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6.000 Euro Strafe

Biologe wegen Interview über Gender zu Geldstrafe verurteilt

04.08.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Der Kasseler Biologieprofessor Ulrich Kutschera wurde wegen "Beleidigung" verurteilt. Er habe Homosexuelle herabgewürdigt und biologische Fakten ohne Rücksicht auf Gefühle nur benutzt, um die Genderideologie zu kritisieren.

Der Biologieprofessor Ulrich Kutschera ist zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt worden. Die Staatsanwältin hatte ihn angeklagt wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung durch ein Interview, das das österreichische Internetportal kath.net vor fast drei Jahren mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera geführt hatte.

Richter Henning Leyhe gab nun der Klage Recht und erklärte, die Äußerungen Kutscheras seien nicht durch die Freiheit der Wissenschaft gedeckt. Kutschera hätte wissen müssen, dass viele Leser seine Aussage nicht verstehen.

Die Staatsanwaltschaft warf ihm weitergehend vor, in dem Interview unter dem Vorwand angeblicher „biowissenschaftlicher Fakten“ homosexuellen Personen eine grundsätzliche Neigung zum sexuellen Missbrauch von Kindern unterstellt zu haben. In dem kritisierten Interview ging es Kutschera vor allem um das Kindeswohl und die Probleme der Vater- beziehungsweise Mutterentbehrung. Die Staatsanwaltschaft argumentierte in ihrem Plädoyer, dass neben dem Vorwurf der Beleidigung auch der Vorwurf der Volksverhetzung erfüllt worden sei. Die Öffentlichkeitswirksamkeit, eine Voraussetzung für Volksverhetzung, sei nicht nachweisbar gewesen, so Leyhe bei der Urteilsbegründung. Mit anderen Worten: Nur die geringe Reichweite des Online-Portals in Deutschland schützte Kutschera in diesem Punkt.

Für das Gericht stand allerdings fest, dass Kutschera mit seinen Äußerungen die Gruppe der Homosexuellen, die heiraten und Kinder haben wollen, durchaus beleidigt und herabgewürdigt habe. Der Richter nannte als Beispiel den Begriff „Erotikvereinigungen“, den Kutschera für homosexuelle Paare verwendet hat. Das werte diese Personen ab. Ein Wissenschaftler könne zwar „zugespitzte Thesen“ vertreten, sollte diese aber mit Argumenten untermauern, nicht mit Herabsetzungen.

Das Verfahren in Kassel war die Fortsetzung eines Prozesses vor einem Jahr, der unterbrochen werden musste. Denn die Staatsanwaltschaft seinerzeit war erkennbar von den vielen biologischen Begriffen ermattet. Er müsse jetzt nach Hause gehen, bekundete der Staatsanwalt damals vor Gericht. Dem Gericht war es dann nicht möglich, innerhalb der vorgeschriebenen Frist einen Fortsetzungstermin festzulegen, daher wurde das Verfahren ausgesetzt. Jetzt also musste der Prozess noch einmal von vorne beginnen. Allerdings wurden diesmal sämtliche von Kutschera vorgeschlagenen Zeugen vom Gericht nicht mehr geladen. Die Stellungnahmen von fünf Professoren und einem Kinderarzt zum Sachverhalt seien für die Wahrheitsfindung irrelevant. Stattdessen wurden vier Zeugen, zwei homosexuelle Männer und zwei Studenten des AStA, ausführlich vernommen, die sich von Kutscheras Äußerungen betroffen fühlten.

Beleidigende Wissenschaft oder beleidigender Wissenschaftler?

Die Äußerungen hatten unter Studierenden der Universität Kassel Proteste ausgelöst und auch die hessische Landesregierung sowie das Rektorat der Universität auf den Plan gerufen. Kutschera ist seit 1993 Professor in Kassel. Wegen des Interviews hatten mehrere Homosexuelle und Kasseler Studierendenvertreter Anzeige erstattet.

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Kutschera hatte weiter erklärt, gleichgeschlechtliche Ehen würden ein mögliches Horror-Kinderschänderszenario eröffnen. „Diese Regenbogen-Ideologie konnte 2015 definitiv als Fälschung entlarvt werden“, sagte er und verweist dazu auf sein Buch „Gender-Paradoxon“, in dem er, anders als im kurzen Interview möglich, ausführlich wissenschaftlich belegte biologische Hintergründe dargelegt habe. Vor Gericht traten jetzt bekennende und sich betroffen fühlende Homosexuelle als Zeugen auf. Ein Zeuge, Informatiker, weist 18 angebliche Fehler in Quellen nach und wirft Kutschera umfangreich wissenschaftliches Fehlverhalten vor.

Nun ist Kutschera ein international renommierter Evolutionsbiologe mit zahlreichen Veröffentlichungen zur Grundlagenforschung und hat mit der »Physiologie der Pflanzen« ein Standardwerk verfasst. Er hat auch eine Reihe neuer Arten entdeckt. Ihm gelangen quantitative CO2-Messungen der Photosynthese, bei der er belegen konnte, dass das für Pflanzen notwendige Spurengas CO2 derzeit zu einer Ergrünung der Erde führt. Kutschera hat seit 1992 eine C4-Professur für Pflanzenphysiologie an der Universität Kassel und arbeitet ständig als Visiting Scientist in Stanford, USA. In seinem aktuellen Werk »Klimawandel im Notstandsland, Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien« behandelt Kutschera allerdings auch Themen wie Massenzuwanderung, Menschenrassen, Klimawandel, Aussterben der Deutschen, Replacement Migration, Klimawandel und Corona-Problematik aus biologischer Sicht – alles andere als politisch korrekt. Offenbar kollidiert hier das Weltbild eines Wissenschaftlers mit dem außerhalb seines Labors und seiner Bibliothek.

Es gibt nur zwei Geschlechter

Nun beharrt er darauf, dass die Natur nicht mehr als zwei Geschlechter vorgesehen hat, von denen nur das weibliche Nachkommen hervorbringen kann, Männer dagegen zum Gebären unfähig und vor allem »Variationen-Generatoren« seien. Es gäbe keine frei wählbare geschlechtliche Identität als soziales Konstrukt, auch wenn das einige immer wieder sehr laut behaupteten.

Sex und Gender sind für ihn Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie – Grundlage für die Vielfalt der Arten, heute jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen »Geschlechter-Theorie« und der Politikagenda des »Gender Mainstreaming« sinnentstellend verwendet, einer, wie er sagt »Frau-gleich-Mann-Ideologie«. Die Gender-Theorien ad absurdum zu führen, war das Ziel seines Buchs »Das Gender-Paradoxon: Mann und Frau als evolvierte Menschentypen.« Für besonders problematisch hält es Kutschera, dass im Zuge der Gender-Indoktrination jungen Frauen vermittelt werde, ein kinderloses Leben sei erstrebenswert.

Sein Schlüsselargument ist das Experiment des amerikanischen Psychiaters und Pädagogen John Money (1921 – 2006) an den beiden eineiigen Zwillingsbrüdern Bruce und David Reimer. Er wollte die These beweisen, nach der allein die Erziehung in den frühen Lebensjahren über das Geschlecht entscheidet.

Die Zwillinge kamen 1965 in Kanada zur Welt, David, einer der Jungen, wurde medizinisch zu einem Mädchen umoperiert. Fortan hieß er Brenda, bekam weibliche Hormone und sollte als Mädchen erzogen werden. David/Brenda wehrte sich allerdings. Erst im Alter von 15 Jahren erfuhr David/Brenda die ganze Wahrheit, dass er eigentlich als Junge geboren wurde. Für ihn der Schock seines Lebens. Er wollte wieder als Junge leben und ließ sich entsprechend erneut operieren. Am 4. Mai 2004 beging David im Alter von 38 Jahren Selbstmord. Money dagegen beschrieb David/Brenda als »normales, glückliches Mädchen« und prägte den Begriff des »psychosozialen Geschlechts des Menschen«.

In diesem Experiment ist der Ursprung des »Genderismus« zu sehen, glaubt Kutschera. Als »geistige Vergewaltigung Schutzbefohlener« hat er die von Money initiierte Geschlechter-Propaganda bezeichnet. »Diese Moneyistische Gehirnwäsche ist schlimmer als eine Vermittlung des antiquierten Erdscheiben-Glaubens: Kinder sehen, ob sie männlich beziehungsweise weibliche Personen vor sich haben, können aber nicht erkennen, ob wir auf einer Scheibe oder einer Kugel leben.« Die Geschlechter-Verschiedenheiten (Sexual-Dimorphismus) von Mann und Frau, wie sie bei allen getrenntgeschlechtlichen Tieren (Gonochoristen) etabliert sind, entstanden in der Evolution: »Nur in enger Zusammenarbeit konnten Männer als Spermien-Produzenten und Frauen als Eizellen-Bereitstellerinnen mit Gebärfähigkeit im Verlauf der Jahrmillionen über innere Befruchtungen bis heute in ihren jeweiligen Nachkommen bestehen.« Ein »Gender-Unisexwesen« (Kutschera) wäre ausgestorben.

Kutschera nennt Genderforschung eine „Pseudowissenschaft“

Die Genderforschung hält Kutschera für „eine anti-biologische Pseudowissenschaft“. Es werde gefährlich, wenn – wie im grün-schwarzen Bundesland Baden-Württemberg geschehen – einst ein sogenannter »Entwurf zum Bildungsplan 2015« der Stuttgarter Landesregierung vorgelegt wurde. Der sorgte für heftige bundesweit Proteste. Denn Vertreter der Gender-Ideologie wollten für alle Schulen und Fächer vorschreiben, dass die Schüler von nun an »gendersensibel« erzogen werden. Man plante, zum Beispiel Achtklässler im Biologieunterricht zu fragen, ob sie wirklich »heterosexuell seien oder sein wollen«. Die Proteste hatten seinerzeit dazu geführt, dass Ministerpräsident Kretschmann den Vorschlag zurückgezogen hat. „Naturwissenschaftliche Wahrheiten sind oft unbequem, aber man wird sie nicht auf Dauer unterdrücken können“, schreibt Kutschera im Vorwort zu seinem Buch „Das Gender Paradoxon“.

Die Universität Kassel erklärte zu dem Verfahren: „Die Äußerungen von Ulrich Kutschera empören.“ Und: „Diskriminierung und Verleumdung von Minderheiten und diverser Lebensformen wenden sich gegen die Werte der Universität Kassel.“
Die Universität in einer früheren Stellungnahme: „Wir respektieren unterschiedliche Lebensentwürfe und sehen Diversität als Gewinn für die Universität. So wird aktuell eine Diversity Week vom 28. September bis 2. Oktober 2020 vorbereitet. Rassismus und rechtes Gedankengut, der Ruf nach homogenen nationalen Gesellschaften durch Ausgrenzung von Minderheiten und Flüchtlingen lehnen wir ab.“

Der Fall ist insofern politisch bedeutsam, als der Sprach-Raum für Kritik an der Gender-Ideologie enger wird, da das Recht der Betroffenheit offenbar schwerer wiegt als vermeintlich eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse. Das ist in diesem Fall anders als in der Klimadebatte, wo wissenschaftliche Aussagen über menschengemachte Ursachen für den Klimawandel weithin als unantastbar gelten.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Kutschera und sein Anwalt wollen die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann in Berufung gehen.

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41 Kommentare

  1. Ha! Noch mehr Manipulation im Internet! Die Gründe für David Reimers Suizid werden nie im Zusammenhang mit seiner Geschlechtsidentität angegeben! Zum Glück gibts diesen gut recherchierten Artikel, der die Sache auf den sprichwörtlichen Punkt bringt. Man muss aber sagen, dass Bruce und David die selbe Person sind wie Brenda. Der schizophrene Zwillingsbruder hieß Brian. Auch er hat sich wohl das Leben genommen.

    Der wissenschaftlich nicht gebildete Bürger fragt sich ja manchmal, ob ein „Pflanzenwissenschaftler“ ein Spezialist auf anderen Gebieten sein kann und unbedingt seinen Migrationssenf in jede Diskussion schmieren muss – ich sage dann immer, dass die meisten Politiker ja auch was anderes gelernt hätten, dass das also schon ginge. Leute halt!

    Bei Pädokriminellen muss man übrigens aufpassen; die überwiegende Anzahl von Missbräuchen geschieht in Heterofamilien, Täter sind fast immer Heteromänner. Wenn Homosexualität ein Kriterium wäre, ein paar Leute besser zu beobachten, hätte man einige Fälle schon verhindert.

  2. ein gleichgeschlechtliches Paar daf nach meiner Auffassung kinder haben,
    wenn sie es schaffen ohne fremdes Zutun selbst eines zu bekommen.
    Die Natur macht das aber meines Wissens nicht möglich.
    Wenn die Natur / Schöpfung das gewollt hätte, Hätte sie lebewesen / die Menschen anderst geschaffen. Aber Viele meinen Ja der Mensch stünde über der Naturund könne diese nach eigenen Vorstellungen Steuern und Verändern.
    Bei jedem versuch der Veränderung / Steuerung ist bis jetzt als Folge unerwartet mehr Negatives heraus gekommen als Positives

  3. Wie wäre es, wenn TE in seinem Shop auch ein Shirt „Science doesn’t care, what you believe in“ vertreiben würde?

  4. Die Universität Kassel ist ein ganz besonderer Fall. In den 70er Jahren als „Gesamthochschule“ gegründet, war sie in den Anfangsjahren eine Art Gewerkschaftshochschule, die vornehmlich in der Lehrerausbildung den hochschulfreien nordhessischen Raum bedienen durfte. Im Laufe der Jahre gelang es, wie das Beispiel Ulrich Kutschera zeigt, auch renommierte Professoren an die Kasseler Universität zu binden. Verglichen mit den seichten Ergüssen gendergerechter „Forschung“ konnte man den oftmals etwas krachledernen Marxismen der Frühzeit ein Bemühen um Wissenschaftlichkeit nicht absprechen. Heute betreibt die ansässige Genderschar ratiofreie politische Esoterik – und zwar in allen Fächern, ausgenommen den Naturwissenschaften, wo noch nachgerüstet werden muss.. Kutschera hatte vor über 10 Jahren auch den Stachel gegen den Kreationismus gelöckt, der in der damaligen CDU-Ministerin Wolff einen Befürworter gefunden hatte. Ob es jetzt einen Schulterschluss von evangelikalen und gendergerechter Wissenschaft geben wird? Ich bin gespannt, wann aus den Bibliotheken Darwin entfernt wird. Am Ende der ganzen Sache dürfte eine Kommission stehen, die schon im Vorfeld festlegt, was forschungsrelevant, das heißt: dem gerade modischen Stand der Political Correctness entsprechend ist. Dann ist die lästige Wissenschaftsfreiheit weg und die Grünen dominieren mit ihren Hohlwelten total.

  5. „…und biologische Fakten ohne Rücksicht auf Gefühle…“

    Tja so ist das nunmal mit Fakten, sie scheren sich einen Dreck um Gefühle, und so sollte es auch sein!

  6. Gibt es eigentlich offizielle Listen, welche Gruppen man beleidigen darf und welche nicht? Ansonsten würde ich mich glatt damit verteidigen, nicht gewusst zu haben, dass es sich um eine nicht beleidigbare Gruppe handelt.

  7. FAZ und Co. verbreiten ja die These mehrerer „Forscher“, die meisten Kinderschänder wären gar nicht pädophil, sondern nur schlecht drauf. Zwar erschließt sich mir nicht, warum jemand, wie zB. Edathy, all die Photos braucht, wenn kleine, hilflose….will das nict weiter ausführen, zu ekelhaft.
    Und die Angst, dass bei all dem Verharmlosen dann plötzlich Pädokriminelle das Adoptionsrecht von Homosexuellen mißbrauchen, ist doch recht verständlich.
    Warum wurden denn Kinder in die Obhut Pädophiler gegeben, in Berlich höchstamtlich?
    Bei homosexuellen Männern fällt die komplette Biologie weg, die bei leiblichen Eltern, besonders der Mutter, im Normalfall zum Schutz der Kinder beiträgt.
    Eine Frau kann im Idealfall für ein adoptierte Baby fast wie für ein eigenes empfinden-können das homosexuelle Männer auch?
    Niemand, der soetwas kritisch hinterfragt, will homosexuelle Männer beleidigen, schon gar nicht pauschal. Man erfährt ja noch nicht einmal, wie denn homosexuelle Männer insgesamt zum Thema stehen. Die wissen einiges über andere homosexuelle Männer, was der Durchschnittsbürger nicht mitbekommt.
    Uns selbst bei heterosexuellen Paaren ist doch gesundes Mißtrauen angebracht, wenn der panisch/manische Kinderwunsch zur Besessenheit wird.
    Wenn die Natur es einem nicht ermöglicht Kinder zu bekommen, sollte es vielleicht auch nicht sein?

  8. „… nach der allein die Erziehung in den frühen Lebensjahren über das Geschlecht entscheidet.“
    Hoffentlich weiß die Tierwelt das auch. Bei Pflanzen gibt es ebenso nur m/w . Sicher ganz bald dann „divers“.

  9. Jetzt werden schon biologische Fakten so lange verdreht, bis man denjenigen, der diese Fakten benennt, verurteilen kann! Homos haben nun einmal keine natürlichen Nachkommen, da können sie sich drehen und wenden wie sie wollen. Und eine Mann/Mann/Kind-Kombination ist genauso unnatürlich wie eine Frau/Frau/Kind-Kombination. Mir tun die angenommenen Kinder leid.
    Demnächst fordern Beinamputierte aus Gründen der „Gleichbehandlung“ Weitspringer werden zu dürfen.

  10. Der kleine Kuhn von den Grünixen hat der Stuttgarter Stadtverwaltung jetzt ja auch Gendergeschreibsel als Amtsdeutsch aufs Auge gedrückt. Das wird das Verständnis der Amtspost sicher nicht aufwerten.

  11. Und der Liebe Gott erschuf die Erde in 6 Tagen. Am 7. ruhte er. Und das Ganze trug sich for ziemlich genau 6000 Jahren zu. Und irgendwann war ihm langweilig, er nahm einen Klacks Lehm, buk sich einen Adam. Und weil er dann mit dem keinen Spaß mehr hatte, nahm er ihm eine Rippe, und es ward Eva. So in etwa ist es ja wohl gelaufen. Um das Bild zu runden – die Erde ist eine Scheibe. Und die deutsche Juxtiz (geklaut bei Paetow) läuft sich darauf in der äußersten Bahn einen Wolf.

  12. Haltung schlägt Fakten, selbst in der Justiz als Rechtsgrundsatz inzwischen angekommen. Willkommen in der Meinungsdiktatur.

  13. „David/Brenda“ Experiminte an unmündigen und schutzbefohlenen Menschen – erinnert mich an Versuche in KZs durch Nazi-Ärzte. Ich hoffe, die Schuldigen sitzen lebenslang hinter Gittern.

    Der gute Professor (wohl gläubiger Katholik), veröffentlicht auf kath.net. Nun entspricht es der katholischen Lehre – Homosexualität ist eine Unordnung (in der Schöpfung), die homosexuelle Tat ist Teil der Sodomie und als solche eine himmelschreiende Sünde – wird heute etwas vorsichtiger in Deutschland umschrieben – bleibt aber Lehrmeinung.

    Ein Katholik, der diese Tat “ mitwirkt,

    – indem wir uns direkt und willentlich daran beteiligen,

    – indem wir sie befehlen, zu ihnen raten, sie loben oder gutheißen,

    – indem wir sie decken oder nicht verhindern, obwohl wir dazu verpflichtet sind und

    – indem wir Übeltäter schützen.“ *)

    macht sich mitschuldig

    vergleiche „Erzbischof reagiert: Schwule im Firmunterricht diffamiert“ **)

    Jetzt gilt Religionsfreiheit gegen Beleidigtseiende oder temporäre gesellschaftliche Auffassungen.

    *)http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6J.HTM
    **) https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2918931/

  14. In dieser Republik benötigt man keine Stasi. Das besorgen die “ tragenden Säulen” der Gesellschaft.

  15. Die Universität in einer früheren Stellungnahme: „Wir respektieren unterschiedliche Lebensentwürfe und sehen Diversität als Gewinn für die Universität … Rassismus und rechtes Gedankengut, der Ruf nach homogenen nationalen Gesellschaften durch Ausgrenzung von Minderheiten und Flüchtlingen lehnen wir ab.“
    Wieso darf sich eine steuerfinanzierte Universität ungestraft ein derartiges politisches Parteiprogramm geben? Die Universität ist dem Humboldt’schen Grundsatz der Freiheit von Forschung und Lehre und der politischen Unabhängigkeit im Sinne der Landesverfassung und der Bundesverfassung unterworfen. Haben sich Linksradikale hier in einer Art Hausbesetzung staatliches Eigentum und staatliche Eigentumsquellen angeeignet, um allein die eigenen, persönlichen linksradikalen politischen Vorstellungen verbreiten zu können? Wo sind Staatsschutz und Verfassungsschutz? Die gesamte Professorenschaft, die diesen Skandal initiiert hat, sollte umgehend aus ihren öffentlichen Ämtern geworfen werden. Was für ein widerlicher Verrat an Humboldt, den Idealen unabhängiger Wissenschaft und den Verfassungsgrundsätzen unseres Landes. Oder ist es gar nicht mehr unser Land?

  16. Warum können sie es sich denn erlauben, solche Urteile zu fällen? Ganz einfach: Weil diese Urteile heutzutage gesellschaftsfähig geworden sind. Vor 30 /40 Jahren undenkbar. Nicht die Justiz muss sich in erster Linie an die Nase fassen, sondern die ganze Breite der modernen und ach so aufgeklärten Gesellschaft.

  17. Biologen sind die neuen Juden. Es ist wie mit der DDR. Die analoge Diktatur ist im Rückblick geradezu pittoresk und niedlich. Die digitale Diktatur ist viel schlimmer. Ein schwuler Arzt fühlt sich verletzt. Ist er so dumm oder merkt er nicht, dass er dem Pawlowschen Reflex unterliegt und jeglichen hippokratischen Eid bricht ? Oder ist er selbst ein kopfloser Grüner oder Roter ?
    Es ist unglaublich, die Deutschen versagen und versagen. Es gibt kein Fairplay, es gibt keine Lust am Diskurs. Es gibt nur Blockwarte. Jeder in sich selbst ruhende Richter hätte diesen Schwachsinn abgewiesen. Da will jemand noch was werden. Jemand, der nicht weiß, dass im Kommunismus das Champignon-Prinzip gilt; sobald ein helles Köpfchen rausguckt, wird es abgeschnitten.

  18. „Beleidigende Wissenschaft oder beleidigender Wissenschaftler?“

    Weder noch. Beleidigte Schwule.
    Wir befinden uns bereits in der gruseligen Zukunft. Vor Gericht siegt jetzt nicht mehr der wissenschaftliche Nachweis und/oder die Vernunft, sondern die Emotionen von Dummen, die solche wissenschaftliche Nachweise nicht zu verstehen in der Lage sind mithilfe von Richtern, die entweder ebenfalls zu dumm sind (was sie disqualifizieren würde) oder die sich von einer intrigierenden, gewaltbereiten Minderheit treiben lassen (was sie ebenfalls disqualifiziert). Gesetze, Justitia, Wissenschaft… das war einmal.
    Ab hier geht es nur noch abwärts…
    Rette sich wer kann.
    Wir sind zum Glück schon weg, leider noch innerhalb der EU, aber wenigstens weg aus dem neo-faschistischen Deutschland.

  19. Meinem Eindruck nach wird hier versucht, mit beliebigem Heranziehen von Straftatbeständen, den Verfasser ideologisch zu disziplinieren. Ich finde das schlimm, dass die Justiz sich für diese Dinge instrumentalisieren lässt bzw. selber eine aktive Rolle sucht. Wie oft werden alle möglichen Menschen beleidigt im medialen Diskurs, man wird den Eindruck nicht los, dass das Beleidigtsein der Einen wertvoller ist als das von anderen.

    • Prof. Kutschera ist 65 Jahre alt. Da geht es wohl darum, ihn nicht als Emeritius behalten zu müssen. Vielleicht schielt auch einer auf seinen Posten, der nicht noch lange warten will. Ein echter Biologe, ob homosexuell oder nicht, hätte sich nicht beleidigt gefühlt und jemanden wie Kutschera nie angezeigt. Wenn man der Meinung ist, der Chef vergallopiert sich, kann man das ja nett sagen. Dafür gibt es auch inneruniversitäre Gremien. Glaube aber kaum, dass er in der Pflphy-Vorlesung über Homosexualität diskutiert.
      Aber während Herr Farrow dafür gefeiert wird, dem heterosexuellen Woody Allen Missbrauch vorzuwerfen, mit Preisen überschüttet wird, obwohl es keine Verhandlung dazu gab, die Allen schuldig gesprochen hätte, ist das Ganze, wenn es Homosexuellen unterstellt wird, Rufmord?

  20. Aus Stimmungen heraus, nicht selten bestärkt durch entsprechende Einflüsterer, kommt es zur Überzeugung, eine Geschlechtsumwandlung hülfe aus einem seelischen Dilemma. In seltenen Fällen irrt sich die Natur. Und diese ‚Umpolung‘ führt NUR (!) durch Chirurgie und starke medikamentöse Behandlung – auch lange nach der OP – zum einigermassen akzeptablen Erfolg. Bezahlt wird es je nach Indikation von der Allgemeinheit durch deren Krankenkassenbeiträge.
    Ich mache im wesentlichen die forschende und experimentelle und immer weiter experimentierende Medizin dafür verantwortlich, nicht jedoch die ‚Laune der Natur‘.

    • Empfehlung: Bei Douglas Murray – „Wahnsinn der Massen“ seine Ausführungen zu den Irrungen und Wirrungen rund um die TransXe.

  21. Die meisten Juristen verteidigen eine Herrschaftsordnung – und nicht das Recht oder gar die Freiheit der Untertanen.

  22. Der Inbegriff der totalen Freiheit, die es niemals geben kann(!), ist die freie Wählbarkeit des Geschlechts. Wie kann man diese Ideologie benennen?! Wenn ein Mann sich nicht wohlfühlt als Mann, was es natürlich gibt, dann ist das bedauerlich, es tut dem freundlichen normalen Umgang mit dem Menschen keinen Abbruch. Wenn er sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht, dürfte er auch nicht glücklich werden, denn er hat schlicht nicht den Körper einer Frau.
    Es ist doch egal, ob mein Gesprächspartner ein Schwuler ist oder eine Lesbierin, das zählt nicht, was aber zählt, ist das Pochen auf die Anerkennung eines weiteren Geschlechts, weswegen viele schwachsinnige „Unisextoiletten“ angeschafft haben. Das nervt schlicht.
    Das nationslose Land verzettelt sich in unsinnigen Dingen, aber bekommt kein vernünftiges Mobiltelefonnetz hin, ein Flughafen benötigt zig Jahre, eine 3 m breite Unterführung unter einer einfachen Straße dauerte im letzten Jahr von Februar bis November!! Aber sie stellen Unisextois auf und verfolgen Leute, die biologische Wahrheiten sagen.
    Vor lauter strafbewehrten Stolpersteinen und Tretminen ist keine Wahrheit und keine Diskussion mehr möglich. Genderei und Klima, Letztgenanntes u. a. zu meinem Arbeitsbereich gehörend, ist so gefährlich wie früher Verrat von Staatsgeheimnissen an die Feinde oder so wie in der DDR den Sozialismus zu kritisieren oder wie Hitler als den psychopathischen Teufel und seine Zujubler als entsetzliche Idioten anzusehen. So kann man nicht mithalten mit den asiatischen Konkurrenten. Das Land stoppt sich selbst aus.

  23. Zitat 1 „Allerdings wurden diesmal sämtliche von Kutschera vorgeschlagenen Zeugen vom Gericht nicht mehr geladen. Die Stellungnahmen von fünf Professoren und einem Kinderarzt zum Sachverhalt seien für die Wahrheitsfindung irrelevant“

    > Mhh, der Volksgerichtshof hat geurteilt und „Recht“gesprochen.

    Zitat 2 „Kutschera und sein Anwalt wollen die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann in Berufung gehen.“

    > Na hoffentlich!

    Ansonsten will ich nur noch sagen, dass ich absolut der Meinung bin, dass gleichgeschlechtliche „Paare“ KEINE Babys und heranwachsene Kinder haben bzw zugesorochen bekommen sollten weil auch diese geschlechtsunterschiedliche Eltern haben sollten. Frühestens erst wenn die Kinder ihre Sozialition abgeschlossen haben und zu älteren Heranwachsenen geworden sind, sollten gleichgeschlechtliche Paare solch ein „Kind“ adoptieren dürfen WENN dann zuvor auch das jeweilige „Kind“ befragt wurde.

    Der liebe Gott hat sich schon etwas dabei gedacht das er – bis auf wenige Ausnahmen, die Lebewesen dieser Welt mit unterschiedliche Geschlechter ausgestattet hat.

  24. Die deutsche Justiz hat sich noch nie mit Ruhm bekleckert. Schon ihre Vorgängerin in Preußen war mehr staats- als rechtstreu. Das ging bis zu ihrem völligen Versagen in der Zeit zwischen 1933 und 1945, als Justitia das geltende Recht mehr oder weniger ignorierte und nur noch staatstreu war. Jetzt ist sie wieder auf einer abschüssigen Bahn dorthin, wo sie im Fall eines Konfliktes zwischen Rechts- und Staatswillen das Recht einfach ignoriert, um sich dem Staatswillen gefügig zu erweisen.

  25. Das Urteil müsste allerdings von der nächsten Instanz als rechtsfehlerhaft eingestuft werden, und zur Neuverhandlung an das erstinstanzliche Gericht zurückverwiesen werden. Die Nichtanhörung entlastender Zeugen ist mMn ein Rechzsfehler, der dem Biologen gute Aussichten auf Neuverhandlung und Freispruch gibt. Bis dahin werden die Transgender und Co nebst deren Lobby den Biologen medial vernichten. Rufmord ist auch Mord. Aber die Justiz unterliegt ja nur ihrem Gewissen. (vorsorglich: letzter Satz= Ironie)

  26. Dass das alles absurd und beliebig ist, zeigt ja schon das Transsexuellengesetz TSG. Während einerseits diese neue Heilslehre behauptet, dass Geschlechter-Unterschiede überwiegend anerzogen und sozialisiert sind, im Prinzip jederzeit veränderbar sind, ist der Kern des TSG der, dass niemand das neu gewählte und amtlich eingetragene Geschlecht in Frage stellen darf, es also gerade nicht beliebig ist, sondern von größter Bedeutung. Während also auf der einen Seite so getan wird, als wäre es doch völlig egal, wer sich als was fühlt, ob er/sie überhaupt Männlein oder Weiblein ist, wird auf der anderen vehement dagegen gekämpft, dass andere ihre Wahrnehmung der selben Person in Sachen Geschlecht kundtun dürfen, es also überhaupt nicht egal ist, was ein Mensch über die Person weiß und wie er sie wahrnimmt mit Augen und Ohren. Natürlich ist es eine Frage der Höflichkeit, auf die Befindlichkeiten anderer einzugehen. Es ist aber ein Unterschied, ob jemand einen Mann oder eine Frau in erniedrigender Weise mit dem anderen Geschlecht betitelt, oder ob jemand von Natur aus dem anderen Geschlecht zugehörte, sich aber in Teilen dem einen anpassen lassen konnte. Letztere Person ist, wenn schon großzügig betrachtet, beides, biologisch aber immer noch das alte Geschlecht. Ganz gewiss aber niemals und voll das neue Geschlecht. Das ist nur ein Beispiel für die vielen Widersprüche. Hier geht es ja nicht darum zu verbieten, dass jeder auf seine Art glücklich werden soll, sondern nur darum, dass das „Glücklichwerden“ nicht durch falsche Fakten und eine pseudo-wissenschaftliche Heilslehre als Basis für absurde Vorschriften und Gesetze, Quoten, „positive Diskriminierungen“ etc. verwendet dürfte. Dass es am Ende niemanden nützt, zeigen einige Beispiele von „Sportlerinnen“, die als Männer geboren wurden, gegen die keine Frau in der Disziplin noch eine Chance hat. Das ist das Ergebnis dieser Ideologie.

  27. „Allerdings wurden diesmal sämtliche von Kutschera vorgeschlagenen Zeugen vom Gericht nicht mehr geladen.“

    Von so was habe ich doch schon mal gehört, im (damaligen) Geschichtsunterricht, glaube ich…irgendwas mit Schauprozessen in der Sowjetunion? Oder so einem schreienden Richter aus Celle?

    Auch hier wieder: „Bestrafe einen, erziehe hundert.“

  28. Die Umerziehungslager werden kommen, Existenzen werden zerstört und Familien vernichtet werden.

  29. Wann wacht das Volk endlich auf? Dieses Urteil ist ein Schlag ins Gesicht vor den Augen des Rechtsstaats.

    • Wie soll denn dieses „Volk“ aufwachen, wenn es sich in großen Teilen bereitwillig durch das Framing der brainwashing-Medien für blöd verkaufen läßt? Leider informieren sich noch VIEL ZU WENIGE Bürger, auch bei unabhängigen und vor allem kritischen Medien wie TE oder achgut, was allerdings auch wieder ein Resultat erfolgreichen Framings der vorgenannten Staatsmedien ist.

      • Ich sehe en masse den Typus des lustvollen Mitläufers, der sich sogar noch spitze dabei vorkommt. Ich halte „Perversität“ seit längerer Zeit für eine feste Kategorie beim homo sapiens. Diese Aufwachmetapher ist mir zu kitschig-gutmütig. Ich halte keinen mehr für so dumm, daß er die faschistischen Anklänge in Medien und Politik noch nicht mitbekommen hat. Wie sagt Düring über seinen Nazi-Sohn in „Aus dem Leben eines Faun“, als er ihm den HJ-Dolch schenkt: was fallen will, soll man stoßen.

  30. Angst macht sich breit in diesem Land. Angst vor den Tugendwächtern, Angst vor den moralischen Inquisitoren und Angst vor der Sprachpolizei.

  31. Ein politischer Prozess halt. Das ist nur ein Vorgeschmack auf die zukünftigen Verhältnisse in dem Land, in dem wir gut und gerne leben.

    • Letzter Satz ist falsch: ….gut und gerne gelebt haben.

  32. „Die Stellungnahmen von fünf Professoren und einem Kinderarzt zum Sachverhalt seien für die Wahrheitsfindung irrelevant. Stattdessen wurden vier Zeugen, zwei homosexuelle Männer und zwei Studenten des AStA, ausführlich vernommen, die sich von Kutscheras Äußerungen betroffen fühlten.“

    Sind wir hier in diesem Land schon irgendwo zwischen Kafka und Orwell? Sachverständige Zeugen werden vom Gericht bewusst ausgeschlossen, weil für die Beweisführung angeblich irrelevant. Stattdessen werden als einzige Zeugen Personen aufgeführt, die sich emotional angegriffen fühlen? Und diese Betroffenheit gilt dann als Beweis und steht über den Fakten der Wissenschaft? Bei Corona und Klima hingegen hören wir ständig vom Primat der Wissenschaft als alleinige Entscheidungsgrundlage. Bei Homosexualität ist es auf einmal nur noch Emotion und Moral. Wissenschaftliche Fakten? Pffff!

    Es herrschen mittlerweile Willkür und Subjektivismus. Die tonangebenden Gruppen in der Gesellschaft drehen es immer so hin, wie es für sie am besten passt. Verlassen kann man sich auf nichts mehr – außer dass man sich auf nichts mehr verlassen kann. Schöne neue Welt.

    • Die Nicht-Zulassung von Entlastungszeugen der Verteidigung ist allein schon ein Verfahrensfehler dieses Amtsrichters, der sein Jura-Examen wahrscheinlich in der Lotterie gewonnen hat.
      Allein aus diesem Grund wird die Revision schon erfolgreich sein. Da kann sich Herr Kutschera ganz entspannt zurücklehnen.

    • Ja! Aber, Ironie, aus dieser Sicht ist der Islam ja positiv!! Er schafft wieder sinnvolle Verhältnisse, und den Genderistinnen nützt ihr Geschrei sehr wenig. Dann ist wenigstens wieder eine weitgehend normale Sprache möglich!!

  33. Pädophilie, Pädorastie und Homosexualität – ein ganz heikles Thema.
    Rico Bandle, Reporter der NZZ, kontaktierte beherzt das Berliner Charite-Projekt „Keiner soll Täter werden“. Hier wurden bisher 7075 Personen erfasst, die sich sexuell zu Kindern gefährlich hingezogen fühlen und deshalb Hilfe suchen. Bemerkenswert: 0.03% waren Frauen. 50% der Hilfesuchenden fühlen sich zu Jungen hingezogen. Da die Häufigkeit männlicher Kern-Homosexualität in seriösen Feldstudien zwischen 1 und 3% liegt, ergäbe sich ein bis zu 25 fach erhöhtes Risiko für männliche Homosexuelle. Quelle:
    https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-15/artikel/eros-und-erziehung-die-weltwoche-ausgabe-152017.html

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