Die CDU in Baden-Württemberg möchte 670 Kräfte aus dem Freiwilligen Polizeidienst als Corona-Kontrolleure einsetzen. Die Ehrenamtler hatten in den Jahren zuvor bei Volksfesten den Verkehr geregelt, Polizeigebäude gesichert oder Flyer verteilt.
Der innenpolitische Sprecher von der CDU-Fraktion, Thomas Blenke:
Polizeifreiwillige könnten vor Ort auf den Straßen und Plätzen auf die Menschen zugehen und sie von der Notwendigkeit der neuen Corona-Kontaktbeschränkungen überzeugen. Natürlich ist auch ein obligatorisches Eigenlob dabei:
Auf Maskenpflicht und Abstand aufmerksam machen – für solch niederschwellige Aufgaben seien die Polizeifreiwilligen wie gemacht, betont Blenke. Das würde die strapazierte Polizei entlasten. Ein verstärkter Einsatz der Ehrenämtler werde zudem zeigen, «wie vernünftig eine von der CDU gewünschte Weiterentwicklung des Freiwilligen Polizeidienstes» sei.
Um den Freiwilligendienst fit zu machen, erhalten die Männer und Frauen eine Grundausbildung von gerade einmal 84 Stunden und 18 Stunden jährlich. Die Laientruppe erhält eine Uniform und eine scharfe Schusswaffe.
Mit diesen schmächtigen Grundlagen werden sie auf die brodelnde Bürgerschaft losgelassen. Dass bei Corona-Kontrollen eine Schusswaffe notwendig wäre, möchte ich mehr als nur in Frage stellen. Die Freiwilligenpolizisten könnten vielmehr andere sinnvollere Aufgaben, zum Beispiel die oben genannten Verkehrsregelungen bei großen Menschenansammlungen gut wahrnehmen oder nachts im Wohngebiet gemeinsam Streife laufen. Corona-Kontrollen zähle ich jedoch aus mehreren Gründen nicht dazu.
Halbfertigkeiten sind lebensgefährliche Unfertigkeiten
Bei dieser Form des hilfspolizeilichen Corona-Einsatzes könnte es recht schnell zur nicht absehbaren Eskalation kommen, wie nicht nur Videosequenzen im Internet veranschaulichen. Mit Anlernkräften? Wenn jemand eine Waffe trägt und in der Handhabung, in der einsatzbegleitenden Kommunikation, Stressbewältigung und dem Eingriffsrecht unsicher ist, kann es schnell tödlich enden. Denn solche Personen setzen ihre Schusswaffe nachweislich schnell und ungerechtfertigt ein.
Es ist unter Experten eine Binsenweisheit, dass Einsatzkräfte, die ein hervorragendes Fachwissen haben, die über ein autoritatives (nicht „autoritäres“) Auftreten verfügen, die an der Waffe sehr gut ausgebildet sind, Schusswaffen deutlich weniger zur Anwendung bringen, als ihre Kollegen, auf die diese Zuschreibungen weniger oder nicht zutreffen. Das trifft erst recht auf Laien zu, die eine unfaire Schnellbesohlung erhalten, selbst wenn ich davon ausgehe, dass diese Freiwilligen über ein persönlich ausgezeichnetes Engagement verfügen.
Letzteres sollte jedoch kein Grund sein, sich als billiges Kanonenfutter zur Verfügung zu stellen, nur weil man über ein hohes Pflichtbewusstsein verfügt. Diese Energien kann man gern anderweitig sinnvoll nutzen. Es gehörte einst zur Fürsorgepflicht, dass der Dienstherr nur Personen in den Einsatz schickt, die über ein ausreichendes Potential für die befohlenen Aufgaben verfügen. Ein Grundsatz, der heutzutage an allen Einsatzfronten verletzt wird. Die Fürsorgeverletzungen treffen auch gegenüber ausgebildeten Soldaten, Feuerwehrleuten, Polizisten u.a. Berufsgruppen zu.
Ich selbst habe 15 Jahre Polizeibeamte auch an der Waffe trainiert und kenne die enormen qualitativen Unterschiede im Umgang und der Handhabungssicherheit. Polizisten müssen darüber hinaus innerhalb von Zehntelsekunden entscheiden, ob der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt ist oder nicht. Eine zweite Chance gibt es nicht. Die vorgefundenen Niveauunterschiede sind nicht immer vollumfänglich nur den betreffenden Polizisten anzulasten. Zu wenig Personal auf der Straße bedeutet immer einen rapiden Rückgang der Ausbildungsstunden, denn irgendjemand muss die täglichen Einsätze bewältigen.
Gesellschaftliche Polarisierung ist nichts für Hobbypolizisten
Seit Jahren gibt es in unserem Gemeinwesen enorme Spaltungstendenzen, denken wir an die durchgewunkene Flüchtlingskrise oder an die schwerwiegenden Grundrechtseingriffe durch die am Parlament vorbei beschlossenen Corona-Maßnahmen. Die Verwaltungsgerichte haben alle Hände voll zu tun, unverhältnismäßige Verbote wieder aufzuheben.
Hinzugekommen sind mediale und politische Anfeindungen unserer Polizei, die unter den Generalverdacht des Rassismus und der illegitimen Gewaltanwendung gekommen ist. Viele Polizisten sehen sich inzwischen als die Müllmänner der Nation, die einen gesellschaftlichen Brand nach dem nächsten löschen sollen. Polizisten sind jedoch keine Sozialingenieure und dafür nicht ausgebildet.
In diesem Umfeld zu bestehen, erfordert von jedem einzelnen Polizisten ein Höchstmaß an Konzentration, Ausbildung- und Fortbildung sowie notwendige individuelle Voraussetzungen. Dazu kommen jede Menge innerdienstlich hausgemachte Probleme durch eine mangelhafte Führungsarbeit. Menschen werden beliebig wie Schachfiguren auf einem Holzbrett hin- und hergeschoben. Suizide (allein in Brandenburg erschossen sich in den letzten Monaten drei junge bzw. jüngere Polizisten mit ihrer eigenen Dienstwaffe), hohe Krankenstände und eine verkürzte Lebenserwartung sind die Folge.
In dieses gesellschaftliche Haifischbecken will eine Landes-CDU angelernte Hilfskräfte schicken, die an der Peripherie der potentiellen Eskalationen ihren Mann bzw. ihre Frau stehen sollen. Das halte ich für außerordentlich leichtfertig, allzu phantasiereich und vor allem unpassend. Übernimmt Thomas Blenke auch die Verantwortung, falls eine Kontrolle aus dem Ruder läuft und ein Unschuldiger schwer verletzt oder erschossen wird? Wohl kaum. Besser wäre hingegen, wenn die gleichen Politiker, die jetzt über zu wenig verfügbare professionelle Einsatzkräfte klagen, weniger Probleme durch ihre politischen Entscheidungen schaffen würden. Aber es gilt das Motto: „Wir machen die Probleme, andere lösen sie. Hannemann geh du voran.“
Eine Billigpolizei ist kein adäquater Ersatz für ein geschaffenes Zuviel an Problemen und ein Zuwenig an Polizisten. Solche Vorschläge sind populistisch und untauglich.
Steffen Meltzer, Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf
Wenn es gegen die eigene Bevölkerung geht, dann setzt man alle Hebel in Bewegung…..ansonsten lass es laufen.
Ich habe seit 2015 gesagt daß die Regierung die Armee junger, oft kampferfahrener Männer, die seit 2015 ins Land strömt, eines Tages zu ihrem Machterhalt, gegen die eigenen Bevölkerung in Stellung bringen wird. Wenn die dann noch bewaffnet sind, kann man sich ausmalen wie das wird.
Ein Gedanke den der nicht von der Hand zu weisen ist.
Man muß beobachten wer da zu „Hillfspolizisten“ gemacht wird und dann auch noch ganz legal mit Knarre ausgestattet
Na, super! Wenn schon professionelle Polizisten sich in Überzahl von jedem Hobbyrambo oder Nafri entwaffnen lassen, dann werden wohl bald einige Dienstwaffen mehr „verloren“ gemeldet werden müssen.
Die spinnen, die Schwaben ..
Erinnert ein wenig an Februar 1933, als Göring 100000 SA-Männer zu Hilfspolizisten gemacht hat.
Wie heißt es so schön, Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
Die werden dann zu bewaffneten Banden, die nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen sind. Es wird uberwiegend dieselbe Klientel sein aus denen die Wachdienste ihre Mitarbeiter rekrutieren.
Dass diese Truppe „here to stay“ sein wird und später dann zu ganz anderen Zwecken eingesetzt wird, liegt ja wohl auf der Hand. Ebenso auch, dass sie sich mehrheitlich aus Mohammedanern (wegen der Integration und Milieukenntnisse) zusammensetzen wird.
Die Beschäftigung einer Hilfspolizei ist m.E. ohnehin schon eine Bankrotterklärung des Staates, dass die dann auch noch bewaffnet werden soll, das ist ein echter Strobl.
Werden unerlaubte Feiern dann künftig bei den Schwaben von Hilfspolizisen mit Schusswaffenandrohung oder -einsatz aufgelöst?
… und wenn ich nachts mit meinem Hund rausgehe, weil er mal dringend muss, muss ich damit rechnen von solchen einem Amateur erschossen zu werden oder wie muss ich mir das ganze vorstellen?!!
Ich dachte die Regel in Deutschland sei eindeutig: die Waffe ist nur Zierde. Und darf niemals eingesetzt werden.
Fehlerkorrektur: Ganz ohne Uniform und Waffe…
Mir fällt es zusehends schwerer bei den nacheinander und immer schneller hereinprasselnden Hiobsbotschaften angesichts meines wachsenden Zorns noch sachlich zu bleiben. Nur eines möchte ich anmerken: Diese freiwilligen Maskenpolizisten gibt es schon zuhauf unter der Bevölkerung. Ganz ohne Uniform und Maske…
Das erinnert mich an billige Western, wo der Sheriff bei einer Verbrecherverfolgung vom Pferd aus anderen Mitverfolgern einen Sheriffstern zu wirft und mal eben vereidigt und sie zum Hilfs-Sheriff macht.
Sind wir jetzt auch wieder im wilden Westen gelandet?
Das ist ja wirklich der totale Wahnsinn, diese Hilfspolizisten nach so kurzer Zeit mit scharfer Waffe herumlaufen zu lassen! Da will ich nicht wissen, wie oft dann so einem oder einer mal von jemand die Waffe entrissen wird.
Die CDU in Baden-Württemberg – ist das nicht Schäuble-Schwiegersohn Strobel? Der schon einmal einen Großeinsatz der Polizei durch frühzeitiges Ausplaudern vermasselt hat? Dies nur nebenbei.
Wozu genau braucht diese Corona-Hilfstruppe Schußwaffen? Um der Aufforderung zum Maskentragen mehr Autorität zu verleihen?
Da hat man uns monatelang vorgejammert, daß der selige Georg Floyd noch leben könnte, wenn die Ausbildung der US-Polizei sich mehr an der ihrer deutschen Kollegen orientieren würde, was Länge und Gründlichkeit der Ausbildung anbelangt. Und nun das.
Aber vielleicht will man schon mal generell HIlfstruppen im Land aufbauen, sollte der Bürger gegen die immer absurderen Anmutungen unserer Ideologenkaste eines Tages doch noch aufbegehren.
Warum kein Sturmgewehr ohne Einzelfeuer? Damit ließen sich potentielle Kontaktpersonen gleich mit erfassen, wenn der 84-Stunden-Profipolizist zur Schusswaffe greift. – Satire Ende. Das von Grauen Geschütteltsein nach dieser Nachricht geht weiter.
Ich möchte eigentlich weder richtige Polizisten noch freiwillige (Hilfs)polizei mit der Ausführung von Aufträgen als Corona-Stasi erleben. Von dieser speziellen Aufgabe in den derzeitigen interessanten Zeiten sehe ich aber diese Freiwilligen nicht zwingend so kritisch wie Herr Meltzer, ich habe allerdings nur genau einen solchen Menschen jemals persönlich gekannt: Der Kompaniefeldwebel der Bundeswehreinheit in der ich mehrere Jahre meines Lebens diente hatte offenbar neben der Truppe kein Privatleben. Man mag sich meine Überraschung vorstellen als ich den Abends in einer baden-württembergischen Polizeiuniform auf Streife in einer dort nahegelegenen Kleinstadt sah.
Von der Überraschung abgesehen dürfte die fachliche Qualifikation in dem Fall wenig fraglich sein. Man sollte bei solchen Freiwilligen also den Einzelfall betrachten statt grundsätzlich vom schlimmsten möglichen Fall auszugehen.
Das gab es in der DDR auch. Das waren die Abschnittsbevollmächtigten. Eine Hilfstruppe zur Einschüchterung und Kontrolle der Bürger. Wie wunderbar, ich kenne schon alles. Vielleicht finden sich noch ein paar alte Genossen zum Anlernen? Der gute Erich und der Mielke als absolute Spitzenkader sind ja leider nicht mehr da. Aber das gibt es bestimmt guten Nachwuchs bei den Grünen.
Verstehe ich das richtig, fragwürdige Verordnungen wie Abstandsgebot und Gesichtsverhüllung sollen künftig mit vorgehaltener Schusswaffe erzwungen werden können? Von Hilf-Sheriffs? Ich denke, wer solche Gedanken in die Öffentlichkeit trägt hat nicht mehr alle Latten am Zaun! Lautet die Steigerungsform von „dumm“ künftig: dumm, dümmer, CDU?
Was heißt denn hier „Ehrenamtler“?
Haben die Leute bereits Erfahrung im Umgang mit Menschen, Stresssituationen und den Rechtsgrundlagen und die genannte Ausbildung von einmalig 84 Stunden + 18 Stunden im Jahr bezieht sich nur auf den Umgang mit der Waffe, oder sind das einfach nur Freiwillige, die mit dem Thema Sicherheit vorher noch nie etwas zu tun hatten und die genannte Ausbildung gilt für alles?
Bei uns in Münster übernimmt die Maskenkontrolle das Ordnungsamt in Verbindung mit privaten Sicherheitsdiensten. Wobei das Ordnungsamt allgemein für den öffentlich Raum zuständig ist und die privaten Dienste zusätzlich innerhalb von Objekten mit öffentlichem Personenverkehr.
Für die Mitarbeiter der Privaten beim Umgang mit Menschen ist die 34a GewO dabei Pflicht. Und üblicherweise gibt’s für den 34a Schein als Vorbereitung zur Prüfung mindestens eine Woche lang (je nach Wissensstand der Anwärter sogar manchmal bis zu drei Monate oder mehr) jeden Tag 8 Stunden Lehrgang + mündliche und schriftliche Prüfung bei der IHK.
Die Durchfallquote liegt dabei trotz dieses Aufwands im Schnitt bei etwa 3/4 der Anwärter! Und mit der 34a GewO hat man noch keine Berechtigung, ein Schießeisen zu führen. Dafür braucht es zusätzlich die Waffensachkunde, die zwar nicht ganz so umfangreich ist, aber eben noch mit mindestens zwei Terminen + schriftliche und praktische Prüfung oben drauf kommt. Hinzu kommt dann auch noch die für das private Bewachungsgewerbe mittlerweile obligatorische Überprüfung der Anwärter durch den Verfassungsschutz und der Waffenschein.
Mal abgesehen davon, dass man für die Maskenkontrolle in der Tat kein Schießeisen braucht, bekomme ich das gerade alles nicht zusammen.
Die Anforderungen an die privaten Dienste in Private-Public-Partnership sind also höher(!), als an eine mit scharfen Schusswaffen bewaffnete Hilfspolizei in staatlichem Gewand.
Was meinen bisherigen Eindruck des teils doch sehr laxen Umgangs mit Waffen (geht nicht in ihre Richtung, Herr Meltzer) in staatlichem Umfeld wieder einmal bestätigt.
Anscheinend ist man in den amtlichen Führungspositionen und auch beim Gesetzgeber der Meinung, dass eine schnöde Anstellung beim Staat ausreicht, um aus einem Normalbürger einen zuverlässigen und kompetenten Vertreter des Sicherheitsapparates zu machen und eine praxisgerechte Ausbildung bzw. eine Überprüfung der Fähigkeiten des Personals deshalb unnötig sei.
Ich habe bei der Vergabe von waffenrechtlichen Lizenzen durch den Staatsapparat schon länger das Gefühl, dass es dem Staat nicht um den kompetenten Umgang mit der Gerätschaft geht, sondern nur darum, wer da zu welchem Zweck eine Waffe bekommt.
Der Eindruck, dass da im Staatsapparat eine „Wir und Die“ Mentalität vorherrscht, wobei das „Wir“ für die Staatsbediensteten gilt und das „Die“ für den Privatbürger, zwingt sich mir schon länger auf.
Man vergleiche in diesem Zusammenhang mal die immensen Anforderungen, die an (private) Sportschützen gestellt werden, bevor ihnen die Erlaubnis nur zum Besitz(!) einer scharfen Schusswaffe, und damit nicht einmal zum Führen in der Öffentlichkeit, erteilt wird:
Ein Sportschütze muss nicht nur die Waffensachkunde und ein sauberes großes Führungszeugnis vorweisen, eine VS Überprüfung bestehen und zudem ein ganzes(!!!) Jahr lang mindestens einmal im Monat oder 18 mal im Jahr im Schützenverein trainieren, bevor da eben nur(!) eine Waffenbesitzkarte ausgestellt wird. Wobei dann auch noch innerhalb des Vereins andauernd genau darauf geachtet wird, ob derjenige oder diejenige sicher mit der Waffe umgeht, sonst ist die Waffenbesitzkarte nämlich ganz schnell wieder weg.
Hinzukommt der staatliche Zwang, die Waffe nach den geradezu schikanösen Vorschriften irgendwelcher Politiker, die in ihrem Leben noch nie ein Schießeisen in der Hand hatten, aufzubewahren. Und wenn man diese Vorschriften nicht haarklein berücksichtigt, ist die Waffe ebenso futsch.
Dabei habe ich selbst nicht wenige Polizisten erlebt, die mit Schusswaffen weit weniger sicher und gesetzeskonform umgegangen sind, als jeder durchschnittliche Sportschütze. Wobei dies bitte nicht als Kritik an der Polizei verstanden werden sollte, sondern an unserem geradezu schikanösen Waffenrecht.
Beim richtigen und sachgerechten Umgang mit Waffen läuft in Deutschland etwas seit Jahren vollkommen schief. Und das hat in erster Linie mit geradezu absurden Gesetzen zu tun, die sich offenkundig nicht daran orientieren, wer da eine Waffe in die Hand gedrückt bekommt und wie sicher er oder sie damit umgeht, sondern damit, ob jemand Privatbürger oder Staatsbediensteter ist.
Was nur einen Schluss zulässt:
Die Staatsmacht versucht ihre Bürger ganz gezielt unbewaffnet zu halten, damit sie selbst zu jeder Zeit den Rüstungsvorsprung gegenüber ihren Schutzbefohlenen behält. Und zwar auch dann, wenn sie selbst vollkommen inkompetent ist oder sich sogar selbst nicht an ihre eigenen Gesetze hält.
Was letztlich alles darüber aussagt, von wem wir hier regiert werden.
Die deutsche Polizei ist aus meiner Sicht hervorragend qualifiziert. Mit solchen Ansätzen kann man jahrzehntelange Arbeit kaputt machen. Es lohnt, hier den Blick Richtung Frankreich zu werfen, denn dort gibt es schon die Schnell-Ausgebildeten. Es ist ihnen noch nicht einmal vorzuwerfen, dass sie es nicht hinbekommen. Fällt der CDU nichts Besseres mehr ein? Das ist doch ein Trauerspiel.
Ich denke hier bringt man etwas ganz Grundsätzliches durcheinander. Wer sich einmal bei den sogenannten Sicherheitsdiensten umgesehen hat weiß das diese eine Anlaufstelle für Migranten mit und ohne dt. Pass sind. Da man davon ausgehen kann das sich zu diesen Hilfscheriffsdiensten keine Facharbeiter oder gut ausgebildeten Industrieleute gesellen werden, kann man davon ausgehen das dort auch wieder nur Migranten (moslemische) Dienst tun wollen. Und da liegt die Vermutung nahe das die dt. Politik die Überlegung angestellt hat, wie man dieses Milieu ganz legal unter Waffen bekommen kann. Damit sich die dt. Bevölkerung langsam aber sicher an den Anblick von bewaffneten deutsch-Libanesen und deutsch-Türken gewöhnen kann. Klar ist das bekennende Ziel die Scharia durchzusetzen, bei den Moslems und dt. Politikern. Das dies wesentlich besser geht wenn man die Schariapolizei legal mit Waffen ausstattet leuchtet doch wohl auch dem Letzten ein. Das Ganze wird erst einmal in BaWü getestet, da man weiß das die Bevölkerung dort mit beiden Beinen im grünen Morast steht und sich bei Wahabiten mit Pistole erst einmal nur Demut regt. Aber die dt. Politik wäre nicht die dt. Politik wenn diese Militarisierung der Erdoganbewegung nicht auch ganz Dt. befällt.
die Hilfspolizisten wird es vielleicht bald überall geben?
https://www.bitchute.com/video/M4h2BKuHzemG/
Interessant. Wenn unter Bewaffnung eine Faustfeuerwaffe und kein Schlagstock gemeint ist, dann habe ich großes Interesse. Die Waffe würde ich am zweiten Tag verlieren, ist natürlich nur der mangelhaften Schulung zuzuschreiben. Wie kommt man sonst als unbescholtener Bürger an eine 9mm heran?!
Wer immer noch glaubt, all diese massiven Grundrechtseinschnitte hätten irgendetwas mit einem „Grippevirus“ zu tun, dem ist nicht mehr zu helfen.
ich bin KEIN CORONA-LEUGNER, dennoch glaube auch ich mittlerweile, das hier ein Virus zwischenzeitlich für eine Art Putsch gegen den Souverän verwendet wird!
NICHTS davon ist auch nur noch verhältnismäßig! Wir leben derzeit in einer Diktatur aufgrund Ermächtigungsgesetze! Das hatten wir schon einmal in Deutschland!
Alleine die Bezeichnung „Corona-Leugner“ stellt eine mentale Zumutung dar. Kaum jemand, der bei klarem Verstand ist, wird die Existenz des Virus leugnen. Welch ein dummes Geschwätz von den Politikerbänken. Gestritten und in Zweifel gezogen wird – meines Erachtens vollkommen zurecht – über wirksame und der Situation angepasste Maßnahmen, um mit diesem Virus und der von ihm ausgehenden Gesundheitsbedrohung umgehen zu können. An dieser Stelle haben die verantwortlichen Politiker nach meinem Verständnis auf ganzer Linie versagt! Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit, dem Bürger ist ein einziges Desaster. Alleine der Blick auf den verordneten Maskenzwang zeigt, dass die Verantwortlichen nicht wissen wovon sie reden. In der vorliegenden Situation wären verlässliche Information und Beratung der Bürger angesagt. Das Gegenteil ist der Fall, täglich neue Horrormeldungen über ins unendlich steigende Infektionszahlen mit der Meldung von Todeszahlen, die bei genauerem Hinsehen zu nicht mehr taugen, wie Angst und Panik in der Bevölkerung zu schüren. Aber vielleicht ist das genau das Ziel der Kanzlerin und ihres willfährigen Gefolges. Irgendwie muss das ihr verhasste Deutschland doch kaputt zu kriegen sein?
Sowas ähnliches gab es schon einmal in Deutschland. Nannte sich ‚Schutzstaffel‘. Ich bereite meinen Abflug aus diesem Irrenhaus vor. Wer einigermaßen bei Verstand ist und kann, der lässt DAS hinter sich. Wenn Corona eines gezeigt hat, dann das Deutschland nichts, aber auch überhaupt nichts aus seiner Vergangenheit gelernt hat.
Wohin wollen Sie den gehen? Das Irrenhaus ist doch weltweit organisiert.
Baden-Württemberg hat mit Strobl von der CDU einen der unfähigsten Innenminister in Deutschland. Er ist ein treuer Vasall von Angela Merkel und dazu noch Schwiegersohn von Schäuble. Seine Frau hat mittlerweile eine Top Position im ÖRR. Unter seiner Regie wurde die CDU Juniorpartner der Grünen. Bei der nächsten Landtagswahl im Frühjahr 2021 darf er nicht mehr als Spitzenkandidat der CDU antreten, da er als Spezi von Kretschmann keinerlei Chance hätte. Die CDU hatte in Baden-Württemberg jahrzehntelang absolute Mehrheiten. Mit Leuten wie Strobl wird sie dauerhaft unter 30% bleiben. Letztendlich ist dies auch die Strategie von Angela Merkel.
Ich melde mich freiwillig! So komme ich an eine Waffe ohne den sonst notwendigen Aufwand an Ausbildung, Prüfungen inclusive kleinem Waffenschein!
Die spinnen, die Politiker!!!!!
Da hat sich wohl einer erinnert wie es in der DDR war, da gab es auch Hilfspolizisten, aber sie haben keine Waffe getragen, toll wie man sich immer wieder
erinnnert, wie es war vor 30 Jahren.
Wie ich es noch weiß die wurden aber erst in den späteren Jahren der DDR
installiert.Wer weiß es noch ganz genau, eine Frage in die Runde?
Ist eine Irrenhaus geworden unser schönes Land.
Sie sollen es nicht so weit treiben, die Stimmung kippt, man kann die Bevölkerung nicht solange belügen und einsperren, das ist meine Meinung.
Meine letzte – nur bescheidene – Hoffnung beruht darauf, dass „die Dame“ den Bogen überspannt. Leider gilt aber der Lenin-Satz mit der Bahnsteigkarte: „Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte! “
Das deutsche Volk ist sehr strapazierfähig. Da ist noch genügend Luft nach unten befürchte ich.
den sogenannten Kampfgruppen, zuverlässige Genossen der SED, wurden 1968 die Maschinenpistolen aus den Waffenkammern mit nach Hause gegeben, um ein mögliches Überschwappen des Prager Frühlings im häuslichen Wohngebiet niederzuschlagen. In Berlin lagen in Tausenden Kleiderschränken und Kellern die MPis bereit.
Von den 84 Stunden Grundausbildung sind sicher 16 Stunden für kultursensibles Auftreten und 20 Stunden für gendergerechte Gefährdendenansprache vorgesehen…
Nicht, dass die solche aussuchen, die die „kultursensible“ Behandlung für sich einfordern. Würde mir nicht gefallen, welche mit Knarre auf mich zukommen zu lassen, die aus einem mir sehr fremden Kulturkreis einreisten und vielleicht nicht einmal meiner Sprache mächtig sind.
Ich möchte keinem Hilfspolizisten mit scharfer Waffe begegnen
Und im Gegenzug wird in anderen Bundesländern (BERLIN!) von den Polizisten erwartet, ihre Schusswaffe nur noch für Einsätze aus dem Schließfach zu holen. Ein Tragen auf dem Weg vom/zum Dienst ist zB unerwünscht. Lächerlich.
Als ehemaliger Polizeibeamter mit einer Ausbildungszeit von drei Jahren sträuben sich mir bei solchen Vorschlägen die Nackenhaare, das kann doch mittlerweile alles nicht mehr wahr sein. Ich habe langsam das Gefühl, dass unsere Politkaste vollkommen verblödet, um es mit den Worten von dem Oberblöden Lauterbach zu sagen.
Die Politkaste ist nicht vollkommen verblödet. Das trifft eher auf das schlafende Volk zu, welche sich dem Geschehen fügt. Es geht in Richtung Diktatur, und weil das so ungeheuerlich klingt, glaubt keiner daran, dass diese Richtung eingeschlagen wird.
Man will diese Laientruppe also mit Schusswaffen ausstatten?
Die Ausbildung dauert gerade mal 84 Stunden.
Wie sollen die in dieser Zeit den sicheren Umgang mit der Waffe erlernen? Wie will man in dieser kurzen Zeit die rechtlichen Grundlagen vermitteln?
Die Polizeiausbildung dauert, zumindest in Bayern, 3 Jahre. Aber auch nach der Ausbildung haben die jungen Polizeibeamten noch viel zu lernen.
Aber dieser „Truppe“ will man nach 2 Wochen eine Waffe in die Hand drücken. Unglaublich.
Ich war 40 Jahre Polizeibeamter unter anderem auch Ausbilder an der Waffe. Als ich in Pension ging musste ich meine private Waffe abgeben. Für die Kreisverwaltungsbehörden ist man nicht zuverlässig genug, dass man seine Waffe behalten darf. Allenfalls ohne Munition.
Da kann sich der Denunziant so richtig austoben und wird auch noch bezahlt dafür.
So schafft man US-amerikanische Verhältnisse. Dort ist in vielen Bundesstaaten die Polizei auch schnell und spärlich ausgebildet. Dort muß man schon bei normalen Verkehrskontrollen davon ausgehen, daß der Polizist den Griff nach den Papieren falsch einschätzt und schießt.
Das passt ja sehr schön zu den Lauterbach-Forderungen, daß Wohnungen und Häuser keinen Schutz und keine Privatsphäre mehr bieten sollen, sondern jederzeit zur Kontrolle betreten werden können. Dann steht wohl bald ein wildes Gemenge an selbsternannten Sturmabteilungen vor der Wohnungstür. Die drehen jetzt wohl wirklich völlig durch.
Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, das die Bewerber weder das Lesen, noch das Schreiben beherrschen müssen. Kenntnisse im Rechnen wären allerdings schon angebracht, da man hier mit dem Schlimmsten rechnen muß. Die bolschewistischen GPU- und Tschekahorden bestanden übrigens zu einem Großteil aus Analphabeten, die konnten besser schießen.
Ich dachte zunächst, dass sei ein Fake. Aber es scheint wahr zu sein.
Was glauben die Verantwortlichen wohl, wer sich da melden wird? Per Selbstauslese werden hier schwarze Sheriffs, die gerne Macht über andere ausüben und Skeptiker für asoziales Nazigesindel halten, die am besten ausgerottet werden müssen, legitmiert, Jagd auf Menschen zu machen. Wobei schon das Vorgehen der echten Polizei bei den letzten Demos deutlich gezeigt hat, dass jeder, der keine Maske trägt, für sie ein Verbrecher ist, der lügt, betrügt und andere mit einem tödlichen Virus schädigen will.
Faktisch gesehen fürchte ich, dass hier moderne SA-Truppen auf die einheimische Bevölkerung gehetzt werden.
Ein solches Regierungshandeln macht vollkommen sprachlos. Ich halte es für kriminell, jedem Hergelaufenen eine scharfe Waffe in die Hand zu drücken.
Man kann sich an allen zehn Finger ausrechnen, dass es deswegen zu Verletzten und sogar Toten kommen wird.
Oder drastisch gesagt: hier wird faschitioden Menschen die Lizenze zum töten gegeben. (Siehe: Luzifer-Syndrom, Prof. Zimbardo)
Viel Spaß bei Ihrem nächsten Einkauf…………..
Und nicht vergessen: wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Dazu muß man nicht zwingend auf die Strasse gehen. Es gibt noch sehr viele andere Möglichkeiten.
Genau so ist es!
Goldene Zeiten für „Blockwarte“ und Denunzianten.
(Blogwarte haben wir ja eh schon lange!)
Geradezu klassischer Links-Faschismus!
Die wollen wohl eher eine mit Uniformen und scharfen Schusswaffen ausgerüstete Denunziantentruppe aufstellen um hohe Corona-Geldstrafen zu verhängen.
Der in Talkschau sinnlose Dauerherumhocker Lauterbach fordert jetzt sogar Corona-Kontrollen in Privatwohnungen.Hatten wir alles 33 schon einmal. Nie mehr wieder!
Das Regime zieht die Zügel an. Hilfspolizisten? Da war doch mal was: https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfspolizei
Ich mochte Kohl nicht besonders. Aber unbestreitbar ist er als „Kanzler der Einheit“ in die Geschichte eingegangen. Seine Nachfolgerin wird als die Kanzlerin in die Geschichte eingehen, die den Förderalismus ausgehebelt, die Grundrechte geschleifft und das deutsche Volk in einen weiteren Totalitarismus geführt hat.
Volkssturm.
Theodor Fontane : „Vor dem Sturm“
Nachdem mich gerade einer mit einem lauten und scharfen „MAAASSKKKEEE!!!“ auf dem Gehweg an meine Bürger*innenpflicht erinnerte, scheinen die kommenden Zeiten für denkende Wesen wenig lustig zu werden.
Typische Schnellschüsse einer abgeschotteten Politikerkaste, die es nicht als notwendig erachtet, bevor sie ihre unausgegorenen Ideen auf das Publikum losläßt, sich bei Fachleuten, die etwas von der Materie verstehen, eingehend zu erkundigen, was sinnvoll und was nicht nur sinnlos sondern auch gefährlich ist.
Corona-Polizei. Der sattsam bekannte Lauterbach will jetzt sogar die Unverletzlichkeit der Wohnung aufheben, in Wohnungen eindringen, wenn ein paar Leute zusammensitzen und ein Bier trinken.
Geht´s noch?
Sollte man nicht vielleicht das bewährte Blockwartsystem wieder ausbauen?
Vorsichtshalber: /Ironie
Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.William Shakespeare (Hamlet)
Diese Politikdarsteller haben jetzt wohl jeden Maßstab verloren.
Wollen die wirklich auf Leute schießen lassen, die nichts weiter verbrochen haben, als keine Vermummung zu tragen?
Corona ist der perfekte Zünder für den Start in einen Polizei- und Überwachungsstaat.
Ba Wü ist grün regiert. Und dann noch: „Lauterbach fordert Kontrollen in Privatwohnungen“ „. Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein“, sagte Lauterbach der Düsseldorfer „Rheinischen Post“.
„Wenn private Feiern in Wohnungen und Häusern die öffentliche Gesundheit und damit die Sicherheit gefährden, müssen die Behörden einschreiten können.“ https://www.welt.de/vermischtes/live218692856/Corona-Regeln-Lauterbach-fordert-Kontrollen-in-Privatwohnungen.html
Wie soll eine geladene 9mm Glock17-Pistole ein Grippe-Virus aufhalten?
Man tötet den Wirt. Ist doch genial.