Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 hat die Person Maja T. (23, deutsch, aus Jena, nonbinär, zuvor: Simeon) in Budapest zusammen mit weiteren Linksextremisten aus Deutschland und anderen Ländern Teilnehmer einer rechtsextremen Demonstration angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Die rechtsextreme Demo trug den Namen „Marsch der Ehre“ in Erinnerung an einen Ausbruchsversuch der ungarischen Streitkräfte und der Waffen-SS aus dem von der Roten Armee belagerten Budapest im Februar 1945.
Maja T. wird vorgeworfen, in Budapest vor einem Café drei Opfer ausgespäht und die Umgebung abgesichert zu haben, während T.s Komplizen mit Teleskopstangen und Hämmern auf sie einschlugen. In einem anderen Fall soll Maja T. zwei Personen gemeinsam mit anderen aus der Vereinigung hinterrücks angegriffen, sie geschlagen und ihnen eine unbekannte Substanz ins Gesicht gesprüht haben. Einem am Boden liegenden Mann soll die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge versetzt haben.
Einige linksextremistische Täter wurden noch in Ungarn festgenommen, die anderen wurden mit europäischem Haftbefehl steckbrieflich gesucht. Im Dezember 2023 wurde T. in Berlin in der eigenen Wohnung festgenommen und saß seitdem in der Justizvollzugsanstalt Dresden in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft hatte im März 2024 das Verfahren gegen T. wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernommen und einen Haftbefehl des Bundesgerichtshofs erwirkt, der den Haftbefehl des Amtsgerichts Dresden vom Dezember 2023 ersetzte.
Nun wurde Maja T. am 28. Juni nach Ungarn ausgeliefert. Das Bundesverfassungsgericht hatte exakt an diesem Tag nach einem Eilantrag des Rechtsanwalts von T. die Auslieferung vorläufig abgelehnt. Der Antrag des Anwalts Sven Richwin (Berlin) war um 7.38 Uhr in Karlsruhe eingegangen. Doch die einstweilige Anordnung des Bundesverfassungsgerichts, die um 10.50 Uhr erfolgte, kam zu spät. Maja T. war um 10 Uhr den ungarischen Behörden übergeben worden, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft um 11.47 Uhr per Mail mit. Unklar ist nun, ob T. wieder nach Deutschland zurückgeführt werden wird. Das Bundesverfassungsgericht hatte das gefordert und die Generalstaatsanwaltschaft Berlin angewiesen, „eine Übergabe des Antragstellers an die ungarischen Behörden zu verhindern und seine Rückführung in die Bundesrepublik Deutschland zu erwirken“.
Weil Maja T. in Berlin festgenommen worden war, waren das Kammergericht Berlin und die Generalstaatsanwaltschaft Berlin für das Auslieferungsverfahren zuständig. Das Kammergericht erklärte die Auslieferung am 27. Juni für rechtmäßig, die Generalstaatsanwaltschaft veranlasste sie umgehend. Die deutsche Staatsangehörigkeit von T. stehe laut Kammergericht der Auslieferung nicht entgegen, da „eine Rücküberstellung zur Vollstreckung der Strafe ins Bundesgebiet ausdrücklich seitens der Republik Ungarn zugesichert worden“ sei. Es sei außerdem nicht ersichtlich, dass es in dem ungarischen Verfahren „zu staatlichen Eingriffen in die richterliche Unabhängigkeit und dadurch zur Verletzung des Grundrechts auf ein faires Verfahren komme“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.
Terroristischer Hintergrund: Brutale Selbstjustiz der „Hammerbande
Mehrere Teilnehmer werden wie Maja T. dem Umfeld der „Hammerbande“ um die Leipziger Linksextremistin und „Studentin“ Lina E. (28) zugerechnet, die zusammen mit drei Mittätern im Mai 2023 zu einer Haftstrafe von 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt worden war. Maja T. gehört dieser Vereinigung seit 2017 an; damals 16/17 Jahre alt. Weil das Urteil gegen Lina E. noch nicht rechtskräftig ist, ist sie auf freiem Fuß. Der Gruppe war vorgeworfen worden, eine kriminelle Vereinigung gebildet und vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextremisten bei Überfällen schwer verletzt zu haben, unter anderem durch Schläge mit Hämmern auf Schädel und Hände. Ihre „Aktionen“ reichten bis in die Schweiz.
Solidarität von links und Ratschläge vom Verfassungsschutz
Von politisch linker Seite gibt es heftige Vorwürfe an die Justizbehörden. Der Vorsitzende der Linkspartei, Martin Schirdewan, sprach gar von einer „Schande für Deutschland“. Anwalt Sven Richwin erwartet, dass es in Ungarn unter der „autoritären Regierung von Viktor Orbán“ kein faires Verfahren geben werde. Schirdewan bezeichnete es als unerträglich, dass Deutschland Menschen an Autokraten ausliefere, statt ein rechtsstaatliches Verfahren vor eigenen Gerichten sicherzustellen. Ähnlich äußerten sich Linken-Politikerinnen aus Thüringen und Sachsen. „Dass Deutschland einen nonbinären Menschen an dieses Land ausliefert, ist ein Skandal“, teilte die Leipziger Landtagsabgeordnete Juliane Nagel von der Linken mit.
Die Eltern von T. befürchten „einen politisch motivierten Schauprozess“. Und die Haftbedingungen in Ungarn seien katastrophal. Für Kritik an den Haftbedingungen hatten Bilder der Italienerin Ilaria Salis gesorgt. Sie befand sich monatelang wegen ähnlicher Tatvorwürfe in ungarischer Haft und wurde Anfang 2023 mit einer Eisenkette gefesselt in einem ungarischen Gericht gezeigt. Weil Salis auf Initiative von Linken und Grünen ins EU-Parlament gewählt wurde, konnte sie nach dem 9. Juni nach Italien zurückkehren.
Haldenwang als Ratgeber für Linksextremisten?
Und jetzt der ultimative „Hammer“: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte nach Informationen der F.A.Z. den Eltern geraten, auf ihre Kinder einzuwirken. Um einer Auslieferung nach Ungarn durch ein Verfahren in Deutschland zu entgehen, sollten sie sich stellen und ihre Straftaten gestehen. T. hatte diese Möglichkeit nicht ergriffen.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Ist das Bundesamt für Verfassungsschutz jetzt auch zuständig für die Rechtsberatung von Polit-Kriminellen? Boshaft könnte man anfügen: Dafür gibt es doch die 1975 im Umfeld der RAF gegründete „Rote Hilfe“ mit ihrem Hauptsitz in Göttingen, rund 14.000 Mitgliedern, 50 Ortsgruppen und eigenem Magazin. Mit Propaganda wie „FREE LINA“ usw.
Nein, was die Haldenwang-Behörde hier tut, ist übergriffig. Zumal das Bundesamt für Verfassungsschutz in seinem Bericht für 2023 die „Rote Hilfe“ auf S. 185f. unter „Gewaltorientierte Linksextremisten“ führt, „Lina E.“ dort zehnmal, auf S. 156 auch die „Hammerbande“ und der „Tag der Ehre“ in Budapest mit den gewalttätigen linksextremen Aktionen vorkommen. Auf S. 186 heißt es im Bericht sogar: Die linksextremistischen Gewalttäter dort würden als „Aktivist*innen“ verharmlost. Also, was jetzt, Herr Haldenwang? Was ist eigentlich Ihr Job?
[…]die Person Maja T. (23, deutsch, aus Jena, nonbinär, zuvor: Simeon[…]
Warum nennt Herr Kraus diese Person Maja T. zuvor Simeon und nicht Simeon T. jetzt Maja T. und nennt sie immer wieder so? Hat diese Person einen Geschlechtsumwandlung hinter sich oder ist sie dabei? Welcher Name steht in seinem Personalausweis bzw. Reisepass? Warum wird auch bei TE dieser Schwachsinn der eingebildeten Geschlechtern mitgemacht?
Natürlich werden alle Mittel eingesetzt um diese Person nach DL zurück zubekommen. Hier erwartet sie ein freundlich gesinntes Gericht mit ebenso freundlich gesinntem Richter.
Die Italienerin Ilaria Salis steht wegen eines brutalen Angriffs auf mutmaßliche Rechte in Ungarn wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht. Die wurde zur EU Wahl aufgestellt und soll jetzt Imunität bekommen. Frau Meloni unterstützt das, was auch viel über diese Dame aussagt.
Daß Herr Simeon T.( jetzt Maja T.) wieder rückgeführt wird halte ich für sehr wahrscheinlich denn Frau Fancy Naeser läßt ihre Schützlinge nicht im Stich.
Die Frage ist irgendwann tatsächlich, wie weit der einstige demokratische Rechtsstaat noch wehrhaft genug ist, die aktuellen Entwicklungen der letzten 25 Jahre, des immanenten schleichenden Linksputsches abzuwehren und tatsächlich die verfassungsgemäße Eignung von politischen und institutionellen Entscheidungsträgern im Amt soweit zu gewährleisten, das sie nicht linksextremistische Säuberungen der Institutionen betreiben können, um genau diese Entwicklung zu ermöglichen. Ob Berliner Polizei und Polizei überhaupt, Auswärtiges amtliches Einfliegen mit betrügerischen Mitteln, Einschleusungsskandale bei der SPD, ideologische Monopolisierung und machtkonzentrierung aller Hauptmedien, nationale Front ähnliche Attacken der massenhaften Aufforderung der aktiven Bekämpfung völlig normaler politische konservativer Positionen mit institutionellen Mitteln die von allen stammen und auch allen zugute kommen müssen, statt nur wenigen zu schaden, was politischen Säuberungen seit Jahren entspricht, wenn die herrschenden rotgrünen Institutionen nach Gutdünken Gelder in „IHREM“ Kampf gegen Rechts, der keinesfalls eine demokratisch legitimierbare zulässige gesellschaftliche Position darstellen kann, die allgemeingültig wäre, aber dazu gezwungen wird, verteilen. Wir erleben längst an allen Ecken den fortgeschrittenen Linksputsch quer durch alle Institutionen, die entsprechend nicht mehr rechtsstaatlich und demokratisch legitimierbar arbeiten – wer kann das noch stoppen und zurück führen auf ein demokratisch legitimier- und argumentierbares Maß, wo doch die linksgrünen Extremisten inzwischen höchste Ämter quer durch Deutschland im Ausstausch gegen ehrbare demokratische Vertreter gegen ideologische Extremisten aus „ihren“ Reihen jede Demokratiefähigkeit, Rechtsstaatsfähigkeit und infolge Neutralität, Objektivität und Sachlichkeit institutionaler Entscheidung vernichteten? Ist die Rückkehr zur verfassungsgemäßen Grundordnung, in der vollkommen legitimierte Formen politischer Ansichten rechts vom herrschenden vermonopolisierten konzentrierten zwangsvereinigten parlamentarischen und institutionalem Linksextremismus noch vor Gewalt, Ausgrenzung, Verfolgung, sozialem Abstieg, Verletzung aller persönlichkeitsrechte etc..noch garantiert sind, überhaupt noch ohne die grundrechtlich legitimierten Arten des Widerstandes möglich, die eben auch zivilen Ungehorsam einer Gewalt begründet, die ausreichend Abwehr als Notwehr gegen ein Maß an politischer Gewalt die erkennbar nicht mehr verfassungsgemäß ist, abbildet, das mit anderen Mitteln nicht mehr zu erreichen ist? Deutschland steht längst an einer Schwelle, die zwar mit optisch graueren Landschaften aber moralisch-ethischen, demokratisch-rechtsstaatlichen mindest gleichwertig grauem Gesellschaftsbild der Jahre 1988 und 1989 in der DDR zutiefst dringend einen vollständigen Austausch seines herrschenden politischen Kartells benötigt, um überhaupt jemals gewaltfrei von drohenden schlimmsten inneren Zuständen weg zu kommen. Das Ziel des Linksextremismus – wie schon in der DDR – machtsichernde Spaltung der Gesellschaft in lauter Splittergruppen die sich gegenseitig bekämpfen, um die vereinigte Macht des gesamten Souveräns des Herbst 1989 zu verhindern, das auch Unrechtsstaatsregierungen stürzt, geht nicht mehr lange auf. Die Bevölkerung, der Souverän steht kurz davor, die stets linksextremistische Machttaktik „wieder“ zu erkennen und sich zu versammeln und ausreichend zu „WIEDERVEREINIGEN“, den herrschenden linksextremistischen Angriff auf die Verfassung abzuwehren. Eine Garantie für eine „Gewaltfreiheit“ bei einer massenhaft christlich sozialisierten und durch 40 Jahre linksextreme Tristesse in der DDR vollkommen erschlaffte Bevölkerung gab es nicht einmal damals! Wie sollte es sie dann heute geben? Sie, die schon immer rot in der Birne verseuchten, haben die Büchse der Pandora geöffnet und wir alle haben es viel zu lange zugelassen, das sie die Bevölkerung wieder gegeneinander in Stellung bringen konnten, indem angebliche innere und äußere Staatsfeinde den guten Sozialismus den wir alle natürlich nur von den Selbsterklräten Weltenrettern bekommen, zu stören. Nein, diese Ideologen stören stets die Weltrettung und lassen es sich gut dotieren. Soi war es immer und wird es bleiben. Keiner von denen, die täglich auf reiche und Umweltschweine schimpfen, wollen und werden Verzicht üben – das fordern sie immer nur von allen anderen, damit es ihnen selbst gut genug geht. Diese rote Krake, dachte man, sei doch längst durchschaut? Offensichtlich nicht, Dummenfang zaht sich sichtbar aus, nicht war Frau Rolex?
Also die Ärztin, die falsche Impfpässe ausgestellt hat, wurde ja auch gefesselt ins Gericht gebracht. OK, kann man verstehen, womöglich hätte sie den Umstehenden plötzlich einen Stempel in den Impfpass gedrückt.
„Die rechtsextreme Demo trug den Namen „Marsch der Ehre“ in Erinnerung an einen Ausbruchsversuch der ungarischen Streitkräfte und der Waffen-SS…“ – Moment, die Nationalsozialisten haben sich nicht als rechts gesehen: „Kameraden, die Rot-Front und Reaktion erschossen, marschiern im Geiste mit uns mit…“. Macht Herr Kraus hier den eindimensionalen Rechts-Links-Schematismus mit?
Ach ja, Rinks und Lechts kann man nicht Verwerchsern…
Wie auch immer: Haldenwang ist natürlich übergriffig. Und voll daneben!
Das eine linke Partei eine Straftäterin für das EU Parlament aufstellt und die dann auch noch gewählt wird, das zeigt deutlich das diese EU korrupt und moralisch total verdorben ist.
Nun ja, entweder man hat die EU und vertraut einander oder man vertraut einandernicht und gibt nur EU vor.
Ich denke den Ungarn geht es darum, die Hoheit über den Prozess, bei dem schließlich ungarische Staatsbürger schwer verletzt worden sind, führen zu können, d.h. die Fragen stellen und Hintergründe offenlegen zu können.
Ich habe bereits einen Prozess in Ungarn verfolgt und kann überhaupt nichts gegen das Gericht sagen. Es hat alle Seiten gehört, sich sehr um ein angemessenes Urteil bemüht, und auch ein solches gefunden, meine ich.
Vor Merkel, wäre Haldenwang für so etwas aus der CDU ausgeschlossen worden und ein Franz-Josef Strauss, hätte selbst den Hammer rausgeholt. Unfassbar, was aus dieser Partei geworden ist.
Da werden sich mal wieder Gedanken über die Befindlichkeit von einer wie auch immer gelesenen Kriminellen Person gemacht.Frei nach KGE würde ich das Mimimi nennen.
Sie meinen, es sei in Ordnung, dass ein Gewalttäter nach vollbrachter Tat in seinem Heimatland wieder fröhlich seinem „normalen“ Leben nachgehen kann?
Könnte er. Dann stellt sich allerdings die Frage, nach welchem Recht?
Die Überschrift müsste eigentlich lauten: „Der Regierungsschutz schützt brutalen Linksextremisten vor dem Recht.“
Das die sich „Verfassungsschutz“ nennen ist genauso irrelevant wie die (angebliche) sexuelle Ausrichtung des kriminellen Gewalttäters. Interessant wäre der Geldgeber dieser kriminellen Vereinigung. Frau Faeser?
Die Europawahl ist vorbei, die Chance, die Linksextremistin nach italienischem Vorbild bis zur Verjährung in die Immunität des EU-Parlaments zu verschieben wurde vertan und der Spagat zwischen Rechts-und Linksstaat wird immer schwieriger.
Solange die Medien auf der woken Seite bleiben, sind Widersprüche kein Problem.
Der Haldenwang vom deutschen Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken. Aber nicht alleine, sonst würde der Amtsmissbrauch den Bürgern und Wählern auffallen was da so alles läuft.
Wenn die männlich gelesene Version von Greta Thunberg es unerträglich findet, dann sollte man doch in die Richtung die Frage aufwerfen, was getan wurde, damit es (nicht) dazu kommt.
Die katastrophalen Haftbedingungen in Ungarn haben diese Terroristen nicht davor abgeschreckt, nach Budapest zu reisen um ihre blutigen Taten zu begehen.
Man sollte sich überlegen, was effizienter und verbrechenshemmender ist: Bilder von katastrophalen Haftbedingungen, mit Eisenketten dazu, oder Deutsche Haft, mit Halal-Schonkost.
Nichts macht die Zersetzung des Rechtstaats und die politische Gleichschaltung unseres Landes deutlicher als die Verfügung des Bundesverfassungsgerichts gegen die Auslieferung!
Interessant die Schizophrenie des Verfassungsschutzes! Die wohl langjährigen Beamten im Apparat machen die Arbeit und erstellen die Statistiken – damit bilden sie noch halbwegs die Wirklichkeit ab – aber die von der Politik eingesetzten SchwarzRotGrünen leitenden „Kommissare“ über den Beamten kochen das politische Süppchen gemäß Anleitung aus den Landeshauptstädten oder aus Berlin und besorgen das staats-legitimierende Framing. So war das beim RKI und PEI – siehe RKI-Files – so ist das beim Verfassungsschutz unter Haldenwang, aber auch bei der Polizei, der Staatsanwaltschaft, an den Unis und mittlerweile in den Krankenhäusern.
Man nennt das Gleichschaltung und wir kennen es aus dem Dritten Reich, dem Stalinismus und DDR-Sozialismus.
Moment bitte, aber die „DDR“ war seit Ankunft der Gruppe Ulbricht, der sich für Stalins beste Schüler im Weltkommunismus hielt, bis in die Honecker-Jahre durchaus ein Teil des Stalinismus! Und in der Spätphase erschienen im Zentralorgan der SED, Neues Deutschland“ wieder Lobeshymnen auf Stalin.
„“Dass Deutschland einen nonbinären Menschen an dieses Land ausliefert, ist ein Skandal““
Offensichtlich benötigt Frau Nagel eine Nachschulung in Sachen GG. Denn würde sie dieses bis mindestens Art 3 kennen, käme sie nicht auf die verwegene Idee, Menschen mit einer bestimmten „sexuellen Einordnung“ zu bevorzugen.
Meine Einschätzung: Ungarn wird die Person wieder zurückschicken, wenn die BRD einen guten politischen Preis dafür zahlt.
Ich denke das die Auslieferung nach Europarecht ok ist. Warum toben die Linken. Sind die gegen die EU?
Gelten für non binäre Menschen ( was ist das? ?] andere Gesetze?
> „Dass Deutschland einen nonbinären Menschen an dieses Land ausliefert, ist ein Skandal“, teilte die Leipziger Landtagsabgeordnete Juliane Nagel von der Linken mit.
Warum man noch mal weltweite Immunität wegen jeder Straftat bekommen sollte, wenn man sich nur für „nonbinär“ erklärt?
Kritik, echt jetzt? In Deutschland werden Ärzte, denen vorgeworfen wird, politisch nicht genehme Atteste ausgestellt zu haben, durch die niemand geschädigt wurde (im Gegenteil!), in Ketten in den Gerichtssaal geführt. Darüber hat sich außer ein paar Alternativ-Bloggern der zweiten Reihe niemand aufgeregt. Aber über die Behandlung einer terroristischen Gewalttäterin aus Italien vor einem ungarischen Gericht?
Es bleibt ein Rätsel, warum unsere Sicherheitsorgane mit all den Möglichkeiten moderner Überwachungsmethoden die winzige Truppe linksextremer Soziopathen über Jahre wüten lassen. Die Anschläge auf Bahninfrastruktur, die Elektrizitätsversorgung in Brandenburg – warum kommt unser Inlandsgeheimdienst diesen Terroristen nicht auf die Schliche? Die Ungarn machen vor, wie man diese sadistischen Monster ganz rasch identifiziert und dann in Ketten legen kann.
Braucht es wirklich einen Viktor Orban, um die Gesellschaft wirksam vor Terroristen zu schützen?
War es im Grünen Reich der letzten 3 Jahre nicht so, dass man politische Prozesse geführt hat? Mir fällt da Ballweg ein, und auch die Rollatorgang, die unrechtsmäßig und wie Schwerverbrecher behandelt werden? Aber wehe unsere Linksextremistischen Terroristen (Gutmenschen) werden angegriffen, dann ist Mecki Messer in seinem Element.
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich K….. muss!
Einige gefährliche linksextremistische Gefährder konnten mit Hilfe anderer bereits untertauchen. Besonders der Verlobte von Lina E., der untergetauchte Johann G., Spitzname „Lücke“, gilt den Sicherheitsbehörden als besonders gefährlich. Sogar das Bundeskriminalamt BKA stuft ihn als linksextremistischen Gefährder ein. Das heißt, dass die Behörden ihm jederzeit eine schwere Gewalttat oder einen Anschlag zutrauen. Er soll sich zunächst nach Thailand abgesetzt haben, dann wohl wieder nach Europa zurückgereist sein und gilt seitdem als untergetaucht.
Das Landeskriminalamt Sachsen hatte zuletzt das Bundeskriminalamt um Hilfe bei der Fahndung nach den untergetauchten Linksextremisten gebeten. Die Szene sei demnach deutschland- und europaweit vernetzt. Die Größe der handelnden Gruppierungen und die Zusammenarbeit mit ausländischen Terroristen und Tatverdächtigen würde ein neues Niveau der Gefährdung darstellen. Damit sollte der Fahndungsdruck auf die Zielpersonen erhöht werden, die an unterschiedlichen Orten im Bundesgebiet vermutet werden. Das BKA aber lehnte diese Bitte unverständlicherweise bislang ohne Begründung ab, wie vor einigen Wochen berichtet wurde. In Sachsen herrscht über die Verweigerung und Zurückhaltung des BKA starker Unmut. Einigen der untergetauchten Linksextremisten werden schwere Straftaten zugetraut, im Verfassungsschutzverbund wird insbesondere davor gewarnt eine überregionale Vernetzung und Gewaltbereitschaft der Personen zu unterschätzen. Mit helfen die linksextremen Kriminellen endlich zu fassen, wollen oder dürfen das BKA und der Verfassungsschutz anscheinend nicht.
Der Job von Haldenwang? Das zeigt er doch seit vielen Jahren. Der Schutz der Verfassung ist es jedenfalls nicht.
…und der der Bürger vor dem Staat auch nicht! Die Rolle des Verfassungsschutzes wird immer seltsamer (gelinde gesprochen), kein Wunder, bei der Chefin!
Dass die links-grüne Gesinnungsjustiz dieses kriminelle Subjekt so „rasch“ nach Ungarn überstellt hat, finde ich recht erstaunlich. Die linke Schnappatmung angesichts dieses Vorgangs war zu erwarten. Was sich Figuren wie Haldenwang in unserem Staat alles erlauben dürfen, hat schon eine eigene Qualität. Aber unser oberster „Meinungshüter“ und „Demokratieverteidiger“ geht ja bald in den Ruhestand und danach wird alles wahrscheinlich noch schlimmer werden. Der links-grüne Gesinnungsstaat wird umso mehr um sich schlagen, je offenkundiger die links-grüne Meinungshoheit erodiert. Da kommt noch einiges auf uns zu.
Hm, na hoffen wir mal, dass Maja in Ungarn ein ebenso faires Verfahren erhält, wie so mancher Gegner der Corona-Maßnahmen hierzulande. Ich denke da an gewisse Ärzte, Richter und Organisatoren von Demos.