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Sozialdemokratin Mette Frederiksen

Dänemarks Ministerpräsidentin: Migration ist die größte Bedrohung

29.05.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein klares Statement der dänischen Ministerpräsidentin sorgt auf den Social-Media-Plattformen für viele Reaktionen: „Die Migration ist die größte Bedrohung für die nordischen Länder“, betonte die Sozialdemokratin Mette Frederiksen. Und sie sagte dazu: „Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land.“

In einer bemerkenswert offenen Einschätzung hat Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen Migration als die größte innere Bedrohung für Dänemark und die gesamte nordische Region bezeichnet. Ihre Aussage sorgte nicht nur im dänischen Parlament für Aufmerksamkeit – sie markiert auch einen bemerkenswert deutlichen Bruch mit der üblichen Zurückhaltung westlicher Regierungschefs, vor allem jener aus dem Mitte-Links-Spektrum.

Die klare Stellungnahme fiel im Rahmen einer umfassenden Debatte zu innen- und außenpolitischen Fragen, bei der Frederiksen insbesondere zur dänischen Migrationspolitik und zur umstrittenen Rückführung syrischer Flüchtlinge befragt wurde. Ihr Tonfall war dabei deutlich schärfer als der vieler Koalitionspartner, darunter Außenminister Lars Løkke Rasmussen (Moderate), der sich in der Vergangenheit für eine kontrollierte Einwanderung aus Afrika aussprach, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.

Frederiksen hingegen sieht in unkontrollierter Migration eine fundamentale Gefahr für demokratische Stabilität und gesellschaftliches Vertrauen: „Wenn Migration unter den falschen Voraussetzungen stattfindet, wenn zu viele Menschen kommen, die kriminell werden, die unsere demokratischen Werte nicht teilen und dadurch das Vertrauen in eine offene Gesellschaft untergraben – dann ist das in meinen Augen die größte Bedrohung.“

Eine Wende in der Asyl-Politik?

Ob Frederiksen damit eine echte Kehrtwende in der Migrationspolitik einleitet, wird sich zeigen. Ihre Aussagen spiegeln in jedem Fall ein wachsendes Unbehagen in der dänischen Bevölkerung wider, viele Bürger empfinden die bisherigen Integrationsanstrengungen als unzureichend und fürchten um den sozialen Zusammenhalt.

In ihrer Rede betonte Frederiksen außerdem ihren patriotischen Standpunkt: „Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land. Und ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen. Für mich ist es kein Widerspruch, dänisch zu sein und gleichzeitig europäisch zu denken.“

Rückführung syrischer Flüchtlinge

Auch das Thema Rückführungen sprach die Premierministerin offen an. Bereits seit einiger Zeit entzieht Dänemark bestimmten syrischen Geflüchteten den Aufenthaltsstatus, sofern sie aus als sicher eingestuften Regionen stammen. Nun deutet Frederiksen an, dass der nächste Schritt folgen könnte: „Freiwillige Rückkehr war immer möglich. Jetzt müssen wir sehen, wann wir auch wieder zu verpflichtenden Rückführungen übergehen können.“ Die Aussage war eine direkte Reaktion auf eine Forderung der Parteichefin der Dänemark-Demokraten, Inger Støjberg. Diese hatte argumentiert, dass viele Syrer inzwischen in ihre Heimat zurückkehren könnten – zumindest in jene Regionen, die als befriedet gelten.

Frederiksens Worte fügen sich in einen europaweiten Trend ein, bei dem zunehmend auch sozialdemokratische Parteien migrationskritischere Positionen einnehmen. Ob dies ein dauerhaftes Umdenken einleitet oder vor allem dem innenpolitischen Druck geschuldet ist, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Frederiksen, die starke dänische Sozialdemokratin

Mette Frederiksen (48, Socialdemokraterne) ist seit dem 27. Juni 2019 Ministerpräsidentin Dänemarks und damit die zweite Frau in diesem Amt sowie die jüngste Premierministerin in der Geschichte des Landes.

Frederiksen wuchs in Aalborg auf. Ihr Vater war Typograf, ihre Mutter Pädagogin. Sie studierte Verwaltungs- und Sozialwissenschaften an der Universität Aalborg und erwarb später einen Master in Afrikastudien an der Universität Kopenhagen.

Mit 24 Jahren wurde Frederiksen 2001 erstmals ins dänische Parlament (Folketing) gewählt. Sie war von 2011 bis 2014 Arbeitsministerin und anschließend bis 2015 Justizministerin unter Premierministerin Helle Thorning-Schmidt. Nach der Wahlniederlage der Sozialdemokraten 2015 übernahm sie den Parteivorsitz.

Nach den Parlamentswahlen 2019 bildete Frederiksen eine Minderheitsregierung und wurde Premierministerin. Nach den Wahlen 2022 führte sie eine Koalitionsregierung mit den Parteien Venstre und Moderaterne an.

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105 Kommentare

  1. Wenn also der Elefant im Raum längst so viel Porzellan zerschlagen hat, dass die Scherben bis zur Decke reichen, dann bemerken sogar Spezialdemokraten wieder ihre Heimatliebe? Ist ja irre!

  2. Für solche Äußerungen wäre Frau Frederiksen hier von der bundesdeutschen Staatssicherheit 2.0 schon am frühen Morgen – mit oder ohne Bademantel – abgeholt worden.

  3. Auch wenn das BSW (noch) nicht im Bundestag vertreten ist, deren Geist weht anderswo bereits kräftig.

  4. Hätte sich die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen so hier im Wokestan geäußert, hätte es erst mal tagelange Demo’s gegen räächts gegeben.
    Dieses EUropa mit seinen EU-Ländern braucht heute – also im Merkelischen Jahre 10 nach 2015, mehr den je noch viel mehr staatslenkende Frauen wie eine Frederiksen, Weidel und Le Pen und Männer wie einen Wilders und Orban.

  5. Die Frauen werden lange aus der Umma nachgeliefert. Zumal die Eingereisten durch Alimentierung zu einer „guten Partie“ wurden. Und die Frau dann wieder ein Anker für den nächsten Clan.

  6. Die Wikinger ticken immer noch anders als die Sachsen oder die Angel-Sachsen. Wenn man den Wikingern auf die Pelle rückt, werden die viel schneller stinkig als die gemächlichen Sachsen oder die bisweilen übertoleranten Angel-Sachsen.
    Man muss sich nicht jeden Mist einfach so gefallen lassen!
    Und da ist die Toleranzschwelle bei den Wikingern einfach niedriger. Und das ist nicht nur gut so, es hat auch nichts mit politischer Präferenz noch mit Männlein oder Weiblein zu tun.
    Ich persönlich kenne mehr wehrhafte Frauen als wehrhafte Männer, weswegen meine persönliche berufliche Präferenz auch eher bei den Damen und weniger bei den Männern liegt. Die Frauen machen das meist nur anders als die Männer. Aber sie sind eben viel schneller auf der Palme.
    Man denke einfach an den Kaffeekringel auf der Tischplatte und den Sturm der Entrüstung direkt danach… 🙂

    • Zitat: „Man muss sich nicht jeden Mist einfach so gefallen lassen! Und da ist die Toleranzschwelle bei den Wikingern einfach niedriger.“

      > Den Wikingern und Nordmännern liegen scheinbar immer noch sehr viel mehr ihr schönes Land und ihre Kultur im Blut/den Genen als den/uns Mittel- und Südländern.

      • Da ist wirklich was dran. Meine Berufserfahrung spricht da Bände.

  7. Moin,
    da habe ich Tränen in Augen. Was für ein beneidenswertes Bildungssystem Dänemark wohl haben muss. Bei Frauen mit ähnlichen Voraussetzungen und Studienfächern erzielen wir hier in D eher Problemfälle in der Politik.
    LG

    • Ich habe auch Tränen in den Augen, weil ich mir große Sorgen um Deutschland mache.
      Deswegen weil der Islam als sagt, wir sind die Ungläubigen und die muß man … . Die ganze Gewalt kommt vom Koran! Der Koran macht die Menschen verrückt, meiner Meinung nach.

      • Ich hoffe, Sie haben einen Bademantel. Nach neuen deutschen Rechtsverständnis betreiben sie damit nämlich möglicherweise Volksverhetzung.

    • Sohn von Freund lernt Dänisch und studiert da jetzt. Bald fahren sie ihn besuchen, dann erzähle ich mehr. Aber dass es insgesamt sehr viel Ordnung überall gibt und wenig, was verwahrlost – das kann ich jetzt schon berichten.

      • Habe auch Kontakt dahin, sogar doppelt – und bestätige das gerne.

  8. Mette Frederiksen hat erkannt, dass die Masseneinwanderung nicht assimilationsfähiger Ethnien eine Gesellschaft ruck,zuck zersetzen kann. Dabei trifft es die unteren Schichten der Alteingesessenen am härtesten (Wohnraumknappheit, Brennpunktschulen, etc.), also klassische sozialdemokratische Wähler, die dann zu rechtsaußen Parteien abwandern. Deshalb hat sie der Willkommenskultur ade gesagt und fährt damit Wahlerfolge und ein Regierungsmandat ein.
    Weitere solche Reden und sie könnte bei der Einreise nach Deutschland Probleme bekommen („gesichert rechtsextrem“).
    Die deutschen Sozialdemokraten verachten sie dafür.

    • Mir ist vollkommen schleierhaft, weshalb aus der Geschichte nicht gelernt werden will, denn überall wo der Islam einzieht geht es auf Dauer, seit seinem Bestehen seit nunmehr 1446 Jahren, so weiter:
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
      Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.

  9. Patriotismus ist ohne ein lebendiges Geschichtsbewußtsein nicht zu haben. Dieses mag selektiv sein und sich auf die guten Zeiten beschränken. In Deutschland allerdings geschieht das Umgekehrte: die Geschichte wird auf jene zwölf Jahre reduziert – woraus dann automatisch der Kampf gegen ein Phantom namens „Rechts“ resultiert.
    Kleine Völker empfinden die Bedrohung durch kulturfremde Eroberer sicher stärker als große. Sie finden auch leichter zum Zusammenhalt jenseits von Parteigrenzen.
    In Deutschland sind diese Bindekräfte wohl für immer diskreditiert und eliminiert.

  10. „Vi elsker vort Land“, wir lieben unser Land, singen die Dänen schon im Kindergarten. Während in Deutschland ein Habeck, der in Schleswig Holstein dänische Schulen besucht hat, mit Patriotismus nichts anfangen kann.
    Ich bewundere die Dänen schon lange für ihren Pragmatismus und die Bereitschaft, die sich daraus ergibt, begangene Fehler zu korrigieren. Das finde mal jemand in Deutschland!

    • Ja, die Dänen sind ein Phänomen, funktionieren sozioökonomisch weitaus besser als die Deutschen (BIP pro Kopf 68 000 $ Dänemarkt, 50 000 $ Deutschland).

  11. Wie unterschiedlich Politik, oder genauer, die Einschätzung von Politikern doch sein kann. Hier Migration als gepriesener Heilsbringer in Verbindung mit Willkommenspflicht der Untertanen, dort als größte Gefahr für Land und Leute.
    Dass hierzulande, wie zu nahezu allem, die Bürger längst nicht mehr gefragt werden, und darüberhinaus ungefragte Meinungsäußerungen geächtet werden, daran mussten wir uns gewöhnen.
    Aber die Stadtkämmerer, die sollte man fragen. Die können am besten beurteilen, welche größte Gefahr uns in den Ruin treibt! (Und nein, die unzähligen baufälligen Brücken und ewig maroden Schultoiletten sind es nun wirklich nicht.)

    • Ich empfehle mal generell einen Blick auf Industriestaaten außerhalb der Westeuropäischen Blase zu werfen, wie dort Einwanderung gehandhabt wird. Es bringt einfach nicht, sich hier immer nur im Kreis zudrehen in Westeuropa. Japan hat zBsp eine noch ältere Bevölkerung als Deutschland und hat de facto Null Einwanderung und will auch keine haben, im Gegensatz zu Deutschland haben die aber sogar Wirtschaftswachstum. Auch klassische Einwanderungsländer wie die USA oder Australien zeigen, wie man sowas sinnvoll zum Landeswohl ausgestalten kann. Man muß das alles in Westeuropa nicht neu erfinden, es gibt bereits erprobte funktionierende Lösungen auf der Welt.

  12. Solche Worte, solches Denken und Tun würde ich mir von einem deutschen Bundeskanzler oder generell von den Politikern wünschen.
    Das verdeutlicht aber auch, dass es auf den jeweiligen Menschen, die Persönlichkeit ankommt und nicht primär auf die Partei. Das ist der Unterschied der dänischen Sozialdemokratie, für die der Name offenbar noch Programm ist und der deutschen Sozialdemokratie, die den Namen nur noch vor sich her trägt, aber nicht in der Lage ist, ein Programm daraus zu machen.

  13. Wer erinnert sich noch an die Zeiten als die Ankommenden als wahre Übermenschen verkauft wurden. Sie seien gesünder, ehrlicher und weniger Straffällig als Deutsche. 80% haben einen Hochschulabschluss oder wollen hier studieren.

    • Waren alles Lügen um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern.

  14. Jetzt verstehe ich, weshalb Robert Habeck so begeistert von Dänemark ist, dass er im Garten seines Anwesens öfters den Dannebrog hisst und seine vier Söhne allesamt nach Dänemark evakuiert hat. (Einfach mal googlen, liebe Leser: „Seine vier erwachsenen Söhne studierten im Nachbarland, hätten dänische Freundinnen und sprächen miteinander Dänisch, sagte Habeck“ / Artikel von welt.de und SZ online).

  15. Was haben die Dänen uns voraus? Sie begreifen sich nicht als Nazi-Täter, die immer versuchen müssen, für die Schuld der Vorfahren die Nachfahren büßen zu lassen. Schuldbewusstsein ist oft geboten und sinnvoll. Bei Übertreibung aber verdrängt es die Vernunft und lösungsorientiertes Mitgefühl; dann fügt es der alten Schuld nur neue Schuld hinzu.

    Nein: Ich leugne nicht den Holocaust; er war ein furchtbares Verbrechen.

    Die Welt braucht Lösungen. Schuldbefeuerte ungesteuerte Massenmigration ist definitiv keine.

    • Auch in der dritten, vierten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg sollen wir Deutsche uns schuldig fühlen. Während Migranten, die einen deutschen Pass erhalten, von der Kollektivschuld ausgenommen sind. Obwohl Politiker ja darauf herumreiten, dass der Pass einen zum Deutschen machen würde. Mit allen Rechten und Pflichten.

      • Man kann sich nur individuell damit auseinandersetzen und sich davon befreien – und unterstützen, dass solches tatsächlich „nie wieder“ stattfindet – wobei wir dennoch schon wieder Richtung der Zielgeraden weit fortgeschritten sind.
        Ich jedenfalls verstehe inzwischen viel besser, wie das damals alles geschehen konnte – und bin entsetzt, dass trotz des www die Masse erneut auf Rattenfänger hereinfällt.
        Was bestätigt: es mangelt an Denk- wie Reflektionsvermögen – und nicht an Zugriffsmöglichkeiten auf grundlegendes Wissen.

    • Dieser Dauerschuldkomplex ist aber eine exklusive Sache der Westdeutschen, in Ostdeutschland gab und gibt es sowas nicht. Das ist ein Teil des Verständnisproblem zwischen Ost und West. Irgendwas ist da in den drei Westzonen bei der Umerziehung schief gegangen, daß sich dort solch ein Schuldkomplex verfestigt hat.

      • „Irgendwas ist da in den drei Westzonen bei der Umerziehung schief gegangen,…“

        Ein Fehler war folgender: Statt die tieferen psychologischen Ursachen des Nationalsozialismus zu thematisieren, etwa, welche tiefen menschlichen Sehnsüchte er erfüllt und welche Gefahren das bringt, hat man Symbole verboten und die mit Schuld verknüpft. Ergebnis ist, dass man jetzt die gleichen Sehnsüchte mit der gleichen Brutalität ausleben darf (und tut!), wenn man sie nur mit anderen Symbolen verknüpft, etwa indem sie „links“ oder „Antifa“ nennt. Reifere Demokraten schafft man so nicht.

  16. Diese Aussage haette auch vom 100 Tage – Kanzler Merz kommen koennen. Natuerlich erst vor Ablauf der 100 Tage. Kleiner Scherz. Realistischer ist, dass sie nur aus der AfD zu hoeren ist. Ob man hier noch den Zustand der Liberalkonservativen bemerkt, ist sehr zweifelhaft. Immerhin werden sie nun in Sachen „Patriotismus“ von den Sozialdemokraten in Daenemaerk ueberholt, was zugegebermassen kein grosses Kunststück ist. Erstaunlich, wie lange und mit welchen Erzählungen und Hoffnungen, nun ist Meister Dobrindt der neue Messias, sich die CDU – Glaeubigen an ihr Trugbild dieser Partei klammern. Ein Messias mit einer ziemlich kurzen Halbwertszeit. Egal, danach graebt man hier nach kuerzer Enttäuschung einen anderen aus. Alles, bloss nicht wechseln. In Sch’land gaebe es naemlich eine, den Sozialdemokraten in Daenemaerk sehr aehnlich argumentierende, Alternative. Nur eine.

  17. In Deutschland würde sich die Dame mit solchen Äußerungen als Nazi qualifizieren. Hierzulande wagen nur AfD – Politiker, sich so klar zum Thema zu äußern. Ja, man kann dänisch oder deutsch sein und gerade deshalb auch „europäisch“ denken, aber eben nicht afrikanisch, arabisch, islamisch. Zuwanderung, und zwar qualifizierte, könnte Dänemark aus Deutschland bekommen, da gerade qualifizierte Jüngere dem verrückt gewordenen Land zunehmend den Rücken kehren.

  18. > Jetzt müssen wir sehen, wann wir auch wieder zu verpflichtenden Rückführungen übergehen können.

    Das sollte vor allem für jene gelten, die nicht arbeiten, sondern nur kassieren. Welche mit Jobs tragen zumindest was zum System bei – und sind gewöhnlich besser integriert.

    • Sogenannte Aufstocker sollten eher in die Arbeitslosenstatistik eingehen. Stattdessen werden sie uns als „Erwerbstätige“ verkauft, damit die Arbeitlosenzahlen hübscher aussehen.

  19. Es ist gut, dass Frau Frederikson sich als Patriotin bezeichnet und damit implizit gegen die Umwandlung der Völker Europas in einen multikulturellen Einheitsbrei Stellung bezieht. Und es ist richtig, dass diese Art von Zuwanderung den gesellschaftlichen Zusammenhalt untergräbt.

  20. Das ist nur deshalb die größte Bedrohung, weil die Leute die Effekte der Massenmigration auf den Straßen merken. Es gibt da noch einige die sind mindestens so groß und sie alle gehören zu der Agenda der Globalisten: Krieg gegen Russland, CO2 Kampf, Abschaffung der Grundrechte durch Brüssels Kakistokratie, Abschaffung der Kontrolle über die neue Medikamente und das alles begleitet durch die ausbordende Bürokratie (Verordnung für die Lieferketten ist davon ein guter Beispiel). Die Korruption der Bürokraten und der Justiz ist mit dem nackten Augen zu sehen, man muss nur sehen wollen.
    Das gibt es wirklich vieles, was für uns alle eine große Bedrohung darstellt. Nun die gnadige Frau hat da ganz andere Meinungen wohl – deshalb vlt gibt sie nach. Wie es scheint, die offene Gesellschaft wird entweder von rechts oder von links zerstört. Da gibt es kein Pardon.

    • Migration und „Co-2-Kampf“ sind in der Tat omnipräsent; für jedermann greifbar, der ein paar Schritte vor die Haustüre macht. Beides bedeutet Heimatverlust, der aber anscheinend als Problem nicht existiert. Jedenfalls nicht in den Medien.

  21. Die Migration ist eine Waffe gegen Europa. Sie dient der Auflösung und Vernichtung der europäischer Staaten und deren Werte, sowie der darauffolgenden Islamisierung. Diese Migration wird bewusst gesteuert und hier sind vor allem die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zu nennen.

  22. Statt an der KI zu forschen, sollte man lieber bei uns im Land an der natürlichen Intelligenz arbeiten! Die Dänen und ihre Politiker sind halt konsequent. Deutschland scheint durch den links grünen Marsch durch die Institutionen im schulischen Lehrplan der Kultusministerien das Wort „Nein“ und die Verwendung des common sense bei weitgehend die Bevölkerung betreffende Entscheidungen einfach abgeschafft zu haben. Das Ergebnis dazu sagen einige kritische Beobachter sieht man bei einigen aktuell handelnden Politikern in ihren Äußerungen. Das hat dazu geführt, dass man der dänischen Regierung für die Errichtung eines Zaunes zwischen Dänemark und Deutschland zur Bekämpfung der Schweinepest, das als einen Angriff gegen die Freizügigkeit zum Vorwurf machte! Vielleicht war auch nur die KI falsch programmiert!

  23. In Dänemark machen Sozialisten klar erkennbare konservative Politik zum Nutzen ihres Landes. In Deutschland wird so eine vernünftige Politik, für und zum Schutze des Landes und des Volkes, von einem instrumentalisierten Bundesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Heißt für Deutschland: Das extrem linke Kartell und ihr Büttel der Inlandsspionagedienst müssen weg und die liberal-konservative AfD an die Regierung.  

  24. Nicht die aktuelle und kommende Migration ist das Hauptproblem – das kann man, wenn man denn will, in den Griff kriegen.

    Ein weit größeres problem stellen die seit mind. 10 jahren illegalen Migranten dar, von denen man nicht weiß, wie man sie wieder loskriegt. Denn der deutschen Gesellschaft nützen davon die Wenigsten.

  25. Zum Thema könnte man über die Planungen lesen: „Migration als Machtinstrument: Der stille Systemumbau Europas wird fortgesetzt“ – https://uncutnews.ch/migration-als-machtinstrument-der-stille-systemumbau-europas-wird-fortgesetzt/

    > „… Migration wird in offiziellen Berichten oft als Herausforderung dargestellt, in den Gremien des Weltwirtschaftsforums (WEF), der UN und globaler Stiftungen jedoch als strategisches Instrument der Transformation. …“

    Bürgerkrieg auf den Straßen ist einkalkuliert:

    > „… Als Reaktion auf die Nebenwirkungen der offenen Gesellschaft (Gewalt, Terror, Unsicherheit) werden technologische Kontrollmittel eingeführt: digitale Identität, KI-Überwachung, „Smart Cities“. Sicherheit wird zum Tauschobjekt für Freiheit. …“

  26. Für den Satz „ich bin Patriot, und ich liebe mein Land“ müsste man bei uns vermutlich den Bademantel neben die Haustür hängen, damit man bei überraschendem morgendlichen Besuch ordentlich aussieht, die Presse muss bedient werden.

  27. Alles eine Frage wer kommt, wer geht, nur in Schland begreift das keiner, auch das ist Migration, wie bei Schneewitchen, schlecht für uns, heute in der NZZ: „ Zwei Deutsche wollen die Kernkraft revolutionieren. Doch sie sagen, dass die Politik ihren Erfolg vereitle
    Die Ingenieure glauben, mit Kleinreaktoren die Stromversorgung auf Jahrzehnte sicherstellen zu können. Sie hadern mit dem Westen, wettern über Regulierungen – und flüchten nach Rwanda.“

    • nur so als Anmerkung: Wenn ich richtig informiert bin werden z.B. in Russland Kleinreaktoren gebaut und sollen vermehrt eingesetzt werden. Als Brennstoff soll verwendet werden können, was bisher als Atommüll galt und gelagert werden muß. Ob das stimmt? Russland wird ja vielfach geringschätzig als total rückständig bezeichnet

  28. Den Dänen ist auch nicht zu helfen, nennen die Massenmigration einfach Bedrohung. Da ist man hier von Anfang an doch weiter und nennt es Bereicherung. Ich bin nur noch am Überlegen für wen? Einheimische oder Asylindustrie?

  29. Wenn die Dänen keine Migration wollen, können die das abstellen. Einfach so. Es erfordert lediglich den Willen dazu, dann ist die Tat simpel.

  30. Die AfD-Politiker sollen entsprechende passagen in Zukunft immer in ihre Reden einbauen, dazu mit genauer Quellenangabe für die Mitschreiber des Verfassungsschutzes und der Medien. So kann man wenigstens ein bisschen das gängige „Narrativ“ gegen die AfD durchbrechen.

  31. Feiertag in NRW, meine Frau zieht sich schon wieder TV Republika mit einer Wahlkampfveranstaltung von Nawrocki (der Rächte) rein. Gerade forderte ein Redner, dass die polnische Armee die Westgrenze besetzt, damit Buntschland keine Migranten mehr vorbeischicken kann – es heißt oft, das passiere derzeit häufig.

    Eventuell könnte Polen die Idee Putins einer Pufferzone abschauen – dann Takatuka-Buntschland bis zur Elbe besetzen und dort für geordnete Verhältnisse sorgen? Keine ungehemmte Einwanderung mehr in der Besatzungszone – niemand mehr kann über die Oder durchsickern.

  32. Die Dänen sind zu beneiden! Hierzulande würde sich doch angesichts solch klarer Ansagen die gesamte polit-mediale ‚U-Boot-Flotte‘ in Marsch setzen, die Rest-Kirchen würden Bittprozessionen veranstalten, noch ein paar Flüchtlingsboote in Kathedralkirchen schleppen oder weitere ‚gewindelte Hühnernummern‘ (Paderborn) bestellen. Die ‚Fratzschers der Nation‘ würden außerdem, orchestriert durch ungezählte experimentierfreudige Übersee-Yaschas, sämtliche verfügbaren ‚Lehrer-Lämpel-Finger‘ dräuend emporrecken. Dazu noch tägliche Massendemos der unheiligen Allianz aus Kalifat-Forderern und ‚Buntifanten‘ – und als ‚Dessert‘ womöglich noch ein paar Böhmermannsche Giftpillen! Unterdessen grummelt’s dumpf aus fast vergessenen Grüften: „Das ist nicht hilfreich und muss rückgängig gemacht werden!“.
    Daher ist das, was die ebenso mutige wie hellsichtige Frau Frederiksen da sagt, undenkbar und undurchführbar im ‚besten Deutschland, das es je gegeben hat‘!

    • Wenn ich richtig weiß wurde diese Dame vom Volk gewäählt.
      In Deutschland wurde Merz gewählt und was er in etwa machen wird bezüglich Regierungsbildung und dem was demzufolge tatsächlich gemacht wird war vor der Wahl zu erahnen

  33. Ähnliche Aussagen wären von Frau Esken oder Bas sicher nicht zu erwarten. Wir sollten aber auch nicht ignorieren, dass “ Patriotismus“ schon vor und zum Ersten Weltkrieg, und dann noch einmal vom Nationalsozialismus, mit katastrophalem Ausgang mißbraucht wurde. Wer schon älter ist, dessen Großeltern haben die Zeiten noch als Erwachsene erlebt. Unsere Nationalgeschichte ist einfach anders, weshalb wir mit solchen Begrifflichkeiten etwas nachdenklicher umgehen sollten.

    • In Deutschland war Patriotismuß in der Vergangenheit mit Einbildung und Überheblichkeit, Bevormundungssucht gepaart. Die Einbildung, Überheblichkeit und Bevormundungssucht ist noch da, zumidest teilweise vielleicht noch stärker geworden. Ist Habeck ein Beispiel?

  34. Darf die das einfach so sagen, ohne vorher Merkel gefragt zu haben? Oder Flinten-Uschi? Die Frau MUSS zurück treten! Das ist gegen die linke Agenda!

  35. In der Nachbarschaft ist Schweden bereits gefallen – gegen kriminelle Clans muss auch die Armee kämpfen, doch die Clans haben 60.000 Kämpfer – das Heer nur 5.850. Laut Prognosen dürften Migranten in 5-10 Jahren die Mehrheit stellen. Erstaunlich aber die Prioritäten – gerade heute habe ich gelesen, dass Schweden massiv Transportwege für Truppentransporte an die Ostfront ausbaut. Übersehen die den Krieg, den sie schon jetzt im Inland haben? So wie Messereien in Buntschland Alltag wurden, in Schweden sind es Schiessereien und Sprengstoff-Anschläge.

    • Ja, auch einflußreiche Kreise in Schweden sind nicht mit Klugheit bekleckert. Ihre Migrationspolitik war ausgesprochen dumm und ihr NATO-Beitritt und ihre Kriegstüchtigkeit ist noch dümmer. Paranoia, was Rußland anbetrifft und Größenwahn, was die Migrationspolitik betrifft

  36. was tatsächlich abgeht sollte man in unseren (auch alternativen) Medien trotz grundgesetzlich garantierter Meinungsfreiheit besser nicht äußern.

  37. Es ist bezeichnend, dass solchen Binseńweisheiten, formuliert von der dänischen Ministerpräsidentin, so eine große Meldung sind !

  38. Die dänische Ministerpräsidentin hat natürlich recht. Die größte Bedrohung in Deutschland kommt dagegen von rechts bzw. konservativ, jedenfalls nach der bekannt politischen Agitation aus den Kartellparteien zur Ausgrenzung politischer Wettbewerber und nach der rot-grünen Probaganda des ÖRR. Trotz der unzähligen schweren Taten, ob Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Messermorde, antisemitische Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Homosexuelle oder Terrrorismus, die der Einwanderung aus archaischer Herkunft anzulasten sind, wird die „Zivilbevölkerung“ nach solchen Taten regelmäßig dazu animiert, gegen „rechts“ zu demonstrieren, alles zum Machterhalt rot-grüner Ideologie mit Ausblenden der Wirklichkeit. Dass diese die Gesellschaft spaltende Ideologie im Großen und Ganzen auch in der neuen Regierung weiter geführt wird, konnte man an den Koalitionsverhandlungen von Merz gut ablesen, als er den Kotau, für alle sichtbar, vor den rot-grünen Wahlverlierern gemacht und damit das Votum der Wähler, ins Gegenteil verkehrt hat.

  39. Es gibt auch noch solche Politikerinnen mit klarem Verstand. Aber leider nicht in Deutschland. Und dann noch eine Patriotin, die Ihr Land liebt. In D leider undenkbar.

  40. Allein, daß sie äußert, daß sie PATRIOTIN ist, hieße nach hiesiger Lesart, sie ist Räääächts. Sie stellt IHR Land und IHR Volk über die ach so bereichernden Invasoren aus dem Morgenlande – das ist doch unzweifelhaft „White Supremacy“ und damit verdammenswert.
    Geert Wilders in den Niederlanden ist ja ohnehin verschrien, Viktor Orban sowieso – mal sehen, wann sich die Omas gegen rechts als die letzten Kämpfer gegen den allgemeinen Trend in westlichen Ländern sehen, die Gralshüter „Unsererdemokratie“. Die grünlinke Sippe ist zwar auf dem Rückzug, aber mir will scheinen, daß es ihnen um verbrannte Erde geht, wie die letzten Zuckungen der Außenfeministin Baebock sowie ihres Nachfolgers Radepuhl eindeutig zeigen.

  41. „Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land.“

    Gilt in Deutschland als Ausweis für „gesichert rechtsextrem“.

    Was angesichts der Quelle dieser Aussage -eine sehr vernünftige und erfolgreiche Sozialdemokratin- nur einen Schluss zulässt:

    unser Land kann ehrlicherweise nur noch als ‚gesichert geistesgestört‘ diagnostiziert werden!

  42. Wo bleiben jetzt die Aufrufe zu „Demos gegen Rechts“ in Dänemark? Oder ist die dänische Bevölkerung doch nicht so dämlich wie die deutsche?
    Übrigens: Auch Deutschland, UK und Niederlande gehören zu den Nordländern – im Gegensatz zum Süden mit Frankreich als Meinungsführer.

  43. #Arbeitsmigration, es kömmt noch besser: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online die Warnung eines Inders ganz neulich. Zitat: Dienstag, 08.10.2024, 13:56
    Ein dringender Appell für gerechte Ressourcenverteilung und technologische Innovation wurde am Sonntag auf einer Nachhaltigkeits-Konferenz formuliert. Insbesondere die Flüchtlingsprognosen von Weltbank-Chef Banga sorgen dabei für Aufsehen.
    800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Auf der von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability Conference“ steht eigentlich die Zukunft technischer Entwicklungen und die gerechte Verteilung von Ressourcen und Wohlstand im Mittelpunkt.
    Bei der Konferenz herrschte insbesondere bei einem Punkt Einigkeit: Sollte die Weltwirtschaft ihren aktuellen Kurs beibehalten, könnten in 15 Jahren immense Fluchtbewegungen nach Europa stattfinden – in einer Dimension, die bisher unbekannt ist. Bundeskanzler Olaf Scholz rief in diesem Kontext zur stärkeren Einbindung des „Globalen Südens“ in das globale Wirtschaftswachstum auf.
    Also: Es gibt zu tun, denn die Bombe tickt Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes und sie sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus??. Abhilfe: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!!). Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
    18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder?
    Es ist alles gesagt, bekannt, aber nicht allgemein akzeptiert, sodass es seinen sozialist’schen Gang gehen kann. Alhamdulliläh. Offenbar haben die #nichts zu tun zu Hause – außer Kinder machen. So schauts aus und so wird es kommen. Porca miseria.
     

  44. Na endlich eine, wo der Geist noch nicht erloschen ist und dazu kann man nur aus eigener Erfahrung sagen, wer das Elend dieser Welt über viele Jahrzehnte gesehen hat und dabei dachte, wenn die auf die Idee kommen uns alle zu beglücken dann kann es nicht gut gehen, was man täglich bei uns sieht und der Weltenarmut und dem Verfall immer ähnlicher werden, damit wir dann am Ende gemeinsam untergehen und das Unglück zieht oft magisch an, was man über die Politik als Glück verkauft und die größte Fehleinschätzung darstellt, die rational nicht mehr erklärbar ist.

  45. Hier die kumulierten negativen Folgen illegaler Zuwanderung in Deutschland seit 2015, kurz mit Zahlen:

    🔹 1. Gesamtkosten

    Insgesamt über 150 Mrd. € (geschätzt 2015–2024) für Aufnahme, Unterbringung, Sozialleistungen und Integration.
    (Quelle: Bundeshaushalt & Studien)

    🔹 2. Anzahl illegal Eingereiste / Asylbewerber

    Rund 2,5 bis 3 Millionen Zuwanderer seit 2015, darunter viele ohne gültigen Aufenthaltstitel.
    (Quelle: BAMF, BMI)

    🔹 3. Kriminalität

    Insgesamt über 1 Mio. tatverdächtige Zuwanderer (2015–2022) registriert.

    Überproportionale Beteiligung an Gewalt- und Sexualdelikten.
    (Quelle: PKS Bundeslageberichte)

    🔹 4. Kontroll- und Rechtsstaatsprobleme

    Hunderttausende nicht registrierte oder unerfasste Migranten, Dublin-Verfahren oft ausgesetzt.
    (Quelle: BMI)

    🔹 5. Integrationsdefizite

    Über 50 % ohne Berufsabschluss oder schulische Qualifikation.

    Hohe Langzeitarbeitslosigkeit und Sozialsystembelastung.
    (Quelle: IAB, BAMF)

    🔹 6. Gesellschaftliche und politische Auswirkungen

    Zunahme migrationskritischer Einstellungen und Parteien (AfD-Anstieg seit 2015).
    (Quelle: Wahlstatistiken, Meinungsumfragen)

    Fazit:
    Seit 2015 hat illegale Zuwanderung Deutschland finanziell mit 150+ Mrd. € belastet, Kriminalitäts- und Integrationsprobleme verstärkt sowie die politische Landschaft deutlich verändert.

    • Die Zahlen sind falsch – viel zu niedrig, im Dienste von Agitpro! Das Straßenbild sagt etwas anderes. Außerdem sind die Schäden durch kriminelle und psychisch zurückgebliebene Migranten nicht eingerechnet. Ich gehe davon aus, dass offizielle Zahlen geschönt sind. Illegale lassen sich doch gar nicht erfassen, da sie sich weder bei der illegalen Einreise, noch bei ihrem illegalen Aufenthalt erfassen lassen.

      • Es sind mindestens 20 Millionen Mohammedaner und Afrikaner eingereist. Dazu eine unbekannte Zahl „Ukrainer“. Die wenigsten verdienen ihren Lebensunterhalt mit regulärer Vollzeitarbeit. Ukrainer müssen nicht arbeiten, kriegen jede Miete bezahlt. Was das kostet, geht in die 150 Mrd. jährlich.

      • Scrollt man hier unter „Aus- und Einwanderung“weiter nach unten kommt man zu einem Diagramm „Zuzüge und Fortzüge von Ausländern“ – und da spricht der dicke blaue Balken wohl einigermaßen Tacheles: https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
        Und noch eins weiter findet man die Zuzüge und Fortzüge von deutschen Staatsbürgern – und es gehen mehr, als zurück kommen.

    • Glauben Sie bloß keinen Zahlen dieser Bundesregierungen. Sie werden garantiert angelogen. Die geben nicht mal die Hälfte preis.

    • Rechnen Sie doch bitte nochmal selber nach, was die Kosten angeht.
      Ich glaube, da kommt die besagte „Quelle“ mit lächerlichen 150Milliarden nicht aus, sondern eher mit dem VIELFACHEN dieser Summe! Und seit drei Jahren dann noch zuzüglich der Kosten für sog. Flüchtlinge aus der Ukraine (1,5 Millionen?), die man stets gerne aus dieser Berechnung heraus nimmt.
      Ein Beispiel: Ein Flüchtling kostet 1.000€/Monat. Dann wurden allein im April 2025 für 2,5Millionen „Flüchtlinge“ 2,5Milliarden Euros locker gemacht, wie mein Taschenrechner mir sagt.
      (Man möge meine Rechenkünste an dieser Stelle korrigieren, inkl. die 1.000€/Monat, mit denen man ganz sicher nicht auskommt)

  46. Unser Verfassungsschutz könnte zum Urteil kommen, dass die Sozialdemokratin gesichert rechtsextrem ist.

    • Gibt es denn keinen dänischen Verfassungsschutz, der diese Frau beobachten und als gesichert … gesichert irgendwas … einstufen könnte?

    • Das wäre durchaus konsequent. Wer Nationalsozialisten als Rechts bezeichnet, für den müssen konsequenterweise auch Sozialisten bzw. Sozialdemokraten Rechts sein. In der Logik gibt es dann nur noch rechte Parteien, weil man den Sinn der ursprünglichen Einteilung in die Richtungen vollkommen vergessen oder verdrängt hat.

  47. Wenn in Deutschland ein Politiker „Ich bin Patriot. Ich liebe mein Land“ sagen würde, beschimpft man ihn mindestens als „gesichert rechtsextrem“ und der VS sähe ein Indiz für ein wie immer geartetes Verbotsverfahren. Da sieht man, wie weit man in Deutschland schon verkommen ist, das eigene Land und die Identität zu hassen. Im Übrigen, warum Lars Lokke ausgerechnet in Afrika fündig werden will, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken, erschließt sich wohl keinem, der auch nur ansatzweise von Verstand ist.

    • Dieses „Alles für Deutschland“ was man nicht (mehr!!) sagen darf und wofür der Björn Höcke von der AfD verurteilt wurde beinhaltet ja genau das: patriotisch für sein Land Politik zu machen. Das darf natürlich nicht sein.

    • In der Logik war dann sogar Thälmann gesichert rechtsextrem.

  48. Verkehrte Welt. In Deutschland ist die CDU mittlerweile grün-woke. Und in Dänemark sind die Sozialdemokraten patriotisch. Im Westen wird man gegen die Natur erzogen. Das Fremde lieben und das Eigene hassen.

    • Woran sich gut zeigt, dass es gar nicht mal so viel mit der Partei selbst zu tun hat, sondern mit den Individuen, die in ihr rumturnen. Bei uns haben sich Minderbegabte und Psychos in der sozialistischen Einheitsfront zusammengetan. Gleich und gleich gesellt sich gern.

    • Ja, im Westen war das so seit der reeducation durch die westlichen Alliierten. In der SBZ und später der DDR wurde dagegen das Nationale und der Stolz auf die Heimat immer besonders betont und es gab auch keinen solchen Schuldkomplex wie im Westen. Das ist auch so ein Punkt, warum es schwer ist, zusammenzufinden rechts und links der Elbe.

      • Sie haben definitiv nicht in der DDR gelebt. Wo haben Sie denn das aufgeschnappt? Das Nationalgefühl wurde schon in den Pionierliedern immer hochgehalten, so wie es auch Thälmann immer tat, der Stolz war Deutscher zu sein. Und hätten Sie in der NVA gedient, wäre es Ihnen spätestens da klar geworden.

  49. Klimagedöns ist nicht minder groß – mit ETS2 bereits ab 2027. Wenn man keine Wirtschaft mehr hat und hungert, welche Rolle spielt noch die ethnische Zusammensetzung?

    • Eine große, denn innere Konflikte (z.B. Bürgerkriege) sind in der Regel „blutiger“, wenn die Gesellschaft multiethnisch mit klaren Trennlinien ist. In heterogene Gesellschaften brechen Gewaltkonflikte zudem deutlich leichter aus. Der innere Frieden eines Landes ist eben auch eine Frage der ethnischen Zusammensetzung.

    • Eine sehr grosse Rolle. Wenn es um die Verteilung von Ressourcen geht, bleiben die Ethnien unter sich. Nur wenige Muslime teilen dann mit „Ungläubigen“.

  50. Mann sollte in Bezug auf Dänermark nicht vergessen,das dieses Land sich beim EU-Beitritt und bei dem Schengen-Vertrag ausgehandelt hat,eigenständige Entscheidungen auch beim Grenzkontrollsystem zu fällen.
    Diese Entscheidung damals macht es den Regierungen jetzt leichter,EU-Einmischungen abzuwehren

    • Damals, in ihrer Neujahrsansprache 2016, forderte die dänische Königin Margrethe II die Aufgenommenen schon auf, Dänen unter Dänen zu werden. Was die gemäß ihrer Unterwerfung mit Geburt natürlich nicht dürfen – da sie dann vogelfrei und verfolgt durch die eigenen Brüder ihr Leben fristen.
      Aus Al Andalus wird berichtet:
      Nach Jahrhunderten Anwesenheit hatten die Spanier genug – doch auch nach der Reconquista 1492 gab es Unruhen, denn die Moslems, die bleiben wollten, sollten sich an geltende spanische Regeln und Gesetze anpassen – jedoch:
      „Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
      Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeittafel_Reconquist
       
      Hier gibt es eine Buchkritik über „The myth of the Andalusian Paradise. Muslims, Christians, and Jews under Islamic Rule in Medieval Spain“ von Darìo Fernández-Morera, angehängt 3 links zu Interviews mit dem Autor: https://seidwalkwordpresscom.wordpress.com/2025/03/17/mythos-al-andalus-2/

      • Sie lassen aus, die Juden wurde genauso eingestuft und dann vertrieben, nach Nordafrika, Bosnien, zu den Osmanen. Spanien war extrem Katholisch, die Inquisition war nur ein Teil.

      • Ja. Vielleicht muss man sich auch die Stellung der Juden in diesem Gefüge der 3 Religionen neu betrachten?
        Feuchtwanger mit liebevollem Blick auf das Ganze lässt es in „Die Jüdin von Toledo“ dennoch erkennen.

      • Aber wirklich gelernt haben die Spanier daraus auch nichts. Es gibt mittlerweile wieder viele Mohammedaner dort, auch in Andalusien und die kaufen viel Land und Häuser in der Gegend -Al Andalus – auf.
        Und mit Land und Besitz geht die Weltanschauung/Religion einher.

      • @Chris Groll: ja. Was sie einmal in Besitz hatten ist für immer ihres.
        Dummerweise ist uns deren „Ideologie“ und insbesonders das zu unseren Lasten nur äußerst rudimentär bekannt.
        Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE unter vielen Perspektiven erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
        Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster

      • Sie sagen es. Das gilt auf jedem Gebiet. Jede Kirche, in der sie einmal ihre Ibadah (gottesdienstliche Verrichtung) feiern konnten, ist in ihren Augen von da an islamisch, also eine Moschee.
        Das ist wohl alles den Christen nicht so bewußt.

      • Vielen Dank für die Angaben der Quellen. So ist alles gut nachvollziehbar bei näherem Interesse.

    • Und die Dänen waren hellsichtig genug, sich dem Umverteilungsprojekt Euro zu verweigern. Offensichtlich in jeder Hinsicht ein cleveres Völkchen.

  51. Die dänische Ministerpräsidentin Frederiksen liebt ihr Land, Habeck findet sein Land zum Kotzen und Roth vergleicht es mit einem Stück Scheiße. Da muß die Nancy und ihr Verfassungsschutz ran, der lange Fritz muß die Grenzen schließen und vielleicht die diplomatischen Verbindungen einschränken. Die Frau ist ja schlimmer als Orban.

    • Ich nenne den Fritze zwischenzeitlich „Kleiderständer“, denn ein Kleiderständer hat keinerlei eigenen Willen, aber der Anzug sieht gut aus. Nimmt man den Kleiderständer weg, bleibt eine leere Hülle übrig. Ich habe diese Figur bereits lange vor der Wahl für vollkommen unfähig gehalten, aber seine Unfähigkeit hat sich erst so richtig entfaltet, als er dann Kanzlernder geworden ist. Zu allem Überfluß mit der Gnade der Mauermörderpartei SED.

    • Ist Habeck nicht mehr Däne als Deutscher? Vielleicht sollte sich seine dänische Königin mal mit ihm unterhalten, wie das so war mit dem Verhältnis zwischen Preußen bzw Deutschland und Dänemark.

  52. Es gibt tatsächlich noch aufrichtige Patrioten unter den Sozialdemokraten. Die deutsche ResteSPD ist meilenweit davon entfernt und wird sich mit ihrem Personal (mein Nachbar nennt sie „Negativgestalten“) nie ändern und weiter der Zerstörung und Islamisierung unseres Landes huldigen.

    • ja, und dank des MERZ dürfen die Wahlverlierer auf dem von ihm gehobenen Schild immer noch weiter in diese wie auch andere soziale Richtungen agieren. Die Planung der beiden mit dem KALERGI-Preis ausgezeichneten Damen geht voll auf, die Herren bückten sich.

    • Die deutsche „SPD“ ist auf der Resterampe, da ist nichts mehr, was mit Vernunft und diesem Land noch etwas zu tun hat, außer kaputtmachen. Der ganze Weg in den Niedergang wurde unter Beteiligung und/oder maßgeblicher Ägide der SPD forciert. Sie sind noch immer mit der Demontage des eigenen Volkes beschäftigt, inzwischen haben sie die CDU/CSU ideologisch geschluckt, deren Rückgrat schon lange keinem Kreuz mehr entspricht, Vaterland ist bei denen auch obsolet. Alle Parteien wollen jetzt von den gemeinsam eingeschleppten bei zukünftigen Wahlen auch noch profitieren. Das werden die Besetzer in den Sakralbauten mit Lautsprecherturm zu einer beschleunigten Übernahme des Ganzen nutzen, dann sind unsere „Musterchristen“ und „Sozialisten“ eh Geschichte. Der Schriftzug über dem Reichstagsportal „Dem Deutschen Volk“ wurde bereits im Reichstag zur Makulatur gemacht.
      Positive, hoffnungsvolle, empathische Aussagen zugunsten Deutschlands werden aus fadenscheinigen Machtgründen sanktioniert, das freie Wort steht schon unter Androhung von Strafe.
      Jedes Mittel ist heute recht, die verbliebene Zeit bis zur Machtübernahme durch fremde Völkerschaften diesem Volk das Leben noch zur Hölle zu machen. Es ist ein physischer Angriff auf uns und es ist eine psychologische Pression auf uns alle. Daraus leitet mancher Parteiflegel dann noch ab, dass wir noch mehr und länger arbeiten, den Untergang noch zu beschleunigen, weil wir die Eroberer selbstlos bei Kräften halten sollen. Das alles noch bei maximaler Ausbeutung der noch Leistungsträger dieser gewollt sterbenden deutschen Gesellschaft.
      Wer braucht hier dringend einen Psychologen und gehört politisch sanktioniert?

    • Das sind ja auch keine Sozialdemokraten mehr, sondern lupenreine Sozialisten und Kommunisten, wie man sie aus der Marx-Murks- und Mangel Republik DDR noch in Erinnerung hat.

    • Die SPD ist schon vor Jahrzehnten aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ausgetreten. Genauso wie Merkel das mit der CDU vollbracht hat. Genutzt wird nur noch der ehemals klangvolle Markenname als Marketing-Instrument für den Dummenfang. Diejenigen, die darauf reinfallen, sind dieselben, die heute noch Produkte von Telefunken, AEG oder Grundig wegen der Markennamen kaufen. Dass diese Masche todsicher funktioniert, wenn zwei Drittel der Bevölkerung das Denkvermögen einer verschimmelten Toastbrotscheibe hat, haben SPD und Union sehr gut erkannt.

  53. Ist das abgesprochen mit der Polit-„Elite“ des Nachbarlandes (Germoney)? In jedem Fall ist sie reif für das Label „gesichert rechtsextrem“ inklusive Beobachtung durch den hiesigen „Verfassungs“-„Schutz“!

    • keine Sorge,die „Syrer“ aus Dänemark „flüchten“ dann vor der Abschiebung gen Germoney und stellen einen neuen Asylantrag,weil Sie in Dänemark verfolgt wurden

      • Beim Aufwachen fiel mir ein, dass das auch geschieht, fällt so ein Oreschnik auf Berlin.

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