Bespitzeln, aushorchen und möglichst zur Kündigung treiben – dazu bekennt sich ausdrücklich die ver.di-angehörende Betriebsratsvorsitzende Claudia Amier. Sie beruft sich ausdrücklich auf eine Handlungsanweisung einer Unterorganisation ihrer Gewerkschaft ver.di, die wegen ihres skandalösen Inhalts mittlereile sogar von der Gewerkschaftsspitze zurückgezogen wurde. In einem Schreiben an Gewerkschaftler formuliert Amier, sie „finde die ver.di Broschüre, die vom und für den ver.di Landesbezirk und den Bezirken Niedersachsen und Bremen herausgegeben wurde, sehr hilfreich und unterstützend“.
Diese Broschüre führt einige doch sehr seltsame „Gewerkschaftsmaßnahmen“ gegen missliebige Kollegen auf.
Hier einige der ver.di-Empfehlungen:
- Gezielte Beobachtung
- Den AfD-Feind „ins Gespräch ziehen“
- Ihn in Gremien anschwärzen
- Ein gemeinsam abgestimmtes Vorgehen absprechen
- Den AfD-Feind im Unternehmen „isolieren“
- Ihn im Unternehmen und in der Öffentlichkeit outen
- Den Arbeitgeber unter Druck setzen, so dass der AfDler entlassen wird, denn: „viele Arbeitgeber wollen keine betrieblichen Konflikte“
Nachdem diese Broschüre der Öffentlichkeit zugespielt worden war, distanzierte sich der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske davon.
„Mitglieder wegen ihrer politischen Haltung auszuschnüffeln, entspricht dabei nicht dem Selbstverständnis von ver.di und kann und wird für die Organisation niemals handlungsleitend sein“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske.
Aber was für die Bundesorganisation gilt, gilt wohl nicht bei Fraport, dem größten Arbeitgeber in Hessen. Dort müssen also Mitarbeiter weiter fürchten, dass schwarze Listen angefertigt werden, und zunächst sichergestellt wird, dass die Opfer der ver.di- und Betriebsratsbespitzelung kein „standing“ im Unternehmen gewinnen, wie es dort heißt. Schon gar nicht sollen so von Vielen geschätzte Kollegen zu Konkurrenzorgansiationen abwandern, sie sollen vorher ausgesondert werden. In der Checkliste werden auch Maßnahmen aufgeführt, wie solche Kollegen identifiziert werden – etwa „Tragen einschlägiger Kleidung“ und „Provokation gegenüber Linken“.
Nun ist es selbst den Links-Aktivisten von ver.di peinlich, wenn sie dabei erwischt werden, wie sie gegen Kollegen vorgehen, die ihnen nicht passen – wobei es ausdrücklich nicht um eigentliche Gewerkschaftsanliegen geht, sondern um allgemeinpolitische Äußerungen. So soll alles vermieden werden, dass „ein betriebliches Vorgehen gegen Rechtspopulisten nach außen transportiert wird und so gegen BR, PR oder ver.di Aktive gewendet werden kann,“ fordert die Handlungsanweisung, die jetzt am Fraport weiter eingesetzt wird.
Bei Fraport scheint die Vertuschung nicht zu funktionieren. Mitarbeiter protestierten beim Betriebsrat gegen die ver.di-Funktionäre und dagegen, dass die Bespitzelung und Zersetzung von Kollegen gezielt fortgeführt wird – auch nach der Distanzierung des Bundesvorsitzenden.
Stimmt, aber die erreichen Sie auch nicht mit Argumenten und denen fällt es aus lauter Denkfaulheit auch nicht auf, wenn sie einen verqueren Weg gehen. Sie sind wie die Lemminge. Es interessiert sie einfach nicht. Sie fühlen sich wohl in der Mehrheit und sie sind Mehrheit. Sie meinen sicherlich, wenn alle das denken, muss es richtig sein. Die paar Abweichler? Denen müssen wir nicht zuhören. Und andere – das ist mir gestern passiert – sagen einen mit lächelnden Gesicht, dass wir uns eben an die Zustände gewöhnen müssen. So funktioniert jede Diktatur.
Kopf hoch!
Selbstachtung in verzweifelter Lage zeugt von Charakter.
Ich fürchte die Deutschen und die Facebook,Twitter und Handy-Generation ist bereits so gehirngewaschen und verblödet, daß ehrenwerte Menschen aussterben.
Dabei sind die, die oftmals als Nazis und Rechte verunglimpften werden, lediglich konservative, systemkritische, anständigen Leute mit noch gesundem Menschenverstand, in diesem Land.
Obwohl ein gewisser Herr GOEBBELS, seines Zeichens ein herausragender Repräsentant der NSDAP in der Parteizeitung „Der Angriff“ bereits 1931, als die Nazis noch weit entfernt waren von der Macht, veröffentlichte, daß die Nazis sich als die deutsche Linke fühlten und auch Hitler erklärte, daß die Nazis sich als deutsche Sozialisten fühlten deren Feinde der rechte Besitzbürgerblock seien, behaupten heutige Medien, die Nazis seien rechts. Obwohl der Name schon aussagt: National-SOZIALISTEN (Sozialisten= Linke). Die erfolgreichste Lüge in der deutschen Geschichte!
Wer sind denn nun die wirklichen Nazis? Es sind genau die, die vorgeben diese bekämpfen zu wollen.
Das Ziel ist die
Verunglimpfung einer abweichenden Meinung. In der DDR nannte man das
Zersetzung. Sie hatte das Ziel einen Abweichler oder Dissidenten von
seinem Umfeld zu isolieren und öffentlich fertig zu machen. Das
geschah im Berufsleben, im Privatleben und in der Öffentlichkeit.
Immer wurden diese Dissidenten auch wirtschaftlich in den Ruin
getrieben. Sie verloren die Arbeitsstelle, die Aufträge etc., auch
ihre Familie wurde zerstört. Das hat Folge dass sich die bisher
vertrauten Menschen von dieser Person entfernten weil sie Angst
haben, dass man mit ihnen ebenso umspringt.
Die derzeitigen
Verhältnisse gleichen den oben beschriebenen: Indem man die
Protestierer als Nazis verunglimpft, öffentlich niedermacht
(Pack,Ratten,Mischpoke, Dumpfbacken, Dunkeldeutschland, etc.) wagen
sie es kaum noch – oder nicht mehr – sich öffentlich gegen die
Politik aufzulehnen. Zum Schluss gehen nur noch die auf die Straße
die in unserer Gesellschaft ohnehin nichts mehr zu verlieren haben.
(Glatzköpfe, Rocker z.B. Herr Bachmann etc.).
Damit haben die Machthaber
ihr Ziel erreicht. Zusammen mit dem Staatsfunk können sie dann Bilder von nur
noch diesen Leuten zeigen. Das Protest-Bürgertum hat sich
zurückgezogen, alles bleibt wie es ist.
MACHTERHALT – ZIEL ERREICHT !!!
Es ist also völlig egal was irgend jemand von der AfD sagt, es wird absichtlich falsch verstanden oder verdreht.und wenn er nur den Text des „Vater unser …“beten würde.Rufmord hat Methode. Die Angst um den Machtverlust wird noch viel schlimmere Ausmaße an Diffamierung und Mobbing durch die Altparteien annehmen, je näher die Wahltermine rücken.
Ich zitiere: Marc Jongen:
„[…] Jede Partei… ist ein Spiegel der Gesellschaft .. Für die AfD hieße das, dass sie es in potenzierter Form mit den Kontroll- und Sanktionsmechanismen der Political Correctness zu tun bekommen würde, die auch im Ganzen der Gesellschaft am Werk sind. Wer aus dem üblichen Polittheater ausschert und es tatsächlich ernst meint mit der Beseitigung von Missständen, an deren Fortbestandmächtige Lobbygruppen ein Interesse haben, der bekommt die ganze Wucht der Islamo-, Homo-, Xeno- und sonstigen Phobiekeulen zu spüren – um von der altbewährten Faschismuskeule ganz zu schweigen. Mit ihrer Hilfe wird hierzulande zur „Alternativlosigkeit“ geprügelt, wer den falschen Schalmeienklängen von „Toleranz“, „Weltoffenheit“, „Solidarität (mit Griechenland und Flüchtlingen)“ usw. partout nicht erliegen will. Der politische Diskurs wird damit in enge, sterile Bahnen gelenkt, die von Angst- und Tabuzonen umstellt sind ..
Das Ziel des Nazivorwurfs, des Rechstaußen- und Rechtspopulismusvorwurfs ist tatsächlich, von der inhaltlichen Diskussion wegzuführen. Stattdessen soll der Gegner als Nazi, Halbnazi oder zumindest als Finsterling, der Rechtsextreme anwerben will, dämonisiert und zum Schweigen gebracht werden. Dieses politische Kampfmittel wird nicht erst seit dem Auftreten der AfD angewandt, sondern hat eine lange Geschichte, in deren Lauf der CDU und anderen Parteien und Organisationen ihr christlicher, konservativer oder liberaler Charakter ausgetrieben wurde. Wenn die AfD nicht den Weg der CDU gehen will, muss sie aus dieser Geschichte lernen.Wir blicken zurück auf einige der Antifa-Kampagnen früherer Jahre:
Wie die CDU nach links getrieben wurde lesen sie hier:
http://blog.alternativefuer-bw.de/1434/die-nazikeule-als-politisches-kampfmittel/
Die Roten waren die Konkurrenz, also die Alternative Ende der zwanziger Jahre zu den noch völlig unbekannten Nationalsozialisten. Da der Kommunismus in der Sowjetunion unter Stalin bereits herrschte, wusste man in etwa, was einen da erwartet und das schreckte sicherlich viele Deutsche ab. Bolschwisten gab’s nur in der UdSSR.
Übrigens war auch „die Angst vor den Roten“ sehr berechtigt, ein Ernst Thälmann war der verlängerte Arm Stalins und unterschied sich mit seinen Freikorps nicht von der SA. Ich denke eine KPD-Regierung unter Stalins Einfluss hätte auch damals in eine kommunistische Diktatur wie später der DDR geführt.
Stimmt. Der Begriff Bolschewisten wurde aber auch in D benützt, obwohl die Russen ihn „monopolisieren“ wollten ☺
Der Bolschewismus wurde sowohl in der Weimarer Republik als auch in der Zeit des Nationalsozialismus von erklärten antikommunistischen Gegnern bekämpft. Mit der Gründung des Antibolschewismusfonds flossen Gelder deutscher Unternehmer für die „Freikorps“ genannten Privatarmeen, die die Rätebewegung in ganz Deutschland mit Gewalt bekämpften. Durch diesen Fonds wurden antisozialistische und völkische Gruppierungen gezielt finanziert sowie die frühen nationalsozialistischen Bewegungen und Parteien.“ Quelle Wikipedia Was gut angefangen hat, endete mit der Höhle.
Habe mir die Homepages zum Betriebsrat bei FRAPOT angesehen. Es scheint , Verdi gerät dort zunehmend unter Druck – von den 39 Betriebsräten sind nur noch 15 von Verdi – 14 von MVB (hat seit Gründung stark zugenommen) und tritt der IGL Industriegewerkschaft Luftverkehr bei – Konkurrenz für Verdi wie bereits andere Spartengewerkschaften. Unter den Bedingungen wird die Verdi-Frau bei Fraport die Leute wohl noch schneller in die Alternativgewerkschaft treiben, wenn Dummheit siegt – warum Ernst bei Madame nicht Tacheles redet.
http://mvb-frankfurt.de/%c3%bcber-uns.html
Zwar im Kern richtig, bei der BILD wäre ich indes vorsichtig, der keine Abscheulichkeit zu primitiv ist, um der AfD eins auszuwischen und Merkel schönzuschreiben – in der WELT sehe ich im Übrigen nur die intellektuellere Variante derselben Absicht. Ohne den Rückhalt dieser grottenschlechten Kanzlerin im Hause Springer – ich glaube nicht, dass das dem seligen Axel Cäsar gefallen würde, der seine Prinzipien hatte und ein redlicher Mensch war – wäre diese schon lange Geschichte.
Nein, Herr Streeb, der Worte sind genug gewechselt, nun lasset Taten folgen! Worte haben nichts bewirkt, zumal diejenigen, die die Worte verbreiten oder auch nicht, der ideologische Gegner sind!
Wenn wir alle nicht bald auf die Strasse gehen, wird es zu spät sein. Dann haben wir alle selber Schuld, wenn der linke Mob uns regiert! Von einer Regierung, die Gesetze nur als Vorschläge betrachtet, an die man sich ggf. nicht halten muss, können wir keinen Schutz erwarten!
Bedingungslose Zustimmung!
Wenn das so weitergeht, fließt bald Blut…!
Und das nicht unbegründet. Von allen Ungeheurlichkeiten, die sich derzeit in diesem Land abspielen, ist diese Geschichte die Schockierendste.
Nach meinem Rechtsverständnis übt Claudia Amier eindeutig Gewalt gegen diese Personen aus, welche durch Notwehr beantwortet werden dürfte.
Zu der herrschenden Gesinnungsdiktatur wird immer wieder gerne der Schriftsteller Ignazio Silone zitiert: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» Man stelle sich vor ein Phillip Lahm sage im Interview nicht: „Ich habe Angst vor Räächts“, sondern „Ich wähle AfD“ oder wahlweise „Ich bin in die AfD eingetreten“ – eine mediale Hexenverbrennung und Stigmatisierung bis zum Lebensende wäre zu erwarten. Ich glaube der ganze Tamtam und die Stigmatisierung der AfD (die teils wirklich bedenkliche Figuren in ihren Reihen hat), ist lediglich die Angst davor, dass das eigene linke Weltbild durch unangenehme Wahrheiten verrückt werden könnte. Im Prinzip also Selbstbetrug.
Völlig richtig, SMelanie, es ist definitiv eine Form des Selbstbetrugs. Es muss schmerzen, über Jahre und Jahrzehnte gehegte und gepflegte Gewissheiten einzubüßen, weil die schnöde Realität „da draußen“ ganz anders ist. Dann sträubt man sich mit Händen und Füßen und stilisiert eine junge Partei, die den Finger in die Wunden legt, zum Urquell alles Bösen. Und seitens derer, die in Politik, Medien, Kirchen und anderen Bereiche der Gesellschaft de Ton angeben, hat es auch viel mit entglittener Deutungshoheit zu tun. Psychologisch sogar verständlich, aber eben nichts, was man der AfD ankreiden muss, sondern denen, die seit Langem zündeln und nun im Chor losbrüllen: „Haltet den Brandstifter!“
Und lassen Sie sich von mir gesagt sein, der Anteil bedenklicher Figuren in der AfD ist nicht größer als in anderen Parteien auch, nur werden diese durch die mediale Neigung, der AfD an den Karren zu fahren, zu Heeresstärke aufgeblasen. Ich habe im Umfeld der AfD so viele kluge, vertrauenswürdige und zutiefst bürgerliche Menschen kennengelernt, dass es meinen Erkenntnisprozess ein gutes Stück vorangebracht hat. Da ist nichts mit hackenzusammenschlagenden Strammrechten mit Faible für das „Tausendjährige Reich“, die will in der AfD niemand und die sammeln sich ganz woanders.
Zudem sind die übelsten Gewaltaffinen heute in Schwesigs Antifa aktiv, wo sie ihr Mütchen kühlen und Schwächere an Leib, Leben und Besitz schädigen können. Faschismus in neuem Gewand.
Vieles, sehr, sehr vieles, was über die AfD kursiert, entspricht Propaganda-Zerrbildern. Das schützt die junge Partei freilich nicht davor, immer stärker von den Gralshütern der „richtigen Meinung“ stigmatisiert und sogar kriminalisiert zu werden. Irre Zeiten!
..und nicht vergessen, dass wir ( also die, die die AFD wählen und die Parteimitglieder der AFD) allesamt Trottel sind!
..dumme, alte weiße Männer!
All die Oberstaatsanwälte, Richter, Wirtschafts- und Mathematikprofessoren, die Ingenieure, Polizisten und Journalisten!
Es wird ein heißer Sommer, nicht besser als 2016.
Aber es bleiben selbstverständlich alles „lokale Einzelfälle“.
Die Polizisten tun mir leid.
Wenn das Aufkommen anonymer Meinungsäußerung und Vernetzung im Internet die Revolution war, dann läuft spätestens jetzt die Konterrevolution der alten Mächte.
Dass die Leute langsam merken, dass sie mit ihrer Meinung ganz und gar nicht alleine dastehen, das muss schleunigst unterbunden werden! Bestrafe einen, erziehe Hunderte!
Ja.
Meine Erfahrungen in der Pionier- und FDJ- Organisation mit dem Ziel der Heranbildung allseits gebildeter sozialistischer Persönlichkeiten…
…wer dem nichts entgegenzusetzen hatte, der reagierte unter veränderten Bedingungen mit der Spaltung seiner Persönlichkeit.
Letzteres ist selbstverständlich nur eine unbewiesene These, auch wenn bei AM einiges dafür spricht;-)
Also Entschuldigung, politisch vielleicht nicht ganz korrekt, aber kommt mir das nur so vor, dass sich momentan gerade Frauen in Sachen Bespitzelung allenortens hervortun?
Die Tendenz erkenne ich auch, wir sollten aber auch den Genossen Maas nie aus dem Fokus verlieren, dem freie Meinungsäußerung derart erkennbare Höllenqualen bereitet, dass ich denke, dass da ein massives Kindheits- oder Jugend-Trauma vorliegen muss.
Ver.di ist kurz davor, den gelben Stern durch einen blauen zu ersetzen.
Merken die gar nichts mehr?
Aus der Geschichte nichts gelernt…
Ja, also dann fliegen wir doch nicht mehr ab FRA, gell?
Das stimmt so nicht, die Nazis waren die Folge des Versailer Vertrages, des preußischen Militarismus, der Wirtschaftskrise und der gescheiterten Weimarer Demokratie(-versuche).
Wenn vergleichbares oder genau dasselbe aus der gegenüber liegenden Ecke käme, würde es Anzeigen wegen Volksverhetzung nur so hageln, und die oeffentliche Empörung entsprechender „Funktionsträger“ schrill und unueberhoehrbar!
Seit dem 01.04 bin ich aus diesem „Verein“ ausgetreten – und nein, das war kein Aprilscherz.
Mit Merkel kam auch die Stasi wieder!
Informelle Mitarbeiter aller Orten. DDR neu aufgelegt.
Methodische Anleihen beim längst ausgestanden geglaubten stalinistischen Rotfaschismus zeichnen sich hier meines Erachtens immer deutlicher ab.
Erschreckend ist das.
Und unsere MSM schnattern derweil über die kindischen Ausfälle eines Herrn H.
Unglaublich !
Was ich an TE u.a. so sehr schätze, dass Verantwortlichkeiten und Personen genannt werden. Also nicht „die“ Politik oder „die“ Gewerkschaft sondern wie in diesem Fall:
Claudia Amier
Frau Amier ist verantwortlich für das Denunzierungs- und Spitzelprogramm bei Verdi.
Klare Zuordnung, klare Verantwortlichkeit, volle Transparenz.
So ist es richtig.
Der gewöhnliche Faschismus – das kann man auch dazu sagen. Was die Gewerkschaften nicht bedacht haben, wenn die schöne bunte Welt Wirklichkeit werden sollte, wird sie nicht bunt, sondern grün sein – nicht das Grünlinke grün sondern, das islamische grün – und die Gewerkschaften werden mit die ersten sein, die es dann nicht mehr geben wird. Jeder wie er es verdient.
…Aber das heutige Deutschland gäbe es nicht mehr. Das Ziel wäre erreicht. Als Kollateralschaden nimmt der Operateur seinen eigenenTod in Kauf. Die sozialistische Internationale erfordert nun mal Opferbereitschaft.
Ob dies dem einfachen ver.di-Mitglied in letzter Konsequenz bewusst ist ?
Na, das glaube ich nicht. Die sozialistische Internationale will sicherlich nicht untergehen. DAS wird nicht das Ziel sein. Ich denke eher, sie sind so in ihrer Ideologie verfangen und bilden sich ein, den Islam zähmen zu können. Das hat man 1933 ff. auch über Hitler gedacht.
Warum beklagen Sie sich, wenn Sie nichts ändern wollen – nicht einmal durch Wählen?
Ich habe noch die alte wundersame Mär im Kopf vom Kampf der Gewerkschaften gegen Berufsverbote.
Nun mit den Berufsverboten 2.0 sehen wir, dass unsere Unterstützung hier falsch war – nun haben wir diese Figuren im Pelz sitzen.
Diese Methoden haben Ende der 30er Jahre bei den Nazis gut funktioniert um Kommunisten, Juden und andere unerwünschte Personen wirtschaftlich kaputt zu machen, also werden sie auch heute wieder eingesetzt. Was damals funktionierte geht eben auch heute wieder, die Lehren aus der NS-Zeit hat man offensichtlich vergessen.
Das erinnert mich an dunkle Zeiten noch vor dem zweiten Weltkrieg.
Für mich einmal mehr ein Grund, nie wieder ver.di Mitglied zu werden. Hoffentlich kehren viele Mitglieder dieser Gewerkschaft den Rücken und treten von ihrer Mitgliedschaft zurück.
Man will „Kulti-Multi“ und „Vielfalt“ bei den Grünen und Roten leben und greift dann zu Methoden, die weder etwas mit „Multi-Kulti“ noch mit „Vielfalt“ zu tun haben und die Meinung-Freiheit einschränken und Bevormunden….man predigt Toleranz und wendet selbt die Intoleranz an…man predigt die Vielfalt und will eigentlich nur die Einfalt..man will das Mutli-Kulti mit den Methoden der Bevormundungsgesinnung/Diktatur…
Wer sind die Nazis und wer sind die Anti-Nazis…was ist oben, was ist unten….
Diese Handlungsanleitung von ver.di, zu der sich Frau Amier so offen bekennt, ist nichts anderes als eine Anstiftung zu gezieltem Mobbing.
Es sollte sich kein Gezwerkschaftler mehr über ähnlich anrüchige Methoden wie bspw. seitens von Unternehmen wie Lidl bekannt wurde, beklagen. Das ist finsterstes DDR-Gebahren. Aber offensichtlich gefallen sich Gezwergschaftsfunktionäre darin, solange es nur missliebige pol. Gegner, Kritiker trifft. Hauptsache ihr Feindbild wird gepflegt und das eigene „Gewissen“ in „Moral“ gebadet.
Na prima, ver.di spitzelt & denunziert weiter und lobt sich noch dafür, ist ja für „die gute Sache“.
Kommt mir sehr bekannt vor.
Nicht nur das heutige Spitzel- und Denunziantentum haut mich aus den Socken; sondern vor allem der offensichtliche Unterschied zu DDR-Verhältnissen: damals WUSSTE jeder, dass er bespitzelt & denunziert wurde, aber offiziell wurde dies nie eingestanden.
War ja für „die gute Sache“.
Heutzutage gibt ver.di OFFIZIELL zu, dass bespitzelt und denunziert wird, aber dies scheint die Mehrheit der Bevölkerung, gemessen an der öffentlichen Reaktion, nicht mehr wissen zu WOLLEN.
Ist ja für „die gute Sache“.
Tertium comparationis zwischen DDR damals und BRD heute: Denunziantentum und Spitzelei gehen hemmungslos weiter.
Offenbar heißt es jetzt schon:
„Der größte Held [sic!] im ganzen Land / das ist und bleibt der Denunziant.“
Ist ja alles für „die gute Sache“.
Unfassbar. Und zum Ko….
Wenn solche Dinge schon öffentlich zugegeben werden, möchte ich lieber nicht wissen, was sonst noch alles geschieht und wieder möglich ist im Schland. Das was man weiß ist schon abscheulich genug.
Hallo Frau A. :
Das Twitter-Widget verursachte technische Probleme, wird aber nach deren Behebung wieder in der Seitenleiste sichtbar.
Beste Grüsse
Barbara Goergen
Fraport in „Krankfurt“, wie schon gesagt der Beruf des Blockwartes ist in Deutschland nicht auszurotten, ob bei rechts oder hier mal wieder ur Verlustigung bei links……..ihr Frankfurter, was würde Goethe zu euch sagen…..ver.di mir graut vor Dir……
Und noch ein Wort, – sagte mal ne Genossin bei einer Demo in einem anderen Zusammenhang vor vielen Jahren – zu den Gewerkschaften überhaupt in Deutschland, waren einst mal so stolz….: Schämt Euch !!!!!!!!!!!!!
PS die neuen Lieblingshobbies der Linken in Deutschland Kuschen (vor Ausländern) und Bespitzeln (der eigenen Bevölkerung)
Betriebsverfassungsgesetz
§ 75 Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen
(1) Arbeitgeber und Betriebsrat haben darüber zu wachen, dass alle im Betrieb tätigen Personen nach den Grundsätzen von Recht und Billigkeit behandelt werden, insbesondere, dass jede Benachteiligung von Personen aus Gründen ihrer Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Abstammung oder
sonstigen Herkunft, ihrer Nationalität, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihrer Behinderung, ihres Alters, ihrer politischen oder gewerkschaftlichen Betätigung oder Einstellung oder wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität unterbleibt.
(2)
Arbeitgeber und Betriebsrat haben die freie Entfaltung der Persönlichkeit der im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer zu schützen und zu fördern. Sie haben die Selbständigkeit und Eigeninitiative der Arbeitnehmer und Arbeitsgruppen zu fördern.
Ekelerregend! Gerade auch weil Betriebsräte einen sehr umfassenden Schutz vor Kündigungen geniessen. Wer sonst im Betrieb mobbt, und nichts anderes tun die „Gewerkschafter“, hat sehr schnell eine Abmahnung wegen Störung des Betriebsfriedens in der Personalakte. Aber da gibt es wohl eher „klammheimliche Freude“ bei denen, die eigentlich in der Pflicht wären Mitarbeiter gegen diese besonders üble Form des Mobbings zu verteidigen.
Betriebsräte genießen einen umfassenden Kündigungsschutz, können aber auch belangt werden, wenn sie ihr Amt missbrauchen und den Pflichten eines Betriebsrates nicht nachkommen. In diesem Fall scheint dies mehr als gegeben zu sein. Nicht nur dass die Frau ihre Pflichten verletzt, sie fordert auch aktiv einen Unfrieden innerhalb des Unternehmens gegen andere Mitarbeiter für die sie einzustehen hat im Rahmen ihres Amtes und sie fordert aktiv zu Straftaten auf. Diese berufliche Karriere, auch als Betriebsrätin wäre in allen Bereichen bei jedem anderen Arbeitnehmer bereits beendet. Es wäre interessant zu erfahren, wie der Arbeitgeber es sieht, dass innerhalb des Unternehmens a) Zwietracht, Streit und Missgunst b) Bespitzelung c) Mobbing mit allen Konsequenzen und d) Rufschädigung des Unternehmens in der Öffentlichkeit von einer Person oder Organisation gefordert, gefördert und gebilligt wird.
Die Fraport-Betriebsratsvorsitzende Claudia Amier will weiter politisch
missliebige Kollegen bespitzeln, aushorchen und möglichst zur Kündigung
treiben.
Wer solche Kollegen hat wie Frau Amier braucht keine Feinde. Ob dieser Frau (irgenwelche Bildung?) eigentlich klar ist, daß dieses Vorgehen direkt an die Vorfälle zu unseligen Zeiten (NSDAP-Ortsvorsitzende) oder im Arbeiter- und Bauernparadies (DDR-Blockwarte) nahtlos anschliesst ? DDR-2.0 und die MSM besonders die ÖR schauen weg? Wo bleibt die Empörung, der Shitstorm ?
Zumal es Anstiftung zu Straftaten ist. Normalerweise müsste der Staatsanwalt bei der Dame einen Hausbesuch machen.
Seit Gründung der AFD läuft in Politik und Medien eine Dauerkampagne gegen diese Partei, mit dem Ziel diese im Bewusstsein der Bürger als irgendwie gefährlich und rechtsextrem zu brandmarken. Als Ergebnis dieser Kampagne ist es mittlerweile üblich, Autos und Büros abzufackeln, AFD Mitglieder zu bedrohen, Wirte und Hotels einzuschüchtern, gewalttätig gegen AFD Veranstaltungen vorzugehen und nun aben auch AFD Sympatisanten beim Arbeitgeber zu denunzieren und deren Entlassung zu erzwingen.
Und falls es jemand wagen sollte, sich gegen solche Auswüchse zu beschweren, folgt prompt entweder der Vorwurf der Weinerlichkeit oder der, die AFD würde sich gerne als Opfer inszenieren.
Kein Wort des Bedauerns seitens der Medien, kein Politiker, der das Recht der freien Meinungsäußerung hochhält, der die Gewalt und die Rechtsbrüche verurteilt und so der Demokratie wenigstens ein Feigenblatt vorhält. Das Gegenteil ist der Fall: Der Justizminister selbst arbeitet unermüdlich an der Einschränkung der Meinungsfreiheit, sei es durch die Unterstützung privater Zensurbehörden, sei es durch neue Gesetze.
Deutschland ist offensichtlich nur noch auf dem Papier ein demokratischer Rechtsstaat. Im realen öffentlichen Leben hingegen, hat ein neuer Stasi-Geist Einzug gehalten und im Herbst wird vermutlich wieder eine große Mehrheit CDU/CSU, SPD, GRÜNE oder Linke wählen – also jene Parteien, die sich längst zu einem Meinungskartell verbündet haben, den Staat unter sich als Beute aufteilen und faktisch die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates betreiben.
Es ist erschreckend, wie durch beständige Propaganda auf allen Kanälen die Realität geleugnet und die öffentliche Meinung gelenkt werden kann. Der feuchte Traum aller demokratischer Eliten, die gelenkte Demokratie, ist in Deutschland Realität geworden. Man braucht in diesem Land offenbar wieder Mut, sich zu einer Meinung öffentlich zu bekennen, wenn diese sich außerhalb des von den neuen Moralwächtern erlaubten Meinungskorridors befindet. Oder um ein häufig vorgetragenes Gegenargument vorwegzunehmen: Man darf sehr wohl eine derartige Meinung öffentlich äußern – nur muss man dann mit den möglichen Konsequenzen leben – q.e.d.
Deutschland ist eine Demokratie, in der es massiv an Demokraten mangelt. Die Mehrheit der heutigen Deutschen ist in einer geschenkten Demokratie aufgewachsen und hat demokratische Verhaltensmuster nie gelernt. Man „hofft“ auf die Eliten in Politik und Medien – und nur ganz langsam dringt die Erkenntnis durch, dass diese ganz andere(eigene) Interessen verfolgen und dass diese nicht unbedingt mit den Bürgerinteressen übereinstimmen. Aber noch hat sich der Verrat an Rechtsstaat und Demokratie nicht in den Köpfen herumgesprochen – zu starkt ist im Deutschen Loyalität und Vertrauen in die Obrigkeit und in die Redlichkeit der Meinungsführermedien, die von vergangenen Zeiten zehrt. Es braucht Zeit und das ist etwas, was dieses Land angesichts eines gewaltigen Politikversagens am wenigsten hat.
Strasse frei – ver.di marschiert.
„Mitglieder wegen ihrer politischen Haltung auszuschnüffeln,
entspricht dabei nicht dem Selbstverständnis von ver.di und kann und
wird für die Organisation niemals handlungsleitend sein“
Und wieder die Frage: Was ist mit Nicht-Mitgliedern?
Solange die Frau Amier nicht fristlos entlassen wird, denn das was sie macht ist strafbar und verstößt zudem gegen das GG und das eigene Betriebsverfassungsgesetz, ist die Aussage der Distanzierung unglaubwürdig und trägt damit eine Mitschuld an diesem Verhalten.
Ich habe es schon vor über einem Jahr gesagt: Dieses Land ist von innen heraus schwer krank, und diese „Flüchlings“krise hält uns allen nur einen grausamen, aber wahrhaftigen Spiegel vors abgestumpfte Gesicht.
Viel zu viele vollkommen verwirrte Dummmenschen, satte Besserwisser und miese Denunzianten. Viel zu viele.
Jeden Tag neue Beweise, die einen nur mehr kopfschüttelnd zurücklassen ob der Verblendung und Dummheit vieler meiner Mitmenschen 🙁
…
…
Eigentlich glaube ich ja nicht so an Chemtrails, aber was löst diesen kollektiven Schwachsinn sonst aus…
Was besonders entlarvend in diesem Video für mich war, dass man am Schluss einen kleinen Jungen mit Down-Syndrom dazu animierte den Daumen hochzuhalten. Diese Typen schrecken vor nichts zurück. Kinder verstehen das sowieso noch nicht und dieser kleine Junge erst recht nicht. Wahrscheinlich ist es der Vater, der diesen Jungen missbraucht für sein eigenes undemokratisches und infantiles Verhalten.
Man darf wohl fragen,
ob die Verdi-Führung sich lediglich verbal distanzierte.
Einen gedanklichen Schritt weiter darf man wohl vermuten, dass die Verdi-Führung Veranlassung sieht gewisse „Aufmüpfige“ zu „fürchten“.
– Was mir nicht missfällt. –
Es wird behauptet, Bsirske habe sich „distanziert“. Aber das ist nur scheinbar der Fall. Bsirske sagt:
„Mitglieder wegen ihrer politischen Haltung auszuschnüffeln, entspricht dabei nicht dem Selbstverständnis von ver.di und kann und wird für die Organisation niemals handlungsleitend sein.“
Er distanziert sich hier nur vom „Ausschnüffeln“ wegen der „politischen Haltung“. Eine Distanzierung von Mobbing und Ausgrenzung wird in Bsirskes Aussage nicht formuliert. Damit akzeptiert er unausgesprochen weiterhin die Handlungsanleitungen in dem unsäglichen Verdi-Papier, die Mobbing und Ausgrenzung im Falle der AfD-Mitgliedschaft oder -Akzeptanz fordern (zB Arbeitgeber unter Druck setzen, um eine Kündigung zu bewirken). Und das ist für den Betroffenen vermutlich noch gefährlicher als das reine „Ausschnüffeln“. So eine halbherzige „Distanzierung“ zeigt erst recht die wahre Gesinnung.
Entlarvend, was heißt Mitglieder werden nicht ausgeschnüffelt?
Das heißt doch Kollegen werden ausgeschüffelt im Zweifel bekämpft und gemobbt, solche Leite gehören m.E. in den Knast, da können sie sich dann der Integration gestrauchelter Intesivtäter kümmern, ehrenamtlich wohlgemerkt!
Wann steht die Dame vor Gericht?
Wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet?
Hat Fraport das Recht die Dame fristlos zu kündigen?
Und- Wie sieht die Verantwortung des GRÜNEN Bsirske aus?
Hmm, nicht dass jetzt auch noch die ‚Pinkerton National Detective Agency 2.0‘, die Bühne betritt.
Rechtsstaat? Westliche Werte? Demokratie? Freier Westen? Für ehemalige DDR-Bürger, die solche Methoden nicht nur aus Geschichtsbüchern und Medien kennen, sondern aus eigenem Erleben, ist das ein Schlag ins Gesicht. Erst Recht für ehemalige Bürgerrechtler. Volltreffer. Mitten auf die Zwölf. Damit sind nicht Diejenigen gemeint, die 1989 als Letzte auf den Zug Aufgesprungen sind und sich alsbald als Lokführer Präsentieren durften. Die üblichen Verdächtigen und ihre Medien waren mit „Stasi-Diktatur“ und ähnlichen Begriffen bisher schnell, eifrig und internsiv. Aktuell ist es dazu auffallend ruhig.
Da ist sie wieder, die Unterdrückung Andersdenkender. Die Antifa hat´s vorgemacht, mit „Entglasung“ und „warmer Entsorgung“ von Autos. Das ist die nächste Stufe, etwas weniger gewalttätig, zumindest auf der physischen Ebene. Dafür psychisch um so zerstörerischer. Alles rein ideologisch.
Und sie merken nicht, wie sie sich allmählich braun verfärben. Der neue Faschismus ist der Antifaschismus. Ignazio Silone hatte recht.
Nun doch – Hexenjagt bei Ver.di!
Dass die Angestellten von Fraport gerade eine Person wie Claudia Armier (buhh) zur Betriebsrats-Vorsitzenden gewählt haben? Was läuft bei Fraport ab? Wie steht es dort um Betriebsklima und Kollegialität?
Die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes lässt die Arbeitnehmer wie gelähmte
Kaninchen erscheinen, die beim Anblick einer Schlange in Duckhaltung erstarren!
Ich glaube, diese Hexenjagd findet gerade nicht nur bei Ver.di statt. Es ist im ganzen Land schon üblich so, und die Täter feiern sich selbst als die Anständigen .
Erinnert mich ganz stark an eine Rede A.H. als er die Soldaten lobte, die Juden ermordet hatten und dabei “ noch anständig“ geblieben seien.
Tja. Die Identitäre Bewegung hat das mit der Plakataktion bei Ver.di gut erkannt. Der Spruch des Plakat Sta.si sollte als Handzettel bei jeder Betriebsversammlung verteilt werden.
Das Gewerkschaftsmitglieder diesen Kurs nicht lautstark hinterfragen, ist bedenklich. Ich für meinen Teil bin vor Jahren aus der Gewerkschaft ausgetreten.
Ich frage mich, was den mit den Initiatoren dieses Pamphlets geschieht, wenn sich der große Vorsitzende Bsirske schon davon distanziert? Darf er ohne Konsequenzen weiterwurschteln oder lassen sich die Mitglieder solche Methoden gefallen?
„Ich frage mich, was den mit den Initiatoren dieses Pamphlets geschieht, wenn sich der große Vorsitzende Bsirske schon davon distanziert?“
Nichts, außer einer kleinen Ermahnung, dass beim nächsten Mal etwas mehr Diskretion gewährt bleiben soll.
Die Organisation distanziert sich von den ‚Einzeltätern‘. Und woraus besteht die Organisation? Aus Trillerpfeifen?
Wieso „Triller“?
Von Gewerkschaften habe ich ohnehin noch nie viel gehalten, aber das schlägt wohl dem Fass den Boden aus. Ich hoffe, es treten viele aus!
Austreten aus dem Verein wäre die beste Möglichkeit zu zeigen was man von ver.di hält.
Ja, das wäre wünschenswert, dass die Gewerkschaften durch solche Aktionen viele ihrer Mitglieder verlieren würden.
Ferner wäre es wünschenswert, dass Union und SPD keine Wahlergebnisse jenseits der 25% mehr erzielen, und die Menschen vermehrt die AfD wählen würden.
Was aber wirklich passiert, können wir bald wieder in NRW bewundern, dem Bundesland, das von der Politik am meisten heruntergerockt wurde. Ich wage da keine Prognose.
Wenn nicht jeder Deutsche eine klare Haltung zum Niedergang unserer Demokratie entwickelt, ist in zwanzig Jahren nichts mehr übrig, über dessen Verlust man sich beklagen kann.
Währenddessen dürfen sich die Spalter, Hasser und Hetzer auch und gerade in den oberen politischen Etagen samt ihrer medialen Kollaborateure ob des immer wieder unschlagbaren Coups divide et impera zufrieden die Hände reiben: die Bürger schlagen sich wegen des hochgejazzten Feindbildes AfD gegenseitig die Köpfe ein, die ihnen zustehenden Aggressionen werden auf weitgehend wehrlose Opfer wegkanalisiert und sie können ganz unbehelligt weiter ihre teils offenkundig das Land beschädigenden Pläne durchziehen. Alles wie gehabt in Deutschland. Und immer wieder diese stattliche Anzahl strammstehender Trottel, die es mit sich machen lassen.
Es läuft immer auf das Gleiche hinaus…
man stelle sich einmal vor, ein erzkonservativer Firmenpatriarch würde ein derartiges Vorgehen betreiben, um Grüne, LINKE und dergleichen ihm mißliebige Personen zu bekämpfen, sie sozial zu ächten und ihre berufliche Existenz, an der nicht selten ganze Familien hängen, zu ruinieren.
Was würde wohl passieren?
Der Aufschrei bei Politikern, Presseleuten, Kirchenvertretern,… und nicht zuletzt den Gewerkschaftern, wäre mit Sicherheit enorm. Es würde sofort Strafanzeigen, Boykottaufrufe und Mahnwachen hageln; die Antifa würde sein Privathaus beschmieren und das Auto abfackeln; Gastleute ihn nicht mehr bewirten und und und…
Aber wenn es gegen die AfD geht, erntet solch ein Ansinnen nur Schweigen, sprich, stillschweigende Billigung. Denn wer hier nicht offen widerspricht, der unterstützt.
Sehen die nicht, daß sie selbst die grundlegenden Prinzipien der so oft angerufenen „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ mit Füßen treten? Sie nachhaltig aushöhlen? Ist das die Gesellschaft, in der die leben wollen?
Ich fürchte, die DDR ist uns im Geiste näher als wir auch nur ahnen.
Freiheit muß tatsächlich immer neu verteidigt werden. Und es erfordert, trotz eigentlich verbriefter Grundrechte, auch im Deutschland des Jahres 2017 viel Mut, dies zu tun.
Sie haben soo Recht!
Aber machen wir uns nicht vor: was den Grün-Linken vorschwebt, ist der Maoismus – das ist ihr Vorbild.
Schauen wir doch mal:
– Autos schlecht – Fahrrad gut.
– konv. Landwirtschaft schlecht – Bio gut.
– Massive Übergriffigkeit ins Private (Ernährung, Konsumverhalten, etc.)
– Gesinnungsschnüffelei
– Isolierung Anderdenkender und Redeverbote (siehe z.B. Köln)
Die Liste kann beliebig forgesetzt werden ….
…..Freiheit muß tatsächlich immer neu verteidigt werden.
Genau so ist es. Und darum war und ist der alte CDU Wahlslogan aus den 60ern:“Freiheit statt Sozialismus“ noch nie so Realitätsnah, wie in der aktuellen Gegenwart.
Ich oute mich jetzt mal als AfD-Wähler und habe das bereits bei der letzten Bundestagswahl so gehandhabt. Ich war damals schon gegen die sinnfreien „Rettungspakete, -schirme, etc.“ für Banken, Griechen und was weiß ich noch für wen. So gesehen, bin ich wenigstens an der aktuellen Situation „unschuldig“, im Gegensatz von vielen Kollegen, die damals noch Mutti gewählt haben, weil sie das schon immer taten. So manch einer von denen beißt sich nachträglich noch ziemlich in den Allerwertesten. So gesehen, war ich damals der Zeit etwas voraus 😉
Und gespendet hab ich der Partei bereits auch zweimal. Die ersten Parteispenden meines Lebens übrigens. Jeder kann in seinem Rahmen etwas tun! Auch wenn’s für die Revolucion bisher nicht ausreicht…
Ich stelle mal wieder fest, dass es ausgerechnet eine Frau ist, die Denunzation als Machtmittel benutzt, um missliebige Meinungen und Kritiker sozial und gesellschaftlich auszugrenzen.
Wenn der Arbeitgeber darauf Wert legen würde, dass in seinem Betrieb der Betriebsfrieden gefördert wird, um die Mitarbieter dazu anzuhalten, ihr Leistungsvermögen in den Betrieb zu investieren, dann müsste er solch ein Betriebsratsmitglied abmahnen oder sogar wegen erheblicher Störung des Betriebsfriedens gar entlassen!
Gott sei Dank bin ich in diesem Jahr aus dieser Gewerkschaft ausgestiegen.
Was ich hier lesen musste ist schier unglaublich. Aber wie sagte Nitschke so treffend? „Hüte Dich von den Gutmenschen“
Wir Deutschen scheinen einen genetischen Defekt zu haben;-(
Es ist nicht mehr aufzuhalten, es funktioniert wie (bisher nur) in Diktaturen:
Die Mitläufer, die Denunzianten, die guten Menschen…
Auch die Aktion der Kölner Wirte; es verläuft immer nach dem selben Muster.
Lesenswert dazu Herrn Gallinas Analyse:
http://www.marcogallina.de/2017/04/04/kein-koelsch-fuer-nazis/
Danke für den Link zu diesem Blog; er war mir bis jetzt noch gar nicht bekannt. Sehr treffende Analyse…
Sie könnten Recht haben mit Ihrer Befürchtung. Mit gesundem Menschenverstand hat das alles jedenfalls nichts mehr zu tun. Wahrscheinlich gab es seit der Nachkriegszeit nie weniger Nazis in Deutschland als heute; trotzdem sprießen die Möchtegern-Jäger aus dem Boden wie Pilze nach einem starken Sommerregen.
Was ich nicht verstehe: Fällt es diesen Leuten, den Antreibern, Denunzianten und Mitläufern, selbst nicht auf, auf welch zweifelhafte Wege sie sich begeben? Oder erkennen sie durchaus die Parallelen, wähnen sich aber bei der Wahl der Mittel im Recht, da sie ja nach eigener Ansicht auf der Seite des Richtigen, des Guten stehen?
Ich bin so ratlos wie Sie; allerdings sind wir in der besseren Lage- wir erkennen, dass etwas schiefläuft…
Wir sind keine Lemminge;-)
Wer meint, der bessere Mensch zu sein, der humanistischere, der, der alles checkt, es ganz genau weiß, auf der richtigen Seite steht, hinterfragt sich nicht; und jedes Argument, was andere anbringen, prallt an ihm ab. Er ist ein Fundamentalist und Fundamentalisten ob nun religiös oder weltlich sind alle Teflon.
„Bei Fraport scheint die Vertuschung nicht zu funktionieren. Mitarbeiter
protestierten beim Betriebsrat gegen die ver.di-Funktionäre und dagegen,
dass die Bespitzelung und Zersetzung von Kollegen gezielt fortgeführt
wird – auch nach der Distanzierung des Bundesvorsitzenden.“
Bravo! Weiter so und viel Erfolg für die mutigen Mitarbeiter, die es wagen, sich gegen die Judasse von der Gewerkschaft zu stellen!
„ver.di – Fraport-Betriebsratsvorsitzende: Kollegen weiter bespitzeln“
„Den Arbeitgeber unter Druck setzen, so dass der AfDler entlassen wird, denn: „viele Arbeitgeber wollen keine betrieblichen Konflikte““
Korrekt, daher sollte die Verursacherin dieser Konflikte, Frau Amier, schnellstmöglichst für ihre „Umtriebigkeit“ und innerbetriebliche Hetzjagd vor die Tür gesetzt werden.
Liebes TE-Team,
eine Ergänzung:
4. Fragen Sie doch bitte im Namen von TE den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Lufthansa AG, Herrn Carsten Spohr, ob er im Namen des größten Kunden Fraport die Dienstleistungen an seinen Kunden derart politisiert und kriminalisiert sehen möchte wie wir es seit 1945 im Westteil des Landes nicht mehr erlebt haben.
Beste Grüße
Ihr
Klaus Müller
Macht doch nichts, die meisten Jobs der Fraport wurden doch schon in Tochtergesellschaften ausgegliedert, wo natürlich weniger gezahlt wird. Jetzt erklärt sich auch, warum ver.di keine Zeit dafür hat, sich um diese Mißstände zu kümmern.
Da sind sie wieder, die deutschen Spitzel. Diesmal nicht für Gesatpo und Stasi, sondern für die „gute“ Sache und dem Sozialismus. Die Geschichte zeigte allerdings regelmäßig, dass früher oder später die Spitzel auch immer „unter die Räder“ des politischen Fortschritts und der Freheit kamen.
Gestapo oder Stasi: in beiden Fällen war es der Sozialismus!
Korrekt, darum schrieb ich es ja, nach Gestapo und Stasi nun „die gute Sache“. Das Gesicht ändert sich, der Geist ist derselbe.
Stalins „Säuberungen“ und die Verbrechen gegen anders Denkende während der Kulturrevolution in China sind Blaupausen des Handelns im marxistischen Deutschland der Merkelpartei, die sich schließlich auch nicht von den Methioden ihrer eigenen Truppe fürs Grobe, der Antifa, distanziert.
Genau SO!!!
Und nichts gelernt aus der Geschichte!
Denn sie sind ja die GUTEN!!!
Die Betriebsratsvorsitzende wird von der Belegschaft gewählt. Die protestierenden Mitarbeiter müssen weiterhin mobil machen und eine Abwahl herbeiführen. Das ist die einzige richtige Antwort! Gewerkschaft und BR sind untrennbar miteinander verwoben.
Eine Beschwerde an der einen oder anderen Stelle ist sinnlos. Da wird man bauchgepinselt! Abwahl und Austritt sind die Schlagwörter dieser Zeit.
Faschistenpack! Oder ist das etwas kein Faschismus???
„Den AfD-Feind im Unternehmen „isolieren“
Das wäre gezielter Aufruf zum Mobbing!
Weshalb ist das nicht strafbar?
Schaun wir doch mal:
ah, ja:
„Ist Mobbing strafbar?
Wenn Prävention allein nicht hilft und auch die betrieblichen Möglichkeiten ausgeschöpft sein sollten, können sich Mobbingopfer auch juristisch wehren. Schwere Mobbinghandlungen können strafbar sein.“
Ach, das steht ja auf der Seite von verdi, na sowas!
Schnell einen Schnappschuß gemacht, bevor die das löschen!
https://www.verdi.de/service/fragen-antworten/++co++64623b78-a7b5-11e0-43aa-00093d114afd
https://uploads.disquscdn.com/images/5144d46e07442f5115448b447f5575c604874f4ccf85ee1c2a1a64ba128e7026.png
Liebes TE-Team,
drei Anmerkungen:
1. Dies ist eine klare Aufforderung zum Rechtsbruch, u.a. Mobbing, Verleumdung etc. In einem Rechtstaat wäre dies strafbar und würde verfolgt. Ach, ich vergaß die aktuellen Entwicklungen und der deutsche Hang zur Diktatur.
2. Man weiche aus auf andere Flughäfen. Frankfurt ist mir ohnehin ein Dorn im Auge. Für LH-Fans empfehle ich München und wenn der Boykott komplett sein soll auch der Grusel-Airport CDG, also AF.
3. Fraport möge bitte soviel Stellen dieses zu Straftaten aufrufenden Prekariats kürzen, streichen, digitalisieren. Das und genau das ist was es offenbar braucht. Den Menschen geht es hier zu gut, ansonsten würden sie auf solche barbarischen Methoden nicht kommen. Jedoch ertappe ich mich häufiger dabei, daß die Deutschen in ihrer historischen Kontinuität gefangen sind. Hierbei meine ich die Bevölkerung selbst und nicht eine austauschbare Gallionsfigur.
Wenn ich so etwas lese und all das was sonst hier vor sich geht bin ich zutiefst beschämt.
Beste Grüße
Ihr
Klaus Müller
Frankfurt ist der schlimmste, serviceunfreundlichste, deutsche Flughafen, den ich soweit wie möglich immer gemieten habe. Dort wird man als Fluggast wie Dreck behandelt und bei der Sicherheit schikaniert.
Oh, ja. Die neue Diktatur wird kommen. Es fragt sich nur welche: noch weiter links, rechts, islamistisch oder was auch immer oder alles nach einander. Wie gesagt jede Bevölkerung bekommt die Regierung die es verdient – und gewählt hat. Mein Mitleid hält sich ebenfalls in Grenzen.
Es sind exakt die gleichen miesen niederen Lebensformen, die früher Juden oder Gegner von Adolf Hitler denunziert haben. Ich sehe keinerlei Unterschiede.
Der Unterschied ist noch, dass die Personen bei Hitler dann in KZs verschwanden auf immer, das haben wir (noch) nicht. Aber ein Anfang ist gemacht, ganz klar.
Ich dachte politische Verfolgung ist in der BRD verboten.
Wenn ich mich richtig erinnere wird die AFD vom
Verfassungsschutz als NICHT gefährdent eingestuft?
Ahhh,….stimmt hat der Chef vom Verfassungsschutz einem der Chefintendanten des ZDF sogar mehrfach persönlich bestätigt…
Quelle: Kamingespräch auf Phoenix
https://www.youtube.com/watch?v=KuNVLGn5Fj0
Folglich sollte das Verhalten von Gewerkschaften doch durch das Gesetz verboten sein, oder?
Herr Maas, sie sind dran…uuuups, sry. Da erkenne ich meinen
Fehler direkt selbst…bis Maas Recht umsetzt ist der Wahltermin bereits rum.
MfG.
Kenne das Verdi-Gesocks gar nicht anders. Wehe man hat eine andere Meinung als Verdi wenn der Betriebsrat Verdidominiert wird.
Diese „Provokation gegenüber Rechten“ wird man wohl erneut als „Zeichen setzen“ von „Aktivisten“ beschönigen.
Auf beiden Flügeln der jeweiligen Lager sitzen 5% Krawallos, die sich zwar in ihrer Weltsicht, nicht aber ihrem Vorgehen unterscheiden. Währenddessen wären die übrigen 90% wohl dankbar, einfach ihre Ruhe haben zu können.
Dumm nur, dass die eine Seite der Krawallos staatliche Unterstützung erhält.
Korrekt! Was nur zu deutlich aufzeigt, wo die „Spalter“ der Gesellschaft tatsächlich zu verorten sind…
DAS ist es, was ich persönlich dem Ex- Bundespräsident ankreide.
Wo nimmt die Linke eigentlich ihre Chuzpe her, sich als Wächter von Würde und Menschenrechten zu gerieren? Woher? Statt Befürchtungen von Menschen, Mitbürgern, Kollegen ernst zu nehmen (diese mögen ja in der Einschätzung der moralisch Überlegenen unberechtigt sein), werden Plakate an die Wand geklebt (Wanted! – gelbe Punkte ans Revers) und mit diesen Plakaten und diesen gelben Punkten am Revers werden diese Menschen ausgesondert und, so allem Anschein nach der Wille der Fra-Port-Betriebsratsvorsitzenden, in ihrer beruflichen und bürgerlichen Existenz vernichtet. Zum Paria, zum Aussätzigen gemacht. Wohin ist diese Republik abgedriftet. Stasi-Mitarbeiter sitzen im Bundestag, helfen dem Bundesjustizminister als ausgelagerte „Horch und Guck“ … und … und … Wer mag sich da noch wundern, wenn mancher der „Populisten“ in seiner Hilflosigkeit über das Ziel hinausschießt!
Gelbe Punkte ans Revers? Hatten wir das nicht schon mal? Nur waren es da Sterne.
Interessant wie man sich der Methoden bedient, die man vorgeblich bekämpft.
Die Linken und der Islam verstanden sich halt schon immer und arbeiteten Hand in Hand.
Warum sollte das heute anders sein?
Speiübel, wenn frau so etwas liest.
Mann auch. Es stößt bitter auf, das trotz „Intervenieren“ des Herrn Bsirske einige Tage zuvor bzgl. des für Verdi Süd-Ost-Niedersachsen gemachten Schmierfaltblattes. Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass es „bald“ Zustände wie zum Ende der Weimarer Republik hat, denn wir haben sie definitiv. Obacht ist geboten. Wenn ich nur daran denke, was für ein Riesenaufstand und Drohgebahren rund um die AfD- Veranstaltung Ende April in Köln von öffentlicher Gutmensch/Bessermensch Seite gemacht wird, dann wird mir himmelangstundbange. Der Artikel dazu in der Achse tut schon beim lesen weh.
http://www.achgut.com/artikel/koeln_du_stadt_der_narren
Danke für den Link.
Die nächste Stufe der Eskalation wird betreten…
Herr Gallina hat sich derweil vom „teutonischen Wahnsinn“ in den Urlaub gerettet.
Zuvor hat er diesen Wahnsinn noch einmal analysiert:
http://www.marcogallina.de/2017/04/04/kein-koelsch-fuer-nazis/
Bitte nicht noch Werbung machen für dieses infame Video das keine Kommentare erlaubt.
Ich bin mal gespannt ob da mal von der Unternehmensseite eine Ansage kommt. Schließlich betrifft das nicht nur die Faschisten von Verdi sondern auch ein MDAX-Unternehmen, wobei Anteilseigner neben Hessen und Frankfurt auch die BRD ist, also wir alle. Kommt da nichts, scheint das ja auch im Sinne der Anteilseigner zu sein.
Oder nicht Herr Bouffier, Ministerpräsident Hessen, CDU, Herr Feldmann, OB Frankfurt, SPD und Herr Schäuble, Bundesfinanzminister, CDU????
Es wäre schön wenn da mal eine Stellungnahme eingeholt werden könnte.
Da erwarten Sie aber zuviel des „Guten“. Ich kann mir die klammheimliche Freude eines Herrn Bouffier, eines Herrn Feldmann oder unseres Finanzministers Schäuble schon vorstellen; wenn da eine überehrgeizige Gewerkschafterin die „Drecksarbeit“ übernimmt, einen politischen Feind runterzumachen. Der bevorstehende Parteitag der AfD in Köln steht da ebenfalls unter keinem guten Vorzeichen. Das Drohpotential, was dort mittlerweile schon aufgefahren wurde, steht allerdings noch am Anfang. Ob Herr Bouffier, Herr Feldmann und Herr Schäuble dort als wahre Demokraten gegen dieses Drohpotential Stellung beziehen? Harte Arbeit, in der Tat…und so mühsam. Demokratie ist eben nichts, was man mal soeben an der Garderobe ablegen könnte. Es sei denn; man hält nur den eigenen politischen Entwurf für den einzig richtigen. Unsere Geschichte hält für solche einzigartigen und unumstößlichen Entwürfe diverse Beispiele bereit. Wie diese geendet sind, kann man dort auch nachlesen.
„Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“
Dieser alte Leitsatz, ich glaube aus der Zeit der Revolution von 1848 ist etwas ältern Mitbürgen noch nicht ganz aus dem Gedächtnis entschwunden. Der Dame Claudia Amier scheint er nicht geläufig zu sein.
Der widerwärtige Typus des Denunzianten scheint unsterblich zu sein.
Warum in Gottes Namen bezeichnen Sie dieses Charakterschw..n , diese Kreatur aus der Gewerkschaftshölle als „Dame“ !??
Daran krankt eigentlich unsere Gesellschaft : Parvenü`s , die aus der Gosse kommen, u.zw. aus der charakterlichen Gosse , haben in DEU etwas zu reden .
Durch Hirn kommt dieses Gewerkschafts-Etwas nicht soweit wie durch Ehrlosigkeit und Menschenverachtung .
Gaaaaanz elend, dieses Stück Schei..e , ganz elend…….
Na ja, die Dame war ironisch gemeint. Gefehlt haben die „Gänsefüßchen“, also „Dame“.
Eine Dame die keine Dame ist, ist was? Nun eben „dämlich“.
lol
In diesem Falle ist es wohl eine Lumpin… als Denunziantin.
Mit Lump allein ist es bei der neuen Stasi aber nicht getan. Wer seine seine „Aktivitäten“ gegen Menschen richtet, die ihr verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen und Mitglied einer rechtmäßigen Partei in Deutschland sind, ist als verfassungsfeindliche Organisation zu werten und – ebenso wie der NPD – jegliche Form der öffentlichen Finanzierung zu streichen.
Sie müssen aber korrekterweise auch „denunziantin“ schreiben, sonst werden sie evtl. denunziert.
Gruss aus dd bei regenwetter
Ich greife das mal auf.
„Die grössten Lumpen hierzulande
das bleibt die Denunziantenbande“
(Lumpen ist geschlechtsneutral und gendergerecht) lol
Ich warte noch auf den Aufschrei der um den Datenschutz und Persönlichkeitsrechte besonders besorgten Parteien (Grüne, FDP, SPD, Piraten, Grüne, CDU) und auf den der diversen Nicht-Regierungsorganisationen, die Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Überwachung der Bürger, etc. besonders im Blick haben.
Bsirske war und ist unglaubwürdig, nicht nur im vorliegenden Fall. Die unteren Chargen spielen einfach weiter Stasi. So war das immer im Sozialismus, ist also nicht wirklich neu.
Die Gewerkschaften stellen die neuen Blockwarte. Na, wenn das mal keine kernige Mitbestimmung ist, weiß ich es auch nicht.
Ich würde, wie das heute gern gesehen wird, ein „freundliches Gesicht“ machen, und dann im September in der Wahlkabine das Kreuz bei der AfD setzen.
Ansonsten: Ist das Verdi? Wenn ja, kann das weg?
Apropos freundliches Gesicht:
https://de.linkedin.com/in/claudia-amier-39957a56
Wie gesagt:
Oh My God!
Ich habe es mir angeschaut:
„Sehen Sie sich Claudia Amiers vollständiges Profil an. Es ist kostenlos.“
Und Wertelos;-)
HAAAARRRRR!!! Bin Ihrem Link gefolgt und habe jetzt schwerste Folgeschäden aufgrund visueller Intoxikation!!
Wie können Sie mich ohne jede Vorwarnung so erschrecken??? Bitte tun Sie das nie wieder! *keuch*
Übrigens: wissen Sie rein zufällig, wieviel so eine „BR-Vorsitzende bei Frankfurt Airport“ jährlich verdient? Ich will doch hoffen, dass sie den Mindestlohn bekommt… *hüstel, flöt flöt*
So mancher muss sich ja sein knappes Gehalt durch Denunziationen aufbessern… Es sind halt schwere Zeiten, ja ja.
Herzrasende Grüße – Keno tom Brok
Ver.di = Verein der Ideologen!
Ja das kann weg !! In jüngster Vergangenheit hat vor allem die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sehr eindrucksvoll dokumentiert, dass kleine Splittergewerkschaften deutlich besser die Interessen ihrer Arbeitnehmergruppierungen durchsetzen können, als eine Grünsozialistische Funktionärsclique.
Aber gegen die Interessen der Reisenden!! Nicht mein Fall!
GDL? Kann mir gestohlen bleiben! :-((((
Dem Deutschen ist eben jeder Streik einer zuviel, weil ja imm jemandes „Interessen“ dem zuwider laufen. Als ich gelesen habe, was ein Lokführer heute so verdient, kamen mir die Tränen, wozu überhaupt arbeiten bei solchen Löhnen?
Ein Streik ist ein legitimes Mittel des Arbeitskampfes, nämlich kollektive Arbeitsniederlegung. Auch wenn er einem nicht immer in den Kram passt, lästig ist, oder den eigenen Interessen manchmal entgegen tritt, aber das Recht zum Streik ist in der Verfassung verankert und muss demokratisch akzeptiert werden. Es war nicht meine Absicht die GDL zu favorisieren, sondern die Ineffizienz von Verdi darzustellen.
Bsirske war der, der von der Lufthansa dicke Aufsichtsrats-Saläre kassierte und dann gegen ebenjene Lufthansa zum Streik aufrief!
Ein Gesinnungsschw***