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FU Berlin rügt, aber Doktortitel bleibt

Plagiatsaffäre Giffey: Befremden über die Milde der FU gegen die Ministerin

von Redaktion

01.11.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Franziska Giffey darf Doktor bleiben, entschied die Freie Universität Berlin. Letztlich hat sie damit wohl auch entschieden, dass Giffey Minister bleiben darf. Warum diese Milde, fragt sich mancher Beobachter erstaunt.

Ein schon als nächster Bundeskanzler gehandelter Verteidigungs- und eine zu Merkels engsten Freunden gehörende Bildungsministerin mussten ihre Doktortitel abgeben und damit auch ihre Ministerposten. Eine als Plagiat überführte Dissertation ist für Spitzenpolitiker der gegenwärtigen Epoche das größte Karriererisiko. Sehr viel gefährlicher als sachliche Differenzen mit Vorgesetzten (Lafontaine anno 1999 war der letzte Fall eines deswegen zurückgetretenen Ministers) oder gar fatalste politische Fehlentscheidungen. Letztere kann man schließlich, sofern sie in der Öffentlichkeit Gefallen fanden und dem Erhalt des Merkelismus dienten (was tendenziell meist dasselbe ist), in den alles Ungemach abwehrenden Rahmen der humanitären oder ökologischen Alternativlosigkeit stellen.

Dr. Franziska Giffey kann also wohl nicht mehr viel passieren, seit die Freie Universität zu dem Urteil kam, sie nur zu rügen, ihr den den Titel aber nicht abzuerkennen. Entsprechend groß ist die Erleichterung bei der mit aussichtsreichem Spitzenpersonal nicht gerade reich gesegneten SPD. Allen anderen, die sich über die Milde gegen Giffey nicht freuen, bleibt nur das Twittern:

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https://twitter.com/rpo_politik/status/1189926539112189953?s=20

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85 Kommentare

  1. Mich verwundert, dass Fr. Giffey so hoch gehandelt wird. Jörges vom Stern hätte sie gern als neue SPD-Vorsitzende gehabt.
    Fr. Giffey wurde nach Buschkowski Bürgermeisterin von Neukölln. Hr. Buschkowski schrieb Bücher über die schrecklichen Zustände in Neukölln. Als Fr. Giffey antrat, gab es keine Probleme mehr. Beim Nachfolger Giffeys, Martin Hikel, sind die Probleme eigenartiger Weise wieder da.
    Fr. Giffey schmückt ihre Gesetze mit schmeichelnden Eigenschaftswörtern: Das gute KITA-Gesetz, das starke Familiengesetz. Das ist reines Marketing und sagt überhaupt nichts.
    Fr. Giffey ist eine Schaumschlägerin. Das fängt mit der Promotion an, geht über ihre Bürgermeistertätigkeit in Neukölln bis zu den Gesetzesbezeichnungen aus ihrem Ministerium. Die SPD sucht offensichtlich nach Leuten, die so reden können, dass ein Kuhfladen wie Gold erscheint. Mal sehen, wann sie Vorsitzende wird. Bei der SPD kann das schnell gehen.

  2. Scheinbar prüft Wiki noch weiter…und findet auch noch weitere Stellen….wird noch peinlicher….wenn dann von Seiten der UNI nochmals zurückgerudert werden müsste….mal sehen….es bleibt spannend.

  3. „Normale“ Studenten oder Doktoranden, also diejenigen ohne Vitamin B oder das richtige Parteibuch, kommen mit solchen Fakes von Abschluss- und Doktorarbeiten garantiert nicht durch. Deutschland ist bis ins Mark verkommen.

  4. Liste Plagiatsaffären (unvollständig):

    1928 Michail Scholochow Roman Der stille Don
    1973 Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen Dissertation
    1978 Alex Haley Roman Wurzeln
    1990 Elisabeth Ströker Dissertation
    2005 Hans-Peter Schwintowski Lehrbuch
    2006 Wladimir Putin Dissertation
    2007 Hans Werner Gottinger Zeitschriftenartikel
    2007 Johannes Hahn Dissertation
    2007 Andrea Maria Schenkel Tannöd-Buchreihe
    2008 Andreas Kasper Dissertation
    2008 Roland Wöller Dissertation
    2009 Chris Anderson Sachbuch Free
    2009 Marcial Maciel Sachbuch El salterio de mis días
    2010 Helene Hegemann Roman Axolotl Roadkill
    2010? Gerald Posner Sachbuch Miami Babylon
    2011 Bernd Althusmann Dissertation
    2011 Uwe Brinkmann Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Jorgo Chatzimarkakis Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Hans-Hermann Dickhuth Habilitationsschrift
    2011 Bijan Djir-Sarai Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Saif al-Islam al-Gaddafi Dissertation
    2011 Jürgen Goldschmidt Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Karl-Theodor zu Guttenberg Dissertation Plagiatsaffäre Guttenberg
    2011 Siegfried Haller Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Arne Heller Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Silvana Koch-Mehrin Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Margarita Mathiopoulos Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Matthias Pröfrock Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Veronica Saß Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Cornelia Scott Dissertation VroniPlag Wiki
    2011 Anette Seelinger Dissertation

    Was mich aber interessieren würde und mir nie von Bundestagsabgeordneten beantwortet wurde, ist die Frage, welche Auswirkungen die Aberkennungen von Titeln zum Beispiel auf das Gehalt oder die Pension haben. Ein Abgeordneter mit einem Titel, bekommt doch mehr Geld als ein nicht betitelter. Hat man bei Guttenberg zum Beispiel, das ergaunerte Geld zurückgefordert oder einfach unter den Tisch gekehrt.

    Wäre doch Mal eine Aufgabe für Journalisten, die Selbstbereicherung näher zu beleuchten.

  5. Lothar die Misere hat es 2015 doch richtig gesagt. Wir müssen die Standards herabsetzen, überall. Die Politiker haben sofort damit angefangen.

  6. Die mangelnde Intransparenz der Entscheidungen für oder gegen die Belassung-bzw. Aberkennung der Doktoren-Titel läßt den Betrachter/innen Zweifel an den wahren Sachverhalten aufkommen.
    Das „Eingrätschen“ von“ Interessierten“ kann nicht ausgeschlossen werden.

  7. Es gibt keine allgemeinen, übereinstimmenden Maßstäbe mehr, mit denen in solchen
    Zweifelsfällen geurteilt wird.
    Vielmehr kommt es darauf an, w e r (aus welcher Partei) in der Doktorarbeit
    betrogen hat und w e l c h e Universität hier entscheidet.
    Insofern sind die Entscheidungen nicht ernst zu nehmen.

    Der Doktortitel sollte m. E. ganz abgeschafft werden;
    denn er sagt kaum noch etwas aus über die Eigenleistung des Trägers,
    wie dies inzwischen auch bereits beim Abitur der Fall ist.

    Es müssen n e u e , eindeutig leistungsorientierte und Aussage-zuverlässige
    Abschlüsse geschaffen werden.

  8. Frau Giffey, ich könte ich nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn man mich des Plagiats überführt hätte. Ich würde meinen Titel vor Scham zurückgeben. Allerdings bin ich ein konservativer Mensch, der noch gelernt hat, was Anstand ist.

  9. Frau Dr.Giffey ist „Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Jugend aufgepasst: so kommt man glücklich durchs Leben: Schummeln, Angeben, immer in der Nähe der stützenden Clique bleiben. Danke SPD – ihr bietet Vorbilder en gros!

  10. Warum? Die Antwort liegt doch auf der Hand: es handelt sich um Berlin.

  11. Hat schon mal jemand recherchiert mit wievielen €uronen die FU gepampert wird ? Anders kann ich mir das alles nicht erklären.

  12. Na ja, wer nimmt schon die FU Berlin ernst? Ich erinnere mich noch an die frühen 70-er Jahre, da hatten es Absolventen bei Kommunen schwer. Zuviel demonstriert, zu wenig gearbeitet. So jedenfalls die Erzählung eines Bekannten aus Schleswig-Holstein.

    • Na ja, es gibt ja immerhin einige Nobelpreisträger an der FU. Allerdings kenne ich es so: Abgeschrieben beim Nachbarn: Note sechs. Die Argumentation, es gebe zwar reichlich Plagiate, aber der Rest sei noch promotionswürdig, bringt mich dazu, dann doch bitte ganz deutlich zu machen, worüber wir hier reden. Es sollte dann heißen Dr. (FU Berlin) Franziska Giffey.

  13. Universitäten sind schon lange nicht mehr politisch neutral.

  14. Bei einem solchen Vorgehen muss man sich wirklich die Frage stellen was ein akademischer Titel aus Deutschland heute noch wert ist. Auch ist die Frage gerechtfertigt was irgendein Titel, auch aus dem Handwerk, heute noch bedeutet.
    Es stimmt mich zunehmend traurig und verbittert zu sehen das egal wo man hinschaut viel davon gesprochen/geschrieben wird was jemand denn angeblich ist aber letztlich kaum etwas oder gar nichts dahinter steht.
    Ich beobachte das mittlerweile zunehmend auch in der Industrie. Da strotzen Lebensläufe nur so von Buzzword-Titeln und angeblichen Erfahrungen. Kaum arbeiten Sie dann mit diesen Menschen zusammen oder fragen mal bei Kontakten nach welche diese Person kennen stellen Sie mit Entsetzen fest dieser Mensch war dann doch kein „CEO“ sondern halt nur Chef seines eigenen Einzelunternehmens, hat die von ihm genannten Projekte eben nicht geleitet sondern vielleicht nur am Ende den Lack aufgetragen und hat letztlich weder Erfahrung noch fachliches Wissen welches über einen Wikipedia-Eintrag hinaus geht.
    Deutschland versinkt in der Mittelmässigkeit. Das war lange abzusehen und wurde von vielen prophezeit. Leider waren wir nicht in der Lage genug Exempel zu statuiren und so blieben Fälle wie der aktuelle eben ungeahndet.
    Die politische Kaste, mittlerweile bestehend aus Akademikern im Bereich Geschwätzwissenschaften schreiben die Gesetze.
    Was soll da schon schiefgehen?

  15. Es ist ja offensichtlich, dass sie den Doktortitel zu Unrecht behalten darf, damit sie Ministerin bleiben kann. Genauso offensichtlich war die Erpressung durch ihre Androhung im Vorfeld, dann zurückzutreten, wenn sie ihn aberkannt bekommt. Ich habe es deshalb auch genau so erwartet. Das ist dann wohl auch der Grund, warum man nicht auch Merkels Doktortitel untersucht, den sie ja bis heute nicht mal nachweisen kann, da Dokumente „verschwunden“ sind. Ihre Doktorarbeit wurde weltweit förmlich zerrissen und ist scheinbar ein absolutes Plagiat. Lauter Zitate, von vorne bis hinten und ein paar Anmerkungen von ihr dabei. Keine eigenen Erkenntnisse, nichts. Und sie dreht sich nicht einmal um Physik.

    • @kiki677:
      Das Bemerkenswerteste an Merkels Doktorarbeit ist, dass in der 11 Seiten umfassenden Literaturliste mit 145 Zitaten kein einziges Mal der Name Sauer auftaucht.

      • Sie heiratete 1977 den Physikstudenten Ulrich Merkel, Abgabe der Diplomarbeit 1978, Trennung 1981. Sie lernte dann 1984 den Quantenchemiker Joachim Sauer kennen, Abgabe ihrer Dissertation 1986 (jeweils aus Wikipedia). Joachim Sauer gilt als exzellenter Wissenschaftler, bei Frau Merkel frage ich mich immer, wie jemand mit einem derart holperigen Deutsch promovieren konnte. Wir werden es wohl nie erfahren.

  16. Wir sind doch längst in einem totalitären angekommen, in dem sich eine Bundeskanzlerin nicht um das Recht schert und eindeutig mit zweierlei Maß gemessen wird. Keine Demokratie, kein Rechtsstaat – eher befinden wir uns auf dem Weg in einen neuen Unrechtsstaat.

  17. In einem Staat, der den Wählerwunsch bei Wahlen mißachtet und durch Kartellzusammenschlüsse pervertiert, der über Zwangsgebühren finanzierte Lügen straflos verbreitet, der Meinungsvorgaben erteilt und mit Gesetzen deren strikte Einhaltung erpresst und Andersdenkende durch mediale Hetzjagden verfolgt und ihre soziale Existenz zerstört, der zuläßt, dass die eigene Wirtschaft und damit die soziale Versorgung für Klimareligion und Massenzuwanderung zerstört wird, wo Mißerfolge keinerlei Rücktritte mehr zur Folge haben, wo nicht einmal mehr bewußter Betrug oder hochgradige Schlampigkeit zur Aberkennung eines Titels führen, ja, dieser Staat ist so gut wie am Ende.
    Ich vermute, dass wir uns bereits in der „Vorababwicklung“ in die Transformation zum „Land“ befinden, welches keine eigene Identität mehr haben soll. Das „Deutsch“ ist damit auch im Landesnamen überflüssig geworden.

  18. Viel Spaß bei Ihrer Mobilisierung! Da werden sie an der ultralinken Uni Berlin sicherlich viele Mitstreiter finden…

    Meine Prognose: eher wird dann ihre Doktorarbeit analysiert, und da wird dann bestimmt was „gefunden“, dass dessen aberkennung rechtfertigt!

  19. An einer Berliner Universität konnte es doch gar kein anderes Ergebnis geben! Der Image-Schaden wäre nicht nur für die dort regierende SPD sondern auch für die Bundes-SPD fatal und hätte die Vorherrschaft von rrg in Berlin oder deren imaginierte Regierungschancen im Bund gefährdet. De facto hätte er vermutlich auch den Niedergang der SPD weiter beschleunigt.

    Die FU hängt finanziell stark von öffentlichen Zuwendungen ab. Die fließen von einer linken Regierung nur dann reichlich, wenn man sich deren Personal und Dogmen nicht entgegenstellt.

  20. Es gibt doch inzwischen wieder so viele neue #“rote Kloster“ in Deutschland, die FU Berlin gehörte doch schon seit langem geradezu zu den Gründungsmitgliedern des NeoMargotinisierten Bildungsbetriebes. Man schaue sich nur die Qualität der DDR Doktortitel an, wo eine Doktorin der Physik Deutschlands Zukunft durch Vernichtung jeder Atomforschung und Nutzung auf allein diesem Gebiet forcierte. Giffey als Doktor der „Politwissenschaften“ aus dem kommunistischen Berlin ist als Qualifikation echten Wissenschaftsbetriebes so viel Wert wie ein vhs Kurs in Elfenstaubwerfen.

  21. Für mich stellt sich einmal die grundsätzliche Frage, ob diese Doktorarbeiten im Bereich Politologie und anderer Laberfächer überhaupt einen Wert für die Gesellschaft haben. Der Wert für den Doktor ist mehr Geld und ein größeres Ansehen, aber gewinnt die Gesellschaft dadurch nur ansatzweise neue Erkenntnisse? Selbst eine saubere Arbeit ist nichts Anderes als zum xten male Aufgewärmtes.

  22. Eine unglaubliche Unverschämtheit der FU! Wie können es diese Eierköpfe wagen, eine Spitzenministerin zu rügen? Statt dessen hätte ihr ein Ehrendoktor für kreatives Entwickeln einer Dissertation zugestanden.

  23. Nach diesem Urteil sollte vielleicht alle akademischen Titel von Politikern einer Plagiatsprüfung unterziehen,

  24. Bitte recherchieren Sie die direkten und indirekten Drittmittelzuwendengen der FU Berlin aus den SPD – geführten Ministerien, danke!

  25. Sie darf behalten, was des Besitzes wert ist. Schön. Freuen wir uns
    mit der Ministerin. Allerdings ist fast völlig untergegangen, daß mit
    diesem Musterfall eine total neue Bewertungs-Kategorie entstanden
    ist. Für Promotionen ist nun auch die Note „Magma [sic!] cum Giffey“
    möglich. Der Vollständigkeit halber muß noch kurz erwähnt werden,
    daß über dem Prüfverfahren ein kleiner Schatten liegen soll. Gott sei
    Dank nur ein dummes Gerücht: man munkelt…man sagt…nun, es ist
    die Rede davon, daß die total unabhängigen Prüfer Interventionen
    ausgesetzt gewesen sein sollen. Alles natürlich Quatsch. Lassen wir
    uns von sowas nur nicht unnötig ins Bockshorn jagen. Oder hat etwa
    jemand was von einem Bekennerschreiben gehört? Also.

  26. Es ist nicht peinlich, wenn Fr. DR. Giffey, etwas plagiiert hat. Warum nicht?! Nimmt man die Frage ernst, dann komme ich auf die Antwort : affirmative action! D. h. Ein sozial Benachteiligter* wie die Frau halt, sollte nach “ Gesetz zur Benachteiligung privilegierte Kreise“ bei relativ schlechtem Leistungsabschluß bevorzugt beurteilt werden. Schon Clinton führte das Prinzip in den USA vor der Jahrtausendwende ein. Er hat einfach das Recht der Minderheiten, die sich nur so durchsetzen können, auf seiner Seite. Jetzt versteht sich von selbst, daß man beide Augen zudrückt, wenn Stellen in Ministerien, Universitäten oder sonst wo zu besetzen sind. Noch klarer : es wird nicht mehr nach Qualität geurteilt und besetzt, sondern nur nach Geschlecht und Minderheitenquote. Allein dadurch verbietet sich der Giffey – von und zu Guttenberg – Vergleich, denn der letztere gehört einer elitären „Junkerkaste“ an. Er hätte sich sowieso gar nicht erst hochschummeln können, da er als Toppprivilegierter selbstverständlich heute untragbar als Minister wäre. Dabei wäre es völlig nebensächlich, ob er die Arbeit selbstständig erstellt hätte oder nicht!!

    • Die Arbeit von Herrn von und zu Guttenberg war nach Aussage eines Hochschullehrers der betreffenden Universität ohne Tadel. Bei Juristen ist es nun einmal so, dass die Leistung des Doktoranden im wesentlichen darin besteht, ein Thema und entsprechende Quellen auszuwählen. Nach der Erstellung der Gliederung ist der Großteil der intellektuellen Leistung bereits erfüllt!
      Das spricht in der Tat dafür, Promotionen nur noch in natur- und bedingt in wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen sowie dem Ingenieurwesen anzuerkennen!

      • Guttenberg hätte ja zitieren können so viel er will, nur hätte er die Zitate als soche kenntlich machen und nicht als Eigengewächs ausgeben.
        Das nennt man Plagiat. Und deshalb ist sein Dr. futsch.

  27. Selbst im Grundstudium lernt man bereits richtige Zitierweise. Es mag ja allgemein keine vereinheitlichte Zitierweise geben, dennoch gelten einfache Regeln:
    1.) Alle Quellen müssen angegeben werden.
    2.) Die Zitationsweise muss einheitlich sein.
    Eine Doktorarbeit ist das Ergebnis einer Jahre andauernden Forschungsarbeit und nichts, was vom Himmel fällt. Und es kommt noch hinzu, das eigentlich jedes forschungsrelevante Thema auch in Fachzeitschriften o.Ä. als Abstract etc. veröffentlicht wird. Mit anderen Worten also hat nicht nur Giffey hier betrogen, sondern auch die Doktormutter, der Zweitgutachter, sowie so ziemlich jeder, der diese Arbeit zu Gesicht bekommen hat, hat jegliche Sorgfaltspflicht vernachlässigt.
    Und das zieht sich auch durch die Arbeit durch. Nirgendwo werden Seitenzahlen während der Zitierung erwähnt, nur bei den Quellenangaben am Ende. Und selbst dort sind sie unvollständig, unter anderem werden Primär – und Sekundärquellen vermengt oder Sekundärquellen als eigene Leistung kenntlich gemacht ohne das sie zitiert werden.
    So ein Verhalten – und das in mehrfacher Ausführung – gibt keine Zitierweise her. Dahinter steht Absicht, und damit ist das ein Plagiat.
    Darum stellen sich mir drei wesentlich bedeutendere Fragen:
    Wieso hat eigentlich niemand etwas bemerkt bzw. wollte nichts bemerken?
    Wo liegt der wissenschaftliche Mehrwert dieser Arbeit, der ja vorhanden sein muss, um eine Promotion zu rechtfertigen.
    Und auf welcher Basis wird eine Note „Magna Cum Laude“ von Frau Prof. Dr. Börzel vergeben?
    Die FU Berlin sollte gerade im eigenen Interesse sich eher diesen Fragen stellen anstatt ein solches Flickwerk zu verteidigen!

  28. Genau wie Frau Franziska Giffey, pardon, Frau Dr. Franziska Giffey, stelle ich mir eine Spezialdemokratin vor.

    Frau Prof. Dr. Franziska Giffey sollte Vorsitzende der SPD werden, zusammen mit Herrn Stegner, ein Traumpaar, und den von den Jusos könnten die adoptieren, Blautolle Rezo als Schwiegersohn und die Gesine als Oma, das wäre perfekt.

    • Was soll das für eine Familie werden ? Eine Mischung zwischen Bundy’s und Flotters ?
      Von der Politik darf man nichts mehr erwarten, dann ist man auch nicht enttäuscht.

  29. Soll man sich über diese milde Einordnung wundern?
    Man schaue wo diese UNI steht,und wer wundert sich dann noch über die Milde an einer „links-roten“Plagiatistin vom Stamme nimm??
    Das die Ministerin ihr Amt behalten kann,wen juckt es?,gibt es doch gerade in dieser Regierungsformation genug Leute,die draußen ihr täglich Brot doch auch vom Steuerzahler beziehen würden,aber nicht selber erwirtschaften könnten!
    Ich mache mir mittlerweile keine Illusionen mehr über Anstand,denn wenn man den zu Grunde legen würde,müssten sich sehr viele selber entlassen!!

  30. Giffey präsentierte gerade das Maßnahmenpaket mit einem 9-Punkte Plan gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität und will eine Erhöhung der Gelder für die Projektfinanzierung von „Demokratie leben“ bewirken – aktuell fließen bis 2023 satte 115,5 Millionen Euro jährlich. Darüber hinaus macht sie sich für ein „Demokratiefördergesetz“ stark, das den Nutzniessern dieser Gelder künftig quasi ein Dauerabo auf die Steuergelder gewährleisten soll.
    Ein Verlust des Doktortitels hätte sich zum jetzigen Zeitpunkt sicher ungünstig auf die öffentliche Wahrnehmung dieser steuerfinanzierten Agenda gegen Rechts ausgewirkt.

  31. Habe mir vor Monaten Teile des Plagiats ( war online) angeschaut. Sätze waren umgestellt, in Tabellen das Linke auf die rechte Seite und das Untere nach oben geschoben. Viele Seiten war halbseitig als Plagiat markiert. Und dann hat sie das Thema genommen wofür sie eingestellt wurde. Naja, Uni aus Berlin-das Wort Berlin kommt aus dem Slawischen und bedeutet: Ort im Sumpf.

  32. Hätte auch gerne den Doktortitel. Wär schon zufrieden mit Dr.plag.

  33. Von wem kann der Anruf bei der TU, Malu oder Angela?

  34. Was soll ich mich aufregen. Weis ja jetzt, das Sie einen Plagiat-Dr.-Titel hat. Demnächst kommt jemand mit einem Plagiat-Professor-Titel an? Auch egal.

    Ansprechen würde ich diese Person nur mit, „Frau Plagiat-Dr. Giffey“!

  35. Dieses Urteil beschleunigt nur den Untergang der SPD. Ist doch gut so. Ich freu mich!

  36. Diese politische Handlung einer, die Wissenschaft beugende politische Universität ,war voraussehbar. Was den Roten nützt, ist Wissenschaft.

    • Das könnte eines Tages noch zum Problem für die FU werden, da sie offensichtlich nicht objektiv ist.

  37. Entsprechend andere Partei oder ungeliebter Name, Jemand bestimmten im Weg,
    der Doktortitel wäre aberkannt worden,
    davon bin ich überzeugt.
    Es wurde da im Gegensatz zu Anderen zuvor wenig „Lärm“ gemacht.
    Eigentloch kein „Druck“ der „Öffentlichkeit“

  38. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus. Man hält in linksgrünen Kreisen zusammen und so kann man diese Entscheidung der FU Berlin (un-)getrost als politisches Urteil einschätzen. Wer vorsätzlich Fremdzitate als solche verschweigt, also geistigen Diebstahl begeht, hat die Doktorwürde nicht verdient.

    Wie die FU wohl entschieden hätte, wäre es um eine AfD-Politikerin gegangen?

    Die Seilschaften sind das einzige, was im linken Lager zuverlässig funktioniert.

  39. Auf gut Dänisch, äh, Danisch: „Es sind die doppelten Maßstäbe, die mich so ankotzen.“

  40. Giffey kann sich also Dr. ger. nennen. „ger“ = ein Doktor, der für seine Doktorarbeit gerügt wurde. Nur weiter so. Doktoranten, die sich ihre Doktorarbeit ohne Rüge verdient haben sind mit dieser Entscheidung der FU nachhaltig beschädigt.

  41. Man bemüht sich in der Politikerkaste schon gar nicht mehr die Willkür zu bemänteln. Rücktritte wegen blanker Unfähigkeit ist ja auch nicht mehr hip.

  42. Es kann nichts anderes als ein Gefälligkeitsgutachten sein. VroniPlag sollte die Plagiate kennzeichnen und die Quellen nennen. Hatten die Gutachter Angst, in Zukunft aus dem Familienministerium keine Drittmittel für Genderstudien zu erhalten? Eine Rüge ist nicht einmal ein Freispruch mangels an Beweisen. Entweder gibt es Plagiate oder keine.

  43. Warum diese Milde, fragt sich mancher Beobachter erstaunt. Mein Gott, wer kann diesem süßen infantilen Lächeln widerstehen?

  44. Warum die Milde? Weil sie offenbar das „richtige“ Parteibuch hat.

  45. Es sollte doch Jedem klar sein, dass es ein politisches Manöver ist, um die Vorzeigefrau (und dann noch aus dem Osten( zu schützen.

    Vorauseilender Gehorsam – wie in jeder gutgeschmierten Diktatur….

    • Man sollte dabei nicht vergessen, dass dieser Plagiats-Kreuzzug dazu gedacht war, missliebige Politiker, besonders rechte, aus ihren Ämtern zu entfernen. Bei Guttenberg und Schavan hat es geklappt, wobei es Merkel bei Guttenberg als ihrem möglichen Konkurrenten sehr recht war. Bei vdL hat es nicht geklappt, obwohl auch das Merkel sehr entgegengekommen wäre. Sie hat dann einen anderen Weg gefunden, ihre Konkurrentin loszuwerden. Eine Giffey braucht nicht nur Merkel zur Fortführung ihres „Kampfes gegen rechts“ (aus dem Familienministerium werden erhebliche Mittel dazu gesponsort) sondern genauso auch die SPD, die darüber hinaus auch ihre sehr dünne Personaldecke schützen will. Deshalb sind SPDler diesbezüglich sakrosankt.

    • Nachtrag: Komisch, dass sich noch keiner an Merkels Doktorarbeit gemacht hat.

      • Die ist möglicherweise ebenso wie ihre Stasi-Akte unauffindbar.

  46. Die Merkel-Republik hat es geschafft, nun ist auch der Doktortitel nichts mehr wert. Die Inflation von allem anderen, kann man schon sehen und wird noch ganz übel…

  47. Berlin eben. Und natürlich die Systemmedien in Gestalt von Florian Neuhann, der eilfertig alles verzehrfertig vorbereitet, damit nur ja keiner auf die Idee kommt, an der FU würde der Kölsche Klüngel Einzug halten. Wenigstens die Süddeutsche lässt hoffnungsvoll aufhorchen. Ist diese Entscheidung nicht der beste Beweis für linksdrehende Unis ?

  48. „Legal, aber wertlos“

    Der Spiegel hat es auf den Punkt gebracht:
    „Die Bundesfamilienministerin darf ihren Doktorgrad behalten.
    Das eigentliche Defizit ihrer Dissertation sind allerdings keine schlampigen Quellenangaben, sondern ihr Thema:
    Giffey schrieb über sich selbst. Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun.“

  49. Warum die Milde? Ganz einfach, langsam wird das Personal knapp.

  50. Laut WELT „spekulieren einige schon länger darüber, sie zur Wahl 2021 als Nachfolgerin für den glanzlosen Regierenden Bürgermeister Michael Müller aufzubauen, dem neuerdings Ambitionen nachgesagt werden, in den Bundestag zu wechseln. Mit Giffey im Roten Rathaus, so die Überlegung, könne man auch klassisch sozialdemokratische Wähler wieder erreichen, die der linke Landesverband in der Vergangenheit verprellt hat.“ Und dann könnte doch Anetta Kahane …? Nein, diesen abwegigen Gedanken nehme ich sofort zurück.

  51. In den Gremien werden die Leute mit den richtigen Parteibüchern gesessen haben, damit Gouvernante Giffey ihren Titel behält. Wer sich allein das Thema der Dissertation anschaut, muss sich fragen lassen, worin eigentlich der Erkenntniswert einer solchen Arbeit besteht? Dass eine Fakultät dieses Werk überhaupt angenommen hat, wirft schon Fragen genug auf. In meinen Augen besteht die Arbeit vielfach aus Paraphrasen, Gedankengänge anderer Autoren wurden unkommentiert übernommen und nicht als solche gekennzeichnet. Hier wurde einfach Zeit für die eigene Lektüre eingespart. Wer die aufgedeckten Fundstellen genauer überprüft, kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass die Arbeit zu gut einem Viertel oder Fünftel abgeschrieben ist. Dafür eine „Rüge“ zu erteilen, ist einfach nur schlechter Stil. Aber vielleicht entspricht der Arbeitsstil an vielen Universitäten dem in den Ministerien: geistiges Mittelmaß, zudem fremder Gedankenklau, wird akzeptiert, wenn die entsprechenden Seilschaften dahinterstehen. Natürlich in der Hoffnung, dass das nicht herauskommt. Und wenn doch, Schwamm drüber und so tun, als wäre nichts gewesen. Einfach aussitzen und weitermachen wie bisher.

  52. Es war bestimmt kein Nachteil, dass Frau Dr. Giffey das gleiche Parteibuch hat wie der Regierende Bürgermeister, dem diese Universität untersteht.

  53. Was ist denn eine Rüge? Gab es diese Konstrukt schon vorher an Unis? Oder ist das so eine „Innovation“ wie der „sanfte Rechtsbruch“? Was hat eine Rüge für Konsequenzen? Ist das wie bei den gelben Karten im Fußball: Nach fünf Rügen wird man für die sechste Dissertation gesperrt? Und angeblich will die Uni die Rüge in der Veröffentlichung kenntlich machen. Wird da jetzt im Exemplar der Unibibliothek ein Stempel „gerügt“ hineingemacht? Oder fahndet jetzt sogar einer im ganzen Land nach veröffentlichten Exemplaren, um den „gerügt“-Stempel hineinzudrucken?

  54. Haben wir es hier mit einem politischen Gefälligkeitsdoktor zu tun, Dr.pol gif ?
    Ok, ist ja nur ausgleichende „Gerechtigkeit“ nach Parteienproporz.
    Von der Leyen darf weiter Dr. sein, Ministerin Giffey auch.

  55. Freie Universität Berlin – damit ist alles gesagt.

  56. Ach nur auf jeder dritten Seite Plagiate – Peanuts!

    Werde jetzt auf jeder dritten Seite der Steuerklärung schummeln und erwarte eine Rüge des Finanzamtes – und trotzdem volle Anerkennung meiner Angaben.

  57. Die FU Berlin hat Franzika Giffey zur ersten offiziell anerkannten Dr. plag in Deutschland und womöglich weltweit gemacht. Darauf können alle mehr als Stolz sein. Das sind: Die erfolgreiche Bewerberin, die gefällige Universität, Merkel-Deutschland und die schöne neue Welt.

  58. „Freie Universitäten“ hahaha…. klar, wie ideologiebefreit die sind konnten wir ja gerade erst wieder in Hamburg bestaunen. So macht sich die LinksRotGrüne Regierung in Berlin eben doch bezahlt, in jedem Fall für Personen wie Giffey.

  59. Ich erinnere mich noch an Franziska Giffeys Grußwort zu der Kita-Broschüre (Herausgeber die Stasi-Dame Anetta Kahane) der Amadeu-Antonio-Stiftung im vergangenen Jahr. Das alles im Gesamtpaket mit der jetzigen Entscheidung der FU in Berlin zeigt einmal mehr, dass etwas gewaltig schief läuft in diesem Land.

  60. WENN DAS POLIESTABLISHMENT in der Lage ist, die Medien gleichzuschalten, warum soll das bei den ohnehin nach extrem linksaußen verrutschten Universitäten schwieriger sein? Es wird wohl schwer nachzuweisen sein, dass hier gekungelt wurde und dass Giffey unter Berücksichtigung objektiver Maßstäbe ihren Doktor wohl losgeworden wäre – aber ein Geschmäckle bleibt.

    Seit gegen die Maastricht-Bestimmungen verstoßen wurde, und vor allem seit der an sich widerrechtlichen Öffnung der Grenzen löst sich unser Rechtsstaat mehr und mehr auf wie ein Stück Seife im lauwarmen Wasser. Die Gefahr: es ist ein schleichender Prozess, für den unaufmerksamen Dummen kaum wahrnehmbar.

    Es ist unermesslich schlimm was in diesem Land seit einigen Jahren abgeht.

  61. „der empirische Charakter der Arbeit“

    Ach so : also eine Arbeit, die im wesentlichen auf Vorurteilen – aeh. Erfahrungen – beruht.

    Damit kann es keinen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschirtt geben, denn dieser bedingt eine Validierung der Aussagen. Keine Falsifikation und auch keine Verifizierung der Aussagen von Frau Dr.rüg. Giffey.

    Als Physiker nennen ich das einfach nur: Labberwissenschaft.

  62. Doktorierende Minister- *innen ist ja auch so ein politisches Phänomen. Es soll sogar eine Dr. Arbeit aus dem Hause vd Leyen geben, die mit Ach und Krach auf ein paar 60 Seiten all die neu erforschten Wissensteile komprimiert hat. Unsere Alleskönner in Mister Posten, einfach grandios.

  63. Fun fact zur Ergänzung: Es war Franziska Giffey im Umgang mit Presse und Öffentlichkeit stets sehr wichtig, ausdrücklich mit „Frau Dr. Giffey“ angesprochen zu werden.

    So ist das, wenn innerlich kleine Menschen sich künstlich grossmachen wollen. Emporkömmling, haben wir sowas früher genannt und ausgelacht.

  64. Wie sagt man: Eine Krähe hackt eben einer anderen kein Auge aus.

  65. „Eine Krähe hackt … “ na ihr wisst schon. Aber wundert das noch jemand, bei einer Regierungskaste, die nur aus Lügen und Betrügen besteht? Dass Frau Dr. plag. Giffey überhaupt noch in den Spiegel schauen kann.

  66. Franziska Giffey, Svenja Schulz, Manuela Schwesig – alles der gleiche „Tango ……..“.

    Sie säen nicht, sie arbeiten nicht – der Steuerzahler ernährt sie doch.

  67. das entspricht der Einstufung: „magna cum fraude“

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