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Wirtschaftspläne der FPÖ

Wie eine Wirtschaftskrise verhindert wird

von Redaktion

08.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die österreichische Wirtschaft leidet noch mehr als die deutsche unter schlechter Politik und EU-Regulierungen. Die Ökonomin und Politikerin Barbara Kolm gilt bei einer FPÖ-Regierungsbeteiligung als mögliche Wirtschaftsministerin. „Ich freue mich schon darauf, wenn deutsche Unternehmen hierher kommen“, sagt sie.

Barbara Kolm ist eine renommierte Ökonomin und Politikerin. In Österreich ist sie für die FPÖ in den Bundesrat eingezogen – im Falle einer Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen gilt sie als Spitzenkandidatin für das Amt der Wirtschaftsministerin. Mit Sorge beobachtet sie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, denn: „Wenn Deutschland einen Schnupfen hat, bekommt Österreich eine Lungenentzündung“, bringt Roland Tichy die wirtschaftliche Abhängigkeit der Alpenrepublik auf den Punkt. Für Österreich hat er ein Programm, wie das Land wieder auf die Beine kommen soll: weniger Staat, weniger Beamte und weniger Regulierung. Versuche der EU, einen digitalen Euro oder gar ein Vermögensregister zu schaffen, lehnt er ab, denn: „Eine Gesellschaft, die nichts hat, wird nicht reich.“


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