Zwei Nachrichten in der Vorweihnachtszeit, die im Prinzip dasselbe Thema behandeln, aber dennoch unterschiedlicher kaum sein könnten. Die eine kommt von der Integrationsbauftragten der Bundesregierung und die andere aus einem beliebten Leibziger Döner-Imbiss. Hier spricht Annette Widmann-Mauz (CDU), dort die Familie Ebrahimi.
Fangen wir mit der Christdemokratin an. Sie ist seit ein paar Monaten „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt“. Zuvor war sie seit 2009 parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. So weit, so gut. Was sich die gebürtige Tübingerin allerdings gerade geleistet hat, hat das Potential zu einem echten Aufreger, wenn auf Weihnachtsgrußkarten aus ihrem Hause „Weihnachten“ kurzerhand weggelassen wird und die verdutzten Empfänger der Nachricht mitten in ihre Vorweihnachtsstimmung hinein von der Vorsitzenden der Frauen-Union zu lesen bekommen: „Egal, woran Sie glauben … …wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“ aufgedruckt auf einer Karte, die mit einer Selbstverständlichkeit eine reine Damenriege mit einem schüchtern eingequetschten Jüngling zeigt, wo vergleichbare Fotos von Horst Seehofer und seinem Herren-Team größte Empörung ausgelöst haben.
Von Weihnachten also auf der offiziellen Weihnachtskarte keine Rede. Hat der ominöse Grinch der Integrationsbeauftragten das Weihnachtsfest geklaut? Nein, sie hat es eigeninitiativ weggeschenkt. Und zu befürchten ist folgender Grund: Widmann-Mauz wollte muslimischen Mitbürgern in Deutschland mit der Geburt Jesu nicht zu nahe treten und hat es der Einfachheit halber gleich für alle weggelassen.
Zu blöd nur, dass Twitter ein langes Gedächtnis hat, so finden sich dort explizite Grußbotschaften wie beispielsweise diese hier, wo Widmann-Mauz den Muslimen zum „Ramadan“ alles Gute wünscht. Wörtlich heißt es da und ausschließlich für diese Glaubensgemeinschaft: „Ich wünsche allen Muslimen in Deutschland anlässlich des Ramadan eine gesegnete und besinnliche Fastenzeit.“
Nicht, das es viele Christen geben würde, die in diese Wünsche eingeschlossen werden wollen, aber wozu dann vor Weihnachten dieses Versteckspiel, wenn es darum geht die traditionellen religiösen Feiertage des eigenen Landes zu beglückwünschen? Ja, man kann Weihnachten doof finden, aber wer würde der 52-Jährigen ernsthaft abnehmen, das es ihr nur darum ging und nicht vielmehr um eine devote Verbeugung gegenüber Zuwanderern muslimischen Glaubens?
Eine viel schönere Geschichte, eine, die von Stolz, Achtung und Dankbarkeit erzählt, haben wir in Leipzig gehört. Dort betreibt eine Familie aus dem Iran in zweiter Generation eine moderne Döner-Imbisskette. Das alleine ist noch nicht die Nachricht, aber Familie Ebrahimi verteilt Heiligabend 1000 Döner an Bedürftige. Und sie machen das nicht zum ersten Mal, sondern bereits im dritten Jahr.
Darüber sprachen wir mit dem 25-jährigen Sohn des Hauses. Keywan Ebrahimi erzählt zunächst vom Weihnachtsbaum, den man wie selbstverständlich zu Hause aufstellen würde, auch ohne christlichen Hintergrund. Der Vater hatte bald nach der Wende den ersten Döner-Imbiss in Leipzig eröffnet. Der Sohn war vor drei Jahren an Heiligabend durch die Stadt gefahren und hatte vorher eingekaufte Schals und Mützen verteilt an Bedürftige. Aber auch mit über einem dutzend Helfer wären nicht genug dieser armen Leute erreicht worden, also besprach man sich in der Familie. Die Idee war geboren: „Wir verdienen 364 Tage im Jahr, warum nicht den 365 Tag zurückgeben an unsere Mitbürger?“
Kann es eine schönere Weihnachtsbotschaft geben? Auf die Frage, ob er keine Angst habe, dass sich auch Menschen anstellen, die nicht bedürftig seien, hat Keywan Ebrahimi eine überzeugende wie einleuchtende Antwort: „Da haben wir keine Sorge. Wir verteilen die Döner Heiligabend zwischen 18 und 20 Uhr. Wer da nicht bei seiner Familie sein kann, da muss etwas nicht glatt gelaufen sein.“
Für Keywan Ebrahimi ist diese Aktion auch ein Dankeschön seiner Familie an das Land. Sein Vater ist Automechanikermeister, aber als er nach Deutschland kam, wurde seine Lizenz nicht anerkannt. Dennoch hätte die Familie viele Chancen und Möglichkeiten bekommen und genutzt. Seine Mutter studierte Medizin, er selbst hat vor ein paar Jahren sein Abitur in Leipzig gemacht. „Meine Eltern haben immer gesagt: du musst besser Deutsch sprechen, als manch einer auf der Straße (lacht). So kann man intellektuell überzeugen und bei Freunden sowieso.“
Angesprochen auf Diskriminierungen sagt er: „Die gab es nie. Einfach, weil wir mit unserem Verhalten dafür keine Freiräume gelassen und also keinen Anlass gegeben haben.“ Mit Fremdenfeindlichkeit hätte die Familie in Leipzig nie Probleme gehabt. „Wir haben uns angepasst, wir sehen uns heute noch gerne als Gast, denn wir haben hier keine so alte Familiengeschichte wie viele andere deutsche Familien.“
Angesprochen auf die Migrationsproblematik der letzten Jahre, sagt Keywan Ebrahimi: „Am Ende des Tages, wenn man sich in einem Land integriert, wenn man sich „anpasst“ dann geht es auch. Viele Syrer und Afghanen sind doch hergekommen, weil sie ihre Situation verbessern wollen. Die, die sich hier nur austoben wollen, können das nur, weil man ihnen den Freiraum lässt. Wir bedauern manchmal solche Ausländer, die auch nach zwanzig Jahren in Deutschland nur zwei Sätze deutsch können. Für Integration muss man etwas tun.“
Bei Familie Ebrahimi arbeiten heute über ein dutzend Mitarbeiter. Und Weihnachten sind viele dabei, wenn es darum geht, Bedürftigen in der Stadt ein „Frohes Weihnachtsfest“ zu wünschen und ihnen einen leckeren dick gefüllten Döner zu schenken. Tausend Mal hintereinander. Vielleicht sollte sich Annette Widmann-Mauz an diesem Tag einmal nach Leipzig begeben, ohne Umstände zu machen, eine Schürze umbinden und mithelfen, da kann die Integrationsbeauftragte im Kanzleramt von einer iranischen Familie in Deutschland noch viel lernen. Frohes Fest.
Noch ein kurzer Nachfass von Düzen Tekkal:
Dazu ein Beitrag von Tomas Spahn aus März 2018:
Bei dem Namen mit der Endung Mauz muss ich immer in mich gehen und aufpassen nicht laut zu lachen. Mein Fanatasie geht dann mit mir durch. Mauz und Miau . Katzenklo, Katzeklo, ach was ist die Katze froh.
Ich kann mich am Ende des Jahres 2018 nicht entscheiden auf wen ich mehr „sauer“ bin; auf die wie Ralph Giordano einst sagte „verrottete Linke“ oder auf die nicht minder verrotteten Konservativen und Rechten, die schon seit 73 Jahren zusehen wie Deutschland sich selbst zerstört und wie sich immer deutlicher zeigt die Talfahrt der Republik trotz sich gegenseitigen Schulterklopfens noch nicht einmal im Ansatz zu stoppen vermag. Die Konservativen, zu denen ich mich auch zähle, sind impotent gegen den linken Mainstream. Punkt.
Und die Leserschaft von Cicero, TE, NZZ und die Preussische Allgemeine Zeitung und anderen diversen konservativen Publikationen werden sich auch weiterhin wunderbar in ihren Filterblasen aufregen. Ich freue mich schon auf 2019.
Was hat sie denn – ohne jede formale Berufsqualifikation – in ihrem Leben abseits der Politik jemals gearbeitet? Bei Aldi an der Kasse gesessen? Von Beruf Ehefrau oder Erbin? Was soll so eine depperte Eulenschlange – der ICH jeden Monat mit 10.000 EUR plus Luxuspension – ohne Zwangsversicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung – bezahlen muss – ob ich das will, oder nicht? Ist ihre einzige Qualifikation das a la MERKEL / AKK / ALTEM MEIERCHEN / TÄUBER TÄUBCHEN bar jeder Logik ausschließlich weiblich tickende Gehirn?
Zum „Ostfalen“, siehe unten bei cfp:
Wenn ich FJD richtig verstanden hatte – ist ja schon eine Weile her – stand er politisch der „Weltrevolution“ nahe, also der trotzkistisch-leninistischen Auffassung von der „permanenten Weltrevolution“, ausgeübt durch die „Arbeiterräte“, nicht dem davon abgeleiteten eigentlich wohl stalinistischen „Land des Sozialismus“.
Von daher hätte er hier und heute bestimmt nur wenig Freude gehabt an den von Christian Lindner so bezeichneten „Klima Nationalisten“.
Es steht eher zu vermuten, dass er die Lieder „Wenn der Senator erzählt“ und „Der alte Notar Bolamus“ ein wenig umgetextet hätte … .
Es besteht aber keine Gefahr für die aktuellen sozial/ökologischen Protagonisten, denn solcher Scharfsinn ist den heutigen Barden offensichtlich nicht gegeben … .
Echt schlimm …
Dabei hat Herr Plasberg noch am Montag gezeigt, wie eben diese Frau den Muslimen zum Ramadan gratuliert hat. Er sagte, DAS täte die Regierung auch für andere Religionen. GENAU, eben nur nicht für unsere CHRISTLICHE!! WO bleibt der Aufschrei der obersten
Chefin – der der Anderen aus den Chef-Etagen der CHRISTLICH-demokratischen – union ?????? WO der Aufschrei von Kässmann, Bedford-Strohm etc
Von der Kässmann ist da nichts zu erwarten…
Da schreibt Herr Wallasch eine herzzerreißende Weihnachtsgeschichte über die iranische Familie Ebrahimini und alle sind voll des Lobes. Wie kann das sein?
Alles schreiben und warnen hat nichts genützt. Wir stehen also wieder am Anfang. Das ist ja sehr ernüchternd zum Jahresabschluss die Botschaft zu hören „Muslime spenden Döner an Deutsche Arme“. Ach wie rührend. Endlich hat auch die „rechte Szene“ ihre vorzeige Muslime.
Man überschlägt sich förmlich mit Lob, Respekt und Anerkennung. Der aufgestellte Tannenbaum, selbstverständlich ohne christlichen Hintergrund ist der Beweis. Sie sind in Frieden gekommen. Jubilee.
Die linken Medien sind voll von solchen rührseligen Geschichten, Herr Wallasch, aber Sie haben sie ja nur erzählt bekommen und weiter erzählt. Aber warum? Was sagt mir diese Geschichte?
Vielleicht fahren die Leute in Urlaub und die Kosten für den Strom zum kühlen der Waren, würde den Warenwert übersteigen. Also, verschenken, gleichzeitig das Ansehen in der Bevölkerung steigern. 1000 Döner verschenken und die Welt auf TE ist wieder in Ordnung. Manchmal ist es mir einfach zu bunt hier.
Warum alle voll des Lobes sind? Weil sie bis zum geht nicht mehr manipulierbar sind, wie dieser Artikel und die meisten Kommentare dazu, es geradezu exemplarisch vorführen. So einfach ist es, eine völlig infantilisierte Gesellschaft zu lenken.
Sehe ich auch so Herr Thiel. Eine kleine Weihnachtsgeschichte über eine muslimische Familie, die an arme Deutsche Döner „verschenkt“ und einen Tannenbaum (ohne christlichen Hintergrund), aufstellt und schon gehört der Islam zu uns. So einfach ist das, selbst bei den „kritischen“ TE Kommentatoren.
Na, nun mal halblang. Das hat doch die Frau Tekkal schön auf den Punkt gebracht: „Fangt selber an Euch und Eure Religion stärker zu achten. ?“. Das Kennertum von irgendwelchen Suren ist sekundär. Der Koran ist nicht unser Problem, wir sind es. Zum x-ten mal: Wenn wir keine Deutschen sein wollen, werden wir auch keine bleiben.
Die Weihnachtsgeschichte (ohne christlichen Hintergrund) finde ich völlig angebracht, selbst dann, wenn es eine Werbesache ist.
oh.. ich habe heute morgen im WDR5 gelernt:
bei einem Brexit wird die Versorgung mit Medikamenten in D, wenn nicht in der ganzen EU zusammenbrechen. Chemikalien gibt´s auch nicht mehr.
und der Spiegel hat einen „genialistischen Einzeltäter“ in seinen reihen gehabt, ansonsten war er (..und ist..) das Vorbild der doppelt und dreifach überprüften Fakten, das einzige Medium, das garantiert nur die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagt.. Deutschland wäre ohne Spiegel verloren.. Würde versinken im Sumpfe der Falschberichte.
Wo sie allerdings recht hatten: der legale Familiennachzug von Menschen, die den traditionellen Weg mit Anträgen, Deutschkursen, Konsulat, etc gehen ist wesentlich schwieriger und teurer als der neue Weg: komm einfach..
Deshalb macht ja auch keiner mehr den legalen Weg. .frei nach dem alten Motto: legal ,illegal, scheißegal… Deutschland 2018
Unsere Bischöfe legen in Jerusalem ihr Kreuz ab, weil es Moslems und Juden irritieren könnte. Unsere Integrationsbeauftragte wünscht keine fröhliche Weihnacht, weil die Weihnachtsfeier Moslems in Deutschland irritieren könnte. Sowohl die deutschen Kirchen, als auch die deutsche Regierung tickt doch nicht ganz richtig.
Ist unsere Integrationsbeauftragte der Meinung, dass sich in Deutschland die Deutschen bei den Zuwanderern integrieren müssen?
Ein Skandal jagt den nächsten. Es ist einfach nur noch peinlich, dass eine (vorgeblich) christliche Partei, nicht mehr auf Weihnachten Bezug nimmt.
Aber der Spiegel-Skandal toppt alles: jahrelang wurde die öffentliche Meinung damit manipuliert. Vermutlich sind NOCH MEHR Artikel davon betroffen. Die Presselandschaft wird sich vermutlich verändert. Das „Sturmgrschütz der Demokratie“ ist mit einem Rohrkrepierer ausser Gefecht gesetzt.
Vielleicht sagt mal einer der Dame, dass die Geburt Jesus nicht von den Muslimen angezweifelt wird, sondern sein Status als Sohn Gottes. Jesus und seiner Mutter Maria wird zwar großer Respekt gezollt, aber Jesus ist nur ein Diener Gottes und nicht dessen Sohn. Im Koran wird Jesus weder getötet noch gekreuzigt.
Mit der Annahme eines Sohnes sieht der Koran die absolute Einheit Gottes gefährdet und daher ist die Kritik des Islam an der Trinitätslehre vor allem vor dem Hintergrund zu sehen, dass sich der Koran vehement gegen jegliche Vorstellungen, die auch nur entfernt an Vielgötterei erinnern könnten, wehrt.
Die Geschichte der iranischen Familie Ebrahimi, macht mich ein bisschen nervös. Liest sich auch ganz toll und sieht auf den ersten Blick so aus, als wollte der Autor Frieden schließen, so kurz vor dem nahenden Ende (des Jahres). „Seht her sie spenden“. Na und. Hat das irgendeine Bedeutung? Muslime müssen Spenden, so steht es im Buch geschrieben. Die Pflichtspenden in Höhe von 10 % des Einkommens, erhöhen die Aussicht auf einen Platz an der Sonne im Nirwana. Die Deutschen lesen so was natürlich gerne. Ach guck mal, Muslime verteilen Döner an Deutsche. Mein Gott sind die lieb.
Widmann- Mauz gehört zu den Migranten- Theologinnen unter den Flüchtlingsliebhaberinnen. Liebe Deinen Nächsten, aber bitteschön den, der einen langen Weg auf sich genommen hat. Den „Nächsten“, der in der Mülltonne wühlt, verdeckt der Balke im Auge. Frauen waren es, die „Welcome“ gerufen und Teddybären geschmissen haben. Frauen betreiben dieses Migrantenspiel, Die allgegenwärtig herrschende Gutmenschen-Moral ist nichts anderes als die blinde Mitleidsmoral des Weibes.
Es gibt viele weitere Fälle, in denen sich Frauen in hohen Ämtern durch grobe Fehlentscheidungen hervortun. Die absolute Spitze dabei bildet natürlich die zutiefst naive Claudia Roth, die allein durch ihre körperliche Präsenz bei vielen Männern mittelschweres Unwohlsein auslöst. An dieser Stelle nur eine Kostprobe von ihr, in einer Talkrunde zum Thema Migrantengewalt: »Gewalt ist auch ein Hilferuf.«
Frauen wie Widmann-Mauz, Zypries, Reker, Koppers, Claudia Roth usf. die an den Schaltstellen der Macht sitzen, bestimmen die Migrantenpolitik und zerstören mit ihren femininen Sicht- und Handlungsweisen erfolgreich unsere Kultur und unser Land.
Ich wünsche allen ein Frohes Fest
.
Stimmt schon. Die Damen und „Herren“ wurden aber nicht mehrheitlich von Muslimen gewählt (noch nicht jedenfalls), gelle.
Der Urtext lautet so:
„Das Schutzprogramm unserer Familie ist unverzichtbar für das Wohlergehen unserer Gesellschaft. Es gewährleistet Frieden und Wohlstand für alle Bürgerinnen und Bürger. Deshalb muß jeder die monatliche Schutzgebühr zahlen, was er ablehnen kann.“
Niemand sollte es vergessen: „Es sind die Gewählten“ – aber nicht die Auserwählten. Die Deutschen haben ihr Schicksal besiegelt, indem sie Augen, Ohren und Mund zuhalten…;nichts sehen, nichts hören und nichts sprechen. Bei uns auf dem Dorf – zugehörig einer mittelgroßen Stadt – haben über 50% bei den letzten Wahlen CDU gewählt. Zu betonen wäre, dass dieses Dorf mit großen Neubaugebieten, Schulen, Kindergärten, Straba- Anschluss etc. trumpft und dementsprechend beliebt ist. Es folgedessen viele Zugezogene anlockt, was wohl aber auf das Wahlergebnis erstaunlicherweise keinen Einfluss hatte.
Tya, eben. Abendröte.
Also ist ein Frohes Weihnachtsfest jetzt auch schon Nazi.
Klassisch, dieses Verhalten der Integrationsbeauftragten: Von Integration sprechen und dabei Desintegration (Auflösung der eigenen Identität) vorantreiben!
Verlangen die linken Ideologen nicht, auch Deutsche müssen sich integrieren? Die Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz ist doch auf bestem Weg…
Zu spät. Die Nichtskönner sind schon überall. Wenn ma mal dagegen setzt, wie hoch die Einstellungskriterrien im ÖD oder bei den Beamten mal war, dann kann man solche Personalien nicht nachvollziehen.
Eine überaus scharfsinnige Bemerkung, lieber cfp,
aber wie sang schon einst Franz-Josef Degenhardt:
„Was sollen wir machen, wenn wir keine Wahl haben bei den Wahlen … “
Der alles erstickende ideologische Einheitsbrei, der sich offensichtlich nur mehr in auch noch changierenden Nuancen präsentiert, wird hier wie da geboten.
Schritte rückwärts sich nicht angebracht, nur … wie vorwärts?… weiss so recht keiner.
Kommt dazu eine Wirtschaftskrise, kann es übel enden. Jedem, der beim Wort „Geschichte“ nicht an Märchenerzählungen denkt sondern an Historie, sträuben sich so langsam die Haare.
Kleine Anmerkung zu Degenhardt: Heutzutage hätte er die große Auswahl unter den Oligopol-Parteien seines Gustos. Egal welche, er wäre immer wohlfeil bedient.
So weit, so gut. Welche Möglichkeiten habe ich? Ich meide Veranstaltungen, bei denen Begriffe aus Selbstunterwerfung umbenannt werden, ich besuche also keine „Winterfeiern“. Ich besuche auch keine Veranstaltungen mit Catering ohne Schweinefleisch und ich kaufe grundsätzlich keine Nahrungsmittel mit religiös orientierten Bezeichnungen wie „Halal“ oder „Kosher“. Ich besuche auch keine Veranstaltungen, bei denen das Tragen religiös orientierter Kleidungstücke wie Kopftücher oder Käppchen erwartet wird.
„Für Integration muss man etwas tun.“
Respekt. Familie Ebrahimi hat verstanden, dass sie sich integrieren müssen und nicht anders herum. Mit Migranten aus dem Iran gibt es heute fast keine Probleme.
Respekt, Sie sind aber leicht zu überzeugen?
„Spenden“, vor allem werbewirksame Spenden, haben einen tieferen, religiösen Sinn. Man lässt sich allzu oft, viel zu leicht täuschen.
Anekdotisch, mein muslimischer Mitarbeiter feiert Weihnachten sogar sehr gerne. Jesus ist bei denen ein Heiliger und die Feierlichkeiten sind in D einmalig schön sagt seine Familie (übrigens aus GB für 2 Jahre hier)
Vorsicht, bitte! Der „Jesus“ im Islam ist nicht mit dem Jesus der Bibel zu verwechseln – sie haben nur denselben Namen, aber eine völlig unterschiedliche, z.T. sogar gegensätzliche Bedeutung. Daß Gott an Weihnachten Mensch wurde (das feiern nämlich die Christen), ist für Muslime Gotteslästerung und deshalb nie passiert! Daß er an Ostern am Kreuz starb und danach auferstand (ebenfalls Gegenstand des christlichen Osterfestes), ist für Muslime ebenfalls Gotteslästerung und daher nie passiert.
Vorsicht, bitte: das die alles Jesus wirklich geschehen ist, ist auch nicht sicher.
Deswegen heisst es „Glauben“ und nicht „Wissen“. Ich glaube an Gott, den Vater …
Der biblische Bericht hält einer historisch-kritischen Überprüfung hervorragend stand, aber das ist im Hinblick auf die Frage gänzlich unwichtig, was der Islam und das Christentum über das Wesen der Person Jesu lehren. Diese Lehre ist in beiden Religionen komplett unterschiedlich. Darauf wollte ich lediglich hinweisen. Man macht es sich zu leicht, wenn man sagt, in beiden Religionen gäbe es einen „Jesus“ und annimmt, die Person sei dieselbe.
Aber selbstverständlich Herr Timur Andre, Sie haben völlig Recht.
Wir können Stolz darauf sein, dass wir Millionen von dieser Sorte haben. So’n paar Einzelfälle tun da nichts zur Sache. Ist doch alles so schön bunt hier und passend zu Silvester zündet Herr Wallasch die Nebelkerzen.
Liebe Frau Widmann-Mauz, diese Karte offenbart in wenigen Worten Ihr persönliches Dilemma und das ihrer Partei. Es ist eben nicht egal woran wir glauben. „Euch ist heute der Heiland geboren“ ohne diese Hoffnung muss man in Zeiten wie diesen tatsächlich Bombenleger werden aber Gott sei Dank ist das Dunkel überwunden worden vom göttlichen Licht. Frohe Weihnachten!
In Zeiten, in denen die obersten Bischöfe der beiden großen Kirchen beim Jerusalem-Besuch ihr Kreuz verstecken (in Sichtweite des Ölbergs, wo in der Bibel die Geschichte mit der Verhaftung Jesu spielen sollte, bei der Petrus Jesus verleugnet haben soll), und das ganze dann mit „Respekt“ vor der Friedensreligion begründet (ohne sich für die Parallele zur Bibelgeschichte zu schämen), wobei man weiß, dass beim gefühlten Respektmangel die Angehörigen dieser Religion sehr unfriedlich werden, in diesen Zeiten etwas anderes zu erwarten, als das, was passierte, halte ich für naiv. Die Integrationsbeauftragte hat halt das gemacht, was ihr Amt beschreibt und ihre Vorgängerin konkret formuliert hat: Sie hat sich selbst versucht darzustellen als in die Gesellschaft der „neu Dazugekommenen“ integriert. Bei Houllebecq heißt das „Unterwerfung“, aber das wird sie nicht gelesen haben, weil ihre Chefin das für „nicht hilfreich“ halten dürfte…
Dies halte ich für ein Menetekel der Unterwerfung der christlichen Kirche. Und sie machen es freiwillig und aktiv….
Herr Radl, zu den beiden auf dem Tempelberg und den Unionisten sagt Jesus bereits alles:
„1.Johannes 2:23
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.“
Petrus verleugnete Jesus im Hof des Hohen Rates , am Ölberg zog er sein Schwert und schlug Melchor ein Ohr ab. ( die Jünger dürften bewaffnet gewesen sein) mal in der Bibel nachlesen –
Sehr geehrter Herr Wallasch, wundert Sie das Verhalten dieser Frau Widmann-Mauz? Ein deutscher Kardinal legt sein Kreuz ohne Grund und Notwendigkeit ab, wenn er den Tempelberg betritt; eine CDU vergißt das „C“, wenn darum geht, den (in christlich-jüdischer Tradition aufgewachsenen) „Biodeutschen“ (ist das nicht schon rassistisch?), der auch noch Steuerzahler ist, zu vernachlässigen und vor denjenigen, die aus vor allem muselmanischen Kulturen nach Deutschland migrieren, einen Kotau zu machen. **
Menschen wie Familie Ebrahimi können wir gar nicht genug in diesem Land haben! Allerdings sollten wir uns darüber im Klaren sein: Nur ihr Migrationshintergrund schützt sie – bei solchen Aussagen! – davor, als „rääächts“ diffamiert zu werden. Integration in Eigenleistung?! Wo kämen wir denn da hin??
Beim Lesen des Artikels oben, wurde mir richtig warm ums Herz. Das gibt ein bisschen Hoffnung in der Vorweihnachtszeit…
Ich wünsche Familie Ebrahimi von Herzen das Allerbeste…. und dass nicht die Antifa einen „fremdenfeindlichen Zwischenfall“ inszeniert. Bei dem jüdischen Lokal in Chemnitz weiß man – mein letzter Stand – ja auch immer noch nicht, wer da die Scheiben eingeschmissen hat….
Tja, …
… wie war das mit der Sonntagsfrage … ?
Jetzt bis zu 32 %.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Kaum zu erwarten, dass diese am 4. Advent wegen Frau W.-M. geringer ausfallen wird … .
Die Dame ist seit 2002 stets direkt gewählt und offenbar nur knapp am Amt der Gesundheitsministerin vorbeigeschrammt.
Der Souverän scheint es also zufrieden zu sein.
Frohe „was auch immer“ … .
Es bleibt ja zur Not noch Bur-Malottke: „Oh du höheres Wesen, welches wir verehren“ … .
Jetzt bin ich sauer, und zwar richtig. Kaum ein Artikel den ich je auf TE gelesen haben, der besser dazu geeignet gewesen wäre mich richtig wütend zu machen. Ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen frage ich mich, ganz im weihnachtlichen Kontext, wer hier eigentlich nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hat. Ist es eine Frau Widmann- Mauz die versucht einen Weihnachtsrekord der Selbstverleugnung aufzustellen, oder ein Artikel der zu nichts besserem gut ist, als dieser unglaublichen Bigotterie noch eins oben drauf zusetzen, in dem er uns Christen, anhand einer superintegrierten, iranischen Superfamilie vorführt, daß moslemische Zuwanderer auch noch die besseren Christen sind. Der Autor mag darauf abstellen seinen Artikel anderes verstanden zu wissen wollen. Nehme ich ihm aber nicht ab. Das man dann zu allem Überfluß, und das nehme ich Herrn Wallasch persönlich übel, abschließend von einer Muslimin Frau Tekkal, als Christ noch einen Tritt in den Allerwertesten erhält, man solle seine Religion gefälligst stärker achten, schlägt wirklich dem Fass den Boden aus. Ich bin Christ, und zu meiner Religion benötige ich weder Ratschläge von einem atheistischen Herrn Wallasch noch von Moslems, egal wieviel Döner sie zu Zeitpunkten verschenken, wo sie keiner haben will.
Wenn dieser Artikel das ist, was der TE-Redaktion zum Weihnachtsfest einfällt, kann sie sich ihren verschämt versteckten Weihnachtsgruß, der einer Frau Widmann-Mauz zur Ehre gereicht, getrost sparen.
Bravo Herr Thiel, absolut meine Meinung. Es ist einfach nur noch beschämend was abläuft. Erschreckend, wie die tatsächlichen Probleme verharmlost werden.
Und jetzt zu Widmann-Mauz. Es wäre schön gewesen nach dieser komischen Frau Özoguzs oder wie auch immer ihr Name geschrieben wird, wenn eine kompetente Persönlichkeit diese Aufgabe übernommen hätte. Pustekuchen, nach Käse kommt nichts Besseres.
Ignorieren wir die Dame, da dies das richtige Mittel ist um ihr ihre Bedeutungslosigkeit vor Augen zu führen. Absoluter Tiefstpunkt politischer Betätigung aus dem Umfeld der
Bundesregierung , Unfähigkeit, intellektuelle Defizite, absolute Indifferenz, rustikale Penetrans, überaffektierte Gefallsucht. Wäre meine Diagnose in diesem erbärmlichen Fall und leider nicht heilbar weil in der DNA angelegt.
Wen Gott strafen will, den schlägt er mit Dummheit. War schon immer so.
Manchmal kommt das Fest der Feste für Christen sehr seltsam daher. Aber in diesem Fall freue ich mich unbändig über diese Nachricht. Das ist, was die Anderen von Auswärts eben lernen müssen. Hier kann man sehen wie der menschliche Geist in der Lage ist die Dinge richtig einzuordnen und dann danach zu handeln.
In diesem Fall verhalten sich Muslime im christlichen Kontext, sehen was da Not tut, und das macht mir Mut. Nur wenn es mehr wären, die einsehen, dass man sich akklimatisiert auf dem Weg des Humanismus bewegt, wäre das ein echter Hoffnungsschimmer.
Wenn es so etwas wie einen Gott gibt, so gibt es den nur einmal, egal was er für einen Namen von uns bekommt. Ob Allah oder Gott oder Jehova oder wie auch immer man das“ „Etwas“ bezeichnen will, von dem man annimmt, dass es das Alles bewegende „Wesen“ ist, möchte ich an Gott als in der Moral verkörperte Größe glauben. Ich weiß, aber für mich ist das ein Halt in einer Welt, die immer mehr vor die Hunde geht.
Die Geschichte aus Leipzig lässt mich etwas hoffen, auch wenn das Licht am Ende des Tunnels nur sehr schwach leuchtet.
Jedoch muss ich bemerken, dass ,wenn diese Aktivitäten auch aus der christlichen Gemeinde kämen, mir es viel wohler ums Herz wäre, denn dann wäre Weihnachten.
Das es für Sozialisten und Kommunisten ,,an Weihnachten nicht gibt,,, sollte jedem klar sein. Bertold Brecht sagte schon..,,Religion ist wie Opium fürs Volk,,.
Richtig: Religion und da hat m.E. B Brecht vollkommen Recht. Liebe Marina, er meinte ALLE Religionen, wozu inzwischen – glaube ich – auch apple und facebook gehören. Was Herr Brecht nicht so betonte: Ideologen und Religiöse unterscheiden sich nicht. Sie sind im Besitz der absolutenWahrheit und damit ist alles legitim, was sie tun und fordern. Das nur nebenbei. Die Folgen sind ja bekannt.
Der Wahn im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, geht nicht mit absoluter Intelligenz einher, wie man immer wieder vorgeführt bekommt.
Und Frau Widmann-Mauz wollte da vermutlich nicht aus der Reihe tanzen.
Ein Positiv-Beispiel aus meinem Alltag: Für eine junge kurdische Friseur-Auszubildende bin ich vor einigen Jahren als „Modell“ zur Verfügung gestanden. Zur Weihnachtszeit habe ich ihr ein kleines Geschenk und eine Weihnachtskarte mitgebracht. Sie hat sich sehr darüber gefreut und erzählt, dass ihr die Weihnachtszeit in Deutschland sehr gut gefällt. Zuhause haben Sie mittlerweile auch immer einen Weihnachtsbaum und die jüngere Schwester backt Plätzchen. Außerdem findet sie, dass man sich schon ein wenig anpassen sollte, wenn man in Deutschland lebt. Wenn eine 18-jährige (!) Friseurauszubildende solch einen guten Menschenverstand hat, darf ich das – eigentlich – von einer Integrationsbeauftragten erst recht erwarten.
„… Außerdem findet sie, dass man sich schon ein wenig anpassen sollte, wenn man in Deutschland lebt.“
Ein wenig anpassen sollte………..Und das finden Sie so toll und lobenswert? Bei der Einstellung der Bürger kann Widmann-Maunz ihre ’neutralen Jahresendzeitglückwünsche‘ völlig zu recht an selbige versenden – das passt dann schon.
Dieser Blödsinn wird weitergehen befürchte ich.
Zum Osterfest wird es ähnliche Karten geben und die Migrantenverbände werden auch fleißig Kritik äußern, das Ostern, Fronleichnam, Christi Himmelfahrt usw Menschen ausgrenzt so wei am Tag der deutschen Einheit.
Problematisch nur, dass gerade die Ministerien von Hard-Core-Ideologen durchsetzt sind, die diesen Blödsinn sogar noch unterstützen.
Wir führen heutzutage ernsthaft Debatten über früher vollkommen selbstverständliche Dinge. Die CDU, SPD, Grüne sind zu einer Einheitspartei verschmolzen, die vällig den Bezug zum Volk verloren haben.
Und es wird schlimmer und schlimmer und schlimmer.
Es ist das gesellschaftliche Zerstoerungswort schlechthin: „Egal“. Offenbar ist es unserer “ Elite“ wirklich egal, es ist eigentlich alles egal, was und wie in unserem Gemeinwesen geschieht. Wir haben keine Vorstellung von Politik, keine der vielbeschworenen Werte zählen, es ist irgendwie alles wurscht, es weiß sowieso keiner mehr, wo es lang geht. Das einzige politische Ziel unserer „Elite“ scheint das Erreichen der Pensionierung zu sein. Und dann ab in den Süden!
Ich gehe davon aus, dass irgendwann die Geschichte über all diese Leute richten wird, sofern wir selbst noch die Geschichtsschreiber bleiben. Der Verrat jener Politiker an unseren Werten, am reformierten Christentum, an der Aufklärung, an unseren Grundwerten und unserem gesellschaftlichen Miteinander ist derartig umfassend, dass es mir die Sprache verschlägt. Die Geschichte, sofern wir sie noch schreiben werden, wird hoffentlich über solche Politiker wegen ihres niederträchtigen Verrates an ihren Mitmenschen richten. Und ich wünsche mir sehr, dass das doch noch relativ zeitnah Gerichte übernehmen werden. Es ist ekelhaft, wie alles von Wert zugunsten einer gewaltverherrlichenden patriarchalen Ideologie in die Mülltonne gekippt wird. Ich kann mich nur noch angewidert abwenden.
Keinen Beruf gelernt, zum Uni-Abschluss hat
s offenbar auch nach 16 Semestern nicht gereicht, ABER Parteimitglied geworden, kaum dass sie volljährig war. Ja, mehr braucht
s nicht, um in Deutschland „Karriere“ in der Politik zu machen. Der Versuch von Widmann-Mauz, sich bei Muslimen lieb Kind zu machen ist nur peinlich. Die Frau hat nicht begriffen, dass sie mit solchen Äußerungen und Aktionen sich selbst und unserem Land einen Bärendienst erweist. Muslime verachten diese Form der Selbstverleugnung. Und wer ein Land und seine Bürger verachtet, der wird sich garantiert nicht integrieren wollen. Das hieße ja, sich selbst irgendwann verachten zu müssen.Warum soll Ich mich über diese „Dame“ ärgern?Damit versaut man sich die besinnlichen Tage,das CDU für mich schon seit längerer Zeit nicht mehr für Christlich Demokratische Union sondern für Chaotisch,Dumm,Unfähig steht habe Ich schon vor einiger Zeit einmal geschrieben,daran hat sich leider nichts geändert.
Das gute Beispiel der Familie Ebrahimi entschädigt aber gerade in der Vorweihnachtszeit für das selten dümmliche Verhalten solcher Kreaturen im Amtskittel.
Ich war heute auf der Weihnachtsfeier meiner Enkelin in der Grundschule,dort wird wie selbstverständlich unter den Kindern aller Glaubensrichtungen ihre Aufführung zur Weihnachtszeit vorgeführt,und oh Wunder,muslimische Flüchtlingskinder sowie türkische Kinder sind voller Eifer mittendrin,die Halle war wieder gerammelt voll,es wurde applaudiert was das Zeug hält.
Und noch etwas schönes: da wünscht mir ein Vater und eine Mutter mir ihrem bisschen deutsch frohe Weihnachten,da war Ich baff.Auf dem Nachhauseweg ging mir das immer wieder durch den Kopf,und Ich muß sagen,das Ich ein wenig beschämt bin.
Frau Widman-Mauz sollte sich in Grund und Boden schämen,oder besser,die CDU-Kanzlerin sollte die „Dame“ sofort aus dem Amt enrfernen,was aber nicht gehen wird,denn dann müßte sie sich ja auch gleich mit rausschmeißen!
Gleichgültig was passiert Herr Wallasch,ihnen und dem Team sowie den Familien ein frohes und besinnliches Fest und Gottes Segen!
Wie jetzt?
Da sagt eine iranische, gut integrierte Familie, die selbständig ihr Geld verdient und die bei den Kindern das Lernen der deutschen Sprache fördert und fordert, dass sie im abgehängten, braunen Sachsen – der Schande des ganzen Landes – niemals diskriminiert wurde??
Lieber Herr Wallasch, das kann nicht sein. Das haben Sie sich für eine anheimelnde Weihnachtsgeschichte nur ausgedacht, denn all die Qualitätsmedien berichten doch genau das Gegenteil. Und dann muss es auch wahr sein und Ihre Story eine Fake-News…
Ich werde daher nicht umhinkommen und Sie gleich mal beim Pranger des Zentrum für politische Schönheit melden – soll sogar richtig Kohle geben dafür.
P.S. Danke für dieses schöne Beispiel aus Leipzig und ich glaube, ich kauf demnächst mal wieder einen Döner in Leipzig.
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich das so drastisch formuliere, aber ich habe für diese Kulturlosigkeit nur noch Verachtung übrig. Und ich kann verstehen, wenn es einem gläubigen Moslem ähnlich geht.
Offenbar kann TE mit Kritik am Autor nicht umgehen, jedenfalls wurde dieser Kommentar gelöscht. Meine Meinung ist es dennoch:
Wenn doch tatsächlich die Abgabe von kostenlosen Döner zu Weihnachten als ein gelungenes Beispiel einer muslimischen Integration dargestellt wird, ist dieses Niveau kein anderes als das Weglassen des Begriffs „Weihnachten“ auf einer Grußkarte.
Integration sollte doch wohl für einen westlich rational denkenden Menschen an anderen Kriterien gemessen werden. Eine gelungene Integration ist gleichbedeutend mit einer aktiven Bejahung unserer modernen Gesellschaft, weg von dem Absolutheitsanspruch einer importierten Religion. Döner zu verschenken, gehört ganz sicher nicht zu den Kernpunkten einer modernen, demokratischen und säkularen Gesellschaft.
Ist das etwa nicht eine aktive Bejahung unserer Gesellschaft, wenn man als Andersgläubiger zu Weihnachten, dem Fest der Liebe dieser Gesellschaft, den Gedanken des Schenkens und der Nächstenliebe nicht nur formuliert sondern auch praktiziert. Und was sollte denn der Dönerverkäufer anderes zu verschenken haben als Döner? Die auch noch satt machen und nicht bloß als nette Geste dienen.
Nein, mal abgesehen davon, dass ich Döner nicht für eine kulturelle Bereicherung halte, zeigt genau dieser Gedanke, wie weit bereits die Unterwerfung unter den Islam voran geschritten ist und wie wenig von Integration noch erwartet wird. Damit werden tatsächlich bestehende Probleme gefährlich verharmlost bzw. negiert. Wenn man denn schon gelungene Beispiele von Integration hervorheben will, dann bitte Personen wie z.B. Laila Mirz, die das Kopftuch abgelegt hat, zum Christentum konvertiert ist aber und das scheint mir das Wesentliche, Tacheles redet, um was es hier eigentlich geht.
Lesen Sie selber, es lohnt sich:
https://www.achgut.com/artikel/terror_ist_die_botschaft
Großartige Geschichte, großartiger Artikel – vielen Dank Herr Wallasch, vielen Dank lieber TE! Frohe Weihnachten!
Am besten gleich Weihnachten ganz abschaffen ,dazu dann auch noch die Märkte.Die Märkte werden so und so als erstes dezimiert werden müssen ,weil gerade die zu einem unkalkulierbaren Risiko führen werden.
Man sieht aber auch ganz klar und deutlich wie weit das Denken dieser Politdarsteller bereits in ideologisch angepassten Schemata gepresst ist und sich in solchen Aktionen dann abbildet.Da sind die dann wahrscheinlich auch noch Stolz drauf.Das sind aber alles nur Ausführende die nach Vorgabe ihrer Einflüsterer handeln und religionskonform formulieren,das eben durch Weglassen.
Jetzt schämt sich schon die CDU des Weihnachtsfestes!
Das haben noch nicht einmal die Genossen fertig gebracht.
Die Aktion ist typisch für Personen ohne Persönlichkeit. Eine absolut peinliche und lächerliche Demonstration von deplazierter Neutralitätsbezeugung – ausgerechnet zum Anlass eines der höchsten christlichen Feste.
Warum lässt sie die Weihnachts- und Neujahrsgrüße nicht einfach sein, zwingt sie ja keiner (vermissen wird es auch keiner).
Frau W.-Mauz dürfte die Empörung nicht nur vorausgesehen, sondern sogar beabsichtigt haben. Man positioniert sich auf diese Weise besser, (a) gegenüber einem Teil der Mohammedaner und ihren Organisationen, (b) gegenüber der hiesigen Asyl&Migrationsmafia, (c) durch Entlarvung der Kritiker als engstirnig. Die Ironie an der Sache allerdings dürfte der vielsemestrig gestählten Intelligenz entgangen sein. Der Islam ist „Die Religion der Toleranz“. Als solcher sollte er mit Weihnachten kein Problem haben, das gehört ja gerade zur hlg. Diversität – sollte man meinen. Ihn vorab zu beschwichtigen, bedeutet ihm exakt die Intoleranz zuzuschreiben, welche ihm viele Kritiker bescheinigen. Toleranz kommt halt im Mohammedanertum (siehe den Propheten selbst) nicht von „tolerare = ertragen, aushalten“, sondern wohl eher von „tollere“, welches die schöne Nebenbedeutung von „beseitigen“ hat. Tja, W.-Mauz, es gibt auch Rohrkrepierer. Denn Ironie war es sicher nicht.
Ja.. -die CDU. Sollten vielleicht mal das „C“ im Namen streichen. Und das „D“ auch.
„Die Christdemokratin“ hahaha…. der war klasse 😉
Und nicht vergessen, eine Islamisierung findet nicht statt.
Habe heute Weihnachtsgrüsse aus Pakistan bekommen. Von einem sehr gläubigem Menschen, den ich trotzdem sehr schätze.
Das ist halt der Unterschied zwischen einem Menschen, der es ehrlich gut meint mit den Menschen um ihn herum (Guter Mensch! Soll es sogar bei M** und sogar in Pakistan geben!) und verlogenen, dünkelhaften Menschen (Gutmensch! Beachte den Unterschied! Die Wortfindungskommission für das Unwort des Jahres hatte diese Unterscheidung, die eine Intelligenzleistung darstellt, seinerzeit nicht hinbekommen und blieb dabei weit unter den intellektuellen Möglichkeiten der Teilnehmer!).
Bei einem Politiker (gilt auch für -in) gehe ich, wenn er mir „Guten Tag“ wünscht, davon aus, dass er mich schon zweimal angelogen hat!
Mir geht deshalb aber auch die Aufregung über diese Nicht-Weihnachtskarte am Allerwertesten vorbei (ist ja von einer Politikerin und deshalb perse nicht ehrlich gemeint). Die Frage ist höchstens, warum, wenn man Weihnachten schon weglässt, dann noch Steuergelder für den Versand verschwendet werden. DARÜBER ärgere ich mich mehr!
Jeder kann glauben woran er will, aber wer die Geburt Jesu leugnet, sollte sich auch nicht „bigottisch“ Christ nennen. Und keinesfalls vom christlichen Abendland faseln. Jesus Christus ist Fakt, nicht Fake. Hatten die irdischen „Vorbeter“ anläßlich ihrer Jerusalem-Besuche so gar keine Zeit, mal in Bethlehem vorbeizuschauen? Wenn man sich nämlich das ganze „Gedöns“ wegdenkt, ist Ehrfurcht angesagt, staunt über die Schlichtheit der Futterkrippe und deren weltweite Bedeutung.
Frohe Weihnachtstage allerseits!
Frau Widmann-Mauz macht nur das, was in den USA schon üblich ist. Man wünscht einfach nur schöne Feiertage. Folgerichtig würde ich dieser Frau ( wahrscheinlich über 50 )
auch keine Geburtstagsglückwünsche mehr übermitteln. Denn ab einem gewissen Alter könnte man ja leicht für senil gehalten werden.
Integration bedeutet die Einladung zum mitmachen, nicht die Pflicht zum konvertieren.
Es ist Zeit für die CDU aufzuhören.
Um die Felhlerquote in der Politik zu minimieren, sollte die Frauenquote besser gegen Null gehen. Dieses würdelose Anbiederungsverhalten erfüllt mich mit immer mehr **.
Es ist ein Irrtum, solche Fehlentwicklungen ausgerechnet am Geschlecht festzumachen. Es sind ganz andere Kriterien, die weder typisch männlich, noch typisch weiblich sind.
Bedford-Strohm und Marx legen ihre Kreuze ab, Claudia Roth will keine Deutschlandfahnen bei Fußballspielen (die Bundeskanzlerin schmeißt die Staatsflagge gleich in die Ecke), Harbeck ist nahezu angewidert von Volk und Vaterland, der Bundespräsident wirbt für linksradikale Bands, Widmann-Mauz leugnet Weihnachten. In Kitas und Schulen verschwindet Schweinefleisch vom Speiseplan, in Schwimmbädern haben Männer ohne Burkini keinen Zutritt mehr…äh ne, das war anders…ich komm da langsam nicht mehr mit…bin ich aus Schonlängerhierlebendland… darf ich noch DEUTSCH sprechen? Wie oder was darf ich noch sagen ohne zensiert zu werden … mir wird ganz schwindelig.
Auf den Punkt gebracht!
Beim letzten Parteitag der CDU, bei dem Friedrich Merz abgeschmettert wurde, hätte man gleich die Umbenennung der Partei in ‟MDU“ beschließen sollen. Dies würde wohl der zugrundeliegenden Intention von Frau Widmann-Mauz am besten entsprechen. Ist sie eigentlich schon konvertiert?
Egal, wie man zum Christentum und vor allem zum christlichen „Bodenpersonal“ stehen mag. Unsere Kultur wurzelt im Judentum bzw. im Christentum. Dass diese Tatsache noch nicht bei dieser Dame angekommen zu sein scheint, spricht wahrlich nicht für sie. Die Repräsentanten und vor allem die Repräsentantinnen dieses Staates sind eine einzige Peinlichkeit.
Na, Sie vergessen jedoch folgendes: “ Wer in einem wetlichen Land aufgewachsen ist, dessen Ethik und Sinn fü richtig und falsch basiert auf der christlichen Lehre – ob man sie mag oder nicht – so wie auch die Gesetze, die sich unsere Gesellschaft gibt.“ (Harry Richardson)
Und das ist das wesentliche. Ich nehme an, in die Richtung geht auch der Beitrag von „Proll27“
Sie haben wohl nicht so ganz verstanden, was Richardson gesagt hat.
Selbstverständlich gibt es richtig oder falsch schon lange. Nur unseres basiert eben auf dem Christentum. Die Germanen oder andere hatten ein anderes Verständnis von richtig und falsch.
Auch Ethik, Werte und Moral gab es vor dem Christentum. Aber es war nicht dieselbe Ethik und Moral und dieselben Werte.
Ich zitiere gerne auch noch einmal aus der Rede von Papst Benedikt XVI,
die er am 22.09.2011 vor dem Deutchen Bundestag hielt:
“ […]An dieser Stelle müßte uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen. Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis. Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten, wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben. Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“
Es lohnt sich sehr, die Rede nachzulesen.
Wallasch for President! Anders gehts nicht! Frohe Festtage allerseits!
Wäre mal ein Anfang, zumindest – so hoffe ich – hören dann die unterirdischen Musikempfehlungen auf!
😉
Meine erster Reflex war: Widmann-Mauz ist bei der SPD. Denen traue ich im „bunt-blöd-Sektor“ mittlerweile alles zu.
Aber eine muss ja den Dezember-Reigen der Polit-Peinlichkeiten eröffnen.
Es folgt am 1. Weihnachtstag die „Winteransprache“ der ewigen Kanzlerin mit Toleranzgeschwafel bis zur Selbstaufgabe.
Silvester dann noch die Neujahrsansprache des Filetbeauftragten für die Link- und neuen Mitbürger*innen.
Ich werde aus Protest meine Weihnachts-Lichterketten bis zum 20. Januar brennen lassen.
Frohe Weihnachten!
Ich habe die Absicht, sie bis zum 2. Februar zu nutzen bzw.
brennen zu lassen. Da ist Maria Lichtmess und an diesem Tag endet in christlicher Tradition die Weihnachtszeit.
Da betet man schon, dass nicht noch ein verdammter Anschlag auf Weihnachten zu erwarten ist, und dann kommt einer aus dem Kanzleramt. Man möchte denen das „C“ am liebsten wegnehmen und es an einen Platz bringen, wo es nicht pausenlos entwürdigt und verleugnet wird. Judas reloaded, wie die erbärmliche Nummer auf dem Tempelberg.
Muslime, die sich an einer Weihnachtskarte zu unserem wichtigsten Fest stören, sind genau die destruktive Klientel, die wir hier weder brauchen noch haben wollen. Kotau vor Islamisten, weil „jetzt sind sie nun mal hier“?
Deutsche Selbstverleugnung ist genau das Gegenteil der Hilfe zur Integration, die Kulturfremde hier brauchen würden, da sie ihnen die kulturellen Orientierungspunkte nimmt.
Deutsche Selbstverleugnung erhöht auch die Verachtung, die ein gewisser Antil der Zugewanderten für unsere, die deutsche Kultur hat, weil sie Selbstverleugnung als Schwäche und Unterwerfungsgeste interpretiert. Die sogenannte Integrationsbeauftragte ist damit ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden; sie schadet uns allen. Wenn die so gestiegene Verachtung für Deutsches zu Kriminalität führt, so ist die Integrationsbeauftragte mitschuldig.
Allein die Kartengestaltung ist so hässlich und grottenschlecht, das man sieht, über welch Niveau das hohe Haus verfügt: nämlich gar keins. (Ich hab echt lachen müssen). Da passt es, das man irgendwas, glaubt-doch-was-ihr-wollt-mir-egal,-Wünsche übermittelt. Passt!
Eine Frau ohne Beruf in einer „christlichen“ Partei
lässt in der Grußkarte den Namen des wichtigsten christlichen Festes
einfach weg – und nennt sich dann „Integrations-Beauftragte“.
Da stellt sich auch die Frage: „In was eigentlich“
sollen sich die Zuwanderer integrieren? In ein Volk der Duckmäuser?
Frau A. W.-M., schämen Sie sich. Sonstwohin.
Grüße an Frau Tekkal und die Familie Ebrahini. Ich freue mich,
dass Sie hier in Deutschland leben.
Zunächst, sehr geehrter Herr Wallasch, Irre und Irregeleitete gab es
auch früher, und sicher nicht zu knapp. Es wurde aber angemessen
und nahezu wirksam reagiert. Für solche probaten Mittel waren
kräftige, zupackende Männer zuständig – meist die in den weißen
Kitteln. Es müssen den „Betreuern“ aber einige Nachlässigkeiten
unterlaufen sein. Wie anders läßt sich sonst erklären, daß so viele
„Insassen“ nicht nur disappearen konnten, sondern anschließend
auch noch eine glänzende politische Karrieren hingelegt haben?
Oder habe ich nur nicht mitbekommen (den Schuß nicht gehört),
daß sich für dieses Geschäft inzwischen die Eingangsvoraussetzungen
drastisch verschoben haben?
Zu Ihrer zweiten (wunderbaren: Weihnachts-)Geschichte: Da werden
selbst die optimistischsten Erwartungen übertroffen. Ich bin einfach
gerührt. Danke, daß Sie dies den Lesern anbieten konnten und – angeboten
haben. Eine schöne und ausschließlich friedvolle Zeit – Weihnachts.Zeit.
Toll zu sehen, wen bzw. was die CDU Wähler so an die Macht schicken. Peinlich, peinlicher, CDU.
Früher konnte man in Politik etwas werden, wenn man vorbestraft war. Heute reicht schon eine fehlende Ausbildung!
Was soll man dazu sagen? Wir haben hier eine gescheiterte Existenz vor uns, welche in vorauseilendem Gehorsam, Merkels Wünsche und Ziele erfüllt. Aber dann sollte sich die CDU bitte ihres C entledigen und ihres D noch dazu!
Frau Widmann-Mauz hat als gesundheitspolitische Sprecherin der CDU Fraktion im Bundestag und als Staatssekretärin im Gesundheitsministerium nie eine gute Figur abgegeben. Ich habe sie bei einigen Auftritten erlebt, leider! Eine Kollge meinte mal bei einem solchen Auftritt, ach, das Annettchen…… Er kannte die Dame aus ihrer Heimat. Gesundheitsministerin, ihr Wunschziel, hat sie nicht erreicht. Jetzt ist sie halt Staatsministerin für Integration und wie man sieht, keine gute Besetzung.
Was soll man noch sagen? Deutschland im Jahre 2018, im Jahre 13 in Merkel eben.
Hätte auch eine Özogus nicht besser machen können. Nur, hier handelt es sich weder um eine Person mit Migrationshintergrund noch um das Mitglied einer linken Partei.
Sondern um ein Mitglied der „C“DU. Das größte Fest des westlichen und christlichen Kulturkreises zu verschweigen – ein Skandal, der gleichwohl zeigt, daß die Unterschiede zwischen Union, SPD,Grünen und Linken mittlerweile ziemlich belanglos geworden sind, zumindest wenn es um Zuwanderung und „Integration“ geht. Aber wahrscheinlich sollen sich gefälligst die „schon länger hier Lebenden“ in die Vorstellungen und Bräuche der frisch zugewanderten Bereicherer integrieren.
Das Gebahren der Politik mutet mittlerweile schon beinahe wie eine Kampfansage an die eigene Bevölkerung an: wirtschaftlich-sozial (Zuwanderung, wie im Migrationspakt und dem heute verabschiedeten „Einwanderungsgesetz angestrebt) ebenso wie kulturell (ständig gesteigerte Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam in seiner extremen Variante. (Wobei eigentlich auch Muslime Jesus als Propheten anerkennen…).
Die Steigbügelhalter dieser Entwicklung sind m.E. schlimmer als Integrationsunwillige, Islamfanatiker und Terroristen – denn sie zersetzen das Land von innen heraus.
Tja, …
… da empfiehlt sich doch die Rückbesinnung auf den großen Bur-Malottke. Der hat das Problem doch genial gelöst:
„Oh du höheres Wesen, welches wir verehren“.
Perfekt!
Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll! Lest Böll!
https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor_Murkes_gesammeltes_Schweigen
Liebe Frau Widmann-Mauz,
vielen Dank. Ihnen auch die besten saisonalen Grüße aus dem weihnachtlich dekorierten Bangkok. Und natürlich meinen Glückwunsch zur bestandenen ersten Zwischenprüfung zum Dhimmi, als da wäre „Kein plakatives Ausleben der eigenen Religiosität“.
Jetzt üben wir noch das Kopfsenken und vom Trottoir auf den Fahrdamm heruntertreten, wenn die neuen Herrn Ihnen im Breitkeil entgegenkommen, und dann ist es geschafft.
Nein, die Kopfsteuer werden Sie nicht entrichten müssen, da Sie dann ja „Nur-Hausfrau“ sein werden.
Mit saisonalen Grüßen
leider nur ein zusätzliches Beispiel für rückgratlose Politiker. Widmann-Mauz gesellt sich zur Schar der Abnicker, der von sich selbst entfremdeten Leerstellen in der deutschen Politik. aber auch das wird nicht vergessen werden. Haltungslosigkeit ist heute Trumpf, denn Haltung gibt es nur gegen RÄÄÄCHTS.
Wie kann eine Migrationsbeauftragte sich so verhalten?
Wie will sie Asylbewerber integrieren, wenn sie nicht zu einem unserer höchsten christlichen Feiertage gratuliert. so wie es üblich ist.
Nur derjenige, der seine Kultur liebt und.sie nicht verschämt unterschlägt, nur der kann Menschen integrieren.
Wer immer von Integration spricht, muss auch etwas anbieten, in das integriert wird. Wer seine Identität, Werte und Traditionen der Beliebigkeit preisgibt, braucht sich nicht zu wundern, wenn es mit der Integration nicht klappt bzw wenn man sich selbst anderen Traditionen unterwerfen muss.
Ich wünsche allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest!
Dazu passt sehr gut, dass Herr Plasberg in seiner letzten Sendung HAF es (bewußt?) unterlassen hat, den Zuschauern ein „Frohes Weihnachtsfest“ zu wünschen.
Ich wünsche jedenfalls dem ganzen Team von TE und ganz besonders Herrn Tichy ein Frohes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Tage im Kreise Ihrer Familien, wie es halt bei uns so üblich ist. Ich bin froh, dass es Euch gibt, macht weiter so und lasst Euch nicht unterkriegen!
“Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz schämt sich für Weihnachten“
Ich schäme mich für diese Frau!
Die Aufmachung dieser Weihnachtskarte ist nichts, was mich bei der Merkelregierung noch wundern würde. Ich fühle mich jetzt einfach mal persönlich angesprochen und entnehme der Karte die besten Wünsche zum germanischen Julfest und bin zufrieden. Wohl wissend, dass die Herrschaften das ganz sicher nicht so gemeint haben werden 😉
Mir kam schon der Gedanke ob Weihnachten noch haltbar sei. Würde man allerdings ernsthaft erwägen Weihnachten abzuschaffen, wer würde sich womöglich am vehementesten dagegen zur Wehr setzten? Am ehesten womöglich die Wirtschaft in ihrer Gesamtheit. Ist es nicht hauptsächlich der pure Konsumismus, der Weihnachten noch am Leben erhält?
Ich möchte hier damit aber niemandem zu nahe treten, der ernsthafte spirituelle oder auch sonst wie geartete reine Gefühle mit Weihnachten verbindet. Wer sich hingegen selber in diesen sicher ist, für den werden derlei wunderlich Verlautbarungen der Polit-Nomenklatura vielleicht einfach nur noch zweitrangig.
An die Frau (weil Dame ist sie sicherlich keine und Christlichsoziale auch nicht mehr, scheint sich aber in die Riege der ehemaligen Christen, welche als Bischöfe verkleidet, in Jerusalem ihre Kreuze abnehmen, um „nicht zu provozieren“, einzureihen) Widmann-Mauz: Im übertragenen Sinne: „Si tacuisses, philosophus mansisses“ Wird Ihnen sicherlich jemand übersetzen.
Wenn man sich und seine Ansichten, bei dieser Frau von Überzeugungen zu tippen wäre vermessen, freiwillig aufgibt, dann hat – in concretu- diese Frau Ihren Beruf mehr als nur verfehlt.
Deutschland schafft sich wirklich ab, vor allem durch seine Politikerdarsteller, welche aber leider, via Partei, gewählt sind.
Sehen Sie es mal so: Das eine schließt das andere nicht aus. Ich kenne und begrüße die Initiative aus Dresden, finde aber auch die Geste der iranischen Familie aus Leipzig sehr nett.
Allein schon das Bild mit den 8 „Frauen“ …
Das arme Männchen?!
Wenn doch tatsächlich die Abgabe von kostenlosen Döner zu Weihnachten als ein gelungenes Beispiel einer muslimischen Integration dargestellt wird, spielt das auf keinem anderen Niveau als das Weglassen des Begriffs „Weihnachten“ auf einer Grußkarte.
Integration sollte doch wohl für einen westlich rational denkenden Menschen an anderen Kriterien gemessen werden. Eine gelungene Integration ist gleichbedeutend mit einer aktiven Bejahung unserer modernen Gesellschaft, weg von dem Absolutheitsanspruch einer importierten Religion. Döner zu verschenken, gehört ganz sicher nicht zu den Kernpunkten einer modernen, demokratischen und säkularen Gesellschaft.
Annette Widmann-Mauz: Rücktritt ist die einzige Option!
Familie Ebrahimi: Bundesverdienstkreuz ist die einzige Option!
Nebenbei: Wo lernt man eigentlich, sich so unvorteilhaft der Öffentlichkeit zu präsentieren? Oder ist der bizarre Fummel einiger der Damen auch nur Ergebnis einer Fotomontage?
Vielleicht wollte Frau Widmann-Mauz auch nur dem Shitstorm durch die politisch Über-Korrekten entgehen und „es hat nichts mit dem Islam zu tun“.
Was die Familie Ebrahimi macht, ist so toll. Danke dafür.
Auch die Idee, mal einfach ein „Dankeschön seiner Familie an das Land“ auszusprechen, in dem die Familie lebt, ist ausgesprochen nett.
Man ist als Mensch, der länger hier wohnt, ansonsten ja nur gewöhnt (siehe Migrationspakt usw.), zu hören, 1. wozu man freiwillig verpflichtet ist, 2. was man zu befürworten hat, weil es einem gut tut, 3. dass man doch auf keinen Fall Fremdenfeind und Rassist sein sollte, dagegen ggf. vorgegangen wird. Warum kann eigentlich niemand mal freundlich wertschätzen, was Aufnahmegesellschaften und der Normalbürger tun, wie viel Geld Steuerzahler ausgeben, wie viel Veränderungen die Bürger hinnehmen (müssen?) Nur so ein Gedanke am Rande.
Ansonsten: Frau Widmann-Mauz demonstriert nur, was Kritiker unter den bösen Begriff Islamisierung bzw. Hofieren von Minderheiten packen. Ich nehme mal an, Sie hat sich bei der Karte etwas gedacht, nur keine Anklänge an eine Leitkultur. Beim Multikulturalismus sollte man aber doch die Kultur der „Ureinwohner“ nicht ganz vergessen.
Ich schäme mich für Annette Widmann-Mauz.
Eine ungebildete Gender-Frauen-Power übernimmt zunehmend die Regierungsgeschäfte. In Schweden und Norwegen sind sie da schon viel weiter. Ein Frauen-Vorzeigeprojekt in Norwegen hat z. B. letzten Monat ein Kriegsschiff versenkt (die Helge Ingstad), weil die Damen einen Öltanker übersehen haben. Bei uns ist also noch Luft nach oben.
Naja, unsere Verteidigungsministerin versenkt – bildlich gesprochen – gleich die gesamte Armee. Wir sind weiter…
Frau Mauds hält das in ihrer Borniertheit für einen Ausdruck kultureller Sensibilität. Das hat sie mal irgendwo so gelesen und seitdem vertritt sie das eifrig. Die Frau Maudsens möchten nämlich auch gerne für modern, mutig und echt gut gehalten werden.
Alles nicht schlimm, sondern nur doof, wäre sie erste Kraft an der LIDL-Käsetheke und nicht ausgerechnet INTEGRATIONS-Ministerin. Aber so sabotiert sie ihren beruflichen Auftrag. Eigentlich ein Entlassungsgrund. Bei Merkel eher ein Beförderungsgrund.
Merkel ist ein bißchen wie Alice im Wunderland und ein bißchen wie der als Oma verkleidete Wolf im Bett.
Die Parteiendemokratie hat mittlerweile ein bizarres Panoptikum exponierter VertreterInnen am Start.
der Begriff „dämlich“ muß ja irgendwo herkommen
Immer wieder erstaunlich, wie unqualifizierte Leute per Parteibuch an solche Posten kommen
Da wird die Chefin aber nicht glücklich drüber sein!
Wo sie doch so gern Weihnachtslieder singt…
Oder hat sie inzwischen auf Koranverse umgeschult?
Ich bin da nicht auf dem Laufenden.
Wo ist das Problem?
Sie bemueht sich nach besten Kraeften sich in Multikulti-Belanglosigkeit zu integrieren.
Und sie schafft das. Oder hat sie überraschenderweise andere Ziele? Ich denke nicht.
Anbiedern ist für einen Bückling ein probates Mittel wenn er daraus einen Nutzen ziehen kann. Der Nutzen sich bei einer Religion anzubiedern erschließt sich mir aber nicht. Wenn sich ein Bückling christlichen Glaubens bei irgendwelchen schwerreichen Scheichs anbiedert, yo, wenn es sich monetär auszahlt warum nicht, dann steht dahinter ein Ziel und das Anbiedern ist der Weg dahin, wer’s mag… Aber hier, wie gesagt, sehe ich kein Ziel. Aber bei reinen Glaubenssachen bin ich eh raus, soll doch jeder glauben was er will solange er oder sie sich nicht zum Missionar berufen fühlt und andere mit seinem „richtigen“ Glauben belästigt. Und die Hardliner der jeweiligen Religionen? Gut, wir haben auf der Erde an manchen Orten noch massig Platz. Wenn sich dort 5 000 000 Hardliner der einen Religion und 5 000 000 Hardliner der anderen Religion träfen und sich gegenseitig im Namen ihres jeweiligen Gottes niedermetzeln hätte der Rest von uns 10 000 000 Probleme weniger. Darum meine Bitte, egal welcher Religion ihr zugehörig seid, hört auf Menschen die auch im Geiste im 21. Jahrhundert angekommen sind mit eurem Nonsens zu nerven welcher Gott nun der tollere Gott ist, das interessiert kein Sus scrofa domesticus und ist mehr als Oldschool, bei Belenus 🙂
Der große Krieg der Hunderttausenden bleibt doch aus, im Gegenteil: „Domkapitular Hans-Bernd Köppen und Superintendent Ulf Schlien hielten die Messe unter dem Motto . Daran angelehnt wurde der Altarraum zum Teil nacheinander in Farben ausgeleuchtet.“ (https://www.wn.de/Muenster/3587573-20.-Aussendungsfeier-mit-1500-Pfadfindern-im-Dom-Friedenslicht-ins-Bistum-tragen).
„Frieden braucht Vielfalt!“: Mir kam spontan Beirut in den 70ern in den Sinn.
Man mische einen positiv konnotierten Begriff mit einem, den man mit allen Mitteln dazu erheben will. Geistloses Gekleistere erster Güte.
Die Personalie Widmann-Mauz zeigt deutlich, dass Merkel mit der Zeit in Personalfragen jede Scham verloren hat. Einzige Anforderung ist absolute Merkeltreue.
Und einzige daraus resultierende Aufforderung ist: Rücktritt!
Und dieses furchtbare Foto mit den peinlichen Nikolausmützen! Das sieht einfach nur schrecklich aus. Wer gibt sich dafür her?
Ich bin den Widmann-Mauz dieser Republik nur noch überdrüssig.
„Widmann-Mauz“ – hüst hüst – Nomen est Omen.
Zu viele deutsche Politiker*innen sitzen bereits im Sonderzug nach Mekka. Der Wähler könnte bzw. sollte bei den anstehenden Wahlen diesen Hasardeuren einen Stopp per Stimmkreuz verpassen!
Eine tolle Familie, die Familie Ebrahimi, gute Leute, wie es scheint, keine Gutmenschen.
Es macht wirklich Freude, so etwas zu lesen.
Finde ich auch, merkwürdigerweise steht in 99% der Kommentare aber nur etwas über Widmann-Mauz zu lesen, den Ebrahimi-Teil scheint keiner erwähnenwert zu finden, dabei geht es doch genau darum.
Frau Widmann-Mauz gehört offensichtlich zur inneren Partei und bedient sich des Neusprech!
Wahrscheinlich viel Kontakt mit solchen wie Ferda Ataman , den neuen deutschen Organisationen und den neuen deutschen Medienmachern. Da wird dann bald noch mehr als Weihnachten nicht mehr vorkommen:
https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Pressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und Ferda Ataman (Sprecherin „Neuen deutschen Organisationen“)
Zwei perfekte Beispiele für Integration:
Die Ministerin hat sich dem Großteil, der noch nicht so lange hier lebt angepasst und die türkische Familie an die deutsche Gesellschaft…
Ich wünsche allen ein frohes Weinachtsfest, Ihnen Frau Widmann-Mauz wünsche ich ein frohes…was auch immer… Sie armes Ding.
Daumen hoch!
CDU? Kann weg!!!
Ich finde, Frau Widmann-Mauz kann das schon so machen, nur sollte sie dann konsequenterweise ihr CDU-Parteibuch sofort zurückgeben, denn mit christlich hat das gar nichts mehr zu tun. Alles andere ist total unglaubwürdig.
Warum? Sie liegt doch voll auf Merkel-CDU Linie!
Merkel ist aber in der Partei weg und AKK hat zu manchen Themen schon andere Auffassungen, z.B. zur Ehe für alle.
Weihnachten offiziell abschaffen. Keine freien Tage für Beamte und Politiker. Kein MwSt. aufgrund panischer Geschenkekäufe. Kein Möglichkeit für Kanzelhetze. Wem es wirklich um Christi Geburt geht, kann diese in der Familie oder in Stille feiern. Das Beste: Keine Weihnachtsansprache durch den „Buntenpräsidenten“.
Nun ja, das ist ja ungefähr das Gleiche wie bei der Aktion von Frau Widman-Maunz.
Eher noch schlimmer.
Weihnachten möglichst unauffällig in geschlossen Räumen und ohne Aufmerksamkeit erregend zubringen.
Dann fällt es auch überhaupt nicht auf wenn es irgendwann niemand mehr feiert.
Der Ramadan bleibt uns ja in jedem Fall erhalten.
Das Christentum in Deutschland ist alle.
Realitätssinn und Logik sowieso.
Meine Empörungsbereitschaft ist auch aufgebraucht.
Ich wünsche den Politikern auch keine besinnliche Zeit, sondern dass sie zur Besinnung kommen, rechne aber nicht mehr damit.
Juso Parteitag 2018, ab min. 2.30
https://www.youtube.com/watch?v=kijsdWL09LQ
Wo war hier der Psychiater? Was sagen die Bischöfe dazu?
Ich habe mich schon immer gefragt, was eigentlich das C bei CDU für eine Bedeutung hat.
Chaostruppe, Claqueure, Cosa Nostra? Man weiss es nicht.
Es ist immer wieder erstaunlich wie die deutschen, selbsternannte Eliten vor dem Islam buckeln, glauben sie wirklich, dass der Islam sie lieben wird, wenn sie sich unendlich verbiegen werden? Da passt wieder der Satz von W.CH. Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder zu Füssen.
Wenn der Islam dieses Land „übernommen“ haben wird, werden die Türöffner, wie besagte Frau W.- M. die ersten sein, die am Kran hängen werden. Das muss nicht wörtlich so geschehen, aber im übertragenen Sinn, durch Verlust der Stellung und Fördergeldern, Ächtung, aber auch durch körperliche Gewalt in jeder Form, wie in „Unterwerfung“ beschrieben.
Frau Widmann-Mauz sollte ihren Hut nehmen und zurücktreten.
Das können Sie doch aus Gründen der Mitmenschlichkeit nicht fordern und/oder tun! Was soll die Dame denn dann machen? 16 Semester Politikwissenschaft studiert ohne Abschluß (Bitte die Suchmaschine Ihrer Wahl anwerfen dazu bei Bedarf). Ein Paradebeispiel was sich heute in den Parlamenten tummelt. Imma weida… imma weida…!! Gut Nacht.
„Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, erlangte aber keinen Abschluss.“ (Wikipedia)
Kein weiterer Kommentar.
Da ist sie nicht allein im Deutschen Bundestag.
Über den Intellekt von den Regierenden wissen wir schon einiges.
Wie könnte man glauben, dass Menschen mit solchem Niveau Merz wählen werden?
Genau für solche Fälle gibt es Parteien und Pöstchen. Kein Wunder, dass der Bundestag ständig größer wird, das pseudoakademische Prekariat wird ja auch immer mehr…
Ich sage nur so viel. Willkommen im Zeitalter mit Mittelmäßigkeit. Wissen, Kompetenz und Qualifikation sind Eigenschaften, die man als Politiker auf keinen Fall haben sollte. Das ist geradezu Grundvoraussetzung um Politiker zu werden.
Manchmal hat man den Eindruck, das die Politik so eine Art Sammelbecken und ABM ist für gescheiterte „Akademiker“ und „Hauptschulabbrecher“.
Deswegen weiß sie auch bestimmt nicht, dass in Damaskus/Syrien jedes Jahr ein Weihnachtsumzug stattfindet.
Familie Ebrahimi zeigt, wie Deutschland sein könnte, wenn es sich von Anfang an seiner Einwanderer ausgesucht hätte, und das nicht zuerst der Wirtschaft, dann den Einwanderer selbst überlassen hätte.
Denn natürlich hat der Werdegang der Familie Ebrahimi, neben ihrem Charakter, auch damit zu tun, dass sie sich in Leipzig nicht in eine selbst schon eine Neben-Großstadt für sich darstellende muslimische Diaspora zurückziehen konnten wie in westdeutschen Städten – aber auch Duisburg, Dortmund, Mannheim, Offenbach oder Bremen hätten nicht so werden müssen, wie sie es geworden sind.
Die Fremdenüberhöhung treibt immer groteskere Blüten. In UK ist es seit vielen Jahren üblich, dass offizielle Stellen nur noch mit „Seasonal greetings“ Weihnachtspost zeichnen.
Was so toll sein soll an den fernen Kulturen, erfährt man erst, wenn man einmal einige Zeit in Bagdad, Kabul oder Tripolis gelebt hat – oder Thomas Lehr „Fata morgana“ liest. Historikern wird es viele Rätsel aufgeben, warum die Europäer geradezu heiß darauf waren, ihre eigenen Traditionen für die unseligen Sitten und Gebräuche des Orients aufzugeben.
„Was so toll sein soll an den fernen Kulturen, erfährt man erst, wenn man einmal einige Zeit in Bagdad, Kabul oder Tripolis gelebt hat…“
Man braucht sich einfach nur anschauen, welche Länder/welcher Kulturkreis die westliche Welt am eifrigsten mit „Schutzsuchenden“ beliefern um zu wissen, wie „toll“ diese Kulturen sind. Jedenfalls jetzt, im 21. Jahrhundert.
Frau Widmann-Mautz könnte sich für so vieles in Deutschland schämen, das schiefläuft.
Aber für Weihnachten ganz sicher nicht.
Es ist einfach nicht mehr zu fassen !
Eine Politikerin aus BW mit dem „C“ im Parteinamen.
Aus einem Land mit jüdisch – christlicher Kultur … oder wie war das ?
Ich wünsche allen TE-Lesern und den Autoren sowie der Familie Ebrahimi ein frohes Weihnachtsfest.
Merry X-mas, Fr. Widmann-Mauz… äh und noch was, ihrer Partei, meiner einstigen Wahlheimat (in Kombination mit der F.D.P.) wünsche ich den totalen Untergang.
Wer sich in Deutschland Weihnachten verweigert, wird irgendwann wieder die Wintersonnenwende feiern. Ob er will, oder nicht.
Man denke gut darüber nach…
An diesem Beispiel wird wieder einmal deutlich, wie der Merkelwahlverein tickt.
Die eigene Kultur bis zu Unkenntlichkeit verleugnen – dafür Fremdkulturen ordentlich pampern.
Die CDU sollte endlich das C aus dem Namen streichen.
Dann bliebe ja nur noch „DU“ übrig. Ist das Ihr Ernst?
„DU“ wäre ausbaufähig!
DU-Marxloh.
…und entsprechend „Mutti Merkel“ oder „Mama Mia“ anhängen.
es ist ein natürliches Lebensprinzip welches bisher allerdings immer eher den „Spengler- und Sozialdarwin-Typen“ unterstellt wurde….wenn sich etwas höherwertiges mit etwas nicht ganz so hochwertigem vermischt (meßbar im Bildungssektor, dem BIP, den Patenten usw.), dann trifft man sich nur knapp über dem Niveau des nicht ganz so hochwertigen (was ja ästhetisch durchaus seine Reize haben mag….), oder ganz bürgerlich….“Hochheiraten“ ist fast unmöglich, „Herunterheiraten2 keine Kunst….irgendwas war da auch mit der Entropie und der Thermodynamik….
Schön, daß diese Wahrheit nun auch in Berlin angekommen ist….oder frei nach Nitzsche
„was wankt verdient es gestoßen zu werden“
…und ich dachte mit Nitzsche hat das ganze Unglück begonnen…
Das Verhalten von Frau Widmann-Mauz ist genau so unsäglich, skandalös und ungeheuerlich wie das was man heute in diversen Medien über den Spiegel liest: dass ein Gutmenschreporter dort durch Manipulation von Berichten betrogen haben soll.
Und das ist möglicherweise (oder eher wahrscheinlich) nur die Spitze eines Eisbergs. Ein Riesenskandal, der auf der Ebene der Skandale ist, die der Spiegel einst aufdeckte 8als er noch nicht „Mainstream“ war). Ich weiß, mein Beitrag hierzu wirkt an dieser Stelle etwas deplatziert, aber ich wollte die Redaktion von TE nur zeitnah auf diese aktuelle Meldung hinweisen, damit auch hier darüber diskutiert werden kann. Denn es gibt über diesen vom Spiegel aufgedeckten Skandal im eigenen Haus hinaus noch viel aufzuräumen in diesem Land.
Der Spiegel heißt bei uns schon längst nur noch „Lügel“.
Q.E.D.
Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz schämt sich für Weihnachten2.
Eigentlich wollte ich dazu nichts schreiben, aber meine Verärgerung über
solche Politiker die von unseren Steuern leben ist zu groß.
Daher kann ich nur schreiben , ICH SCHÄME MICH FÜR SOLCHE POLITIKER
und muss sie trotzdem bezahlen.
Diese Frau hat KEINEN Beruf. Kein Witz. Sie ist im Alter von 32 Jahren OHNE BERUF in den deutschen Bundestag eingezogen. hat sie denn wenigstens Kinder? Meines Wissens nicht.
Dafür hat Sie sicher eine Berufung und ganz doll viel Haltung.
Bei der Auswahl des politischen Personals in Deutschland geschehen Zeichen und Wunder.
stimmt, diese Frau könnte ohne ihr Parteibuch und ihre Verbindungen normalerweise in einer Behörde mangels Qualifikation lediglich in der Posteingangsstelle Briefe sortieren (“ einfacher Dienst“). Ähnlich wie bei vielen GEZ Prominenten bietet die Politik ebenfalls die Chance ohne Ausbildung massiv auf Kosten des Steuer- bzw. Beitragszahlers Geld zu scheffeln.
So etwas gibts eigentlich nur in Absurdistan …..
Oder Merkel-Deutschland.
Was auch immer sie gelernt haben, Minister oder Staatssekretär kann heute jeder. Wenn das nicht klappt wird man halt Experte oder Beauftragter für irgendwas, Kompetenz oder Können hat da null Relevanz.
Integration ist eine Sache-würdelose Anbiederung eine andere. Frau Widmann-Mauz ist offensichtlich nicht willens oder imstande, dieses differenzieren zu können.
Und diese Dame bekommt ein Monatsgehalt, von dem Leute mit Abschluss nur träumen können.
Von Beruf Quotenfrau
@JN: im Bundestag ist „KEIN BERUF“ nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal. Finden Sie dort öfter. Der neue CDU-Generalsekretär ist ja auch so ein Qualitätsexemplar.
Ich bin schon lange nicht mehr in der Kirche, erinnere mich aber mit Wehmut an die Christmetten meiner Kindheit. Eine Zeit, als die Gesellschaft auch in vielerlei anderer Hinsicht noch wesentlich besser zu ertragen war. Auch als mittlerweile Konfessionsloser lege ich dennoch Wert auf christlichen und anderen Brauch. Traditionen und Bräuche sind vor allem in der von Unsicherheit, Stress und Hetze geprägten heutigen Zeit so wichtig wie die Luft zum Atmen. Daher finde ich dieses Verhalten von Frau Widmann-Mauz indiskutabel, empörend, skandalös. Und es würde den Kirchen gut zu Gesicht stehen, wenn sie sich darüber ebenfalls lauthals und öffentlichkeitswirksam empören würden, statt sich am unqualifizierten AfD-bashing zu beteiligen, dass nur dem Machterhalt der etablierten Parteien dienen soll.
„Und es würde den Kirchen gut zu Gesicht stehen…“
Die haben schon längst keins. Nach dem Ablegen von Kreuzen durch Marx & Co. nur noch…
Harry Charles: und warum zerbrechen Sie sich noch den Kopf der Kirche ?
Wo tue ich das denn? Ich lehne die Kirche von heute rundherum ab, kann aber nicht umhin, großartigen Kirchenbauten und christlichen Traditionen meine Bewunderung zu zollen. Gotische Kathedralen haben etwas Majestätisches, Erhabenes, das unserer lächerlichen, oberflächlichen, werteberaubten Eintagsfliegen- und Politmodengesellschaft von heute völlig fehlt. Ich fühle mich in einem Kirchengebäude heutzutage viel wohler als früher, da ich noch in der Kirche war. Mit den Kirchenvertretern von heute habe ich nichts am Hut (Gründe siehe oben), ich bin gegen jede Form von Verlogenheit und Bigotterie. Aber: in einer Zeit wo alles was es zuvor an gewohnten Strukturen gab wegzubrechen droht muss man an jedem letzten Rest von Tradition und Brauchtum Halt suchen.
Ohne Ironie: Amen. 🙂