Wenn man den verkürzten Berichten der öffentlichen und halböffentlichen Medien glauben möchte, dann ist der jüngste desaströse Befund zur Bildungsnation, in diesem Fall der Grundschüler der 4. Klasse, in erster Linie „Corona“ geschuldet. Klar: Die Pandemie kann nicht spurlos an der Schulbildung vorbeigegangen sein, wenn binnen rund 30 Monaten Pandemie Schüler je nach Jahrgangsstufe zwischen 600 und 900 Stunden Präsenzunterricht nicht erteilt bekamen.
Aber man macht es sich (mal wieder) zu leicht, wenn man nach Ausflüchten sucht und die seit Jahrzehnten wirksamen Faktoren des schulischen Leistungsverfalls ausblendet: erstens die schulpolitisch und pädagogisch gewollte Absenkung der Leistungsanforderungen sowie zweitens den stetig wachsenden Anteil von Schüler mit Migrationshintergrund und zum Teil nur rudimentären Deutschkenntnissen.
Nun hat die Kultusministerkonferenz (KMK) die Details der 2021er Studie zum Leistungsvermögen der Grundschüler der 4. Jahrgangstufe vorgelegt. Erste Vorabergebnisse hatten wir hier Anfang Juli auf TE referiert.Der Reihe nach: Erstmals 2011 und dann 2016 wurden die Leistungen deutscher Schüler der 4. Klasse in Deutsch und Mathematik getestet. Dies ist im Jahr 2021 zum dritten Mal im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) geschehen. Der angewendete standardisierte Test heißt IQB-Bildungstrend (IQB = Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin). Getestet wurden 26.844 Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe in 1.464 Grund- und Förderschulen aus allen 16 deutschen Ländern. (Mecklenburg-Vorpommern schied wegen einer zu geringen Zahl an beteiligten Schulen letztlich für die Gesamtauswertung aus.) Im Fach Deutsch werden die Bereiche „Lesen“, „Zuhören“ und „Orthografie“ geprüft, im Fach Mathematik fünf inhaltsbezogene Bereiche, die sich in einer Globalskala mathematischer Kompetenz zusammenfassen lassen.
Jetzt wissen wir es: Signifikant weniger Viertklässler erreichten 2021 in Deutsch und Mathematik im Vergleich zu den Erhebungen der Jahre 2011 und 2016 die (ohnehin schon niedrig angesetzten!) Bildungsstandards der KMK. Nachfolgend deutschlandweit die Anteile der Viertklässer, die die Regelstandards erreichten:
Amtlich bekommen wir dann für den Zeitraum zwischen 2016 und 2021 zu lesen:
Fällt noch etwas auf? Der Abwärtstrend hat sich nahezu linear, also ungebremst, fortgesetzt. Daran konnte im Zeitraum zwischen 2011 und 2021 nun wahrlich nicht „Corona“ schuld sein.
Unsere These: Die Leistungsabstürze haben zum allergrößten Teil hausgemachte Ursachen.
Erstens: Es wurden Ansprüche heruntergefahren. Noch in den 1990er konnte man erwarten, dass ein Viertklässer einen Grundwortschatz von 1.000 Wörtern hatte. Das sind heute eher nur 700 bis 800. „Vereinfacht“ und der Beliebigkeit preisgegeben wurde die Rechtschreibung – nicht nur durch die verkorkste Rechtschreibreform, sondern bis hin zur abstrusen Methode „Schreiben nach Gehör“ (phonetische Schreibweise).
Zweitens: So manche Leistungsprobleme haben im Gesamtergebnis mit den Migrantenanteilen in den Schulen zu tun. In Berlin oder Frankfurt oder Saarbrücken oder Essen … oder … oder … sind Grundschulklassen mit 80 und mehr Prozent Kindern mit Migrationshintergrund keine Ausnahme. Bei entsprechend defizitärer Beherrschung der deutschen Sprache. Will sagen: Die Zuwanderungspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte hat den Schulen Probleme beschert, die sie gar nicht bewältigen können.
Lassen wir ausgewählte Ergebnisse der verschiedenen deutschen Länder sprechen:
Wir ersparen uns, die Ergebnisse der 15 deutschen Länder (ohne Mecklenburg-Vorpommern wegen geringer Schulbeteiligung) weiter zu analysieren. Nur so viel: Keines der Länder muss sich als großer Sieger fühlen. Dass es innerhalb Deutschlands so große Differenzen gibt und dass es immer die gleichen Länder sind, die oben, und Länder gibt, die unten stehen, zeugt nicht von politischem Weitblick und politischer Verantwortung der jeweiligen Landesregierungen. Wenn man sich zudem vergegenwärtigt, dass hinten und vorne längst Tausende an Lehrern fehlen und dass deshalb Unterricht gekürzt werden muss, verheißt das für die (vormalige) Bildungsnation nichts Gutes.
Uns war bereits nach dem ersten langen Lockdown mit den unsäglichen Schulschließungen klar, dass man später versuchen wird, die Leistungsdefizite dem Virus zuzuschreiben, wenn auch nur in Teilen. Dass es seit Jahren bergab geht, und zwar sichtbar, das wollen die wenigsten zugeben. Mit Corona hat man jetzt eine hervorragende Erklärung für alle nun immer drastischer offenliegenden Schäden. Auch die nach den Schulschließungen hilflos und planlos als Ersatz dienenden Homeschooling-Maßnahmen waren, zumindest für Grundschüler kontraproduktiv. Viele haben sich ausgeklinkt, sowohl Schüler als auch Lehrer. Da kam also dann nach Schulöffnung ein weiteres Problem: auf dem ohnehin schon niedrigen Level Nachholbedarf zu decken. Die Anforderungen wurden seit Jahren heruntergeschraubt. Unsinnige Rechtschreibreformen, merkwürdige Leselern-Methoden, keine Diktate mehr – wo sind wir eigentlich? Dass kaum noch ein Viertklässler die Mindestanforderungen erfüllt, interessiert keinen einzigen Bildungspolitiker. Die kümmern sich lieber um Maskenpflicht, Testen und Drangsalierungen hinsichtlich Ernährung (Umstellung des Schulessens auf vegan) oder Energiesparen: „Mami, ab heute mache ich öfter Katzenwäsche. Das spart Wasser. Wir sollen aufschreiben, wie oft wir das in der Woche machen.“ Das ist Gehirnwäsche und Indoktrination, hat aber mit Bildung nichts zu tun. Elternhäuser haben sich zurückgezogen, lassen die Schulen machen. Es ist ja so bequem, andere die eigenen Kinder erziehen zu lassen. Dekadentes Beispiel: „Kleine Helden – große Abenteuer“- wie Habeck den Blackout verherrlicht! So werden unsere Kinder verdummt!
Schon in den 80er/90er konnte man zB. in „harten“NC-Fächern wie Medizin bewundern, was chancenausgleichender Bildungs
murksgedanke von Bildungsanstalten, va. sozialgerecht sinistrer Prägung bewirken kann. Meist waren es welche in bestimmten rotreGIERten B(undes)-Länder, die sozialfortschritlich und berühmt waren/sind.Formal 1er Abiturienten -natürlich MINT weitgehenst rechtzeitig abgewählt- scheiterten, nmbE., aber leider recht häufig wegen psychischer und/oder emotionaler Überlastung infolge unerträglichen Lernaufwandes, gefordert von alten weißen, meist auch noch toxisch männlichen(sic!) Professoren, zB. bei Anatomie, Chemie, Physik, Bio-Chemie, Physiologie, Pharmakologie, uva., und besonders in schriftlichen Hauptprüfungen Physikum, 1.& 2. Staatexamen (3.Staatsexamen war bis in die 80er nur mündlich, danach/heute?)
Trotzdem schafften es zum Glück -gepriesen sei
GottMarx- einige dieser besonders befähigten Exemplare, va. mittels Multiple-Choice-Fragen-Glück bei schriftlichen Examina (oder gar mittels nützlicher Zuwendungen und/oder Sonderleistungen bei Prüfern in mündlichen Examen und/oder Promotionsarbeiten) durchzukommen, und experimentier(t)en sich nun fröhlich an arglosen, lebenden Menschen aus.Übertragbar natürlich auch auf andere harte „NC“-Fächer, zB. Jurisprudenz, etc….
Gar viele dieser wertvollen Geistesgrößen bekleiden nun segensreich wirkend und gutdotiert, wirtschaftliche, wissenschaftliche, va. aber entscheidende politische und/oder medial hervorgehobene Positionen, wie sie tagtäglich auch im Ö(un)RR mannigfach zu bestaunen & zu bewundern sind…Auch dafür sei
GottMarx gepriesen!Neuerdings ist ein abgeschlossenes Studium, oder gar Berufs & Lebenserfahrung erfreulicherweise auch nicht mehr Vorraussetzung für eine wohlauskömmliche und breitwirksame Lebens-/Position, dafür wird von entsprechenden Politkadern & Stiftungen sozialgerecht gesorgt, aber auch besonders begabte Kinder von wohlhabenden Managern werden gerne mitgenommen und gleichwohl gefördert -> Aussenfeministerin Bärbock´s von der GRÜNEN Böller-Stiftung mit 40(?)k€ gefördertes (dann aber leider eingestelltes) Promotonsvorhaben & Beschäftigungsstelle inklusive, etc.
Und Tag für Tag wird´s besser…..
Und es wird geliefert, wie bestellt…..
Auch das ZDF berichtet über den mangelnden Bildungsstandard in Deutschland und präsentiert eine Grafik, mit der Aufschritt „MindeststandarT verfehlt“.
Unsere Azubis…..und das seit Jahren….tragen stolz vor sich her…noch nie in ihrem Leben ein Buch gelesen zu haben und das auch niemals tun zu wollen. Dafür daddelt man den ganzen Tag auf dem Smart-Phone. Da sind sie alle wirklich schnell…..muss ich zugestehen, da ich damit gar nicht klar komme. Das Niveau sinkt zunehmend….aber das ist eben auch dem Desinteresse an Allgemeinbildung und auch der Ausbildung geschuldet….meist ist man nur mit Freizeit, Musik und Filmchen beschäftigt…..die Selbstdarstellung im Netz ist oberstes Ziel….wird schon von klein-auf eingeübt. Wenn ich Grundschüler in der U-Bahn sehe, die nur noch über dem Tablet oder Handy hängen….wundert mich nichts mehr. 24/7 Medien- und Spiel-Konsum. Da ist keine Zeit für lernen mehr. Dazu noch die „Digitalisierte Schule“…..was letztlich heißt, dass auch noch in der Schule gedaddelt wird….die Lehrer freut es….wer das Handy malträtiert stört den Unterricht nicht….Vorteil für die wenigen die noch aufpassen….der Rest schmiert eben ab….passt doch zum Gesamtbild.
Weil sie „dumme“ Anwender sind, hinter die Funktionsweise kommen, selber programmieren ist Fehlanzeige in Deutschland – aus guten Gründen: Selberdenken, innovativ sein, Wissen, womöglich Geld verdienen – das sind Tabu-Begriffe in Deutschland und Deutschlands Schulen. Hier wird die „Solidarität“ hochgehalten und Neid gefördert.
Dass die Grundschüler miserable Leistungen zeigen, liegt an den Lehrern (Desinteresse, Unvermögen, Mist aus dem Kultus), dann an den Eltern und am allerwenigsten an den Kindern selbst!
Bildung wird in Deutschland zu einem Luxusgut! Wer viel Geld hat, leistet sich teure Privatschulen, der Rest verbringt seine Schulzeit in unterpriviligierten Bildungsanstalten, die nur noch Bespaßung dienen!
Man kann sich ganz einfach mit dem Kreuz wehren.
Wenn die Eltern Grün wollen, müssen die Kinder Grün lernen…
Es ist nicht so, als würden Grüne ein Geheimnis aus ihren Prioritäten machen.
Die kleine Annalena hat zwar Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, kann aber schon 19 verschiedene Geschlechter auswendig aufsagen und den Analverkehr schön beschreiben. Wesentliche Bildungsinhalte werden also erreicht. Kein Grund, rumzumeckern.
Solange der ständig steigende Anteil von Kindern ausländischer Herkunft hier nicht berücksichtigt wird, solange werden Gutmenschen darauf beharren dass deutsche Kinder immer dümmer werden.
Es ist unfair, alle Ausländer in einen Topf zu werfen.
Sie wissen es auch.
Ich bin dafür, stets das möglichst präzise Wort zu verwenden.
Statt Ausländer – sollte der Kulturkreis und Länder genannt werden, die statistisch auffällig sind.
Was soll es bringen, Kinder von Expats mit den Kindern von Hilfesuchenden in einen Topf zu werfen?
? Ich habe mir mal den Spaß gemacht, in einer westfälischen Hochburg des grünroten Irrsinns mit einem Freitagshüpfer über den Klimawandel‘ zu diskutieren. ? Auf meine Frage, wie hoch denn der Anteil von ZeeOhZwei in der Luft sei, kam als Antwort, „viel zu hoch“. ? Nachdem ich auf eine Prozentangabe insistierte meinte der Eleve, übrigens Student seines Zeichens, „mindestens 30 Prozent“. ? Nachdem ich ihm den tatsächlich Anteil genannt habe meinte er nur, dass er mir das nicht glauben würde. ? Kannste vergessen, die Sache ist gelaufen! ?
Vor allem ist das CO2 schwerer wie Luft und kann nicht über 2.000 bis 3.000 m
hoch steigen und die Wärmeabstrahlung der Erde reflektieren.
Wäre es anders, wären die Grünpflanzen längst eingegangen und wir und die Tiere auch, weil dann ohne Sauerstoff.
Es reicht weiterhin nur aus zu fragen, in welchen Stoffwechselprozessen „ZehOhZwei“ eine Rolle spielt – alles bis zum letzten ATP durchdekliniert! Dumpfes Schweigen, Augenrollen und dann kommt Aaaaaber. Die haben keine Ahnung, weil sie sich von verblödeten Lehrern/„Journalisten“ den Mist einschwätzen lassen und zu dämlich sind (Chemie/Bio abgewählt), sich wenigstens auf ihren Handys zu informieren. Nicht mal „Ice Age“ bringt die zum Denken! Findlinge, kennt man nicht, Sander, Fjäll und Fjord (das sind Namen von Rechten (!)), dass man in der Sahara Felszeichnungen einer savannenähnlichen Landschaft mit Giraffen gefunden hat – nie gehört! Aber Gender, Regenbogen, vegan und Klima!
Früher hat mir mein Vater gesagt: „Alles muss man nicht wissen, nur wo es geschrieben steht!“
Der Hauptgrund für mich sind die geänderten Lehr und Erziehungsmethoden.
Natürlich auch das was als wichtig erachtet wird.
Realität welche die Praxis lehrt war gestern, es leben Ideologien nach Vorstellungen von Leuten die keine praktischen Kenntnisse haben, von dem was sie sich vorstellen
Ein Schulleiter einer Grundschule hat mir z.B. einmal gesagt, rechnen, schreiben usw. in der Schule zu lehren sei vernachlässigbare Nebensache, das könnten die Eltern beibringen. Kunst, politische Bildung usw. sei viel wichtiger.
Oh ja, aber der Ostblock mit der UdSSR und der DDR waren so schreckliche Staaten 🙂
Wenigstens war man dort ehrlich – jeder wusste, dass Schulen eine politische Agenda haben und welche es ist. Am Küchentisch konnt man es dann korrigieren.
Mit dem, was ich geschrieben habe, dachte ich eigentlich in keinster Weise an Verhältnisse einst in der UDSSR und der DDR.
Ich habe aber einmal einen getroffen, der aus der ehemaligen UDSSR stammte, kein Studosus oder der Gleichen sondern LKW Fahrer.
Dessen Allgemeinbildung war hervorragend auch im Vergleich mit Verhältnisse früher in Deutschland.
Jede „politische Bildung“ außer Acht gelassen
Und die Handschrift! Nicht das Analphabeten-Gekrakel heutiger deutscher Abiturienten!
Mein Beitrag war satirisch.
Die Schulbildung abgesehen von dem politisch-ideologischen Teil war hervorragend.
Das System zielte darauf ab, ein System aufzubauen, das man nach der Schule selbst erweitern konnte.
Der ideologische Teil war dermaßen durchschaubar, dass jeder wusste, was zu tun ist, um sich die Note nicht zu vermasseln.
Jeder wusste, was in der Schule gelehrt und im Leben gelebt wird.
Die Allgemeinbildung war wirklich gut.
Ein überbordender Sozialstaat, der aus einer Leistungsgesellschaft eine „leistungslose Leistungsgesellschaft“ macht, hat natürlich auch mit den Folgen zu kämpfen. Dass dieses Prinzip auch in den Schulen Einzug hält, ist doch nur logische Konsequenz! Erhalte ich als Elternteil fürs „Nichtstun“ Leistungen, dann wünsche ich mir das natürlich auch für meine Kinder!
Die Spirale „Aus gut wurde befriedigend und aus befriedigend wurde ausreichend“ bezeichnet eine stetige Abwärtsspirale, die natürlich auch nicht Halt vor den „neuen“ Lehrkräften macht!
Die Entwicklung war schon lange bekannt, jedoch wurden die falschen Schlüsse gezogen – aus „befriedigend“ hat man nun kurzerhand das neue „gut“ gemacht, flankiert durch sozialpädagogische Eingriffe als Lösungsansätze (in Anbetracht der Kosten, sic verbeamtete Lehrkräfte, war dies gleichzeitig der vermeintlich kostengünstigere Weg!)!
Als Mediziner würde man von der „Indicatio symptomatica“ sprechen und nicht von der Ursachenbekämpfung, was sich auch an den vielen freien Bildungsträgern und Hilfsvereinen manifestiert!
Freies Lernen oder Frontalunterricht? Rücksichtnahme oder Belohnung durch Fleiß?
Die Älteren unter uns wissen, was damit gemeint ist – auch und gerade für die Kinder mit Migrationshintergrund!
Was in dem Länder-Vergleich besonders auffällt, ist der Abstürz von Baden-Württemberg im Vergleich zu Bayern. Anfang der 2000er lagen die beiden Südländer noch gleichauf, seitdem eine linksschwarze Regierung das „Ländle“ regiert, ist BW geradezu abgestürzt. Ideologie frisst Hirn, besonders wenn CDU und Grüne daran beteiligt sind.
Als in BW die Grünen an die Regierung kamen, wurde sofort das gegliederte Schulsystem, das es auch in Bayerng gab, umgestellt auf das Gesamtschulsystem und von da an sanken die Leistungen in der PISA-Studie.
Von 2005 bis 2009 gab ich in 2 Schülerhilfen Nachhilfe Unterricht. Schon damals war das Leistungsniveau verheerend.
Die Frage warum das Handwerk keine Auszubildenden mehr findet liegt ganz einfach an der schulischen Qualifikation. In der Berufsschule trennt sich die Spreu vom Weizen, dort wird Leistung verlangt, etwas was die „hoch qualifizierten“ Schüler mit ihren geschenkten Schulnoten nicht kennen. Das heutige „Abitur“ hat höchsten noch den Stellenwert einer mittleren Reife der 1980 ‚ Jahre.
Die genannten Gründe wie Migration sind sicherlich ein Teil des Problems. Der andere sind die meist selbst fachlich und pädagogisch völlig unfähigen, uninteressierten Lehrer, die selbst ein Schmalspurstudium absolviert haben und die vor allem wegen der prima Work-Life-Balance Lehrer sein wollten.
So ist das, wenn man die Realität missachtet, um seine Träume in der Büllerbü-Blase umzusetzen. Das Problem daran ist, dass man zwar die Realität ignorieren kann, aber nicht deren Folgen. Die meisten Menschen spüren schon jetzt die Folgen der fehlgeleiteten Politik, die grünlinke Blase im Staatsdienst, beim ÖR, in den staatlich gepamperten NGOs (eigentlich GOs , weil sie vom Staat finanziert werden), werden das erst merken, wenn Ihnen das Geld anderer Leute ausgeht (sprich Steuern und Kredit). Und die Misere im Bildungsbereich ist ja im Politikbetrieb schon angekommen. Bildung und Qualität des Personals gehen schon lange nach unter, ebenso wie die Sprache („Wumms“) immer infantiler wird und die Ratschläge (Waschlappen und Duschzeiten) fast schon für den Vorstands eines Kleingartenvereins peinlich wären.
Danke für diesen treffenden Kommentar. Vielleicht sollte man auch noch die negativen Effekte der Totalinklusion erwähnen, die besonders die Grundschulen treffen und für Chaos sorgen, wenn alle Kinder in einen Raum gesperrt werden und auch die sog. Inklusionsbegleiter nicht für Ruhe sorgen können. 50 000 Euro kostet so ein persönlicher Inklusionsbegleiter die Kommunen – 7 000 Euro betragen die Aufwendungen für nichtbehinderte Schüler im ganzen Schuljahr.
Wer sich das Chaos anschauen möchte, rufe „Lehrer am Limit“ von Anja Reschke über Youtube oder die Mediathek des NDR auf. Noch besser „Ich.Du.Inklusion“ von Thomas Binn.
Liegt es vielleicht auch daran, dass es beabsichtigt ist alle halbwegs dumm zu halten? Dumme kann man viel viel leichter manipulieren/instrumentalisieren und das erleichtert das Regieren doch ungemein.
Genauso verhält es sich übrigens mit der Spaltung der Bevölkerung , „divide et impera“ hat doch schon immer gut funktioniert.
Es ist einfach Wahnsinn, das alles wurde angebahnt und ins Werk gesetzt von Merkel. Man hat ihr 16 Jahre Zeit gegeben um ihr Teufelswerk – auf allen Ebenen der Politik -durchzusetzen. Sie hat dieses Land auf singuläre Weise geschrottet. Seit über 16 Jahren schreibe ich gegen diese Unperson an, ohne jeden Erfolg. Sie hat für ihre Desasterpolitik immer nur stehende Ovationen geerntet. Unfassbar!
Sie tun Merkel Unrecht.
Sie hat nichts „geerntet“.
CDU hat ihr freiwillig applaudiert. Sie hätten jederzeit aufhören können. Es ist das Werk der CDUler, die Merkel unterstützt haben.
Abgeordnete, die 2015 im BT gesessen und geschwiegen haben, verdienen mein Vertrauen nicht mehr. Keine von diesen Parteien wird je meine Stimme bekommen.
Man wird sich wohl später fragen, wie ist es dazu gekommen und man wird hunderte Antworten finden: Hass auf eigene Wurzeln, Bildungskrise, Pädophile und Kinderschänder in den Schulen und Medizin, man unterschiedet nicht zwischen Frau und Mann, man zersprengt funktionierende Versorgungssysteme, man druckt Geld ohne Hemmungen und Verstand, man beteiligt sich an dem Krieg obwohl man keine Armee hat, man schaft Demokratie und Rechtsstaat ab, in Namen der Demokratie und Bürgerrechte zerstört man andere Ländern, man schaft effiziente Anbaumethoden (Dünger) ab, man schaft Kontrollsysteme in Medizin und besonders bei Medikamenten ab – das ist woran ich mich mir direkt erinnern kann. Man wird nicht einen Grund und eine Ursache finden können. Genauso wie Verfall und Untergang des römischen Reichs gab es nicht nur einen Grund und nur eine Ursache.
Am Ende spielt nicht mal die Rolle dass man Kinder 2 Jahre gequellt hat. Man braucht ja keine Wirtschaft also braucht man auch keine ausgebildete Leute.
„Wir schaffen das!“ Hat Merkel behauptet bzw gefordert. Man muss es ihr ins Gesicht schleudern: „Nein! Das war nicht zu schaffen. Wir sind kläglich gescheitert.“ – Das Resultat: Ein failed state auf ganzer Linie.
Und jetzt sind die Grünen an der Macht und erhöhen die Gravitation beim Freien Fall! (Für die gelten die Gesetze der Physik ja sowieso nicht.)
Nicht Merkel.
Wir hatten einen ganzen Bundestag voller Abgeordneter, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind.
Wir hatten auch noch Wahlen danach.
Es war nicht Merkel. Alle Institutionen, die in DE genau das hätten verhindern sollen, haben versagt.
Natürlich haben Sie recht mir Ihrer Inneren Unruhe. Aber dennoch war die Hexe Merkel Kopf und Motor dieser skandalös, gegen die Interessen der Bürger gerichteten Politik.
Wir können nicht alle Kriegsflüchtlinge und Armutsflüchtlinge dieser Welt, hier zu uns umsiedeln, weder finanziell, weder platzmäßig.
Das ist im Grundgesetz auch nicht vorgesehen.
Es heißt „Politisches Asyl gewähren“ im Grundgsetz.
Von „Migration“, „Umsiedlung“ (dreist und keck offizielles Umsiedlungsprogramm der Regierung), „Armut-Umsiedlung“, „Krieg-Umsiedlung“, steht im Grundgsetz nichts geschrieben.
Mit viel krimineller Energie werden Grundgsetz und Gesetze, von staatlichen Behörden gebrochen.
Erschreckend vor allem BW. Vor 2011 in der Spitzengruppe, jetzt im hinteren Mittelfeld.
Was passierte wohl 2011, es war natürlich die grüne Machtübernahme und die daraus resultierende Schulpolitik, Stichwort Gemeinschaftsschulen und Wegfall der Grundschulempfehlung.
Berlin und Bremen rücken näher an Stuttgart, Heidelberg, Freiburg heran oder wie die grünen Hochburgen so heißen.
BW, ein gewichtiges Puzzleteil im grünen Zerstörungswerk.
„Aber man macht es sich (mal wieder) zu leicht, wenn man nach Ausflüchten sucht und die seit Jahrzehnten wirksamen Faktoren des schulischen Leistungsverfalls ausblendet: erstens die schulpolitisch und pädagogisch gewollte Absenkung der Leistungsanforderungen sowie zweitens den stetig wachsenden Anteil von Schüler mit Migrationshintergrund und zum Teil nur rudimentären Deutschkenntnissen“
Das kann ich aus eigener Lebenserfahrung nur bestätigen. Der Niedergang des Leistungsniveaus des deutschen Schulsystem geht schon seit fast 30 Jahren, als man den Schülern 1. u. 2. Klassen, keine Kursiv-Schreibschrift abverlangte, sondern erstmal, in gedruckten Buchstaben, sowie auch den Unsinn der „Mengenlehre“ in der Unterstufe durch politische Verordnung einführte.
Ein trauriges Beispiel habe ich für immer in Erinnerung. Mehrere Eltern kamen auf mich als Elternvertreter zu, mit dem Mathelehrer, der gleichzeigtig Direktor des Gymansiums war, ein Gespräch dahingehend zu führen, mit den Schülern doch eingehender und umfangreicher mathematische Aufgaben in der Lehrstunde vorzutragen. Ich habe dann diesen Mathelehrer aufgesucht und ihm das Anliegen der Eltern vorgetragen. Als Antwort bekam ich: „Wir sind hier am Gymnasium, Vogel friß oder stirb“.
@ Fieselsteinchen:
Ja, von den „kompetenzorientierten“ Lehrplänen kann ich ein Lied singen. Als ich wissen wollte, was unser damaliger Zweitklässler denn eigentlich können soll (siehe meinen untenstehende Post zur Handschrift), fand ich in Hessen: Nichts, jedenfalls nichts von Belang. Nur „Kerncurricula“ mit Gelaber um Kompetenzen. Die nur zu Inkompetenz zu führen scheinen.
Fündig wurde ich nach längerer Suche hier: http://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/5421157
Lehrpläne aus den 90ern und frühen 2000ern. Lehrpläne wie man sie sich vorstellt. Ich empfehle, diese runterzuladen, solange sie noch online sind. Vergleiche mit den heutigen Zuständen könnten zu Irritationen führen …
Freitags Schule schwänzen um zu für etwas zu demonstrieren was sie eh nicht verstehen zeigt zusätzlich seine Wirkung, irgendwie „kleben“ unsere lieben kleinen zur Zeit am falschen Platz. Rote Beete Saft zu sich zu nehmen ist besser als ihn auf eine Treppe zu schütten gleiches gilt für Tomatensoße auf Kunstwerke aber auch diese Erkenntnis erfordert Intelligenz.
Leider hört es bei der Schule nicht auf! Es setzt sich in den Unis fort in denen man jeden irgendwie durchschleppt, denn es gibt ja keine unfähigen Studenten mehr sondern nur „unfähige“ Professoren,die den Stoff nicht richtig an alle weitergeben können. Und als Krönung werden diese dann auch noch von den Studenten bewertet! Deutschland schafft sich in riesen Schritten bildungstechnisch ab. Aber es zählt eh nur noch richtige Haltung und grünfaschistische Ideologie an den Universitäten!
Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe mein Studium der Chemie 1998 mit der Promotion abgeschlossen. Jetzt studiert meine Tochter Chemie. Die Anforderungen sind dort eigentlich genauso hoch wie früher. Und es wird zumindest in den ersten zwei Semestern ähnlich hart rausgeprüft. Das Problem heute: Die Studienanfänger bringen weniger Kompetenzen von der Schule mit als früher. Und offensichtlich hängt der Leistungsabfall an den Schulen tatsächlich von der Politik ab. Werner Geiselhart weist weiter oben zurecht auf den dramatischen Leistungsrückgang in BW hin. Genaugenommen sind die Verlierer alles links-grün regierte Länder. Auch NRW würde ich trotz der aktuellen Regierung dazu zählen. Rot-Grün wurde in NRW inbes. auch wegen der katastrophalen Bildungspolitik abgewählt. Aber so etwas zu reparieren dauert halt. Hinzu kommt, dass heutzutage nach meinen Beobachtungen der komplette Lehrkörper aus woken und links-grün eingestellten Lehrkräften besteht. Auch das war früher anders.
Aber auch bei meinen Aussagen handelt es sich um Spekulationen. Man müsste mal systematisch untersuchen, was in den Bundesländern mit besseren Ergebnissen anders läuft und daraus seine Schlüsse ziehen. Ich frage mich aber, ob unsere Politiker überhaupt ein Interesse daran haben, das Bildungsniveau unserer Kinder zu erhöhen. Für eine Karriere bei den Grünen sind Kompetenzen und Qualifikationen z. B. eher hinderlich.
Deutschland hatte um 1900 ungefähr 8 mal so viele Ingenieure wie Great Britain, war deshalb auch die wirtschafltich erfolgreichste Industrienation.
Heute erreichen keine 7 % in der vierten Klasse den höchsten Standard im Rechnen. In China sind es um die 50 % bei natürlich über 15 mal höherer Bevölkerungszahl. Wie wird sich das in Forschung, Entwicklung und qualifizierte Arbeitskräfte wirtschaftlich niederschlagen?
Es ist ungeheuerlich, was hier in Deutschland in allen Politikbereichen passiert. Die jetzigen Krisen werden den Niedergang nur noch beschleunigen. Eine Erholung wird dann in Generationen nicht mehr möglich sein.
Der Verfall ging in NRW schon in den 70ern los. Damals wurde in der Grundschule in Rechnen die Mengenlehre eingeführt sowie die Ganzheitsmethode für Lesen und Schreiben. Vorher wurde ich im Kindergarten schon von links auf rechts umerzwungen. Alles Sachen, die überhaupt nicht funktionieren. Die Lehrer waren mit der Mengenlehre überfordert und das Lesen und Schreiben lernt man deutlich besser, wenn man die Worte in Buchstaben zerlegt. Unter der Umerzwingung leide ich noch heute. Dann wurde durch die SPD die Gesamtschule durchgedrückt. Eigentlich ein Verbrechen an den Kindern, aber ich könnte sie akzeptieren, wenn überall die gleiche Leistung gefordert würde. Das hätte die Gesamtschule aber erledigt. Dieses Land wird durch Sozialismus und Feminismus zerstört. Die ganzen Linken Gruppen wurden übrigens früher aus dem Osten finanziert. Mich würde interessieren, woher sie heute ihr Geld bekommen. Ohne Geld von außen wären die ganzen Aktivisten doch längst weg vom Fenster.
Was mich an diesem Thema sowie die Unterbringung der Geflüchteten in Unterkünfte, die wir auch nicht mehr haben wirklich interessiert ist, wie die Lehrer, Erzieher, Heimbetreiber usw. also kurz gesagt, die Leute das aushalten, die täglich diesen Irrsinn mitmachen. Ich würde spätestens dieser Tage aufstehen und sagen, nein liebe Politker macht euren Sch…. alleine, ohne mich. Ich würde mich aus diesem System ausklinken, wann und wo immer es geht. Wo holen diese Leute, die direkt mit diesen Verhältnissen konfrontiert werden die Motivation her immer weiter mitzumachen? Bei wirklichen Flüchtlingen mag sich das ja noch ausgehen, aber wir wissen doch alle, dass wir zum größten Teil eine Einwanderung in die Sozialsysteme haben. Warum machen alle mit???
Ich kenne nur eine Dame, die beim Berliner LaGeSo gearbeitet hat. Sie war für die Erstaufnahme und Registrierung der Migranten in Berlin zuständig. Wurde nicht nur verbal, sondern auch körperlich angegriffen (ein großer Stein in den Rücken geworfen, musste sofort ins Krankenhaus zur OP). Dann gab es noch mehrere kleine Vorfälle, alles immer mit Aggression, Androhung von Gewalt und allgemein schlechtem Benehmen.
2 Jahre später hat sie sich nach langer Krankschreibung dann in ein Büro versetzen lassen, sie ist kurz vor der Rente und die paar Jahre schafft sie auch noch. Hätte sie dort bleiben müssen, hätte sie, trotz vieler Berufsjahre und guter Bezahlung, gekündigt…Sie hat mir auch von Kollegen erzählt, die ziemlich schnell das Handtuch geworfen haben, weil sie es nervlich nicht mehr durchgehalten haben.
Lehrer, Erzieher, Heimbetreiber usw. wählen meist grün oder rot, sie sind Teil des Problems.
Stellen sie sich vor Grüne werden mit gut ausgebildeten und intelligenten Menschen konfrontiert. Das wäre ihr Ende.
Das Wesentliche komprimiert in zwei Sätzen. Allerdings fiel der Startschuss schon vor fast dreißig Jahren mit der unseligen Rechtschreibreform. Schon damals hatte ich den Eindruck, dass das Volk intellektuell an die Qualifikation des Politpersonals herangeführt werden sollte.
Was sich teilweise daraus entwickelt hat, klebt sich dieser Tage auf Straßen fest, zerstört Gemälde alter Meister oder betreibt Sabotageakte gegen die Energie-Infrastruktur – um das Klima zu retten. Die buchstäblich letzte Generation. Man möchte heulen.
Bestechend es mal „wissenschaftlich“ so aufgedröselt zu sehen. … Ich glaub‘ nicht dran! Die Zahlen könnten immer noch schön gerechnet sein. – Meine Beobachtungen und Erlebnisse der letzten 20 Jahre erzählen mir da was Anderes. Es gibt für mich ein absolutes Grundwissen, dass jeder haben und beherrschen sollte, unabhängig vom Grad der Intelligenz. … Dieses Grundwissen ist in der Breite der Bevölkerung nicht mehr vorhanden (unabhängig vom Alter!). Es fängt an bei Bezeichnungen für einen Wert (Maßeinheiten) damit meine ich z.B.: von mm bis km, Flächenmaße, Gewichte, Volumen, physikalische Werte etc. und natürlich dem Umgang und Rechnen damit. Das ist ein großes Problem geworden, grenzt an Zauberei. – Deutsch? Fremdsprachen? Alles im Keller. Etwas komplexere Satzstukturen können nicht mehr gebildet werden und werden ggfls. nicht verstanden. Da kommt dann schnell das berühmte … Hä Alder? Was laberst du? … Da erübrigt sich jedes weitere Gespräch. – So geht es weiter durch die Geschichte, Naturwissenschaften, Kunst und Kultur, selbst der moderneren Art, also zeitaktuell. Da hätte man annehmen können, ja, das kennen und wissen sie. Nein, Irrtum. Selbst dafür reicht es teilweise schon nicht mehr. – Und zum Schluss nehmen wir Kommunikationstechnik, von Smartphone bis PC. Wie, was, wieso und warum = 0. Es läuft, und gut ist. Technische Probleme muss dann evtl. jemand Anderer lösen. – Dann gibt es da aber gegen den Trend und Strom DIE CRACKS! Die „haben es drauf“, unabhängig davon um was es geht. Die sind jedoch eine Minderheit, Freaks, Exoten. Die können das Ruder auch nicht mehr herumreißen. … Und dann gibt es noch eine relativ neue Species, die Generation „Z“. Die wäre es mal wert, hier im Rahmen eines Beitrags behandelt zu werden. Vielleicht ein Hoffnungsschimmer?
Stimmt alles was und wie hier argumentiert wird. Es ist aber noch viel schlimmer, wobei Lehrer und Lehrplan die Hauptschuld tragen: Selbst Einser-Abiturienten sind nicht in der Lage, einen beliebigen gemeinen Bruch so weit wie möglich zu kürzen. Grund: der Euklid-Algorithmus ist ihnen völlig unbekannt.
Wurzelziehen oder Logarithmus berechnen OHNE TR: unvorstellbar. Integrale berechnen: ein Nogo. Gar jenes unter dem Halbkreisbogen sodass die halbe Kreisfläche sich ergeben müßte – und eine Litanei mehr
Eine DIN A4 Seite Text durchlesen (ohne Pause), die wichtigsten Inhalte farbig markieren (Kernaussagen) und dann diese im mündlichen Vortrag oder schriftlich zusammenfassen . Das schaffen kaum noch Schulabsolventen bis hin zu Abiturienten.
Ausbildungs- und Studierunfähigkeit in den echten Lern- und Wissensbereichen die Folge, verbunden mit freizeitorientierter, reduzierter Leistungsbereitschaft bis hin zur beigebrachten Verantwortungsablehnung. Flucht in die eigens geschaffenen, leistungs- wie sinnlosen „Geschwätzwissenschaften“ mit der Krönung Gender-Schwachmaten-Bullshit. Abgerundet mit dem grün-sozialistischem Bürgergeld für das vom Regime produzierte „Bildungsprekariat“.
Brave Nachplapperer statt Selberdenker halt.
Wie soll Schule funktionieren, wenn viele Schüler aufgrund von Sprachdefiziten nicht einmal verstehen, was die Lehrerin von ihnen will? In einem TV-Beitrag zum Thema wurde gesagt, dass heute selbst in Schulen in „normalen“ Stadtgebieten (also keine Problem-Bezirke mit Parallel-/Gegengesellschaften) ein Anteil von 50% an Schülern mit Migrationshintergrund keine Seltenheit sei.
Die grün-roten Luftschlösser implodieren eines nach dem anderen. Man kann ein Land wie Deutschland eben nicht regieren, indem man die Realität ignoriert und negiert, um sich statt dessen der reinen Lehre von Energiewende, Multikulti, offenen Grenzen, Gender-Blabla und ähnlichem Unfug hinzugeben. Die wahren Leugner im Land sind die Linksgrünen. Physik-Leugner, Biologie-Leugner, Realitätsleugner.
Wenn ein Deutscher einen Ausländer heiratet, haben ihre Kinder Migrationshintergrund.
An den internationalen Schulen werden wohl die meisten Kinder einen Migrationshintergrund im Sinne der Statistik haben.
Ich wäre dafür, hier zu unterscheiden, um was für Länder es sich handelt – eher welche, die Nobelpreisträger exportieren, oder welche, die besonders frommen Menschen formen.
„Tatsächlich ist der Leistungsabfall die Folge von Absenkungen beim Bildungsniveau und hohen Migrationsanteilen in Schulen.“
Man könnte auch von einem Leistungsabfall der Studienmacher und Medienlautsprecher sprechen.
Es ist doch völlig klar, daß in Klassen mit großem Anteil Nichtsprachler (also Deutsch) kein normaler Unterricht stattfinden kann. Zumal auf Lehrerin ohnehin nicht gehört wird, und wenn Kopftuchmädchen was lernen will, dann „gibt’s Familie“.
Und wenn junger „Schonlängerhierlebend“, dann gibscht Messa, Streba, fick dir Mutter!
Aber diesen Zusammenhang werden Damen und Damen (von Herren wird nicht zu sprechen sein) nie erwähnen, es wird nicht gelingen, derlei irgendwie ins multikulturelle Paradies packen zu können. Man weiß ja, wo Häuser wohnen. Und wer Parteitag der „Grünen“ auch nur stückweise verfolgt hat wird wissen, daß mit diesen „Pädagogikwissenschafteusen“ und „Medienschaffenden“ ohnehin kein normaler Satz gesprochen werden kann.
Mag man nun auch so sehen oder nicht – aber kann man mir auch glauben, so ein wenig bin ich ja selbst vom Fach.
Wenn man im statistischen Bundeamt die Einwanderungszahlen abruft, kann man eine signifikate Häufung bei der Einwanderung nach Deutschland ab 2010 erkennen.
Damit überrascht es auch nicht, dass ab 2012 die schulischen Leistungen in Deutschland abfallen, seitdem die Komplilationen von Einwanderungs im Schulsystem angekommen sind.
Jedem, der einigermaßen logisch denken kann, sollte diese negative Entwicklung spätestens seit 2016 klar gewesen sein. Und das beziehe ich ausdrücklich nicht nur auf die Bildungskompetenz. Die gesamte Struktur Deutschlands wurde willen- und wissentlich verändert: kulturell, finanziell, gesellschaftlich, bildungspolitisch und nicht zuletzt sicherheitstechnisch.
Das Schlimme daran ist, dass diese Entwicklungen unumkehrbar sind!
Für mich ist auch erschreckend, wie sehr Baden- Württemberg abgestürzt ist. Früher war es immer zusammen mit Bayern an der Spitze in Sachen Bildung.
Ja, Herr Kraus, die Bildungskatastrophe deutet sich nicht erst seit 10 Jahren sondern schon seit fast 20 Jahren an. Bestes Beispiel: Baden-Württemberg, von hui auf pfui abgefallen, nach Rotgrün und Doppelgrün (die CDU ist ergrünt, also schwarz ist da schon lange nichts mehr). Wie Sie selbst wissen, wurde jeder ideologische linke Schwachsinn durchs Dorf gejagt. Die sog. „Methoden“ sind ja allbekannt! Ausbaden müssen es die Schüler! Alle paar Jahr irgendetwas Neues. Dazu die tollen Kompetenzen im Bildungsplan, was die Schüler alles können, welche sozialen Fähigkeiten sie haben – eine Wundertüte ohnegleichen! Mit dem Ergebnis, dass die Schüler heute wesentlich weniger „können“ als vor 20 oder 30 Jahren und das Gesamtniveau weiter sinkt. Ein dummer Staatsbürger ist eben der beste Staatsbürger, wenigstens diesen Fehler der DDR wiederholt man nicht. Denn dort war eine gute Ausbildung in den Naturwissenschaften und Mathematik Standard. Wer heute geschickt seine Kurse nach geringem Anstrengungsniveau auswählt, wählt Mathematik als Grundkurs, Physik oder Chemie sind raus. Daher lässt es sich auch leicht davon schwafeln, dass „Atomstrom“ die Leitungen „verstopft“. Analytische Fähigkeiten, Kritikfähigkeit, Selbstkritik, Klassiker der Literatur, Musik, Kunst (man klebt sich an die Sixtinische Madonna), gern auch philosophische Konzepte („Coegito ergo sum“ und nicht „Ich plappere nach und bin wer“), simple Dinge wie historische Ereignisse in Verbindung zu Jahreszahlen – alles „entrümpelt“ weil „alt“, aber auch die Digitalisierung hat man verschlafen. Programmieren – keine Chance in Deutschland, evtl. einige Privatschulen und dann ist Schluss. Deutschland produziert Jahr für Jahr weiter verdummte junge Menschen, die sich als Nachwuchs für FfF und die Straßenkleber qualifizieren. Anstatt die Corona-Milliarden in das sowieso schon desolate Bildungswesen zu stecken und gleichzeitig in der Lehrerausbildung auf fachlich und menschlich qualifiziertes Personal zu achten (Skandinavien) nimmt man jeden „Eimer“, der mit Ach und Krach durchs Abitur kam und selbst zu blöd ist, fehlerfrei etwas zu schreiben. Es soll sogar Schüler (im Abiturjahrgang) geben, die mehr auf dem Kasten haben als der Lehrer. Die schließen aber garantiert nicht mit 1,0 ab, da sie unbequem sind. Auf die Qualifizierten verzichtet Deutschland seit vielen Jahren gut und gerne, man nimmt jeden Analphabeten samt Familienclan und Bildungsferne auf. Die Migranten, die wirklich was auf dem Kasten haben, erschrecken ob der deutschen Schulen, versuchen es auf Privatschulen und machen gleich einen großen Bogen um dieses Land.
Nein, Herr Kraus, Sie prangern seit Jahren die Missstände an, ändern tut sich in diesem verlorenen Land nichts mehr. Es sei denn ein großer Knall kommt und selbst da besteht nur eine 50 % Chance. Es wurde zu viel in den letzten Jahren kaputt gemacht. Übrigens wurden die Langzeitauswirkungen, der sinnfreien Coronamaßnahmen, die auch durch Lehrer massiv auf Kosten der eigentlich Schutzbefohlenen durchgepeitscht wurden, noch nicht mal ansatzweise begonnen, zu untersuchen. Eine Generation von Soziopathen und Phobikern wird uns möglicherweise noch lange beschäftigen. Keine Verbeamtung von Lehrern, eine gute Bezahlung, gut (!) ausgestattete Schulen mit Null-Toleranz-Politik gegenüber bestimmten Personenkreisen, ausgewogene Klassenzusammensetzung (Herkunft, Anzahl), Spezialschulen für Lernschwache/Lernbehinderte, Lehramtstudium mit Personal, das menschlich für die Ausbildung von zukünftigen Lehrern geeignet ist! Gerade in den Lehrerseminaren springen aussortierte Lehrer (aufgrund von Faulheit, Nichtkönnen, psychischen und ideologischen Auffälligkeiten) gehäuft herum.
Unser Kind ging in eine hessische Grundschule. In der zweiten Klasse bemerkte ich seine grausige Handschrift. Ursache: Die Schule lehrte die untaugliche Grundschrift. Also brachte ich ihm die Schulausgangsschrift bei – Zeitaufwand fünf Wochen der Sommerferien täglich ca. 40 Minuten. In die dritte Klasse startete er mit einer ansehnlichen Schrift.
Da auch die Orthographie nicht sicher war, übte ich mit ihm einen Grundwortschatz von ca. 800 Wörtern ein (in Bayern seit vielen Jahren Standard; in Hessen hatte man viele Jahre damit experimentiert, inzwischen ist er womöglich sogar eingeführt). Zeitaufwand für etwa ein Jahr: Ca. 1,5 h pro Woche.
Außerdem seit der dritten Klasse ein Diktat pro Woche = 30 – 40 Minuten.
Ergebnis dieser Maßnahmen: Deutschnote in der Grundschule von zwei auf eins verbessert. Inzwischen in der sechsten Klasse (Gymnasium) weiterhin auf eins.
Als Nichtpädagogen gelang mir mit etwas Zeitaufwand, Disziplin und 10 € für das Lehrwerk „Mein Buchstabenzoo 1+2“ also das, was unsere Grundschulen seit inzwischen Jahrzehnten nicht mehr schaffen …
Wer sich für das o.g. Lehrwerk sowie die Ursachen der heutigen Schriftprobleme interessiert, dem darf ich diese wirklich fundierte Website ans Herz legen: https://www.handschrift-schreibschrift.de/
Das Werk habe ich auch verwendet. Sehr empfehlenswert.
Unsere Leidensgeschichte ist ähnlich – zu Hause üben, während andere Kinder draußen spielen. Es gibt Streit und Tränen, aber es wirkt.
Ich hatte immer „Sauklaue“. Aber Lehrer konnte das entziffern, somit in Grundschule in Deutsch eine 1, in Schrift eine 4.
Sütterlin brachte ich mir dann selbst bei, grauenvolles Schriftbild – es machte Spaß, damit nötigenfalls Strafarbeit abzugeben 😉
Aber ernsthaft: Glücklich, wer saubere Handschrift beherrscht, denn im Endeffekt vereinfacht das Alles, zumal damit schon gewisse Disziplin geübt wird, was dann auch für alle anderen Fächer hilfreich ist.
Gilt übrigens für Sportunterricht ganz ähnlich.
Ihrem Namen nach sind Sie ein Kind der 60er oder 70er. Dann haben Sie vermutlich noch eine verbundene Schrift gelernt, vermutlich die lateinische Ausgangsschrift. Eine verbundene Schrift ist belastbar, befähigt also, ausdauernd zu schreiben, mithin auch größere Textmengen zu bewältigen. Sei sie auch individuell unschön.
Die „modernen“ Schriften – Grundschrift und Vereinfachte Ausgangsschrift – dagegen schaffen keine vernünftigen Verbindungen und sind daher nicht belastbar. Die Kinder fallen auf der weiterführenden Schule in die Druckschrift zurück, die noch langsamer ist.
https://www.handschrift-schreibschrift.de/schriftdefizite/
„ erstens die schulpolitisch und pädagogisch gewollte Absenkung der Leistungsanforderungen sowie zweitens den stetig wachsenden Anteil von Schüler mit Migrationshintergrund und zum Teil nur rudimentären Deutschkenntnissen.“
und drittens die mangelnde Qualität der Lehrkräfte. Bitte auch einmal benennen, dass das schlechte Ergebnis das Arbeitsergebnis der Lehrkräfte ist. Die Rahmenbedingen sind inzwischen sicherlich schlecht, aber das Bildungsniveau sank bereits vor 2015 signifikant.
Ich habe leider auch erfahren müssen, dass einige junge Lehrer eine erschreckend schlechte Allgemeinbildung haben. Bedenklich finde ich auch, dass nur noch wenige Männer diesen Beruf ergreifen. Ca. 70 % Lehrerinnen (mehr in Grundschulen): Verbeamtung, das gute Gehalt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf locken. Sekundär die Berufung.
Es sind nicht nur die jüngeren, viele ältere sind ebenfalls untauglich (Südwesten). Deutsch (Gym, K2, BW) musste von zwei Schülern aufgeklärt werden, dass Kommunismus nicht das Paradies sei, sondern ca 100 Millionen Menschen das Leben gekostet habe. Ungläubige Abwehr! Das seien Fake-News (!), Namen wie Pol Pot, Mao oder Stalin waren bekannt, aber nicht was mit den Menschen in diesen Ländern passierte. Kleinere Staaten (Ungarn, Tschechien, Kuba) noch nicht mal inbegriffen. Die Dame war auch unfähig fehlerfrei Texte zu formulieren, Alter: 40
Wir sollten uns der Erkenntnis stellen: in der Restlaufzeit der meisten ist Doofland nicht mehr zu retten.
Das hier ist ein Problem fr den Zeitraum von mindestens 2 Generationen.
Die Kinder die bereits in der Grundschule als nicht ausreichend gebildet auffallen haben keine Chance auf einen qualifizierten Ausbildungs- oder Studienplatz. Demzufolge besteht auch keine Aussicht auf einen auskömmlichen Arbeitsplatz.
Einen herzlichen Dank auch an die Eltern die anstatt die Brut zum ordentlichen Lernen anzuhalten lieber mit den Lehrern diskutiert getreu dem Motto, Malte-Andreas und Luis-Chantal sind eigentlich ganz toll und wenn die das Klassenziel nicht erreichen liegt die Ursache beim Lehrer bzw. im zu anspruchsvollen Lehrplan begründet.
Wer nicht im Öffentlichen Dienst oder als Politiker unterkommt kann dann ja Bürgergeldbezieher werden. Wie man so hört soll das ein respektables Leben ermöglichen.
Auslieferungsfahrer bei Gorilla oder Flink ist natürlich auch eine Megachance und wird, so meine nicht maßgebliche Feststellung von vielen Neubürgern oder auch links-grün Verstrahlten gerne als Möglichkeit der persönlichen Arbeitsleistung gesehen.
Es ist so wie es ist: isch over.
Ich bin jetzt kurz vor 70, hatte ein tolles Leben, zu Kindern hat es nicht gereicht.
Aber wenn dieses Land untergeht hat dieses Land es zu 100% verdient.
GRUND FÜR DIE MISERE:
der linke Reformpfusch, der mit den 68-ern begann. Was jetzt unbedingt notwendig wäre: ein politischer Umschwung im Land, in Richtung auf bürgerlich-konservative Tüchtigkeit und vorbereitend darauf eine schonungslose Aufarbeitung der linken Zersetzungstätigkeit, die unser Bildungssystem in den Ruin getrieben hat.
Als die 68-er vor über 50 Jahren anfingen zu „reformieren“, da gab es auch nicht wenige Bürgerliche, die sagten, man könne das alles ja mal ausprobieren. Inzwischen ist „das alles“ x-fach ausprobiert worden, ein alter Hut, und x-fach gescheitert. Das betrifft natürlich nicht nur die Grundschule, sogar in noch höherem Maße (obwohl sich die Katstrophe ja nicht mehr steigern lässt) die weiterführenden Schulen.
Man kann das Ganze im Sinne Hegel’scher Dialektik sehen: Ausgangsunkt war das geordnete Schulsystem der Vor-68-er Zeit als „These“, die dann durch die „Antithese“ der 68-er in frage gestellt wurde. Mit dem Ergebnis, dass es jetzt zur „Synthese“ kommen muss. Und die kann nur lauten: bilanzieren, sehen, dass 68 nicht funktioniert und in allem versagt hat, und jetzt muss es ein neues, veredeltes bürgerlich-konservatives System geben. Eckpunkte:
-Wiederherstellung der Disziplinkultur (Disziplin ist unabdingbar für gute Lehre, siehe lateinisch: „disciplina“ = „Disziplin“, aber auch „Lehre, Unterricht, Wissenschaft“.
-Abkehr vom Linken: lateinisch für „links“ = „sinistra“, und das bedeutet auch „dunkel, unheilvoll, ungeschickt“. Hinwendung zu mehr rechts-konservativ und damit verbundenen bürgerlichen Tugenden: lateinisch „rechts“ = „dexter“, und das hat auch die Nebenbedeutungen „hell, segensbringend, geschickt.“
-Abschaffung der Gesamtschulen.
-Stopp der Inklusion, Erhalt der Förderschulen.
-Erhalt des dreigegliederten Schulsystems und Wiedereinführung einer BINDENDEN Grundschulempfehlung für den Übergang zum Gymnasium.
-Erleichterung des Schulverweises für problematische Schüler, Wiedereinführung von Erziehungsheimen für schwer Erziehbare.
-Entfernung linksradikaler Lehrer aus dem Lehramt.
ISNGESAMT MEHR ORIENTIERUNG AUF LEISTUNG, TÜCHTIGKEIT UND BÜGERLICH-KONSERVATIVE WERTE.
Das deckt sich mit den Prognosen Thilo Sarrazins, die er in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben hat.
Danach sinkt der Gesamt-Intelligenzquotient der Bewohner Deutschlands kontinuierlich und zugleich steigen umgekehrt proportional die Sozialtransfers an die stetig zunehmende Zahl divers und vielfältig Minderprivilegierter.
Corona hat den Prozess wohl noch etwas beschleunigt, aber er hätte sich auch ohne Corona langfristig ergeben.
Ich habe Migrationshintergrund und ein MINT – Diplom.
Das berechtigt mich dazu, zu behaupten, dass fehlendes Deutsch keine Hinderung auf dem Weg zu guter Bildung ist. Es gehen ein Paar Jahre ins Land, bis man genug Deutsch gelernt hat, aber ab dann ist die Muttersrpachlichkeit vernachlässigbar.
Auch die Tatsache, dass die Eltern nicht studiert haben, kann nicht als Begründung für Misserfolg herhalten. Man braucht kein Diplom, um zu erkennen, dass Bildung wichtig ist und das Kind zum Lernen zu motivieren.
Fehlernder Erfolg der Migrantenkinder in der Schule hat andere Ursachen. Hier müsste man sich mit den Statistiken zu den Herkunfsländern beschäftigen. Wie verteilen sich die „Looser“? Wie sind ihre Familien nach Deutschland gekommen?
Erst muss die Diagnose kommen, dann die Therapie.
Am besten Deutschland würde mal (so wie DK) einen Migranten-Stop einführen. Gar keinem mehr Asyl gewähren, denn die Migranten, die hier sind, können alle gar nicht mehr untergebracht und deren Kinder auch nicht unterrichtet werden, wir sind jetzt an der Grenze des Machbaren angekommen. Frau Baerbock hätte gern noch 10 Millionen mehr im Land…
10 Millionen sind fünf Mal chinesische Armee. Die größte der Welt.
Asyl ist Täuschung. Die Leute bleiben.
Daher sollen sie in der Nähe der Heimatländer untergebracht werden. Direkte Nachbarn sollen ein Interesse daran haben, ein friedliches Afghanistan zu etablieren.
Das können nur die Nachbarländer.
Asyl deutscher Art führt dazu, dass man sich als Afghane oder Syrer geradezu freut, wenn es im Land brodelt. Dann kommt man nach DE, muss nicht mehr arbeiten und die Kinder bekommen Bildung und den deutschen Pass ausgehändigt.
DE soll die UNO für diese Arbeit bezahlen und sich ansonsten raushalten. Wir sind nur unseren direkten Nachbarländern bei der Aufnahme von Verfolgten was schuldig.
Vieleicht hat das was damit zu tun das immer weniger deutsche kinder in den schulen sind.
Yara (8) wird gemobbt – Die einzige Schülerin die Deutsch spricht | Endlich Feierabend | SAT.1 TV https://youtu.be/1-ITcmebX6o
Putin ist schuld, Corona ist schuld, die Katze hat die Hausaufgaben gefressen.
Nie schuld ist der tatschlich Schuldige, zB. die Bildungspolitik.
Wären Afghanen oder Syrer gut in der Schule, hätten sie hier keine Probleme.
Wären Schulen dort Priorität, wären die Leute dort gebildet.
In diesen Ländern trifft Bildungsferne auf totale Ideologie… Sehr traurig.
Russland, China, Iran – über ihre ideologische Ausrichtung kann man streiten, bildungstechnisch sind sie aber weit vorne.
In welcher Wissenschaft ist Afghanistan führend? In Kunst und Musik vielleicht? Literatur oder Philosophie??? Was respektieren wir oder wovor fürchten wir uns bezüglich Afghanistan? – Genau so sind Afghanen.
….die GRÜNE Bildungspolitik. Beweis: Baden Württemberg wird seit langem vom Grünen Landesvater mit maostischen Wurzeln „regiert“. Mit wechselnden Partnern aber gleichbleibendem Ergebnis! Daher kann es an den Partnern nicht unbedingt gelegen haben. Mitschuldig sind sie trotzdem.
Wenn man bedenkt, dass das Ländle einst Vorreiter in Sachen Bildung war. Damals, als die „Rechten“ noch in der Landesregierung vertreten waren. Speziell an der Entwicklung dieses Bundeslandes kann man die Konsequenzen des segensreichen Wirkens von Rot/Grün exemplarisch beobachten.
Die Wähler kreuzen auch bestimmte Parteien an, die lieber alle „abholen“ und das Leistungsniveau senken.
Am schlimmsten ist der Leistungsverfall in den wichtigsten Bereichen, das wäre Mathematik und noch dramatischer beim sinnerfassenden Verstehen von Texten. Im Ingenieur-Studium habe ich schon vor 15 Jahren gegen Ende des Studiums zunehmend Studenten gesehen, die bei der Aufgabe, in einem Text die bedeutendsten Stellen zu markieren, den ganzen Text gelb hervorgehoben hatten, bis zu glatt 100%. „Ist das jetzt zur besseren Lesbarkeit oder sollen das etwa die markanten Stellen sein?“
Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft, wie das noch deutlich schlimmer gehen soll. Bei diesen Menschen hat man doch das Gefühl, eine Wand anzusprechen.
Das ist auch ein enormes Problem für die leistungsstarken Schüler, denn da die Lehrkräfte ihre gesamte Energie aufwenden müssen, damit die leistungsschwachen Schüler nicht komplett untergehen, werden die guten Schüler sich selbst überlassen und schöpfen so ihr Potential niemals aus. Zudem langweilen die sich im Unterricht, da sie permanent unterfordert sind. Soziale Umverteilung schon in der Grundschule.
Dito! Ein seit längerer Zeit bekanntes Problem, vor dem die Augen geschlossen werden. Inwiefern die Reichen-Methode auch negative Auswirkungen auf das Leseverständnis hat, wird durchaus debattiert, ändert aber so lange nichts daran, wie Lehrer nicht konsequent darauf achten. Ziel in Deutschland ist eben nicht, die Besten zu haben und zu fördern, wie in anderen Ländern, sondern hier wird dem Dümmsten und Faulsten der rote Teppich ausgerollt. Frustrierend für sehr gute Schüler! Man kann ihnen und den Eltern nur raten, Konsequenzen zu ziehen.
Übrigens haben wir diesen Leistungsverfall nicht nur in den Ingenieurwissenschaften sondern auch in der Medizin und anderen Naturwissenschaften. Speziell vor Semesterbeginn bietet man Erstsemestern Matheförderkurse an. In der Medizin (Mikrobiologische Praktika) dürfen die Studenten die Petrischalen auswerten und denken, dass es ihre eigenen, von letzter Woche seien. Weil die aber in aller Regel zu dämlich sind, Nährlösungen selbst anzurühren, darauf dann nichts mehr wächst, dürfen die Assistenten alles nochmal heimlich vorbereiten. Ein Jammer sondergleichen! Und dann habe ich junge Mediziner, die kritiklos den Verheißungen der Pharmaindustrie folgen, ohne einmal nachzudenken/zu recherchieren, dass Coronaviren schon seit langen Jahrzehnten Bestandteil der Lehrbücher sind.
Was in den Vorlesungen zu RNA und Liposomen gebracht wurde, verhallt im leeren Neurocranium.
Egal, unsere Führungselite zeigt, daß trotzdem lukrative Karrieren möglich sind: Plagiatsdissertation: regierende Bürgermeisterin. Gefälschter CV: Außenministerin. Abgebrochenes Studium: zu viele Beispiele. Und die hl. Gretel aus Skölefrö hat gezeigt, daß man mit Schulschwänzerei ein stattliches Vermögen zusammenraffen kann.
Na und? Im eh angestrebten Mittelalter reicht für 90% der Bevölkerung die Fähigkeit eine Hacke auf dem Acker benutzen und Steine schleppen zu können. Grundrechenarten, sowie lesen und schreiben sind dafür nicht erforderlich.
Nicht ganz! Yuval Harari, WEF-Vordenker, hat ausgesprochen, was Plan ist, um die Erde in einem Status Quo zu halten: auf 94 % der Menschen kann verzichtet werden!
Das Problem des Ackerbaus bereinigt sich dann von selbst!
Zu meiner Zeit gab es richtig Hausaufgaben. Da eine Seite mit der Hand schreiben, dort eine Seite Rechenaufgaben lösen, alles sauber im Heft erledigen, Eltern schauten drueber. Ich war nicht schnell, kann sein daß ich 2 Stunden täglich dafür brauchte. Heute kann man das von Schülern nicht mehr verlangen. Das ist der Unterschied.
Der Verfall des Bildungsniveaus wird seit Jahren beklagt. Vor Jahren durch eine Menge an Studien wie PISA; Timss – und durch Warnung der OECD.
Deutschland war vor ca. 3 Jahren bereits nur noch unterste Mittelschicht im internationalen Vergleich. Merkel hatte 2 mal die „Bildungsrepublik Deutschland“ ausgerufen, die Regierung vor ihr (Schröder) hatte immerhin noch ein Ganztagsschulprogramm aufgelegt. Weitere Reformversuche durch den Bund scheiterten auch am Regierungswechsel zu leider Merkel und am Geld. Zur Finanzierung wurde 2004/5 die Erhöhung der Erbschaftssteuer damals strittig diskutiert – man hatte noch nicht die jahrelangen Milliardenüberschüsse, auf die dann Merkel zurückgreifen konnte – leider nicht in deutsche Infrastrukturen investiert ….. -.
Man hat schon seit Jahrzehnten eine Kultusministerkonferenz, die zwar gut klingende Maßgaben erlässt, dem aber in der praktischen Umsetzung kaum etwas folgt – außer das man ohnehin überforderten Schulen noch ständig neue Aufgaben (Willkommensklassen, Inklusion, Reformmodelle usw) zuschustert.
Die sprachliche Integration der vielen hier geborenen Migrantenkinder und der kommenden Flüchtlinge ist zu dem eine oft mühselige und schwierige Aufgabe und senkt das Vorankommen, Bildungsniveau insgesamt. Dad deutsprachige Leben dieser Kinder findet oft nur in der Schule oder bei der Hilfe für Eltern bei Behördengängen statt.
Kinder bringen oftmals von Zuhause nicht mehr das mit, was sie früher mitbrachten. Das ist alles seit vielen Jahren bekannt.
wie war das in der letzten GroKo 2013 bis 2017?
Da wurde neben der MWSt von 16 auf 19%, die Mineralölsteuer, die Tabaksteuer und die Branntweinsteuer erhöht.
Zyniker sagten: rasen für die Rente, rauchen für die Gesundheit und saufen für die Bildung. Um es kurz zu sagen: seit Jahrzehnten buttern wir enorm viel Geld in das Bildungswesen, bei unseren Kindern aber kommt nichts an.
In Mathe und den Naturwissenschaften ist die DDR damals schon der BRD überlegen gewesen, was ich von meinem Onkel weiß, der als SED-Parteimitglied ein hohes Tier im DDR-Schulwesen gewesen ist. Meine Tante war zudem Lehrerin in der DDR. Ein weiterer Freund meiner Familie war in der DDR Lehrer für Mathe und Physik
Ich habe das also alles aus 1. Hand.
Von russischer Seite habe ich heute erfahren, dass die technologische Kluft bei verschiedenen Waffensystemen zwischen Rußland auf der einen Seite und der BRD / USA auf der anderen Seite weiter wachsen wird, weil die schulische und universitäre Ausbildung in Rußland 1.Klasse ist.
Eine gute Nachricht für Rußland, die ich außerordentlich begrüße !
Soll doch die BRD sich weiter im Bildungswesen kaputt machen.
Am Ende wird das Rußland nur stärken !
Das russische Schulsystem ist systematisch.
Es gibt Algebra und Geometrie, später Analysis – so weiß man, was man lernt. Einfach nur Mathe gibt es nur in den ersten 4-5 Jahren der Schule.
Gleiches gilt für Sprache und Literatur – es sind zwei getrennte Bereiche.
Für jedes Fach werden weniger Stunden aufgewendet, aber sie werden parallel unterrichtet, das man insgesamt auf ca. gleiche Stundenanzahl kommt. Nur hat es System.
Biologie wird systematisch unterrichtet – Es gibt keine Biologie, stattdessen Botanik, Zoologie, Anatomie und erst dann Biologie mit Mendelschen Gesetzen und insgesamt auf höherem Niveau, das die vorherigen Gebiete auf einer höheren Ebene betrachtet.
Danach hat man ein System im Kopf.
In Deutschland wird Lexikon – Wissen vermittelt, fast systemlos. Ein solches System kann nur frustrieren und wenig kompetente Schüler hervorbringen.
Ein wenig Systematisieren, weg von Kopien – hin zum Lehrbuch, weniger Tippen – mehr Schreiben, Rechtschreibung und Literatur trennen – so wird es für viele Kinder gleich einfacher. Und mehr mit der Hand schreiben…
Es sind Kleinigkeiten, die deutsche Schüler am ERfolg hindern.
Meines Erachtens spielen sehr viele Faktoren in die mangelnde Bildung der Schüler mit hinein. Es fängt schon mit der unzureichenden Erziehung im Elternhaus an; und zwar bereits im Kleinkindalter. Disziplin und Durchhaltevermögen werden fast gar nicht mehr gefordert. Was das Kind nicht will, muss es nicht machen. Solche Fähigkeiten fallen dann beim Schuleintritt nicht plötzlich vom Himmel, wenn die Kinder ein entsprechendes Verhalten nie an den Tag legen mussten. Eltern, die immer den Weg des geringsten Widerstandes wählen, tragen eine große Mitschuld. Erst danach kommen das Absenken des Niveaus und natürlich auch die Migrantenproblematik. Der coronabedingte Unterrichtsausfall hat wahrscheinlich den allergeringsten Einfluss gehabt, aber man kann mit dieser Ausrede so schön die Verantwortung von sich schieben.