wie im Großen.

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40 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herrr Tipi, kennzeichnend für die Vertreter der CDU ist ein Vorfall, den Sie ausgewählt haben. „Das muslimische Mädchen, das beleidigt wird. Dabei ist nach allen Erkenntnisse, der normale Vorfall ein anderer. Deutsche Schüler werden als Kartoffeln und deutsche Schülerinnen werden als Schlampen angegriffen, beleidigt, angepöbelt. Mädchen mit islamischen Background, die sich nicht der diktierten Kleiderordnung fügen, werden aus ihrem eigenen Background als Huren beschimpft. Wie sind eigentlich Verhältnisse zu bewerten (rhetorische Frage, ich habe eine Antwort, die ich für mich behalte), wo die Polizei, wo sich Polizisten in Ausübung ihres Amtes in kürzester Zeit einer Ansammlung gegenübersehen, Zusammenrottungen gegenübersehen, denen sie nur unter Beiziehung „massiver Verstärkungen“ Herr zu werden, in der Lage sind.

    Sie entschuldigen meinen Ton, Herr Tipi. Ich bin an diesem Morgen etwas außer mir; einem Morgen, an dem ich erfahren musste, dass sich Amtsträger Ihrer Partei, Ratsmitglieder Ihrer Partei mit der linksextremistischen AntiFa gemein machen, sie unterstützen. An einem Morgen, an dem ich erfahren musste, dass die Verwaltungsspitze der Stadt, gemeint ist Speyer, im Impressum von Handzetteln in einem Atemzug mit der AntiFa auftaucht.

    Sorry, Herr Tipi, bei aller Sympathie für Sie persönlich. Aber, es günther-t in dieser Partei, in diesem unserem (ob das noch stimmt?) Land. Ersatzweise darf ich auch den Namen Polenz anbeten.

    Warum muss ich die letzten Stunden so oft an Dante und seine „Divina Commedia“ denken. „Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren.“ In einfachem Deutsch. Es sieht so aus, als habe Merkels Freilandexperiment, den Status „Nicht mehr rückholbar“ erreicht.

    PS: Wie war das eigentlich bei dem Menschen mit Zivilcourage aus München. Tot und tot ist man lange.

  2. Statt Kleinmachnow („ein Mann“ oder Einmann?) könnten Sie auch die täglichen Meldungen über ins Krankenhaus geprügelte oder gestochene Zivilcouragierte an die Spitze Ihrer Klage setzen. Ansonsten ist es wie mit der „Toleranz“ (Tolleranz) – gilt für „andere“ nicht.

  3. Sie mißverstehen da etwas Grundlegendes. Zivilchourage darf man nur im Kampf gegen Rächts haben, sollte man auf die Idee kommen Zivilchourage gegen Antifanten oder gar Flüchtilanten zu haben hat das sehr ungesunde Folgen. Gehen sie doch mal zu einer Demo auf der gegen Rächts und alles was nicht MSM ist gehetzt wird und zeigen sie ihre Zivilchourage indem sie laut widersprechen. Sie sind sicher privat Krankenversichert, besser ist das. Lesen sie mal das Buch Auf sie mit Gebrüll von Hasnain Kazim, dort können sie nachlesen was ihnen blüht sollten sie anderer Meinung sein als er. Laden sie den doch mal zu einem Streitgespräch hier bei TE ein. Sich irgendwo einzumischen kann nur schief gehen. Ihr tolles Beispiel mit dem kleinen Mädchen, ja toll, was für ein Mut, was für eine Heldenhaftigkeit wurde da an den Tag gelegt. Das war eine Selbstverständlichkeit aber wenn sowas bei ihnen schon Zivilchourage ist liegt ihre Meßlatte ziehmlich niedrig. Lesen sie ab und zu mal Politikversagen, oft zu lesen, Mann wollte Streit schlichten, niedergestochen oder niedergeschlagen, schwerverletzt im KKH. Wie andere hier schon schrieben, ich würde mich nicht mit Leuten anlegen die wissen wo mein Haus wohnt. Da bin ich Rassist, Rassismus ist Vorurteile zu haben aber genau das kann Leben und Gesundheit retten. Wenn der Staat schon vor der Gewalt kapituliert soll es der gemeine Bürger richten? Das ist etwas viel Bürgersinn gefordert.

  4. Die bittere Wahrheit, lieber Herr Tipi ist, dass wir in Deutschland bis 2015 ganz gut mit einem schlanken Sicherheits- und Justizapparat in Deutschland zurecht gekommen sind. Erst die von ihrer Partei geduldete und geförderte Masseneinwanderung hat dazu geführt, dass das Unsicherheitsniveau – gerade für die Schwachen, also Mädchen, Frauen, Kinder und Alte – auf ein unerträgliches Niveau angestiegen ist. Die Menschen, die das nicht hinnehmen wollten und sich in Bürgerwehren organisieren wollten, wurden insbesondere von ihrer Partei und ihrer Kanzlerin als Nazis, Reichsbürger und Rechtspopulisten kriminalisiert und verfolgt. Ich kann eigentlich nicht verstehen, was sie noch in dieser bigotten Partei hält. Ihre Analysen sind zunächst immer treffsicher. Wenn es dann aber an die Schlußfolgerungen geht, kann ich Sie nicht mehr verstehen. Es liegt doch ganz offensichtlich auf der Hand, dass genau die moralische Verpflichtung des Einzerlnen zur Zivilcourage, die Sie so vehement einfordern, von ihrer eigenen Partei aufs Übelste unterdrückt und kriminalisiert wird. Was hält Sie noch in der CDU? Persönliche Karriereziele? Zivilcourage kann es nicht sein.

  5. Ich habe jetzt sämtliche Kommentare gelesen und der Frust, der hier durchgehend kommuniziert wird, ist nicht nur verständlich, er ist berechtigt.

    Diese Erkenntnis muss bei sämtlichen Entscheidungsträgern der Gewalten reifen.
    Man kann nicht andauernd durch weltfremde Entscheidungen sein eigenes Volk verheizen und dann noch erwarten, dass es dies noch länger einfach so hinnimmt.

    Dieser Staat schützt seine Bürger nicht, er wirft sie den Kriminellen, die er selbst eingeladen hat(!), zum Fraß vor!
    Ein Staat der so etwas tut, verliert die Berechtigung seinen Bürgern irgendetwas vorzuschreiben!

    Notwehr und Nothilfe sind nicht nur Menschenrecht, sie sind im StGB gesetzlich verankert. Ein Staat, der seinen Kernaufgaben immer weniger nachkommt, die Sicherheit selbst unterminiert und im Gegenzug dem Bürger sein gesetzlich verankertes Recht auf Selbstverteidigung verwehren will, indem er die Ausübung dieses Rechts in der Praxis verunmöglicht, verliert seine Legitimation.

    Und ein Staat, der seine Legitimation verloren hat, ist dem Untergang geweiht.

  6. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Es gab Zeiten, da musste man nur mit einem Gegner mit Fäusten rechnen. Schon seit geraumer Zeit kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen, bei denen die Kontrahenten bewaffnet sind, sei es mit Messern oder Totschlägern. In solchen Fällen ist es angeraten, nur die Polizei zu rufen und das aus sicherer Entfernung und Deckung. Herr Tipi, sie können an den Portalen der Polizei sehen, was in bestimmten Quartieren los ist. Dass dann die Passanten einfach wegsehen, dafür habe ich vollstes Verständnis.
    Wieso gibt es offensichtlich einen Unterschied zwischen der polizeilichen Statistik und der subjektiven Wahrnehmung von Gewalt und Verbrechen.
    P.s. Bei ihrer Auflistung rassistischer Gewalt und Diskriminierung in Schulen fehlen die autochthonen Schüler als Opfer. In Brennpunkt Schulen ein nicht allzu seltenes Phänomen. Interessant ist für eine Aufarbeitung auch, wer hier wen diskriminiert. Aber da befinden sie sich in bester Gesellschaft.

  7. Es gibt hier eine Umerziehung (sie läuft, wird aber nicht mehr wahrgenommen), dazu den, eine Terz tiefer orchestrierten, Kampf gegen Rechts. Dazu Genderprogramme und Flüchtingskult, Gesinnungsschnüffelei und Denunziazion.. Wer hier die Orientierung verliert bekommt Ärger. Wenn der Staat sich so aufführt, dann braucht sich niemand zu wundern, daß hier eine LmaA-Kultur blüht. Die Zersetzung läuft schon länger, Hammer oder Amboß, unser stinkender Fisch und die Claqueure von Medien und Kirchen schwingen ihre Hämmer. Unter diesem Druck wird in kleinem Umfang Moral und Anstand und Wahrheit wachsen, mal sehen ob er ausreicht um diesem grassierenden Elend Einhalt zu gebieten.

  8. Gerade der Personenkreis, der immer Zivilcourage anmahnt (Politik, Kirche….) ist ja gerade Schuld für diese Lage, die noch schlimmer werden wird (s. u.a. Wien, Dijon – in Presse kaum erwähnt- Stuttgart ) und wird die Geister, die sie mit Inbrunst holten, nun nicht mehr los (kaum Abschiebung, sog. „Rechtsprechung“, geistig gestört usw.). Insoweit kann ich den Kommentaren folgen. Wenn über 80% der Wahlberechtigten dieses Problem mit dem Stimmzettel immer wieder bestätigen, müssen diese letztlich auch die Konsequenzen tragen. Wenn jemand ertrinken könnte oder sich in einer ähnlichen Situation befinden würde, wäre für mich eine Hilfeleistung logisch, aber sonst würde mir diese Konsequenz aus den genannten Überlegungen schon arg fehlen.

  9. Herr Tipi, dank der „Migrationspolitik“ ihrer Partei, sind „wir“ hier schon sehr bald in der Minderheit. Dann gelten die Werte der Neubürger.

  10. Achtung….ich rate dringend vom Aufruf zur Zivil-Courage ab. Ein Eingreifen in kriminelle Handlungen kann für den couragierten Bürger übelste Folgen haben. Falls Sie Zeuge werden…nur die Polizei rufen (nicht eingreifen – und das empfiehlt auch die Polizei!). Die Polizei zu rufen ist Bürgerpflicht für jeden der ein Handy dabei hat, wenn er Zeuge einer Straftat wird….aber auch hier sollte man in der Folge vorsichtig sein….wird man beim Prozess später als Zeuge geladen und sagt aus, dann stehen schnell die „Freunde“ der Angeklagten oder diese selbst vor der eigenen Tür….ja sogar vor dem Gerichtssaal gibt es keinen Schutz gegen diese Herrschaften. Wer glaubt er könne auf Schutz vom Staat hoffen, wird bitter enttäuscht werden. Wer, wie Herr Steinmeier, solche Zivilcourage einfordert, soll erst mal selbst mit guten Beispiel voran gehen….erst mal den Personenschutz weglassen (der ihn ja vor den eigenen Bürgern schützen soll)….dann sehen wir weiter.

  11. Sehr geehrter Herr Tipi, das einzige was ich machen würde, außer Sichtweite kommen und dann einen Anruf bei der Polizei. Ich gehe davon aus, dass es neben ihnen noch einige vernünftige Kollegen in ihrer Partei gibt, haben sie den Mut und führen Veränderungen gegen die Merkelpolitik ein, ich sehe fast alle Bundestagsdebatten, ihr seid alle so grün geworden, dass ich auf lange Sicht keine Änderungen erkennen kann.

  12. Herr Tipi, bis vor zehn Jahren hätte ich Ihnen wahrscheinlich noch recht gegeben. Hatten wir nicht erfolgreich vereinbart das Gewaltmonopol dem Staat zu überlassen?

    Warum sollen jetzt unbewaffnete, wehrlose Bürger die Ordnung aufrecht erhalten, die von der Polizei nicht mehr gewährleistet werden kann?

    Zu ihren konstrurierten Beispielen zum Schulhof/Bus: Meine 13-jährige Tochter hat mich heute noch einmal aufgefordert mich endlich mit dem Abschied aus Deutschland auseinanderzusetzen. Offenbar sehen selbst Jugendliche die Welt/Zukunft schon realer als Bundestagsabgeordnete, die uns eine bunte Welt verkaufen möchten, die aber in einen knallharten Obrigkeitsstaat und eine Multiminoritätengesellschaft münden wird. Eine fürwahr großartige Zukunft.

  13. Zitat:“Ich frage mich: Hat niemand sie gehört oder wollte sie niemand hören?“

    Wahrscheinlich beides. Wer bei der derzeitigen Entwicklung in Deutschland Zivilcourage zeigt, ist danach entweder tot, oder landet vor Gericht.
    Ich sage es so lange, bis es jeder verstanden hat:
    Man kann nicht immer auf die Polizei warten. Oftmals entscheiden Sekunden über Leben und Tod.
    Wer genug Zivilcourage hat, um eine Straftat abzuwenden, es ihm aber an Fähigkeit und/oder Ausrüstung mangelt, der gefährdet sein eigenes Leben.
    Wer genug Zivilcourage hat und die nötigen Fähigkeiten zum Eingriff und das richtige Werkzeug, der hat am Ende höchstwahrscheinlich eine Klage wegen Körperverletzung oder sogar wegen Totschlags am Hals.
    Wer gar nicht hilft, setzt sich dennoch der Gefahr einer Anzeige wegen „Unterlassener Hilfeleistung“ aus.

    Zivilcourage einfordern ist gut. Allerdings brauchen wir dann auch die richtigen Rahmenbedingungen, damit der Einsatz der Zivilcourage nicht für den Eingreifenden im Desaster endet!

    Herr Tipi, ich bin mit ihrem Anliegen ganz bei ihnen.
    Allerdings müssen wir die Menschen in die Lage versetzen, ihre Zivilcourage richtig einsetzen zu können.

    Und wir brauchen ein Umdenken beim Gesetzgeber und den Gerichten:
    In den USA gilt „Stand your Ground“ und wird von den Gerichten auch regelmäßig problemlos anerkannt.
    Bei uns heißt es “ das Recht muss dem Unrecht nicht weichen“.
    Wenn ich das nun bei uns aber so anwende, werde ich vom Gericht zerpflückt und vom Opfer oder Helfer ganz plötzlich zum Täter.
    DAS MUSS AUFHÖREN!

    • Und sollte man an eine Clan geraten, muß man mit seiner Familie auswandern. Politiker haben Personenschutz. Tagesschausprecher einen direkten Draht zur Polizei.
      Der Bürger hat nur die aufmunternden Worte von Herrn Tipi.

      • Danke für diese Ergänzung! Haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Als Normalbürger gerät man in so einem Fall in Probleme, die man, weil einen dieser Staat im Stich lässt und rechtlich zum Opfer degradiert, theoretisch nur noch auf kriminelle Art und Weise gelöst bekommt. Der Bürger muss sich gezwungenermaßen an die Täter anpassen, um sein Recht durchzusetzen. Das kann nicht Sinn der Sache sein.

  14. Sie erwarten jetzt nicht ernsthaft Zivilcourage bei den unbewaffneten Bürgern, oft körperlich und zahlenmäßig sowieso unterlegen, wenn sogar die Polizei im Vorfeld beweisen muss, dass sie nicht rassistisch vorgeht.

  15. Das Interview mit Herrn Maaßen enthüllt, dass und aus welchen Gründen inzwischen sehr viel Mut dazu gehört, sich (bei z. B. TE) regelmäßig abweichend zum „Mainstream“ zu äußern. Es ist traurig, aber wahr. Ich ziehe daraus den Schluss, dass wir Herrn Tipi dafür schätzen sollten. Wir sollten seinen Mut würdigen und uns hinter ihn stellen. Es ist sehr zu bedauern, dass andere Politiker es ihm nicht gleich tun. Aber die Schuld dafür ist nicht bei Herrn Tipi zu suchen. Ich finde, wir sollten zudem nicht vergessen, dass wir in einer Demokratie leben und uns schon hier beugen. Jetzt stellen Sie sich diese Situation in einer Diktatur vor. Jeder sollte ernsthaft in sich gehen, ob er in einer Diktatur den Mund aufgemacht hätte. Wir sind den Diktaturbetroffenen gegenüber erbarmungslos.Viele, die sich lauthals zu den Guten rechnen, hätten auch damals nicht zur Weißen Rose gehört. Wir überschätzen uns maßlos.

  16. Nein Herr Tippi, dafür bin ich nicht mehr bereit!

    Ich hab noch diffus so einen Kinderreim im Sinn: „Oh Susanna! Ein Walfisch ist kein Hund. Und hast du ein Stückchen Blei im Bauch, dann bist du nicht mehr gesund!“ Das Blei kann Heute gerne gegen Stahl austauschen!

    Zivilcourage (Quelle Bild): „Aue (Sachsen) – Milde Strafen für den Syrer Mohamad K. (54), seinen Sohn Alaa K. (17) und den Libanesen Ayman Z. (22)!

    Sie hatten an Heiligabend im Gemeindeamt bei der Geschenkausgabe auf ein syrisches Paar eingeschlagen. Als Helfer Mike Weller (51) dazwischen ging, rammte ihm der 17-Jährige ein Messer in die Lunge – Not-Op!

    Am Mittwoch das Urteil: Der Messerstecher kassierte wegen Körperverletzung ein Jahr auf Bewährung, sein Vater sechs Monate Knast – bereits abgegolten durch die U-Haft. Der Libanese wurde freigesprochen.“

  17. Lieber Herr Tipi,
    machen Sie doch mal die Probe auf‘ s Exempel, zeigen Sie mal Zivilcourage indem Sie
    z. B. zum Spaß einmal ein paar Tage mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin spazieren fahren und überall dort Jugendliche und andere Exemplare auf deren potentielles Fehlverhalten hinweisen.
    **

  18. Zeigen Sie Zivilcourage knd treten Sie aus der CDU aus und zwar mit einer Erklärung in der Sie die irre Politik dieser Regierung und deren Folgen für Wohlstand,Kultur und Sicherheit anklagen.Dann könnte ich Ihnen etwas mehr glauben.

  19. Vor 30 Jahren war ich sicher, dass nur einer den Anfang machen musste und dann die Unterstützung der bis dahin Passiven einsetzte. Heute wäre ich alleine und würde es vermutlich bleiben, mit allen Folgen. Nein, danke !

  20. Im Prinzip ist Demokratie eine feine Sache. Sie ist aber auch das einzige System, in dem die Dummheit regieren kann, wenn sie die Mehrheit stellt oder die tatsächliche, noch halbwegs normal denkende Mehrheit schweigt. Und wenn diese Mehrheit schweigt, dann regiert die Angst.

  21. In „Ihrem“ Wahkreis war doch vor kurzem dieser Angriff gegen die Polizei und Feuerwehr, als sie durch eine Brandstiftung in einen Hinterhalt glockt wurde? Meine Frage: Waren Sie kurz danach in dem Viertel unterwegs und haben die dortigen Anwohner besucht? Sind Sie von Wohnung zu Wohnung gegangen und haben den Familien gesagt das es so nicht geht und Sie alles in Bewegnung setzen werden, das das nie wieder passieren darf? Welche Massnahmen haben Sie ergriffen, damit das nicht mehr passiert? Wieviel Tage im Jahr sind Sie in den Problembereichen „Ihres“ Wahlkreises unterwegs und zeigen Zivilcourage?

  22. Ich frage mich, ob es noch glaubwürdig ist, wenn ein Abgeordneter des Bundestages die Bürger zur Zivilcourage aufruft, während das gesamte Parlament – mit wenigen Ausnahmen – schlechtweg darin versagt, das im Grundgesetz festgelegte Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit des Bürgers sicherzustellen. Die Politik konterkariert diese Rechte geradezu durch ein willkürlich gestaltetes Recht auf Einwanderung von gewaltaffinen Menschen.
    Nicht hilfreich bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung ist ebenfalls, dass die Justiz nichtdeutschen Straftätern immer wieder einen Bonus auf die Strafhöhe gewährt, oder die Übeltäter bei minderen aber nicht unwesentlichen Delikten nach der Feststellung der Personalien diese wieder in die Freiheit entlässt.
    Der Bürger wird es sich zu Recht zweimal überlegen, ob er in einem Konfliktfall eingreift, wenn er damit rechnen muss, dass er die Hilfeleistung nicht unversehrt überstehen wird, weil die üblicherweise in Gruppen auftretenden Unholde herkunftsbedingt ihre missverstandene „Ehre“ mit dem Messer verteidigen.
    In der Sache hilft es auch nicht weiter, wenn, wie in Berlin, ein Gesetz erlassen wird, das die Polizei pauschal unter Rassismus-Verdacht stellt, oder wenn die Polizei mangels Personals und/oder ausreichender Ausrüstung gar den Rückzug antreten muss. Ganz zu schweigen davon, dass ein erforderliches hartes Durchgreifen in entsprechenden Situationen politisch verpönt ist und im Zweifelsfall nachträglich der Polizei zur Last gelegt wird.

  23. Herr Tipi,

    ja finde ich auch, das Civilcourage Bürgerpflicht ist.
    Allerdings entbindet die Pflicht Politiker wie Sie nicht , eine ebensolche Courage an den Tag zu legen, wenn es um die Pflichtverletzungen und Rechtbrüche in ihren eigenen Reihen geht.
    Vielleicht irre ich mich , wie ich mich ohnehin viel zu oft irre, aber ich habe Stimme nicht vernommen, als sich die deutsche Kanzlerin, 2015 eigenmächtig über die gültigen Pass-u. Visabestimmungen hinweggesetzt hat, also einen eindeutigen Rechtsbruch begangen hat und somit die illegale Einreise Huntertausender ermöglicht hat.
    Illegale Einreise stellt einen Straftatbestand dar, der verfolgt werden muss.
    Auch dazu , haben Sie sich meiner Kenntnis nach nicht geäußert und somit diesen Rechtsbruch gebilligt.
    Was ich sagen will ist, Sie sollten die Courrage, die Sie mit Recht von uns verlangen , erst einmal selbst vorleben.
    Wir folgen Ihnen dann gern.

  24. Teils leider völlig wirklichkeitsfremd.

    „Viele weitere Beispiele aus dem Alltag könnten diese Reihe nun unendlich lang fortsetzen: Beispielsweise das Schweigen der Massen, wenn auf dem Schulhof oder im Bus ein abfälliger Spruch gegen den jüdischen oder muslimischen Mitschüler oder das Mädchen mit dunkler Hautfarbe fällt.“

    Davon dürften zwei Fälle eher imaginiert sein. Die abfälligen und aggressiven Sprüche kommen vor allem von Arabern, Afghanen, Türken und anderen ähnlichen „Herkünften“. Der „muslimische Mitschüler“ ist weit eher der der beleidigt, diskrimiert und gewalttätig wird, als andersrum.

    Und hier geben Sie sich ja selbst die Antwort: „Tuğçe Albayrak, die sich für die beiden belästigten Mädchen stark gemacht hatte, stirbt knapp zwei Wochen später an ihren Verletzungen.“

    Ja. Und der Täter wurde zu drei Jahren Jugendstrafe verurteilt. Und das nicht „Tuğçe Albayrak“ sondern Hans Meier gewesen wäre, dann wahrscheinlich nur zu 6 Monaten.

    Die Gründe, warum Menschen sich nicht mehr einmischen sind doch einfach zu benennen:
    1: Dieser Staat scheißt auf Helfer, Hilfswillige, Retter (ausser es handelt sich um andersbenannte Schleuser) und Nothelfer. Er kümmert sich einen Dreck um die Menschen, die Hilfe leisten und pampert den Abschaum der Menschheit der diese angreift.

    2: Wird man von irgendeinem zugewanderten, hyperagressiven Drecksack umgebracht, steht der eigene Nachwuchs ohne Vater/Mutter da.

    3: Einfach mal ganz polemisch: Warum genau sollten Männer Frauen eigentlich überhaupt noch Hilfe leisten, -zumindest wenn diese von einem „Zugewanderten“ bedrängt werden? Um sich dann bei nächster Gelegenheit von den Parteien, die überdurchschnittlich von Frauen gewählt werden, als Nazi beschimpfen und immer weiter entrechten zu lassen? Ich werde gegen jeden, der versucht, sich an mir Bekannten zu vergehen ohne Skrupel und ohne Warnung tödliche Gewalt anwenden, aber sonst?
    Wenn ihr unbedingt massenhaft den absolut letzten Dreck der Menschheit ins Land holen müsst, dann seht halt selbst zu, wie ihr damit fertig werdet.

  25. Ha, Ha, Ha! Da brechen Regierung und Parlament reihenweise Gesetze (illegale Einwanderung, Maastricht, Freipass für die EZB), sie finanzieren die, die Gewalt auf unseren Straßen befürworten, und ich soll meinen Kopf hinhalten? Für wen? Für alle die, die diese politische Klasse wählen?

    Sorry, so geht es nicht. Und es ist auch bezeichnend, dass der Autor die ethnische Herkunft derer, gegenüber denen man in der Regel die Unschuldigen schützen muss, nicht nennt. Da hat der Autor sie nicht einmal selbst, die von ihm geforderte ZIVILCOURAGE.

    • Der erste Teil ihres Kommentars trifft es auf den Punkt. Allerdings muss ich zugunsten von Herrn Tipi anmerken, daß er schon in vielen vorherigen Beiträgen die ethnische Herkunft thematisiert hat. Mich stört an ihm nur, daß er nicht endlich mal die Konsequenzen zieht und sich die Partei aussucht, die mit seinen Argumenten UND Zivilcourage versucht, gegen mediale Widerstände eine Interessenvertretung für große Teile der Bevölkerung zu etablieren. Er versucht nach meiner Ansicht im Sinne von Adorno ein richtiges Leben im Falschen zu führen.

  26. Herr Tipi. solange Sie selbst nicht bereit sind das „Spielfeld“ FDP in Hessischen Landtag zu verlassen, werden Sie nie politische Änderungen in diesem Land beeinflussen können. Sorry, aber Ihre wöchentlichen Sonntags „Reden“ auf TE gehen immer in die gleiche Richtung. Gefährdung der Freiheit und der Demokratie. Was unternehmen Sie persönlich dafür. Haben Sie darauf eine Abtwort, Herr Tipi?

  27. Deutsche Frauen sind manchmal nur sehr schwer zu verstehen.
    Wenn man http://www.politikversagen.net/ durchliest, jeden Tag Belästigungen, Erniedrigungen, Vergewaltigungen und Morde an deutschen Frauen.
    Seit Jahren warte ich darauf, dass unsere deutschen Frauen endlich mal gemeinsam auf Deutschlands Straßen gehen und gegen die mittlerweile schon Alltag gewordene brachiale Gewalt gegen Frauen durch kriminelle Migranten demonstrieren.
    Stattdessen wählen viele Frauen auch noch Grün und andere Parteien, die diese Kriminellen in den letzten Jahren erst in unser Land gelassen oder teilweise sogar hier her geholt haben.
    Aber genau diese Parteien sind nicht bereit, die Verantwortung für die Straftaten ihrer Schützlinge zu übernehmen. Im Gegenteil – die linke Merkel-CDU und LinksRotGrünen verhindern sogar die Ausweisung dieser Verbrecher aus unserem Land.
    Deshalb geht es so weiter und weiter – jede könnte die Nächste sein.

  28. *

    „…der Einsatz für die Mitmenschen sollte selbstverständlich sein.“

    nein, Herr Tipi, ist er nicht, er kann nicht selbstverständlich sein, weil der „Einsatz für Mitmenschen“ staatlich mit Ihrer Hilfe erzwungen wird. Von meinem bescheidenen Einkommen leiste ich mehr als die Hälfte als Einsatz für meine Mitmenschen – zwangsverpflichtet und GEZwungen.

    Mit Verlaub: Wer also Änderungen herbei reden will, sollte damit am besten bei sich selbst beginnen.

    ***

  29. Herr Tipi, fällt Ihnen auf was Sie hier verkünden??? Der „Staat“ bzw. diese unsägliche Regierung importiert barbarische Gewalt, reduziert die Handlungsfähigkeit der Polizei immer mehr und Hand in Hand mit der linken Kuscheljustiz wird von OBEN die Sicherheit und das Recht bis zum geht nicht mehr ausgehöhlt.

    Und dann kommt Ihrer Meinung nach der einzelne Bürger und bügelt diesen Irrsinn aus. Klar doch.
    Meines Wissens ist es so, dass wenn ich eine Zeugenaussage mache dann steht meine Adresse in der Akte und damit hat der Clananwalt die auch.

    Es ist die verdammte Aufgabe des Staates für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, nicht die des Bürgers. Zu was gibt es diesen voll aus dem Ruder gelaufenen Staat? Damit er über die Köpfe der Bürger hinweg irgendwelche Phantasieprojekte auf unsere Kosten „umsetzt“ und den Steuergeldverteiler an Jedermann auf diesem Planeten gibt?

  30. Wenn man auf das für normal denkende Menschen mit Anstand und Charakter fürchterliche Youtube-Video unter https://www.youtube.com/watch?v=ciSV6i0CvK0 – Mann greift Frau mitten in S-Bahn brutal an, die verzweifelt um Hilfe fleht | Berlin oder Berlin 29.06.20 S-Bahn wird junge Frau attackiert – verweist – ist das gemäß den LinksRotGrünen schon Rassismus, Hass und Hetze.
    Ich könnte mir die martialischen Schlagzeilen der deutschen L-Presse sehr gut vorstellen, wenn der Hund des gepeinigten Mädchen den schwarzen Täter gebissen hätte.
    „Weiße Deutsche hetzt Hund auf Schwarzen.“
    Die Grünen würden wieder mal schwere Atemnot, gefährliche Schnappatmung und minutenlange Schreianfälle bekommen. Nazis raus – Rufe würden durch die Medien hallen.
    Da wäre was los im Land, da hätten wir eine weitere Rassismus – Debatte.
    Aber nicht wegen dem genötigten weißen Mädchen, dem Opfer von Rassismus gegen weiße Deutsche, sondern wegen dem Täter, wieder mal ein abgelehnter 22-jähriger Asylbewerber, selbstverständlich Polizeibekannt mit langem Strafregister, diesmal aus Gambia.

  31. Wer die Sicherheit in diesem Lande systematisch unterwandert, sollte nicht nach Zivilcourage rufen. Ihr habt den Karren in den Mist gefahren, dann zieht ihn auch wieder heraus! Als Bürger fühle ich mich nicht angesprochen.

  32. Nicht ausschließlich, aber ganz sicher in sehr vielen derartigen Situation, fehlt es an Zivilcourage, weil sich die Bevölkerung derart geändert hat, dass derjenige, der helfen könnte, sich das drei Mal überlegt, weil er selber aus der Situation evtl. nicht mehr heil rauskommen würde. – Ihre Partei, Herr Tipi, hat jahrzehntelang mit dafür gesorgt, dass dieser Zustand real ist. Da mutet es schon seltsam an, dass Sie diesen Artikel hier schreiben.

    • Man fühlt sich förmlich verhöhnt und muss solchen Politikersimulanten auch noch ihr nutzloses Dasein finanzieren…

  33. Weshalb die Leute wegsehen?
    Weil nach jeder erfolgreichen Zur-Wehr-Setzung ein gewisser Frank-Walter dahergelaufen kommt und von der ewigen Schuld schwadroniert, der sich kein Deutscher entziehen darf.
    Stillhalten sollen wir. Erdulden.

    Oder haben Sie mal eine eindeutige, pro-deutsche Stellungnahme dieses Herrn bezüglich eines selbstbewußten Eingreifers in einer solchen Tat oder, ganz allgemein, der Polizei oder unserer Streitkräfte gesehen?

    Wer Nachbarschaftshilfe und Nationalität huldigt, wird medial hingerichtet.
    Gefördert werden dagegen ganz explizit „Feine Sahne Fischfilet“ und diverse andere subversive Tiefflieger aus Funk und Druckpresse.

  34. „Nur, wenn wir bereit sind, füreinander einzustehen und füreinander stark zu sein“. Ja genau! Und wenn ich dann mein Leben gemäß der neuen Partygänger- und Bereichererkultur riskiert habe, werde ich von der Politik als Pack , Nazi oder Rassist betitelt.

  35. – Nur mit Glück konnte sich die Frau von dem Täter losreißen und auf dessen Fahrrad ihrem Martyrium entfliehen, die Polizei fahndet nun nach dem Täter. –
    Nach dem Fahrraddieb ?

  36. Zivilcourage ist möglich und kann tödlich enden. Das möchte ich zu bedenken geben.

    Ich weiß, dass ich gegen wildgewordene Horden kampferprobter Migrantenmänner 0 Chancen habe. In Worten NULL.
    Was soll das für eine Welt sein, in der man jeden Tag mit dem Schlimmsten rechnen muss? –

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