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Zuwanderer immer weniger fähig oder bereit Deutsch zu lernen

13.04.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
"Deutschtest: Jeder zweite Zuwanderer verfehlt Sprachziele des Integrationskurses", titelt SPIEGEL Online.

Wieder eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, dieses Mal allerdings nicht wie so häufig von der Linken, sondern von der ebenfalls häufig insistierenden AfD, wenn die einmal wissen will, wie erfolgreich eigentlich die Sprachkurse für Zuwanderer sind. Ernüchterndes Ergebnis: Die Erfolgsquoten werden Jahr für Jahr schlechter. Mittlerweile erreicht gerade einmal jeder zweite Zuwanderer, der erstmal an so einem Kurs teilgenommen hat, das sowieso über die Jahre schon nach unten leistungsangepasste angestrebte Kursziel.

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2016 verfehlten 38 Prozent der Teilnehmer das Ziel, 2017 waren es 48 Prozent und 2018 schon 51,5 Prozent. Klar, windige Analysten könnten jetzt ideologisch folgenden Satz formulieren: Sprachkurse werden immer besser angenommen. Könnten sie, wenn sie so kühn wären, die Verlangsamung der Steigerung des Versagens in solchen Kursen als Erfolg verbuchen zu wollen. Das soll hier übrigens nur angemerkt werden, weil solche postfaktischen Beschönigungen des umfassenden Integrationsdesasters heute längst zum politischen Alltag gehören: Angefangen von diesem Eiertanz rund um die Kriminalstatistik bis hin zu diesem zynischen wie menschenverachtenden Lügengespinst, das sich um „Seenotrettung” im Mittelmeer gesponnen hat.

Nun sind Sprachkurse als Integrationsmaßnahme zweifellos die erste Wahl. Die Anbieter solcher Kurse zur Integration wandeln mit ihrem Geschäftsmodell allerdings auf einem schmalen Grat: Zum einen müssen sie Erfolge nachweisen, um ihre Arbeit zu legitimieren, zum anderen wird jeder Misserfolg zu einem erweiterten Auftrag, solange der Staat die Kosten für zusätzliche Sprachausbildungen übernimmt. Und übernehmen wird er ja müssen, wenn es nach Angela Merkels umstrittenem „Nun sind sie halt da“ geht. Wenn alles dafür getan werden soll, diese Leute zu integrieren – die selbst der SPIEGEL nun immer öfter „Zuwanderer“ anstatt wie bisher „Flüchtlinge“ nennt – dann, wenn sie einen Aufenthaltstitel haben oder wenn sie nicht abgeschoben werden können.

Nun kann jeder Misserfolg eines Zuwanderers im Sprachkurs als ein weiterer Beleg gelten für eine relevante politische Fehleinschätzung, wenn einmal behauptet wurde, es kämen in großer Zahl sowohl schulisch wie beruflich gut Ausgebildete zu uns, wie 2015, 2016 ff. von Politik, Industrie, den Medien, den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und diversen Nichtregierungsorganisationen unisono frohlockt wurde.

Tatsächlich aber besteht eine der großen Schwierigkeiten darin, Personen in einer Sprache fit zu machen, wenn diese keinerlei Bezug zum geschriebenen Wort haben, also Analphabeten sind bzw. wenn sie mit einer nicht lateinischen Schrift aufgewachsen sind und selbst diese nur rudimentär erlernt haben. Hier müssen dann in Deutschland grafisch aufgearbeitete Comic-artige Erläuterungen herhalten, um wenigstens ein paar grundsätzliche Dinge im alltäglichen Umgang zu illustrieren.

Das ist übrigens nicht nur in Sprachkursen ein großes Problem, auch die Agenturen für Arbeit und ihre umfassenden, ebenso kostenintensiven wie sinnleeren Kompetenztests an Zuwanderern – als Abrissbirne des weltweit bewunderten deutschen dualen Ausbildungssystems – sind Teil einer gigantischen Geldvernichtungsmaschine, wenn sie auf Zuwanderer treffen, von denen immer mehr vor allem durch drei Dinge auffallen:

Unlust, überhaupt an Sprachkursen teilzunehmen, Unwillen, die notwendige Vorarbeit dafür zu leisten, irgendwann einen Ausbildungsberuf erlernen zu können und drittens, die fehlende Motivation, überhaupt Teil der Gastgesellschaft werden zu wollen, wo es doch eine reichhaltige Palette an Parallelgesellschaften (Tendenz: Gegengesellschaften) gibt, die vor allem deshalb reizvoll sind, weil sich in ihnen viele und Generationen übergreifend dazu verabredet haben, Arbeit zu verweigern.

Solche Parallelgesellschaften, die gemeinschaftlich Integration verweigern, weil sie sich kriminell organisieren und es als eine Art Leistungssport betrachten, das maximale an Leistungen für sich und ihre Großfamilien aus den deutschen Sozialsystemen herauszuholen. Eine Lebensweise, via Gangsterrapper mit Migrationshintergrund besungen in den Charts. Summa sumarum ein Gesamtpaket, welches für immer mehr Zuwanderer längst erstrebenswerte Modellfunktion bekommen zu haben scheint.

Deutsch sprechen und schreiben lernen? Wozu?

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127 Kommentare

  1. Die Evolution verschwendet nichts. Das macht sich auch an der unterschiedlichen Entwicklung von Intelligenz fest. Die Menschen auf der Nordhalbkugel mussten im Unterschied zu ihren Artgenossen in anderen Teilen der Welt mit den vier Jahreszeiten zurecht kommen, Vorratswirtschaft betreiben, gemeinsam auf die Jagd gehen und winterfeste Behausungen errichten. Intelligenz war ja zwingend für den Überlebenskampf nötig.

  2. Danke, Herr Wallasch. Natürlich wittert diese Klientel, wohin insgesamt in Meusalia, nicht nur in den vom Deutschen Dackel finanzierten konkreten Gegengesellschaften die Reise geht. Dazu reicht die Intelligenz immer, wie zum alimentösen Abgreifen. Der Rest wird über Quote und sog. Antidiskriminierung gehen. Warum auch diskriminieren = unterscheiden? Ob man etwas kann oder nicht, ist doch egal, weil alles nur Konstrukt ist. Und menschenfeindlich in neuester Terminologie. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Lehrstühle für Orale Geschichte mit Analphabet*innen besetzt werden und wann sich die ersten musikalisch anders Begabten in Orchester klagen. Man denke auch an die Auslassungen einer Kulturträger*in aus dem intellektuellen anatolischen Hochland, es gebe außerhalb der Sprache keine spezifische deutsche Kultur. Die Sprache, die sehr wohl untrennbar mit Kultur&Geschichte verbunden ist, dann auch zu schleifen, ist nur konsequent. Die Hiesigen haben sich anzupassen.

    Bereits 2015/2016 gab es gute Daten zu (a) der faktischen Vorbildung, (b) der Bildungsfähigkeit (inkl. Intelligenzverteilung), (c) der Bildungsbereitschaft (u.a. kulturell tradiert) der Masse der sog. Flüchtlinge, sowie zur inhaltlichen Vergleichbarkeit formal gleicher Abschlüsse. Kein Land der Welt war und ist so einladend wie Meusalia für die internationale zivilisatorische Nonpositivauslese, d.h. für intellektuelle Nieten, Nichtsnutze und Kriminelle, (1) wegen der fehlenden Einreisekontrolle, (2) wegen der Rundum-Alimentierung ohne Verpflichtungen und Leistungen, die man auf dem Klageweg und per Wiedereinreise in der Regel lebenslang erreichen kann, (3) wegen einer überlasteten und bis zum Hohn laxen Justiz, (4) einer dominierenden Öffentlichkeit, die eher bereit ist, Verstöße zu decken statt zu ahnden.

    Eine meiner praktischen Konsequenzen: mit sog. Flüchtlingen immer nur auf Deutsch, niemals z.B. auf Englisch sprechen. Gleichwohl ist m.E. der Weg von Meusalia in ein kulturell und politisch desintegriertes, zu großen Teilen clanistisch-tribalistisches, rechtsstaatsbefreites, kriminalitätsaffines, deindustrialisiertes, überwiegend entbildetes Land vorgezeichnet. Das hat längst Eigendynamik angenommen.

  3. Ich glaube unser Problem sind weniger die vermeintlich unwilligen Migranten, sondern die willige Regierung und das sie immer wieder wählende Volk. Es ist dieses völlig weltfremde Menschenbild. Es macht keinen Sinn, auf Migranten zu schimpfen, wenn die Gastgesellschaft einfach nichts von ihnen fordert. Das ist letztlich eine rationale, wenn auch nicht sonderlich weitblickende Verhaltensweise bei den Migranten. Ich selbst bin aus der DDR in den Westen gekommen. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen, habe ich auch schnell gelernt, den leichten Weg zu gehen, anstatt mit Behörden über Sinnvolles zu diskutieren, z.B. bei einem szenebekannten Psychiater mich krankschreiben (bei vollem Westgehalt, obwohl man keinen Tag gearbeitet hat!) zu lassen, anstatt mit dem Arbeitsamt zu diskutieren etc. etc., ist zum Glück lange her. Selbstverständlich wäre ich sofort fähig gewesen, arbeiten zu gehen, aber wer macht das, wenn alle um einen herum zeigen, dass es anders auch leichter geht. Wenn wir die intregieren wollen, brauchen sie einen Tritt in den A****. Alles, was umsonst ist, ist nichts wert!

  4. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen kommt doch nicht aus Kriegsgebieten. Diese Menschen kommen doch nur hier her, weil sie hier ohne Arbeit leisten zu müssen, voll alimentiert werden.
    Was aber noch schlimmer erscheint, ist die Tatsache, dass hier in „Dummland“, 32 % der CDU, 20 % den Grünen und 15 % der SPD weiterhin ihre Stimme geben wollen.
    Parteien, welchen diesen Unsinn veranlasst haben und weiterhin noch befeuern.
    Wenn man könnte, sollte man auswandern!

  5. Mein Mann (zugewanderter Wissenschaftler aus Australien) hat zwischen 2013-15 Erfahrungen mit unserem Sprach- und Integrationkurs System gemacht. Damals bestanden die Klassen zu großen Teilen noch aus jungen Spaniern: alle top qualifiziert (Arzt, Ingenieur, Manager…), hochmotiviert, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und bereits mehrerer Sprachen mächtig. KEINER dieser Mitstudenten konnte sich trotz guter Fortschritte in der deutschen Sprache und erfolgreichem Kursabschluss auf unserem Arbeitsmarkt etablieren. Sie sind alle wieder in ihr Land zurückgekehrt. Auch mein Mann – der durch seinen Familienstatus natürlich nicht der vollen Härte des Arbeitsmarktes ausgesetzt ist – kämpft noch sehr mit seiner ersten jemals erlernten Fremdsprache. Selbst bei höchster Motivation und optimalem Bildungshintergrund ist das Erlernen einer fremden Sprache harte Arbeit und ein jahrelanger Prozess, der bei nicht wenigen Menschen auch an Grenzen stößt. Ich finde es verlogen, wenn die wenigen erfolgreichen Sprachtalente in Medienkampagnen immer wieder als DER Maßstab präsentiert werden. Das oben beschriebene Scheitern der Mehrheit von „Zuwanderen“ ist aus unserer Sicht absolut logisch und war bereits von Beginn an zu erwarten.

  6. Ich kannte mal einen Asylantragsteller, der hat vorher in Spanien gelebt (trotzdem hier Asyl?!) , positiv: Er lernte wirklich diese Sprachkurse, sogar bei uns im Pferdewetten-Laden, er war Sportwetten“süchtig“ .. als ich ihn fragte, was er später arbeiten wolle, sagte er „Nur Sicherheitsdienst / Türsteher auf der Brückstr ..“ (Dortmund) da hat er dann viel Kontakt mit „dem Milieu“ und kann mir dann schon vorstellen, wie sehr er uns bereichern wird..

  7. Nicht wollen geht Hand in Hand mit nicht können. Wer ständig geistig überfordert ist entwickelt daraus eine Abneigung gegen die Schule und dem Unterricht.
    Alles längst erforscht, alles längst bekannt; z.B.: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/die-thesen/intelligenz-von-menschen-und-ethnien-was-ist-dran-an-sarrazins-thesen-11041641.html
    Jahrtausende getrennter Entwicklungsgeschichte und Auswahlprozesse hat eben nicht nur zu unterschiedlicher äußerer Erscheinung geführt sondern auch unterschiedlicher körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, kein dramatischer Unterschied, aber statistisch Signifikant.

    Wer das jetzt für Rassismus hält der denke darüber nach:
    Rassismus heißt Menschen aufgrund ihrer Ethnie, ihrer Herkunft zu benachteiligen; richtig?
    Wenn man jetzt Experten und Studien wie die von Herrn Rindermann und Hernn Rost ernst nimmt ist das schon Rassismus?

    In den USA sind Schwarze bei höheren Bildungsabschlüssen und gehobene Positionen angeht unterrepräsentiert.
    Es gibt Leute die dafür Rassismus verantwortlich machen. Dies hat dazu geführt das Schwarze in bestimmten Bereichen des Gesellschaftlichen Lebens bevorzugt werden, die sog. ‚Affirmative Actions‘. So wurden z.B. an US Hochschulen und Universitäten Schwarzen-Quoten eingeführt. D.h. etwa bei der Vergabe von Studienplätzen zählt nicht nur die schulische Leistung sondern auch die Ethnie. Schwarze erhalten so selbst bei schlechteren Leistungen einen Studienplatz während weiße trotz besserer Leistung sehen können wo sie bleiben.
    Und jetzt die Frage, was ist dann das?

    • „Jahrtausende getrennter Entwicklungsgeschichte und Auswahlprozesse hat eben nicht nur zu unterschiedlicher äußerer Erscheinung geführt sondern auch unterschiedlicher körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, kein dramatischer Unterschied, aber statistisch Signifikant.“
      _____

      Doch, die Unterschiede sind dramatisch!

      „Das geistige Niveau der islamischen Länder entspricht dem Reifegrad von Acht- bis Dreizehnjährigen … gemessen an der Intelligenz von Erwachsenen in modernen Gesellschaften“
      Oesterdiekhoff und Rindermann, Kultur und Kognition, Münster: LIT Verlag, 2008, Seite 7.

      Nach der Piaget’schen Entwicklungspsychologie befinden sich diese Länder eine volle anthropologische Entwicklungsstufe unter modernen Industrienationen. Viele Denkweisen, die wir aus unserer egozentrischen Perspektive für selbstverständlich halten, sind diesen Menschen überhaupt nicht zugänglich, ganz genauso wie Kinder keinen Zugang zu bestimmten Denkweisen moderner Erwachsener haben. Und diese Differenz wirkt sich auf die gesamte Gesellschaftsstruktur, auf das Rechtsverständnis und die moralischen Standards aus.

      Die enorme Kluft in der kognitiven Kompetenz ist die entscheidende Ursache für die enorme Kluft zwischen den Kulturen. Wer die zentrale Rolle der Intelligenz ausblendet, ist wie jemand, der über Automobile redet, aber nicht weiß, was ein Motor ist.

  8. Herr Wallasch, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Unsere Asyl- und Sozialsysteme dienen einer bestimmten Zuwanderergruppe als Trojanisches Pferd zur Übernahme dieses Landes.
    Und dieses Trojanische Pferd wird auch noch von uns selbst finanziert.
    Noch dümmer geht es nicht…

    Man muss zwingend eines verstehen, um die derzeitige Situation richtig einschätzen zu können:
    Bei genannter Zuwanderergruppe handelt es sich um Menschen, die extrem geradeaus sind und immer den kürzesten und widerstandslosesten Weg wählen. Völlig anders, als bei uns Deutschen.
    Ein Vergleich: Wenn ein Deutscher ein Centstück auf dem Fußboden liegen sieht, wird er sich zehnmal umschauen, bevor er es aufhebt und in die eigene Tasche steckt. Die genannte Zuwanderergruppe macht es einfach, ohne darüber nachzudenken, ob irgendwelche Konsequenzen daraus folgen könnten.
    Die Deutschen haben eine sehr lange Leitung.
    Die genannte Zuwanderergruppe eine sehr kurze.
    Und genau dieser Unterschied wird von letzteren massiv ausgenutzt.

  9. Neugierig bin ich, ab wann Steuerzahler in Deutschland endlich geschlossen diesen Wahnsinn durch einfaches zu Hause bleiben an Werktagen beenden.

  10. „Unlust, überhaupt an Sprachkursen teilzunehmen, Unwillen, die notwendige Vorarbeit dafür zu leisten, irgendwann einen Ausbildungsberuf erlernen zu können und drittens, die fehlende Motivation, überhaupt Teil der Gastgesellschaft werden zu wollen …“
    ________

    Meine Güte, ist es wirklich so schwer, den wirklich entscheidenden Grund beim Namen zu nennen?

    Der entscheidende Grund ist die fehlende Intelligenz!

    Wo die Intelligenz nicht ausreicht, können die Anforderungen einfach nicht bewältigt werden. Würde man deutsche Analphabeten zur NASA oder zu Google schicken, dann würden die dort auch nicht Raketentechniker oder Spitzenprogrammierer, egal welche Kurse man ihnen anbietet.

    Statt die Wahrheit offen auszusprechen, wird den Menschen nun Unlust, Unwille und fehlende Motivation vorgeworfen.

  11. Wozu Deutsch lernen?
    Bekommen doch trotzdem alles vom Amt.
    Mit Dolmetscher zur Not.
    Bezahlt ebenfalls vom Amt.

    Kostet ja nix, bezahlt doch der Staat.

  12. Wie sagte die Königin AM bereits 2010: Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!
    Nirgends auf der Welt gibt es eine Intergration, wenn der Anteil der zu Integrierende zu hoch wird. Siehe deutsche Rentner in ES, Hispanoghettos in Amerika, Rohingya in Myanmar etc. pp
    Man muss die Frage nur anders stellen. Aus Sicht des zu Intergrierenden:
    Ich lerne deutsch, weil…
    Und dann wird es ganz dünn!

    • Auch die Deutschen in der Slowakei, Rumänien, Ungarn oder in Russland sind durch Jahrhunderte deutsch geblieben und konnten sich nach dem Krieg, nach Flucht und Vertreibung recht mühelos wieder hier einordnen – wie auch die Aussiedler aus Russland. Auch die Amischen in den USA leben separiert noch so, wie sie es von früher kennen.

  13. Demnächst werden wir wohl aus der Konsequenz aus dieser Erkenntnis uns darauf einzustellen haben halt Suhaeli, arabisch, alle Turkidiome, wenn möglich auch noch fernöstliche Sprachen zu erlernen, damit sich unsere Gäste auch wirklich in ihrem Gastland gut verstanden wissen. Da wir uns schon immer gewissen Zwängen unserer Geschichte verpflichtet fühlten und momentan, bei zwar sinkendem Gesamt- IQ, siehe diverse Studien zum Thema, noch in der Lage sind zu solch einer naturgegebenen Notlage mit eigenem Lernvermögen, die richtige Antwort auf die viel größere Notlage unserer Neubürger, zu geben. Frau Merkel wird uns helfen, denn „wir schaffen das !?
    Dies wird in späteren Zeiten eine, bei unseren Neubürgern nicht vermutete, Dankbarkeit auslösen und uns im Alter eine Zuwendung angedeihen lassen, mit der so richtig keiner rechnen konnte, zumal in diesen Neukulturen inmitten unseres Landes die Alten einen wesentlich höheren Stellenwert haben als in unserer durch Altenheime geprägten Gesellschaft. In Wegwerfgesellschaften wie wir eine entwickelt haben, ist es nicht üblich sich um das Herkommen und das Wohin Gedanken zu machen. Es geht dabei nur um Verwendbarkeit und Verfallsdatum. Deshalb empfehle ich dringend Sprachen zu lernen, mit denen wir in der Lage sind uns so darzustellen, wie wir zur Zeit von der Weltgesellschaft gesehen werden wollen, und wenn möglich ohne auf zu fallen, das Verfallsdatum erreichen.
    Das erspart viel Ärger.
    Man kann, was ich schrieb, als Satire lesen oder als Realität. Ganz nach Belieben und eigenem Standort.

  14. Es ist immer dasselbe: Würde man nur einen Bruchteil der Wahnsinnssummen, die hier für Unterhalt, Sprachkurse, innere Sicherheit, Gerichtskosten usw. usw. ausgegeben werden, vor Ort in den Bau von Schulen und die Ausbildung von Lehrkräften stecken und die Grenzen schließen, wäre wesentlich mehr erreicht als mit beispiellosen Anreizen Millionen von Analphabeten oder nur mangelhaft Ausgebildeten nach Europa zu locken …

    • Dazu ein aktuelles Beispiel aus meiner Kommune: das Stadtbild ist wie überall anderswo mittlerweile durch die Flüchtlinge geprägt, was natürlich die Kommune auch finanziell stark belastet. Jetzt wird eine neue Stadthalle gebaut. Nach Baubeginn der Klassiker: wesentlich teuer als geplant. Dazu ist auch nicht klar, wie die Halle finanziell ausgelastet sein soll. Grönemeyer und weitere Haltungsmusikanten sind leider nicht jede Woche zu Gast. Noch nicht mal klar ist, wo die Parkplätze gebaut werden sollen. Aber man hat mit dem Bau der Halle schon mal angefangen, um Fakten zu schaffen. Der SPD-Landrat natürlich mit großem Foto auf der Titelseite unserer Lokalzeitung beim Spatenstich. Jeder Kommunalpolitiker ist geil auf solche Fotos. Ich habe auch schon einen Namen für das Gebäude: Martin-Schulz-Arena. In Anlehnung an das Spaßbad in Würselen unter dessen Regentschaft als Bürgermeister, was heute noch Löcher in die Stadtkasse reisst und sich nicht rechnet.

      Dann vor zwei Wochen ein Anruf in unserer Firma: Der SPD-Landrat startet eine Aktion, an der sich die lokale Wirtschaft beteiligen soll. Für die Grundschulen soll von der Stadt eine Erste-Hilfe-Fibel herausgegeben werden, natürlich finanziert durch die lokale Wirtschaft mit einer Anzeige in eben dieser Fibel. Dafür gibt es dann auch vom Landrat im Vorwort ein Dankeschön. Ich habe abgelehnt. Wenn anderswo so das Geld aus dem Fenster geworfen wird, aber dann für unsere eigenen Kinder nichts mehr übrig bleibt, muss die Politik mal eine Lektion lernen, dass Steuergeld nicht unendlich sprudelt und man die Bürger nicht dauernd abmelken kann.

  15. Wir sprechen hier nicht von wenigen Jahren, wir sprechen über lebenslange Vollversorgung. Früher hat sich fast jeder eine Erwerbsbiografie aufgebaut. Das wurd immer mehr zur Ausnahme. Jetzt fehlt nur noch das bedingungslose Grundeinkommen.

    • Bernd Simonis – die Schatullen werden irgendwann sehr bald vollkommen geleert sein. Und zwar weit vor dem Ableben der minderjährig unbegleitet Eingereisten und bislang voll versorgten.
      Der Tag, an dem für alle kein Geld mehr aus dem Automaten kommt, würde ich gerne an einem sehr sicheren Ort verbringen. Und die Folgetage auch.

  16. Für Allahs Güte aka Geld braucht man kein deutsch…

  17. Ich finde es wertet dieses Forum ab, wenn so völlig pauschal über Migranten geurteilt wird. Dass die allermeisten der „Flüchtlinge“ nicht hier sein dürften ist die eine Seite – aber keineswegs sind alle so, wie es von vielen Forenteilnehmern hier beschrieben wird. Natürlich gibt es welche, die hervorragend und schnell Deutsch gelernt haben, es gibt solche, die durchaus bereit sind, sich zu integrieren und es gibt die, die liebend gern für ihren Lebensunterhalt arbeiten würden. Trotzdem ist es ziemlich sicher, dass es auch in dieser von mir genannten Gruppe Menschen gibt, die hier islamische Verhältnisse haben möchten. Aber ich finde dieses pauschale Aburteilen falsch – zumal es ja durchaus schon länger hier lebende Muslime gibt, die das Handeln dieser Regierung ablehnen und vor den Gefahren warnen.

    Da wir aufgrund der vollkommen evrantwortungslosen „Flüchtlingspolitik“ bei den meisten gar nicht wissen, mit wem wir es zu tun haben, muss sich die Kritik gegen die herrschenden „Eliten“ richten, die genau das wollen, was wir gerade erleben – die Zerstörung der Bürgerrechte, die Abschaffung Deutschlands sowie der Nationalstaaten.

    Für das, was man wohl in naher Zukunft erwarten muss – die Eskalation der Finanzkrise – sowie die weitere Verschlechterung der Beziehungen zu Russland braucht man eine vollkommen gespaltene, eingeschüchterte und verunsicherte Bevölkerung.

    • Sie haben völlig recht – die vielen Pauschalurteile hier fand ich auch irritierend. Das ist dem Forum nicht angemessen. Es gibt solche und solche wie überall, hier sollte man unbedingt differenzieren und auf die Einzelschicksale schauen (zahllose Kinder in Afrika haben überhaupt keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen, da wäre zuerst anzusetzen).
      Schuld an der ganzen Misere hat allein die Politik, die verantwortungslos, ohne Augenmaß und gesunden Menschenverstand herumwurstelt, bis die Probleme allen Beteiligten über den Kopf wachsen …

  18. LIeber Herr Wallasch, gut, daß Sie das Thema so formulieren. Schon vor Jahrzehnten hatte ich mir Gedanken über die Sprachbarriere bei der türkischen Minderheit gemacht, 30-40 Prozent Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet. Während ein deutscher Arbeitnehmer tatsächlich Sanktionen des Arbeitsamtes fürchten mußte, was sollte geschehen, wenn die Sprache nicht gekonnt wurde? Capristi?
    Giovanni diLorenzo schrieb 2004 in der ZEIT. Renteneintrittsalter der Türken in Berlin 50 Jahre.
    Es gibt nur einen Aufsatz von einem Brenneke vom DIW in den Nullerjahren, der das Thema der anderen Arbeitsmoral bei Minderheiten in Berlin angesprochen hat.

  19. Es lohnt eigentlich kaum noch, die unzähligen „Probleme“ zu benennen.
    Es ist an der Zeit, Ursachenforschung zu betreiben. Wem nützt das Ganze?
    Ich unterstelle der Regierung Absicht. Das ist kein Versagen mehr, es ist so gewollt.
    Vor ein paar Jahren habe ich jene mit solchen Ansichten noch belächelt. Mittlerweile mache ich das nicht mehr. Ich habe jegliches Vertrauen in die sogenannten Volksvertreter verloren und fühle mich wie in einer ganz üblen Diktatur.

    • „Ich unterstelle der Regierung Absicht.“
      Genauso ist es mit der Schulpolitik. Immer wieder ist zu hören oder zu lesen, wie schlecht unsere Bildung geworden ist, und dass unsere Schüler im Ranking immer weiter zurückfallen.
      Konsequenzen? Keine, höchstens mal hin und wieder einige halbherzige Versuche, die Blamage abzumildern. Aber eine Radikalkur gibt es nicht.
      Ist das Zufall, oder ist es gewollt?
      Kein Staatschef kann ein Interesse daran haben, das Volk verdummen zu lassen.

      • Doch! Dumme kann man viel besser manipulieren!

      • Doch, in Ditaturen ist genau DAS oberste Staatsdoktrin.

  20. Die vereinigte Linke und die Grünen sind auf einem guten Weg in deutschen Schulen Arabisch als Muttersprache einzuführen. Also wird diese Diskussion bald überflüssig. Und bis dahin gilt: Glücklich ist, wer vergisst das er nicht zu retten ist.

  21. Es gibt aber auch Fortschritte. Wie das ZDF vor einiger Zeit dokumentierte, ist es den Berliner Sozialbehörden im Laufe eines Jahres gelungen, den Angehörigen einer (normalerweise, wenn sich nicht was Umsonstenes vom Staat findet) nicht sesshaften Volksgemeinschaft südosteuropäischer Herkunft zu vermitteln, was eine Mülltonne ist und wie man sie verwendet. Mit Hilfe von Dolmetschern (zu viel kann man in einem Jahr natürlich nicht erwarten) bestätigten die Frauen (?) der Reporterin, nunmehr keinen Müll mehr durch die offenen Fenster zu entsorgen, sondern nach unten zu tragen.

  22. Ganz klar Fake-News, liebe Tichy-Redaktion. Aber hallo!Unter der Ägide Merkels leben wir im besten Deutschland, das es je gab. Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!

  23. Inzwischen gilt ja (lt. ‚Tagesthemen‘ gestern) die Prämisse, dass auch Geduldete schnell einen Sprachkurs erhalten sollen.
    Aha…

    Die regulären Sprachkurse sind bereits permanent deutlich unterbesetzt, da niemand kontrolliert, ob und wie oft ein Migrant daran teilnimmt, selbst wenn er ein sog. Anerkannter ist.
    Die Dänen machen es übrigens richtig: Dort wird jeder Migrant (finanziell) sanktioniert, wenn er einem Sprachkurs fernbleibt.

    Was soll der ganze Aufwand, wenn völlig klar ist, dass je mehr Migranten sich in D aufhalten, der Druck die Sprache zu sprechen immer geringer wird?
    Schließlich hat man eine tagtäglich wachsende Community, in der das zunehmend weniger nötig wird.
    Arbeit interessiert nicht wirklich, schließlich kommt das Geld aus dem Bankomaten, und Arbeit könnte ja mit einem 8-Stunden-Tag versehen sein (ein westliches Phänomen, das die Herkunftsländer nicht kennen).

    Keiner geht hin, keinen interessiert es, niemand sanktioniert ein Fernbleiben.
    Sprachgenies erwartet niemand, aber mit ein bisschen Mühe ist B1-Niveau gut zu erreichen.

    Und dann sogar noch ein Drängen auf Sprachkurse für nur Geduldete – warum eigentlich?
    JEDER, der nicht Asyl im Sinne unserer Gesetzgebung erhält (und das ist ein niedriger einstelliger Prozentsatz) muss dieses Land in absehbarer Zeit wieder verlassen.
    Wieder die alte Frage: Warum ‚Integration‘ und Sprachkurse?

    Und obendrein scheinen diejenigen, die das Land ihrer Träume bisher betreten haben, weder willens noch fähig zu sein, ein wenig die Landessprache zu lernen.
    Ode zunehmend weniger.

    Fachkräfte…? Geschenkte Menschen…?

  24. Ich habe selbst häufiger Integrationskurse mit Migranten aus islamisch geprägten Ländern und Afrika durchgeführt. Meine Erfahrung ist, dass man ca. jeden 10. auf das in Deutschland übliche und im Berufsleben notwenige Verständnis- und Leistungsniveau anheben kann – allerdings nur mit sehr, sehr viel Geld und Zeit. Den übrigen 90% mangelt es eigentlich nicht so sehr an der erforderlichen Motivation – zumindest anfänglich, sondern vornehmlich am intellektuellen Leistungspotential und an der erforderlichen körperlich/geistigen Belastbarkeit. Viele werden bei etwas komplexeren sprachlichen Anforderungen vollkommen verloren, wie beispielsweise Sätze mit einem Infinitiv mit „zu“ zu bilden. Eigentlich funktionieren nur einfache, aneinander gereihte kurze Hauptsätze ohne Adverbien etc. Auch bei der Prozentrechung ist bei 80 – 90 % intellektuell Schluß. Nur 10 – 20% kennen das Konzept negativer Zahlen bzw. den gesamten Zahlenstrang rationaler Zahlen. Meine anfängliche Standardfrage lautet immer: Was ist 1,3 – 1,7? Antwort von 90% (die schon Deutsch verstehen): „Das geht nicht!“. Das ständige Scheitern und Nichtgenügen in sprachlich/mathematischer Hinsicht führt dann zur zwangsläufigen Demotivation. Dazu kommt dann die zeitlich beschränkte Konzentrationsfähigkeit. Mehrere Stunden am Stück hoch-konzentrative Arbeit oder Lernen kann man eigentlich vergessen. Nach 2 – max. 3 Std. ist eigentlich Schluß.

    • Tja, und was ist die Antwort unserer linksgrün Gestrickten auf solche (völlig richtigen!) Erkenntnisse??

      Böser Rassismus und Vorurteile!!!

      und damit ist das Thema gegessen und Dummdeutschland zahlt und zahlt und zahlt….

  25. Die Überwerbung geht auf die Nerven.

    Zum Thema.
    Ich bin vor über 30 Jahren ausgewandert.
    Auf die andere Seite des Planeten.

    Es war damals schon absehbar wo DE landet.

    Ich habe meine Staatsbürgerschaft nicht abgegeben, weil ich Hoffnung habe.

    Auch wenn diese erlischt.

  26. Tippe auf unwillig, denn doof sind die nicht – rechnen scheint kein Problem zu sein:
    In Deutschland gibt es Geld, dass es woanders nicht gibt – da geh‘ ich hin.

    Deutsch sollen die lernen, die fuer ihr Geld arbeiten muessen – das trifft „Fluechtlinge“ nicht. **

  27. >>Zum einen müssen sie Erfolge nachweisen, um ihre Arbeit zu legitimieren,<<

    Als jemand, der solche Kurse von Amts wegen betreute, kann ich feststellen: nein, muessen sie nicht. Die Erfolgsquote ist sekundaer, wichtig ist, das arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldete Migranten durch die Teilnahme in solchen Kursen "verraumt" sind, und nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Ausserdem kann man durch die "Teilnahme" eines solchen Kurses wieder mehrere Monate zum Ersitzen einer Aufenthaltserlaubnis dazugewinnen.

    Notabene: Das gilt hauptsaechlich fuer die 2015-und-danach-Klientel. Europaeische Teilnehmer, die einen Sprachkurs fuer ihre Arbeit besuchen, haben weit bessere Erfolgsraten.

  28. Die Frauen dürfen nicht, die Männer wollen (Sprache der Kuffar) nicht.
    Teilnahmebestätigungen werden von den Kursdurchführenden auch nach wenigen Malen (physischer) Anwesenheit ausgestellt. Das reicht den Ämtern als Nachweis, um die Kurse zu bezahlen. Kann man daran erkennen, dass jemand zwar eine Teilnahmebestätigung bringt, aber kein Zertifikat.

  29. Eigentlich einleuchtend. Die wie auch immer exkulpierend genannten Zuwanderer wollen sich nicht unseren Vorstellungen und Verhältnissen anpassen oder sogar assimilieren. Sie wollen ihre sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse und Umgebungen hier durch massenhaften Zuzug implementieren. Das Erlernen der deutschen Sprache ist dabei nur hinderlich und stört den Aufbau einer arabischen Parallelwelt. Bezahlen dürfen alles die gefühlsdusigelen Deutschen, die alles als von Merkel gewollt hinnehmen.

  30. Warum sollen die „NEUBUERGER“ die Deutsche Sprache lernen ? In 30 bis 50 Jahren werden die „ALTBUERGER“ gezwungen Arabisch zu lernenn nicht Koeln Ahlaf, sondern Mohamed ist gross zu rufen und schliesslich der Scharia zu gehorchen.

    • Darauf ein dreifach donnerndes Kölle Allah!

  31. Sachsen. Sachsen!! Neuste Umfrage: CDU 28 %, AfD 25 %. Oder Bremen. Ach, was schreib ich hier. Ist doch überall das gleiche.
    Die Deutschen wollen das so. Wir hier bei TE sind eine kleine Minderheit.

    • Die große Mehrheit hat den Ernst der Lage noch nicht erkannt. Die herein brechende Wirtschaftskrise wird das Ändern.
      Bleibt die Frage wohin das Pendel dann ausschlägt.
      Sehen die Leute ihren Wohlstand davon schwimmen könnte dies auch Raum für extrem linke ‚Ideen‘ öffnen bzw. tut es das schon.

    • Früher ein Land der Denker und Dichter. Heute ein Land der Idioten?

  32. Am Mob, der solche nicht direkt ausgesprochenen Einladungen eines fremden Landes Ernst nimmt, scheint sich seit Kolumbus nichts geändert zu haben, wie schon Stefan Zweig beschreibt. https://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/2
    Die Alimentation auf Lebenszeit lockt. Und sonst, mit den eigenen Kumpels abhängen zu können und sich einen schönen Lenz zu machen. Gut, dass es bei uns manchmal wenigstens kalt ist und regnet, sonst würden die gar nicht merken, dass sie nicht mehr zu Hause sind.
    Wer da positive Sozialprognosen hinsichtlich einer Integration ausstellt, der traut sich was. Die neulich in Griechenland vor der Kamera ihre weinenden Kinder gegen die Polizeiabsperrung drückten, sahen auch nicht aus, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber sie wissen, was sie wollen – und das setzen sie durch.

    „…aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind. So toll haben sie einer dem andern die Phantasterei des Kolumbus suggeriert, daß man in jenen Ländern nur den Spaten in die Erde zu stoßen brauche, und schon glänzten einem die goldenen Klumpen entgegen, daß sich die Wohlhabenden unter den Auswanderern Diener mitnehmen und Maultiere, um gleich in großen Massen das kostbare Metall wegschleppen zu können. Wem es nicht gelingt, in die Expedition aufgenommen zu werden, der erzwingt sich anderen Weg; ohne viel nach königlicher Erlaubnis zu fragen, rüsten auf eigene Faust wüste Abenteurer Schiffe aus, um nur rasch hinüberzugelangen und Gold, Gold, Gold zu raffen; mit einem Schlage ist Spanien von allen seinen unruhigen Existenzen und seinem gefährlichsten Gesindel befreit.

    Der Gouverneur von Española (des späteren San Domingo oder Haiti) sieht mit Schrecken diese ungebetenen Gäste die ihm anvertraute Insel überschwemmen. Von Jahr zu Jahr bringen die Schiffe neue Fracht und immer ungebärdigere Gesellen. Aber ebenso bitter enttäuscht sind die Ankömmlinge, denn keineswegs liegt das Gold hier locker auf der Straße, und den unglückseligen Eingeborenen, über welche sie wie Bestien herfallen, ist kein Körnchen mehr abzupressen. So streifen und lungern diese Horden räuberisch herum, ein Schrecken der unseligen Indios, ein Schrecken des Gouverneurs. Vergebens sucht er sie zu Kolonisatoren zu machen, indem er ihnen Land anweist, ihnen Vieh zuteilt und reichlich sogar auch menschliches Vieh, nämlich sechzig bis siebzig Eingeborene jedem einzelnen als Sklaven. Aber sowohl die hochgeborenen Hidalgos als die einstigen Wegelagerer haben wenig Sinn für Farmertum. Nicht dazu sind sie herübergekommen, Weizen zu bauen und Vieh zu hüten; statt sich um Saat und Ernte zu kümmern, peinigen sie die unseligen Indios – in wenigen Jahren werden sie die ganze Bevölkerung ausgerottet haben – oder sitzen in den Spelunken. In kurzer Zeit sind die meisten derart verschuldet, daß sie nach ihren Gütern noch Mantel und Hut und das letzte Hemd verkaufen müssen und bis zum Halse den Kaufleuten und Wucherern verhaftet sind.“

    • Sehr schöner Vergleich. Die Glücksritter, die heute zu uns kommen sind zwar kein „**“, aber es sind überwiegend einfach strukturierte und ungebildete Menschen, die gar nicht in Lage sind in unserer komplexen Leistungsgesellschaft Fuss zu fassen. Diese Menschen werden unseren „Fachkräftemangel“ nie und nimmer beheben.

  33. Was mich wirklich irritiert ist einerseits die Tatsache, dass unsere Eliten einerseits die ungeregelte Migration ins deutsche Sozialsystem unbeirrt weiter geschehen lassen. Andererseits ist es doch ein Naturgesetz, dass die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen sein wird. Die deutschen Bürger, die mit den Verwerfungen der unbegrenzten, ungeregelten Massenmigration in ihrem Alltag immer unangenehmer konfrontiert werden, werden das bei aller Leidensfähigkeit und Duldsamkeit nicht ewig mitmachen. Noch sind die Verwerfungen bei der Masse zwar zunehmend ins Bewusstsein gedrungen, direkt negativ betroffen sind aber bis jetzt noch immer noch nicht so viele, dass sich das politisch durchschlagend auswirkt. Die verbale Nazi-Keule der Linken hat sich allerdings schon jetzt abgenutzt. Die AfD lernt langsam aus ihren Fehlern und wird in meiner Wahrnehmung salongfähiger. Bis zur nächsten Bundestagswahl haben sie noch viel Zeit um sich zu entwickeln. Wir steuern jetzt wirtschaftlich in die Rezension. Die Grünen und ihre verblendete Kinderarmee aus Schulschänzern zündeln am Wohlstand als wenns kein Morgen gäbe. Inzwischen wird ernsthaft und völlig enthemmt über Enteignungen diskutiert. Die jährliche Zuwanderung in der Größenordnung von Kassel lässt grüßen und langsam sickert auch unpolitischen Mitbürgern ins Bewusstsein was diese Massenzuwanderung bedeutet: Abstieg, Armut, Unsicherheit, Zukunftsangst, Unfreiheit.
    Die Ossies haben uns Wessis da den 6. Sinn fürs Totalitäre vorraus. Hut ab!

  34. Ist keine Überraschung. War von Anfang an schon deutlich geworden, dass Merkel überhaupt kein Interesse hat, zum Wohle des deutschen Volkes, wie es im Eid heißt, Politik zu machen, weil sie weiß, die Migranten kommen nicht, um sich zu integrieren.
    Es ging Merkel um etwas anderes: Sie hat beschlossen, das Land diesen Leuten zum Fraß vorzuwerfen. Abschließend die eigene Bevölkerung so weich geklopft zu haben, dass sie zu allem Ja und Amen sagt. Auch zu Europa. Die EU wird Euch aus der Malaise retten! So denkt diese in der DDR aufgewachsenen Pseudo-Demokratin. Das Wohlergehen ist ein Hindernis, der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands ein Dorn im Auge dieser ehemals ans DDR-Regime angepassten Frau: Sie will die Vereinigten Staaten von Europa durchsetzen. Deutschland soll nach ihrer Vorstellung so klein und winzig wie möglich gemacht werden, aber so finanziell potent durch kommende Steuererhöhungen, dass Deutschland EU’s Liebling bleibt.Deutschland soll den Quatsch finanzieren und letztlich durch Multi-Kulti soll Deutschland sein kulturelles Erbe, Sprache und Wohlstand pverlieren. Jegliches Zeichen von Staat, oder gar Nation soll nach Plan ausradiert werden, notfalls durch Gesinnungskontrolle mit Gewalt aus den Köpfen gehämmert werden. Und die Medien machen mit und dabei eine erstklassige Figur! In Schulen. Behörden und Hochschulen wird die Methode „Umerziehung durch Transformation“ mit hervorragenden Erfolg praktiziert. Siehe: „An den Zöpfen sollt ihr sie erkennen“, die Kinder von Eltern, die es wagen sich nicht umerziehen zu lassen. Da werden nach Kahane schon mal gerne Kinder als Spitzel und nach äußeren Indikatoren eingesetzt – DDRlike. Mit freundlicher Unterstützung vom Familienministerium. Man dankt!

  35. Die meisten gehen ja nicht mal zu diesen Kursen. Das einzige was die interessiert, sind die Euronen!

    Ausserdem können viele nicht mal in ihrer Heimatsprache lesen und schreiben.

    **

  36. Die bekommen Dolmetscher auf das Amt. Da wird alles geregelt, länger hier lebende müssen die nächsten Tage wiederkommen. So ist mir das zu Ohren gekommen.

  37. Die angekündigten „Atomchirurgen“ (diesen Kunstbegriff finde ich optimal) zeigen nun ihr wahres Wesen. Was sagt die Politik dazu – NICHTS!
    Wir sollen mehr integrieren, was sonst noch, wir müssen …

    Klar ist, dass dieses Fehlverhalten von Merkel und Claqueuren mit allen Mitteln verteidigt wird – koste es, was es wolle.
    Die Lebenslügen der Ära Merkel führen zum Absturz Deutschlands.

    • Richtig. Mit dem, was seit 2015 gekommen ist und weiter kommt, lässt sich die internationale Wettbewerbsposition eines Hightech-Industrielandes wie Deutschland nicht aufrecht erhalten. Diese Leute sind qualifikatorisch nicht zweitklassig, sie sind der intellektuelle Bodensatz dieses Planeten. Und das Schlimmste ist: Sie bleiben der Bodensatz, auch wenn wir noch so viel Geld in Qualifiaktionskurse stecken (P.S. Ich kann mich noch erinnern, wie meine Frau vor 20 Jahren für Alphabetisierungskurse für Deutsche gekämpft hat – ohne Erfolg. Für die eigenen Leute war seinerzeit nicht ein Bruchteil der heutigen Summen vorhanden.). Wir schaffen das mit diesen Leuten NICHT. Entweder sie gehen wieder oder Deutschland fällt wirtschaftlich und gesellschaftlich dauerhaft Richtung 2. oder gar 3. Welt zurück.

    • Führen nicht zum Absturz. Der ist längst eingeleitet. Führen zum Ende der Geschichte für uns denn die neuesten Zahlen aus der Wirtschaft lasen bereits Böses ahnen.

  38. Wozu sich die Mühe des Spracherwerbs machen?
    Man landet doch ohnehin schon in einem Umfeld mit gemeinsamer Sprache (rudimentär Arabisch sollte in jedem Kaff anzutreffen sein, Suaheli auch, Türkisch sowieso), wird es schwierig, springt ein steuergeldfinanzierter Dolmetsch zur Seite, Formulare gibt es auch auf „Mihigrisch“, auf der Straße kann Dummkartoffel auch redebrechend „angeenglischt“ werden – wozu also Deutsch? Deutsche Sprache – schwere Sprache, besser in der Zeit schnackseln gehen.

    Ich leiste da ganz allein für mich Widerstand, wo er möglich ist – quatscht mich einer an, gebe ich höflich, wie ich bin, stets Auskunft: In möglichst gestelztem Deutsch, mit nicht enden wollenden, zusammengesetzten Wörtern und verschachtelten Nebensatzkonstruktionen, Konjunktiva nicht vergessend.

    Tut mir wirklich leid, wenn das mal einen „Anständigen“ trifft oder einen Touristen – aber die Trefferquote in Hinblick auf Kollateralschaden dürfte kaum messbar gering sein.

    • Wie gesagt, selbst wenn sie es wollten, wäre die Erfolgsaussicht gering. Mit dem Einsetzen der Pubertät verliert der Mensch die Fähigkeit zur natürlichen Sprachaneignung. Bei Erwachsenen ist dann nur noch eine Sprachaneignung auf kognitiver Basis, d.h. gramatikalisch strukturiert möglich. Dazu fehlen aber in der Regel Bildung und Intelligenz. Diese Kurse sind bei der Mehrzahl ohnehin vergebene Liebesmüh.

    • Gefällt mir gut. Ich habe inzwischen hinsichtlich finster drein Blickender anscheinend selbst schon einen solchen Gesichtsausdruck, dass mich keiner anspricht.
      Aber wenn nutze ich natürlich gerne Ihr Vorbild und vergesse augenblicklich jegliche Fremdsprachenkenntnisse!

      • #Me too.
        Ich nix sprechen kanack.

  39. Die meisten Zuwanderer müssen nur soviel Deutsch können, um etwas von uns zu fordern. Dafür sind sie hier und dafür benötigt man keinen Sprachkurs.

  40. Für die ist deutsch doch sowieso nur die Sprache der Ungläubigen…

  41. Artikel 16 des Grundgesetzes gewährt politisch (!) Verfolgten das Recht auf Asyl. Etwas anderes steht dort nicht. Die Väter des Grundgesetzes hatten damals wohl eher solche Menschen wie Kurt Tucholsky, Carl v. Ossietzky oder Thomas Mann im Blick. Ein politisch Verfolgter müsste sich doch irgendwie entsprechend politisch artikuliert haben, etwa durch regimekritische Zeitungsartikel. Aber ich frage mich, wie ist so etwas einem Analphabeten möglich?
    Selbst wenn sie interessiert wären Deutsch zu lernen, wäre es bei dieser geringen Bildungsbasis nur sehr schwer oder gar nicht möglich.

  42. In den Parallelgesellschaften wird kein deutsch gesprochen, wozu es also lernen?

    • …Sie haben vollkommen Recht – hinzu kommt, die Deutschen sprechen schliesslich auch kein deutsch mehr. Englisch ist die neue angesagte Sprache, siehe Werbung, Aktionen von Behörden und Ämtern usw.; warum also soll ein Migrant deutsch lernen, wenn wir selbst unsere Muttersprache mit Verachtung strafen ??.

  43. Auf zeit.de habe ich gelesen, wie das Problem gelöst werden kann. Die Leiterin der Integrationsministerkonferenz (Das gibt es wirklich?), Elke Breitenbach, weiß, dass nicht die Einwanderer etwas tun müssen, sondern wir müssen die Qualität der Kurse verbessern. Außerdem müsse man es auch positiv sehen, dass fast die Hälfte ja die Kurse bestehe. Solange solche Leute in der Politik agieren wird das Problem nicht gelöst. https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-04/elke-breitenbach-integrationsministerkonferenz-fluechtlinge-sprachkurse

  44. Es würde mich nicht einmal wundern, dass dies einfach nur Unwille
    sondern einfach auch Unfähigkeit ist. Was da so übers Mittelmeer grinsend
    in Gummibooten steht, gehört sicher auch zu den Schulversagern im eigenen Land.

  45. „Volkssterben von seiner schönsten Seite“. Wozu noch eine Sprache lernen die demnächst eh keiner mehr spricht, ausser ein paar alten weißen Nazis.

  46. Warum Deutsch lernen ?

    Die INTEGRATION DER DEUTSCHEN ist auf fast allen Gebieten doch schon ganz gut gelungen.
    Vielleicht müssten sich die deutschen „Kartoffeln“ aber manchmal noch ein bisschen mehr Mühe geben, gerade was Unterwerfung und Gehorsam angeht; schließlich können das die schutzsuchenden ** durchaus verlangen !

    Sie haben sogar ein Recht darauf. Weil: der RECHTSSTAAT verlangt das so !

  47. Kein Scherz: Laut Duolingo ist die beliebteste Fremdsprache in Schweden Schwedisch.

  48. Diese illegalen Migranten sind angezogen von unserem Geld, unserer Wohlfahrt, vielleicht auch von der Aussicht auf Frauen, und den unendlichen Möglichkeiten, sich dies legal oder illegal anzueignen. Sie sind nicht angezogen von der Idee, sich die Teilhabe an der deutschen Gesellschaft mit viel Arbeit zu erwerben. Und das tun sie dann auch nicht.

    Aber die Gutmenschen wollen das nicht glauben: ein solche „böser Glaube“ könnte ja ihre Seele beschmutzen.

  49. „Zuwanderer immer weniger fähig oder bereit Deutsch zu lernen“

    Wozu auch Herr Wallasch,die werden doch von vorne bis hinten bepampert,da ist es doch kontraproduktiv die Landessprache zu lernen,gehen diese Vögel doch davon aus das wir ihre Sprache erlernen müssten,ist das doch das ausgelobte Gebiet ihres heiligen Buches,und wir ihre Diener.

  50. …“diese nur rudimentär erlernt haben…….grafisch aufgearbeitete Comic-artige Erläuterungen…“
    1. Sollten diese Menschen jemals in Lohn kommen können, dann wäre es der Mindestlohn, der sich wiederum kaum von der „Sofortrente“ unterscheidet. Warum also arbeiten?
    2. Ich sehe es bereits vor mir, wie wir, unter dem Vorwurf diese Menschen zu benachteiligen, Quoten einführen. In USA heißt dieses antimeritokratische System „Affirmative Action“.

  51. Wir sind nur noch Arbeitssklaven und jeder kann kommen um uns auszubeuten und wir schlagen uns dann selbst mit der Peitsche um den innewohnenden Rassismus und die Vorurteile herauszutreiben.

    Deutschland ein krankes, degeneriertes Land das sich selbst zerstört. Unendlich traurig!

    • Wenn der Wecker morgens klingelt, könnte man sich ja auch mal einfach umdrehen, statt aufzustehen…
      Bisher hab ich flächendeckend noch nicht davon gelesen, dass da welche öffentlichkeitswirksam und dennoch anonym auf solche Ideen gekommen wären.

  52. Seit Jahrzehnten lernen alle Deutschen, einige Jahre in der Schule Englisch. Und doch bin ich mir sichr, dass man nur mit einem Teil der Deutschen ein englisches Gespräch führen kann. Alle Kinder lernen seit Jahrzehnten 9 bis 10 Jahre Deutsch, und doch gibt es sehr viele Deutsche, auch ganz ohne Migrationshintergrund, die weder die Gramatik korrekt beherrschen, noch die Wörter richtig können. Man nehme einfach nur die Wörter Tod – tot, Stil – Stiel, als und wie, knapp und rund, das gleiche und dasselbe.

    Wenn also auch gebürtige Deutsche, die deutsche Sprache nicht können und viele Deutsche keine zweite Fremdsprache auf B1 Niveau beherrschen, wie kommt man dann auf die Idee, dass die Un-Gäste beides können sollten? Noch dazu, wo viele dieser Un-Gäste gerade einmal 4 – 6 Jahre zur Schule gegangen sind und das meist schon viele Jahre zurück liegt.

    • Die Antwort ist ziemlich einfach und heißt Motivation und Praxis. Für die Benutzung des Englischen gibt es keine häufige praktische Notwendigkeit, und Motivation ist an den Schulen ein Fremdwort. Für die Ausländer gäbe es eine praktische Notwendigkeit und damit auch eine Motivation – wenn das nicht durch Gutmenschentum dauernd unterlaufen würde. Es gibt keinen Druck, die deutsche Sprache zu lernen – eher im Gegenteil: die Gefahr, eine Arbeitsstelle angeboten zu bekommen, die dem natürlichen islamischen Ehrgefühl widerspricht, wächst.

    • Gab es da neulich nicht einen Einwanderer, der sich traute, ein ganzes Buch zu schreiben, wie man unserer Sprache mitsamt Grammatik stark vereinfachen könne, damit sie leichter zu lernen wäre?

  53. Um es sich in den deutschen Sozialsysteme bequem zu machen braucht man keine deutschen Sprachkenntnisse, da die Grünen, Linken usw. jegliche Sanktionen zu verhindern wissen!

  54. Jeder, der einigermaßen realistisch denken kann, weiß, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann. Es wird auch nicht entgegen gesteuert, wer sollte das auch tun, bei den feigen und schwachen Politikern. Man kann sich dann ungefähr vorstellen, wer hier in diesem Land in ein paar Jahren den Ton angibt und wer sich hier wem unterordnet. Das wird kein Spaß werden und es nichts mit Pessimismus zu tun sondern einzig und allein mit Reslismus.

  55. Man sollte sich da nichts vormachen, wenn schon bei deutschen Schülern, mit und ohne Migrationshintergrund, zwei Augen zugedrückt werden und keinerlei Leistungsdruck mehr besteht, dann drückt man erst recht bei den „armen“ Deutschtestgeplagten wenigstens eine Auge zu. Heraus kommt dann eine 50%-Quote, die daher letztlich nur belegt, wie katastrophal wohl insg. abgeschnitten wird. Aber egal, zum Geld-und Rechteeinfordern auf dem Amt geht es auch ohne Deutsch oder natürlich mit vom Steuerzahler bezahlten Dolmetscher, im Zweifel muß eher noch der deutsche Sozialhilfebeamte die entsprechenden Fremdsprachen lernen, um die Versorgung der „Hilfebedürftigen“ sicherzustellen.

  56. Oh, welche Überraschung, niemand, ich wiederhole NIEMAND, der vor 20 bis 30 Jahren durch überwiegend spanischsprachige Stadtteile oder Provinzen der USA gereist ist hätte erwarten können, dass (mit der nötigen Einwandererdichte) in Deutschland die exakt gleichen Entwicklungen stattfinden.

    Man kopiert etwas 1:1 mit timelag=20 Jahre, und ist dann total überrascht, dass die Kopie genauso aussieht wie das Original. *Amazing“, würde der Amerikaner sagen, oder auch „muy sorprendente“, wenn er aus Kalifornien, Florida oder bestimmten Stadtteilen in NY oder Chicago stammt.

  57. Die sind intellenter als die Kartoffeln, sie wissen: Arbeiten bringt nichts, jedenfalls nicht demjenigen, der sie tut. Und es ist besser, Steuern zu nehmen als zu geben, eh klar. Selbst wenn Geben seliger sein soll als Nehmen – das kennt der Moslem so nicht, sonst wär‘ er ja keiner.

  58. Die Leute wären ja blöd, wenn sie große Energie in Deutschkurse stecken würden.
    Instruiert durch Flüchtlingsaktivisten in großer Zahl wissen sie genau, wie sie auch ohne Lernerfolg an die Geldtöpfe gelangen können.
    Was soll ihnen schon passieren. Im Gegensatz zu deutschen Hartz4-Empfängern, die z.B. Fortbildungen verweigern, besteht keine Gefahr des Aussetzens der Zahlungen, die offiziellen Anweisungen sind entsprechend.
    Aber wie sagte Herr Maas: „Dem steuerzahlenden Bürger wird nichts weg genommen, das Geld ist (wie von Zauberhand) bereits da“

  59. Ich bin heute an einer Übung der lokalen Freiwilligen Feuerwehr vorbei gekommen. Ich sah da keinen einzigen mit MiHiGru. Obwohl es Einige (zu viele) gibt. Wäre es nich eine wesentlich bessere Idee alle Migranten müssten sich bei THW, FFW, RK oder einer sonstigen Hilfsorganisation beteiligen? Ethnische Sportvereine scheinen keine gute Lösung zu sein. Aber bei den Hilfsorganisationen könnten die Migranten lernen was bürgerschaftliches Engagement ist. Und sie könnten dann auch ihr Heimat wieder selbst aufbauen.

    Und da würden die auch das notwendige an Sprache lernen.

    • Die Feuerwehr kann froh sein, dass da kein Neumihigu mitmischt. Was ich neulich Samstags einmalig (weil unbrauchbar) am Gemüsestand auf dem Markt betrachten konnte, spottet hinsichtlich strukturiertem selbstständigen Arbeiten und der Fähigkeit zur Selbstorganisation jeglicher Beschreibung. Da dem ganzen ein gewisser blindwütiger Fleiß, der auf Zurufe nicht reagierte, nicht abzusprechen war, endete das gesamte Vorgehen beständig im Chaos. Selbst Loriot wäre als Rassist verunglimpft worden, hätte er das einfach so aufgenommen und irgendwo veröffentlicht.

  60. … Und niemand wehrt sich dagegen, das wir uns ausnutzen und betrügen lassen und dafür augenscheinlich als gast- und schutzgebene Gesellschaft von den schutzsuchenden verhöhnt werden.
    Mir ist es ein Rätsel, das man sich sprichwörtlich auf der Nase herum tanzen lässt, keine abschliessende Konsequenzen zieht und nicht berechtigte Leistungsempfänger und Menschen, die die aufnehmende Gesellschaft aus kulturellen und/oder religiösen Gründen nicht akzeptieren und sprichwörtlich verachten, nicht alle Privilegien kürzt oder nimmt.
    Gesetze kann man ändern.
    Sobald es nichts mehr zu holen gibt, zieht die Karawanne weiter .
    Leider fehlt es hier an Durchsetzungskraft und die Aufnahmegesellschaft wird weiter finanziell und kapazitiv überspannt

  61. Kein Problem für die zahlreichen arabischen Ärzte. Die Kundschaft ist ebenfalls mit eingewandert und von daher ist es jetzt wirtschaftlich wesentlich reizvoller diese zu behandeln. Und wieso benötigt man dazu Deutsch?

    Friedensrichter hatten auch vorher schon ihr Auskommen. Da ist ebenfalls türkisch oder arabisch die Verhandlungssprache. Schriftsätze werden eher weniger eingereicht. Von daher muss man nicht zwingend lesen und schreiben können.

    Lediglich für die zahlreichen Raktentechniker ist es aktuell noch etwas schwierig. Noch ist die Bundeswehr eine „Deutsche“ Parlamentsarmee…. Das könnte sich aber auch noch ändern. Der Zustand kann aber kaum noch schlechter werden.

  62. Nicht aber, dass der Spiegel auch nur halbwegs den richtigen Schluss daraus ziehen würde. Zum Beispiel, dass statt neuen Rentenzahlern, zusätzliche Nutznießer unserer Sozialsystem kommen. Oder dasss statt in der linksgrünen Vorstellung „edle Wilde“, eher Dumme und Unwillige kommen. Oder dass wir statt „Migrationspakt“ besser ein Einwanderungsgesetz bräuchten, das regelt, dass diejenigen kommen dürfen, die wir brauchen, statt diejenigen die uns missbrauchen.

  63. Macht doch alles nichts
    Egal ob die neu Hinzugekommenen deutsch lernen oder nicht, Geld gibts doch sowieso. Warum anstrengen, das müssen nur wir. Da werden lieber noch ein oder zwei Nolde abgehängt. Toleranz und Anbiedern und Büßen natürlich, bis zur Unendlichkeit

  64. Wozu? Die Frage ist doch im Kommentar beantwortet. Die wollen doch nicht unsere Sprache, unsere Kultur unsere Sitten und Gebräuche, die wollen nur unser Geld und das soviel wie möglich. Es ist sogar ein Anspruchsdenken entstanden, Anspruch auf das zu haben was ihnen mal von der Regierung und den Schleppern versprochen wurde. Da wir Ungläubige sowieso auf deren Rangfolge noch hinter dem Vieh rangieren so ist es für die eine Selbstverständlichkeit, dass wir für die arbeiten und für sie zu sorgen haben. Da besteht bei denen kein Widerspruch denn wir sind Sklaven für die. Je mehr sie werden umso mehr werden die Forderungen steigen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Diese Forderungen werden sie mit Nachdruck durchsetzen denn wie gesagt, wir sind Sklaven.
    In einer Parallelgesellschaft mit eigenen Gesetzen und eigener Rechtsprechung braucht man kein Deutsch, sogar die Chebli ist stolz, dass ihr Vater seit er 1974 nach DL kam kein Wort Deutsch kann. Die Türkin, die eine Rede zum Gedenken an die Brandopfer von Mölln hilt, tat das auf Türkisch. Auf die Frage warum denn nicht auf Deutsch kam die Antwort, sie wolle die Sprache der Terroristen nicht sprechen.
    Vielleicht sollte man doch eine naheliegende Methode anwenden. Warum werden die nicht für die Kurse bezahlt? Für die ist jede Anstrengung Arbeit. Sagen wir, 30€ pro Unterrichtsstunde und mit einer Abschlußprämie wenn die Prüfung bestanden ist von 5000€. Natürlich nicht auf H4 oder anderes angerechnet. Ob dann die Begeisterung für die Sprachkurse steigt? Warum probieren die Grün/Links/Roten das nicht mal in Berlin da kann man eh nix mehr versauen.

    • Wäre es nicht einfacher, bei jedem geschwänzten Unterrichtstag 30 € von der Sozialleistungen abziehen?
      Ist beim Abschlusstest durchgefallen, dann Kürzung von der Sozialhilfe um 10% kommen sollte. Die Ergebnisse wären dann etwas besser und Attraktivität vom Deutschland für solche etwas kleiner.
      Alle Zuwanderer haben schon verstanden, dass für nichts tun an den Integrationskursen keine Folgen entstehen. Wozu dann den sich anzustrengen?

    • Ich habe auch gelesen, dass die in Berlin mittlerweile schonen Ziegen auf dem Balkon schlachten… Schönes neues Deutschland…

      • Solange sie nicht, wie in München geschehen, in kath. Pfarrgärten geschlachtet werden, geht’s ja noch

    • Diese Opfer von Mölln, sollen aber vorher ihre Nachbarn mächtig terrorisiert haben und von Integration auch nicht viel gehalten haben.
      Waisenkinder waren es wohl nicht.

    • Wer Bücher über diesen „Propheten“ gelesen hat, z.B. die von Hamed Abdel-Samad, der weis, was folgt.
      Wer weis, was den Christen auch im bejubelten Al-Andalus oder im „bunten“ Libanon droht und wie schwer es ist, öffentliche Ämter und Schlüsselstellen der Gesellschaft zu besetzen bei muslimischer Mehrheit, der hat keine Illusionen mehr.
      Anfang der 1980er hätte man es auch wissen können. Wollte niemand.
      Chebli ist eine Verräterin in den eigenen Reihen, da sie im Zweifel den Islamisten das Wort redet und dazu noch durchgefüttert auf eigene Kosten der „Schön-länger-von-Relotius-Medien-Genervten“ und „Steuerzahlenden“.
      Nun, wir schwatzen hier ganz nett, lassen uns von den 68er-Ideologen und deren Ablegern der Öko-Kirche lahmlegen während das Krebsgeschwür von dem Zitterer aus der Wüste aka „Den man nicht malen darf“ und seine Ideologie weiter und weiter in die Köpfe gehämmert werden. In den Schulen wächst für jeden sichtbar die Frucht einer muslimischen Gewaltherrschaft heran, denn bei Mehrheit hat noch kein nach dem Buch Lebender auf den Dsch* verzichtet.

  65. Der allerletzte Satz bringt alles auf den Punkt. Ja, weshalb denn deutsch lernen oder sich integrieren wollen? Die Deutschen schieben mir doch alles was ich benötige ohne jegliches Zutun in meinen Allerwertesten. Und die deutschen **, die diese komische Integration von mir verlangen, werden ja von der großen Mehrheit der Deutschen beschimpft und bekämpft, weil sie alles Nazis sind.
    Je mehr man über alles nachdenkt, desto fassungsloser wird man. Was mich täglich aufs Neue wundert ist die Tatsache, dass dieses Land noch funktioniert. Die Deutschen, offensichtlich in ihrer Mehrheit zu ** mutiert, merken nicht, oder wollen nicht merken, dass sie die Sklaven dieser hereinströmenden ** sind. Auf jeder Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung müsste der Betrag ausgewiesen werden, den JEDER arbeitende Bundesbürger für den gesamten Asyl- bzw. Zuwanderungswahnsinn jeden Monat zu bezahlen hat. Mit meinem verbliebenen Rest an Mathe-Kenntnissen wären das bei jährlichen Kosten von rund 50 Milliarden und 40 Millionen Beschäftigten für jeden arbeitenden Mitbürger im Jahr 1.250 Euronen, für das arbeitende Ehepaar also 2.500. Ob diese Rechnung ein Aufwecken aus dem Tiefschlaf bewirken würde? Vermutlich nicht, die Deutschen haben, wie wir täglich erleben, wahrhaftig fertig. Das erkennt man schon an den Umfragewerten für die Parteien. **

    • Find ich witzig. Ihre kleine Rechnung habe ich schon vor mehr als 2 Jahren aufgestellt. Da kam ich bei geschätzten 60 Mrd. € jährlich und 40 Mio. Beschäftigten halt auf 1500€. Das können sie auf deren Gehaltzettel schon raufschreiben, nutzt aber nix. Sie fühlen sich als Wohltäter, basta.

    • man sollte auch nicht übersehen das merkel und ihre linksgrüne Posse deutschland abgeschafft und stattdessen einen neuen Staat gegründet haben : Grünschlandistan. und in diesem neuen staat braucht kein mensch mehr deutsch zu können. es gibt ja da auch gar kein deutsches volk mehr ,nur noch mehr oder weniger lange hier zufällig wohnende….hm ..menschen.

    • Die linksgrünen Spinner denken wahrscheinlich nur: Ach Mensch, dann dürfen wir halt nicht mehr in den Urlaub fliegen, aber egal ist ja auch besser fürs Klima…

    • Ihr Kommentar…Das noch funktionierende System in Deutschland ist wirklich eine spannende Frage!
      Es gab in den letzten (gut) hundert Jahren drei wahrhaftig starke Regime auf deutschem Boden (Kaiserreich, Drittes Reich und DDR), die innerhalb weniger Wochen wenn nicht Tage kollabiert sind und sang- und klanglos im Abfalleimer der Geschichte gelandet sind.
      Alle diese Systeme haben bis zum Schluss in Ihrer staatlichen Organisation bestens funktioniert. Glauben Sie bloß nicht, dass der deutsche Finanzbeamte wegen der gelungenen Invasion der Alliierten keine Mahnbescheide mehr verschickt hätte.

      Der Deutsche läßt sich auch einfach ungern in seinem heimeligen Zwergengarten stören.
      Er will davon einfach nichts wissen!

    • Von den 40 Mio Beschäftigten müssen sie noch alle die Abziehen, deren Geld selber von Steuern gezahlt wird.
      Zu den Kosten vom Bund kommen noch Kosten vor Ort.
      Jedenfalls ist dieser Zuwanderer Wahnsinn ein satter Posten im Haushalt, der jedes Jahr zu zahlen ist. Etliche Kosten laufen ja auch nicht gesondert auf, wie Polizei, Gerichte, Krankenversicherung, bis hin zum Knast.
      Das alles gibt es ja in Schlummerland noch on Top for free dazu.

  66. Wobei die Kausalität zwischen Turmbau zu Babel und „Sprachverwirrung“ im Grunde nicht neu ist. Auch nicht, wie sie geendet hat…

  67. Hätte man das nur ahnen können und hätte uns doch bloss jemand gewarnt! Das war ja überhaupt nicht abzusehen.

    Man sollte diesen Leuten unbedingt eine Wohnsitzauflage in grün dominierten Wahlkreisen machen.

    • In einer gerechten Welt wäre es so. Pro grünem OB nochmal 10’000 obendrauf.

      • Besser 100.000 pro grünem Bürgermeister.

    • Trump ist nicht unschlau.
      In Schweden wurden sie rot bis unter die Haarwurzeln, als den Worten Taten folgen sollten: https://www.youtube.com/watch?v=o-QjRYK5src
      Wobei – er fragt nach Wohnraum für einen unbegleiteten Minderjährigen und dann kommt so einer, der eher als „Jungmann“ durchgehen müsste.

  68. Es sind immer weniger Zuwanderer „bereit“ vernünftig Deutsch zu lernen, weil sie es gar nicht für notwendig ansehen. Sie unterhalten sich lieber in ihrer eigenen Sprache in ihren eigenen Clans, Familien, Freunden und Gruppen innerhalb der eigenen Kultur.

    • Die Zuwanderer( in ihren eigenen Clans, Familien, Freunden und eigenen Kulturen), werden wie diese ominösen „schwarzen Löcher“ alles in der Umgebung aufsaugen und weiter wachsen.

  69. So einfach kann Integration gehen:

    Zwei meiner Nichten sind vor 2 Jahren nach Schweden ausgewandert.

    Die schwedische Sprache haben Sie sich per Sprach-App Babbel vorab selbst, also ganz ohne Integrationskurs beigebracht.

    Jetzt arbeiten Sie in Schweden und zahlen an den schwedischen Staat Steuern.

    • Sprache können, arbeiten, Steuern zahlen sind vielleicht wichtige Dinge, die für eine Integration hilfreich sind, diese Dinge sind jedoch kein Beleg dafür, dass jemand integriert ist.

    • Ja, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Leider ist Schweden das einzige Land, das in der Integrationsfrage noch verblendeter ist, als Deutschland… Ich hoffe daher nur, dass sie Ihre Nichten auch in 5 Jahren dort noch wohlfühlen.

    • Und was für Nachrichten kommen durch die beiden von dort?

  70. Die Sprache zu erlernen ist Sache der Zuwanderer selbst. Selbst würde ich überhaupt nicht auf die Idee kommen, in ein Land zu gehen, ohne mich überhaupt verständigen zu können. Das wir das hier alles bezahlen, und diese Ergebnisse dulden, ist ein Unding.

    • Deutschland, das mitteleuropäische Stück Land ohne Nation darauf, beliebig bez. des Rechts, des Verhaltens, in dem sich eine neue herrschende Schicht ausbildet, wie in Spanien mit den Mauren, die alles andere als nett und friedlich waren, ist ein einziges kaputtes Unding! Eine Partei, die eine Chebli aufnimmt und einen Posten gibt, obwohl sie uns verachtet und die Sprache nicht verwenden will, ist ein Unding! Folgerichtig träumen die vom Sozialismus und Enteignung – doch der würde nicht lange erhalten bleiben, s. o., es bildet sich eine neue dominierende SChicht aus, und die hat nichts, gar nichts mit Demokratie, Freiheit, Wissenschaft zu tun!! Leider sind die entsetzlichen Selbsthasser und Wirklichkeitsverdränger in der Überzahl, wie schon einmal!

  71. …wenn mich jemand vor die Wahl stellen würde, chinesisch zu lernen, würde ich es wahrscheinlich auch ähnlich intensiv tun, wenn ich ansonsten nichts zu verlieren hätte.

    Der Schlüssel ist – jeder “XY-Wanderer” bekommt generell einen Sprachkredit, der zurückgezahlt werden muss. Und zwar spätestens ab dem 5 Jahr im Lande.

    Sie werden sich wundern, wie gut es funktionieren wird.

    • Aber wovon sollen sie den Kredit zurückzahlen, wenn sie weiterhin staatliche Unterstützung „genießen“? Das denke ich auch immer bei Seehofers „Strafmaßnahmen“. Das geht dann vom „Unterstützungstopf“ in einen anderen Topf. Letztendlich tahlen wir das alles.

      • Naja – der Syrer, er neulich wegen Messerstecherei in Bamberg verhaftet wurde, hat in Syrien eine Familie: Vater Ingenieur, Mutter Zahnärztin, wie geschrieben steht, 2 weitere Geschwister. Die haben, als die Jungs eingezogen werden sollten, 3 Brüder Richtung Deutschland geschickt, wo sie von uns beschult und ausgehalten werden.
        https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/messerstecherei-wie-vatan-zum-taeter-wurde;art211,4151179
        Regress auf die Familie des Syrers? Nirgends angedacht!
        Wer hier noch Steuern zahlt, muss tatsächlich nichts in der Birne haben.

  72. Warum sollten sie auch Deutsch lernen? Geld, Wohnung und Krankenversicherung gibt es auch ohne Deutschkenntnisse und in ihren Wohngegenden brauchen sie keine deutschen Sprachkenntnisse, da sprechen sie untereinander in ihrer Muttersprache.

    • Das ganze Konzept „Integration“ war im Zusammenhang mit dem Asyl von Anfang an absurd:

      1. Wir haben 700.000 Personen im Land, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde.
      Warum sollen diese Menschen hier integriert werden ?

      2. Wir haben zusätzlich 700.000 Syrer im Land. Der Krieg in Syrien ist vorbei. Das Leben dort ist für Zivilisten nicht gefährlicher, als bei uns im Straßenverkehr teilzunehmen. Die Syrer werden händeringend gebraucht um ihre Heimat wieder aufzubauen.
      Warum sollen die Syrer hier permanent integriert werden ?

  73. ZUM LERNEN KOMMEN SIE JA AUCH NICHT HER, denn das wäre ja mit Mühe verbunden. Sie wurden von einer Willkommenskultur angelockt, die ihnen auf Kosten und zu Lasten der „schon länger hier Lebenden“ das Schlaraffenland verspricht. SO meinten sie zumindest. Und während die Willkommenheißer uns „schon länger hier Lebende“ Eseltaxis anbieten ist unter den Willkommengeheißenen genau das begehrt was unsere linksgrünen Wohlstandsverwirrten so innig hassen und am liebsten abschaffen möchten: BMWs und AUDIs, selbst wenn die nur Vernunft-Diesel sind und nicht hochgetunte Straßenrenner, wie die Willkommengeheißenen sie so gern mögen.
    Mit Eseltaxis geben sich die Willkommengeheißenen bei ihren immer häufiger stattfindenden und unsere Autobahnen blockierenden Hochzeitskorsos nicht ab. Es muss schon die dicke Luxuskarosse und vielleicht noch ein Colt mit Perlmuttgriff sein.
    Und der schulpflichtige Teil der Willkommengeheißenen drückt nicht etwa die Schulbank (Lernen ist aus ihrer Sicht nicht gut für die Männlichkeit, und männlich wollen sie ja sein; zur Belustigung der durchgedrehten Emanzen hierzulande, die bei uns „schon länger hier Lebenden“ jeden Ansatz von Männlichkeit als Schwerverbrechen diffamieren), sondern hetzt seinen hochfrisierten Focus mit 200 km/h durch unsere Innenstädte.

    Damit die vielen Willkommenskultur-Ökotrip-Gutmenschen auch was davon haben.

  74. Warum will die vorherrschende Politik, dass wir diese Entwicklung von Gegengesellschaften mit sauer verdientem Steuergeld finanzieren? Werden diese Gegengesellschaften sich um unsere Renten und Pflegebedürftigen kümmern?

    • Diese Gegengesellschaften sind nicht gekommen, um sich hier anzustrengen, z. B. die Sprache und Kultur zu lernen, sie sind hier, um gut zu leben und um sich ein grosses Stück vom (noch vorhandenen) Kuchen herauszuschneiden.
      Sie sind hier, um zu nehmen, nicht um zu geben. Integration und Dankbarkeit darf man nur von wenigen erwarten.
      Wenn das Erlernen der Sprache nicht gelingt, wird’s wohl am Lehrmaterial liegen, keinesfalls am Desinteresse oder Unvermögen der „Schüler“.

  75. Diese „Zuwanderer“ kommen doch nicht nach Deutschland, um die deutsche Sprache zu lernen. Wieso ist man dann überhaupt überrascht, dass sie es auch nicht tun, wenn sie hier sind?

  76. Das spricht doch für eine gewisse Intelligenz ihrerseits – Deutsch ist ein Auslaufmodell. Abwarten, Kinder kriegen. Wozu soll ich Deutsch lernen? Ich habe doch alles in meiner Sprachen vor Ort: Den Kaufmann, den Barbier, den Richter….und Geld verdienen muss ich auch nicht, wozu auch, die Stütze ist meist mehr….irre das Ganze, nicht erst seit 2015. Ich frage mich immer, warum der Aufschrei ausbleibt der gerade mal 15 Millionen, die das alles hier bezahlen.

    • ….und der Onkel und der große Bruder leben es doch täglich vor, dass man sich in D. auch als Integrationsunwilliger Analphabet Protz-Autos leisten kann.

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