Darauf hat die Welt gewartet: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) bekommt am Himmelfahrts-/“Vater“-Tag im Krönungssaal des Aachener Rathauses den 75. Karlspreis der Stadt Aachen. Da an diesem Tag wegen des angesagt schlechten Wetters die Biergärten leer sind und eine „Public-Viewing“-Übertragung des Festaktes ausfallen muss, wird sich das Volk nolens volens den Aachener Festakt ab 11.15 Uhr auf dem Kanapee qua WDR-Liveübertragung reinziehen. Irgendein Begleitprogramm braucht man ja zur Vernichtung der auf Vorrat angeschafften Grillspieße, Nackensteaks, Bierfässchen und Sixpacks.
Also feiern wir die größte, schier royale EU-Lichtgestalt, wo gibt, und die „mächtigste Frau der Welt“ (Forbes) vor der Glotze. Wofür eigentlich? Dass das EU-Volk sie nie gewählt hat, ja – wiewohl zur sog. Europawahl 2024 CDU/CSU-Spitzenkandidatin – nicht einmal wählen konnte? Weil wir es nicht wissen, haben wir uns die Begründung des 19-köpfigen Preisdirektoriums reingezogen: „Für ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedstaaten, die Eindämmung der Pandemie, die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland und die Impulse zum Green Deal einerseits sowie zur Ermutigung gegenüber den anstehenden Aufgaben.“ So begründet das Direktorium des Internationalen Karlspreises, dass seine Wahl in diesem Jahr auf Frau von der Leyen gefallen ist. Die 66-Jährige wird dann eine Urkunde, die dazugehörige Medaille mit dem Bildnis Karls des Großen sowie ein Preisgeld von erstmals einer Million Euro erhalten. Dieses Preisgeld soll in Abstimmung mit der Preisträgerin europäische Projekte (nein, nein, nein, nicht den Kauf von Pfizer-Vakzinen!) finanzieren. Möglich macht diese finanzielle Ausstattung des angeblich „bedeutendsten politischen und gesellschaftlichen Preises in Deutschland“ das Engagement der privaten DSA Schäfer-Schulz-Stiftung. „DSA“ heißt übrigens nicht Digital Service Act (DSA) wie das neue EU-Bespitzelungsprogramm, sondern „Daten- und Systemtechnik GmbH“.
Ja, ja, so ehrt man sich als Spender selbst mit. Ebensolches tun ja auch die 19 Damen und Herren, die zum Direktorium des Karlspreises zählen: etwa die Oberbürgermeisterin von Aachen Sibylle Keupen (parteilos-grün), Ex-NRW-Ministerpräsident und Aachen-MdB Armin Laschet (CDU) sowie Vertreter von fünf der zehn Stadtratsfraktionen. Früher wurden mit dem Karlspreis schon auch mal wichtige Leute ausgezeichnet: Jean Monnet (1953), Václav Havel (1991), die Päpste Johannes Paul II (2004) und Franziskus (2016). Wiederholt aber war der Karlspreis ein Flop. Es bekamen ihn so illustre Leute wie 2006 Jean-Claude Juncker (Vorgänger von der Leyens als Präsident der EU-Kommission). Das ist der, der schon auch mal sagte: „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“ Oder 2019 der UN-Obersozialist António Guterres. Und 2008 natürlich Angela Merkel. 2008: Da war allerdings noch nicht erkennbar, dass sie zur Spalterin Europas werden würde.
Als Ehrengäste sammeln sich diesmal in Aachen einige ehemalige Karlspreisträger wie Jean-Claude Juncker (siehe oben). Und Martin Schulz (SPD, Ex-Präsident des „Europäischen Parlaments“). Das ist der, dessen einziger, aber wahrlich ehrlicher und erinnerungswürdiger Satz nach wie vor Bestand hat: „Wäre die EU ein Staat und würde sie einen Antrag zum Beitritt zur EU stellen, so würde dieser wegen sichtlicher demokratischer Defizite abgelehnt“ (1. Juli 2013, Tagesgespräch „Phoenix vor Ort“).
Dazu kommt alles nach Aachen, was geopolitisch von Bedeutung ist: Robert Abela (Premierminister von Malta), Luc Frieden (Ministerpräsident von Luxemburg), Albin Kurti (Premierminister des Kosovo) und Edi Rama (Premierminister von Albanien). Ferner Hendrik Wüst, NRW-Ministerpräsident. Nee, nee, nee, Trump, Putin und Papst Leo XIV. kommen nicht. Haben wohl keine Zeit. Ursula wird zumindest zwei davon zu gegebener Zeit ohnehin heimsuchen.
Das hätten wir beinahe vergessen: Der spanische König Filipe VI. soll eine Rede halten, der deutsche Kanzler Merz ebenso. Wetten, dass Merz die Lichtgestalt und Parteigenossin Ursula von der Leyen nach allen Seiten ausleuchten wird!? Wir setzen mindestens ein Sixpack darauf.
Der von-der-Leyen/Pfizer-Milliarden-Deal bleibt ausgeblendet
Eines wird Merz nicht tun: Er wird sich nicht an das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs erinnern. Dieser hatte am 14. Mai 2025 festgehalten: Von der Leyen muss endlich ihre SMS-Kommunikation offenlegen, mit der sie 2021 mutmaßlich einen Milliarden-Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla einfädelte. Weil die Firma AstraZeneca Lieferprobleme hatte, bestellte vdL bei Pfizer für den Preis von mehr als 30 Milliarden Euro einige Millionen Anti-Corona-Impfdosen. Wie das zustandekam, soll niemand wissen. Wie damals 2019, als das Diensthandy der Verteidigungsministerin von der Leyen nicht zur Verfügung stand, um die 200 Millionen teuren, von der Ministerin initiierten Beraterverträge aufzuklären. Nun, Rettung kam damals durch die Übersiedlung nach Brüssel.
Apropos Pfizer-CEO Albert Bourla und von der Leyen: Die beiden bekamen am 10. November 2021 in Washington zusammen den „Atlantic Council’s 2021 Distinguished Leadership Awards.” In ihrer Dankesrede legte von der Leyen schon mal dar, was da läuft. Sie sagte (Übersetzung): „…. ich habe vor zehn Monaten zum ersten Mal mit Albert Bourla gesprochen. Als die Pandemie die Welt traf, beschloss Albert, ein Risiko einzugehen. Gemeinsam mit Präsident Ugur Sahin und Dr. Özlem Türeci beschloss er, Milliarden in eine vielversprechende, aber noch unerprobte Technologie zu investieren. So begann die Erfolgsgeschichte des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs. Ein auf mRNA-Technologie basierender Impfstoff war zuvor weder zugelassen noch in Massenproduktion hergestellt worden. Aber Sie, Albert, vertrauten Ihrer Arbeit, und wir vertrauten einander. (Hört, hört!) Und nachdem Sie Ihren Impfstoff gegen COVID-19 entwickelt hatten, starteten Sie sofort die Massenproduktion, ohne die Zulassung abzuwarten – eine Entscheidung, die als riskant und unorthodox beschrieben wurde. Sie entschieden sich, Milliarden von Dollar aufs Spiel zu setzen, denn wenn Sie es nicht versuchten, würde die ganze Welt dafür bezahlen. Und dadurch hätten Sie und Ihr Team möglicherweise Millionen von Leben retten können.“
Nein, nein, nein: Wir wollen in diese Sätze nicht hineingeheimnissen, dass vdL hier am großen Rad mitgedreht hat. Aber wir können auch nicht ausschließen, dass es nach solchen Live-Begegnungen keiner SMS-Kommunikation mehr bedurfte.
Irgendwie kann man es verstehen, wenn Leute einen Rückbau zur EWG und zum ECU vertreten. Und alles andere ist Sache der Nationalstaaten und ihrer demokratischen Systeme. Übrigens war auch damals schon der Exportanteil Deutschlands in die EWG unter den damaligen Verhältnissen sehr hoch. Und eine NATO hatten wir damals auch schon (Ironie off).
Die ist und bleibt eine durch und durch zwielichtige Gestalt und irgendeines Preises absolut unwürdig.
Als ehemaliger Student der Technischen Hochschule Aachen (RWTH) wundere ich mich nicht über diesen Misthaufen, der mittlerweile das große historische Erbe dieser schönen Stadt überragt. Dass dort übermäßig viel Ideologie im Sinne der „Eliten“ betrieben wird, war mir auch vor über 30 Jahren klar.
Peinlich, diese gegenseitige Beweihräucherung und Ordensverleihung. Es erinnert mich in seiner Absurdität an die Bundesverdienstkreuze für die Herrn Drosten und Wieler oder das Ehepaar Türeci/Sahin (BioNTech) – je schlimmer die Verquickung in den Coronaskandal, desto wahrscheinlicher wird die Ehrung für vermeintliche Verdienste. Fehlt eigentlich nur noch der Medizin-Nobelpreis für Karl Lauterbach …
Ich möchte in diesem Zusammenhang an Billy Wilder erinnern, dem ein denk würdiger Spruch über den Zusammenhang zwischen der Vergabe von Orden und dem Alter zugeschrieben wird: „Mit Orden ist es wie mit H…“ Die Fortsetzung möge sich der geneigte Leser aus dem Internet holen.
War es nicht Mark Twain der – in etwa – gesagt habens soll:
Mit Politikern ist es wie mit Windeln. Wenn sie nicht rechtzeitig gewechselt werden fangen sie an zu stinken. –
Hier wird also eine Erfolgsgeschichte – für wen auch immer – ausgezeichnet, die man mit gesundem Menschenverstand schlechthin nur als den blanken Wahnsinn kennt.
Die gegenseitige Preisverleiherei ist doch sowieso nur noch lächerlich! Da kann man nichts drauf geben! Man muss nichts besonderes geleistet haben, man muss nur ins richtige Horn blasen – und schwupps wird man mit Preisen überschüttet und mit Orden behängt!
Weshalb aber weshalb hat es bei der anderen Frau weder 2015 noch danach zum Friedensnobelpreis gereicht?
Fragen!!!
Der Oberbrüller dieser Dame war während der Coronazeit, wie sie den EU-Bürgern gezeigt hat, wie man sich die Hände wäscht. Spätestens da hätten die Leute mal wach werden können, ist jedoch leider nicht passiert. Vielleicht erhält sie dafür den Preis?
Dieser Tage wurde sie vom Gericht zur Veröffentlichung ihrer Pfizerdeal-smsen zu Lasten der EU-Steuerzahler verdonnert. Prokrastiniert sie hinsichtlich dessen wie hinsichtlich der Zölle? Am 9. Juli ist die von Trump gesetzte nächste Frist hinsichtlich dessen dann auch wieder vergangen – und ob Scott Bessent das Dilemma zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten akribisch in ein paar Sätzen erneut wie folgt aufdecken muss – man kann es nicht wissen:
„This is in response to the E.U.’s pace.“
„E.U. has a collective action problem…it’s 27 countries but they’re being represented by 1 group in Brussels.
The underlying countries don’t even know what the E.U. is negotiating on their behalf.“
https://x.com/townhallcom/status/1925909032906178689
Der Dame sollte meiner Meinung nach besser silberfarbener Handgelenkschmuck angelegt werden bei den Skandalen der letzten Jahre.
Die BRD hat als Preisträger Totalversager, die woanders nicht mal mit am gleichen Tisch sitzen dürften.
Weshalb? Der erste, der dort dekoriert wurde, ist ein gewisser Richard Coudenhove-Kalergi
Ich finde, da passen gar nichts besser als Merkel & vdL hinterdrein? Ganz und gar ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich würde keinen Orden annehmen von einer Jury deren Mitglieder Laschet und Schulz sind.
Van de Layer bekommt einen Preis, der nach einem Massenmörder benannt ist. Ob sie ihn verdient? Vielleicht weiß sie ja schon, was auf alle Bürger zukommen wird.
Wenn die sich heute gegenseitig ihre Orden umhängen und Preise vergeben, dann kommt mir immer eine Szene in den Sinn aus einem Film den ich vor einigen Jahren mir angesehen hatte: https://youtu.be/-ea2-kt8ox4?si=gYwJ7hIVz8gGjO1a
Von der Leyen: „Oh Mann, wie lange dauert das denn noch?“
Und dann – nicht ganz plötzlich:
„Ah, da ist er ja, der kleine Karl. Wurde aber auch Zeit. Ich dachte schon, die wollen bis nach meiner Pensionierung damit warten.“
Karlspreis? Ist das sowas wie der Bambi, Deutscher Fernsehpreis? Also sowas, wo sich die selbsternannten Eliten/Kulturschaffenden selber feiern müssen, weil es sonst niemand interessiert? Preise sind heute inflationär und soviel Wert wie ein Karnevalsorden…
Der Karlspreis ist ein Kar(neva)lsorden. Es wurden versehentlich einige Buchstaben weggelassen.
Selbst beim Orden „Wider dem tierischen Ernst“ muss man die linkspolitisch korrekte, LGBTQ verehrende, klima-und gendergerechte, regenbogenfarbige Meinung haben – sonst wird das nix mit dem Orden!
Der Preis steht UvdL wirklich zu. Sie reiht sich in eine eindrucksvolle Liste von bewährten Misanthropen wie Calergi-Oudenhove, Churchill, Blair, Clinton, Macron, Selensky, Schäuble uvm. ein, die eine Gemeinsamkeit haben: alle haben über das den Menschen übergestülpte antidemokratische Konstrukt EU Europa mit Vorsatz und Nachhaltigkeit geschädigt und (nahezu) zerstört. Zu diesen Zerstörern Europas zählt der EURO, welcher selbstredend auch zu den Preisträgern gehört. In dieser Liste darf diese unfassbar korrupte Person UvdL keinesfalls fehlen.
Diesen albernen Karnevalsorden, der da jetzt in Aachen der von der Leine um den Hals gehängt wird, kann doch ein Normaldenkender schon lange nicht mehr ernst nehmen.
Oche alaaf !!!
Gleiche unter gleichen im zerstörerischen und korrupten Sinn begünstigen sich in Ehren selbst und der Bürger darf zusehen, wie er von ihnen ausgenommen und gemaßregelt wird und findet in devoter Haltung noch Gefallen an diesem ekelhaften Schauspiel, was sogar Karl zuwider wäre, denn der schätzte die Klarheit und nicht die Hinterlist die heute noch extra belohnt wird.
Die Preisjury ist vermutlich genau so charakterlos und moralisch verkommen wie die Ausgezeichnete. Wehe dem Volk, was solchen Gestalten in die Hände fällt, die Auswirkungen sehen wir spätestens seit 2015, allerspätestens seit Corona, von dem Ukrainewahnsinn der EU und Berlin mal ganz abgesehen, der dem allem noch die Krone aufsetzt. Und der Wähler…..man ist einfach fassungslos über soviel Dummheit, Ignoranz und Wohlstandsverwahrlosung.
Nicht alle sind uns bekannt – aber ja. Wenn man auf vdL kommt – was soll man schon erwarten? https://de.wikipedia.org/wiki/Karlspreis#Karlspreisgesellschaft
der Karlspreis verdient den Sonderpreis für Peinlichkeit
Frei nach Peter Hahne:
„Ich will 8ten klicken hören. Bei ALLEN diesen korrupten & gewissenslosen Figuren, die sich ihre Hände nicht nur mit Geld dreckig, sondern iwSdW. BLUTIG gemacht haben!“
Was einer FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda recht ist, sollte einer Von der Pfizer nur billig sein.
Was die Hampelmänner sich da so gegenseitig umhängen, ist vollkommen egal, hat keinen Wert und taugt auch zu nichts anderem als Clowns damit zu deklarieren und Hampelmännern wichtig zu machen.Die Hampelmännern freut es , die Clowns auch. So geht es zu im Zirkus .
Wo die Million genau herkommt, die ihr in einem Umschlag zugesteckt werden wird, das würde ich schon gerne genauer wissen. Aber die „Stiftung“ zeigt sich im www bei kurzer Suche nur als so gut wie unbeschriebenes Blatt.
Wie ich, werter Herr Kraus, gegoogelt habe, wurden Sie 2009 für Ihr bildungspolitisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Haben Sie schon einmal überlegt, es zurückzugeben, nachdem Sie erfahren mußten, wer diese Auszeichnung inzwischen alles erhalten hat? Bei mir steht kein Bundesverdienstkreuz an, zu unbedeutend ist mein öffentliches Wirken. Sollte dennoch jemand auf die Idee kommen, mich vorzuschlagen, und der Bundespräsident oder ein Ministerpräsident es mir verleihen wollen, wüßte ich nicht, ob ich es annähme. Wo ich mich vor zwanzig Jahren noch geschmeichelt und geehrt gefühlt hätte, käme ich mir heute veralbert vor. Denn zu oft mußte ich erleben, wie sich die „Elite“ gegenseitig mit Orden behängt, ohne daß irgendeine erkennbare Leistung das rechtfertigen würde. Beim Karlspreis der Stadt Aachen kommt hinzu, daß er vom Oberbürgermeister der Stadt überreicht wird. Nun ist das sicher kein ganz unbedeutendes Amt, aber über eine bundespolitische C-Prominenz reicht es nicht hinaus. Mir jedenfalls war der Name des Oberbürgermeisters nicht geläufig. Immerhin weiß ich durch Lesen des Artikels, daß der Oberbürgermeister eine Oberbürgermeisterin ist. Und den Namen habe ich bereits wieder vergessen. Und so werden Preise nicht nur verliehen, um den Geehrten zu würdigen, sondern auch, damit sich der Verleiher über den Prominenten in ein ordentliches Licht setzen kann. Man sollte diesen Effekt der impliziten Selbstehrung bei der Auswahl der Preisträger nicht unterschätzen.
Bei mir steht in nicht allzu ferner Zukunft die Pensionierung nach langjähriger Lehrertätigkeit an. Da bekomme ich vermutlich eine 08-15-Dankeserklärung des Kultusministers. Werde ich irgendwo abheften. Sollten aber, ich rechne nicht damit, irgendwelche Schüler auf den Gedanken kommen, mir ein T-Shirt mit ihren Unterschriften oder sonst etwas zu schenken, würde mir das unendlich viel mehr bedeuten als jedes Dankeswort des Schulleiters.
Rechnen Sie damit, dass man bei folgenden runden Geburtstagen bis hoch zum Ministerpräsidenten Ihres Landes an Sie denken wird – auch, wenn die „Urkunden“, die durch Bürgermeister überreicht werden, wohl nur mit AutoPen – wie durchgängig während der Amtszeit Bidens – gezeichnet sein werden.
Nun, wenn der Bürgermeister außer der Urkunde noch einen guten Tropfen mitbringt, soll er mir herzlich willkommen sein…
Bedenkt man die Preisträger der letzten Jahre, ist der Preis wohl doch an die Richtige gegangen.
Fragt sich, welcher Karl gemeint ist.
Marx vielleicht?
In der Geschichte der Menschheit haben sich Irre und Wahnsinnige immer schon selbst gefeiert, einander hoffiert und hochgejubelt. Das ist also nix Neues. Neu ist, dass eine große Menge aufgeklärter Menschlein dies ablehnt, aber trotzdem duldet in diese Seuche täglich mehr reingezogen reingezogen zu werden, diese Irren sogar als ihre „Führer“ anerkennen. Dies läßt nur den Schluss zu, der Wahn ist wesentlich weiter verbreitet als gedacht. Gesunde Menschlein würden sich wehren, Kranke lassen es mit sich geschehen und/oder hoffen, endlich an den Arzt zu kommen, der sie gesunden läßt. Die Kunst der Heilung hat Grenzen, Wunder geschehen in der Regel nicht und somit müssten die Menschlein ihr Immunsystem ankurbeln und die Selbstheilung aktivieren. Darauf warten die wenigen Gesunden in dieser Gesellschaft leider vergeblich. Die Seuche wird auch sie unweigerlich früher oder später vernichten.
Der Karlspreis ist vor allem eine Werbemaßnahme für die Stadt Aachen.
Das wirft aber ein schlechtes Licht auf die Stadt…
Bin gerade aus Aachen zurück, die ganze Innenstadt ist eine Hochsicherheitszone.
Früher konnte man einfach auf den Marktplatz gehen und sich die Promis ansehen, heute ist fast alles abgesperrt. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie einmal König Juan-Carlos zwei Meter entfernt von mir vorbeiging.
Auf dem Katschhof hinter dem Rathaus war sonst immer ein unbeschwertes Volksfest, heute durfte man nur nach Leibesvisitation den Platz betreten, sogar Schirme musste man abgeben.
Gleichzeitig fand auch noch eine Palästinenser/Kommunisten-Demo statt, die dann auch noch von etlichen Polizisten begleitet werden musste.
Kann man sich nicht ausdenken…
Gefühlt und auch sichtbar: wie im Mittelalter. Die selbsternannten Eliten bzw. die von den MSM -gehirngewaschenen und konditionierten- Massen ins Amt gewählten, beweihräuchern sich selbst in Ihrer Inzuchtblase. Unerträglich.
Don Alphonso spricht immer mal wieder von „Feudalherrschaft“ und „Leibeigenen“.
Wobei in dem System, das sie seit 2015 in uns unbekanntem Ausmaß einlaufen lassen, der Begriffe wie Einziggläubige und „Ungläubige“, auch Kufar oder Dhimmi genannt, seit 1446 Jahren bekannter sein werden. Und die sind zu Tribut bzw. Dschizya verpflichtet – und auch dazu, Respekt zu zeigen – was einigen hier in den Kommentaren bei TE noch nicht so ganz gelingen will.
Der aktuellen Polit-„Elite“ und den sie hofierenden Vereinen etc. ist wirklich nichts mehr zu peinlich. Selbst-Beweihräucherung in einem closed-shop-System. Na, die Verdienstordenschleuder Frank der Spalter hats vorgemacht.
In der Blase bepreist und belobigt man sich gegenseitig.
Und stellt sich gegenseitig das Zeugnis aus, dass man ein guter Sozialist ist und dass der politische Feind hinter der Mauer steht.
Sorry, das war ja DDR. Habe ich jetzt verwechselt….
Nein, nein, nein: Für Macht ohne Moral und Skrupel.
Sie war einfach dran. Und von den Verteilern der W/Bürde ist halt keinem ein Besserer eingefallen.
Mir schon.
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Viktor Orbán
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Aber da wäre das geschätzte Direktorium niemals drauf gekommen.
Niemals!
Nachdem man sich ob des ungläubigen Staunens wieder gefasst hat, wird der Blick klarer und man erkennt: Die Entwertung von Werten wie Anstand und Verantwortungsbewusstsein, zuletzt auch von Meinungsfreiheit, überhaupt von demokratischem Selbstverständnis (Stichwort Unseredemokratie!), macht konsequenterweise auch nicht vor höchsten Auszeichnungen und deren Verleihung halt – unaufhaltsamer Werteverzehr, inflationäre Lobhudelei und legalisierte Selbstbedienung allenthalben.
Wer abseits der eigenen Lebenslüge nicht mehr mit der anspruchsvolleren Außenwelt konkurrieren kann – entdeckt halt den Inzest für sich.
Der Preis, der eh in Verruf gekommen war, ist durch die Verleihung an von der Leyen nunmehr vollständig entwertet. Da behängen sich die Minderleister und Menschentäuscher gegenseitig mit Lametta. Kann weg!
Diese korrupte Dame gehört in den Knast und das möglichst lange. Mir ist es mittlerweile ein absolutes Rätsel, dass vdL immer noch im Amt ist.
Ein Rätsel ist das nicht. Es hat sich noch nicht ueberall herumgesprochen, auch auf TE nicht, dass vdL von Gleichgesinnten zuhauf umgeben ist. Unter Korrupten faellt man da nicht sonderlich auf. Im Gegenteil. Haetten Journos gewisse Erfahrungen und Kenntnisse von Systemen, Orgas und Strukturen und waeren sie nicht so zurückhaltend, wuerden sie etwas deutlicher feststellen, dass vdL nur eine Person von sehr vielen ist, die sich heute aufgrund ihrer besonderen „Moral und Rechtstreue“ in den hoechst Aemtern tummeln. Die Art der „Beschäftigung“ mit diesem Personal wirkt unter anderem deshalb so erfrischend und anrührend naiv. Fast so, als wuerde man sich auf diese Art und Weise mit den Insassen eines Gefängnisses beschäftigen. Erstaunlich, oder auch fuer die Michel nicht, wie hier die kriminelle Energie des Personals verdrängt wird. Untereinander versteht man sich natuerlich ausnehmend gut.
Gestützt von Anderen die genau so sind.
Gleiches unterstützt und deckt sich gegenseitig
Die Selbst ernannte „Elite“ ist immer mehr bedacht die eigene Macht auszubauen hin zu einer absoluten
Mit der Einbildung sie könnten so eine Welt schaffen wie sie es sich vorstellen
Dies ginge nur Diktatorisch, denn das Volk, andere Menschen seien einfach zu dumm.
Warum fällt mir jetzt wieder Merkel ein wenn sie sagte man müsse die Menschen mehr aufklären, damit sie begreifen, daß es absolut richtig ist was SIE macht
Eine Krähe kratz der anderen kein Auge aus…
Ein politisches System ist etabliert, das unliebsame Meinungen zensiert und sich selbst moralisch als erhaben huldigt. Logisch das die Protagonisten dieses System ausgezeichnet werden mit Orden.
Nach dem das reale kommunistische Feindbild „Ostblock“ 1990 weggefallen ist, hatten die Linksgrünen im Westen nach einer Zeit des Stillhaltens immer mehr die politische und vorallem die moralische Oberhand. Sie hatten im Inneren nichts mehr zu befürchten, weil die naiven Alt-Parteien glaubten, der Sozialismus sei besiegt. So konnte sich Linke und Grüne ungehindert in Intanzen des Landes einnisten…Und die Union ist durch Merkel entkernt und moralisch am PraNger, wenn sie nicht mitläuft…
Wer am besten Hurra für „unsere Demokratie“ ruft, bekommt jetzt wieder die dicksten Orden….Das hat auch vdL unter Merkel begriffen…
Wie in allen kommunistisch, sozialistischen Ländern der Planwirtschaft und Meinungsunterdrückung.
Die Liste der bisherigen Träger spricht Bände. Passt also, das: https://de.wikipedia.org/wiki/Karlspreis#Liste_der_Preistr%C3%A4ger
Besonders die vor Kurzem erst behängt wurden. Oder bestochen: Martin Schulz musste ich da auch lesen. Oder Macron.
2002 bekam sogar „Der Euro“ den Karlspreis.
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Was aber macht UvdL mit der zusätzlichen Million? https://www1.wdr.de/nachrichten/aachener-karlspreis-kuenftig-mit-einer-million-euro-dotiert-100.html
Und weiß jemand, wie oder woher die Stifter, die DSA Schäfer-Schulz Stiftung, dazu kamen, so viel Geld einzusetzen? Scheint in Würselen beheimatet, wie der Herr Schulz von der spd?
Der Klavierspieler war vor zwei Jahren dran. Vielleicht wird ihn das trösten – zu den NATO-Treffen wird er nicht mehr eingeladen. Dennoch besteht er immer noch darauf, dass dorthin sein Korruptostan soll – und selbst wenn ganz Europa dafür verglüht.