Ein Sturm der Entrüstung wütet derzeit unter Psychologen in Deutschland. Vier Mitherausgeber der Fachzeitschrift Wirtschaftspsychologie – Professoren, wie bei einer solchen Zeitschrift üblich – sind aus Protest gegen die Veröffentlichung einer Studie von ihrem Amt zurückgetreten. Sie meinten in jener Studie eine „rechtspopulistische Ambition“ sehen zu müssen. Man sei „entsetzt“ darüber, dass in der Wirtschaftspsychologie ein Artikel veröffentlicht werde, „der unter dem Deckmantel eines vermeintlichen wissenschaftlichen Beitrags rassistische Stereotype und rechtspopulistische Hetze bedient“, „Futter für die Argumentation rassistischer Parolen“ sei und „vom politischen rechten Lager instrumentalisiert“ werde. Als Sprecher der Kritiker fungiert der Mainzer Psychologieprofessor Thomas Rigotti.
Es geht also offensichtlich im Kern nicht um eine rein wissenschaftliche Frage, sondern eine politisch-moralische. Die Wortwahl des Protests und die Tatsache, dass der betreffende Beitrag, wie es sich für eine wissenschaftliche Fachzeitschrift gehört, vor der Veröffentlichung ein so genanntes Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat, also von anderen Wissenschaftlern auf seine Wissenschaftlichkeit hin positiv geprüft worden war, zeigt, dass es letztlich darum, was Forscher erforschen (oder zumindest publizieren) dürfen oder sollen.
Der skandalisierte Beitrag trägt den Titel: „Intelligenzdiagnostik bei überwiegend Nicht-EU-Migrantinnen und -Migranten. Ergebnisse einer empirischen Studie mit einem kulturfairen Messverfahren.“ Der Autor, Bruno Klauk von der Hochschule Harz in Wernigerode, testete 505 überwiegend aus Nicht-EU-Ländern stammende Migranten, die für „Schutzsuchende“ als repräsentativ gelten können. Der Forscher tat dies, um eine negative Wirkung mangelnden sprachlichen Verständnisses und mangelnder Schulbildung auszuschließen, mit einem sprach- und wissensunabhängigen Intelligenztest. Der angewendete Test hat den Namen BOMAT (Bochumer Matrizentest). Es ist dies ein 30-Minuten-Test (zuzüglich einer Übungsphase von ca. 15 Minuten), der hinsichtlich Reliabilität, Validität, Objektivität und Normierung testtheoretisch ausgesprochen gut abgesichert ist. Diese „kulturfairen“ Tests gibt es seit Jahrzehnten; sie haben sich für solche Zwecke gut bewährt.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Frage, ob es genetisch, kulturell oder ethnisch bedingte Unterschiede in der Intelligenz gibt, ist seit 1969 weitgehend tabuisiert. Damals ergaben IQ-Tests für weiße US-Amerikaner einen im Schnitt um 10 bis 15 Punkte höheren IQ als für schwarze US-Amerikaner. Intelligenzforscher wie Arthur Jensen oder Hans Jürgen Eysenck wurden für solche Ergebnisse an den Pranger gestellt, ja gar tätlich angegriffen. Bald herrschte denn auch Ruhe an dieser Debattenfront; kaum noch jemand wagte sich an vergleichende IQ-Untersuchungen heran.
Nun hat der deutsche Psychologieprofessor dieses Tabu in den Augen seiner Kritiker gebrochen. Da half ihm auch nicht, dass er sich mit dem Begriff „Schutzsuchende“ sogar einer politisch äußerst angesagten Rhetorik bedient.
Das Fachmagazin fühlte sich schließlich gedrängt, im Heft 2/2020 ein PRO/CONTRA zur Klauk-Studie zu veröffentlichen. Immerhin finden sich dabei auch markante Verteidiger der Klauk’schen Studie. Wir zitieren in Auszügen zwei davon. Statistikprofessor Walter Krämer (TU Dortmund) schreibt:

Qualifikationsprofil: Globaler Schülervergleich in Mathematik
Es geht um die Freiheit der Forschung – auch für nicht-linke Forschung
Psychologieprofessor Heiner Rindermann (TU Chemnitz) schreibt:
„Warum äußern sich hier Wissenschaftler in einer andere herabsetzenden Weise, obwohl sie offensichtlich nicht die Literatur kennen? Zunächst gibt es eine „IQaphobia“, „Fear of measuring intelligence because one believes that only Nazis and Eugenicists do that“ (Jussim, 2020). Hinzu kommt, dass das akademische Milieu in den Sozialwissenschaften extrem links geprägt ist. Nach Inbar und Lammers (2012) wird die Psychologie von in etwa 70 bis 95 Prozent Linken dominiert. Linke, die die Mehrheit stellen (Verhältnis ca. 8 : 1 bis 14 : 1), gaben offen zu, Andersdenkende zu diskriminieren. In einem solchen Milieu wird Qualität nicht mehr als notwendig angesehen. Vorrangig ist, die herrschende Meinung zu bedienen. Erlauben Sie mir, es in bildlicher Sprache zu formulieren: In diesem Milieu meint man, wer nach links aufs Papier kotzt, wird gedruckt. Bekommt Beifall. Kommt damit durch. Wir brauchen dagegen mehr Wissenschaftlichkeit, mehr epistemische Rationalität, weniger politische Ideologie!“
Rindermann ist TE-Lesern aufgrund dieses Interviews vom 17.11.2019 bekannt. Im Oktober 2015 übrigens hatte Rindermann darauf hingewiesen, dass syrische Ingenieure eher nur deutsches Realschülerniveau hätten, worüber Focus-Online berichtete.
Zur Erinnerung: Laut Grundgesetz sind Forschung und universitäre Lehre frei. Anders kann Wissenschaft nicht gedeihen. Bestimmte Forschungsansätze zu unterdrücken und andere zu akzentuieren, das wäre Manipulation und Opportunismus. Mit Wissenschaft und Forschung hat das nichts zu tun. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat 2019 mit einer Resolution zu Recht darauf hingewiesen, dass es an Universitäten keine „Denk- und Sprechverbote“ geben dürfe und die freie Debattenkultur verteidigt werden müsse (siehe hier). Dass es an einigen deutschen Universitäten eine solche freie Debattenkultur freilich nicht mehr gibt, haben wir bei TE schon an einigen Beispielen dargelegt.
Einer der maßgeblichen Faktoren für Erfolg ist der Wille zum Erfolg, nicht die Intelligenz. Das sieht man doch klar im Bundestag. Man wundert sich oft, wie man es mit dem IQ so weit bringen kann. Die Kanzlerin selbst ist ein leuchtendes Vorbild für Minderbegabte und ihre Erfolgsmöglichkeiten. Wie es um den Leistungswillen von Flüchtlingen aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute aber, dass es hier wichtiger ist, ein guter Muslim zu sein und daher spielt die Religion wohl eine entscheidende Rolle.
„Das sieht man doch klar im Bundestag. Man wundert sich oft, wie man es mit dem IQ so weit bringen kann. Die Kanzlerin selbst ist ein leuchtendes Vorbild für Minderbegabte und ihre Erfolgsmöglichkeiten. “
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Was die Intelligenz der besagten Dame angeht, irren Sie sich gewaltig.
Volkmar Weiss berichtet in seinem Buch „Die Intelligenz und ihre Feinde“ über die Auslese von Hochbegabten in der DDR. Dabei erwähnt er, dass diese Person zu denen mit dem höchsten IQ zählte (auch wenn man das bei ihrer unbeholfenen Ausdrucksweise kaum glauben mag).
Es ist unbestreitbar, dass hochintelligente Menschen im Schnitt wesentlich mehr leisten als andere. Dieses Mehr an Leistung kann aber auch katastrophale Folgen haben, wie man an dieser Person sehr gut sehen kann. Sie wird wohl als die größte Zerstörerin Europas in die Geschichte eingehen.
Bereits im vergangenen Jahrtausen/Jahrhundert hat man die Intelligenz, die kognitiven Fähigkeiten durch Studien ermittelt, in Europa, in der 3. Welt. Das Nord-Süd-Gefälle zeichnet sich, neben der Wirtscbaftsleistung, auch, oder gerade deswegen, in der Höhe des IQ ab. Auch Europa sich weitgehend angenähert hat, ist ein Gefälle immer noch spürbar. Vor allem aber im Vergleich zur 3. Welt. Wenn diese Studie auf einen Durchschnitt von 90 Punkten kommt, haben sie wohl nur die „Schlauesten“ gezählt, um ein günstiges Bild zu zeichnen.
Die WHO hat vor 15 Jahren, wenn ich mich recht erinnere, einen weltweiten Vergleich der durchschnittlichen IQ’s aller Länder veröffentlicht, Ergebnis einfach ausgedrückt: je heisser desto weniger intelligent. Da hat sich keiner aufgeregt.
Die aktuelle Studie bestätigt diese Studie, so what?
Das erklären Sie mal Herrn Martin Schulz!
Wenn es die IQ-Unterschiede nicht geben darf: Warum gibt es dann in den USA seit Jahren „Affirmative Action“, also die Bevorzugung von Schwarzen durch gezielte Vorteilsgewährung bei den Zulassungstests für die Studiengänge, während Asiaten für die gleichen Tests höhere Punktzahlen benötigen? Entspricht der IQ-Verteilung in den USA, die Asiaten ganz oben, die Schwarzen ganz unten. Führt dazu, dass ein schwarzer Arzt (statistisch) immer schlechter ist als ein asiatischer Arzt.
In diesem verdorbenen „Wissenschafts“milieu ist es in der Tat „vorrangig …, die herrschende Meinung zu bedienen“. Das hat Ziel und Methode, denn die vorherrschende Meinung(smache) ist leider immer noch oder mehr denn je – links.
Somit ist (und bleibt vorerst) die politisch unkorrekte Wahrheit weiterhin „Nazi“.
Man kann nur hoffen, dass sich das irgendwann – hoffentlich nicht zu spät – ändert.
Den o.a. empirischen Befund könnte und würde ihnen jeder Lehrer, der noch nicht von der linksgrünen Ideologie befallen ist, bestätigen. Auch in anderen Bereichen lässt sich nicht verbergen, wie die „Schutzsuchenden“ beschaffen sind. Ich erinnere mich noch gut daran, dass zu Zeiten, als ich noch den ÖRR konsumierte, das ZDF in einem kleinen Ort in Ostdeutschland 200 dieser Leute „begleitete“. Dabei sollte natürlich herauskommen, wie schnell und wie toll sich die Asylanten integrierten und welchen Gewinn sie für den Ort darstellten. Leider musste selbst das – bestimmt nicht der politischen Inkorrektheit verdächtige – ZDF nach einem Jahr zugeben, dass das Entgegenkommen der ortsansässigen Firmen, die Praktikumsplätze zugesagt und Lehrstellen in Aussicht gestellt hatten, nicht belohnt wurde. Nach zwei Jahren war KEINER der von der Regierung so gern als künftiger Facharbeiter zur Rettung der deutschen Wirtschaft gesehenen Flüchtlinge in einem Ausbildungsverhältnis, auch die Praktika hatten die meisten nach kurzer Zeit „geschmissen“, aber auch die durchgehaltenen mündeten mangels Fähigkeiten bzw. Engagement nicht in der Ausbildung.
Ich bin mal gespannt, wie lange das Altparteien- und Mainstreammedienkartell diese verlogene Schönrederei noch aufrechterhalten kann. Der schmuddelige Vorhang vor der unschönen Realität wird doch immer fadenscheiniger!
Im verlinkten Artikel („Veränderungen in der Herausgeberschaft von ‚Wirtschaftspsychologie'“) auf Psychologie-Aktuell.com ist die Rede von einem durchschnittlichen IQ von 100, somit dem Wert des deutschen Durchschnitts:
„Klauk diagnostizierte bei mehr als 500 Migranten einen mittleren Intelligenzquotienten um 100, ähnlich wie in der deutschen Allgemeinbevölkerung.“
Leider wird im Abstract zum besprochenen Artikel kein konkreter Wert genannt.
Welcher Wert ist nun belastbar, 90 oder 100?
Da haben Sie genau den zentralen Punkt getroffen.
Die 100 bezieht sich NICHT auf die ALLGEMEINBEVÖLKERUNG, SONDERN auf die HAUPTSCHÜLER, an denen der verwendete Test (BOMAT = Bochumer Matrizentest) normiert wurde. Hier wird also voller Absicht manipuliert. Bezogen auf die Allgemeinbevölkerung entspricht dies einem IQ von 90 oder 91 (ich habe die genaue Zahl gerade nicht zur Hand).
Die Probanden hatten einen IQ von durchschnittlich 90, also Niveau deutscher Hauptschüler? Das klingt für mich bereits nach PC-gerechter Vorauswahl der Migranten („überwiegend aus Nicht-EU-Staaten stammende…“, „kulturfair“…), denn ein IQ von 90 liegt weit über dem IQ-Durchschnitt der klassischen (nicht-EU) Herkunftsländer nach Stand der letzten offiziellen Auswertung (siehe u.a. Sarrazin). Zudem ist nicht zu erwarten, dass Migranten die IQ-mäßige Créme ihrer Ursprungsländer darstellen, eher das Gegenteil.
Dazu das gängige PC-konforme Vokabular, die Zielrichtung sowie die anscheinend gezielt ergebnisbeeinflussende „kulturfaire“ Gestaltung des Tests – eigentlich wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um PC-konform den Mythos vom „Bereicherer“ zu unterstützen. Dass dies dennoch in die Hose ging und die linksgrün verpeilten pseudowissenschaftlichen Gesinnungsakademiker des öffentlich-rechtlichen Bildungsbetriebs das Ergebnis – und den Test als solches – anfeinden, spricht doppelt Bände:
1) Die hiesige „Wissenschaft“, v.a. im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich, ist weitestgehend politisiert, d.h. letztlich anti-wissenschaftlich verhurt.
2) Selbst wenn man alle kultur- d.h. wohl letztlich herkunftslandspezifischen – Merkmale neutralisiert, haben die „Migranten“, v.a. die seit 2015 gekommenen, bestenfalls Hauptschulniveau. Diese „Fachkräfte“ haben also im Schnitt maximal das Potential, Geringqualifiziertenjobs zu übernehmen – und den eh schon unterprivilegierten hiesigen Hauptschülern und Abschlusslosen die kargen Arbeitsplätze streitig zu machen – nicht zuletzt dank besonderer politischer Anstrengungen, „Flüchtlinge“ und Co. in (offizielle) Arbeit zu bringen.
Die Zahl der mutigen, ergebnisoffenen Forscher wird somit wohl weiter abnehmen und die hiesige Wissenschaft den Weg zur gesinnungsgesteuerten Pseudowissenschaft konsequent weitergehen …
„Die Probanden hatten einen IQ von durchschnittlich 90, also Niveau deutscher Hauptschüler? Das klingt für mich bereits nach PC-gerechter Vorauswahl der Migranten“
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Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Die Teilnehmer waren keine Zufallsstichprobe. Sie wurden von verschiedenen Bildungseinrichtungen empfohlen. Bruno Klauk, der die Untersuchung durchführte, schreibt: „Es steht zu vermuten, dass jene Einrichtungen zugesagt haben, die ohnehin vermuteten, dass ihre Schützlinge nicht allzu schlecht abschneiden würden“ (Wirtschaftspsychologie, 2020, Heft 2, Seite 79).
Es handelt sich hier wohl eher um die Crème de la Crème als um den Durchschnitt der Nicht-EU-Migranten.
Die hartnäckige Leugnung biologisch bedingter Intelligenzunterschiede auf individueller wie auch auf Gruppenebene (letztere sind es, die den universalistisch Egalitären das Grausen bereitet) sagt exemplarisch alles über die wahre Zivilisationsstufe aus, auf der wir uns befinden.
Die Wissenschaftler, die sich in den letzten Jahrzehnten der magischem Denken entsprechenden Leugnung nicht anschließen wollten, wurden exkommuniziert und zu angeblich naziartigen Parias erklärt, wie es z.B. Richard Lynn geschah. Heute wird nicht mehr verbrannt, heute wird sozial verbannt.
Man kann jedoch zwar (mehr oder weniger erfolgreich) die Realität leugnen, nicht aber die Folgen der Realität. Egal wo,egal wann.
Das erinnert an die beinharte Ablehnung der Nennung von Täter-Hintergründen oder deren Aufklärung, wie derzeit von der Stuttgarter Polizei.
Man muss fragen:
warum lehnt ihr solche Analysen ab wenn es nichts zu verbergen gibt, wenn das Ergebnis doch das Narrativ vom braven und klugen Einwanderer bestätigen müsste?
Nach dieser Logik müssen wir also davon ausgehen, dass die unheilige Allianz aus Altparteienpolitikern und Mainstreammedien sehr genau weiß, wie es in Wahrheit um ihre heiligen Kühe bestellt ist und dass sie sehr wohl etwas zu verbergen hat.
Ich fürchte, diese Annahme ist zu 100% richtig.
Um so mehr müht man sich nach Kräften, dem deutschen Michel weiter Sand in die Augen zu streuen. Leider bisher mit ziemlich gutem Erfolg.
Seit dem Massaker von Utoya ist die linke Schikaria völlig verstört … jeder Feind ist rechts – steht in ihren Büchern geschrieben …
Die sind nicht verstört, die tun höchstens so. Denn so unerträglich dogmatisch, arrogant und unbelehrbar wie heute waren die Linken schon immer. Da gibt es keinen Unterschied zwischen vor und nach dem von Ihnen erwähnten Massaker. Schon in den 60er- und 70er-Jahren wurde von denen gern jeder konservativ-bürgerlich Denkende in die Nazi-Ecke gerückt.
Das grauenhafte Verbrechen von Utoya hat den linksgrünen Hardlinern nur einen kaum zu toppenden Vorwand geliefert etwas zu tun, das sie bei Andersdenkenden stets vehement anprangern: Sie instrumentalisieren sowohl dieses als auch andere ähnliche gelagerte Verbrechen scham- und hemmungslos gegen die von ihnen so gern der Instrumentalisierung bezichtigten Andersdenkenden!
Nun, der Vorwurf von vermeindlichen Rechtspopulisten, das die Alt-Parteien sich ein neues Wahlvolk „züchten“, kommt ja nicht von ungefähr.
Grüne, Linke, SPD, ja, sogar CDU/CSU & FDP lassen keine Gelegenheit aus, sich bei vornehmlich muslimischen Menschen und Flüchtlingen anzubiedern. Es ist eher die Regel, als die Ausnahme, das dieses Klientel ungebildet ist. Ansich erst einmal nichts verwerfliches, doch das extreme Problem lautet, das die etablierten Parteien aus dieser „Dummheit“ politisches Kapital schlagen. Es wird Klientel-Politik par excellence betrieben, zum großen Teil ohne Rücksicht auf Verluste. Will heißen… Macht, Macht & eine unversiegbare strudelnde Quelle an Gelder. Man könnte auch theologisch sagen, nach mir die Sinflut.
Ich denke, der geneigte Leser wird es wissen. Jeder der einmal mit bsp Türken aus der dritten Generation gesprochen hat, die nicht in sogenannten Problembezirken oder Städten wohnen, haben eine weitaus, nennen wir es konservative Ansicht als ein AFD Politiker sich je einmal äussern würde.
Weiter halte ich es persönlich von Links-Grün für absolut rassistisch, wenn bei Migranten Themen immer nur von Muslimen gesprochen wird. Asiaten, Amerikaner, sogar andere Europäer finden bei solchen Gesprächen oder zur Ernennung von sogenannten Integrationsministern keinerlei Erwähnung. Im Gegenteil, die Links-Grünen wählen in der Regel immer Antideutsche, Antisemiten & allg. Rassisten in diese Posten.
Ein weiteres Problem, eine kleine schreiende Minderheit Ökopopulistischer Linksextremer hat in Deutschland die Meinungshoheit übernommen. Haltung ist momentan das a und o. Ein erster Schritt Richtung Autokratie. Ausserdem, beweist dies, das selbsternannte Intellektuelle mitunter die ersten sind, die der Diktatur verfallen.
Natürlich werden Asiaten, Amerikaner, Osteuropäer (mit Ausnahme des Balkan) usw. nicht erwähnt, denn mit denen kann man einen grünen Staat machen. Der Grund dafür ist, dass die allermeisten dieser Leute sich – kaum dass sie hier sind – mir nichts dir nichts integrieren und damit nicht nur die Integrationsunwilligkeit bzw. -unfähigkeit eines Großteils der muslimischen Migranten bloßlegen, sondern obendrein auch noch die Integrationsindustrie schädigen, indem sie deren Existenz ad absurdum führen.
Solche Leute kann man im Übrigen nicht mal als von der bösen Mehrheitsgesellschaft benachteiligte Bedürftige benutzen, die nach Abhandenkommen der klassischen Klientel den Linken wieder eine Existenzberechtigung verleihen, die sie sonst nicht hätten. Denn diese Migranten kümmern sich selber um ihr Fortkommen, und zwar mit Erfolg!
Natürlich gibt es auch unter muslimischen Einwanderern fähige und anstrengungswillige Leute, die es zu etwas bringen. Nur leider betrifft dies nicht die Mehrheit.
Wer jedoch nach vier und mehr Jahren in Deutschland die deutsche Sprache nur rudimentär bis gar nicht beherrscht, bei dem muss ich entweder Verweigerung oder Dummheit – wenn nicht beides – vermuten.
Dem kann natürlich das eingespielte deutsche Empörium quer durch die Altparteien nicht zustimmen, also wird jedes Mal wieder das übliche Kriegsgeheul angestimmt, wenn jemand sich mal traut die Wahrheit zu sagen.
Diese absolute Realitätsverweigerung, garniert mit FFF und BLM und wie der ganz Schwachsinn sonst noch heißen mag, bringt mich dazu, das heutige Deutschland als eine Freiluftklappse zu bezeichnen, denn ein treffenderer Ausdruck fällt mir dazu nicht ein.
Wie wäre es denn damit, wenn nun die jetzigen /verbliebenen Herausgeber dieser Zeitschrift zurücktreten?
Peinlich, dieses gutmenschliche Geseiere!
Linksfaschistische Deformierung wissenschaftlicher Ergebnisse…, was nicht sein kann, darf nicht sein.
Ich habe gerade eben die folgende eMail an den Pabst-Verlag geschickt, der die Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ herausgibt.
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Betreff: Mitteilung zum Rücktritt der Herausgeber der Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“
Sehr geehrter Herr Fischer, sehr geehrter Herr Pabst,
mit großem Interesse habe ich Ihre Mitteilung zum Rücktritt der Herausgeber der Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ gelesen.
https://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen/veraenderungen-in-der-herausgeberschaft-von-wirtschaftspsychologie.html
Bedauerlicherweise ist Ihnen dort ein Fehler unterlaufen. Sie schreiben: „Klauk diagnostizierte bei mehr als 500 Migranten einen mittleren Intelligenzquotienten um 100, ähnlich wie in der deutschen Allgemeinbevölkerung“. Im Abstract der Originalarbeit von Herrn Klauk heißt es jedoch: „Es zeigten sich Ergebnisse, die im Durchschnitt dem Niveau von in Deutschland getesteten Hauptschülern entsprechen“. Es steht außer Frage, dass der IQ deutscher Hauptschüler erheblich unter dem IQ der „deutschen Allgemeinbevölkerung“, also deutlich unter und nicht „um 100“ liegt (siehe Anmerkung).
Durch den bedauerlichen Fehler könnte der Eindruck entstehen, dass Sie persönliche Ressentiments gegen Hauptschüler hegen und/oder dass Ihnen Migranten auf diesem Bildungsniveau nicht gut genug sind. Beides wäre eine herabsetzende Diskriminierung.
Aus der Mitteilung ist leider nicht ersichtlich, aus welchen Gründen die vier Professoren von ihrem Herausgeberamt zurückgetreten sind. Aufgrund des bedauerlichen Fehlers könnte sich die Vermutung aufdrängen, dass sie mit Verachtung auf Menschen mit Hauptschulabschluss herabblicken.
Es wäre daher sinnvoll, nicht nur den bedauerlichen Fehler zu korrigieren, sondern auch die Beweggründe der vier Professoren näher zu erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ronald Henss
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Anmerkung:
Der Anteil der Menschen mit Hauptschulabschluss beträgt in Deutschland etwa ein Drittel. Der IQ dieser Gruppe dürfte etwa bei 86 bis 88 liegen.
Dieser Wert liegt zwar deutlich unter 100, aber die weit überwiegende Zahl der Menschen mit Hauptschulabschluss ist voll und ganz in die Gesellschaft integriert. „Nur“ einen Hauptschulabschluss zu haben ist kein Makel.
Die große Mehrheit der Migranten kommt aus islamischen Ländern und aus Schwarzafrika. Wie die psychologische Intelligenzforschung zeigt, liegt der Durchschnitts-IQ in den islamischen Ländern ein paar Punkte unter dem Niveau der deutschen Hauptschüler und der nationale IQ der schwarzafrikanischen Länder liegt sogar sehr weit darunter.
Es ist daher in gar keiner Weise verwunderlich, wenn die Testwerte der Migranten „im Durchschnitt dem Niveau von in Deutschland getesteten Hauptschülern entsprechen“.
Es ist daher auch in gar keiner Weise ersichtlich, warum der Befund von Herrn Klauk Ärgernis erregen sollte.
Der durchschnittliche IQ in Schwarzafrika liegt bei 70 Punkten. Interessanterweise liegt er bei Afro-Amerikanern bei 85 Punkten. Offenbar entwickeln sich Schwarze in einem Land besser, deren Institutionen von Weißen geschaffen worden sind und immer noch beherrscht werden, als wenn sie unter sich bleiben. Zumindest kann man das für die letzten 200 Jahre sagen. Das sind Fakten, an denen niemand vorbei kommt.
Und noch etwas: in den letzten 20 Jahren sind 2 Millionen Schwarzafrikaner und 1 Million Schwarze aus der Karibik in die USA eingewandert. Wären die USA angeblich so ein schlimmes rassistisches Land, welches Schwarze unterdrückt, wären diese Leute nie eingewandert.
Vollkommen richtig!
Dazu kommt auch noch ein Intelligenzgefälle zwischen den US-Schwarzen in den nördlichen und den südlichen Bundesstaaten.
Die spannende Frage, welcher Anteil genetisch und welcher Anteil auf die sehr viel besseren Umweltbedingungen zurückzuführen ist, kann leider nicht geklärt werden, weil die wissenschaftliche Intelligenzforschung mit aller Gewalt verhindert wird.
@ Jan
Es gibt Untersuchungen, die für die Gruppe der Afroamerikaner zeigen, dass der IQ mit dem Verhältnis der ethnischen DNA Anteile korreliert. US-Afroamerikaner haben einen durchschnittlichen weiß-europäischen Genomanteil von 20% (bei sehr großen Schwankungen).
@ Ronald Henss
Der Unterschied liegt auch (!) darin begründet, dass die Jobs im Norden meist komplexer waren als die Jobs auf den Plantagen im Süden und außerdem Initiativkraft (die notwendig war, um im vorliegenden Fall vom Süden in den Norden umzusiedeln) mit dem IQ korreliert.
Die Relevanz (und auch die Quantifizierung der Relevanz) genetischer Faktoren der Intelligenz ist ehrlicher Weise schon seit längerer Zeit „ausermittelt“: für Erwachsene liegt der genetische Anteil der Intelligenz bei ca. 80%, je jünger die Menschen, um so niedriger ist er (noch).
Für die linksgrünen Hypermoralapostel ist das irrelevant und sowieso inakzeptabel. Oder um mich in deren Jargon auszudrücken: Das Postulieren von Unterschieden ist „geschmacklos“, „gruppenbezogen menschenfeindlich“, „rassistisch“, „islamophob“ usw. – suchen Sie sich etwas aus.
Die linksgrüne Resistenz gegen Fakten ist schon bemerkenswert und bringt die üblichen aggressiven und hemmungslosen Abwehrmechanismen in Stellung, sobald die Realität doch irgendwo durchzuschimmern beginnt.
Afroamerikaner sind genetisch sehr gemischt und weichen deshalb auch in vielerlei Hinsicht von Schwarzafrikanern ab. Das ist schon an der Hautfarbe zu erkennen.
Gilt auch für Deutschland.
Was die Fakten betrifft: Die interessieren vielleicht Sie und mich und die meisten anderen Leute, die sich in diesem Forum bewegen. Aber die bornierten Linken lassen sich von Fakten nicht beirren. Was nicht zur Ideolgie passt, wird eben passend gemacht – mit Gewalt: verbal, sozial, körperlich, gegen Sachen usw.
Es geht doch gar nicht um korrekte Befunde.
Es geht schlicht darum, dass der linksgrüne Gleichheitswahn nicht zulassen kann, dass es faktische Unterschiede zwischen Individuen und Gruppen überhaupt gibt!
Deswegen wurden in dieser Reihenfolge aus Hilfsschule Sonderschulen gemacht, aus denen wiederum Förderschulen und diese würde man auch am liebsten für 100%ige Inklusion ganz abschaffen. Dummheit wurde von den Linken par ordre de mufti abgeschafft. Damit nicht allzu sehr auffällt, dass die Dummheit fröhlich weiter existiert, mussten die Schulen ihr Niveau immer weiter herunterfahren, und auch vor Quoten bei Noten und Abschlüssen schreckte man hier und da nicht zurück. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf, weil es der Ideologie widerspricht. Also darf niemand merken, dass Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis, die heiligen Kühe von Linksgrün, durchschnittlich deutlich schlechter abschneiden als Deutsche, die wiederum schlechter abschneiden als beispielsweise Ostasiaten.
Kurz und gut: Unterschiede aller Art existieren, egal wie verkrampft die Ideologen sie zuschütten wollen, nur um Recht zu behalten.
Da können sie sich noch in hundert Jahren zu Tode philosophieren, es wird keine abschließende Antwort auf die Frage der angeborenen Intelligenz geben.
Es gibt einfach Entwicklungen, die zu Hochkulturen führten und wäre das überall gleichermaßen erfolgt, dann wären so manche Eroberungszüge oder auch der Sklavenhandel unterblieben und selbst Völker mit hoher Entwicklungsstufe wurde Opfer anderer Agressoren, teils durch Fehleinschätzung religiös oder politisch und das hat dann zu ihrem Untergang geführt.
Es ist also müßig über das alte Thema, wer ist wohl intelligenter nachzudenken, weil es in dieser Frage keine Konstante gibt, sie ist wie eine Wellenbewegung und niemals gleich und deshalb auch nicht meßbar, nur in der Anfangsphase bei Berührungen unterschiedlicher Etnien, die dann aber zusammenfließen und keine Differenzen mehr ausweisen.
Was aber durchaus sein könnte, daß mit dem Zusammenfluß unterschiedlicher Rassen der Wissenspegel sinken oder steigen kann, das ist aber deswegen unerheblich, weil auch intelligente Leute Kriege anzetteln und somit bleibt alles beim Alten, auch wenn wir noch so sehr forschen um zu wissen, wer der Weisere ist.
„Es gibt einfach Entwicklungen, die zu Hochkulturen führten und wäre das überall gleichermaßen erfolgt, dann wären so manche Eroberungszüge oder auch der Sklavenhandel unterblieben“
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Diese Aussage macht keinen Sinn.
Praktisch alle Kulturen, die wir Hochkulturen nennen, waren Sklavenhaltergesellschaften. Aber nicht nur die Hochkulturen, auch die weniger entwickelten Kulturen waren Sklavenhaltergesellschaften.
Sklaverei ist ein ganz und gar charakteristisches Merkmal von agrarischen Gesellschaften. Es gab sie immer und überall. Der Grund ist der, dass die kognitive Entwicklung agrarischer Gesellschaften nicht über die Stufe des konkret-operationalen Denkens hinausgekommen ist. Auf dieser Entwicklungsstufe sind die Gesellschaften hierarchisch und autoritär und die Menschen halten Sklaverei für die natürlichste Sache der Welt.
Erst vor wenigen Jahrhunderten hat der Westen – und zunächst einzig und allein der Westen – die Stufe des formal-operativen Denkens erreicht. Das war neben der Entwicklung der Sprache und der Entwicklung der Landwirtschaft die größte Revolution der Menschheitsgeschichte. Für Menschen, die formal-operativ denken, ist die Sklaverei abstoßend und nicht akzeptabel. Als der Westen – allen voran Großbritannien – erst einmal die Stufe des formal-operativen Denkens erreicht hatte, hat er die Sklaverei innerhalb weniger Jahrzehnte abgeschafft, und zwar gegen den erbitterten Widerstand der Sklavenhalter- und Sklavenjägergesellschaften rund um den Globus.
Das war die größte humanistische Leistung der Menschheitsgeschichte. Und diese Leistung haben einzig und allein die vielgescholtenen „Weißen Männer“ vollbracht.
Danke für die aufschlussreiche Darstellung. Das alles wusste ich zwar irgendwie, aber nicht so schön sortiert.
Allerdings schleppen auch westliche Staaten noch Reste der Sklavenhaltermentalität mit uns herum, sonst gälten beispielsweise längst überall Prostitutionsgesetze nach skandinavischem Modell.
Ansonsten sollte man auch nicht vergessen, wer heutzutage die herkömmliche Art der Sklaverei und des Sklavenhandels betreibt: Das sind nicht wir bösen weißen Rassisten, sondern Afrikaner in Afrika!
So schwer ist das doch nicht. Es gibt Umgebungen, in denen man überleben kann ohne große kognitive Fähigkeiten. Das isr in den Tropen und Subtropen der Fall. Dort findet man täglich was zu essen und man muß nicht fürchten, zu erfrieren.
Und es gibt Umgebungen, in denen man durch Planung und Vorausdenken Vorteile hat. Wie Ägypten oder das Zweistromland mit dem jährlichen Wechsel zw. Hochwasser oder Trockenheit. Oder Mitteleuropa/Asien mit ausgeprägten Jahreszeiten. Der Rest ist Evolution.
Deswegen sind Hochkulturen eben nicht überall entstanden. Sondern nur da, wo die Umgebung und die Evolution Planung und Vorausdenken, Vorratshaltung und Kooperation belohnt hat.
Es geht ja auch nicht ums Kriege-Anzetteln, sondern darum, welches Intelligenzniveau und welche Fähigkeiten erforderlich sind, um einen modernen hochtechnisierten Staat weiter mit Erfolg zu betreiben.
Und dazu braucht man intellektuelle Eliten, die diesen Namen verdienen. Mit Analphabeten, größtenteils lediglich ergänzt durch Leute auf durchschnittlichem Hauptschulniveau, wird das nicht auf Dauer funktionieren. Es spielt also sehr wohl eine Rolle, WER hier einwandert – ganz abgesehen davon, dass auch andere Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wie z.B. demokratische Gesinnung und Wertschätzung des Aufnahmelandes.
Der Bias in Bildung und Intelligenz erklärt, warum sich insbesondere die Grünen über die Zuwanderung freuen.
Endlich mal nicht der letzte sein.
Das sass! 😉
😉 😉 😉
Logisch, natürlich dort wo sie gelebt haben: in den Ghettos.
Ich gebe ab und zu Stützkurse für Berufsschüler. Dort finden sich auch zunehmend muslimische Flüchtlinge aus dem arabischen Raum. Bei den männlichen Probanden ist mir die starke Varianz der Intelligenz und Lernfähigkeit aufgefallen, obwohl meine Beobachtungen sicherlich nicht repräsentativ sind. D.h. es gibt überdurchschnittlich viele funktionale Analphabeten, denen tatsächlich nicht zu helfen ist, aber auch viele überraschend herausragende Begabungen. Die Gauss-Kurve scheint insgesamt „flacher“ zu sein, als bei den Europäern, also weniger Durchschnitt und mehr Anteile an den Rändern. Eine abschliessende Erklärung habe ich dafür nicht. Vielleicht liegt es an den deutlich größeren Unterschieden zwischen Stadt-und Landbevölkerung, die wohl typisch für archaische Gesellschaften ist.
Mir ist das besonders bei Kurden aus dem Irak aufgefallen. Obwohl äußerlich nicht unbedingt zu erkennen, waren in den kleinen Dorfgemeinschaften sicher die meisten eng miteinander Verwandt. Von leichten Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Missbildungen war alles dabei. Letztere natürlich selten.
Personen wie dieser Rigotti sehen Wissenschaft eben nicht als politisch unabhängig und allein dem Streben nach Erkenntnis verpflichtet, sondern sehen die Wissenschaft als Vehikel, mit dessen Hilfe aus seiner Sicht politisch „richtige“ Vorhaben und Entwicklungen gefördert werden sollen. Dieses Verständnis von „Wissenschaft“ bemerkt man an der Zunahme von Auftragswissenschaftlern und -studien, bei denen im Vorhinein feststeht, welches Ergebnis dabei herauskommt. Denn nur dann gibt es Geld aus der Politik, aus der Staatskasse.
Ich trete hiermit offiziell als bisheriger Nichtmitherausgeber der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie zurück. Da ich kein Geld übrig habe, um Aktien oder ähnliche Produkte zu kaufen, sehe ich mich durch Beiträge wie diese diffamiert (selbe Ausgabe der Zeitschrift); Quelle: h*tt*ps://www.psychologie-aktuell.com/journale/wirtschaftspsychologie/bisher-erschienen/inhalt-lesen/wp-2019-4.html
„Die Rolle des Verschwörungsdenkens für finanzpsychologische und wirtschaftsbezogene Einstellungen
Günter Molz, Frederic Maas genannt Bermpohl & Michael Stiller
Zusammenfassung
Aufgrund bisheriger Forschungsergebnisse kann die interindividuelle Variabilität von Einstellungen zu finanz- oder wirtschaftspsychologischen Themen nur deutlich eingeschränkt erklärt werden. Als potenziell relevante Variable wird das Verschwörungsdenken herangezogen. Unserem Beitrag lag die These zugrunde, dass gegenüber Finanzen bzw. Finanzprodukten skeptisch eingestellte Personen anfälliger für Verschwörungsdenken sind. In einer ersten Online-Studie (n = 261) zeigte sich, dass Personen mit erhöhter Tendenz zum Verschwörungsdenken insbesondere Aktien und ähnlichen Produkten skeptisch gegenüberstehen. In einer zweiten Online-Erhebung (n = 651) wurden Zusammenhänge zwischen (1) allgemeinem Verschwörungsdenken, (2) Verschwörungsdenken in wirtschaftsbezogenen Zusammenhängen und (3) Einstellung gegenüber wirtschaftsbezogenen Themen identifiziert. Es zeigte sich eine hohe Korrelation zwischen allgemeinem und wirtschaftsbezogenem Verschwörungsdenken sowie eine negative Korrelation zwischen Verschwörungsdenken und der Einstellung gegenüber der Wirtschaft. Mit den Big-Five-Dimensionen gab es keine bzw. geringe Korrelationen. Ausnahme: Emotional stabile Personen standen Aktieninvestitionen leicht positiver gegenüber. Die Implikationen dieser Befunde werden abschließend diskutiert.“
Wo bleibt der Aufschrei weiter Teile der linksgrünen Wählerschaft, die sich ebenfalls keine Aktien leisten können?
Die Klimatologie ist ein Paradebeispiel für mainstreamgerechte „Forschung“. Es werden Geologen und Geographen, beide Fachleute von schon alten Wissenschaften, in denen sehr viel an Wissen angehäuft worden ist, systematisch ausgehungert, indem Forschungsgelder nicht vergeben werden, wenn mit ersten Ergebnissen schon der verbreiteten Meinung widersprochen wurde. Die Forschung kann einfach mangels Geld nicht fortgesetzt werden.
Die Linken glauben, sie täten mit ihrer Ideologie der Welt einen Gefallen, sie glauben, sie würden mit ihren Lügen die Wirklichkeit ihrem Hirngespinst anpassen können, aber sie tun niemandem einen Gefallen, weil die Erkenntnis der Wirklichkeit immer am Anfang von Strategien zur Lebensbewältung steht. Die Probleme werden letztlich so übermächtig, dass sie nicht mehr ohne Gewalt gelöst werden können. Niemand tut es Deutschland nach, außer in Teilen Schweden, weder in Bezug des Kampfes für ein gleichbleibendes Klima, was niemals konstant war und niemals erreicht werden kann, noch bezüglich eines friedlichen Potpurri-Landes, das als leuchtendes Vorbild für 8 Mrd. Menschen an der Spitze des Fortschritts stehen soll! Mit diesen Einwanderern wird dieses Land zum selben Land wie diejenigen, aus denen sie als Zu-Viele und kaum Gebildete bis Ungebildete und Unbildbare kommen. Bis zu 90 % Moslems in einer Klasse/Schule, die die Lehrerschaft vor unlösbare Probleme stellt, indem ein sinnvoller und qualitativ ordentlicher Unterricht nicht möglich ist, zeigen, wohin der Weg führt.
Wenn es nur um mich selbst ginge, wäre es mir nun, nach etlichen Jahren der Diskussionen und des Widerstands, wo immer es ging, gleichgültig. Aber es geht um die Nachkommen, die in dieser verlogenen Ideologenwelt bestehen müssen.
Zwei Gedanken dazu:
1) Als sich in den zwölf Jahren unseres Tausendjährigen Reiches „100 Autoren gegen Einstein“ formiert hatten, sagte dieser nur sinngemäß: „Wenn meine Arbeiten falsch wären, würde EIN Autor genügen!“
Das möchte ich immer den 97% der selbsternannten „Klimaforscher“ an den Kopf werfen oder den anderen Wirsindmehr-Lemmingen.
Aber es trifft hier natürlich genauso zu.
2) Ich freue mich jetzt den ganzen Tag darauf, heute Abend (statt Tagesschau) zu lesen, was Danisch dazu schreibt… Danisch, übernehmen Sie!
Sehe ich auch so. Manchmal geht Danisch im Detail mal „über Bord“, aber grosso modo muss man ihm Recht geben….
Man sei „entsetzt“ darüber, dass in der Wirtschaftspsychologie ein Artikel veröffentlicht werde, „der unter dem Deckmantel eines vermeintlichen wissenschaftlichen Beitrags rassistische Stereotype und rechtspopulistische Hetze bedient“, „Futter für die Argumentation rassistischer Parolen“ sei und „vom politischen rechten Lager instrumentalisiert“ werde.
Warum treten jetzt die Herausgeber eigentlich zurück? Weil der Beitrag nicht wissenschaftlichen Ansprüchen genügt oder weil es die Ergebnisse der Studie nicht geben darf? Im ersten Teil der Aussage wird suggeriert, der Beitrag wäre nur „vermeintlich“ wissenschaftlich. Es wird aber keinerlei Begründung geliefert, warum er nicht wissenschaftlich ist. So ist das aber nur eine infame Unterstellung. Im zweiten Teil der Aussage wird dann das eigentliche „Problem“ dieser Herausgeber mit dem Beitrag deutlich: Die Ergebnisse sind nicht genehm. Gut daher, dass die Herrschaften zurücktreten. Solche Leute sind als Herausgeber eines wissenschaftlichen Magazins offensichtlich nicht geeignet.
Der Rücktritt der vier Professoren als Mitherausgeber der Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ kann man eigentlich nur begrüssen. Die waren da offensichtlich am falschen Ort…
Man muss sich doch eigentlich nur ansehen, was von diesen Ländern kommt, was die herstellen, welche Techniken sie entwickelten, wovon sie leben, ob von ihnen Patente kommen, irgendwelche Innovationen! Von ihnen stammt z. B. auch nicht die Ölfördertechnik, die z. B. in Arabien und in Nigeria angewandt wird. In Nigeria wird sie allerdings ständig demoliert. Sie haben keine Flugzeuge entwickelt, auch keine Telefone. Warum das so ist, sollten die grünlinken Freunde der grenzenlosen bejubelten Einwanderung von diesen Ländern doch mal erklären. Ich wäre gespannt, ob mehr herauskäme als nur die angebliche Unterdrückung durch Europäer und die Kolonialisierung, die von 100 J. von Deutschland aus zuende ging, dessen Hinterlassenschaft jedoch teils noch heute funktioniert!
Aber es ist nicht nur die Psychologie, die die linken Soziologen und Co am Forschen hindern, es sind auch die Naturwissenschaften, die von ihnen „gelenkt“ bzw. ihrer freien Wissenschaftlichkeit beraubt werden.
Neid der gewünschter-IQ-Besitzlosen. OK, ich hab als Intertel-Mitglied leicht reden und ziehe meine ungegenderte, alte-weiße-Frau-Bemerkung etc. popo, äh pp., zurück. Oder so. 😀
Anfang Januar 2018 publiziert die National Academy of Sciences of the United States of America Details über bisher Eingewanderte. Am Beispiel Großbritanniens wird hier nachgewiesen, dass stärkere Vermehrung keine Evolutionsvorteile mehr erbringt.
Überlegene Kinderzahlen korrelieren mit kleinerem Wuchs, schlechteren Schulleistungen und der Abnahme von fluid intelligence, einem „Maß für die Fähigkeit, abstrakt zu denken und Probleme zu lösen.“
Quelle: Artikel Separatismus und Migration Kompetenzfestungen und Zuwanderung
von Gunnar Heinsohn bei TE, 27. Januar 2018
Quod erat demonstrandum
Wieder ein schönes Beispiel dafür, warum Ostasien innerhalb eines sehr überschaubaren Zeitraums die vollständige wirtschaftliche, kulturelle und politische Hegemonie übernehmen wird. (Wobei Ostasien mehr ist als China.)
Und man muss inzwischen sagen: Zum Glück.
Ich freue mich, dass diese Professoren zurückgetreten sind, wer merkt, dass er nicht mehr wissenschaftlich sondern ideologisch arbeitet sollte seine Professur aufgeben um Platz für geeignetere Personen machen. Wenn noch mehr Linke Ideologie Professoren diesem Beispiel folgen kann die Psychologie vielleicht noch gerettet werden.
Vor ein paar Jahren gab es schon einmal einen Beitrag hier „Die politisch korrekte Wissenschaft“. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-politisch-korrekte-wissenschaft/
Da verwunderte es mich, daß es in einem MINT-Fach war.
Von den Psychologen hab ich nichts anders erwartet.
Sehr geehrter Herr Kraus, wie Sie schon in Ihrem Beitrag am 15.07.2020 gibt es auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften inkl. Psychologie ein Heer von Pseudoakademikern. Lieder muss man inwischen feststellen, dass sich diese Pseudoakademiker auch bereits in den Naturwissenschaften breit gemacht haben.
Begriffe wurde genannt. Syrer ( oder aus Syrien ), Hauptschüler. Ich bekomme immer Magenschmerzen, wenn man auf ganze Gruppen von Menschen schließt. Die Gruppe der Emigranten ist eben nicht homogen, sondern nur in Teilen signifikant.
Das al- Bashar Regime ( in Europa nennt man die Herrscherhäusern Dynastien ) hat immer Wert auf Bildung der Bevölkerung gelegt. Da ich die Veröffentlichung nicht gelesen habe, kann ich nur vermuten, welcher Altersdurchschnitt da getestet wurde. Jung, männlich und vorwiegend aus dem ländlichen Umfeld. Das sind nicht die Syrer, sondern eine Gruppe mit Übereinstimmungsmerkmalen.
Da diese Gruppe chancenlos wäre in Länder mit einem Integrationstest einzuwandern, bleibt nur Europa, am besten Deutschland mit gesichertem Grundeinkommen.
Ich bin für einen Intelligenztest für Politiker, die eine soziale Mischung in Deutschland „kreieren“ die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu sozialen Unruhen in Deutschland führen werden, und das unter dem Deckmantel des Humanismus.
Nun ja natürlich sind es nicht alle Syrer, aber wenn 95% der Syrer so sind, wird eben immer und von allen verallgemeinert. 5% ist auch eine verdammt kleine Minderheit. Sie sehen doch was diese Leute (Syrer, Araber, Moslems) leisten und was sie bringen – wenig bis nichts. Denn ihr angeblicher Glaube an den Islam hindert sie daran.
Denken Sie nach: wenn jemand 5 mal am Tag betet, dann verbringt er damit ca. 1 Stunde Zeit. Diese Zeit fehlt jedem Moslem jeden Tag um etwas Sinnvolleres zu tun. Weshalb wurde denn Europa so erfolgreich wie es gegenwärtig noch ist? Basis war und ist die Säkularisation – bis heute. Also die Lossagung von den Angstmachern weniger, die sich auch noch in pompöse Gewänder und Häuser (die sie Kirche nennen) stellten um das gemeine Volk zu unterdrücken. Allerdings gibt es auch beim Islam zarte Ansätze sich von der faschistoiden Weltanschauung Islam (für mich ist der Islam keine Religion, den er ruft zum Morden auf. So etwas kann nie eine Religion sein, eine Weltanschuung schon). Nehemn Sie zB die Ibn-Rushd-Moschee in Berlin, gegründet von Frau Seyran Ates. Es wäre ein Anfang, aber die Frau kann nur mit deutschem Polizeischutz überleben. Somit sind für mich eben fast alle Syrer untauglich. Denn wenn sie tauglich wären, weshalb gehen sie gegen Frau Ates gewaltsam vor, anstelle die Frau zu schützen und den Glauben zu verteidigen?
Stellen Sie sich einmal vor, die Antifa und die Borussenfront sowie Grüne „Aktivisten“ wandern aus Deutschland aus. Ich würde Juhu rufen, aber das arme Land in das diese Leute einfallen, würden ihre Meinung über Deutsche sehr schnell ändern.
Das was uns ARD und ZDF einreden, dass die Creme de la Creme nach Deutschland „geflüchtet“ ist , ist Asylpropaganda. Gute Leute zieht es in die USA, GB oder Kanada. Zu uns kommen seit Jahren eher die Hilfsbedürftigen, die zudem noch sehr stark mit ihrer archaischen Kultur verbunden bzw. sozialisiert sind.
Generalisiert etwas zu verdammen oder zu verurteilen hilft uns nicht weiter, sondern
wir sollten uns Gedanken machen wie unsere Gesellschaft morgen aussehen und vor allem funktionieren soll. Problembehaftete Gruppen in einer solchen Anzahl nach Deutschland zu schleusen, dass keine Integration und schon gar keine Assimilation
möglich ist, ist Staatszerstörend.
Schweden hat es begriffen und hat sich auf die Herausforderungen eingestellt.
Und wie sieht es mit der Standardabweichung aus? Ist die bei allen Ethnien in Bezug auf den IQ gleich oder gibt es da auch flachere / steilere Kurven? Was bedeuten 5 IQ Punkte in Bezug auf die Standardabweichung?
Ich halte unsere Neubürger für deutlich klüger als ihre Wirtstiere. Wlzu sollten die sich mit Differential- und Integralrechnung plagen, wenn das ihre strunzdämlichen Sklaven besorgen. Dafür konzentrieren sie sich auf das Wesentliche.
So ein Quatsch. Benötigt nicht einmal eine Begründung so offensichtlich ist das.
Au weh, das sitzt! Nur den Ausdruck „Sklaven“ hätte ich nicht verwendet. Denn die mussten, ob sie wollten oder nicht. Die „Wirtstiere“ dagegen, jedenfalls ziemlich viele davon, bewirten die „Neubürger“ – „Neu“ ja, „Bürger“, eher zweifelhaft – freiwillig, mit einem erhebendem Gefühl ihrer Großartigkeit.
sobald Formulierungen wie „„rechtspopulistische Ambition“„rassistische Stereotype und rechtspopulistische Hetze bedient“, „Futter für die Argumentation rassistischer Parolen“ „vom politischen rechten Lager instrumentalisiert“ werde. “ verwendet werden, weiß ich dass sachliche Argumente fehlen.
Der Grund für den Erfolg und die Überlegenheit der Europäer in den letzten Jahrhunderten war der akkumulierte IQ.
Jeder, der etwas anderes sagt, ist vermutlich grünlinks im Kopf.
Aus dem gleichen Grund sind die Ostasiaten gerade dabei, uns abzuhängen.
Diese haben nicht unter einem infantilisierten Bildungssystem zu leiden, wie es uns die 68er eingebrockt haben.
Zitat: „Der Grund für den Erfolg und die Überlegenheit der Europäer in den letzten Jahrhunderten war der akkumulierte IQ.
Jeder, der etwas anderes sagt, ist vermutlich grünlinks im Kopf.“
Darf ich Ihren letzten Satz ergänzen? Er würde dann heißen „Jeder, der etwas anderes sagt, ist vermutlich grünlinks im Kopf und hat an dieser Akkumulation des IQ nicht teilgenommen.“
Richtig und das Ergebnis ist ein negatives Wissen einer negativen Intelligenz. Auch wenn es schon sprachlich ein negatives Wissen gar nicht geben kann.
Ach, Gottchen, Herr Kraus…
Die ‚Psychologie‘ findet immer wieder Freunde wie Feinde.
Und jeder weiß es besser.
Eigentlich ist doch jeder ein ‚Psychologe‘, nicht wahr?!
Und das, was zumindest zu meiner Studienzeit noch gelehrt wurde, hatte nichts zu tun mit dem, was inzwischen von irgendwelchen Labermännekes verbreitet wird.
Da darf jeder sein dummes Geschwurbel verbreiten und sich ‚Psychologe‘ nennen.
Schließlich kann es ‚jeder‘.
Doof ist nur, wenn man dann nach “Fachleuten‘ kreischt, die sich das Hinterteilchen ein paar Jahre auf der Uni poliert haben.
Man muss sich nur vor Augen führen, wer hier Hartz4 dauerhaft bezieht, dann erübrigen sich diese Untersuchungen. Ein Drittel dieser der Hochschuleinrichtungen kann man wohl streichen, weil sie sich ohnehin nur mit Schwachsinn befassen.
Überschirften wie diese „NEUE GEBURTENSTATISTIK Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“ vom 16.12.2019 auf WON wirds wohl nicht mehr geben.
Wenn Sie sich mal anschauen würden, was auch in den restlichen zwei Dritteln inzwischen für ein Schwachsinn veröffentlicht wird, dann könnten sie das alles zusperren.
Da gibt es ganze Institute, die seit Jahrzehnten mit ein und der gleichen Zellinie EINES Menschen hunderte von Veröffentlichungen produziert. Niemand weiß noch, was diese trilliardenfach geklonten Zellen noch mit ihren Spender gemeinsam haben.
Und auch die anderen befassen sich vor allem mit der Karrierepflege. Die Relevanz interessiert schon lange niemanden mehr.
Dass wir in einer Welt leben, in der es „böse Fakten“ gibt, sollte uns zu denken geben. Wir entwickeln uns als Kultur zurück.
Stimmt! Unsere manipulierte und verweichlichte Jugend verliert dramatisch an Hirnleistung, nochmals befeuert durch Corona. Und bei den unglaublich vielen Alten in Deutschland lässt die geistige Fitness ebenfalls dramatisch nach. Alles so gewollt. Dumme Schafe lassen sich leichter führen.
Zurückentwickeln? Sehe es mehr so, wenn man in Wein Wasser gibt, haben sie ein nie mehr trennbares Gesöff, welches dann Schorle genannt wird. Es ist weder Wein noch Wasser, sondern nur ein Gepansche.
Es wird nicht mehr und nicht weniger rückgängig gemacht, als die Aufklärung, die dafür verantwortlich ist, dass wir uns aus der Gosse, in die im Mittelalter die Sch***se geleert wurde zu industriellen Sozialstaaten entwickeln konnten.
Auch die Unterdrückung, die mit der Franz. Revolution endete, kommt wieder zurück (cf. Gesslerhut vor dem Gesicht).
Wer wählt die Parteien, die dem Vorschub (=Finanzierung = Karlizek = CDU) leisten ?
Bevor der Islam sich in den arabischen Ländern ausbreitete , waren dort mit die klügsten Leute ihrer Zeit ansässig. Heute wäre die arabische Welt nicht mal in der Lage ihr Öl zu fördern wenn nicht die bösen Kapitalisten es ihnen gezeigt hätten. Das war und ist ein leuchtendes Beispiel wie Ideologie den Fortschritt behindert und lässt nichts Gutes für die westliche Welt ahnen, sollte dieser Weg der Linksideologie weitergehen.
Jetzt kann man sicherlich anführen das die Ölfirmen sich eine extrem goldene Nase verdient haben am Öl der arabischen Länder, jedoch sollte dabei bedacht werden das genau diese Länder heute einen sehr hohen Lebensstandard haben. Jede Medaille hat ihre 2 Seiten und beide sind wichtig für den Fortschritt der Menschheit.
Es bleibt zu hoffen das Wissenschaftler, angebliche alles kluge Köpfe, das wieder erkennen und danach handeln, ansonsten willkommen im Mittelalter.
Wenn ich unsere Besucher so an den Strassenecken herumhängen sehe brauch ich eigentlich keine Studie, um deren Intelligenz einschätzen zu können.
Es gibt ein altes Buch von Gedaliah Braun „Racism, Guilt and Self-Deceit“
Dr. Braun hat im Laufe der Jahre des engen Zusammenleben mit den Afrikanern zwei wichtigenSchlussfolgerungen gezogen. Erstens halten es fast alle Afrikaner für selbstverständlich, dass Weiße schlauer sind als Schwarze. Sie haben keine Illusion, dass sie Computer erfinden oder Flugzeuge bauen könnten, und sie erkennen, dass sich Schwarze und Weiße auch in moralischen und psychologischen Merkmalen unterscheiden.
Darüber hinaus ist das afrikanische Volk von dieser Erkenntnis nicht im geringsten beleidigt. Im Gegensatz zu den Weißen sehen sie keine angeborene Unmoral darin, die Unterschiede zu erkennen.
Man kann dieses Buch nich bei Amazon kaufen.
Moses: „Man kann dieses Buch nicht bei Amazon kaufen.“ – Doch, hier: https://www.amazon.de/Racism-Guilt-Self-Deceit-English-Gedaliah-ebook/dp/B003EOACAW/ref=sr_1_2
Eine andere Kindle-Ausgabe des Buches ist bei Amazon nicht erhältlich, daher vielleicht der Irrtum.
Die Intelligenzforschung hat unter anderem festgestellt, dass ein wesentlicher Faktor der Intelligenzentwicklung ist, unterscheiden zu können. Früher hat man das schon in der Sesamstrasse gelernt: Ein Ding ist nicht so wie alle anderen. Und da wurde dann auch mal auf das einzige weiße Kind unetr allen PoCs gezeigt.
Geistig unterscheiden, trennen, scheiden, das heißt auf lateinisch discriminare (Langenscheidts Lexikon), was Linke natürlich mit dem Negativbegriff Diskriminierung übersetzen. Insofern ist die Bekämpfung von Diskriminierung und die Förderung von Gleichmacherei also intelligenzschädigend und intelligenzfeindlich!
Wenn Sie die linksgrünen fragen, gibt es keine Unterschiede; alles nur ein soziales Konstrukt. Der IQ eines weißen Professor ist auch nicht höher als der des Drogendealers im Görlitzer Park aus Ghana. Ich habe es nur noch nicht geschafft, meinem Körper Vice versa klar zu machen, dass es auch ein reines soziales, biologisch und genetisch nicht erklärbares Konstrukt ist, dass weiße die 100m nicht unter 9,70 laufen können und den Basketball mit Absprung von der Mittellinie nicht in den Korb stopfen können. Aber ich arbeite daran; irgendwann wird es nein Körper einsehen müssen.
Habe gerade nachgeschaut: Dieses Buch gibt es tatsächlich bei Amazon, sogar mit Blick ins Buch. Jedoch nur als englischsprachige Ausgabe.
Ich kann es langsam echt nicht mehr hören! Diese verfluchte Mentalität des Politisch-Korrekt-Sein-Wollens, des Duckmäusertums, des vorauseilenden Gehorsams und des Gutmenschentums k… mich so was von an.
Am liebsten würde ich den vier gutmenschelnden Professoren ein paar Listen mit bestimmten Personen links und rechts um die Ohren hauen. Zwei Listen, die exemplarisch für andere Listen stehen, die aber heutzutage ja eigentlich alle verboten gehören, weil sie nämlich „Stereotype“ zeigen.
Gut, genug der Rätsel. Es wird sicherlich keiner bestreiten wollen, dass Nobelpreisträger überdurchschnittlich intelligent sind. Wenn ich das als Fakt anerkenne und mir die Personen anschaue, die über die Jahrzehnte Nobelpreise in verschiedenen Kategorien gewonnen haben, ergibt sich ein relativ eindeutiges Gesamtbild. Ein Gesamtbild, das sicherlich nicht nur mit den kühleren Temperaturen in nördlichen Gefilden zu tun hat und auch nicht nur damit, dass die Preisträger für den Broterwerb keine Wassereimer schleppen mussten. Es muss also einen oder mehrere andere Gründe geben, die aber allesamt nicht mehr zur Sprache gebracht werden dürfen. Nun, ich denke mir jedenfalls meinen Teil. Und wer sich die exemplarischen (!) Listen mal anschaut und nicht ideologisch verblendet ist, versteht vermutlich, was ich andeute:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreisträger_für_Physik
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreisträger_für_Chemie
Es gibt eine Menge Nobelpreiskategorien, da bin ich nicht so ganz bei Ihnen …
@Elli M: Genau deswegen habe ich ja auch geschrieben. „Zwei Listen, die EXEMPLARISCH für andere Listen stehen“.
Bitte meine Kommentare in Zukunft GRÜNDLICH lesen, nicht nur oberflächlich.
Was erwarten Sie von einer Weltanschauung, bei der 5 mal am Tag durch Beten Zeit verschwendet wird? Die die Hälfte ihrer Intelligenz aus Machismus unterdrückt, nämlich ihre eigenen Frauen? Was erwarten Sie von einer Weltanschauung, die zum Mord aufruft? Wir Deutsche kennen das auch, nämlich vom nationalem und kommunistischem Sozialismus. Solches Verhalten wird es nie zu Nobelpreisen bringen.
Politiker sind nicht überdurchschnittlich intelligent, eher das Gegenteil (cf. Roth; Maasmännchen; Merkel, die alles vom bitteren Ende her denkt), das ist ein gehöriger Teil unseres Problems – Deppen an die Macht…..
Wer wählt so was?!
Nein ich habe keine Studie gemacht und kann das auch nicht.Aber ich kann Behauptungen aufstellen und sage, dass der IQ in Deutschland auch im Bundestag rapide sinkt.
… dafür steigt die Empathie genannte Heuchelei in gleichem Maße an!
Und das dank der Partei, die den Sozialismus anstrebt und sich dafür ein ökologisches Mäntelchen umgehängt hat, obwohl sie von Ökologie, von Naturwissenschaften überhaupt, nichts versteht. Studienabbrecher, nicht aus Geldmangel, sondern wegen mangelnder Leistung, allesamt den Naturwissenschaften abhold, und die wollen bestimmen, was wirklich ist! Wenn’s nicht so traurig wäre, könnte man sich totlachen!
Man kann schauen, wohin man will, der Bundestag strotzt vor Leuten, deren einziges Ziel die Verbreitung und Durchsetzung ihrer Hirngespinste ist.
Kein Wunder bei dem Schulsystem!
Auch die Allgemeinbildung lässt sehr zu wünschen übrig.
Aber … lautstark reden und eigene Forderungen durchsetzen … das kann die Jugend.
Der IQ dort ist schon nahe NUlLL, vor allem die quantitativen Fähigkeiten (1000e von Millionen, Milliarden, gar Billionen zu unterscheiden) sind nicht ausgebildet.
Bodensatz soweit ich das beurteilen kann. Wer wählt so was ?
Es gibt kaum Erkenntnisse in der wissenschaftlichen Psychologie, die methodisch so gut abgesichert sind wie die der IQ-Forschung. Ein Hoch auf Bruno Klauk von der Hochschule Harz in Wernigerode – und auch auf die Zeitschrift Wirtschaftspsychologie. – Soll man sich den Namen des Wortführers der Protestler merken – des Mainzers Thomas Rigotto? – Ein Gegenaufklärer im Namen des Fortschritts. – Die Kanzlrin wird es freuen, fand sie doch Thilo Sarrazin, der in die gleiche Kerbe hieb mit „Deutschland schafft sich ab“ schon „nicht hilfreich“ – ohne ihn gelesen zu haben… – DDR 2.0. – Merkwürdig ist auch, woher die Damen und Herren Kritiker den Vorwurf des Rassismus nehmen? – Mal gibt es die Rasse gar nicht, mal kommt sie diesen Dunkelmännern gerade recht. Furchtbar.
Nun sind sie halt weg, die vier Mitdemstromschwimmer.
Ist der Wissenschaft sicher allemal dienlicher, als wenn Forscher Bruno Klauk zurückgetreten (worden!) wäre.
Wobei, kann ja noch kommen; denn im Gegensatz zur wissenschaftlichen Diskussion stehen politische Säuberungen wieder hoch im Kurs – dazu braucht‘s ja auch weniger IQ!
In England, wie auch in den USA Und Australien, beginnt man allmählich mit der Entfernung sinnentleerter Studiengänge und „Leerstühle“.
In D werden die Parteien, wie damals eine einzige von 1933-45/1945-89, die „gute und richtige“ Wissenschaft fördern. Das geht so lange, bis denen das Geld ausgeht. Auch der Gekdsozialismus wird scheitern und Leid und Zerstörung in sehr vielen Bereichen hinterlassen.
Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass die über Generationen vollzogene Fortpflanzung innerhalb der Verwandtschaft (Herr Schäuble würde es vermutlich anders nennen, aber nur in Bezug auf Europäer) auch zur Verkümmerung und Verflachung im Bereich der Emotionen führt. Gefühlsregungen wie z. B. Empathie werden quasi „herausgezüchtet“. Dies lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert für die geneigten „Lesenden“ so stehen…
Können Sie sich vielleicht erinnern, wo Sie das gelesen haben? Interessiert mich sehr!
Herr Dürrenmatt würde ihre These sicherlich bestätigen, so er noch könnte. Seine diesbezüglich gewonnen Einsichten über die Bewohner des Emmentals hat er gerne ohne große Umschweife zu Papier gebracht, ohne dabei besonders ironisch wirken zu wollen. Alte Damen bekamen dabei bekanntlich „auch ihr Fett ab“. Bezüglich Physikern hielt er seine Vermutungen auch nicht hinterm Berg verborgen. Seine Einsichten lassen sich auch auf die anwenden, die hinter den Wäldern leben oder sich für Werke von Richard Wagner begeistern können. Da geht nichts mehr ohne ein gerütteltes Maß an Pauken und Trompeten, um die verödete Landschaft der Empathie ans Leben zu erinnern. Für den Hinweis auf Schäuble möchte ich mich ganz explizit bedanken, denkt Schäuble doch immer ganz pragmatisch. So vertritt er doch politisch genau dieses Klientel, dessen Defizite er bereits im eigenen Denken so vortrefflich realisert und formulieren kann.
Auch und gerade unter den „Fachleuten“ aus dem Bereich Psychologie/Psychiatrie gibt es mehr als genug Paranoiker, die pausenlos ihren eigenen Schatten bekämpfen. Und der kommt in Gestalt von Klimaleugnern, Räächten, Coronaleugnern und, ganz aktuell, aber mit Sicherheit nicht das Ende des Wahnsinns, als Rassisten daher.
Diese Externalisierung eigener, als unangenehm empfundener Motive und Gefühle gehört zum Inventar vor allem bei Gutmenschen. Sofortiges Ausblenden der eigenen, unbewusst als böse empfundenen Regungen (als Beispiel der Zwang zum PC-Sprech, um Himmels Willen nicht „Jehova“ sagen), um diese dem mittlerweile überall lauernden Feind zu unterstellen. Je schlimmer, desto stärker ausgeprägt das Helfersyndrom und die Aggression, wenn die eigene Meinung nicht geteilt wird.
Wir lassen uns unsere Lebensgrundlage, unsere Traditionen und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder von Psychos zerstören. Und der Michel bedankt sich wegen konstanter Verabreichung der täglichen Dosis Gehirnwäsche noch dafür. Irrenhaus Deutschland.
Ist von Ihnen wirklich lieb gemeint, ABER es ist einfach viel zu spät!
Helfen Sie einfach tatkräftig dabei mit, zumindest einige(!) sichere Refugien bzw Reservationen für bedrängte Legalisten und andere bedrängte Indigene hier in Deutschland dauerhaft einzurichten, und den Rest von Deutschland geben als dauerhaft(!) an die Partyszene VERLORENE(!) Gebiete einfach auf!
Denn egal, wie häufig Sie über diese Party- und Eventszene im TE zukünftig herumnörgeln werden, diese verschwindet ja TROTZDEM NIEMALS wieder!
Halten Sie anschließend wenigstens(!) NUR noch Ihr jeweiliges Refugium bzw Reservation für bedrängte Indigene, MEHR können Sie bedauerlicherweise in Wahrheit überhaupt nicht mehr tun!
Danke, ausgezeichnete Zusammenfassung.
Solange wir den IQ tabuisieren, werden wir keine Antworten auf eine der wichtigsten Zukunftsherausforderungen bekommen: Wie können wir die Menschen würdevoll in eine Hoch-IQ-Gesellschaft eingliedern, die in ihren kognitiven Fähigkeiten (diese misst der IQ) einfach nicht mithalten können?
Hochaktuell – und totgeschwiegen.
Wie?
Gar nicht.
Sonderlich, wenn der niedrige IQ mit extrem hoher Fertilität und gewaltbereiter Kultur verbunden ist. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Aussihaun oder selber verdrängt werden. Der Westen hat sich für die bedingungslose Kapitulation entschieden (neuster Streich: https://www.thecollegefix.com/uconn-student-government-leaders-resign-because-theyre-white/ ).
Ich hatte in meinem Beitrag keinesfalls die Einwanderer thematisieren wollen (was man natürlich tun kann). Vielmehr gibt es genug Weiße mit unterdurchschnittlichem IQ, und es wird immer schwerer, für die einen Platz zu finden. Die Ausbreitung einer verwahrlosenden Unterschicht (siehe USA: „white trash“, GB: „Life at the Bottom von T. Dalrymple) zeigt dies. Für Deutschland kenne ich so drastische Schilderungen nicht, aber das wird schon noch kommen.
Um die Inzuchtgeschädigten in DE brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, die leben von der Baulandausweisung sehr gut…
Damit muss unsere Gesellschaft fertig werden.
Eine Gefahr ist natürlich, dass die Menschen mit niedrigem IQ (Es gibt natürlich auch indigene) Teilhabe am gesellschaftlichen Leben fordern, diese aber oft nicht finanzieren können (Kino, Auto, Kleidung, Urlaub).
Dann kommt der Frust….
oHenri: Natürlich ist die Einwanderungsproblematik ein Teil der neuen Unterschichtsproblematik, und die wird noch durch die Kulturfremdheit (um es freundlich auszudrücken) verschärft. Ich habe da keine Angst vor „rächten“ Themen.
Ich aber wollte darauf aufmerksam machen, dass wir auch völlig ohne die Einwanderung eine Unterschichtsproblematik haben, die es vor einigen Jahrzehnten so nicht gab. Und diese hängt mit dem Weg in die Wissensgesellschaft zusammen.
Stimmt, Marcel,
… ‚würdevoll‘ ist das Zauberwort und Basis der eigentlichen, echten, mitmenschlich-fühlenden Moral … – statt der vergewaltigenden, gedankenlosen Pseudo-Gleichmacherei, die genau das bei den Betroffenen voraussetzt, was diese aufgrund ihrer anderen, erlernten Kultur bzw. Jahrhunderte alten evolutionären Entwicklung/Prägung gar nicht besitzen und anwenden können.
—
Lange Zeit dachte ich, dass diese Vorgehensweise einfach ’nur‘ einer ideologisch-verblendeten Oberflächlichkeit entspringt.
Inzwischen vermute ich allerdings, dass auch da ein Plan existiert: Viele aufgenommene Migranten mit (für unsere Gesellschaft) entsprechenden Defiziten werden nicht nur unseren Durchschnitts-IQ senken (u. a. durch überproportionale Anwesenheit in dt. Klassenzimmern etc.), sondern werden die ‚DE-BIOS‘ auch durch zwangsläufig steigende Kriminalität und Aggressivität (Kompensierung ihrer ‚Entehrung‘, weil sie in vielerlei Beziehung nicht mithalten können) in Trapp halten und damit uns gemeines Volk sehr effektiv von dem ablenken, was ‚die da oben‘ tatsächlich so treiben.
—
Eines ist doch schon länger zu erkennen:
Die erwähnte ‚Hoch-IQ-Gesellschaft‘ soll keine für die Allgemeinheit werden. Nein, diese ’schöne neue Welt‘ wird ausschließlich für ein kleines elitäres Klübchen ausgebaut.
Wie sonst lässt sich erklären, dass ausgerechnet die lautesten Gleichmach-Schreier und buntesten Moralapostel des Polit- und Business-Lebens privat (!) ganz anders handeln und ihre eigenen Welpen in perfekt ausbildenden High Class-Anstalten vor unserer – systematisch verdummenden! – Normalo-Wirklichkeit bewahren?
@Marcel Seiler: diese lassen sich (meist) nicht eingliedern, das ist ja das Problem. Der westliche Konsens ist ja, daß es selbst Menschen mit einem nicht so hohen IQ schaffen können, sich einzugliedern. Gegebenenfalls kann ein niedrigerer IQ mit einem erhöhten Aufwand an Fleiß und Durchhaltevermögen ausgeglichen werden. Z.B. kann man als Hauptschulabsolvent, wenn man motiviert und fleissig genug ist, es trotzdem schaffen, einen Beruf zu erlernen und sich so in die Gesellschaft einzubringen. Darauf wird man in Deutschland (und anderen europäischen Ländern) „getrimmt“.
Wenn also der IQ, wie bei vielen Migranten, niedrig ist und die Eigenmotivation dieses durch Fleiß und Ausdauer wettzumachen fehlt, ist es kaum möglich Menschen aus kulturfremden Nationen einzugliedern.
Eine ehemalige Kollegin in Berlin hat auch über 3 Jahre Migranten betreut, 2x wöchentlich Deutschunterricht für Erwachsene. Irgendwann hat sie dann -entmutigt- aufgegeben. Sie hat auch bestätigt, daß es vielen ihrer Schüler an „Grund-Intelligenz“ mangelte. Viele haben dann bereits nach 2-3 Monaten aufgegeben, sind nicht mehr zum Unterricht erschienen. Nur wenige waren intelligent und haben es mühelos geschafft. Andere (besonders Frauen) haben mindere Intelligenz mit großem Fleiß ausgeglichen und es nach 2 Jahren dann geschafft, Deutsch auf einem ganz passablen Niveau zu sprechen.
Die Mehrzahl ist gescheitert, weil nichts vorhanden war, weder Intelligenz noch Fleiß und der Wille sich durchzubeissen…
Die Tabuisierung des Intelligenzquotienten (anderes Wort: der kognitiven Fähigkeiten) ist ein Riesenproblem: Viele der angeblichen Rassismen sind tatsächlich Fragen der Intelligenz. Weiße mit niedrigerem IQ sind genauso am unteren Ende der Gesellschaft wie einige ethnische Gruppen, die sich ebenfalls durch einen durchschnittlich niedrigeren IQ auszeichnen.
Bei den Weißen kümmert es nur keinen.
Ich denke dies ist durchaus Darwinsche Auslese. Während man in Europa mit Intelligenz und Fleiß Vorteile in Beruf und Leben hat, indem man hochqualifiziert viel Geld und Status verdient, ist es in anderen Gegenden der Welt notwendig körperlich robust zu sein, um mangelnde Hygene, schlechte Ernährung und Gewalt wie Bürgerkriege überhaupt langfristig zu überleben. Denn nur dann hat man Chancen auf Nachwuchs. An solchen Plätzen wäre der pummelige Computernerd oder die vegane Sozialpädagogin nur ein leichtes Opfer.
Und es ich es vergesse: da AKTIV bestimmte Einflüsse herausgefiltert wurden, ist dies auch nur die Spitze des Eisberges und die reale Lage noch düsterer.
Womit er der Arbeiterklasse ja Unrecht tut. Logo, ein Linker kann nur Unrecht, sonst wär er ja ein Rechter.
Ich wage zu bezweifeln, daß das nichts mit Genen zu tun hat.
Lieber Herr Kraus,
hieße der Herr Rigotto Rigo(le)tto würde er im letzten Akt des Stückes vielleicht erkennen, dass sich „la maledizione“ an ihm erfüllen wird.
Aber Spass beiseite, Herr Heinsohn kommt in seinen Publikationen ja immer wieder zu dem selben Ergebnis, umgeht die bekannten Fallstricke jedoch durch Verwendung der äußerst kulturunabhängigen Meßgrösse „Mathematische Kompetenz“.
Zur Beruhigung nun sei Herr Rigotto darauf hingewiesen, dass die Deutschen im Vergleich der mathemtischen Kompetenz ziemliches Mittelmaß darstellen… Mittelmaß scheint also nicht nur ein Phänomen der Psychologie zu sein, hierzulande!
Komisch nur, dass die wasserschleppenden armen Inder trotzdem bessere Ergebnisse zeigen. Ob es uns passt oder nicht, es hat (auch) mit den Genen zu tun.
Ich denke auch in Indien gibt es solche und solche, nicht alle werden Computergenies. Kein Unterschied zu DE, nur eine andere Ebene. Welche dabei oben oder unten ist , das ist die Frage.
Lass sie doch austreten diese linken Wissenschaftler die Wissenschaft mit Ideologie verwechseln, solche Pseudowissenschaftler braucht niemand. Sind wir also über ihren Austritt froh, sollen sie ihre linken Kampfauftritte woanders vornehmen. Schlimm nur, das sich Wissenschaftler derart verbiegen und einer Ideologie unterwerfen.
Aber wie können solche Wissenschaftler eigentlich Wissenschaftler werden? Denn der IQ scheint ja nicht all zu sehr nach oben auszuschlagen. Oder anders gesagt. Wie kann eine Merkel einen Doktortitel erlangen? Wenn ich der zuhöre kommt es mir so vor als spräche sie mit Kleinkindern.
Wozu das Gedöns? Ist es nicht schon längst festgelegt, dass die Konzepte Intelligenz und Qualität ohnehin nur weiße Unterdrückungsmechanismen sind und der Erfolg eines Unternehmens nichts mit der Intelligenz und Kompetenz, aber alles mit der Diversität der Hautfarben und Sexualpraktiken seiner Geschäftsführung zu tun hat?
Nach einem IQ von 90 würden sich übrigens viele Weltgegenden die Finger ablecken: Lynn & Vanhanen nennen für Äquatorial-Guinea einen Schnitt (!) von 59, das entspricht beim Erwachsenen etwa dem Intelligenzalter eines neun- bis zwölfjährigen Kindes, in DE bei weniger als 3% der Bevölkerung vorliegend und früher kurz und knackig als „debil“ klassifiziert.
IQ 59? Und wer ist dran schuld? Sie sind weiß? Wegtreten zum Schämen. Anschliessend Buße.
Die Tatsache, dass 2+2 die Summe 4 ergibt, ist lt. einer dieser durchgeknallten BLM-Tussen bereits Rassismus durch Weiße. Noch Fragen, Kienzle?
Hahaha, ja das habe ich vorige Woche auch gelesen, unglaublich. Welche Auswüchse wird die links-grüne „black lives matter“- Bewegung wohl noch nehmen? :-))
So lange alle alimentiert werden, wird das mit den biligen Arbeitern nichts, das weiss jedes Kind, IQ hin und IQ her.
Billige Arbeiter als das Ziel von alledem?
Wie viele Arbeitsplätze gibt es bei uns noch für Leute mit einem IQ von 90? Und wie viele von diesen werden in absehbarer Zeit durch Robotik verschwinden?
Das Problem ist dabei, daß die Formel „die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer“ immer stärker wird. Dadurch wächst die Armut in Deutschland dramatisch an. Das wiederum wird von der Politik zum Anlaß genommen immer restrektiver zuerst den Sozialismus dann den Kommunismus wieder einzuführen. Man erkennnt es gegenwärtig an dem Mindestlohn oder auch einem Gesetz zu den Lieferketten. Ein Politikwissenschaftler Heil bildet sich ein etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen verstehen zu wollen und outet sich dabei eigentlich nur als Dummkopf, der das deutsche Volk veramen läßt. Verfolge man nur einmal den Weg des Kobalts bis in die Fabriken zur Herstellung von Batterien. Die Produktion der Batterien und damit die Lieferkette beginnt mit Ausbeutung und Kinderarbeit.
Allerdings prägte Marx auch den Begriff „Lumpenpräkariat“…
Über das Problem, dass unliebsame Themen in der Wissenschaft fast gar nicht mehr erforscht werden, hat der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau in seinem lesenswerten Buch „Die Herrschaft des Unrechts“ geschrieben und das unter anderem am Thema „Drittmittel“ erläutert:
„Drittmittel sind Gelder, die einem Wissenschaftler auf dessen Antrag hin für ein spezielles Forschungsvorhaben von dritter Seite zufließen, so zum Beispiel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), von einem Ministerium, der Europäischen Union, der Privatwirtschaft oder auch einer gemeinnützigen Stiftung. Die heutige universitäre Forschung ist stark von Drittmitteln abhängig, die Karriere eines Hochschullehrers – also vor allem neue Rufe an andere Universitäten – kommt durch hohe Drittmitteleinwerbung in Schwung, weniger durch irgendwelche benennbaren Erkenntnisse oder Neuerungen. In der Folge sind Hochschullehrer heute immer weniger mit der Forschung selbst beschäftigt, sondern mit der ausgefeilten Formulierung von Drittmittelanträgen, in denen angebliche künftige Erkenntnisse zunächst nur angekündigt werden und deren allgemeinpolitische Tendenz und symbolische Wortwahl den Geschmack der Drittmittelgeber treffen muss – sonst gibt es kein Geld, und die Karriere stagniert. Ein Wissenschaftler, der etwa über das Thema „Mögliche wirtschaftliche und sozialpolitische Nachteile der regellosen Einwanderung arabischer Männer aus der Unterschicht“ forschen wollte, würde dafür niemals Drittmittel bewilligt bekommen. Daher wird das nicht erforscht.“
Gerade jetzt, in Zeiten des Corona-Wahns, sehen wir ja auch wieder, wie gewisse Wissenschaftler nicht mehr der reinen Lehre folgen, sondern dem Geld, der Macht und der Mediengeilheit.
Ich vermute dass das Gruppendenken und die Verdrängung der Andersdenkenden schon immer da waren. Nun früher konnte man sich auf dem Hof des anderen Königs retten und wo bitte sehr soll heute die Rettung suchen?
Wenn das weiter so geht wird es zu dem Untergang führen. Das sieht man schon bei manchen Google Produkten – die sind nicht mehr von der Qualität die man früher hatte. Kein Wunder – die Angestellten beschftigeumghhhn
Hat Frau Merkel zu der Studie schon ein „ist diffamierend“ und „überhaupt nicht hilfreich“ von sich gegeben?
Es wird schon so seine Gründe haben, warum die Herkunftsländer in allen Belangen auf allen Performancelisten ganz ganz unten rangieren. Das alle Herkunftsländer einen stark unterdurchschnittlichen IQ aufweisen, kann kein Zufall sein.
…wie grün, bzw. wie links ist in deutschland eigentlich demnach die natur- und ingenieurwissenschaft! daß lesch hin und wieder als prokurator der entcarbonisierer auftritt sei hier einmal beiseite gelassen!
Die Frage ist eher, wie politisch Wissenschaft gemacht wird. Und das fällt bei nicht-exakten Wissenschaften wie eben auch der Psychologie deutlich leichter als bei den exakten Naturwissenschaften. Die lassen sich eigentlich nur bei Unsicherheit (= fehlenden Erkenntnissen) politisieren wie die Beispiele Klima und Corona schön zeigen.
Mit der Psychologie habe ich als Chemiker so meine Probleme. So war ich während meines Studiums ab und zu Versuchskaninchen bei den Psychos (ich war jung und brauchte das Geld). Bei einem Test galt ich als herausragend intelligent und durfte noch einmal zu einem erneuten Experiment (=erneute Zahlung an mich). Genaugenommen kam ich bei dem Test jedoch zu dem Ergebnis, ihn gem. der Versuchsanleitung gar nicht in der vorgegebenen Zeit schaffen zu können und änderte mein Vorgehen aus Bequemlichkeit von der vorgegebenen Vorgehensweise ab. Besonders intelligent war das eigentlich nicht (das nennt man Mogeln). Nun denn, ich beschäftigte mich daher ein wenig mit dieser Wissenschaft und war immer weniger überzeugt, es hier mit einer exakten Wissenschaft zu tun zu haben. Als Naturwissenschaftler bin ich es gewohnt, etwas zunächst klar zu definieren, bevor ich es messen kann. Den Begriff Länge kann ich z. B. eindeutig definieren und auch ein Maß finden, das ich wiederum über die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum klar definieren kann. Beim Gewicht und der Einheit Kilogramm war das bis vor kurzem, als ein paar findige Leute eine Silizium-Kugel mit einer genau bekannten Anzahl an Atomen herstellten, schon schwieriger.
Und nun definieren Sie bitte mal Intelligenz! Ich kann das nicht, obwohl bei mir im Büro Bücher stehen, wo Autoren eine Definition zumindest versuchen. Und wie will man etwas messen, was man nicht klar definieren kann? Nun, so eine nicht sonderlich exakte Wissenschaft lässt sich natürlich herrlich politisieren. Denn anders als in den Naturwissenschaften kommt man nie zu unumstößlichen Erkenntnissen. Selbst in den Naturwissenschaften gelingt dies ja auch nur selten.
Dabei ist das hier unerheblich. Wer sich einige Zeit im Nahen Osten aufgehalten und sich dort auch mal eine Schule oder Universität angesehen hat, weiß einfach, dass das Bildungsniveau dort nicht so hoch ist wie bei uns (Ausnahme: Iran). Und Fähigkeiten wie Schlussfolgern und Kombinieren, welche in solchen Psycho-Tests gerne getestet werden, hängen auch stark vom Training ab. Jeder, der sich schon mal in Schach versucht hat, wird das bestätigen.
…nein! für mich nicht! denn ich bemerke viel zu häufig, wie grünlinks versifft schon ganze institute – auch hochschulinstitute – in deutschland geworden sind!
meine frau und ich hatten unsere schwere mühe hier die zu uns kommenden studenten auf die reine forschung, lehre und praxis zu verpflichten! ich brauche wohl keine beispiele von grünlinks versponnenheit beizubringen?! na ja, meine frau hat fast immer im grünen op – dress operiert!
Verstehe ich Ihre Thesen so richtig?
Ein Test taugt nichts, weil man ihn böswillig manipulieren kann?
Intelligenz existiert nicht, weil man Schlussfolgern und Kombinieren trainieren kann?
Wahrnehmung und Verhalten des Menschen (Gegenstand der Psychologie) sind nichts natürliches ergo sei Psychologie keine Naturwissenschaft?
Es gibt in der Physik, Chemie, Biologie exakte Erkenntnisse, die Wahrheitsfindung ist also mindestens an einer Stelle abgeschlossen?
PS.:
Die Festsetzung, dass so und so viele Atome einer bestimmten Klasse ein kg seien, ist eine Erkenntnis?
In Zeiten linksgrüner Identitätspolitik und Gleichmacherei müssen eben auch die kognitiven Fähigkeiten aller Menschen, Religionen, Ethnien, Kulturen, … gleich sein. Alles andere wäre ja ungerecht und unsolidarisch. Die Intelligenz-Forschung ist schließlich auch vom rassistischen, weißen Manne zur Absicherung seiner Vorherrschaft erdacht worden. Oh, jetzt habe ich die IQ-Werte der „gelben“ Menschen völlig übersehen, Mist!
Bruno Klauk wird für seinen Mut einen hohen Preis zahlen. Die links-grüne Inquisition wird nicht eher ruhen, bis ihr soziales Todesurteil gegen ihn vollstreckt worden ist. Michel Houellebecq hat es in seinem Schlüsselroman „Unterwerfung“ sinngemäß so formuliert: Die Linke ist bereit für ihren dogmatischen Antirassismus alles, aber auch wirklich alles zu opfern, was Aufklärung und Wissenschaft den Westeuropäern über 200 Jahre an Fortschritt gebracht haben. Klauk kann nur hoffen, dass die Prognose von David Reich, Havard-Professor und führender Populationsgenetiker, rasch zutreffen wird: Es gibt genetisch bedingte Unterschiede in der geistigen Leistungsfähigkeit der verschiedenen Ethnien/Rassen/Subspezies dieser Erde und deren regide Verleugnung durch die Linke wird sie der Lächerlichkeit preisgeben (aus seinem Artikel in der New York Times). Wer sich die ganze Drastik der Auswirkungen dieser Unterschiede anschauen mag, lese den Klassiker von R. Lynn und T. Vanhanen in der Kurzfassung als pdf:
http://www.rlynn.co.uk/uploads/pdfs/Intelligence%20and%20the%20Wealth%20and%20Poverty%20of%20Nations.pdf
die Welt wird im 21. Jahrhundert eh von Ostasiaten übernommen.
egal was die linken ochsen und esel im Westen so verzapfen:
Wirklichlichkeit hat Ideologie noch immer geschlagen .
Die Linke wird eines Tages in Feuer und Rauch aufgehen, wenn sie den „Ast auf dem sie sitzt“ abgesägt hat. Und damit meine ich die westliche Demokratie, die vorwiegend mit der harten Arbeit der weißen Männer und Fraune nicht nur finanziert, sondern ERARBEITET wird.
Mir ist immer unverständlich, warum die Leute nicht kapieren, dass es OHNE Arbeit zwar Geld geben kann, aber NICHTS zu kaufen!!!
IQ 90 habe ich in anderen Zusammenhang gehört, eine Art Verschwörungstheorie, wonach eine amerikanische Studie existiert, der als Plan zugrunde liegt, aus Europa einen Niedriglohn, Niedrigintelligenzkontinent durch Migration zu formen, um China als Werkbank der Welt abzulösen. IQ90 bedeutet: intelligent genug, um zu arbeiten und nicht klug genug, um zu rebellieren.
So heißt es immer wieder. Dennoch gab es zum Beispiel in Afrika immer wieder Aufstände gegen die Kolonialherren.
Niedriger Durchschnitts-IQ macht nicht unbedingt friedlicher. Er lässt sich von aber Intelligenteren mit besserer Technologie leichter unterdrücken.
Wo bitte gibt es in Afrika noch Kolonialherren? Ich habe bisher nur gsehen, daß es noch Sklaven gibt, und zwar bei einigen Stämmen. Dort werden Klassen gebildet und wer zur „falschen“ Klasse gehört kann in dem Stamm nur als Sklave arbeiten.
t….das mit der hellbraunen rasse war nicht friedman, sondern barnett!
Ich bin zugegebener Maßen sehr gespalten. Ich halte die Information über die Studie für durchaus problematisch, da diese halt nur den Durchschnitt wiedergibt. In dieser Gruppe der Syrer gibt es, genauso wie bei Hauptschülern, Mitglieder die einen höheren oder geringeren IQ aufweisen. Und in der Tat kann die plakative Darstellung dieses Forschungsergebnisses durchaus zu einer Stigmatisierung führen, die die Gruppe als Ganzes betrifft. Ich weiß nicht, wem damit gedient sein könnte. Abgesehen davon halte ich es für nicht richtig, dass es der angesprochene Personenkreis ständig auf’‘s Brot geschmiert bekommt, dass er weniger schlau und damit in der eigenen Wahrnehmung weniger wert ist. Tatsächlich können Menschen mit einem unterdurchschnittlichen IQ Begabungen haben, die den „Schlaueren“ fehlen. Die Wahrheit wird sich später im Berufsleben herausstellen. Nur dann sollte aber auch keiner wegen Diskriminierung oder Rassismus herumkrähen, wenn es mit der Stelle als Ingenieur oder anderswo nicht klappt..
„Die Wahrheit wird sich später im Berufsleben herausstellen.“. Dazu müssten die besagten Zielgruppen allerdings erst einmal in Arbeit kommen. Und da liegt der Hase im Pfeffer: Ein erheblicher Anteil kommt mangels teils elementarster Voraussetzungen nicht mal in Reichweite eines Arbeitsplatzes, andere und nicht unerhebliche Teile wiederum sehen Arbeit gar nicht erst als erstrebenswert an. In einer Leistungsgesellschaft werden nun mal höhere Anforderungen gestellt – und das ist auch ganz gut so!
Selbstverständlich ist das ein Durchschnitts-IQ-Wert und der sollte nicht dazu dienen, die gesamte Gruppe (hier „Schutzsuchende“) kollektiv zu markieren oder abzuwerten. Allerdings ist diese Untersuchung, wie viele vorher schon, ein eindeutiger Hinweis, wie sich die vor allem seit 2015 (auch schon 2014) geduldete und gewollte Zuwanderung auswirken wird – angesichts dieser Durchschnittswerte nämlich auf Dauer katastrophal!
Ich finde solche Studien sind extrem wichtig, im Gegensatz zum Genderblödsinn, um in die Zukunft dieses Landes zu schauen. Das Ergebnis zeigt was uns erwartet. Dazu muss man den betroffenen illegalen Migranten in der Tat das Ergebnis nicht aufs Brot schmieren, sie aber wissen lassen, welche Anforderungen unsere Gesellschaft an den Einzelnen stellt, um letztendlich am Wohlstand teilhaben zu können. Ich denke mit solchen Forschungsergebnissen ist den Migranten mehr geholfen, als diese Themen permanent auszuklammern.
Alles richtig – aber im Grunde auch völlig egal. Man sollte diese Leute, einerlei ob schlau oder doof, alsbald repatriieren und ihnen ermöglichen, ihre jeweiligen Talente ihren Heimatländern nutzbar zu machen.
In Europa / Deutschland werden sie nicht gebraucht.
Ein geringer IQ ist oft auch „Schlüsselsignal“, dass andere Sekundärtugenden unterentwickelt sind. Wie Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Auch ist selten der IQ das Problem, sondern dass diese Menschen wenig Kenntnisse in Sprache und Technik haben und sich AUCH SCHWERTUN genug dazuzulernen.
Ich zitiere nochmals Bernhard Kempen, Jurist und Präsident des Dt. Hochschulverbandes. In der 3sat-„Kulturzeit“ vom 28.8.2019 wurde er vor dem Hintergrund des Falles Jörg Baberowski interviewt.
Frage: „Sehen Sie die Freiheit der Wissenschaft, die Freiheit der Forschung in Gefahr?“
Antwort: „Ja, ich sehe die Freiheit der Wissenschaft, die Freiheit der Forschung in Gefahr. Wir sind doch auf dem Weg zu einer Art Meinungs- und Gesinnungs- [sucht nach dem richtigen Wort] –Terrorismus muss man ja fast sagen, der darin besteht, dass kleine Gruppen meinen, ihre eigenen Befindlichkeiten zum Gesetz erheben zu können und damit Personen mundtot zu machen. Das geht nicht. Die Universitäten müssen auch in Zukunft Orte des freien Diskurses bleiben. […]“
Der alles überwuchernde linksgrüne Zeitgeist erweist sich immer deutlicher als Bedrohung für diverse Grundrechte: Meinungsfreiheit, Freiheit von Forschung und Lehre, Pressefreiheit, Diskriminierungsverbote, etc. Es lässt sich auf eine einfache Formel reduzieren: Linke dürfen alles, „Rechte“ nichts!
Ich kann ihren Ausführungen nur voll und ganz zustimmen!
Ein Break-Even Point liegt bereits meilenweit hinter uns. Es ist alles schon zu verseucht.
Erlerntes Wissen wird der natürlichen Intelligenz, die alleine das Überleben sichern kann, vorgezogen. Denk ich an Deutschland in der Nacht……
Ohne erlerntes Wissen ist natürliche Intelligenz auch wenig produktiv. Ich kenne genug intelligente Leute, die wenig erfolgreich sind, sondern eher als Sonderlinge durchs Leben schleichen.
Wissen vergrößert den Horizont, Intelligenz vergrößert die Tiefenschärfe. Und trainiert werden miß beides.
Die 4 mit herausgebenden Professoren sind wohl weiße Rassisten. Hätten ostasiatische Professoren sie getestet, hätten diese weißen Männer im Verhältnis zu den Ostasiaten wohl auch schlecht ausgesehen. Links sind die Weißen Spitze, aber das ist keine Wissenschaft.
Die Asiaten sind voll am Überholen, vor allem dass massige China wird Deutschland noch auslutschen.
Ich halte Merkels Politik für einen historischen Fehler, denn ihre verschenkte Jahre und Milliarden hätten wir gebraucht um uns „fit“ für das chinesische Jahrhundert zu machen!!!
Um das in ihrem 2. Absatz zu erkennen, darf man nicht im linken Bereich der Streubreite statistischer Auswertungen von IQ-Tests landen. Und Frau Merkel …. achwas, geschenkt.. ist der Pabst katholisch?