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Unter dem Banner von Protesten: Vandalismus, Plünderungen, Gewalt

06.06.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Längst geht es nicht mehr nur um den Tod von George Floyd, der von einem weißen US-Polizisten getötet wurde. Plünderungen in immer mehr Städten, Brände werden gelegt, schwarze wie weiße Polizisten verletzt und erschossen, Ladenbesitzer krankenhausreif schlagen, Menschen gejagt. Der Staat muss seine Bürger schützen, oder? Doch wenn man deutsche Medien und Erfahrungen verfolgt, scheint dieser Rechtsgrundsatz nicht mehr zu gelten.

US-Präsident Trump zündet sein Land an, er bereite einen Staatsstreich vor. Das behauptet beispielsweise der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe und Online. Aber stimmt das? Wer trägt die Verantwortung für die Auseinandersetzung in amerikanischen Städten, denen immer mehr Menschen, Geschäfte, Häuser und Wohnungen zum Opfer fallen. Immer wieder zeigen Videos, wie einzelne friedliche Demonstranten gewaltbereite Vandalen inständig darum bitten, die Gewalt und die Zerstörung zu beenden.

Ist Gewalt gegen Menschen und/oder Sachen wirklich erlaubt? Hat nicht doch jeder Bürger den Anspruch, dass Staat und Polizei ihn vor gewalttätigen Demonstranten, vor Vandalismus und vor Plünderern schützt?


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