Die unter bezeichnenden Umständen ins Amt gekommene neue Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) will die Wehrpflicht wiedereinführen. Ihre Begründung: „Das erschwert es auch, dass sich Rechtsextremismus in der Truppe breit macht.“
Nun ja, Högl ist seit 2009 Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Sie müsste also mitbekommen haben, was das Bundeskabinett 2010/2011 in einsamer Entscheidung exekutierte: das Aussetzen der Wehrpflicht. Der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hatte dies mit ausdrücklichem Wohlwollen der beiden damaligen Parteivorsitzenden Merkel (CDU) und Seehofer (CSU) inszeniert. Eine Wortmeldung von MdB Högl dazu gab es nicht.
Erstmals in Sachen „Bundeswehr“ aufgefallen ist Högl außer durch ihre Wahl zur Wehrbeauftragten, als sie der Bundeswehr jüngst und unpassend zum Amtsantritt ganz im Stil der mittlerweile nach Brüssel abgehobenen Verteidigungsministerin von der Leyen (die Bundeswehr habe ein „Haltungsproblem“) rechtsextreme „Strukturen“ vorhielt.
Ja, man muss über die Wiedereinführung der Wehrpflicht (noch besser einer allgemeinen Dienstpflicht) nachdenken. Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Fehler. Denn damit wurde die Bundeswehr aus der Gesellschaft herausgerissen, sie wurde damit immer weniger sichtbar, und sie hat seither gewaltige Nachwuchsprobleme.
Die Angst und Söders Faust im Nacken
Wenn sie sich da mal nicht täuscht. Gewiss soll die Bundeswehr ein Abbild der Gesellschaft sein. Mit dem Aussetzen der Wehrpflicht ist sie das nur noch begrenzt, was nicht heißt, dass sie deswegen politisch wegedriftet wäre, sie blieb ein Abbild der Gesellschaft. Aber eine attraktive Ausgestaltung einer neuen Wehrpflicht (und Dienstpflicht) würde die Bundeswehr wieder stärker in der Gesellschaft verankern.
Was keinesfalls geschehen darf, ist, dass Wehrpflichtige quasi als antifaschistische Erzieher für Zeit- und Berufssoldaten herhalten sollen. Von der Mentalität her wären viele junge Leute dazu bereit. Siehe die Tatsache, dass 42 Prozent der Jungwähler „grün“ (und damit pazifistisch) wählen werden, wie Forsa jüngst eruierte. Allerdings werden von diesen 42 Prozent wohl kaum welche in der Truppe landen, denn sie werden das Gros an Wehrdienstverweigerern stellen.
warum sind es frauen die befehlen die maenner solln zum militaer und sich fuer die ungeliebte regierung totschiessen lassen?
soll sie doch vorbild sein, die knarre als erste ergreifen und gegen…putin, trump… los ziehen.
bei terroristischen anschlaegen oder kriegshandlungen sind es immer maenner, die sich schuetzend ueber ihre frauen werfen.
wer hat je erlebt, dass sich eine dieser frauen jemals schuetzend ueber ihren mann warf?
die grossmaulsucht dieser hetzer, von roth uber leyen bis jetzt zu dieser …hm „patriotin“, grenzt schon an maennerhass und ist dem gleichheitsgrundsatz so weit entfernt, wie nicaragua von der ersten eigenen mondrakete.
Danke. Es sind auch noch andere Aspekte als die von Ihnen erwähnten zu bedenken. Der erste beträfe die Frage, was mit den „Wehrdienstverweigerern“ geschehen soll. Sollen diese beispielsweise die Pflegedienste entlasten? Mit welcher Ausbildung? Oder werden sie auch in sog. NGOs, in Camouflaged Governmental Organisations, z.B. AAS oder Greenpeace, ihren „Dienst“ ableisten können? Oder in Zensurkompanien? FoolishForFailure usw. jetzt als Ersatzdienst mit Anwesenheitspflicht?
Die zweite Frage: was ist mit der Gleichstellung, gilt der Dienst auch für Frauen? Oder sind die per – leider nicht behebbarem – systemischen Sexismus ausgenommen?
Die dritte Frage betrifft die sog. Antifa, auch den vielversprechenden Clan-Nachwuchs. Schließlich wurde ja im Parteiblatt erklärt, „warum die SPD die Antifa braucht“, wenngleich man dies nicht näher spezifizierte. Die kann doch bei der BW zumindest den Umgang mit leichten Waffen lernen, Expertise im Umgang mit schweren Waffen (die nicht in kurzer Zeit zu erwerben ist) braucht sie nicht. Wir hätten dann eine geschulte, demokratieaffine, subtil denkende, hochmotivierte Truppe im eventuellen Verteidigungskampf gegen die immer größer werdende Zahl der Extremisten der Mitte, falls diese ihr Eigentum, ihre Freiheit, ihr Leben eventuell zu verteidigen zu wagen in Erwägung ziehen wollen. Ich glaube, diese Aspekte sollte man auch bedenken.
Die Zauberlehrlinge mit der Erkenntnis, dass sie seit einigen Jahren auf dem Holzweg sind!
Über die Wiedereinführung der Wehrpflicht wäre nachzudenken, jedoch erst nach umfassender Korrektur an unserer ach so tollen „Demokratie“ im gesamten Politikbereich.
Also nach wesentlichen Weichenstellungen.
Siehe dazu auch:
https://www.goldseiten.de/artikel/455958–Die-Zerstoerung-der-Demokratie-mit-demokratischen-Mitteln.html
Ach ja, und Frau Högl und ähnlich talentierte Murkser sollten sich besser einen anderen Job suchen, deutlich unterhalb der jetzigen Position…
„Volk ans Gewehr“ – *scnr*
Die Jungen zu shanghaien, um das Regime zu schützen ist einfach nur ekelhaft, denn die Forderung dieser Gecken zeigt ja, daß nicht genügend bereit sind, das freiwillig zu tun. Ich hätte einen Gegenvorschlag:
Nur wer sein Land verteidigen will und dafür bereit ist, sein Leben zu riskieren, soll die vollen Bürgerrechte und insbesondere das aktive und passive Wahlrecht erhalten und anschließend das uneingeschränkte Recht haben, Waffen zu tragen.
Nur zu mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht. Ich freue mich jetzt schon auf die Begründungen und das Geschrei in den entsprechenden Gesellschaftsschichten. BTW, Wehrdienstzeiten kleiner 12-15 Monate (3 Monate Grundausbildung, 3 Monate Vollausbildung, 6/9 Monate im Verband) sind hinausgeschmissenes Geld für beide Seiten.
Eine tolle Idee. Die Kasernen, in der mn die Truppe unterbringen könnte, sind schon längst geschlossen oder mit Merkel-Gästen belegt. Zu der Frage, ob die Wehrpflicht dann auch für Frauen und für Merkel-Gäste gilt, hat sich die Frau Högl nicht geäußert. Also nur heiße Luft aus dem Sommerloch. Die Finanzierung wäre noch das kleinste Problem. Dafür sind die Druckmaschinen der EZB zuständig.
Ich bin für die Einführung der Wehrpflicht für (noch nicht gediente) Rentner. Die Jungen sind schon genügend eingespannt, diesen maroden Staat mit ihrer Arbeit, ihren Steuern und ihren Sozialabgaben am Laufen zu halten – da ist keine Zeit entbehrlich. Außerdem sehe ich nicht ein, warum Kinderlose keinen Beitrag leisten und statt dessen meine Kinder schlecht bezahlt und fremdbestimmt für die Allgemeinheit dienen sollen.
Als jemand, der seinen Dienst damals zwangsweise abgeleistet hat, finde ich Ihre Idee ausgesprochen apart.
Wir sind wieder arg weit, wenn die Alten an die Waffen gerufen werden.
Tröstlich nur, dass danach dann bald Schluss ist und etwas Neues beginnen kann…
Und die „eingespannten“ Jungen müssen sich überlegen, ob sie diesen Staat, so, wie er sich zeigt, durch ihre Unterstützung weiter am Laufen halten wollen.
genau so!
Wehrpflicht dann bitte für Frauen und Männer! Alles andere wäre Diskriminierung (der Männer)
Macht auch mehr Spaß.
Und für Merkel-Gäste. Alles andere wäre Diskriminierung und Rassismus.
Ob das so schlau ist, die Party- und Eventgäste zu bewaffnen, muss sich noch rausstellen.
Da bin ich mal gespannt….Frau Merkel ist ja gegen eine Wehrpflicht (ob nun aus ökonomischen oder ideologischen Gründen sei dahin gestellt). Wie wird also die CDU/CSU reagieren? mal sehen.
Die Begründung kann ich, als ehemaliger Wehrpflichtiger (15 Monate Pionier) nachvollziehen. Zu meiner Zeit gab es viele „Deutsch-Nationale“…heute würde man Nazis sagen, in der BW….und das zum Teil bei Offizieren (jedenfalls bis Hauptmann…also mindestens Z-12 oder Z-Grabstein) aber vor allem bei den unteren Dienstgraden von Ufz bis Hauptfeld. Die Wehrpflichtigen brachten hier durchaus Kontrolle. Ich kann mich noch an einen Wachgang erinnern, bei denen wir (zwei Gefreite…aber als Wachmannschaft Vorgesetzte) „Unteroffiziers-Parties“ beim Wachhabenden meldeten, bei denen „die Fahne hoch“ gesungen wurde. Der musste dann knirschend und zitternd in die entsprechende Kompanie und dem Treiben ein Ende setzen und das ganze im Wachbuch eintragen. Ging hoch bis zum Standort-Kommandanten. Andere ritzten sich mit nem Füller „Germany“ in den Unterarm….das war sogar ein Leutnant (der an sich ganz nett war….aber in der Beziehung wohl ein dickes Problem hatte). Bei uns Wehrpflichtigen galten die meisten Unteroffiziere/Feldwebel als „gescheiterte Existenzen“ die „draußen“ nirgends einen Job finden würden. Noch tiefer im Niveau waren die, die durch die Ufz-Prüfung gefallen waren und als Hauptgefreite ihre 4 Jahre absitzen mussten. Ein Pflichtjahr wäre wünschenswert….aber bitte nicht mehr mit so einem Schrott wie „Gewissensprüfung“. 12 Monate Dienst….Punkt. Musterung…..wer nicht den Kopf unterm Arm trägt ist tauglich…und kann sich aussuchen ob er beim Bund, beim THW, bei der Feuerwehr, beim Umweltschutz oder in der Pflege oder sonst wo seinen Dienst ableistet (an der Pforte im Krankenhaus kann man sogar im Rollstuhl seinen Dienst machen…Thema Gleichberechtigung). Und vor allem gleicher Lohn….nicht so wie damals als wir um die 300 Mark bekamen, wohingegen ein Zivi um die 700 hatte…weil wir ja Kost und Logis gestellt bekamen.
Zu Ihrer Zeit Zeit gab es viele „Deutsch-Nationale“. Bei meiner Einheit zur gleichen Zeit auch. Hauptsächlich nach dem zwanzigsten Bier, so weit ich das noch in Erinnerung habe.
Ich lehne die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht ab. Der Staat schröpft diese seine ‚Bürger schon zur Genüge, mehr als zur Genüge. — Vielleicht bin ich voreingenommen. Konzediert. Aber. Ich habe noch mehr als deutlich vor Augen, dass Soldaten bei den Protest-Evang-Elen überhaupt nicht willkommen waren. „Der Zivildienst ist das deutlichere Zeichen.“ Herabwürdigung der Soldaten, die die Sicherheit dieser Republik laut Gelöbnis „mit ihrem Leben“ zu gewährleisten hatten. Es geht noch besser. Urteil des BVG unter Vorsitz einer Sozialdemokratin: Es ist erlaubt, (es muss natürlich erlaubt sein (meine Interpretation der richterlichen Gesinnung), Soldaten als Mörder zu bezeichnen). Und schlussendlich, es trifft, man lese was Eva Högl, berühmt als Faxenschneiderin, der Presse ins Textbuch diktiert hat, wieder einmal die jungen Männer.
„Will sie (Högel) Wehrpflichtige als eine Art truppeninternen antifaschistischen Schutzwall?“ Hatten wir doch schon mehrfach in der Vergangenheit. Jeder bespitzelt Jeden.
Schneller kann man die Phalanx der Migranten, die gegen Rechts antreten soll, nicht bewaffnen. Sie merken noch nicht einmal, dass sie sich selbst damit nicht nur den Ast, sondern den ganzen Baum absägen. Stuttgart hat gezeigt, wie es zugeht, wenn man denen auch nur einen Fingerbreit Freiheit gibt. Man kann nur hoffen, dass die Eskalation noch vor der Bundestagswahl kommt. Dann wird vielleicht der Bürger diese Selbstaufgabe zugunsten des Islam erkennen und einen Wandel wünschen. Das Corona-Virus ist gar nicht so schlimm, da es mit recht einfachen Mitteln im Zaum zu halten ist. Die wirklich gefährlichen Viren heißen, Linksextremismus und Merkel-Clan.
Gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht spricht nach meiner Meinung garnichts.
Nur dann bitte konsequent – nicht nur für männliche, sondern für ALLE Geschlechter und Volksgruppierungen. Auch Grüne.
Wo wollen Sie denn die vielen benötigten Imame herbekommen? Und Freitagabend darf es dann keinen Krieg geben. Allah u akba, Deutschland.
Dasgegen spricht eine ganze Menge, weil nicht einmal mehr die Voraussetzungen für die Unterbringung der Truppe vorhanden sind.
Die Frau soll die Interessen der Soldaten laut Stellenbeschreibung des Wehrbeauftragten vertreten. Stattdessen macht die nichts als Rufmord, genauso wie Frau Krampf Karre.. Wer bitte soll in so einer Truppe dienen wollen, die von solchen „Muttis“ ohne jeden Schimmer von Irgendetwas nur noch ideologisch indoktriniert wird. Das haben die Soldaten nicht verdient.
M.E. wäre eine allgemeine Dienstpflicht für alle dringest geboten. Unsere Jugend wäre so in der Lage einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten und staatsbürgerliche Solidarität zu erlernen. Das Angebot an Diensten sollte breit gefächert sein und von Militär und Polizei bis zur Alten und Krankenpflege reichen. Die heutigen Säuberungen in der Bundeswehr jedoch sind nichts anderes als ein gigantisches Ablenkungsmanöver, dass die systematische Korruption und Inkompetenz der Führung seit Guttenberg verdecken soll. Einheiten wie KSK sind natürlich besonders kritisch, wenn es um Inkompetenz der Führung geht. Sie bezahlen schlicht mit ihrem Leben dafür. Jetzt wird mal wieder die Nazikeule herausgeholt, um diese kritischen Stimmen mundtot zu machen. Was mich als ehemaligen Wehrdienstleistenden besonders ärgert sind die Generäle, ein trauriger Haufen von Waschlappen, die ihren Soldaten in den Rücken fallen, um den Damen in der Führung zu gefallen. Widerlich!
Irgendwer sollte Teletubbie Evchen Högl doch mal stecken, dass die AfD (!) die Forderung nach Wiedereinführung der Wehrpflicht schon seit Jahren stellt und damit regelmäßig gescheitert ist.
Evchen, …aufgemerkt: Die „AfD“ ist derselben Meinung wie Du ! Geht´s denn noch ? Womöglich müsstest Du sogar zusammen mit der AfD für denselben Antrag stimmen !
Ob die „große Staatsratsvorsitzende“ einen gemeinsamen (!) Beschluss mit der AfD als hilfreich ansehen würde, …oder einen solchen Beschluss gleich wieder „kassieren“ würde, …warten wir´s ab !
Ein verpflichtendes soziales Jahr, wahlweise auch bei der Bundeswehr, dann aber bitte schön für alle (m/w/div etc), sowie alle Doppelpassbesitzer, Geduldete etc.
hätte was. Vielleicht würde sogar der ein oder andere höher qualifizierte Gefallen an der BW finden, der heute noch nicht einmal im Schlaf daran denkt.
Ich denke, als erstes würde ein ausgewachsener Bürokratenapparat entstehen, der sich um unzählige Ausnahmen kümmert. Die Frau Högl, Klimahüpfer und Beamte beim schleppen von Sandsäcken kann ich mir nicht so recht vorstellen.
„….Doppelpassbesitzer, Geduldete….die evtl. Gefallen an der BW finden….“
.
Er belieben zu scherzen?!
Habe ich zusammen mit meinen Fliegerkameraden und vielen Amis von den „green berets“ gesungen, auf’m Flugplatz, gucksdu https://www.songtexte.com/songtext/elvis-hitler/ballad-of-the-green-berets-4bf127b6.html
Auf unserem Platz haben die Amis in den 60ern Absetzübungen der Fallschirmtruppe geübt, bevor es ab nach Vietnam ging, unter Beschuss; eines Tages kam der Cornel der Truppe an unserer Halle/hangar vorbei, sah, dass wir auch Fallschirme hatten in unseren Segelflugzeugchen und er wollte wissen: ever jumped? Wir, nö, klar, war für uns ja nur ein Rettungsgerät. Daraufhin lud er uns ein, mal einen „jump“ zu machen, aus’m Hubschrauber, eine Bell, zusammen mit den jungen Ami-Kerlen. Wir: What’s about training? Der: Oh no, not necessary, you just queue up with us and we kick you out. Gesagt, getan, einige von uns sind gesprungen – ich nicht. Weniger, weil ich zu feige war, sondern weil ich damals mit 16 ein derartiger Hempfling war, dass die Amis beim besten Willen keine Montur für mich fanden, selber hatte ich auch keine. Und in kurzen Hosen und T-shirt wollte sie mich dann doch nicht rausschmeißen …. . Aber insgesamt war Fliegen und so seinerzeit nicht so kompliziert. Warum erzähle ich die alten Geschichte? Ach so: Wie findet man den richtigen Absprung.
Die Bundeswehr wurde aufgrund der negativen „Staat-im-Staat“-Erfahrungen in Weimarer Republik und Drittem Reich ganz bewusst als Wehrpflichtarmee aufgestellt.
Allerdings: Wer selber noch alt genug ist, um in den 1980ern „gedient“ zu haben, weiß, dass der Wehrdienst damals schon komplett überholt war. Die Komplexität der Waffensysteme, Bedrohungslagen und Anforderungen an die Soldaten haben seither kontinuierlich zugenommen und ja, die Autoren haben Recht: Das wiederaufleben des „alten“ Wehrdienstes hätte militärisch Nullkommanull Nutzen und wäre ein reiner Blockwart-Spitzeldienst.
Vernünftiger wäre da eher, besser gleich dieses ganze armselige Witzfigurenkabinett namens „Bundeswehr“ abzuschaffen: Gewehre, die nicht schießen; Flugzeuge, die nicht mehr fliegen; U-Boote, die nicht mehr tauchen; Schiffe, die nicht mehr ausfahren und Panzer, die nicht mehr rollen ? -die einzige Abschreckung, welche diese „Armee“ noch auffahren kann, ist doch, dass sich der potentielle Gegner über sie totlacht. Braucht das noch jemand? Nein, kann weg.
Genau. Landesverteidigung geht nur über Mitte bis Rechts. Links davon will niemand damit was zu tun haben.
Die Abschaffung der Wehrpflicht hatte ihren Grund darin, dass schon vorher bei weitem nicht nehr alle Wehrpflichtige eingezogen wurden und keine Wehrgerechtigkeit herrschte. Würde man die Bundeswehr nicht mehr zu Polizeiaufgaben im Ausland einsetzen, würde weniger Personal benötigt werden. Zur Landesverteidigung reicht in Friedenszeiten ein kleiner Kader aus.
Die Idee dahinter scheint eher der „Fach-kräftemangel“.
Angeblich brauchten sie ja die Menschen an anderen Stellen im Getriebe…
Um „Gerechtigkeit“ scherten die sich meines Erachtens auch damals schon nicht.
Anderer Aspekt: Wehr- bzw. Dienstpflicht bedeutet ja nicht, daß die alle zur Truppe gezogen werden.
Man könnte die auch zum Zivileinsatz verpflichten: Beispielsweise kolonnenweise zum Aufsammeln von Müll (besonders nach FFF-Demos) oder Entfernung von Wandschmierereien oder den allgegenwärtigen Aufklebern an Masten.
Das wäre sinnvoller Einsatz, gerade für gewisse Klientel, könnte pädagogischen Effekt zeitigen.
Besoldung dann selbstredend nach Leistung, Akkord fördert die Arbeitsfreude.
Zitat 1: „Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Fehler. (……..) und sie hat seither gewaltige Nachwuchsprobleme.“
> Na ja, ob heute bei einer wieder eingeführten Wehrpflicht die „Nachwuchsprobleme“ nicht mehr oder weitaus weniger bestehen würde, bezweifle ich mit Blick auf unsere heutige linkagrüne Wohlstandsjugend einfach mal. Damit würde die BW vllt wieder mehr ins Blickfeld der Gesellschaft rutschen, ABER den sog. Verteidigungs- und Ernstfall würden diese jungen „Männer“ wohl nicht dirnlich sein.
Zitat 2: „Will Högl in der Truppe ein neues Erziehungs- und Meldesystem etablieren? Will sie Wehrpflichtige als eine Art truppeninternen antifaschistischen Schutzwall?“
> Mal im Ernst: Wäre ich (noch) im sog. wehrpflichtigen jungen Alter UND mir würden da dann irgendwelche linken Spinner(<- so schon der gute F.J.Strauß) mit ihren verblödeten Denken u. Gefasel kommen, wurde es spätestens zum Wochenendbeginn vor dem Kasernen-Tor zu einem ernsthaften "Gespräch" unter vier Augen kommen.
Ich lasse mir heute nix von diesen linksgrünen Traumtänzer sagen und erst Recht nicht als ich noch jünger und trainiert fit war.
UND abschließend mal (nach-)gefragt:
Ähm, Högl ?? War das nicht jene polit. Blendgranate, die vor nicht allzu langer Zeit während einer Reg.-Rede nach einen bunten Anschlag mit Tote und Verletzte im Hintergrund stand undcals Einzige irgendetwas furchtbar zum Lachen fand???
Wenn Sie Schwarz/Rot/SED/Grün/FDP meinen, gehe ich mit Ihnen in Sachen Extremismus konform. Der Beweis, dass die AfD extrem ist, werden Sie schuldig bleiben, oder halten Sie Ludwig Ehrhardt und FJS für Rechtsextrem ?
Zu meiner Wehrdienstzeit (in den80s) mußten Verweigerer sich auf ein für sie recht unbequeme Frage und Antwortspiel vorbereiten um dem Wehrdienst zu entgehen. In heutiger Zeit reicht wohlmöglich ein Deutschlandabzeichen an der Jacke oder das Einstehen für das Land „in dem man schon länger lebt“ um für die „Wehrpflicht“ im neuen, bunt- wie vielfältigen Merkleland als unqualifiziert, bzw. als „Gesinnungsfeind“ zu gelten.
Man kann davon ausgehen, dass es genauso wie der DDR um eine Kasernierung mit Indoktrinierung und Umerziehung zum gewünschten links-grünen „System-Lemming“ geht. Eigenartig wäre, dass wohl auch Frauen zu diesem Dienst müssten.
PS: in der NVA war etwa 50% der Theorieausbildung mit weltanschaulichen dominierten Themenkomplexen belegt.
Um aus der Bundeswehr wieder eine Wehrpflichtarmee zu machen bedarf es enormer Anstrengungen. Die Ausbildungsorganisation und die dazu erforderlichen Ressourcen müssten erst mal wieder aufgebaut werden. Dabei entsteht bei einer kurzen Wehpflicht von beispielsweise sechs Monaten ein enormer Aufwand, der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Insofern kann der Vorschlag von Frau Högl nur eines im Sinn haben, nämlich die komplette Lahmlegung der Bundeswehr (pazifistischer Ansatz). Die Bundeswehr ist bereits jetzt nicht vollständig einsatzbereit. Das Beschaffungswesen und die enormen Milliardeninvestitionen binden ein hohes Maß an Kräften und führen dennoch nicht zum gewünschten Ergebnis. Würde man in dieser Phase die Wehrpflicht einführen, würde die Bundeswehr sich endgültig nur noch mit sich selbst beschäftigen. Frau van der Leyen hat den Soldaten zum Teil- und Telearbeiter gemacht, Frau Kramp-Karrenbauer löst die verbliebenen einsatzbereiten Verbände auf und Frau Högel wird mit der Einführung der Wehrpflicht der Bundeswehr den endgültigen Todesstoß verpassen. Warum ist die Politik nicht ehrlich und löst den Laden einfach auf. Die Landesverteidigung eines Landes ohne Grenzen hat man doch ohnehin vor Jahren schon aufgegeben. Wir schaffen das.
Die Abschaffung der Wehrpflicht (die nicht eigentlich eine Abschaffung, sondern eine Aussetzung ist) war auch schon falsch begründet. M.E. war die Wehrpflicht nicht verträglich mit GG Art. 3, Abs. 2, da sie nur für Männer galt. Und aus diesem Grunde hätte entweder die Frauenwehrpflicht eingeführt werden müssen oder die Wehrpflicht mußte eben abgeschafft werden. Die Benachteiligung junger Männer war nicht mehr länger hinnehmbar. Ich selbst halte eine Wehrpflicht ohnehin für anachronistisch, aber wie dem auch sei, in jedem Fall muß gelten: alle oder keiner.
@Eugen Karl: Es gilt Gerechtigkeit herzustellen, Männer und Frauen können sich entscheiden, welchen Dienst an der Gesellschaft sie leisten wollen – Bundeswehr, THW, Feuerwehr, Rettungsdienst oder Kranken- bzw. Altenpflege. In den 90er und sogar 00er – Jahren haben viele junge Leute aus meinem Umfeld endlich Sozialverhalten und Basis – Anstandsregeln auf diese Weise gelernt und für die Gesellschaft besonders wertvoll, kenne ich mehrere damals junge Männer, die nach dem Abitur nicht wussten welchen Beruf sie ergreifen wollten, die sich nach dem Zivildienst für eine Pflegeausbildung entschieden haben.
Das hat automatisch ein totales Abheben verhindert!
„Allerdings werden von diesen 42 Prozent wohl kaum welche in der Truppe landen“
Zumal die Schneeflöckchen vermutlich nicht mal die erste Woche Grundausbildung durchhalten dürften.
Nun – an den Unis gibt es seit ein paar Jahren „Einstiegssemester“, weil mangels Qualifikation nicht sofort mit dem Studium begonnen werden kann.
Von daher sollte man sich dann eben auch bei der Bundeswehr eine „Einstiegsqualifizierungszeit“ ausdenken, die Schneeflöckchen entsprechend „ertüchtigt“.
Sowohl die Idee als auch die Begründung sind eine Unverschämtheit! Eine größere Diskriminierung aufgrund des Geschlechts als die „Wehrpflicht“ als rein männlicher Zwangsdienst gibt es gar nicht. Solange diese Schweinerei noch im Grundgesetz steht, ist alles Gerede über „Gleichberechtigung“ eine Farce.
Wer solche Freunde (zuständige Beauftragte) hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Arme Bundeswehr, die durchaus pauschal verdächtigt wird (wie die Polizei tendenziell auch). SPIEGEL: Auf die Frage, ob sich eine Untergrundarmee formiere, antwortete die Wehrbeauftragte den Funke-Medien: „Das wollen wir alle nicht hoffen. Wir wissen es nicht.“ Klingt verdammt vorsichtig, sie hält es für möglich. Sieht immerhin derzeit wenigstens „keine Anzeichen“ dafür.
Im kommenden Jahr will Frau Högl ja auch noch intensiv diskutieren, ob Männer und Frauen (sicher auch Vertreter des dritten Geschlechts) gleichermaßen dienen sollten (was konsequent wäre). Fehlt nur noch der Verweis auf die multikulturelle Einwanderungs-Gesellschaft, die sich in der Struktur der Bundeswehr spiegeln soll. Ja, wenn einem sonst nichts einfällt, um die Institution Bundeswehr attraktiver zu machen, Technik und Arbeitsbedingungen zu verbessern.
AKKs gerade gemachter Vorschlag dazu klingt interessant. Wenn das Gesamtkonzept dem ersten Eindruck entspricht, sollte man darüber nachdenken.
Mhh, 6 Monate Grundausbildung und anschließend die Möglichkeit als Reservist heimat-nah einberufen zu werden!?
Aldo mal abgesehen von den Aufwand und die finanz. Kosten, wofür sollte das gut sein?? Etwa um bspw die Lücken aufzufüllen wenn die sog. Berufssoldaten im Ausland sind um so vllt den Nato-Borgaben zu erfüllen? Oder das diese „Reservisten“ bspw zum Sand in due Säcke schaufeln abkommandiert werden wenn die Oder über die Ufer tritt(…wobei ich hier mit Sarkasmus sagen muß, dass dann so zumindest mal die linksgrünen Nixnutze ans Arbeiten kämen)??
Ich meine Nein, dieser/solcher Wehrdienst taugt nix, steht in keinerlei Verhältnis und mit diesen „Reservisten“ wäre auch keine Schlacht und Krieg zu gewinnen.
Wie sagt man so schön? „Work with what you’ve got“. Allzu viel Motivation, an der Waffe zu dienen, gibt es in Deutschland derzeit nicht.
„Lücken füllen“ ist schon richtig. Besser ein nicht ganz so kompetentes Backup, als gar keins. Außerdem wäre der angedachte „heimatnahe“ Ansatz ein guter Start in eine Milizarmee. Wenn sich irgendwann mal jeder Zentimeter in Deutschland selbst verteidigen kann, wäre das ein gutes Endergebnis.
Wahrscheinlich will Fr. Högl die „AntiFa“ und die „MigrantiFa“ jetzt offiziell bewaffnen. Die Wehr- oder Dienstpflicht wieder einzuführen ist auch ökonomischen und ökologischen Gründen unrealistisch. Bei dem Fachkräftemangel dann noch der Wirtschaft gutqualifizierte junge Mitarbeiter zu entziehen, würde dauerhaft mehr Schäden anrichten als der Lockddown.
Der einzige positive Punkt: Bei dem , was auf uns zukommt, wäre es gut, wenn jeder Deutsche mit einer Waffe umgehen kann. Man wird es dringend benötigen.
Sie sollten vielleicht Folgendes bedenken. Selbst wenn er mit einer Waffe umgehen könnte, hätte er doch keine, und er erhielte auch keine, außer einer Gaspistole, die vermittels der applizierten Ladung weniger effektiv ist als ein starkes Spray. Nehmen Sie die immer weiter zunehmenden Verschärfungen des Waffengesetzes in Dackelland. Vergleichen Sie mit den USA. Was kommen wird, wird kein „Bürgerkrieg“ sein (wie man ihn m.E. fälschlich für die USA voraussagt, fälschlich, eben weil so viele ganz normale Bürger bewaffnet sind und sich gegen Plünderer & Anarchisten wehren werden und diese wissen, dass man sich wehren wird). Es wird mehr Ähnlichkeit mit dem Walten einer siegreichen Armee der Vergangenheit haben, siehe WK2 und Ostgebiete, siehe 30jähriger Krieg, und eine gewisse Einseitigkeit zu Lasten des Deutschen Dackels zeigen. Stellen Sie sich nur „Stuttgart“ simultan an 10 Orten des Großraums Stuttgart vor, dann reichen die Kapazitäten der „Schutzpolizei“ bereits nicht mehr, und die Party kann steigen.
An der seinerzeitigen Aussetzung der Wehrpflicht waren einige drastische Argumente beteiligt so nach der Grundausbildung herumgammelnde Soldaten, am Wochenende ziemlich leere Kasernen, am liebsten besoffene Vaterlandsverteidiger, ineffektive Regeldienste. Die bestimmten das öffentliche Bild von Wehrpflichtigen. Etliche jaulten weil sie zu lange von ihren Damen getrennt waren. Die Ausbildung in der ddr ist härter gewesen. Nur zuletzt war meines Wissens schluri mit kaputten Waffen und uffze seien die büttel der einfachen Soldaten weil freiwillig länger dienende gewesen. Man sagte indem letzten Jahren unseren tapferen Vaterlandsverteidigern sogar schon nach riefe ein Kind Peng würden sie die Hände hochheben. Der alki fällt auf nicht die engagierten.
Högl und Kramp-Karrenbauer zielen mit ihren neuerlichen Vorstößen Richtung Wehrpflicht (die wohl so nicht wieder kommen wird) und „freiwilliges Dienstjahr“ vermutlich darauf ab, die Zugänge der nach 2000 Geborenen und seitdem eingewanderten Jugendlichen zur Bundeswehr weiter zu öffnen die Bundeswehr somit „bunter“ zu machen.
Die nun fast konzertiert hochkommenden linksaktivistisch motivierten Vorstöße aus CDU und SPD sehen wohl eine Bundeswehr vor, die – neben einer höherem Frauen- und Transgenderquote – insbesondere einen deutlich höherem Migrantenanteil vorsieht. Im BMVg weiß man, dass 35-40% der Jugendlichen in Deutschland bereits heute einen Migrantionsvordergrund haben – und der Anteil steigt weiter an.
Wohin das führen kann sehen wir in der Armee des Vielvölkerstaats Österreich-Ungarn, in dem zahlreiche Parallel- und Gegengesellschaften in einem Staat lebten.
Abseits der Deutsch-Österreicher und Ungarn hatte die K.u.K.-Armee im 1. Weltkrieg mit immenser Unmotivation und Illoyalität in ihren Truppen der zu kämpfen (Tschechen, Rumänen, Kroaten, Bosnier, etc.). Ohne deutsche massive Unterstützung (Südarmee, 11. Armee) wäre die K.u.K.-Monarchie wohl noch im Frühjar 1915 von Rußland von den Karparten aus überrant worden und kollabiert.
Die Kampfkraft der Bundeswehr wird so wie Korpsgeist und innerer Zusammenhalt – neues Gerät hin oder her (auch andere Streitkräfte entwickeln sich technisch weiter) – auch künftig weiter sinken.
Wie formulierte Generalmajor Christian Trull in seiner fulminanten Rede 2005 in respektvoller Erinnerung an die Loyalität und Tapferkeit Johann von Luxemburgs in der Schlacht bei Crecy:“….und dass es Menschen braucht, die sagen „Ich dien“ und dass es nicht mit einem Gehalt getan ist sondern Einsichten, die denen gegeben sind, die andere Dinge im Herzen und im Kopf haben als das Offensichtliche und Banale“.
Die neue diverse, inkludierte, deutsch-afrikanisch-arabisch-orientalische Bundeswehr (Bunteswehr), von denen wir nicht wissen, wieviele von ihnen Patrioten sind und Deutschland im Herzen tragen, wird alsdann vielleicht ebenso mal wieder gegen die Divisionen und Spezialeinsatzkräfte Russlands stehen wie einst die bunt zusammengwürfelte Truppe des siechenden Österreich-Ungarns.
Die Parallelen sind nicht frappierend aber bereits erkennbar.
Ja, die Frau Högl. Kaum im Amt, schon in aller Munde. Den politischen Gleichschritt beherrscht sie schon perfekt. Wie AKK. Keine Ahnung von nichts, vor allem nicht von militärischen Sachverhalten.
Zu Geld und besserer Ausrüstung dürfte sie selbst dann nichts sagen wenn sie es könnte und wollte. Dafür wurde sie vom marxistischen Teil der SPD nicht eingesetzt. Damit hatte es sich der Bartels ja verscherzt.
Ich gehe davon aus, Frau Högl hasst die Armee oder kann nichts mit ihr anfangen. Tja, was bleibt einer strammen Marxistin dann noch zu tun? Richtig, der Kampf gegen den Faschismus. Und weil der überall ist, wusste sie auch schon nach einer Woche im Amt von rechten Strukturen in der BW zu berichten.
Interessant ist aber eher: Wie konnte die CDU einer solche Abrissbirne ins Amt verhelfen? Ach ja, da war ja was. Eine Kanzlerin und Parteichefin der die BW s****ssegal ist, die Uschi und AKK zu Verteidigungsministern gemacht und sich in 16 Jahren niemals für die Belange der Soldaten eingesetzt hat.
Das geht gar nicht!
Die Angehörigen der Armee in der Schweiz können ihre persönliche Waffe zwischen den Dienstleistungen mit nach Hause nehmen.
Man kann dieses Geschwurbel von der rechtsextremistisch unterwanderten BW nicht mehr hören. Frau Högl hat jede Menge Mitgliedschaften, unter anderem Stadtreinigung oder deutsch-arabische Freundschaftsgesellschaft, was sie aus soldatischer oder militärischer Sicht für diesen Job qualifiziert ist nicht erkennbar.
Ich habe meine 15 Monate Wehrpflicht abgeleistet.
Bei solchen Verteidigungsministern, Wehrbeauftragten hätte ich den Dienst verweigert.
Die Frau hat keine Ahnung.
Der Wehrpflicht wurde ausgesetzt, weil es keine Wehrpflicht gab, sondern nur eine Wehrpflicht-Lotterie. Wer Pech hatte, wurde eingezogen, wer Glück hatte, für den fiel die Wehrpflicht aus. Das war jenseits jeder Gerechtigkeit.
Ich habe wegen der Wehrpflicht 2 Jahre verloren. Das waren ein 2 Jahre späterer Studienbeginn, das waren ein 2 Jahre späterer Arbeitsbeginn und das sind 2 Jahre Arbeit, die heute bei den Rentenbezügen fehlen. Für die BW-Zeit gibt es eine winzige Zugabe.
Andere konnten ohne aufgehalten zu werden, bis zur Arbeitsaufnahme durchmarschieren und standen ihr Leben lang besser da.
Das Problem gibt es jetzt erst recht. Wenn es auch für Frauen eine Wehrpflicht geben soll, warum auch nicht, dann gibt es wieder eine Wehrpflicht-Lotterie.
Wer soll denn wie bei diesem Schrottmaterial ausgebildet werden?
Bejammert wird das fehlende Pflegepersonal. Das könnte man bei einer Wehrpflicht billig auffüllen. Wer verweigert, geht in die Pflege. Soll das Problem damit gelöst werden?
Zu meiner Zeit wurden Rekruten noch menschenunwürdig behandelt. Das mag heute bei einem Wehrbeauftragten besser sein.
Die Aufgabe eines Wehrbeauftragten ist, Vertreter der Soldaten zu sein und nicht, die Wehrpflicht wieder einzuführen.
„Das erschwert es auch, dass sich Rechtsextremismus in der Truppe breit macht.“
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Grundsätzlich wäre die Wiedereinführung der Wehrpflicht zu begrüßen. Allerdings plagen mich ordentliche Zweifel, dass die Politik dazu auch nur ansatzweise dazu bereit ist. Und wenn doch, der Aufbau würde womöglich an bereits verschleuderten Finanzmitteln und geeignetem Führungspersonal scheitern, was der aktuelle Zustand der Bundeswehr doch ausreichend belegt.
Auch die Einführung einer „allgemeinen Dienstpflicht“ wäre nicht abwegig. Vorausgehen sollte jedoch die exakte Definition der auszuführenden Tätigkeiten, die zum Beispiel nicht in Konkurrenz zu bereits bestehenden Strukturen stehen dürften.
Die von der Wehrbeauftragten genannte Begründung zur Einführung der Wehrpflicht insinuiert, dass jeder Soldat, der vermutet die AfD wählt, bereits des Rechtsextremismus verdächtigt wird. Hier wäre grundsätzlich zuvörderst die Klarstellung erforderlich, welche „Untugenden“ in der Bundeswehr als rechtsextrem eingestuft werden.
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht (bisher offiziell nur ausgesetzt, faktisch abgeschafft) wäre die Belebung einer sich bewährten Verpflichtung für Staats-Aufgaben.
Dazu käme die segensreiche Wiedereinführung des Zivildienstes.
Diese Dienste an der Gesellschaft müßten noch breiter aufgestellt werden, damit wäre
evtl.eine bessere Gerechtigkeit der Dienstpflichten herzustellen.
Die vorhandenen Ressourcen einer solidarischen Gesellschaft dürfen nicht unter den Tisch fallen.
„Argumente“ wie :“ man kann doch jungen Leuten nicht zumuten Zeit für ihre Berufsausbildung zu verlieren“ (Christian Lindner FDP) müssen auf ihre Wahrhaftigkeit untersucht werden.
Das alleinige Profitdenken, sowieso schon allein schon durch Corona in Frage gestellt,
muß aufhören.
Das wären Maßnahmen eine z.Zt. gespaltene Gesellschaft wieder zusammenzuführen.
Letzte Chance zur Rückgängigmachung ist dei Bundestagswahl 2021. Die Frauenregierung ist Selbstvernichtung. Erstaunlich, wie sich die Männer nun auf den Rücken legen; Männer bitte mit Vorbehalt.
Die Gesellschaft ist ordentlich durchfeminisiert, unabhängig vom Geschlecht. Das sieht man mittlerweile allerorten. Verweichlichte junge Männer (nur Kartoffeln natürlich), mittelalte Männer mit lustigen T-Shirts, Fahrradhelm, Warnweste und Damenrad, Stuhlkreise überall, Dankbarkeit für M…, usw.
Was für ein Blödsinn. Zunächst würde die Selektion nur grüne und linke ** zulassen, darüber hinaus natürlich jeden Moslem, schon aus rassistischen Gründen und selbstverständlich braucht es dann keine Waffen mehr. Wie diese rot/grüne Bundeswehr aussehen würde, kann man sich schon ausmalen.
Wie diese Bananentruppe dann allerdings gegen die bereits in unserem Lande befindliche Streitmacht Erdogans bestehen könnte, möchte man sich nicht ausmalen. Erdogans Kasernen, die DITIB-Moscheen, sind gut vernetzt und aus Ankara organisiert. Dass dies Truppen unter Waffen stehen, haben sie selbst bestätigt (Marxlow) . Mithin wäre das eine teure, **truppe, die wohl eher zum Blumenpflücken taugen, aber nicht zum Kämpfen bereit wäre. Spart das Geld und pumpt es in die Migration. Das Erdogan-Kalifat kommt so oder so. Dafür wird schon die Vernichtungskanzlerin sorgen, die dieses Land nicht mehr als ihres betrachtet.
Korner, warum so negativ? Vielleicht würden so manch linksgrünem Jüngling die Augen geöffnet, in welchem Zustand dieses Land ist. Soll früher auch schon vorgekommen sein.
Dienstpflicht beschreibt es doch am besten. Nicht das ich da grundsätzlich dagegen wäre. Aber doch vermute ich das billige Sozialdienstleistende „gebraucht“ werden. Bei der momentanen politischen Lage wäre ich dagegen das mein Sohn zur Bundeswehr geht.
Machen sie sich keine Sorgen. Als Deutscher hätte er kaum eine Chance.
Eine allgemeine Dienstpflicht…ansonsten bräuchte es wohl eine Verzehnfachung der Truppenstärke, inkl. zweckfreier „Frauen- und Diversitäteneinheiten“ wäre in der hiesigen Gesellschaft ein Bundesarbeitsdienst von Kindergartenqualität mit sicherlich tgl. politischer Schulung….
Im Moment erscheint eine derartige **jugend kaum möglich….aber vieles erschien noch vor kurzen als kaum möglich….
Nur damit kein Mißverständnis aufkommt….durch die „Sternchen“ wird nicht der Name einer hist. Person ersetzt, sondern der einer rezenten Politikerin…
Wie wäre es, wenn die Autoren in ihren Beiträgen den schillernden Begriff „Gesellschaft“ durch den korrekteren Ausdruck „Volk“ ersetzten? Erstens wäre dieses Wort genauer, da die Soldaten ihren Eid auf eben diesen im Grundgesetz verankerten Souverän abgelegt haben, zweitens würde es den Stalinisten unter den TE-Lesern zu kräftiger Schnappatmung verhelfen und drittens hätten sich die Autoren damit dem Sprachregime der Linken widersetzt, was auch nicht übel ist.
Die Aussetzung der Wehrpflicht unter Merkel und Guttenberg, war der erste Schritt zur Entwaffnung und damit der Unfähigmachung zur Verteidigung des bis dahin Erfolgsmodells „Bürger in Uniform“. Weitere Schritte zur Wehr- und Verteidigungsunfähigmachung folgten auf dem Fuße: Zunächst die Verdächtigung von Polizei, Geheimdiensten, Verfassungsschutz und schließlich KSK wegen angeblichen „strukturellen“ Rassismus und Faschismus und schließlich deren Entkernung von angestammten, erfahrenen Führungspersonal durch linientreue Amateure und ausgewiesene Expertisefreie. Flankiert wurden diese Maßnahmen durch verschärfte Waffengesetze und die systematische Überprüfung aller Bürger mit Zugang zu Waffen. Dort wo bloße Worte zu Waffen taugen – in den politischen Tagesmedien – wurden vergleichbare
Säuberungen in den Redaktionsstuben vorgenommen. Waffen – ob in realer oder übertragener Bedeutung – sollen grundsätzlich ausschließlich noch den linientreuen, linksfaschistischen Organen zur Verfügung stehen. Das Resultat der regierungsamtlichen Bemühungen ist der schutzlose und verteidigungslose deutsche Staatsbürger. Nutznießer wird die neue linksfaschistische Nomenklatura sein, die sich systematisch gegen alle Maßnahmen der bürgerlichen Opposition einigelt, sowie Mafia, verbrecherische arabische Clans und muslimische Terroristen, die längst ihre Pfründe innerhalb des öffentlichen Raumes abgesteckt haben.
Idee prinzipiell richtig, aber was wird das für eine Wehr, deren zu Verpflichtenden man jegliches Bekenntnis zu Volk und Vaterland ausgetrieben hat?
Dazu noch die Problematik der „Passdeutschen“ (hat Rom nicht die besten Erfahrungen mit gemacht).
Parallel zur Wiederherstellung der Dienstpflicht muß es im öffentlichen Diskurs eine Kehrtwende geben (hat schon einer gefordert und wurde dafür ausgeschimpft), sonst wird das nichts.
Rote, Grüne, Schwule und Migranten, eine Garantie für die Sicherheit Deutschlands.
Oh. Mein. Gott.
Zwangsintegration der Hikikomoris, Bettnässer und Ausbildungsunfähigen dürfte das endgültige Aus für jeden noch funktionierenden militärischen Betrieb darstellen. Auch ohne die blutenden Herzen, bei denen zu befürchten ist, dass sie im Ernstfall eher auf den eigenen Uffz schießen, um das kostbare Leben des Gegners zu retten. Eine solche Wer??-Pflicht könnte allenfalls als erweitertes Auswahlcamp dienen, um Leute, die lesen und schreiben können und nicht nach fünf Kilometern zu Fuß weinend zusammensinken, für einen mehrjährigen Dienst auszuwählen, bloß werden gleichzeitig die professionellen Truppenteile geschleift statt geschliffen.
Der Staat raubt mir schon den Großteil meines Geldes, jetzt will er auch wieder Lebenszeit rauben. Zwar nicht mehr mir, aber meinen Kindern. Darauf kann ich gerne verzichten.
Wie kann man sonst legal die Party- und Eventgänger mit Waffen ausstatten? Kampferfahren sind die meisten, kampfwillig auch, fehlen zur Übernahme nur noch die Waffen etc. Vor allem kann man dann diese „Truppe“ zur Bekämpfung der Rechten benutzen. Irgendwie muss die Macht erhalten werden, egal, was hinten dabei rauskommt. Vom Ende her denken, oder ans Ende denken.
Diese Truppe, die sich diese Frau wünscht, dürfte sich kaum jemals an irgendeiner Front, also in Kämpfen, bewähren. Die Friedensbewegten, diese jungen Grün-Wähler wollen und können von innen heraus nicht kämpfen, es sei denn, es geht gegen Konservative, die nun mal Stellung zugunsten unserer Kultur mit allem Drum und Dran beziehen. Das ist der Punkt: Die Grünen beziehen nur Stellen gegen Leute, die Stellung beziehen gegen ihren Wischi-waschi-Gleichheitssenf, die sagen, was falsch läuft, gefährlich ist, die sich und ihre Gruppe/Volk schützen wollen, die den grundgesetzlichen Gedanken der Freiheit und der Leistung und des Rechtsstaates schützen.
Eine solche Truppe kann nur eine Gurkentruppe sein, mit Besenstilen als Kanonenrohre, mit denen die Deutschen zum Amusement der Partner schon tatsächlich ins Manöver zogen.
Diese negative Auswahl an Frauen und (feministisierten) Männern will immer nur beschönigen im Stuhlkreis-Ausgleichsgerede, sie dienert an, sie setzt nicht die lebenswichtigen Interessen der Bürger durch, weder gegen den zu „Partygästen“ umbenannten Immigrantenmob in Stuttgart, Köln, Berlin etc. noch gegen Erdogans Spielchen noch gegen die Überprägung unserer europäischen Kultur noch gegen die Deindustrialisierung, noch gegen die Schuldenübernahme. Nein, all dies forciert diese Negativauswahl der dominanten Frauenriege, die für alles Verständnis hat, nur nicht für das Grundgesetz, für das normale Leben der hier Lebenden und alles hier geschaffen Habenden.
Auf eine solche weiblich-grüne Laberarmee können wir verzichten. Wir brauchen, wenn wir überhaupt noch ein Volk sein wollen, eine Armee, die kämpfen kann, so, wie sie alle Länder haben. Wir haben viel zu viele Frauen, v. a. offene und versteckte Quotenfrauen an Schaltstellen. Das ist die Abkehr von der Leistungsgesellschaft, dann kommt eben so etwas heraus. Es funktioniert immer weniger in diesem Land, die Polizei wird ausgedünnt – wer will das noch machen – die Armee, die Industrie wird praktisch weitgehend verboten, die Schule wird schwachsinniger und schwachsinniger. Es ist absehbar, dass kein Strom mehr verlässlich vorhanden ist, dafür enorm teuer, dass die Einwanderer ihre eigenen Territorien strikt verteidigen, dass die Schule eher islamisch wird, was den positiven Nebeneffekt hat, dass diese Frauen im Haus verschwinden müssen – leider auch die Mehrheit der Frauen, die nicht weniger vernünftig und leistungsfähig und -bereit sind als Männer. Wir müssen den Wahn dieser Negativauswahl stoppen, mischt euch alle ein, stellt sie zur Rede, zeigt ihnen ihren Nonsense auf, indem wir nachhaken, auf ihre Unlogik und Weltfremdheit hinweisen.
Mein persönliche Meinung: Zwang ist nie gut!
Wenn man PHilipp Bagus liest/ hört, dann ist klar, die kleinsten Ländern (siehe Lichtenstein) führen über die Jahre die wenigsten Kriege und sind am Friedlichsten!
„Friedensprojekt EU“ = Propaganda pur, denn mit PESCO wird Europa wesentlich mehr Kriege führen!!
Sezessions-Risiko würde bei Staatenlosigkeit / kleinen Staatskompetenzen immer dazu führen, dass sich der Staat im Sinne und für die Interessen des Volkes einsetzt.
Aktuell: SCheindemokratie/ Korporatismus mit korrupter Säule der FIAT Money- Geldsystem – Problematik > Legale Enteignung
Bevor ich Für einen solchen Staat über Zwang Wehrpflicht ableiste, setze ich mich lieber 2-3 Jahre ins Gefängnis und offenbare damit auch das wahre GEsicht des Staates. Kann hier auch die Bücher/ Vorträge von Torsten Polleit empfehlen.
In meinen Augen stellt Högl doch die Forderung nur deshalb auf, um die freche Begründung in den Mittelpunkt zu stellen. Im Grunde genommen weiß sie doch, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht bloßes Spiegelfechten ist.
Wenn die BW ein Abbild unserer Gesellschaft sein soll so muß die Dame, rein vom Logischen her, einfach registrieren, daß bei 10 % AfD Wähler eben auch mehr oder weniger 10% aus der BW kommen. Wehrpflicht wieder einführen? Mit wem bitte schön und wie soll die Wehrpflichtigenstruktur aussehen damit die bösen Rechten dort ausgerottet werden? Högl`s Mitstreiter und Kampfgenossen gegen die Rechten sind nunmal eben Grün/Linke/Rote und deren NGOs plus Antifa und Linksfaschisten aber leider sind das auch die die der Högl den Mittelfinger zeigen. Die sollen das Vaterland, welch garstig Wort, verteidigen und gleichzeitig die Rechten bekämpfen? Die allermeißten von denen wurden früher als Vaterlandsverräter bezeichnet und denen sollte man eher bunte Luftballons in die Hand drücken aber keine scharfe Waffe. Ich denke, die Högl kennt die Grenzen ihrer Macht, wenn sie überhaupt welche hat, und wollte sich nur mal ins Gespräch bringen und mit dem Kampf gegen Rächts hat sie die volle Aufmerksamkeit der Medien. Dabei kann sie damit ablenken, daß sie rein gar nichts vernünftigen zur BW beitragen wird oder hat. Im übrigen freue ich mich auf das Statement der AKK, die als Verteidigungsministerin auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Aber vielleicht greift sie das Thema dankend auf um wenigstens für ein paar Tage aus der Kritik, wegen Unfähigkeit, in den Medien zu verschwinden, die des Lobes voll sein werden wenn AKK die Fanfare im Kampf gegen Rächts in der BW bläst.
Bei den „Testwahlen“ in den Schulen Mitteldeutschlands kam die AfD jeweils locker über die 20% und selbst im Westen wissen regelmäßig mehr als 10% der Jungwähler wer ihre Zukunft zerstört, mit rapide steigender Tendenz….eine Wehrpflichtbundeswehr wäre binnen kurzen im Zustand der US Army kurz vor der Sezession (allerdings ohne Freundschaften und Familienbande), Clanwirtschaft und Abendland ständen sich konfrontativ gegenüber im Ringen um die Zukunft des Landes – interessanter Gedanke….auch Kopftuchmädchen in der Kaserne…5 x tgl Beten…dazwischen die Feldrabbiner….sicher lustig
Die Aussetzung der Wehrpflicht war auf jeden Fall ein Fehler. Die Wehrpflicht wieder einzuführen wäre meines Erachtens sinnvoll. Allerdings, im Artikel wurde es angesprochen, die Idee ist dieser einfältigen Dame nur gekommen, weil sie nicht das Wohl der Bundeswehr oder gar eine effektive Landesverteidigung im Blick hat, nein sie will die Wehrpflicht als eine Erziehungsanstalt im Sinne Links-Grüner Ideologie verstehen, nur und wirklich nur darum geht es ihr. Weiterführende, sinnvolle Gedankengänge sind ihr absolut fremd, damit wäre sie auch überfordert. Warten wir es ab, in Kürze werden Linke, Grüne aber auch FDP und natürlich auch CDU und CSU diese Chance erkennen. So wird auch der letzte Winkel der Gesellschaft auf links gedreht.
Scheinheiligkeit. Die Frau ist etwa gleich alt wie ich.
Hat sie gedient ? Wehrdienst ? Zivildienst ?
Nein. Musste sie nicht. Gab ja andere dafür, die das machen mussten.
Während die Högl studieren und an ihrer Politkarriere basteln konnte, sass ich fast eineinhalb Jahre in der Kaserne und durfte den Stallknecht machen. Wehrsold ca. 170€/Monat.
Nicht mal befördert wurde man. Wäre bei Kampftruppen wie Gebirgsjägern nicht üblich, hiess es.
Später hat man uns dann noch die Rentenpunkte dafür zusammengestrichen.
Wieso verzichtet die Högl denn nicht einmal für 15 Monate auf ihre gesamten Polit-Einnahmen und begnügt sich auch einmal mit 170€/Monat ? Sowie verzichtet für diesen Zeitraum auf ihren Pensionanspruch.
Dann wäre sie glaubwürdig und man könnte über die Wehrpflicht für andere reden.
Junge Leute mit deutschem Pass machen ein Jahr Dienstpflicht, und unsere zahlreichen Gäste bevölkern in der Zeit die Innenstädte. Ist das vermittelbar?
Wenn Sie einen Schritt weiter gehen erkennen Sie, dass viele der jungen Männer aus fremden Ländern bereits auch Inhaber deutscher Pässe sind und demnach als „Wehrpflichtige“ in Betracht kommen.
Dazu gehört auch der, der aus Moria eingeflogen wurde und das t-shirt mit der Aufschrift „Istanbul 1453“ trug – wie der andere mit dem ACAB-shirt.
Im Islam schreibt man momentan übrigens das Jahr 1441.
„Im Islam schreibt man momentan übrigens das Jahr 1441.“ Was zur intellektuellen Ausstattung der Gläubigen passt.
„Im Islam schreibt man momentan übrigens das Jahr 1441.“
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Also tiefstes Mittelalter!
„Will Högl in der Truppe ein neues Erziehungs- und Meldesystem etablieren? …“
Ich habe eher den Verdacht das diese…….(Ich möchte höflich bleiben) eine Integration der Antifa und Migrantifa-Sympathisanten in die Streitkräfte wünscht. Mit dem „Einsatz im Inneren“ hätte man doch dann den aktuellen Straßenkampf gegen jede kritische Opposition legalisiert und optimiert.
Ich sehe gerade vor meinem inneren Auge, wie Högl mit der Fahne vorweg in solchen Einsatz stolziert…
Eine Bundeswehr, die man nur noch nach der Pfeife der Frauen tanzen lässt, kann man international nicht lächerlicher machen. Die Generalität besteht in meinen Augen aus den größten Waschlappen, die es je in der deutschen Militärgeschichte gegeben hat. Selbst wenn ich den Wehrdienst nicht ablehne, würde ich auf dieses Land keinen Eid leisten wollen. Zu unsympathisch ist mir die Politik, für die mir nur Verachtung bleibt.
Ja, gute Idee. Eine Armee die man gegen Rechts einsetzen kann. Erst wird die junge Generation( früher hätte ich Deutsche Kinder ,gesagt) in der Kita, dann in der Schule und danach beim Bun(t)d (oder soll ich sagen : Bunten Haufen) auf Spur gebracht. Kommunismus ohne Armee, geht ja wohl gar nicht. Läuft.
Anatolier, Mohammedaner, Araber, Albanier, Afrikaner, Afghanen werden an der Waffe ausgebildet und sind dann deutsche Soldaten. Aha. Dieses Land hat weder Instinkt noch Selbstachtung.
Dieses Land scheint mit Katze und Maus bereits „unterworfen“.
Au jau, endlich eine Mutti-Armee die uns in Umstandskleidung verteidigt. Kampfpanzer Rabea mit Bordkanone Thorben, Klimaneutral, geländeschonend, biologisch abbaubar, nachhaltig. Das KSK im Merkel-Outfit, Erkennungszeichen Raute, nur über Frisur ist man sich noch nicht einig. Zur Wahl stehen die Modelle Uschi, Peter, Claudia und Anton.
Genau und die Musik spielt nicht mehr eine Kapelle sonder die toten Hosen..?
Wehrpflicht ja
Allein wegen der Gleichberechtigung auch für Frauen.
Es ist absurd, wenn die Frauen bei der Bundeswehr nur die Spitzenpositonen „Verteidigungsministerin“und „Wehrbeauftragte“ einnehmen.
Das Gesicht spricht Bände!
Die Aussetzung der Wehrpflicht war unabdingbar, weil es keine Wehrgerechtigkeit mehr gab. Die Wiedereinführung einer allgemeinen Dienstpflicht darf es nur bei uneingeschränkter Wehrgerechtigkeit geben. Diese ließe sich jedoch leicht herstellen. Jeder, der unabhängig keine Dienst für die Gesellschaft geleistet hat (Wehrdienst, Zivildienst, FSJ, THW usw.), zahlt einfach einen Zuschlag auf die Einkommenssteuer. Ich hätte sogar schon einen passenden Namen für den Zuschlag: Soli
Interessant an meinem Vorschlag ist, dass Frau Högl diesen Zuschlag zahlen müsste, während ich ihn endlich los wäre 😉
Ach ja, der Art. 12a GG müsste auch geändert werden, da dieser Art. unzeitgemäß nur auf Männer abzielt.
Fuer Hoegl und Konsorten sind nur Einheiten interessant, die sie bei Renitenz oder Unbelehrbarkeit gegen die Untertanen einsetzen koennen. Andere, auessere, Einsatzbereich scheiden bekanntlich aus und natuerlich geht der Plan dahin, durch Rekrutierung von linksgruen konformierten und waehlenden Menschen eine neben der Antifa (offizielle) Einsatztruppe zur Durchsetzung des linken Totalitarismus zu gewinnen. Richtig ist, dass die linksgruenen „Herren“ hier trotz Dreitagebart eher ausfallen, aber bekanntlich besteht die Bevölkerung auch aus ideologisch ueberzeugten Damen mit einer Konditionierung gegen (aeltere) weisse Männer und nicht zuletzt aus Menschen mit deutschem Pass, aber anderer Herkunft. Fuer die duerfte die legale und bezahlte Ausuebung von Gewalt „natuerlich zu einem guten Zweck wie dem Kampf gegen Rassismus“ gegen autochtone Deutsche sehr attraktiv sein.
Die Högl’sche Begründung wird keine positive Erzählung zur Popularisierung der aus meiner Sicht richtigen Idee zur Folge haben. Högls Begründung ist eine engstirnige, parteipolitische Gemeinheit um gegenüber der eigenen Klientel “ Haltung und Gesinnung “ zu zeigen, auch um den Preis, die Bundeswehr sehr pauschal “ unter den Bus zu werfen „. Eine ernsthafte Diskussion über eine neue, allgemeine Wehrpflicht ist nicht zu erwarten.
parteipolitische Gemeinheit?
SPD?
Wer hat was anderes erwartet?