Deutschland bietet Dummschwätzern einen unschätzbaren Vorteil: Wenn sie etwas sagen wollen, dass so dumm ist, dass es selbst ihnen peinlich ist, können sie es auf Englisch tun. Deswegen ist auch „TERF“ zum Kampfbegriff von Transaktivisten geworden. Es steht für: „Trans-Exclusionary Radical Feminism“, heißt also auf Deutsch transauschließende Radikalfeministinnen. Das müssen woke, grün-linke Männer auf Englisch sagen. Würden sie Radikalfemnistinnen auf Deutsch als Schimpfwort verwenden, würde allzu schnell allzu deutlich, dass sie in Sachen Frauenrechten reaktionärer als die CDU der 70er Jahre sind.
Wieso sind nun „Radikalfeministinnen“ zum Feindbild der Transsexuellen geworden? Es geht um die Themen „Selbstbestimmung“ und „Schutzräume“. Zu den wichtigsten Zielen von Frauenrechtlerinnen gehörte in den vergangenen 50 Jahren in Deutschland der Kampf um Schutzräume. Das beginnt mit der Frauenbibliothek an der Universität, reicht über öffentliche Toiletten und Umkleidekabinen, umfasst spezielle Situationen wie Frauengefängnisse und endet in Frauenhäusern, in denen Frauen Schutz vor gewalttätigen Männern finden.
Kommt die „Selbstbestimmung“ so, wie es die Bundesregierung plant, dann können alle jederzeit ihr Geschlecht wechseln. Mehrfach. Oder zumindest – kein Witz – einmal im Jahr, wie es die Regierung plant. Außerdem soll das Missachten von Geschlechtsänderungen hart bestraft werden. Frauenrechtlerinnen fürchten nun um ihre Schutzräume: Was, wenn ein Mann sich unbürokratisch zur Frau erklären lässt und sich im Schwimmbad in der Sammelkabine für Frauen umzieht? Darf dem Triebtäter die Unterbringung im Frauengefängnis verwehrt werden, wenn er sich für das kommende Jahr als Frau definiert? Und kann am Ende dem Ex der Zugang zum Frauenhaus verweigert werden, wenn er sagt, er sei jetzt eine Frau? Wer sich in diesen Fällen gegen die Neufrau stellt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
Transaktivisten sehen sich durch solche Einwände in ihrer Selbstbestimmung beschnitten. Entsprechend wütend reagieren sie im Netz auf Frauenrechtlerinnen, beschimpfen sie als „TERF“, werfen mit anderen unflätigen Begriffen um sich, veröffentlichen Phantasien, wie sie ihre Penisse gegenüber Frauenrechtlerinnen einsetzen wollen und äußern auch Gewalt- oder Tötungsphantasien. Wer sich diesen seelischen Müll antut, muss hart im Nehmen sein. Immer wieder haben Aktivisten zudem Frauenrechtlerinnen für den Tod eines Transmenschen verantwortlich gemacht – der am Rande einer Demonstration in Münster totgeschlagen wurde. Zu den meist weggelassenen Tatsachen gehört, dass der mutmaßliche Täter ein abschiebepflichtiger Asylbewerber ist, der bereits vorher mehrfach durch Gewalttaten aufgefallen war.
Was an den Angriffen auf „Radikalfeministinnen“ auffällt: Sie kommen meist von Männern. Und es sind Männer, die grünnah sind, wie der ZDF-Aktivist Jan Böhmermann oder direkt grün sind, wie der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann. Eine grüne Musterkarriere: Sieben Jahre brauchte Lehmann für sein Politikstudium, dann arbeitete er für die Abgeordnete Kerstin Müller (Grüne). Sieben Jahre studiert, Wahlkreisfahrten organisiert – das Land Nordrhein-Westfalen stellte ihn in seinem „Landschaftsverband Rheinland“ ein, wo Lehmann zuletzt als Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement bezahlt wurde.
Lehmann ist nun Queer-Beauftragter der Bundesregierung. Das Amt hat er von den Grünen bekommen, obwohl er schon vor zwei Jahren Feministinnen als „TERF“ abkanzelte.
https://twitter.com/svenlehmann/status/1316362793046638595
Und noch heute führt er einen Privatkrieg mit Alice Schwarzer. So freute sich der Queer-Beauftragte vor zweieinhalb Wochen über einen Talkshow-Auftritt, in dem jemand Schwarzer mit einem Shirt samt Aufdruck „#TransRightsAreHumanRights“ gegenübersaß. Politik auf dem Reifegrad eines Drittklässlers: Hui, der Ricardo hat ein T-Shirt an und die böse alte Frau muss hinschauen. Nach Kritik an diesem Twitter-Beitrag hielt sich Lehmann zurück, erwähnte demonstrativ Frauenschutzprojekte und kritisierte auch Schwarzer nur noch dezenter.
Nun hat ZDF-Aktivist Jan Böhmermann das Tempo wieder angezogen. In einem Beitrag scherte er alle „Radikalfeministinnen“ über einen Kamm und sprach von Frauen als „Turds“. Auf Deutsch: „Sch…haufen“. Das ist nicht der Ausfall eines sozialgestörten Vorpubertären, sondern Satire. Den Unterschied erkennt man daran, dass Böhmermann und das ZDF es selbst als Satire bezeichnen. Für das Regierungsmitglied Lehmann ist das ein „grandioser Beitrag“ gewesen.
https://twitter.com/svenlehmann/status/1598783242043330565
Nun werfen Männer wie Böhmermann und Lehmann sowie Trans-Aktivisten den „TERF“ vor, sie stammten ausschließlich aus dem „rechten Lager“. Das ist nicht ganz falsch beobachtet. Aber es verwechselt Ursache und Wirkung. Während liberale und konservative Frauenrechtlerinnen sich gegen die Anfeindungen stemmen und in 50 Jahren Kampf erworbene Fortschritte nicht aufgeben wollen – da schweigen die grünen Frauen brüllend laut zu den Angriffen auf ihre Geschlechtsgenossinnen. Vor allem die Mandatsträgerinnen. Die Trans-Aktivisten sind eine grüne Zielgruppe, die zudem derzeit von ARD, ZDF und linken Zeitungen wolkenkratzerhoch gefeiert wird – da wollen sich die wenigsten grünen Funktionärinnen dagegen stemmen und ihre Diäten und Gehälter gefährden, die sie nicht selten einer Frauenquote verdanken.
Es ist nicht das erste Mal, das grüne Funktionärinnen aus Opportunismus schweigen. In Folge der merkelschen Flüchtlingspolitik war es schon mal so. Das Kopftuch deuteten Grüne zum Ausdruck der persönlichen Freiheit um. Meistens gingen auch dabei die grünen Männer vorneweg – und die grünen Frauen schwiegen. Genauso wie bei Ehrenmorden oder anderen Übergriffen auf Frauen. So hatte eine grüne Bundestagsabgeordnete der Allgemeinen Zeitung Mainz ein Interview freigegeben. Darin erinnerte sie, dass sichere Straßen vor allem ein Anliegen von Frauen seien. Sie zog diese bereits freigegebene Passage zurück. Der örtliche Fraktionsvorsitzende im Landtag hatte ihr gesagt, sie solle es tun. Wenn es um die Karriereplanung geht, unterwerfen sich grüne Frauen gerne mal grünen Männern und vergessen feministische Anliegen dabei.
Die wenigen Frauenrechtlerinnen bei den Grünen, die nicht von der Politik leben, schweigen. Sie haben Angst, mit „Rechten“ verbunden zu werden. Aber sie hoffen genauso, dass diese vermeintlichen Rechten den Kampf für sie gewinnen, mit dem sie nicht verbunden werden wollen. Die Angst vor innerparteilichem Druck ist nicht unbegründet. Wer von der Linie abweicht, muss sich übelste Beschimpfungen gefallen lassen. Vor allem in Foren, die für die Verbreitung von Hass und Hetze bekannt sind wie dem Internet oder dem Programm des ZDF.
https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1598788408012378137?s=20&t=pwLCwan55UvgV99xI9PKHg
Insbesondere die Transbubble im Internet, speziell auf Twitter, ist ein Tummelbecken, in dem Hass und Hetze gegen „transphobe“ hemmungslos ausgelebt wird, am liebsten von und für Männer, die gerne eine Frau wären oder sich für eine Frau halten oder derartiges.
Tun wir Männer uns relativ einfach, das für bekloppt zu halten (auch wenn es vielleicht aus Höflichkeit nicht so deutlich ausgesprochen wird) sitzen Frauen, insbesondere „öffentliche“, politische Frauen in der selbst gebauten Falle.
Politische Frauen haben lange „geschlechtlich“ argumentiert und damit politische Forderungen verbunden, manche bis heute. Natürlich konnten sie lange davon ausgehen, daß niemand die Realität der beiden Geschlechter infrage stellen würde und sich geschlechtliche Argumentationen möglicherweise irgendwann zum Bumerang gegen Frauen entwickeln würden, könnten.
Aber das tun sie gerade, nirgends so deutlich wie in der Transthematik.
Wenn sich biologische Männer einfach zu Frauen erklären können, weil sie sich gerade so fühlen oder das nur vorgeben, meinen etc, ist der gesamten biologischen Argumentation des politischen Feminismus der Teppich untern den Highheels weggezogen worden. Jeder Schutzstatus, jede Gleichberechtigung, jede Sonderbehandlung kann jetzt per „Gefühl“ und Pro-forma-Stempel beim Einwohnermeldeamt von biologischen Männern auch für sich beansprucht werden.
Ist das jetzt die endgültige Gleichberechtigung oder nur die Verhöhnung der Realität?
Jedenfalls können es insbesondere politische Frauen anderen „Geschlechtern“ schlecht verbieten oder vorwerfen, wenn sie aus ihren Geschlechtern oder Geschlechterrollen oder oder politische Rechte oder Forderungen ableiten – Das ist ja der Kern des Feminismus. Aus dem biologischen Geschlecht wurde eine gesellschaftliche Ungleichheit und Benachteiligung behauptet, die staatlich, rechtlich und wirtschaftlich ausgeglichen oder beseitigt werden müsse.
Mit der rechtlich vollständigen Gleichberechtigung war dieses Ziel der Frauenbewegung politisch erreicht. Da die Lebensverhältnisse sich dadurch aber nicht automatisch für alle spürbar veränderten, ggf verbesserten, folgten zahllose politische Forderungen, die die Lebensrealität auch wirtschaftlich angleichen sollten und heute hier auch weitgehend angeglichen sind, solange auf eine eigene Familie sprich Kinder verzichtet wird.
Ein eventuell vorhandener Kinderwunsch ändert natürlich nichts an der rechtlichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, aber nach der Geburt natürlich viel im Haushalt. Es ist halt ein Mensch mehr an Bord, der nicht gleich nach seiner Geburt selbstständig ist, sondern viele Jahre Hilfe, Schutz, Erziehung etc kurz: Zeit braucht.
Zeit ist Geld, Einkommen oder später Rente und spätestens ab hier kann Politik viel erzählen wenn der Tag lang ist und die Sonne scheint, aber Zeit (und Energie) gibt’s weder per Gesetz noch Steuerbescheid, schon gar nicht, wenn sich die Eltern trennen, einer stirbt etc.
Das sind eigentlich alles Binsenweisheiten, nur leugnet sie insbesondere progressive Politik.
Das „alles geht“ wurde zum mindestens, wenigstens im Bereich der Forderungen und warmen Worte.
Und in diese Kerbe schlägt nicht nur die Transdebatte, sondern alle anderen „Orientierungen“ oder „Rollen“ plus 1001 gefühlte oder echte sonstige „Minderheit“, die sich irgendwie benachteiligt fühlen (oder wirklich sind ).
Täglich dürften irgendwelche politischen Schubladen erfunden werden, in die die Gesellschaft neu eingeteilt wird, am liebsten von denen, die dann davon leben, dass sie eine neue Gruppe definieren konnten, die jetzt auch viele staatliche Wohltaten verlangen kann, gefördert werden muß, politisch vertreten werden muß, demokratischen Anspruch auch auf „ihre Quote“ hat.
Wer Unterschiedlichkeit (Vielfalt?) der Gesellschaft einfach als normal hinnimmt, ohne aus Unterschieden politische Forderungen abzuleiten und zu erheben, ist hoffnungslos altmodisch und wohl dumm. Das ist der politische Kern der (kulturmarxistischen) Identitätspolitik: fragmentieren, spalten, trennen, unterteilen, bewerten, fördern, fordern, politisch vertreten, eigene Jobs und Geldflüsse damit rechtfertigen, verewigen etc.
Und solange sich vorhandener Wohlstand so verteilen läßt, wird das Spielchen wohl noch Jahre weitergehen. Erst wenn alle gleich arm sind, spielen die 1001 heute „sehr wichtigen“ Unterschiede keine Rolle mehr.
Die paar Trans-Aktivisten tun anscheinend wirklich alles, um der gesamten Gesellschaft so richtig auf die Nerven zu gehen. M.E. wollen sie zu einem richtigen gesellschaftlichen Feindbild werden, denn nur so haben sie eine Existenzberechtigung als eine Art Freiheits-Gerechtigkeitskämpfer. Jedenfalls schaffen sie ganz planmäßig, Schritt für Schritt, eine self-fulfilling prophecy.
Sie sind die größten Feinde der tatsächlich von Transsexualität betroffenen Menschen, die genug damit zu tun haben, sich eine Art Normalität im Alltag schwer zu erkämpfen. Was sie am allerwenigsten brauchen, sind irgendwelche selbsterklärten „Aktivisten“-Plärrer, die diese Normalität zerstören und sie als Transsexuelle ins Rampenlicht zerren wollen. Das wirklich Bösartige daran ist, daß die tatsächlich Betroffenen sich nicht dagegen wehren können. Denn damit würden sie sich ja selbst ins Rampenlicht katapultieren und ihre Alltagsnormalität zerstören.
Diese sog. „Trans-Aktivisten“ handeln nicht etwa, um Transsexuellen zu helfen, sondern allein zur Befriedigung ihres eigenen, großkotzigen, selbstgefälligen Pseudo-Gerechtigkeitskämpfer-Narzissten-Egos. Es ist ein rücksichtsloser Egotrip auf dem Rücken der tatsächlichen Betroffenen.
Meiner Ansicht nach brauchen sich diese paar Handvoll durchdrehenden Trans-Irren und ihre ergebenen Fans nicht wundern, wenn ihnen ihr Hass auf alles andere eines Tages ganz gewaltig um die Ohren fliegt.
Sie sind doch die ständigen Extrem-Provokateure, die Schwungmasse der Zentrifuge der Wut und der Aggression, aber scheinbar wollen die diese Sichtweise nur nicht wahrhaben.
Und Gossenclowns wie dieser Böhmermann kippen gar noch ordentlich Öl ins Feuer. Natürlich zwangsgebührenfinanziert.
Nicht auszuhalten, dieser Irrsinn.
Frauenfußball ist wie Frauencatchen, hart vorbei am guten Geschmack und wenn sich einige für nichts mehr zu schade sind, dann muß es doch nicht allen Betrachtern gefallen und ist im übrigen auch ein Armutszeugnis, was sie sich da ausstellen, denn das falsche Zeugnis macht sie nicht besser, um wie Männer zu sein, was sie auch anders beweisen könnten, wenn sie etwas mehr überlegen würden, wie sie zu Rum und Ehren gelangen könnten, außerhalb einer Sportart, die sich aus der Männerwelt heraus entwickelt hat und allein physisch nicht aufzuholen ist.
Die Grünen sind als Partei groß geworden weil sie gesellschaftliche Positionen vertreten haben die keine andere Partei abgedeckt hat, exlizit sind Frauenpolitik und Umweltschutz zu nennen.
Das hat mit dem Queer- und Energiewendegeschwurbel ein Ende gefunden. Queer, siehe dieser Artikel, bzgl. Umwelschutz: der Wald wird mit Windrädern verschandelt und zubetoniert, Böden trocknen aus, das Mikroklima kommt durcheinander, der Kampf gegen das CO2 erzeugt regional höhere Temperaturanstiege als es der Klimawandel je könnte, landwirtschaftliche Nutzflächen werden durch Solar ihre eigentlichen Nutzung entzogen. Ohne Strom mag es zwar dunkel und kalt sein, aber essen kann man ihn eben dann doch nicht. Man vergesse auch nicht den Hunger auf der Welt…
Entscheidend ist dass diese Anliegen aus sich selbst heraus existieren – mit oder ohne Grüne Partei. Das ist bei den queeren Anliegen nicht so. Beispiel Frauen: es sind eben nicht von vorneherein 50% der Bevölkerung potentielle Zielgruppe, sondern bestenfalls netto 1-2%, wenn der Queer-Hype einmal abgeflaut ist.
Die o.g. natürlichen Interessen werden nicht mehr vertreten. Noch besitzen die Grünen die Deutungshoheit über dies Anliegen, aber der Nachwuchs wird ausbleiben. Niemand der den Umweltschutz ernst nimmt, wird sich den Grünen anschliessen, ebenso wie keine Frau sich den Queer-Blödsinnn antuen wird um Gleichberechtigung oder – falls es denn sein muss – Gleichstellung zu erreichen, der Widerspruch ist zu offensichtlich.
Daher lautet die gute Nachricht dass die Grünen ihren Zenit überschritten haben, die genannten Gruppen werden sich eine neue politische Heimat suchen müssen. Die jetzt realexistierenden Grünen werden in der Masse natürlich bei der Stange bleiben, zu sehr sind sie Tell des Systems. Der Nachwuchs dagegen ist frei in seiner Entscheidung.
Betrachtet man Umfragen unter Jugendlichen spielt das Queer-Thema kaum eine Rolle, im Gegenteil, es nervt die Jugend zunehmend.
Scheint ja eine echte Fachkraft für Fäkalsprache zu sein, der Herr Böhmermann. Und, wenn man von den Fotos ausgeht (habe ihn noch nie im Fernsehen gesehen), ein Liebhaber von Anzügen in erfrischendem Steingrau, manchmal mit einem Anflug von Kackbraun. Er gibt also den selbsternannten Satiriker? Lustig scheint er aber nicht zu sein. Naja, vielleicht ist er einfach ein Sch…-Satiriker? Natürlich ist das, was ich hier schreibe, reine Satire.
Deutschland ist laut Global Gender Gap- Report auf einem 10. Platz weltweit, was Gleichberechtigung angeht, noch vor der Schweiz, Holland, Dänemark, Frankreich, UK, USA etc. Ht Frau Schwarzer auch nur einmal Danke, deutsche Männer gesagt? Ich kann mich nicht erinnern.
Wenn sie jetzt von ungeahnter Seite unter Feuer gerät und dabei riskiert, bisherige Errungenschaften zu verlieren, dann hätte sie halt auch früher auf die Männer zugehen müssen. So aber mache ich mir ihre Positionen sicher nicht zu eigen.
Nicht nur der unverzeihliche Sven Lehmann ist hellauf begeistert davon, dass Jan Böhmermann im ÖRR auf abstoßendste Weise Beatrix von Storch, Hedwig von Beverförde und Birgit Kelle beschimpft. Sondern auch Lehmanns Chefin, Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Sie bekennt sich zu Böhmermanns Ausfällen, indem sie sie auf Twitter verlinkt und dazu schreibt: „Das neue Selbstbestimmungsgesetz kommt – egal, ob reaktionäre & menschenverachtende Personen(-Gruppen) etwas dagegen haben. Wir alle sollen unsere Persönlichkeit individuell entfalten können – ob vor, in oder ohne Kameras.“ In Kameras? Egal. Das nächste Thema wartet: Paus jammert darüber, dass Abtreibungen immer noch nicht in jeder Arztpraxis angeboten werden, und verlinkt dazu einen Beitrag von „Correctiv“.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht mehr zu retten.
Mal sehen wie die Reaktionen ausfallen, wenn die ersten schweren Straftaten, die durch dieses Gesetz ermöglicht wurden eingetreten sind. Ich hoffe dann brennt der Baum.
Zur Verwirrnis mit den 64 „Geschlechtern“:
Definition Geschlecht: „Gesamtheit der Merkmale, wonach ein Lebewesen in Bezug auf seine Funktion bei der Fortpflanzung als männlich oder weiblich zu bestimmen ist“. – In Bezug auf die Fortpflanzung also! Folglich sind alle anderen Ausprägungen kein eigenes Geschlecht, sondern lediglich Mischformen des männlichen und weiblichen Geschlechts, mit unterschiedlichen Anteilen. Da diese Mischformen nicht fortpflanzungsfähig sind, sind sie auch keine Geschlechter.
Es könnte in einem Irrenhaus nicht schlimmer zu gehen. Männer sind Männer, Frauen sind Frauen. Das ist Biologie, das ist Evolution, das ist Fortpflanzung, das ist Erhaltung der Menschheit, das ist der Sinn des Lebens. Alles andere sind medizinische oder soziale Störungen einer Minderheit, die meint, der Nabel der Welt zu sein.
Die Revolution frist ihre Kinder …. es ist angerichtet. Zum Wohl!
Vermutlich schweigen die „grünen Frauen“ nicht nur aus Opportunismus, sondern weil sie tatsächlich nichts in der Partei zu sagen haben. Dafür dürfen sie sich auf die Bühne stellen und so tuen als ob. Die Wirklichkeit sieht offensichtlich anders aus. Eine lächerliche Veranstaltung.
Wer die Biologie leugnet, macht ein Fass auf, dass er nicht mehr schließen kann. Wenn mikroskopische Minderheiten die Mehrheit terrorisieren, wird es früher oder später zu einer Reaktion kommen. Diese wird den radikalen links-grünen Verfechtern von idiotischen Ansprüchen sicher nicht gefallen. Die hysterischen Forderungen der Transen stellen das Demokratieprinzip auf den Kopf. Eine winzige Minderheit will erzwingen, dass eine große Mehrheit sie privilegiert und ihnen Rechte auf Kosten der Mehrheit der Frauen einräumt. Hätte jemand so etwas vor 30 Jahren gefordert, wäre er wohl recht schnell in der nächsten Klapsmühle verschwunden.
Menschen können geistig erkranken, Zivilisationen auch.
Das Schöne an dieser absurden Trans-Diskussion ist, dass man sich als alter, weißer, heterosexueller Mann gemütlich mit einem Glas Wein im Sessel zurücklehnen und dabei zusehen kann, wie sie sich gegenseitig zerfleischen. Wunderbar. Das Leben ist schön. Prost.
Das Missachten von Geschlechtsänderungen soll hart bestraft werden. Werde ich als normaler Mann dann also bestraft, wenn ich nicht mit einer Frau mit Penis oder einem Kastraten schlafen will? Wahrscheinlich, wenn ich sage, daß ich denjenigen nicht für eine Frau halte. Das Selbstbestimmungsrecht der geistig Gestörten endet bei meinem Selbstbestimmungsrecht. Ziel ist, daß die Normalen sich den Spinnereien der Durchgeknallten entgegenstellen. Sollen sie mich als transphob bezeichnen.
Tritt das Selbstbestimmungsgesetz zum 1. Januar in Kraft, muss nur folgendes passieren: 10% der männlichen Gefängnisinsassen lassen sich als Frauen eintragen. Und danach bricht das Kartenhaus zusammen, wie alles, was diese Regierung in Angriff nimmt.
Die Grünen torpedieren Frauenrechte, sie schützen Frauen nicht, hier im eigenen Land erst recht nicht und auch nicht die Frauen im Iran.
Bisher war das Programm des ZDF links, verlogen, verbohrt und irreführend. Nun ist der nächste Level erreicht: Das Programm ist nun auch hochgradig vulgär. Dieser Fahrstuhl fährt also nach unten – die Zwangsgebühren, die für die Produktion solchen Ausschusses eingetrieben werden, steigen dagegen.
Überall wo linksgrüne Kasperl das Sagen haben, fährt der Fahrstuhl nach unten.
Solange, bis auch dem Fahrstuhl der Strom ausgeht und ab da geht´s dann im freien Fall weiter.
Das sind vielleicht komische Figuren, aber sie sind nicht eine Zeile in Tichys wert. Lassen wir sie einsam und geben ihnen keine Bühne – das trifft besser!
Die Kastrate im Geiste lassen sich schon seit gut 150 Jahren von den Suffragetten am Nasenring herum führen und haben noch nicht einmal bemerkt, daß im heimischen Fernsehen mittlerweile die „Weiber“ die Männer verprügeln oder umlegen, von anderen Dingen ganz abgesehen und wer da noch von der Unterdrückung der Frau spricht, ist doch nicht auf der Höhe der Zeit, wenn die mittlerweile Dinge fordern, die den Nachholbedarf bei weitem übersteigen und am Ende dazu führt, daß sie wieder dort landen, wo sie angefangen haben, wenn es manchen zuviel wird oder als ernste Bedrohungslage wahrgenommen wird,
Das was hier abläuft ist ein reiner Machtkampf zwischen den Geschlechtern, angestachelt durch besonders agressive Frauenzimmer, die ihre Befindlichkeit auf andere übertragen wollen und dabei die Gesellschaft durcheinander bringen und vieles steht doch im täglichen Leben deren Ansichten diametral gegenüber, denn die Mehrheit der Frauen, natürlich auch die Manner sind mit ihrem Leben durchaus zufrieden und mehr will doch jeder haben, aber ob die Quote da weiterhilft ist eine andere Frage, denn das ist ein Kriegserklärung an das andere Geschlecht unter diesen Bedingungen, was sich bislang ja friedlich verhalten hat und es mit stoischer Ruhe hin nimmt.
Auswüchse gibt es immer, auch Frauen verhauen Männer und nicht nur umgekehrt, was allerdings eine Frage der inneren Kultur darstellt und das kann man doch nicht über staatlich verordneten Aufstieg und Verhaltensgeboten regeln, das ist ein geben und nehmen auf Gegenseitigkeit und taffe Frauen brauchen keine Unterstützung, vielleicht einen aufmerksamen und verständnisvollen Mann, dann regelt sich alles von allein, was manche eben nicht begreifen wollen und dann zum Rundumschlag ansetzen.
Wie weit wollen die es noch treiben, sollen die Männer nun Frauen werden, was ja manche schon anstreben, aber das Problem auch nicht löst, denn Zickenkrieg ist noch schlimmer als das Mann-Frau-Verhältnis, da hat man auch nichts gewonnen und so geht es weiter bis sie aufgeben, denn die Kraft hält nicht ewig, die Freude wird getrübt und das schafft keine gute Voraussetzung für Gemeinsamkeiten, wenn man sich von dieser Idiologie nicht frei machen kann.
Der Missbrauch von muslimischen Mädchen schon mit 13/14/15 interessiert sie auch nicht. Sagst du was: Gefängnis, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Verkommener geht es wohl nicht mehr. https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/274028 und etwa https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat
Herrlich, wie sich diese Minderheiten zerfleischen, leider geht es nicht soweit, das sie am Ende verschwinden!
So wie sich der Herr Böhmermann in der Regel äußert (Ziegenficker, Turd, usw.), kann man ihn glatt für ein Hetzmaul halten.
Ronald G. Asch schreibt gestern auf TE,
dass es sich bei den woken Vorkämpfern gegen vermeintliche strukturelle Diskriminierungen oft um Leute handele, „die nie wirklich ehrlich sind und sich im Kampf gegen ihre politischen Gegner auch nicht an die Regeln des Anstandes gebunden fühlen…Ein ehrliches Gespräch mit diesen Leuten ist unmöglich.“
Das trifft auch auf die Feministinnen zu, die weder auf den Missbrauch von Frauen-Privilegien durch „Trans-Frauen“ (echt jetzt? Ich empfinde sie immer als Trans-Männer) noch auf den Missbrauch von Frauen im Islam hinweisen. Wer ein ehrliches und dem Anstand verpflichtetes Gespräch sucht, hat schon verloren.
Die Personen, „… die weder auf den Missbrauch von Frauen-Privilegien durch „Trans-Frauen“ … noch auf den Missbrauch von Frauen im Islam hinweisen …“ sind keine Feministinnen. Im klassischen Feminismus ging es auch nicht um Frauen-Privilegien, sondern um die Herstellung der Gleichberechtigung.
Die verschiedenen Schutzbereiche für Frauen (Frauen-WCs, Frauen-Umkleiden, Frauen-Gefängnisse) sind ebenfalls keine Privilegien, sondern schlichte Notwendigkeiten. Der schlagende Beweis dafür wurde bereits in Großbritannien erbracht, wo ein biologisch voll ausgestatteter Mann als „Transfrau“ in einem Frauengefängnis Frauen vergewaltigt hat.
Das Schönreden des islamischen Umgangs mit Frauen ist auch nicht „feministisch“, sondern grüne Blindheit für die Realität.
Was sich heutzutage so alles als „Feministin“ bezeichnet, hat wohl in den seltensten Fällen begriffen, wofür Feminismus steht.
Aber genau darum geht es doch in dem Artikel: Alice Schwarzer hat als bekannteste Feministin in Deutschland aufgrund ihrer Kritik am Islam und der Behandlung von Frauen durch Moslems sehr viele Angriffe einstecken müssen.
Genauso geht es jetzt mit den Forderungen von „Transfrauen“ weiter: wegen ihrer Kritik an diesem Phänomen, das dazu führt dass selbsternannte (Trans-) „Frauen“ Schutzräume von echten Frauen kapern usw., wird Feministin Alice Schwarzer jetzt aus dem linksgrünen Lager beschimpft.
Ist eben der ÖR. Der Stürmer war damals ähnlich unterwegs und hat die ganze Zeit von Zecken, Volkschädlingen usw. gesprochen. Heute sinds eben Ratten, Blinddärme die man entfernen soll, „Turds“ usw. Man kann zum Glück abschalten, auch wenn das die jährliche Steigerung der Hetze nicht aufhällt.
Leider ist Böhmermann nicht blöd genug offen das zu fordern was er will. Gewalt gegen Andersdenkende. Meiner Einschätzung nach wird das in den nächsten Jahren mindestens einmal versucht werden dann auch unter „Satire“ abgelegt werden.
Die Radikalfeministinnen haben das Drehbuch geschrieben, das nun andere für sich aufführen.
Ständig Betroffenheiten ventilieren, ständige Beachtungsforderungen, ständige Extrarechte fordern, herumplärren und Gegner jagen.
Nun geht die Entwicklung über sie hinweg, das ist nichts Neues in der Geschichte, wer die gesten innegehabte progressive Spitzenposition heute verliert, ist morgen schon die dann zu überwindende Reaktion.
Und morgen trifft es die Queeren, wenn neue Gruppen (z.B. digital enhanced humans) antreten.
Die „wirklich“ queeren triffts schon heute regelmäßig in deutschen Großstädten wie Berlin oder vor einer Weile Dresden. Das kümmert niemanden außer die Betroffenen und die Medien (nur bei entsprechender Täter-Opfer-Konstellation). Deren Problem ist, dass es zu wenige sind um die Deutungshoheit von den medial geförderten LGBTQKaspern zurückzuholen, weil „normalschwule“ eben nicht gleich als solche auffallen (wollen), anders als diejenigen im TV.
Transleute dürften noch bessere als Geleonsfiguren seien. Es gibt noch weniger von Ihnen und sie sind aller Wahrscheinlichkeit nach noch Gehirngewaschener und lassen sich damit auch besser instrumentalisieren. Da reicht also ein Transkasper im ÖR den sie zum Sprecher aller Transmenschen ausrufen und fertig ist das Narrativ, dass alle Transmenschen automatisch links für offene Grenzen, für Klima, für LGBTQ, für Gleichmacherei usw.
„Wirklich“ queere ja klar, das ist die nächste Spaltung …. die richtigen queeren und welche die es nicht so ganz sind.
Bei der Schwarzer hat es Jahrzehnte gedauert, bis sie vom eigenen Lager auf die Feindseite gestellt wurde, die Buchstabensuppe schafft das mit ihresgleichen binnen Jahren oder schneller.
Warum bezeichnen wir Böhmermann, Lehmann und Konsorten nicht so wie sie es verdienen? Nennen wir sie Marionetten, also Lakaien der grünen Kulturrevolutionäre. Mit Entmenschlichung & Erniedrigung „Andersdenkender“ machen diese Gestalten schon jahrelang Politik. Erst war die Pädophilie ein Markenzeichen der Grünen und neuerdings ist es der Kampf gegen Feministinnen und alte weiße Männer. Wie schlimm sind dann erst die „Vorgesetzten“, „Förderer“ und „Beschützer“ dieser sexbesessenen Zwangsneurotiker? Da mediale Scheiterhaufen jetzt schon im ÖRR und den Mainstream-Medien auf der Tagesordnung stehen und Ehrenmorde von unserer Justiz schon fast wie Folklore behandelt werden, ist doch die Tendenz in unserem Land unter „Führung“ der 5 grünen Blockparteien klar erkennbar…..
„Zu Angriffen auf Frauenrechtlerinnen schweigen grüne Frauen brüllend laut.“ Schweigen nur grüne Personen (mutmaßlich w) oder auch Personen aus anderen Parteien, speziell solche mit weiblichen Geschlechtsorganen?
Es liegt für jeden naiven wie auch klar denkenden Menschen auf der Hand, dass die neue Gender-Ideologie – Du kannst alles sein: männlich, weiblich, trans, non-binär … und das nicht mal für immer und ewig – die klassischen Schutzräume für Frauen zerstören kann. Operierte Neu-Frauen wie auch Männer, die sich weiblich fühlen, wie auch alle Non-Binären dürfen die getrennten Schutzräume mit nutzen und können nicht aus ihnen entfernt werden.
Alle Unterstützer jedweden Geschlechts der Gender-Ideologie stehen damit wohl bemerkt vor einem unlösbaren psychologischen und kognitiven Dilemma:
Entweder sie tolerieren bzw. akzeptieren das Verlorengehen der Schutzräume oder sie müssen sich dazu bekennen, klassische Frauen von Neu- und tatsächlichen oder angeblichen gefühlten Frauen zu separieren. Da (im zweiten Fall) würde aber Frau Ataman sofort Diskriminierung wittern.
Merkwürdig im Übrigen, dass das Thema in umgekehrter Sichtweise nicht auftaucht. Stört es klassische Männer nicht, wenn ein Transmann, evtl. nicht operiert, in der Sauna neben ihnen sitzt?
„Frauenrechtlerinnen“ waren auch nie zimperlich. Esther Vilar kann ein Lied davon singen. Nun werden sie von ihren eigenen „Kindern“ angegangen; denn natürlich stammt die ganze Trans-Bewegung aus dem Stall der feministischen Fanatikerinnen. Bis heute weiß überdies niemand, was „Frauenrechte“ eigentlich sein sollen. Entweder Rechte speziell für Frauen, dann sind sie verfassungswidrig, oder Rechte für alle, dann ist die Bezeichnung „Frauen“rechte irreführend und albern.
Auch für Schwarzer gilt wohl der Satz, dass die Revolution ihre Kinder (im Rentenalter) frisst. Ich dachte jedenfalls bislang, Frau Schwarzer recht weit links im Spektrum anzusiedeln. Linken Bewegungen wohnt immer der Keim der Selbstzerstörung inne. Dieser Prozess ist bereits im Gange, und Böhmermann, wie stets an vorderster Front. Wir sollten uns zurücklehnen und den Linken dabei zusehen, wie sie sich gegenseitig zerfleischen.
Frau Schwarzer war auch eine Merkelkriecherin! Hat wohl auch gutes Geld für ihr Museum in Köln abgesahnt…Ihre Einstellung zum Islam und zur Prostitution teile ich aber und finde sie hat sich hierbei nicht verbiegen lassen!
Ich war lange Jahre in einem Frauenverein aktiv, der sich für Schutzräume für Frauen einsetzte, ein Frauenhaus im Landkreis durchsetzte und den Frauennotruf betrieb. Unser Verein musste unter das Dach des paritätischen Wohlfahrtsverbandes klettern, um weiterhin öffentliche Gelder zu bekommen und die jährliche Spende einer örtlichen Bank. Durch den paritätischen Wohlfahrtsverband wurde die Richtung zur korrekten, politischen Haltung subtil eingeleitet.
Irgendwann mussten wir „alten“ Frauen feststellen, dass das Thema Sicherheit für Frauen jüngere Frauen nicht interessierte. Wir fanden keine ehrenamtlichen Helferinnen für den Frauennotruf und das Frauenhaus mehr. Auch war das Ehrenamt für Flüchtlinge angesagt, sicherte es doch eine berufliche Zukunft bei eine NGO oder im Landratsamt. Es änderten sich die Frauen, die Schutz im Frauenhaus suchten. Überwiegend moslemische Frauen suchten Schutz und sie brachten ihre Kultur mit, lebten diese weiter und die wenigen nicht moslemischen Frauen wurden drangsaliert.
Mehrere der „alten“ Frauen stiegen aus, als wir ein Pamphlet verteidigen sollten, das die Burka, den Niqab etc. als Symbol der Freiheit für Frauen erklärte. Das Frauenhaus und den Frauennotruf übernahm dann eine kirchliche Organisation.
Auffallend war schon damals eine Grüne, die im Verein Mitglied war und bei den örtlichen Grünen im Vorstand saß. Sie wollte uns immer diktieren, was wir zu sagen und zu denken hätten. Ehrenamtlich tat sie nichts, aber bestimmen wollte sie.
Ich hatte nie Schwierigkeiten mit Frauen, weder im Beruf noch privat. Männer sind Männer, Frauen eben Frauen, gleichberechtigt. Wer Mist produziert, dem sagte ich das, aber das ist heute Diskriminierung. Wenn ich jemanden einststellte für eine bestimmte Arbeit, dann suchte ich die beste Person heraus, heute gibt es Ansprüche, Quoten. Der Feminismus zerstört die Gesellschaft, das Zusammenleben, weil er nur Forderungen kennt, sonst nichts.
Warum können Frauen nicht ganz einfach normal sein und das tun, was auch Männer erledigen, halt auf ihre persönliche Weise?! Ach ja, Normalität ist ja ein alter böser Begriff, genau wie „wissenschaftliche Arbeitsweise“, denn der wurde von Arbeit mit „Narrativen“, den „alternativen Wirklichkeiten“, ersetzt!
„Der Feminismus zerstört die Gesellschaft.“ Da gebe ich Ihnen Recht. Der Feminismus ist, zumindest soweit es Deutschland betrifft, Urzelle und Vorbild für den zeitgenössischen „Wokismus“ – eine Welt voller Opfer, verbunden mit einer Kultur des immerwährenden Betroffen-, Empört- und Beleidigtseins, der Rachsucht und der Zerstörungswut.
Man darf nicht vergessen, dass demnächst Exhibitionisten, die ihr Geschlecht in „weiblich“ ändern, ungestraft ihrem Hobby nachgehen können, da weiblicher Exhibitionismus nicht strafbar ist. Hier wird es doch einige neue „Schutzräume“ brauchen, vor allem für Kinder. Selbst die grün-vegane Mutti wird der kleinen Emily-Rapunzel im Falle einer entsprechenden Erfahrung nicht erzählen: „Nein, das ist kein böser Mann, du Dummchen! Das ist eine Transfrau, und die musst du ganz dolle lieb haben!“ Wird sie -wahrscheinlich- nicht. Oder bin ich da zu optimistisch?
Man darf nicht vergessen, dass demnächst Exhibitionisten, die ihr Geschlecht in „weiblich“ ändern, ungestraft ihrem Hobby nachgehen können, da weiblicher Exhibitionismus nicht strafbar ist.
Find ich gut. War ja immer unfair. Zwei gegenüberliegende Fenster, in einem ein nackter Mann, im anderen eine ackte Frau. Er ist doppelt strafbar (Exibitionist und Spanner), sie doppelt Opfer. Lächerlich.
Alice Schwarzer dem „rechten Lager“ zuzuordnen ist schlichtweg falsch, wenn man von bürgerlichen Frauenrechlerinen reden will, dann sollte etwa der Name Birgit Kelle zuförderst genannt werden.
Es handelt sich also durchaus um einen Interessenkonflikt innerhalb des linken Lagers zwischen klassischen Feministinnen (TERFs) und Trans-Aktivisten.
Trotzdem vertreten Schwarzer und Kelle bei dem Thema die gleiche Position.
Warum ist das so?
Weil die linke Theorie in diesem Bereich – wie übrigens in fast allen Themenfeldern – in sich widersprüchlich und unlogisch ist. Und seit dem Aufkommen des Wokismus hat sich das noch unendlich verstärkt. Oder in Kurz: Die Realität prallt auf woke Ideologie!
Fazit: Das Land sollte von Leuten mit Expertise regiert werden und nicht von geistig schwachen Ideologen!
Opportunismus…..seh ich auch so. Wer mit an den trog darf paßt sich ganz schnell an. Moral (vorallem die eigene) darf und spielt dann kaum noch eine rolle. Man muss sich bei den diegrünen doch nur die anschauen die via politik vermögen/reich geworden sind. Die leben dann auch einen life style der unsere umwelt extem belastet siehe zb Cem Özdemir DieGrünen…..Für seine Reise mit dem Flugzeug erntet er heftige Kritik in den sozialen Medien…..Angesichts der hohen CO2-Emissionen von Flugzeugreisen sehen viele Twitter-Nutzer die Glaubwürdigkeit des Klimaschützers angekratzt: Man könne nicht „zuhause“ Fahrverbote durchsetzen wollen und privat in den Urlaub fliegen. Özdemir predige Wasser und trinke Wein, heißt es auf Twitter. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gruenen-politiker-postet-urlaubsfoto-cem-oezdemir-geraet-fuer-flugreise-in-die-kritik.366be0d7-4066-4619-88aa-0f8ff4db98be.html
Es geht um die Zerstörung der Gesellschaft – nicht um Verbesserung