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Redaktionsschluss

Wokes Entertainment oder Kunstform Gaming?

05.11.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Es gibt so viele neue Filme und Serien wie noch nie: Aber es gibt wenig, das Spaß macht. Das Entertainment ist woke, deprimierend und langweilig. Sogar für Videospiele gilt das. Doch dieser Wokismus ist eine Chance für die Konservativen.

Der Film verliert als Kunstform der Massen immer mehr an Bedeutung. Die jüngeren Generationen konsumieren immer weniger Kinofilme. Gleichzeitig wird die Filmindustrie immer woker – und die Filme immer vorhersehbarer. Viel wichtiger ist aber die Kunstform Videospiele. Auch hier versuchen die Unternehmen den Konsumenten zunehmend ihre woke Ideologie überzustülpen. Doch diese Übergriffigkeit der Investoren und Unternehmensführungen ist eine Chance für die Konservativen. Denn die Leinwand, die Computerspiele bietet, ist bisher unübertroffen.

Rezensionen von Tichys Einblick:

Satire auf woke Unterhaltungsindustrie reicht die Hand zur Versöhnung

von David Boos

Die neueste Episode der Kultserie South Park nahm sich den Disney-Konzern und dessen woke Politik der Neuauflage klassischer Filme mit diversen Charakteren vor. Aber die Kritik ist vielschichtiger und milder, als man es von der vermeintlichen Dampfhammer-Satire erwarten durfte.

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Indiana Jones und der letzte Sargnagel

von David Boos

Der neue Indiana Jones ist viel zu lang, dekonstruiert seinen Protagonisten und baut eine potenzielle Nachfolgerin auf, gegen die selbst andere Mary Sues wie Sympathieträgerinnen erscheinen. Ein Balanceakt zwischen Nostalgie, Wokeness und Abgesang, der letztlich nichts davon wirklich gut macht.

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Gegen „Sound of Freedom“ hatte „Indiana Jones“ keine Chance

von Susanne Heger

Der erfolgreichste Film am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, war nicht etwa Walt Disneys neuer Blockbuster „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“, sondern der Independent Film „Sound of Freedom“. Warum das so erstaunlich ist?

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Den Redaktionsschluss der Vorwoche finden Sie hier: 

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