Loreen, die den Musikwettbewerb vor elf Jahren in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku mit dem Song “Euphoria” gewonnen hatte, war von den Buchmachern schon früh als Top-Favoritin gehandelt worden – und das noch bevor sie den schwedischen ESC-Vorentscheid im März überhaupt für sich entschieden hatte. Loreen ist 39 Jahre alt und stammt aus Stockholm. Mit “Euphoria” hatte sie nicht nur den ESC-Titel 2012 eingeheimst, sondern war damals auch in Deutschland und weiteren Ländern an die Spitze der Charts gestürmt.
Loreens Lied “Tattoo” erhielt insgesamt 583 Punkte. Auf Platz zwei in der größten Musikshow der Welt kam in der Nacht zum Sonntag Finnland (526 Punkte) mit dem Sänger Käärijä und dem Metal-Pop-Elektro-Song “Cha Cha Cha”. Rang drei in Liverpool erreichte Israel, gefolgt von Italien und Norwegen.
Deutschland landete mal wieder auf dem letzten Platz. Über Musik kann man ja streiten. Aber Deutschland präsentierte sich mal wieder als Belehrungsnation, an deren Besserwisserei die Welt genesen soll: während alle anderen Teilnehmer sich mit den Flaggen ihrer Herkunftsländer zeigten, drapierten sich die Deutschen mit der Regenbogenfahne, die längst von radikalen Mini-Minderheiten-Gruppen gekapert ist: Nicht mehr um Toleranz geht es, sondern um den Durchmarsch einer kaum zählbaren Gruppe von Transvestiten, die ihre Vorstellung zur gesellschaftlichen Norm erzwingen wollen. Auch die Musiker traten so auf, wie man es neuerdings an deutschen Schulen gewohnt ist, wo Dragqueens Kinder zur geschlechtlichen Veränderung manipulieren wollen: Als peinliche, übersexualisierte Gruppe mit Weltbelehrungsanspruch. Der letzte Platz ist kein Urteil über musikalische Qualität – es ist ein Urteil darüber, wie Deutschland mittlerweile gesehen – und seine rotgrünen, „woken“ Werte der staatlich sexuellen Transformation global abgelehnt werden. Der deutsche Auftritt ist plump peinlich, wenn man die Schönheit und Eleganz der spanischen, französischen oder israelischen Künstler sieht: Die Volksumerzieher vom NDR, die die unangenehme Gruppe auswählten, fallen mit ihrer Nippel-Show weltweit durch und werden abgestraft; es ist ja nicht mal eine Travestie-Show, sondern nur Gehampel in grellen Farben. Die Zuschauer wollen Musik und Spaß und nicht übersexualisierte Transpropaganda – auch wenn sie in Deutschland an Schulen gelehrt wird neuerdings.
Österreichs Sängerinnen keineswegs enttäuscht
Die zwei österreichischen Teilnehmerinnen Teya & Salena, die mit ihrem selbstgeschriebenen Song „Who the Hell Is Edgar?“ den Bewerb mit Startnummer eins eröffnet hatten, wurden von Wettbüros unter den Top Ten gesehen, in Medien und den sozialen Netzwerken kam ihr Song sehr gut an.
Nach der Jurywertung auf Platz acht, fielen sie dann mit nur 16 Publikumspunkten auf Platz 15. Die beiden Mädchen zeigten sich nach der Show allerdings keineswegs enttäuscht: „Wir waren im Finale! Es war voll die Gaudi und hat Megaspaß gemacht“, so die beiden. Die ganze Show sei großartig gewesen: „Auch nur ein kleiner Teil davon zu sein, ist eine große Ehre.“
Deutschland landete mit der Rock-Band Lord Of The Lost (“Blood & Glitter”) auf dem letzten Platz. Verdient und peinlich. Wie der Name schon sagt: Verloren.
Anbei einige Twitter-Reaktionen:
https://twitter.com/Stefan_K__/status/1657543098379935745?s=20
Auf „Freunde“ die ihr Nachbarland überfallen, kann ich gut verzichten.
Hi hi hi. Frauke Petry hat Recht mit der pinken Regenbogentruppe. Und da die Transvestietanzsingtruppe auch keine normalen Bürger vertritt wie sie selbst meint, guckt sich das auch kein normaler Bürger an und stimmt für sie. Den letzten Platz find ich völlig verdient.
Ich schau mir das zwar schon lange nicht mehr an….aber ein Blick auf diese „Band“ zeigt doch….das Ergebnis war gerechtfertigt und kann nicht wie sonst auf die Unbeliebtheit der Deutschen in Europa geschoben werden. Die woke Trans-Show dieser Leute, war unterirdisch und peinlich. Auch die Alternative….Icke Hüftgold…der ja in der Vorauswahl den 2. Platz bekam (wie auch immer…denn der erzählt ja was von Manipulation der ÖR) wäre wohl auch nicht viel weiter vorne gelandet. Die ÖR sollten wirklich überlegen diese Veranstaltung aus dem Kalender zu streichen….bleibt mehr Geld für Pensions-Rückstellungen uns „sonstige Ausgaben“.
Das ESC-Punlikum in der Halle repräsentiert überproportional den woken Zeitgeist. Aber es geht an diesem Abend um Spaß und nicht um Belehrung. Die verantwortlichen Deutschen haben da was verwechselt und aus dem Desaster bei der letztjährigen WM nichts gelernt. Sie haben wohl gemeint beim etwas schwuleren ESC kommen wir damit an. Pustekuchen. Dieser wird auch im Osten Europas geschaut und die reiten nicht auf dieser Welle, sind aber im Endeffekt trotzdem weltoffen, weil sie zum Beispiel vor 9 Jahren eine Menge Punkte an die Wurst vergaben, weil es um den Song und die Performance ging und nicht um den verkleideten Typen, der das trällert, zumindest war das mein Eindruck.
Leben und leben lassen, aber man versucht halt nicht ständig zu belehren und jeden, der damit nichts anfangen kann, eins überzuziehen und als homo- oder queerphob oder was auch immer zu bezeichnen.
Viele derjenigen, die jetzt mit der Regenbogenfahne (oder diesem neuen verunstalteten Ding mit braun, schwarz, rosa etc.) rumlaufen, hätten vor einigen Jahren das vehement abgelehnt, würden das aber nie zugeben, weil man halt damit jetzt dem Zeítgeist huldigen kann.
Lord Of The Lost will „normale Bürger“ nicht vertreten. Damit wird das Neue Deutschland perfekt repräsentiert. Politisch korrekt und linksgrün wird man an das Ende der Tabelle durchgereicht. Und ist dabei stolz auf sich, denn das Wichtigste ist doch, Haltung und (Regenbogen-)Flagge gezeigt zu haben. Weiter so, wir erwärmen uns am Titel des Moralweltmeisters.
Ich finde das Ergebnis super. Ich hoffe, es wird noch weiter bergab gehen, denn vorher lernt es der Deutsche nicht. Der Deutsche lernt nur durch Schmerzen, daher muss es noch viel schlimmer werden, bevor es wieder bergauf geht mit unserem Land. Hoffe ich.
1. Ihr „Winnetou“ ist kulturelle Aneignung und muss daher 2. vermutlich von irgend einem grünen Sittenwächter schnellstens an diese Ataman (alias „deutsche Kartoffel“) oder alternativ eine andere grüne Denunziationsstelle (z.B. in NRW) gemeldet werden. Aber ansonsten haben Sie Recht, wobei man nie sicher sein kann, ob nach „fürchterlich“ tatsächlich einmal wieder „gut“ oder zumindest „besser“ kommt.
Wenn das zutrifft was gestern geschrieben wurde, dann sagte der Hitmeister früherer Tage namens Thomas Gottschalk, die anderen haben was gegen uns und läßt somit alle Animositäten heraus, die ja auch einen Funken Wahrheit beinhalten könnten, aber grundsätzlich nicht zur Kenntnis genommen werden, weil wir ja eine Gemeinschaft sind, der gleiche Irrtum wie in der kleinsten Keimzelle der Familie, wo es auch des öfteren mal kracht, bis hin zur Trennung auf ewige Zeiten.
Was dort nicht immer gelingt, kann im Großen erst recht nicht funktionieren und damit ist eigentlich alles gesagt und wenn Idiologen sich anschicken die Welt zu verbessern, dann kommt am Ende nichts gescheites dabei heraus, weil sie verblendet sind und die Menschen nicht kennen und darüber werden sie eines Tages stürzen, wie immer, wenn das Maß voll ist.
Eine Bundeskanzlerin die die Deutsche Flagge in die Ecke schmeisst, eine Claudia Roth, die Deutschland als ein Stück Scheiße bezeichnet, Habeck, der mit dem Begriff und Inhalt Vaterland nichts anfangen kann, eine Faeser mit ihrem peinlichen Auftritt in Kartar bei der WM und gleichzeitigem Ausscheiden der „Mannschaft“ und nun dieser peinliche Auftritt einer Musikergruppe aus diesem „Stück mieser Scheiße“ mit eigen erstellter „Nationalflagge“, ja da wurden die deutschen Besserwisser und Weltbelehrer abgestraft und das vollkommen zu recht. Der letzte Platz ist dafür noch zu gut!
Na ja, um Deutschland zu blamieren, hätte es diese seltsame Truppe doch gar nicht gebraucht, das schaffen Baerbock und Co. ganz ohne Musik.
Ich sehe mir solch einen Sch… im Hinblick auf die Kürze des Lebens nicht an. Aber mich freut jede Niederlage, die Deutschland im Bereich der wokeness erleidet. Mögen es noch viele werden.
Naja, wenn sie uns normale Bürger nicht vertreten wollen und nie wollten, ist die Plazierung genau richtig! Mehr Stimmen wären für die paar woken Hanseln, die sie vertreten wollen, auch nicht angebracht gewesen!
Grauenvolle „Show“ – grauenvolles Lied – grauenvolle Leute! Passt genau zum Gesamtzustand des Landes! Zum Fremdschämen!
.. da haben es gewisse Kreise fast geschafft, dass auch der Letzte sagt „es ist peinlich ein Deutscher zu sein“
Musik für ein 1%-Publikum – ausgesucht von völlig abgedrehten NDR-Deppen. Wenigstens paßt der Deckel jetzt auf den Topf.
Die Zielgruppe (etwa 0.03%) wurde vom deutschen ESC-Titel hart getroffen und wir haben deren 100%ige Zustimmung erhalten. Frau Lang würde sagen, wir haben alles richtig gemacht und blicken in eine segensreiche grüne Zukunft.
Nach dem Lied: „Ein bisschen Frieden“, bei dem wir den ersten Platz erreichten schaute ich mir noch zwei weitere Veranstaltungen an und folgerte daraus, die sind ja alle verrückt, naja dann halt nicht mehr. Mit Verrückten gibt es keinen Sieg.
Mir kam es so vor, als ob ich den Untergang der europäischen Kultur live verfolgen konnte. Wenn das alles ist, was Europa kulturell noch auf die Kette kriegt, dann ist der alte Kontinent wirklich verloren.Keines der präsentierten Lieder, konnte mich in irgendeiner Weise überzeugen. Der Nervfaktor der Protagonisten lag auf einer Skala von 1 bis 10 stets konstant bei 8 bis 9,5. Hätte sich die CD mit dieser Musik in meinem Autoradio verhakt, dann würde ich selbst bei einer Reise zum Nordkap, keine einzige Minute Musik hören.
Die deutschen Teilnehmer, haben sich dem Niveau ganz gut angepasst und zugleich Neuland betreten, als sie die Flagge von Absurdistan, ehemals Deutschland präsentiert haben. Leider hat die Regie hat das nicht begriffen und noch den alten Namen „Germany“ eingeblendet.
Was mir jetzt erst beim wiederholten Anschauen aufgefallen ist: Der zweitplatzierte Finne macht sich über unseren Act und den ganzen woken Sch… richtig lustig! Man höre und staune – verstehen kann man das aber erst, wenn man sich eine Übersetzung des Textes zu Gemüte führt.
In seinem Song geht es um einen Miesepeter mit gemarterter, schwarzer Seele (dargestellt durch den Look des Künstlers), der sich im Club zusäuft um schließlich genug intus zu haben, um auf die Tanzfläche stürmen zu können. In der Performance des Finnen findet an dieser Stelle der „Story“ der Übergang vom Rammstein-Sound zum Schlager statt. Die Tänzer fangen jetzt an, peinlich herumzuhampeln und wie Klapsmühlenbewohner zu grinsen. Eine Parodie ach so vieler ESC-Darbietungen. Der Sänger grinst auch gezwungen, aber mit absolut leidendem Blick. Die Bühne ist jetzt überall mit Regenbogen ausgeleuchtet, Regenbogen überall. So „dorthin-gesoffen“ von einer miserablen Kreatur, die einfach nur konform sein will.
Meine Damen und Herren: Das ist Kunst! Ich schaue mir das Video inzwischen in Dauerschleife an. Wenn man es erst mal versteht, ist es soooo gut!
Ein Spiegelbild von Politik und Medien in Deutschland, einfach nur peinlich und zum Fremdschämen…
Wie ich gelesen habe, war Deutschland garnicht vertreten. Es war ein Land dabei, das als einzige Nation nicht Flagge zeigte, sondern sich hinter einer Regenbogenfahne versteckte. War das vielleicht Regenbogentuntenland? Na egal, der Liedschrott war nichts wert und der letzte Platz wirklich erkämpft.
Ich halte es für absolut positiv, dass die deutsche Fahne nicht vertreten war. Das mindert zwar den Fremdschäm-Status kaum, aber wenigstens kann man den Sch… so auch optisch distanzieren.
Loreen sieht ganz genauso aus, wie man sich eine Schwedin vorstellt. Für die finnische Truppe gilt dasselbe und was macht eigentlich Australien in einem „europäischen“ Songcontest? Zu dem deutschen Beitrag erübrigt sich jeder Kommentar… das geht nur mit viel Alkohol.
Eigentlich passt der ESC prima zur Berliner Gurkentruppe. Langweilig, untalentiert, viel zu teuer, die Erwähnung nicht wert, peinlich und überflüssig wie ein Kropf.
Wie dämlich können Menschen, wie LOTL eigentlich sein ? Letzter Platz = finde ich lustig ! Wer seine Nationalität derart verleugnet, hat es im Länderkampf mit anderen stolzen Nationen nicht anders verdient…pah. Den Leuten von LOTL auf die Schuhe gespuckt ! Regenbogenfahne ist ja Irrsinn hoch 3 ! Aus der Psychologie ist bekannt, dass diejenigen, die sich selbst nicht lieben, auch weniger geliebt werden. Damit ist eigentlich alles bereits gesagt. Wh: Den Leuten von Lord of the Lost auf die Schuhe gespuckt !
Eurovision Song Contest! Eine Veranstaltung von Brüllaffen!
Früher war übrigens mehr Chanson!Und man konnte die Nationen noch nach ihrer Fähigkeit beurteilen, Lieder und Texte interpretieren zu wollen.
PS:
EUROvision hatte mal etwas mit Europa zu tun. In 1960 nahmen übrigens genau 13 Länder teil.
Jacqueline Boyer gewann und war n.m.D. sehr dezent gekleidet. Ausserdem luden damals alle Texte noch zum nachdenken ein.
Ob das bei den heutigen Interpreten noch der Fall ist, mag ich nicht beurteilen, aber „Knüppel aus dem Sack“ hat noch keiner Nation gut getan.
Bestenfalls geben solche Beiträge Anlass dazu, Rückschlüsse auf die Befasstheit der jeweiligen Bevölkerung zu erahnen!
Und um die scheint es momentan nicht sehr gut zu stehen!
Hochachtungsvoll
Alter, uneinsichtiger, deutscher Sack mit Hang zur Nostalgie.
Lächerlicher Name, lächerlich zurecht gemachte Typen in lächerlichen Klamotten. Und dazu die Regenbogenfahne. Ein nichtssagender Text, der so tut als wäre er tiefschürfend, vorgetragen von einem armseliges Stimmchen zu einer mehr oder weniger beliebigen Musik von der Stange. Nein, man muß sich das nicht anhören, die Musik spielt bei all dem Brimborium drumherum eh keine Rolle. Hätte sie ernsthaft etwas zu bieten, würde man nicht so von ihr ablenken. Auch die Travestieshow muß man sich nicht antun. Die fast 50 Jahre alte Rocky Horror Picture Show ist origineller.
Kleine Anregung für das nächste Mal. Jeder aus der Gruppe sollte seine Pronomina groß auf der Brust aufgedruckt tragen.
Die Schwedin war stimmlich und vom Musikstil her einfach überzeugend.
Dass Deutschland es immer wieder wagt, mit solchem Schrott und Regenbogenfahne ins Rennen zu gehen und nichts daraus zu lernen, wurde zu Recht mit dem letzten Platz belohnt. Hat nur noch Faeser mit Binde gefehlt.
DIVERSITY – LOSES AGAIN!
Gut dem Dinge! Hochnotpeinlicher Auftritt der Moral-Krauts wird von der internationalen Gemeinschaft abgestraft. Die würde Deutschland lieber so sehen wie Schloss Neuschwanstein. Oder die Loreley. Mit etwas Rock. Ich weiß nicht, was soll es bedeutem…
Das Pferd ist für Deutschland schon lange tot. Aber es wird weiter geritten. Koste es was es wolle.
Und nein! Es ist keine politische Veranstaltung. Hab ich da was in letzten Jahr missverstanden? Der Sieg der Ukraine war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Genau genommen interessiert mich diese Veranstaltung überhaupt nicht. Leider wird man vom ÖRR und den MSM zwangsinformiert. Es ist kaum möglich, diesen Schwachsinn zu umgehen.
Auch ein Teil der GEZ. Leider hat da ein Ex-Verfassungsrichter namens Kirchhoff ganze Arbeit geleistet, dass diese Zwangsabgabe als rechtens erklärt wird.
Will man Deutschland oben sehen, muss man die Tabelle drehen!
Gilt derzeit in ALLEN Bereichen – außer bei der Einwanderung. Da kämpft D gerade um Platz 1 mit USA, seit Title 42 aufgehoben wurde…
Deutschland ist verdient letzter , denn wer auch alles an Events benützt um seiner unsinnige Ideologien zur Show zu stellen hat es , wie unsere Nationalmannschaft, nicht besser verdient als letzter zu werfen oder auszuscheiden! Ich bin mal gespannt wenn man endlich in Deutschland merkt das dieser „ woknes“ Scheiß nirgends auf eine Mehrheit trifft !
Wir sind und waren nie das beliebteste Land in Europa. Auch Lena hatte erst gewonnen, nachdem im Vorfeld der Show sehr laut darüber nachgedacht wurde, aus dem ESC auszusteigen- und die deutschen Sendemillionen wollte sich dann doch keiner entgehen lassen.
Damals gab es durchaus einige gute dt Beiträge, die dennoch niedriger abschnitten, als man erwarten durfte. Deswegen entspricht es genau meinem Humor, den Rest Europas mit schlechter Musik zu quälen. Und wer jetzt noch in Deutschland den ESC guckt, der hat das auch verdient…
https://twitter.com/DocBerle/status/1657660484848431104
Oh, armes #Deutschland Wieder mal spiegelte – unbewusst selbsthassend – , was die Welt derzeit über Deutschland denkt: Lackaffiges Großgetue, kein Englisch können, singen ohne Stimme. Genau wie die #Ampelregierung
Wie der Herr, so ’s Gscherr.
Unabhängig von Ihrem Text kam ich zur gleichen Diagnose: Deutschland mal wieder als Belehrungs und Moralweltmeister. Das musste einfach schief gehen. Die Regenbogenflagge ist mir auch aufgestoßen. Vor zwei Jahren gab es doch so einen Typen namens Jendrik, der gegen „Hass und Hetze“ ansang und gnadenlos scheiterte: vorletzter Platz. Ich erinnere daran, wie die letzten zwei Fußball-WMs vergeigt wurden. Es ging in beiden Fällen um Haltung, auch 2018. Özil wollte nicht kritisiert werden und war mit Rassismusvorwürfen schnell zur Stelle. Und 2022 ging es mehr um Armbinden, Regenbogenflaggen und eine Geste. Ich habe mir die WM im letzten Jahr dann auch nicht angeschaut.
Interessant in diesem Zusammenhang, dass in beiden Fällen der Islam eine Rolle spielte, der bei unseren links-grün-woken Weltverbesserern Narrenfreiheit genießt, auch wenn dann Homosexuelle deswegen sterben müssen. Für Özil ist der Islam so wichtig, dass er Erdogan unterstützte und sofort mit Rassismusvorwürfen zur Stelle war. Damit konnte er die links-grüne Phalanx hinter sich bringen und nicht wenigen in den linken Medien, haben sich dann auf die anderen eingeschossen. Und Katar ist nun auch kein Platz, wo Homosexuelle gut und gerne leben. Interessanterweise hat niemand Faeser und Neuer wegen „antimuslimischen Rassismus“ angeklagt, denn der Umgang mit Homosexuellen ist ja auch etwas, was man Erdogan zum Vorwurf macht und weshalb ja Özil in die scharfe Kritik geriet.
Erwähnt sei dann noch: Menschen, die so aussehen, als hätte man kurz zuvor am Bahnhof Zoo eingesammelt, sind nicht gerade identitätsstiftend.
Wie fanden Sie eigentlich „Lordi“?
Zur rechten Zeit am rechten Platz?
Und wenn ja, was haben unsere Verlierer und die „Lordis“ eigentlich mit einem Contest zu tun, wenn deren Gesinge sogar bei Wacken ausgebuht werden würde?
Ob ich Wacken mag?
Ja, als Verkäufer einer Salbe für den Nacken sogar sehr gerne 😉
Es war der Versuch mit einer woken Mischung aus Lordi und Rammstein zu punkten. Das Blamable am letzten Platz dieser Veranstaltung ist eher, dass das Teilnehmerfeld musikalisch und qualitativ nicht sehr hoch angesiedelt war. Man sollte sich das auch nicht mit einem niedrigem Beliebtheitsgrad der Deutschen in Europa schönreden.
Ohhhh, so eine Gemeinheit aber auch, wo wir doch nur das Beste für die Welt wollen! Warum nur will sich die Menscheit, von den ach so intelligenten, deutschen Gutmenschen, nicht erziehen lassen? Ach, diese bösen rückständigen Menschen wollen einfach nicht begreifen, dass es viele unterschiedliche Geschlechter gibt, dass wir mit Kindern im Kindergarten mit Plüschvulven und Penis unbedingt üben lassen müssen, sich jeder schon im Kindesalter aussuchen darf, was er sein will, aber sich dann auch bei Belieben wieder um 360° drehen darf, dass die Deutschen die Einzigen sind, die den Weltuntergang durch CO² in der Glaskugel klar erkennen und riechen können, usw. Ach, was sind wir doch so unverstanden, aber die werden es schon noch sehen, diese schrecklichen Andersdenkenden. Wir haben nähmlich recht! Basta!
Ich sag mal so: Man gewöhnt sich dran, und der ESC ist ja nur der Vorbote von demnächst allen Bereichen, in denen wir nach hinten durchgereicht werden.
Fußball
Digitalisierung
Wirtschaft allgemein
Gründerszene
Nationale Sicherheit
Wissenschaft und Forschung
Bildungsabschlüsse
Die Liste ist endlos
Vorne bleiben wir bei der ungeregelten und unlimitierten Aufnahme von Sozialhilfeempfängern, bei Steuern und Abgaben und bei der nie endenden Aufarbeitung von 12 Jahren unserer Geschichte.
Und bei den ‚Corona‘-Maßnahmen waren wir immerhin auf der Zeitachse auch ganz vorne und auch sonst nicht ganz hinten, wie es nach der ’nie endenden Aufarbeitung von 12 Jahren unserer Geschichte‘ mehr als geboten war.
Das Lied war ja nicht schlecht . Platz 9-12 wäre realistisch gewesen – da sangen andere Länder grausamer. Wie aber 36 Personen ( Jury Voting ) Schweden zum Sieger machen konnten ? Nächstes Jahr 50 Jahre ABBA ! Schönes Märchen, oder ?
Es zeigt aber jedes Jahr, wie beliebt Deutschland ist . Als Geldgeber sind wir immer beste Freunde , aber sonst ? Sollen die Deutschen mal aus der EBU für 3-4 Jahre austreten …mal sehen , wer die 400.000€ auffangen wird. Irland ? Schweden ? Oder kommen sie dann wieder angekrochen ?
Selbst Elton John hätte nicht mehr erreicht . Loreen – oh Kopie von 2012 ?? 0 Punkte !
Der NDR lernt 0,0 aus den letzten 8 Jahren !
Es ist mir unverständlich wie Schweden mit einem Titel ohne eingängige Melodie gewinnen konnte.
Loreens diesjährige Darbietung allerdings als eine Kopie von 2012 zu bezeichnen ist schon sehr weit hergeholt.
Zumal „Euphoria“ eines der besten Lieder ist, die der ESC hervorgebracht hat.
Nichtsdestotrotz gefällt mir die „Euphoria“ Interpretation von Floor Jansen nochmal deutlich besser.
Da haben sich wohl einige gedacht: Es ist doch wie bei der Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eines Ministerpostens. Es kommt nicht darauf an, was jemand kann, sondern auf die Gesinnung. Allerdings wurde hier die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich finde es sehr gut, wie es gelaufen ist!
Und ?
Wen interessiert‘s ?
Es ist nur ärgerlich, daß für diesen Müll der Gebührenzahler blutet.
Go woke, get broke. Ja warum schneiden die dt. Wokistanvertreter wohl so grottenschlecht ab? Könnte es etwa sein, dass sich die „Normal“-Deutschen schon lange nicht mehr für den ESC interessieren, so dass nur noch quasi in der woken Blase entschieden wird, wer zum ESC Finale entsandt wird – aber in den übrigen europ. Ländern die woken Fanatiker in der Minderheit geblieben sind, weil die Menschen dort sich vom deutschen Beispiel abgeschreckt fühlen?
Ich schau mir das schon sehr lange nicht mehr an, das letzte mal dürfte irgendwann in den 90ern gewesen sein. Aber was ich hier so sehe haut mich um, mein Gott ist das peinlich. Deutschland ist zu einem Witz seiner selbst verkommen, sowas beklopptes ist weltweit einmalig. Wer soll uns denn noch für voll nehmen?
Das Problem ist die willkürliche Vorauswahl: Warum geht nicht automatisch der größte nationale Hit des Vorjahres ins Rennen? Mit „Layla“ hätten alle einen Riesenspass gehabt! 😉
Vielleicht sollten die sich umbenennen in Lord of the Last. Dann passt es wieder.
‚Für Deutschland‘ ist diese Band natürlich nicht in den Wettbewerb gegangen, sondern eben für die hinter ihr stehenden Kreise und Unterstützer.
Die ‚für Schweden‘ in den Wettbewerb gegangene Sängerin ist nun auch Ausdruck eines Kulturkampfes. Denn Loreen (Lorine Zineb Nora Talhaoui) ist berberisch-marokkanischer Herkunft und sang eben nicht in schwedischer Sprache.
„Deutschland landete auf dem letzten Platz“… hahaha… jaja, von wegen, „Wir sind mehr“ hahaha… vielleicht in eurer überschaubaren Blase 😉
Wenn man so einen Woken-Dünnschi… nach Liverpool schickt, möchte ich fragen, unter welchen Umständen eine Nominierung zustande kam. Haben die Deutschen im eigenen Land tatsächlich so abgestimmt und diese lächerliche Truppe tatsächlich dahin geschickt? Egal, verlieren scheint inzwischen die Hauptkompetenz dieses Landes zu sein. In Katar ist die Mannschaft auch gleich wieder abgereist. Über Zuwanderung, Energiewende und Kriegsbeteiligungen redet man besser nicht mehr. Da wird mir nur noch übel, was mit Sicherheit an den Trollen liegt, die sich überall eingeschlichen habe, obwohl ihnen jede Qualifikation fehlt.
Der ESC zeigt jedesmal auf’s Neue wie beliebt wir in Europa bzw. der Welt sind. Das Geld oder Benin Bronzen werden von uns gerne mit offenen Händen entgegen genommen. Umgekehrt würde bei einem Überfall Deutschland’s durch Putin wohl niemand einen Finger krumm machen!
Ach ja, so sind sie halt, diese Schwedinnen. Da haben die Deutschen keine Chance egal wie blond die Haarpracht ist.
In Deutschland ist die Transe Nummer Eins, weil die Guten, europäisch landet die Transe auf dem letzten Platz weil hier nur Rechte.
Unabhängig davon, daß die Europäer von den Deutschen nur eins mögen, ihr Geld. Wenn gute Musik dabei war, wie zb Nena und Lena, dann gewann man auch. Selbst Klamauk Musik von Raab oder Horn schnitten halbwegs gut ab.
In der Bild wird jedenfalls nun gejammert. Keiner versteht, warum Deutschland letzter wurde. Laut einhelliger Meinung, hätte man erster werden müssen. Mindestens! Schon beim letzten Mal, hätte man gewinnen müssen. Selbst wenn wir Elvis, Jackson oder wem auch immer reanimieren würden, würden wir letzter werden.
Darüber, daß der Auftritt einfach eventuell nur ideologischer Mist war, sprach keiner. Es beweist jedenfalls, daß Dr Deutsche politmediale Betrieb in einer naiven Blase lebt.
Ja. Deutschland hat Talent seine Auftritte zu verkacken. Aber wo ist bei der Platzierung der Unterschied, wenn der Auftritt mal nicht das letzte war. Statt letzter, vorletzter Platz. Was‘ne Leistung.
Ich bleib dabei. Auch im Sinne der Gebührenzahler sollte Deutschland ein Jahrzehntelanges ESC Sabbatjahr einlegen, sich als Hauptsponsor zurückziehen und die Kinder einfach mal spielen lassen.
„… nach einem peinlichen Auftritt mit Regenbogenfahne und übersexualisiertem Gestus …“:
Ich habe kurz reingezappt, aber ist nicht die gesamte Veranstaltung so?
Der letzte Platz geht doch noch. Es hätte schlechter laufen können. So würden es vermutlich Habeck, Bärbock und Co ausdrücken
Schön! Dieses verdiente Ergebnis für Deutschland zeigt, dass der Rest Europas noch halbwegs normal tickt.
Und ich dachte, es ging um Musik….
Ich meinte es wird live aus dem Darkroom gestreamt.So kann man sich irren.
Jede höhere Platzierung als 26 wäre dem Irrenhaus Germany nicht gerecht geworden. Passt schon.
Die „top ten“ im schnelldurchgang geschaut. Ein Drittel singt irgendwie ein bisschen, ein Drittel macht Sprechgesang oder sowas ähnliches, ein Drittel plärrt oder schreit. Wie gesagt: das sind die Besseren. Der/die/das deutsche Vertreter*in habe ich fünf Sekunden gesehen, das hat gereicht. Der popo-musik ESC ist so ähnlich wie die EU. Die Deutschen dürfen mitmachen, wenn sie alles zahlen, aber man achtet sie nicht dafür. Und wie beim ESC tun sie dann alles, um sich der Nichtachtung auch würdig zu erweisen.
Selbst schuld, wer sich diesen Schwachsinn antut. Aber es zeigt doch, wie beliebt die Deutschen in Europa sind.
Am besten ignorieren und nicht mehr teilnehmen. Aber sowas ist in Schland ja undenkbar.
Ich gebe Ihnen recht. Selbst schuld, wer sich diesen Schwachsinn antut. Ich tu‘s nicht.
Aber es ärgert mich enorm, daß für diesen Mist Gebührengelder verbrannt werden.
Alle anderen sind schlicht noch nicht bereit für uns Avantgardisten.
Alles Geisterfahrer !
Mal ganz abgesehen vom deutschen letzten Platz:
Habe ca. 9 Beiträge ausgehalten, u.a. den Sieger-Song, und habe dann entnervt umgeschaltet.
Auf Musik und Melodie kommt es beim ESC überhaupt nicht mehr an, vieles war eintönig und fantasielos. Keinen der vorderen Plätze hätte ich nachsingen können/wollen und keine der Melodien war zündend oder blieb in Erinnerung. Dafür jede Menge Laser Show und Maskerade.
Eine völlig überdimensionierte Show für so wenig gute Musik!
Es gab sie sehr wohl, die gute Musik: POR, LT, CZ, POL, IT AZ, LV (letzten 2 nur Halbfinale).
Deutschland landete mal wieder auf dem letzten Platz. Was solls? Diese Veranstaltung ist ein unappetitlicher Zirkus und hat mit Musik so gut wie nichts zu tun.
Der DE „Song“ zeigt, was in diesem erledigten Land neuerdings zählt.
Ohne (weitere) Worte.
Ich habe nur die letzte halbe Stunde mit der Punktevergabe gesehen, da der ESC mir ziemlich wurscht ist. Den deutschen Beitrag habe ich mir eben auf youtube angesehen. So schlecht war der Song nun wirklich nicht, dass er auf den letzten Platz gehört hätte.
Ich denke, es war nicht die Musik, die bewertet wurde. Es war das Land.
@Jasper K.:
Der woke Habitus wurde bewertet und war so populär wie Annalena.
Man könnte ja einfach mal analysieren, wie die Acts Deutschlands in der Vergangenheit so abgeschnitten haben. Dann könnte man auf die Idee kommen dass Europäer vor deutschen Freakshows Angst haben. Wenn schon Freakshow, dann bitte lustig, so wie Stefan Raab oder Gildo Horn oder halt nicht aus Deutschland, dessen historische Realität nahelegt, dass es randvoll mit gemeingefährlichen Irren ist. Am liebsten möchte uns Europa als nette sympathische NORMALE Menschen sehen: Wie z.b Lena, das deutsche Fräuleinwunder, oder Max Mutzke. MUSIKALISCH war das nicht schlecht was Lord of the Lost da abgeliefert hat. In Zeiten, in denen in der Ukraine ein blutiger Krieg geführt wird und die Ukraine den ESC ausrichtet ein Lied zu singen, das „Blut und Glitzer“ heißt, nächste Textzeile: „ich bin so glücklich, dass ich sterben könnte“ inklusive Aufmachung, bei der dem Sänger halb die Geschlechtsteile aus seinem Latexhöschen hängen, da braucht man sich dann auch über den letzten Platz nicht wundern. Wir trällern ein völlig deplatziertes Transenlied im Satanskostüm, Andere singen in Zeiten des Krieges über ein „Herz aus Stahl“. Es ist mir unbegreiflich, dass keiner der deutschen Kommentatoren das irgendwie gesehen oder bemerkt hat.
Als ich „Lord of the Lost“ mit ihrem Song vor einigen Wochen zum ersten Mal sah und hörte, dachte ich mir gleich….. das Übliche
L‘Allemagne zero Point!
Germany sero points!
Wenn in Deutschland mit den Gebührengelder vernünftig umgegangen werden würde, würde dieses Land wegen Erfolglosigkeit als Hauptsponsor dieser Veranstaltung aussteigen und diesem Kindertheater wie Italien mal etliche Jahre bis Jahrzehnte fernbleiben.
In diesem alljährlichen „Habt-mich-lieb Ereignis“ geht’s doch eh nicht um Musik und ist an Peinlichkeit kaum noch zu toppen.
Wer wissen will, was mit unserer Welt nicht stimmt, soll sich auf YT die ersten 3 oder 4 anschauen, Schweden, Finnland, Israel, Italien. Nur der israelische kommt irgendwie halbwegs normal rüber – auch wenn man den Eindruck hat den Song schon vorher irgendwo gehört zu haben.
Der Rest ist einfach krank. Bombastische Dissonanzen aus Schweden, irgendwelche Turnübungen aus Finnland, die übliche Italo-Schnulze aus Italien.
Krass, dass so viele Menschen so einen Mist schön finden.
Der dt. Beitrag war auch nicht schlechter als der Rest (obwohl Kinder davon Albträume kriegen würden). Aber die Deutschen mag halt keiner, nicht Mal die Deutschen.
Es war ja wahrscheinlich nicht nur diese Pseudo-Musik und diese peinliche Möchtegern-Musikgruppe alleine:
Deutschland ist das unbeliebteste Land im europäischen Umfeld. Es wird nur freundlich getan, so lange deutsche Politiker genügend Steuermilliarden ins Ausland transferieren. Danach aber hat der arrogante Idiot seine Schuldigkeit getan.
Den übersexualisiertem Gestus sah man leider auch bei vielen anderen Ländern, es gab so gut wie keine Männer auf der Bühne die nicht irgendwie ver-queert wirkten.
Rockband? AC/DC ist eine Rockband. Oder geht es hier um die Kleidung? Deutschland wird doch weltweit längst nicht mehr ernst genommen und das völlig zurecht. Im Rekordtempo ist das ehemalige Land der Dichter und Denker zum Land der Deppen und Doofen geworden. Wäre diese Gruppe mit deutscher Fahne aufgetreten, wäre sie sofort als rechtsextrem gebrandmarkt worden. Diese Fahne wurde längst ersetzt und schon von Frau Merkel mit Abscheu behandelt.
Man hätte auch Rammstein hinschicken können.
Interesse am Eurovision Song Contest hatte ich noch nie. Meiner Meinung nach, waren und sind die Strukturen viel zu undurchsichtig und mafiös. Früher waren es die Osteuropäer die sich die Punkte hin und herschoben, heute sind es wohl die Skaninavier.
Wie auch immer, wie schon bei der Fußball WM liefert Deutschland ein peinliches und arrogantes Auftreten an den Tag. Leider haben wir Deutschen einige Erfahrung, was Politik im Sport angeht. Ob die Nazis oder ihre Schwestern und Brüder der DDR. Aktuell sind es eben die diversen Linksgrünen. Am Ende eint sie der Sozialismus.
Hoffnung das die Deutschen Einsicht bekommen? Wohl eher nicht, die Mehrheit marschiert im Gleichschritt und schlagen die Hacken zusammen. Die Ideologie wird bis aufs Blut verteidigt. Die anderen verstehen einfach die Genialität der Deutschen Sozis nicht!
@klaudia:
nicht ganz. Wenn D ehrlich das rausschickt, was die breite Masse hier gern hört – Guildo Horn damals z B -, dann wird das auch respektiert. Die ganzen „letzter oder vorletzter“-Plazierungen verdanken wir der wokelinks-genderkorrekten Zulassungspraxis des ÖRR. Die landen lieber auf dem letzten Platz, als reinweiße Heterosexuelle zu entsenden, deren Musik am Ende sogar Freude bereitet…
Passt doch alles! „Lord of the lost“ / Herr der Verlorenen – ist das ein anderer Name für Robert Habeck? Deutschland ist der beflissenste Schüler des aus den USA importierten Wokismus; go woke-get broke. Erinnert an die „Mannschaft“ in Katar, die uns dankenswerterweise auch bald nicht mehr mit ihrer Präsenz behelligte. Die Bolschwoken haben nur noch nicht recht kapiert, daß sie zwar in Deutschland unumschränkt schalten und walten können, daß aber andere Regeln gelten, sobald sie die Landesgrenzen überschritten haben. Ist eben doch keine „one world“.
Einmal kurz reingeschaut und angewidert den Kanal gewechselt:
Knallbunte Bildcollagen, riesiges Lärmpotenzial, zuckende, kreischende Schreihälse, ein einziges Wimmern und Winseln. Die reine Multimedia-Mülldeponie.
Der deutsche Beitrag: Schönen Gruß von der Latrine.
Keine Ahnung. Hab in diesen Jahr nicht reingezappt und in vorigen Jahr nicht, und im Jahr zuvor nicht, und ….. !
Ist für mich nur als Gebührenzahler interessant.
Eine Transen-Show in pink kommt halt nicht überall gut an. Insofern war es gut, dass diese Band nicht unter deutscher Flagge aufgetreten ist. Ich habe es vorgezogen, mir sowas nicht anzuschauen. Ergebnis war für mich nachvollziehbar und klar.
Ikke Hüftgold wird sich eins grinsen, er hat‘s vorausgesagt. Weniger als null Punkte hätte er auch nicht holen können, und bis dahin hätten wir schützenfest- und mallorcamäßig gefeiert.
Der Eurovision Contest ist eines der Events, dass ich früher mal ganz gerne geschaut habe, auch wenn die Punktevergabe schon immer ein Ärgernis war. Während es früher eher nationale Sympathien und Antipathien waren (die scheinbar noch heute zulasten von Deutschland und England wirken), ist der Eurovision heute – wie so vieles – politisch verseucht. Startet ein Transmensch, gewinnt er. Besingt eine Sängerin das Me-Too-Thema, gewinnt sie. Startet jemand für die Ukraine, gewinnt er. Würde jemand Greta, Black-Life-Matters oder die Corona-Impfung besingen, der Sieg wäre ihm gewiss.
Außerdem stört mich, dass heute nur noch junge Sänger auftreten und die Show im Vordergrund steht. Die Olsen-Brothers, die damals mit einem schönen Lied verdient gewonnen hatten, würden heute wohl gar nicht mehr zugelassen.
Davon abgesehen hat das Event auch musikalisch stark abgebaut. Früher gab es immer zumindest eine handvoll Lieder, die mir gefallen haben. Vor einigen Jahren gab es zum ersten Mal einen Eurovision, bei dem ich nicht ein einziges Lied haben wollte.
Fazit: Der Eurovision interessiert mich nicht mehr, ich ignoriere ihn.
Jeden Tag liefert Deutschland mit seinem ÖR einen Grund mehr, GEZ Gebühren zu verweigern.
Ganz ehrlich: Der musikalische Beitrag von Lord Of The Lost war nicht der schlechteste im gesamten Umfeld dieser Veranstaltung, aber: Wer sich so unter Druck setzen lässt, die Deutschlandfahne wegzulassen, um dem Mainstream in diesem Land gerecht zu werden, der hat es nicht anders verdient! Und wenn die Grün(hicks)Innen (m/w/d und sonstige) das gut finden, dass man diese Fahne weggelassen hat, dann sagt das doch wohl alles aus. Deutschlands – scheinbar gepachteter – letzter Platz ist von der Wahrnehmung des Landes im Rest dieses Europas und der Welt vollauf gerechtfertigt.
Mehr als Null Punkte! Immerhin besser als unsere Fussball „National“-Mannschaft. Vielleicht sollten die mal mit rosa Tütüs auflaufen.
Mit Gesang war da wenig , vielmehr sah ich teilweise eine Peepshow mit dreioktavigen Brunftschreien und alles in Allem “ zuviel Lametta “ !
Der letzte Platz? Naja, zum Glück gibt es auf diesem Planeten wenig, was irrelevanter ist als der Eurovision Song Contest.
Deutschland war nicht Letzter! Vor dem Finale sind ja andere Länder bereits ausgeschieden. Gut, der Platz im Finale ist mit viel Geld erkauft. Das kennt der Deutsche ja bereits aus der Politik.
Jüngst war andernorts zu vernehmen: Die ganze BRD ist eine offene Psychiatrische Anstalt („Die Anstalt“). Die schwierigsten Fälle sitzen auf der Regierungsbank, die nachfolgenden Fälle kleben auf der Straße und machen beim Eurovision Song Contest mit.
Immerhin haben die Spieler:innenenen der internationalsozialistischen Fussballintersexualfrauschaft angekündigt, anderes wie die „Herren“, beim nächsten Spiel in Regenbogenfarben anzutreten… damit dürfte auch diese Sieg unser sein 😉
Eigentlich kann ich Böhmermann überhaupt nicht leiden, aber gestern hat er es angesichts des ESC Rankings auf den Punkt gebracht: „mein Gott, müssen die uns hassen…“
Niemand hasst „uns“. Das Problem sind die Böhmermänner und das „uns“ deswegen niemand mehr ernst nimmt. Da bin ich ebenfalls überzeugter Europäer.
Böhmermann ist nicht aufgefallen, dass die Band deshalb abschmierte, weil sie auf Böhmermann-Linie war. Die Deutschlandfahne wegzulassen, hätte genausogut eine Idee vom Böhmermännlein sein können. Ich verstehe nichts von Schwermetallschlager, aber ich mal kurz reingeschaut. Die Vorstellung wurde routiniert abgespult, aber es ist insgesamt uninspiriert, humorfrei und langweilig. Der Liedtext gruselig.