Dass sich die rund 70 und jährlich mit mehr als 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren üppigst ausgestatteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten (ÖRR) als hochideologische Erziehungsanstalten verstehen, dürfte bekannt sein. Ihrer vertraglich festgelegten Verantwortung kommen die ÖRR jedenfalls längst nicht mehr nach. Zum Beispiel dem Paragraphen 26(2) des Medienstaatsvertrages. Dort heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
Wenn es nicht so empörend wäre, müsste man bei einem Vergleich real existierender ÖRR-Medienszene und diesem Vertragspassus in schallendes Lachen ausbrechen. Wir halten uns aber hier nicht auf mit den ÖRR-Talkshows einer Anne Will oder einer Maybrit Illner mit den immer gleichen zweibeinigen Wanderpokalen, wir halten uns auch nicht mit „Monitor“ oder „Panorama“, nicht mit den sexualisierenden Kindersendungen, auch nicht mit den diversity-schwangeren Krimis und dergleichen auf.
BR: Wie man sich öffentlich-rechtlich beim Thema Gendern blamiert
Nein, hier soll es nur um den ÖRR-Wahn des dort um sich greifenden Gender-Gestotters gehen. Nun haben immerhin sich mehr als sechzig Fachwissenschaftler in einem offenen Brief und auf seriöser sprachwissenschaftlicher Basis dagegen gewandt.
Die Wissenschaftler mahnen an, dass die Sender die Verpflichtung haben, sich in Texten und Formulierungen an geltenden Sprachnormen zu orientieren und mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen. Denn mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten bevorzugen Umfragen zufolge den etablierten Sprachgebrauch.
Im Detail belegen die Wissenschaftler, dass das Konzept der gendergerechten Sprache auf der wissenschaftlich umstrittenen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus basiert und das Genus eine innersprachliche grammatische Kategorie, Sexus dagegen eine außersprachliche, biologische Größe ist. Die Autoren des offenen Briefes weisen auch nach, dass das generische Maskulinum keineswegs (wie Vertreter der Genderlinguistik behaupten) erst in jüngerer Zeit Verwendung fand, dass die deutsche Sprache vielmehr bereits seit Jahrhunderten über ein Mittel verfügt, geschlechtsneutral zu formulieren. Auch sei, so die Autoren, das Prinzip „Geschlechter-Gerechtigkeit“ eine ethische Kategorie, die zur Beschreibung grammatischer Strukturen nicht tauglich sei. Für abwegig halten die Wissenschaftler die Behauptung von der angeblichen “Unsichtbarkeit” der Frau in der deutschen Sprache sowie die These, mit einem Eingriff in sprachliche Strukturen könnten gesellschaftliche Veränderungen bewirkt werden. Vielmehr fände erst durch das Gendern eine ausgeprägte Sexualisierung der Sprache statt. Damit aber werde das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit dysfunktional konterkariert. Die Verfasser des offenen Briefes mahnen bei den ÖRR zugleich die geltenden Rechtschreibnormen und das Neutralitätsgebot an. Indem die ÖRR aber stark ideologisch, ja moralisierend arbeiteten und das Gendern von der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75-80 %) eindeutig abgelehnt werde, entfalte sich zunehmend der Jargon einer lautstarken Minorität von Sprachaktivisten. Folge sei, dass damit gefährlichen Partikularisierungs- und Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft Vorschub geleistet würde.
Nun, wir wissen nicht, ob die ÖRR-Verantwortlichen sich all dies zu Herzen nehmen. Wahrscheinlich tun sie es nicht. Deshalb können wir nur hoffen, dass man in Deutschland das tut, was die Französische Nationalversammlung jetzt entschieden hat: Die Zwangsgebühren für das öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehwesen abzuschaffen.
Währenddessen darf Audi bei „Audianer_innen“ „bleiben
Am Freitag, 29. Juli, hat das Landgericht Ingolstadt eine Klage gegen einen Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache bei der Audi AG abgewiesen. (Az. 83 O 1394/21). Ein Mitarbeiter der Audi-Mutter VW hatte gegen diesen Leitfaden (hier „Gender-Gap“ wie in „Mitarbeiter_innen“) geklagt. TE hatte zuletzt am 15. Juni darüber berichtet.
Unter anderem hatte der Kläger gesagt: „Ich fühle mich von dem Gender-Leitfaden sprachlich unsichtbar gemacht, marginalisiert.“ Das Gericht lehnte nun seinen Unterlassungsanspruch ab, der Kläger selbst sei bei VW nicht zur Verwendung verpflichtet, müsse sich aber so ansprechen lassen. Das Gericht sah letztlich weder einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz noch eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts des Klägers. Und: Es gebe für ihn kein Recht, „in Ruhe gelassen zu werden“, sagte der Vorsitzende Richter Hellerbrand. Nun ja, eine seltsame Begründung. Aber vor Gericht und auf Hoher See ist man ja bekanntermaßen in Gottes Hand. So kann sein, dass der „Fall“ demnächst beim Oberlandesgericht München landet. Für „Audi“ aber kann man nur vermuten, dass Verkaufszahlen einbrechen und dann als Kompensation empfehlen, demnächst alle „Audis“ in Regenbogenfarben zu lackieren.
Für TE-Leser
TE sieht sich verantwortlich für den Grundsatz, dass die Sprache dem Volk und nicht irgendwelchen sich selbst als solche approbierenden Sprachaktivisten gehört. TE setzt auch weiterhin darauf, dass TE-Leser zu Tausenden im privaten, im beruflichen und im öffentlichen Bereich kritisch Stellung beziehen. Hier listen wir noch einmal einige Argumente auf, die für die Kritik am „Gender“ gewichtig sind.
1. „Gendersprache“ entspringt nicht dem natürlichen Sprachwandel, sondern politischen Bestrebungen, mit denen fundamental in gewachsene Sprachstrukturen eingegriffen wird. Der Gebrauch des generischen Maskulinums ist historisch belegt, wie eine aktuelle Studie von Trutkowski/Weiß zeigt. „Seit 1000 Jahren können Frauen auch Sünder, Richter und Freunde sein.“
2. Gendern ist sexistisch. Sexualisierte Sprache hebt Unterschiede hervor, wo sie bedeutungslos sind, und verschleiert sie, wo sie zum Informationsgehalt gehören. Verallgemeinernde Aussagen und Vergleiche sind nicht länger möglich.
3. Gendern ist reaktionär. Es schreibt den Opferstatus der Frau fort und reduziert Minderheiten auf sprachliche Zeichen.
4. Gendern ist undemokratisch. Politik, Verwaltungen und ÖR-Medien gendern ohne demokratische Legitimation gegen den ausdrücklichen Mehrheitswillen.
5. Gendern bewirkt das Gegenteil von dem, was es behauptet, zum Schaden vieler. Statt Gleichheit und mehr Gerechtigkeit zu erreichen, reißt es Gräben zwischen den Geschlechtern, grenzt Menschen nach gruppenbezogenen Merkmalen aus und benachteiligt Menschen mit geringer Literalität (2) (über 12% der Erwachsenen in Deutschland) oder Menschen mit Behinderungen.
6. Gendersprache ist ein Integrationshindernis für Zuwanderer.
7. Gendersprache ist unökonomisch. Sie widerspricht der menschlichen Neigung zur Reduzierung des sprachlichen Aufwands, und sie verschlechtert das Verhältnis von Signal (Informationsgehalt) zu Rauschen (Füllsel). Das generische Maskulinum ist als gewachsene sexusabstrahierende Form unverzichtbar. Eine vollständige Beseitigung würde die Funktionsfähigkeit der Sprache zerstören.
8. Gendersprache ist grundgesetzwidrig, denn durch die erzwungene „Sichtbarmachung“ von Merkmalen wie Geschlecht und sexueller Orientierung greift sie in die Intimsphäre und informationelle Selbstbestimmung des Menschen ein. Dadurch verletzt sie die Menschenwürde, die von diesen Merkmalen unabhängig und ihnen übergeordnet ist.
Im Detail sind diese Argumente hier zu finden.
Das wurde auch Zeit. Personell tummelt sich in den per Zwangsteuer (jawohl das ist es) finanzierten „Rundfunkanstalten“ durchweg eine politische Ideologie, die irgendwo zwischen RAF*Innen und weiteren Hardcore-Marxist*Innen (hier ist das gendern mal angebracht) anzusiedeln ist.
Diese indoktrinierenden Institutionen passen inhaltlich in die vergangene DDR oder Nordkorea aber nicht in eine demokratische Republik.
Ich für mich persönlich halte es so, dass ich beim Gebrauch gegenderter Sprache direkt danach einfach um oder ausschalte und zwar jedes Mal!
Je mehr Zuschauer da mitmachen würden, umso klarer wäre es für die Verantwortlichen warum das so ist.
Am Besten sind die Leute, die dann immer sagen, wenn ich erkläre, dass ich „Ingenieur“ bin „Nein, das heißt doch Ingenieurin!“ und ich immer klar sage, „nein, das heißt Ingenieur und ich finde das abwertend, wenn man einen eigenen Beruf für mich erfindet, nur weil ich eine Frau bin. Auf meinem Diplom steht Ingenieur, also bin ich Ingenieur.“
Ich denke aber, dass Geschwätzwissenschaftler mehr damit Probleme haben als Naturwissenschaftler.
Und ich frage mich gerade, wie man Gendersprache in Gebärdensprache übersetzt… ah! Gar nicht, funktioniert nicht. Damit ist Gendersprache eindeutig diskriminierend gegenüber Gehörlosen!
Vielleicht kommen Sie auch auf die Idee, dass viele „Geschwätzwissenschaftler“, wie Sie sie zu nennen pflegen, wie Sie sehr wohl auch Probleme mit dieser Genderei haben? Der Aufruf stammt ja immerhin von Linguisten und Sprachwissenschaftlern. Nervt es Sie, wenn Mathematiker und Physiker abschätzig von Ingenieuren sprechen…?
Es wird gerne vergessen, dass der ÖRR ein staatlichen Erziehungs- und Beeinflussungsauftrag hat. Dem kommt er nur nach.
Das grundsätzliche Problem ist ja, dass Logik und gesunder Menschenverstand innerhalb der Blase der grün-roten Kleinkinder mit Ideologiehintergrund nicht vorkommen. Das zeigt u. A. sehr gut das Beispiel des Irrsinns der Gendersprache im Zusammenhang der Probleme, die diese den massenhaft eingeladenen Nicht-Muttersprachlern bereitet.
Andererseits: wenn auf jedem Amt, in jedem öffentlichen Verkehrsmittel usw. Hinweise in den diversen Sprachen der Neubürger zu finden sind, sagt das eigentlich auch schon Alles. Die eigentliche Absicht der Deutschlandhasser scheint die komplette Zerstörung (auch) unserer Muttersprache zu sein.
Der umstrittene ÖRR wird erst dann vom Gendersprech ablassen, wenn er von den Grünen die Anweisung dazu bekommt. Und das wird natürlich nicht passieren.
Stuttgarter Erklärung zur Energiepolitik, offener Brief von Sprachwissenschaftlern gegen Gender-Blabla, das interessiert im ÖRR niemanden. Ausschlaggebend sind allein Beschlüsse der Grünen.
Regierungsmitglieder müssen eine Amtseid leisten. Ich denke, das tun ÖRR-Journos auch:
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle der Grünen Partei widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihr wenden, das Parteiprogramm und die Beschlüsse der Grünen wahren und verteidigen, meine Einflussmöglichkeiten gewissenhaft nutzen und Grüne Ideologie gegen jedermann ausüben werde. So wahr mir Robert helfe.“
Eine Sprache entwickelt sich immer, wenn z.B. in der Bevölkerung neue Worte oder aus anderen Ländern importierte Begriffe auftauchen und sich etablieren. Dies ist ein langsamer, evolutionärer Vorgang. Diese neuen Worte wurden dann auch oft im Duden aufgenommen.
Wenn aber von oben herab, durch eine Regierung, bzw. den von Ihr kontrollierten Medien und „NGOs“ irgendwelche neuen Worte oder Sprachreglungen, wie das „Gendern“ quasi vorgeschrieben werden, ist dies etwas ganz anderes!
Diesen Zwang zur einer offensichtlich ideologisch motivierten „neuen Sprechweise“ gab es bisher ausschließlich unter totalitären Regimen!
Eine der wichtigsten Funktionen z. B. des vorgeschriebenen „deutschen Grußes“ im III. Reich war der tägliche Kotau vorm Regime und wer nur „guten Tag“ sagte, war sofort als Gesinnugsfeind erkennbar. Mal sehen, ob sich der träge Deutsche irgendwann wieder ähnliches mit dem „Gendern“ gefallen lässt.
Und jetzt?
Das öffentlich /rechtliche Gebühren-Fernsehen gendert munter weiter!
Zwar haben die Sprachwissenschaftler sich zu Wort gemeldet, aber das stört doch niemanden beim ö/r TV; ganz im Gegenteil! Eine überaus linksgrün gefärbte Frau Stamm aus Bayern ist zwar mit ihrer Gender-Sendung, vom Bayerischen Rundfunk produziert, bezahlt und ausgestrahlt, für Kinder/ Jugendliche mit krachend gescheitert – „Gendern ist doof“, so die grundsätzliche Aussage der ausgewählten Kinder/ Jugendlichen, trotzdem stellt die Dame Stamm fest, dass auf allen Ebenen mit allen Möglichkeiten jetzt noch mehr, verstärkt gegendert werden muss, um die Menschen für dieses Thema empfänglich zu machen!
Hoffentlich wird sehr bald irgendeine Organisation sich bilden, die massiv zum Gebührenboykott von ARD und ZDF aufrufen wird, denn nur mit Entzug von Geld kann man diesen öffentlich/rechtlichen Selbstbedienungsladen und immer größer werdenden Sumpf nachhaltig austrocknen!
Es handelt sich eben nicht nur um einen „Blödsinn“. Eine Verharmlosung des Phänomens. Wenn das so wäre, bräuchte man sich nicht so darüber aufregen. Gendern ist der unzulässige autoritäre Versuch, über die Sprache in den Gehirnen der Menschen die links-grün-woke Ideologie zu verankern. Anleitung: Orwell 1984.
Gendersprache bremst den Lesefluss aus und behindert stark das Aufnahmevermögen. Um es kurz zu machen: Es geht am Hirn vorbei. Mir am A….
So wie Audi, die zwar dick und fett ihr Audisymbol auf ihren Fahrzeugen platzieren, obwohl sie in ihrer Gender-Broschüre für internen Sprachgebrauch strikte Neutralität fordern und die Mitarbeiter belehren, dass
„Grundsätzlich gilt, dass keine Rückschlüsse vom Äußeren auf das Geschlecht gezogen werden sollten. Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“
Warum also nicht auch ihre Autos markenneutral gestalten, denn für mich ist ein Auto ein Auto, und ich fühle mich diskriminiert wenn ein protziger Audi-Fahrer mich als Fiat-Fahrerin betrachtet, wo ich mich doch als Porsche-Fahrerin identifiziere und auch so behandelt werden möchte.
Die links-grünen Gender-Gaga-Ideologen im Regierungsfunk werden weitermachen wie bisher. Volkserziehung ist schließlich ein Langzeitprojekt. Jeder, der diesen Unsinn mitmacht, outet sich als nicht ernst zu nehmender Untertan des links-grünen Zeitgeists. Für mich fallen diese Leute in die gleiche Kategorie wie die treudoofen Schafsmaskenträger, die bei 30 Grad Außentemperatur durch die Fußgängerzonen deutscher Innenstädte torkeln. Eine ausgewachsene Deppokratie braucht halt jede Menge Deppen.
Wenn das keine Aufforderung ist, die Zwangsbeiträge zu boykottieren!?
Man sollte es tun. Denn nur wenn man diesen Aktivisten den Geldhahn zudreht, wird sich möglicherweise was bewegen.
Als Anregung:
https://gez-boykott.de/
https://rundfunk-frei.de/
https://leuchtturmard.de/
Es muss sich jetzt endlich massiver Widerstand organisieren!
Abschaffung der Zwangsgebühren!
Wenn das keine Aufforderung ist, die Zwangsbeiträge zu boykottieren!?
Man sollte es tun. Denn nur wenn man diesen Aktivisten den Geldhahn zudreht, wird sich möglicherweise was bewegen.
Als Anregung:
https://gez-boykott.de/
https://rundfunk-frei.de/
https://leuchtturmard.de/
Es muss sich jetzt endlich massiver Widerstand organisieren!
Abschaffung der Zwangsgebüren!
Die Sprachkärcherei diskriminiert Blinde und Sehschwache, die sich beispielsweise Texte vorlesen lassen und sich wundern, warum hinter Hörer erst eine Pause und anschließend innen folgen. Die Hörer könnten doch draußen sein?
Auch die „Rechtschreibreform“ sollte rückgängig gemacht werden.
Der Wegfall des „ß“ im „daß“ ebnete diesem Schwachsinn mit der Genderei den Weg.
Leider beginnt auch dieser sonst nützlich Artikel genau damit, mit einem augenkrankheitverursachenden „dass“.
Man wird in den ör und privaten Medien weiter gegen die Ablehnung des Genderunfugs anarbeiten. Schließlich ist eine Menge der Macher im Besitz der allseeligmachenden Wahrheit (m/w/d).
Ich hoffe, dieser Zustand hat das Potential der ablehnenden Masse immer wieder zu zeigen, wie sehr die mediale Beeinflussung betrieben wird. Vielleicht stellt die Masse sich dann öfter mal die Frage, ob eine solche Beeinflussung auch bei anderen Themen stattfindet.
Als alter weißer Mann, der ja bekanntlich alles besser weiß: das Wort selig hat mit dem Wort Seele nichts zu tun. Man schreibt es selig ! Hier also allseligmachend.
Klingt komisch, ist aber so.
Wissenschaftler kritisieren Öffentlich-Rechtliche für deren Genderpraxis und demnächst kommen dann die gekauften Wissenschaftler, die das Gegenteil behaupten und mit Unterstützung von NGOs laut durchs Land posaunen.
Gut gebrüllt Löwe! Man kann die Gender-Aktivisten verstören, wenn man im Gespräch pentrant auf „Mörder.innen, Sadist.innen, Pädophil.innen und Gewalttäter.innen“ besteht.
man kann die Gendersprache wirklich gut benutzen und den Frauen damit schaden.
Hoffentlich sinken die Temperaturen in den Wohnungen der Genderfanatiker im kommenden Winter gerade so weit ab, dass sie die kalte Jahreszeit einerseits ohne Gesundheitsschäden überstehen, sich aber andererseits auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren müssen und ihr Jakobinertum überwinden.
Richtig muss es Jakobiner_innentum heissen.
Bei aller berechtigter Kritik an der Gender-Sprech – aber die hier aufgelisteten Argumente gegen diesen Neusprech sind geradezu lächerlich. Erstens operiert diese Argumentation mit typisch linken Kampfbegriffen zu Abwertung nicht-linker Standpunkte „reaktionär“. Der Gipfel ist aber die absurde Behauptung, Gender-Sprech sei „grundgesetzwidrig“ und verletzte die Menschenwürde.
Was ist denn dann die „berechtigte Kritik an der Gender-Sprech“, wenn die im Artikel aufgelisteten Argumente lächerlich sind?
Erhellen Sie (m/w/d) uns doch mal.
Der Schutz von Ehe und Familie steht im Grundgesetz!
So ist es. Denn der Genderismus richtete sich von Anfang an gegen Familie und Kinder.
Wird Zeit wie in Frankreich diesen ÖRR samt Zwangsgebühren abzuschaffen ! Die Dekadenz dieser Anstalten ist nicht mehr zu ertragen. Das sich bereichern in Form überteuerter Pensionen und die frechen Umsetzungen der Gehälter 1:1 von DM in € war nicht nur Sittenwidrig sondern höchst kriminell. Dabei ist das Zwangs Gendern ein alter Hut und nichts anderes als der Langeweile die in diesen krankhaften Anstalten herrscht Einhalt zu gebieten. Diese Irren sollten mal alle an die frische Luft gehen und tief einatmen um anschliessend über ihr sinnloses Dasein nachzudenken.
Durch eine Sprachveränderung verändert man auch den Menschen. Am Ende steht immer ein totalitäres System.
Ich glaube, der Gendermist wird von 98% der Bevölkerung überhaupt nicht wahrgenommen, zumal 50% der hier lebenden Menschen der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig sind.
Die Verhunzung findet ja nicht nur bei der sog. „geschlechtersensiblen Sprache“ statt – man achte einmal darauf, wie oft in Nachrichtentexten „den“ Opfern gedacht wird, und wieviele professionelle Medienleute mit Hochschulabschluß den korrekten Gebrauch des Adverbs „scheinbar“ anscheinend nie gelernt haben.
Vor zwanzig Jahren hatte sogar der SPIEGEL noch eine Kolumne über solche und andere sprachliche Grausamkeiten – lang ist’s her.
Top- down Programme, und das ist Gendern, sind immer problematisch und selten erfolgreich.
Wir sollen gezwungen werden, eine Sprache zu benutzen, die sonst niemand spricht.
Nehmen wir Norwegen als Vorbild. Dort wurde von der Regierung das Geld für die Gender Institute gestrichen. Geht doch.
Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft, wie es Frankreich auch macht ..,, Dann können die Gendern soviel sie wollen und alle die das toll finden können ja dann ARD und ZDF über ein Abo , wie beim Pay TV, konsumieren ….. Aber alle anderen die den Mist nicht sehen wollen , zahlen auch nicht …. Gender TV , für alle Übergeschnappten
Richtig. Aber da jede Regierung den örr braucht, der ist nämlich ein Machtmittel, wird das nicht passieren. Eher alimentieren die morgen auch noch die Printmedien.
Interessante Idee, dass man vom Arbeitgeber nicht Ruhe gelassen werden darf, weil man einen Arbeitsvertrag hat. Allerdings haben auch Richter und Gerichte keinen Anspruch in Ruhe gelassen zu werden, wenn sie selbst das Scheunentor so weit öffnen. Und; Man darf gespannt sein, womit Arbeitgeber ihre Angestellten zukünftig darüber hinaus nicht in Ruhe lassen müssen.
Eine Hand voll?Schön wäre es.Mittlerweile gibt es ca.200 Lehrstühle für diesen sellA.nni@hcawhcS Gestalten die für Mintfächer zu überfordert sind.Wie in der Politik.
Das kommt dabei raus wenn ein Teil einer Generation nichts mehr kann, nichts mehr zu tun gedenkt, verwöhnt wurde und in vielen Familien den Ton angibt. Einige haben ihren Kinder ein völlig überzogenes egoistisches Selbstbewusstsein vermittelt ohne von ihnen Leistungen einzufordern. Jetzt, da diese „Kinder“ nichts zu tun haben fordern und fordern sie irgendeinen Mist und wir weisen sie nicht in die Schranken. Gleiches gilt für FFF und co. Die Macher des ÖR sind vom Typ her ihre Eltern, stellen ihren verstrahlten Nachwuchs beim ÖR ein und finden sich in dieser Blase ganz wunderbar. Wird Zeit den ÖR abzuschaffen.
In Texten, wo diese albernen Sternchen, Unterstriche und Doppelpunkte auftreten, höre ich sofort auf, weiterzulesen. Wenn im TV gestottert wird, wird sofort in einen anderen Sender geschaltet. Schon „Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer“ nervt mich!
Wie alle anderen Aspekte der woken Unkultur, ist das Gegendere längst in alle Bereiche eingedrungen, in größere Firmen, in alle mögliche Formen der Freizeitaktivitäten, in Behörden sowieso.
Immerhin, wie im Falle der Atomkraft, scheint es noch ein paar Wissenschaftler zu geben, die sich noch nicht völlig dem von einer Minderheit verordneten „main“-stream gebeugt haben. Die Machthaber wird das unbeeindruckt lassen und die Justiz scheint mittlerweile schon fast (?) so gleichgeschaltet wie die Medien.
Einfach ignorieren. Die deutsche Sprache einsetzten. Post zurückschicken, in der gegendert wird, mit dem Verweis der Unverständlichlichkeit des Gestammels. Anschreiben anfordern, die in korrektem Deutsch abgefasst sind. Und die Hinweise von Herrn Kraus beachten, die sehr hilfreich sind. Gendern ist Dummgestammel, eine Beleidigung des Intellekts der Menschen und eine Vergewaltigung der deutschen Sprache, der Sprache Goethes und Schillers. Nebenbei müssen wir nicht täglich unsere Lebensweise neu aushandeln, wie von einer Türkin gefordert.
Im Ernst- und Krisenfall ist es wichtig alle persönlich anzusprechen, damit sich niemand ausgegrenzt oder beleidigt fühlt. Ich stell mir eine Lagebesprechung bei der ukrainischen Armee an der Front vor und ein Offizier ermahnt, dass es nicht Gegner oder Russe sondern Gegner_innen und Russ_innen heissen muss. Zudem solle man aufpassen, nicht von Sniper_innen erwischt zu werden. Genderismus ist Ersatz für ein erfülltes Leben mit grossen Zielen, welches man auf herkömmliche Weise in Ermangelung von Phantasie, Intellekt und Intelligenz nicht erreicht.
Gendern ist ein offenes Zeichen von neuzeitlichen Rassismus. Wer sich dem nicht anpasst wird aus der Gesellschaft ausgestoßen, ausgegrenzt oder diffamiert.
Die Anstalten des ÖRR müsste man verklagen. Nach „altem“ noch geltenden Recht würde es zu einer Verurteilung reichen. Dach dem neuen „noch nicht geschriebenen, aber bereits angewendeten Ideologie-oder Ansichtsvorschriften“ wird die Klage abgewiesen und der Kläger mit einer Strafe belegt.
Das ist D im 21. Jahrhundert.
In Deutschland braucht man für jede Selbstverständlichkeit eine Studie oder wissenschaftliche Arbeit um Geisteswissenschaftler zu beschäftigen die dann den Stand der Dinge erklären. Je mehr sich von diesen Experten mit diesen Themen beschäftigen um so mehr driftet die Gesellschaft auseinander. Dieser geisteswissenschaftliche Hokuspokus gründet auf Theorien und Modellen an denen dann herumgekaut wird. Ein Spiel ohne Grenzen und Nutzen auf Kosten der Steuerzahler. Wäre dies nicht so hätten wir viele Probleme nicht.
Die Gender-Mode, hat eindeutig faschistoide Zuge. Hoffentlich, wird dieser Spuk nicht 12 Jahre dauern.
Ja, es gibt Sprachaktivisten und Klimaaktivisten, leider keine links-günen Gehirnaktivisten! Daran wird auch Gendern nichts ändern! Die Frage ist nur, ist die Verblödung biologisch motiviert oder hat sie andere Ursachen?
Es ist bemerkenswert, dass gerade Im OeRR bekannte und bewaehrte Journalists von heute auf morgen, als waere in Schalter umgelegt worden, ploetzlich sich dieser idiotischen Gendersprache bedienen. Wieso auf einmal? Hat sie eine ueberirdsche Eingebung erleuchtet?Oder folgen sie nur den Weisungen des Intendanten? Haben sie ihren gesunden Menschenverstand beim Pfoertner abgegeben? Unterwerfen sie sich Kraft innerer Ueberzeugung? Und WENN ja, wieso erst jetzt? Oder folgen sie nur wie die Lemminge dem „woken“ Zeitgeist, um ihren Job nicht zu gefaehrden?
Sie sind alle längst Wohlstandsverblödet und leben in einer Parallelwelt . Werden wie in Frankreich die Zwangsgebühren abgeschafft , werden die ganz schnell wieder normal
Gab es schon Hausdurchsuchungen bei den Sprachwissenschaftlern?
Wer gendert kann alles.
Jetzt ist doch sogar eine GRÜNE Dr. Gendergaga“wissenschaften“, die zuvor ein sinnloses Studium der Wirtschaftsinformatik (LSD´s eigene Bewertung) als Leiterin der IT-Abteilung der Stadt München gewählt worden.
Nach Klima ist Gender die große Bereicherungsmaschine. In UK schon üblich:
„GENDERMEDIZIN: Operationen im AkkordDie größte britische Genderklinik wird nach einer Untersuchung geschlossen. Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert.“ (…) „Jetzt hat der vernichtende interimistische Bericht einer angesehenen Kinder- und Jugendärztin zur Schließung der Tavistock Klinik geführt. Um das Monopol und die damit einhergehende Gesinnung zu durchbrechen und Behandlungen landesweit leichter erreichbar zu machen, sollen die Aufgaben künftig regional an Krankenhäuser verteilt werden, die auch die nötige psychische und medizinische Unterstützung liefern können. Es bleibt zu hoffen, dass fundierte Befunde dann Vorrang über identitätspolitische Ideologie haben werden.“ https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schlampige-medizin-die-groesste-britische-genderklinik-tavistock-muss-schliessen-18208918.html
In Deutschland undenkbar, dass eine Klinik aufgrund eines Berichtes einer angesehenen Kinder- und Jugendärztin zur Schließung führen würde. Die NGOs, die auch hinter LGBQT-Aktivistinnen die Fäden ziehen, würden lobbyieren bis zum geht nicht mehr und damit bei Politikerinnen erfolgreich sein
Eine Geschlechtsumwandlung mit lebenslanger Hormontherapie kostet 1.2 Millionen Dollar in den USA. In Deutschland wird’s wohl weniger sein, aber das ist eine Goldgrube für die Pharmaindustrie.
Nun, was wird jetzt passieren? Wenn der Brief die Öffentlichkeit überhaupt erreicht, werden die Verfasser ganz einfach mit „ umstritten“ bewertet und einer Rechten Propaganda zugeordnet. Schon ist das Thema für den ÖRR und die Öffentlichkeit beendet. Wir müssen unbedingt beachten, das sich große Teile der Wirtschaft, längst nicht nur Audi, der Gendersprache ernsthaft bedienen. Wie soll es da ein Zurück geben?
Auch dieser Spuk geht einmal vorüber, diese Verballhornung der deutschen Sprache ist keine „natürliche“ sprachliche Entwicklung vom Volk ausgehend, sondern wird von einigen Ideologen von oben aufgezwungen.
Auch Merkel und VdL haben sich für diesen Gender – Schwachsinn ausgesprochen und natürlich kommt das Alles von links – grün, das sollten wir im Auge behalten.
„Guten Tag“, „Moin“ und „Grüß Gott“ haben sich etabliert, die 12 Jahre des „deutschen Grußes“ wurden nach 1945 sofort gegen Strafandrohung – Gott sei Dank – verboten und so wird es aller Erfahrung gemäß beim „Genderwahn“ ebenso kommen.
Allein wenn ich im Radio höre, es befänden sich Menschen auf der Fahrbahn, reagiere ich gereizt. Propaganda kann man nur entkommen, wenn man sich von diesen „Virenschleudern“ fernhält.
Alles hat seine Zeit, die Vernunft und Wahrheit werden sich stets durchsetzen, hoffentlich bald auch wieder in unserer Nation!
Wie ist das eigentlich mit dem Urteil gegen die Deutsche Bahn vereinbar? Dort wurde jemand doch auch falsch angesprochen und hat eine Entschädigung zugesprochen bekommen. Das wiederspricht sich irgenwie vollkommen.
Die Stammelsprache ist ja nur das eine, aber zugegeben nervigste.
Habe mir gestern mal einen „Spaß“ gemacht und mit großem Widerwillen einen Werbeblock angesehen.
Mein Beobachtung:
Eigentlich alles genau so wie im Alltag.
Frag sich nur, wie dann die Werbung bis vor wenigen Jahren funktionieren konnte. Ich wüsste auch nicht, welcher potentielle Autokäufer eines Stern-Transporters sich durch eine Mittzwanziger PoC angesprochen fühlt.
Die von ihnen angesprochene, aber ungenannt bleibende Zielgruppe sind also weiße Frauen. Das diese aber in der Mehrzahl ein besonderes Vertrauen in dunkelhäutige Werbeträger, z.B. beim geplanten Kauf einer Spülmaschine oder eines KFZ, setzen, erschließt sich mir nicht so ganz. Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen einer langhaarigen Dunkelblonden und einer 20-Jahre jüngeren Frau mit Afrolook, dass beide das gleiche Shampoo benutzen sollten? Meine Reaktion auf diese Art von Werbung ist eine ganz andere, diese Werbung hat für mich keinerlei Wiedererkennungswert, spricht mich nicht an, ist für andere Menschen gemacht.
Übrigens erfreut man mit dieser spezielle Zielgruppenwerbung nur den woken Westen, im arabischen und asiatischen Raum verzichtet man auf diese Art umsatzsteigerndes Instrument völlig. Na gut, die kaufen ja sowieso keine deutschen Autos, da kann man sich den Aufwand auch gleich sparen ;-).
Weshalb so dünnhäutig?
Vertrauen zu erschleichen ist also plump? Bisher dachte ich immer, dass wäre zutiefst manipulativ.
Naja, ist halt Werbung. Und weil ich das Prinzip nicht so recht verstehe, deswegen bin ich wahrscheinlich auch völlig unempfänglich für diese Art der Ansprache.
Dass die Werbemacher ihre Werbung danach ausrichteten, den größtmöglichen Verkaufserfolg zu erzielen, wäre in einer funktionalen Gesellschaft so. Spätestens seit dem Skandal um Achgut und Scholz & Friends (https://www.achgut.com/artikel/der_denunziant_von_scholz_und_friends) müsste klar sein, dass die großen Agenturen – insoweit dysfunktional – Ziele der Erziehung und Haltungsvermittlung verfolgen!
Herrlicher Beitrag! Leider haben Sie noch eine Zielgruppe vergessen: die Muslime! Oder haben Sie schon einmal etwas von Kopftuchwerbung im Fernsehen gesehen?
Bezüglich der Hautfarbe habe ich bei der Fernsehwerbung den Eindruck, 80 % der Deutschen wären dunkelhäutig.
Wenn Werbung auf diese Weise realitätsfremd erzieherisch wird, macht sie sich lächerlich. Die eigentliche Zielgruppe fühlt sich nicht mehr angesprochen, bemerkt aber die Diskrepanz des Dargestellten zu seiner echten Welt. Er fühlt sich mit unzutreffenden Aussagen konfrontiert, was die Glaubwürdigkeit des Werbenden und seiner Werbeaussage nicht gerade unterstreicht.
Warum macht man das, was gegen jede Regel der Zielgruppen-Ansprache verstößt?
Es wird zu 100 % der Teil des Migrationspakts umgesetzt, der die positive Darstellung und Präsenz von Migranten in den Medien regelt.
Wobei eine andere Hautfarbe nicht automatisch Migrationshintergrund bedeutet, es inzwischen aber so wahrgenommen wird. Das Kind einer Deutschen mit einem, in D stationierten amerikanischen Soldaten etwa hat keinen Migrationshintergrund.
Sprachwandel – Klimawandel – Lebenswandel. Jedoch: Es gibt dir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen.