Juristen und Polizisten kennen den Begriff des „Belastungseifers“. Wenn ein Zeuge zu sehr zeigt, dass er einen Verdächtigen belasten will, ist er als Zeuge nicht mehr zu gebrauchen: Reagiert er emotional? Lässt er für den Verdächtigen Entlastendes weg? Übertreibt er Belastendes? Oder bringt er Inhalte vor, die mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben? Können diese Fragen mit ja beantwortet werden, dann taugt der Zeuge nichts.
t-online vverspricht seinen Lesern einen „Ortsbesuch“. Ein Wort, das an eine legendäre Rubrik des Spiegels angelehnt ist. Dem ungekrönten König des deutschen Tendenz-Journalismus. Ein Sehnsuchtsort für Journalisten, die für einen Arbeitgeber tätig sind, bei dem sie von den Menschen nicht als Aufklärer oder Essayisten wahrgenommen werden – sondern als Bestücker eines Gratisangebotes, das den Leuten früher kostenlos angeboten wurde, wenn sie ihren Internet-Explorer starteten.
Als es um einen Auftritt von TE-Autor Peter Hahne im ostdeutschen Malchow ging, lautete die Überschrift: „Peter Hahne schwurbelt jetzt über Corona und Genderwahn“. Schwurbelt ist gleich Depp ist gleich Radikaler. Für den mutmaßlich großen Teil derer, die t-online nur passiv konsumieren, ist damit das Urteil gesprochen. Zumindest sie werden sich nicht die Frage stellen, wie sauber der Anbieter dem journalistischen Handwerk nachgeht.
https://twitter.com/Carsten_Werner/status/1521527168274210819?s=20&t=S_WUibpaHQ2VrxfXZ2ND0Q
Würden die Journalisten nicht als Gratis-Häppchen-Reicher für einen ehemaligen Staatskonzern arbeiten, der 2015 von Ströer übernommen wurde, sondern als Zeugen vor Gericht aussagen, würden sie sich selbst schnell dem Vorwurf des Belastungseifers ausgesetzt sehen: Peter Hahne spricht bei t-online nicht, er „wettert“. Er kritisiert nicht, sondern „erzürnt sich“. Er hat keinen vollen Terminkalender, sondern „braust mit seinem silbernen Mercedes davon“. Und Hahne ist auch nicht stolz darauf, ein erfolgreicher Buchautor zu sein, sondern „dass der Buchverkauf ein lukratives Geschäft ist, leugnet er nicht“.
Leugnen. Wie ein Angeklagter. Für t-online ist er das. Ein Angeklagter, den es mit Eifer zu belasten gilt.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Da stellt die Prominenz Hahnes ein Problem für den unbekannten Autor dar: Wie nennt er ihn? ZDF-Star? Heute-Moderator? Fernsehstar? Das wären alles zutreffende Titulierungen für Hahne. Aber sie würden schon beim flüchtigen Blick darauf aufmerksam machen, dass hier der unbekannte Autor von Gratis-Happen über einen echten Star schreibt. Einen, der in der Bekanntheits-Hierarchie weit über ihm steht. Also schreibt er „Peter Hahne war mal eine große Nummer …“. „Große Nummer“ fasst Hahnes Bedeutung halbwegs zusammen und ist despektierlich genug, um das Ego des unbekannten Autors die Gesamtsituation ertragen zu lassen.
Der durchschnittliche t-online-Leser muss mindestens in Berlin leben, eher in Kreuzberg oder XHain. Auch muss der durchschnittliche Telekom-Kunde studiert haben, viel verdienen, weiblich sein und einen Migrations-Hintergrund haben. Denn nur dann wäre erklärbar, wie sich der unbekannte Autor über das Publikum in Malchow auslässt: Das Publikum entspräche den gängigen Klischees – „alt, weiß, aus ländlicher Region“. Erklärbar wäre es. Aber nicht hinnehmbar. Jemanden wegen seines Alters oder seiner Hautfarbe zu verurteilen, ist Diskriminierung. Auch wenn man für einen ehemaligen Staatskonzern Gratis-Happen schreibt.
Woher er sich sicher ist, dass die Besucher aus einer ländlichen Region stammen, verschweigt der unbekannte Autor vornehm. Mutmaßlich leitet er es daraus ab, dass er als gefühlt großstädtischer Starjournalist an diesem Abend selbst in der Provinz eingesetzt wird. Viele lokal bekannte AfD-Gesichter seien im Publikum, lässt er seine Leser auch noch wissen. Das habe ihm ein „langjähriger Beobachter“ gesagt. „Langjähriger Beobachter“, „viele Stadtbewohner“, kurz: kompetente Zeugen, deren Identität keiner prüfen kann. Zu solchen Schneidern greifen t-online-Autoren gerne, wenn sie ihrer Meinung ein journalistisches Kleid verpassen wollen.Die „vielen Stadtbewohner“ stammen aus einem Kommentar, in dem sich t-online über das Ausscheiden des RB Leipzig aus der Euro League freut. Ein Blick auf aktuelle Beiträge der Seite zeigt, wie t-online Politik macht. Und in welche Richtung: grün-links. „Warum die Deutschen plötzlich das E-Auto für sich entdecken“, lautet eine Schlagzeile, die an über zehn Millionen Menschen vorbeirauscht. Aber wie kommt es zu dieser Schlagzeile?
Es sind keine Verkaufszahlen, die t-online präsentiert. Es ist eine Umfrage. Demnach würde „knapp ein Viertel der Deutschen“ das E-Auto als kostengünstige Alternative zum Verbrenner sehen, dem t-online attestiert, nicht mehr bezahlbar zu sein. „Knapp ein Viertel“. Das heißt: Mehr als Dreiviertel sieht es anders. Mehr als die Hälfte der Befragten hält den Einkaufspreis laut Umfrage für zu hoch. „Viele“ würden zudem vom Kauf absehen, weil es an der nötigen Ladestruktur fehlt. Wie die „langjährigen Beobachter“, die „vielen Stadtbewohner“ ist auch dieses „viele“ für den Leser nicht prüfbar, denn die Studie liegt t-online nach eigener Aussage exklusiv vor. In einer späteren Version des Textes wird dann aus „viele“ 51 Prozent.
Trotzdem: Nur ein Viertel hält das E-Auto im Betrieb für kostengünstig, eine Mehrheit hält den Kaufpreis für zu hoch und klagt über die Ladestruktur. Daraus macht t-online: „Warum die Deutschen plötzlich das E-Auto für sich entdecken“: Politisch neutral sieht anders aus. Journalistisch wertvoll auch.

Trubel im Paradies der Erleuchteten
Alle Elemente finden sich hier: Hahne bekundet keine Sympathien, er outet sich. Als ob es was Verruchenes wäre, Jan Josef Liefers gut zu finden. Es gab „heftige Kritik“. Aber von wem? Von den langjährigen Beobachtern oder von den vielen Stadtbewohnern? Vor allem konstruiert der unbekannte Autor eine Kontaktschuld. Zu einem Schauspieler, der mit jedem Tatort über zehn Millionen Menschen bewusst zum Einschalten motiviert. Also so viele Menschen, wie an den Texten des unbekannten Autors vorbeirauschen. Flüchtig.
Und warum ist es eine Kontaktschuld, Liefers gut zu finden? Weil er die Corona-Maßnahmen kritisiert hat. Beziehungsweise ihre Wirksamkeit in Frage gestellt hat. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat den Auftrag, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu prüfen. Wie er sich um diese Aufgabe versucht zu drücken, darüber haben in den zurückliegenden Tagen viele Medien berichtet. Zuerst die Welt. Aber für den unbekannten Autor ist Liefers schon durch die Fragestellung jemand, bei dem man sich „outen“ muss, wenn man ihn gut findet. Über Journalisten, die Kritik oder Infragestellen unter Generalverdacht stellen, kann sich jede Regierung freuen. Für die zehn Millionen Menschen, an deren Auge Nachrichten von t-online vorbei rauschen, sollte aber klar sein, wer da Gratis-Happen anbietet. Und wie.
Und weil der MDR nach dem investigativen Ortsbesuch-Artikel von t-online seinen Gast Peter Hahne dann partout nicht aus seiner Sendung „Riverboat“ am gestrigen Abend ausladen wollte, gab es vom gleichen t-online-Autor nochmal einen empörten („trotz Kritik“!!) Artikel hinterher:
Hinweis: Der Text wurde geändert. In einer früheren Version hieß es, die Beiträge würden Nutzern beim Start in den Explorer angeboten. Das war früher so.
Nachtrag Redaktion: In dem Artikel von t-online werden Leser auch dazu aufgefordert, ihre Erfahrungen mit Peter Hahne einzusenden. Der Brief von Pastor Dietz, der Peter Hahne zu der Veranstaltung eingeladen hatte, kam dieser gerne nach und sendete diese bisher unveröffentlichten Zeilen an t-online:
„Die Berichterstattung über die Veranstaltung mit Peter Hahne macht deutlich: Es gibt Qualitätsjournalismus und es gibt Tendenzjournalismus. Der Erstere ist zu finden im Nordkurier vom 4. Mai, der zweite bei Ihnen: Falschinformation, keine Achtung vor Älteren, vor den Menschen aus den Dörfern, vor der Meinung anderer Menschen, vor der Lebensleitung anderer Menschen, keine Achtung vor anderen Menschen! Es ging den Verfassern ausschließlich darum, Peter Hahne und die ihm zuhörenden Menschen in ein schlechtes Licht zu stellen. Dass den Verfassern auch Herzensbildung fehlt, beweist allein die Tatsache, dass es ihnen keinen Buchstaben und Cent wert war, die abschließende Sammlung für unser Kinderprojekt zu erwähnen und zu unterstützen. Peter Hahne hatte diesem zu Gunsten auf sämtliches Honorar verzichtet und schenkte uns seine Bücher, so dass der gesamte Buchverkauf auch zugunsten unseres Kinderprojektes bestimmt wurde!
Als einladender Pfarrer der Gemeinde danke ich Herrn Hahne, dass er zu uns in die Uckermark gekommen ist, eine der sozial schwächsten Regionen Deutschlands. Es sind nicht viele Promis die selbstlos hierher den Weg finden ! „Glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind.“ (1. Joh. 4,1) – Thomas Dietz“
Ich finde und fand den Peter Hahne tatsächlich immer etwas anstrengend,laut und plakativ – seine Auftritte bei ServusTV haben dieses Bild auch nicht korrigieren können. Auch wenn ich ihm inhaltlich weitgehend zustimmen konnte.
Habe nach dem unsäglichen Elaborat auf t-online dennoch die Zusammenarbeit mit Stroeer für meine Firmengruppe komplett aufgekündigt. Tatsächlich zwei Tage später zufällig noch ein Stroeer-Außendienstler mit Aquiseabsichten an, und der war über diese direkten Auswirkungen des linken Haltungsjournalismus auf seine Umsätze alles andere als erfreut!
Die journalistische Qualität von t-online entspricht ungefähr der der Bäckerblume oder des Goldenen Blatts. Wer sowas liest dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Bei t-online sind viele linke Journalisten untergetaucht, zum Beispiel von der in weiten Teilen abgewickelten Frankfurter Rundschau (Ex-SPD-Besitz), die vor Entlassungen in ihren Medienhäusern standen und stehen. Wie solche Jungaktivisten im Pressedienst denken, handeln und die Inhalte bestimmen, hat die im „Journalist“ des DJV 2020 veröffentlichte Studie über den ARD-Nachwuchs bewiesen, der heute das Programm macht: Bei einer Bundestagswahl würden 57,1 % Grüne, 23,4 % Linke/PDS/SED, 11,7 % SPD wählen, insgesamt hat bei den ARD-Anstalten (inklusive DLF/DW/DLR) der grün-dunkelrot-rote Nachwuchs eine alles beherrschende Mehrheit von 92,2 Prozent. CDU/CSU (3%) und FDP (1,3%) kämen im ÖR nicht mal zusammen über die Fünf-Prozent-Hürde. Sonstige Parteien lagen bei der Umfrage bei 3,9 %.
Beim ZDF würde die Umfrage nicht viel anders ausfallen, das hatte im Jahr 2020 keinen Volontärsjahrgang, den man befragen konnte für die Studie.
PS: Der unbekannte Aktivist Carsten Werner von t-online ist ein Schwurbler und nicht der erfahrene wie souveräne Anchorman vom ZDF Peter Hahne!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html
Das Publikum in der Kleinstadt Malchow in der Uckermark ist „alt, weiß, aus ländlicher Region“? Na so was, darauf wäre von alleine nun wirklich nicht gekommen. Demnächst wartet t-online gar noch mit der Feststellung auf, dass das Maracana-Stadion in Rio de Janeiro überwiegend von braun- bis dunkelhäutigen, jungen Latinos besucht wird.
Den fraglichen, sprachlich ziemlich restringierten Artikel haben zwei Jungs mit klarem gesellschaftlichem Feindbild verfasst. Der Ältere war wohl redaktionell dem sehr jungen Studi (Journalismus-Azubi) behilflich, die richtige Ansprache mit linksaktivistischer Schlagseite zu finden. Der fällt immer wieder unqualifiziert auf.
Und jetzt kommt der ultimative Brüller in der Selbstbeschreibung des Azubis:
„Ich freue mich allerdings darauf, während meines Volontariats […] das journalistische Handwerk in all seinen Facetten zu erlernen.“
Wer solche Journalisten hat, braucht kein Propagandaministerium mehr.
Peter Hahne ist eine absolute Bereicherung für unsere Medienbranche. Er ist eines der Aushängeschilder auf dieser Seite! Dass man seinen Ruf beschädigen und seine Person diffamieren will, ist die gägnige Praxis des sog. „Enthüllungsjournalismus“, der im Grunde genommen nur seine verkommene Moral enthüllt!
„t-online“… Was ist das noch mal???
Dann tun wir T-Online doch den Gefallen und machen den Gesinnungstest mit. Ich poste hier mit Klarnamen. Auch ich schimpfe gerne und lange über die Staatsmedien und staatsnahen Medien. Auch kritisiere ich regelmäßig die Regierung, wobei ich es unter Merkel schlimmer als jetzt fand. Dummerweise finde ich den Liefers auch ziemlich gut. Für mich ist er einer der aktuell besten deutschen Schauspieler. Wie ich zu Herrn Hahne stehe? Nun, wir kennen uns nicht persönlich. Aber seine Beiträge hier lese ich recht gerne und bin mit seiner Meinung zumeist konform. Folglich bin ich auch ein Schwurbler. Oder event. auch schon ein Nazi?
Mal im Ernst, wer nimmt denn solche Medien und vor allem T-Online noch ernst?
Gehört zum Kreis der faschistischen Propagandamedien. Es sind die, die mit Unterstützung der „demokratisch“ gewählten Regierungen in Deutschland schon seit Jahren gegen das Wohl des Volkes handeln.
Rückgehnde Einnahmen durch wegbrennende demokratischen Leser, wird großzügig im Namen des Volkes wieder ausgeglichen.
Die Frage Ausladung von Herrn Hahne beim MDR offenbar vom „Nachrichtenportal“ t-online angetrieben bzw. inszeniert. Gut, dass Herr Hahne in der Sendung war, leider erst zum Ende. Vermute, dadurch sollte die Einschaltquote gestützt werden. Auf ihn lohnt es sich zu warten. Er hat mich in der Talkshow als äußerst sympathischer Gast überzeugt.
Die Frage Ausladung von Herrn Hahne beim MDR offenbar vom „Nachrichtenportal“ t-online angetrieben bzw. inszeniert.
Gut, dass Herr Hahne in der Sendung war, leider erst zum Ende. Vermute, dadurch sollte die Einschaltquote gestürzt werden.
Er hat mich in der Talkshow als äußerst sympathischer Gast überzeugt.
Ich glaube dieser Autor wäre auch in früheren deutschen Regime die Erfolgsleiter heraufgestolpert.
Ohne zu wissen warum – widerlichst
Ich habe T-online auf dem Schirm, weil ich meine Emailadresse dort habe.
Deswegen gehöre ich wohl auch zu den rund 10 MiIllionen Lesern dieser ekelerregenden Hetzseite.
Doch das ist falsch.
Denn schon beim Einschalten von T-online, dem Email-Dienst, starte ich mit der Ströer-T-online-Nachrichtenseite, die einzige Chance, mich auf meinem Email-Account anzumelden. Anders geht es nicht. Weder Google, noch Selbstversuche haben mir einen anderen Weg gezeigt.
Von daher halte ich die ermittelten 10 Millionen für absolut falsch und völlig an der Realität vorbei.
Die Kommentare unter den Twitterbeitrag des T-offline-Hetzers sprechen übrigens eine klare Sprache: Die Leute sind diesen linksgrünen Hass auf Andersdenkenden leid.
Haben Sie nicht Outlook oder ein ähnliches Programm? Da erfolgt der Emailverkehr mit t-online ohne den ganzen Quatsch, den die dank der Werbeagentur Ströer (die, denen auch „Influencer“ ala Rezzo gehören) auf ihrer Webseite verbreiten. Das Gratis Programm Outlook-Express gibt‘s leider nicht mehr.
Man fragt sich nur, ob diese sog. „Journalisten“ auch bei ihrer Darstellung bleiben, sollte sich der Wind mal drehen. Das wird eine interessante Beobachtung… So wie bei uns damals im Osten, kurz vor der Wende: Staatsbürgerkunde-sowie Geschichtslehrer haben ihre persönliche Sicht auf die Welt binnen Monaten gedreht, da konnten selbst wir Kinder nur staunen…
Ich mag Herrn Hahne, habe ihn auch schon öfters in Talkshows gesehen und finde gut, daß der MDR dieses Mal nicht zurückgerudert ist und die Einladung aufrecht erhalten hat.
Und daß die Mehrheit der Deutschen auch seine Meinung vertreten, spricht für sich…
Welche Eltern haben sich eigentlich diese überhebliche, aufgeblasene und menschenfeindliche Brut ohne Berufsausbildung und Empathie herangezogen?
Es reicht nicht nur auf andere zu zeigen.
Alles richtig, aber mit links und rechts hat das alles nichts mehr zu tun. Es geht defacto um eine moralisierende und sektiererische totalitäre und faschistoide Einstellung gegen unsere alte freiheitlich demokratische Ordnung mit Prägung aus der Aufklärung. Es ist die ideologische festgelegte, geschlossene Gesellschaft gegen die offene Gesellschaft mit dem Kennzeichen des intellektuellen Meinungsaustausches und der liberalen Demokratie. Ich halte diese totalitären Tendenzen nicht für links, rechts oder Mitte, sondern schlicht für faschistoid und menschenfeindlich.
Hätte ich hundert „Thumbs Up“ würde ich alle für diesen Kommentar geben.
Ich sehe es Wort für Wort genauso wie Sie.
Dieses Links-Rechts-Schema bringt uns nicht weiter. Viel zu viele auf beiden Seiten der Waage denken leider noch so und nähren damit ihre Vorwürfe ohne die gemeinsamen Nenner zu erkennen.
Hier ist echtes progressives und cognitives Denken gefragt.
T-online ist so sehr Journalismus wie ein Cheeseburger hohe Kochkunst darstellt. Von schlecht bezahlten Leuten angerichtet und lediglich mit dem Anspruch, Kalorienzufuhr zu ermöglichen . So ist t-online: Geschreibsel für Anspruchslose von irgendwasmitMedien Zeilenfüllern.
Peter Hahne spricht bei t-online nicht, er „wettert“. Er kritisiert nicht, sondern „erzürnt sich“. Er hat keinen vollen Terminkalender, sondern „braust mit seinem silbernen Mercedes davon“.
Diese Art von Diffamierungs-Schwurbel spießt Thor Kunkel in seinem
„Wörterbuch der Lügenpresse“ aufs Feinste auf. Das Ding liegt in meiner Les-Ecke zur Erheiterung bei Bedarf.
„Polizisten kennen den Begriff des „Belastungseifers“. Wenn ein Zeuge zu sehr zeigt, dass er einen Verdächtigen belasten will, ist er als Zeuge nicht mehr zu gebrauchen: Reagiert er emotional? Lässt er für den Verdächtigen Entlastendes weg? Übertreibt er Belastendes? Oder bringt er Inhalte vor, die mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben?“
Auch, wenn ich mir damit keine Freunde mache, aber so kenne ich sehr viele Polizeibeamte. Ehemalige „Kollegen“.
Solche sog. „Kameraden“ gibt es mittlerweile auch bei der Bundeswehr. Denunziation ist dort hoffähig geworden.
Menschen, die Bestätigung im aussen suchen ( müssen ), in Ermangelung einer inneren Heimat u. Stärke, sind hervorragende Denunzianten. Dann gibt es noch die „Gläubigen und die Nichtdenker. Alle sind Abrissbirnen der Demokratie und sitzen u häufig „in der ersten Reihe“, sich ein Beispiel nehmend an den Kreaturen in Berlin u. Brüssel.
der aufgedrängte Zusatzhappen.
Ich weiß zwar nicht mehr, wie ich das gemacht habe, aber ich komme an meine Mails ohne diesen Zusatzhappen. Mit dem Mail-Teil bin ich recht zufrieden
Immer mal wieder versucht das Programm seinen Fuß in die Tür zu kriegen, aber da ich weiß, das das Mail-Programm auch ohne dieses Nachrichten-Gesülze nutzbar ist, finde ich immer wieder den Ausgang.
Allein dieses Sympathieträger-Portrait des Chefredakteurs verursacht mir Ganzkörper-Verstimmungen.
Es wird seinen Grund haben, warum es auf tonline keine Kommentarfunktion gibt! Dieser erbärmliche Neidausbruch von namenlosen Würstchen auf erfolgreiche Berufskollegen zeigt lediglich den Charakter aller Beteiligten. Das sind ja nicht nur diese Schmierfinken (wtf ist Sowa oder Carsten Werner?), dazu muss man wohl auch die dazugehörigen Redaktionen rechnen.
Eigentlich wollte ich eine wüste Tirade loslassen, aber da einem zu diesem Verhalten eigentlich nur Bezeichnungen und Beschreibungen einfallen, die nicht netiquette-fähig wären, belasse ich es dabei , mich zu outen:
Ich fand die Aktion von Liefers auch gut! Jawoll, Herr Werner, auf gehts: Beschimpfen Sie mich als Schwurbler und Querdenker! Von jemandem anders so beschimpft, würde ich mich eher geehrt fühlen. Falls von Ihnen eine Reaktion hierauf kommen sollte, müsste ich wahrscheinlich erst mal wieder herausfinden, was mir der Name sagen soll! Und in 2 Jahren weiß keine Sau mehr, wer Sie sind. Und Herr Hahne dann trotzdem vermutlich immer noch seine Bücher gut verkaufen!
Es fehlt an Herzensbildung und auch an Charakterbildung, sonst würde der Antwortbrief des Pastor Dietz veröffentlicht. Es hat Gründe, warum ich nicht zu den 10 Mio Lesern gehöre, die bei tonline diesen Schmutz konsumieren…
Hervorragender Artikel, der anhand einer kleinen käuflichen Schreiberseele den ganzen verrotteten Berufsstand des Mimikry-Journalismus darstellt und entlarvt.
Die deutsche Sprache stellt nicht annähernd, der gegenwärtigen Realität geschweige denn einzelnen inferioren Spitzendummköpfen adäquate, zur vollumfänglichen, wahrheitsgemäßen Beschreibung geeignete Attribute zur Verfügung. Auf Deutsch es gibt keine treffenden und aussagekräftigen Schimpfworte für die heutigen geistigen Übeltäter der Medien. (W enn das Schimpfwort nicht eine so wichtige Rolle in einer Gesellschaft spielen würde, gäbe es dies nicht.)
Es ist ein Jammer, und es bestürzte mich, daß jede Beschimpfung dieser Kreaturen, die täglich die inferiore Ent-Intellektualisierung unserer Gesellschaft hin zum Totalitären vorantreiben, nur Verharmlosung ist.
Deshalb sind alle Versuche, diese Kreaturen in ihrem Übeltun beschreiben zu wollen zum Scheitern verurteilt, denn diese Versuche bezeichnen nur Einzelaspekte und auch nicht annähernd die völlige Böswilligkeit solcher Mimikry-Journalisten.
Eine Aufgabe, die man nicht annähernd zu lösen vermag, soll man unterlassen.
Außerdem – es gab einmal den Begriff der Satisfaktionsfähigkeit – und die geht dieser, vom Autor beschriebenen Spezies völlig ab.
Die „Nachrichtenseite“ von T-Online ist für mich in nur eine lästige Transitstation auf d es m Weg zum Internetaccount. Jetzt noch schneller wegzuklicken, da man entweder den Cookies zustimmen oder ein kostenpflichtiges (!) Abo abschließen muss. Dieser Propagandamüll hat keinerlei Einfluss.
Leute, das kann doch nicht wahr sein, wieso nutzt ihr nicht einen eigenständigen Browser? Meine Startseite sind die Tabs die beim schließen des Browsers zuletzt geöffnet waren, kann man bei sogut wie jedem Browser, in den Einstellungen so festlegen. Es gibt überhaupt keinen Grund über diese Schrottseiten ins Internet gehen zu müssen.
Ich bin nicht bei t-online, deshalb weiß ich das nicht, ob es da eine Besonderheit gibt, aber die Startseite kann man im Browser fest einstellen, ich wähle immer „leere Seite“. Machen Sie das doch auch!
Ja, ja, t-online. Ich halte es da eh so, dass ich mir die Schlagzeilen ansehe und woanders recherchiere, alles andere hilft nichts. Das ist schon ein merkwürdiges Portal. Meldungen, die unerwünschte Reaktionen hervorrufen könnten, beispielsweise über messerstechende „Männer“, sind oft nach kurzer Zeit nicht mehr aufrufbar, wenn man sich den Link nicht abgespeichert hat. Kommentarfunktion? Schon lange abgeschaltet, Leute wie ich wurden da sowieso ganz gerne gesperrt gesperrt. Aber eine Mailadresse, unter der man sich als Whistleblower hervortun kann, die wird öfters mal veröffentlicht.
Themen, bei denen ich mich auskenne, sind häufig erstaunlich schlampig recherchiert. Wenn man das auf alle Beiträge hochrechnet… kein Wunder, da muss ja den ganzen Tag lang geschrieben werden, da leidet dann schon mal was.
Na ja, wer allerdings in einer Diskussion auf der „richtigen“, sprich Mehrheitsseite stehen will, der ist dort gut bedient. Da kann man sicher sein, mit der „richtigen“ Einstellung versorgt zu werden und sich im Schoß des Mainstreams überlegen fühlen.
„Standard“, nicht nur da! Damit man im Nachgang abgesichert ist, falls eine Diskussion darüber aufkommt, wer berichtet hat und wer den Vorfall verschwiegen hat. Dabei sind Artikel, die fünf Minuten irgendwo auf einer Seite zu finden sind, um dann in den Tiefen der Website zu verschwinden, eigentlich das Selbe wie „nicht berichtet“. Dass das auch anders geht beweisen Sachverhalte, an deren wirkungsvoller Verbreitung ein Interesse besteht, die sind zum Teil viele Stunden an oberster Stelle zu finden.
Einfach konsequent die marxistisch angehauchten Medien meiden. Hier eine Alternativliste:
http://78.47.40.118/PatrioticTrampoline.html
Setzen Sie einen Bookmark und mutzen sie das Trampolin jeden Tag.
Ganz ohne cookies und Gewinninteresse !
T-online ist halt Teil des Wahrheitsministeriums von ARDZDFDLFSPIEGELFAZZEITSUEDDEUTSCHEBBCCNNNYT. Die Aufgabe dieses Ministeriums ist die Absicherung der Macht einer winzigen Finanzelite und deren Lakaien.
Zum Glück gibt es TE, Reitschuster, FOX, General Flynn auf Telegram, Telegram insgesamt, Breitbart, OANN, KenFM, Steve Bannon auf Telegram und viele andere mehr.
Wir müssen die korrumpierten Medien mit Nichtnutzung strafen, alles andere hilft wenig.
t-online? Ich halte mich für informiert im Net aber t-online kommt mir ganz selten unter. Ab und zu bei Tag24 wenn reißerisch über etwas berichtet wird aber sonst. Nach diesem Artikel kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Herbert, da hast du nix versäumt. Der Stil ist „Schurnalistisch“ unterste Schublade aber schon seltsam zu lesen wie viele darin rum kramen. Mir gefällt Herr Hahne, seine Bücher, die ich gekauft habe, seine Art seine Meinung nicht hinterm Berg zu halten. Er, und das merkt man ihm an, hat oft Mühe sein Temperament zu zügeln wenn es um wichtiges geht. Schön bei servus TV zu sehen, eine Sternstunde im TV. Leider nicht bei ARD und Komplizen, da sei Gott vor würde Hahne sagen. Als Christ steht er moralisch und menschlich weit über denen die ihn mit Dreck bewerfen.
„Was schert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr scheuert „
Mehr als dieses Sprichwort braucht es im Fall t-online nicht.
„Für t-online ist er das. Ein Angeklagter, den es mit Eifer zu belasten gilt.“ Nein, mit belasten gibt sich diese Sorte Schreiberling und der Auftraggeber nicht zufrieden. Das Ziel ist existenzielle physische und durchaus gerne psychische Existenz. Das hat doch in den letzten 2 bzw. 7 Jahren wunderbar funktioniert, im besten Deutschland das es je gab.
EINE PROVINZIELLE LINKSGRÜNE SCHMONZETTE
ist dieses unterirdische Machwerk. Aber in einem widerspreche ich dem TE-Beitrag: die Macher dieses t-online Mülls sind so unbedarft pseudogebildet (sie erinnern an Bauern, die sich gern als Städter geben) diese Typen kann man doch nicht ernst nehmen.
Die Mehrheit der deutschen Journalisten machen es nur wegen der Kohle und haben ansonsten kein Ehrgefühl.
Sie berichten alles, was die Oligarchen im Hintergrund anweisen. Einschliesslich der Reinwaschung gefaehrlicher Impfstoffe und der Umdeutung von Wirtschaftsmigranten zu „Flüchtlingen“.
Ich möchte Herrn Hahne bestimmt nicht vergleichen, oder gar gleichsetzten, aber mir drängte sich spontan auf:
„Ecce homo“
Wir können froh sein, daß wir Journalisten wie Peter Hahne haben.
Dem Brief von Pastor Dietz ist nichts hinzuzufügen.
Der unbekannte Autor wird glücklicherweise immer unbekannt bleiben. Nur wo t-online draufsteht ist auch t-online drin. Der Name steht für Qualität ?.
Wer gezwungen ist, dort Kunde zu sein, muss damit klarkommen. Nachdem ich entsprechende Efahrungen gemacht habe, kommt mir dieser Verein nicht mehr ins Haus.
Einen Browser muß man ja haben. Ich habe Edge ,meine Frau Firefox. Ja und dann steht es mir ja offen welche Startseite ich wähle.Nachdem ich bei MSN quasi dank meiner Kommentare rausgeflogen bin , habe ich jetzt Tichys. Für etwas „Unterhaltung“ aus San Franzisko sorgt noch Bild. Das wars.
Hahne kann nur froh sein, dass er sein Arbeitsleben – auch für den ÖR – hinter sich hat. In der heutigen Zeit käme er als leicht konservativer Kritiker des woken Zeitgeistes schneller unter die Räder als nach oben, aber auf keinen Fall in die Spitze irgendwelcher Sendungen, Formate oder Journalismus. Diese Jobs gehen nur noch an die linksrotgrünen Einheitsdenker und Schreiber, wobei mit dem Denken…
Ähnliches äußerte vor Jahren Scholl-Latour, der Zweifel hegte, ob er in der Jetztzeit es mit seinem ehrlichen, unabhängigen Journalismus bis ganz nach oben geschafft hätte.
Zusätzlich schnell noch ein Gedanke die Musk-Übernahme Twitters. Was für ein jämmerliches Gejaule der Rotgrünenden! Meinungsfreiheit für alle? Das geht ja wohl gar nicht!
Komischerweise hat es Konstantin Schreiber trotz seiner Islam kritischen Bücher in die Nachrichtenredaktion der ARD geschafft. Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder. Oder wurde er „eingekauft“, damit er nichts mehr schreibt?
Der andere Internetanbieter „United Internet“ des Montabaur-Milliardärs, CDU-Großspenders, Lobby-Oligopolisten und Merkel-Fans Dommermuth ist mit seiner politisch-einseitigen Manipulationsmaschinerie auf gmx/web.de/net genauso fürchterlich.
Der Preis für ein Gratis-Account: Grünlinker Agitprop in Dauertaktung auf Grundlage einer absonderlichen, möglicherweise durch hintergründige parteipolitische Günstlingswirtschaft, erkauften/erwinselten, Marktpacht.
Ich hatte mal versucht die Hintergründe dieser United Internet/1&1-Redaktion herauszufinden, die wohl in Karlsruhe sitzen. Chefredakteur ist ein Thomas Rebbe und der „war Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad Adenauer Stiftung…“ – na passt doch: Aus der CDU-Blase – noch Fragen?
Das ist kein Journalismus. Das ist politische Agitation gegen einen Dissidenten, unter Missbrauch der Möglichkeiten, die eine solche Plattform wie t-online.de bietet.
„Schwurbelt ist gleich Depp ist gleich Radikaler.“
Nö, oder ja, keine Ahnung. Ach. Ne. Für mich ist, wer den Begriff „schwurbeln“ ohne Gänsefüßchen verwendet ein Schwachkopf, vermutlich linksgrün zu verorten, so ein richtiger Deppenschwachkopf mithin, Tendenz zu Linksradikalismus, am Rande von Gosse DLF, FR, taz, also wirklich am Abgrund.
Ein besseres Kompliment an den von mir hochgeschätzten Herrn Hahne kann es kaum geben.
Erstens: Die Website betreibt nich die Telekom, sondern Ströer. War da nicht mal was mit Nähe zum Kanzleramt? Und: Den Artikel haben zwein hochdynamische Jungautoren geschrieben, die von Peter Hahne mit Sicherheit nicht allzuviel wissen. Ablage rund, weggetreten!
Ja, Stroer ist ein Mietmaul Portal der Regierung, welches u.a. den blauhaarigen Berufsjugendlichen Rezo (Boah ey, voll goil alda) beschäftigt, um die Jugend mit linksgrünem Unsinn zu vergiften.
Politisch hellwach, journalistisch messerscharf und geistlich kompromisslos, kein Wunder, dass die gottlosen Lügner ihn im wahrsten Sinne des Wortes fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Peter Hahne – bester Mann!
Ich habe das gestrige Riverboot gesehen. Fischer und Kachelmann war das mulmiges Gefühl ins Gesicht geschrieben. Kachelmann bezeichnete Hahne als Rechten und er sich selbst als Linken, diesen rhetorischen Kniefall vor dem MDR glaubt er doch selber nicht. Um nicht in Bedrängnis zu geraten hatte man Hahne in der Reihenfolge so eingeordnet, dass man die Erkennungsmelodie für das Ende der Sendung als Notbremse einschl. Blick auf die Uhr hätte.
Was sind Moderatoren und Redaktion bloß für kleine Würstchen im Gegensatz zu Hahne.
Man fügt sich selbst Schaden zu und merkt es nicht.
Ich habe es mir angeschaut, weil ich Herrn Hahne vor der Hinfahrt nach Leipzig am Bahnhof getroffen habe und etwas mit ihm geplauscht habe. Ein ehrenwerter, absolut authentischer Mensch! MDR und t-online sind unterirdisch, wusste gar nicht, dass letztere Stroeer gehören, da machen meine Put -Optionen ja noch viel mehr Spaß ? Kachelmann ist immer so, sollte eigentlich seine Lektion gelernt haben, mehr darf man ja nicht schreiben. Ja, und die liebe Kim, die kann nix dafür…
…die liebe Kim kann nichts dafür…
Richtig, da hat sie wohl ihre Kollegin W. Binder vor den Augen, die vor Jahren schon Mal in den Abgrund der Woken schauen durfte
NACHTRAG
Einen Gedanke den ich doch auch noch mit Blick auf den t-online Artikel von @StevenSovani und @NilsKoegler loswerden wollte…..
> Weil ich nun nicht extra nachgeforscht und nachgesehen habe kann ich hier nur die Vermutung anstellen, dass es mich überhaupt nicht überraschen würde wenn unter deren t-online-Artikel die Kommentar-Funktion geschlossen oder erst gar nicht vorhanden ist.
Auch solch „Qualitäts-„und Relotiusjournalisen wie eben auch ein @StevenSovani und @NilsKoegler werden nie – nicht mal ansatzweise, an die journalistische Qualität eines P. Hahne oder P. Scholl-Latour herankommen.
Diese Möchtegernjournos sind durch und durch so sehr von ihrer linken Ideologie und ihren Neid zerfressen, dass denen jegliche Objektivität und jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen ist weshalb es nicht nur für sie selber, sondern vor allem auch für die noch denkende Leserschaft am besten wäre wenn sie sich umgehend einen neuen Beruf suchen würden.
Ich bin der Ansicht, daß TE mit Beiträgen wie diesem selbst in eine Falle läuft. Denn das Internet der Google-Welt, der 90 % der Internetnutzer hierzulande folgen, folgt dem Mechanismus der Aufmerksamkeit, also der Zugriffe und Erwähnungen. Mit so einem Beitrag multipliziert TE letztlich auch wieder das Angebot von T-Online (kleine Anmerkung: T-Online ist schon lange keine Marke der DTAG mehr, sondern wurde verkauft. Chefredakteur ist einer, der beim Spiegel rausgeflogen ist) Zwar steht Peter Hahne der Redaktion von TE nahe und somit ist ihre Empörung verständlich, aber da TE primär ein Onlineformat ist, unterliegt es auch den Spielregeln der Aufmerksamkeitsökonomie.
Natürlich besteht der Nachrichtenkonsum einer breiter Mehrheit nichtrechter oder unpolitischer Internetnutzer nur aus dem, was die Startseiten von Chrome, Edge, Apple oder dem Telekombrowser bieten. Auch bei mir besteht der entsprechende Nachrichtenfeed ausschließlich aus linken Medien (Spiegel, Zeit, RP, Kölner Stadtanzeiger, Tagesspiegel, Business Insider usw.) mit dem entsprechenden Framing. Doch das liegt nicht daran, daß die Redakteure bei Google oder Microsoft links sind (was sie sind) sondern daß der konservative Sektor eben in Deutschland keine entsprechenden Gegenangebote schaffen will. Sondern weiterhin larmoyant einfordert, daß die linken und linksliberalen Medien sich „bessern“, also „neutral“ oder „fair“ berichten. Nur – warum sollten sie das? Ihre Agenda ist links-progressiv, sie haben (in einer Demokratie) alles Recht der Welt, sie zu verfolgen und zu pushen – auch mit robusten Mitteln, Framing, sogar unfairer Meinungsmache, und übler Nachrede. Das alles ist Teil der politischen Auseinandersetzung, für sie sich aber Konservative seit 60 Jahren zu fein sind, oder sie zu anstrengend finden.
So braust also Peter Hahne im Silberpfeil zum nächsten Termin, und wo liest man davon? In einem linken Medium. So sehr ich die „alternativen“ Medien wie TE, JF, Achgut oder Reitschuster schätze – es hat schon seinen Grund, daß sie Woche für Woche treu die Talkshows des ÖRR rezensieren, während wir weiter darauf warten, daß es in Deutschland wenigstens ein Format wie „Hangar 7“ gäbe. Von Foxnews und dergleichen ganz zu schweigen. Zwar ist mir klar, daß das nicht nur an vermeintlicher Unlust liegt, oder der stillen Hoffnung, ein Friedrich Merz würde sich plötzlich in eine Mischung aus Ludwig Erhardt und Donald Trump verwandeln, sondern auch Kapitalmangel, doch auch da sei die Frage erlaubt, wovon sich denn früher die konservativen Schlachtrösser des deutschen Journalismus finanziert haben.
Insoweit: Wo ist das Gegennarrativ der Nichtlinken? Weiterhin kritisieren wir nur das, was Linke wollen, sagen und machen, und begnügen uns damit, an sie zu appellieren, doch bitte etwas netter zu sein. So klagt zum Beispiel ein Dr. Uwe Lipinski gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht – beim Bundesverfassungsgericht. Wie bitte? Das ist doch so, als würde ich an die Bundestagsfraktion der Grünen eine Petition richten, doch bitte für den Bau von 25 neuen Kernkraftwerken einzutreten. Naiv ist das erste Wort, das mir dazu einfällt, verbunden mit gewissem Unverständnis, ja Ärger, woher dieser zähe Glaube an das wahre, gute, gerechte des linksliberalen Staates stammt. Es muß wohl schon eine Generationsfrage sein, aufgewachsen in einem Staatswesen, in dem uns die Lehrer eintrichterten, wie „gut“ und „anders als früher“ „unsere Demokratie“ doch sei, vulgo „der Staat“. Da ist es dann nicht weit, auch an das Gute im Herzen der Presse zu glauben und einzufordern, linke Kollegen mögen doch einem anständigen Berufsethos folgen.
Aber was schreibe ich hier. Ich klicke also entnervt meine Startseite weg, lese noch mit halben Blick, daß ich ganz tief Luft holen soll, um mir anzuschauen, wie Eva Brenner heute, 20 Jahre später, aussieht, oder Verona Pooth mit ihrer „Partnerin“ lebt (dann lande ich auf einer Seite für Finanzprodukte) und denke mir jeden Tag, daß ist eben der Preis dafür, in Deutschland anstatt in der Zentralafrikanischen Republik zu leben. Nicht, daß es das besser machte.
Sehr geehrter Herr Hellerberger, lassen Sie sichvon einem IT-Beflissenen einmal zeigen, wie man about:blank für die Startseite eingibt, und Sie sind das Problem mit diesen C-Promis los.
Und ein Format wie Hangar 7 werden Sie in diesem Deutschland nicht mehr erhalten. Da kann nur ein heftiges Ereignis zu einem Umbruch führen.
es müsste doch einen vermögenden Mäzenen auch in Deutschland geben, der Mut hat sowie Geld und Durchhaltevermögen aufbringt, einen Privatsender vergleichbar zu Servus TV zu etablieren. Allein schon deshalb, damit sich politisch das Pendel zumindest wieder mehr in Richtung Mitte bewegt.
Wie sehr es erfolgreich sein könnte einen direkten ,nichtlinken Gang in ein Medium ( Bild ) einzubringen hat der Rauswurf des ehemaligen Chefredakteurs gezeigt . Es ist eben nicht so das die Chancen wie bei einem 100 m Lauf gleich verteilt sind . In unserer „ Demokratie „ sind die „ gestaltenden „ linken und grünen Kräfte mit aller Macht dabei eben keine gleichwertige kritische Meinung aufkommen zu lassen . Insofern ist ihr Artikel informativ aber eben nur bis zum Punkt an dem sich kritische Medien etablieren könnten .
„…da sei die Frage erlaubt, wovon sich denn früher die konservativen Schlachtrösser des deutschen Journalismus finanziert haben.“
Ihre Betrachtungen sind leider zutreffend, aber diese Frage kann jeder beantworten, der einst die FAZ Samstagsausgabe mit zerfransten Außenseiten aus dem Briefkastenschlitz gepfriemelt hat, in den der Zusteller sie wenigstens teilweise hineingepreßt hatte, weil sie wegen der vielen Anzeigen für Jobs, Wohnungen, dies und das, einfach zu dick war, um hindurchzupassen. Inzwischen stammen die paar verbliebenen Anzeigen im Wesentlichen von Institutionen der Öffentlichen Hand.
Propaganda ist Konservativen keine Herzensangelegenheit, sondern eher denen, die für Veränderung brennen, derzeit sind es hier vor allem Linke. Das kann sich auch wieder ändern. In den USA scheint es eine recht kräftige Gegenbewegung zu geben. Hoffen wir das Beste!
Zitat: „kurz: kompetente Zeugen, deren Identität keiner prüfen kann. Zu solchen Schneidern greifen t-online-Autoren gerne, wenn sie ihrer Meinung ein journalistisches Kleid verpassen wollen.“
> Nun ja, und genau auch deshalb werden dann ja auch solch Schreiberlinge wie -auch- ein @StevenSovani und @NilsKoegler von der aufmerksamen Leserschaft voller Respekt und Hochachtung als „Qualitätsjournalisten“ bezeichnet.
Wobei dann solch „Qualitätsjournos“ natürlich auch entsprechend ihren medialen Fähigkeiten bei den zu ihnen passenden „Qualitäts-“ oder Relotiusmedienmedien angestellt wurden/sind um dann deren immer weniger werdende Leserschaft zu beglücken.
Wer steht hinter T-Online? War das nicht eine Werbefirma? Die macht sich doch bei Regierung und Wirtschaftsbossen keine Feinde dadurch, dass sie Kritik am herrschenden System zuläßt. Wer das weiß, kann sich ersatzweise auch in der Alpen-Prawda oder der FAZ regimetreu informieren.
Ich persönlich habe schon vor Jahren dieser Seite den Rücken gekehrt, nachdem ich merkte, dass Kritik in Kommentaren nicht veröffentlicht wurde.
T-Online ist die Seite für Berieselung naiver Geister mit ausschließlich mainstream-fähiger Kost. Das nehmen die so ernst, dass alle abweichenden Meinungen bekämpft und weggefiltert werden.
Solche regierungshörigen Seiten halte ich geradezu für gefährlich in Zeiten, wo die Regierung den Weg der Demokratie, der Herrschaft des Volkes, verläßt und Krieg wieder als Lösungsweg erkennt.
T-Online gibt selber folgendes an „Das Portal wurde im Jahr 2015 vom Medienunternehmen Ströer übernommen“.
Ströer Media ist stramm grünlinks, mehr muß man dazu nicht sagen. Ich habe der Seite (die war früher meine Browser-Startseite) schon vor Jahren komplett den Rücken gekehrt, jeder Klick ist schon einer zu viel. Solche Seiten braucht kein Mensch, kann weg.
Trotz Schaum vorm Mund und geifern des Fatzkes wurde er nicht ausgeladen… Sehr gut! Web.de hat ähnliche Gratis-Angebote, genauso tendenziell links-grün. Für mich sind das nur Ärgernisse. Schlimm ist, wie beleidigend und herabsetzend diese Schmierfinken agieren.
Wieso soll man ihn ausladen?
Weil zwei (höchst wahrscheinlich) stramme Grün-Linke ihm das Wort verbieten wollen?
Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft, in der auch andere Meinungen als die momentan zelebrierte einen Platz haben.
Hahne schreibt intelligent und legt, oft ein wenig humorvoll, den Finger in die politische Wunde.
Ich bin froh, dass es noch kluge Journalisten wie Hahne gibt, der messerscharf analysiert (Schwurbler und messerscharf schliessen sich wohl aus).
Wer heute nicht grün-links ist, der hat bei den Medien nichts zu melden.
Marxisten haben schon seit es sie gibt, mit jedem verlogenen Trick gearbeitet. Man sollte von ihnen keine Ehrlichkeit erwarten.
Viele Bürgerliche denken, man müsse mit diesen Leuten einen Kuhhandel eingehen und quasi ein bisschen kommunistisch werden.
Das ist so wie ein bisschen die Pest bekommen.
Danke für die präzise dargelegte Framing-Analyse. Ja, so läuft das im besten Deutschland aller Zeiten: Verunglimpfung und Propaganda statt Journalismus, aber Kritik daran ist „Hass und Hetze“.
Das unterirdische politische Niveau von t-online wird dadurch noch unterstrichen, dass es diesen „Verunstaltern der Meinungsfreiheit und Propagandisten des zerstörerischen linken Mainstreams“ eine untertänige Plattform bietet. Immer zu willen der links-populistischen Regierungsklasse, denen man notfalls auch noch den Hintern abwischt.
Da will ein kleiner, unbedeutender Autor von „Gratis-Happen“ – großartige Formulierung! – dem großen Peter Hahne ans Bein pinkeln und schafft es kaum, sein Beinchen zu heben. Danke, dass Sie der Wahrheit die Ehre geben.
Nannte Strauss diese Sorte Journalisten nicht Pinscher? Selbst wenn er es nicht war, der dies gesagt hat, es ist in diesem Falle jedenfalls 100% zutreffend.
Uns soll jede Vernunft und jeder Funken gesunden Menschenverstands ausgetrieben werden.
Ich erinnere an die (damals noch hervorragende) „Anstalt“ und deren Sendung vom 23.05.2014, die zum Thema „Alphajournalisten“ und deren Nähe zu NATO-Organisationen.
Mich beschleicht immer öfter der erschreckende Eindruck, dass sich die Lage diesbezüglich um ein Vielfaches verschlimmert hat.
Diese teils klandestin operierenden Organsiationen sind irrsinnig vernetzt und sehr, sehr wohlhabend.
wenn ich lese: mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt, ahne ich, welch Geistesgrößen sich hinter dieser Aussage verbergen. Überschriften- und Kurznachrichten-Konsum ist das Konzept, ‚journalistisch‘ aufgeschnappt aus allen Medien und mit Windeseile breitgetreten.
Oberflächlichkeit bringt Geld, weil oberflächliche Menschen – weltweit – dies ermöglichen. Wer sich von der Meinung der Telekom-Journalisten beeinflussen lässt, kann bspw. kein Peter HAHNE-Kenner sein und würde es auch nie werden. Qualität bleibt wohl den wenigsten vorbehalten, die sie dann allerdings auch wirklich schätzen.
T-online das ist heute Stroer, eine Mischung von Marketingagentur und dem Verkauf von Nachrichten. Wenn die Bundesregierung ausreichend Plakatwände bestücken lässt, düfte sie auch die Nachrichten bekommen, welche sie gerne verbreiten würde. So dürfte das auch bei anderen Auftraggebern aussehen. Nicht anders auf web.de, gmx.de,google, microsoft….In den USA sind heute bereits ca. 75% der Nachrichten durch Werbeagenturen gesteuert. Bei uns ist der Anteil leicht geringer.
Wer wirklich Nachrichten lesen möchte, sollte sehr genau darauf achten, ob eine Verknüpfung von Marketing und Nachrichten vorliegt.
Herr Hahne ist ein vertrauensvoller Mensch, der kein Blatt vor den Mund nimmt und solche Menschen sind als Multiplikator weitaus störender als die einzelne Volksmeinung. Spannend wäre es deshalb zu erfahren, wer tatsächlich hinter dem Artikel steckt.
Das kritische Stimmen den „Hofberichterstattern“ von t- online ein Dorn im Auge sind ist offensichtlich, schließlich meinen diese Schreiberlinge ( Haltungsjournalisten) die oft Meinung von Berichterstattung nicht unterscheiden können, sie hätten die alleinige Wahrheit gepachtet.
Dieser Autor ist einfach viel zu dumm für Peter Hahne. Das weiß er selbst auch oder er ahnt es zumindest. Daher auch seine verbalen Rundumschläge aus der linksgrünen Propagandakiste. Man nennt das auch Kindergarten (entschuldigt, liebe Kinder, ich weiß, ich tue euch Unrecht!).
Es gibt sehr viele Internetnutzer, die keinen eigenen Startbildschirm im Browser haben. Meiner ist z.B. leer. Zudem nutzen Telekom- und Ex-Telekom-Kunden den T-Online-Browser, der sich bei Internetvertragsabschluss am PC installiert, weil Kunden nicht verstehen, was ihnen untergejubelt wird. Viele Nutzer denken oder glauben, das gute Internet sei T-Online, alles andere das Darknet. Was man dahingehend nachvollziehen kann, dass der T-Online-Browser so ziemlich alles in der Websuche sperrt, was nicht genehm ist. Die unbedarften Kunden implizieren das mit, so kämen keine Viren auf den PC. Das ist ein Irrtum, denn per Hand eingegebene Webadressen unterliegen nicht der Zensur des T-Online-Browser.
sauber entbeint – bravo Herr Thurnes!
Nach dem gleichen Schema funktioniert auch die antirussische Propaganda und die Propaganda gegen Leute, die von der Spritze von Moderna und Pfizer/BioNTech nichts halten. Viel Überschrift und kaum belastbarer Inhalt, der sich im Wesentlichen aus Mutmaßungen und Spekulationen zusammensetzt, ist das Standardwerkzeug der Propagandisten. Auf den denkfaulen Bürger ist halt immer und überall Verlass.
Ja. Darum geht es eigentlich. Dass alles, was Ecken und Kanten zeigt und vorgegebene Meinungskorridore verlässt von solchen Medienfuzzis „geschliffen“ wird bis zur Unkenntlichkeit.
Auf die Person wird keinerlei Rücksicht genommen – auch, wenn sie durch solche „Schmähschrift“ unter die Räder kommt. Bei Peter Hahne wird das eher nicht gelingen – aber andere, weniger bekannte Menschen werden durch solch bezahlte Schreiberlinge in den Ruin getrieben.
Als hätten wir das nicht schon mehrmals erleben müssen.
Solche schamlosen Schmierfinken.
Der Niedergang des Zeitungswesens und das gleichzeitige Hochschwemmen erbärmlicher „Journalisten“ ist symptomatisch für die Parteienherrschaft der vergangenen Jahrzehnte. Wer politische Führung Leuten überläßt, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind oder bis zum Hals in Korruptionsaffären stecken, darf sich nicht wundern und muss unter den Folgen leiden.
T-online ist das RTL2 der Webseiten. Dumm und giftig grün. Wer oder was in T-online angegangen oder diskreditiert wir, ist für mich eine Kriterium für Intelligenz und Wahrhaftigkeit. Der T-online-Mist geht somit nach hinten los.
Meineswissens hat die Telekom das Portal verkauft und der einigermassen seriöse Name t-online ist reine Kundentäuschung. Chefredakteur ist ein Florian Harms, ehemals Chefschwurbler bei Spiegel-Online.
Peter Hahne ist ein Fels in der Brandung des linksgrünen, hyperventilierenden und moralinsauren Tugendterrors der Neo Jakobiner. Jeder der es wagt sich gegen den linksgrünen Mainstream zu stellen setzt sich der klassischen Zersetzungskampagne aus, wie sie bereits aus der Antike bekannt ist (Audacter caluminare semper aliquid haeret) bzw. von Lenin zur perfiden Perfektion gebracht wurde. „Cancel Culture“ ist heute ein Pseudonym für die Spanische Inquisition 2.0.
Zum Glück brechen allerlei junge Pflanzen durch die marxistische Betondecke durch: TE, Breitbart, OANN, Servus TV, Reitschuster, Deutschland Kurier und viele mehr.
Helfen Sie diesen Medien, indem sie Artikel an Freunde weiterleiten !
Die Medien müllen uns seit Jahren mit Propaganda zu – trotz Kritik!
Wenn man immer öfter in den Medien hört, dass immer mehr Journalisten (oder was sich so schimpft) weltweit Gewalt und sogar Tod aufgrund ihrer „Arbeit“ ausgesetzt sind, so verwundert das nicht wirklich. Allerdings sind die Journalisten teilweise auch nur die Sündenböcke, die das in ihrem Namen schreiben müssen, was ihr Brötchengeber von ihnen verlangt. Die Frage ist also: War hat bei t-Online das sagen?
Die einfachste Erklärung: die Werbekundschaft. Das sind dann Konzerne von Adidas bis Züblin. Und hinter denen steht Big Finance von Blackrock bis Goldmann Sachs.
Trotzdem muss man sich immer wieder mit Leuten abgeben, die das lesen und sich danach ihr bischen Meinung bilden. Das ermüdet. Und dann darf ja – so er will und Zeit erübrigen kann – auch jeder aus dieser Gruppe wählen gehen. Und dann endlich haben wir den Salat, den wir haben.
Das Nachrichtenportal „t-online“ gehört aber gar nicht mehr der Telekom, sondern wurde 2015 an Ströer Media verkauft, die eigentlich für ihre Außenwerbeinfrastruktur bekannt ist und schon länger weit links verortet ist.
Das kommt davon, wenn man sich nicht komplett von Staatseinfluß bzw. von Staatsanteilen einer angeblich privatisierten Frima frei macht! Siehe VW, DB, Telekom. Diese pinke Frima ist ein Unternehmen, das von Anfang an von den ehemaligen Postanteilen im Leitungsnetz des Staates profitierte. Der letzte Meter wird heute noch an die TK bezahlt, obwohl er auch damals mit Kundengeld und Staatsfinanzen gelegt wurde. Jede andere private TK Firma hat das zu akzeptieren, so wie die BnA mit ihren horrenden Gebühren! Wir sind noch lange nicht frei von dem Staatsgeklüngel, eher umgekehrt – wir gehen im Moment leider wieder zurück aus der freien Marktwirtschaft in die Planwirtschaft! Auch hier wieder: Danke Frau Merkel. Peter Hahne war so dreist, und hat seine freie Meinung geäußert, mit einer großen Portion Fakt und Realität, sonst nichts! Das können die Staatsdiener dieser gleichgebürsteten Staatsmedien einfach nicht aushalten! Mensch, beherrscht euch – noch haben wir ein Grundgesetz! Peter, nicht aufhören, bitte genauso weiter!
Ich gebe zu bedenken, dass der größte Teil unseres Netzes, die letzten 300m, von der Deutschen Bundespost einst verlegt wurde.
Bei Infrastruktur ist es nicht so einfach, sinnvollen Wettbewerb herzustellen. Fernmelde, Strom, Wasser ist halt nicht Bäckerladen.
Diese Art des Framings, der versuchten Manipulation der Wahrnehmung des Inhalts durch wertende Begriffe, oft negativ konnotiert wie hier, aber teilweise auch positiv, das ist inzwischen alltäglich, findet sich immer wieder auch in der Präsentation der Äußerungen von Politikern. Hier soll vom Inhalt abgelenkt und ein Vorurteil erzeugt werden.
Die Seite „t-online.de“ befindet sich seit geraumer Zeit nicht mehr im Besitz der Telekom, sondern gehört der Fa. Stroer Media.
Schwurbelei, Hasskommentar, Kontaktschuldnerei – der pauschale Vorwurf als das „Verhütungsmittel“ einer selbsternannten woken Gesinnungsbourgeoisie, um ja nur nicht mit echten Problemen diskursiv „schwanger“ gehen zu müssen. Früher behauptete diese Klientel wenigstens noch, die besseren Argumente für sich gepachtet zu haben…
Die meisten Salonmarxisten sind machtgierige Taugenichtse. Sie hoffen, ihre Unfähigkeit durch abgepresste Steuern verdecken zu können.
Warum wird man Marxist ? Weil man tief drin seine eigene Unfähigkeit konstatiert hat und sich nicht durch ehrliche Arbeit seinen Platz im Volk erarbeiten möchte. Stattdessen hofft man auf einen warmen Posten aus Steuergeldern.
Der Beitrag trifft grundsätzlich die heutigen Ausgrenzungsprobleme.
Ich hoffe, ich habe nichts überlesen. T-online gehört aber seit 2015 zur Ströer Gruppe.
Über diese Gruppe schrieb das Manager Magazin 18.02.2021:
„Mit Finten am Rande des Regelwerks haben Großaktionäre und Management aus einer mittelständischen Werbefirma einen Börsenstar geformt.“
Die Firma Google hat zwar beste Informatikfähigkeiten, ist aber ansonsten ideologisch ebenso auf Globalismus-Marxismus gepolt. Das konnte man bei der Merkelwanderung sehr genau sehen.
Viele Großkonzerne haben eine sehr merkwürdige Agenda.
Wer liest denn GMX oder T-Online Artikel? Das wäre, als ob ich meine politischen Infos aus der Gala hole. Sich über irgendwelche Schmierfinken aufzuregen, die dort ihren Beitrag zum Kollektiv einbringen, ist den Aufwand fast nicht wert. Wer Artikel auf T-Online ernst nimmt, der ist eh unrettbar verloren. Meine Meinung.
Wie der selige Lagerfeld schon sagte: Wer Jogginghosen trägt, hat Kontrolle über sein Leben verloren.
analog:
Wer t-online als Nachrichtenmefium nutzt,….
Was juckts die deutsche Eiche wenn eine Sau sich an Ihr kratzt! Nach diesem Motto sollte Herr Hahne mit dem Geschreibsel bei t-online umgehen.Ich bin-obwohl überzeugter Atheist- ein großer Fan des überzeugten Christen Hahne und begeisterter Leser seiner Bücher und Artikel und kann nur hoffen das Herr Hahne t-online nicht mal ignoriert!
Das T-Online.de Nachrichtenportal gehört zu Ströer, nicht zur Telekom.
Die Emailadressen @t-online.de gehört zur Telekom.
Da muss man differenzieren.
Und das ist das Problem. Warum die Telekom das t-online.de-Portal verkauft hat, ist völlig unklar. So sind Verwechslungen vorprogrammiert und der Ruf der Telekom, der eh nicht der Beste ist, schnell ruiniert. Zumal T-Online ja auch immer noch der Telekom-Standard-ISP ist.
T-online ploppt für viele sofort auf, wenn sie ins www starten, weil sie zunächst ihre e-mails checken wollen – deshalb wohl auch die massenhaften Aufrufe und die Bekanntheit der Seite.
Der Propaganda kann man entgehen, wenn man als Startseite im browser die t-online Wetterseite wählt. Das Wetter dort stimmt hinsichtlich der Vorhersage zwar auch vielfach nicht – bewahrt einem aber vor Propaganda.
Beim logout dann einfach schnell weg klicken und sich nicht weiter mit dem Schmodder befassen!
Danke Herr Thurnes, dass Sie berichten!
Einfach eine leere Seite bzw. einen leeren Tab auswählen. Geht in jedem Browser. Schützt vor allem davor, dass immer einer sofort mitbekommt, dass man jetzt wieder „drin“ ist (um’s mit Bobbele zu sagen!). Es geht nämlich Ströer einen Sch**ß an, wann ich online bin und wann nicht. Es reicht, wenn mein ISP das mitbekommt (nicht wirklich, die Fritzchen ist Tag und Nacht online).